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  KURZNACHRICHTEN  

       
 
Baden Rhinos Hügelsheim
(RLSW)  Das Trainer-Duo Cedrick Duhamel und Rouvel Siel (Assistent) wird auch in der kommenden Regionalligasaison wieder das Kommando an der Bande des ESC haben. Duhamel wird bereits in seine fünfte Saison als Headcoach gehen
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Die Kaderplanungen beim ERSC schreiten weiter zügig voran, denn drei weitere Neuzugänge stehen fest. Vom TEV Miesbach kehrt Eigengewächs Benedikt Pfeiffer zurück. Von den Black Bears Freising wechselt zudem Stürmer Linus Bernau nach Ottobrunn und aus dem Tölzer Nachwuchs kommt Angreifer Simon Eimansberger
  
Diez-Limburg Rockets
(CEHL)  Maik Klingsporn verteidigt in der neuen Saison für die EGDL. Der 30-Jährige wechselt aus der Regionalliga NRW von den Ratinger Ice Aliens zu den Rockets. In der letzten Saison konnte er 23 Scorerpunkte in 25 Spielen zum Meisterschafts-Gewinn der Ausserirdischen beisteuern
  
EV Moosburg
(BLL)  Die beiden jungen Eigengewächse Tobias Obermann in der Defensive und Simon Huber in der Offensive werden weiterhin für den EVW aufs Eis gehen
  
Devils Ulm/Neu-Ulm
(BYL)  Der erste Neuzugang beim VfE ist unter Dach und Fach: Aus der Oberliga vom EV Lindau wechselt Verteidiger Fabian Birner zu den Devils. Der 25-Jährige hat bereits in der Saison 22/23 einige Spiele für Ulm absolviert
  
Hammer Eisbären
(OLN)  Die Eisbären haben den Vertrag mit Stürmer Joey Luknowsky verlängert. Der 23-jährige Deutsch-Kanadier kam letztes Jahr über Weiden und Krefeld nach Hamm und erwies sich als Glücksgriff. In 42 Spielen konnte er 16 Tore erzielen und 9 weitere Treffer vorbereiten
  
Aibdogs Bad Aibling
(BLL)  Sebastian Stuffler, der die Mannschaft im Dezember 2023 von Marcel Briel übernommen hat, wird auch in der kommenden Saison als Trainer an der Bande stehen. Dabei wird er von Kai Klimesch als Co-Trainer unterstützt
  
Bären Neuwied
(CEHL)  Trainer Alexej Sulak hat seine Zusage gegeben und hat seinen Vertrag bei den Bären weiter verlängert. In der abgelaufenen Spielzeit erreichte er mit dem EHC die Vizemeisterschaft in der BeNe League
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Nach Maksym Andriienko steht nun bereits der nächste Neuzugang bei den Hanseaten fest. Vom Kölner DNL-Team wechselt Verteidiger Kevin Grasmik zu den Crocodiles, wo er einst seine Laufbahn begann. In der vergangenen DNL-Saison konnte er 23 Scorerpunkte in 35 Spielen sammeln. Zudem stand er mittels Förderlizenz auch im erweiterten Oberliga-Kader der Füchse Duisburg
  
Peißenberg Miners
(BYL)  Der TSV hat den Vertrag mit Verteidiger Florian Simon verlängert. Der 37-Jährige spielte viele Jahre in der Oberliga für Riessersee, Peiting und Füssen und kam letztes Jahr zu den Miners und war ein wichtiger Bestandteil der Hintermannschaft
  
Füchse Duisburg
(OLN)  Beim EVD geht es Schlag auf Schlag weiter. Als nächstes hat Torhüter Linus Schwarte seine weitere Zusage gegeben. Der 22-Jährige kam 2021 aus dem Düsseldorfer Nachwuchs und geht somit bereits in seine vierte Saison bei den Füchsen
  
Soester Bördeindianer
(LLW)  Mit Luke Tischer, Sebastian Sprenger und Tim Lasch werden die besten drei Scorer des Teams nach dem Meisterschaftsgewinn und dem Aufstieg auch in der Landesliga wieder die Schlittschuhe für die Bördeindianer schnüren
  
Erding Gladiators
(BYL)  Nach der Vertragsverlängerung mit Verteidiger Elia Ostwald gibt es nun wieder einen Abgang zu vermelden. Stürmer Michael Trox wird seine aktive Laufbahn nun endgültig beenden
  
Dingolfing Isar Rats
(BYL)  Verteidiger Nico Wolfgramm, der letztes Jahr aus der Landesliga von den Vilshofener Wölfen kam, wird den EVD nach nur einer Spielzeit nun wieder verlassen
  
EV Füssen
(OLS)  Bauer Neudecker hat seinen Vertrag bei den Allgäuern verlängert und besetzt damit die erste Kontingentstelle. Der 25-jährige US-Amerikander geht somit bereits in seine dritte Saison in Füssen. In der abgelaufenen Spielzeit musste er längere Zeit verletzungsbedingt pausieren und konnte in 32 Partien 38 Scorerpunkte sammeln
  
Adendorfer EC
(RLN)  Bei den Heidschnucken gibt es die nächsten Spielerabgänge zu vermelden. Sowohl Verteidiger Ruslan Cernych, als auch Stürmer Benjamin Kosianski, die beide seit 2021 beim AEC spielten, werden den Verein verlassen
  
Mittenwald Piranhas
(BBZL)  Der langjährige Oberliga-Verteidiger Sean Morgan wechselt vom EC Peiting zum EVM. Der 28-Jährige stammt ursprünglich aus dem Garmischer Nachwuchs und bringt reichlich Erfahrung mit zu den Piranhas. Neben Peiting spielte er auch Sonthofen, Lindau und Rostock
   
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten

(IHP)  Aktuelle Nachrichten, Pressemitteilungen, Spielberichte und Vorberichte vom Mittwoch 17.Februar 2016. Heute mit Informationen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern, Regionalliga Südwest, Landesliga Baden-Württemberg, 1.Liga West, Nordrhein-Westfalen-Liga, Landesliga Nord, Regionalliga Ost, und Landesliga Berlin.



eisbrenberlinEisbären Berlin: Profivereine unterstützen die Integration der Willkommensklassen

(DEL)  Gemeinsam mit den Berliner Profivereinen 1. FC Union, ALBA, BR Volleys, Eisbären, Füchse und Hertha BSC besuchte Bildungssenatorin Sandra Scheeres heute die sportbetonte Grundschule am Fließtal in Berlin-Hermsdorf.
Dort werden im Sportunterricht Klassen der Grundschule gemeinsam mit einer Willkommensklasse unterrichtet. Zusätzlich unterstützt ein Trainer der Füchse Berlin diesen Sportunterricht.
Sandra Scheeres: „Ich begrüße es sehr, dass die Profivereine ihre Sportangebote auf die Willkommensklassen ausweiten. Schulsport kann einen erheblichen Beitrag und eine Chance für eine erfolgreiche Integration von Kindern und Jugendlichen in das Schulleben leisten. Integration kann nur über Dialog und Interaktion gelingen.
Aufeinander zugehen und miteinander kommunizieren – das ist die Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche Integrationsarbeit. Hierfür bestehen im gemeinsamen Sporttreiben vielfältige Ansatzpunkte.“
Kaweh Niroomand, Sprecher der Berliner Proficlubs: „Die Clubs engagieren sich seit Jahren gemeinsam mit der Senatsverwaltung dafür, Kinder in den Berliner Schulen für den Sport zu begeistern. Dieses sehr erfolgreiche Programm haben wir nun um ein Angebot für Willkommensklassen erweitert. Nirgendwo erfolgt Integration so selbstverständlich wie im Sport. Wir wollen diese Kraft des Sports und die Strahlkraft der Proficlubs dafür nutzen, die große gesamtgesellschaftliche Aufgabe der Integration der vielen Flüchtlinge zu unterstützen.“ 
Die Berliner Proficlubs engagieren sich seit 2012 gemeinsam mit der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft für mehr Sport an den Berliner Grundschulen. Mit insgesamt 29 Grundschulen sind die Clubs mittlerweile feste Kooperationen eingegangen, das Programm wird stetig ausgebaut. Jugendtrainer der Clubs arbeiten regelmäßig an den Schulen, um die Sportlehrer im Sportunterricht zu unterstützen und das außerunterrichtliche (z.B. Sport AGs) sowie außerschulische (z.B. Wettkämpfe, Wochenend- und Ferienangebote, Camps) Sportangebote zu verbessern.
Das Programm „Profivereine machen Schule“ wurde nun um ein Sportangebot für Willkommensklassen erweitert, um die Integration der vielen in Berlin ankommenden Flüchtlingskinder zu unterstützen. Die Clubs bieten seit Herbst 2015 feste, wöchentliche Sportangebote für Willkommensklassen an. Auch dieser Teil des Programms „Profivereine machen Schule“ wird stetig ausgebaut, mittlerweile werden darüber ca. 500 Flüchtlingskinder in 39 Berliner Willkommensklassen erreicht.
Am Besuch des Sportangebots für Willkommensklassen in der Grundschule am Fließtal nahmen teil: Sandra Scheeres, Senatorin für Bildung, Jugend und Wissenschaft; Kaweh Niroomand, Sprecher Initiative Berliner Proficlubs und Geschäftsführer BR Volleys; Ingo Schiller, Geschäftsführer Hertha BSC; Henning Harnisch, Vizepräsident ALBA BERLIN; Willy Weyhrauch, Spieler Füchse Berlin; Volker Zerbe, Sportkoordinator Füchse Berlin; Lutz Munack, Geschäftsführer Sport 1. FC Union Berlin; Sven Felski, Vorstandsvorsitzender Eisbären Juniors Berlin.



duesseldorferegBreuninger und die Düsseldorfer EG auch in der Saison 2015/16 ein starkes Team

(DEL)  Seit 2014 besteht eine enge Partnerschaft zwischen Breuninger und der Düsseldorfer EG. Auch in diesem Jahr präsentiert sich das deutschlandweit tätige Fashion- und Lifestyle-Unternehmen als Team Partner und offizieller Ausstatter in der sehr erfolgreichen Spielzeit 2015/16.
„Die Düsseldorfer EG zählt zu unseren wichtigen Partner in Düsseldorf, denn als fester Bestandteil der rheinischen Metropole, passt sie perfekt zu unserem Engagement für Düsseldorf. In den vergangenen zwei Jahren konnte die Mannschaft tolle sportliche Erfolge erreichen und auch Breuninger hat sich erfolgreich in Düsseldorf etabliert. Wir freuen uns sehr, auch in diesem Jahr gemeinsam als starkes Team in Düsseldorf aufzutreten, das Sport und Fashion miteinander vereint“, erklärt Andreas Rebbelmund, Geschäftsführer Breuninger Düsseldorf. Im Rahmen der Kooperation hat Breuninger erneut die gesamte Mannschaft des achtmaligen Deutschen Meisters mit hochwertigen Anzügen der Marke JOOP! eingekleidet.



hamburgfreezersHamburg Freezers: Schubert unterzieht sich Ellenbogen-Operation

(DEL)  Die Hamburg Freezers müssen bis zu sechs Wochen auf Christoph Schubert verzichten. Der Kapitän der Hamburger wird sich nach anhaltenden Beschwerden im linken Ellenbogen am Donnerstag einer Operation im Marienkrankenhaus unterziehen müssen. Dort werden mittels einer Gelenkspiegelung freie Gelenkkörper entfernt. Die Operation wird von Dr. Roman Feil durchgeführt.
„Es ist natürlich brutal, in dieser Phase der Saison nicht spielen zu können. Ich würde lieber auf dem Eis stehen und der Mannschaft helfen, als auf dem OP-Tisch zu liegen", sagte Schubert. „Jetzt hoffe ich, dass die Mannschaft die Playoffs erreicht. Ich werde die Jungs abseits des Eises unterstützen." 
Sportdirektor Stéphane Richer: „Das ist keine gute Nachricht, wenn der Kapitän in der Schlussphase der Saison nicht mitwirken kann. Auf der anderen Seite sind wir aber breit aufgestellt. Die anderen Spieler müssen diesen Ausfall jetzt kompensieren."



roteteufelbadnauheimRote Teufel Bad Nauheim: Am 9. März Ausbildungsbörse im VIP-Raum - Unternehmen stellen Ausbildungs- und Karrierechancen vor

(DEL2)  Am 9. März richtet der EC Bad Nauheim gemeinsam mit der Arbeitsagentur eine Ausbildungsbörse der besonderen Art aus. Im Eisstadion sollen Jugendliche die Möglichkeit bekommen sich in einer lockeren Atmosphäre über Berufsmöglichkeiten in der Region zu informieren. Mit einem bunten Paket aus Ausstellern und Informationsangeboten sollen die Jugendlichen einen ersten Einblick in ihre Karrieremöglichkeiten bekommen. Der EC Bad Nauheim will die erscheinenden Jugendlichen zudem für ihr frühzeitiges Interesse an der Arbeitswelt belohnen.
„Mit der Ausbildungsbörse wollen wir unserer sozialen Verantwortung nachkommen“, sagt Vertriebsleiter Dirk Schäfer. „Wir fühlen uns der Region und den darin lebenden Menschen sehr verpflichtet und möchten ein Stück der Unterstützung, die wir regelmäßig im Stadion erleben, zurück geben.“ Gemeinsam mit der Arbeitsagentur hat der EC Bad Nauheim die unterschiedlichsten Aussteller aus der Region gewinnen können, die ihre Ausbildungsmöglichkeiten am 09. März im Eisstadion vorstellen werden. Dabei sind auch viele Sponsoren des ECBN, die klassische und ungewöhnliche Ausbildungsberufe anbieten. Unter anderem werden sich mit den Firmen LIDL und Hassia Bad Vilbel aber auch große Arbeitgeber aus der Region vorstellen, die auch international erfolgreich sind.
Zwischen 12 und 17 Uhr öffnet der EC Bad Nauheim an diesem Tag seine VIP-Bereiche. In dieser Zeit können die Jugendlichen mit den Arbeitgebern sprechen, sich informieren und so leicht die ersten Kontakte knüpfen. Für Unterhaltung während möglicher Wartezeiten, wird der ECBN ebenso sorgen, wie für die besondere Atmosphäre. Denn nicht nur der ungewohnte Blick auf das Eis aus den Fenstern des VIP-Bereichs ist gewährleistet, Spieler der Roten Teufel, die wie beispielsweise Torwart Jan Guryca zum Teil selbst eine Ausbildung in der Region absolvieren, werden den Jugendlichen Rede und Antwort stehen.
„Wir freuen uns unheimlich auf diesen Tag und hoffen, dass wir dazu beitragen können, die Region als Arbeitsort schmackhaft zu machen“, erklärt Andreas Ortwein, Geschäftsführer des Eishockeyclubs. „Genau deshalb wollen wir die Jugendlichen auch für ihr Engagement und ihre Zeit bei uns im Stadion belohnen“, ergänzt Schäfer. Denn – und das ist sicherlich einmalig für eine Ausbildungsbörse – wer seine Bewerbungsunterlagen von der Arbeitsagentur an diesem Tag checken lässt, erhält eine Freikarte für ein Heimspiel der Bad Nauheimer.



crimmitschauEispiraten Crimmitschau: Hinweise zum Heimspiel gegen Bremerhaven - Linamar Event wartet mit Highlights für Besucher auf

(DEL2)  Ein besonderes Event im Rahmen des Heimspiels der Eispiraten Crimmitschau gegen die Fischtown Pinguins Bremerhaven wirft seine Schatten voraus. Im Rahmen der Partie am kommenden Freitag (19.02.2016 - 20:00 Uhr) begrüßen die Westsachsen insgesamt ca. 1.200 Mitarbeiter ihres langjährigen Partners und Sponsors Linamar im Kunsteisstadion Crimmitschau. Dieser feiert mit seinen Angestellten das 50jährige Firmenjubiläum. Im Vorfeld des Events informieren die Verantwortlichen hiermit über Einschränkungen und Besonderheiten.
Einlass und Fanblöcke:
Aufgrund der großen Anzahl an Gästen wird der reguläre Gästefanblock sowie große Teile der Gegengrade für die Mitarbeiter von Linamar reserviert. Der Gästeeinlass an der Hinterseite des Stadionhauptgebäudes wird am Spieltag ausschließlich für die Angestellten des Unternehmens vorbehalten sein. Hinzu kommt die Absperrung der zum Stadion zugewandten Parkplatzfläche auf dem Areal im Kühgrund.
Gästefans aus Bremerhaven, die in Absprache mit den Verantwortlichen der Fischtown Pinguins mit ca. 50 Personen zu erwarten sind, werden zum Spiel in einem kleinen Bereich im "Familienblock", direkt links nach dem Haupteingang untergebracht. Alle Fans der Eispiraten Crimmitschau, die regulär ihren angestammten Platz in einem der abgesperrten Bereiche haben, werden zu diesem Spiel gebeten, sich einen temporären Stehplatz in einer der weiteren Fankurven zu suchen. Dabei sei nochmals ausdrücklich betont, dass es sich zu diesem Spiel um eine Sonderregelung handelt, die nur an diesem Tag Gültigkeit haben wird.
Rahmenprogramm:
Sowohl die Gäste und Mitarbeiter von Linamar als auch alle Crimmitschauer Eishockeyfans dürfen sich über ein besonderes Rahmenprogramm zur Partie freuen. Dies beginnt mit der Verteilung von insgesamt 3.000 Wunderkerzen an alle Besucher, die durch das Unternehmen Spar-Land Handels GmbH mit Filialen in Crimmitschau, Glauchau, Zwickau, Schneeberg, Schwarzenberg und Döbeln freundlichst zur Verfügung gestellt werden. Die Leuchtstäbe sollen zum Einlauf der Eispiraten angezündet werden und den Sahnpark in ein stimmungsvolles Meer aus funkelnden Lichtern tauchen.
Als eines der weiteren Highlights wird es zum Einlauf des Teams eine Pyro-Show durch die Profis der Phönix-Fireworks-Eventmanagement UG aus Ronneburg geben. Die Experten, die bereits im Jahr 2012 eine gut 15minütige Show inszenierten, werden zudem nach Abpfiff der Partie eine Feuer-, Licht- und Pyroshow präsentieren. Daher werden alle Fans bereits im Vorfeld gebeten auch nach Ende des Spiels weiterhin auf den Zuschauerrängen zu verbleiben.
Drittelpausen
In der 1. Drittelpause der Begegnung wird zunächst das Volkswagen Partnerautohaus der Eispiraten Autohaus Motor Lichtenstein ein Fahrzeug sowie besondere Angebote des Autohauses auf der Eisfläche präsentieren. Im Anschluss folgt dann die Premiere für "Rumble on ice". Das Pausenspiel, welches Dank der Unterstützung der Beachwold Neukirchen in Zukunft regelmäßig stattfinden soll, verspricht im Vorfeld großen Spaß und Spannung. Insgesamt 2 Teams mit jeweils 2 Spielern treten dabei auf dem Eis gegeneinander an. Ziel ist es, einen überdimensionalen Puck trotz eingeschränkter Bewegungsfreiheit in Fußballermanier im gegnerischen Tor unter zu bringen. Die Auswahl der Teilnehmer erfolgt durch Eispiraten Maskottchen Crimmel während des 1. Drittels der Begegnung. Ein erster Test der Eispiraten Verantwortlichen verlief dabei vielversprechend.
In der 2. Pause wird dann Musiker Marco Wölfer auf dem Eis zu Gast sein. Der Crimmitschauer Künstler, der vielen eher unter dem Namen "Mr. Rod" bekannt sein dürfte, performt einen seiner Titel direkt auf dem Spielfeld. Möglich wird dies Dank der Unterstützung des gemeinsamen Partners, der Besico Sachsenland GmbH. Das Unternehmen mit Autohäusern unter anderem in Glauchau und Crimmitschau präsentiert am 05.03.2016 - 20:00 Uhr die Show "Mr. Rod - A Homage to Mr. Rod Stewart" in der Stadthalle Chemnitz, zu der die Eispiraten ihre Fans hiermit ebenfalls aufmerksam machen wollen.

Eispiraten mit Rückenwind in den Saison-Endspurt / Heimspiel gegen Bremerhaven – Auswärtsfahrt nach Bad Nauheim
Die Eispiraten Crimmitschau gehen mit einer Menge Selbstbewusstsein in das anstehende Punktspielwochenende. Nach zuletzt 3 Siegen in Serie können die Crimmitschauer an diesem Wochenende einen weiteren großen Schritt in Richtung Pre-Playoffs machen. Dazu kreuzen die Westsachsen am Freitagabend (19.02.2016 – 20:00 Uhr) im Sahnpark zunächst die Schläger mit den Fischtown Pinguins. Am Sonntag (21.02.2016 – 18:30 Uhr) gastieren die Eispiraten dann beim EC Bad Nauheim. In beiden Spielen wollen die Westsachsen wichtige Punkte einfahren, um ihren Vorsprung auf die Verfolger aus Weißwasser und Kaufbeuren weiter auszubauen.
Am kommenden Freitag (19.02.2016 – 20:00 Uhr) gastiert mit den Fischtown Pinguins der derzeitige Tabellenzweite im Sahnpark. Die Eispiraten, die aus den letzten 6 Spielen vor heimischer Kulisse 5 Siege erzielen konnten, wollen auch gegen die Nordlichter ihre Heimstärke präsentieren und die Tür zu den Pre-Playoffs weiter aufstoßen. Bevor die Fans der Westsachsen einen weiteren Heimsieg ihrer Rot-Weißen feiern können, müssen die Crimmitschauer aber ihr bestes Eishockey abrufen. Dabei steht den Hausherren eine kampfbetonte Begegnung bevor, denn die Bremerhavener gelten als robuste und entschlossene Mannschaft, die auch am Freitag sicherlich keine Punkte verschenken will. Gleiches gilt jedoch auch für die Eispiraten, die sich in den letzten Heimspielen durch viel Einsatzbereitschaft, Leidenschaft und große Emotionen die Siege erkämpften. Mit der Unterstützung der eigenen Fans im Rücken wollen die Mannen um Kapitän André Schietzold die Partie für sich entscheiden. Dabei müssen die Vorderleute von Goalie Ryan Nie einmal mehr eine solide Leistung abrufen, um den starken Offensivreihen um David Stieler (23 Tore, 25 Vorlagen), David Zucker (19 Tore, 27 Vorlagen) und Björn Bombis (10 Tore, 32 Vorlagen) Einhalt zu gebieten. Denn das Team von Neu-Trainer Thomas Popiesch stellt mit 182 erzielten Toren die zweitbeste Offensive der laufenden DEL2 Saison. Zu hoffen ist, dass die westsächsichen Angreifer den Abwehrriegel der Fischtown Pinguins sprengen können, der mit nur 120 Gegentoren aktuell den zweitbesten Wert der Liga aufweist. Mit voller Entschlossenheit und maximalem Einsatz jedes Spielers kann aber auch gegen die favorisierten Gäste der nächste Heimsieg vor einer tollen Kulisse gelingen.
Am Sonntag (21.02.2016 – 18:30 Uhr) müssen die Eispiraten nach Bad Nauheim reisen. In der Kurstadt gibt es für die Pleißestädter aber keine Verschnaufpause. Fest entschlossen wollen die Crimmitschauer die Punkte entführen und werden dafür wieder an ihre Leistungsgrenzen gehen. Die Gastgeber sind auf Platz 6 der Tabelle und wollen ihren direkten Playoff-Platz weiter verteidigen, weshalb sie auf jeden Punkt angewiesen sind und keine leichtfertigen Geschenke verteilen werden. Dennoch stehen die Vorzeichen für die Eispiraten nicht so schlecht. Beim letzten Aufeinandertreffen in Bad Nauheim konnten sich die Westsachsen mit 4:2 durchsetzen und die 3 Punkte für sich verbuchen, was es natürlich zu wiederholen gilt. Die Roten Teufel hatten am zurückliegenden Wochenende sowohl gegen Rosenheim (4:5 nach Penaltyschießen) als auch gegen Heilbronn (1:2) das Nachsehen. Auch deshalb sind die Hessen gewillt, gegen die Crimmitschauer wieder etwas Zählbares einzufahren. Dabei setzt der Nauheimer Coach Petri Kujala einmal mehr auf seine Topstürmer Nick Dineen (18 Tore, 39 Vorlagen) und Dustin Cameron (28 Tore, 26 Vorlagen). Mit Mikko Rämö haben die Bad Nauheimer zudem den statistisch gesehen zweitbesten Torhüter in ihren Reihen. Nur Ryan Nie, welcher bekanntlich das Eispiraten-Trikot trägt, kann bessere Quoten aufweisen und könnte sich auch im Duell mit den Kurstädtern zu einem wichtigen Rückhalt entwickeln. Eines steht jedenfalls schon im Vorfeld fest: Nur über Leidenschaft, Kampfgeist und Einsatzbereitschaft werden die Punkte zum Schluss vergeben. Deshalb werden die Westsachsen wieder einmal alles in die Waagschale werfen, damit am Ende dieser Hauptrunde die Eispiraten auf einem angepeilten Pre-Playoff-Platz stehen können.



kaufbeurenESV Kaufbeuren: "Sehe in der Mannschaft Potential" - Die Mannschaft stabilisieren und die special teams verbessern - das steht jetzt im Mittelpunkt

(DEL2)  Das primäre Ziel ist für den neuen ESVK-Trainer Toni Krinner klar: Die Mannschaft soll stabilisiert werden und über das zusätzliche Verbessern des Überzahl- und Unterzahlspiels hat man dann wieder die Möglichkeit Spiele zu gewinnen. Der neue ESVK Coach zu den Gründen, die ihn dazu bewogen haben, das Engagement in Kaufbeuren anzutreten:
"Ich sehe das Potential in der Mannschaft besser dazustehen als man es im Moment tut. Ich sehe die Möglichkeit Spiele zu gewinnen. Es besteht die Chance in Zukunft weiter vorne mitzuspielen als das in den vergangenen Jahren der Fall war. Man hat in Kaufbeuren einen jungen ehrgeizigen Geschäftsführer, der Erfolg will, Gesellschafter im Hintergrund, die Erfolg wollen und ich bin ein Trainer der auch Erfolg will, also spricht nichts dagegen."
Die Ziele in der aktuellen Saison sind freilich andere. Angesprochen auf die momentane sportlichen Lage und die Aussichten für die restlichen Spiele sagt Krinner: "Wir sind keine Träumer. Derzeit ist der Abstand zu Platz zehn sehr groß. Es ist ungemein schwer in der jetzigen Situation die PlayOffs noch zu erreichen. Von daher habe ich die Playdowns schon im Hinterkopf. Im Moment kommt es aber darauf an, dass wir unser System schnell verinnerlichen und dass wir die special teams ligatauglich machen und uns so eine Chance geben die Spiele zu gewinnen - und das am Besten schon am Freitag. Nach 52 Spieltagen sehen wir dann was zu Buche steht und dann sieht man weiter. Für den Moment gilt es aber in erster Linie uns in unserem Spiel zu stabilisieren. Vor allem das Überzahl- und Unterzahlspiel ist schlecht im Moment, das muss man leider so sagen."
Der Geschäftsführer der ESVK Spielbetriebs GmbH Michael Kreit äußerte sichl zu den Gründen für die Änderung auf dem Trainerposten wie folgt: "Am Montag war eine mehrstündige Gesellschafterversammlung, in der klar war, dass wir etwas tun müssen, um die Abwärtsspirale zu stoppen. Es wurde der Entschluss gefasst Mike Muller von seinen Aufgaben zu entbinden und einen neuen Trainer ins Boot zu holen. Wir haben jetzt noch fünf Saisonspiele und ich hoffe, dass schon am kommenden Wochenende ein positiver Effekt auf die Mannschaft übergeht. Wir wollen uns jetzt stabilisieren. Dass oberste Ziel ist natürlich der Klassenerhalt. Darauf werden wir hinarbeiten."



scriesserseeSC Riessersee: Sonntag „Familientag“ gegen Kaufbeuren / Frauen bezahlen 10 Euro – Schüler 5 Euro

(DEL2)  Der SC Riessersee veranstaltet am kommenden Sonntag zum zweiten Mal in dieser Saison seinen beliebten Familientag im Olympia-Eissportzentrum. Gegen den ESV Kaufbeuren gibt es für Frauen und Schüler wieder verbilligte Preise.
Frauen bezahlen auf allen Plätzen (Außer die Blöcke A/I und VIP-Tickets) nur zehn Euro, Schüler nur fünf Euro.
In den Pausen spielen die Bambinis des SC Riessersee und es findet auch wieder das beliebte Puckwerfen statt. Spielbeginn ist am Sonntag um 17 Uhr.  



deggendorferscDeggendorfer SC vor letztem Heimspiel in der Hauptrunde

(OLS)  Zum letzten Heimspiel der Hauptrunde 2015/16 empfängt der DSC am 
Freitag um 20 Uhr den aktuellen Tabellenfünften, die Tölzer Löwen. 
Eine lange Saison neigt sich schön langsam dem Ende zu, doch Zeit zum 
Verschnaufen gibt es nicht, denn die Partie gegen die Löwen aus Bad 
Tölz ist für den Deggendorfer SC fast vorentscheidend. Im direkten 
Fernduell mit den Selber Wölfen kämpft man aktuell um den sechsten 
Rang in der Oberliga Süd und damit um die direkte Playoffqualifikation.
Beide Teams haben aktuell 55 Punkte auf dem Konto und haben bereits 37 
der 40 Hauptrundenspielen absolviert. Um nicht ins Hintertreffen zu 
geraten, braucht der DSC gegen die Oberbayern dringend einen Sieg.
Dies wird allerdings alles andere als leicht, denn die Tölzer schicken 
traditionell einen sehr breiten und ausgeglichenen Kader an den Start. 
So haben aktuell dreizehn Spieler im Tölzer Kader bereits zweistellig 
gepunktet. Topscorer im Team um Coach Axel Kammerer ist Franz Mangold, 
der 27 Punkte (darunter 19 Tore) in 36 Spiele für sich verbuchen 
konnte. Gestützt wird die Tölzer Mannschaft von Torwart Markus Janka. 
Der Routinier und Ex-DEL-Spieler hat den DSC in den bisherigen Duellen 
bereits häufig zur Verzweiflung gebracht, v.a. als er im letzten 
Aufeinandertreffen der beiden Teams seinen Löwen zum Sieg im 
Penaltyschießen verhalf.
Ein weiterer Gefahrenherd bei den Oberbayern ist aktuell Maximilian 
Kammerer. Der 19-Jährige ist der Sohn von Löwen-Coach Axel und kam per 
Förderlizenz von der Düsseldorfer EG. Er konnte bisher in sechs 
Partien bereits zehn Scorerpunkte sammeln.
Ob Verteidiger Martin Rehthaler bei der schweren Aufgabe gegen die 
Tölzer helfen kann, steht noch nicht fest. Bis auf die 
langzeitverletzten Philipp Müller und Christian Retzer steht hingegen 
der gesamte Kader zur Verfügung.
Alles andere als eine leichte Aufgabe für den DSC in diesem letzten 
Heimspiel, der jedoch alles in die Waagschale werfen wird, um sich 
diese wichtigen Punkte unter den Nagel zu reißen.



evregensburgEV Regensburg stellt Nachwuchskonzept und neues DEB-Sterneprogramm vor

(OLS)  Am abgelaufenen Freitag folgten Vertreter aus der Wirtschaft, der Politik und der Medien der Einladung des EV Regensburg in die Räume der Brauerei Bischofshof. Dort wurde die Nachwuchspolitik des Vereins beleuchtet.
Stefan Schnabl, hauptamtlicher Nachwuchstrainer des EVR, referierte über die Philosophie seines Vereins bei der Talentförderung und stieß damit auf offene Ohren. Interessiert verfolgten die Gäste den Vortrag und brachten sich auch in einer Fragerunde mit wertvollen Beiträgen ein. Neben Schnabl gaben auch EVR-Vorstand Ivo Stellmann-Zidek sowie der Coach der Oberliga-Mannschaft, Doug Irwin, Einblick in die Ver-zahnung zwischen Profi- und Nachwuchssport.
Neben dem vereinseigenen Konzept wurde auch das neue Sterne-Programm des Deutschen Eishockey-bundes vorgestellt. Gemeinsam mit der DEL wurde ein System eingeführt, das ab der kommenden Saison viele Auflagen an alle DNL-Clubs stellt. Um die volle Ausbeute, das wären fünf Sterne, zu erhalten und weiterhin eine Top-Nachwuchsadresse zu bleiben, muss ein zweiter hauptamtlicher Nachwuchstrainer engagiert werden. Dieser ist allerdings nur durch Sponsoring zu finanzieren. Die Vereinsführung geht von einer Summe von 50.000 € pro Jahr aus, die notwendig ist.
Stefan Schnabl zeigte sich zuversichtlich, dass der EV Regensburg mindestens ein Vier-Sterne-Club ab der nächsten Saison, vorausgesetzt der zweite hauptamtliche Nachwuchstrainer kann finanziert werden, sein wird. Erhält der Verein aber nicht Stern Nummer zwei, der genau den zusätzlichen Kollegen Schnabl´s betrifft, wären alle weiteren Sterne für den Verein wertlos.
Somit setzt der Verein auf Unterstützung aus der Wirtschaft, um weiterhin gute Nachwuchsspieler auf höchstem Niveau ausbilden zu können.



ehvwoelfeschoenheide09Wird der EHV Schönheide 09 zum Zünglein an der Waage?

(OLS)  Seit dem vergangenen Wochenende steht also auch rechnerisch fest, dass der
EHV Schönheide 09 sein anvisiertes Saisonziel, nicht Letzter zu werden, leider
nicht mehr erreichen kann und muss daher dem nahenden Saisonende ins
Auge schauen. Am vorletzten Hauptrundenwochenende könnten die Wölfe aber
für die Konkurrenz durchaus noch zum Zünglein an der Waage werden, denn
mit dem vierten und letzten Wölfe-Derby am Freitag, dem 19.02.16, um 20:00
Uhr beim VER Selb und dem vorletzten Saisonheimspiel am Sonntag, dem
21.02.16, um 18:00 Uhr gegen den Deggendorfer SC, warten zwei Gegner, die
aktuell punktgleich um den sechsten Tabellenplatz kämpfen, welcher die
sichere Playoff-Teilnahme ohne den Umweg Pre-Playoffs garantieren würde.
Zunächst geht es am Freitag also gegen unsere Namensvetter aus Selb,
welche die bisherigen drei Vergleiche (8:1, 5:1, 4:2) gegen den EHV 09 mehr
oder weniger klar gewinnen konnten. Zu Saisonbeginn mit zu den Topfavoriten
zählend, kamen die Oberfranken aber zuletzt nicht richtig in die Spur, wonach
aus den letzten vier Spielen nur ein Penaltysieg beim letztwöchigen Heimspiel
gegen Sonthofen heraussprang. Auch der Trainerwechsel zu Henry Thom Mitte
Januar hat zumindest tabellarisch noch nicht wirklich viel bewirkt, wonach sich
Selb, gemessen auch an den eigenen Ansprüchen, aktuell “nur“ mit den
punktgleichen Deggendorfern um den sechsten Tabellenplatz streitet, da der
Abstand, bei nur noch drei zu absolvierenden Spielen, auf die fünftplatzierten
Tölzer Löwen immerhin schon sechs Punkte beträgt.
Der EHV 09 könnte also im Kampf um den sechsten Tabellenplatz tatsächlich
zum Zünglein an der Waage werden, denn nach dem Auswärtsspiel in Selb,
empfangen die Wölfe am Sonntag den Deggendorfer SC zum vorletzten
Heimspiel in dieser Saison im Schönheider Wolfsbau. Lange Zeit war der DSC
die Überraschungsmannschaft in dieser Saison, als man wochenlang auf Platz
drei liegend einige andere Favoriten hinter sich ließ. Doch seit dem
Jahreswechsel läuft es nicht mehr ganz so rund, wonach das Team von Trainer
Christian Zessack, welcher die Mannschaft nach dem Rücktritt von Jiri
Otoupalik seit Monatsbeginn betreut, mittlerweile auf Rang sieben
zurückgefallen ist. Während also die Konkurrenz mächtig Boden gut gemacht
hat, gelang den Ostbayern seit dem letzten Aufeinandertreffen mit dem EHV
09 in den darauffolgenden zehn Spielen nur zwei Siege gegen Sonthofen und
Klostersee. Der EHV 09 hat zwar seine beiden Auswärtsspiele (3:5, 4:8) in
dieser Saison in Deggendorf verloren, doch ausgerechnet der DSC war es,
gegen welchen die Wölfe ihren bislang letzten Heimsieg feierten, als der EHV
09 das erste Spiel im Wolfsbau am Nikolaustag vergangenen Jahres mit 3:2
gewinnen konnte.
Die Wölfe werden am kommenden Wochenende sicher wieder alles versuchen,
ihren Gegnern die Stirn zu bieten, um möglichst mit Punkten das nahende
Saisonende versöhnlich zu gestalten. Am Freitag in Selb muss der EHV 09
dabei auf Verteidiger Christian Köllner verzichten, welcher seine
Spieldauerstrafe aus dem Heimspiel gegen Klostersee absitzen muss.



selberwoelfeVER Selb: Die SpVgg Bayern Hof zu Gast im Vorwerk

(OLS)  Während die SpVgg Bayern Hof in der Fußball-Bayernliga noch in der Winterpause ist, geht es für unsere Selber Wölfe in den verbleibenden drei Partien der Hauptrunde schon um Alles. Deshalb wollen uns die Jungs von Trainer Miroslav Janovsky am Freitag gegen den EHV Schönheide lautstark unterstützen und wurden selbstverständlich herzlich vom VER Selb e.V. dazu eingeladen.
Im Wölfe-Bus in die NETZSCH-Arena
Dazu werden die Fußballer aus Hof mit dem Mannschaftsbus der Selber Wölfe an der Grünen Au um 18:00 Uhr abgeholt sowie nach dem Spiel gegen den EHV Schönheide auch wieder nach Hause gebracht. Ein besonderes Dankeschön gebührt unserem Bus-Partner Happyday Hanke aus Marktredwitz, der sich ganz selbstverständlich bereit erklärt hat, unsere Freunde aus Hof zu fahren.



crocodileshamburgMit Vollgas gegen die jungen Wilden – Crocodiles Hamburg empfangen Moskitos Essen

(OLN)  Am kommenden Sonntag kommt mit dem ESC Wohnbau Moskitos Essen eine der interessantesten Mannschaften der neuen Oberliga nach Farmsen. Mit einem Altersdurchschnitt unter 21 Jahren gehören die „jungen Wilden vom Westbahnhof“ aktuell zu den positiven Überraschungen der Saison. Obwohl die Mannschaft von Trainer Urgestein Frank Gentges am vergangenen Wochenende nach Niederlagen im Derby gegen Herne und Neuwied den Einzug in die Play-Offs verpasst hat, kann die talentierte, junge Mannschaft seit Saisonbeginn überzeugen und das ausgegebene Ziel Klassenerhalt ist bereits vorzeitig erreicht. Großen Anteil am Erfolg der Moskitos hat mit Sicherheit Top Scorer Michal Velecky, der in der vergangenen Woche seinen Vertrag um ein Jahr verlängert hat. Der 28-jährige Mittelstürmer kam vor Saison vom tschechischen HC Sumperk zu den Wohnbau Moskitos und brachte es hier an der Seite von Kapitän Jan Barta in bislang 35 Spielen auf 35 Treffer und 24 Vorlagen.
Während Essen den Klassenerhalt bereits vorzeitig gesichert hat, befinden sich die Hamburg Crocodiles mitten im Abstiegskampf und da zählt jeder Punkt. „Wir müssen am Sonntag über 60 Minuten 110% geben und abrufen, was wir können.“ sagt Hamburgs Trainer Sven Gösch zu der bevorstehenden Begegnung gegen die Moskitos Essen am Sonntag 21.02.2016, 19:00 Uhr im Eisland Farmsen. Die Halle öffnet um 18 Uhr.Vorher geht es am Freitag für die Krokodile zum Tabellennachbarn FASS nach Berlin. Mit großem Engagement und Disziplin vielleicht auch eine lösbare Aufgabe ? Weitere Infos und Tickets gibt es unter www.crocodiles-eishockey.de   



ehcbaerenneuwiedAm Pferdeturm kühlen Kopf bewahren, in der Bärenhöhle der Favoritenrolle gerecht werden - Der EHC spielt Freitag in Hannover, Sonntag in Neuwied

(OLN)  Die Play-offs sind quasi in der Tasche, jetzt richtet sich der Blick nach vorne: Einen Punkt braucht der EHC Neuwied noch, um sich im „pikanten“ Fernduell mit den Moskitos aus Essen einen Platz unter den ersten Acht der Tabelle nicht mehr nehmen zu lassen. Doch die Bären könnten als derzeit Siebter vielleicht sogar noch ein wenig nach oben blicken, sich eine noch bessere Ausgangslage für die Play-offs verschaffen. Dazu bräuchte es jedoch in den verbleibenden sechs Spielen noch sechs weitere Energieleistungen wie am vergangenen Wochenende. Denn schon am Freitag reist der EHC nur als Außenseiter zu den Hannover Indians (20 Uhr). Am Sonntag hingegen geht man als Favorit in das Heimspiel gegen die Harzer Falken aus Braunlage (19 Uhr).
Sechs Punkte trennen die Hannover Indians als Tabellenfünfter (81) derzeit vom Tabellensiebten Neuwied (75) – allerdings hat das Team vom (Eisstadion am) Pferdeturm bereits ein Spiel mehr absolviert. Beim ersten Duell der beiden Teams siegten die Indians Anfang Oktober in Neuwied mit 3:2 – Frederik Gradl gelang in der 59. Minute der Ausgleich, Sebastian Lehmann machte in der Overtime den doppelten Punktgewinn der Gäste perfekt. Für das Rückspiel erwartet die Bären beim Zuschauer-Krösus der Liga (2.669 Zuschauer im Schnitt) eine stimmungsvolle Kulisse. „Dort zu spielen ist etwas Besonderes“, sagt EHC-Trainer Craig Streu. „Da erwartet uns eine Atmosphäre, von der wir uns nicht ablenken lassen dürfen. Die Indians haben zudem eine sehr starke Mannschaft. Es wird nicht einfach für uns. Ganz entscheidend wird sicherlich sein, so wenig wie möglich auf der Strafbank zu sitzen.“ Am Sonntag beim Sieg gegen im Abschluss schwache Moskitos in Essen konnte es sich der EHC leisten, deutlich öfter als der Gegner in der Kühlbox zu sitzen. Diesen Luxus wird man sich in Hannover nicht leisten können.
„Die Konstellation in der Tabelle ist für beide Teams reizvoll“, ist sich Streu sicher. „Auch die Indians werden sich die Tabelle anschauen und sehen, dass wir bei einem Sieg wieder ranrücken. Aber ich bin mir ganz sicher, dass Hannover wie jedes andere Team in der Liga bestens vorbereitet sein wird auf uns. Gerade mit den beiden Erfolgen am vergangenen Wochenende gegen Duisburg und in Essen weiß jeder, dass wir derzeit gut drauf sind.“
Dem schweren Auswärtsspiel in Hannover folgt ein nicht weniger kniffliges Heimspiel gegen die Harzer Falken aus Braunlage (Sonntag, 19 Uhr), die in der Vorwoche nur knapp mit 3:5 bei den Indians verloren, dabei kurz vor Schluss ein Empty-net-Goal kassierten. „Gegen Braunlage ist es natürlich unser Anspruch, die Partie zu gewinnen, aber wir dürfen dieses Team nicht unterschätzen“, sagt Streu. „Die haben gute Spieler in ihren Reihen. Lässt du denen Platz, dann haben die Spaß, und dann nutzen die das auch aus. Aber mit unseren Fans im Rücken wollen wir den nächsten Heimsieg einfahren.“ Das Hinspiel im Harz gewann der EHC mit 4:2, Kapitän Brian Gibbons hatte mit drei Toren maßgeblichen Anteil am Auswärtssieg.



wedemarkscorpionsESC Wedemark Scorpions vs. Timmendorf „der Klassiker“ - Sonntag, den 21. Feb. 18:30 Uhr

(OLN)  Die die Geschichte des ESC Wedemark Scorpions seit Beginn bis zum Aufstieg in die DEL miterlebt haben, bekommen noch heute Tränen in die Augen wenn sie sich an die „Schlachten“ zwischen dem ESC Wedemark (Wild Cats) und dem ETC Timmendorf zurück erinnern. Joe West und Lenny Soccio beim ESC Wedemark, Mark MacKay und Kerry Goulet bei Timmendorf hießen die elektrisierenden Duelle.
Am kommenden Sonntag, 21. Feb. 18:30 Uhr, empfängt der ESC Wedemark in der Eishockey Oberliga-Nord den EHC Timmendorfer Strand. Die Akteure sind andere, die Brisanz dieser Begegnung liegt an den aktuellen Tabellenplätzen und Punkten.
Beide Teams setzen alles daran den Tabellenplatz 14 zu vermeiden und damit die Teilnahme an der nächsten Oberliga Saison zu sichern.
„Ein äußerst wichtiges Spiel für mein Team“ so Coach Dieter Reiss, der bis auf Karan Moallim und Marvin Knauf mit dem Einsatz aller weiteren Spieler plant.
Das Restprogramm der fünf Teams die aktuell um die Plätze 11, 12 und 13 kämpfen ist ähnlich anspruchsvoll, so dass jedes der jetzt noch anstehenden sechs Spiele bis zum Ende der Hauptrunde von außerordentlicher Bedeutung ist. 



wanderersgermeringKämpfen bis zum Ende - Wanderers Germering schielen mit einem Auge auf die Konkurrenz

(BYL)  Die Mannschaft um Wanderers Coach Alfred Weindl blickt auf ein durchwachsenes Spielwochenende zurück. Zweimal musste man gegen die Ice Dogs aus Pegnitz antreten. Das Heimspiel konnte verdienter Maßen mit 3:2 für sich entschieden werden. Zwei Tage später fand man auf fremden Eis über die kompletten 60 Minuten nicht wirklich zum eigenen Spiel, so dass auch hier die Heimmannschaft die Oberhand behielt.
Mit nun drei Punkten Rückstand auf den Tabellenzweiten Pfaffenhofen hat man den direkten Klassenerhalt nicht mehr in der eigenen Hand. Man ist gezwungen, die verbleibenden zwei Partien allesamt in regulärer Spielzeit zu gewinnen und gleichzeitig muss man auf Schützenhilfe vom EV Pegnitz hoffen.
Die Playdowns sind extrem spannend und werden wahrscheinlich erst am letzten Spieltag eine Entscheidung herbeiführen. Dazu beigetragen haben die Riverrats aus Geretsried, die sich nach einer desolaten Vorrunde gefangen haben und aktuell die Abstiegsrunden-Gruppe nach ihrem Last-Minute-Sieg in Pfaffenhofen am vergangenen Sonntag anführen. Der Vorsprung auf die Icehogs beträgt jedoch nur einen Punkt. Vollkommen verständlich also, dass die Mannschaft von der Ilm nun am kommenden Sonntag im Spiel vor heimischer Kulisse gegen die Wanderers alles klar machen will in Sachen Klassenerhalt. Im Spiel gegen Geretsried lag man bis Mitte des Schlussdrittels noch mit 3:1 in Führung, doch dann überschlugen sich die Ereignisse. Ondrej Horvath und Jonas Köhler konnten in nur drei Minuten das Unentschieden für ihre Farben markieren. Eine erneute ECP-Führung durch Christian Birk konnte durch Dominik Meierl und erneut Ondrej Horvath spielentscheidend egalisiert werden. David Vokaty und der tschechische Kontingentspieler Martin Kuritko stellen mit jeweils 14 Scorerpunkten die punktstärksten Pfaffenhofener dar. Doch mit beachtlichen vier Toren und 6 Assists folgt dicht dahinter der ehemalige Wanderers-Verteidiger Mathias Jeske, der sich in den letzten Wochen grundsätzlich als immer wertvoller für die Icehogs erweist. Das Spiel verspricht Dramatik pur, für beide Teams.
Die Ausgangssituation für Germering ist klar, zwei Siege müssen her. Ansonsten winkt die Relegation, sofern Pegnitz die drei Zähler Rückstand auf die Wanderers nicht mehr gutmachen kann. Aller Voraussicht nach kann Alfred Weindl auf den kompletten Kader zurückgreifen. Auch wenn der ein oder andere schwarz-gelbe Anhänger enttäuscht mit dem Fanbus aus Pegnitz zurückgekehrt ist, heißt es jetzt auch nochmal auf den Rängen Vollgas geben und die Mannschaft entsprechend zu unterstützen!



peissenbergeishacklerTSV Peißenberg: Ready to Rumble – Punktspielbetrieb in der Eishalle startet wieder ab Freitag

(BYL)  Ab Freitag wird der gesamte Punktspielbetrieb wieder regulär in der Eishalle Peißenberg laufen und ab nächster Woche auch wieder der reguläre Trainingsbetrieb für alle Mannschaften mit der Nutzung der Kabinen.
Doch bevor das so sein wird, muss der Vorplatz an der Eishalle, Teile der Eishalle sowie die Kabinen von einer professionellen Firma gereinigt werden. Von der Leitung der Gemeindewerke Peißenberg wurde diese Maßnahme beschlossen und in Auftrag gegeben. “Wir bedanken uns ausdrücklich bei den Peißenberger Gemeindewerken für das professionelle und schnelle Handeln in dieser für die Eishackler sehr schwierigen Lage”, so Eishacklerboss Norbert Ortner.
Auf gewisse Änderungen bei den Punktspielen der Eishackler müssen sich die Zuschauer im Peißenberger Eisstadion aber einstellen. Aufgrund des Brandes in der benachbarten Cari-Bar und den Sperrungen im Eingangsbereich des Bäderparks können die Zuschauer nicht wie gewohnt das Eisstadion betreten.
Als Provisorium wird der Nebeneingang am Kabinentrakt als Haupteingang umfunktioniert, wo auch die Eintrittskarten erworben werden können.
Um etwaigen Verzögerungen und langen Warteschlangen im Freien zu entgehen, bietet die Sparte Eishockey ab sofort für die beiden Spiele (letztes Zwischenrunden- und erstes Playoff-Viertelfinalspiel) am kommenden Wochenende einen zusätzlichen Kartenvorverkauf in folgenden Geschäften in Peißenberg an:
- Fahrrad- und Eishockeyshop, Sigi Schmid, Schongauer Straße
- Bäckerei Andrä, Hauptstraße
- Bäckerei Andrä, Sonnenstraße
Die verbilligten Karten für die Dauerkartenbesitzer können nur im Fahrrad- und Eishockeyshop, Sigi Schmid, an der Schongauer Straße erworben werden.
Ein herzliches Dankeschön für die spontane Unterstützung durch die Familien Andrä und Schmid und ihren Mitarbeitern.
Für das Viertelfinalspiel, Sonntag 21.02.2016, können zusätzlich am Freitagspiel ab der 1. Drittelpause Karten beim Kassenteam am Stadion erworben werden.



loewenwaldkraiburgLöwen Waldkraiburg starten in die schönste Zeit der Saison

(BYL)  „Endlich“ denken sich die vielen Fans des EHC Waldkraiburg und damit haben sie Recht: Endlich geht mit den Playoffs die beste Zeit des Eishockeyjahres los! Am Sonntag steht die erste Partie der „Best-of-5“-Serie im Viertelfinale auf dem Plan und dabei treffen die Löwen ab 17:15 Uhr mit dem ECDC Memmingen gleich auf ein absolutes Top-Team! Wegen des erwarteten hohen Zuschauerandrangs gibt es wieder einen Vorverkauf und auch der Fanshop öffnet für die Fans die Pforten außerplanmäßig.  
Memmingen wird seit dem Sommer als großer Favorit auf den Titel gehandelt und auch wenn man in den Internetforen den Eindruck bekommen kann, dass die Indians schon so gut wie ausgeschieden sind, unterschätzt im Lager des EHC Waldkraiburg niemand die Mannen um Ex-Nationalspieler Jan Benda. „Memmingen ist eine Top-Mannschaft und auch wenn bisher noch nicht alles immer so lief, wie man sich das im Sommer vielleicht gewünscht hat, müssen wir gewaltig auf der Hut sein“ erklärte Löwen-Trainer Rainer Zerwesz im Vorfeld der ersten Begegnung. „Jetzt sind wir in den Playoffs, das ist anderes Eishockey und die Tagesform spielt oft eine entscheidende Rolle. Memmingen hat noch dazu viele erfahrene Akteure in den eigenen Reihen; die wissen ganz genau, worauf es jetzt ankommt“ so der 47-Jährige weiter. Bei einem Blick auf den Kader der Indians wird schnell klar, was Zerwesz damit meint: Zu Benda, dem Defensiv-Chef und zweitbesten Scorer mit elf Toren und 37 Vorlagen in 34 Spielen muss man nicht mehr viel sagen, im Winter wurde die Verteidigung zudem mit dem 40-Jährigen Pavel Vit aus Sonthofen nochmals verstärkt. Und Martin Jainz und Martin Hoffmann sind mit über 30 Jahren ebenfalls der Abteilung Erfahrung zuzuordnen. Für die Abteilung Attacke sind dagegen der 45-Jährige Petr Sikora, der Finne Ville Eskelinen und Publikumsliebling und Topscorer Anti-Jussi Miettinen zuständig. Die drei allein kommen zusammen auf über 130 Scorerpunkte in rund 30 Spielen. Zwar pausierte Sturmroutinier Mike Dolezal zuletzt wegen einer im Training zugezogenen Schulterverletzung, gegen die Löwen wird er aber wohl wieder vertreten sein. Ob die Stürmer Patrick Zimmermann und Jan Kouba an Bord sind, wird wohl kurzfristig entschieden, Verteidiger Marc Stotz soll wegen Beschwerden gar nicht mehr auflaufen können. Die Indians haben also ein recht großes Tipi, auf dem ein rotes Kreuz prangt, doch haben auch die verbliebenen Spieler genügend Qualität, den Löwen das Leben nicht nur schwer zu machen, sondern sie eventuell auch über die Serie raus zu kegeln. „Die Leistungen der letzten Monate zählen nicht mehr. Jetzt sind die Playoffs, auf das was war, gibt jetzt keiner mehr etwas. Wenn du nur kurz nicht aufpasst, bist du draußen, da müssen wir immer auf der Hut sein“ weiß auch EHC-Coach Zerwesz.
Der Form halber, sollen die bisherigen Leistungen aber nicht unerwähnt bleiben: Die Vorrunde beendete Memmingen auf dem fünften Platz und unterlag dabei dem EHC zweimal mit 0:6 und 4:5. In der Zwischenrunde A mit Lindau, Moosburg, Peißenberg und Landsberg holten die Indians drei Siege in acht Spielen, belegten somit in der Endabrechnung den vierten Platz. Die drei Erfolge feierte das Team von Werner Tenschert, der nach der Trennung von Alexander Wedl vom „Co“ zum „Chef“ befördert wurde, gegen Moosburg (7:2 und 7:2) und im Heimspiel gegen Landsberg am letzten Freitag (5:4).
Technisch macht den Indians aber keiner etwas vor, und so darf man sich auf hochklassige, anspruchsvolle und sicher auch dramatische Spiele freuen. Um dem Zuschauerandrang Herr zu werden, veranstalten die Löwen auch wieder einen Vorverkauf. Dieser findet am Donnerstag, den 18.2.2016, von 14:00 bis 16:30 Uhr bei den Waldkraiburger Nachrichten in der Berliner Straße statt. Ebenfalls am Donnerstag gibt es die Karten von 18:00 bis 21:00 in der Waldkraiburger Stadiongaststätte. Am Freitag öffnet von 8:00 bis 12:00 Uhr erneut die Redaktion der Waldkraiburger Nachrichten ihre Pforten und verkauft wieder Tickets. Am Donnerstag wird gleichzeitig auch der Fanshop am Stadion offen haben, damit die Fans sich für den Fanbus kommende Woche anmelden, schon mal passend einkleiden und optisch schon vor Anpfiff in Führung gehen können!



kemptensharksESC Kempten läutet die heiße Phase ein

(BLL)  5 Spiele haben die Sharks noch vor sich. 5 Spiele um die nötigen Punkte für den Klassenerhalt zu sichern.
Eigentlich gut in die Qualirunde gestartet schlug das Pech mit Verletzungen und Krankheiten unbarmherzig zu.
Inzwischen sind ein Teil der Verletzten wieder an Bord und der Kader erholt sich
Am letzten Wochenende gab es zwei unglückliche Niederlagen, aber  die gezeigte Leistung des Teams stimmt positiv.
Nun gilt es also wieder Punkte zu holen.
Am Freitag um 19.30 in Kempten gegen den EC Oberstdorf und am Sonntag um 18.00 in Inzell geht es gegen zwei direkte Konkurrenten. Die Eisbären stehen aktuell als Letzter der Tabelle mit dem Rücken zur Wand und müssen unbedingt gewinnen. Somit darf ein heißes und spannendes Derby erwartet werden.
Mit dem DEC Inzell wartet die große Unbekannte auf die Sharks. In den letzten Jahren gab es keine Spiele gegen die Oberbayern. Aktuell stehen sie mit 3 Punkten mehr unmittelbar vor den Sharks. Sie haben aber auch schon drei Spiele mehr absolviert.
Nur noch zwei Partien stehen aus, beide gegen Kempten.
Die Mannschaft von Nikolas Oppenberger geht motiviert in die Partien und wird wie gewohnt das letzte aus sich herausholen.
Zur Unterstützung fährt am Sonntag  ein Fanbus mit nach Inzell. Es gibt noch Plätze im Bus und Interessenten können am Sonntag zum Eisstadion kommen, Abfahrt dort ist um 14.°°.



eisbaerenoberstdorfSPIELEN-KÄMPEN-SIEGEN – Eisbären Oberstdorf mit Heimsieg

(BLL)  Vor über 150 Zuschauern zeigten die Eisbären ihr können auf dem Eis und siegten am Ende mit einem 6:5 (1:3/2:1/2:1) nach Penaltyschießen und einer Aufholjagd gegen den DEC Inzell, die der Waibel-Truppe alles abverlangte. Das ganze Team kämpfte für die Mission Klassenerhalt dabei stand das Spiel unter keinem guten Stern, nach 4. Minuten verletzte sich Martin Hocker und konnte nicht mehr weiter Spielen und nach 24 Minuten die Gäste aus Inzell bereits 1:4.
Von Beginn an schenkten sich beide Mannschaften nichts und es ging hart her.  Bereits in der 3. Minute konnten die Oberbayern Eisbären-Goalie Max Hornik in Überzahl zum 0:1 überwinden. In der 4. Spielminute flog Martin Hocker mit dem Knie voraus gegen die Bande, ein nicht gesehenes Foul an dem Oberstdorfer Verteidiger war Ausgangslage für die Verletzung, die Nummer 45 der Eisbären musste das Spiel ab diesem Zeitpunkt von außen beobachten. Durch Tore in der 10. Und 11. Spielminute führte Inzell bereits 0:3. In der 20. Spielminute war es Florian Umbreit der Auf Zuspiel von Manuel Stöhr den 1:3 Pausenstand erzielte. Ein weiterer harter Schlag für die Eisbären war das sich auch Christof Wagner schwer verletzte nach einem Inzeller Foul das von den Schiris nicht gesehen wurde, musste er aufgeben, bei Ihm besteht Verdacht auf Kieferbruch.
 Die Eisbären starteten mit mehreren schnellen Spielzügen das zweite Drittel konnte aber die Scheibe nicht im Inzeller Tor platzieren. Die Gäste machten es besser und so stand es nach 24. Minuten 1:4. In der 31. Spielminute war es dann Florian Umbreit der die Scheibe im Eisbärendrittel erkämpfte, sie auf Markus Abler spielte und dieser Markus Bauer in Szene setzte der mit einem Sololauf die Scheibe zum 2:4 im Inzeller Tor platzierte. Im Gegenzug wurde den Inzeller ein Penalty zugesprochen und so zeigte Maximilian Hornik sein können und parierte Diesen, was nicht sein letzter an diesem Abend war. In der 36. Spielminute war es Tobias Waibel der auf Zuspiel von Manuel Stöhr den Anschlusstreffer zum 3:4 erzielte. Die Eisbären waren dicht am Ausgleich dran doch blieb es beim 3:4 zur Pause, eine weitere Schrecksekunde gab es als Marco Socher regelrecht hinter dem Inzeller Tor zusammengefahren wurde, aber er biss sich trotz schmerzen durch und kämpfte bis zur letzten Sekunde. 
Im letzten Spielabschnitt war der Waibel-Truppe klar der Ausgleich muss in den ersten Minuten her dann bleiben die Punkte in Oberstdorf. Doch so Scheiterten Markus Bauer und Manuel Stöhr in den ersten Minuten nur knapp. Inzell gelang in der 44. Spielminute dann sogar das 3:5. Die Eisbären kämpften zeigten Zähne und jeder stand für jeden ein. In der 53. Spielminute als die Eisbären in Überzahl agierten war es Christian Engler der auf Zuspiel von Thomas Köcheler und Manuel Stöhr die Eisbären wieder auf 4:5 heranbrachte. In der 58. Spielminute feierten die Zuschauer und Fans der Eisbären sehr lautstark die Nummer 15 der Eisbären Christian Sauer, er erkämpfte sich die Scheibe bei Unterzahl im eigenen Drittel und nach einem Sololaufjubelte er zum 5:5 Ausgleich. Zwar agierten die Eisbären in den letzten zwei Minuten noch in Überzahl doch blieb es beim 5:5 und es gab Penaltyschießen.
Auch nach der ersten Runde des Penaltyschießen gab es noch keinen Sieger, Manuel Stöhr und Thomas Köcheler trafen für die Eisbären und Max Hornik konnte einen Penalty abwehren. In der zweiten Runde Sorgte erst Florian Umbreit mit einem verwandelten Penalty und seinem dritten Tor an diesem Abend für die Vorentscheidung, bevor Maximilian Hornik den letzten Penalty der Gäste entschärfte und die Eisbären jubeln ließ. 



rebels-stuttgartStuttgart Rebels zum Saisonabschluss mit Doppelwochenende

(RLSW)  Zum Abschluss der Hauptrunde der Regionalliga Südwest bestreiten die Rebels Stuttgart am kommenden Wochenende ihren letzten Doppelspieltag.
Hierbei kommt es – trotz der Tatsache, dass der sechste Tabellenplatz für die Rebels bereits feststeht – noch einmal zu zwei spannenden Begegnungen: Am Freitag gastiert ab 20:00 Uhr zum letzten Heimspieltag die 1b des SC Bietigheim-Bissingen e.V. in der Eiswelt Stuttgart, am Samstag spielen die Rebels dann gegen die Baden Rhinos aus Hügelsheim. Gegen Bietigheim konnten die Rebels beim letzten Auswärtsspiel mit Ihrem 7:5-Sieg einen beachtlichen Erfolg verbuchen, wohingegen man gegen die Rhinos aus Hügelsheim in der Hauptrunde bislang noch punktlos blieb. Genügend Gründe also für alle beteiligten Kontrahenten, noch einmal für spannende Spiele zu sorgen.
Im Gegensatz zu letzter Woche hat sich die Personalsituation der Stuttgart Rebels deutlich entspannt, daher werden die Spiele wie geplant ausgetragen.
Wir freuen uns sehr, Sie zum Heimspiel am Freitag ab 20:00 gegen die 1b des SC Bietigheim-Bissingen e.V. in der Eiswelt Stuttgart begrüßen zu dürfen.



blackeaglesreutlingenTSG Reutlingen

(LLBW)  Nachfolgend der Bericht zur ausgefallenen Partie vom Sonntag:
Kurzfristig spielfrei war für die Cracks der Black Eagles am vergangenen Sonntag angesagt. Am späten Sonntagvormittag wurden die Verantwortlichen vom Gästeteam Heritage Schwenningen informiert, dass diese wegen Spielsperren und Ausfällen am Vorabend keine Mannschaft zur Partie in Reutlingen stellen können. Wegen der kurzfristigen Absage reagierte der Verband bereits mit der am 16.02.2016 bei den Black Eagles eingegangenen Mitteilung der Spielwertung zugunsten der Black Eagles mit 5:0 Toren, ohne dass es zu einem Nachholspiel kommt. Ob die Schwarzwälder gegen die Entscheidung Rechtsmittel einlegen, ist nicht bekannt.
Für die Black Eagles geht es damit am Sonntag in Pforzheim bei den Bisons weiter. Diese siegten zuletzt überlegen mit 1:8 bei der ESG Esslingen und scheinen damit in bestechender Form zu sein.



dinslakenerkobrasDinslakener EC: Die Woche der Wahrheit

(1LW)  In der kommenden Woche müssen die Dinslakener Kobras ein strammes Programm absolvieren, welches man durchaus als „englische Westfalenwoche“ bezeichnen kann.
Dabei verschlägt es die Giftschlangen zunächst am Mittwoch, den 17. 2. nach Dortmund, wo man das Nachholspiel vom 02.01. bestreiten wird.
Die Dortmunder durchleben gerade eine schwächere Phase und müssen aufpassen, dass ihnen Neuss oder Dinslaken nicht noch einen Playoff - Platz streitig macht. Insbesondere Neuss hat beste Chancen, das Saisonende für sich noch ein wenig heraus zu zögern. Aber auch die Kobras haben noch Außenseiterchancen, stehen bis zum Ende der Endrunde noch zwei Vergleiche mit den Eisadlern auf dem Programm.
Das Spiel der Eisadler steht und fällt in erster Linie mit ihrem Spielmacher und Goalgetter Jiri Svejda. Ihn komplett sportlich auszuschalten, ist nahezu unmöglich, doch sollte Sven Linda und Co. daran gelegen sein, die Wirkungskreise des Tschechen möglichst einzuengen.
Zwar wissen auch Andre Kuchnia und Malte Bergstermann, wie man das runde Schwarze ins Eckige befördern kann, doch wenn der Gegner es schafft, Jiri Svejda sportlich aus dem Spiel zu nehmen, ist das die „halbe Miete“. Die diesjährige Bilanz gegen die Mannschaft von der Strobelallee ist stark ausbaufähig. 4:8 Punkte bei 11:14 Toren sprechen ganz klar für das Sikorski-Team. Doch wie bereits anfangs erwähnt, durchleben sie gerade eine kleine Schwächephase, die noch mindestens bis Donnerstag andauern sollte, wenn es nach den Kobras geht. Die Kobras hingegen haben ihre Schwächephase überwunden und bieten derzeit wieder konstant gute Leistungen. Sie reichen zwar nicht immer zu einem Sieg, aber das ein oder andere Pünktchen aus der Bierstadt mitzunehmen, ist keinesfalls unmöglich. Spielbeginn bei dieser voraussichtlich spannenden Begegnung wird um 19:30 Uhr sein.
Am darauffolgenden Wochenende vergleichen sich die Kobras wieder zweimal mit den Eisbären aus Hamm. Die anderen Westfalen unserer Endrunde haben sich zwischenzeitlich zum Tabellenführer gemausert und dem Langzeit-Spitzenreiter Ratinger Ice Aliens den „Platz an der Sonne“ weggeschnappt. Nichtsdestotrotz leistet die spielstarke Galonska-Truppe sich immer wieder Ergebnisse, die man als Außenstehender als Ausrutscher bezeichnen würde. So unterlag man zuletzt in eigener Halle völlig unerwartet dem damaligen Tabellenletzten Neusser EV mit 3:4. War dies nun eher ein Indiz dafür, dass mal wieder „Bruder Leichtfuß“ bei den Eisbären mitgespielt hatte oder ist dies ein Beweis, dass die Leistungsdichte in der Endrunde besonders hoch ist? Die Wahrheit liegt wahrscheinlich irgendwo in der Mitte. Zwar gehen die Kobras nur mit Außenseiterchancen in die beiden Begegnungen, doch vor allem bei der Begegnung vor eigenem Publikum werden die Dinslakener wieder mehr als 100% geben, um am Ende mit den Fans einen Sieg feiern zu können. Am Freitag geht’s für die Kobras zum Maxipark. Anstoß ist um 20:00 Uhr, das Rückspiel am Sonntag in der Schlangengrube startet wie gewohnt um 19:00 Uhr.
Diese Woche wird richtungsweisend für den weiteren Saisonverlauf sein. Werden die Dinslakener danach das Team sein, welches anderen nur noch „ein Bein stellen“ kann oder mischt man doch noch einmal mit, wenn es um die Vergabe der Playoff – Plätze geht?



eisadlerdortmundEisadler Dortmund erwarten Kobras zum 6-Punkte-Spiel

(1LW)  Mit dem grandiosen Sieg in Ratingen konnten die Dortmunder Eisadler den vierten Platz in der Tabelle der 1.Liga West festigen. Nun gilt es am Mittwoch um 19:30 Uhr im Eisstadion an der Strobelallee einen Riesenschritt in Richtung Play-Offs zu machen.
Es gab schon viele wichtige Spiele in dieser Saison für Trainer Krystian Sikorski und sein Team. Doch das Spiel am Mittwoch dürfte eines der wichtigsten werden.
Mit einem Sieg über Dinslaken würde man auf Tabellenplatz drei klettern und hätte danach 9 Punkte Vorsprung vor den Kobras und sechs Punkte Vorsprung auf den Neusser EV. Bei nur noch fünf ausstehenden Spielen, wäre das schon ein angenehmes Polster.
Wenn man also jemals von einem “6-Punkte-Spiel“ sprechen konnte, so hat das Spiel am Mittwoch diesen Namen mit Sicherheit verdient.
Verzichten muss das Team auf den Langzeitverletzten Tommy Kuntu-Blankson und auf Matthias Potthoff, der am Sonntag im Spiel gegen Ratingen nach einem unabsichtlichen Stockstich mit Verletzungsfolge, eine Spieldauerdisziplinarstrafe bekommen hat.
Mit den Dinslakener Kobras kommt ein echter “Angstgegner“ ins Dortmunder Stadion, denn bisher konnte man in zwei Aufeinandertreffen das Team um Kapitän Sven Linda in dieser Saison in heimischen Gefilden noch nicht besiegen.
Deshalb erwartet auch Pressesprecher Thomas Rendschmidt ein enges Match: „Dass wir gegen Dinslaken gewinnen können, haben wir mit unseren Siegen in Dinslaken gezeigt. Nun wird es endlich auch mal Zeit für einen Heimsieg, gerade in diesem richtungsweisenden Spiel. Wir hoffen natürlich auch auf unsere sportbegeisterten Dortmunderinnen und Dortmunder, dass sie uns in dieser Situation unterstützen. Dieser Eishockeykrimi hätte mal wieder ein volles Stadion verdient. Wer also noch nicht bei einem Spiel der Eisadler war, sollte am Mittwoch die Gelegenheit dazu nutzen. Viel spannender kann es nicht mehr werden!“
Dem ist nichts hinzuzufügen. Karten gibt es wie immer an der Abendkasse zu einem Preis von nur 8,-€ bzw. 5,-€ ermäßigt.



neusserevNeusser EV: 6 Punkte gegen die Klassenbesten

(1LW)  Zwei Siege gegen die um den Meistertitel ringenden Hammer Eisbären und Ratinger Ice Aliens, stehen auf dem Konto des Neusser EV.
Zwei Siege gegen die um den Meistertitel ringenden Hammer Eisbären und Ratinger Ice Aliens, stehen auf dem Konto des Neusser EV. Aber wie heißt es bei Forrest Gump - Das Leben ist wie eine Schachtel Praline, man weiss nie was man kriegt-.
Nach einer geschlossenen Mannschaftsleistung nahm der NEV die Punkte aus Hamm mit nach Hause. Da Stammtorhüter Ken Passmann aufgrund eines beruflichen Termines erst zum Spielbeginn in der Halle eintraf, mußte Jugendtorwart Robin Sievering ins Gehäuse. Und er machte seine Sache gut! In der 4. Minute konnte David Bineschpayouh auf Vorlage von Pascal Rüwald und Thimo Dietrich die Gästeführung erzielen. Die Eisbären spielten danach druckvoller und drängten auf den Ausgleich. Diesen erzielte Thomas Ehlert in der 9. Minute. Der Jubel der 734 Zuschauer war noch nicht verklungen, als 35 Sekunden später die Scheibe erneut im Tor der Eisbären lag. Torschütze Thimo Dietrich nach Vorarbeit David Bineschpayouh und Julian Leutner. Im zweiten Drittel erhöhten die Eisbären den Druck auf das jetzt von Ken Passmann gehütete Tor. In der 25. und 26. Minute wurde der Gastgeber zweimal klassisch ausgekontert. Torschütze zweimal Pascal Rüwald, seine Assistenten Thimo Dietrich und Dennis Appelhans sowie zweimal David Bineschpayouh. Die Eisbären nahmen darauf eine Auszeit. Außer dem Anschlußtor zum 2:4 in Überzahl brachte diese aber nicht erhofften Erfolg. Zum Ende des Drittels brachte Ken Passmann die Gastgeber mit zwei sehr guten Paraden zur Verzweiflung. Auch im letzten Drittel konnte der NEV Paroli bieten. Lediglich ein Tor in der 51. Minute mußte das Team hinnehmen. Der Sieg ist umso höher zu bewerten, da 14 Strafminuten auf Seiten des NEV standen und Hamm nur eine Diziplinarstrafe erhielt.
Mit der Euphorie aus dem Sieg in Hamm ging es in die Begegnung gegen die Ratinger Ice Aliens. Die Stimmung im Team war so positiv und hoffnungsvoll wie lange nicht. Auch der Besuch mit 185 Zuschauern war im erhofften Rahmen. Das erste Tor des Abends erzielte jedoch der Gast in der 5. Minute durch Pascal Behlau. Danach nahm der NEV Fahrt auf und drängte verstärkt auf das von Dennis Kohl gehütete Tor der Aliens. In Überzahl spielend der Ausgleich in der 18. Minute durch Niklas Solder im Nachschuß. Vorarbeit Alex Richter und Holger Schrills. In das zweite Drittel startete der NEV mit dem 2:1 nach 22. Minuten. Torschütze Thimo Dietrich nach gelungener Kombination mit David Bineschpayouh und Francesco Lahmer. Jetzt entwickelte sich ein Spiel mit Tormöglichkeiten auf beiden Seiten. Hier zeigten die beiden Torhüter warum sie zu den Besten der Liga gehören. Da nächste Tor fiel erst in der 51. Minute durch Mike Köhler mit einem Schuß aus spitzem Winkel. Ihm standen Jamie Lindt und Dominik Thum zur Seite. Die 2-Tore-Führung hatte jedoch nicht lange Bestand. Genau 2 Minuten später setzten sich die Aliens im Drittel des NEV fest und erzielten durch Dennis Fischbuch mit einem strammen Schuß den erneuten Anschlußtreffer. In die jetzt folgende Drangperiode des Gastes ein Konter der Heimmannschaft über den schnellen Pascal Rüwald. Vorausgegangen war ein Check gegen Dennis Fischbuch der vom Schiedsrichter nicht geahndet wurde. Wie 2 Tage zuvor in Hamm, ein schöner Schuß vorbei am herausstürmenden Torhüter. Damit war die Messe gelesen und die nächsten 3 Punkte gegen eine Spitzenmannschaft eingefahren.

Punkt auch in Dinslaken
Mit dem dritten Spiel in fünf Tagen ging eine erfolgreiche Woche zu Ende.
In Dinslaken mußte das Trainergespann zudem auf Sascha Drehmann (verletzt) und Paul Gebel (beruflich) verzichten.
Leichte Vorteile für den Gastgeber bestimmten die Anfangsminuten. Aber auch der NEV kam immer wieder gefährlich vor das Tor der Kobras. In der 10. Minute konnte Kobra-Stürmer Dominick Spazier eine 2 zu 1 Situation in der Neusser Abwehr nützen und schoß unhaltbar zum 1:0 ein. In der 13. Minute hatten die Kobras die Möglichkeit die Führung auszubauen, als der Pfosten Kamil Vavra im Weg stand. Im zweiten Drittel war der NEV die tonangebende Mannschaft. Drei Sekunden vor der Hälfte der Spielzeit war es dann soweit. Ein harter Schuß prallt von der Bande zurück vor das Dinslakener Tor. Dominik Thum reagierte am schnellsten und netzte zum Ausgleich ein. Vorlagengeber Mike Köhler und Jaime Lindt. So wurden letztmalig die Seiten getauscht. In der 43. Minute ein unglückliches Gegentor für den NEV. Ein Schuß von Sven Linda von der blauen Linie wurde durch einen Spieler des NEV geblockt und fiel Kamil Vavra vor die Füße. Kurz entschlossen schoß er aus der Drehung und brachte seine Farben 2:1 in Führung. Die Antwort erfolgte genau fünf Minuten später. Max Bleyer erzielte auf Vorlage von Holger Schrills in Überzahl den verdienten Ausgleich. In der 50. Minute noch eine Großchance durch Pascal Rüwald, als dieser jedoch leider nur die Latte traf. Auch eine 5 zu 3 Überzahl konnte kurz danach nicht genutzt werden.
Wie schon so oft in den vergangenen Spielen, war das Penaltyschießen nicht die Domäne des NEV. Nacheinander verschossen Francesco Lahmer, Holger Schrills und Niklas Solder. Bei Dinslaken traf nur Jan Nekvinda nachdem zuvor Timothy Tanke und Kamil Vavra scheiterten.



grefrathphoenixGrefrather EG mit zwei Spitzenspielen auf heimischem Eis - Freitag kommt der Tabellenführer, Sonntag der Tabellendritte


(NRWL)  Die blau-gelbe Fangemeinde der Grefrather EG darf sich freuen, denn für das kommende Wochenende stehen zwei besonders reizvolle Heimspiele auf dem Matchplan.
Zunächst kommt es am Freitag, 19.02. um 20:00 Uhr zum Gipfeltreffen mit den Königsborn Bulldogs. Die Westfalen sind als aktueller Tabellenführer wie die Grefrather EG in der Regionalliga-Pokalrunde bislang verlustpunktfrei, haben jedoch bereits ein Spiel mehr absolviert. Mit einem Sieg hätten die Grefrather die Möglichkeit, den Spitzenplatz wieder zurück zu erobern.
Entsprechend heiß sind die "Feuervögel" um Captain Andreas Bergmann auf diese Begegnung, welche sicherlich eine der wichtigsten in dieser Saison sein dürfte.
In der NRW-Liga-Hauptrunde hatten die Westfalen überraschend deutlich mit 1:8 das Nachsehen gegen konsequent aufspielende Grefrather. Dennoch sollten sich beide Teams am Freitag auf Augenhöhe begegnen und alles in die Waagschale werfen, denn im Rennen um den Aufstieg und den Pokalrundensieg kann jeder Punktverlust ausschlaggebend sein.
Während die Grefrather EG aufsteigen will, möchte die 1b-Vertretung des Neusser EV aus der Regionalliga, die Klasse halten. Am Sonntag, 21.02. um 19:30 Uhr gibt der derzeitige Tabellendritte aus der Niederrheinischen Nachbarschaft seine Visitenkarte an der Niers ab. Vieles spricht jedoch eher für den Phoenix an diesem Abend. Am vergangenen Wochenende unterlagen die Neusser der GEG auf eigenem Eis in einem zum Ende eher einseitigen Spiel mit 0:11. Die Grefrather erwarten nun jedoch einen umso beherzteren und motivierteren Gegner, der sich diesmal gewiss von einer besseren Seite präsentieren möchte.
Für beide Begegnungen muss Trainer Karel Lang ohne Stürmer Roby Haazen planen. Nach seiner Matchstrafe aus Wiehl wird dieser bis zum Saisonende gesperrt ausfallen. Inwieweit die GEG nach zuletzt einigen Ausfällen wieder in Bestbesetzung auflaufen kann, entscheidet sich erst kurzfristig. In jedem Fall dürfen sich Zuschauer und Fans wieder auf eine bis in die Haarspitzen motivierte und gut vorbereitete Phoenix-Truppe freuen.
Noch fünf Punkte fehlen der Grefrather EG um nach allen möglichen Rechenmodellen den Aufstieg in die Regionalliga vorzeitig perfekt zu machen. Wer weiß? Vielleicht gelingt dies ja schon an diesem Doppel-Wochenende?



blacktigersmoersBlack Tigers Moers besiegen die Kobras vom ERV Dinslaken


(NRWL)  Beim Heimspiel gegen den ERV Dinslaken 1b im NRW-Liga-Pokal machten die Spieler von
Trainer Andrej Emersic von Beginn an deutlich, dass man den Weg auf der Erfolgsspur nach dem
Sieg gegen Netphen konsequent weitergehen will. Mit viel Engagement, hohem Tempo und
kämpferischer Leistung beider Mannschaften entwickelte sich ein sehenswertes Spiel.
Beide Mannschaften begegneten sich auf Augenhöhe, scheiterten aber zunächst jeweils an den
gut aufgelegten Torleuten. Moers hatte trotz mehrerer Chancen in der Anfangsphase zunächst
kein Torglück; in der 15. Spielminute kam dann noch Pech dazu, da die Schiedsrichter ein
reguläres Tor nicht gaben. Ohne sich hiervon allerdings beeindrucken zu lassen, ließen die
Schwarz-Gelben nicht nach und kamen dann endlich kurz vor der ersten Drittelpause durch
Gewaltschuss von Verteidiger Emanuel Beckford zur verdienten 1 : 0 Führung.
Im weiterhin spielerisch sehr ausgeglichenen Mitteldrittel waren es kurz vor der 2. Drittelpause
wieder die Grafenstädter, die durch Robin Klönder und Fynn Reuter Tore erzielten und die
Führung auf 3 : 0 ausbauten. Dinslaken versuchte alles, scheiterte aber jedes mal am Moerser
Torhüter Winand Schneider.Das Schlußdrittel war ein Spiegelbild vom Mitteldrittel. Beide
Mannschaften hielten das Tempo hoch und kamen zu vielen Torchancen. Das Torglück lag aber
heute eindeutig bei den Black Tigers, die durch Treffer von Wolf Herbst und Philip Grühn auf 5 : 0
davon zogen. Dies war auch dann auch der Endstand, über den sich Trainer Emersic sehr freute.



ehcnetphenEHC Netphen reist Freitag nach Dinslaken - Siegerländer treffen auf direkten Tabellennachbarn

(NRWL)  Der EHC Netphen tritt am Freitag um 20:00 Uhr bei der 1b der Dinslakener Kobras an und trifft damit auf den direkten Tabellennachbarn. Die Kobras liegen bei ebenfalls drei absolvierten Partien mit fünf Punkten einen Rang und einen Punkt hinter den Netphenern.
Die Dinslakener habe die Hauptrunde nur einen Rang vor dem EHC abgeschlossen. In den beiden Partien der Kontrahenten in der Hauptrunde hatten die Kobras allerdings das bessere Ende jeweils für sich (1:4 und 4:5). Daher haben die heimischen Kufencracks noch eine Rechnung offen, die sie am Freitag begleichen wollen und damit den positiven Trend der Pokalrunde fortführen wollen. Dazu steht Trainer Reinhard Bruch am Freitag bis den verletzten Felix Bauer der gesamte Kader zur Verfügung. 



ecnordhornEC Nordhorn setzt zum Endspurt an – vorletztes Spiel in Harsefeld


(LLN)  Endspurt für den EC Nordhorn – das Hauptprogramm ist fast durch. Die erste Mannschaft des Eishockey Club Nordhorn e.V. schließt in zwei Spielen die Hauptrunde der Landesliga Nord ab, danach startet die Meisterrunde. Als nächster Gegner steht für den 21. Februar der Harsefelder EC auf dem Plan. Die Jugend spielt tags zuvor (20. Februar) ebenfalls auswärts gegen die SG Timmendorf / Harsefeld.
Während der sieglose Harsefelder EC bei der letzten Begegnung mit dem ECN trotz viel Einsatz und Spaß mit 1:25 vom Eis zog, stehen hier die Punkte noch immer aus: In zehn Spielen wurden bisher keine Punkte eingefahren. Das Torverhältnis steht entsprechend schlecht, mit 21:95 steht man am Ende der Tabelle.
Nordhorn steht auch im elften Spiel als Tabellenerster und Favorit dar, ungeschlagen geht es an die nächste Aufgabe. Auswärts gegen den Harsefelder EC sollen die nächsten Punkte her. Mit dabei ist voraussichtlich auch wieder Goalie Marek Hanisz, der im letzten Spiel gegen den Altonaer SV ausfiel. Mit einem Torverhältnis von 172:15 gehen die Nordhorner entspannt auf das Wochenende zu, die Harsefelder präsentierten sich zuletzt als angenehme und faire Gegner. Das vorletzte Spiel der Hauptrunde findet am Sonntag, 21. Februar um 19 Uhr in Harsefeld statt.



schlittschuhclubberlinESC Berlin: Wieder zwei Spitzenspiele für den Club

(RLO)  Die Ansetzungen des ESC 07 Berlin an diesem Wochenende haben es in sich. Beide Teams müssen ein Spitzenspiel bestreiten und den Fans bleibt dabei kaum Zeit zum Luftholen.
Die Zweete startet dieses Wochenende am Samstag um 18:30 Uhr im Paul-Heyse-Stadion mit dem Heimspiel gegen den ERSC Berliner Bären. Der Sieger dieser Partie dürfte ziemlich sicher zu den Top 4-Teams gehören, die am Ende um die Landesligameisterschaft spielen. Schon das Hinspiel zeigte das beiden ein Sieg in diesem Duell zuzutrauen ist. 6:3 gewann die Zweete ein sehr enges Spiel. Einen Vorteil hat der Club, die Abwehr steht etwas besser. Im Sturm sind beide relativ gleich, aber die Hintermannschaften könnten entscheidend sein in diesem Spiel.
Kaum gefrühstückt, können sich die Fans des Club wieder auf den Weg machen. Diesmal in die Eissporthalle PO 9, denn um 11:00 Uhr beginnt dort das Regionalligaspiel gegen die Chemnitz Crashers. Ziel der Crashers ist es den 2. Platz zu belegen, auch wenn das am Ende eigentlich keine Rolle spielt. Der Club würde zwar ebenfalls noch gerne einen Platz nach oben klettern, aber das dürfte schwer werden. Die Chemnitzer sind recht ausgeglichen besetzt und Favorit in diesem Spiel. Die Personallage beim Club hat sich kaum verbessert und so wird dies eine sehr schwere Aufgabe. Vielleicht können die Verantwortlichen der Crashers ja dann auch mal erklären, wie sie es geschafft haben, die bekannten Probleme um die Termine der Regionalliga erst jetzt zu klären, worunter ja wieder einmal die kleinen Clubs zu leiden haben….
Auch die Regionalligasaison neigt sich dem Ende zu und so gibt es nicht mehr viele Gelegenheiten die Jungs bei Spielen zu sehen.



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Mittwoch 17.Februar 2016
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