Mark Bell wird vorerst nicht lizenziert
(DEL) Die Iserlohn Roosters werden morgen ihren Kader für die kommende Saison bei der Deutschen Eishockey Liga in Köln lizenzieren. Mit nur einer Ausnahme werden dann alle ausländischen Spieler für die Sauerländer spielberechtigt sein. Der Kanadier Mark Bell allerdings wird nicht dazu gehören. „Wir haben in den zurückliegenden Tagen sehr intensive Untersuchungen vorgenommen und mussten zu dem Schluss kommen, dass die Rehabilitation deutlich länger dauern wird, als erhofft. Eine Festlegung ist derzeit nicht möglich. Es kann zwischen sechs Wochen und vier Monaten in Anspruch nehmen“, so Manager Karsten Mende. Aufgrund seiner Verletzung hat Bell auch die notwendige sportmedizinische Untersuchung nicht bestanden.
In den vergangenen Tagen haben die Roosters Gespräche mit Bell und seinem Spieleragenten geführt und gemeinsam beschlossen, dass der Kanadier seine Rehabilitation am Seilersee fortsetzen wird. „Mark wird bei uns behandelt, er kann mit dem Training beginnen und wird sich in aller Ruhe auf einen Einsatz vorbereiten. Dann werden wir weitere Entscheidungen bekanntgeben“, so Mende weiter.
(DEL) Die Iserlohn Roosters werden morgen ihren Kader für die kommende Saison bei der Deutschen Eishockey Liga in Köln lizenzieren. Mit nur einer Ausnahme werden dann alle ausländischen Spieler für die Sauerländer spielberechtigt sein. Der Kanadier Mark Bell allerdings wird nicht dazu gehören. „Wir haben in den zurückliegenden Tagen sehr intensive Untersuchungen vorgenommen und mussten zu dem Schluss kommen, dass die Rehabilitation deutlich länger dauern wird, als erhofft. Eine Festlegung ist derzeit nicht möglich. Es kann zwischen sechs Wochen und vier Monaten in Anspruch nehmen“, so Manager Karsten Mende. Aufgrund seiner Verletzung hat Bell auch die notwendige sportmedizinische Untersuchung nicht bestanden.
In den vergangenen Tagen haben die Roosters Gespräche mit Bell und seinem Spieleragenten geführt und gemeinsam beschlossen, dass der Kanadier seine Rehabilitation am Seilersee fortsetzen wird. „Mark wird bei uns behandelt, er kann mit dem Training beginnen und wird sich in aller Ruhe auf einen Einsatz vorbereiten. Dann werden wir weitere Entscheidungen bekanntgeben“, so Mende weiter.
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