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  KURZNACHRICHTEN  

       
    
Füchse Duisburg
(OLN)  Torhüter Leon Jessler wird den EVD wieder verlassen. Der 21-Jährige kam erst während der letzten Saison aus der Landesliga NRW von der Grefrather EG zu den Füchsen
  
Landsberg Riverkings
(BYL)  Stürmer Jonas Schwarzfischer verlässt den HCL aus zeitlichen Gründen. Verteidiger Dennis Neal wird sich aus beruflichen Gründen in Richtung USA verabschieden und Verteidiger Nico Miedl wechselt in die Landesliga
 
Adendorfer EC
(RLN)  Torhüter Andreas Bierzahn wird mit nun 43 Jahren seine aktive Laufbahn beenden. Auch die Nummer-3 im Team, Philip Grittner wird den AEC verlassen. Der 25-Jährige muss aus zeitlichen Gründen kürzer treten
  
Wunstorf Lions
(VLN)  Der ERC hat sich von Trainerduo Jörg Meyer und Uri Steller getrennt. Über die letzten Plätze in der Regionalliga kamen die Lions in den vergangenen zwei Jahren nicht hinaus. Nun will man einen Neuanfang unter neuer sportlicher Leitung wagen
  
Tilburg Trappers
(OLN)  Die Niederländer trennen sich nach zwei Jahren vom finnischen Angreifer Mikko Virtanen. Der 30-Jährige konnte in der vergangenen Saison in 36 Partien 8 Tore erzielen und weitere 6 Treffer vorbereiten. Seinen Vertrag verlängert hat dagegen Torhüter Ruud Leeuwesteijn 
  
Bietigheim Steelers
(OLS)  Die ersten Spielerabgänge beim DEL2-Absteiger stehen fest. Mannschaftskapitän Pascal Zeressen wird die Steelers genauso verlassen wie die Stürmer Dominik Lascheit, Brett Schäfer, Morgan Adams-Moisan und Lewis Zerter-Gossage
  
Harzer Falken Braunlage
(RLN)  Stürmer Edwin Boos wird künftig nicht mehr für Braunlage aufs Eis gehen. Der 22-Jährige spielte drei Jahre lang für die Harzer Falken und konnte zuletzt in 27 Spielen 2 Scorerpunkte für sich verbuchen
  
Eisbären Balingen
(LLBW)  Der EC hat den Vertrag mit Headcoach Petr Kasik weiter verlängert. Der 61-jährige Tscheche hat die Eisbären vor zwei Jahren übernommen
  
EC Bad Nauheim
(DEL2)  Taylor Vause geht in sein viertes Jahr in der hessischen Kurstadt. Der 32-jährige Kanadier, der 2021 aus Wien zu den Roten Teufeln kam, konnte verletzungsbedingt in der vergangenen Saison lediglich 26 Partien bestreiten und brachte es dabei auf 12 Tore und 14 Vorlagen
  
EC Peiting
David Diebolder bleibt auch in der nächsten Saison bei den Pfaffenwinklern. Der 22-jährige gebürtige Landsberger, der aus dem Kaufbeurer Nachwuchs hervorging, kam vor zwei Jahren aus Füssen zum ECP. In der abgelaufenen Spielzeit musste er verletzunsgbeding lange Zeit pausieren und konnte so lediglich 5 Spiele bestreiten (2 Scorerpunkte)
  
EV Füssen
(OLS)  Die Allgäuer haben den Vertrag mit Eigengewächs David Kaiser verlängert. Der 21-Jährige gehört seit 2021 zum Kader der 1.Mannschaft. In der abgelaufenen Spielzeit konnte er in 45 Partien 7 Scorerpunkte beisteuern
  
Hammer Eisbären
(OLN)  Nach Stürmer Marius Demmler hat als nächstes Verteidiger Joshua Geuß seinen Vertrag in Hamm verlängert. Der 21-jährige Kölner kam über Dresden und Erfurt letztes Jahr zu den Eisbären. In 49 Spielen gelangen ihm ein Tor und 13 Assists
 
Black Tigers Moers
(LLW)  Nun stehen beim GSC auch die ersten Verlängerungen fest. Demnach werden Torhüter Philipp Nikolic, die Verteidiger Lars Ehrich und Niklas Cremer und Stürmer Sven Renner weiterhin die Schlittschuhe für die Black Tigers schnüren
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Bei den Münchner Vorstädtern stehen die nächsten drei Verlängerungen fest. Weiterhin werden Rik Knopf, Florian Hansch und Stefan Krumbiegel die Hintermannschaft des ERSC verstärken
  
 
   

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roteteufelbadnauheimRote Teufel prüfen rechtliche Schritte - Offizielle Stellungnahme des EC Bad Nauheim zu den Aussagen des Eishockey-Obmann des LEV-NRW

Liebe Fans der Roten Teufel, liebe Sponsoren und Partner, liebe Eishockeyinteressierte, in den vergangenen Tagen sind wir mehrfach auf die Aussagen des Eishockey-Obmann des LEV-NRW, Herrn Markus Schweer, angesprochen worden. Herr Schweer hatte in einem Interview mit der Wetterauer Zeitung untere anderem folgende Äußerung getätigt:

„Derzeit existiert kein Kooperationsvertrag mit der ESBG, und entsprechend werden wir einem West-Verein als Meister der Oberliga keine Freigabe erteilen und somit einen Aufstieg verweigern. Das ist der heutige Stand.“
"Die ESBG muss die Suppe, die sie sich selbst eingebrockt hat, auch selbst auslöffeln. Und auf unsere Hilfe sollte sie sich aufgrund des Vertrauensbruchs nicht verlassen."

In Anbetracht der Tatsache, dass am Wochenende für die Eishockey-Oberligisten mit den Play-Off-Qualifikationsspielen die heiße Saisonphase beginnt, halten wir diese Aussagen zum jetzigen Zeitpunkt für einen großen Fehler. Die Verantwortlichen des EC Bad Nauheim haben sich aufgrund dieser für Zuschauer und Sponsoren sowie Spieler und Trainer sehr bedenklich stimmenden Zitaten befasst und einen Anwalt eingeschaltet, um die Rechtslage prüfen zu lassen.

Vereine wie der EC Bad Nauheim mit einem für Oberligaverhältnisse sehr beachtlichen Zuschauerschnitt und einer Vielzahl von treuen Sponsoren richten ihr Budget natürlich darauf aus, im Aufstiegskampf eine gute Rolle spielen zu können. Dies ist gegenüber dem breit interessierten Publikum und freilich auch gegenüber dem traditionsreichen Eishockeystandort Bad Nauheim eine ernsthafte Verpflichtung. Bezogen auf die wirtschaftliche Situation aller Klubs sind Aussagen wie diese und ein Funktionärsstreit ein nicht zu akzeptierendes Unding.

Der LEV kann sich glücklich schätzen mit dem EC Bad Nauheim, den Frankfurter Löwen und den Kassel Huskies drei Zugpferde aus Hessen in seiner Liga zu wissen und dem Verband sollte bewusst sein, dass ein Nichtaufstieg auch ein Schnitt in das eigene Fleisch bedeuten würde.

Denn diese fehlende sportliche Perspektive hätte mit Sicherheit einen gravierenden Rückgang der Zuschauer und somit auch fehlende Einnahmen für den Verband zur Folge.

Matthias Stüwe, Marketingleiter des EC Bad Nauheim: „Das Timing der Ankündigung des Nichtaufstiegs ist eine Frechheit. Nicht nur das unsere gesamte Budgetplanung auf einen Aufstieg ausgerichtet war und entsprechend ein Team zusammengestellt wurde, auch alle Fans und Sponsoren fühlen sich verschaukelt. Im Minutentakt klingelt das Telefon und Leute fragen mich, ob es sich denn überhaupt noch lohnen würde zu den Spielen zu kommen. Daher werden wir diese Aussagen so nicht akzeptieren.“

Wolfgang Kurz, Geschäftsführender Gesellschafter EC Bad Nauheim: „Die Rechtslage gestaltet sich äußerst schwierig. Die Durchführungsbestimmungen lassen Spielraum für verschiedene Interpretationen. Nichtsdestotrotz werden sich keine der drei hessischen Vereine im Falle einer sportlichen Qualifikation zur 2. Liga mit einem Nichtaufstieg zufrieden geben und den Rechtsweg wählen. Ich kann das Verhalten der Verbände DEB, ESGB und LEV nicht nachvollziehen. Sie sind sich nicht einig und schaffen es nicht, eine vernünftige Kommunikationsbasis zu finden. Interessen der Vereine und des Eishockeysports rücken dabei zu Ungunsten von Einzelinteressen in den Hintergrund. Das wiederum vermittelt den Anschein, dass man diesen Machtkampf auf den Rücken der Spielbetriebe austragen will.“

Der EC Bad Nauheim fordert die Entscheidungsträger auf ihre persönlichen Scharmützel ad acta zu legen und endlich professionell und dem Sport dienlich zu arbeiten.

Ferner geht die Mannschaft weiterhin fest davon aus, dass es einen sportlichen Aufsteiger in die ESBG-Bundesliga gibt. Die Regularien, die wir zu Saisonbeginn akzeptiert haben, gelten unserer Meinung immer noch. Zudem arbeitet der EC Bad Nauheim auch wirtschaftlich nach den bekannten Vorgaben und Regularien weiter. Der EC Bad Nauheim akzeptiert ausdrücklich keine nachträglichen Veränderungen der Modalitäten und behält sich weitere rechtliche Schritte vor.

Der EC Bad Nauheim

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 EC RT Bad Nauheim GmbH
 Dienstag 19.Februar 2013   
 INFORMATIONEN ZUM THEMA:                              
  -   Rote Teufel Bad Nauheim
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