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Peißenberg Miners
(BYL)  Verteidiger Maximilian Malzatzki hält seinem Heimatverein weiter die Treue. Der 32-Jährige, der 2014 vom EC Peiting zurückkehrte, konnte in der vergangenen Saison in 31 Spielen 14 Scorerpunkte für sich verbuchen
  
Memmingen Indians
(OLS)  Offensiv-Verteidiger Robert peleikis hat beim ECDC seine weitere Zusage gegeben und wird somit in sein drittes Jahr im Indians-Trikot gehen. Der 31-Jährige brachte es zuletzt in 58 Partien auf 19 Treffer und 26 Vorlagen
  
TEV Miesbach
(BYL)  Mit Petr Gulda verlässt ein weiterer Verteidiger den TEV. Der Deutsch-Tscheche, der erst während der letzten Saison nach Miesbach kam, wird wieder in die Oberliga wechseln
  
Devils Ulm/Neu-Ulm
(BYL)  Der VfE hat den Vertrag mit Felix Anwander verlängert. Der 28-jährge Verteidiger spielt bereits seit 8 Jahren bei den Devils. In der letzten Saison konnte er in 38 Spielen 6 Assists beisteuern
  
ESV Gebensbach
(BBZL)  Nach nur einer Saison wird Markus Hobelsberger nicht weiter an der Bande des ESV stehen. Neuer Trainer wird Manuel Bertl, der zuletzt im Erdinger Nachwuchsbereich tätig war
  
EV Füssen
(OLS)  Mannschaftskapitän Julian Straub hat trotz mehrerer anderer Angebote den Vertrag bei seinem Heimatverein verlängert. Der 23-jährige Stürmer kehrte 2021 zurück und ist seither einer der wichtigsten leistungsträger im Team. In der abgelaufenen Spielzeit gelangen ihm in 50 Spielen 16 Tore und 37 Assists
  
Sande Jadehaie
(RLN)  Der ECW verstärkt seine Defensive mit dem 9-fachen ukrainischen Meister Volodymyr Aleksyuk. Der 37-jährige Routinier spielte bereits in der Saison 22/23 kurzzeitig für die Jadehaie und kehrt nun von Sokil Kyiv zurück
  
Vilshofener Wölfe
(BBZL)  Stürmer Maximilian Artmann und die beiden Verteidiger Daniel und Leonhard Greb bleiben dem ESC weiter treu. Dagegen werden Torhüter Alexander Zitzelsberger und Stürmer Joachim Neupert die Wölfe verlassen
  
Black Dragons Erfurt
(OLN)  Die Thüringer haben den Vertrag mit Routinier Harrison Reed verlängert und damit die erste Kontingentstelle für die neue Saison besetzt. Der 37-jährige Kanadier konnte zuletzt in 52 Spieleb 50 Scorerpunkte erzielen. Er geht in sein drittes Jahr bei den TecArt Black Dragons
  
Soester Bördeindianer
(LLW)  Verteidiger Stefan Sprenger wird aus familiären Gründen nicht mehr aktiv dabei sein, wird aber im Nachwuchsbereich seine Erfahrung weitergeben. Auch Verteidiger Jannik Tischer wird seine aktive Laufbahn aus beruflichen Gründen beenden
  
ESV Bergisch Gladbach
(RLW)  Torhüter Kilian Pfalz wird sich künftig auf seine berufliche Laufbahn konzentrieren und steht nicht mehr zur Verfügung. Ausserdem wird Verteidiger Phillip Seckel die Realstars verlassen und wird sich einer neuen Herausforderung stellen
  
Adendorfer EC
(RLN)  Mark Perone bleibt dem AEC treu. Der 25-jährige Kanadier hat seinen Vertrag verlängert. Der Verteidiger kam letztes Jahr vom TuS Harsefeld und setzte mit 7 Toren und 19 Assists in 28 Spielen auch offensive Akzente
  
Hamburger SV
(RLN)  Der HSV hat den Vertrag mit seinem finnischen Trainer Ville Savonen verlängert. Zwar belegten die Hanseaten nur den letzten Tabellenplatz der Regionalliga Nord, dennoch ist man von den Fähigkeiten des 48-Jährigen voll überzeugt. Nun wird man sich dem Aufbau einer neuen Mannschaft widmen
  
    
   

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ihp-newssplitterIHP News

(IHP)  Aktuelle Nachrichten, Pressemitteilungen, Spielberichte und Vorberichte. Heute mit Informationen aus der Deutschen Eishockey Liga und Deutschen Eishockey Liga 2, sowie aus der Oberliga Süd, Regionalliga Südwest, Oberliga West, Regionalliga West, Nordrhein-Westfalen-Liga, Oberliga Nord und Oberliga Ost.



fuechseduisburgDuisuger Füchse mit klarem Heimsieg an der Wedau

(OLW)  Die Füchse fertigten die Bulldogs aus Königsborn am Sonntag-
abend deutlich mit 10:4 ab und führten mit einem Sechs-Punkte-
Wochenende die geplante Vorentscheidung im Kampf um Platz
Drei herbei. Kapitän Dennis Fischbuch, Rückkehrer Markus Schmidt
und Torjäger Diego Hofland trafen dabei jeweils doppelt.
Bei einem Schussverhältnis von 62:20 zugunsten der Gastgeber
entsprach das Ergebnis auch der Höhe nach dem Spielverlauf.
Marcel Kahle hatte die Füchse vor 1300 Zuschauern in der 6.
Spielminute in Führung gebracht. Mit ihrer einzigen Torchance
im ersten Drittel erzielten die Gäste durch Robby Hein vier Minuten
später den Ausgleich. Für den erneuten Führungstreffer benötigten
die Hausherren in der 19. Spielminute ein Überzahlspiel. Nach
Vorarbeit von Diego Hofland und Markus Schmidt war Kapitän
Dennis Fischbuch mit einem Nachschuss erfolgreich. Somit ging
es mit einer verdienten 2:1 Führung in die erste Pause.
Im Mitteldrittel durfte den Zuschauern die 29. Spielminute noch
etwas länger in Erinnerung bleiben. Innerhalb von 43 Sekunden
traf Füchse-Stürmer Marvin Tepper zum 3:1, verkürzte Ex-Fuchs
Denis Fominych auf 3:2 und erhöhte Kapitän Dennis Fischbuch
auf 4:2. Während einer Überzahlsituation traf Markus Schmidt
in der 37. Spielminute mit einem satten Schlagschuss in den
Torwinkel zum 5:2 für die Gastgeber. Scott Wasden erhöhte
fünfzig Sekunden später auf 6:2 für die Füchse. Damit war in
der Scania-Arena eine Vorentscheidung gefallen.
Kurz vor Drittelende nutzte Dominik Ochmann einen Alleingang
zum dritten KJEC-Treffer. Im Schlussdrittel merkte man den mit
drei Sturmreihen agierenden Gästen den Kräfteverschleiß deutlich
an und die mit vier Sturmreihen spielenden Hausherren machten
das Ergebnis durch Tore von Diego Hofland (49. und 52.), Jack
Paul (50.) und Markus Schmidt (54.) zweistellig. Vierundsechzig
Sekunden vor dem Ende sorgte Robby Hein mit dem vierten Tor
der Gäste für ein wenig Ergebniskosmetik.
„Wir haben eine schwere Woche durch Siege in Kassel und zu
Hause gegen Hamm und Königsborn mit der optimalen Punkte-
ausbeute abgeschlossen. Dadurch haben wir unsere Ausgangsposition
in der Tabelle deutlich verbessert und den dritten Platz gefestigt.
Da meine Mannschaft erneut eine sehr gute Leistung abgerufen hat,
konnte uns auch Königsborn nicht gefährlich werden. Sicherlich ist
noch nicht alles optimal und in der ein oder anderen Situation
müssen wir uns cleverer verhalten, aber wir sind auf einem sehr
guten Weg“, so die Worte von Trainer Franz Fritzmeier nach dem
Spiel. Bereits am Freitag treffen die Füchse erneut auf die Bulldogs.
Spielbeginn in der Eissporthalle in Unna-Königsborn ist um 20:00
Uhr. Das nächste Heimspiel bestreiten die Duisburger am Sonntag
um 18:30 Uhr gegen die Löwen Frankfurt.
Tore:
  1-0 (05:35) Marcel Kahle (Scott Wasden, Diego Hofland) 5-5
  1-1 (09:18) Robby Hein (Andrew Bathgate, Andre Kuchnia) 5-5
  2-1 (18:10) Dennis Fischbuch (Markus Schmidt, Diego Hofland) 5-4
  3-1 (28:13) Marvin Tepper (Fabio Pfohl, Mike Ortwein) 5-5
  3-2 (28:28) Denis Fominych (Oliver Duris, Pascal Heitmann) 5-5
  4-2 (28:56) Dennis Fischbuch (Marcel Kahle, Markus Schmidt) 5-5
  5-2 (36:12) Markus Schmidt (Marvin Tepper, Dennis Fischbuch) 5-4
  6-2 (37:02) Scott Wasden (Oliver Püllen) 5-5
  6-3 (38:13) Dominik Ochmann (Pierre Wex, Oliver Duris) 5-5
  7-3 (48:45) Diego Hofland (Dennis Fischbuch, Stephan Fröhlich) 4-4
  8-3 (49:53) Jack Paul (Stephan Fröhlich, Scott Wasden) 5-5
  9-3 (51:56) Diego Hofland 5-5
10-3 (53:49) Markus Schmidt (Jack Paul, Scott Wasden) 5-5
10-4 (58:56) Robby Hein (Sven Linda, Kevin Thau) 5-5
Strafminuten:
Duisburg 6 // Königsborn 8
Zuschauer: 1.300



grefrathphoenixGrefrath Phoenix mit 6 Punkte Wochenende. Gegen Neuss konnte sich der Phoenix mit 2:1 durchsetzten. Gegen die 1b Vertretung der Kölner Haie gab es einen 10:1 Kantersieg

(OLW)  Es ist sicherlich kein Geheimnis, das der Grefrath Phoenix sich gegen defensiv eingestellte Mannschaften schwer tut. So war es auch im Heimspiel gegen den
Neusser e.V. am Freitag Abend. Eine in allen Belangen überlegene Grefrather Mannschaft belagerte das Neusser Tor . Nur im Abschluss wollte zunächst nichts zählbares heraus springen.
Neuss stemmte sich mit aller Macht gegen eine Niederlage und wenn dann alles überspielt war, hielt der Neusser  Goalie Ken Passmann mit guten Paraden seine Mannschaft im Spiel. Die einseitige Partie schien in der 15min. zu kippen, als Dennis Holstein mit einem der wenigen Konter die 0:1 Führung für Neuss erzielte.
So ging es auch ins zweite Drittel. Grefrath drückte, konnte aber die Scheibe nicht im Neusser Tor unterbringen. Das letzte Drittel sollte dann spannend werden.  Bereits in der 41 Spielminute erzielte Dennis Swinnen den Ausgleich zum 1:1 für den Phoenix,
aufgelegt hatte Rene Reuter. Jetzt lief das Grefrather Spiel und Neuss konnte sich bei Ihrem Goalie bedanken. In der 52Min war dann auch er machtlos. Rene Reuter zog vor das Tor und verwandelte unhaltbar zum 2:1 für den Phoenix.
Nur einen Tag später musste die Grefrather Mannschaft nach Köln. Mit der 1b Vertretung der Haie hatte man noch eine Rechnung offen. So begann das Spiel mit einer offensiv ausgerichteten Phoenix Mannschaft. Man wollte von Anfang an Druck machen, was auch gelang. Bereits in der 4.Spielminute das 0:1 für den Phoenix. Torschütze war Richard Kajer, das Zuspiel kam von Swinnen und Reuter.  Und weiter spielte nur Grefrath. In der 8 Spielminute erzielte Jan Lankes das 0:2.  Den Anschlusstreffer für Köln schoss dann Buermann in der 13 Spielminute.
Das zweite Drittel begann ähnlich. Grefrath drückte mächtig aufs Tempo und bereits in der 23 Min. erzielte Swinnen die 1:3 Führung, das Zuspiel kam wiederum von Rene Reuter. Nur eine Minute später die 1:4 Führung für den Phoenix. Sascha Schmetz verwandelte die Vorlage von Andreas Bergmann und Max Bleyer. Kurz vor Drittelende erzielte Swinnen das 1: 5 aufgelegt hatte Rene Reuter und Franzi Lahmer.
Im letzten Drittel hatte Köln nicht mehr viel dem Grefrather Sturmlauf entgegen zu setzten. Apelhans ,Binesch, Swinnen mit seinem 4.Tor an diesem Abend ,Bergmann und Schroll erhöhten auf 1:10. Sei noch erwähnt, dass Roby Haazen , der den verletzten Madigan ersetzte, einen guten Job machte. Als Verteidiger eingesetzt spielt Roby fast fehlerfrei.
Jetzt kommt es am kommenden Freitag in der Grefrather Eissporthalle zu dem mit Spannung erwarteten Rückspiel gegen die Bären aus Neuwied.  In Neuwied konnte der Phoenix in einem wahren Eishockeykrimi mit 6:5 nach Penalty schiessen gewinnen.
Da aus Neuwied mit einigen Fans gerechnet wird, sollte man rechtzeitig am Stadion sein.
Spielbeginn am Freitag den 31.01.2014 ist 20:00Uhr         



hanoverscorpionsHannover Scorpions: Eislaufkurse werden fortgesetzt!

(OLN)  Die Eislaufkurse mit der Profi-Trainerin Oana Lehmköster am Samstag- und Sonntagvormittag werden aufgrund der großen Nachfrage fortgesetzt. „Ich freue mich, dass die Kurse so stark angenommen werden und wir unseren Gästen mit den Eislaufkursen mit Oana Lehmköster ein besonderes Angebot bieten können“, freut sich Eishallen-Geschäftsführer Marco Stichnoth über die Fortsetzung der Kurse.
Langfristig soll Oana Lehmköster zudem auch während der Woche Kurse anbieten und eine Eiskunstlaufabteilung aufbauen. „Wir sind hierbei gerade in der Findungsphase und erstellen gemeinsam die Konzepte für diesen Bereich“, so Stichnoth zu den weiteren Plänen.
Die Eislaufkurse finden immer Samstag- und Sonntagvormittag in der Zeit von 11 bis 12 Uhr im Rahmen des öffentlichen Eislaufs in der Eishalle Langenhagen statt. Der Eintritt zum öffentlichen Lauf beträgt € 4,50 für Erwachsene und € 3,00 für Kinder- und Jugendliche. Schlittschuhe können vor Ort zum Preis von € 4,00 Euro geliehen werden. Zudem werden die Teilnehmer gebeten sich möglichst Knie- und Ellenbogenschützer, sowie einen Fahrradhelm mitzubringen um bei möglichen Stürzen bestmöglich geschützt zu sein.



EHC Eisbaeren HeilbronnEHC Heilbronn: Eisbären-Spendenaktion für „Handle with Care“ beim Spitzenspiel am Freitag

(RLSW)  Die Eisbären Heilbronn führen beim Topspiel am Freitag (20 Uhr) gegen Hügelsheim in der Kolbenschmidt Arena eine Spendenaktion zu Gunsten des musikalischen Projekts „Handle with Care“ der Offenen Hilfen Heilbronn durch.
Die Band entstand bei den Offenen Hilfen im Rahmen des Bildungs- und Freizeitangebots für Menschen mit geistiger Behinderung. Mit der Zeit wurde aus einem Mitmachangebot für behinderte Menschen eine Band mit fester Besetzung. "Handle with care" besteht aus sieben behinderten und zwei nicht behinderten Musikern, die gemeinsam auftreten und bunte musikalische Collagen von Schlager über Jazz bis Rock spielen. Damit das Projekt in dieser Form dauerhaft weiter leben kann, benötigen die Offenen Hilfen finanzielle Unterstützung für die Betreuung der Musiker, für die Miete eines barrierefreien Proberaums sowie für Instrumental- und Gesangsunterricht.
"Nach unserer Spendenaktion in der letzten Saison wollten wir unsere Stellung in der Öffentlichkeit auch dieses Jahr wieder nutzen um uns sozial zu engagieren", so Eisbären-Manager Rainer Scholl. "Wir haben Kontakt zur Heilbronner Stimme aufgenommen, und Frau Bauer-Dörr hat wiederum den Kontakt zu 'Handle with Care' hergestellt."
Die Eisbären werden zum einen die Eintrittsgelder des Spiels an die Offenen Hilfen Heilbronn spenden. Zum anderen wird vor und während des Spiels ein Gewinnspiel stattfinden, dessen Einnahmen ebenso an das Projekt "Handle with Care" gehen. Erster Preis wird ein Reisekoffer-Unikat mit Eisbären-Motiv sein, der von der Firma Leder Glenk gesponsert wird. Zweiter Preis ist ein Fanset der Eisbären Heilbronn mit u.a. einem Fantrikot und einem Eisbären-Schal. Der Dritte gewinnt ein Familienticket für die Heilbronner Experimenta, das von der AOK Heilbronn-Franken zur Verfügung gestellt wird. Ein Los kostet 1 Euro.
Der Verein würde sich freuen, wenn möglichst viele Zuschauer zum Spiel kommen und die Spendenkassen von "Handle with Care" füllen, damit die neun Musiker auch weiterhin die Menschen der Region mit ihrer bewegenden Musik begeistern können.
Wer seine Spende direkt an die Offenen Hilfen Heilbronn senden möchte, kann diese mit dem Verwendungszweck "Eisbären Heilbronn" auf das Konto 25566 bei der Kreissparkasse Heilbronn (BLZ 62050000) überweisen.



hernerev2007Herner EV: Kassel doch eine Nummer zu groß

 
(OLW)  Ein Wochenende zum Vergessen liegt hinter dem Herner EV. Nach der deutlichen 3:9 Niederlage am Freitag in Unna verlor der Eishockey-Oberligist auch sein Sonntagsspiel deutlich. Gegen die Kassel Huskies setzte es am Ende eine 4:11 Klatsche, die unter dem Strich „zu hoch ausfiel“, so HEV-Trainer Carsten Plate nach der Partie. Bis zum letzten Spielabschnitt machten es die Herner den Gästen jedoch mehr als schwer. Zwar konnten die Huskies schon nach 6 Minuten mit 2:0 in Führung gehen, doch die Gysenberger kämpften sich zurück ins Spiel und kamen durch Jakub Rumpel und Sören Hauptig zum Ausgleich. Und wie auch am Freitag sorgte der Kapitän Alexander Brinkmann höchst persönlich für den zwischenzeitlichen 3:2 Führungstreffer.
Das Kassel jedoch über sehr viel Qualität im Kader verfügt, musste der HEV im Anschluss dann auch spüren. Die Huskies drehten das Spiel, obwohl Antti-Jussi Miettinen mit dem vierten Herner Treffer des Abends kurzzeitig für Spannung sorgen konnte. So hieß es nach 40 gespielten Minuten 4:5 aus Herner Sicht. Ein Ergebnis, dass auch als Endergebnis verdient gewesen wäre. Aber ein Eishockeyspiel geht bekanntermaßen nun mal über 60 Minuten und im letzten Spielabschnitt fehlten dem HEV einfach die Kräfte gegen die angriffslustigen Huskies dagegen zu halten. Am Ende musste Björn Wolf im Herner Gehäuse noch sechs Mal hinter sich greifen, ehe das Drittel um war. Am Endstand von 4:11 konnte der Schlussmann dann auch nichts mehr ändern.
Für den HEV geht es am kommenden Wochenende gleich zweimal auswärts ran. Zunächst gastiert man am Freitagabend zum direkten Rückspiel in Kassel. Dort will man sich ein deutlich engeres Spiel erarbeiten. Am Sonntag geht es dann zu den Eisbären nach Hamm, gegen die es bislang sehr abwechslungsreiche Ergebnisse gab. Hohe Siege, knappe Niederlagen und umgekehrt – Spiele gegen Hamm sind immer eine Wundertüte. Bully im Maxipark ist um 18:30 Uhr.
Am morgigen Dienstag laden die Verantwortlichen zum ersten Fan-Talk in die Gysenberghalle Herne. Ab 18:30 Uhr werden Trainer Carsten Plate, der sportliche Leiter Frank Petrozza und Geschäftsführer Jürgen Schubert den Fragen der Fans Rede und Antwort stehen, aber zugleich auch sportliche Weichenstellungen für die kommende Spielzeit verkünden. Eingeladen sind alle HEV-Fans und Eissportinteressierte.
Tore: 0:1 (05:07 Min.) Engel (Kostyrev/Böhm); 0:2 (05:51 Min.) Doyle (Billich/Pohanka); 1:2 (07:33 Min.) Rumpel (Ackers/Miettinen)(PP+1); 2:2 (24:41 Min.) Hauptig (Rumpel/Ackers); 3:2 (26:09 Min.) Brinkmann (Schneider/Nieberle); 3:3 (27:20 Min.) Billich (Pohanka/Doyle); 3:4 (30:47 Min.) Doyle (Billich/Pohanka); 4:4 (31:13 Min.) Miettinen (Rumpel/Ackers); 4:5 (35:09 Min.) Doyle (Pohanka/Engel)(PP+1); 4:6 (43:44 Min.) Doyle (Valenti/Billich)(PP+1); 4:7 (45:25 Min.) Christ (Wycisk/Valenti); 4:8 (45:44 Min.) Pohanka (Gaucher/Doyle); 4:9 (52:20 Min.) Böhm (Pohanka/Gaucher)(PP-1); 4:10 (53:30 Min.) Billich (Pohanka/Doyle); 4:11 (58:16 Min.) Pantkowski (Engel/Kostyrev)
Strafen:
Herner EV: 10 Min.
Kassel Huskies: 21+20 (Christ)
Zuschauer: 291

HEV unterliegt in Unna
Am Ende reichten die Kräfte dann nicht mehr. Nachdem der Herner EV zwei Drittel mithalten konnte, brach der Oberligist im letzten Spielabschnitt komplett ein. Nach 60 Minuten hieß es dann 3:9 und damit Tabellenplatz 6.
Zwei Mal waren die Gastgeber zu Beginn in Führung gegangen. Beide Male konnte HEV-Stürmer Christian Nieberle die Führung ausgleichen. Im Mitteldrittel sorgte dann Kapitän Alexander Brinkmann für Jubel auf Seiten der Herner Anhänger. Sein Alleingang bescherte die zwischenzeitliche 3:2 Führung. Doch nach dem Treffer ging es für den HEV bergab. Zunächst kam Unna zum Ausgleich und markierte mit zwei weiteren Treffern einen 5:3 Pausenstand. Doch auch die Kabinenansprache von HEV-Trainer Carsten Plate sorgte nicht für den gewollten Effekt. Ganz im Gegenteil: Die Bulldogs kamen nur Sekunden nach Beginn des Drittels zum 6:3 und damit zur Vorentscheidung.  Die weiteren Treffer der Gastgeber ließ Plate auf der anschließenden Pressekonferenz unkommentiert. Kommentieren wollte er jedoch die Einstellung seiner Mannschaft: „Wir haben ab Mitte des zweiten Drittels unheimlich schlecht defensiv gespielt und dann noch dumme Strafen bekommen. Am Ende haben wir verdient verloren“, fasste Plate das Geschehen auf dem Eis knapp und hart zusammen.
Und auch die Mannschaft zeigte sich enttäuscht von ihrer Leistung. Abwehrspieler Michel Ackers versucht mit seiner Aussage auf Facebook die Leistung zu erklären: „Das soll jetzt keine Entschuldigung sein, aber im Moment sind die Akkus auch wegen der vielen Verletzten einfach leer!“. Zugleich versprachen Ackers und die Mannschaft sich am Sonntag wieder voll ins Zeug zu legen. Ein Appell den viele HEV-Fans positiv kommentierten und damit unterstrichen, auch weiterhin hinter der Mannschaft zu stehen. Das kann das Team auch gut gebrauchen, denn Sonntag kommen mit den Huskies aus Kassel, eine der Übermannschaften an den Gysenberg. Neben den Frankfurtern und Duisburgern gehören die Huskies zu den Aufstiegsfavoriten. Bislang zeigte sich der HEV immer in der Lage, den Hessen ein enges Spiel abzuverlangen. Und auch diesmal wollen die Gysenberger wieder über sich hinaus wachsen und den Huskies das Leben mehr als schwer machen. Da passt es ganz gut, dass die Kasseler nach zwei Niederlagen in Folge, nicht mit breiter Brust an den Gysenberg kommen. Dafür will der HEV sich mit einer überzeugenden Leistung wieder in die Herzen seiner Fans spielen. Verzichten muss der HEV dabei auf Schlussmann Benjamin Voigt, der nach einer Auseinandersetzung mit einem Königsborner Spieler, eine Spieldauerstrafe erhielt und damit für die kommende Partie gesperrt ist. Für ihn wird Björn Wolf das Tor hüten. Bully ist um 18:30 Uhr.
Tore: 1:0 (01:08 Min.) Thau (Schmidt/Vanek); 1:1 (03:53 Min.) Nieberle (Brinkmann/Schneider)(PP+1); 2:1 (13:52 Min.) Vanek (Maas/Thau)(PP+1); 2:2 (14:59 Min.) Nieberle (Schneider/Hauptig)(PP+1); 2:3 (21:57 min.) Brinkmann (Dreischer/Schneider); 3:3 (23:04 Min.) Bathgate (Streser/Hein)(u); 4:3 (28:41 Min.) Kuchnia (Hein/Bathgate)(PP+1); 5:3 (36:02 Min.) Hein (Thau/Fominych); 6:3 (40:52 Min.) Bathgate (Kuchnia/Hein); 7:3 (46:56 Min.) linda (Streser/Bathgate)(PP+1); 8:3 (48:28 min.) Heitmann (Bathgate/Thau); 9:3 (59:10 Min.) Maas (Streser/Schmidt)(PP+1)
Strafen:
Unna: 16+30 Min (Fominych/Pigache)
Herne: 31+20 (Voigt)
Zuschauer: 290



evllandshuteishockeyEVL Landshut: Verabschiedung Jiri Ehrenberger - Meistertrainer von 2012 wird während der Zwischenrunde verabschiedet

(DEL2)  Jiri Ehrenberger hat die Landshut Cannibals in seiner ersten Spielzeit zum Meistertitel in der
2. ESBG-Bundesliga geführt und in der darauffolgenden Saison das Playoff-Viertelfinale erreicht.
Aktuell belegen die Dreihelmenstädter einen hervorragenden dritten Tabellerang.
Wie bereits berichtet, wechselt Jiri Ehrenberger zum 01.02.14 als Sportdirektor zum ERC Ingolstadt.
Sein Nachfolger steht mit Andreas Brockmann bereits fest.
Die offizielle Verabschiedung war ursprünglich für Sonntag, 02.02.14, Heimspiel gegen den
EC Bad Nauheim angedacht. Jiri Ehrenberger wird am Sonntag die DEL1-Partie EHC Red Bull München vs. ERC Ingolstadt beobachten (Spielbeginn 16.30 Uhr) und ist aus diesem Grund mit der Bitte
die Verabschiedung während der Zwischenrunde durchzuführen an die L.E.S. herangetreten.
Dieser Bitte wurde selbstverständlich entsprochen. Die Verabschiedung wird, sobald die Heimspiele
der Zwischenrunde feststehen terminiert und in der Folge der Termin mitgeteilt.
O-Ton Trainer Jiri Ehrenberger: „Ich freue mich bereits jetzt auf die Verabschiedung von Fans, Club, Partnern, Sponsoren, ehrenamtlichen Helfern usw. Es war eine tolle Zeit in Landshut die ich nie
vergessen werde. Landshut ist eine Eishockeystadt. Es ist eine Ehre Teil dieser Geschichte sein zu
dürfen.“



luchselauterbachLuchse Lauterbach weiter ungeschlagen

(RLW)  Auch nach dem vierten Spiel in der Regionalliga Platzierungsrunde, grüßen die Lauterbacher Luchse weiter ungeschlagen von der Tabellenspitze. Nur eine Woche nach dem deutlichen Heimsieg gegen den TUS Wiehl, hatten die Eishockeycracks aus dem Vogelsberg auch beim Rückspiel am vergangenen Sonntag, leichtes Spiel gegen die Pinguine aus Wiehl.
Obwohl auf Grund von Verletzungen und Krankheit mit nur 11 Feldspielern angereist, machten die Luchse vom ersten Bully an klar, wer der Favorit in diesem Spiel ist. Ähnlich wie im Hinspiel in Lauterbach, wurden die Pinguine gleich zu Beginn mächtig durchgeschüttelt. Den Anfang des Schützenfestes machte Brendan Burge in der 8. Spielminute, mit einem platzierten Handgelenkschuss. Nur 40 Sekunden später tankte sich Verteidiger Emanuel Grund durch und legte zum 2:0 nach. Vom Schock der frühen Gegentore noch nicht richtig erholt, zappelte der Puck erneut im Netz der Wiehler. Zunächst markierte Jake Fardoe in der 10. Spielminute das 3:0, ehe Mario Kreuz noch in der gleichen Spielminute den vierten Treffer für die Luchse erzielte. Somit waren die Verhältnisse bereits nach zehn Minuten geklärt und der Grundstein für den späteren Sieg gelegt. Zwar schafften es die Penguins, in der 14. Spielminute durch einen Überzahltreffer, den Anschluss zu erzielen, doch die Antwort der Luchse kam prompt. In der 15. Spielminute war erneut Torjäger Brendan Burge erfolgreich und legte zum 5:1 für die Luchse nach. Sekunden vor Ende des ersten Drittels durften die rund 40 mitgereisten Fans der Luchse dann nochmal jubeln. Jake Fardoe besorgte per Überzahltor den letzten Treffer des ersten Drittels, zum 6:1 Pausenstand.
Auch das zweite Drittel bot den rund 100 Zuschauern das gleiche Bild. Die Gastgeber waren zu keiner Zeit in der Lage den Luchsen Paroli zu bieten und wurden regelrecht im eigenen Drittel eingeschnürt. Den ersten Treffer des zweiten Drittels erzielte Stürmer Jens Feuerfeil, nach einer feinen Einzelleistung, bereits nach nur zwei Spielminuten. Immer wieder rollte Angriff um Angriff auf das Tor der Gastgeber. Den nächsten Stich für die Luchse setzte Benni Schulz zum 8:1 in der 30. Spielminute. Doch auch die Anhänger der Pinguine durften im zweiten Drittel jubeln. Erneut in Überzahl, fand in der 32. Spielminute ein abgefälschter Schuss den Weg ins Tor von Goalie Oliver Ebenrett. Dieser Treffer der Gastgeber sollte aber der einzige für Wiehl im zweiten Drittel bleiben. Nur 39 Sekunden nach dem Tor der Gastgeber, waren die Luchse wieder erfolgreich. Per Direktabnahme besorgte Lars Metzendorf das 9:2 für seine Farben. Den Abschluss des zweiten Drittels markierte dann der Spieler, der den Torreigen in Abschnitt zwei eröffnet hat. Jens Feuerfeil erzielte in der 35. Spielminute den 10:2 Zwischenstand nach 40 Spielminuten.
Das letzte Drittel gestalteten die Luchse dann etwas gemütlicher. Zwar nach wie vor drückend überlegen, wurde oftmals an Stelle des Torabschlusses, der Mitspieler gesucht. Dennoch erzielten die Luchse auch im letzten Drittel weitere Tore. Den Auftakt zum zweistelligen Sieg machte Benni Schulz mit seinem Tor zum 10:2, bereits nach gespielten 45 Sekunden im letzten Drittel. Den nächsten Torjubel zum 11:2 für die Luchse und deren Fans, besorgte dann Paul Schmelzer in der 45. Spielminute. Wie es sich für einen guten Gast gehört, wurde auch im letzten Drittel ein Geschenk an den Gastgeber verteilt. In der 46. Spielminute durften die Penguins ihren einzigen Treffer des Drittels bejubeln. Den 13:3 Endstand in einem überwiegend fairen Spiel, markierte Paul Schmelzer in der 58. Spielminute.
Das nächste Heimspiel bestreiten die Luchse am 09.02.2014 um 18Uhr, gegen die Soester Bördeindianer. Verzichten müssen die Luchse dabei auf ihren Kapitän Horst Feuerfeil, der sich einer Operation am Ellenbogen unterziehen musste und dadurch die nächsten Wochen ausfällt.
Statistik des Spiels
0:1 (8.) Burge; 0:2 (9.) Grund; 0:3 (10.) Fardoe; 0:4 (10.) Kreuz; 1:4 (14.) Camman; 1:5 (15.) Burge; 1:6 (20.) Fardoe; 1:7 (23.) J. Feuerfeil; 1:8 (30.) Schulz; 2:8 (32.) Deske; 2:9 (32.) Metzendorf; 2:10 (35.) J. Feuerfeil; 2:11 (41.) Schulz; 2:12 (45.) Schmelzer; 3:12 (45.) Beste; 3:13 (58.) Schulz



mannheimeradlerAdler Mannheim: Buchwieser sichert Sieg - Sichert Euch sein Trikot

(DEL)  Buchwieser sichert Sieg – Sichert Euch sein Trikot
Am Sonntag war er der umjubelte Stürmer der Adler – mit seinem verwandelten Penalty sicherte Martin Buchwieser seinen Adlern zwei wichtige Punkte im Kampf um die Playoffs, nachdem in den 65 Minuten zuvor keine Tore gefallen waren.
Um seine Leistung zu würdigen, sind die bunten Trikots von Martin Buchwieser in der Größe XL, in denen die Adler am Sonntag den Sieg erkämpft haben, bis einschließlich Freitag (oder solange der Vorrat reicht) auf 50 Euro reduziert.
Sichert Euch also schnell das Jersey im Adler City Store, im Adler Shop in der Arena oder aber am Freitag vor und während des Spiels gegen die Krefeld Pinguine.



ehcredbullmuenchenEHC Red Bull München fährt jetzt Subaru - Langfristige Premium-Partnerschaft startet am 1. Februar 

(DEL)  Subaru Deutschland ist ab dem 1. Februar 2014 Premium-Partner des EHC Red Bull München. Als Allradspezialist stattet Subaru die Spieler des Münchner Clubs aus der Deutschen Eishockey Liga mit passenden Fahrzeugen aus. Das Engagement erweitert damit die Expertise der Allrad-Marke im Wintersport. Subaru wird im Rahmen der Partnerschaft zudem im Olympia-Eisstadion mit einem Bullykreis und zahlreichen weiteren Marketing- und Promotionmaßnahmen präsent sein.
„Wir freuen uns auf die Partnerschaft mit Subaru“, sagt Andy Wozinewski, Kapitän der Red Bulls, anlässlich der Übergabe der ersten Fahrzeuge an den Münchner DEL-Club. „Die Autos sind super und passen perfekt zu uns. Als Wintersportler fährt man ja doch häufiger mal auf verschneiten und vereisten Straßen und da ist ein Allradfahrzeug schon viel wert.“
Volker Dannath, Geschäftsführer der Subaru Deutschland GmbH, sieht das Sponsoring-Engagement beim DEL-Club als logische Fortführung der bisherigen Subaru-Aktivitäten in diesem Bereich: „Subaru ist aktuell Automobil-Partner der deutschen Eisschnelllauf-Nationalmannschaft und mit dem Engagement beim EHC Red Bull München steigen wir gewissermaßen in der Königsklasse des Wintersports ein. Eishockey ist eine der beliebtesten Mannschaftssportarten in Deutschland und Red Bull ist disziplinübergreifend derzeit sicher die Marke mit der größten Strahlkraft weltweit. Subaru wird von der Zusammenarbeit auch deshalb profitieren, weil die Marke Red Bull mit Hilfe seiner umfangreichen Medienpräsenz dazu beiträgt, jüngere Menschen anzusprechen und stärker zu emotionalisieren.“
Subaru Deutschland stellt dem Verein 40 Fahrzeuge der Modellreihen Forester, Subaru XV und Outback ganzjährig zur Verfügung. Im Gegenzug garantiert der EHC Red Bull München dem Fahrzeughersteller eine starke Präsenz im Eisstadion sowie ein umfangreiches Marketing- und Hospitalitypaket auf und neben dem Eis. Die Zuschauer des EHC Red Bull München werden zudem immer wieder die Möglichkeit haben, die Fahrzeuge hautnah zu erleben. So können die Fans in den kommenden Tagen ein Wintertraining mit Spielern im österreichischen Lungau gewinnen.
Im Rahmen der Partnerschaft lädt die Allrad-Marke einige Eishockeycracks zum Subaru-Wintertraining mit dem WRX STI ein. Dort können die Red Bulls dann auch auf vier Reifen ihre Sicherheit auf dem Eis unter Beweis stellen.



tornadonieskyELV Niesky: Ungewöhnlicher Termin für Nachholspiel

(OLO)  Das am 25.01.2014 abgesagte Punktspiel der Tornados gegen die Saale Bulls aus Halle wird jetzt am Dienstag, den 04.02.2012 um 18:00 Uhr im Nieskyer Freiluftstadion am Waldbad nachgeholt. Trotz des ungewöhnlichen Termins hofft der ELV Niesky auf zahlreiche Zuschauer. 



ratingenRatinger Ice Aliens: 11:3 Sieg in Neuss - Trainer Wilczek „not amused“ 

(OLW)  Trotz des klaren 11:3 Erfolgs der Ratinger Ice Aliens im Neusser Südpark war Trainer Janusz Wilczek nicht zufrieden.
Zum einen hatte er Probleme mit den Fehlern, die sich seine Mannschaft immer leistete, zum anderen war er nicht glücklich über vier verletzte Spieler aus dieser Partie.
Schon der erste ernsthafte Angriff der Ratinger Ice Aliens in der
2. Minute ergab die schnelle Führung durch Marvin Moch, die Neuss allerdings bereits nach weiteren zwei Minuten ausgleichen konnte.
Eine Schrecksekunde folgte für Steffen Wintgen, der nach einem Zusammenprall liegen blieb und in der Kabine bleiben musste. Trotz zahlreicher Chancen für die Aliens dauerte es bis zur 14. Minute, bis Simon Migas seine Mannschaft wieder in Front bringen konnte.
Auch das 2. Drittel verlief nicht wesentlich anders. Die Aliens erspielten sich zahlreiche gute Torchancen, die aber leichtsinnig vergeben wurden. Auf der anderen Seite musste Keeper Bastian Jakob immer wieder die Fehler seiner Vorderleute ausbügeln, die nachlässig agierten und den Neussern dadurch mehrfach Torchancen anboten.
Erst ein Gewaltschuss von Kapitän Jan Philipp Priebsch sorgte für den Ausbau der Führung und schnell folgten weitere Alienstreffer durch Jan Nekvinda, Benjamin Jakob und Pascal Behlau, sodass die Ratinger mit einer 6:1 Führung in die zweite Drittelpause gingen.
Im Schlussdrittel schien es, als wollten die Aliens auch Backup-Goalie Marvin Haedelt nicht beschäftigungslos lassen, denn kaum stand er nach 40. Minuten zwischen den Pfosten, musste er die Scheibe gleich zweimal aus dem Kasten holen, da die Ratinger Abwehrspieler beide Male kaum Gegenwehr zeigten.
Fast wäre die Partie noch gekippt, aber der Neusser Schrills scheiterte bei einem Break an Marvin Haedelt, was die Aliens zum Anlass nahmen, das Spiel für sich zu entscheiden.
Marc Hoeveler, Jan Nekvinda, Gabriel Hildebrandt, Benjamin Hanke und Pascal Behlau waren die weiteren Torschützen für die Gäste, denen allerdings durch die Verletzungen von Andre Aichele, Jan Philipp Priebsch und Benjamin Jakob zum Schluss fast die Verteidiger ausgingen.
Bereits am kommenden Freitag kommt es zum Rückspiel gegen den Neusser EV am Ratinger Sandbach.
Zu diesem Spiel erwarten die Ice Aliens auch das Prinzenpaar der Stadt Ratingen.   



selberwoelfeVER Selb: Kartensituation für die beiden Topspiele Freiburg und Bayreuth/Kartenvorverkauf für Weiden

(OLS)  Um falschlautenden Meldungen entgegenzuwirken, möchte der VER Selb mitteilen, dass für beide Topspiele gegen Freiburg (31.01.2014) und Bayreuth (07.02.2014) noch ausreichend Eintrittskarten vorhanden sind.
„Der Vorverkauf für das Topspiel gegen die Freiburger Wölfe läuft gut, es ist aber noch genügend Luft nach oben“, so Kerstin Schneider aus der VER Geschäftsstelle. Sowohl Stehplatz, wie auch Sitzplatzkarten gibt es noch ausreichend, dennoch wäre es natürlich toll, wenn dieses Topspiel eine Kulisse von 2000 Zuschauern und mehr erhalten würde. „Davon sind wir aber noch ein gutes Stückchen entfernt“, so Kerstin Schneider weiter.
Etwas anders hingegen sieht es für die vierte Derbyauflage VER Selb gegen EHC Bayreuth am 07.Februar 2014 aus.
Mit Ausnahme von aktuell 28 Sitzplatztickets im Block A (Achtung: dieser Block befindet sich direkt unterhalb des Gäste-Fanblocks) sind alle Sitzplätze bereits ausverkauft.
Stehplatzkarten sind aber auch für dieses Heimspiel noch ausreichend vorhanden, „der Kartenvorverkauf für das Derby kratzt momentan an der 2.000er Marke, Tendenz von Tag zu Tag steigend“ so Schneider weiter.
Eine erfreuliche Nachricht gibt es für alle reisefreudigen VER-Fans, die ihren VERein am kommenden Sonntag, 02.02.2014 beim Nachbarschaftsderby beim EV Weiden unterstützen wollen.
Der VER Selb hat ein Kartenkontingent von 300 Tickets (Stehplatz, Kategorie Erwachsener, Preis 11 Euro) erhalten.
Der Kartenvorverkauf ist in den kommenden Tagen in der VER Selb Geschäftsstelle zu den bekannten Öffnungszeiten möglich.
Falls am Freitag noch Tickets verfügbar sind, können diese auch noch in der ersten Drittelpause an der Nebenkasse erworben werden.



rebels-stuttgartStuttgart Rebels unterliegen auch in Eppelheim

(RLSW)  Rabenschwarzes Wochenende für die Rebellen.
Nachdem man gegen Schwenningen am Freitag mit 3:6 verloren hatte, musste man auch im zweiten Wochenend-Spiel eine 1:4 Niederlage in Eppelheim hinnehmen. Mit nun 7 Punkten Rückstand auf die PlayOff-Plätze und noch ausstehenden 4 Spielen sind die Chancen im Prinzip rein mathematischer Natur. Schlimmer noch, nachdem Zweibrücken zuhause die Maddogs mit 10:3 abfertigte stehen die Rebels aktuell mit 3 Punkten Rückstand auf Tabellenplatz 6.
Was sich bereits direkt nach dem Freitag-Spiel andeutete wurde am Sonntag bei der Bus-Abfahrt Gewissheit. Eine Mini-Truppe machte sich auf den Weg ins ICEHOUSE und konnte das Spiel lange ausgeglichen gestalten. Die Führung der Rhein-Neckar-Stars in der 10. Minute durch den Ex-Stuttgarter Korte konnte 7 Sekunden vor Drittelende durch Alex Katjuschenko ausgeglichen werden.
Im zweiten Drittel lief bei beiden Teams wenig zusammen. Kaum Torraumszenen, die Angriffszonen wurden zum Sperrgebiet erklärt. Viele Fehlpässe, wenig Kreativität. Offenbar legte man mehr Wert auf die Defensive und kein Team wollte ins offene Messer laufen.
Erst im letzten Abschnitt wurde wieder mehr riskiert. Das Spiel nahm nun deutlich Fahrt auf. Ein Doppelschlag der Laub-Truppe innerhalb 3 Minuten brachte die Rebels dann auf die Verliererstraße.
Die Herausnahme des Hüters kurz vor Ende der Partie brachte zwar nochmal den erhofften Angriffsschwung. Stuttgart jetzt mit guten Möglichkeiten.
Eine Unachtsamkeit der Rebels-Defensive aber ermöglichte den Gastgebern kurz vor Schluß ein Empty-Net Goal und damit der 1:4-Endstand.
Carsten Golombek, sportl.Leiter Rebels:" Es ist nicht in Worte zu fassen, was wir für ein Pech haben. Ich habe trotz der Niederlage vom Freitag fest an einen Auswärtssieg geglaubt. Aber nachdem klar war wer uns heute fehlen wird, musste man mit einer Niederlage rechnen. Allerdings, und das will ich trotzallem hervorheben: Diejenigen, die heute angetreten sind haben sich zerissen und das Spiel lange offen halten können...". Und so Golombek weiter:" Auch wenn wir noch theoretische Chancen haben, so werden wir uns nun mit den Play-Downs beschäftigen müssen. So bitter das auch ist..."
Rhein-Neckar-Stars vs. Stuttgart Rebels  4:1 (1:1/0:0/3:0)
1:0 10.Min. Korte (Pfister/Erdmann)
1:1 20.Min. A.Katjuschenko (Gross/Meindl)
2:1 53.Min. Dech (Pister/Korte)
3:1 56.Min. Dech (Striepeke/Erdmann)
4:1 60.Min. Striepeke ENG



troisdorfdynamiteEHC Troisdorf strauchelt im Aufstiegskampf / Unnötige 3:6-Niederlage in Moers - Coach Gordon Lang fordert Sieg gegen Krefeld

(NRWL)  Der EHC Troisdorf musste am Wochenende einen herben Rückschlag hinnehmen: Beim Tabellensiebten GSC Moers kamen die Dynamites mit 3:6 (0:3, 0:1, 3:2) unter die Räder. Trotz der Niederlage steht das Team von Coach Gordon Lang aber weiterhin auf Tabellenplatz drei und hat somit den Aufstieg in die Regionalliga immer noch fest im Visier.
Den Grundstein für den Sieg gegen den Favoriten aus Troisdorf legten die Hausherren bereits in den ersten 20 Minuten. Dies lag in erster Linie an der schlechten Chancenauswertung der Gäste. Zwar hatte der EHC insgesamt mehr Spielanteile, konnte sich daraus allerdings keinen Vorteil erspielen. Anders die Black Tigers des Grafschafter Schlittschuh Clubs aus Moers: Während hinten Winand Schneider das GSC-Gehäuse sauber hielt, agierten die Moerser Offensivkräfte im Angriff eiskalt und versenkten die schwarze Hartgummischeibe gleich drei Mal im Troisdorfer Tor. So ging es mit einer deutlichen 3:0-Führung aus Sicht der Gastgeber in die erste Pause.
Im zweiten Drittel das gleiche Bild: Troisdorf hatte mehr vom Spiel und zeigte schöne Kombinationen, fand allerdings im Abschluss ein ums andere Mal seinen Meister im starken Moerser Schlussmann. Zusätzlich machte sich der EHC das Leben mit einigen unnötigen Strafzeiten selber schwer. So kam es wie es kommen musste: Statt des dringend benötigten Troisdorfer Anschlusstreffers fiel ein weiteres Tor der Black Tigers, die ihre Führung damit vor dem letzten Drittel auf 4:0 ausbauten.
Trotz des hohen Rückstandes bewies das Team von Gordon Lang in den letzten 20 Minuten Charakter und bäumte sich noch einmal auf. Zunächst traf allerdings erneut Moers zum 5:0. Kurz darauf vergab dann Andre Könitzer einen Penalty, ehe schließlich Daniel Fegus und Constantin Nocker für den EHC erfolgreich waren und mit ihren beiden Toren zum 2:5 noch mal für einen Hoffnungsschimmer sorgten. Die letzten zehn Minuten stellte Trainer Lang auf zwei Reihen um und warf nun alles nach vorne. Allerdings ohne Erfolg: Nachdem der GSC zwischenzeitlich das vorentscheidende 6:2 erzielt hatte, kam Mario Wondes Tor zum 3:6-Endstand aus Troisdorfer Sicht zu spät.
"Wir waren heute einfach zu schwach im Abschluss und haben zu wenig aus unseren Chancen gemacht", analysierte Gordon Lang anschließend die Partie. Lob vom EHC-Coach gab es dafür für die mitgereisten Fans: "Die Unterstützung von der Tribüne war klasse. Umso ärgerlicher ist es, dass wir unsere Fans nicht mit einem Sieg belohnen konnten. Ich hoffe, wir können das im nächsten Heimspiel wieder gut machen", so Lang, der das Ziel "Aufstieg" trotz der Niederlage in Moers nicht aus den Augen verloren hat: "Noch stehen wir auf einem Aufstiegsplatz und haben es selbst in der Hand." Schon im nächsten Heimspiel muss der EHC eine Schippe drauf legen: Am Sonntag, 2. Februar, gastiert um 18 Uhr der EHC Krefeld im Troisdorfer Icedome. Gegen die "Preussen" vom Niederrhein muss unbedingt ein Sieg her, schließlich sind die Krefelder auf Tabellenplatz fünf derzeit der härteste Konkurrent im Kampf um Platz drei (Herford ist Vierter, darf aber nicht aufsteigen). Bei einem Spiel mehr als der EHC Troisdorf hat Krefeld aktuell fünf Punkte Rückstand auf die Dynamites. Sollten die Kufencracks von der Sieg also am kommenden Wochenende erfolgreich sein, würde man wohl bei dann nur noch zwei ausstehenden Partien bereits mit mehr als einem Bein in der Regionalliga stehen. "Am Sonntag zählt für uns nur ein Sieg", nimmt Gordon Lang sein Team in die Pflicht und gibt die eindeutige Marschroute vor.



bluedevilsweiden1.EV Wieden: Karten-Vorverkauf für Derby gegen die Selber Wölfe - Am Donnerstag, den 30. Januar, von 18:30 bis 19 Uhr an der Hauptkasse der Hans-Schröpf-Arena

(OLS)  Am Sonntag, den 2. Februar kommen die Selber Wölfe um 18:30 Uhr zum Derby in die die Weidener Hans-Schröpf-Arena. Für dieses Spiel bieten die Blue Devils einen Vorverkauf an. Am Donnerstag, den 30. Januar, können von 18:30 bis 19 Uhr Stehplatzkarten gekauft, sowie reservierte Sitzplatztickets abgeholt werden. Wie immer an der Hauptkasse des Eisstadions.
Wer sich einen Sitzplatz sichern will, möchte bitte folgendes beachten: Unter www.evweiden.de einfach den gewünschten Block und die gewünschten Plätze anklicken und die „Reservierung abschließen“. Unter Angabe der Kontaktdaten wird dann die Ticket-Reservierung verbindlich. Umgehend nach der Reservierung erhalten die Besteller eine Reservierungsbestätigung per E-Mail. Wichtig: Diese Bestätigung ist beim Abholen der reservierten Karten an der Hauptkasse des Eisstadions vorzuzeigen. Bei Abholung beim Vorverkauf muss die Reservierung bis um 24 Uhr des Vortags erfolgt sein.
Weitere Infos zur Kartenbestellung in der Zusammenfassung:
- Es können maximal vier Tickets pro Person reserviert werden.
- Eine Reservierung von Stehplatzkarten ist online generell nicht mehr möglich.
- Ein freier Verkauf von Sitzplätzen findet nur an der Abendkasse statt (falls Resttickets vorhanden sind).
- Die Reservierung von Tickets ist bindend. Eine kostenfreie Rücknahme von zu viel reservierten Tickets an der Abendkasse ist nicht möglich.
- Zur Abholung von reservierten Tickets ist die Reservierungsbestätigung mitzubringen.
- Nicht abgeholte, reservierte Tickets, gehen am Spieltag ab 18 Uhr in den freien Verkauf.
- Die Abholung der reservierten Karten ist nur gegen Barzahlung möglich. Keine Kartenzahlung möglich.
Der 1. EV Weiden bittet um rege Nutzung des Vorverkaufstermins, um lange Schlangen an den Kassen am Spieltag zu vermeiden. Außerdem besteht natürlich auch an den Vorverkaufsstellen MTC Handyshop Weiden und „Auto mit Stern“ Altenstadt die Möglichkeit, Stehplatzkarten für Vollzahler zu erwerben. Vielen Dank! 



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Dienstag 28.Januar 2014
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