
(DEL2) Die Dresdner Eislöwen haben mit finanziellen Problemen zu kämpfen. Die vergangene Saison 2012/2013 wurde laut Medienberichten mit einem Verlust von über 300.000 Euro abgeschlossen. Im September soll Eigenkapital in Höhe von 500.000 Euro gefehlt haben.
Die Krise soll unter anderem durch rückläufige Zuschauereinnahmen entstanden sein. Ausgefallene Abstiegsrundenspiele, weniger Dauerkarten und die Misere durch das defekte Dach der Eishalle sind hierfür als Begründungen aufgeführt worden.
Die Dresdner Eislöwen haben ein Sanierungskonzept erarbeitet. Nachdem bereits zur aktuellen Saison der Spieleretat reduziert wurde, will man nun auch die Zuschauereinnahmen wieder steigern. Dazu wollen die Eislöwen weiterhin in der DEL2 spielen, auch wenn als Alternative ein Abstieg in die Oberliga erwogen wurde. Mittelfristig wird wohl sogar ein Aufstieg in die DEL angestrebt.
Ausserdem hoffen die Eislöwen auf die Hilfe der Stadt Dresden. Die Stadt soll demnach die Mieteinnahmen senken und einen Teil der Schulden erlassen. Dies würde für die Stadt wohl einen Verlust von einer knappen Million Euro bedeuten. Bis April soll eine Entscheidung fallen.
Sollte das erarbeitete Sanierungskonzet nicht aufgehen, droht den Eislöwen die Insolvenz.
Die Dresdner Eislöwen haben ein Sanierungskonzept erarbeitet. Nachdem bereits zur aktuellen Saison der Spieleretat reduziert wurde, will man nun auch die Zuschauereinnahmen wieder steigern. Dazu wollen die Eislöwen weiterhin in der DEL2 spielen, auch wenn als Alternative ein Abstieg in die Oberliga erwogen wurde. Mittelfristig wird wohl sogar ein Aufstieg in die DEL angestrebt.
Ausserdem hoffen die Eislöwen auf die Hilfe der Stadt Dresden. Die Stadt soll demnach die Mieteinnahmen senken und einen Teil der Schulden erlassen. Dies würde für die Stadt wohl einen Verlust von einer knappen Million Euro bedeuten. Bis April soll eine Entscheidung fallen.
Sollte das erarbeitete Sanierungskonzet nicht aufgehen, droht den Eislöwen die Insolvenz.
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