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  KURZNACHRICHTEN  

       
  
Chemnitz Crashers
(RLO)  Sean Fischer wird in der neuen Saison die Defensive der Crashers verstärken. Der 38-jährige Deutsch-Kanadier wechselt aus der Bayernliga von den Schweinfurt Mighty Dogs nach Chemnitz. Der Routinier, der auch offensiv immer Akzente setzt, spielte viele Jahre in der DEL2 und Oberliga
  
Black Tigers Moers
(RLW)  Der Regionalliga-Neuling geht mit dem ehamligen DEL- und DEL2-Stürmer Marc Schaub in die neue Saison. Der 32-Jährige konnte für den GSC zuletzt in 14 Spielen beachtliche 33 Scorerpunkte erzielen
  
Hamburger SV
(RLN)  Mittelstürmer Björn Stichternath bleibt auch in der neuen Saison beim HSV. Ausserdem wird Lasse Haffke wieder im Aufgebot sein und soll vor allem in der Defensive eingesetzt werden
  
Forst Nature Boyz
(BLL)  Torhüter Andreas Scholz ist der erste Spieler der seine weitere Zusage beim SC gegeben hat. Der 29-Jährige kehrte 2020 aus Peißenberg zu den Nature Boyz zurück und geht insgesamt bereits in seine achte Spielzeit für Forst
  
Berlin Wikinger
(LLB)  Torhüter Ben Weyrauch und die beiden Stürmer Claudio Paganini und Dennis Bröhl werden auch in der nächsten Saison wieder für die Wikinger des Berliner Schlittschuh-Club aufs Eis gehen
  
Berliner SC
(LLB)  Angreifer Leon Edelhäuser wechselt nach zwei Jahren vom SC Charlottenburg zum Schlittschuh-Club. Zuvor schnürte er die Schlittschuhe für die Ice Rebells Waltershausen
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Verteidiger Lenny Reik, der letztes Jahr aus dem Nachwuchs des EHC München zu den Hanseaten kam, wird auch in der neuen Spielzeit seine Schlittschuhe für die Crocodiles schnüren
  
Erding Gladiators
(BYL)  Die Brüder Bastian und Tobias Cramer werden auch in der nächsten Saison wieder für ihren Heimatverein aufs Eis gehen. Während Bastian verletzungsbedingt nur wenige Partien absolvieren konnte, spielte Tobias bisher vor allem im Nachwuchs
  
Bietigheim Steelers
(OLS)  Erik Nemec wird die zweite Kontingentstelle bei den Steelers einnehmen. Der 30-jährige Tscheche wird aus Ungarn vom Ferencvarosi TC ins Ellental wechseln
  
Pforzheim Bisons
(LLBW)  Torhüterin Michelle Teucke wird aus beruflichen Gründen in der nächsten Saison nicht mehr für die Bisons auflaufen
  
Stuttgart Rebels
(OLS)  Die Rebels haben zahlreiche Spielerabgänge bekannt gegeben. Demnach werden die Torhüter Patrick Golombek, Mitja Fiedrich und Wotan Knecht, die Verteidiger Cedric Riedel, Eric Strieska, Lukas Willer und Artur Herber, sowie die Stürmer Christian Bauhof, Devon Pepin, Nolan Redler, Petr Wiencek, Carlo Wittor und Loris Walter nicht mehr für die Stuttgarter auflaufen
  
Black Dragons Erfurt
(OLN)  Nach der Verlängerung mit Kontingentspieler Dillon Eichstadt hat als nächstes nun Eric Wunderlich seine weitere Zusage bei den TecArt Black Dragons gegeben. Der 36-jährige Verteidiger geht damit bereits in seine vierte Saison für Erfurt. 17 Assists waren seine Bilanz aus 43 Spielen der letzten Saison. 59 Strafminuten musste er in der Kühlbox absitzen
  
Schongau Mammuts
(BYL)  Die Verantwortlichen der EAS konnten sich mit den beiden jungen Verteidigern Stefan Saal und Philipp Keil auf eine weitere Zusammenarbeit einigen. Beide werden bereits in ihre vierte Spielzeit im Trikot der Mammuts gehen
  
Soester Bördeindianer
(LLW)  Kevin Zimbelmann wechselt vom Regionalliga-Aufsteiger ESV Bergkamen zur SEG. Der 25-Jährige spielte lange Zeit für Nordhorn und kam dann über Groningen und Rheine öetztes Jahr zu den Grizzlys. 23 Scorerpunkte steuerte er in 19 Spielen zum Meisterschaftsgewinn bei
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Angreifer Xaver Magg hält dem ERSC weiter die Treue. Der 25-Jährige kam 2021 aus Erding und konnte in der letzten Saison in 25 Partien 21 Scorerpunkte für sich verbuchen
 
Grizzlys Bergkamen
(RLW)  Stürmer Robin Lieschke hat seine weitere Zusage beim ESV gegeben. Der 25-Jährige wechselte letztes Jahr aus Dortmund zu den Grizzlys und konnte in 20 Partien 6 Tore und 14 Assists erzielen
  
Red Dragons Regen
(BBZL)  Stürmer Hermann Azimov muss im Alter von 24 Jahren verletzungsbedingt bereits seine aktve Laufbahn beenden und steht künftig nicht mehr zur Verfügung
 
 
   

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(IHP)  Aktuelle Nachrichten, Pressemitteilungen, Spielberichte und Vorberichte. Heute mit Informationen aus der Deutschen Eishockey Liga, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga, Bezirksliga Bayern und Regionalliga West.



roteteufelbadnauheimRegionalliga-Team der Roten Teufel Bad Nauheim mit 7:4-Heimsieg gegen Dinslaken - "Ausrufezeichen gesetzt"

(RLW)  Einen gelungenen Einstand feierten am Sonntagabend die Roten Teufel 1b in der Regionalliga West: mit 7:4 (3:3, 1:1, 3:0) wurde der vermeintliche Favorit aus Dinslaken vor exakt 173 Zuschauern im heimischen Colonel-Knight-Stadion besiegt und damit die ersten drei Zähler im Kampf um den Klassenerhalt eingefahren. "Das ist für uns ein wichtiger Achtungserfolg, der aus meiner Sicht auch verdient ist, da wir am Ende mehr Luft und den entsprechenden Siegeswillen hatten", sagte RT-Coach Marcus Jehner nach dem Schlusspfiff.
Seine Mannschaft begann jedoch sichtlich nervös: beim 0:1 der Kobras durch Menzel sah die gesamte Defensive nicht glücklich aus, die Hausherren fanden sich aber mit zunehmender Spieldauer in das Match hinein. Folgerichtig fiel der Ausgleich durch Rückkehrer Marcel Patejdl, der den letztjährigen Oberliga-Torhüter des Jahres, Björn Linda, mit einem Handgelenkschuss überwand. Nur eine Minute später stand Henrik Horak goldrichtig und verwerte die immer größer werdenden Spielanteile der Hessen zu einer 2:1-Führung. Es bedurfte erst eines Powerplays, das den Rheinstädtern den zweiten Treffer ermöglichte. Für kurze Zeit hatten die Gäste nun Oberwasser und kamen durch Bieling gar zur 3:2-Führung, doch noch vor der ersten Pause glich Deion Müller - diesmal mittels eines Bad Nauheimer Überzahlspiels - zum 3:3 aus.
Die Kobras, die offenkundig etwas überrascht waren ob des hohen Tempos und der spielerisch guten Leistung der Gastgeber, konzentrierten sich zunächst mehr auf das eigene Defensivspiel und warteten auf Fehler der Roten Teufel. Ausgerechnet bei eigener Überzahl sollten den Kurstädtern ein solcher unterlaufen, was Routinier Sebastian Haßelberg zur erneuten Dinslakener Führung ausnutzte. Die Roten Teufel hatten aber auch diesmal wieder eine Antwort parat und trafen durch Michael Mroz zur 4:4-Pausenführung nach zwei mehr als unterhaltsamen Dritteln mit richtg gutem Eishockey.
Im letzten Abschnitt belauerten sich beide Parteien weiterhin. Dinslaken hatte zwei sehr gute Einschussmöglichkeiten aus dem Slot heraus, die RT-Goalie Alexander Wagner einmal mit der Fanghand und einmal mit dem Schoner sensationell abwehrte, so dass er seinem Team zunächst das Unentschieden rettete. Gegen Ende wurde es dann allerdings hektisch und dramatisch zugleich: in der 54.Minute mussten gleich zwei Dinslakener Akteure in die Kühlbox, beide Strafen konnten die Hausherren nach Treffern von Haskins und Flemming zum 6:4 verwerten, was somit die spielentscheidende Situation in der Partie war. Die Gäste waren natürlich überhaupt nicht einverstanden mit der Leistung der Referees, so dass das bis dahin faire Match ein bisschen rauer wurde und es einige Strafen auf beiden Seiten hagelte. Als Gäste-Coach Schmitz seinen Torhüter in der vorletzten Minute vom Eis nahm, war es Deion Müller, der das empty net goal und den 7:4-Endstand besorgte.
"Dinslaken wollte den Sieg. Das konnte man alleine daran sehen, dass sie Torhüter Björn Linda im Aufgebot hatten. Wir haben mit dem Sieg aber ein Ausrufezeichen gesetzt und gezeigt, dass wir durchaus in der Lage sind, auf diesem Niveau mitzuhalten. Mit vier Reihen hatten wir am Ende noch Luft, was aus meiner Sicht mit spielentscheidend war", so Marcus Jehners Fazit.
Bereits am kommenden Sonntag kommt es in Dinslaken zum direkten Rückspiel, das nächste Heimspiel bestreiten die Roten Teufel am 18. Oktober 2014 um 12.15 Uhr gegen den EC Bergisch Land.
RT Bad Nauheim - Kobras Dinslaken 7:4 (3:3, 1:1, 3:0)
Tore:
0:1 (02:30) Menzel (Scholten, Schmitz)
1:1 (07:04) Patejdl (Haskins)
2:1 (08:25) Horak (Saukite, Mroz)
2:2 (13:12) Haßelberg (Menzel, Klein) PP1
2:3 (14:32) Bieling (Linda, S.)
3:3 (18:21) Müller (Schlicht, Flemming)
3:4 (28:25) Haßelberg SH1
4:4 (29:30) Mroz (Schlicht, Saulite)
5:4 (53:08) Müller (Horak, Schlicht) PP2
6:4 (53:40) Flemming (Mroz, Saulite) PP1
7:4 (58:41) Müller ENG
Strafminuten: RTN 18 / ECD 22
Zuschauer: 173



eisbrenberlinEisbären Berlin müssen mindestens 6 Wochen auf Matt Foy verzichten

(DEL)  Die Eisbären Berlin spielen am heutigen Dienstagabend (19:30 Uhr, Eissporthalle Zlin) beim tschechischen Meister PSG Zlin ihr letztes Champions Hockey League Match in dieser Saison. Dabei müssen sie auf acht Stammspieler verzichten. Neben den schon länger verletzten Vincent Schlenker, Florian Busch, Laurin Braun und Jonas Schlenker, fehlen auch Mark Bell (Knieprellung), Darin Olver (persönliche Gründe), Antti Miettinen (nicht spielberechtigt) und Matt Foy (Rippenbruch).
„Nach dem Röntgenbild haben wir Matt auch zur Kernspintomographie geschickt, dort hat sich heute Vormittag die Fraktur der Rippe bestätigt“, sagt Eisbären-Teamarzt Dr. Jens Ziesche von der Praxisklinik Esplanade. „Die Heilung der Fraktur wird voraussichtlich mindestens sechs Wochen dauern.“
Mathias Niederberger wird in der heutigen Partie im Tor der Eisbären starten. Das Spiel wird auf www.laola1.tv live übertragen.



mannheimeradlerAdler Mannheim: Großer Familientag am 2. November in der SAP Arena

(DEL)  Am 02. November ist es wieder soweit: Beim Heimspiel gegen die Straubing Tigers veranstalten die Adler Mannheim einen großen Familientag in der SAP Arena. Neben vergünstigten Tickets für Plätze im Oberrang warten viele tolle Programmpunkte auf Groß und Klein.
Das große Highlight des Tages findet allerdings nach dem Spiel statt. Kinder bis einschließlich zwölf Jahre dürfen in Begleitung eines Elternteils mit den Adler-Cracks einige Runden auf der Eisfläche der SAP Arena drehen. Das Eis steht für eine Stunde zur Verfügung.
Alle Kinder, die mit den Spielern der Adler aufs Eis wollen, müssen natürlich ihre Schlittschuhe, Handschuhe und ihren Helm selbst mitbringen und vor dem Spiel an der Garderobe in Ebene 1 abgeben. Diese Utensilien können nach Spielende dort wieder in Empfang genommen werden.
Treffpunkt zum Eislaufen ist nach dem Spiel am Info-Counter in Ebene 1. Wir bitten die Kinder mit Schutzausrüstung zu laufen und verweisen an dieser Stelle darauf, dass das Betreten der Eisfläche nur mit Schlittschuhen gestattet ist und auf eigene Gefahr erfolgt.
Neben den abwechslungsreichen Attraktionen gibt es für Familien bei diesem Spiel auch vergünstigte Eintrittskarten. Im Oberrang in der Preiskategorie 3 und 4 kosten die Tickets für Erwachsene zehn und für Kinder bis einschließlich zwölf Jahre nur fünf Euro.
Darüber hinaus wird es an diesem Tag in den Fanshops in der SAP Arena zehn Prozent Rabatt auf alle Kindertextilien (außer Trikots) geben, Kinder mit Dauerkarte erhalten sogar einen 20-prozentigen Preisnachlass.
Die Adler freuen sich auf ihren Besuch und hoffen auf eine lautstarke Unterstützung.



rostockpiranhasRostocker EC: Raubfischschwarm auf der Jagd...Zwei Spiele, 17 Tore

(OLN)  Das Auftaktspiel der Oberligasaison absolvierten die Piranhas am Freitag Abend in Mellendorf bei den Wedemark Scorpions. Schon im zweiten Drittel bestand kein Zweifel mehr, dass die Mannschaft die drei Siegpunkte mit nach Hause nehmen wird. Trotz einiger Schwächen in der Abwehr war das Ergebnis mit 1:7 eindeutig.
Am Sonntag stand nun das erste Heimspiel der Saison an. Mit Spannung wurde dieses Spiel von den Fans erwartet. Jetzt wollte man live sehen, was der neue Trainer Sergej Hatkevich und die vielen neuen Gesichter in der Mannschaft vor heimischer Kulisse auf dem Eis können. 
Das erste Drittel bot ein schnelles und chancengleiches Spiel. Im zweiten Drittel begannen die Piranhas, das Spielgeschehen zu dominieren. Im letzten Drittel beherrschten sie das Geschehen völlig. Hier fielen sieben der insgesamt zehn Tore für die Raubfische. Das Geschehen auf dem Eis sorgte bei den rund 900 Zuschauern für Begeisterungsstürme.
Zum Abschluss des Abends wurde der Kapitän Jens Stramkowski mit einem kleinen Ständchen für sein 30jähriges " Eisjubiläum " geehrt.
( 1.Drittel : 1:22 Paul Stratmann; 2. Drittel : 0:37 Alexander Gruhler, 7:14 Petr Sulcik,; 3.Drittel : 0:33 Petr Sulcik, 1:24 Eric Haiduk, 5:32 Petr Sulcik, 7:07 Petr Sulcik, 10:46 Arthur Lemmer, 15:07 Eric Haiduk; 19:57 Igor Bacek )



ERCSonthofenBulls6 Punkte für den ERC Sonthofen - Sonthofen bezwingt Klostersee mit 5:3

(OLS)  Nach dem Auswärtssieg in Weiden waren alle gespannt, wie der ERC Sonthofen sich dem Tabellenzweiten aus Klostersee stellt. Die Gäste kamen mit zwei Siegen und einem Unentschieden in das Oberallgäu.
Dementsprechend stark präsentierten sich die Gäste. Klostersee verfügt über viel Potential und Erfahrung im Team. So spielten die Gäste auch auf. Sonthofen wurde gefordert und konnte dem Gegner Paroli bieten. So entwickelte sich ein hochklassiges, temporeiches Spiel. In der 6. Minute waren die Gäste mit einem Schuss aus der Halbdistanz erfolgreich. Torschütze war Rapheal Kaefer für den EHC Klostersee. In der 15. Spielminute hatten die Bulls die Chance auf den Ausgleich bei eigener Überzahl. Kurz vor Ende der Strafzeit war dann Janne Kujala  der Torschütze zum vielumjubelten 1:1. Es sollte aber noch besser kommen. Drei Minuten vor dem Pausenpfiff konnte Pavel Vit den zweiten Treffer für seine Farben erzielen. Brenzlig wurde es für den ERC eine Minute vor Drittelende. Das folgende 5:3 Unterzahlspiel konnte bis zur Pause aber mit vereinten Kräften überstanden werden.
Zu Beginn des Mitteldrittels hatten die Gäste noch 90 Sekunden zwei Spielern mehr auf dem Eis. Goalie Sertl mit seinen Vorderleuten konnte aber seinen Kasten sauber halten. Nach Beendigung dieser brenzligen Situation war es dann Petr Sikora, der einen klugen Pass auf Jörg Noack spielte und Noack erhöhte auf 3:1. Die Gäste blieben aber auch weiterhin am Drücker und erarbeiteten sich ihrerseits Möglichkeiten.  Zwei Minuten später war es dann Mannschaftskapitän Gert Acker der auf 3:2 verkürzte. Die Partie wogte weiterhin hin und her. Beide Mannschaften erarbeiteten sich gute Möglichkeiten, aber beide Goalies waren nicht mehr zu überwinden.
Das letzte Drittel begann und Sonthofen war sofort hellwach. Es waren gerade 80 Sekunden gespielt und Markus Vaitl konnte den gegnerischen Goalie zum 4:2 überwinden. Die Gäste aus Klostersee erhöhten nun nochmals das Tempo und setzten die Bulls unter Druck. Es dauerte aber bis zur 59. Spielminute, ehe sie den dritten Treffer erzielen konnten. Torschütze zum Anschlusstreffer war Dominik Quinlan. 63 Sekunden waren noch zu spielen und die Gäste nahmen ihren Goalie zu Gunsten eines 6. Feldspielers vom Eis. Marc Sill eroberte aber den Puck im eigenen Drittel und passte zu Brad Miller. Dieser versenkte die Scheibe zum viel umjubelten 5. Treffer für den ERC.
Beide Trainer sagten bei der Pressekonferenz, dass es ein umkämpftes Spiel war, wobei Förderlizenztorwart Sertl eine sehr gute Partie ablieferte. 



donaudevilsulmVfE Ulm/Neu-Ulm unterliegt Crusaders mit 5:8

(BBZL)  Mit einer 5:8 (1:2,2:3,2:3) Niederlage starteten die Donau-Devils in die Vorbereitung. Aufgrund noch nicht spielberechtigten,  sowie beruflich verhinderten bzw erkrankten Spielern mußte Trainer Michael Bielefeld sein Team ordentlich durchmischen. Das Spiel begann auf beiden Seiten recht flott. In der 3. Spielmin. gingen die Gäste mit 0:1 in Führung. Doch die Donaustädter erspielten sich ihrerseits einige gute Einschußmöglichkeiten. Eine davon nutzte in der 16. Min. Patrick Voigt zum verdienten Ausgleich. In der 18. Min. war es wiederum Fürstenfeldbruck die sich mit ihrem Treffer zur erneuten Führung schossen.
Im 2. Spielabschnitt wurden die Donau-Devils in der 22. Min. mit dem 1:3 eiskalt erwischt. Thomas Sigulla verkürzte wenig später mit seinem ersten Treffer im VfE-Dress auf 2:3. Beide Mannschaften hatten in der Folge mehrere Torchancen, welche die Gäste mit ihrem Doppelschlag (29., 34.) zum 2:5 besser nutzten. In der 40. Min. war es dann Armin Nußbaumer, der sein Team mit seinem Tor auf 3:5 heranbrachte.
Im Schlußdrittel war es erneut Thomas Sigulla, nach sehr guter Vorlage von Neuzugang Fabian Germain, der sein Team auf ein Tor heranbrachte. Die Münchner Vorstädter ließen sich davon jedoch keinesfalls bereindrucken und erzielten ihrererseits in der 46. und 52. Min. zwei weitere Treffer. Evgeni Wassiliew brachte die Donaustädter in der 55. Min. nochmals auf 5:7 heran, ehe die Crusaders in der 57. Min. den Endstand zum 5:8 markierten.
Alles in allem war Trainer Michael Bielefeld mit der Leistung und dem Einsatz seiner Mannschaft sehr zufrieden. Leider konnten die noch nicht spielberechtigten Spieler Picha und Bezshchaznyi nicht ins Spielgeschehen eingreifen, hoffen aber daß von  diesen beiden bis zum nächsten Spiel die erforderlichen Unterlagen alle komplett sind.



loewenwaldkraiburgEs wird ernst! Löwen Waldkraiburg starten in die Punkterunde

(BYL)  Mit dem Auswärtsspiel beim ESV Buchloe wird es für den EHC Waldkraiburg an diesem Freitag erstmals richtig ernst. Die Mannschaft von Rainer Zerwesz gastiert da zunächst bei den „Pirates“ im Ostallgäu (Beginn: 20:00 Uhr) bei denen jetzt sogar einen Hauch von NHL durch die Halle weht, am Sonntag kommt mit dem EV Lindau dann gleich ein Topteam der Liga in der Industriestadt (Beginn: 17:15 Uhr).
„Das sind zwei sehr starke Gegner fürs erste Wochenende“ wie auch der Trainer der „Löwen“ vor seinem Debüt als Chefcoach in einem Punktspiel weiß. Bisher ist er mehrfach interimsmäßig bei der Herrenmannschaft des EHC eingesprungen, doch nun geht Rainer Zerwesz erstmals von Saisonbeginn an auf Punktejagd. Besonders Buchloe ist ihm aus seiner aktiven Zeit noch gut in Erinnerung: „Die Pirates sind eine ganz harte Nuss, kampfstark und sehr unangenehm zu spielen“ so Zerwesz. Und beim ESV weht seit diesem Sommer sogar ein gehöriger Hauch von NHL-Luft durch die städtische Kunsteishalle. Denn mit Justin Bernhardt haben die Buchloer Verantwortlichen um Trainer Robert Torgler einen echten Kracher verpflichten können. Der 26-Jährige Stürmer kam von den Las Vegas „Wranglers“ aus der East Coast Hockey League, ging bereits vor fünf Jahren aber schon für die NHL-Mannschaft der Phoenix „Coyotes“ aufs Eis und spielte anschließend für deren Farmteam San Antonio „Rampage“ in der American Hockey League (AHL). Diese Liga ist die zweithöchste Nordamerikas, in der die großen NHL-Teams ihre Spieler „parken“ und fit halten- normalerweise rekrutieren die DEL-Teams hier ihre ausländischen Spieler. „Justin Bernhardt ist sicher der Top-Ausländer der gesamten Liga, von seiner Vita und dem Namen her“ schätzt daher auch Zerwesz die Spielstärke des Buchloer Kontingentspielers ein.  
Am Sonntag erwartet Zerwesz mit dem EV Lindau dann einen „spielerisch und läuferisch sehr guten Gegner, der sich im Sommer nochmals punktuell verstärk hat“. Das Team der „Islanders“ um Topscorer Zdenek Cech jun., der im Vorjahr mit 61 Punkten in 30 Spielen glänzte, wird seit diesem Sommer von Heinz Feilmeier trainiert. Der kam aus Pfaffenhofen und brachte gleich seinen Sohn Tobias mit, der in der letzten Saison ebenfalls 61 Scorerpunkte für die „Ice Hogs“ verbuchen konnte. Top-Spieler wie Michal Mlynek oder Jiri Mikesz konnten zudem gehalten werden, außerdem kam Routinier Sebastian Buchwieser mit der Empfehlung von 49 Punkten in 34 Spielen von Ligakonkurrent Peißenberg. Nachvollziehbar, dass Zerwesz in der ersten Heimpartie der Saison, in der es um drei Punkte geht, ein „heiß umkämpftes Spiel“ erwartet. Umso mehr baut er darum auf die Unterstützung durch die Fans der „Löwen“: „Sie sind ganz wichtig für uns, alle müssen kommen und die Jungs anfeuern. Mit den Fans im Rücken können wir etwas erreichen.“
Auf Seiten des EHC Waldkraiburg sieht es personell recht gut aus. Bis auf die Langzeitverletzten Eric und Patric Schkade, sowie Bastian Rosenkranz sollten alle Spieler für das erste Punktewochenende zur Verfügung stehen. Nahezu komplette Mannschaftsstärke, zwei überaus starke, attraktive Gegner und nicht zuletzt das erste Punktspie der Saison: Eigentlich spricht nichts dagegen, den „Löwen“ spätestens am Sonntag ab 17:15 Uhr im Eisstadion gegen Titelaspirant Lindau die Daumen zu drücken!    



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Dienstag 7.Oktober 2014
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