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  KURZNACHRICHTEN  

       
    
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(IHP)  Hinweis in eigener Sache: Die Tabellen der Saison 2023/2024 wurden nun in unsere Rubrik History, in der die Resultate aller deutschen Ligen seit 1994 zu finden sind, mit eingefügt, ebenso die Zuschauertabelle aller deutschen Ligen. In den nächsten Tagen werden wir zudem die aktuellen Kaderlisten für die Saison 2024/2025 veröffentlichen. Nur noch bis dahin werden die Mannschaftslisten der Saison 2023/2024 aufrufbar sein
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Der neue Kader des ERSC nimmt weiter Gestalt an. Mit den Verteidigern Maximilian Pasiciel, Leon Fertl und Valentin Farba, sowie den Angreifern Taku Jelinek, Tizian Fürst, Theo Wallek und Louis Schirmer stehen die nächsten Verlängerungen fest
  
FASS Berlin
(RLO)  Meister-Trainer Christopher Scholz hat seinen Vertrag bei den Akademikern um zwei weitere Jahre verlängert. Ausserdem wird aus der 1b-Landesliga-Mannschaft Stürmer Lennart Hellwig in den Kader der 1.Mannschaft aufrücken. Der 25-Jährige hat bereits letzte Saison zwei Spiele in der Regionalliga absolviert
  
Bären Neuwied
(CEHL)  Routinier Jan Guryca wird weiterhin im Tor des EHC stehen. Der 41-Jährige, der 2022 von der EG Diez-Limburg kam, wird somit in sein drittes Jahr in der Deichstadt gehen
  
Grizzlys Wolfsburg
(DEL)  Stürmer Matt White hat einen neuen Kontrakt bei den Grizzlys unterzeichnet. Der 34-jährige US-Amerikaner kam letztes Jahr von den Eisbären Berlin und konnte für Wolfsburg in 36 Spielen 13 Tore und 18 Assists erzielen
  
Lindau Islanders
(OLS)  Der Kanadier Zach Kaiser wird den EVL verlassen und sich einem höherklassigeren Verein in Deutschland anschliessen. Der 25-Jährige brachte es in der letzten Saison auf 57 Scorerpunkte in 49 Spielen. Auch Zack Bross wird die Islanders verlassen. Der 28-jährige US-Amerikaner kam während der Saison vom Bayernligisten TSV Peißenberg und wird nun wohl ins europäische Ausland wechseln
  
Moskitos Essen
(OLN)  Stürmer Nicolas Cornett hat seinen Vertrag am Westbahnhof verlängert. Der 24-Jährige kam über Bad Nauheim, Rosenheim und Herne letztes Jahr zu den Stechmücken. In 47 Partien konnte der gebürtige Nürnberger 7 Treffer und 12 Assists für sich verbuchen
 
Füchse Duisburg
(OLN)  Angreifer Michael Fomin wird in sein drittes Jahr beim EVD gehen. Der 25-Jährige kam 2022 aus Halle zu den Füchsen. In der letzten Saison brachte es der gebürtige Moerser auf 22 Tore und 14 Vorlagen in 36 Spielen
  
Schwenninger Wild Wings
(DEL)  Nach nur einer Saison wird US-Stürmer Chris Brown die Schwarzwälder wieder verlassen. Der 33-Jährige wechselt nach Ungarn zum Fehervar AV Budapest
  
Höchstadt Alligators
(OLS)  Mittelstürmer Klavs Planics geht in seine dritte Saison beim HEC und besetzt damit die zweite von drei möglichen Kontingentstellen. Der 30-jährige Lette, der 2022 vom HK Liepaja kam, konnte in der abgelaufenen Spielzeit in 39 Partien 17 Tore erzielen und weitere 19 Treffer vorbereiten
  
Peißenberg Miners
(BYL)  Eigengewächs Maximilian Malzatzki geht weiter für den TSV aufs Eis. Der 31-jährige Mannschaftskapitän ist eine wichtige Stütze in der Defensive der Miners und konnte zudem in der letzten Saison in 31 Spielen 9 Tore und 8 Assists beisteuern
 
Icefighters Leipzig
(OLN)  Verteidiger Connor Hannon verlässt die KSW Icefighters mit derzeit unbekanntem Ziel. Der 28-jährige US-Amerikaner spielte vier Jahre lang in der Messestadt und hatte auch ein neues Angebot der Liepziger erhalten
  
Harzer Falken Braunlage
(RLN)  Nach dem Abgang von leon Grothe steht der Ersatz bereits fest. Torhüter Philip Grittner kommt vom Adendorfer EC an den Wurmberg. Zuvor spielte der 25-Jährige schon für Wunstorf und Celle
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Trainer Jacek Darowski, der weiter Chef an der Bande bleibt, kann in der neuen Saison weiter auf Stürmertalent Lasse Spreckelsen setzen. Der 20-Jährige konnte in der letzten Saison in 14 Partien 35 Scorerpunkte zum Meisterschaftsgewinn beisteuern
  
Heilbronner Falken
(OLS)  Stürmer Niklas Jentsch hat seinen Vertrag in der Käthchenstadt verlängert. Der 24-jährige Berliner kam letztes Jahr von den Crocodiles Hamburg zum DEL2-Absteiger und konnte in 58 Spielen beachtliche 31 Tore und 29 Assists erzielen
  
Bayreuth Tigers
(OLS)  Die insolventen Bayreuth Tigers haben einen großen Schritt in Richtung Rettung und Oberliga-Fortbestand gemacht. Die Gläubiger haben dem Insolvenzplan zugestimmt. Nun muss noch die Frist abgewartet werden, welche am 9.Mai auslaufen wird, danach beginnen unter dem neuen Geschäftsführer Thomas Lünenborg die Planungen für die neue Spielzeit
  
 
   

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(IHP)  Aktuelle Nachrichten, Pressemitteilungen und Spielberichte. Heute mit Informationen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga West, sowie aus der Landesliga Bayern und Bezirksliga Bayern.



roteteufelbadnauheimRote Teufel Bad Nauheim: Penalty-Niederlage in Feldkirch zum Abschluss des Trainingslagers - "Beine wurden schwer"

(DEL2)  Am Sonntagabend beendete der EC Bad Nauheim sein Trainingslager mit einer 4:5-Niederlage nach Penaltyschiessen in Feldkirch (Nationalliga Österreich). Zunächst starteten die Mannen von Petri Kuajala gut in der Partie und konnten durch Goran Pantic in Führung gehen. 19:4 Schüsse konnten die EC-Cracks am Ende des ersten Drittels für sich verbuchen. Doch anstatt die Führung auszubauen, musste man in der 18. Minute den Ausgleich hinnehmen. "Wir haben ein gutes 1. Drittel gespielt, dann muss man aber konstatieren, dass die Beine immer schwerer wurden und etwa ab der Hälfte der Spielzeit haben wir dann die harte Woche so richtig gespürt", resümierte Petri Kujala den zweiten Saisontest. Folgerichtig erzielten die Feldkirchner in der 37. Minute den Ausgleich, bevor Harry Lange den EC in der 32. Minute wieder in Führung bringen konnte.
Im letzten Drittel konnten dann aber die frischer wirkendenden Hausherren mit einem Doppelschlag in der 52. und 54. Minute einen Zwei-Tore-Vorsprung herausspielen. Wer nun aber dachte, der Bann sei gebrochen und das EC-Team würde aufstecken, der sah sich getäuscht. Man drängte in den Schlussminuten noch einmal kräftig und so gelang Vitalij Aab zunächst in der 59. Minute in einer Überzahl der Anschlusstreffer und dann sogar nur 6 Sekunden vor Schluss der Ausgleich mit einem Feldspieler mehr. Das von Domenic Bartels gehütet Tor war zu diesem Zeitpunkt bereits verwaist. Im Penaltyschiessen hatten die Österreicher dann das glücklichere Ende auf ihrer Seite.
"Die Moral und der Wille, den wir am Ende trotz der fehlenden Frische [nbsp]gezeigt haben, stimmt mich sehr positiv. Wir haben Samstag nochmal sehr hart trainiert und der Fokus liegt ganz klar auf der Saison. Es gilt jetzt die[nbsp]richtigen Grundlagen zu bekommen und da war Sterzing jetzt eine optimale Vorbereitung denke ich", so der neue EC-Coach Petri Kujala abschließend.
Nun stehen für die EC-Cracks zwei Tage Regeneration auf dem Programm, ehe das Team am Mittwoch[nbsp]erstmals in Bad Nauheim zum Trainieren auf das Eis gehen wird. Am kommenden Freitag folgt dann bereits das erste Heimspiel der kommenden Saison gegen die Löwen Frankfurt. Tickets für dieses tolle Auftaktspiel mit gleichzeitiger Eröffnung der "Hallo of Fame" gibt es unter folgendem Link: http://tickets.ec-bn.de.
Tore:
0:1 (04:54) Goran Pantic (Matt Beca/4-5)
1:1 (17:26) Michael Novak (Dylan Stanley)
1:2 (32:10) Harry Lange (Matt Beca)
2:2 (37:42) David Lindner (Kevin Essmann/4-4)
3:2 (51:28) Michael Novak (Dylan Stanley/5-4)
4:2 (53:12) Sven Grasböck (David Lindner/5-4)
4:3 (58:14) Vitalij Aab (Max Campbell/5-3)
4:4 (59:54) Vitalij Aab (Dusan Frosch/6-5)
Penalty-Schießen:
1-0 Michael Novak
Harry Lange (verschossen)
2-0 Dylan Stanley
2-1 Daniel Oppolzer
Dennis Sticha (verschossen)
Vitalij Aab (verschossen)
Strafen: Feldkirch 22 - Bad Nauheim 16 + 5 + Spieldauer (Matt Beca)
Zuschauer: 400 (darunter 70 aus Bad Nauheim)



bayreuthtigersDEL2 Team aus Kassel wurde in Bayreuth lange voll gefordert

(OLS)  EHC Bayreuth  – Kassel Huskies         5:8       (2-2;3-2;0-0)
1 176 Zuschauer           Strafen: BT: 39 Min      K: 49 Min      Powerplays: BT: 2/10    K: 2/4
Bayreuth: Sievers, Hartung – F.Müller, Wolsch, Sevo (2), Kasten (2), Hermann, Franz, Potac (2), S.Mayer  – Marsall, Altmann, Geigenmüller, Pietsch (2), Kolozvary, Thielsch (2), Bartosch, Pleger (25), Juhasz, Dam (2), Theoret, Feuerpfeil
Kassel: Kristian, Nielsen – Valenti (6), M.Müller, Tomassoni, Bergmann, Alt, Heinrich – Meilleur (2), Habermann (2), Klinge (4), Christ (4), Proft, Wycisk (4), M.Collins, A.Carciola (27), Morrison, S.Schlicht, Patocka
Tore: 1:0 (6) 5-4 Kolozvary (Bartosch, Potac); 1:1 (6) Morrison (Penalty); 1:2 (7) Christ (Proft, Wycisk); 2:2 (14) Marsall (Pietsch, Hermann); 3:2 (22) Hermann (Kasten, Kolozvary); 3:3 (35) Collins (Valenti, Wycisk); 4:3 (37) Juhasz (Theoret, Sevo); 4:4 (37) Collins (Christ, Tomassoni); 5:4 (40) 5-4 Theoret (Wolsch, Thielsch); 5:5 (42) 4-3 Klinge; 5:6 (46) 5-4 Bergmann (Morrison, Carciola); 5:7 (51) 4-5 Proft (Carciola); 5:8 (59) Habermann (Patocka)
In diesem flüssigen und absolut sehenswerten Testspielauftakt erlebten die zahlreichen Tigersfans ein Heimteam, das sich keineswegs versteckte und mit Geigenmüllers Pfostentreffer nach 5 Minuten auch das erste Ausrufezeichen setzte. Mit dem ersten Powerplay gelang dann Kolozvary von Bartosch prima frei gespielt durch seinen platzierten Schuss in den Winkel auch schnell die verdiente Führung. Ein sehr fragwürdiges Penaltygeschenk des häufig unglücklich wirkenden Schiedsrichters nahm nur 30 Sekunden später Kassels Morrison dankend zum Ausgleich an und die kurze Unordnung danach nutzte Christ gar nur weitere 15 Sekunden später sogar gleich zum 1-2. Doch auch davon ließen die Gelb-schwarzen sich nicht groß beirren und besonders die Paradelinie sprühte teilweise schon wieder nur so vor Spielfreude. Auch die Gäste ließen zumindest einige Male die in ihrer Liga nötige Abgezocktheit aufblitzen, konnten aber den Ausgleich durch den bissig nachsetzenden Neuzugang Marsall nicht verhindern.
Im Mittelabschnitt gingen die Hausherren durch Hermanns Schlenzer erneut früh in Führung und präsentierten sich weiter mehr als nur ebenbürtig. Vom Klassenunterschied war jedenfalls überhaupt nichts zu sehen. Den Ausgleich durch den Nachschuss von Collins beantwortete Juhasz mit der Führung nach einem gut ausgespielten schnellen 3 gegen 1 Konter, dem wieder Collins nur Sekunden später das 4-4 als Antwort folgen ließ. Den letzten „Punch“ dieses Drittels setzte dann aber der schon gut integrierte Theoret, der einen Wolsch-Schuß in Überzahl per Abstauber veredelte. Einen Wermutstropfen gab es aber auch. Leider musste Verteidiger Mayer das Spiel nach einem heftigen Bandencheck vorzeitig beenden.
In den letzten 20 Minuten machte sich aber der Trainingsvorsprung der Gäste und die nachlassenden Kräfte durch die harte Vorbereitung des EHC immer mehr bemerkbar. Die Beine der Tigers wurden sichtbar schwer und die Nordhessen nutzten das durch Klinge, Bergmann, Proft und Habermann um die Partie doch noch deutlich für sich zu entscheiden. Unschöner Höhepunkt war dann ein völlig deplatzierter Faustschlag vom Kasseler Carciola an dem völlig unbeteiligten Feuerpfeil, der dem „Schläger“ und EHC-ler Pleger wegen hohen Stocks eine Spieldauerstrafe einbrachte.
Trainer Waßmiller und auch die applaudierenden Zuschauer waren über den ersten Auftritt der Tigers in dieser Spielzeit sehr angetan. Die komplett mit 4 Reihen (8ter Verteidiger war der lange verletzte Routinier Müller) agierenden Oberfranken überzeugten gegen das DEL-2 Team so lange der „Sprit im Tank“ reichte voll und ganz.



fischtownpinguinsbremerhavenFischtown Pinguins Bremerhaven: Professionelle Frankfurter Löwen - Spielverlegung zu Gunsten Sonderzugplanung

(DEL2)  Ohne Frage, die Frankfurter Löwen bereichern die DEL 2 nicht nur sportlich, sondern zeichnen auch bei der Zusammenarbeit unter den Clubs stets ein überaus professionelles Bild. So auch bei dem von den Fischtown Pinguins an die Löwen herangetragenen Wunsch für eine Spielverlegung  Mitte Januar. Da nämlich hätten die Seestädter bei zwei aufeinanderfolgenden Heimspielen die Hessen zu Gast gehabt. Eine Tatsache, die den Planungen für einen geplanten Sonderzug ins Hessenland konträr  entgegengewirkt hätte. Um die Pläne für eine ins Auge gefasste „Eishockey-Invasion ins Hessenland“ zu unterstützen, wurde kurzfristig bei der Liga eine Spielverlegung beantragt, die bereits durch den Ligenleiter Jörg von Ameln genehmigt worden ist. Daraus ergibt sich nun folgende, neue Spielplankonstellation:
 Alt:
 10.10.2014    Löwen Frankfurt – Fischtown Pinguins       19:30 Uhr                   
18.01.2015 Fischtown Pinguins – Löwen Frankfurt             17:00 Uhr
Neu: 
10.10.2014 Fischtown Pinguins – Löwen Frankfurt          20:00 Uhr
18.01.2015     Löwen Frankfurt – Fischtown Pinguins                       18:30 Uhr
Von Seiten der Fischtown Pinguins bedankte man sich am heutigen Nachmittag noch einmal ausdrücklich für das Entgegenkommen der Löwen.



crimmitschauEispiraten Crimmitschau verlieren mit 3:1 in Kadan - Westsachsen zeigen erste Entwicklung im Zusammenspiel

(DEL2)  Die Eispiraten Crimmitschau zogen auch beim 2. Testspiel beim Sport Klub Kadan den kürzeren. In einem körperlich intensiven Spiel gingen die Westsachsen am Ende mit 3:1 als Unterlegene vom Eis. Torschütze für die Westsachsen war Mike Card, der kurz vor der 2. Drittelpause den Puck mit einem Schlagschuss im Kasten der Gastgeber unterbringen konnte. Ryan Nie feierte im Tor der Eispiraten seinen Einstand in der neuen Saison und hinterließ einen starken Eindruck.
Die Hausherren erwischten den besseren Start in die Begegnung und setzen die Eispiraten zunächst unter Druck. Ryan Nie kann zunächst mit guten Paraden seinen Kasten sauber halten. In der 9. Minute liegt der Puck dann im Tor der Tschechen, doch der Schiedsrichter gibt den Treffer für die Crimmitschauer nicht. Vielmehr gibt er auf der Gegenseite einen umstrittenen Treffer für Kadan. Der Stürmer kickt in der 13. Minute die Scheibe mit dem Schlittschuh ins Tor. Der Unparteiische gibt den irregulären Treffer, wodurch die Nordböhmen mit einer Führung in die erste Pause gehen.
Im Mitteldrittel intensivieren die Eispiraten ihre Offensivbemühungen. Thom Flodqvist fälscht den Puck gefährlich vor dem Kasten ab, der Keeper kann allerdings parieren. Nach weiteren guten Chancen durch Matt MacKay und Marvin Tepper jubeln dann die Gastgeber. Sie können in einer unübersichtlichen Situation den Puck aus Nahdistanz über die Linie drücken. Nach dem 2:0 kommen die Eispiraten kurz vor der Pause zum Anschlusstreffer. Mike Card bringt den Puck mit einem Schlagschuss in doppelter Überzahl im Tor der Tschechen unter. Mit dem Pausenstand von 2:1 gehen beide Teams erneut in die Kabinen.
Der Schlussabschnitt verläuft über weite Strecken ausgeglichen. Die Tschechen halten Körperlich hart gegen die Bemühungen der Eispiraten, die durch Dominic Walsh eine weitere Großchance zum Ausgleich auslassen. In der vorletzten Spielminute schlagen die Tschechen dann nochmals zu. In Überzahl findet der Puck aus Nahdistanz den Weg ins kurze Eck zum späteren 3:1 Endstand. Trotz der Niederlage präsentieren sich die Eispiraten gefestigt und lassen eine erste Entwicklung im Zusammenspiel sichtbar werden. Gegen das Team aus Kadan, welches wie Chomutov am Freitag ebenfalls bereits seit 4 Wochen auf dem Eis steht, reichte es am Ende nicht für einen Sieg.



dresdnereisloewenDresdner Eislöwen sichern sich den Skoda-Cup

(DEL2)  Die Dresdner Eislöwen haben das Finale um den ©koda-Cup mit 4:3 (1:1; 2:2; 1:0) für sich entschieden.
Das erste Tor der Partie gelang den Gästen aus Litvinov: Robin Hanzl war in der vierten Minute erfolgreich, ehe Arturs Kruminsch (7.) den Ausgleich erzielte. Peter Jánsky (24.) wurde ein unglückliches Dresdner Eigentor zum 1:2 gut geschrieben gutgeschrieben, doch die Eislöwen schlugen durch Lukas Slavetinsky (24.) und Travis Martell (27.) zurück. Vor der Pause gelang Juraj Majdan jedoch der Ausgleich. Im letzten Abschnitt brachte Alexej Dmitiriev die Blau-Weißen mit seinem Treffer zum 4:3 auf die Siegerstraße (44.).
„Sportlich ist genau das eingetroffen, was wir uns erhofft haben. Wir wollten einen engagierten Auftritt mit viel Tempo zeigen, aber auch enger zusammenrücken. Rückblickend sind wir ein gutes Stück weiter gekommen. Allerdings wissen wir auch, dass wir in der nächsten Woche weiter angreifen müssen“, sagt Eislöwen-Cheftrainer Thomas Popiesch.
Im Spiel um Platz 3 hatte sich am Nachmittag bereits die polnische Nationalmannschaft im Penaltyschießen mit 3:2 (1:0; 1:2; 0:0; 0:0; 1:0) gegen die Grizzly Adams Wolfsburg durchgesetzt. Marcin Kolusz (9.) und Damian Kapica (23.) brachten Polen in Führung, Tyson Mulock und Aleksander Polaczek glichen innerhalb von wenigen Sekunden für Wolfsburg aus. Vor 416 Zuschauern entschied Sebastian Kowalowka das Spiel mit seinem Treffer im Penaltyschießen.  

Radio Dresden wird Eislöwen-Medienpartner im Bereich Hörfunk
Die Dresdner Eislöwen gehen mit einem neuen, aber den Anhängern bereits altbekannten Radiopartner in die neue Spielzeit: Radio Dresden. Schon in der Vergangenheit hat der Sender aus der sächsischen Landeshauptstadt dem Eishockeysport eine umfassende Plattform geboten.
Künftig werden die Blau-Weißen mit Blick auf die redaktionelle Vor- und Nachberichterstattung eng mit Radio Dresden zusammenarbeiten. Zusätzlich wird jedes Heimspiel in der EnergieVerbund Arena mit mehreren Spots angekündigt. Für jede Partie vor heimischer Kulisse gehen zudem Karten in die Verlosung.
„Mit Unterstützung unseres Radiopartners wollen wir unsere Anhänger exklusiv über das Geschehen rund um unser Team informieren. Wir freuen uns, dass auch Radio Dresden sofort Interesse an einer Kooperation gezeigt hat und wir schnell unsere Ideen zusammenbringen konnten“, sagt Eislöwen-Geschäftsführer Volker Schnabel.
Radio Dresden ist DER Radiosender für Dresden und Umgebung mit Infos aus der Region, lokalen Nachrichten sowie halbstündlich den aktuellsten Meldungen zu Wetter und Verkehr. Was dabei nicht fehlen darf: die beste Musik für Dresden.
Der Tag beginnt kurz vor 5 mit "André und die Morgenmädels". Sie bringen den Hörern das erste Lächeln des Tages und erzählen den Dresdnern alles, was man zum Start in den Tag wissen muss.
Tagsüber haben Daniel Pavel und Robert Drechsler die aktuellsten News von den Eislöwen, Dynamo oder dem DSC und berichten über alles, was Stadt und Menschen bewegt.
Mit den Charts und der kultigen "Freitag - Nacht - Partyzone" geht es schließlich ins Wochenende. Radio Dresden begleitet die Hörer mit vielen Comedys, spannenden Gewinnspielen, attraktiven Reisen sowie mit aktuellen Sportberichten durch die zwei freien Tage der Woche.
Und natürlich auch im Internet (www.RadioDresden.de), auf Facebook (facebook.com/RadioDresden) sowie auf Twitter ist Radio Dresden mit allem Wissenswerten, Interessanten und den neuesten Infos aus Dresden zu finden.



fuechseduisburgGute Duisburger Leistung gegen den Meister

(OLW)  Zwar mussten sich die Füchse letztlich mit 2-4 gegen den amtierenden DEL2-Meister geschlagen geben, aber bei einem Schussverhältnis von 28:27 zu Gunsten der Gastgeber wäre sicherlich mehr drin gewesen. „Wir haben über 60 Minuten gut gearbeitet, das Tempo hoch gehalten und uns Chancen erspielt. Zwei Tore sind aber zu wenig um ein Team mit dem Offensivpotential wie es Bremerhaven hat besiegen zu können“, kommentierte Trainer Franz Fritzmeier die Leistung seiner Mannschaft.
Die Füchse hatten mutig begonnen und bestimmten in den ersten Minuten das Geschehen, allerdings wollte in dieser Phase nichts Zählbares herausspringen. Die Gäste aus Bremerhaven waren aufgrund eines Defekts am Bus, der ausgetauscht werden musste, und der Verkehrslage verspätet in Duisburg angekommen und wirkten zu Beginn etwas müde.
Hellwach waren die Pinguins allerdings in der neunten Spielminute. Das erste Überzahlspiel nutzte Jaroslav Hafenrichter nach nur zwanzig Sekunden zum Führungstreffer. Mit diesem Ergebnis ging es in die erste Pause.
In der 31. Spielminute war auch das zweite Überzahlspiel der Gäste erfolgreich. Pawel Dronia hatte nach Vorarbeit von Brock Hooton und Brendan Cook getroffen. Die Füchse hatten acht Sekunden später eine schnelle Antwort und konnten durch Kevin Orendorz, der den Puck nach einem Schuss von Diego Hofland über die Linie drückte, auf 1-2 verkürzen. Die Freude über den Anschlusstreffer wehrte bei den Zuschauern in der SCANIA-Arena jedoch nicht lange. Knapp zwei Minuten später erzielte Brendan Cook, der einen sehenswerten Spielzug abschloss, den dritten Treffer für Bremerhaven.
Zu Beginn des Schlussdrittels keimte Hoffnung beim Duisburger Anhang auf. Die Gastgeber hatten nun auch ein Überzahlspiel genutzt und in Person von Christoph Ziolkowski in der 41. Spielminute auf 2-3 verkürzt. Es entwickelte sich eine spannende Schlussphase mit Möglichkeiten für beide Mannschaften. In der 54. Spielminute sollte die Entscheidung fallen. Nach einer Unachtsamkeit im Spielaufbau der Duisburger war Viktor Beck zur Stelle und erhöhte auf 4-2 für Bremerhaven. Ärgerlicherweise viel der Treffer während eines Überzahlspiels der Gastgeber. „Bei 5-5 konnte die Mannschaft das Spiel ausgeglichen gestalten und auf Augenhöhe agieren mit einem Team, das eine Liga höher spielt. Verloren wurde die Partie in den „Special Teams“. Da hat sich die Erfahrung und die individuelle Klasse des Gegners gezeigt“, so die Worte von Sportdirektor Matthias Roos.
Tore:
0-1 (08:46) Jaroslav Hafenrichter (Brendan Cook, Marian Dejdar) 5-4
0-2 (30:26) Pawel Dronia (Brock Hooton, Brendan Cook) 5-4
1-2 (30:34) Kevin Orendorz (Diego Hofland, Christoph Ziolkowski) 5-5
1-3 (32:22) Brendan Cook (Jaroslav Hafenrichter, Tomas Schmidt) 5-5
2-3 (40:36) Christoph Ziolkowski (Maximilian Faber, Manuel Neumann) 5-4
2-4 (53:41) Viktor Beck (Brock Hooton) 4-5
Strafminuten: Duisburg 4 // Bremerhaven 8 + 10 (Ryan Martinelli)
Zuschauer: 555
Aufstellung: Klein (Bick) – Pietsch, Faber; Neumann, Schmitz; Fröhlich, Walkowiak; Schöppl – Orendorz, Ziolkowski, Hofland; Huebscher, Meisinger, Schmidt; Krämer, Busch, Lascheit; Niederberger, Grözinger, Fellinger.

Füchse gewinnen beim Kooperationspartner
erwartungsgemäß kehrten die Füchse am Mittwoch siegreich aus Köln zurück. Mit 7-1 hatten sich die Duisburger beim DNL-Team der Haie durchgesetzt. In den ersten zwanzig Minuten tat sich das Team von Trainer Franz Fritzmeier mit kompakt verteidigenden Kölnern schwer.
Den schnellen Führungstreffer von Lars Grözinger (3.) konnten die Gastgeber in der fünften Spielminute durch einen schön herausgespielten Überzahltreffer von Marius Erk egalisieren.
Füchse-Kapitän Andre Huebscher brachte die Gäste in der 10. Spielminute erneut in Führung. Weitere Tore sollten im Auftaktdrittel nicht mehr gelingen. Nach der ersten Pause sorgte ein Doppelschlag von Cornelius Krämer (23.) und Lars Grözinger (24.) für die Vorentscheidung. Im Schlussdrittel schraubten die Füchse das Ergebnis durch Tore von Cornelius Krämer (47.), Jan Niklas Pietsch (49.) und Maximilian Faber (59.) auf 1-7 aus Sicht der Gastgeber.
„Das Kölner DNL-Team hat ein sehr gutes Spiel gezeigt, die Räume eng gemacht und aus einer kompakten Defensive agiert. Damit hatten wir zunächst Probleme, konnten im Laufe des Spiels jedoch die notwendigen Lösungen finden und schließlich den auch in der Höhe zu erwartenden Sieg einfahren“, so die Worte von Trainer Franz Fritzmeier nach dem Spiel.
Am Freitag treffen die Füchse mit den Fischtown Pinguins Bremerhaven auf den amtierenden Meister der DEL2. Spielbeginn in der SCANIA-Arena ist um 19:30 Uhr.
Tore:
0-1 (02:47) Lars Grözinger 5-5
1-1 (04:53) Marius Erk (Niklas Hildebrand, Ulib-Gleb Berezovsky) 5-5
1-2 (09:52) Andre Huebscher (Dominik Meisinger) 5-5
1-3 (22:31) Cornelius Krämer (Dominik Lascheit, Sebastian Busch) 5-5
1-4 (23:29) Lars Grözinger (Stephan Fellinger, Jan Niklas Pietsch) 5-5
1-5 (46:12) Cornelius Krämer (Maximilian Faber, Manuel Neumann) 5-4
1-6 (48:58) Jan Niklas Pietsch (Lars Grözinger, Dominik Meisinger) 5-4
1-7 (58:59) Maximilian Faber (Stephan Fröhlich, Stephan Fellinger) 5-5
Strafminuten: Köln 6 // Duisburg 6
Aufstellung: Bick (bis 40.), Di Berardo (ab 40.) – Fröhlich, Faber; Neumann, Schmitz; Pietsch, Walkowiak; Schöppl –Orendorz, Ziolkowski, Hofland; Huebscher, Meisinger, Schmidt; Krämer, Busch, Lascheit; Niederberger, Grözinger, Fellinger.




hamburgfreezers0:3 - Hamburg Freezers unterliegen Lukko Rauma am zweiten Spieltag der Champions Hockey League

(DEL)  Die Hamburg Freezers haben ihre zweite Partie der Champions Hockey League (CHL) verloren. Am Sonntagabend unterlagen die Norddeutschen dem finnischen Team Lukko Rauma mit 0:3 (0:0, 0:1, 0:2).
Nach der deutlichen 1:4-Niederlage am Freitagabend gegen Lulea Hockey präsentierten sich die Freezers gegen Lukko Rauma von Spielbeginn an deutlich verbessert und waren im ersten Spielabschnitt die bestimmende Mannschaft – allein die Tore fehlten. Im zweiten Drittel ging Rauma dann durch Mikko Kousa (25.) in Führung, der finnische Verteidiger traf zielgenau in den Hamburger Torwinkel. In der Folge konnten die Gastgeber die Partie wieder ausgeglichen gestalteten, scheiterten jedoch mehrfach an Lukko-Schlussmann Ryan Zapolski. Direkt zu Beginn des Schlussabschnitts konnten die Gäste ihre Führung nach einem Konter ausbauen. Teemu Nurmi (41.) hieß der Torschütze. Im Powerplay erhöhte Lukko durch Jonne Virtanen (49.). In der verbleibenden  Spielzeit blieb die Partie umkämpft, weitere Tore sollten jedoch nicht mehr fallen.
Am Montag haben die Hamburg Freezers trainingsfrei. Das nächste Heimspiel ist gleichzeitig der erste Spieltag der Deutschen Eishockey Liga (DEL): Am 12. September (19.30 Uhr) empfangen die Norddeutschen den EHC Red Bull München in der o2 World Hamburg. Tickets für die Partie gibt es auf www.hamburg-freezers.de, unter der Hotline 040/380 835-222, an allen bekannten Vorverkaufsstellen, im Fanshop in der Volksbank Arena und am Ticketshop der o2 World Hamburg. Am kommenden Wochenende nehmen die Hamburg Freezers am Vorbereitungsturnier „Bryggeriet Vestfyen Cup“ in Odense teil.



kaufbeurenJoker gewinnen Allgäu Derby mit 5:1 - ESV Kaufbeuren überzeugt beim Testspiel in Füssen erneut

(DEL2)  Mit einen souveränen und locker leicht erspielten 5:1 Auswärtserfolg beim EV Füssen treten die Mannen von Coach Uli Egen am heutigen Samstagabend wieder die Heimreise nach Kaufbeuren an.
Bereits nach 49 Sekunden brachte Tim Richter den ESV Kaufbeuren mit 1:0 in Front, als er von David Zucker schön im Slot frei gespielt wurde. Auch in den folgenden Minuten erspielten sich die Joker Chance um Chance, welche leider nicht mit weiteren Torerfolgen belohnt wurden. In der achten Spielminute konnte dann aber Maximilian Hadraschek auf Vorarbeit von Daniel Paffengut das 2:0 für seine Farben erzielen, als er die Scheibe nur noch ins leere Gehäuse schieben musste. Im weiteren Spielverlauf nahmen die Schützlinge von Coach Uli Egen merklich das Tempo aus der Partie. Trotz alle dem konnten sich vor allem die Reihe um Daniel Menge, Michael Fröhlich und Tim Richter immer wieder schöne Tormöglichkeiten erspielen, ohne diese allerdings in Zählbares umzumünzen.
Im zweiten Drittel zeigte sich den Zuschauern das gleiche Bild. Die Joker waren den Gastgebern in allen Belangen komplett überlegen, was diese zunehmend frustrierte. In der 27. Minute war es dann Martin Pfohmann, der nach einem Check gegen den Kopf von Brad Snetsinger auf die Strafbank wanderte. Das folgende Überzahlspiel nutzten die Joker in Person von Rob Kwiet zum 3:0. Der kanadische Defender schlenzte die Scheibe von der blauen Linie in Richtung Tor und diese wurde dann unhaltbar für Andre Irrgang in das Füssener Gehäuse abgefälscht. In der 33. Spielminute konnte Try-Out Spieler David Zucker, als er von Brad Snetsinger vor den Tor freigespielt wurde, mit der Rückhand das Ergebnis auf 4:0 stellen.
Im Schlussabschnitt drosselten die Joker nochmals das Tempo, so folgte nur noch der fünfte Kaufbeurer Treffer, den Neuzugang Florian Thomas mit einen Schuss aus kurzer Distanz unter die Latte erzielen konnte, als er von Rob Kwiet mustergültig angespielt wurde. Daraufhin wechselte Trainer Uli Egen für ESVK Goalie Stefan Vajs Gastspieler Florian Glaswinkler ein. Dieser musste dann in der 53. Spielminute den Ehrentreffer des EV Füssen zum 5:1 hinnehmen. Sekunden vor dem Treffer durch Eric Nadeau, wurde David Zucker von Michael Hruska abseits des Geschehens mit einem Stockschlag in die Kniekehle niedergestreckt. Als Antwort auf diese unfaire und völlig unnötige Aktion versuchten Lukas Gohlke und Gregor Stein den Verursacher vergebens zur Rede zu stellen, als dieser sich auf der Spielerbank hinter seinen Mitspielern versteckte. Am Spielergebnis sollte sich in den letzten Minuten dann nichts mehr ändern.



mannheimeradlerAdler Mannheim verlieren gegen KalPa mit 0:1

(DEL)  Die Adler Mannheim haben in der neugegründeten Champions Hockey League einen weiteren Dämpfer hinnehmen müssen. Das Team verlor am Sonntag mit 0:1 gegen den finnischen Club KalPa Kuopio und kassierte damit im zweiten Gruppenspiel des europäischen Clubwettbewerbs die zweite Niederlage.
Für die Adler ging es nach der 1:6-Auftaktniederlage gegen die Växjö Lakers um Wiedergutmachung. Engagiert, couragiert und mit der nötigen Härte startete das Team von Cheftrainer Geoff Ward in das zweite Gruppenspiel der CHL und erspielte sich gleich in den Anfangsminuten einige gute Einschussmöglichkeiten. Danny Richmond (1. Spielminute), Jamie Tardif (5.) und Kai Hospelt (7.) versuchten ihr Glück, scheiterten aber an Kuopios Schlussmann Eero Kilpelainen. Die Finnen präsentierten ihren Anhängern ein laufintensives Spiel, das Tor von Dennis Endras brachten sie allerdings eher selten in Gefahr. Falls dann doch Scheiben aufs Tor kamen, war der Adler-Keeper zur Stelle. Die Blau-Weiß-Roten kontrollierten im ersten Drittel das Geschehen, das Tor schossen aber die Gastgeber: In Überzahl brachte Verteidiger Jussi Timonen sein Team mit 1:0 in Front.
Gleich zu Beginn des Mittelabschnitts hatten die Adler Glück, als KalPa-Verteidiger Joonas Lyytinen nur den Pfosten traf. Danach gab es bis zur Mitte des zweiten Drittels auf beiden Seiten kaum große Torchancen zu notieren. Die einzig nennenswerte Gelegenheit hatte Danny Richmond in der 26. Minute, doch Erro Kilpelainen im Tor der Hausherren konnte die Scheibe in letzter Sekunde unter sich begraben. In der Folge entwickelte sich ein offener Schlagabtausch, wobei die Adler dem Ausgleich näher waren, als die Finnen dem zweiten Treffer. Vor allem in Überzahl hatte das Team von Headcoach Geoff Ward hochkarätige Chancen, doch die Gastgeber verteidigten die knappe Führung mit Mann und Maus. Kurz vor dem Ende des Mittelabschnitts scheiterte Ronny Arendt sogar am Aluminium, das Glück war den Adlern an diesem Nachmittag nicht hold.
Auch im letzten Drittel waren die Blau-Weiß-Roten die tonangebende Mannschaft und warfen alles nach vorne. Ein ums andere Mal tankten sich die Adler durch und hatten beste Einschussmöglichkeiten, doch die Scheibe wollte einfach nicht über die Linie. Letztendlich brachte KalPa Kuopio den knappen Vorsprung über die Zeit und sicherte sich in einer bis zum Schluss spannenden Partie die drei Punkte. 



hcmaustadtHC MAUSTADT WILL IN SEINER VIERTER BEZIRKSLIGA-SAISON WIEDER ANGREIFEN


(BBZL) Titel in der West-Gruppe ist das erste Etappenziel. Der Eishockey-Bezirksligist HC Maustadt geht in seine vierte Saison. Die beginnt am 10. Oktober mit einem (vorgezogenen) Heimspiel gegen den Nachbarn EC Senden. Zuvor stehen zwei Testspiele am ersten Oktober-Wochenende auf dem Programm. Nachdem im vergangenen Jahr die Meisterschaft verpaßt wurde, soll heuer zumindest der Titel in der West-Gruppe wieder her.
In der Vorbereitungsphase steht momentan nur eine Partie fest, dabei spielt der HCM am 27. September in Lindau gegen den Liga-Konkurrenten SG Lindenberg/Lindau. Für das erste Oktober-Wochenende (3. – 5.10.) wird für die Generalprobe noch ein Gegner gesucht.
Helge Pyka übernimmt wieder den Trainerjob, er wird unterstützt von Chris Ullmann. Zwei neue Gesichter sind zum Team gestoßen, vom Nachbarn ECDC kommt Andi Börner, zudem hat sich Torhüter Mario Castro den Gelb-Grünen angeschlossen.
Die Termine für die Punkterunde stehen fest, für den HCM geht es mit fünf (!) Heimspielen am Stück los, gefolgt von sechs Auswärtsspielen. Noch nicht gesichert sind die letzten Termine – dies sind sog. „Wechseltermine“, hier könnte sich noch eine Verschiebung ergeben. Was von den Terminen des Bayernligisten ECDC Memmingen in der Zwischen- und Endrunde abhängt.



ecpeitingDie NHL zu Gast beim EC Peiting - Korbinian Holzer (Toronto Maple Leafs) und Nick Latta (Hartford Wolf Pack) trainieren mit

(OLS)  “Die Stimmung ist weiter gut, die Jungs entwickeln sich weiter – und das freut mich sehr!” so Trainer John Sicinski am Abend des dritten Tages Trainingslager in eigener Halle. Überhaupt geht es schnell und hart zu bei den Übungen – einen Tick schneller und härter vielleicht, als es “normalerweise” der Fall wäre, denn Mit NHL – Verteidiger Korbinian Holzer (258 AHL – Spiele für die Toronto Marlies, 24 Partien für die Maple Leafs in der NHL) und Stürmer Nick Latta (ehemals Sarnia Sting, jetzt Hartford Wolf Pack in der AHL) verstärken uns derzeit zwei interessante Trainingsgäste. “Wenn Du solche Leute kriegen kannst, dann musst Du das nutzen! Sie ergänzen meine Mannschaft gut, bringen eine hochprofessionelle Einstellung mit und vielleicht kann sich der Eine oder Andere etwas abschauen!” so Sicinski. “Gerade was Speed, Stellungsspiel und Schüsse angeht ist das natürlich Extraklasse!” Goalie Marc – Michael Henne schmunzelt: “Ich hatte schon lange nicht mehr so viele blaue Flecken!”
In rund 3 Wochen werden die Beiden wieder Richtung Nordamerika reisen: “Bis dahin ist es gut, viel Eiszeit zu bekommen, um vorbereitet zu sein!” sind sie sich einig. “Die Übungen sind gut hier, der Spaßfaktor ist da, das ist okay.” sagt Holzer, für den als nächstes ein Trainingscamp bei den Leafs ansteht. “Das wird hart, da entscheidet sich für viele Spieler, ob es in AHL oder NHL in die Saison geht! Überhaupt ist das in Nordamerika eine andere Mentalität: da kriegst Du morgens einen Anruf, wo und für welches Team Du abends spielst.” Klar, dass eine optimale Vorbereitung da Trumpf ist.
Auch im Falle von Nick Latta gilt das: “Für Sarnia ist es zuletzt nicht so gut gelaufen, wir haben die PlayOffs verpasst. Aber für mich persönlich entwickelt sich das alles gut!” freut sich der 20 Jahre alte gebürtige Schongauer mit kanadischen Wurzeln. Zuletzt Stand er im Kader von Hartford Wolf Pack, immerhin das Farmteam der New York Rangers. In der OHL verbuchte er als Captain zuletzt 66 Punkte in 65 Spielen, in der American Hockey League kommt er schon auf 11 Einsätze und immerhin 2 Punkte. “Wie gesagt ist Eiszeit einfach wichtig und da freut es mich sehr, dass ich hier die Chance habe mit auf die Fläche zu gehen!”
Aber auch abseits dieser Gäste läuft es im Team derzeit rund: am Montag steht noch ein Tag Trainingslager an, dann ist erstmal regenerieren angesagt. “Ich bin zufrieden! Für diese frühe Phase ist alles im Plan!” meint John Sicinski. Überhaupt machen Anton Saal, Manni Eichberger und ihre Mitstreiter allesamt einen guten Eindruck, die Pässe kommen, die Laufwege werden, die Einstellung stimmt. So kann die neue Saison kommen!



ratingenRatinger Ice Aliens: Neuer Verkaufsrekord - Dauerkarten können jetzt abgeholt werden

(OLW)  Inzwischen sind die Dauerkarten für die Spielzeit 2014/2015 druckfrisch eingetroffen und können an die neuen Besitzer übergeben werden.
Die Anzahl der verkauften Karten liegt deutlich über den Werten der letzten zwei Jahre und die Verantwortlichen freuen sich über einen neuen Oberliga-Verkaufsrekord.
Dauerkarten können zu folgenden Terminen in der Geschäftsstelle des Vereins am Eisstadion abgeholt werden:
Dienstag, 02. September 18:00-20:00 Uhr
Samstag, 06. September 11:00-13:00 Uhr
Sonntag,  07. September 16:30-17:30 Uhr
Selbstverständlich sind an diesen Tagen auch noch neue Dauerkarten zu erwerben, die dann auch gleich für das erste Vorbereitungsspiel am 07. September um 18:00 Uhr gegen die Eisadler Dortmund gelten. 



towerstarsravensburgTowerstars feiern 3:1 Sieg bei Eröffnung der neuen Ravensburger Eishockeysaison

(DEL2)  Als um 10:15 Uhr das öffentliche Training der Towerstars startete, waren schon mehrere Dutzend Fans in und vor die Eisporthalle gekommen, dieser Trend setzte sich auch bei den weiteren Programmpunkten fort. Besonders hoch frequentiert war wie erwartet die Stadionführung, bei der man auch einen Blick an einem Ort erhaschen konnte, der sonst absolutes Tabu für die Öffentlichkeit: Die Towerstars Kabine. Mehrere Hundert Fans hatten sich auch vor der Aktionsbühne versammelt, als nach der von „Wunderfizz“ live performten Hymne „Raveschburg“ das Team der Öffentlichkeit präsentiert wurde.
Die neu formierte Mannschaft der Towerstars stand zwei Stunden später natürlich in sportlicher Hinsicht im Fokus des Geschehens. Gegen die Universität Regina stand das erste Testspiel in eigener Halle auf dem Plan. Ein Gegner, der nur schwer einzuschätzen war. In den ersten fünf Minuten zeigte sich aber, dass die kanadischen Talente läuferisch wie auch technisch gut in Fahrt waren. „Da waren wir schon etwas zögerlich“, sagte Towerstars Trainer Daniel Naud zum Start seiner Jungs. Doch mehr und mehr rissen die Ravensburger Cracks das Spiel an sich und erspielten sich hochkarätige Möglichkeiten. Gäste-Keeper Mitch Kilgore brauchte sich über mangelnde Beschäftigung wahrlich nicht beschweren. Aber auch sein Gegenüber Christian Rohde hatte Gelegenheit, sich auszuzeichnen. Gefährlich waren die Gäste vor allem dann, wenn sie die Scheibe schnell über die Mitte spielten.
Das Spiel war schnell und unterhaltsam, viel Szenenapplaus erntete in der 13. Minute Brain Roloff.  Mit seiner prägenden engen Scheibenführung vernaschte er zwei Gegenspieler, scheiterte dann aber aus kurzer Distanz am gegnerischen Torhüter. Fast hatte man sich schon mit einem torlosen Startabschnitt abgefunden, da sorgte Andreas Farny ausgerechnet in numerischer Unterzahl für die durchaus verdiente Ravensburger Führung. Einen weiten Pass aus der eigenen Zone vollendete der junge Ravensburger Stürmer mit einem überraschenden Rückhandschlenzer zum 1:0. 54 Sekunden standen in Drittel 1 noch auf der Uhr.
Der zweite Abschnitt zeigte ähnliches Bild, allerdings war der Spielfluss durch einige Strafzeiten etwas mäßiger als im ersten Drittel. Die Zuschauer sahen definitiv ein gutes attraktives Testspiel, auch wenn es nur mit der knappen 1:0 Führung der Gastgeber auch in die zweite Pause ging. Der Schlussabschnitt gehörte dann uneingeschränkt den Towerstars. Sie waren physisch präsenter und ließen die Scheibe sehr gut aus dem eigenen Drittel laufen. Nach rund fünf Minuten wurde eine solche Szene durch Philipp dePaly aus halblinker Position auch prompt zum 2:0 genutzt. Danach hatten die Oberschwaben Chancen im Minutentakt, dabei wechselten die Ravensburger Cracks immer wieder auch Kombinationen mit scharfen Schüssen aus der Distanz ab. In der 56. Minute folgte dann das unbestritten schönste Tor des Tages. Brian Roloff schnappte sich in der neutralen Zone die Scheibe, zog auf und davon und bediente den mitgelaufenen Andreas Farny mustergültig – 3:0. Der 1:3 Ehrentreffer der Gäste war dann letztlich als eher großzügiges Gastgeschenk zu werten. Nur noch drei Sekunden standen hier auf der Uhr.„Ich war sehr zufrieden mit dem Spiel und dem ersten Testwochenende“, sagte Trainer Daniel Naud und ergänzte: „Ich erwarte künftig aber, dass wir schon von Beginn an etwas mehr Gas geben.“ 



schweinfurtmightydogsNeues Gewand für die Mighty Dogs Schweinfurt

(BLL)  Das neue Trikotdesign für die Jungs auf dem Eis ist nun entgültig. Das beim Fanfest vorgestellte Trikot wurde noch etwas abgeändert.
Ab sofort kann man das Trikot über den Online-Shop (http://www.mightydogs.de/shop/ ) oder aber auch jeden Dienstag von 16:00 bis 18:00 in der Overtime ( Icedome ) käuflich erwerben.
Besonderes Angebot bis zum 05.10.2014:
Wer sich bis zum 05.10.2014 dazu entscheidet ein Trikot zu kaufen, bekommt dies zum einmaligen Preis von nur 49 €uro! Nach dem 05.10.2014 kann man das Trikot für 59 €uro erwerben. Mehr Infos gibt es dann im Online-Shop.

Spielplan steht fest!
Der Spielplan für die kommende Landesligsaison steht nun fest. Ab den 12.10.2014 kämpfen die Mighty Dogs um die Punkte! Das erste Spiel wird dabei beim ERSC Amberg stattfinden. 5 Tage später steht dann auch das erste Heimspiel an und zu Gast wird der EV Pegnitz sein.
Das Derby gegen Haßfurt, worauf sich die Fans am meisten freuen, findet zuerst im Icedome statt. Dies soll der 31.10.2014 sein. Allerdings bemüht man sich hier noch, einen anderen Tag dafür zu finden. Den gleichzeitig würden der 1. FC Schweinfurt 05 daheim gegen Bamberg spielen. Das Rückspiel gegen den Rivalen aus Haßfurt findet im neuen Jahr am 02.01.2014 statt. Ein weiteres Highlight werden auch die Spiele gegen die Kissinger werden! Zuerst haben wir auch hier Heimrecht und am letzten Spieltag geht es dann in den Kurort nach Bad Kissingen.



selberwoelfeVER Selb: Der zweite Stern soll auf das Trikot

(OLS)  Genau 126 Tage nach dem letzten Saison-Heimspiel in der Aufstiegsrunde zur DEL 2 gegen den ESV Kaufbeuren war am Samstag zumindest ein kleiner Teil der Selber Eishockey-Familie wieder vereint. Gut 700 Anhänger der „Wölfe“ füllten beim Sommerfest von Edeka-Egert das Festzelt, um der Vorstellung des neuen „Wölfe“-Rudels beizuwohnen. Besonders gespannt waren die Besucher natürlich auf den ersten öffentlichen Auftritt der acht Neuzugänge, die fast allesamt unter den Begriff „junge Wilde“ einzureihen sind.
Um es vorwegzunehmen: Wieder einmal scheinen die VER-Verantwortlichen ein gutes Händchen bewiesen zu haben – zumindest was den Charakter der Neuen anbelangt. Sympathisch bescheiden präsentierten sich Oliver Schnabel (20 Jahre/zuletzt EHC 80 Nürnberg)), Leon Lilik (18/Jonsdorfer Falken), Jari Neugebauer (19/Düsseldorfer EG), Michael Galves (18/ETC Crimmitschau), Patrick Schmid (26/Frankfurt Löwen) sowie die Heimkehrer Niko Stark (19/zuletzt Düsseldorfer EG), Tom Pauker (20/EHC Bayreuth) und Simon Schwarzmeier (24/EV Regensburg 1b) den erwartungsfrohen Anhängern.
„Bewusst sind so viele junge Spieler nach Selb geholt worden“, sagte VER-Vorsitzender Jürgen Golly mit einem Grinsen im Gesicht. „Die Jungs sollen rennen, beißen und kämpfen – und etwas mehr Druck auf unsere Alten Herren im Team ausüben.“ Und ein jeder von ihnen sei ein wichtiger Mosaikstein dahin, künftig mit vier kompletten Reihen zu spielen. „Diese Umstellung haben wir schon während der Aufstiegsrunde beschlossen“, sagte Golly.
Dieses Vorhaben in die Tat umzusetzen, ist Aufgabe von Cheftrainer Cory Holden, dessen Meisterteam aus der Saison 2014/15 in der Breite und Qualität noch einmal verstärkt wurde. „Wir haben eine gute Mischung aus erfahrenen und jungen Spielern“, blickt Holden den kommenden Wochen und Monaten zuversichtlich entgegen. „Nach einem für mich hektischen Sommer wird es Zeit, dass es auf dem Eis wieder losgeht.“ Besonders wichtig sei, dass die Mannschaft – wie in der Vorsaison – eine geschlossene Einheit bildet. „Wir müssen wieder ein Team sein.“ Die Frage von Moderator Roman Zeilinger nach dem Saisonziel beantwortete Cory Holden diplomatisch. „Unser großes Ziel ist zunächst, wieder unter die ersten Vier der Tabelle zu kommen. Aus Platz vier kann aber auch Platz eins werden.“
Die Titelverteidigung ist das Ziel von Kapitän Christopher Schadewaldt, der bereits in seine fünfte Saison bei den „Wölfen“ geht. „Ein zweiter Stern auf der Trikotbrust würde gut tun!“ Als dienstältester VER-Spieler startet Manuel Kümpel in die neue Serie. Der 28-Jährige steht seit der Vereinsgründung im Jahr 2004 im Tor der Selber. Die Erklärung für die Treue klingt einfach. „Es macht einfach Spaß. Selb ist eine eishockeybegeisterte Stadt. Es ist hier wie in einer großen Familie.“
Der Großteil der neuen Familienmitglieder will sich bei den „Wölfen“ sportlich weiterentwickeln, viele Eiszeiten und weitere Erfahrungen sammeln. „Es ist eine neue Herausforderung“, sagt Verteidiger Oliver Schnabel, der in Nürnberg zwar auch schon mit dem DEL-Team auf dem Eis stand, aber überwiegend beim EHC 80 in der Bayernliga gespielt hat. Wie alle anderen Neuzugänge freut sich Schnabel auf die gute Stimmung in der Netzsch-Arena. „Ich habe schon von den tollen Fans gehört. Da bin ich echt gespannt darauf.“ Vielleicht sollte er einmal seinen neuen Mannschaftskollegen Michael Galves fragen. Der 18-Jährige war erst im vergangenen April in der Aufstiegsrunde zur DEL 2 mit dem ETC Crimmitschau in Selb zu Gast – und war beeindruckt von der Atmosphäre. „Als Gegner ist es echt krass, hier zu spielen.“
Auch Patrick Schmid kennt die Netzsch-Arena bereits aus einem Gastspiel mit seinem Ex-Verein. Der 26-Jährige sammelte in den vergangenen beiden Jahren 149 Scorerpunkte für die Frankfurt Löwen. Bekannt ist der Stürmer dafür, dass er schnell den Torabschluss sucht und sich in der Defensive in jeden Puck schmeißt. „Ich hoffe, meine Spielweise kommt an in Selb“, sagt Schmid, für den es in Frankfurt am Ende ein paar Probleme gegeben habe. „Als das Angebot aus Selb kam, ist mir die Entscheidung nicht schwer gefallen. Der VER ist schließlich eine sehr gute Adresse in der Oberliga.“
Hohe Ziele setzt sich Jari Neugebauer, der als 19-Jähriger bereits auf einige DEL-Einsätze in Düsseldorf zurückblicken kann. „Ich hoffe auf eine erfolgreiche Saison – vielleicht sogar den Aufstieg.“ Viel Applaus von den Anhängern gab es auch für die drei Heimkehrer Niko Stark, Tom Pauker und Simon Schwarzmeier - wie natürlich auch für den Rest des VER-Teams. Lediglich Marko Suvelo und Kyle Piwowarczyk befanden sich noch nicht in der Porzellanstadt.
Weitere Kurzmeldungen vom Samstag:
Auch das Fanprojekt des VER Selb war in der Sommerpause nicht untätig. Unmittelbar nach der Veröffentlichung des Spielplans der Oberliga Süd stand für Fanbeauftragten Fabian Melzner und seine Mitstreiter fest: Der dritte „Wölfe“-Sonderzug soll am 2. Januar 2015 nach Sonthofen rollen. Nach den gelungenen Fahrten nach Füssen und Bad Tölz ist Melzner überzeugt davon, dass auch die Reise zum Oberliga-Aufsteiger ein unvergessliches Erlebnis werden wird. „Wir haben 512 Sitzplätze zur Verfügung“, teilte der Fanbeauftragte am Samstag mit. Weitere Informationen über Preise und Buchungsmöglichkeiten folgen erst noch.
Noch zwei Wochen müssen sich die Spieler und Fans der „Wölfe“ gedulden, ehe in Selb wieder das Eis zur Verfügung steht. Am Montag, 1. September, 18.30 Uhr, findet das erste öffentliche Training in der Netzsch-Arena statt. Bereits am 29. und 30. August wollen sich die VER-Cracks bei einem Trainingslager im tschechischen Marienbad wieder an den glatten Untergrund und die neue Ausrüstung gewöhnen.



lausitzerfuechseweiswasserThomas Götz neuer Füchse-Kapitän - Andre Mücke und Greg Classen werden seine Vertreter

(DEL2)  Thomas Götz ist in der neuen Saison der Kapitän der Lausitzer Füchse. In einer Abstimmung sprach sich die Mannschaft für den 29-Jährigen als Kopf des Teams aus. Seine Vertreter sind Heimkehrer Andre Mücke und Neuzugang Greg Classen.
In der letzten Saison war Thomas Götz Vize-Kapitän unter Christoffer Kjærgaard. Der Däne wechselte aber nach der Saison nach Schweden.
Unterdessen haben die Lausitzer Füchse kurzfristig noch ein weiteres Testspiel verabredet. Am Mittwoch ist das Team von Dirk Rohrbach beim tschechischen Klub HC Most (Beginn 17.30 Uhr) zu Gast.



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Dienstag 26.August 2014
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