Newsticker

 www.ihp.hockey
  KURZNACHRICHTEN  

       
    
www.ihp.hockey
(IHP)  Die Kaderlisten für die neue Saison 2024/2025 sind ab sofort online verfügbar. Wie immer zu finden in der linken Menüspalte unter dem Link Mannschaften
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Nach Maksym Andriienko steht nun bereits der nächste Neuzugang bei den Hanseaten fest. Vom Kölner DNL-Team wechselt Verteidiger Kevin Grasmik zu den Crocodiles, wo er einst seine Laufbahn begann. In der vergangenen DNL-Saison konnte er 23 Scorerpunkte in 35 Spielen sammeln. Zudem stand er mittels Förderlizenz auch im erweiterten Oberliga-Kader der Füchse Duisburg
  
Peißenberg Miners
(BYL)  Der TSV hat den Vertrag mit Verteidiger Florian Simon verlängert. Der 37-Jährige spielte viele Jahre in der Oberliga für Riessersee, Peiting und Füssen und kam letztes Jahr zu den Miners und war ein wichtiger Bestandteil der Hintermannschaft
  
Füchse Duisburg
(OLN)  Beim EVD geht es Schlag auf Schlag weiter. Als nächstes hat Torhüter Linus Schwarte seine weitere Zusage gegeben. Der 22-Jährige kam 2021 aus dem Düsseldorfer Nachwuchs und geht somit bereits in seine vierte Saison bei den Füchsen
  
Soester Bördeindianer
(LLW)  Mit Luke Tischer, Sebastian Sprenger und Tim Lasch werden die besten drei Scorer des Teams nach dem Meisterschaftsgewinn und dem Aufstieg auch in der Landesliga wieder die Schlittschuhe für die Bördeindianer schnüren
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Die ersten beiden Neuzugänge beim ERSC stehen fest. Vom Bayernligisten EHC Klostersee wechseln Bernhard Schönig und Jan Fiedler nach Ottobrunn. Die beiden jungen Verteidiger wollen Spielpraxis sammeln und hoffen auf mehr Eiszeit
   
Erding Gladiators
(BYL)  Nach der Vertragsverlängerung mit Verteidiger Elia Ostwald gibt es nun wieder einen Abgang zu vermelden. Stürmer Michael Trox wird seine aktive Laufbahn nun endgültig beenden
  
Dingolfing Isar Rats
(BYL)  Verteidiger Nico Wolfgramm, der letztes Jahr aus der Landesliga von den Vilshofener Wölfen kam, wird den EVD nach nur einer Spielzeit nun wieder verlassen
  
EV Füssen
(OLS)  Bauer Neudecker hat seinen Vertrag bei den Allgäuern verlängert und besetzt damit die erste Kontingentstelle. Der 25-jährige US-Amerikander geht somit bereits in seine dritte Saison in Füssen. In der abgelaufenen Spielzeit musste er längere Zeit verletzungsbedingt pausieren und konnte in 32 Partien 38 Scorerpunkte sammeln
  
Red Dragons Regen
(BBZL)  Torhüter Dennis Hauser geht auch in der kommenden Bezirksligasaison wieder für den ERC aufs Eis
  
Wölfe Freiburg
(DEL2)  Torhüter David Zabolotny wird den EHC genauso verlassen wie Verteidiger Pascal Grosse und Stürmer Jesse Roach
  
Adendorfer EC
(RLN)  Bei den Heidschnucken gibt es die nächsten Spielerabgänge zu vermelden. Sowohl Verteidiger Ruslan Cernych, als auch Stürmer Benjamin Kosianski, die beide seit 2021 beim AEC spielten, werden den Verein verlassen
  
Mittenwald Piranhas
(BBZL)  Der langjährige Oberliga-Verteidiger Sean Morgan wechselt vom EC Peiting zum EVM. Der 28-Jährige stammt ursprünglich aus dem Garmischer Nachwuchs und bringt reichlich Erfahrung mit zu den Piranhas. Neben Peiting spielte er auch Sonthofen, Lindau und Rostock
  
Eisbären Regensburg
(DEL2)  Stürmer Nikola Gajovsky hat seinen Vertrag beim frisch gebackenen Zweitligameister verlängert und geht damit bereits in sein zehntes Jahr bei den Eisbären. Der 37-jährige Deutsch-Tscheche konnte zuletzt in 69 Partien 38 Scorerpunkte beisteuern
  
Chemnitz Crashers
(RLO)  Die beiden Nachwuchscracks Brian Sittel und Joey Mendel werden in ihre zweite Saison in der 1.Mannschaft der Crashers gehen. Beide konnten bereits ihre Scorerqualitäten unter Beweis stellen und wollen sich weiterentwickeln
  
Rostock Piranhas
(OLN)  Nach dem Abgang von Topscorer Keegan Dansereau gibt es nun die nächste Vertragsverlängerung zu vermelden. Stürmer Mike Mieszkowski, der letztes Jahr aus Bayreuth an die Ostsee kam, wird weiterhin die Schlittschuhe für die Piranhas schnüren. 39 Scorerpunkte in 41 Spielen waren die Bilanz des ehemaligen DEL-Profis
  
Saale Bulls Halle
(OLN)  Der MEC hat den Vertrag mit Verteidiger Leon Fern aufgelöst. Der 27-Jährige, der letztes Jahr aus Selb zurückkehrte, konnte die Erwartungen nicht erfüllen
  
Hamburger SV
(RLN)  Angreifer Richard Henze, der nach einer Pause letztes Jahr aufs Eis zurückkehrte, wird dem HSV auch in der kommenden Regionalligasaison erhalten bleiben
  
 
   

 Stichwortsuche:
ihp-newssplitterIHP Nachrichten

(IHP)  Aktuelle Nachrichten, Pressemitteilungen, Spielberichte und Vorberichte vom 19.November 2015. Heute mit Informationen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern, Bezirksliga Bayern, 1.Liga West, Rheinland-Pfalz-Liga, Regionalliga Nord, Regionalliga Ost und Landesliga Berlin.



eisbrenberlinHinweis zu den Heimspielen bei den Eisbären Berlin

(DEL)  Nach den tragischen Ereignissen in Paris am vergangenen Wochenende und der gestrigen Absage des Fußball-Länderspiels in Hannover möchten wir aufgrund der zahlreichen Nachfragen Stellung zur Sicherheitslage bei den Eisbären-Heimspielen nehmen.
Zwischen den Eisbären Berlin, der Mercedes-Benz Arena und den Sicherheitsbehörden gibt es ein Sicherheitskonzept, das stetig überprüft und angepasst wird. Dies ist aktuell auch für die beiden Eisbären-Heimspiele an diesem Freitag und Sonntag geschehen.
Die Besucher müssen sich auf verlängerte Wartezeiten bei den Einlasskontrollen am Wochenende einstellen. Wir bitten dafür schon heute um Verständnis.
Wir verstehen, dass sich Fans und Besucher über die Ereignisse in den vergangenen Tagen Gedanken machen. Das geht uns bei den Eisbären Berlin nicht anders. Gemeinsam mit unseren Spielen freuen wir uns auf alle Zuschauerinnen und Zuschauer am kommenden Wochenende und werden uns den Spaß an diesen Heimspielen nicht verderben lassen.



hamburgfreezersHamburg Freezers: Längere Zwangspause für Kotschnew

(DEL)  Die Hamburg Freezers müssen voraussichtlich vier Wochen auf Dimitrij Kotschnew verzichten. Der Torhüter zog sich eine Verletzung im linken Adduktor zu. Dieselbe Verletzung bremste den 34-Jährigen bereits vor der Länderspielpause für einige Zeit aus.
Für Kotschnew rückt Maximilian Franzreb wieder in den aktiven Kader der Hamburger.
Neben Kotschnew fehlen den Freezers aktuell auch Torhüter Sébastien Caron (Bandscheibe), Verteidiger Brett Festerling (Hand) sowie die Stürmer Garrett Festerling (Leiste/Schambein), David Wolf (Oberschenkel) und Jaroslav Hafenrichter (Knie). Der Einsatz von Michael Davies am Freitag in Mannheim ist zudem fraglich (Schulter).



koelnerhaieAuswärts-Wochenende für die Haie - Die Kölner Haie gastieren am Freitag beim EHC Red Bull München und treten am Sonntag bei den Straubing Tigers an

(DEL)  Am kommenden DEL-Wochenende begibt sich der Haie-Tross auf Reisen. Am Freitag, 20.11.2015, ist der KEC beim EHC Red Bull München zu Gast (19:30 Uhr). Von dort geht es für das Team von Cheftrainer Niklas Sundblad weiter nach Straubing. Dort steigt für die Haie am Sonntag, 22.11.2015, das Duell mit den Tigers (17:45 Uhr, live auf ServusTV).
Freitag-Gegner München rangiert in der DEL-Tabelle mit 28 Punkten aus 18 Spielen derzeit auf Platz acht. Aus den letzten sechs Ligapartien weist der EHC eine ausgeglichene Bilanz auf, ging drei Mal als Sieger und drei Mal als Verlierer vom Eis. Aus Sicht der Haie ist München kein sonderlich gutes Pflaster. Von den letzten sieben Gastspielen konnte der KEC nur eines gewinnen. Das erste Aufeinandertreffen in der aktuellen Spielzeit ging mit 3:2 nach Penaltyschießen an die Haie. „München ist ein starker Gegner, der in der Offensive gut aufgestellt ist. Es wird ein schnelles Spiel zweier Mannschaften, die den Weg nach vorne suchen“, erklärt Haie-Cheftrainer Niklas Sundblad.
Bei den Straubing Tigers, mit 26 Punkten aus 18 Spielen Tabellenneunter, gelangen dem KEC in den letzten 20 Gastspielen elf Siege. Eine positive Bilanz. Dennoch warnt Trainer Sundblad vor der Atmosphäre im Eisstadion am Pulverturm: „Auswärtsspiele in Straubing sind immer schwere Spiele, da dort auf den Rängen immer eine heiße Stimmung herrscht. Aber wir werden bereit sein und uns auf unser Spiel fokussieren.“ Das erste Duell zwischen Hai und Tiger sicherten sich die Straubinger in Köln mit 2:1.
Verzichten müssen die Kölner Haie am Wochenende auf die verletzten oder angeschlagenen Spieler Torsten Ankert, Andreas Falk, Dragan Umicevic und Max Faber.



krefeldpinguinsKrefeld Pinguine: Losaktion KEV81

(DEL)  Beim kommenden Heimspiel der Krefeld Pinguine gegen die DEG veranstaltet der KEV81 zusammen mit dem Sponsor of the Day „Burgers“ die beliebte Losaktion zugunsten des Eishockey Nachwuchs in Krefeld. Sämtliche Einnahmen kommen der Nachwuchsabteilung zugute.  Als Hauptpreis gibt es wieder ein Apple I-Pad mit Pinguine Gravur, 2 VIP Tickets für das Heimspiel gegen Köln, Menügutscheine des Restaurants Burgers und viele kleine Preise. Jede Nummer gewinnt. Der Losverkauf findet wie immer während des Einlass vor dem Spiel und in der ersten Drittelpause statt. Die Gewinner werden in der zweiten Drittelpause im TV-Studio gezogen.

Große Kartennachfrage für Heimspiel gegen Düsseldorf
Bekanntermaßen steht am Freitag das große Derby gegen die Düsseldorfer EG an. Der neue, positive Geist rund um die Pinguine spiegelt sich auch in der Kartennachfrage für diese Partie wieder. Es wurden bereits 6.300 Karten abgesetzt. Das Interesse steigt derzeit mit jedem Tag und viele Fans haben sich bereits jetzt ihre Karten gesichert. Noch gibt es Tickets in allen Kategorien, doch für manche Preisklassen wird das Angebot langsam dünn.
Aus diesem Grunde bitten die Pinguine alle ihre Fans, den Kartenvorverkauf zu nutzen und nicht auf Restkarten an der Abendkasse zu spekulieren. Tickets gibt es zu den bekannten Öffnungszeiten im Fanshop an der Geschäftsstelle, dem Fanshop im Mediencenter und an allen bekannten Vorverkaufsstellen. Selbstverständlich können die Karten auch online über https://www.eventimsports.de/ols/kev gekauft werden.



mannheimeradlerAdler Mannheim: Der dreifache Tardif entscheidet das Derby

(DEL)  Mit 5:3 (2:1, 1:0, 2:2) gewannen die Adler das dritte Derby der Saison gegen die Schwenninger Wild Wings. Matchwinner für den Deutschen Meister war Jamie Tardif, der drei Tore und vier Minuten vor Ende auch den Siegtreffer für die Hausherren erzielte. Mit den drei Punkten bauten die Adler ihre Tabellenführung in der Deutschen Eishockey-Liga weiter aus.
10338 Zuschauer kamen zum vorgezogenen dritten baden-württembergischen Derby gegen die Wild Wings in die SAP Arena und sahen eine Schwenninger Mannschaft, die mit hohem Tempo in den ersten zwanzig Minuten ihre Chance suchte. Sage und schreibe zwanzig Torschüsse zählten die Statistiker im ersten Drittel für die Gäste, doch viel mehr als die Möglichkeiten von Fleury (5. Minute, Überzahl), Stastny (15., Direktabnahme) sowie Will Actons Alleingangs in der 16. Minute hatte Youri Ziffzer im Tor der Adler nicht zu entschärfen. Einmal verhinderte die Torlatte die Führung für die Gäste, bei Damien Fleurys Schuss kurz vor der ersten Pause hatte Ziffzer allerdings keine Chance, die Scheibe sprang von Sinan Akdags Schläger ins eigene Tor.
Doch das Gegentor war zu verschmerzen, hatten die Adler das Team von Trainer Helmut de Raaf doch dank erneut ausgezeichneter special teams fest im Griff. Christoph Ullmans zwölfter Saisontreffer in Überzahl (10.) sowie Jamie Tardifs zum Glück sehr passives Verhalten beim 2:0 kurz nach überstandenem Unterzahlspiel hatten die Adler in Front gebracht. Tardif musste in der 16. Minute nicht mehr machen, als bei Danny Richmonds Schuss vor dem Tor stehen zu bleiben - Dimitri Pätzolds Abwehr sprang von Tardifs Bein aus direkt ins Tor.
Zu Beginn des Mittelabschnitts schnürten die Adler ihren Gegner minutenlang vor dessen Tor ein, das 3:1 - erneut durch Jamie Tardif - war die logische Folge. Direkt danach hätte der Tabellenführer die Scheibe eigentlich zum vierten, fünften oder sechsten Mal ins Netz bringen müssen, doch Kink (27.), Hospelt (28.) und auch Arendt (29.) hatten kein Glück. Einzig nennenswerte Aktion der Wild Wings in dieser Phase war der Alleingang von Yan Stastny, den Ziffzer mühelos entschärfte (37.). Kurz vor der zweiten Pause verhinderte noch die Latte den vierten Mannheimer Treffer durch Ronny Arendt.
Die mäßige Chancenverwertung der Adler sowie der Anschlusstreffer durch Marcel Kurth (43.) machten das Spiel noch einmal spannend. Das Spiel wurde intensiver, was dem Underdog zu Gute kam. Die Wild Wings machten die Räume im eigenen Drittel eng und gönnten dem Deutschen Meister so kaum Möglichkeiten zum Abschluss. So kam, was kommen musste: ein schneller Direktschuss von Damien Fleury vom Bullykreis, der zum 3:3-Ausgleich hinter Youri Ziffzer im Netz landete. Erst danach fanden die Adler den Vorwärtsgang mit Nachdruck: Jamie Tardif (56.) und Ryan MacMurchy (58.) stellten den Mannheimer Sieg sicher.

Wichtige Besucherinformation
Um rechtzeitige Anreise wird gebeten, da es in der Einlassphase zu Verzögerungen kommen wird.
Für die SAP Arena hat die Besuchersicherheit weiterhin oberste Priorität. Das mit den Behörden und Sicherheitsorganisationen abgestimmte und bewährte Sicherheitskonzept ist die Basis für einen geordneten und sicheren Veranstaltungsbetrieb.
Aufgrund der aktuellen Ereignisse rundum Großveranstaltungen hat sich die SAP Arena zu folgenden zusätzlichen Sicherheitsmaßnahmen entschlossen, die Verzögerungen an den Eingängen mit sich bringen werden:
- Verstärkter Bodycheck an allen Zugängen zur SAP Arena
- Taschenkontrollen mit der Bitte, auf das Mitbringen von Rucksäcken und Koffern zu verzichten.
- Erneuter Bodycheck beim Wiedereintritt in die SAP Arena (z.B. von Raucherbereichen und Parkplätzen etc.). Dieser Wiedereintritt erfolgt genauso wie der Ersteintritt über die Drehkreuzanlagen.
Diese Anpassungen gelten ab sofort für alle in der SAP Arena stattfindenden Veranstaltungen.
Die SAP Arena bittet um Verständnis, dass es zu Wartezeiten in der Einlass- und Wiedereintrittsphase kommen wird, und veranlasst alles, dass Ihr Besuch in der SAP Arena weiterhin sicher verläuft.



straubingtigersStraubing Tigers: Selfie- und Autogrammstunde am Samstag bei Apollo Optik in der Steinergasse

(DEL)  Am Samstag, den 21. November 2015, wird es von 13:00 Uhr bis 14:00 Uhr die vierte von insgesamt neun Selfie- und Autogrammstunden bei Apollo Optik in Straubing in der Steinergasse geben. Zu Gast sind der Angreifer Connor James und Verteidiger Alexander Dotzler. Die beiden stehen nicht nur für Autogramme, sondern auch für Fotos zur Verfügung. Die Tigers und Apollo Optik freuen sich auf zahlreiche Besucher und Fans, die diese Möglichkeit nutzen, um die DEL-Stars einmal hautnah zu erleben.



crimmitschauEispiraten Crimmitschau feiern 8:1-Kantersieg gegen Riessersee - Westsachsen legen mit 6 Treffern im Mitteldrittel Grundstein zum Sieg

(DEL2)  Die Eispiraten Crimmitschau feiern einen 8:1 Kantersieg gegen den SC Riessersee. Mit gleich 6 Treffern innerhalb von nur 12 Minuten, legten die Westsachsen im Mitteldrittel den Grundstein für den letztlich ungefährdeten Sieg. Eispiraten Trainer Chris Lee konnte in der Partie auch auf den Wolfsburger Förderlizenzspieler Fabio Pfohl zurückgreifen, welcher mit einem Tor und 3 Vorlagen glänzte. Von den Fans ebenfalls gefeiert wurde Stürmer Daniel Bucheli, der mit 3 Treffern einen Hattrick feiern konnte.
Die Eispiraten Crimmitschau, starteten druckvoll in die Partie und erarbeiteten sich schon in den Anfangsminuten ein Chancenplus, das in Person von Heinisch und Bucheli allerdings nicht in Tore umgemünzt werden konnte. Die Gäste aus Riessersee wurden erst im Powerplay nach einer Strafzeit gegen Eispiraten Talent Philipp Halbauer gefährlich. Ein gutes Unterzahlspiel und teils überragende Reflexe von Torhüter Ryan Nie verhinderten aber einen möglichen Rückstand. Im Anschluss waren es wieder die Schützlinge von Chris Lee welche den Ton angaben, ihre Möglichkeiten durch Wishart, Schlenker und Pyka aber nicht konsequent genug nutzten. Somit ging es torlos in die 1. Unterbrechung.
Im zweiten Durchgang waren es dann die Westsachsen, welche in der 26. Minute den Torreigen eröffneten. Nachdem sich Eric Lampe den Puck hinter dem Tor erkämpfte, wird Bernhard Keil mustergültig von Matt Foy bedient und vollstreckt zum 1:0. In der Folge spielen sich die Hausherren in einen Rausch. Nur vier Minuten später wird Fabio Pfohl auf die Reise geschickt, dessen Schuss Gästekeeper Ilya Sharipov noch abwehren kann. Im Nachsetzen trifft Daniel Bucheli dann aber zum 2:0. Nur wenige Augenblicke später hatten die Fans im Sahnpark schon wieder Grund zum jubeln, als Ty Wishart nach Bullygewinn seinen ersten Treffer im Eispiraten-Trikot feiern konnte. 31 Minuten waren zu diesem Zeitpunkt gespielt. Die Eispiraten üben weiter großen Druck aus und halten das Spiel einfach. So kann sich auch Förderlizenzspieler Fabio Pfohl in die Torschützenliste eintragen. Nach Vorarbeit von Bucheli und Pyka erzielt er ebenfalls sein erstes Tor für die Pleißestädter und sorgt für das zwischenzeitliche 4:0. Während Stadionsprecher Jens Thielemann noch damit beschäftigt war den vorangegangenen Treffer zu verkünden, ist es erneut Daniel Bucheli, der nach Vorlage von Pfohl den Puck über die Linie schickte. Den zwischenzeitlichen Schlusspunkt im Mitteldrittel setzte erneut der Stürmer mit der Rückennummer 26, der mit einem satten Schuss unter die Querlatte Sharipov erneut keine Chance lässt und mit seinem dritten Tor das 6:0 besorgt.
Unter tobendem Beifall der 1527 Fans im Kunsteisstadion Crimmitschau, kehrten die Eispiraten-Cracks dann zum 3. Drittel auf das Eis zurück und zeigten sich auch im Schlussabschnitt treffsicher. Nach 47 Minuten versenkt Angreifer Alexander Höller die Scheibe im zweiten Anlauf zum 7:0 im Tor der Garmisch-Partenkirchener. Das letzte Tor auf Crimmitschauer Seite erzielt dann erneut der Deutsch-Österreicher. Nach einem schönen Spielaufbau der Westsachsen zirkelt Höller den Puck sehenswert und humorlos in die Maschen des Gästetores. Der SC Riessersee, der sich zumindest um den Ehrentreffer bemühte, kann diesen 4 Minuten vor Ende der Partie erzielen. Torschütze Jesse Schultz nahm Goalie Ryan Nie, welcher erneut eine starke Leistung zwischen den Pfosten der Eispiraten bot, damit die Chance auf seinen zweiten Shutout in dieser Spielzeit. Am Ende stand ein überzeugender 8:1 Sieg der Eispiraten Crimmitschau auf der Anzeigetafel im Sahnpark, den die Mannschaft und ihre Anhänger nach der Schlusssirene gemeinsam feierten.



dresdnereisloewenDresdner Eislöwen unterliegen Weißwasser

(DEL2)  Die Dresdner Eislöwen haben das DEL2-Punktspiel bei den Lausitzer Füchsen vor 2476 Zuschauern mit 4:5 (1:3; 2:1; 1:1) verloren.
Harrison Reed hatte die blau-weißen Farben in der 13. Minute in Führung gebracht, doch Darren Haydar (16.), Marvin Tepper (17.) und Lukas Koziol (19.) waren noch im ersten Spielabschnitt für den Gastgeber erfolgreich. Im Mitteldrittel gelang Marius Garten (24.) und Mirko Sacher (26.) der Ausgleich, doch Tepper (26.) brachte sein Team postwendend wieder in Front. Auch im Schlussdrittel legte Weißwasser durch einen Treffer von Dennis Swinnen (45.) vor. Dominik Grafenthin (50.) erzielte für die Eislöwen zwar den Anschlusstreffer, doch am Spielstand sollte sich trotz zahlreicher Gelegenheiten nichts mehr ändern.
„Der heutige Sieg war ein Zeichen der Mannschaft. Wir haben gezeigt, was wir wollen. Über weite Strecken haben wir uns heute als kompakte Einheit präsentiert. Es war eine Kampfansage an jede Mannschaft, dass wir wieder da sind“, sagt Dirk Rohrbach, Trainer der Lausitzer Füchse.
„Nach jeder Niederlage ist man als Trainer angefressen, aber heute bin ich besonders sauer. Ich bin mir nicht sicher, ob jeder wusste, um was es heute hier ging. Im Derby muss man fighten, hart arbeiten. Aber in den ersten 30 Minuten haben wir einfach zu viele Scheiben verloren, viel zu spät unser Leistungsvermögen aufs Eis gebracht. Auch wenn die Enttäuschung riesengroß ist, müssen wir das Ergebnis abhaken und den Blick auf das Spiel am Freitag richten“, sagt Eislöwen-Cheftrainer Thomas Popiesch.
Das nächste DEL2-Punktspiel bestreiten die Dresdner Eislöwen am Freitag, 20. November um 19.30 Uhr. Zu Gast in der EnergieVerbund Arena sind die Heilbronner Falken.



woelfefreiburgEHC Freiburg: Heimspiel gegen Rosenheim am Freitag, Sonderzug am Sonntag

(DEL2)  Kein Wochenende wie jedes andere steht dem EHC Freiburg bevor: In der DEL2 gastiert am Freitag um 19.30 Uhr ein Traditionsteam mit einem äußerst klangvollen Namen im Breisgau - nämlich die Starbulls Rosenheim. Zum Auswärtsspiel nach Bad Nauheim werden die Freiburger Eishockeycracks dann von ungewöhnlich vielen Fans begleitet: Erstmals seit vielen Jahren rollt ein Sonderzug zu einem EHC-Auswärtsspiel.
Rosenheim: Es gibt wenige Ortsnamen im deutschen Eishockey, die mehr Geschichte atmen. In der 60.000 Einwohner zählenden Stadt, die am Rande der Bayerischen Alpen am Zusammenfluss von Inn und Mangfall liegt, wird bereits seit 1928 Eishockey gespielt. In den 1980er Jahren feierte der damalige Sportbund seine größten Erfolge, drei Meistertitel stehen zu Buche. Es folgten wechselvolle Jahre - doch längst zählen die Rosenheimer wieder zum Establishment der DEL2.
Trainer Franz Steer, mittlerweile dienstältester Coach der DEL2, übernahm den Club 2008 und führte die Star Bulls 2011 ins Halbfinale sowie 2012 in die Endspielserie gegen Landshut. Auch in den Jahren danach erreichte man stets die Playoffs. Diese liegen auch in dieser Saison durchaus in Reichweite der Rosenheimer. Im Moment stehen sie mit 27 Zählern auf Rang 9.
Über 14 Punkte weniger verfügt der EHC Freiburg - doch das letzte Wochenende hat den Freiburger Eishockeycracks und ihren treuen Anhängern Mut gemacht: 4 ihrer insgesamt 13 Zähler holten sie in den beiden Spielen beim SC Riessersee (3:4 n.P.) und gegen Crimmitschau. Das 6:1 gegen die Eispiraten dürfte auch in mentaler Hinsicht ein Befreiungsschlag gewesen sein: Allzu oft hatten die Breisgauer im bisherigen Saisonverlauf verloren, obwohl sie ihren Gegnern spieltechnisch keineswegs unterlegen waren. Doch es haperte, nicht untypisch für einen Liga-Neuling, an Cleverness, Effektivität und Konstanz.
Die Kaltschnäuzigkeit, mit das Team um den vierfachen Torschützen Petr Haluza und Top-Goalie Jonathan Boutin nun Crimmitschau besiegte, lässt die Anhänger auf ein wachsendes Selbstbewusstsein der Blau-Weiß-Roten hoffen. Gegen Mannschaften wie Rosenheim und Bad Nauheim - das Sonntagsspiel in Hessen beginnt um 18.30 Uhr - ist ein selbstsicherer Auftritt besonders wichtig. Beide Mannschaften rangieren zwar deutlich über den Freiburgern, sind für die EHC-Akteure an einem guten Tag aber nicht außer Reichweite. In Bad Nauheim holte die Sulak-Equipe am zweiten Spieltag ihren bislang einzigen Auswärtssieg der Saison, in Rosenheim unterlag sie Ende September zwar mit 0:4, waren trotz des deutlichen Resultats aber nicht völlig chancenlos.
Offen ist noch, in welcher Formation der EHC Freiburg die beiden Partien in Angriff nehmen wird. Dass die verletzten Chris Billich, Niko Linsenmaier und Dennis Meyer fehlen, ist klar. Unklar ist aber, ob der tschechische Probespieler Ondrej Svanhal zu seinem ersten Einsatz in Wolfsdress kommen. Spielberechtigt ist er und Trainer Leos Sulak würde ihn auch gerne einmal in einem Pflichtspiel unter die Lupe nehmen, nachdem er im Training nun schon seit mehr als zwei Wochen mit den 26-Jährigen zusammenarbeitet. Allerdings würde Svanhal einen der vier Ausländerplätze einnehmen, die gegen Crimmitschau wie gehabt von Jonathan Boutin, Vladimir Kames, David Vrbata und Petr Haluza besetzt waren. Ob Sulak gegen Rosenheim oder in Bad Nauheim eine Veränderung vornehmen wird, will er spontan entscheiden.



kaufbeurenESV Kaufbeuren erwartet DEL2 Spitzenreiter Bremerhaven am Berliner Platz / Vizemeister gastiert am Freitag um 19:30 Uhr in der Sparkassen Arena - Sonntag Derby in Rosenheim

(DEL2)  Zwei sehr schwere Aufgaben warten am Wochenende auf den ESV Kaufbeuren in der DEL2. Am Freitagabend um 19:30 Uhr treffen die "Buron Joker" in der heimischen Sparkassen Arena auf den aktuellen Tabellenführer Fischtown Pinguins Bremerhaven.
Am Sonntag führt der DEL2 Spielplan den ESVK bereits zum zweiten Mal in der laufenden Saison nach Rosenheim. Spielbeginn bei den Starbulls ist um 17:00 Uhr.
MIt beiden Gegnern des Wochenendes hat die Mannschaft von Trainer Mike Muller bisher keine gute Erfahrungen gemacht. Das erste Auswärtsspiel beim Vize-Meister Bremerhaven wurde mit 6:3, das Spiel bei den heimstarken Rosenheimern mit 3:0 verloren. Aktuell sind leider einige Spieler im Kader des ESVK angeschlagen. So kann es unter Umständen am Wochenende den einen oder anderen Ausfall geben. Erfreulicherweise werden aber die Ingolstädter Förderlizenzspieler Marc Schmidpeter, Simon Schütz und Stephan Kronthaler am Freitag und Sonntag wieder für den ESV Kaufbeuren auflaufen. Alle drei sind ab Mittwochabend wieder im Training des ESVK dabei.
ESVK Trainer Mike Muller sieht am Freitagabend eine schwere Aufgabe auf seine Mannschaft zu kommen: "Bremerhaven ist aktuell Tabellenführer und hat enorm viel Qualität im Kader. Wie schwer es ist gegen dieses Team zu spielen, haben wir schon bei der 6:3 Niederlage an der Nordsee spüren müssen. Aber wir spielen am Freitag zu Hause in der Sparkassen Arena und hier haben wir schon so manchem Favoriten Punkte abgenommen."
Karten für das Spiel gegen den Tabellenführer am Freitagabend gibt es wie immer in der Geschäftsstelle des ESVK, sowie an allen anderen bekannten Vorverkaufsstellen.



lausitzerfuechseweiswasserLausitzer Füchse: Derby-Karten ab Dienstag in der Geschäftsstelle - Tickets für das Nikolaus-Spiel in Dresden ab 24.November

(DEL2)  Nach dem Derby, ist vor dem Derby! Ab kommenden Dienstag verkaufen die Lausitzer Füchse Karten für das nächste Duell gegen die Dresdener Eislöwen. Die Partie findet am 6. Dezember um 14 Uhr statt. Wer nicht bis dahin warten möchte, kann sich sein Ticket auch schon vorab online unter etix.com bestellen. Die Karten im Stehplatzbereich kosten für Erwachsene 15 Euro.
Über etix.com können außerdem auch Eintrittskarten für das nächste Duell in Crimmitschau gekauft werden. Das findet am 11.Dezember um 20 Uhr statt. Da es erfahrungsgemäß ausreichend Gäste-Tickets an der Abendkasse geben wird, gibt es in diesem Fall keinen Vorverkauf über die Geschäftsstelle der Füchse.



ehvwoelfeschoenheide09EHV Schönheide: Bayreuth und Peiting die nächsten Wölfe-Gegner

(OLS)  Am kommenden Wochenende stehen für den EHV Schönheide 09 wieder zwei
Begegnungen auf dem Spielplan in der Oberliga Süd. Zunächst sind die Wölfe
am Freitag, dem 20.11.15, um 20:00 Uhr bei den Bayreuth Tigers gefordert,
ehe am Sonntag, dem 22.11.15, um 18:00 Uhr erstmals der EC Peiting im
Schönheider Wolfsbau zu Gast ist.
Rein von der Papierform her wartet auf den EHV 09 am Freitag beim Gastspiel
in Bayreuth wohl die deutlich schwerere der beiden Herausforderungen am
kommenden Wochenende. Derzeit belegen die Wagnerstädter hinter dem EV
Regensburg den zweiten Tabellenplatz und gelten zudem als besonders
heimstark, wonach die Tigers fünf ihrer bislang sechs Heimspiele, darunter
zwei Siege gegen Regensburg (4:3 n.V.) und Selb (3:2), in dieser Saison
gewinnen konnten. Das Team von Trainer Sergej Wassmiller ist in der Breite
sehr gut aufgestellt und hat in seinen Reihen mit Michal Bartosch 17 Punkte,
Jozef Potac (15) und Ivan Kolozvary (13) allein drei Scorer, welche mehr
Punkte auf ihrem Konto haben, als die komplette EHV-Mannschaft zusammen.
Doch nicht nur offensiv wissen die Bayreuther zu überzeugen, wonach man
zum Beispiel das zweitbestes Penaltykilling der Liga nachweisen kann und
zudem schon drei Tore in eigener Unterzahl erzielen konnte. Die erste
Begegnung zwischen beiden Mannschaften in dieser Saison konnten die Tigers
knapp mit 3:1 in Schönheide gewinnen, wobei die Entscheidung erst in den
letzten fünf Minuten fiel. Die Wölfe müssen sich zudem auf einen lautstarken
Tigerkäfig einstellen, denn aktuell liegt der Zuschauerschnitt in Bayreuth bei
über 2000 Fans pro Spiel.
War es gegen die Tölzer Löwen schon sehr knapp, werden die Wölfe zum
nächsten Heimspiel am Sonntag einen erneuten Anlauf starten, endlich den
lang ersehnten ersten Heimsieg der Saison einzufahren. Zu Gast ist zum ersten
Mal überhaupt die Mannschaft des EC Peiting. Die Oberbayern stehen aktuell
auf dem siebenten Platz in der Tabelle und haben nach einem kleinen
zwischenzeitlichen Tief zuletzt drei Siege in Folge gegen Klostersee (4:1),
Landshut (5:4 n.V.) und Deggendorf (8:5) eingefahren. Gefährlichste Akteure
im Peitinger Team sind der Deutsch-Kanadier Ty Morris mit 18 Scorerpunkten,
gefolgt von Florian Stauder (14), Anton Saal (14) und dem US-Amerikaner
Brad Miller (12). Im Hinspiel im Oktober in Peiting gab es für die Schönheider
Wölfe nichts zu holen, wonach der EHV 09 dem Team von Trainer John Sicinski
klar mit 0:4 unterlegen war. Die Wölfe werden daher am Sonntag alles
versuchen, den Spieß dieses Mal umzudrehen und Revanche für die erste
Niederlage zu nehmen.



fuechseduisburgSerie der Füchse Duisburg gerissen – 4:1-Niederlage in Tilburg

(OLN)   Die Füchse kamen mit der Empfehlung von 12 Siegen in Serie nach Tilburg und wollten heute diese weiter ausbauen. Die Tilburger begannen im Gegensatz zu den bisherigen Aufeinandertreffen sehr diszipliniert und wollten von der Strafbank fern bleiben. Bereits nach 20 Sekunden scheiterte der Neuzugang der Trappers Kyle Just an Sebastian Stefaniszin. Die Füchse spielten in der Anfangsphase etwas nervös und so leistete sich Kevin Neumüller einen Fehlpass im Aufbauspiel, Houkes schnappte sich die Scheibe und Stefaniszin entschärfte die Situation. In der 8. Minute machte Kyle Just es dann besser und traf zur 1:0 Führung für die Hausherren. Die Füchse fanden überhaupt nicht zu ihrem Spiel und so ging es mit der knappen 1:0 Führung in die Pause.
Die ersten Minuten des Mitteldrittels gehörten klar den Füchsen. Schmidt, Meisinger, Joly und zweimal Albrecht scheiterten mit zum Teil hochkarätigen Chancen. In der 27. Minute musste dann noch van Oorschot auf die Strafbank. Das beste Überzahl-Team der Liga nahm Aufstellung und verlor im Aufbau die Scheibe. Brekelmans schnappte sich den Puck und lies Sebastian Stefaniszin beim 2:0 Unterzahl-Treffer keine Chance. Kurze Zeit später musste auch Viktor Beck auf die Strafbank und das Powerplay war vorbei. In der 31. Minute waren die Füchse gerade komplett, als Lars Grözinger einen Pass der Tilburger abfing und Tunnelversuch an Oosterwijk scheiterte. In der 36. Minute gab es dann Chancen auf beiden Seiten. Erst scheitert Niddery am gut aufgelegten Trappers-Goalie und im direkten Gegenzug traf Hagemeijer den Pfosten. Nach 40 Minuten lagen die Füchse mit 2:0 hinten.
Zu Beginn des Schlussabschnitts stand direkt eine doppelte Überzahl für die Füchse an, Brekelmans und Willemse waren in der Kühlbox. Aber wie schon am Sonntag in Neuwied konnten die Füchse daraus kein Kapital schlagen. In der 44. Minute hatten die Füchse schon den Torschrei auf den Lippen, aber Oosterwijk konnten den Puck irgendwie unter dem Arm einklemmen. Jetzt rannten die Füchse an, aber Tilburg stand hinten kompakt und war nach vorne immer gefährlich. Dann durften die Füchse endlich jubeln, Raphael Joly verkürzte mit einem schönen Treffer in den Winkel auf 2:1. Jetzt warfen die Füchse alles nach vorne und waren in der 56. Minute wieder in Überzahl. Es kam wie es kommen musste. Brekelmans fing wieder einen Pass der Füchse ab, ging vor das Tor der Füchse und legte den Puck quer auf Houkes, der den Puck zum 3:1 im Tor versenkte. Die Füchse versuchten jetzt nochmal alles und nahmen Sebastian Stefaniszin zu Gunsten eines sechsten Feldspielers vom Eis. Den Schlusspunkt setzte dann Kyle DeCoste mit einem Treffer ins leere Tor zum 4:1.
Die Füchse bleiben auch nach der Niederlage weiterhin Tabellenführer mit 9 Punkten Vorsprung auf die Verfolger aus Halle und Tilburg (2 Spiele weniger als die Füchse). Jetzt heißt es Mund abwischen und beim Auswärtsspiel am Freitag, 20.11.2015 – 20 Uhr, gegen die Crocodiles Hamburg eine neue Serie starten.



crocodileshamburgSchwerer Brocken für die Crocodiles Hamburg – die Füchse Duisburg kommen

(OLN)  Am Freitag um 20 Uhr empfangen die Crocodiles Hamburgmit den Füchsen Duisburg den Topfavoriten auf die Meisterschaft. Bereits in der vorherigen Spielzeit Meister der Oberliga West, ist das erklärte Ziel der Duisburger für die aktuelle Saison der Aufstieg in die DEL II. Dabei zählen die Füchse vor allem auf ihre beiden Ausländer Chad Niddery (CAN) und Raphael Joly (NL), die zusammen bereits 56 Punkte für das Team erzielen konnten, sowie auch auf den besten Powerplay Torschützen der Liga, Lars Grözinger.  Ex-Nationalspieler Tomas Martinec trat in Duisburg seine erste Stelle als Chefcoach an und konnte mit seiner Mannschaft bereits 12 Siege und 39 Punkte verbuchen. Damit führen die Duisburger die aktuelle Tabelle der Oberliga Nord an und gelten als klarer Favorit auf den diesjährigen Titel.
Die Crocodiles konnten sich allerdings zuletzt, insbesondere gegen schwere Gegner, einigen Respekt verschaffen. Mit Kampfgeist und harter Arbeit werden die Hamburger auch gegen diesen vermeintlich dominanten Rivalen  wieder alles geben. „Dabei muss diesmal vor allem die Chancenverwertung besser werden“, so Trainer Sven Gösch in der letzten Pressekonferenz. Auch muss das Crocodile Lazarett kleiner werden, Spieler wie  Bär, Calovi und Michalek werden schmerzlich vermisst. Ihr Einsatz wird sich erst kurz vor dem Anpfiff entscheiden.
Das Eisland Farmsen öffnet um 19 Uhr. Weitere Infos und Tickets gibt es unter www.crocodiles-eishockey.de   



memmingenindiansFreitags-Kracher gegen den ungeschlagenen Tabellenführer: Memminger Indians treffen am Hühnerberg auf Spitzenreiter Eispiraten Dorfen

(BYL)  Es wird die wohl härteste Bewährungsprobe der bisherigen Saison für die Memminger Indians: Am Freitagabend, 20 Uhr, kommt es am heimischen Hühnerberg zum Kracher-Duell gegen Bayernliga-Tabellenführer ESC Dorfen. Die „Eispiraten“ sind nach 12 Spieltagen in der regulären Spielzeit noch ungeschlagen. Weil auch der ECDC nach zuletzt fünf Siegen aus sechs Spielen auf dem Vormarsch ist, dürfen sich die Fans auf ein echtes Spitzenspiel vor großer Kulisse freuen. Karten gibt es bei den bekannten Indians-Vorverkaufsstellen und am Freitag an den Abendkassen der Memminger Eissporthalle.
Ein Topspiel jagt das andere, heißt es in diesen Wochen bei den GEFRO-Indians. Mit dem ungefährdeten Tabellenführer ESC Dorfen kommt am Freitag aber wohl die „härteste Nuss“, die es bislang zu knacken galt. Mit 12 Punkten Vorsprung auf den Zweiten ziehen die Eispiraten derzeit einsam ihre Kreise an der Tabellenspitze. Doch auch die Memminger als Tabellenvierter können auf einen guten Lauf verweisen – und vor allem auf drei sehr überzeugende Heimspiele zuletzt. Bei den Siegen gegen Pfaffenhofen (7:2), Höchstadt (5:1) und Miesbach (6:4) wurde eindrucksvoll demonstriert, wieso die „Festung Hühnerberg“ jedem Gegner Respekt abnötigt. Im Schnitt fast 1.500 Zuschauer peitschen das Team nach vorn und sorgen für eine grandiose Atmosphäre: „Die Stimmung letzte Woche gegen Miesbach war unglaublich, Zuschauer und Mannschaft waren eine Einheit und wollten diesen Sieg. So können wir auch gegen Dorfen bestehen“, ist sich Obmann Sven Müller sicher. Zusammenhalt und eine konzentrierte Defensivleistung werden gegen die abgezockten Eispiraten definitiv von Nöten sein: „Dorfens Stürmer sind vor dem Tor eiskalt, brauchen nicht viele Chancen. Wir müssen sie beschäftigen und eine gute Abwehrleistung zeigen – und die beginnt bei den Stürmern“, so Müller.
In den ersten zwölf Spielen mussten sich die Gäste erst einmal im Penaltyschießen in Moosburg geschlagen geben. In allen elf weiteren Partien konnten die Eispiraten dreifach punkten, stellen zudem den besten Angriff und die beste Abwehr der Bayernliga. Großen Anteil am bisherigen Erfolg hat der neue Trainer Heinz Feilmeier, der nach einigen Stationen in der BEL nun in Dorfen alles aus der Mannschaft herauskitzelt. Im Tor kann sich der ESC auf seinen langjährigen Stammtorhüter Andreas Tanzer verlassen, der nahezu alle Partien bestreitet und als einer der Besten in der Liga gilt. Die Defensive galt nach dem Ausscheiden von Ex-Spielertrainer Thomas Vogl lange als ein großes Fragezeichen. Den Verantwortlichen gelang es aber, auch in diesem Bereich starke Spieler zu verpflichten. Hier profitierte man in erster Linie vom Oberliga-Ausstieg der Erding Gladiators. Vom Landkreis-Rivalen wechselten mit Daniel Kreß und dem torgefährlichen Lars Bernhardt zwei gestandene Abwehrmänner die Seiten. Bisher leistet die gesamte Defensive prima Arbeit und so mussten die Oberbayern im Schnitt bisher nur herausragende 1,75 Gegentreffer hinnehmen. Im Angriff kommt man am überragenden Kontingentspieler Lukas Miculka nicht vorbei. Der 26-jährige Tscheche kam während der letzten Spielzeit nach Dorfen und sorgte zuvor schon in Waldkraiburg für Furore. Bisher konnte er schon 16 Tore erzielen und leistete zu 13 weiteren Treffern die Vorarbeit, das reicht zu Platz zwei in der Scorerliste der Liga. Ebenfalls brandgefährlich sind die beiden Neuzugänge Florian Fischer (Erding) und Trainersohn Tobias Feilmeier, der als einer der Topscorer vom amtierenden BEL-Meister aus Lindau nach Dorfen wechselte. Der letztjährige Top-Torjäger Florian Brenninger hat sein Visier ebenfalls wieder gut eingestellt und konnte bereits neun Treffer markieren. Kapitän und Angriffsleader ist aber der erfahrene Andreas Attenberger, auf den es ebenfalls zu achten gilt. Die Eispiraten werden also mit ordentlich Selbstvertrauen an den Hühnerberg reisen – hier aber auf eine große, stimmgewaltige Kulisse und ein entschlossenes Indianer-Team treffen. Beste Voraussetzungen also für ein echtes Spitzenspiel in der „Festung Hühnerberg“. Beginn ist um 20 Uhr, Karten gibt es an allen Vorverkaufsstellen (Memminger Zeitung, Dietzel’s Hockeyshop, Puck Sportsbar sowie die Agip-Tankstelle in Berkheim) und natürlich an den Abendkassen der Memminger Eissporthalle.



peissenbergeishacklerEin Top-Eishockey Wochenende – Zuerst in Miesbach und dann kommt der Tabellenführer nach Peißenberg

(BYL)  Nach dem erfolgreichen letzten Wochenende können die Eishackler mit Schwung und Selbstvertrauen nach Miesbach zu ihrem Auswärtsspiel fahren. Die Miesbacher haben sich auch in dieser Saison wieder verstärkt mussten aber auch Abgänge verkraften. Doch zuerst zu den Verstärkungen. Zunächst bekamen sie mit John Samanski einen oberligaerfahrenen Trainer der die Bayernliga auch durch seine frühere Tätigkeit in Dorfen sehr genau kennt und zuletzt in Erding tätig war. Aus der Oberliga-Nord kam der junge Torhüter Kai Klimesch, vom EC Pfaffenhofen Thomas Gabler (Saison 2014/15, 18 Tore, 11 Vorlagen), aus der DEL2 von den Starbulls Rosenheim kam Marinus Kritzenberger (Saison 2014/15, 47 Spiele, 1 Tor und 4 Assists) und vom Kooperationspartner dem Bezirksligisten SG Schliersee kam Florian Weißenbacher nach Miesbach. Last but not least kam nach einigem hin und her mit seinen Vorgängern in der Position als Kontingentspieler Justin Gvora in die Kreisstadt. Gvora spielte letzte Saison in der SPHL in Amerika. Die Southern Professional Hockey League (kurz „SPHL“) ist eine Eishockey-Minor-League im Süden der USA. Sie existiert seit Beginn der Saison 2004/05, als einige Teams der World Hockey Association 2 (WHA2) und der South East Hockey League (SEHL) sie gründeten. Der Kanadier konnte bei den Mississippi RiverKings in der SPHL in 19 Spielen 6 Tore und 4 Assists erreichen. Auch kann er bereits Oberligaerfahrung vorweisen. Er spielte in der Saison 2013/14 in Klostersee und erreichte bei 8 Spielen 4 Tore und 6 Assists. In der jetzt laufenden Saison konnte er in Miesbach in 10 Spielen 5 Tore und 8 Assist machen und führt damit die interne Miesbacher Scorerliste vor Fissekis Athanassios (5 Tore und 7 Assists) und Josef Kottmair (3Tore und 9 Assists) an.
In der letzten Saison konnten die Eishackler nur zwei knappe Niederlagen erreichen. In der diesjährigen Saison konnten die Peißenberger in der Vorbereitung mit 5:1 einen klaren Heimsieg gegen die Miesbacher erreichen. Dieses Ergebnis war aber in der Vorbereitung und die beiden Mannschaften kennen sich und haben in der laufenden Saison bereits viel Spielerfahrung gesammelt. Sie sind in der Tabelle nur einen Punkt voneinander entfernt und man kann sagen das sie deswegen eigentlich mehr oder weniger auf dem gleichen Tabellenplatz stehen. Bei den Eishacklern wird auf jeden Fal der Kapitän Florian Barth verletzt fehlen und ein Fragezeichen steht auch noch hinter dem Einsatz von Dennis Neal der sich unter der Woche krank gemeldet hat. In jedem Fall wird es ein heißer Kampf in Miesbach werden und die Eishackler brauchen viel Unterstützung vom hoffentlich zahlreich mitgereisten Peißenberger Publikum.
Zum Spiel in Miesbach wird übrigens wieder ein Zuschauerbus eingesetzt. Abfahrtszeit ist 18.45 am Eisstadion. Anmeldungen wie immer unter info @busreisen-ortner.de oder fanclub.blackreds @tsv-eishackler oder per Telefon unter 0881 / 9253414 bei Busreisen Ortner.
Das Spiel am Sonntag gegen den Tabellenführer bedarf dann nicht mehr vieler Worte. Die Eispiraten sind in dieser Saison noch ungeschlagen und damit souveräner Tabellenführer, Sie wurden als Geheimfavorit gehandelt und das Geheimnis ist nun öffentlich geworden. Einsam und mit 12 Punkten Abstand vor dem zweiten Platz auf dem die Eishackler derzeit stehen, ziehen sie ihre Runden durch die Bayernliga. Ihr bester Scorer Lukas Miculka war Bayernhockey.com – Spieler des Monats Oktober und ist knapp hinter dem Eishackler Tyler Wiseman auf Platz 2 der Bayernliga Scorerrangliste. Das Spiel am Sonntag um 17 Uhr wird bestimmt ein Top-Spiel werden, bei dem die Zuschauer auf ihre Kosten kommen werden, egal wie das Ergebnis lautet. Nur eins muss man sagen. Die Eishackler haben in ihrem Auftaktspiel zur Saison in Dorfen 4:1 verloren. Sie werden alles versuchen um diese Niederlage, wenn irgendwie möglich, zuhause wettzumachen.



woelfewoerishofenZwei Spiele! Ein Gegner, für die Wölfe des EV Bad Wörishofen!
 
(BLL)  ESC Kempten gegen EV Bad Wörishofen am Freitag Abend um 19.30 und am Sonntag um 17.00 Uhr EV Bad Wörishofen gegen ESC Kempten so heißen die Paarungen für die Mannen von Trainer Robert Linke.
Mit einem Doppelspielwochenende gegen die Sharks des ESC Kempten geht der Kampf um die ersten vier Plätze für die Wörishofer Eishockeycracks weiter. Ziel sind möglichst sechs Punkte aus diesem richtungsweisenden Wochenende. Doch noch dringender brauchen die Sharks zwei Siege gegen die Kneippstädter, wollen sie im Kampf um die Zwischenrunde noch ein Wörtchen mitreden. So heißt es an diesen zwei Spielen, dass es für die Zuschauer wieder ein heißer Fight zwischen beiden Mannschaften, wie die letzten Jahren wird. Die Kemptner haben sich etwas der Philosophie der Wörishofer Eishockeycracks angepasst und setzen in dieser Saison auch wieder auf vermehrt junge Spieler. Ein lecker Bissen im Heimspiel am Sonntag um 17.00 Uhr in Bad Wörishofen wäre wohl der Auftritt ihres Russischen Ex-Nationalspielers Ruslan Bezshchasnyi gewesen. Doch aufgrund einer Knieverletzung fällt er den Rest der Saison aus. Doch nichtsdestotrotz ist die Mannschaft von Spielertrainer Niklas Oppenberger sehr stark besetzt. Beim EVW lässt man sich nicht täuschen, von zehn Punkten aus acht Spielen. Denn sie hatten auch einen unglücklichen Auftakt und hätten zu Beginn der Saison einige mehr Punkte auf der Habenseite verbuchen können. Doch die letzten Ergebnisse zeigten, dass es beim ESC auch mehr zählbares auf dem Punktekonto zu vermelden gab. Zuletzt zwei souveräne Siege in Forst und über die Eisbären des EC Oberstdorf. Jetzt wollen sie mit zwei Siegen über die Wölfe, sich nochmals im Kampf um einen Zwischenrundenplatz zurückmelden. Doch die Wölfe des EV Bad Wörishofen haben was dagegen, sich einen der ersten vier Plätze nehmen zu lassen. Darum wären ihnen an diesem Wochenende mit zwei Siegen auch sehr geholfen. Die Leistung in Königsbrunn lässt die Verantwortlichen auch zuversichtlich auf die noch insgesamt sieben Vorrundenspiele blicken. Personell hoffen die Wörishofer vor allem auf die Rückkehr auf ihren zurückgekehrten Slowaken Jozef Schnelly. Er sollte seine Verletzung auskuriert haben und so stehen Coach Linke wohl sogar elf Stürmer an diesem Wochenende zur Verfügung. Anders sieht es in der Defensive nachdem Ausfall des zuletzt sehr starken Felix Gleissner aus. Das es mit den verbleibenden sechs Verteidigern auch in diesen wichtigen Spielen an diesem Wochenende geht, haben sie zuletzt vor allem in Königsbrunn gezeigt. Die Defensive steht bei den Wörishofern diese Saison sehr kompakt. Das heißt für die Wölfe mit allen diesen Tugenden wieder zu Werke zu gehen, dann könnte der Wunsch von zwei Siegen an diesem Wochenende gegen Kempten auch realisierbar sein. 



kemptensharksKempten Sharks müssen zweimal gegen die Wölfe ran

(BLL)  Eine etwas unglückliche Terminansetzung seitens des Verbandes beschert dem ESC Kempten gleich zwei Spiele gegen den EV Bad Wörishofen am Wochenende. Am Freitagabend geht es zunächst im heimischen Eisstadion ab 19.30 zur Sache und am Sonntag findet das Rückspiel bereits um 17.°° in der Eishalle in Bad Wörishofen statt.
Die Unterallgäuer hatten einen etwas holprigen Saisonstart, als der Bürgermeister die Eishalle aufgrund eines Gutachtens sperren lies. Kurzfristig wusste niemand ob die Saison für die Wölfe überhaupt stattfinden könnte. Letztendlich wurde die Halle wieder freigegeben, und die Mannschaft von Trainer Linke steht mit 17 Punkten auf dem vierten Tabellenplatz, durchaus mit Chance auf einen Platz ganz oben. Auf die Illerstädter haben sie bereits 7 Punkte Vorsprung. Nach den beiden letzten Siegen geht die Mannschaft von Trainer Oppenberger aber durchaus selbstbewusst in diese beiden Spiele. Und die knappen Spiele gegen die aktuellen Topmannschaften der Liga zeigen, dass die Sharks auch den starken Teams der Liga auf Augenhöhe begegnen können. Mit zwei Siegen könnten die Sharks die theoretische Chance auf einen Platz in den Playoffs durchaus wahren. Mit Niederlagen wäre auf der anderen Seite der Zug wohl endgültig abgefahren. Wieder ein vorentscheidendes Wochenende also. Bis auf die Langzeitverletzten sind alle Mann an Bord. Spielertrainer Oppenberger kann also auf die bestmögliche Formation zurückgreifen. Die Sharks hoffen auch auf zahlreiche Zuschauer. Die letzten Spiele haben gezeigt dass es sich lohnt ins Kemptener Eisstadion zu kommen. Eine entsprechende Atmosphäre motiviert die Mannschaft auch zusätzlich.    



pfrontenfalconsOffenes Stadion und Teufel warten auf die Pfronten Falcons

(BLL)  Nach dem Heimspiel gegen Forst geht es nun für die Pfrontener in die Ferne. Zunächst treten die Ostallgäuer zum Rückspiel beim ESV Burgau 2000 an. Die Eisbären, die sich momentan am Tabellenende befinden warten weiter auf ihre ersten Punkte. Das die Falcons das Hinspiel mit 7:1 für sich entscheiden konnten, wird ihnen am Freitag Abend um 20 Uhr wenig helfen, denn die Burgauer, die zu Hause in einem offenen Stadion antreten, sind für ihre Heimstärke bekannt. Das der Wetterbericht für das Wochenende auch noch Niederschläge voraussagt, wird ebenfalls weniger den Pfrontenern, als den Gastgebern, die solche Voraussetzungen besser gewohnt sein dürften, zum Vorteil gereichen. Man darf also gespannt sein, wie sich die Falken bei den Eisbären aus der Affäre ziehen werden. Nicht weniger spannend dürfte die Partie am Sonntag werden, wenn die Mannschaft von Trainer Herbert Gmeinder um 18 Uhr zum ersten Mal auf die Donau Devils des VfE Ulm/Neu-Ulm treffen wird. Sollten die Falcons am Freitag ihr Auswärtsspiel erfolgreich gestalten können, so würden in diesem Spiel zwei punktgleiche Mannschaften aufeinandertreffen. Der Aufsteiger, der als Saisonziel lediglich den Klassenhalt ausgegeben hat, scheint etwas tief zu stapeln, denn nach dem 7:4 Sieg gegen den bisherigen Spitzenreiter EHC Königsbrunn, belegen die Donaustädter nunmehr den dritten Tabellenplatz, mit 18 Punkten bei acht absolvierten Spielen. Nach mehreren Insolvenzen der Vorgängervereine, die den eingefleischten Eishockeyfans noch, als Piranhas Ulm, Atlantis Ulm oder Riverhawks Ulm in Erinnerung geblieben sein dürften gelang es nun mit dem VfE Ulm/Neu-Ulm wieder einen Verein auf die Beine zu stellen, dem letzte Saison der Aufstieg aus der Bezirksliga gelang. Einen großen Anteil dürfte hierbei auch der Pfrontener Michael Bielefeld haben, der zuvor die Falcons des EV Pfronten trainierte und unter anderem die Landesligameisterschaft feiern konnte, ehe er sich den Donau Devils anschloss. Aber auch in der Münsterstadt hat Bielefeld bereits seine Erfahrungen gesammelt, als er noch zu Bayernligazeiten die Riverhawks coachte. Neben dem Ulmer Trainer stehen mit Maxim Polkovnikov, Korbinian Kaps und Thomas Sigulla drei Spieler im Kader der Devils, die in der Vergangenheit das Trikot des EV Pfronten getragen haben. Letzterer dürfte jedoch bedauerlicherweise aufgrund einer Verletzung nicht in der Lage sein, gegen seinen Ex-Verein antreten zu können. Neben dem 38jährigen gebürtigen Kasachen Maxim Polkovnikov, scheint Bielefeld auch auf weitere internationale Erfahrung in der Mannschaft zu zählen. Neben den beiden gebürtigen Tschechen Martin Lamich (36 Jahre) und Michal Hlozek (32 Jahre) zählt auch der ehemalige Indians-Spieler Manfred Jorde mit 43 Jahren als Leistungsträger der Donau-Devils. Mit gerade einmal 23 Gegentoren und einem Gegentorschnitt von 2,9 scheint die Philosophie des Ulmer Trainers aufzugehen. Pfrontens Trainer Herbert Gmeinder, der als aktiver Spieler noch mit Michael Bielefeld zusammenspielte wird am Wochenende, nachdem die Sperren von Kevin Krzoß und Johannes Albl abgelaufen sind, voraussichtlich auf den gesamten Kader zurückgreifen können. Nicht nur aufgrund der derzeitigen Tabellensituation dürfte dem VfE Ulm/Neu-Ulm die Favoritenrolle gehören, die neben dem Vorteil des Heimspieles auch nur eine Begegnung am Wochenende zu absolvieren haben und dementsprechend ausgeruht am Sonntag in die Partie gehen dürften. Die Verantwortlichen des EV Pfronten freuen sich also auf ein Wiedersehen mit einigen Bekannten, in der Hoffnung dort auch erneut Punkte mitnehmen zu können.



esvbadbayersoienESV Bad Bayersoien: Spitzenspiel und Landkreisderby in Garmisch

(BBZL)  Am Freitag steigt das Spitzenspiel in der Bezirksliga Gruppe 3. Der ESV Bad Bayersoien ist um 20 Uhr zu Gast beim Neuling TSV Farchant. Spielort des Ex-Riessersee 1b ist das Olympia-Eissportzentrum in Garmisch-Partenkirchen. Zwar rangiert der TSV auf dem zweiten Rang und der ESV auf dem fünften aber es sind die einzigen Mannschaften ohne Niederlage. Beide Mannschaften schossen in ihren drei Spielen 27 Tore. Allerdings zeigte sich die Defensive des ESV Bad Bayersoien etwas anfälliger und kassierte schon 13 Gegentore. Farchant hingegen kommt nur auf 4.
In der Vorbereitung trafen die Landkreiskonkurrenten schon einmal aufeinander. Anfang Oktober konnte Bayersoien das Derby noch knapp mit 6:5 für sich entscheiden.
Auch morgen wird es wahrscheinlich eine enge Kiste werden, denn beide Mannschaften sind hochmotiviert und fiebern schon auf das Derby hin. Leider ist die Mannschaft von Hans Schmaußer nicht optimal aufgestellt. Matthias Mödl ist weiterhin verletzt. Seine Knieprobleme werden sich leider noch etwas hinziehen. Auch Stefan Schweizer kann verletzungsbedingt nicht mit von der Partie sein. Noch dazu ist Stephan Rößle beruflich verhindert. Zum Glück wird die Defensive am Freitag wieder etwas stabiler sein als zuletzt gegen Ottobrunn. Sebastian Maier und Thomas Prielmeier sind wieder mit von der Partie, allerdings muss man immer noch auch Routinier Sepp Maier verzichten.
Keine leichte Aufgabe also für die Soier. Mit Unterstützung seitens des Kooperationspartner Peiting kann man morgen aber rechnen, somit hat Schmaußer drei komplette Blöcke gegen die favorisierten Farchanter zur Verfügung.
Es wird ein heißer Tanz!!



neusserevNeusser EV: Heiße Duelle in der eisigen Kälte?!

(1LW)  Passend zum für das kommende Wochenende angekündigten Temperatursturz stehen für den NEV Spiele gegen Kontrahenten an, die sich in der Kälte am wohlsten fühlen.
Passend zum für das kommende Wochenende angekündigten Temperatursturz stehen für den NEV Spiele gegen Kontrahenten an, die sich in der Kälte am wohlsten fühlen. Den Anfang machen am Freitag die Hammer Eisbären, die um 20 Uhr im Südpark gastieren. Schon seit NEC-Zeiten zählen die regelmäßigen Duelle gegen die Westfalen zu den sportlichen Leckerbissen, die letztjährigen Aufeinandertreffen und das Vorrunden-Hinspiel dieser Saison knüpften nahtlos an die Tradition umkämpfter und mitreißender Partien an. Im Hammer Maximilianpark teilten sich beide Teams die Punkte, erst das Penaltyschießen brachte die Entscheidung zugunsten der Gastgeber. Mit der Empfehlung eines 16:2-Sieges in Solingen und der Eroberung des zweiten Tabellenplatzes reist die Mannschaft von Trainer Daniel Galonska nun zum Rückspiel nach Neuss, wo die Aufgabe für die NEV-Cracks sicherlich nicht einfacher wird als beim ersten Duell. Die stärkste Offensive der Liga wurde vor einer Woche mit dem Finnen Mikael Paunio weiter aufgewertet, während dessen verteidigender Landsmann Lari Mäkijärvi hauptsächlich Gegentore verhindern soll. Gegen die ausgeglichen besetzte Mannschaft um die Edeltechniker Igor Furda und Ibrahim Weissleder hängen die Trauben sicherlich hoch, die Erfahrungen der Vergangenheit lassen jedoch erhoffen, dass mit einem weiteren Spektakel die Geschichte der Duelle beider Teams fortgeschrieben wird, in dem die NEV-Cracks ihre Außenseiterchance nutzen wollen.
Auf dem Papier sieht die Ausgangslage für die sonntägliche Aufgabe völlig anders aus, geht es doch zum aktuellen Tabellenletzten nach Wiehl. Schaut man jedoch auf die Ergebnisse der Penguins, auch und insbesondere in den bisherigen Duellen gegen den NEV, dann wird man feststellen, dass auch die Partie im Oberbergischen zu einem harten Kampf um die begehrten Zähler werden dürfte. Der als Außenseiter in die Saison gestartete Aufsteiger hat sich im Sommer sinnvoll mit Spielern aus der Region verstärkt und längst in der 1. Liga West etabliert. Zweistellige Schlappen findet man folgerichtig keine unter den bisher absolvierten Partien, stattdessen aber mehrere hauchdünne Niederlagen. Neben dem nötigen Quäntchen Glück fehlte den Wiehlern oftmals nur das Durchhaltevermögen, selbst in Duellen gegen die Spitzenteams der Liga lag man bis ins letzte Drittel hinein in Führung, um am Ende doch noch knapp den Kürzeren zu ziehen. Ein konditioneller Einbruch ist am Sonntag (ab 17.15 Uhr) jedoch nicht zu erwarten, da die am Freitag spielfreien „Frackträger“ ausgeruht in die Partie gehen können. Gegen das Team um die Ex-Neusser Julian Cammann und Philipp Büermann werden die Neusser erneut an die Leistungsgrenze gehen müssen, um wie beim 4:3-Hinspielerfolg die Punkte auf der Habenseite verbuchen zu können.



ratingenRatinger Ice Aliens: Urzeitliche Räuber am Sandbach und Schlangenbeschwörung in Dinslaken

(1LW)  Der EC Bergisch Land läuft am Freitagabend mit seiner ersten Mannschaft, den Bergisch Raptors, am Ratinger Sandbach auf. Dieses Team bereitete den Außerirdischen um Coach Alexander Jacobs zu Beginn der Saison in Solingen einige Mühe, denn der aktuelle Tabellenführer lag zunächst lange 1:4 im Rückstand, drehte das Spiel aber mit einem wahren Kraftakt noch zu einem 5:4-Sieg. Gästetrainer Jörg Mülstroh macht sich in der Solinger Lokalpresse für das Spiel in Ratingen sehr bescheiden „keine großen Illusionen“, da „Ratingen in der Folge jedes Spiel gewann und nie mehr so gefährdet wie beim Auftakt war.“ Ähnlich wie bei sehr glaubwürdigen Dortmunder Deklarationen des vergangenen Wochenendes sollen am Freitag, mit Verteidiger Andreas Czaika, den Stürmern Steffen Wintgen, Alexander Bill und dem „sympathischen Urgestein“ Tim Neuber, auch gleich mehrere Solinger Leistungsträger ausfallen – Nachtigall, ick hör dir trapsen!
Am letzten Sonntag schlugen die Raptors auswärts die Wiehl Penguins mit 6:3, beendeten so eine lange Durststrecke sowie ihren „Ein-Tore-Unterschied-Niederlagen-Fluch“, der für die Mannschaft aus der Klingenstadt fast schon „chronisch“ war. Allerdings erlebten die Bergischen am selben Wochenende in Form der Hammer Eisbären auch wieder eine Heimsuchung, der sie erneut nicht trotzen konnten – unterstützt durch zwei finnische Neuzugänge brachten die Eisbären den „Dinos“, nach einer bitteren 3:13-Niederlage im Hinspiel, nun eine ebenfalls üble 2:16-Schlappe bei.
Die Hammer liegen den Solingern also offensichtlich nicht so gut wie die Aliens – die Jacobs-Truppe sollte entsprechend nicht vergessen, dass sie es immer noch mit einem „gefährlichen Räuber“ zu tun bekommt, der im Hinspiel durchaus überraschte!                                  
Am Sonntag gilt es dann, den „Giftzähnen“ der Dinslakener Kobras in der „Schlangengrube“ zu begegnen, denn die Kampfansage vom unteren Niederrhein ist klar und eindeutig: „Die Kobras wollen beweisen, dass die Ice Aliens nicht unverwundbar sind und jede Serie einmal ein Ende hat! Jedenfalls haben sich die „Kobras in black“ für diese Begegnung eine Menge vorgenommen und wollen die Schlangengrube vor den außerirdischen Wesen beschützen. Und dies ist durchaus im Bereich des Möglichen.“ Auch wenn die Saison bisher wahrscheinlich nicht ganz den Erwartungen der Gastgeber gerecht wurde, verfügt das Team mit Alexander Brinkmann, Daniel Pleger, Pierre Klein, Sebastian Haßelberg, Timothy Tanke, Tim Cornelißen, Sven Linda und den beiden Tschechen Kamil Vavra, Jan Nekvinda, über Spieler, die in den zwölf absolvierten Spielen insgesamt rund 150 Scorerpunkte sammelten, also entweder das „Schwarze im Eckigen“ versenkten oder als Vorlagen­ge­ber fungierten. Auch wenn die Außerirdischen Ihre Sache im Hinspiel am Sandbach außerirdisch gut machten und die „Giftschlangen“ im ersten Drittel mit furiosem Eishockey und vier schönen Toren überrollten, wartet, wie von Aliens-Coach Alexander Jacobs in der damaligen Pressekonfe­renz geäußert, beim Rückspiel in Dinslaken wieder ein „sehr harter Brocken“ auf die Außerirdi­schen.
Bricht die Aliens-Siegesserie oder beweisen sich die Ice Aliens wieder als Schlangenbändiger?!



evbitburgeifelmoselbaerenEV Bitburg: Bären mit Schnurrbärten und Tabellenführung

(RPL)  Spannend bis zum Schluss war auch das zweite Spiel gegen die Mainzer Wölfe. Die Eifel-Mosel Bären drehen ein wichtiges Spiel im letzten Abschnitt und gewinnen mit 6:5 (2:3,2:2,2:0) vor großartiger Kulisse. Kommenden Sonntag folgt das alljährliche „Movember“-Game gegen den EHC Neuwied 1b.
Gegen Mainz kamen die Bären im ersten Spielabschnitt absolut nicht in ihren gewohnten Rhythmus. Bereits früh schlichen sich grobe Fehler ein und in der zweiten Spielminute konnte Mainzer Toptorschütze Alexey Gebel bei einem Alleingang nur unfair gestoppt werden und erhielt somit einen berechtigten Strafstoß, den er routiniert verwandelte. Cole Fink konnte zwar mit einem Distanzschuss den Ausgleich wieder herstellen, jedoch gingen die Mainzer Wölfe nach zwei weiteren Fehlern der Bären sogar mit 1:3 in Führung. Mit einer Einzelaktion erzielte Nick Okpysh nur wenige Sekunden vor der ersten Drittelpause noch den 2:3 Anschlusstreffer.
Im zweiten Spielabschnitt erspielten sich beide Mannschaften weiterhin gute Torchancen, mussten aber auf beide Seiten auch relativ viele Strafzeiten einstecken. In der 31. Spielminute drehten die Bären dann aber innerhalb von nur 22 Sekunden die ganze Partie und gingen durch Tore von Lukas Golumbeck und Tom Barth mit 4:3 in Führung. Mainz ließ nicht locker und stellte den alten Vorsprung kurz vor der Pause mit Toren durch Martin Sagula (38. Minute) und Alexey Gebel (40. Minute), der in Überzahl damit sein viertes Tor an diesem Abend erzielte, wieder her.
Mit einem 4:5 Rückstand gingen die Bären somit in den Schlussakt einer spannenden Partie. Der relativ kleine Mainzer Kader versuchte alles um ihren Vorsprung zu behaupten, jedoch gelang es Ryan Macri in der 53. Spielminute den Spielstand erneut zu egalisieren. Cole Fink brachte dann vier Minuten vor Schluss die Fans in der Eissporthalle Bitburg endgültig zum Jubeln, als der US Amerikaner einen Schlagschuss von Marcel Hirsch unhaltbar abfälscht und somit das 6:5 erzielte. Mainz versuchte zwar in der verbleibenden Zeit, sogar unterstützt durch eine Überzahlsituation das Spiel erneut zu drehen, was jedoch nicht mehr gelang.
Mit diesem Sieg lösen die Eifel-Mosel Bären somit die Mainzer Wölfe an der Tabellenspitze ab und sind weiterhin ungeschlagen. Bereits kommenden Sonntag spielen die Bären erneut in der Eissporthalle Bitburg. Dieses Mal erwartet der amtierende Meister aus Bitburg, seinen letztjährigen Finalgegner aus Neuwied. Das  Spiel wird außerdem wieder ein ganz besonderes für die Mannschaft, da man mit diesem Spiel zum dritten Mal am „Movember“ teilnehmen möchte.
Nach den großartigen Aktionen in den vergangenen Jahren möchten die Bären ihr Engagement wiederholen und erneut mit, teils interessanten, Oberlippenbärten auf Männerkrankheiten wie Prostatakrebs aufmerksam machen. Daher wird am Sonntag auch kein Eintrittsgeld verlangt, jedoch hat jeder Fan die Möglichkeit beim Eingang in die Halle sein Eintrittsgeld für den guten Zweck zu spenden.  Der Erlös kommt wie in den vergangenen Jahren der Movember Foundation zu Gute.
Außerdem werden einige Eifel-Mosel Bären Spieler den Eishockey in unserer Region, bei der feierlichen Eröffnung des Winterland Trier (Kornmarkt) am Samstag, den 21.11. ab 13:00 Uhr, präsentieren.



Weserstars BremenWeserstars Bremen: Zurück an die Tabellenspitze


(RLN)  Zurück an die Tabellenspitze, das ist das erklärte Ziel der Weserstars für das kommende Wochenende.
Dort sind zurzeit die Icefighters aus Salzgitter platziert. Mit zwei mehr absolvierten Spielen und 15 Punkten auf der Habenseite, stehen die Männer aus der Stahlstadt da, wo sie letztes Jahr aufgehört haben.
Doch in dieser Spielzeit läuft es eher stockend. Zwei Niederlagen gegen die direkten Konkurrenten aus Adendorf und Bremen mussten sie bisher hinnehmen. Im Kampf um einen der drei begehrten Meisterrundenplätze liegen sie dennoch sehr gut im Rennen. In der internen Teamstatistik liegen Kapitän Alexander Pflügler und David Jasieniak mit jeweils 15 Scorerpunkten vorne. Zusammen mit Andre Kiene bilden sie eine der gefährlichsten Angriffsreichen der Liga.
Die Weserstars wollen unbedingt die nächsten Punkte einfahren. Nach dem 8:1 Hinspiel Erfolg in Salzgitter, soll auch das Heimspiel am Sonntag erfolgreich absolviert werden. Hierbei müssen sie aber, wie schon in den vergangenen Tagen berichtet, auf einige Akteure verzichten. 



schlittschuhclubberlinESC Berlin: Blues im Doppelpack

(RLO)  Gleich beide Männerteams des ESC 07 Berlin bekommen es am Wochenende mit den Berlin Blues zu tun. Die Regio tritt im PO 9 bei den Blues an, die Zweete empfängt das 1b-Team der Blues im Paul-Heyse-Stadion.
Die Regio ist klarer Außenseiter gegen den Gastgeber, der bisher alle seine sieben Spiele gewinnen konnte. Schon im Hinspiel zeigte sich, dass vor allem die Reihe mit Anthony Eshun, Kay Giermann und Marcel Hermle nur schwer zu stoppen sind. Hier gilt es also wieder aufzupassen, um ein gutes Ergebnis zu erzielen. Spielbeginn ist um 19:00 Uhr.
Eine halbe Stunde früher beginnt das Spiel der Zweeten gegen die 1b der Blues. Diese besteht aus zahlreichen Spielern des ehemaligen EC Bärlin, die sich nach dem Ende des EC den Blues anschlossen. Dazu kamen am Anfang der Saison einige Neuzugängen, darunter auch welche vom Club. Bisher läuft es für das Team recht gut, alle drei ausgetragenen Spiele wurden gewonnen.
Leider etwas untergegangen ist ein weiterer Neuzugang der Zweeten, Torsten Pohl hat am letzten Wochenende sein erstes Spiel für die Zweete bestritten und trifft nun auf einige ehemaligen Mannschaftskameraden.



tornadonieskyFASS Berlin 1b zu Gast bei den Tornados Niesky


(RLO)  Am Sonnabend, den 21.11.2015 erwarten die Tornados die Cracks von FASS Berlin 1b zum Rückspiel in Niesky. Die Partie beginnt wie gewohnt um 18:30 Uhr im Freiluftstadion am Waldbad. 
Das Hinspiel fand bereits am 24.10.2015 in Berlin Wedding statt und endete mit einem Sieg von 2:5 für die Nieskyer. Doch es war kein leichtes Match. Schließlich stehen die Berliner gerade auf Tabellenplatz 2 in der Regionalliga Ost, allerdings nach schon 8 Spielen und mit nur 12 Punkten. Natürlich wollen die Gäste aus der Hauptstadt eine Revanche auf Augenhöhe. In jedem Fall können sich die Zuschauer auf ein spannendes Spiel am kommenden Wochenende freuen. Tornado-Trainer Jens Schwabe muss am Sonnabend nur auf Daniel Wimmer und Philipp Bauer verzichten. 
Hinweis zu den Saisondauerkarten und dem Kartenvorverkauf:
Die neue Saisondauerkarte des ELV Niesky gilt für die 9 Heimspiele der Tornados in der Meisterschaftsrunde. Der Kartenpreis für einen Erwachsenen beträgt 42,00 EUR statt normal bei Einzelkauf 54,00 EUR und für eine ermäßigte Saisonkarte 28,00 EUR statt 36,00 EUR. Diese Karten gibt es bis zum 21.11.2015 nur in der Modeboutique Ramona Jandik in Niesky auf der Görlitzer Straße.
Der normale Kartenvorverkauf erfolgt in der Modeboutique Ramona Jandik und bei ETN auf der Rothenburger Straße in Niesky. In Weißwasser erfolgt der Vorverkauf an „DER TANKSTELLE“ auf der Berliner Straße. 



ECC Preussen Juniors BerlinLandesliga aktuell… Berliner Bären – ECC Preussen Berlin 1b 21. November 2015 19.00 Uhr Eissporthalle Charlottenburg 

(LLB)  Der ERSC ist mit einer 2:6 Niederlage gegen FASS Berlin 1c in die Saison 2015/16 gestartet.
Anschließend konnte man zwei klare Siege  gegen den SCC Berlin (11:4) und BSG Eternit (16:3) erzielen. So belegt das Team um den Altinternationalen Jan Schertz aktuell Platz 2 in der Tabelle.
Auch die Preussen konnten ihre zwei bisher absolvierten Begegnungen erfolgreich gestalten.
Gegen den ASC Spandau gelang ein 10:4 Erfolg und der SCC konnte mit 7:3 auf Distanz gehalten werden.  Aktuell grüßt man von Platz 4  der Tabelle.
Diese ist nach 3 Spieltagen noch wenig aussagekräftig, 5 Teams liegen dicht zusammen.
Dennoch kann die Partie am Samstag   schon einen Fingerzeig auf den weiteren Saisonverlauf geben.
Bleiben die Bären dran oder müssen sie zunächst abreißen lassen?  Kann der ECC den dritten Erfolg in Serie einfahren und somit seine erneuten Titelambitionen untermauern?
Am Samstag werden diese Fragen auf dem Eis der Außenhalle PO9 beantwortet.
Die treuen Fans der Preussen werden ihr Team wieder lautstark unterstützen, weil…
ONE TEAM ,ONE MISSION… mit dem 7. Mann  im Rücken soll gelingen.
Der Eintritt ist frei!



eishockeylogoVielversprechende Produktvorstellungen beim Schanner Pro-Dealer-Meeting

(RS)  Vergangenes Wochenende fand das alljährliche Schanner Händler-Meeting statt. Im Kloster Irsee bei Kaufbeuren präsentierte das Team des Füssener Großhändlers die Produktneuheiten des Eishockey-Weltmarktführers BAUER sowie der Traditionsmarken Sher-Wood und Vaughn für die Saison 2016/2017. Zur 11. Auflage begrüßte Geschäftsführer Marc Meier mehr als 85 Teilnehmer von 50 Eishockey-Spezialisten aus Deutschland, Österreich, Italien und Slowenien.Das Kommen hatte sich gelohnt: Unter den Augen der hochrangigen Marken-Vertreter Rich Wuerthele, Director BAUER Hockey, Robert Osterhammer, Business Director BAUER Europe sowie Michel Paul, Vice-President Sher-Wood Hockey, stellte das Schanner-Team in vier BAUER Themen-Räumen Schlittschuhe, Schläger, Schutzausrüstung und Goalie-Equipment vor. Sher-Wood nutzte einen weiteren Raum für seine Neuheiten und technischen Weiterentwicklungen. Das Kloster Irsee bot mit seinen schönen Räumlichkeiten die perfekten Rahmenbedingungen für ein erfolgreiches Event.Die Händler-Gruppen erhielten in jeweils einstündigen Sessions in jeder Kategorie wertvolle Informationen für ihre Kundenberatung. Dabei ging es unter anderem um technologische Fortschritte bei den verwendeten Materialien und der Produktion sowie um neueste Trends zur optimalen Leistung auf dem Eis. Zudem wurden die Neuheiten und Highlights für das kommende Jahr vorgestellt. Dazu zählen insbesondere die BAUER Supreme 1S Schlittschuhe und Supreme 1S Schläger, die neuen Schutzausrüstungs-Serien von BAUER, Vapor 1X sowie Nexus 1N, die neue Goalie-Linie Supreme 1S ODIN, der BAUER Nexus 1N Schlittschuh und die Sher-Wood EK40 und EK 60 Schläger. Am Abend des ersten Tages stand zur Halbzeit der Vorträge das gesamte Schanner-Team bei „Walk & Talk & Beer“ für Detailfragen und Fachsimpelei zur Verfügung. Dabei konnten alle Händler die Produkthighlights noch einmal individuell begutachten und ausprobieren. Nach dem anschließenden Abendessen fanden sich die Verantwortlichen von BAUER, Sher-Wood und Schanner gemeinsam mit den Händlern zum gemütlichen Ausklang des ersten Tages zusammen. Der zweite Tag beim Schanner Händler-Meeting wurde mit den verbleibenden Gruppen-Sessions eingeläutet. Danach hörten die Teilnehmer allgemeine Vorträge zu Artikel-Schwerpunkten, Marketing sowie Ergebnissen aus der Forschung und Entwicklung. Beim abschließenden Gruppenfoto manifestierte sich die einhellige Meinung: Die 11. Auflage des Schanner-Händlermeetings war ein echter Höhepunkt im Eishockey-Kalender. Neben den Produkten überzeugte wiederum die hervorragende Atmosphäre und Gastfreundlichkeit des Klosters Irsee. Marc Meier, geschäftsführender Gesellschafter von Schanner Eishockeyartikel, resümierte: „Für uns ist das Händler-Meeting das wichtigste Event im Jahr. Das Produktwissen, dass wir hier vermitteln können und der persönliche Kontakt sind die Grundlagen unserer Philosophie. Von den Fachkenntnissen unserer Handelspartner profitieren alle Aktiven – vom Hobbyspieler bis zum Profi. Die Neuheiten und Highlights für 2016 sind auf jeden Fall einen Besuch beim Händler wert.“



 www.icehockeypage.de  Informationen zum Thema
 Datum:
 Thema:
 Bericht:
Donnerstag 19.November 2015
Nachrichten / Spielberichte
IHP - Pressemitteilungen
    -  Kaderlisten
    -  Ergebnisse und Tabellen
    -  IHP facebook
  
 
 
 

Spielersuche

Spielerdatenbank
Nachname:
Vorname:
 

Partner

  
RizVN Login




Partner2


  
Noppe
 
 
   
facebookInstagram
 
 

 
www.ihp.hockey

Hinweis in eigener Sache:
Wir verweisen auf unsere 
Nutzungsbedingungen und
die Datenschutzerklärung.
Mit der Nutzung unserer Webseite stimmen sie den Nutzungsbedingungen und der Datenschutzerklärung zu!