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  KURZNACHRICHTEN  

       
    
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Bei den Münchner Vorstädtern stehen die nächsten drei Verlängerungen fest. Weiterhin werden Rik Knopf, Florian Hansch und Stefan Krumbiegel die Hintermannschaft des ERSC verstärken
  
Hammer Eisbären
(OLN)  Die Eisbären haben den Vertrag mit Stürmer Marius Demmler verlängert. Der 24-Jährige kaml letztes Jahr über Crimmitschau und Halle nach Hamm und brachte es in 48 Partien auf 7 Tore und 12 Assists
  
EHC Klostersee
(BYL)  Eigengewächs Tobias Hilger bleibt den Grafingern weiter treu. Dem 20-jährigen Verteidigertalent gelang in dieser Saison endgültig der Sprung aus dem Nachwuchs in die 1.Mannschaft. Mit 4 Toren und 15 Vorlagen aus 34 Spielen bewies er zudem auch Scorerqualitäten
  
Beach Devils Timmendorf
(RLN)  Der lettische Verteidiger Kristofers Bite hat seinen Vertrag in Timmendorfer Strand verlängert. Der 23-Jährige kam vor zwei Jahren aus Schweden zum CET und konnte zuletzt in 32 Partien 22 Scorerpunkte beisteuern. dagegen wird Verteidiger Louis Habel nach nur einer Saison die Beach Devils wieder verlassen
  
Löwen Frankfurt
(DEL)  Die Löwen Frankfurt haben sich von Sportdirektor Franz-David Fritzmeier getrennt. Diverse interne Unstimmigkeiten sollen hierfür den Ausschlag gegeen haben. Schon zeitnah soll nun sein Nachfolger vorgestellt werdem. Dem Vernehmen nach soll es sich dabei um Daniel Heinrizi handeln
  
Hannover Indians
(OLN)  Stürmer Dennis Palka hat seinen Vertrag verlängert und wird damit in seine dritte Saison am Pferdeturm gehen. Der 32-Jährige konnte zuletzt in 51 Spielen 14 Tore und 23 Assists für sich verbuchen
  
Devils Ulm/Neu-Ulm
(BYL)  Torhüterin Lilly Uhrmann, die Verteidiger Benedikt Stempfel, Jon Jäger und Robin Maag, sowie StürmerJustin Unger werden die Devils mit derzeit unbekanntem Ziel verlassen
  
Heilbronner Falken
(OLS)  Die Falken haben ihre ersten acht Spielerabgänge bekannt gegeben, darunter auch alle drei Kontingentspieler. Demnach werden Torhüter Nils Kapteinat, die Verteidiger Philip Kuschel und Michael Brunner, sowie die Stürmer Linus Wernerson Libäck, Pontus Wernerson Libäck, Oula Uski, Alexander Dell und Sam Verelst nicht mehr das Falken-Trikot tragen. Dagegen hat Verteidiger Thomas Supis verlängert und wird in seine zweite Saison in Heilbronn gehen. Der 32-Jährige konnte in 60 Partien 50 Scorerpunkte beisteuern
  
Hamburger SV
(RLN)  Die Hanseaten haben mit vier jungen Eigengewächsen verlängert. Torhüter Max Wuld und Verteidiger Rashid Saitov, als auch die beiden Stürmer Kevin Feldhus und Viktor Ladewig werden weiter die Schlittschuhe für den HSV schnüren
  
Icefighters Leipzig
(OLN)  Nach drei Jahren in der Messestadt wird Stürmer Filip Stopinski die Icefighters wieder verlassen. Der 29-Jährige konnte in der abgelaufenen Saison in 40 Partien 3 Tore und 7 Assists erzielen
  
Hessenliga
(HL)  Die zweite Mannschaft der Roten Teufel Bad Nauheim ist Meister der Hessenliga. Nach dem zweiten Platz in der Hauptrunde setzten sich die Kurstädter im Final-Four-Turnier in Frankfurt durch und bezwangen zunächst im Halbfinale die Eintracht Frankfurt und gewannen dann auch im Finale gegen die Kassel 89ers
  
Harzer Falken Braunlage
(RLN)  Die EC Harzer Falken haben Stürmer Artjoms Tretjakovs verpflichtet. Der 22-jährige Lette wechselt vom Ligarivalen ECW Sande nach Braunlage. Mit 21 Toren und 36 Vorlagen aus 29 Partien war er teaminterner Topscorer der Jadehaie
  
ESV Bergisch Gladbach
(RLW)  Verteidiger Daniel Pering und die Stürmer Alexander Bill und Andre Könitzer werden aus unterschiedlichen privaten Gründen nicht weiter zur Verfügung stehen, werden den Real Stars aber in anderer Form erhalten bleiben. Ausserdem kehrt Verteidiger Oskar Marchhart in seine Heimat Wien zurück
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten
Samstag 11.September 2021

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte des gestrigen Abends und heutigen Tages mit insgesamt 25 Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern und Regionalliga West.

 
    
Deutschland

DEB - Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2 - Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
    
eisbrenberlinEisbären Berlin
PENNY stellt bundesweit ersten Eishockey-Meistermarkt in Berlin vor - Filiale in Köpenick ganz im Vereinsdesign der Eisbären Berlin als Deutscher Meister 2021

(DEL)  PENNY stellte am 10.09.2021 offiziell seinen bundesweit ersten Eishockey-Meistermarkt vor. Die Filiale in Köpenick (Mahlsdorfer Straße 97e) wurde dazu eigens während eines knapp zweiwöchigen Umbaus aufwändig auf das Clubdesgin der Eisbären Berlin umgestellt. Der 720 Quadratmeter große Markt, in dem 14 Mitarbeitende beschäftigt sind, hat montags bis samstags von 7:00 bis 21:00 Uhr geöffnet.
„Die Eisbären Berlin sind mit nun acht Deutschen Meisterschaften alleiniger Rekordmeister der PENNY DEL. Zugleich ist der Berliner Kult-Club der erste Meister, seitdem PENNY Titelsponsor der DEL ist. Darauf sind wir sehr stolz. Daher haben wir als Hommage und Dankeschön unseren PENNY-Markt in Köpenick zum ersten Eishockey-Meistermarkt umgebaut. Von den Wänden und Kühlmöbeln bis hin zur Arbeitskleidung und zum Kassentrenner – alles erscheint im Dunkelblau-Rot-Weiß der Eisbären. Ein weiteres Highlight ist sicher die Pokal-Replika. Gemeinsam mit den mehr als einem Dutzend Fan-Artikeln haben wir eine regelrechte Fan-Anlaufstelle geschaffen.
PENNY wird während seines Sponsorings, das mindestens bis zum Ende der Spielzeit 2023/24 läuft, jedem Deutschen Meister mit einem entsprechenden Markt in der jeweiligen Heimatstadt fei-ern“, so Marcus Haus, PENNY-Marketingchef.
„Wir sind mit dem Verlauf der ersten gemeinsamen Saison sehr zufrieden. Im ersten Jahr haben wir die Reichweiten unserer Partnerschaft mit dem Eishockey deutlich erhöhen können. Mit der Grill-Meisterschaft konnten wir zum Beispiel bereits starke Events organisieren. Das zeigt, wie hoch ihre Verbundenheit mit den Clubs, aber auch dem Eishockey-Sport insgesamt ist“, blickt Haus zurück.
Thomas Bothstede, Geschäftsführer der Eisbären Berlin, ergänzt: „Der Gewinn der Deutschen Meisterschaft in der PENNY DEL war für uns ein riesen Erfolg. Wir sind sehr stolz darauf, als An-erkennung für den Titelgewinn einen eigenen PENNY Meistermarkt in der Hauptstadt zu bekommen. Dass es sich noch dazu um deutschlandweit den ersten Meistermarkt handelt, verstärkt die-ses Gefühl noch einmal. Wir freuen uns darüber, dass der gesamte Markt im Eisbären-Look er-scheint und dass wir unseren Fans, sowie den Kundinnen und Kunden von PENNY, auf diese Weise noch näher kommen. Wir danken PENNY für sein Engagement im Eishockey und für die-sen tollen Markt. Wir sind davon überzeugt, dass er ein Anlaufpunkt für unsere Fans werden wird.“
„Parallel zur Eishockey-Umgestaltung des Marktes haben wir die Köpenicker Filiale auf das neue und richtungsweisende Markthallen-Konzept umgestellt. Statt der üblichen Regalierung ordnen wir die Sortimente im neuen Markthallen-Konzept U-förmig an. Dabei fassen wir die Sortimente in Nischen mit Begriffen wie „Frühstück“, „Backen“, „Kochen“ zusammen. Das erleichtert den Kun-den die Orientierung deutlich“, sagt Steffen Graupner, Leiter der PENNY-Region Ost, zu der rund 490 Märkte gehören, davon rund 80 in Berlin.
Derzeit sind bereits mehr als 150 Märkte auf das ursprünglich aus Tschechien stammende und für den Heimatmarkt mehrfach adaptierte Markthallen-Konzept umgestellt. Bis Ende 2023 soll der Roll-out abgeschlossen und damit jeder infrage kommende der rund 2.200 PENNY-Märkte auf das Markthallen-Konzept umgestellt sein.
Im Mai dieses Jahres hatte PENNY sein Eishockey-Engagement über die DEL und den DEB hin-aus auf den Paralympischen Eishockeysport sowie den Förderverein des Deutschen Eishockey-Nachwuchses e.V. ausgeweitet. Die Partnerschaft mit der Eishockey-Abteilung des Deutschen Rollstuhl-Sportverbands e.V. (DRS) und des Deutschen Behindertensportverbands e.V. (DBS) ist ein konsequenter Schritt in der eingeschlagenen Eishockey-Strategie als Ergänzung zur Titelpart-nerschaft mit der Deutschen Eishockey Liga und Premium Partnerschaft mit dem Deutschen Eis-hockey-Bund. Neben der Förderung der Para-Eishockey Nationalmannschaft ist PENNY auch ex-klusiver Partner der Deutschen Para-Eishockey-Liga (DPEL).
PENNY erzielte 2020 allein in Deutschland mit 2.150 Filialen und rund 29.000 Mitarbeitenden ei-nen Umsatz von 8 Milliarden Euro.
(PUK)
  
    
duesseldorferegDüsseldorfer EG
Erstes Spiel, erster Sieg! DEG gewinnt 6:4 in Krefeld!

(DEL)  Was ein Auftakt! Die Düsseldorfer EG hat das erste Spiel der DEL-Saison 2021/22 gewonnen! Die Landeshauptstädter gewannen bei den Nachbarn der Krefeld Pinguine nach einem irren Schlagabtausch mit 6:4 (2:0, 3:3, 1:1). Die DEG dabei offensiv sehr effizient, defensiv aber zuweilen wackelig. Torhüter Mirko Pantkowski zeigte eine starke Leistung. Die große Freude trübte ein wenig, dass mit Joonas Järvinen und Daniel Fischbuch gleich zwei absolute Stammspieler verletzt das Eis verlassen mussten. Doch der Reihe nach.
Zur Aufstellung. Kyle Cumiskey war leicht angeschlagen und blieb deshalb draußen und Jakob Mayenschein ist noch länger verletzt. Auch darum wurde die erste Aufstellung der DEG mit Spannung erwartet. Chefcoach Harold Kreis entschied sich für Mirko Pantkowski im Tor, die Abwehr-Duos bildeten Marco Nowak und Niklas Henzinger, Joonas Järvinen und Luca Zitterbart sowie David Trinkberger und Bernhard Ebner. Die Sturmreihen bestanden aus Alex Ehl, Alex, Barta und Tobi Eder, Jerry D´Amigo, Brett Olson und Daniel Fischbuch, Carter Proft, Stephen MacAulay und Mike Fischer sowie Brendan O`Donnell, Victor Svensson und Niklas Postel. Dazu kam Nick Geitner, während Cedric Schiemenz auf der Tribüne Platz nehmen musste.
Die DEG erwischte den besseren Start ins Spiel und in die Saison. Der erste Schuss blieb Brett Olson vorbehalten. Wenig später eine Schrecksekunde, als Neuzugang Joonas Järvinen verletzt liegen blieb. Er musste das Eis verlassen und in die Kabine gebracht werden. Er kam im weiteren Verlauf auch nicht wieder, so dass Geitner einspringen musste. Järvinen wird am Montag eingehender untersucht.
Die DEG zeigte sich aber zunächst nicht geschockt – und machte das erste Tor des Spiels! Kapitän Alex Barta war es, der sich schön durchsetzte und mit der Rückhand hoch ins Eck abschloss. Was ein schöner Treffer! Die Düsseldorfer Führung bei 4:06 (ohne Vorarbeit). Danach eine weitere gute Möglichkeit durch den spielstarken MacAulay, aber KEV-Goalie Nikita Quapp hier aufmerksam. Das Spiel wurde nun intensiver. Jerry D´Amigo und Martin Schymainski lieferten sich eine erste Keilerei, der Düsseldorfer musste als Verursacher zwei Minuten länger runter. Aber dank tapferer Abwehrarbeit und eines starken Pante im Kasten überstand die DEG diese Unterzahl, ebenso wie eine weitere gegen Ehl. Der KEV hätte in dieser Phase durchaus treffen können. Doch stattdessen der zweite Treffer der weißen Gäste: Carter Proft bekam die Scheibe von Trinkberger, fuhr seitlich Richtung Tor und verwandelte eiskalt, trocken und gut oben ins kurze Eck. Ebenfalls ein schöner Treffer (bei 18:50). Mit diesem schönen Zwischenstand ging es in die erste Pause.
Im Mitteldrittel überschlugen sich die Ereignisse. Die DEG tat sich ohne Top-Verteidiger wie Järvinen und Cumiskey defensiv sehr schwer. Dafür war die Offensive äußerst effektiv. Zunächst traf Daniel Fischbuch in Überzahl hoch unter die Latte. Es war der erste Powerplaytreffer der Saison (26:28, ohne Vorarbeit)! Danach reagierten die Pinguine und brachten für das Tor Sergej Belov anstatt des jungen Quapp. Wenig später aber der vierte Düsseldorfer Jubel! Tobi Eder konnte auf Vorarbeit von Svensson einnetzen (27:51). Doch die Pinguine blieben dran und konnten nur 25 Sekunden später durch Justin Volek verkürzen. Der Druck wurde noch größer, als Trinkberger wegen Beinstellen raus musste. Doch Krefeld in dieser Phase konfus, dies konnte Svensson ausnutzen und machte in Unterzahl das 5:1 für seine Farben (34:36)! Doch das Spiel war noch längst nicht entschieden. Zwei Pinguine-Treffer in 85 Sekunden durch Bracco und Schymainski hielten das Spiel viel zu spannend. Die DEG hier defensiv nicht sattelfest genug. Mit einem 5:3 für die DEG gingen die Teams zum zweiten Mal in die Kabine.
Im Schlussabschnitt konnte die Gäste die Hausherren zunächst gut von ihrem Tor fernhalten. Fischbuch und D´Amigo hatten die ersten Chancen. Doch Pantkowski musste weiterhin sein ganzen Können aufbieten, um die Führung zu halten. Die 400 Düsseldorfer unter den 4.977 Zuschauern warfen alles rein und stärkten ihr Team. Dazu kam dann eine Krefelder Unachtsamkeit zu einem perfekten Zeitpunkt, denn sie standen plötzlich zu sechst auf dem Eis. Die DEG erneut eiskalt und mit dem zweiten Powerplaytreffer des Abends. Brett Olson traf an alter Wirkungsstätte durch die Beine (54:30). Obwohl Jeremy Bracco erneut verkürzen konnte, war dies letztendlich die Entscheidung. Leider musste kurz vor Schluss auch noch Fischbuch verletzt vom Eis gebracht werden. Bitter! Dennoch blieb es beim Sieg. 6:4 für die DEG! Die ersten Punkte und der erste Sieg der Saison!
Weiter geht es Sonntag, zum ersten Heimspiel im PSD BANK DOME. Dann kommen um 17 Uhr die Augsburger Panther. Tickets noch unter www.degtickets.de oder an der Tageskasse (ab 15.30 Uhr). Die Halle öffnet um 15.30 Uhr, Dauerkarteninhaber dürfen bereits 30 Minuten früher rein. Diese DEG macht Spaß und – endlich wieder Eishockey!
(DEG/pdeg)
  
    
StraubingtigersStraubing Tigers
STRAUBING TIGERS PRÄSENTIEREN NEUEN MANNSCHAFTSBUS

(DEL)  Pünktlich zum Saisonstart der PENNY DEL-Saison 2021/22 wurde am heutigen Freitag, den 10.09.2021, der neu gestaltete Mannschaftsbus der Straubing Tigers vorgestellt.
Der Neoplan Skyliner der Firma Biendl Reisen GmbH, mit dem Geschäftsführer Richard „Rich“ Gsottberger das Team von Headcoach Tom Pokel sicher und komfortabel zu den Auswärtsspielen in der gesamten Bundesrepublik transportiert, erhielt einen an das neue Design der Straubing Tigers angepassten komplett neuen Look. Verantwortlich hierfür war, wie auch für das gesamte neue Corporate Design der niederbayerischen Kufencracks, die Straubinger Werbe- und Designagentur teamElgato. Dazu Geschäftsführer und Mitinhaber Matthias Lehner: „Uns war wichtig, dass sich die neue Gestaltung des Mannschaftsbusses nahtlos in das neue Erscheinungsbild der Straubing Tigers einfügt. Dazu gehören neben den neuen Trikots oder der neuen Homepage noch viele weitere Bausteine und einer davon ist eben der Teambus, mit dem die Mannschaft unterwegs ist.“
Auch bei Gaby Sennebogen, Geschäftsführerin der Straubing Tigers, findet der neu gestaltete Bus großen Anklang: „Der neue Bus sieht großartig aus! Besonders gefallen mir die einzelnen Verweise auf unsere Wurzeln, wie das Stadtwappen, welches gut sichtbar neben unserem neuen Logo oberhalb der Frontscheibe platziert ist, oder die angedeutete Stadtsilhouette an den Seiten. Ich persönlich finde das neue Design rundum gelungen.“
Der als Vertreter der Stadt Straubing bei der Vorstellung anwesende 2. Bürgermeister Dr. Albert Solleder bestätigt diese Einschätzung und ergänzt: „Es freut uns besonders, dass die Straubing Tigers unsere aktuelle Standortmarketingkampagne ‚Besser in Straubing.‘ im neuen Design des Mannschaftsbusses aufgreifen und dadurch eine große, überregionale Reichweite unserer Werbebotschaft ermöglichen.“
(ST/mb)
  
    
toelzerloewenTölzer Löwen
Löwen starten mit 3:2 in Garmisch in die Vorbereitung

(DEL2)  Die Tölzer Löwen sind mit einem Erfolg in die Vorbereitung gestartet: Beim Erzrivalen SC Riessersee feierten die Löwen am Freitagabend einen 3:2-Erfolg nach Penaltyschießen.
Gut 80 Fans aus Bad Tölz hatten sich unter die 879 Zuschauer im Olympia-Eissportzentrum in Garmisch gemischt und sahen ein munteres Spiel beider Mannschaften. Die Gastgeber gingen im Anfangsdrittel durch Radu nach Zuspiel von Michael Knaub mit 1:0 in Führung, doch Tyler McNeely erzielte auf Pass von Thomas Merl kurz darauf das Premierentor der Löwen in dieser Saison und glich die Partie aus. Beim 1:1 blieb es auch nach 20 Minuten.
Im zweiten Drittel dann vergaben Thomas Brandl und McNeely nur Sekunden voneinander getrennt zwei Großchancen. Das rächte sich schon kurz darauf, als die Hausherren nach einem Abpraller das 2:1 durch Christopher Chyzowski markierten. Die Tölzer ließen sich jedoch nicht entmutigen: Anderthalb Minuten vor dem Ende des Abschnitts markierte ein Kracher von Maximilian Leitner wiederum den Ausgleich. Unentschieden ging es in das letzte Drittel.
Die Tölzer hatten nun immer wieder gute Chancen, doch egal ob Grant Besse und Lubor Dibelka im Zusammenspiel oder kurz darauf Dibelka allein - am Ende behielt bei den Garmischern ebenso immer wieder Michael Böhm die Oberhand wie auf der anderen Seite Marco Wölfl. Wenn die Löwen in aussichtsreichen Positionen an die Scheibe kamen, dauerte es die entscheidenden Sekundenbruchteile zu lange, sie optimal zu kontrollieren. Die logische Konsequenz: Auch nach 60 Minuten stand es 2:2, es kam zur Verlängerung.
In den fünf Minuten fielen ebenfalls keine Tore, sodass die Partie im Penaltyschießen entschieden wurde. Sechs Tölzer scheiterten ebenso wie ihre Garmischer Gegenüber, ehe Ian Brady nervenstark den Puck an Böhm vorbeilegte. Auf der anderen Seite traf Michael Knaub zwar ebenfalls, die Schiedsrichter entschieden jedoch, dass der Treffer irregulär war. So feierten die Löwen mit etwas Verzögerung den Sieg über den Erzrivalen - und das erste Mal seit anderthalb Jahren wieder vor Fans.
Bereits am Sonntag geht es weiter: Um 18 Uhr spielen die Tölzer dann beim Deggendorfer SC vor. In einer Woche kommt es dann in der heimischen RSS-Arena zum Rückspiel gegen Garmisch.
(TL/mv)
  
    
bayreuthtigersBayreuth Tigers
Auftakt in die Saison absolviert

(DEL2)  Ein typisches Testspiel sah man beim ersten Auftritt der Tigers in dieser Spielzeit. In Ansätzen sehr gut und mit zum Teil, gegen Ende des Spiels, feinen Spielzügen fehlte noch etwas die Geschwindigkeit und die Abstimmung unter den einzelnen Akteuren auf Seiten des neu formierten Tigers-Teams, worin die Aufgabe in den nächsten Tagen und Wochen bestehen wird. Der eine oder andere individuelle Fehler lud den Gegner zu Chancen ein, welche dieser zu nutzen wusste.
Etwas spritziger kamen die Gastgeber aus der Kabine beim ersten Auftritt der Tigers in dieser Spielzeit. Regensburg hatte dann auch die erste Chance als, Gulda aus der Halbdistanz Maß nahm und an Herden scheiterte. Eine frühe Strafe gegen Stiefenhofer blieb dann ohne Wirkung. Ein einziger Schuss durch Dotzler im Powerplay wurde Beute von Timo Herden, der kurz darauf nochmals eingreifen musste, als Heger auf Gajovsky ablegte und der freistehende vor dem Bayreuther Torsteher auftauchte. Erneut Gajovsky sorgte nach acht gespielten Minuten für Gefahr, als er abzog und den Nachschuss von Divis verwertet werden konnte. Im Anschluss fingen auch die Tigers an, Chancen zu kreieren. Ratmann, Meier, Kolozvary und nochmals Ratmann scheiterten jedoch am gut aufgelegen Holmgren im Tor der Regensburger. Ein leichter Scheibenverlust in der eigenen Zone brachte in dieser Phase dann den nächsten Treffer für die Gastgeber, als Schmid schnell reagierte und Herden keine Chance ließ.
Gut eine Minute versuchten sich die Bayreuther nach Wiederanpfiff mit einem Mann mehr auf dem Eis, als Schütz noch eine Strafe aus dem ersten Drittel absitzen musste. Ansprechend aber ohne Ertrag war das Fazit dieser nummerischen Überlegenheit. Etwas besser, als noch in den ersten zwanzig Minuten, klappte dann das Zusammenspiel bei den Tigers, die mehrfach Holmgren unter Beschuss nehmen konnten, jedoch nicht zwingend genug agierten. Kretschmann, Järveläinen mit zwei Möglichkeiten beim nächsten Überzahlspiel und Meisinger, der knapp mit der Rückhand scheiterte, wurden nicht belohnt. Kapitän Peter Flache stand dann nach 33 gespielten Minuten goldrichtig im Slot, um einen Abpraller aufzunehmen und diesen zum nächsten Treffer für die Regensburger umzusetzen. Schwarz und Stiefenhofer probierten sich dann noch einmal, scheiterten jedoch, wie die Kollegen zuvor, an Holmgren.
Zu Beginn des Schlussabschnitts setzte Keresztury die schwarze Hartgummischeibe zunächst an die Latte, bevor Stöhr alleine im Slot keine Mühe hatte, den nächsten Treffer zu setzen. In der Folge zeigten die Tigers ein flüssigeres Spiel und kamen durch Hohmann und Cabana zu Gelegenheiten. Es bedurfte jedoch eines Überzahlspiels, bevor die Gäste das erste Mal das Spielgerät im Kasten von Holmgren unterbringen konnten. Hohmann auf Järveläinen, der keine Probleme hatte, den an diesem Abend ersten Treffer für die Tigers zu setzen. Und erneut trat Hohmann als Vorbereiter auf, als er die Scheibe durch die Beine des Gegenspielers zu Zimmermann chippte und dieser Holmgren überwinden konnte. Wieder Zimmermann und kurz darauf Järveläinen brachten weiter Gefahr auf das Tor der Gastgeber. Es dauerte jedoch noch etwas und mit zwei Mann mehr auf der Eisfläche nutzte wieder Järveläinen die sich ihm bietende Gelegenheit zu einem weiteren Treffer. Den Schlusspunkt setzte nach 59 gespielten Minuten Constantin Ontl. Der Ex-Bayreuther zielte im Powerplay genau und sicherte den, in den letzten Minuten, in Gefahr geratenen Sieg für sein Team.
(BT/av)
  
    
crimmitschauEispiraten Crimmitschau
Let’s Get Crazy: Unser neues Warmup-Jersey / Trikot ist ganz besonderer Hingucker – und kommt erstmals in den Shop

(DEL2)  Die Eispiraten Crimmitschau gehen zur Saison 2021/22 ganz neue Wege und präsentieren ihr neues Warmup-Trikot unter dem Motto „Let’s Get Crazy“. Nachdem die Aufwärm-Jerseys in den vergangenen Jahren eher schlicht daherkamen, avanciert das diesjährige Warmup mit seinem gewagten Farbstyle zu einem ganz besonderen Hingucker. Zur Grundfarbe schwarz gesellen sich in diesem Jahr nämlich viele bunte Muster.
„Unsere Idee in diesem Sommer war es, einfach mal etwas anders zu machen. Um genau zu sein, wollten wir etwas Verrücktes ausprobieren und mit dem Warmup-Trikot auch ein kleines Ausrufezeichen setzen“, sagt Aaron Frieß, der bei den Eispiraten für Medien und Kommunikation verantwortlich ist und sich auch in diesem Jahr um die Gestaltung der Trikots kümmerte. „Ich denke schon, dass die Meinungen hierbei weit auseinandergehen werden und wir müssen uns auch auf kritische Stimmen einstellen. Ein Hingucker ist das neue Jersey aber allemal“.
Genauso verrückt wie die schwarzen Trikots selbst, kommt nun auch das dazugehörige Präsentationsvideo daher. Ein Freudentanz vor Graffitis, Patrick Pohl auf seiner Harley Davidson und eine Longboard-Session mit Ole Olleff und Willy Rudert. Der gut einminütige Clip, der ab sofort auf allen Social-Media-Kanälen der Eispiraten sowie auf YouTube zu finden ist, kommt schrill daher und verkörpert das Motto der neuen Warmup-Trikots somit passend: „Let’s Get Crazy“!
Mit dem gewagten Design der Trikots kommt auch eine weitere Änderung hinzu. So werden die Warmups ab Oktober diesen Jahres erstmals auch in den Shops der Eispiraten Crimmitschau erhältlich sein.
(EC/af)


crimmitschauEispiraten Crimmitschau
5:1! Eispiraten bezwingen Leipzig erneut - Westsachsen sichern sich ersten Platz in ihrer Nord-Ost-Pokal-Gruppe

(DEL2)  Die Eispiraten Crimmitschau haben ihren vierten Sieg im vierten Vorbereitungsspiel eingefahren. Das Team von Cheftrainer Marian Bazany setzte sich im Leipziger Kohlrabizirkus gegen die EXA IceFighters souverän mit 5:1 durch und sicherte sich mit diesem Erfolg auch vorzeitig den ersten Platz der Nord-Ost-Pokal-Gruppe A.
Die Eispiraten starteten einmal mehr etwas holprig, übernahmen im Leipziger Kohlrabizirkus nach einigen Augenblicken dann aber die Kontrolle über das Spielgeschehen und brachten ihre Dominanz nach elf Minuten erstmals zum Vorschein. Einmal mehr war es Mathieu Lemay, der den Puck im gegnerischen Netz zappeln ließ, mit dem 1:0-Führungstreffer aber noch lange nicht zufrieden war. Der Kanadier zeigte sich nämlich auch für Treffer Nummer zwei verantwortlich. Nach 18 Minuten jagte er den Puck unter die Querlatte und erhöhte für die Eispiraten, welche kurz darauf sogar ein drittes Mal jubeln durften. Lucas Böttcher überwand Leipzigs Goalie Hoffmann sieben Sekunden vor dem Ende des ersten Durchgangs und sorgte somit für eine beruhigende 3:0-Führung (20.).
Das Spiel gestaltete sich im Mitteldrittel dann ausgeglichener. Leipzig wurde nun frecher und spielte gut mit. Kaltschnäuziger waren hingegen die Gäste aus Crimmitschau. Rückkehrer Patrick Pohl zog einfach mal ab, Sturmpartner Vincent Schlenker fälschte schließlich unhaltbar zum 4:0 ab (25.). Nach genau 30 Minuten konnten sich dann aber auch die Hausherren in die Torschützenliste eintragen. Michael Burns nutzte seinen Breakaway und überwand Luka Gračnar, der an seinem Debütabend somit seinen ersten und vorerst auch einzigen Gegentreffer im Eispiraten-Trikot hinnehmen musste.
Die Crimmitschauer waren in der Folge nämlich auf eine solide Defensivleistung bedacht, ließen nun wenig Chancen für die IceFighters zu. Auf der anderen Seite blieben die Westsachsen einfach konsequent. Scott Timmins spielte nach gut 53 Minuten seine ganze Übersicht aus und bediente Scott Feser im Slot sehenswert. Der Deutsch-Kanadier zögerte nicht lange und schickte den Puck humorlos zum 5:1 in den Winkel.
Letztlich blieb es auch beim 5:1 für die Eispiraten, welche in ihrer Saisonvorbereitung somit weiter ungeschlagen bleiben und sich bereits vorzeitig den ersten Platz ihrer Nord-Ost-Gruppe sicherten. Das letzte Gruppenspiel folgt dann an diesem Sonntag. Um 17:00 Uhr empfangen die Mannen von Cheftrainer Marian Bazany die Rostock Piranhas im Kunsteisstadion Crimmitschau.
(EC/af)
  
    
dresdnereisloewenDresdner Eislöwen
Doppeltest für die Eislöwen am Wochenende

(DEL2)  Die Dresdner Eislöwen bestreiten in der Vorbereitung auf die neue DEL2-Saison am Wochenende die nächsten beiden Testspiele. Nachdem beim „So geht sächsisch.“-Cup zweimal zu Hause gespielt wurde, warten nun zwei Auswärtsauftritte. Am Samstag ist das Team von Trainer Andreas Brockmann bei DEL2-Aufsteiger Selb zu Gast. Am Sonntag geht es zum Oberliga-Kooperationspartner Erfurt.
Am 09. Januar 2004, also vor über 17 Jahren standen sich die Eislöwen und die Selber Wölfe das letzte Mal in einem Pflichtspiel gegenüber. Damals konnten sich die Dresdner im Heimspiel mit 4:3 nach Verlängerung durchsetzen. Der Test am Samstag in Selb wird das erste Wiedersehen. Es ist aber nur das Erste von Vielen in der neuen Saison. Die Wölfe sind aus der Oberliga in die DEL2 aufgestiegen, werden in der neuen Spielzeit also mindestens vier weitere Male Eislöwen-Gegner sein.
Vorbehaltlich der letzten Genehmigung dürfen die Wölfe ihre Netzsch-Arena komplett auslasten. Es gilt allerdings das ständige Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes sowie die 3G-Regel. Außerdem bleiben die Imbiss-Stände geschlossen und es gilt ein striktes Alkoholverbot. An der Abendkasse wird es keine Tickets geben.
Personell wird es das Wiedersehen mit Lukas Slavetinsky und Feodor Boiarchinov geben, die in der Vergangenheit das Eislöwen-Trikot getragen haben. Beide gehörten in der vergangenen Saison bereits zum Selber Aufstiegsteam. Gespielt wird am Samstag 17:00 Uhr. SpradeTV wird live übertragen.
Am Sonntag geht es für die Eislöwen erneut auf Reisen. Die TecArt Black Dragons Erfurt werden dann warten. Um 16 Uhr bereits wird gespielt und SpradeTV ist erneut mit einer Liveübertragung dabei. Die Erfurter feiern ihr 25-jähriges Bestehen und sind in der neuen Saison Kooperationspartner der Dresdner. Diese Partnerschaft wird bereits ausgelebt. So sind Nick Jordan Vieregge, Bruno Riedl, Jussi Petersen und Adam Kiedewicz bereits in Vorbereitungsspielen für den Kooperationspartner aufgelaufen.
Rund 600 Fans können das Testspiel am Sonntag in der Erfurter Eishalle verfolgen, Gästefans sind willkommen. Es wird der Kauf online empfohlen. Neben der Abendkasse können auch an weiteren Verkaufsständen Wertchips für den Imbissverkauf erworben werden. Solange die Ampfel im Frühwarnsystem auf grün bleibt, besteht in Erfurt keine 3G-Regel.
Andreas Brockmann, Cheftrainer Dresdner Eislöwen: „Wir haben in dieser Woche viel an den Kleinigkeiten gearbeitet. Wir haben letztes Wochenende zwei gute Auftritte gezeigt, jetzt wollen wir die Fehler, die wir gemacht haben abstellen. In der Vorbereitung ist es wichtig, immer den nächsten Schritt zu machen. Das ist das Ziel für die Spiele in Selb und Erfurt.“
David Suvanto (Oberkörperverletzung) und Johan Porsberger (angeschlagen, Oberkörper) werden am Wochenende nicht zum Einsatz kommen. Ob Spieler der Eislöwen für Erfurt auflaufen werden, wird sich am Wochenende zeigen.
(ESCD/ka)
  
    
woelfefreiburgEHC Freiburg
Kein Wölfe Spiel am Sonntag - Ersatzgegner konnte kurzfristig nicht gefunden werden

(DEL2)  Nachdem das für den morgigen Sonntag geplante Heimspiel des EHC Freiburg gegen die Löwen Frankfurt kurzfristig aufgrund von positiven Corona-Fällen im Team der Hessen abgesagt werden musste, ist es den Verantwortlichen auch nach einer intensiven Suche und vielen Gesprächen nicht gelungen, einen passenden Ersatzgegner zu finden. Bereits gekaufte Tickets für die Begegnung werden von unserem Partner Reservix in voller Höhe zurückerstattet.
Damit beendet das Team von Cheftrainer Robert Hoffmann die Vorbereitung auf dem eigenen Eis. Die verbleibenden drei Testspiele absolviert der EHC Freiburg auswärts. Den Anfang macht die Partie beim Ligakonkurrenten aus Bad Nauheim am kommenden Freitag (19:30 Uhr). Am 01. Oktober erwartet das Rudel dann zum Saisonauftakt in die DEL2 wieder die Löwen Frankfurt.
(EHCF/mm)
  
    
kaufbeurenESV Kaufbeuren
3:6 Testspiel Niederlage gegen Heilbronn

(DEL2)  Im ersten Testspiel nach einem zweiwöchigen Trainingslager trafen die Joker heute Abend vor 730 Zuschauern auf die Heilbronner Falken. ESVK Trainer Rob Pallin verzichtete dabei auf Torhüter Stefan Vajs, der nach seiner langen Rehaphase noch eine Pause zugesprochen kam. Ansonsten kamen alle Stammspieler zum Einsatz.
Das erste Drittel war dann sehr torreich. Die Heilbronner Falken konnten durch zwei Powerplaytore in der achten und elften Spielminute früh mit 0:2 in Führung gehen. Die Torschützen für die Falken waren die beiden Neuzugänge Karl Fabricius und Judd Blackwater. Der ESVK brauchte eine Weile um in die Partie zu kommen, schaffte dies aber mit zunehmender Spielzeit immer besser. Die logische Konsequenz war dann der Anschlusstreffer zum 1:2 durch Branden Gracel, der aus der Halbposition in den Winkel traf. Gespielt waren da 15 Minuten. Die Joker drückten weiter und kamen in Minute 17 zum verdienten Ausgleich. Sören Sturm donnerte dabei die Scheibe humorlos unter die Latte zum 2:2 Pausenstand.
Die Joker waren im zweiten Spielabschnitt das deutlich aktivere Team und hatten einige gute Torabschlüsse. Die Falken dagegen konzentrierten sich vermehrt auf die eigene Defensive und versuchten mit schnellen Kontern gefährlich zu sein. Die ESVK Defensive hatte dies aber in der Regel gut im Griff. Weitere Tore sollten aber vorerst nicht mehr fallen.
Im Schlussabschnitt sollten dann noch einige Tore geschossen werden. Dazu wurde das Spiel von Seiten der Gäste immer ruppiger geführt, worauf die Joker in der Vorbereitung so gar keine Lust hatten. Die Gäste kauften dem ESVK so aber auch ein wenig den Schneid ab. Den Anfang im Tore schießen machten die Falken in Minute 52 in Unterzhal. Dabei schlug ein eigentlich ungefährlicher Schuss von Julian Lautenschlager, aber von einem Joker Defender unhaltbar abgefälscht, im Tor von Maxi Meier zum 2:3 ein. Den Falken sollte nun alles gelingen. Einen zweifelhaften Penalty verwandelte Noah Dunham nur drei Minuten später gekonnt zum 2:4. Die Joker kamen durch Kapitän Tlyer Spurgeon in Minute 51 dann zum 3:4 Anschlusstreffer. Auf der Gegenseite dauerte es aber nur einige Sekunden, bis ein abgefälschter Schuss von Kenny Morisson im Tor der Joker landete und die Falken somit wieder auf zwie Tore davon zogen. Ein weiterer abgefäschter Pass Versuch landete in Minute 53 wieder im Kasten der Hausherren. Torschütze war erneut Noah Dunham. Maxi Meier im Kasten der Joker konnte einem dabei fast schon ein wenig leid tun, da er wiederum ohne irgendeine Abwehrchance war. Nun aber war das Spiel von unnötiger Härte geprägt. Die Heilbronner wanderten immer wieder auf das Sünderbänkchen und die Joker verpassten es in einigen Powerplay-Situationen einen weiteren Treffer zu erzielen. Somit ging das Spiel aus Sicht des ESVK unnötig mit 3:6 verloren.
(ESVK/pb)
  
    
evllandshuteishockeyEV Landshut
EVL-Dauerkarten können ab Sonntag vorbestellt werden - 4448 Zuschauer sollen unter Einhaltung der Maskenpflicht bei den DEL2-Spielen des EV Landshut im sanierten Eisstadion am Gutenbergweg dabei sein

(DEL2)  Jetzt sind die Fans dran! Ab Sonntag, 12 Uhr können die Anhänger des EV Landshut per Bestellformular ihre Dauerkarten für die anstehende DEL2-Saison 2021/22 vorbestellen. Die entsprechenden Dokumente werden auf der EVL-Website (www.evl.info) zur Verfügung gestellt.
Der offizielle Verkauf kann aber erst ab dem 4. Oktober 2021 erfolgen. Die Dauerkarteninhaber der Saison 2019/20 werden individuell per E-Mail informiert.
„Wir freuen uns sehr darauf, die Fans endlich wieder im Eisstadion zu begrüßen. Das neueste Infektionsschutzgesetz der Bayerischen Staatsregierung gibt uns die Möglichkeit, die Kapazität des Stadions unter Einhaltung der Maskenpflicht voll auszunutzen. Allerdings müssen wir bedenken, dass dieses Gesetz momentan nur bis zum 1. Oktober Gültigkeit besitzt und noch Änderungen auf uns zukommen können. Deshalb nehmen wir zwar bereits jetzt die Vorbestellungen entgegen, verkauft werden die Karten aber erst ab dem 4. Oktober. Dann geben uns die aktualisierten Regularien mehr Sicherheit für unser erstes Heimspiel gegen die Lausitzer Füchse am 31. Oktober und hoffentlich auch für den weiteren Saisonverlauf“, erläutert EVL-Spielbetriebs-GmbH-Geschäftsführer Ralf Hantschke.
Während der neuen Saison gilt im kompletten Stadion die Maskenpflicht (medizinischer Mund-Nasen-Schutz). Außerdem gilt beim Einlass die 3G-Regel. Mit Ausnahme von Kindern unter sechs Jahren und Schülern erhalten nur Geimpfte, Genesene und negativ Getestete (Schnelltest nicht älter als 24 Stunden, PCR-Test nicht älter als 48 Stunden) Zugang zum Stadion. Die Stehplatz-Dauerkarten kosten in der kommenden Saison 375 Euro (Vollzahler) bzw. 300 Euro (ermäßigt). Die Sitzplatz-Jahreskarten sind ab 450 Euro (Kategorie II, ermäßigt zu haben). Die reguläre Sitzplatz-Dauerkarte für Vollzahler kostet in der Kategorie II 525 Euro, in der Kategorie I 625 Euro und im Oberrang 750 Euro.
Alle Eintrittspreise, auch die für Tageskarten, sind der offiziellen Preisliste unter www.evl.info zu entnehmen. Hier sind auch weitere detaillierte Informationen zur Dauerkarten-Bestellung zu finden.
Bestellungen für Dauerkarten können nur über den Versand des vollständig ausgefüllten Bestellformulars per E-Mail an eva.brandl @evl.info oder per Post an die EVL-Spielbetrieb-GmbH (Gutenbergweg 32, 84034 Landshut) aufgegeben werden.
(EVL/mm)
  
    
towerstarsravensburgRavensburg Towerstars
TOWERSTARS LANDEN DEUTLICHEN ERFOLG IN FÜSSEN

(DEL2)  Die Ravensburg Towerstars sind mit einem klaren 7:1 Sieg beim Oberligisten EV Füssen in die Testspielserie gestartet. Besonders gut aufgelegt präsentierte sich die erste und vierte Reihe mit jeweils drei Toren.
Das Team von Coach Peter Russell hatte zwar ein fünftägiges Trainingslager in den Beinen, dies war beim ersten Testspiel der Vorbereitung in Füssen aber offensichtlich kein Problem. Vom Anspielbully weg ließen die Oberschwaben die Scheibe gut laufen und setzten sich in Powerplay-Manier in der Zone der Gastgeber fest. Zwischen der 3. und 7. Minute hatte die deutliche Dominanz aber eine Pause. Zunächst musste Kilian Keller, wenig später Pawel Dronia nach regelwidrigem Zweikämpf auf die Strafbank.
Füssen kam in dieser Phase zu guten Möglichkeiten. Towerstars Keeper Jonas Langmann war allerdings hoch konzentriert, was dennoch vor dem Torraum liegen blieb, räumte die Ravensburger Abwehr ab. Kaum wieder komplett, übernahmen die Oberschwaben erneut das Kommando und konnten zur Freude der rund 50 Ravensburger Fans nach knapp zehn Minuten den ersten Treffer der Saison bejubeln. Alexander Dosch wurde am rechten Bullypunkt freigespielt und setzte den Puck flach zur Führung ins lange Eck.
Auch danach kontrollierte das Team von Coach Peter Russell das Spiel und hielt das Tempo sehr hoch. Kurz nach einer Großchance durch David Zucker in der 15. Minute schlenzte Tim Sezemsky den Puck aus der Halbdistanz zum 0:2 in den linken Torwinkel. Für noch klarere Verhältnisse sorgte Vincent Hessler 62 Sekunden vor der ersten Pause. Bei einem 2 gegen 1 Break wurde er von Sturmpartner Alexander Dosch mustergültig bedient und drückte das Spielgerät trocken durch die Beine von EVL-Torhüter Benedikt Hötzinger zum 0:3 Pausenstand.
Im zweiten Abschnitt präsentierten sich die Hausherren frecher und selbstbewusster, in der Startphase musste Towerstars Keeper Jonas Langmann mehrfach retten. Es dauerte ein paar Minuten, dann übernahmen die Oberschwaben wieder die Kontrolle im Spiel. Die Chancen waren jedoch nicht mehr ganz so klar, Füssen stand in der eigenen Zone jetzt besser und ging auch energischer in die Zweikämpfe. Dass das Spiel auch etwas ruppiger wurde, spielte da dem Oberligisten in die Karten. Als der Ingolstädter Förderlizenzstürmer Sammy Dubé wegen Hakens auf der Strafbank saß, konnte der frühere Ravensburger Stürmer Eric Nadeau auf 1:3 verkürzen. Gegen den Flachschuss aus kurzer Distanz war der ab der 33. Minute eingewechselte Enrico Salvarani ohne Chance.
Die Frage, ob die Gastgeber die Towerstars weiter in Bedrängnis bringen würden, beantwortete Robbie Czarnik 51 Sekunden vor der zweiten Pause. Einen schönen Pass von Josh MacDonald in den Slot drückte der US-Amerikaner mit der Rückhand zum 1:4 ins Netz. Im Schlussabschnitt sollte dann nichts mehr anbrennen. Bereits nach 33 Sekunden hämmerte Neuzugang Charlie Sarault den Puck zum 1:5 in die Maschen. Robbie Czarnik erhöhte in der 51. Minute per Einzelaktion auf 1:6, sechs Minuten vor Ende stellte Josh MacDonald mit einer Direktabnahme zum 1:7 den Endstand her.
(EVR/fe)
  
    
selberwoelfeVER Selb
Wölfe mit ordentlicher Testspielleistung

(DEL2)  Das 1.Testspiel unserer Wölfe in Vorbereitung auf die neue DEL2-Saison ist gespielt. Nach einer kräfteraubenden Trainingswoche gelang unseren Mannen ein ordentlicher Auftritt und mussten sich nur knapp beim EC Bad Nauheim mit 3:4 geschlagen geben. Die Wölfe drehten im torreichen Mitteldrittel einen 0:2 Rückstand in eine 3:2 Führung. Wölfe-Coach Herbert Hohenberger sah durchaus gute Ansätze seiner Cracks, auf die es aufzubauen gilt. Auffälligster Wölfe-Akteur war Goalie Weidekamp, der ein sehr starker Rückhalt seiner Farben war. Die Selber Torschützen waren Gelke, Hammerbauer und Neuzugang Aquin.
Ordentliche erste 20 Testspielminuten unserer Wölfe. Natürlich fehlte nach den wenigen aber intensiven Trainingseinheiten noch die Abstimmung in den Blöcken und das Spielverständnis zueinander, dennoch versteckten sich unsere Mannen nicht und boten den Roten Teufeln die Stirn. Selb mit den ersten Szenen, die Schüsse von Boiarchinov und Slavetinsky gaben die nötige Sicherheit in der Anfangsphase. Die noch abwartenden Gastgeber im Glück, dass Gelke nur das Außennetz traf. Bad Nauheim, bereits Spielpraxis dank dreier absolvierter Testpartien, zog das Tempo an und schnürte den Aufsteiger immer mehr in dessen Defensive. Letztere stand jedoch sicher und an Weidekamp war kein Vorbeikommen. Der Meistergoalie behielt ein ums andere Mal trotz schlechter Sichtverhältnisse aufgrund Nebel den Überblick und ließ mit sicheren Saves keine Nachschüsse zu. Seine größte Rettungstat in der 8. Minute, als er gegen Köhler L. souverän parierte und die vermeintliche Führung verhinderte. Der letztjährige Tabellenzehnte der DEL2 checkte gut vor, demzufolge taten sich Miglio & Co. schwer offensiv Akzente zu setzen. Kurz vor Drittelende unsere Wölfe mit einem Überzahlspiel, jedoch ohne Ausbeute: Thompson zielte zu weit drüber, Miglio wurde bei einem angesetzten Sololauf hart aber fair gestoppt, Deeg ebenfalls ohne Glück am langen Pfosten. Knapp ging es auch kurz vor der Pausensirene zu – Weidekamp jedoch Sieger gegen den durchgebrochenen Wörle.
Hitziger Auftakt ins Mitteldrittel – 22 Sekunden waren von der Uhr, als Pauli und Ross sich gegenseitig zum Infight aufforderten – das Kräftemessen der beiden Heißsporne endete mit jeweils 5 Minuten und einer zusätzlichen 2 Minutenstrafe für Pauli. Trotz daraus resultierender Wölfe-Überzahl jubelten die Hausherren über den Führungstreffer. Was war passiert? Während Weidekamp gegen Keck noch parierte, war die Wölfe-Nummer 27 gegen Stephan kurz danach machtlos. Vom Tor beflügelt die Hessen nun tonangebend, investierten mehr für ihr Spiel und bauten die Führung aus – wenn auch glücklich im Zustandekommen des Treffers. Weidekamp wusste nach Pfostenkracher nicht wo die Scheibe war und Reiter reagierte am schnellsten. 0:2 Rückstand für unsere Wölfe. Hängende Köpfe im Wolfsrudel? Mitnichten. Mund abgewischt und schnell wurde zur erfolgreichen Aufholjagd geblasen. Per Doppelschlag binnen nur 44 Sekunden glichen die Wölfe aus und waren zurück im Spiel. Nicht mehr im Spiel war wenig später Gelke, Torschütze des 2:1 Anschlusstreffers. Nach einem sicherlich nicht gewollten und unglücklichen Check von hinten gegen Keck wurde nach Sichtung des Videobeweises das Vergehen mit 5 plus Spieldauer geahndet. Aber auch diesen Rückschlag steckten die Oberfranken gut weg, behielten kühlen Kopf und ein sehenswerter Angriff über Thompson schloss Neuzugang Aquin zur 3:2 Führung ab.
Kein guter Start für unsere Wölfe - Nauheim jubelte in zahlenmäßiger Überlegenheit nach nur 34 Sekunden – Torschütze Pauli zum 3:3 Ausgleich. Fortan verlagerte sich das Spielgeschehen immer abwechselnd auf beiden Seiten, ohne dass sich dabei ein Team entscheidende Spielvorteile sichern konnte. Verbissen aber fair wurde im wieder stärker aufkommenden Nebel um die schwarze Hartgummischeibe gekämpft. Gefährlich wurde es meist nach Einzelaktionen. Miglio und Deeg prüften Bick, Hickmott und Keck dessen Gegenüber Weidekamp. Neun Minuten vor Ende netzten die Hessen in Person von Vause zum 4:3 ein, was letztendlich auch den Endstand bedeutete. Bis zur Schlusssirene ließen die Hohenberger-Schützlinge nichts unversucht, aber sowohl in einem Überzahl, als auch als Weidekamp für einen zusätzlichen Feldspieler vom Eis genommen wurde, sollte der Lucky Punch nicht gelingen.
(VERS/ud)
  
    
deggendorferscDeggendorfer SC
Bereits 1.000 Tickets verkauft – DSC testet
gegen Bad Tölz daheim 
erstmals vor Zuschauern

(OLS)  Am kommenden Sonntag ist es soweit: Nach knapp einem Jahr kehren die 
Fans zurück in die Festung an der Trat. Anlass ist dabei das vierte 
Testspiel des Deggendorfer SC. Zu Gast sind mit den Tölzer Löwen ein 
Gegner aus der DEL2.
Es ist noch gar nicht so lange her, da trafen beide Teams noch 
regelmäßig in der Oberliga aufeinander. Nach dem Tölzer Aufstieg im 
Jahr 2017 entwickelten sich die Oberbayern in den letzten Jahren zur 
festen Größe in der DEL2. Durch die Verpflichtung des ehemaligen 
Bietigheimer Meistertrainers Kevin Gaudet kletterten die Löwen in die 
vorderen Tabellenregionen, gekrönt durch den zweiten Platz in der 
Hauptrunde in der vergangenen Spielzeit.
Im Sommer kam es jedoch zum großen Aderlass bei den Tölzern. Durch die 
Abgänge von diversen Schlüsselfiguren wie Marco Pfleger, Andreas 
Schwarz und Max French starten die Löwen mit einem erneuerten Gesicht 
in die anstehende Saison. Routiniers wie Thomas Brandl, Lubor Dibelka 
und Philipp Schlager sollen, gepaart mit hoffnungsvollen Talenten wie 
Anton Engel und Oliver Ott, für Furore sorgen. Bei den 
Kontingentspielern setzen die Tölzer Verantwortlichen auf die in 
Deutschland bereits bekannten Tyler McNeely, Cam Spiro (ehemals 
Freiburg), Ian Brady (ehemals Heilbronn) und Grant Besse (ehemals 
Krefeld).
DSC-Coach Chris Heid über das Duell mit den Tölzer Löwen: „Am Sonntag 
gegen Bad Tölz geht es gegen eine Topmannschaft aus der DEL2. Das wird 
eine echte Standortbestimmung. Es kommt dabei sicher nicht auf das 
Ergebnis an, sondern dass wir als Mannschaft auftreten und in der 
eigenen Zone konsequent arbeiten.“
Nachdem er Freitag in Pfaffenhofen eine Pause bekam, kehrt Timo 
Pielmeier gegen die Löwen wieder zurück ins Deggendorfer Tor. Des 
Weiteren werden die angeschlagenen Thomas Pielmeier und Sascha Maul 
nicht mit von der Partie sein.
Spielbeginn am Sonntagabend ist um 18 Uhr. Es können noch Tickets 
erworben werden. Die Partie wird zudem auf SpradeTV übertragen.
(DSC/mh)


deggendorferscDeggendorfer SC
Zwei Jahreshauptversammlungen an einem Abend: DSC zieht Bilanz

(OLS)  Nachdem vor einem Jahr die Durchführung einer Jahreshauptversammlung nicht möglich war, durften sich jetzt die Mitglieder des Deggendorfer Schlittschuh-Club e.V. gleich über 2 Jahreshauptversammlungen an nur einem Abend im Niederalteicher Hof in Hengersberg freuen.
Nur 34 Mitglieder fanden sich am Donnerstagabend in Hengersberg ein, um die beiden letzten Jahren aus Sicht des Stammvereins Revue passieren zu lassen. Nach der Begrüßung durch den abendlichen Moderator André Schmidt und Vorstandsvorsitzenden Artur Frank ging es daran, die Tagesordnung zu genehmigen, abzuarbeiten und um festzustellen, dass trotz der geringen Zahl an Mitgliedern die Versammlung laut Satzung beschlussfähig ist.
Im Rahmen der Berichte der Vorstandsmitglieder blickte zunächst Artur Frank auf zwei bewegende Jahre zurück, die in erster Linie unter Überschrift „Sicherstellung des Spielbetriebs während Corona“ zu sehen sind. Ein Kraftakt für den Verein und die zahlreichen Helfer. Während dieser Zeit aus der Vorstandschaft ausgeschieden sind Sebastian Leiss und Daniel Haydn, bei denen sich Artur Frank für ihr Engagement bedankte.
Aus sportlicher Sicht blickten dann Vorstand André Schmidt für die Oberligamannschaft und Vorstand Christian Vogel für den Nachwuchs auf zwei Spielzeiten zurück und auch hier waren die Herausforderungen durch Corona mit Auflagen, wechselnde Hygienekonzepte, Spielabsagen und vorzeitigen Saison-Beendigungen das beherrschende Thema.
Für die Abteilung Eiskunstlauf versprach dann Hans-Joachim Früh, die Anwesenden „mit in die Welt des Eiskunstlaufs zu nehmen.“ Er berichtete über die Organisation der Abteilung und die Abläufe für die Ausbildung von Eiskunstlaufenden. Freuen darf sich die Abteilung darüber, dass während der Pandemie die Zahl der Mitglieder der Abteilung sogar gesteigert werden konnte.
Einen Blick auf das Marketing und die Sponsorenarbeit richtete dann Stefan Liebergesell, der für die beiden Berichtsjahre trotz Corona durchaus positives zu berichten hatte. Gerade bei der Treue der Unterstützer zeige sich die Verbundenheit und die gute Zusammenarbeit mit den Partnern. Im Ausblick auf die kommende Saison ist Liebergesell optimistisch, dass das Wegfallen der beiden Sponsoren Wee und Laschinger durch neue Partner vollständig kompensiert werden kann. Durch den neuen Videowürfel ergeben sich neue Vermarktungsmöglichkeiten, die unterstützt durch den neuen Mitarbeiter Simon Schwer auch umgesetzt werden können.
Nüchterne Zahlen hatte dann Finanzvorstand Johannes Strohmaier zu vermelden. Im Geschäftsjahr 2019/20 konnte der Verein Einnahmen in Höhe von 200.793,20 € verzeichnen, denen Ausgaben von 223.437,20 € gegenüberstanden. Damit stand ein Minus von 22.644,05 € am Ende des Jahres. 2020/21 konnten 156.603,94 € eingenommen werden. Nach Abzug der Ausgaben in Höhe von 145.111,34 € stand am Ende ein Überschuss von 11.492,59 €. Die DSC GmbH konnte im Zeitraum 2019/20 einen Gewinn von 89.007,47 € und für 2020/21 einen minimalen Verlust von 733,63 € ausweisen.
Die Kassenprüfer Joachim Fürst und Veronika Prem hatten im Anschluss keine Beanstandungen der Kassenführung und empfahlen der Mitgliederversammlung die Entlastung der Vorstandschaft. Diese wurden einstimmig ohne Gegenstimmen oder Enthaltungen erteilt.
Vor den eigentlich bereits am Ende der Saison 2019/20 anstehenden Neuwahlen wurde Johannes Strohmaier dann durch Artur Frank verabschiedet. Strohmaier trat aus privaten Gründen nicht mehr für eine weitere Amtsperiode an.
Als Wahlleiter fungierte dann Kreisrat Alois Schraufstetter, der nach einleitenden Worten die anwesenden Mitglieder durch die Neuwahl führte. So einigte man sich auf die Wahl per Handzeichen und die Wahl der neuen Vorstandschaft im Block. Das neue Vorstandsteam aus Artur Frank,  André Schmidt, Stefan Liebergesell, Christian Vogel und Thomas Thammer, der Strohmaier im Team ersetzt, wurde sodann einstimmig und ohne Gegenstimmen oder Enthaltung für die kommenden 2 Jahre gewählt. Die bisherigen Aufgaben als Finanzvorstand werden in der neuen Vorstandschaft von Stefan Liebergesell übernommen.
Nachdem keine Anträge eingereicht wurden, beendeten André Schmidt und Artur Frank die Hauptversammlung mit dem Ausblick auf die anstehende Saison. Beide waren sich einig, dass mit dem neuen sportlichen Leiter Thomas Greilinger der Richtige für die Zusammensetzung des Kaders gefunden worden ist und man optimistisch mit dem Ziel, am Ende der Saison einen Platz unter den ersten 4 Mannschaften der Oberliga Süd zu belegen, in die neue Spielzeit starten würde. Besonders freuen sich alle Beteiligten darüber, dass die Spiele nun wieder vor Publikum ausgetragen werden können.
(DSC/tt)
  
    
lindau islandersEV Lindau
Freier Eintritt zum Testspiel gegen den HC Landsberg - „Welcome Back“ für die Fans und genereller Ablauf Saison 2021/2022

(OLS)  Endlich geht es für die EV Lindau Islanders auch zu Hause los. Am Sonntag, 12. September, 17:30 Uhr, sind die Oberligakonkurrenten von den HC Landsberg Riverkings am Bodensee zu Gast beim ersten Testspiel auf heimischem Eis. Die beste Nachricht vorweg: Der Eintritt zum ersten Testheimspiel der Saison 2021/2022 wird frei sein. Unter dem Motto „Welcome Back“ laden die Islanders alle Fans zum Spiel gegen Landsberg ein. Alle Dauerkartenbesitzer bekommen zu diesem Spiel zwei Freigetränke. Die Auslastung der Eissportarena ist während der Saison bis 1000 Zuschauer möglich, dem Zutritt in die Eissportarena vorausgesetzt ist die 3G Regel und eine Maskenpflicht (medizinisch / FFP2).
Für den Start in die neue Saison 2021/2022 haben sich die Islanders kurzfristig etwas ganz besonderes ausgedacht. Alle Zuschauer können am 12. September zum ersten Testheimspiel gegen die HC Landsberg Riverkings kostenfrei in die Lindauer Eissportarena kommen. Die Fanrückkehr in die Stadien und die damit einhergehende Stimmung, vor allem von Eishockeyfans, soll damit entsprechend gefeiert und gewürdigt werden. Alle Dauerkartenkäufer/innen, die schon eine Dauerkarte erworben haben und am Sonntag ins Stadion kommen, bekommen zwei Freigetränke. Wer bis zum 26.09.202 noch eine Dauerkarte erwirbt, bekommt dazu ebenfalls zwei Freigetränke.
Der Eingang zum ersten Testheimspiel wird zudem noch über das „Zambonitor“ beim Eismeister erfolgen, da aktuell laufende Baumaßnahmen zum Haupteingangsbereich noch nicht vollständig abgeschlossen sind.
Zum ersten Spiel, aber auch im weiteren Verlauf der Saison, planen die EV Lindau Islanders mit einer Auslastung bis zu 1000 Zuschauer, was zudem erfreulicherweise bedeutet, das volle gastronomische Angebot anbieten zu dürfen. Der Eintritt wird ausschließlich NUR Zuschauer/innen nach den 3G Regeln (vollständig Geimpft, Genesen und Getestet) gewährt. Die entsprechenden Zertifikate und Tests bitte am Eingang bereithalten und vorzeigen. Ausgenommen von der Testnachweispflicht sind auch Schülerinnen und Schüler, die regelmäßigen Testungen im Rahmen des Schulbesuches unterliegen – dies gilt auch in den Ferien.
Es gilt bei den Spielen im kompletten Stadionbereich generelle Maskenpflicht. Eine medizinischer Mundschutz oder eine FFP2 Maske ist jederzeit zu tragen. Sollte es zu Verzögerungen und Ansammlungen bereits im Kassenbereich kommen, so gilt auch ab hier schon die Maskenplicht. Die Maskenpflicht gilt nicht für Kinder bis zu ihrem sechsten Lebensjahr.
Eine Registrierung für Zuschauer ist aktuell nicht notwendig. Dies gilt erst ab 1000 Zuschauer aufwärts. Der EV Lindau empfiehlt für den Kartenkauf an den Spieltagen aber, diese bereits vorab online bei Reservix zu beziehen oder die bekannten Reservix-Vorverkaufsstellen zu nutzen um lange Wartezeiten am Kassenbereich zu umgehen.
Bezüglich Nebelbildung vergangener Tage während den Spielen der Inselstädter hat der Verein, allen voran der Betriebsleiter der Eissportarena Florian Grieger, vor dieser Saison vorbeugende und aufwendige Maßnahmen getroffen. Somit ist von den Verantwortlichen, gerade für die feuchte Herbstzeit, alles unternommen worden, damit dieses Phänomen so gering wie möglich gehalten wird.
Durch die Veränderungen der Parksituation im Eichwald, empfehlen die EV Lindau Islanders zudem bei den Heimspielen die öffentlichen Verkehrsmittel zu nutzen. Seit dem Ende letzter Saison hält der Stadtbus direkt an der Haltestelle „Therme“ und somit direkt vor der Eissportarena. Kostenfreie Parkmöglichkeiten finden Zuschauer/innen beim Parkplatz am Fristo Getränkemarkt oder bei der Firma Thomann, beide vor dem Kamelbuckel. Kostenpflichtige Parkmöglichkeiten gibt es auch an der Therme.
Wer sicher gehen möchte, die Heimspiele der Islanders in der Hauptrunde nicht verpassen, hat noch immer die Möglichkeit, sich eine Dauerkarte zu kaufen. Online ist es über die Homepage der Islanders unter dem Reiter „Tickets“ möglich: Das Formular auszufüllen und sich so seine Dauerkarte sichern. Ausgabe an der Kasse bei Heimspielen nur, wenn Formular und Geldeingang vorliegen.
Alle Heimspiele, aber auch alle Auswärtsspiele der Islanders, sind zudem wieder live über SpradeTV buchbar und verfolgbar. 
(EVL/cs)
  
    
crocodileshamburgCrocodiles Hamburg
Crocodiles verlieren Testspiel gegen Den Haag

(OLN)  Die Crocodiles Hamburg haben das Testspiel gegen Hijs Hokij Den Haag am Freitagabend mit 3:5 (0:3/1:1/2:1) verloren.
Das Team von Trainer Henry Thom musste bereits nach 33 Sekunden den ersten Rückschlag hinnehmen. Mit einem langen Pass auf Justin Evers war die Hamburger Defensive überwunden und der Niederländer versenkte die Scheibe halbhoch im Tor von Kai Kristian. Der Fehlstart sorgte für Unsicherheit in der Verteidigung, die die Gäste gnadenlos effektiv bestraften. Nach einem misslungenen Schussversuch von Stace van Bentem rutschte die Scheibe zum langen Pfosten, wo Jasper Kick nur noch einschieben musste (4.). In der 17. Minute bestätigte Stijn Knoop die Effektivität noch einmal – die 0:3 Pausenführung bei lediglich sieben Schüssen auf das Tor.
Im zweiten Spielabschnitt lief es für die Crocodiles besser, gerade in der offensiven Zone. Es fehlte lediglich das Quäntchen Glück im Abschluss. Doch in der Drangphase der Hausherren konterten die Niederländer und erhöhten auf 4:0 (27.) Im Powerplay ließ Patrick Saggau schließlich den Knoten platzen, der nach feinem Zuspiel von Dominik Lascheit per Direktschuss zum 1:3 einnetzte (31.).
Im letzten Drittel erhöhte Hamburg den Druck und kam durch Tore von Raik Rennert (47.) und Dominik Lascheit (57.) noch einmal ran. Doch der Ausgleich wollte trotz zahlreicher Gelegenheiten nicht mehr fallen. Stattdessen netzten die Gäste in der letzten Sekunde zum 3:5 in das leere Tor ein.
„Wir haben noch ganz viel Arbeit vor uns. Im ersten Drittel ist fast kein Pass angekommen und wir haben gefühlt jeden Zweikampf verloren. Offensiv sind wir immer besser ins Spiel gekommen, waren aber anfällig für Konter. Natürlich haben wir auch richtig viele Chancen liegen gelassen, aber das legt sich von allein. Wichtiger ist es, hinten Sicherheit reinzubringen“, so Dennis Reimer.
(CH/tb)
  
   
icedragonsherfordHerforder EV
Testspielhighlight für die Ice Dragons - DEL2-Topteam aus Kassel zu Gast in Herford

(OLN)  Duell mit den Huskies – auf die ostwestfälischen Eishockeyfans wartet am Sonntag um 18.00 Uhr ein ganz besonderer Vorbereitungskracher. In der imos Eishalle „Im Kleinen Felde“ kommt es zum Aufeinandertreffen der beiden Profiteams des Herforder Eishockey Vereins (Oberliga Nord) und der Kassel Huskies (DEL2).
Nach dem starken Auftritt der Ice Dragons bei der 3:5-Niederlage gegen die Hannover Scorpions, dem Topteam der Oberliga Nord, darf man nun gespannt sein, wie sich der HEV nun gegen das Spitzenteam der DEL2 - den Kassel Huskies - schlagen wird.
Die Gäste aus Hessen scheiterten in der vergangenen Saison äußerst knapp am Aufstieg zur DEL und dürften auch in der neuen Eiszeit zu den stärksten Teams der Liga zählen. Bei den Grizzlys Wolfsburg (DEL) unterlagen die Huskies am vergangenen Wochenende zum Saisonauftakt mit 1:5, wobei Kassel aufgrund von Umbaumaßnahmen im eigenen Stadion, die Vorbereitung ausschließlich auswärts bestreiten muss und in Hannover derzeit ein Trainingslager absolviert.
Ein Wiedersehen wird es mit Tim Lucca Krüger geben. Der 23jährige Stürmer, vergangene Saison in Diensten des Herforder Eishockey Vereins, spielte bereits per Förderlizenz bei den Kassel Huskies und wechselte nun fest zum Zweitligisten.
Chefcoach Michael Bielefeld kann am Sonntag erstmals in dieser Saison auf Dennis Schütt, der gegen Hannover fehlte (Impfung) zurückgreifen. Auch Elvijs Bizais wird den Ice Dragons wieder zur Verfügung stehen. Der lettische Neuzugang hatte sich nach einem harten Check am vergangenen Sonntag verletzt, nachdem er zuvor einen sehr starken Eindruck hinterlassen hatte. Im Laufe der Woche kehrte Bizais jedoch ins Training zurück und wird gegen die Kassel Huskies mit von der Partie sein. Fehlen wird hingegen Marcnel Bathe (Erkrankung), hinter den Einsätzen von Dennis König und Daniel Bartuli (beide Impfung) steht noch ein Fragezeichen.
Tickets können online unter https://www.scantickets.de/events.php?id=4060 zum Einheitspreis von 11,- € inkl. Vorverkaufsgebühr bis einschließlich Samstag erworben werden. Der Einlass erfolgt ab 17.00 Uhr, eine Abendkasse öffnet zur selben Zeit, sofern noch Tickets verfügbar sind. Das Spiel wird unter den bekannten 3G-Bedingungen durchgeführt. Für alle, die das Spiel nicht live im Stadion verfolgen können, wird die Begegnung live auf www.sprade.tv übertragen.
Das Wichtigste in Kürze:
Herforder Ice Dragons vs Kassel Huskies (Topteam DEL2)
Sonntag, den 12.09.2021 18.00 Uhr
Imos Eishalle „Im Kleinen Felde“
-          Online-Kartenvorverkauf gegen die Kassel Huskies unter https://www.scantickets.de/events.php?id=4060
-          Tickets ausdrucken oder QR-Code auf das Handy laden
-          Keine Zuschauerbegrenzung
-          Gästefans zugelassen und willkommen
-          Einlass ab 17.00 Uhr
-          Abendkasse sofern noch Karten verfügbar sind
-          Einheitspreis 10,- €, keine Ermäßigung (1,- € Vorverkaufsgebühr bei E-Ticketing)
-          Kinder bis einschl. 10 Jahren Eintritt frei (Altersnachweis)
-          DK-Besitzer Eintritt frei
-          3G verpflichtend mit Nachweispflicht (geimpft, genesen, getestet)
-          Tests nicht älter als 48 Stunden (Schnelltest oder PCR-Test)
-          SchülerInnen gelten als getestet (ggf. Altersnachweis oder Schülerausweis)
-          Maskenpflicht in der gesamten imos Eishalle „Im Kleinen Felde“ inklusive Einlass
-          Speisen und Getränke unter der Regie des Herforder Eishockey Vereins
(HEV/som)
  
     
    

Region Süd

Bayernliga - Landesliga Bayern - Bezirksliga Bayern - Regionalliga Südwest - Landesliga Baden-Württemberg
  
    
ehcklosterseegrafingEHC Klostersee
EHC Klostersee – ESC Eispiraten Dorfen 5:4

(BYL)  Nach dem rundum positiven Einstieg in die Vorbereitung in Südtirol eine Woche davor testete der EHC Klostersee am Freitagabend gegen die Eispiraten aus Dorfen, denen man auch in der Bayernliga-Punkterunde begegnen wird. Das enge und sehr abwechslungsreiche Match ging mit 5:4 an die Rot-Weißen aus Grafing, die neben ihren spieltechnischen Vorzügen auch Moral, Leidenschaft und Einsatz zeigten. Das alles war insbesondere im Schlussdrittel nötig, nachdem man sich in erster Linie durch fast ein Dutzend vergebener erstklassiger Einschussmöglichkeiten selbst in die Bredouille gebracht hatte und zur zweiten Pause mit 2:4 zurücklag. Spielanteile und Chancen sprachen vor allem im ersten Abschnitt - die Anfangsphase in den zweiten 20 Spielminuten war eher ungeordnet und "wild" - für die Mannschaft um Kapitän Bernd Rische, die ohne weiteres hätte komfortabel führen können. Die Gäste aus dem Nachbarlandkreis hielten laufstark und mit Einsatz gut dagegen und zeigten was die erfolgreichen Einschüsse anging sehr effektiv auf. "Das war ein guter Test. Die Jungs haben gezeigt, dass sie hinten raus durchaus in der Lage sind, einen Zwei-Tore-Rückstand aufzuholen", war Headcoach Dominik Quinlan vor allem mit der Vorstellung im ersten und letzten Drittel sehr zufrieden. Lob gab´s für den Gastspieler Lynnden Pastachak, der immer wieder mit viel Geschwindigkeit über Außen in die gegnerische Zone skatete und sich auch für keinen Körpereinsatz und Backcheck zu schade war. Belohnt hat sich der Kanadier mit der Vorarbeit zum Siegtor der EHCler, als er hinter dem gegnerischen Gehäuse den Puck erkämpfte. Auch am Sonntag beim Vorbereitungsspiel der Klosterseer in Bad Aibling wird Lynnden Pastachak dabei sein.
(EHCK/pel)
  
    
schweinfurtmightydogsERV Schweinfurt
PREMIUMSPONSOR STADTWERKE SCHWEINFURT VERLÄNGERT

(BYL)  In den Bereichen Energie, Trinkwasser, Personenverkehr, Freizeit und Telekommunikation sind die Stadtwerke Schweinfurt der regionale Partner und Dienstleister für Stadt und Umland.
Wer nicht lange vor dem Icedome nach einem Parkplatz suchen will, der kommt mit dem Stadtbus zu den Heimspielen der Mighty Dogs. Seit 2019 gib es die Haltestelle „Willi-Kaidel-Straße“ am Icedome, von der es nur noch wenige Meter bis zum Eingang sind. Neben den Stadtbussen betreiben die Stadtwerke Schweinfurt GmbH außerdem das SILVANA Sport- und Freizeitbad und den Schweinfurter Hafen, der seit seiner Eröffnung im Jahre 1963 zu einem Umschlagplatz für Güter aus aller Welt wurde.
Aber nicht nur im Schweinfurter Hafen spielt das Wasser für die Stadtwerke Schweinfurt eine wichtige Rolle sondern vielmehr auch als Trinkwasser. Hierbei wird das Schweinfurter Trinkwasser größtenteils in den Wehranlagen und Geiswiesen gewonnen und aufbereitet. Die Wasserqualität des Schweinfurter Trinkwassers wird ständig überwacht und analysiert.
Neben dem Trinkwassernetz versorgen die Stadtwerke Schweinfurt ihre Kunden innerhalb des Netzbereiches mit Strom, Erdgas und Fernwärme. Seit 1990 wird der Fernwärmebedarf der Stadtwerke Schweinfurt vom Gemeinschaftskraftwerk Schweinfurt abgedeckt und unter anderem Wohnungsbaugesellschaften aber auch öffentliche Einrichtungen mit Fernwärme versorgt. Bereits seit 1905 existiert eine Stromversorgung in Schweinfurt. Angefangen mit einem Dampfkraftwerk und einem Wasserkraftwerk am Main liegt nun der Fokus der Stadtwerke Schweinfurt vor allem auf erneuerbaren Energien. Mittels Photovoltaik, Kraft-Wärme-Kopplung, Biogas und Windkraft werden erneuerbare Energien in das Stromnetz der Stadtwerke Schweinfurt eingespeist, das auch die Energie liefert, die in den kommenden Tagen für die Eisbereitung dringend benötigt wird.
Da alle Premiumpartner der Mighty Dogs Schweinfurt für die kommende Saison ihre Zusage erteilt haben, wird man dem Trikotdesign 2020/2021 in die Bayernliga-Saison 2021/2022 gehen. „Durch die Zusagen aller Premiumsponsoren konnten wir am Design der letzte Saison festhalten und haben dadurch die Möglichkeit in dieser Saison evtl. eine Sonderedition zu Weihnachten aufzulegen. Wir können an dieser Stelle nur nochmals betonen, dass wir absolut Stolz auf so treue Partner sind!“, so Marketing Leiter Steffen Reiser.
In kürze wird das Trikot im Onlineshop (https://www.mightydogs-shop.de/) verfügbar sein.
(ERVS/imd)
  
    
loewenwaldkraiburgEHC Waldkraiburg
Starke Löwen verlieren Auftakt-Freundschaftsspiel gegen TEV Miesbach

(BYL)  Endlich wieder Eishockey, endlich wieder die gelben und blauen Farben der Waldkraiburger Löwen auf dem Eis. Los ging es zur Vorbereitung auf die kommende Bayernliga-Saison mit einem wahren Kracher der viel versprach und ebenso viel hielt. Der Meister aus Miesbach lud ein und der EHC Waldkraiburg folgte dem Ruf.
Gefühlt benötigte es keine Minute, bis man sich bei den Löwen wieder im Wettkampfmodus befand. Als wären nicht bereits zehn Monate vergangen, seit man zuletzt ein Spiel bestritt, legten die Löwen aber auch der TEV Miesbach schnell und ansehnlich los. So ergaben sich bereits in der 4. Minute Chancen wie durch Neu-Kapitän Rott, dessen flacher Schuss von der blauen Linie bei Miesbachs Schlussmann Geratsdorfer landete. Auch eine Zwei-gegen-eins-Situation der beiden Neuzugänge Neuert und Popelka aus derselben Minute verstrich ungenutzt. Auch Miesbach kam zu Chancen, doch auch Bohumil Slavicek konnte in der fünften Minute seinen Tunnel gegen Kevin Yeingst vorerst nicht hinter dem Löwen-Keeper unterbringen. Dies erledigte Dusan Frosch auf Zuspiel von Nowak und dem Ex-Löwen Bergmann in der 9. Spielminute. Die Industriestädter ließen sich von diesem Tor jedoch nicht abschrecken. In der Folge gab es kleinere und größere Möglichkeiten durch Hradek, Ludwig, Rott oder Popelka die jedoch allesamt am Torwart oder der Miesbacher Abwehr scheiterten. Auch die Spieler des TEV scheiterten das ein oder andere Mal am sicher scheinenden Kevin Yeingst, bevor sie in der 19. Minute durch Grabmaier für den 2:0 Pausenstand sorgen konnten.
Das zweite Drittel begann wie das erste endete. Beide Mannschaften spielten munteres Eishockey. Der einzige visuelle Unterschied war auf der Anzeigetafel abzulesen. Dort war in der dritten Minute erneut Bewegung zu vernehmen. Miesbachs Slavicek nämlich sorgte in der dritten Minute für das dritte Tor des TEV auf Zuspiel seines Kapitäns Feuerreiter. In eigener Unterzahl, Rückkehrer Jan Loboda saß gerade zwei Minuten auf der Strafbank, schlug das Stündlein der Löwen. In einem schnellen Alleingang schnappte sich Michail Popelka im eigenen Spieldrittel die Scheibe und schloss einen fulminanten Lauf mit dem Anschlusstreffer zum 3:1 ab. Ganze sieben Minute durfte die Freude über den Treffer währen, bevor Dusan Frosch mit seinem zweiten Treffer des Abends die Ausgleichsträume der Löwen jäh beendete. Auch in der Folge fielen die Löwen durch Torchancen und gute Aktionen auf, jedoch sprang hierbei nichts Zählbares heraus.
Im letzten Spielabschnitt regnete es neben einer fünf Minuten Strafe für den Gastgeber auch etliche Pfostentreffer der Waldkraiburger Löwen. Der EHC wirkte noch immer frisch, sowie das unter dem Trainer-Duo Piskunov stets der Fall scheint. Dennoch konnte der TEV ein letztes Mal am Spielstand schrauben, nämlich als in der fünften Minute des Drittels Deml den Schlusspunkt setzte.
Ein Tor steuerte der EHC Waldkraiburg jedoch noch bei. In der 49. Minute schloss Jeske in doppelter Überzahl einen Angriff erfolgreich ab. Das Tor jedoch wurde jedoch mit der Begründung Torraumabseits aberkannt. Im Nachgang konnte der Zuschauer zu Hause zwar sehen, dass dies eine Fehlentscheidung war, der Videobeweis ist in der Bayernliga jedoch nicht zugelassen. Auch die Schiedsrichter befinden sich eben in der Vorbereitung.
Alles in allem war es das flotte Spiel, das man sich von beiden Teams erwarten konnte. Der EHC muss noch an seiner Zielfähigkeit arbeiten, ist dieses Manko behoben, kann man von den Waldkraiburger Löwen eine hervorragende Saison erwarten.
(EHCW/aha)
  
    
bayreuthtigersEHC Bayreuth
Regionalliga-Ost-Meister Schönheide - ein richtiger Prüfstein

(BLL)  Im zweiten Testspiel der Vorbereitung haben unsere Bayreuther Jungs an diesem Wochenende eine echter Herausforderung vor Augen. Es geht zum Ost-Regionalligisten Schönheide.
Die Wölfe aus dem Erzgebirge dürften vielen EHC - Fans noch ein Begriff sein. Die letzten Aufeinandertreffen fanden in der legendären Aufstiegssaison 2015/16 in der Oberliga statt. Ein Jahr später musste der EHV jedoch Insolvenz anmelden. Es folgte der sportliche Abstieg und als die Insolvenz nicht abgewendet werden konnte, schließlich auch das Aus für den Verein. Als dessen Nachfolger ging der Schönheider Wölfe e.V. ab der Spielzeit 2017/18 in der Regionalliga Ost an den Start und konnte dort seither zweimal die Meisterschaft erringen. Wie schon im Jahr davor verzichtete man 2020 erneut auf den Wiederaufstieg in die Oberliga. Dennoch sollten die Wölfe auch in der kommenden Saison wieder zum engsten Favoritenkreis der Regionalliga gehören.
Unsere Jungs stehen dort also vor einer richtigen Aufgabe, wollen aber an die positiven Ansätze aus dem ersten Vorbereitungsspiel gegen Marienbad anknüpfen. Bully ist am Sonntag um 17.00 Uhr.
(EHCB/sr)
  
   
forstnatureboyzSC Forst
2. Vorbereitungsspiel erfolgreich bestritten - Nature Boyz siegen knapp gegen Bad Wörishofen

(BLL)  Im zweiten Vorbereitunsspiel gegen den Landeliga-Konkurrenten EV Bad Wörishofen gelang den Hausherren ein knapper 2:1-Sieg.
Nach einer intensiven Trainingswoche, speziell am Samstag, waren die Nature Boyz im Vergleich zum Spiel gegen Peißenberg nicht so spritzig, denn das Trainer-Duo Dallmayr und Kirschner forderte das Team mit 2 x Eistraining und einmal Trockentraining.
Im ersten Spielabschnitt erspielten sich die Hausherren eine leichte optische Überlegenheit. Es sprang die eine oder andere Torchance heraus, jedoch konnte der etwas unsicher wirkende Wörishofer Torhüter nicht überwunden werden. Einige Überzahlsituationen konnten von den jeweiligen Teams nicht genutzt werden. Wie es geht, zeigte in der 9. Spielminute Fabian Stadler, der einen Paß von Tobias Dietz aufnahm und kurz nach der blauen Linie aufs Tor schlenzte. Der überraschte Torhüter konnte der Scheibe nur noch hinterherschauen, denn sie schlug im rechten Winkel zur 1:0-Führung ein. Weitere Chancen, wie geschrieben, blieben ungenutzt.
Gleiches Bild auch im zweiten Drittel. Beide Mannschaften bemühten sich, zum Torerfolg zu kommen. Chancen gab es hüben wie drüben, es sprang nichts zählbares heraus. In der 32. Spielminute verletzte sich Markus Kieslich leicht am Knie und machte für Daniel Hilgner Platz. Auch Daniel hielt seinen Kasten bis zur Drittelpause sauber.
Im letzten Spielabschnitt waren die Nature Boyz bemüht, die Entscheidung zu erzwingen. In der 44. Spielminute stocherte Neuzugang Kevin Deutsch aus einem Gewühl vor dem Tor heraus die Scheibe zur 2:0-Führung über die Linie. Knapp eine Minute später ließen die Hausherren einen Schuß von Jos Busch zu, der für seine Farben per Distanzschuß auf 2:1 verkürzte. Jetzt wurden beide Mannschaften etwas munterer und versuchten ihr Heil im Angriff. Beide Torhüter waren jedoch auf ihrem Posten und ließen keine weiteren Treffer zu. Die Spieler der Heimmannschaft waren sichtlich erleichtert, als die Schlußsirene ertönte und der knappe Sieg unter Dach und Fach war. Das strapaziöse Wochenende war jetzt zu Ende, die Mannschaft kann sich jetzt etwas erholen, denn für das kommende Wochenende stehen keine Spiele an. Am kommenden Freitag geht es zum Ligakonkurrenten Wanderers Germering, ehe am Sonntag die Crusaders aus Fürstenfeldbruck zu Gast sind.
(SCF/ws)
  
    
wanderersgermeringWanderers Germering
First come, First serve: Dauerkarten-Vorverkauf am 15.09.2021

(BLL)  Um den Ticketverkauf zu entzerren und langes Anstehen, im Zuge der Kontrolle der 3G-Regel, an der Abendkasse bei den kommenden Heimspielen der Seniorenmannschaft vorzubeugen, haben sich die Wanderers Germering dazu entschieden, für Interessierte einen Saisonkarten-Vorverkauf am Mittwoch, den 15. September von 19:00 bis 20:30 Uhr in der Eishalle zu veranstalten. Sie haben die Möglichkeit sich direkt vor Ort Ihren persönlichen Lieblingsplatz für die Dauer der Saisonkarte zu sichern. Ihr Sitzplatz wird dann mit Ihrem Nachnamen versehen und auf Ihrer Dauerkarte vermerkt. Bitte beachten Sie, dass wir, wie üblich, nur Barzahlung akzeptieren.
Auf Grund der ungewissen Lage durch Corona in Hinblick auf Spielabsagen bzw. Spielverschiebungen, trennt man die Dauerkarten in je eine für Vorbereitung und Vorrunde und eine für die dann folgende Zwischenrunde. Vor Ende der Landesliga-Vorrunde haben Sie als Dauerkartenbesitzer dann die Option und das Vorrecht, eine „Folgekarte“ für den gleichen Sitzplatz zu erwerben.
Das bayerische Staatsministerium hat jüngst grünes Licht für Sportveranstaltungen ohne Zuschauerbeschränkung gegeben. Die maximale Kapazität darf unter Beachtung und Einhaltung der 3G-Regel ausgeschöpft werden, wenn Zuschauer medizinische Masken tragen (Stoffmasken und Tücher sind im Polariom nicht erlaubt!). Da man in der Germeringer Eishalle mit festen Sitzplätzen und Abständen arbeitet, ist es den Zuschauern erlaubt, ihre Maske am Platz abzunehmen.
Die 3G-Regel bedeutet: Wer nicht vollständig geimpft ist oder nicht als genesen gilt, muss beim Besuch des Polarioms entweder einen negativen Antigen-Schnelltest (maximal 24 Stunden alt) oder einen negativen PCR-Test (maximal 48 Stunden alt) vorlegen. Ausgenommen von der Regelung sind Kinder bis zum 6. Lebensjahr und die Schülerinnen und Schüler, die regelmäßigen Testungen im Rahmen des Schulbesuchs unterliegen. Die Wanderers weisen darauf hin, dass vor Ort keine Schnelltests angeboten und durchgeführt werden. Darüber hinaus werden Atteste zur Befreiung der Maskenpflicht grundsätzlich nicht akzeptiert.
(EVG/fh)
  
     
    

Region West

Regionalliga West - Bezirksliga Nordrhein-Westfalen - Hessenliga - Landesliga Hessen
  
   
dinslakenerkobrasDinslakener EC
Kobras mühen sich zum 6:5 – Erfolg

(RLW)  Wenn die Kobras auf den Neusser EV treffen, entwickelt sich häufig kein Spiel, bei dem man ob vieler technischer Finessen mit der Zunge schnalzt und das vor Eishockey – Ästhetik nur so sprüht; nein, in der Regel wird dann Eishockey hart gearbeitet und beim Anblick dieser Partie will dem Zuschauer das Wort „Augenschmaus“ so gar nicht über die Lippen kommen. Gerne spricht dann der Gewinner der Partie von einem Arbeitssieg.
So war es auch am gestrigen Abend, als die Kobras in ihrem vorletzten Vorbereitungsspiel den NEV mit 6:5 n.P. (1:1; 1:3; 3:1; 1:0) zum Schluss mit der knappsten aller Möglichkeiten besiegte.
Wer dachte, dass die Dinslakener, die 3 Vorbereitungsspiele gegenüber dem NEV Vorsprung hatte, Puck und Gegner beherrschen würde, sah sich getäuscht. Ein offener Schlagabtausch auf Augenhöhe sorgte dafür, dass sich niemand wundern durfte, als die Gäste in der 5. Minute in Führung gingen. Jetzt schalteten die Hausherren einen Gang höher und eine einfache Überzahlsituation verschaffte den Giftschlangen durch Niklas Clusen nur 2 Minuten später den Ausgleich.
Als Jerome Baum zu Beginn des zweiten Abschnitts eine weitere Überzahlsituation zur 2:1 – Führung nutzen konnte, schien die Welt für alle, die es mit dem Dinslakener Eishockey halten, wieder i.O..
Doch mit zunehmender Spieldauer überließen die Dinslakener ihren Gästen unerklärlicherweise die Regie des Spiels, sodass der erneute Ausgleichstreffer zum 2:2 in der 27. Spielminute nur eine logische Folge war. Untypisch für ein Überzahlspiel war dann der Treffer zum 3:2 für den Neusser EV: Als die in Unterzahl befindlichen Kobras im Spielaufbau waren, verloren sie in Höhe der roten Linie das Spielgerät und mussten zusehen, wie Luca Hellingrath bei seinem Break Lucas Eckardt im Dinslakener Gehäuse keine Chance ließ. Als die Gäste dann auch noch in der 37. Spielminute den vierten Treffer nachlegten, sah es für einen Kobra – Sieg an diesem Abend ziemlich düster aus.
Doch Dinslakens Übungsleiter schien in der zweiten Drittelpause die richtigen Worte gefunden zu haben, denn fortan stimmte bei den Giftschlangen die Einstellung zu Spiel und Gegner, auch wenn das spielerische und taktische Funktionieren in allen Mannschaftsteilen noch einige Wünsche offenließ.
Dafür wurde die Partie aber jetzt spannend. Durch Treffer von Moritz Hofschen und Marc Stähle erkämpften sich die Hausherren bis zur 56. Spielminute den 4:4 – Ausgleich und auch, als Neuss nur eine Minute später beim Spielstand von 4:5 in Führung ging, setzte die Vanek – Truppe ihre Angriffsbemühungen weiter fort und belohnten sich durch den vierten Verteidiger – Treffer an diesem Abend in der 58. Minute. Dominik Scharfenort hatte zu diesem Zeitpunkt den 5:5 – Ausgleich auf die Anzeigetafel gebracht.
So blieb es bis zum Ende der regulären Spielzeit und als auch die Verlängerung keinen Sieger hervorbrachte, musste das Penaltyschießen zur Siegerfindung herhalten.
Dort hatte dann die Heimmannschaft das glücklichere Ende für sich und auf dem Spielberichtsbogen wurde vermerkt, dass Martin Beneš mit seinem Penalty – Hammer den Siegtreffer für die Dinslakener erzielt hatte.
Zwar fehlten wegen Verletzungen den Hausherren mit Dennis Appelhans, Pawel Kuszka und Dominick Spazier eine komplette Sturmreihe, doch dies war für den Dinslakener Coach nicht ausschlaggebend.
 „Die gute Spielweise der letzten Vorbereitungsspiele war gestern weg. Wir waren richtig schlecht. Das muss man auch mal sagen können nach solch einer Begegnung. Da will ich auch überhaupt nicht drumherum reden. Wenn es etwas Positives aus dieser Partie zu ziehen gibt, so ist das die Moral meiner Mannschaft. Die hat zu 100% gestimmt. Deshalb konnten wir die Begegnung noch umbiegen und für uns entscheiden. Aber ich möchte nicht, dass wir noch einmal so spielen. Ich habe schon während der Begegnung reagiert und der ein oder andere durfte sich das Spiel im letzten Drittel von der Mannschaftsbank aus ansehen. Wir haben auch schon darüber gesprochen und werden es noch weiter tun, so geht es einfach nicht und ich bin fest davon überzeugt, dass sich die Mannschaft am Sonntag gegen Troisdorf rehabilitieren wird und wir einen ganz anderen Auftritt der Kobras sehen werden“, ging der Dinslakener Coach mit seiner Mannschaft hart ins Gericht.
In der Tat haben die Dinslakener Giftschlangen bereits morgen um 19:00 Uhr die Gelegenheit zu zeigen, dass die gute Leistung der ersten drei Vorbereitungsspiele kein Zufall war.
(DEC/pdk)
  
 
 
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