Newsticker

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  KURZNACHRICHTEN  

       
  
Chemnitz Crashers
(RLO)  Sean Fischer wird in der neuen Saison die Defensive der Crashers verstärken. Der 38-jährige Deutsch-Kanadier wechselt aus der Bayernliga von den Schweinfurt Mighty Dogs nach Chemnitz. Der Routinier, der auch offensiv immer Akzente setzt, spielte viele Jahre in der DEL2 und Oberliga
  
Black Tigers Moers
(RLW)  Der Regionalliga-Neuling geht mit dem ehamligen DEL- und DEL2-Stürmer Marc Schaub in die neue Saison. Der 32-Jährige konnte für den GSC zuletzt in 14 Spielen beachtliche 33 Scorerpunkte erzielen
  
Hamburger SV
(RLN)  Mittelstürmer Björn Stichternath bleibt auch in der neuen Saison beim HSV. Ausserdem wird Lasse Haffke wieder im Aufgebot sein und soll vor allem in der Defensive eingesetzt werden
  
Forst Nature Boyz
(BLL)  Torhüter Andreas Scholz ist der erste Spieler der seine weitere Zusage beim SC gegeben hat. Der 29-Jährige kehrte 2020 aus Peißenberg zu den Nature Boyz zurück und geht insgesamt bereits in seine achte Spielzeit für Forst
  
Berlin Wikinger
(LLB)  Torhüter Ben Weyrauch und die beiden Stürmer Claudio Paganini und Dennis Bröhl werden auch in der nächsten Saison wieder für die Wikinger des Berliner Schlittschuh-Club aufs Eis gehen
  
Berliner SC
(LLB)  Angreifer Leon Edelhäuser wechselt nach zwei Jahren vom SC Charlottenburg zum Schlittschuh-Club. Zuvor schnürte er die Schlittschuhe für die Ice Rebells Waltershausen
  
Bären Neuwied
(CEHL)  Stürmer Maksim Antin, der während der letzten Saison über Essen und Höchstadt zum EHC kam, hat seinen Vertrag in der Deichstadt verlängert. In 16 Partien konnte er für die Bären 3 Tore und 2 Assists erzielen
 
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Verteidiger Lenny Reik, der letztes Jahr aus dem Nachwuchs des EHC München zu den Hanseaten kam, wird auch in der neuen Spielzeit seine Schlittschuhe für die Crocodiles schnüren
  
Erding Gladiators
(BYL)  Die Brüder Bastian und Tobias Cramer werden auch in der nächsten Saison wieder für ihren Heimatverein aufs Eis gehen. Während Bastian verletzungsbedingt nur wenige Partien absolvieren konnte, spielte Tobias bisher vor allem im Nachwuchs
  
Bietigheim Steelers
(OLS)  Erik Nemec wird die zweite Kontingentstelle bei den Steelers einnehmen. Der 30-jährige Tscheche wird aus Ungarn vom Ferencvarosi TC ins Ellental wechseln
  
Pforzheim Bisons
(LLBW)  Torhüterin Michelle Teucke wird aus beruflichen Gründen in der nächsten Saison nicht mehr für die Bisons auflaufen
  
Stuttgart Rebels
(OLS)  Die Rebels haben zahlreiche Spielerabgänge bekannt gegeben. Demnach werden die Torhüter Patrick Golombek, Mitja Fiedrich und Wotan Knecht, die Verteidiger Cedric Riedel, Eric Strieska, Lukas Willer und Artur Herber, sowie die Stürmer Christian Bauhof, Devon Pepin, Nolan Redler, Petr Wiencek, Carlo Wittor und Loris Walter nicht mehr für die Stuttgarter auflaufen
  
Black Dragons Erfurt
(OLN)  Nach der Verlängerung mit Kontingentspieler Dillon Eichstadt hat als nächstes nun Eric Wunderlich seine weitere Zusage bei den TecArt Black Dragons gegeben. Der 36-jährige Verteidiger geht damit bereits in seine vierte Saison für Erfurt. 17 Assists waren seine Bilanz aus 43 Spielen der letzten Saison. 59 Strafminuten musste er in der Kühlbox absitzen
  
Schongau Mammuts
(BYL)  Die Verantwortlichen der EAS konnten sich mit den beiden jungen Verteidigern Stefan Saal und Philipp Keil auf eine weitere Zusammenarbeit einigen. Beide werden bereits in ihre vierte Spielzeit im Trikot der Mammuts gehen
  
Soester Bördeindianer
(LLW)  Kevin Zimbelmann wechselt vom Regionalliga-Aufsteiger ESV Bergkamen zur SEG. Der 25-Jährige spielte lange Zeit für Nordhorn und kam dann über Groningen und Rheine öetztes Jahr zu den Grizzlys. 23 Scorerpunkte steuerte er in 19 Spielen zum Meisterschaftsgewinn bei
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Angreifer Xaver Magg hält dem ERSC weiter die Treue. Der 25-Jährige kam 2021 aus Erding und konnte in der letzten Saison in 25 Partien 21 Scorerpunkte für sich verbuchen
 
Grizzlys Bergkamen
(RLW)  Stürmer Robin Lieschke hat seine weitere Zusage beim ESV gegeben. Der 25-Jährige wechselte letztes Jahr aus Dortmund zu den Grizzlys und konnte in 20 Partien 6 Tore und 14 Assists erzielen
  
Red Dragons Regen
(BBZL)  Stürmer Hermann Azimov muss im Alter von 24 Jahren verletzungsbedingt bereits seine aktve Laufbahn beenden und steht künftig nicht mehr zur Verfügung
 
 
   

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ihp-newssplitterIHP News

(IHP)  Aktuelle Nachricten, Pressemitteilungen und Vorberichte. Heute mit Informationen von der Nationalmannschaft, sowie aus der Oberliga Süd, Oberliga West, Oberliga Ost, Bayernliga, Landesliga Bayern, Bezirksliga Bayern, Landesliga Baden-Württemberg, Regionalliga West, Rheinland-Pfalz-Liga und Regionalliga Nord.



deutschland-cupYasin Ehliz fällt für den Deutschland Cup aus

(DEB)  Die Deutsche Eishockey-Nationalmannschaft muss beim Deutschland Cup vom 7. - 9. November im Olympia-Eisstadion München auf Yasin Ehliz (Thomas Sabo Ice Tigers) verzichten. Der 21-Jährige ist verletzt, was einen Einsatz beim Vier-Nationen-Turnier am Wochenende unmöglich macht. Einer Rückkehr in den DEL-Spielbetrieb nach der Pause steht aber aller Voraussicht nach nichts im Wege.

Deutschland Cup: Michael Wolf führt Nationalmannschaft als Kapitän - Hördler, Ullmann, Kink und Hospelt Stellvertreter / Jenike für Treutle / SPORT1 live dabei
Stürmer Michael Wolf (EHC Red Bull München) wird die deutsche Eishockey-Nationalmannschaft beim Deutschland Cup als Kapitän anführen. Zum Auftakt des Vier-Nationen-Turniers in der Münchner Olympia-Eissporthalle trifft das deutsche Team heute ab 20.00 Uhr (live bei SPORT1) auf die Schweiz.
Als Vertreter für Wolf benannte Bundestrainer Pat Cortina Verteidiger Frank Hördler (Eisbären Berlin) sowie die Angreifer Christoph Ullmann, Marcus Kink und Kai Hospelt (alle Adler Mannheim).
Auf der Torhüterposition rückt Andreas Jenike (Thomas Sabo Ice Tigers) kurzfristig für den erkrankten Niklas Treutle (EHC Red Bull München) ins Aufgebot. Jenike, der bereits in München weilt, wird am Samstagmorgen erstmals mit der Mannschaft trainieren.



deutschereishockeybundDeutsche U20 Nationalmannschaft mit Sieg gegen die Schweiz

(DEB)  Die deutsche U20-Nationalmannschaft hat beim heimischen Vier-Nationen-Turnier in Füssen einen Auftakt nach Maß gefeiert. Das Team von Cheftrainer Helmut de Raaf bezwang die Schweiz mit 5:3 (2:0, 1:2, 2:1). Die Treffer für die deutsche Auswahl erzielten Andreas Eder (Red Bull Salzburg), Kevin Orendorz (EV Duisburg), Tim Bender (Red Bull München) und Jonas Müller (Eisbären Juniors Berlin).
Bundesnachwuchstrainer Helmut de Raaf: „Wir sind mit der 2:0-Führung super gestartet und haben dem Spiel unseren Stempel aufgedrückt. Im zweiten Drittel haben wir durch kleine Fehler die Schweizer zurück kommen lassen. Von dort an war es ein Spiel auf Augenhöhe das wir durch ein Überzahltor im letzten Drittel kippen und für uns entscheiden konnten.“
Bereits am Freitag geht es für die U20 weiter. Gegner ist dann die Slowakei.  



evbitburgeifelmoselbaerenEifel-Mosel Bären: Erstes Heimspiel der Saison mit Oberlippenbärten für den guten Zweck

(RPL)  Endlich ist es wieder soweit. Die Jagd nach der schwarzen Hartgummischeibe beginnt am Sonntag den 9. November um 19:00 Uhr auch in der Bitburger Eissporthalle. Die Eifel-Mosel Bären bekommen es an diesem Tag mit dem EHC Neuwied zu tun.
Bereits am vergangenen Spieltag in Zweibrücken prägten unrasierte Gesichter die Eisfläche auf der Seite der Eifel-Mosel Bären. Manche haben ihn schon, manche werden ihn für Sonntag formen – den Oberlippenbart bzw. „Mustache“. Im November vereinen sich Männer und Sportstars auf der ganzen Welt zu der Aktion des „Movembers“ und lassen sich Oberlippenbärte wachsen um auf die Männergesundheit aufmerksam zu machen und Spenden zu sammeln. So auch die Eishockeymannschaft der Eifel-Mosel Bären. Aus diesem Grund gilt am Sonntag freier Eintritt, aber jeder Besucher hat die Möglichkeit eine Spende für den guten Zweck abzugeben. Zusätzlich wird „Movember“-Merchandising verlost und jeder Spender erhält auch eine Freikarte für ein kommendes Heimspiel der Bären.
Aber dennoch steht für das Team der Eifel-Mosel Bären das Meisterschaftsspiel im Vordergrund und mit dem EHC Neuwied kommt kein unbekannter Gegner in die Bierstadt. In der Vergangenheit lieferte man sich oft spannende und torreiche Duelle mit den Deichstädtern, jedoch zeigten diese in der vergangene Saison eine schwache Leistung, so dass man das Konzept der Rheinland-Pfalz Liga änderte und Neuwied somit eine weitere Chance bietet. In der fünftklassigen Rheinland-Pfalz Liga spielte bislang eine 1b Mannschaft von Neuwied, da die erste Mannschaft zurzeit im professionellen Eishockey der drittklassigen Oberliga verkehrt. Um die Liga in Rheinland-Pfalz spannend zu gestalten wurde die 1b Mannschaft auf dem Papier  gestrichen und theoretisch sind nun alle Spieler des EHC Neuwied für Sonntag auch in Bitburg spielberechtigt. In wie fern die Oberligaspieler auch in der Rheinland-Pfalz Liga zum Zuge kommen ist jedoch noch ein Rätsel, aber Neuwieds Trainer Arno Lörsch ließ bereits verlauten, dass dies vor allem für die jungen Talente in Neuwied eine gute Chance ist Spielpraxis zu sammeln.
Auf die Bären kommt somit paradoxerweise ein bekannter aber dennoch unbekannter Gegner auf sie zu, den man nicht wirklich einschätzen kann. Trainer Michal Janega muss am Sonntag definitiv auf Marco Hillgärtner verzichten, der sich beim Spiel in Zweibrücken an der Schulter verletzt hat. Das Debüt von Mark Knob ist ebenso in Gefahr, da der Trierer eine Mandelentzündung auskuriert. Abgesehen davon hat der tschechische Spielertrainer freie Wahl vor allem auf der Torhüter Position und muss überlegen ob er Danny Engels nach dem zu Null Sieg in Zweibrücken erneut starten lässt oder ob US-Amerikaner Ian Harper den Vorzug erhält.
Die Bären-Spieler freuen sich schon auf den zahlreichen Besuch und eine gute Stimmung zum Saisonauftakt in der Bärenhöhle.



buchloheZwei harte Brocken für die Pirates / ESV Buchloe reist nach Höchstadt - am Sonntag nächstes Derby-Heimspiel gegen Memmingen

(BYL)  Nach dem begeisternden Erfolg im Nachbarschaftsduell gegen den HC Landsberg letzte Woche, haben die Buchloer Piraten an diesem Wochenende gleich das nächste Derby im heimischen Stadion vor der Brust. Am Sonntag gastiert nämlich ab 17 Uhr der ECDC Memmingen zum großen Allgäu-Derby in der Buchloer Eishalle. Zuvor müssen die Gennachstätder am Freitag aber zum Spitzenteam nach Höchstadt reisen (20 Uhr). Zwei richtig knifflige Aufgaben für den ESV, schließlich zählen beide Gegner zu den absoluten Top-Mannschaften der Bayernliga.
Der Höchstadter EC hat eine klasse Einstand in die neue Spielzeit gefeiert. Nach Platz drei in der vergangenen Saison wollen die Alligators auch heuer wieder ein gehöriges Wort im Rennen um die vorderen Plätze mitreden. Und dies ist den Panzerechsen bisher auch eindrucksvoll gelungen, denn immerhin stehen die Mittelfranken derzeit mit 15 Punkten auf Tabellenrang drei. Dabei verfügt der HEC über ein sowohl defensiv als auch offensiv extrem kompaktes Team. Neben den zwei Top-Torhütern Ronny Glaser und Philipp Schnierstein weißt die Abwehr um Kapitän Daniel Sikorski einige erfahrene Stützen auf. Aber auch im Sturm ist man überdurchschnittlich gut aufgestellt. So besitzen die Grün-Weißen unter anderem mit Martin Vojcak und dem tschechischen Kontingentspieler Thomas Urban gleich mehrere treffsichere Akteure. Zudem kam mit Ales Kreuzer vor der Saison ein oberligaerfahrener Angreifer vom EHC Mitterteich an den Aischgrund. Der Kopf der Mannschaft ist aber mit Sicherheit Spielertrainer Daniel Jun. Der 37-Jährige, der in der letzten Saison mit 91 Scorerpunkten bester Angreifer der Liga war, ist auch heuer schon wieder in Bestform. So erzielte Jun in den ersten Partien bereits sieben Tore und bereitete weitere elf Treffer vor und rangiert damit momentan schon wieder ganz vorne in der BEL-Scorerliste.
Am Sonntag kommt es schließlich zum nächsten interessanten Aufeinandertreffen in der Buchloer Eishalle. Dann nämlich erwartet der ESVB die Indianer des ECDC Memmingen. In der Vergangenheit waren die Vergleiche gegen den alten Rivalen immer packende und stimmungsvolle Duelle, die zahlreiche Anhänger aus beiden Fanlagern in die jeweiligen Stadien lockten.
Nach Platz zwei in der vergangenen Saison liegen hinten den Verantwortlichen und Fans des ECDC aber einige turbulente Wochen. Denn nach dem gelungenen Auftaktwochenende trat Trainer Jogi Koch für manch Außenstehenden doch etwas überraschend von seinem Amt als Chefcoach zurück. Und seither ist bei den Maustädtern irgendwie der Wurm drin. Nach dem Rücktritt holten die Indians nämlich gerade einmal sechs Punkte aus den letzten sechs Partien. Für die ambitionierten Ansprüche der Rot-Weißen sicherlich eine doch eher magere Ausbeute. Schließlich ist der Memminger Kader mit zahlreichen hochklassigen Spielern besetzt. So konnten solch erfahrene Akteure wie zum Beispiel Angreifer Martin Schweiger oder Verteidiger Martin Hoffman gehalten werden. Auch der letztjährige Top-Scorer Patrick Zimmermann hielt dem Verein die Treue, ebenso wie Anton Pertl. Den Abgang von Sebastian Lachner kompensierten die Memminger zudem mit dem brandgefährlichen Deutsch-Finnen Antti-Jussi Miettinen, der bereits bei zahlreichen Oberligisten unter Vertrag stand. Er ist bislang mit sechs Toren und fünf Asissts auch der erfolgreichste Indianer. 



woelfefreiburgEHC Freiburg: Pinktober und Movember - So kämpfen Fans und Spieler gegen Krebs

(OLS)  erst der Pinktober, jetzt der Movember: Beim EHC Freiburg geht es nicht nur um Punkte und Tore in der Eishockey-Oberliga. Und das hat nichts damit zu tun, dass gerade ein spielfreies Wochenende ansteht. Es liegt vielmehr daran, dass sich unsere Spieler und Fans aus eigenem Antrieb für gute Zwecke engagieren: gegen Brustkrebs und für die Männergesundheit.
Der Movember ist eine internationale Kampagne, die sich den oft verschwiegenen Gesundheitsproblemen von Männern verschrieben hat. Im Mittelpunkt steht dabei die Prostatakrebs-Vorsorge, doch es geht auch um andere Krankheiten, mit denen Männer oft zu tun haben - etwa die Bipolare Störung oder die Depression. Um Themen also, die oft verdrängt werden. Dem wollen die Movember-Aktivisten entgegenwirken, indem sie sich im November einen Schurrbart ("Moustache") wachsen lassen und damit Aufmerksamkeit erregen: Gerade bei Männern, die sonst glattrasiert oder mit einem modisch geschnittenem Vollbart unterwegs sind, sieht ein Schnauzer zumindest gewöhnungsbedürftig aus. Das sorgt für Irritationen und für Gesprächsstoff, für Fragen nach dem "Warum". Die Antworten: Weil Movember ist. Weil das Thema Männergesundheit allzu oft beiseite geschoben wird. Weil es ums Spendensammeln geht!
Beim EHC Freiburg ist es mittlerweile fast schon eine Tradition, dass sich Eishockeycracks und Fans am Movember beteiligen. Zum vierten Mal sprießen in diesem Herbst die Barthaare unter der Nase - unter anderem bei Kapitän Philip Rießle, Fabian Hönkhaus, Robert Peleikis, Julian Airich und Jan Melichar - und zum vierten Mal werden Spenden gesammelt. Vieles läuft dabei online, etwa über die offizielle Homepage des Movember-Movements oder über die Facebook-Seite der EHC-Movember-Aktion. Aber auch im Stadion werden Spenden gesammelt; hier plant eine Fangruppe eine spezielle Aktion, auf die wir noch gesondert aufmerksam machen werden. Das Engagement kann sich sehen lassen: Allein die Fan-Sammlung brachte im vergangenen Jahr mehr als 500 Euro ein, insgesamt summierten sich die Spenden beim EHC Freiburg und in seinem Umfeld auf mehr als 3000 Euro.
Überhaupt ist es bemerkenswert, wie viel ehrenamtliches Engagement für gute Zwecke in einem Eishockeyverein stecken kann: Im September hat unserer Schüler- und Jugendmannschaft in Eigeninitiative eine Spendensammlung für junge Leukämie-Patienten in der Uni-Kinderklinik auf die Beine gestellt und Bastelmaterial, Bücher, Wii- und Playstationspiele sowie Geld gesammelt, um direkt dort zu helfen, wo es nötig ist. Und so wie der Movember aus eigenem Antrieb von Spielern und Anhängern entstanden ist, so haben EHC-Fans im vergangenen Monat eine Pinktober-Aktion lanciert. Der Pinktober ist das weibliche Pendant zum Movember; hier geht es ums Thema Brustkrebsvorsorge und ebenfalls darum, mit dem Thema überhaupt ins Gespräch zu kommen. Das haben die Freiburger Pinktober-Aktivistinnen mit ihren rosaroten Buttons, die sie beim EHC-Heimspiel gegen Bayreuth in der Franz-Siegel-Halle verteilt haben, mit Bravour geschafft. Und auch hierbei kam eine ganze Menge Spenden zusammen, nämlich genau 417,87 Euro. Die neue Fangruppe Freiburg84 hat sich entschieden, diese Summe auf einen runden Betrag aufzustocken - so dass am Ende 500 Euro für den Verein Brustkrebs Deutschland e.V. zu Buche stehen.



saalebullshalle04Wiedersehen in Halle – Bulls empfangen Braunlage

(OLO)  Passend zum „zeithistorischen Hintergrund“ des 25.Jahrestages der Maueröffnung trifft der MEC Halle 04 an diesem Wochenende im Rahmen des Nord/Ost-Pokals zweimal auf die Mannschaft aus der ehemaligen Grenzregion Braunlage, den EC Harzer Falken.
War man bis zur Saison 2009/10 so etwas wie ein „Derby-Gegner“ für die Saale Bulls, ist seit dem eine Menge passiert. Der EC Harzer Falken wurde 2012 gegründet, nachdem der Vorgängerclub ESC Braunlage insolvent ging – wie bereits dessen Vorgänger Braunlager SC.
Diese verbrannte Erde aufzuarbeiten machten sich der aktuelle Coach Bernd Wohlmann und seine Mitstreiter zur Hauptaufgabe – und siehe da: Das vormals angekratzte Image des Harzer Eishockeys ist augenscheinlich aufpoliert worden und auch sportlich steht man wieder gut aufgestellt da. In der Oberliga Nord belegt man aktuell punktgleich mit den Hannover Indians den ersten Tabellenplatz, hat drei Spieler unter den besten zehn Scorern und mit Stürmer Andrew Bailey offensichtlich abermals einen Glücksgriff auf der Ausländerstelle getan – J.T. MacDonald aus dem letzten Jahr lässt grüßen….
In der Nord/Ost-Pokal-Tabelle aktuell nur Vorletzter, zeigen die bisherigen Ergebnisse jedoch die Stärke der Braunlager: denn die Gegner bei den zwei knappen Niederlagen (4:6, 3:4) und dem engen 3:2-Penaltysieg war niemand geringeres als die Black Dragons Erfurt sowie die IceFighters Leipzig – ihrerseits die aktuell führenden in der Oberliga Ost.
Nun kommt es also nach knapp vier Jahren wieder zum Duell der Harzer gegen die Saale Bulls. Und auch wenn die Historie bzw. Statistik den MEC in der Favoritenrolle sieht, ist davon auszugehen, dass die Zuschauer im Sparkassen Eisdom ab 20 Uhr ein äußerst enges und packendes Pokalspiel erwarten wird. 
Und passend dazu wird auch der Spielausgang ein ganz besonderes Erlebnis für den MEC sein: Entweder kann man am Ende den 222.Heimsieg der Vereinsgeschichte feiern oder aber man verlässt zum 200.Mal das Eis als Verlierer – wobei sicherlich der erste Fakt das angenehmere Ende eines tollen Eishockeyabends im Sparklassen Eisdom darstellen würde. (Jy)

Artem Klein auch für die Eispiraten Crimmitschau (DEL II) spielberechtigt
Die Westsachsen können in Zukunft auf die Dienste von Stürmer Artem Klein setzen. Der 20jährige Angreifer hat eine Förderlizenz erhalten, wodurch er auch für die Eispiraten in der DEL2 spielberechtigt ist. Der gebürtige Russe besitzt einen deutschen Pass und gilt als Perspektivspieler für die 2. Liga, in der er sich nun durch Einsätze bei den Eispiraten beweisen kann. Wann Artem bei den Crimmitschauern zum Einsatz kommen wird, stimmen beide Vereine je nach aktueller Situation gemeinsam ab.



HammerEisbaerenHammer Eisbären wollen gegen Ratingen und Frankfurt punkten

(OLW)  Nach dem spielfreien Wochenende wollen die Hammer Eisbären durchstarten. An diesem Wochenende stehen für die Hammer zwei Auswärtsaufgaben auf Augenhöhe an.
Zunächst geht es am Freitag, Bully ist um 20:00 Uhr, nach Ratingen zu den Ice Aliens. Mit den Gastgebern haben die Eisbären noch eine Rechnung offen, denn das Hinspiel konnten die Außerirdischen mit 5:0 für sich entscheiden. Allerdings herrscht im Lager der Hammer eine Aufbruchstimmung. Gegen die Moskitos Essen war man nah an einem Punkterfolg und lieferte die bis dato beste Saisonleistung ab. „Wir wollen an diese Leistung anknüpfen. In den letzten beiden Trainingswochen haben wir sehr viel im Bereich Torabschluß gearbeitet und Feinschliff im taktischen Bereich betrieben. Auch die einzelnen Reihen kombinieren immer besser zusammen und haben sich mittlerweile aufeinander eingestellt“, so Coach Daniel Galonska. „Auch wenn ich der Tabelle im Moment keine große Bedeutung widme, wäre es für uns wichtig zu punkten. Ratingen können wir mit einer konstanten Leistung sicherlich auf Augenhöhe begegnen. Wenn wir sie nicht wieder zum Toreschiessen einladen wie im Hinspiel sind für uns Punkte drin.“
Personell sieht es bei den Hammern gut aus. Der zuletzt ausgefallene Kapitän Lars Gerike kehrt wieder in den Kader zurück und mit Myles Mitchell konnten die Eisbären einen weiteren Stürmer verpflichten. Ob Myles am Freitag in Ratingen bereits auflaufen kann entscheidet sich erst kurzfristig. Mit Oliver Kraft und Jonathan Klinke erhalten die Eisbären wieder Verstärkung vom Kooperationspartner Iserlohn. Zudem wurde Torhüter Lukas Schaffrath aus dem DNL-Team der Düsseldorfer EG mit einer Förderlizenz ausgestattet. „Wir wollen den eingeschlagenen Weg einer guten Mischung zwischen jungen und hungrigen Spielern und erfahrenen Oberligaspielern beibehalten und den Nachwuchsleuten Spielpraxis geben und da passt es sehr gut, dass mit Lukas ein weiterer Torhüter bereit steht“, so Galonska. Verzichten müssen die Eisbären am Wochenende auf Kai Erlenhardt der privat verhindert ist.
Am Sonntag reisen die Eisbären zur Zweitvertretung der Löwen Frankfurt. Im ersten Vergleich setzten sich die Hammer knapp mit 5:4 durch und fuhren die bislang einzigen Punkte ein. „Frankfurt könnte an diesem Wochenende eine kleine Wundertüte sein, die DEL 2 hat wegen des Deutschlands-Cups spielfrei, da müssen wir abwarten wer eventuell von den Profis aushilft“, so Galonska. Beginn der Begegnung in der Mainmetropole ist am Sonntag um 18:45 Uhr.



kemptensharksKempten Sharks müssen auswärts ran

(BLL)  Am Sonntag den 09.11. steht um 17.15 das nächste Auswärtsspiel für den ESC Kempten beim EV Fürstenfeldbruck an. Sicher keine leichte Aufgabe, haben die Crusaders in den letzten Spielen doch durch einen 5-1 Sieg gegen den EV Pfronten sowie ein knappes 5:4 n.P. bei den starken Schongauern überzeugen können. Burgau wurde sogar zweistellig mit 10:2 besiegt. Die Mannschaft um Kapitän Alex von Sigriz dürfte also gewarnt sein.
Zudem hat sich die Mannschaft aus dem Münchener Norden mit dem 22 jährigen Dennis Berger vom Oberligisten EHC Klostersee im Tor verstärkt. Treffsicherheit ist also bei den Stürmern der Sharks gefragt. Zu viele vergebene Torchancen wie zuletzt in Bad Aibling wird man sich nicht leisten dürfen.
Auch das offene Eisstadion ist immer wieder gewöhnungsbedürftig, im letzten Jahr machten -11°C sowie stürmischer Wind den Akteuren das Leben schwer.
Bei den Sharks fehlt Florian Lenzer berufsbedingt, auch Oliver Worm ist noch nicht sicher, so dass die Dauerbaustelle Abwehr sicher wieder im Fokus der Aufstellung der Trainer Krejcir und Hayse stehen wird.
Ebenfalls nicht sicher ist der Einsatz des angeschlagenen Tobias Epp, wobei seine Treffsicherheit aus den letzten Spielen auf jeden Fall gefragt wäre.
Gefragt nach dem Erfolgsrezept für das schwere Spiel sagte Trainer Krejcir:
Wir müssen uns genau an die Marschrute halten und konzentriert spielen. Wenn wir keine Fehler machen können wir auch Punkte aus Fürstenfeldbruck mitnehmen.
Für Fans und Interessierte Zuschauer setzt der Fanclub des ESC zu diesem Spiel wieder einen Bus ein. Mitfahren darf jeder der möchte, es sind nach Auskunft des Fanclubs noch genügend Plätze frei.
Abfahrt ist am Sonntag um 15.45 Uhr vor dem Eisstadion in Kempten. Kurzentschlossene können gerne auch ohne Anmeldung direkt zum Bus kommen.



luchselauterbachLuchse Lauterbach empfangen die Kölner Haie

(RLW)  Nach dem erfolgreichen Auftritt der Luchse beim Auswärtssieg in Solingen am vergangenen Sonntag, gilt es für die Lauterbacher Eishockeycracks beim Heimspiel gegen die Kölner Haie, eine erneut starke Leistung abzurufen. Eröffnungsbully zwischen den Luchsen und den Haien, ist am Sonntag, 09.11.2014, um 18:00 Uhr, in der Lauterbacher EissportArena.
Beide Mannschaften standen sich in der letzten Regionalliga Saison zwei mal gegenüber. Beide Male hatten die Haie am Ende die Nase vorn. Nach Ablauf der Vorrunde standen die Haie, mit zwei Zählern Vorsprung auf die Luchse, auf dem 4. Tabellenplatz. Das wollen die Luchse um Kapitän Niels Hilgenberg, dieses Jahr verhindern, wenn gleich die Vogelsberger wissen, dass die Aufgabe auch in dieser Saison nicht einfach werden dürfte.
Die Haie konnten zwei ihrer bisherigen fünf Spiele in der laufenden Runde gewinnen. Dem Erfolgen gegen Wiehl und Soest, stehen Niederlagen gegen die Spitzenteams Bad Nauheim, Dortmund und Dinslaken gegenüber. Aktuell belegen die Haie mit 6 Punkten und einem Torverhältnis von 18 zu 22 Toren, den 5. Tabellenplatz, einen Platz hinter den Luchsen.
Die große Stärke, der von Bernd Arnold trainierten Haie, ist die mannschaftliche Geschlossenheit, sowie temporeiches und körperbetontes Eishockey. Auf die Hintermannschaft der Luchse dürfte am Sonntag jede Menge Arbeit zukommen. „Wir müssen defensiv 100% unsere Aufgaben erledigen, sonst wird es gegen eine so laufstarke Mannschaft wie Köln, ganz schnell ungemütlich“, so Abwehrrecke Daniel Hornivius.
Umso schwerer wiegt da der Ausfall des slowakischen Top Verteidigers, Marko Filip. Der Stabilisator der Luchse Defensive, musste sich unter der Woche einer Blinddarm Operation unterziehen und ist gezwungen, das Spiel vom Krankenbett zu verfolgen. Nach wie vor verzichten, muss Luchse Coach Roger Nicholas auf die beiden Verteidiger Luca Obernesser und Dennis Klinge, sowie auf die Stürmer Nils Feustel und Dominic Six. Seine Saisonpremiere im Trikot der Luchse wird Urgestein Lars Metzendorf geben, der von den Ärzten grünes Licht für das Spiel bekommen hat. Zudem stößt Constantin Schneider wieder zum Team.
Um den Haien den Zahn zu ziehen, brauchen die Luchse lautstarke Unterstützung von den Zuschauern. Mannschaft und Verantwortliche hoffen auf eine volle EisportArena und eine tolle Atmosphäre im Steinigsgrund.



hcmaustadtSieg ist Pflicht – HC Maustadt strebt Erfolg gegen Bad Wörishofen 1b an

(BBZL)  Erneut tritt der HC Maustadt in der Eishockey-Bezirksliga zu Hause an. Das vierte Heimspiel in Serie soll gegen den EV Bad Wörishofen 1b am Sonntagabend um 18.30 Uhr auch den dritten Sieg bringen.
Die Aufgabe gegen die bislang noch sieglosen Kneippstädter scheint eine Pflichtaufgabe zu sein, aber aus beruflichen und gesundheitlichen Gründen konnte zuletzt kaum komplett trainiert werden. Zudem fallen Andi Börner und Stephan Riehr weiter verletzungsbedingt aus. Zumindest kann Coach Helge Pyka bis auf die beiden auf seinen kompletten Kader zurück greifen.
Der Erfolg sollte drin sein, wenn das Team den sonntäglichen Gegner nicht auf die leichte Schulter nimmt. „Wenn wir nicht den Anschluss an Denklingen verlieren wollen, müssen wir gewinnen. Ein wenig Druck haben wir daher schon“, so Pressesprecher und Angreifer Ingo Nieder, der seine Mannschaft unter Zugzwang sieht.
Bad Wörishofen holte bislang nur einen Zähler bei der 3:4-Heimniederlage nach Penaltyschießen gegen Buchloe 1b.



memmingenindiansMemminger Indians am Sonntag mit großer Fanschar
im Rücken nach Buchloe


(BYL)  In der Bayernligs steht für Vizemeister Memmingen
Indians an diesem Wochenende nur ein Spiel an. 
Am Sonntag reist der ECDC zum Allgäu-Derby zu den Buchloe Pirates 
(Spielbeginn 17 Uhr). Begleitet werden die Rot-Weißen dabei wieder von 
einer wahren Fan-Kolonne: Wie in den letzten Jahren auch werden es 
voraussichtlich 300-400 Schlachtenbummler sein, die mit ihrem Team den 
rund 45 Kilometer langen Weg in die Gennachstadt antreten. Sportlich 
lautet für die Indianer die Zielsetzung, an die guten Leistungen vom 
vergangenen Wochenende anzuknüpfen und dadurch Zählbares zurück ins 
Unterallgäu mitzubringen.
Nachdem die Männer um Kapitän Martin Jainz am Freitag spielfrei sind 
und keine Chance auf Punkte haben, wird es vor dem Sonntagsspiel 
voraussichtlich erst mal um ein paar Plätze nach unten gehen in der 
Tabelle. Doch mit Ausnahme des Spitzenreiters Waldkraiburg, der sich 
schon etwas absetzen konnte, ist der Abstand nach ganz oben noch nicht 
allzu groß. Gleiches gilt freilich für die unteren Tabellenregionen, 
weshalb am Sonntag in Buchloe schon gepunktet werden sollte. Mit einem 
gleich engagierten und couragierten Auftritt wie zuletzt gegen 
Peißenberg und Waldkraiburg und kräftiger Fanunterstützung sollte dies 
möglich sein. Verzichten müssen die Trainer Doug Kacharvich und Werner 
Tenschert weiterhin auf ihren verletzten Kontingentspieler Jordan 
Baker, einige Akteure waren zudem unter der Woche angeschlagen und 
werden kurzfristig über einen Einsatz entscheiden.
Derbygegner ESV Buchloe ist aktuell punktgleich mit den Indians, was 
der ohnehin schon emotionalen Partie weitere Brisanz verleiht. Mit dem 
neuen Trainer Rob Torgler (Kanada) haben sich die Pirates dieses Jahr 
Platz fünf als Ziel gesetzt, was die sichere Play-off-Teilnahme 
bedeuten würde. Dass dies für die Ostallgäuer im Bereich des Möglichen 
liegt, zeigt der bisherige Saisonverlauf. Der ohnehin schon gute Kader 
wurde kurz vor Rundenstart noch mal mit einem echten "Kracher" 
verstärkt. Mit dem 26-jährigen Justin Bernhardt verpflichteten die 
Verantwortlichen einen Kanadier, der in Übersee schon an der Tür zur 
NHL geklopft hat und sein Können in der zweithöchsten 
nordamerikanischen Profiliga (AHL) bereits unter Beweis stellen 
durfte. Seine Referenzen sind für einen Spieler in der BEL 
überdurchschnittlich und werten die starke Liga nochmals auf. Mit den 
Weigant-Zwillingen und Ex-Profi Daniel Huhn stehen weitere 
brandgefährliche Angreifer im Kader des ESV. Die Abwehr wurde mit dem 
jungen Maximilian Dropmann (Kaufbeuren/DEL 2) ebenfalls gezielt 
verstärkt. Auch die beiden Routiniers Christopher Lerchner und Sven 
Curmann verteidigen weiterhin im Pirates-Trikot. Die im Eishockey 
eminent wichtige Torhüterposition ist auch wieder hervorragend 
besetzt: Stefan Horneber stand einst sogar im Kasten der Kölner Haie 
und gilt ligaweit als einer der Besten seiner Zunft.
Dagegensetzen wollen die Indians ihre zweifelsohne vorhandene
Qualität, pure Kampfeslust und Derby-Emotionen und ihre mehreren 
Hundert Fans im Rücken, die wie gewohnt lautstark hinter ihrem Team 
stehen werden. Die ECDC-Fanbusse am Sonntag rollen ab 15 Uhr vom 
BBZ-Parkplatz in Memmingen mit Zwischenhalt bei Erkheim. Anmeldungen 
sind unter der Handynummer 0160 785 62 69 noch möglich.



eisbaerenoberstdorfEisbären Obertsdorf laden zum Zweiten Heimspiel der Saison 

(BLL)  Nach mittlerweile mehr als drei Auswärtsspiele in Folge laden die Eisbären am Sonntag den 09.11.2014 um 18:00 Uhr zum zweiten Heimspiel der Saison gegen den EHC Bad Aibling.
Die Eisbären von Peter Waibel belegen nach dem 3:1 Erfolg am 8. Spieltag beim ESC Geretsried den fünften Tabbellenplatz und wollen durch einen weiteren Punktegewinn die oberen Tabellenplätze anvisieren. Anders sieht es da beim EHC Bad Aibling aus, die gerade auf dem 12. Tabellenplatz stehen und sich am letzten Wochenende erst den B-Löwen aus Tölz mit 13:8 und dann auch noch zwei Tage später dem ESC Kempten mit 7:4 geschlagen geben mussten. 
In der abgelaufenen Saison konnte jedes Team jeweils sein Heimspiel für sich entscheiden. So mussten sich die Eisbären mit 5:6 in Bad Aibling geschlagen geben, konnten aber das Heimspiel mit 4:3 für sich entscheiden.
Für die Eisbären heißt es nun an die kämpferische Leistung aus Geretsried direkt anzuknüpfen, um die Punkte im Allgäu behalten zu können. Wichtig ist vor allem für die Defensivabteilung, die Scheibe im eigenen Drittel zu behaupten, keine Torschüsse zu zulassen und den schnellen Pass auf die Stürmer Spielen sobald sich die Gelegenheit ergibt. Die Stürmer müssen noch aggressiver agieren und eiskalt zuschlagen, wenn sich die Möglichkeit bietet. Zwar sollte man die Gäste aus Bad Aibling nicht unterschätzen, dennoch gehen die Eisbären als Favorit in die Partie. Das Trainerduo Peter Waibel und Andreas Schulz der Eisbären müssten aus den vollen Schöpfen können. Auf zahlreiche Zuschauer und lautstärke Unterstützung freuen sich die Eisbären des EC Oberstdorf. 



blackhawkspassauBehalten die Passau Black Hawks die Tabellenführung? Am Sonntag gastiert die 1b des EV Regensburg in der Eisarena

(BLL)  Ein spannendes Wochenende steht in der Eishockeylandesliga Nord/Ost bevor. Obwohl die Passau Black Hawks an diesem Freitag spielfrei haben, so könnten sie dennoch von den übrigen Partien profitieren. Der momentan engste Verfolger Schweinfurt tritt zu einem schweren Auswärtsspiel in Selb an. Die Oberligareserve der Wölfe gehört selbst noch zur Spitzengruppe der Liga. Auch am Sonntag nehmen sich die Verfolger gegenseitig Punkte weg, wenn Schweinfurt auf Amberg und Pegnitz auf Selb trifft. Die EHF Passau erwartet dagegen ein vermeintlich leichterer Gegner. Die Reserve des EV Regensburg konnte zum Ligaauftakt klar mit 9:0 in der Donauarena besiegt werden. Eine 6:0 Führung nach dem ersten Drittel stellte dabei früh die Weichen auf Sieg. Zum Rückspiel am Sonntagabend ab 18:30 Uhr könnte die Mannschaftsaufstellung der Domstädter aber ganz anders aussehen. Aufgrund des zeitgleich stattfindenden Deutschland-Cups haben die Profiligen und die Nachwuchsliga DNL spielfrei und damit könnten Spieler aus diesen beiden Mannschaften zum Teil die 1b der Regensburger verstärken. Respekt sollte die Mannschaft von Trainer Sebastiano LoCastro deshalb vor dem Gegner haben, aber keinesfalls Angst. Zu stabil zeigten sich die Black Hawks bisher im ersten Viertel der Saison. Die mannschaftliche Geschlossenheit und der Teamgeist des Überraschungsersten sind das Erfolgsrezept. So sprang Verteidiger Adrian Geiss die meiste Zeit als Center in einer der ersten Sturmreihen ein und vertrat dort die Verletzten Tim Hirtreiter bzw. Oliver Ferstl. Und er machte seine Sache ausgesprochen gut. „Ich kannte Adrian bereits aus seiner Jugendzeit und wusste um seine Qualitäten. Neben Rok Jakopic hatten wir sonst keinen gelernten Center und so musste Adrian die Position übernehmen.“, so LoCastro. An diesem Sonntag steht der überzeugte Vollbartträger den Black Hawks allerdings nicht zur Verfügung. Nach einer Spieldauerstrafe in der letzten Minute des Selb-Spiels muss Geiss ein Spiel aussetzen. Dafür können sich die Fans auf die Rückkehr von Tim Hirtreiter freuen. In dieser Woche standen die letzten Untersuchungen nach seiner fast auskurierten Handverletzung an und es sieht soweit gut aus. Dass die Mannschaft um Kapitän Andreas Popp durch diese Umstellungen aus dem Rhythmus kommt, ist eigentlich auch nicht zu befürchten. Bislang hat Trainer LoCastro die Reihen schon öfter durchgemischt um auf solche Ausfälle vorbereitet zu sein. Der Erfolg der Black Hawks gibt dem neuen Trainer und seiner Linie Recht. Mit einem Sieg gegen Regensburg könnte Passau auch nach dem ersten Viertel der Saison weiter die Tabellenführung inne halten, aber Druck will der Coach gar nicht erst aufkommen lassen: „Unser Ziel ist es schön und erfolgreich Eishockey zu spielen. Was am Ende der Saison rauskommt, werden wir sehen. Was passieren kann, wenn der Erwartungsdruck auf eine Mannschaft zu groß ist, sieht man in Dingolfing.“



pfaffenhofenicehogsIceHogs wollen weiter Punkte sammeln - EC Pfaffenhofen  muss nach Nürnberg und erwartet Germering

(BYL)  Vor vermeintlich etwas leichteren Aufgaben als zuletzt steht der EC Pfaffenhofen an diesem Wochenende. Mit dem EHC Nürnberg am heutigen Freitag (20 Uhr) und den Wanderers Germering am Sonntag (17.30 Uhr) treffen die Pfaffenhofener nämlich auf die beiden aktuell Tabellenletzten der Bayernliga. Allerdings ist man im Lager der IceHogs weit davon entfernt, die beiden Gegner zu unterschätzen.
Der EHC Nürnberg ist die letzten Jahre fast immer in den hinteren Tabellenregionen zu finden und wenn vor der Saison die Frage nach den Abstiegskandidaten gestellt wird, werden die Franken nicht selten an erster Stelle genannt. Allerdings scheinen sie mit dieser Rolle recht gut umgehen zu können, denn tatsächlich erwischt hat es sie nur 2009. Zwei Jahre später gelang der Wiederaufstieg und seitdem schaffte man jedes Jahr den Klassenerhalt. Letzte Saison unterlag der EHC zwar Buchloe in der Relegation, profitierte aber davon, dass es aus der Oberliga keinen Absteiger gab. Im Vorjahr bereitete der sehr dünne Kader große Probleme, deshalb galt es, die Mannschaft vor allem in der Breite besser aufzustellen. Bis auf Oliver Schnabel (Selb) gab es keine Abgänge und mit Roman Schreyer (Regen), Martin Oertel (Haßfurt) und dem reaktivierten Hannes Körber konnten drei doch sehr erfahrene Spieler hinzugewonnen werden. Mit 32 Punkten war Martin Oertel letzte Saison immerhin Topskorer beim Absteiger. Dennoch hat Nürnberg derzeit die schwächste Offensive der Liga. Nur acht Tore in sechs Spielen stehen bisher zu Buche. Lediglich ein Zähler konnte damit ergattert werden, doch der ließ die Konkurrenz durchaus aufhorchen, unterlag man doch beim hohen Favoriten Memmingen erst im Penaltyschießen mit 2:3.  
Drei Zähler mehr auf dem Konto haben die Wanderers Germering, Gegner im ersten Sonntagsheimspiel. Auch sie ließen mit einem nicht erwarteten Punktgewinn aufhorchen. Ebenfalls erst im Penaltyschießen mussten sie sich dem  EHC Waldkraiburg geschlagen geben, der einzige Punktverlust bisher überhaupt des souveränen Tabellenführers. Dazu gab es noch einen Heimsieg gegen Moosburg, während alle Auswärtsspiele klar verloren wurden. Die Wanderers, die letzte Saison eine starke Rückrunde und auch Abstiegsrunde gespielt hatten, hinken damit auch ihren eigenen Ansprüchen noch etwas hinterher. Da die Mannschaft  vom Vorjahr weitgehend zusammenblieb und mit Markus Koch aus Peißenberg ein Verteidiger mit Oberligaerfahrung noch dazu gewonnen werden konnte, gelten die Münchener  Vorstädter durchaus als Kandidat für die Play-Offs. Wie in Nürnberg erweist sich auch in Germering der Angriff aber  noch als zu wenig durchschlagskräftig. Bezeichnenderweise führt die interne Skorerliste mit Mathias Jeske momentan ein Verteidiger mit sechs Punkten (2 Tore/4 Beihilfen) an. Die Wanderers werden in Pfaffenhofen sicherlich  alles daran setzen, endlich auswärts in die Erfolgsspur zu finden, so dass sich die Zuschauer auf eine interessante und spannende Partie freuen dürfen.
Zwar gelten die IceHogs aufgrund des Tabellenstandes in beiden Partien als leicht favorisiert, doch ECP-Coach Topias Dollhofer wird seine Mannschaft eindringlich davor warnen, die Gegner zu unterschätzen oder gar auf die leichte Schulter zu nehmen. Zumal ihn auch einige Sorgen plagen. Sebastian Weicht fällt mit einer Schulterverletzung aus und zu Beginn der Woche hatte ein Virus einen Teil seiner Mannschaft flach gelegt, so dass sich wohl erst kurz vor Spielbeginn heute in Nürnberg entscheidet, wer eingesetzt werden kann. Jedenfalls dürfte klar sein, dass die IceHogs auch gegen Nürnberg und Germering nur bestehen können, wenn sie so konzentriert an die Aufgaben herangehen, wie dies die letzten Spiele der Fall war.         



tsgreutlingenTSG Reutlingen: Vorbericht EKU Mannheim

(LLBW)  Nach geglücktem Heimauftakt empfangen die TSG Black Eagles Reutlingen am Sonntag die erste Mannschaft des EKU Mannheim auf eigenem Eis. Die Badener sind zwar der knappe Absteiger aus der höheren Baden-Württemberg-Liga, dürften aber nichts an ihrer Spielstärke eingebüßt haben, die ihnen die Saison zuvor den Aufstieg beschert hat. Mit ebenfalls sechs Punkten ist der EKU direkter Tabellenkonkurrent, sodass die Black Eagles auf eine enge Partie hoffen. Nicht mehr für die Black Eagles auflaufen wird Stürmer Lasse Arnold, der eine neue sportliche Herausforderung beim Ligakonkurrenten Eisbären Balingen sucht. Los geht es um 19.15 Uhr.



salzgittericefightersSalzgitter Icefighters: Neuer Punktefang an der Elbe geplant – zu Gast beim Altonaer SV Hamburg

(RLN)  Dieses Wochenende fahren die Icefighters erneut nach Hamburg. Jedoch ist der Gegner dieses Mal der Altonaer SV.
Und eben dieser ist zu diesem Zeitpunkt der Tabellenvorletzte.
Nach 2 Partien steht erst 1 Punkt auf der Habenseite, obwohl das Team diese Saison einige namhafte Neuzugänge verzeichnen konnte.
Als Top-Neuzugänge gelten der ehemalige Zweitligaspieler Christoph Hicks vom HC Landsberg sowie Niklas Zimmermann vom ehemaligen Oberligisten ERV Schweinfurt. Die Verteidigung konnte durch Rafael Leip (Eintracht Frankfurt) und Jan Kischlat (Nürnberg) verstärkt werden. Vom Stadtrivalen Crocodiles Hamburg stieß Tim Schlüter zum ASV. Weiterhin rückten einige Nachwuchstalente aus dem eigenen 1b-Team in den Kader des Regionalliga-Teams.
Die erste Saisonspiel verlor jedoch der ASV bei den United North Stars mit 3:6 und letztes Wochenende wurde die Partie gegen den REV Bremerhaven mit 7:8 nach Verlängerung verloren und deshalb nehmen die Jungs aus Altona den zur Zeit vorletzten Platz ein. Natürlich ist die Tabelle derzeit eher weniger Aussagekräftig, da eben einige Mannschaften erst ein Spiel bestritten haben, andere hingegen bereits 5.
Schauen wir deswegen auf uns. Mit bisher maximaler Ausbeute fährt man als Tabellenführer nach Hamburg. Vergangene Saison hat man in Hamburg mit 7:4 noch eher knapp gewonnen, jedoch das Rückspiel in Salzgitter klar mit 12:6 für sich entschieden.
Von daher fährt man mit entsprechend großem Selbstbewusstsein in den Norden.
Trotz des recht späten Beginns wird Trainer Radek Vit auf den kompletten Kader zurückgreifen können, ausgenommen Radka Lhotska die noch im Kreise der Nationalmannschaft in Japan verweilt..
Dementsprechend zuversichtlich ist der Coach im Gespräch:“Wir fahren als klarer Favorit nach Hamburg. Wir wollen dort unser Spiel durchziehen, das uns bisher alle möglichen Punkte gebracht hat. Auch wenn der ASV stärker ist als der HSV 1b wollen wir dort unsere Tabellenführung ausbauen und uns auf das Spiel gegen Adendorf vorbereiten. Das wird unser Ansporn sein.“
Spielbeginn in Hamburg-Stellingen ist am Samstag um 20:30 Uhr.



donaudevilsulmVfE Ulm/Neu-Ulm reist nach Augsburg

(BBZL)  Nach einer einwöchigen Spiel- und Trainingspause müssen die Donau Devils am Samstag bei der EG Woodstock Augsburg antreten. Die Fuggerstädter stehen derzeit auf dem dritten Tabellenplatz und konnten ihre bisherigen zwei Partien gewinnen. Für Trainer Bielefeld und sein Team wird dies sicherlich kein Spaziergang werden, denn die Augsburger verfügen über eine spiel- und kampfstarke Mannschaft. Trotzdem gibt der Ulmer Trainer die Devise „Vollgas geben“ aus.
Michael Bielefeld kann am Samstag bis auf Kevin Grehl (beruflich verhindert) auf seinen kompletten Kader zurückgreifen. Spielbeginn in Augsburg - Haunstetten ist um 20:30 Uhr.



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Freitag 7.November 2014
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