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  KURZNACHRICHTEN  

       
    
Harzer Falken Braunlage
(RLN)  Nach dem Abgang von leon Grothe steht der Ersatz bereits fest. Torhüter Philip Grittner kommt vom Adendorfer EC an den Wurmberg. Zuvor spielte der 25-Jährige schon für Wunstorf und Celle
  
Rostock Piranhas
(OLN)  Nach den Abgängen von Raul Jakob, Mark Shevyrin und Jack Bloem gibt es nun die nächste Vertragsverlängerung zu vermelden. Stürmer Maximilian Schaludek, der letztes Jahr aus Liepzig an die Ostsee kam, hat seine weitere Zusage gegeben. Der 30-Jährige kam lediglich zu 23 Spieleinsätzen und konnre dabei 4 Tore erzielen und weitere 10 Treffer auflegen
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Trainer Jacek Darowski, der weiter Chef an der Bande bleibt, kann in der neuen Saison weiter auf Stürmertalent Lasse Spreckelsen setzen. Der 20-Jährige konnte in der letzten Saison in 14 Partien 35 Scorerpunkte zum Meisterschaftsgewinn beisteuern
  
Saale Bulls Halle
(OLN)  Der MEC hat den Vertrag mit Routinier Sergej Stas verlängert Der 32-jährige gebürtige Weißrusse mit deutschem Paß wird damit bereits in sein sechstes Jahr in Halle gehen. In der vergangenen Saison brachte es der Stürmer in 43 Spielen auf 9 Tore und 9 Assists
  
Devils Ulm/Neu-Ulm
(BYL)  Der VfE hat den Vertrag mit Simon Klingler verlängert. Der 29-jährige Angreifer war mit zuletzt 75 Scorerpunkten aus 45 Spielen einer der wichtigsten Leistungsträger bei den Devils
  
Heilbronner Falken
(OLS)  Stürmer Niklas Jentsch hat seinen Vertrag in der Käthchenstadt verlängert. Der 24-jährige Berliner kam letztes Jahr von den Crocodiles Hamburg zum DEL2-Absteiger und konnte in 58 Spielen beachtliche 31 Tore und 29 Assists erzielen
  
Bayreuth Tigers
(OLS)  Die insolventen Bayreuth Tigers haben einen großen Schritt in Richtung Rettung und Oberliga-Fortbestand gemacht. Die Gläubiger haben dem Insolvenzplan zugestimmt. Nun muss noch die Frist abgewartet werden, welche am 9.Mai auslaufen wird, danach beginnen unter dem neuen Geschäftsführer Thomas Lünenborg die Planungen für die neue Spielzeit
  
EHC Klostersee
(BYL)  Eigengewächs Vitus Gleixner bleibt in Grafing. Der 25-jährige Angreifer kehrte nach einem kurzen Abstecher zum Ligakonkurrenten EC Pfaffenhofen noch während der letzten Saison zu seinem Heimatverein zurück und konnte in 18 Spielen 7 Scorerpunkte beisteuern
  
Sande Jadehaie
(RLN)  Nick Hurbanek wird weiterhin als Trainer an der Bande des ECW stehen. Sein bisheriger Partner Slava Koubenski wird dagegen künftig das Amt des Teammanagers ausüben
  
Hamburger SV
(RLN)  Stürmer Henning Schümann hat verlängert und geht bereits in sein vierter Jahr beim HSV. Der 23-Jährige konnte sich stetig steigern und brachte es zuletzt in 26 Spielen auf 13 Scorerpunkte
  
Diez-Limburg Rockets
(BNL)  Die EGDL trennt sich von ihrem schwedischen Torhüter Markus Ekholm Rosen. Der 27-Jährige erhält keinen neuen Vertrag, da die dritte Kontingentstelle künftig an einen Feldspieler vergeben werden soll
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Der ERSC freut sich über den Verbleib von vier wichtigen Stürmern. Lukas Pfaffinger, Adrian Huber, Julian Behmer und Urgestein Fabien Ferron haben ihre weitere Zusage in Ottobrunn gegeben
  
Augsburger Panther
(DEL)  Schon das zweite Jahr in Folge hat der sportliche Abstieg für die Augsburger Panther keine Folgen. Durch die Niederlage der Kassel Huskies im DEL2-Finale verbleiben die Fuggerstädter weiterhin in der DEL, da Meister Regensburg im Gegensatz zu den Nordhessen nicht für die höchste Spielklasse gemeldet hat
  
Adendorfer EC
(RLN)  Torhüter Andreas Bierzahn wird mit nun 43 Jahren seine aktive Laufbahn beenden. Auch die Nummer-3 im Team, Philip Grittner wird den AEC verlassen. Der 25-Jährige muss aus zeitlichen Gründen kürzer treten
  
Wunstorf Lions
(VLN)  Der ERC hat sich von Trainerduo Jörg Meyer und Uri Steller getrennt. Über die letzten Plätze in der Regionalliga kamen die Lions in den vergangenen zwei Jahren nicht hinaus. Nun will man einen Neuanfang unter neuer sportlicher Leitung wagen
  
Bietigheim Steelers
(OLS)  Die ersten Spielerabgänge beim DEL2-Absteiger stehen fest. Mannschaftskapitän Pascal Zeressen wird die Steelers genauso verlassen wie die Stürmer Dominik Lascheit, Brett Schäfer, Morgan Adams-Moisan und Lewis Zerter-Gossage
  
Eisbären Balingen
(LLBW)  Der EC hat den Vertrag mit Headcoach Petr Kasik weiter verlängert. Der 61-jährige Tscheche hat die Eisbären vor zwei Jahren übernommen
  
 
   

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deutschereishockeybundDeutscher Eishockey-Bund e.V. stellt klar: Wir sind FÜR einen geregelten Auf- und Abstieg - Diskussion in der Öffentlichkeit entspricht nicht den Fakten

In den vergangenen Tagen stand das Thema des Aufstiegs aus der Oberliga in die 2. Bundesliga im Fokus des öffentlichen Interesses. Die ESBG hat eine Pressemitteilung mit der Aussage verschickt, dass ein Auf- und Abstieg zwischen Oberliga und der zweithöchsten Spielklasse durch den Deutschen Eishockey-Bund e.V. (DEB) und die Landeseissport Verbände (LEV) nicht gewollt sei und aktiv verhindert werde.

Zum wiederholten Male hat die ESBG mit einer unsachlichen Pressemitteilung versucht, der Öffentlichkeit ein falsches Bild über Tatsachen zu suggerieren. Der Deutsche Eishockey-Bund e.V. distanziert sich als nationaler Verband entschieden von den Äußerungen und stellt die Faktenlage klar:

Ist der DEB gegen einen Auf- und Abstieg?
Nein, der DEB ist ganz klar für einen Auf-und Abstieg zwischen allen Ligen. Nur durch Auf-und Abstieg können sich die einzelnen Ligen und der gesamte Sport weiterentwickeln. Der deutsche Eishockeysport braucht eine Verzahnung von unten nach oben und umgekehrt (siehe „Agenda 2018“). Der DEB setzt sich aktiv dafür ein. Beispiel: Im Rahmen der letzten Kooperationsverhandlung zwischen der Deutschen Eishockey Liga (DEL) und der ESBG hat der DEB unter Einbringung eigener Rechte ein Relegationsmodell als Ergebnis erzielt. Dies wurde jedoch mit einer Mehrheit innerhalb der ESBG abgelehnt. Hätte die ESBG zugestimmt, würde bereits zum Ende der aktuellen Saison 2012/2013 eine Relegation zwischen ESBG und DEL ausgespielt werden.
Aktuelle Aussagen von Alexander Jäger, dass eine Relegation zwischen DEL und ESBG ein guter Schritt in die richtige Richtung sei, sind verwunderlich. Das Verhandlungsergebnis der Relegation hat der DEB bereits im Juli 2011 präsentiert!

Wie ist die aktuelle Situation ESBG und Oberliga?
Die ESBG hat zunächst den Kooperationsvertrag (nicht den Gesellschaftsvertrag) mit dem Deutschen Eishockey-Bund e.V. gekündigt. Danach wurden sämtliche Kooperationsverträge mit den Landeseissportverbänden (LEVs) gekündigt. Einen ersichtlichen Grund gibt es hierfür nicht. Mit anderen Worten, zwischen LEVs und ESBG besteht derzeit keine Rechtsgrundlage. Die Durchführungsbestimmungen zur Oberligaverzahnungs-Ausftiegsrunde beinhalten einen Aufsteiger aus den OL unter der Voraussetzung, dass der durch die Kündigungen der ESBG herbeigeführte vertragslose Zustnd beendet wird. Gleichfalls wären DEB und LEVs bereit, auf einen Absteiger zu verzichten, um der ESBG die gewünschte Teilnehmerzahl 14 zu ermöglichen. Die ESBG ist also am Zug.
Die LEVs wurden von der ESBG mit einem Relegationsmodell konfrontiert, das im Vorfeld nicht abgestimmt wurde und dazu führen könnte, dass aus einer OL zwei Vereine in die ESBG wechseln. Diese Möglichkeit wiederspricht der von der ESBG für den Abstieg eines 2.BL-Vereins geforderten strukturellen Stärkung der Oberliga. Ein Miteinander beinhaltet einen Austausch – direkt Beteiligte vor vollendete Tatsachen zu stellen ist der falsche Weg.

Warum ist es so wichtig, dass es gültige Kooperationsverträge zwischen den Parteien gibt?
Es muss eine Rechtssicherheit zwischen allen Parteien herrschen. Dies beinhaltet entsprechende Pflichten, die einzuhalten sind und bei Nichteinhaltung sanktioniert werden müssen. Ansonsten entsteht jedes Jahr die Situation, dass sich Vereine aussuchen, wo sie spielen wollen. Dabei müssen wir an ALLE Interessen denken – die der ESBG und die der Oberligen.

Wie soll sich die Ligenstruktur in den nächsten Jahren entwickeln?
Der Deutsche Eishockey-Bund e.V. ist für eine Ligenstruktur unter einem Dachverband. Viele Probleme der Vergangenheit sind nicht zuletzt durch die Umstrukturierung in Kapitalgesellschaften entstanden. Deshalb setzt sich der DEB für eine durchgängige Verzahnung ein. Für die kurz- und mittelfristige Zukunft heißt dies, dass die Oberligen wieder unter dem Dach des DEB spielen. Wir streben darüber hinaus an, dass auch die 2. Bundesliga wieder unter dem DEB organisiert wird.

Auszug aus der „Agenda 2018“:
Der aktuell verabschiedete Kooperationsvertrag hat eine Laufzeit bis 2018 und ist somit langfristig ausgelegt. In der Präambel des Kooperationsvertrags ist nachfolgend zu lesen: „Die Vertragsparteien sind sich weiter darüber einig, dass es für die weitere Entwicklung und Förderung des deutschen Eishockeys gilt, die diversen Ligenspielbetriebe so zu organisieren, dass eine sportlich und wirtschaftlich harmonische Hierarchie entstehen kann.“ Die Eishockeyspielbetriebsgesellschaft (ESBG), die den Spielbetrieb der 2. Bundesliga regelt, hat dem Verhandlungsergebnis des Kooperationsvertrags nicht zugestimmt. Daher wurde das Relegationsmodell, das die Verzahnung zwischen DEL und 2. Bundesliga geregelt hätte, nicht umgesetzt. Der DEB wird aber auch in Zukunft aktiv daran arbeiten, das große Ziel einer durchgängigen Vernetzung mit sportlichen Werten zwischen allen Ligen in Deutschland zu erreichen.“

 www.icehockeypage.de                                          
 Deutscher Eishockey-Bund e.V.
 Mittwoch 20.Februar 2013   
 INFORMATIONEN ZUM THEMA:                              
  -   2.Bundesliga
  -   
 
2. B U N D E S L I G A   /   O B E R L I G A 
  

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