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  KURZNACHRICHTEN  

       

Stuttgart Rebels
(OLS)  Die Rebels haben zahlreiche Spielerabgänge bekannt gegeben. Demnach werden die Torhüter Patrick Golombek, Mitja Fiedrich und Wotan Knecht, die Verteidiger Cedric Riedel, Eric Strieska, Lukas Willer und Artur Herber, sowie die Stürmer Christian Bauhof, Devon Pepin, Nolan Redler, Petr Wiencek, Carlo Wittor und Loris Walter nicht mehr für die Stuttgarter auflaufen
  
Black Dragons Erfurt
(OLN)  Nach der Verlängerung mit Kontingentspieler Dillon Eichstadt hat als nächstes nun Eric Wunderlich seine weitere Zusage bei den TecArt Black Dragons gegeben. Der 36-jährige Verteidiger geht damit bereits in seine vierte Saison für Erfurt. 17 Assists waren seine Bilanz aus 43 Spielen der letzten Saison. 59 Strafminuten musste er in der Kühlbox absitzen
  
Schongau Mammuts
(BYL)  Die Verantwortlichen der EAS konnten sich mit den beiden jungen Verteidigern Stefan Saal und Philipp Keil auf eine weitere Zusammenarbeit einigen. Beide werden bereits in ihre vierte Spielzeit im Trikot der Mammuts gehen
  
Soester Bördeindianer
(LLW)  Kevin Zimbelmann wechselt vom Regionalliga-Aufsteiger ESV Bergkamen zur SEG. Der 25-Jährige spielte lange Zeit für Nordhorn und kam dann über Groningen und Rheine öetztes Jahr zu den Grizzlys. 23 Scorerpunkte steuerte er in 19 Spielen zum Meisterschaftsgewinn bei
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Angreifer Xaver Magg hält dem ERSC weiter die Treue. Der 25-Jährige kam 2021 aus Erding und konnte in der letzten Saison in 25 Partien 21 Scorerpunkte für sich verbuchen
 
Grizzlys Bergkamen
(RLW)  Stürmer Robin Lieschke hat seine weitere Zusage beim ESV gegeben. Der 25-Jährige wechselte letztes Jahr aus Dortmund zu den Grizzlys und konnte in 20 Partien 6 Tore und 14 Assists erzielen
  
Red Dragons Regen
(BBZL)  Stürmer Hermann Azimov muss im Alter von 24 Jahren verletzungsbedingt bereits seine aktve Laufbahn beenden und steht künftig nicht mehr zur Verfügung
 
Haresefeld Tigers
(RLN)  Vier import-Spieler werden künftig nicht mehr für den TuS aufs Eis gehen. Dabei dandelt es sich um Torhüter David Cermak, Verteidiger Mark perone, sowie die Stürmer Kristian Kragh und Mathias Rakell
  
Peißenberg Miners
(BYL)  Eigengewächs Denis Degenstein hat seine weitere Zusage bei den Miners gegeben. Der 20-Jährige gehört seit 3 Jahren zum Kader der 1.Mannschaft. Zuletzt brachte er es auf 4 Scorerpunkte in 35 Spielen
  
EV Füssen
(OLS)  Der EVF hat den Vertrag mit Eigengewächs Nicolas Jentsch verlängert. Der 21-Jährige wird damit bereits in sein sechstes Jahr in der 1.Mannschaft gehen. 43 Spiele hat er zuletzt absolviert und dabei 7 Scorerpunkte gesammelt
 
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Verteidiger Jonas Stockhausen ist die nächste Verlängerung beim Regionalliga-Aufsteiger. Das 21-jährige Eigengewächs brachte es in seiner ersten Saison im Seniorenbereich in 11 Spielen in der Verbandsliga auf 21 Scorerpunkte
  
EHC Klostersee
(BYL)  Eigengewächs Simon Roeder wird weiterhin für die Grafinger auflaufen. Der 25-Jährige steht bereits seit 2018 im Kader der 1.Mannschaft. In der abgelaufenen Spielzeit gelangen ihm 11 Tore und 9 Assists in 27 Partien
  
Bayreuth Tigers
(OLS)  Der Insolvenzplan der Bayreuth Tigers ist rechtskräftig. Damit steht dem Fortbestand der GmbH auch offiziell nichts mehr im Wege. Das Insolvenzverfahren wird zeitnah aufgehoben und die Tigers können die Oberliga-Lizenz beantragen
  
Tilburg Trappers
(OLN)  Todd Warriner, der seit Jahresbeginn Trainer bei den Hannover Indians war, tritt die Nachfolge von Doug Mason als Headcoach bei den Trappers an
  
Amberg Wild Lions
(BYL)  Die zweite Kontingentstelle beim ERSC neben Hunter Fortin wird der Tscheche Tomas Plihal besetzen. Der 42-jährige Routinier, der schon in der NHL spielte und reichtlich internationale Erfahrung vorweisen kann, wechselt von den Erding Gladiators zu den Löwen. In der letzten Saison konnte er für den TSV in 35 Spielen 66 Scorerpunkte erzielen
  
Devils Ulm/Neu-Ulm
(BYL)  Verteidiger Daniel Bartuli, der letztes Jahr aus der Oberliga Nord zu den Schwaben kam, wird weiterhin für den VfE auflaufen. Der 24-jährige gebürtige Amberger konnte in der abgelaufenen Spielzeit in 37 Partien 8 Tore erzielen und wietere 18 Treffer vorbereiten
  
 
   

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nationalmannschaftNationalmannschaft: 2:1-Arbeitssieg gegen Kasachstan beim WM-Auftakt - Plachta trifft bei WM-Debüt gegen Kasachstan / Sonntag gegen Lettland

(DEB)  Arbeitssieg zum Auftakt: Die Nationalmannschaft ist mit einem 2:1 (1:1, 0:0, 0:0, 0:0, 1:0)-Erfolg nach Penaltyschießen in die 2014 IIHF Eishockey Weltmeisterschaft im weißrussischen Minsk gestartet. Dabei hatten die Männer von Bundestrainer Pat Cortina sogar einen Rückstand zu verkraften. Im zweiten Turnier-Spiel trifft das deutsche Team bereits am Sonntag auf Lettland.

Gleich von Beginn an nahm die deutsche Auswahl das Heft in die Hand und präsentierte sich hochkonzentriert. Verteidiger Sinan Akdag blieb jedoch nach feiner Einzelleistung ebenso glücklos wie dessen Teamkamerad Daniel Pietta, der den Führungstreffer im eigenen Powerplay gleich doppelt auf dem Schläger hatte. Quasi aus heiterem Himmel schlug es auf der anderen Seite ein: Mit der ersten gefährlichen Aktion gelang den Kasachen das 1:0, nach dem Andrei Gavrilin einen Schuss von der Blauen Linie unhaltbar für Zepp abfälschen konnte.

Die Nationalmannschaft ließ sich von dem Rückstand nicht beirren und suchte weiterhin den Weg nach vorne – mit Erfolg: Über Tobias Rieder und Torsten Ankert kam der Puck zu Leon Draisaitl. Der Youngster bewies Auge und leitete weiter auf Matthias Plachta, dessen Schlagschuss Kasachstans Keeper Vitali Yeremeyev durch die Beine rutschen ließ. Gleichzeitig Plachtas erstes WM-Tor und Draisaitls erster Assist beim WM-Debüt.

Nach dem Wechsel kamen die Kasachen verbessert aus der Kabine, so dass Zepp insbesondere in der Anfangsphase des zweiten Abschnitts sowie in Unterzahl mehr beschäftigt war als noch in den ersten 20 Minuten. Bei einem Schuss von Konstantin Pushkaryov rettete der Pfosten für den Berliner Schlussmann. Auf der Gegenseite scheiterten in der Folge nacheinander Pietta, Yannic Seidenberg und Marcel Noebels aussichtsreich. Ein weiterer Treffer fiel dennoch nicht, obwohl das Schussverhältnis mit 27:8 nach 40 Minuten deutlich zugunsten der Nationalmannschaft sprach.

Gleich zu Beginn des Schlussdurchgangs musste Zepp gegen Dmitri Upper sein ganzes Können aufbieten, während Frank Mauer im Gegenzug nur knapp drüber zielte. Das deutsche Spiel wirkte auch weiterhin strukturierter, trotz ansehnlich vorgetragener Spielzüge und vieler Schussversuche haperte es an der Verwertung. Frank Mauer und Felix Schütz ließen beste Gelegenheiten liegen.

In den Schlussminuten zeigte sich die Auswahl von Bundestrainer Pat Cortina drückend überlegen, der Siegtreffer wollte gegen gut gestaffelte Kasachen aber auch in Überzahl nicht fallen. Auch die folgende Verlängerung brachte keine Entscheidung. Im Penaltyschießen trafen jedoch Alexander Barta und Thomas Oppenheimer für das deutsche Team, während Zepp zwei von drei Versuchen auf seinen Arbeitsplatz entschärfte.

Viel Zeit zum Verschnaufen bleibt indes nicht. Bereits am Sonntag (12.45 Uhr, live bei SPORT1) wartet Gegner Lettland auf die Nationalmannschaft. Die Mannschaft um Kapitän Herberts Vasiljevs von den Krefeld Pinguinen ist ein zäher Brocken. Bei den Olympischen Spielen von Sotschi schaltete sie im Achtelfinale erst die Schweiz aus und unterlag danach dem späteren Olympiasieger Kanada nur hauchdünn mit 1:2

Stimmen zum Spiel:

Pat Cortina (Bundestrainer): „Ich denke wir waren heute die bessere Mannschaft. Das erste Spiel ist immer schwierig, besonders da wir viele junge Spieler im Team haben. Ich bin zufrieden, mit den Anstrengungen, die wir heute gezeigt haben und der Art und Weise wie wir heute gespielt haben. Ich hoffe morgen wird es noch besser.“

Thomas Oppenheimer (Hamburg Freezers): „Der Start war recht schwierig, danach haben wir uns zusammengerauft und zu unserem Spiel gefunden. Die zwei Punkte sind schon mal super. Der Trainer hat mir nachher einfach gesagt, dass ich den dritten Penalty schießen soll. Wenn man anläuft, dann denkt man nicht groß nach, denn wenn man groß anfängt zu grübeln, geht es meistens eh schief. Umso mehr freue ich mich, dass es geklappt hat. Gegen die Letten müssen wir noch konsequenter sein, dem Keeper mehr die Sicht nehmen und Checks zu Ende fahren.“

Matthias Plachta (Adler Mannheim): „Unsere Leistung war größtenteils sehr gut. Ab und zu gab es mal ein paar schlechtere Wechsel, aber das ist normal und wirft uns nicht aus der Bahn. Wir bauen uns dann eher gegenseitig auf und feuern uns an. Für mich war es natürlich ein toller Start mit dem Tor, aber letztlich spielt es keine Rolle, wer den Treffer macht. Wichtig war der Zeitpunkt kurz vor Drittelende. Ich würde das Tor aber sofort gegen drei Punkte eintauschen. Morgen gegen Lettland müssen wir die Kleinigkeiten noch etwas besser machen, die neutrale Zone besser zustellen und dem Gegner noch weniger Raum geben.“

Constantin Braun (Eisbären Berlin): „Das war ein guter Start ins Turnier und wichtige zwei Punkte. Für den Auftakt war das schon recht ordentlich. Aber wir sollten uns noch steigern und die kleinen Dinge besser machen.“
 

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Sonntag 11.Mai 2014
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