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2025 Juli
        
        

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  KURZNACHRICHTEN  

          
     
Forst Nature Boyz
(BLL)  Tobias Dietz wird auch in der nächsten Landesligasaison weiter für den SC auflaufen. Der 29-Jährige spielt bereits seit 2018 für die Nature Boyz
  
Bären Neuwied
(CEHL)  Verteidiger Lennart Esche wird in sein drittes Jahr in der Deichstadt gehen. Der 23-Jährige, der aus dem Iserlohner Nachwuchs hervorging, brachte es in der abgelaufenen Spielzeit in 44 Partien auf einen Treffer und 22 Assists
  
Hannover Scorpions
(OLN)  Die Mellendorfer haben die nächsten Spielerabgänge bekannt gegeben. Mit Stürmer Louis Trattner und Verteidiger Marcus Götz verlassen zwei Leistungsträger der vergangenen Jahre die Wedemark
  
Grizzlys Bergkamen
(RLW)  Stürmer Dominik Vlk wird in sein drittes Jahr beim ESV gehen. In der vergangenen Regionalligasaison gelangen dem 25-Jährigen in 26 Spielen 2 Tore und 9 Vorlagen
  
EV Moosburg
(BLL)  Eigengewächs Simon Huber läuft weiterhin beim EVM auf. Der 23-Jährige gehört bereits seit 2020 zum Kader der 1.Mannschaft und sammelte zuletzt 5 Scorerpunkte in 20 Partien
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Stürmer Leo Prüßner hält den Hanseaten weiter die Treue. Der 24-Jährige kehrte vor zwei Jahren von den Hamburg Sailors zurück und konnte zuletzt in 22 Spielen 9 Tore und 6 Assists erzielen
  
Rostock Piranhas
(OLN)  Der REC hat Verteidiger Walther Klaus unter Vertrag genommen. Der 26-jährige gebürtige Finne mit deutschem Pass wechselt vom Ligakonkurrenten Icefighters Leipzig an die Ostsee. In der letzten Saison absolvierte er 50 Spiele, bei denen er zwei Assists beisteuern konnte. 36 Minuten musste er auf der Strafbank absitzen
  
Bären Neuwied
(CEHL)  Stürmer Michael Jamieson, der letztes Jahr zum EHC zurückkehrte, hat seinen Vertrag verlängert. Der 33-jährige US-Amerikaner gehört zu den Leistungsträgern in der Offensive und konnte in 41 Spielen 30 Tore und35 Assists für sich verbuchen
   

   

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eishockeylogoWas haben Eishockey und Glücksspiel gemeinsam? Die spannende Analyse!

Auf den ersten Blick sind Eishockey und Glücksspiel so weit voneinander entfernt wie Sonne und Erde. Beim zweiten Blick wird klar, dass es doch so einige Übereinstimmungen gibt. Nicht unbedingt beim Spiel selbst, aber bei der Zielgruppe. Wer Eishockey nicht spielt, sondern zuschaut, erhofft sich etwas davon. Ähnliches geht es Glücksspielern, die Automaten oder Tischspiele für ihren Adrenalinschub nutzen. Wir vergleichen.

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Die Lust auf Nervenkitzel ist bei Zuschauern und Gamblern ähnlich

Eishockey-Matches sind schnell, unvorhersehbar und intensiv. Binnen Sekunden kann sich der Spielstand ändern. Ein Puck prallt vom Schläger ab, fliegt über das Feld und trifft direkt ins Tor. Diese Ungewissheit erzeugt Spannung. Auch beim Glücksspiel lebt der Reiz von der Frage, was als Nächstes passiert. Kommt die gewünschte Kartenkombination? Gibt es bald wieder neue Casinos mit Freispielen? Springt der Jackpot?

Das Erlebnis ist in beiden Fällen von kurzer Dauer, aber intensiv. Wer ein Match oder ein Spiel beobachtet, lebt mit. Der Körper reagiert mit erhöhtem Puls, mitfiebernder Erwartung und gesteigerter Aufmerksamkeit. Diese physiologischen Reaktionen sind bei Eishockeyfans und Glücksspielern vergleichbar. Sie suchen gezielt Momente, in denen Kontrolle und Zufall aufeinandertreffen.

Sportliebhaber sind die Zielgruppe zahlreicher Wettanbieter

Sportwetten gehören zu den am stärksten wachsenden Bereichen im Glücksspielsektor. Besonders rund um große Eishockeyevents werden hohe Summen gesetzt. Dabei geht es nicht nur um das reine Ergebnis. Auch Nebenwetten wie die Anzahl der Tore oder die erste Strafzeit gehören dazu. Die Anbieter wissen, dass Eishockeyfans stark emotional eingebunden sind. Sie setzen nicht nur auf Statistiken, sondern auch auf ihr Bauchgefühl. Hinzu kommt die Möglichkeit, Livewetten abzuschließen. Das bedeutet, dass noch während des Spiels auf konkrete Entwicklungen reagiert werden kann. Die Grenzen zwischen Beobachter und Beteiligtem verschwimmen. Aus einem Zuschauer wird ein aktiver Teil der Situation. Ein ähnlicher Effekt zeigt sich beim klassischen Glücksspiel, wenn der Spielende durch einen Einsatz die Situation selbst beeinflusst.

Glück spielt im Sport und beim Spiel eine Rolle

Zufall ist ein wesentlicher Bestandteil beider Welten. Im Eishockey kann ein abgefälschter Schuss zum Tor führen. Beim Roulette entscheidet der Lauf der Kugel. Kein noch so guter Plan schützt vor unvorhersehbaren Wendungen. Diese Unberechenbarkeit hat für viele einen besonderen Reiz.

Ob im Stadion oder im Casino, Glück ist niemals planbar, aber immer willkommen. Wer gewinnt, erlebt eine Belohnung, die oft stärker wirkt als jeder rationale Erfolg. Es ist die Mischung aus Können, Risiko und einem Quäntchen Zufall, die beide Bereiche so spannend macht.

Es entwickeln sich Leidenschaften für Sportler oder bestimmte Spiele

Wer regelmäßig ein Team anfeuert, entwickelt eine tiefe emotionale Bindung. Gleiches gilt für Stammspieler in Onlinecasinos oder Spielbanken, die sich auf ein Spiel spezialisiert haben. Bei beiden wächst mit der Zeit nicht nur das Wissen, sondern auch die Erwartung. Jeder neue Spieltag oder jedes neue Spiel ist mit Hoffnung und Vorfreude verbunden. Dabei geht es nicht ausschließlich ums Gewinnen. Das Erlebnis selbst zählt. Die Atmosphäre, das Drumherum, das Vertraute. Viele Glücksspieler haben feste Rituale, ebenso wie Fans, die jedes Spiel in derselben Kneipe verfolgen. Diese Muster schaffen Identifikation und Zugehörigkeit.
 

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