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  KURZNACHRICHTEN  

       
    
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(IHP)  Die Kaderlisten für die neue Saison 2024/2025 sind ab sofort online verfügbar. Wie immer zu finden in der linken Menüspalte unter dem Link Mannschaften
  
EV Füssen
(OLS)  Bauer Neudecker hat seinen Vertrag bei den Allgäuern verlängert und besetzt damit die erste Kontingentstelle. Der 25-jährige US-Amerikander geht somit bereits in seine dritte Saison in Füssen. In der abgelaufenen Spielzeit musste er längere Zeit verletzungsbedingt pausieren und konnte in 32 Partien 38 Scorerpunkte sammeln
  
Red Dragons Regen
(BBZL)  Torhüter Dennis Hauser geht auch in der kommenden Bezirksligasaison wieder für den ERC aufs Eis
  
Amberg Wild Lions
(BYL)  Stürmer Felix Köbele hat seine weitere Zusage für die kommende Bayernligasaison gegeben. Dagegen wird Förderlizenz-Torhüter Janik Engler nicht mehr zur Verfügung stehen
  
Wölfe Freiburg
(DEL2)  Torhüter David Zabolotny wird den EHC genauso verlassen wie Verteidiger Pascal Grosse und Stürmer Jesse Roach
  
Adendorfer EC
(RLN)  Bei den Heidschnucken gibt es die nächsten Spielerabgänge zu vermelden. Sowohl Verteidiger Ruslan Cernych, als auch Stürmer Benjamin Kosianski, die beide seit 2021 beim AEC spielten, werden den Verein verlassen
  
Mittenwald Piranhas
(BBZL)  Der langjährige Oberliga-Verteidiger Sean Morgan wechselt vom EC Peiting zum EVM. Der 28-Jährige stammt ursprünglich aus dem Garmischer Nachwuchs und bringt reichlich Erfahrung mit zu den Piranhas. Neben Peiting spielte er auch Sonthofen, Lindau und Rostock
  
Dingolfing Isar Rats
(BYL)  Stürmer Leon Abstreiter wechselt von den Erding Gladiators zum EVD und ist somit der erste Neuzugang. Der 26-Jährige spielte viele Jahre in der Oberliga für Landshut und Memmingen. Für Erding brachte er es zuletzt in 34 Spielen auf 30 Scorerpunkte
  
Eisbären Regensburg
(DEL2)  Stürmer Nikola Gajovsky hat seinen Vertrag beim frisch gebackenen Zweitligameister verlängert und geht damit bereits in sein zehntes Jahr bei den Eisbären. Der 37-jährige Deutsch-Tscheche konnte zuletzt in 69 Partien 38 Scorerpunkte beisteuern
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Stürmertalent Maksym Andriienko kehrt nach Hamburg zurück. Der 19-jährige Ukrainer spielte in der Saison 22/23 im DNL3-Team der Crocodiles und brachte es damals auf sensationelle 130 Scorerpunkte in 41 Spielen. In der letzten Saison ging er in der DNL2 für den EC Bad Tölz aufs Eis. Nun soll er das neue Regionalliga-Team verstärken
  
Chemnitz Crashers
(RLO)  Die beiden Nachwuchscracks Brian Sittel und Joey Mendel werden in ihre zweite Saison in der 1.Mannschaft der Crashers gehen. Beide konnten bereits ihre Scorerqualitäten unter Beweis stellen und wollen sich weiterentwickeln
  
Erding Gladiators
(BYL)  Verteidigerroutinier Elia Ostwald hat seinen Vertrag bei den Gladiators verlängert. Der 36-Jährige kam letztes Jahr von den Blue Devils Weiden und konnte in 40 Spielen 4 Tore erzielen und beachtliche 47 Vorlagen beisteuern
  
Rostock Piranhas
(OLN)  Nach dem Abgang von Topscorer Keegan Dansereau gibt es nun die nächste Vertragsverlängerung zu vermelden. Stürmer Mike Mieszkowski, der letztes Jahr aus Bayreuth an die Ostsee kam, wird weiterhin die Schlittschuhe für die Piranhas schnüren. 39 Scorerpunkte in 41 Spielen waren die Bilanz des ehemaligen DEL-Profis
  
Saale Bulls Halle
(OLN)  Der MEC hat den Vertrag mit Verteidiger Leon Fern aufgelöst. Der 27-Jährige, der letztes Jahr aus Selb zurückkehrte, konnte die Erwartungen nicht erfüllen
  
Hamburger SV
(RLN)  Angreifer Richard Henze, der nach einer Pause letztes Jahr aufs Eis zurückkehrte, wird dem HSV auch in der kommenden Regionalligasaison erhalten bleiben
  
Eisadler Dortmund
(RLW)  Die ersten beiden Vertragsverlängerungen bei den Eisadlern sind unter Dach und Fach. Sowohl Ben Busch, als auch Eigengewächs Corvin Rosenthal werden wieder für Dortmund auf Torejagd gehen. Busch wird bereits in seine fünfte Saison bei den Eisadlern gehen und kam zuletzt in 32 Spielen auf 52 Scorerpunkte. Rosenthal kam letztes Jahr aus Hamm nach Dortmund und konnte in 32 Partien 40 Scorerpunkte verbuchen. Ausserdem ist Torhüter Marko Brlic vom Neusser EV der erste Neuzugang bei den Eisadlern
  
Füchse Duisburg
(OLN)  Nach der Verlängerung mit Michael Fomin steht nun bereits der nächste Neuzugang fest. Aus der DEL2 von den Eispiraten Crimmitschau wechselt Jannis Kälble zum EVD. Der 22-Jährige hat insgesamt bereits 72 Spiele in der zweithöchsten Liga bestritten und will sich nun in der Oberliga weiterentwickeln. Ausserdem wird auch Verteidigerroutinier Manuel Neumann seine Laufbahn bei den Füchsen fortsetzen. Der 37-Jährige konnte in der lezten Saison in 43 Spielen 24 Scorerpunkte beisteuern
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten

(IHP)  Aktuelle Nachrichten, Pressemitteilungen, Spielberichte und Vorberichte vom 20.Januar 2016. Heute mit Informationen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern, 1.Liga West, Landesliga Nord und Regionalliga Ost. Ausserdem Informationen vom DEB-Nachwuchs.



eisbrenberlinEisbären Berlin: Saisonende für Bruno Gervais

(DEL)  Die Eisbären Berlin werden den Rest der Saison 2015/16 auf Verteidiger Bruno Gervais verzichten müssen. In der Folge eines unglücklichen Zusammenpralls mit einem Gegenspieler in der Partie am vergangenen Sonntag bei den Adler Mannheim erlitt der Kanadier einen Kreuz- und Innenbandriss im linken Knie.
„Nach Betrachtung der MRT-Aufnahmen müssen wir eine Ruptur des vorderen Kreuzbandes im linken Knie und mindestens eine Teilruptur des Innenbandes diagnostizieren“, sagt Eisbären-Mannschaftsarzt Dr. Jens Ziesche (Praxisklinik Esplanade).
„Es ist natürlich sehr schade für Bruno Gervais“, sagt der sportliche Leiter der Eisbären Berlin, Stefan Ustorf. „Er hat sich in seiner ersten Saison bei uns sehr gut etabliert und als Führungsspieler herauskristallisiert. Wir werden ihn auf dem Eis und in der Kabine vermissen. Wir schauen jetzt nach vorne und werden einen Weg finden, seinen Ausfall zu kompensieren.“
Bruno Gervais war im Sommer nach Berlin gewechselt. Der 31-Jährige lief genau 31 Mal für die Eisbären Berlin auf, erzielte acht Treffer und assistierte elf Mal zu Torerfolgen seiner Nebenleute. Gervais besitzt bei den Eisbären einen Vertrag über die laufende Saison hinaus.

Eisbären Berlin feiern 50 Jahre 1. Meisterschaft
Die Eisbären Berlin feiern mit dem Heimspiel am kommenden Freitag (22.01.2016, 19:30 Uhr, Mercedes-Benz Arena Berlin) den 50. Geburtstag des ersten Meistertitels in der DDR-Oberliga. Der 23. Januar 1966 war für Eisbären Vorgängerclub SC Dynamo Berlin ein besonderes Datum. An jenem Tag holte das Team von Trainer Wolfgang Nickel zwölf Jahre nach seiner Gründung die erste
Meisterschaft.
Die Eisbären werden vor dem Spiel gegen Düsseldorf die zwölf anwesenden Spieler des Meisterteams vom 1966 und ihren Trainer ehren. Mit dabei so klangvolle und bekannte Namen, wie der heute noch als Berater der sportlichen Leitung tätige Hartmut Nickel, Teambetreuer Bernd Karrenbauer oder der damalige Topscorer und Kapitän Joachim Ziesche.
„Wir freuen uns, dass so viele Spieler des Teams von 1966 unserer Einladung gefolgt sind“, sagt Eisbären-Geschäftsführer Peter John Lee. „Ohne die Erfolge der Pioniere von damals, die das Eishockey auch in der schweren Zeit am Leben gehalten haben, gäbe es jetzt auch kein Eishockey in der Mercedes-Benz Arena.“
„Es wird ein schöner Abend auf den wir uns alle freuen“, sagt Hartmut Nickel. „Die erneute Ehrung für diesen Titel, den wir damals vollkommen unerwartet mit einer Rumpftruppe gewonnen haben, wird etwas ganz Besonderes für uns.“
Eisbären-Vorgängerclub SC Dynamo Berlin gewann 15 Mal den Meistertitel in der DDR-Eishockey-Oberliga. Zum ersten Mal 1966, zum letzten Mal 1988. 1990 erfolgte dann die Umbenennung in EHC Dynamo Berlin und 1992 in EHC Eisbären Berlin. 2005 folgte dann der erste Meistertitel in der DEL, 2013 der bis dato letzte.
Die Meisterspieler von 1966
Wolfgang Plotka, Bernd Karrenbauer, Reinhard Habermann, Peter Prusa, Gerhard Klügel, Heinrich Hackel (†), Wilfried Rohrbach (†), Werner Künstler (†), Willi Kopatz, Hartmut Nickel, Jürgen Schmutzler, Dieter Pürschel, Bernd Hiller (†), Eberhard Grimm (†), Klaus Stupka, Dieter Voigt, Joachim Ziesche



straubingtigersStraubing Tigers: Zuschauerzahl  ≥  5.000 = Freibier

(DEL)  Der langjährige Tigers-Partner Hacker Pschorr und die Club-Verantwortlichen haben für das Derby gegen die Augsburger Panther (Freitag, 19.30 Uhr) eine gemeinsame Fan-Aktion auf die Beine gestellt. Die folgende Gleichung bringt es auf den Punkt:
Zuschauerzahl  ≥  5.000 = Freibier
Wenn am Freitag zum zweiten Mal in dieser Saison 5.000 oder mehr Zuschauer am Pulverturm begrüßt werden können, wird nach Spielende Freibier ausgeschenkt!
Das aktuelle „Comeback“ im Kampf um die Playoff-Teilnahme sowie der Anlass „Derby gegen Augsburg“ eignen sich dafür perfekt. Denn in den vergangenen Jahren waren die Duelle gegen die „Fuggerstädter“ stets ein heißer Tanz.
2015/2016 kommt noch „erschwerend“ hinzu, dass in den Reihen der Tigers zahlreiche ehemalige Akteure des AEV in Lohn und Brot stehen. Obendrein handelt es sich bei den Panthern um einen direkten Konkurrenten im Kampf um ein Endrundenticket. Damit steht bereits im Vorfeld fest, dass das Raubkatzen-Duell an Spannung sowie Emotionen kaum zu überbieten sein wird.
„Nun sind wir sportlich wieder ganz nah dran und wollen für unsere phantastischen Fans einen zusätzlichen Anreiz schaffen, die Halle mal wieder richtig zu füllen“, so Geschäftsführerin Gaby Sennebogen drei Tage vor dem Bayernderby. „Im Idealfall bringen unsere Besucher sämtliche Personen aus dem persönlichen Umfeld mit. Egal ob Familienmitglieder, Freunde, Arbeitskollegen oder Nachbarn. In der Summe können dann alle von der Fanaktion profitieren“, so Sennebogen abschließend.
Tickets sind an den bekannten Vorverkaufsstellen sowie online unter www.straubing-tigers.de/ticketsstadion/online-ticketing.html erhältlich.



crimmitschauTim Schnelle verstärkt Team bei Sponsorensuche - Eispiraten Crimmitschau wollen weitere Partner für Engagement begeistern

(DEL2)  Die Eispiraten Crimmitschau stellen sich bei der Suche und Betreuung von Sponsoren und Partnern breiter auf. Dazu verstärkt der gebürtige Crimmitschauer Tim Schnelle ab sofort das Team der Sponsorenverantwortlichen. Neben Stefan Steinbock, der bereits seit Jahren freiberuflich die Akquise und Betreuung der Partner zu seinem Aufgabengebiet zählt, wird nun auch der 34jährige Schnelle versuchen, Wirtschaftsunternehmen, vorwiegend aus dem Raum Chemnitz, von einem Engagement bei den Eispiraten zu überzeugen.
Ziel der Verantwortlichen ist es, durch die neu geschaffenen Räumlichkeiten der Business Lounge neue Unternehmen für ein Sponsoring zu gewinnen. Dazu gibt es bereits in den zurückliegenden Wochen positive Anzeichen. Auch verlässliche und treue Partner haben inzwischen signalisiert, die neue Qualität im Bereich der Hospitality zu nutzen, um befreundete Unternehmen zu einem Spiel in das Kunsteisstadion Crimmitschau mitzubringen.
Zugleich haben gleich mehrere Großveranstaltungen vor dem Weihnachtsfest gezeigt, dass die Eispiraten durch die neuen Räumlichkeiten in der Lage sind, Firmenmeetings und Feiern auszurichten. Die Einnahmen dieser Events kommen ebenfalls dem Eishockeystandort zu Gute.
Tim Schnelle wird ebenfalls wie Stefan Steinbock Ansprechpartner für Firmen sein. Gemeinsam arbeiten beide Sponsorenverantwortlichen als Team und übernehmen die Akquise und Betreuung ihrer Sponsoren und Partnerunternehmen.

Eispiraten wollen Pre-Playoff-Platz festigen - Westsachen empfangen Freiburg - Gastspiel in Bietigheim
Am kommenden Wochenende spielen die Eispiraten erneut um wichtige Zähler im Kampf um die Pre-Playoff-Plätze. Nach dem furiosen 3:0-Heimsieg über den ESV Kaufbeuren blicken die Schützlinge von Trainer Chris Lee optimistisch auf die kommenden beiden Begegnungen. Mit dem Heimspiel am Freitag (22.01.2016 - 20:00 Uhr) gegen den EHC Freiburg und dem Gastspiel beim Tabellenführer in Bietigheim (24.01.2016 - 17:00 Uhr) stehen allerdings zwei schwere Partien auf dem Spielplan der Eispiraten.
Am Freitag (22.01.2016 - 20:00 Uhr) empfangen die Eispiraten die Wölfe Freiburg im Kunsteisstadion Crimmitschau. Vor heimischem Publikum wollen die Westsachen mit einem Sieg gegen den vermeintlichen Underdog einen weiteren Schritt Richtung Pre-Playoffs machen. Das Spiel gegen den Tabellendreizehnten wird aber definitiv kein Selbstläufer, denn die Breisgauer spielen besseres Eishockey als es ihr derzeitiger Tabellenstand verrät. Dies bekamen zuletzt auch die Fischtown Pinguins (3:2 - Niederlage nach Verlängerung) und die Ravensburg Towerstars (5:2 - Niederlage) zu spüren. Das liegt nicht zuletzt an den Offensivspielern Petr Haluza, Nikolas Linsenmaier und David Vrbata, welche sich derzeit in Topform präsentieren und sich in den abgelaufenen Partien immer wieder in die Torschützenliste eintragen konnten. Um den Angriff der Gäste Einhalt zu gebieten, muss die Eispiraten-Hintermannschaft wie schon im vergangenen Heimspiel gegen Kaufbeuren eine solide Leistung abrufen. Ebenso gilt es für die Offensivspieler der Westsachsen ihre Torchancen eiskalt zu verwerten. Die Breisgauer sind mit 25 Gegentreffern in numerischer Unterzahl das drittschlechteste Team der DEL2. Mögliche Überzahlspiele müssen die Pleißestädter deshalb konsequent ausnutzen, um so zu weiteren gefährlichen Torchancen zu kommen. Hochmotiviert wollen die Eispiraten ihr Heimspiel am Freitagabend gewinnen und das letzte Aufeinandertreffen in Freiburg, welches die Wölfe noch mit 6:0 für sich entscheiden konnten, vergessen machen. Pure Leidenschaft, hohe Entschlossenheit und ein bekannt hervorragender Support von den Rängen im Sahnpark werden dabei wichtige Zutaten für eine erfolgreiche Partie sein.
Am Sonntag (24.01.2016 - 17:00 Uhr) treten die Eispiraten dann die Reise nach Bietigheim an. Bevor die Westsachsen am vergangenen Freitag in Kassel einen rabenschwarzen Tag erwischten, standen 3 Siege in 4 Spielen auf fremdem Eis zu Buche. Zu dieser Auswärtsstärke will die Mannschaft von Chris Lee schon an diesem Sonntag zurückfinden, auch wenn mit den Bietigheim Steelers eine alles andere als einfache Aufgabe auf die Crimmitschauer zukommt. Die Steelers belegen aktuell mit 88 Punkten den 1. Platz in der Tabelle und haben mit zuletzt 13 Siegen in Folge eine beachtliche Serie hingelegt. Mit 159 Toren stellt das Team aus dem Ellental zudem die zweitbeste Offensive der DEL2. Allen voran zeichnen sich dafür im Moment Justin Kelly (62 Scorerpunkte) und David Wrigley (59 Scorerpunkte) verantwortlich und belegen somit fast folgerichtig die ersten beiden Plätze der ligaweiten Top-Scorer-Wertung. Torhüter Sinisa Martinovic und seiner Hintermannschaft ist es zu verdanken, dass die Steelers mit nur 90 Gegentoren die beste Defensive der DEL2 vorweisen können. Die Westsachen treffen also auf eine ausgewogene Mannschaft, welche außerdem ihre Überzahlsituationen sehr effizient nutzt, was eine Erfolgsquote von 23,6 % unterstreicht. Somit sind alle Mannschaftsteile der Eispiraten gefordert, mit einer konsequenten Defensivarbeit und einer guten Chancenverwertung den Steelers Einhalt zu gebieten. Mut machen dürfte dabei das letzte Gastspiel in Bietigheim am 5. Januar, welches die Eispiraten trotz einer starken Leistung in einem bis zum Ende hart umkämpften Spiel nur knapp mit 1:2 verloren. Ein weiterer entscheidender Faktor könnte dabei auch Eispiraten-Goalie Ryan Nie sein, der in seiner aktuellen Topform erneut zum Matchwinner der Westsachsen avancieren könnte. Der Fahrplan für die Pleißestädter ist jedenfalls klar: möglichst weitere Punkte auf das eigene Konto gutzuschreiben um den 10. Platz weiter zu festigen.



Heilbronner FalkenSpielbeginn Heilbronner Falken gegen Rosenheim - Wichtige Änderung

(DEL2)  Wiir möchten darüber in Kenntnis setzen, dass unser Heimspiel am Sonntag, den 07.02.2016 gegen die Starbulls Rosenheim bereits um 17:30 Uhr beginnen wird (ursprünglich 18:30 Uhr). An diesem Spieltag veranstalten wir unseren „Familientag“ und möchten somit möglichst vielen Eltern & Kindern die Möglichkeit geben, dieses Event zu besuchen. Die Saalöffnung findet an diesem Tag bereits 1,5 Stunden vor Spielbeginn um 16:00 Uhr statt.
Neben zahlreichen Aktionen werden wir an unserem Familientag auch spezielle Ticketangebote für alle Familien anbieten. Die weiteren Details hierzu werden wir im Laufe der Woche nochmals auf unsere Homepage und unserer Facebook-Seite veröffentlichen.



ehvwoelfeschoenheide09EHV Schönheide 09 trifft auf Landshut und Klostersee

(OLS)  Keine Frage... Nach zuletzt elf Niederlagen in Folge und der
Tatsache, dass die Wölfe wohl nicht mehr vom letzten Tabellenplatz
wegkommen werden, ist die Stimmung beim EHV Schönheide 09
genauso frostig, wie die aktuellen Temperaturen im Erzgebirge. Da
es aber nach dieser Saison keinen Absteiger aus der Oberliga Süd
geben wird, kann der EHV 09 die restlichen elf Hauptrundenspiele
wenigstens ohne jeglichen Druck angehen, was wiederum helfen
könnte, damit am kommenden Wochenende endlich die aktuelle
Niederlagenserie beendet wird. Die erste Chance dazu haben die
Wölfe am Freitag, dem 22.01.2016, um 19:30 Uhr beim Heimspiel
gegen den EV Landshut, ehe es am Sonntag, dem 24.01.2016 auf
die Reise nach Grafing geht, wo der EHV 09 ab 17:30 Uhr auf den
EHC Klostersee treffen wird.
Seit dem Nikolaustag im vergangenen Jahr warten die Schönheider
Wölfe nunmehr auf einen Heimsieg. Dass es ausgerechnet gegen
den nächsten Gegner klappen soll, kann man auf den ersten Blick
kaum glauben, denn die Bilanz der bisherigen drei Spiele gegen den
EV Landshut ist aus Schönheider Sicht ernüchternd – drei
Niederlagen - null Punkte - null Tore. Dennoch, jedes Spiel geht
auch wieder bei Null los und so werden die Wölfe am Freitag erneut
alles versuchen, sowohl den ersten Treffer, als auch den ersten Sieg
gegen die Niederbayern einzufahren.
Etwas besser liest sich die aktuelle Statistik gegen den EHC
Klostersee. Zwar unterlagen die Wölfe in Spiel eins in Grafing glatt
mit 0:5, doch gelang beim ersten Aufeinandertreffen im Wolfsbau
die Revanche, als der EHV 09 mit 4:1 die Oberhand behielt.
Während aber die Wölfe in den letzten Wochen ohne Punkte
blieben, läuft es bei Klostersee deutlich besser, wonach das Team
von Trainer Andrzejs Mitkevich zuletzt gegen Weiden (7:4),
Landshut (4:2) und Sonthofen (4:3 n.P.) drei Siege in Folge feiern
konnte und nun bereits 16 Punkte Vorsprung in der Tabelle auf
Schönheide hat.



crocodileshamburgCrocodiles Hamburg endlich mit kompletter Mannschaft – 3 Punkte gegen Black Dragons Erfurt sind das Ziel !

(OLN)  Am kommenden Sonntag empfangen die Hamburg Crocodiles die Black Dragons aus Erfurt. Nachdem die Oberliga Ost zerfallen ist, hat es in dieser Saison mit den Drachen aus Thüringen einen weiteren Ostclub in die Oberliga Nord verschlagen. Die Thüringer hatten schon in der Vorsaison, als Rangdritter der Oberliga Ost, an der Verzahnungsrunde Ost/West teilgenommen und der Erfurter Kader aus der letzten Spielzeit blieb in großen Teilen erhalten: Die Hamburger werden deshalb insbesondere auf die beiden Top-Scorer Jan Zurek und Felix Schümann achten müssen. Bei der Neuverpflichtung von Trainer Jan Vavrecka, setzten die Drachen ebenfalls auf einen alten Bekannten - trug der 51-jährige Tscheche doch zwischen 1997 und 2005 in fast 200 Pflichtspielen selbst das Trikot der Black Dragons. Für die Thüringer geht es darum, den 13. Tabellenplatz zurück zu erobern und so die Abstiegsrunde zu vermeiden.
Crocodiles Trainer Sven Gösch kann endlich auf einen vollständigen Kader zurückgreifen. So ist am Sonntag vielleicht endlich wieder ein Sieg drin: „Die Einstellung und der Einsatz der Jungs stimmt. Wir leben vom Kampf und Willen der Mannschaft. Wenn wir die Trainingseinheiten unter der Woche gut nutzen, können wir gegen Erfurt wichtige Punkte holen.“  Wir erwarten einen weiteren aufregenden Eishockey-Krimi am Sonntag 24.01.2016, 19:00 Uhr im Eisland Farmsen. Die Halle öffnet um 18 Uhr.Vorher geht es am Freitag noch zu den Scorpions nach Hannover. Weitere Infos und Tickets gibt es unter www.crocodiles-eishockey.de  



hanoverscorpionsHannover Scorpions: Jannis Ersel in die Wedemark

(OLN)  Die Grizzlys Wolfsburg haben sich nach einer neuen Einsatzmöglichkeit für Jannis Ersel umgesehen. Ersel, der seit Beginn der Saison im Kader der Hannover Scorpions war, hat für einen jungen Torhüter zu wenig Eiszeit bekommen.
Aus diesem Grund hat Wolfsburgs Manager Karl-Heinz Fliegauf entschieden, die Spielberechtigung auf den ESC Wedemark zu übertragen.
Jannis Ersel ist ein toller Sportsmann, dem wir viel Glück bei seiner weiteren Entwicklung wünschen.



ehcbaerenneuwiedLeipzig kommt, Herne wartet: Zwei schwere Aufgaben für den EHC Neuwied - Bären empfangen am Freitag die Icefighters

(OLN)  Ontario, im Südosten Kanadas, ist flächenmäßig die zweitgrößte Provinz des Landes. 13,5 Millionen Menschen leben hier. Zwei fehlen: Bradley Snetsinger und Aaron McLeod - beide gebürtig aus Ontario. Anstatt in der Heimat mit ein paar Kumpels auf einem zugefrorenen See zu zocken, spielen die beiden Kanadier lieber in der Oberliga Nord – und machen dabei auch noch verdammt viele Buden. Snetsinger und McLeod, zwei Namen, auf die auch der EHC Neuwied am Wochenende besonders achten muss. Am Freitag geht es um 20 Uhr im Heimspiel gegen die Icefighters Leipzig – mit Bradley Snetsinger, dessen Look den Eindruck vermittelt, als spiele er schon seit einigen Jahren nur noch Play-offs (langer Bart, lange Haare). Ebenso leicht zu erkennen ist der kleine, flinke McLeod, der mit dem Herner EV am Sonntag um 18.30 Uhr die Bären empfängt. Den 14er des HEV gilt es im Auge zu behalten. „Eigentlich schauen wir nie auf einzelne Spieler“, sagt EHC-Trainer Craig Streu. „Bei den beiden werden wir aber wohl eine kleine Ausnahme machen müssen.“
Drei Spiele, drei Niederlagen – die Statistik zwischen Leipzig und Neuwied in der vergangenen und der aktuellen Saison liest sich eher bescheiden für die Bären. Allerdings: So nah dran wie beim Hinspiel in Leipzig war der EHC noch nie. Beim 2:3 nach Verlängerung entführte Neuwied immerhin einen Zähler aus Sachsen. „Leipzig wird ein Topspiel“, freut sich Streu. „Das war schon in Leipzig ein sehr schnelles und hochklassiges Spiel. Beide Teams wollen im Kampf um die Play-offs punkten. Beide Teams wissen, dass in dieser Liga noch nichts sicher ist. Ich erwarte ein hart umkämpftes Duell.“
Dass das Spiel kein Selbstläufer wird, wenn man „nur“ Snetsinger in den Griff bekommt, ist dem EHC durchaus bewusst. Dennoch unterstreicht die Statistik, wie wertvoll der Kanadier für seine Farben ist: Snetsinger hat in 29 Spielen 79 Punkte erzielt (30 Tore, 49 Assist) – er war damit exakt an jedem zweiten Tor der Leipziger beteiligt (158 Tore).
Doch nicht nur der Topscorer der Oberliga Nord, auch der Dritte im Ranking kann eine feine Statistik vorweisen: Aaron McLeod war an 65 von 143 Toren des Herner EV beteiligt (28 Tore, 37 Assist). Kann sich auch sehen lassen. „Es wäre super, wenn wir auch in Herne etwas Zählbares holen könnten“, sagt Streu. Wunschziel: Im Duell mit dem HEV sollte die Endabrechnung mindestens null auf null aufgehen. Soll heißen: Vier mal treffen sich beide Teams in dieser Saison. Nach dem Sieg nach Penaltyschießen in Spiel drei hat Herne in den direkten Duellen bisher fünf Punkte eingefahren, Neuwied deren vier. „Wichtig wird es sein, auch in Herne wieder diszipliniert zu agieren. Und McLeod möglichst wenig Zeit an der Scheibe zu gönnen. Er kann wie Snetsinger ein Spiel alleine entscheiden – das ist einfach die Wahrheit.“
Nach zuletzt vier Siegen und einem Wochenende ohne Gegentor geht der EHC jedoch mit breiter Brust die anstehenden Aufgaben an, wohlwissend, dass nun Gegner von anderem Kaliber auf die Bären warten. „Wir sind defensiv stark und verteilen die Last in der Offensive auf viele Schultern. Viele Chancen haben wir uns auch vorher schon erspielt, aber seit wir diese auch nutzen, sprüht die Mannschaft nur so vor Selbstbewusstsein und Spielfreude. Alle Spieler haben den Kopf frei, das merkt man ganz deutlich.“
Dazu gehört auch der wiedergenesene Thomas Ziolkowski, der der Verteidigung zusätzliche Stabilität verleiht. „Ich hatte eigentlich nicht damit gerechnet, dass er so schnell wieder zu seinem Spiel findet“, sagt der Trainer. „Er war sofort wieder präsent und hat damit auch den anderen Jungs ein gutes Gefühl gegeben. Schön, dass er wieder mit dabei ist.“ 



wanderersgermeringAnspruchsvoller Doppelspieltag steht an - Wanderers Germering müssen zweimal gegen Pegnitz antreten

(BYL)  Nach dem missglückten Start in die Abstiegsrunde mit der 2:6 Heimniederlage gegen den EC Pfaffenhofen am vergangenen Freitag, musste zwei Tage später das Spiel in Geretsried wegen anhaltendem Schneefall abgebrochen werden. Wann diese Begegnung wiederholt wird, gibt man zeitnah auf der vereinsoffiziellen Internetseite (www.wanderers-germering.de) bekannt. Am kommenden Wochenende bekommen es die Germeringer jedenfalls erstmal mit den Ice Hogs aus Pegnitz zu tun, und das zwei Mal innerhalb von 48 Stunden. Am Freitag tritt man die lange Reise ins Frankenland an, während man am Sonntag den EVP im Germeringer Polariom begrüßt.
Der EV Pegnitz hat seine ersten beiden Playdown-Spiele mit einem Sieg und einer Niederlage beendet. Vor heimischen Publikum gewann man 4:3 gegen die River Rats aus Geretsried. Den entscheidenden Siegtreffer erzielte Verteidiger Patrik Franz, der erst Mitte Dezember vom Oberligisten EHC Bayreuth wechselte, erst zehn Sekunden vor Schluss. Das Auswärtsspiel am Sonntag in Pfaffenhofen verlor man dann mit 1:4. Bis Mitte des Schlussdrittels konnten die Oberfranken die Partie offen halten, doch am Ende fehlte im Angriff die nötige Durchschlagskraft. Das anstehende Heimspiel gegen die Wanderers will man natürlich für sich entscheiden. Bei diesem Unterfangen helfen soll der langzeitverletzte Stefan Ramoser (Muskelfaserriss), der womöglich am Wochenende wieder die Schlittschuhe für die Ice Hogs schnüren kann. Am Rande sei bemerkt, dass der EVP jüngst am beim „Ball des Sports“ in Bayreuth bei der Wahl zur Mannschaft des Jahres mit dem dritten Platz ausgezeichnet wurde. Eine Anerkennung, die sich das Team um Kapitän Florian Müller redlich verdient hat. Der Wettergott scheint übrigens Einsicht zu haben. Am Freitag wird mit keinen Niederschlägen gerechnet. Optimale Bedingungen für ein gutes Eishockeyspiel unter Freiluft sind also gegeben.
Für die Wanderers geht es am kommenden Wochenende darum, die ersten Punkte einzufahren und sich im Kampf um den Klassenerhalt frühzeitig zurückzumelden. Gleichzeitig will man die schlechte Leistung vom ersten Abstiegsrundenspiel vergessen machen und den Zuschauern sein wahres Gesicht zeigen. Über den ein oder anderen schwarz-gelben Fan würde man sich am Freitag in weiter Ferne natürlich sehr freuen!



landsbergriverkingsHC Landsberg: Zwei wichtige Siege im Kampf um die Play Offs

(BYL)  Der Start in die Zwischenrunde (Qualifikation für die Play Offs) ist den Riverkings mehr als geglückt. Das wichtige Heimspiel gegen Moosburg konnte der HC Landsberg mit 7:4 für sich entscheiden. In dieser Partie wurde den 660 Zuschauern alles geboten, was diesen faszinierenden Sport ausmacht. Doch zuerst wurde die Geduld der Spieler und Zuschauer auf die Probe gestellt. Pünktlich zum Spielbeginn spielte die Lichttechnik im Stadion nicht mehr mit. Die engagierten Eismeister konnten die Anlage innerhalb weniger Minuten wieder richtig einstellen und die Partie konnte endlich angepfiffen werden. Diese kurze Verzögerung schien die Riverkings nicht zu beschäftigen. Nach genau 51 Sekunden zappelte die Scheibe bereits das erste Mal im Gästetor. Stefan Kerber bediente mustergültig Craig Gallo, so dass dieser nur noch ins leere Tor einschieben musste. In der fünften Spielminute nutzten dann die Hausherren ihr erstes Überzahlspiel. Über Kapitän Andreas Geisberger und Marcel Juhasz gelangte die Scheibe zu Markus Kerber, der zum 2:0 abfälschte. Wer nun glaubte, die Partie wäre ein Selbstläufer sah sich getäuscht. In der 6. Spielminute wurde den Gästen ein Penalty zugesprochen, der von Maximilian Güßbacher sicher gehalten wurde. Durch Strafzeiten brachten sich die Riverkings immer mehr aus Ihrem Rhythmus und so erzielten die Gäste in doppelter Überzahl den Anschlusstreffer (16. Spielminute).
Auch nach der Pause hatten die Gäste wesentlich mehr vom Spiel und erhöhten immer mehr den Druck auf das Landsberger Tor. In der 23. Spielminute konnten die Gäste dann den Ausgleich erzielen. Was nur drei Spielminuten später zu sehen war, erinnerte mehr an „Versteckte Kamera“ und wurde von vielen Zuschauern nur ungläubig zur Kenntnis genommen. Nach einem Bully bekam Craig Gallo den Schläger eines Gegners ins Gesicht und ging zu Boden – der Schiedsrichter zeigte auch sofort eine Strafe für Moosburg an. Nur kurz vor dieser Aktion spielte ein Moosburger Verteidiger die Scheibe in Richtung Landsberger Tor. Aufgrund der angezeigten Strafe lief Maximilian Güßbacher zur Landsberg Spielerbank um einen zusätzlichen Feldspieler einzuwechseln. Auch die beiden Landsberger Verteidiger konnten die Scheibe nicht mehr aufnehmen und so trudelte diese ins Tor. Die Partie ging beim Stand von 2:3 und Überzahl für Landsberg weiter. Nach diesem kuriosen Gegentor hatte man kurzfristig den Eindruck, die Partie könnte kippen, den in den fünf Minuten Überzahl fiel den Hausherren relativ wenig ein um die Gäste in Bedrängnis zu bringen. Der dritten Sturmreihe war es dann vorbehalten, für den wichtigen Ausgleich zu sorgen. Nach Zuspiel von Mika Reuter und Niclas Arnold war Benjamin Arnold zur Stelle und versenkte die Scheibe im linken Torwinkel. Benjamin Arnold hatte mit einem Penalty auch noch die Führung auf dem Schläger – doch auch dieses Duell konnte der Torwart für sich entscheiden. Auch der zweite Treffer (40. Spielminute) an diesem Abend von Markus Kerber konnte die Miene von Trainer Andreas Zeck nicht wirklich aufhellen. „Das zweite Drittel war das schlechteste Drittel von uns in dieser Saison“
In den letzten Abschnitt starteten die Riverkings mit einer doppelten Überzahl. Und auf einmal spielte die Truppe von Andreas Zeck wie ausgewechselt. Zuerst wurde Andreas Geißberger von Tobias Wedl und Markus Kerber freigespielt und konnte von der blauen Linie das 5:3 erzielen (41. Spielminute). Und nur eine Minute später konnte Andreas Schmelcher auf 6:3 erhöhen. In der Schlussphase gelang den Gästen noch der Treffer zum 6:4. Den Entstand besorgte dann Dennis Sturm ins leere Tor. Trainer Andreas Zeck war nach dem Spiel vor allem mit den drei Punkten zufrieden. Vor allem die Spielweise seiner Mannschaft nach dem 2:0 und das zweite Drittel gefielen dem Trainer der Riverkings überhaupt nicht.
Diesen Eindruck konnte die Mannschaft bereits zwei Tage später beim Gastspiel in Moosburg wieder wettmachen.
Gegen stark aufspielende Gastgeber konnten die Riverkings zu Beginn des Spiels zwar wenig entgegensetzen, allerdings hatten sie an diesem Tag das Glück des Tüchtigen. Torhüter Maximilian Güßbacher und der Pfosten hielten das Team mehrmals im Spiel. In der 14. Spielminute war es dann soweit. Dominic Kerber verwertete ein starkes Zuspiel von Mika Reuter zur 0:1 Führung für den HC Landsberg. Es dauerte bis zur 30. Minute bis Moosburg in einem dann ausgeglichenem Spiel zuerst durch Varecha ausgleichen und dann 2 Minuten später durch Steiger mit 2:1 in Führung gehen konnte. In der 38. Minute gelang Marcel Juhasz im Powerplay der Ausgleich zum 2:2.
Im letzten Drittel erarbeiten sich beide Mannschaften Chancen, konnten aber keine davon verwerten. Als sich die Zuschauer schon begannen sich auf die Verlängerung einzustellen, fasste sich Stefan Kerber ein Herz und zog von der blauen Linie ab. Der Puck rutsche Moosburgs Goalie über die Kelle und Landsberg ging mit 2:3 in Führung. Obwohl Moosburg in den letzten Minuten noch einmal großen Druck auf Landsbergs Tor aufbaute, retteten die aufopferungsvoll kämpfenden Riverkings die Führung und gewannen die Partie mit 2:3!
Am Freitag steht für die Riverkings das Spiel beim TSV Peißenberg an. Beim Rückspiel am Sonntag um 17:00 Uhr werden die Spieler des HCL beim Einlauf von den Jungen und Mädchen aus der erfolgreichen Laufschule unterstützt. Ebenso erhofft sich die Mannschaft auch eine lautstarke Unterstützung von den Rängen. Kapitän Andreas Geißberger: „Beim Kampf um die Play Off Plätze benötigen wir unbedingt die lautstarke Unterstützung unserer Fans – also kommt`s ins Stadion und peitscht uns nach vorne.“



EV LindauEV Lindau Islanders: Derby, die Zweite…

(BYL)  Nach dem Derby ist vor dem Derby. Der Bayernliga- Modus macht es möglich: Am Sonntag (17:30) gastiert der ECDC Memmingen schon zum Zwischenrunden - Rückspiel im Eichwald. Beide Teams werden dabei jede Menge Emotionen aus dem ersten Spiel mitgenommen haben.
Schon in den letzten Minuten des letzten Vorrundenspiels der Islanders in Geretsried gingen die Fragen an die Teambetreuer: Wie steht’s bei den anderen? Gegen wen kommen wir in der Zwischenrunde letztendlich? Als die Antwort unter anderem „Memmingen“ lautete, war sofort ein Funkeln in den Augen der Lindauer Spieler zu sehen. Keine Frage: Das Derby elektrisiert alle und lässt keinen kalt.
Neben vielen Emotionen ist an diesem Wochenende aber auch große sportliche Qualität auf dem Eis zu erleben. So treffen die beiden torhungrigsten Mannschaften der Liga aufeinander. Der EVL hat 133 Treffer erzielt, Memmingen 117. In der Defensive gibt es nur drei Teams die weniger Tore als die Islanders kassierten. Hier ist der Unterschied zu den Indians (7.) mit 85:100 doch etwas größer. Kein Wunder also auch, dass Spieler aus beiden Teams in der Scorerwertung weit vorne zu finden sind. Das EVL- Duo Martin Sekera (50 Punkte) und Zdenek Cech (49) rangiert auf Platz fünf und sechs der Liga und damit ein Stück weit vor Memmingens besten Stürmern Antti- Jussi Miettinen und Jan Kouba (mit 37 und 35 Punkten auf den Plätzen 17 und 18). Vor den beiden liegt in der Wertung noch Jan Benda – und das als Verteidiger. Der Ex- Nationalspieler ist mit 39 Zählern Topscorer der Indians und punktbester Verteidiger der Bayernliga – vor allem in Überzahl eine Macht.
Nicht nur das: Der 43jährige ist inzwischen auch an der Bande der Chef bei den Allgäuern. Nachdem die Indians zuhause zwar eine beispiellose Serie hinlegten, auswärts aber in ebensolcher Regelmäßigkeit die Punkte abgaben, trennte sich der Verein vom erst zu Saisonbeginn verpflichteten Alexander Wedl. Benda hat nun, unterstützt von „Allzweckwaffe“ Werner Tenschert, das Sagen an der Bande. Das und ein paar Feinjustierungen im Kader haben die Indians nun wieder auf Kurs gebracht. Mit Pavel Vit haben die Indians nun einen weiteren Spieler unter Vertrag, der das vierte Lebensjahrzehnt bereits begonnen hat, allerdings bringt der Ex- Sonthofener als Verteidiger Qualität in den Kader, dem die sportliche Leitung offenbar nicht so wirklich viel zutraut. Der Blick geht hier – nicht unbedingt einfallsreich - offenbar gerne in Richtung Bodensee: So waren zuletzt die Lindauer 1b- Spieler Dominic Mahren und Marks Olesko im Probetraining. Auch den einen oder anderen Lindauer Leistungsträger würden die Indians gerne ins Allgäu locken. Wobei sie wohl nicht nur mit der guten Luft werben...
Egal ob noch ein Neuer bei Indians aufschlägt oder nicht: Man kennt sich sowieso recht gut und so wird es ein komplett offenes Derby. Die Islanders wollen im ersten Heimspiel der Zwischenrunde wie schon beim 5:2 im ersten Spiel die Punkte natürlich behalten, um vor dem spielfreien Wochenende nicht unnötig unter Druck zu geraten und, weil Derbysiege bekanntlich die schönsten Siege sind. 



peissenbergeishacklerTSV Peißenberg: Am Freitag wird’s endlich ernst

(BYL)  Die Eishackler starten am Wochenende endlich in die Zwischenrunde. Gleich am ersten Wochenende gibt’s zwei Hammerspiele gegen den HC Landsberg. In der Vorrunde konnten die Eishackler einen 3:4 Auswärtssieg nach Verlängerung erreichen aber im Heimspiel zogen die Neal-Boys mit 3:5 den Kürzeren. Nach Abschluss der Vorrunde standen die Riverkings auf dem vierten Tabellenplatz mit 3 Punkten Abstand zu den Eishacklern.
Die beiden Teams sind sich eigentlich sehr ähnlich. Die Landsberger spielen, ebenso wie die Eishackler, schnelles und aggressives Eishockey und haben eine junge Mannschaft. Neun Spiele vor Ende der Vorrunde haben sie Verstärkung aus der Oberliga erhalten. Craig Gallo heißt der kanadische Kontingentspieler der Landsberger der von den Moskitos Essen aus der Oberliga Nord kam. In der Oberliga hat der 26-jährige Stürmer in 4 Spielen 3 Tore und 2 Assists gemacht. Bei den Riverkings hat er in der Vorrunde 9 Spiele absolviert und hier beachtliche 5 Tore und 10 Assists gemacht. In der Zwischenrunde hat er in zwei Spielen 2 Punkte und davon 1 Tor gemacht Man kann also mit Fug und Recht sagen dass die vorhandene Stärke der Mannschaft vom Lech nochmal richtig ausgebaut wurde. Gefährlich für die Peißenberger werden sicherlich auch der junge Dennis Sturm (41 Punkte), der erfahrene Marcel Juhasz (38 Punkte) und Markus Kerber (21 Punkte). Vor allem Kerber hat bis jetzt in der Zwischenrunde einen guten Lauf. Mit 2 Toren und 2 Assists in 4 Spielen liegt er in der internen Riverkings-Scorerwertung für die Zwischenrunde auf dem ersten Platz. Die Landsberger stehen bis jetzt durch zwei Siege gegen Moosburg am ersten Platz der Zwischenrunde Gruppe A und sie werden alles daran setzen um am Wochenende wieder zu punkten um ihre Führungsposition auszubauen. Natürlich werden die Eishackler hier etwas entgegenzusetzen haben.
Die Eishackler haben die Zwischenrunde mit dem achten Platz und 41 Punkten abgeschlossen. Nach mehreren Wochen ohne einen der Top-Leistungsträger, nämlich Manfred Eichberger und diversen anderen nicht minder wichtigen verletzen, angeschlagenen oder erkrankten Spielern, mussten die beiden Coaches der Eishackler, Randy Neal und Simon Mooslechner, gerade in den letzten entscheidenden Wochen des Öfteren die Reihen umstellen. In den letzten Spielen konnten die Eishackler eigentlich nie mit einem lückenlosen Kader auflaufen und das dies bei der Spielweise mit viel aggressivem Forechecking selbst bei guter Fitness nach einer gewissen Zeit an die Substanz geht, dürfte klar sein. Gerade in dieser Zeit zeigten sich die mannschaftliche Geschlossenheit und die gute Kameradschaft im Kader der Eishackler. Die Eishackler hatten nun am ersten Zwischenrundenwochenende Pause und diese Spielpause kam zum richtigen Zeitpunkt. Die verletzten, erkrankten oder angeschlagenen Spieler konnten sich alle erholen und nach dem letzten Stand werden die Peißenberger im Heimspiel gegen Landsberg mit einem gesunden fast lückenlosen und bis in die Haarspitzen motivierten Kader auflaufen können. Einzig Matthias Müller wird nicht mit dabei sein. Für den Stürmer ist die Saison, nach der Verletzung (Innen- und Aussenbandriss) aus dem letzten Vorrundenspiel gegen Miesbach, leider zu Ende.
Damit nun das erste Heimspiel gegen Landsberg in der Zwischenrunde ein richtiger Eishockey-Event wird, sind eine Menge Zuschauer Voraussetzung. Da brauchen die Eishackler aber normalerweise keine Angst haben, denn in den letzten Heimspielen war der Zuspruch der für das Eishockey in Peißenberg sehr gut. Durchschnittlich zwischen 600 und 700 Zuschauer kamen zu den letzten Heimspielen der Eishackler.
Dennoch nochmal hier der Aufruf an alle Peissenberger, auch an die, die noch nicht bei einem Spiel der Eishackler waren. Kommen sie am Freitag den 22.01.2016 in die Eishalle an der Pestalozzistrasse und unterstützen sie die jungen Peißenberger bei ihrer schwierigen Mission Playoff-Qualifikation und genießen sie die tolle Atmosphäre bei einem Eishockeyspiel in der Peißenberger Eishalle.
Für die richtige Stimmung in der Eishalle sorgen die Blackreds, der Fanclub der Eishackler und für Essen und Trinken sorgt der Förderverein für den Peißenberger Eishockeynachwuchs, Da natürlich bei diesem Kracher gegen Landsberg viele Zuschauer, auch aus Landsberg, erwartet werden, bitten wir die Eishockeyfans, dass sie rechtzeitig im Stadion sind, damit der voraussichtlich große Andrang an den Kassen reibungslos bewältigt werden kann. Spielbeginn am Freitag den 22.01.2016 ist um 19.30 Uhr.



loewenwaldkraiburgEHC Waldkraiburg: Derbyfieber in Waldkraiburg! Box-Weltmeister, Spendenübergabe, Top-Eishockey!

(BYL)  Die Zwischenrunde der Eishockey-Bayernliga hält an diesem Wochenende das nächste Highlight für die Fans und Spieler des EHC Waldkraiburg bereit: Am Freitag wird es wieder heiß in der Industriestadt und es kommt um 19:45 Uhr zum Derby gegen den Lokalrivalen vom ESC Dorfen im Stadion der Löwen. Zwei Tage später steht um 17:00 Uhr das Rückspiel bei den Eispiraten auf dem Programm, die ausgeruht und nur mit wenig Verletzungssorgen gegen den EHC antreten.
Der ESC Dorfen hatte am ersten Wochenende, als die Waldkraiburger Löwen am Freitag im eigenen Stadion Vizemeister Höchstadt mit 9:1 besiegen und zwei Tage später bei den Alligators einen wichtigen Punkt entführen konnten, spielfrei. Der Abwehrriegel dürfte damit nochmals besser stehen, als er es ohnehin tut: In der Vorrunde, welche die Eispiraten auf Rang zwei abschließen konnten, hatte die Mannschaft von Trainer Heinz Feilmeier mit 72 Gegentoren in 26 Spielen nämlich bereits die beste Verteidigung und war das drittstärkste Team in Unterzahl. Daran dürfte auch ein Wochenende ohne Spielpraxis nicht viel geändert haben. Mit Andreas Tanzer steht weiterhin einer der besten Keeper der Liga zwischen den Pfosten des ESC und bis auf Michael Numberger sollte auch die Defensive komplett sein. Die Löwen werden mit Martin Hagemeister ebenfalls auf einen Leistungsträger verzichten müssen, doch hofft EHC-Coach Rainer Zerwesz, dass seine Mannen wissen, was die Stunde geschlagen hat: „Das wird ein vorentscheidendes Wochenende. Danach werden wir wissen, wo die Reise hingeht“ so der 47-Jährige, dessen Team im Augenblick hinter dem TEV Miesbach auf Rang zwei der Gruppe B liegt. Eine Position, die er mindestens auch dem Gegner vom Freitag zutraut: „Dorfen hat eine riesige Qualität, das haben wir schon mehrfach gesehen. Sie sind auf jeden Fall ein Team für die vorderen Plätze in unserer starken Gruppe und wir konnten in dieser Saison noch nie gegen sie gewinnen. Das wird ein sehr, sehr schweres Spiel und wenn wir nicht alles geben- von der ersten bis zur letzten Sekunde- werden wir Probleme haben.“ Ob es ein Vorteil ist, dass der ESC am ersten Zwischenrundenwochenende frei hatte, wollte Zerwesz nicht wirklich beantworten. Seiner Meinung nach könne es gut sein, ausgeruht zu sein, andererseits könne durch die Pause der Rhythmus etwas fehlen- ganz egal, welcher Fall zutrifft, die Fans dürfen sich am Freitag im Spiel in Waldkraiburg auf eine mehr als hochklassige Partie freuen.
In der Vorrunde gingen beide Partien der Löwen gegen den ESC verloren: In Dorfen unterlag eine von Verletzungen gebeutelte Waldkraiburger Mannschaft mit 0:5, das Rückspiel in der Industriestadt endete zunächst mit 4:6, wurde, wegen des peinlichen Formfehlers, als man vergaß Daniel Hilpert auf dem Spielberichtsbogen einzutragen, ebenfalls mit 0:5 gegen den EHC gewertet. Beide Begegnungen, besonders die letzte, sind inzwischen aber vergessen. Die Zwischenrunde startete wieder bei Null und besonders Dorfen will nach dem freien Wochenende jetzt die ersten Zähler einfahren. Eine gute Sache hatte das letzte Aufeinandertreffen für den EHC aber doch: Damals fand der große „Teddy Bear Toss“ statt bei dem Stofftiere und Spenden für verschiedene Hilfsorganisationen und Einrichtungen gesammelt wurden. Am Freitag wird nun ein Scheck, der von den Fans der Löwen, den „Woid Boyz“ auf 750 € aufgerundet wurde, an die Kinderkrebshilfe BALU übergeben. Damit aber nicht genug, denn außerdem kommen die beiden frischgebackenen Waldkraiburger Junioren-Boxweltmeister James und Toni Kraft  zum Spiel. Beide sicherten sich am letzten Wochenende in den ausverkauften Bavaria-Filmstudios den Titel der WBC im Halbschwer- und im Cruisergewicht und drücken jetzt den Löwen die Daumen. Außerdem spendieren die beiden Boxer Freikarten für ihren nächsten WM-Kampf, beim klassischen Pausenspiel des EHC, das immer in der zweiten Drittelpause des Spiels stattfindet. Ein großer Betrag für einen guten Zweck, zwei absolute Top-Teams der Eishockey-Bayernliga und zwei Box-Weltmeister – Gründe, das Spiel am Freitag zwischen Waldkraiburg und Dorfen zu verpassen, dürfet es spätestens jetzt keine mehr geben. Deshalb findet am Donnerstag zwischen 18 und 21 Uhr in der Stadiongaststätte ein Kartenvorverkauf statt. Zu Recht, wie man weiß- beim letzten Spiel kamen schließlich weit über 2000 Zuschauer!



kemptensharksESC Kempten fordert den SC Forst - Neuer Verteidiger verstärkt Sharks Kader

(BLL)  Am Freitag um 19.30 Uhr gilt es für die Sharks gegen die Nature Boyz aus Forst weiter zu Punkten und ihre Tabellenposition zu festigen oder gar zu verbessern.
Nach zwei Siegen aus bis jetzt drei Spielen in der Qualirunde ist die Truppe von Nikolas Oppenberger auf Kurs.
Mit den Forstern kommt ein Team dass in der Vorrunde hinter den Erwartungen zurückblieb nach Kempten. Nur Platz 7 mit 13 Punkten aus 16 Spielen stand zu Buche.
Rechtzeitig zur Qualirunde haben die Oberbayern aber ihre Form gefunden, stehen aktuell mit 8 Punkten einen Platz vor den Sharks. Zuletzt verstärkte sich das Team von Trainer Balzarek mit einem Torhüter, Patrick Zibrowius kommt aus Buchloe zu den Nature Boyz.
In der Vorrunde konnten die Allgäuer beide Spiele für sich entscheiden, taten sich dabei aber schwer. Es ist also mit einer spannenden Partie zu rechnen.
Verstärkt haben sich die Sharks mit einem Verteidiger. Von den Crusaders aus Fürstenfeldbruck wechselt Philipp Clermont ab sofort an die Iller. Eine Vorstellung und weitere Infos über den neuen Shark folgen in Kürze.



donaudevilsulmVfE Ulm/Neu-Ulm unterliegt Dingolfing und Schongau

(BLL)  Der VfE Ulm/Neu-Ulm musste am Wochenende erneut zwei Niederlagen einstecken. 5:8 hieß der Endstand gegen Dingolfing und 2:5 gegen Schongau. Somit bleibt der VfE das Schlusslicht in der Zwischenrunde. 
Am Freitag war der EV Dingolfing zu Gast im Neu-Ulmer Donau-Ice-Dome und die Zuschauer sahen ein starkes, kämpferisches Team, eine der positiven Eigenschaften unserer Devils.  Erst in der Mitte des dritten Drittels konnten die Isar Ratten davon ziehen, da die Kraftreserven der Ulmer langsam versiegten. 
Die Ulmer Torschützen waren Martin Lamich und mit je zwei Treffern Michal Hlozek und Louis Educate.
Am Sonntag hieß der Gegner EA Schongau. Wieder musste Trainer Bielefeld sein Team kräftig durchmischen, da es an der Freitagspartie erneut zu Verletzungen kam. Obwohl das erste Drittel noch recht ausgeglichen begann, unterlagen die Blau-Weißen am Ende deutlich mit 2:5. Die beiden Tore erzielten Felix Gatzmanga und Nicklas Dschida.
Diese Saison wird der VfE Ulm/Neu-Ulm wirklich vom Verletzungspech verfolgt. Auch wenn durch tatkräftige Neuzugänge alles versucht wird, um die Ausfälle zu kompensieren, erfolgt so keine konstante Spielweise.



luchselauterbachLuchse Lauterbach unterliegen den Ice Aliens zweimal mit einem Tor Unterschied

(1LW)  Mit den denkbar knappsten Ergebnissen unterlagen die Luchse am „Ratinger Wochenende“ den Ice Aliens.
Am vergangenen Freitag hatten die Luchse mit 4:3 das Nachsehen, zwei Tage später hieß es 3:2 für den Tabellenführer.
Besonders am Freitag standen die Vorzeichen für ein gutes Ergebnis alles andere als gut. Mit nur 12 Spielern mussten sich die Vogelsberger gegen fast vier komplette Ratinger Reihen wehren.
Und das machten sie richtig gut. Mit der ausgegeben Defensivtaktik ging es für die Lauterbacher gut los. Trotz spielerischer Überlegenheit konnten die Gäste in der 13. Minute durch Benny Schulz das 0:1 erzielen. Ratingen fand kein Rezept um die Defensive der Luchse zu knacken, und so ging man zufrieden in die erste Drittelpause.
Die ersten 10 Minuten des 2. Drittels dann ein Spiegelbild der ersten 20 Minuten. Dominante Ratinger gegen defensiv disziplinierte und unermüdlich kämpfende Luchse. In der 28. Minute dann aber der Ausgleich für die Gastgeber. Ein Schuss von Robert Licau fand  durch viele Beine und Schläger mehrfach abgefälscht den Weg ins Tor der Luchse.
Tim Stenger der bis dahin hervorragend gehalten hatte war machtlos an diesem Sonntagsschuss.
Im Anschluss handelten sich die Luchse zwei unnötige Strafzeiten ein, die Ratingen eiskalt mit den Treffern 2 und 3 bestrafte.
Im letzten Drittel waren die Luchse wieder auf Kurs und konnten durch Benny Schulz in der 50. Minute auf 2:3 verkürzen.
Nur 4 Minuten konnte Ratingen antworten und Tor Nummer 4 erzielen. Dann machten es die Luchse nochmals spannend. Die Mannschaft gab nie auf und wurde zweieinhalb Minuten durch den Anschluss von Marc-Kevin Perkins für die Mühe belohnt. Die letzten beiden Minuten gelang es den Ratingern aber immer wieder die Scheibe vom eigenen Tor wegzuhalten und am Ende die 3 Punkte zu behalten.
„Meine Mannschaft hat restlos alles gegeben, daran besteht kein Zweifel. Darauf können wir alle stolz sein. Mit nur 12 Spielern fast einen Punkt in Ratingen zu holen dazu gehört Charakter“, so der zufriedene Coach der Luchse.
Zwei Tage später sollte es dann klappen mit dem ersten Punkt gegen den Primus vom Rhein. Doch vor allem im ersten Drittel wirkten die Luchse verkrampft. Zuviel hatte man sich vorgenommen und war dabei dem Gegner ins offene Messer gelaufen.
Nach dem ersten Drittel führte Ratingen verdient mit 2:0.
Mit Beginn des 2. Drittels löste sich die Verkrampfung und die Luchse konnten ihrerseits besser ins Spiel kommen. In der 29. Minute gelang Michael Mroz der längst verdiente Anschlusstreffer zum 1:2.  Doch nur ein Bruchteil später konnte Ratingen den alten 2 Tore Abstand wieder herstellen. Im letzten Drittel hatten die Luchse mehr Spielanteile aber zu wenig zwingende Torchancen. Ratingen verteidigte den Vorsprung wie es sich für einen cleveren Tabellenführer gehört.
So blieb den Luchsen 6 Sekunden vor Schluss nur noch die Ergebniskosmetik mit 2:3 durch Jens Feuerfeil.
„Meine Mannschaft hat heute vor allem im ersten Drittel Kampf und Wille vermissen lassen. Zu viele Einzelaktionen und zu wenig Zug zum Tor waren ausschlaggebend für die Niederlage. Wenn Du gegen Ratingen gewinnen willst brauchst Du einen perfekten Tag, den hatten wir heute nicht. Wir sehen uns noch zweimal und einmal muss es klappen“, so Trainer Arno Lörsch nach dem Spiel

Freitag kommt Neuss – Sonntag nach Dortmund
Ein richtungsweisendes Wochenende liegt vor den Luchsen aus Lauterbach.
Nach dem Doppelspieltag gegen Ratingen heißt der Gegner am Freitag um 20:00 Uhr Neusser EV, am Sonntag ist man dann in Dortmund zu Gast, Spielbeginn ist dann um 19:00 Uhr.
Nach den beiden Niederlagen gegen die Aliens am vergangenen Wochenende wollen die Luchse die nächsten Punkte in Richtung Play Offs einfahren.
Los geht es am kommenden Freitag um 20 Uhr gegen den Neusser EV. In den bisherigen Partien konnten die Luchse zweimal in 60 Minuten und einmal nach Penaltyschissen gewinnen.
Trotzdem sind auch die Neusser keine „Laufkundschaft“, jeder der sich unter den ersten 6 platziert hat, wird alles geben um einen der ersten 4 Plätze zu erreichen.
Somit sicherlich eine Herkulesaufgabe für die Luchse, aber auch eine machbare.
Die letzten beiden Partien gegen Dortmund verloren die Neusser und stehen derzeit nach 7 Spielen mit vier Punkten auf Platz 5. Spieler und Verantwortliche hoffen auf zahlreiche und lautstarke Unterstützung im Luchsbau.
Zwei Tage später kommt es dann zum Auswärtsspiel bei den Eisadlern aus Dortmund.
Das Hinspiel konnten die Luchse mit 6:5 gewinnen und damit drei „Big Points“ einfahren.
Umso intensiver werden die Eisadler bemüht sein, dies zu richten und ihrerseits die Partie für sich zu entscheiden. Die Adler hingegen konnten das letzte Wochenende mit 6 Punkten positiv gestalten und wollen sicherlich ihre Serie fortsetzen.
„Wir haben wieder zwei schwere Spiele vor uns in denen die Mannschaft erneut Kampf und Wille in die Waagschale legen muss. Wenn alle bereit sind ist vieles möglich“, so der Coach der Luchse



neusserevNeusser EV: Am Freitag Lauterbach, am Sonntag zuhause gegen Hamm

(1LW)  Auch am kommenden Wochenende stehen zwei anspruchsvolle Aufgaben auf dem Programm, wenn die NEV-Cracks in Lauterbach und gegen Hamm antreten.
Erwartungsgemäß bietet der Endrunden-Spielplan der 1. Liga West keine Verschnaufpause. Auch am kommenden Wochenende stehen zwei anspruchsvolle Aufgaben auf dem Programm, wenn die NEV-Cracks in Lauterbach und gegen Hamm antreten.
Am Freitag geht es für die Schützlinge von Andrej Fuchs und Daniel Benske auf „weite Reise“, denn um 20 Uhr steht die Begegnung gegen die Lauterbacher Luchse auf dem Programm. Für eine reine Amateurtruppe wie den NEV eine echte Herausforderung, ist die 270 Kilometer lange Anfahrt doch insbesondere für die berufstätigen Spieler an einem Freitag zeitlich schwer zu schultern. Doch auch ohne dieses Handicap wartet ein unangenehmer Gegner auf den NEV, der die bisherigen drei Aufeinandertreffen für sich entscheiden konnte. Hielten die Neusser in heimischer Halle noch gut mit und verbuchten in der Endrunde auch zumindest einen Punkt gegen die Hessen (4:5 n.P.), so konnten die Luchse ihr Heimspiel recht deutlich mit 8:4 für sich entscheiden. Ein Beleg für die Qualität der Lauterbacher sind auch die Resultate des vergangenen Wochenendes, bei dem diese zwar ohne Punktgewinn blieben, aber jeweils nur hauchdünn und mit einem Tor Unterschied gegen den souveränen Spitzenreiter aus Ratingen unterlagen. Die von Arno Lörsch trainierte Mannschaft befindet sich momentan mit zehn Punkten aus sieben Spielen klar auf Kurs Richtung Play-offs, entsprechend favorisiert gehen sie in das Duell gegen den NEV. Rein nominell sind die Neusser auch zwei Tage später in der Außenseiterrolle, wenn ein Dauergast der letzten Jahre im Südpark antritt.
Berechenbar waren die Partien gegen Mannschaften aus Hamm jedoch selten, zumindest, was die Punkteverteilung anging. Gegen die Westfalen scheint stets alles möglich, spektakuläre Duelle und unerwartete Wendungen inklusive. Auch die Aufeinandertreffen der Vorrunde verliefen äußerst eng, die Eisbären behielten jeweils knapp mit 5:4 die Oberhand, davon einmal im Penaltyschießen. Außergewöhnlich deutlich setzten sich die Westfalen hingegen beim letzten Kräftevergleich durch; das 5:1 war der Beginn einer aktuell fünf Erfolge umfassenden Siegesserie, die unseren Gästen den zweiten Tabellenplatz bescherte. Der Mannschaft um Kapitän Holger Schrills wäre nichts lieber, als bei der Revanche zur liebgewonnenen Serie spektakulärer Schlagabtäusche zwischen beiden Teams zurückzukehren. Spielbeginn im Südpark ist am Sonntag wie gewohnt um 20 Uhr.



ratingenRatinger Ice Aliens müssen am Wochenende „Krallen stutzen“ und „Giftzähne ziehen“!

(1LW)  Eines der stärksten Teams der 1. Liga West (LEV) wartet am Freitagabend im Hammer Stadtteil Werries in der Maximilian Eissporthalle auf die Ratinger Ice Aliens.
Ihren Namen verdankt die Heimstätte der Hammer Eisbären der stillgelegten Zeche Maximilian, auf deren Gelände ein Freizeitpark sowie die Eishalle errichtet wurden.
Die Begegnungen beider Vereine waren bisher häufig ein Wechselbad der Emotionen, denn eng umkämpfte Partien, bei denen sich Hamm teilweise klare Führungen herausschoss, „bogen“ die routinierten Sturmreihen der Aliens letztendlich doch noch zu einem Sieg um.
Obwohl die Eisbären wirklich alles Menschenmögliche daransetzen, um Ratingen eine Niederlage zuzufügen, endeten die letzten drei Begegnungen jeweils mit einem 7:3, 5:3 sowie 2:1 für das Team aus der Dumeklemmerstadt.
Vor einem begeisterungsfähigen Publikum im Maxi-Park, dass seine Mannschaft lautstark nach vorne treibt, ist es aber für jeden Gegner schwer, zu bestehen, denn die Hausherren sind bekannt dafür, zuhause sofort wie die „Feuerwehr“ loszulegen.
Nach einer Erfolgsserie in der Meisterschaftsrunde kündigt Eisbären-Coach Daniel Galonska dann auch prompt an: „Wir haben nun fünf Spiele in Folge gewonnen, stehen auf Platz zwei der Endrundentabelle, daher bin ich (…) zufrieden. Jetzt bereiten wir uns konzentriert auf das Spitzenspiel gegen Ratingen vor. Da haben wir eine Rechnung offen, die wir gerne begleichen wollen!“
Der niederländische Vulkan auf der Trainerbank der Ice Aliens ist aber ebenfalls für seine akribische Vorbereitung berüchtigt – noch schweigt er, wartet…!
Dinslakens Trainer Thomas Schmitz steht eine Mannschaft zur Verfügung, welche eine gut gemischte Altersstruktur, teilweise herausragendes Einzelkönnen und einiges an Oberligaerfahrung mitbringt. Angeführt wird die Reihe der besten Goalgetter der „Kobras“ durch den tschechischen Angreifer Kamil Vavra sowie Kapitän und Abwehrmann Sven Linda, gefolgt von Ex-Alien Jan Nekvinda bzw. dem ehemalige Herner Stürmer Alexander Brinkmann.
Zum Ende der Hauptrunde „schwächelten“ die Schlangen, da sie häufig mit einem Minimal-Kader antreten mussten. Der 5. Platz in der Hauptrunde und bisher der „Expresslift ins Kellergeschoss“ der Meisterschaftsendrunde lassen daher noch einiges an Luft nach oben. Dinslaken will trotzdem auf jeden Fall in die Playoffs um die Meisterschaft und der Trainer gibt sich kämpferisch und optimistisch: “Wir haben noch genügend Spiele und es ist alles drin. Die Hoffnung stirbt zuletzt!“
Ratingen behielt in den bisherigen Aufeinandertreffen mit 5:3, 6:4 und 8:6 die Oberhand, was gegen die „blitzschnell zuschlagende, züngelnde Brut“ aber keine Garantie ist – Kobras sind nun einmal sehr giftig. Als Zuschauer darf man also gespannt sein, ob die Außerirdischen und ihr Trainer Alexander Jacobs auch dieses Mal wieder das richtige „Serum“ finden, um die Schlangen in der Ratinger Eissporthalle zu bändigen!



mainzwoelfeMainzer Wölfe: Déjà-Vu gegen Bären / Wie schon gegen Beaufort in Schlussminute verloren – 19:4 in Neuwied

(RPL)  Wieder haben die Eishockeyspieler des TSV SCHOTT Mainz ein Spiel in buchstäblich letzter Minute verloren. Am Bruchweg triumphierten die Eifel-Mosel Bären aus Bitburg in einem hochklassigen Regionalliga-Spiel kurz vor Schluss. Damit ist die kleine Siegesserie mit zwei Erfolgen gegen Zweibrücken vor Weihnachten (11:3 und 10:3) und einem Kantersieg in Neuwied am Freitag (19:4) vorbei. Neuwied kommt am Sonntag (24. Januar, 17.45 Uhr) an den Bruchweg.
Eishockey-Rheinland-Pfalz-Liga: Mainzer Wölfe – Eifel-Mosel Bären 2:3 (0:1, 2:0, 0:2). „Ich muss der unterbesetzten Mannschaft ein Lob für ein super Spiel aussprechen“, sagte Wölfe-Teammanager Milan Nosek. Besonders im zweiten Drittel habe man hoch überlegen sehr gutes Eishockey geboten, was denn auch mit Treffern von Michael Horcicka (29.) und Alexey Gebel (37.) garniert wurde. Trotzdem reichte es wieder nicht zu Punkten gegen den Tabellenführer, der im ersten Drittel durch Ryan Kirkpatrick  früh in Führung gegangen war und wieder durch Kirkpatrick im Schlussabschnitt zum Ausgleich kam. „Es war vielleicht das beste Spiel der laufenden Saison, sehr schnell und intensiv und mit großer Spannung“, so Nosek. „Sogar der Gegner hat uns zum Spiel gratuliert und konstatiert, dass die schwächere Mannschaft gewonnen hat.“ Denn 49 Sekunden vor der finalen Sirene nutzte Lukas Golumbeck einen Schnitzer in der Mainzer Hintermannschaft zum 2:3.



ecnordhornEs rappelt im Karton – Nordhorn schlägt Bremen / 
3:18-Sieg in Bremen, Trainer Heiko Niere steuert Treffer bei

(LLN)  Das hätte aber beinah eine Überraschung gegeben – beim Auswärtsspiel gegen die Weserstars Bremen lief der Tabellenführer vom Eishockey Club Nordhorn e.V. mehr als zehn Minuten der Führung hinterher. Danach drehten die Nordhorner allerdings auf, das Spiel endete mit 3:18 (2:4; 0:10; 1:4) für den ECN. Kurios dabei: Selbst Trainer Heiko Niere trug sich in die Torschützenliste ein.
Da staunen viele Fans aus Nordhorn nicht schlecht, als Bremen ein zwischenzeitliches 2:0 in den ersten zwölf Minuten verkündete. Dem ECN fehlen mit Leonard Lämmchen, Yannik Brodatzki und Jonas Cremers gleich drei Verteidiger und die Situation ist sichtlich ungewohnt. Was kommt da also als Lösung in Betracht? Ganz klar: Coach Heiko Niere schnürt selbst die Schuhe und streift das Trikot über. In der 15. Minute führte Niere dann auch selbst den Angriff mit an und liefert die passende Vorlage für Alexander Zimbelmann. Der Anschluss gelingt, Nordhorn schöpft frischen Mut und spielt sich warm. In der 20. Minute klingelt es deshalb auch gleich dreimal im Kasten der Weserstars: Christian Synowiec, Nick Jurk und Alexander Zimbelmann gleichen aus und erhöhen doppelt auf 2:4 zur Pause.
Ganz in der Hand der Gäste aus Nordhorn ist der nächste Spielabschnitt. Zehn Tore in einem Drittel, der ECN zeigt deutlich, wo die Punkte hingehören – Alexander Zimbelmann (26., 29.), Dennis Tiesmeier (27., 35.), Lars Schellerhoff (29.), Heiko Niere (31.), Christian Synowiec (31., 39.), Roman Winkler (33.) und Adrian Matula (37.) machen den Zwischenstand von 2:14 glatt. Bremen kann nur zusehen, vier Tore fallen in diesem Drittel in Überzahl.
Nach dem Sturmlauf im Mitteldrittel geht es nun etwas ruhiger zu. Bremen kann in der 43. Minute noch einmal treffen, dann kontrolliert Nordhorn wieder das Spielgeschehen. Kevin Zimbelmann trägt sich in der 49. Minute in die Torschützenliste ein, Dennis Tiesmeier schiebt eine Minute später einen Treffer nach. Wieder eine Minute später hämmert Kapitän Patrick Kaminski die Scheibe ins Netz, bevor Lars Schellerhoff in der 54. Minute die Klappe zu macht. Endstand: 3:18 für Nordhorn, die Punkte gehen mit zurück an die Vechte.
Damit bleibt der EC Nordhorn weiter ungeschlagen und nach sieben Spielen mit 21 Punkten unangefochten an der Spitze der Tabelle. Die nächste Begegnung ist für Nordhorn ebenfalls auswärts, am 31. Januar geht es gegen die Salzgitter Icefighters. Spielbeginn ist um 18:30 Uhr.



schlittschuhclubberlinESC Berlin: Wiedergutmachung ist angesagt

(RLO)  Auf einen vermeidlich leichten Gegner trifft der ESC 07 Berlin am Samstag beim Heimspielauftakt 2016. Mit den Dresden Devils kommt der Tabellenletzte in die Eissporthalle PO 9.
Einen Punkt haben die Devils in dieser Saison erst geholt und das ausgerechnet gegen den Club. Nach schwacher Leistung gab es am 05.12. einen 8:7-Erfolg nach Penaltyschießen für den Club. Quasi ein Nikolausgeschenk also für die Devils. Beim Blick auf die Tabelle wird klar, dass es keine weiteren Geschenke für die Gegner geben sollte. Noch liegt das Team nach dem Umbruch im Sommer durchaus im Bereich des Erhofften, das kann sich aber schnell ändern. Einen Platz kann man recht schnell verlieren, es kann aber auch noch weiter nach oben gehen. Die Outlaws aus Crimmitschau haben bei ebenfalls zehn absolvierten Spielen nur zwei Punkte Vorsprung und auch Lokalrivale FASS Berlin 1b kann noch überholt werden. Die Weddinger haben zwar vier Punkte mehr auf dem Konto, aber auch drei Spiele mehr absolviert. Es gilt also zu punkten, um an diese beiden Teams dranzubleiben.
Gespielt wird am Samstag um 19:30 Uhr in der Eissporthalle PO 9 und das Team würde sich über Unterstützung freuen.



deutschereishockeybundU19-Nationalmannschaft: Künast benennt Aufgebot - 25 Spieler im Kader / Künast: „Testen auf internationalem Top-Niveau“

(DEB)  Bundesnachwuchstrainer Christian Künast benennt das Aufgebot für das im Februar (9.-13.02.) in Deggendorf stattfindende 5-Nationen-Turnier der U19-Nationalmannschaften: zwei Torhüter, neun Verteidiger und 14 Stürmer stehen im Kader der DEB-Auswahl.
„Wir haben uns bei der Nominierung der Spieler absichtlich auf die 1997er konzentriert. Das wird der Jahrgang sein, der auch bei der nächsten Weltmeisterschaft antreten wird und hier in Deggendorf werden wir dann die Möglichkeit haben die Spieler schon mal auf internationalem Top-Niveau zu testen“, bewertete Künast die Nominierung.
Die Mannschaft um Künast wird in Deggendorf auf die Top-Teams aus Schweden (09.02. / 20.00 Uhr), Tschechien (10.02. / 20.00 Uhr), Finnland (12.02. / 19.30 Uhr) und der Schweiz (13.02. / 16.30 Uhr) treffen.
Spielplan:
Datum

Uhrzeit

Begegnung

 
09.02.16

15.30 Uhr

Tschechien

Finnland

  20.00 Uhr

Deutschland

Schweden

10.02.16

15.30 Uhr

Schweiz

Schweden

  20.00 Uhr

Deutschland

Tschechien

11.02.16

15.30 Uhr

Schweden

Tschechien

  20.00 Uhr

Finnland

Schweiz

12.02.16

15.30 Uhr

Tschechien

Schweiz

  19.30 Uhr

Finnland

Deutschland

13.02.16

13.00 Uhr

Schweden

Finnland

  16.30 Uhr

Schweiz

Deutschland

Kader:
No

Pos

Name

Vorname

geb. am

Home Team

1

GK

Berger

Patrick

24.10.97

EV Landshut

30

GK

Brenner

Cody

19.01.97

EV Regensburg

2

D

Kälble

Lukas

13.10.97

ELZ Jungadler Mannheim

3

D

Granz

Oliver

25.07.97

KEC "Die Haie"

4

D

Gröger

Markus

19.01.97

EV Landshut

5

D

Fohrler

Tobias

06.09.97

EV Zug

6

D

Halbauer

Philipp

27.02.97

Eispiraten Crimmitschau

7

D

Heiß

Silvan

15.02.97

EV Landshut

10

D

Schütz

Simon

09.11.97

ERC Ingolstadt/ESV Kaufbeuren

14

D

Schmitz

Tom

26.02.97

Krefelder EV

23

D

Horschel

Tom

21.06.97

EC Bad Tölz

8

F

Bernhardt

Tim

19.08.97

ELZ Jungadler Mannheim

9

F

Glemser

Mike

25.10.97

KEC "Die Haie"

10

F

Kornelli

Julian

05.08.97

EC Bad Tölz

11

F

Kirchhofer

Tobias

24.12.97

EC Bad Tölz

12

F

Kopp

Valentin

19.08.97

ELZ Jungadler Mannheim

13

F

Dumont

Lucas

08.06.97

Kölner EC "Die Haie"

15

F

Drews

Yannick

30.07.97

EV Regensburg

16

F

Körner

Christoph

09.07.97

Red Bull Salzburg

17

F

Napravnik

Julian

06.05.97

ELZ Jungadler Mannheim

18

F

Valentin

Eric

12.02.97

Kölner EC "Die Haie"

19

F

Endreß

Nick

22.05.97

EV Regensburg

20

F

Komnik

Dimitri

22.08.97

EV Regensburg

21

F

Wolter

Jonas

27.01.97

ESV Kaufbeuren

24

F

Spitzner

Lois

13.06.97

Eisbären Juniors Berlin





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Mittwoch 20.Januar 2016
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