Newsticker

 www.ihp.hockey
  KURZNACHRICHTEN  

       
  
               Gründonnerstag
  
 
Sande Jadehaie
(RLN)  Der ECW wird vorraussichtlich weiterhin in der Regionalliga Nord antreten. Die Überlegungen künftig in der beldisch-niederländischen BeNe League anzutreten ist vorerst kein Thema mehr, vor allem aus finanziellen Gründen, da man nicht ausreichend deutsche Spieler aufbieten könnte und nur drei Kontingentspieler erlaubt wären. Unterdessen stehen auch schon die ersten Spielerabgänge fest. Björn Bombis wird künftig als Nachwuchstrainer in der Schweiz arbeiten und Andrew McPherson wird sich auf seine Tätigkeiten als Nachwuchstrainer beim REV Bremerhaven konzentrieren
  
Höchstadt Alligators
(OLS)  Der HEC hat seine ersten beiden Abgänge bekannt gegeben. Nach fünf Jahren wird Torhüter Benjamin Dirksen die Alligators verlassen. Ausserdem wird sich Verteidiger Lars Schiller, der letztes Jahr von den Eisbären Regensburg in den Aischgrund kam, sich einem anderen Oberligisten anschliessen
  
Beach Devils Timmendorf
(RLN)  Stürmer Tobias Bruns, der letztes Jahr aus der Oberliga zum CET kam, wird die Beach Devils verlassen. Der 34-Jährige laboriert derzeit an einer Knieverletzung.Es wird über eine Rückkehr zu den Crocodiles Hamburg spekuliert
  
Starbulls Rosenheim
(DEL2)  Die Starbulls haben drei weitere Vertragsverlängerungen mitgeteilt. Die beiden Verteidiger Shane Hanna und Maximilian Vollmayer haben für zwei weitere Jahre unterzeichnet und Stürmer Manuel Strodel bleibt eine weitere Spielzeit beim oberbayerischen Traditionsverein
  
Füchse Duisburg
(OLN)  Verteidiger Thomas Ziolkowski wird seine aktive Laufbahn beenden und wird beim EVD künftig das Amt des sportlichen Leisters ausführen. Der 34-Jährige kehrte vor zwei Jahren von den Moskitos Essen zu den Füchsen zurück
  
 
   

 Stichwortsuche:
ihp-newssplitterIHP Nachrichten
Freitag 1.Oktober 2021

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte des gestrigen Abends und heutigen Tages mit insgesamt 21 Beiträgen vom Deutschen Eishockey Bund, aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga und Regionalliga West.

 
    
Deutschland

DEB - Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2 - Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
    
deutschereishockeybundDeutscher Eishockey Bund
Für mehr Integration im Sport: DEB führt Fortbildung im Rahmen des DOSB SMILE-Projekt durch

(DEB)  Integration fördern, Vorurteile abbauen: Insbesondere der Sport kann Menschen aus verschiedenen Kulturen zusammenbringen. Der Deutsche Eishockey-Bund e. V. (DEB) setzt sich deshalb für mehr Integration und Inklusion ein – und gibt sein Wissen in der Fortbildung „Integration: Vielfalt im Eishockey“ an Trainer*innen und Übungsleiter*innen weiter. Die Fortbildung ist Teil des SMILE-Projekts des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB).
26 Teilnehmende waren bei der vergangenen Fortbildung dabei und erhielten von fünf hochkarätigen Referenten Inspiration und Tipps, wie sie Inklusion im Sport weiter stärken und Stereotype reduzieren können. Insbesondere in neuen kulturellen Kontexten und unbekannten Situationen können Unsicherheiten und Missverständnisse auftreten. Deshalb ist es wichtig, die Teilnehmenden für solche Momente zu sensibilisieren. Denn so können sie auf ein größeres Repertoire an Handlungsmöglichkeiten zurückgreifen und Situationen entschärfen.
Der DEB setzt sich seit vielen Jahren für Integration und Inklusion ein. Dazu zählt nicht nur die Sensibilisierung von Trainer*innen, Spieler*innen und Funktionär*innen, sondern auch die Erfahrungen an die Öffentlichkeit weiterzugeben und als Vorbild voranzugehen. Im sogenannten Blended-Learning-Format, einer Mischung aus Online- und Präsenzangeboten, haben Karl Schwarzenbrunner, Bundestrainer für Wissenschaft und Ausbildung beim DEB und Julia Eisenrieder, Referentin Trainer Aus- und Weiterbildung beim DEB, Einblicke in die Arbeit des Deutschen Eishockey-Bundes gegeben.
Über Integration, vermeintliche Tabuthemen und Trainerausbildung sprechen Schwarzenbrunner und Eisenrieder auch im DEB-Podcast „COACH THE COACH“ mit spannenden Gästen. Mit Thomas Kram, Mandy Seetzen-Orth und Plamen Nikolov waren auch drei Referenten vom Projekt Integration durch Sport des Bayerischen Landes-Sportverband e. V. (BLSV) Teil der Fortbildung.
Neben dem theoretischen Input zu fremden Kulturen, (Selbst-)Reflexion im Umgang mit anderen Kulturen und der Thematisierung von Werten und Normen stand auch das verhaltensorientierte Trainingsziel im Fokus: Die Trainer*innen und Übungsleiter*innen konnten in der Fortbildung lernen, wie sie konfliktfördernde Situationen erkennen und idealerweise unterlassen. Außerdem erhielten sie Handlungsempfehlungen, wie sie Konfliktsituationen auf und neben dem Spielfeld entschärfen können und wie sie Empathie für ihr Gegenüber entwickeln.
Im Februar 2020 startete der DOSB das von der Europäischen Kommission geförderte Projekte SMILE (Sport as a Tool for Integration and Social Inclusion of Refugees). In diesem Projekt möchte der DOSB seine mehrjährigen Erfahrungen, die er bereits in verschiedenen Projekten und Programmen im Bereich der Integration gewonnen hat, mit den Themen Kompetenzorientierung und Blended Learning in der Qualifizierung von Multiplikator*innen im Sport zusammenbringen. Das SMILE-Programm besteht aus drei Säulen: der Entwicklung eines kompetenzorientierten Qualifizierungsangebots, der Schaffung eines Bildungsangebots für digitales Lehren und Lernen sowie der Etablierung des Bildungsangebots in den Strukturen des Sports.
Weiterführende Informationen:
https://integration.dosb.de/inhalte/projekte/smile
(DEB/ma)


nationalmannschaftDeutscher Eishockey Bund
Gemeinsam für Peking 2022: Eishockey-Frauen- und Herren-Nationalmannschaft tragen außergewöhnliches Sondertrikot

(DEB)  Im November stehen sowohl die deutsche Eishockey-Frauen- als auch die deutsche Eishockey-Herren-Nationalmannschaft auf dem Eis. Die Frauen kämpfen in Füssen um die Olympia-Qualifikation, die Herren spielen in Krefeld im Deutschland Cup 2021. Mit einem Sondertrikot für diese spannende Phase der Eishockeysaison 2021/22 präsentieren sich beide Mannschaften als eine Einheit mit einem gemeinsamen Ziel: die Olympischen Winterspiele 2022. Ab sofort können Fans das Trikot im DEB-Onlineshop erwerben.
Julia Zorn, Spielerin der Eishockey-Frauen-Nationalmannschaft: „Das neue Trikot für die Nationalmannschaften gefällt mir sehr gut. Es ist sehr hochwertig verarbeitet und die Details machen das Trikot zu etwas Besonderem. Das verankerte Patch „Gemeinsam nach Peking“ zeigt den Zusammenhalt zwischen den Nationalmannschaften. Dass beide Teams im November in den gleichen Trikots auftreten werden, macht mich sehr stolz.
Das Auswärtstrikot dominiert wie gewohnt die Farbe Weiß; die Hauptfarbe des neuen Heimtrikots ist ein angriffslustiges Rot, das die Leidenschaft und den Willen der beiden Nationalmannschaften unterstreicht. Die Schulterfläche beider Trikots ist schwarz und geht beidseitig in schwarze Ärmelstreifen über. Helme, Hosen und Handschuhe sind ebenfalls schwarz, was ein einheitliches Gesamtbild der beiden Eishockey-Teams garantiert. Für das Design des DEB-Sondertrikots zeichnet Art Director Jan Langela verantwortlich.
Andrea Baader, Leitung Marketing und Sponsoring beim DEB: „Das Trikot ist eine Herzensangelegenheit für jede Mannschaft. Mit unserem Sondertrikot wollen wir die Geschichte zweier Teams erzählen, die miteinander verbunden sind. In Zusammenarbeit mit dem Art Director Jan Langela haben wir darauf geachtet, dass sich Stärke und Zusammenhalt, aber auch Bodenständigkeit der beiden Nationalmannschaften im Design wiederfinden. Auch deshalb haben wir begleitend ein aufwendiges Kampanagen-Shooting umgesetzt, um das Trikot entsprechend in Szene zu setzen. Wir haben schon Gänsehaut, wenn wir daran denken, dass die Teams auf dem Eis und die Fans auf den Rängen das Sondertrikot mit Stolz tragen.“ 
Eine Besonderheit des Sondertrikots: Auf der Brust prangt ein Monogramm des DEB – erstmals herausgelöst aus dem DEB-Logo, das sich in einer kleineren Version am Kragen wiederfindet. Das Trikotmotto „Eine Einheit“ spiegelt auch ein kleines Detail innerhalb des Kragens wider: Dort ist das Motto der DEB-Nationalmannschaften aufgedruckt: Einigkeit – Recht – Freiheit, analog zur ersten Zeile der deutschen Nationalhymne. Das gemeinsame Ziel beider Teams, die Olympischen Winterspiele 2022 in Peking, betont ein einheitliches Label am unteren Trikotrand.
Marco Nowak, Spieler der Eishockey-Herren-Nationalmannschaft: „Das sind die schönsten Trikots, die ich bis jetzt für unsere Eishockey-Nationalmannschaften gesehen habe. Es ist toll, dass die Frauen-Nationalmannschaft und wir mit den gleichen Trikots auflaufen. Das Trikotmotto ‚Gemeinsam für Peking‘ bringt noch mal eine Portion Extra Motivation für unsere beiden Teams.“
DEB-Partner Penny ist nun neu auf dem Trikotärmel präsent. Eine weitere Sichtbarkeit hat der internationale tätige Lebensmittel-Discounter auf der Front des Trikots der Frauen-Nationalmannschaft. Penny wird sich auch darüber hinaus an den beiden Event-Standorten in Krefeld und Füssen einbringen und die Eishockey-Frauen während der Olympia-Qualifikation tatkräftig unterstützen.
Wer das Trikot rechtzeitig zum Deutschland Cup 2021 besitzen möchte, sollte bis zum 15.10.2021 bestellen.
Am kommenden Dienstag (05.10.2021) soll der Ticket-Vorverkauf für beide anstehenden Turniere im November starten.
MagentaSport zeigt die Olympia-Qualifikation der deutschen Frauen-Nationalmannschaft komplett live: mit Vorberichten, Analysen und Features der Teams. Der Startschuss für die Live-Übertragungen erfolgt am 11.11.21 mit der Partie Deutschland gegen Österreich ab 17 Uhr.
(DEB/ma)
  
    
duesseldorferegDüsseldorfer EG
DEG und AERMEC Deutschland bleiben Team Partner

(DEL)  Die Düsseldorfer EG kann auch in der kommenden Spielzeit auf die AERMEC Deutschland GmbH zählen. Das Unternehmen war in der vergangenen Saison direkt als Team Partner und offizieller Klimapartner der Rot-Gelben eingestiegen. Nach einem guten Jahr der Zusammenarbeit haben beide Parteien nun eine Fortsetzung der Kooperation beschlossen. AERMEC wird somit u.a. auf den LED-Panels auch in Zukunft im PSD BANK DOME optisch präsent sein. Zudem sind gemeinsam mit der DEG verschiedene Gewinnspiele für die Düsseldorfer Fans geplant.
(DEG/pdeg)
  
    
toelzerloewenTölzer Löwen
Rentel wieder Löwen-Pressesprecher

(DEL2)  Wechsel in der TEG-Geschäftsstelle: Auf Martin Vogel folgt Simon Rentel. Der 24-jährige hatte das Amt des Pressesprechers bereits von 2018 an für drei Jahre inne.
Ursprünglich legte Rentel seinen Fokus zum Ende der vergangenen Saison auf das Master-Studium zum Sportmanager. „Da habe ich aber im Sommer sehr gute Fortschritte gemacht. Deswegen habe ich jetzt wieder genug Zeit meiner Herzensangelegenheit nachzugehen“, erklärt Rentel. „Es gab nun die Möglichkeit Simon zurück zu den Löwen zu holen. Da sich im Zusammenspiel mit Martin Vogel herausgestellt hat, dass wir unterschiedliche Auffassungen zur zukünftigen strategischen Ausrichtung der Öffentlichkeitsarbeit haben, wurde diese Zusammenarbeit einvernehmlich beendet“, so TEG-Geschäftsführer Jürgen Rumrich.
„Ich und wir möchten uns bei Martin für die geleistete Arbeit und seinen Einsatz über den Sommer hinweg bedanken. Wir wünschen ihm alles Gute für die berufliche und private Zukunft.“
Rentel wird ab dem heutigen Donnerstag die Zügel wieder in die Hand nehmen. Zum bereits bekannten Job des Pressesprechers kommt noch ein zweites großes Aufgabengebiet
hinzu: Das Sponsoring. „Dort habe ich auch im vergangenen Uni-Semester viel Theorie dazugelernt. Ich freue mich sehr darauf, diese nun in die Praxis umsetzen zu können und in diesem Bereich auch von Jürgen zu lernen“, so Rentel selbst.
(TL/sr)


toelzerloewenTölzer Löwen
Pack ma´s!

(DEL2)  Ab geht sie: Die wilde Fahrt durch die DEL2 2021/22. Am morgigen Freitag steigt der erste Spieltag der neuen Saison. Auf die Tölzer Löwen wartet direkt ein hochattraktiver und hochanspruchsvoller Gegner. Sie sind ab 19.30 Uhr in der Eissporthalle Kassel zu Gast.
Es ist das Duell des letztjährigen Hauptrundenersten gegen den Hauptrundenzweiten. Nach 52 Spieltagen trennten die Rekord-Huskies und die Rekord-Löwen allerdings unglaubliche zwanzig Punkte. Im Finale zogen die Kasseler dann den Kürzeren gegen DEL-Mitbewerber Bietigheim. "Sie hätten Bietigheim schlagen müssen, sie haben sich selbst geschlagen. Es war das beste Team der Liga, ich erwarte, dass sie auch diese Saison sehr gut sind", blickt Kevin Gaudet voraus. Sein Gegenüber Tim Kehler, der in seine vierte Saison in Nordhessen geht, kann auf einen weiteren potentiellen neuen DEL2-Superstar zurückgreifen. Jamie MacQueen ist nach fünf Jahren DEL zurück im Rudel. In seiner letzten Saison im Huskies-Trikot scorte der "Queener" 93 Mal in 63 Spielen. Er darf sich auf eine recht eingespielte Mannschaft freuen, die mit Jake Weidner, Dieter Orendorz, Hans Detsch und Timo Gams aber abermals verstärkt wurde. Im Sommer wurde zudem die Eissporthalle in Kassel aufpoliert. "Sie haben ihre Halle umgebaut, sie werden sehr heiß sein im ersten Spiel", so Gaudet weiter.
Der Löwencoach und seine Buam haben aber nicht nur aufgrund der Stärke des Gegners ein hartes Spiel vor der Brust. Es fehlen auch drei Stürmer bei der ersten Auswärtsfahrt der Saison. Cam Spiro (Unterkörperverletzung) soll für einen Einsatz am dritten Spieltag bereit gemacht werden, Oliver Ott (Oberkörperverletzung) fehlt ebenfalls. Und auch Tyler McNeely meldete sich krank - er laboriert an einem Virus, ist aber bereits mehrfach negativ auf das Corona-Virus getestet worden. So wird Tom Horschel im Sturm einspringen müssen.
Weitestgehend zufrieden ist man im Trainerbüro mit dem Ende der Vorbereitungsphase. "Wenn ich überlege, wie kurz unsere Vorbereitung war - die meisten Teams hatten zwei Wochen mehr - bin ich recht zufrieden mit der Vorbereitung. Ich habe eine große Verbesserung vom Landshut- aufs Frankfurt-Spiel gesehen, das hat mir gefallen", so Kevin Gaudet. Gegen den Meisterschafts-Mitfavoriten Löwen Frankfurt mussten sich die Buam erst im Penaltyschießen geschlagen geben.
(TL/sr)
  
    
bayreuthtigersBayreuth Tigers
Jetzt geht’s los… Mit dem Derby gegen die Selber Wölfe beginnt die neue Spielzeit

(DEL2)  Fast sechs Monate nach dem letzten Pflichtspiel am 5. April starten die Bayreuth Tigers in die neue DEL2-Saison - und das mit dem Derby, auf das die Region seit Jahren gewartet hat. Nach mehr als fünf Jahren heißt es wieder: Tigers vs. Wölfe!
Nach dem Aufstieg der Selber Wölfe in die DEL2 kommt es am Freitag um 20.00 Uhr gleich zum Auftakt-Kracher, bei dem sich keines der beiden Teams eine Blöße geben will.
Mit Nick Miglio hat man im Lager der Hochfranken den Topscorer der vorangegangenen Saison weiterhin im Kader. Ebenso verlängert hat man mit den Routiniers Lanny Gare und Lukas Slaventinsky, die beide mit 43 bzw. 40 Jahren noch einmal das „Abenteuer DEL2“ angehen werden. Neu im Kader und auf den Kontingentpositionen sind der 24-jährige Kanadier Pascal Aquin, der aus der ECHL nach Hochfranken wechselte, sowie der ebenfalls aus Kanada stammende Brett Thompson, der zuletzt in Norwegen aktiv war. Mit der Erfahrung von über 500 Einsätzen im deutschen Oberhaus ist der ehemalige Nationalspieler Florian Ondruschka der Akteur, der die Abwehr führen und stabilisieren soll und muss. Die Goalie-Position hat man ebenfalls mit einem Kontingent-Akteur besetzt: Mit Evan Weninger soll ein 25-jähriger Kanadier aus der ECHL, wo dieser bisher zu 46 Einsätzen kam, die Tore verhindern. Zudem verstärkte man sich mit Brad Ross sowie Nick Walters, die beide zuletzt beim Liga-Konkurrenten Weißwasser aufs Eis gingen.
Eine Kooperation hat man mit den,sich kürzlich aus der Liga in Richtung DEL verabschiedeten Bietigheim Steelers vereinbart, die vorerst Fabian Ribnitzky und Max Menner nach Hochfranken entsenden.
Bis auf ein Match gegen die Höchstadt Alligators, welches man knapp für sich entscheiden konnte, testete man ausschließlich gegen Liga-Konkurrenz. So setzte man sich in eng umkämpften Partien zwei Mal gegen Crimmitschau durch und konnte ein Match gegen Bad Nauheim für sich entscheiden. Gegen Dresden und bei einem weiteren Spiel gegen Nauheim verlor man knapp und konnte sich damit in diesen Partien bereits etwas an das Niveau der DEL2 herantasten. Insgesamt zufrieden zeigte sich Coach Hohenberger mit der Vorbereitung und mit dem Einsatz und der Leistung seiner Jungs. So starten die Wölfe durchaus positiv gestimmt in ihre erste Spielzeit in der DEL2 und können beim Spiel in Bayreuth mit Ausnahme der Verletzten Robert Hechtl und Jan Hammerbauer auf den kompletten Kader zurückgreifen.
Am Sonntag geht es für die Tigers zu den Dresdner Eislöwen. Mit 17 Neuzugängen bei 18 Abgängen hat das Team aus Sachsen fast den kompletten Kader ausgetauscht, um die traditionell hohen Ansprüche in dieser Saison vielleicht umsetzen zu können. Mit Jordan Knackstedt und Vladislav Filin sind gerade einmal zwei Leistungsträger an der Elbe geblieben, was gleichzeitig bedeutet, dass alle Kontingent-Positionen neu besetzt werden mussten. Hier findet man ab sofort vier Schweden: Simon Karlsson, aus Bayreuth nach Dresden gewechselt, sowie David Suvanto sollen der Defensive die nötige Stabilität verleihen. David Runqvist, der in der letzten Saison allerdings nur sechs Spiele in Slowenien absolviert hat, sowie Johan Porsberger, den man aus Graz nach Sachsen lotsen konnte, sollen die Offensivaktionen der Dresdner entscheidend beeinflussen. Im Tor setzt man auf Janick Schwedener. Der Schweizer mit deutschem Pass - in der vorangegangenen Spielzeit erstmals außerhalb der Schweiz in Iserlohn aktiv, dort aber mit lediglich sieben Einsätzen - ist die neue Nummer eins und wird von den jungen Goalies Vieregge und Hufsky unterstützt.
Im Lager der Tigers, die ihren Kader mit elf neuen Akteuren sozusagen runderneuert haben, ist man ebenfalls nicht unzufrieden mit den letzten Wochen und den gespielten Matches, die zwar mit Licht und Schatten behaftet waren und auch Niederlagen gegen Oberliga-Vertreter mit sich brachten, aber durchaus viele ansprechende Ansätze zeigten.
Ebenfalls wie der erste Gegner der Tigers, die Selber Wölfe, konnte man sechs Testspiele vereinbaren. Dabei behielten die Eisbären aus Regensburg zwei Mal die Oberhand, gegen Weiden quittierte man eine Niederlage und holte einen Erfolg und konnte die Dresdner Eislöwen zwei Mal knapp bezwingen.
Mit Cason Hohmann, Luke Pither, Freddy Cabana oder Christian Kretschmann hat man für die Offensive nicht nur geballte Erfahrung verpflichtet, sondern auch ein deutliches Upgrade zur Vorsaison geschaffen. Neben Dani Bindels und Jan-Luca Schumacher konnte auch Routinier Ivan Kolozvary gehalten werden. Im Abwehr-Verbund wurde nach dem Abgang von Karlsson und Mannes, die sich beide den Eislöwen aus Dresden angeschlossen haben, mit Garret Pruden ein bereits DEL-erfahrener junger Akteur verpflichtet werden. Lubor Pokovic hat sich für zwei Jahre an die Tigers gebunden und Kurt Davis, der zu den besten Offensiv-Verteidigern der Liga gezählt werden darf, ist aktuell in seinem zweiten Vertragsjahr. Dominik Meisinger wird künftig verteidigen und mit Daniel Stiefenhofer konnte man einen erfahrenen Mann aus Ravensburg nach Bayreuth locken. Auf der Goalie-Position zeigt man mit Timo Herden, der in seine vierte Spielzeit in Bayreuth geht, Konstanz. Hinzu wurde, neben Nico Zimmermann, mit Lukas Steinhauer ein erfahrener Torhüter verpflichtet, der aus Memmingen zu den Tigers gestoßen ist.
Bis auf Moritz Schug, der noch einige Wochen ausfallen wird, kann Coach Petri Kujala am Wochenende voraussichtlich mit Bestbesetzung antreten.
(BT/av)
  
    
crimmitschauEispiraten Crimmitschau
Vorfreude pur: Eispiraten starten in neue DEL2-Saison / Auswärtsspiel in Heilbronn – „Home Opener“ gegen Landshut

(DEL2)  Das Kribbeln im Bauch wird mehr, die Vorfreude steigt mittlerweile ins Unermessliche: Morgen Abend starten die Eispiraten Crimmitschau in die neue DEL2-Spielzeit 2021/22. Dabei wird die neue Serie mit einem Gastspiel bei den Heilbronner Falken (01.10.2021 – 20:00 Uhr) eröffnet. Am Sonntag empfangen die Westsachsen dann den EV Landshut im Sahnpark (03.10.2021 – 17:00 Uhr).
Mit einer 2:4-Niederlage in Selb endete am vergangenen Sonntag eine durchwachsene Vorbereitung der Eispiraten Crimmitschau. Sechs Siegen am Stück folgten drei Niederlagen am Stück – allesamt gegen Konkurrenz aus der DEL2. „Wir haben dennoch eine gute Vorbereitungsphase gehabt“, sagt Felix Thomas. Dessen Cheftrainer Marian Bazany ergänzt: „Wir haben richtig gut gearbeitet und die Jungs waren wirklich fleißig. Wir konnten viele Sachen erarbeiten – ob unser System oder der physische Bereich. Jetzt gilt es das, was wir in den sieben Wochen mitgenommen haben, auch in den Punktspielen auf dem Eis umzusetzen“.
Die erste Möglichkeiten dazu haben die Eispiraten am morgigen Freitagabend. Dann sind die Crimmitschauer nämlich zum ersten Spieltag zu Gast in der Heilbronner Kolbenschmidt Arena. Keine Überraschung - könnte man meinen, wenn man die Spielpläne der Vorjahre vergleicht. Fast standartmäßig geht es also auf Besuch bei den Falken, die in ihrer Testspielphase schon gezeigt haben, dass sie eine gewisse Qualität besitzen. „Ich erwarte ein schnelles und hartes Spiel. Heilbronn hat starke Stürmer, weshalb ich davon ausgehe, dass sie sehr offensiv ausgerichtet sind“, sagt Bazany. Nicht nur der 46-jährige Deutsch-Slowake weiß, welche Power in den Reihen der Baden-Württemberger steckt. Justin Kirsch, Stefan Della Rovere, Luca Tosto, Judd Blackwater oder Ex-Eispirat Jeremy Williams – zahlreiche Namen, die vor dem gegnerischen Tor viel Gefahr verbreiten sollen und auch können, jedoch auch die Erwartungen bei den Falken steigen lassen.
Nachdem das Team des neuen Trainers Jason Morgan im vergangenen Jahr nur knapp die Playoffs erreicht hatte, soll es dieses Jahr in der Tabelle ein Stück weiter nach oben gehen. Jedoch ergänzt Bazany: „Zum Start in die Saison haben alle große Erwartungen. Die Mannschaften haben viel Energie und sind frisch. Es wird also ein spannendes Auftaktspiel“.
Nicht weniger spannend wird es gleich am darauffolgenden zweiten Spieltag. Dann starten die Eispiraten nämlich erstmals vor heimischen Publikum in die neue Spielzeit. Den rot-weißen Anhängern wird dabei gleich ein Kracher geboten, wie Verteidiger Felix Thomas sagt: „Es wird auf jeden Fall sehr schwer. Aber ich bin guter Dinge, dass wir auf jeden Fall ein gutes Spiel abliefern werden und denen das Leben auch nicht zu einfach machen“. Gerade auf Thomas und seine Kollegen in der westsächsischen Hintermannschaft wird es am Sonntag ankommen. Gerade, jedoch nicht nur im Offensivbereich haben sich die Landshuter enorm verstärkt und in diesem Sommer zahlreiche Top-Spieler aus DEL und DEL2 unter Vertrag nehmen können. Kein Wunder, dass das Team des schwedischen Trainers Leif Carlsson als „Geheimfavorit“ auf die Meisterschaft gehandelt wird.
So gilt es für das Team von Marian Bazany, der in dieser Woche neben Co-Trainer Andrew Hare auch wieder auf Skill-Trainer Alexander Sulzer setzen konnte, zum einen die mit Pfleger, Hult, Gill und Alderson besetzte Offensive in Schach zu halten und zum anderen, die positive Energie von den Rängen mitzunehmen. Nachdem die Westsachsen im Vorjahr nur Geisterspiele in der Hauptrunde absolvieren konnten, erwarten die Verantwortlichen der Eispiraten gerade zum Heimauftakt in gegen Landshut eine phänomenale Stimmung. „Wir alle freuen uns unglaublich sehr, die Fans wieder im Stadion zu haben. Wir haben große Ziele und wollen diese, gemeinsam mit unseren Anhängern im Rücken, erreichen“, so der neue Piraten-Kapitän Vincent Schlenker.
Vor dem Saisonauftakt gibt es aus dem Lazarett der Eispiraten gute Nachrichten. Luca Gläser (Unterkörperverletzung) und André Schietzold (Oberkörperverletzung) werden aller Voraussicht nach dem Kader für das Wochenende angehören. Zudem kommt mit Verteidiger Gregory Kreutzer und Föli-Stürmer Filip Reisnecker, pünktlich vor dem Duell mit Heilbronn, Unterstützung aus Bremerhaven.
Nicht dabei ist neben den angeschlagenen Willy Rudert (Oberkörperverletzung) logischerweise auch Kelly Summers, der sich im Test gegen die Selber Wölfe eine schwere Schulterverletzung zuzog. Der Kanadier wird damit bis auf weiteres fehlen. Die Verantwortlichen der Eispiraten sondieren auch deshalb aktuell den Markt nach einem passenden Ersatz.
(EC/af)
  
    
dresdnereisloewenDresdner Eislöwen
Derby zum Auftakt – Olympia-Besuch zum ersten Heimspiel

(DEL2)  Die neue DEL2-Saison beginnt für die Dresdner Eislöwen mit einem Déjà-vu. Wie schon am vergangenen Wochenende in der Vorbereitung heißen die Gegner erneut Weißwasser und Bayreuth. Am Freitagabend starten die Blau-Weißen mit dem Sachsenderby bei den Lausitzer Füchsen (19:30 Uhr) in die Saison. Zum ersten Heimspiel begrüßen die Eislöwen am Sonntag, zum Tag der Deutschen Einheit (16:00 Uhr) die Bayreuth Tigers.
Jordan Knackstedt wird die Eislöwen auch in der neuen Saison als Kapitän anführen. Der 33-Jährige wurde von Trainer Andreas Brockmann im Amt bestätigt. Seine Assistenten Timo Walther, Arturs Kruminsch und Vladislav Filin wurden von der Mannschaft gewählt.
Der 5:1-Erfolg im Test bei den Füchsen vor einer Woche wird zum Saisonstart keine Rolle spielen. Viel wichtiger wird es dieses Ergebnis aus den Köpfen zu bekommen. Vor einer Woche war es ein Test, jetzt geht es um Punkte. Das Ziel bleibt aber das Gleiche – der Derbysieg in Weißwasser.
Jordan Knackstedt, Kapitän Dresdner Eislöwen: „Wir freuen uns riesig auf den Saisonstart, das hat man in dieser Woche im Training bei allen Spielern gespürt. Endlich können wir wieder vor Fans um Punkte spielen und dann zum Start auch noch im Derby. Besser geht es nicht. Das Spiel von letzter Woche hat aber keine Bedeutung. Weißwasser wird seine Lehren aus dem Test gezogen haben, wie wir auch. Wir sind heiß auf den Saisonstart.“
Spielbeginn in Weißwasser ist am Freitagabend 19:30 Uhr. Bereits ab 18:00 Uhr öffnet die Sportsbar Ostra (ehemals Freiberger Auszeit) und wird das Sachsenderby LIVE übertragen. Die Hauptschiedsrichter Patrick Altmann und Markus Schütz werden die Partie leiten. Ihnen assistieren Michael Zettl und Tobias Züchner.
Am Sonntag steht das erste Saison-Heimspiel an. Die Bayreuth Tigers sind dann zu Gast in der EnergieVerbund Arena. Spielbeginn ist bereits um 16:00 Uhr, denn es ist Familientag. So wird es unter anderem eine Hüpfburg für Kinder geben. Außerdem freuen sich die Dresdner Eislöwen auf den Besuch der Dresdner Olympia- und Paralympics Athleten. So werden unter anderem der Doppel-Olympiasieger im Kanu-Rennsport Tom Liebscher sowie die Bronzemedaillen-Gewinnerinnen im Wasserspringen Tina Punzel und Lena Hentschel zu Gast sein.
Im Fokus steht allerdings das Heimspiel gegen die Bayreuth Tigers. In der Saison-Vorbereitung sind beide Teams bereits zweimal aufeinandergetroffen. In beiden Spielen mussten sich die Eislöwen mit 2:3 geschlagen geben. Aber: Das war die Saison-Vorbereitung. Beim Vergleich am Sonntag geht es um Punkte. Dabei werden erstmals seit 574 Tagen wieder Zuschauer zu einem Pflichtspiel in der EnergieVerbund Arena dabei sein und die Eislöwen nach vorn peitschen.
Andreas Brockmann, Cheftrainer Dresdner Eislöwen: „Wir freuen uns alle auf den Saisonstart und die Spiele vor den Fans, besonders natürlich vor unseren Fans. Das habe ich außer in den Vorbereitungsspielen seitdem ich da bin noch nicht erlebt. Die Mannschaft ist bereit für den Saisonstart. Wenn wir uns an unseren Plan halten und unser Spiel durchziehen, dann werden wir auch punkten.“
16:00 wird am Sonntag gespielt. Tickets gibt es online, an den Vorverkaufsstellen und an der Tageskasse. Für den Besuch bei den Dresdner Eislöwen gilt die 3G-Regel (geimpft, genesen, getestet) sowie das Tragen eines medizinischen Mundschutzes oder FFP2-Maske, die am Platz abgenommen werden kann. Wer kein personalisiertes Ticket hat, muss zudem per Eislöwen-App, CoronaWarn-App oder Gesundheitsbogen einchecken. SpradeTV wird live übertragen. Das erste Heimspiel ist ein Familienspieltag. So wird es auch eine Hüpfburg sowie das beliebte Puckwerfen und ein neuen Pausenspiel geben.
Schiedsrichter der Partie sind Michael Klein und Marc-André Naust. Markus Paulick und Jakob Sauerzapfe sind die Linesperson.
Nicht zur Verfügung stehen am Wochenende die verletzten Lucas Flade, Bruno Riedl und Leon Fern. Adam Kiedewicz und Nick Jordan Vieregge werden zumindest am Freitagabend beim Oberliga-Kooperationspartner Erfurt zum Einsatz kommen.
(ESCD/ka)
  
    
kasselhuskiesKassel Huskies
Es geht wieder los! Huskies starten in der modernisierten Eissporthalle in die neue Saison

(DEL2)  578 Tage ohne Zuschauer in der Kasseler Eissporthalle haben endlich ein Ende! Am Freitag starten die Kassel Huskies ab 19:30 Uhr in der modernisierten Kasseler Eissporthalle in die neue DEL2-Saison 2021/22. Zu Gast sind dann die Tölzer Löwen. Zwei Tage später reisen die Schlittenhunde zum ersten Auswärtsspiel der neuen Spielzeit zum Aufsteiger Selb.
„Die Vorfreude ist riesig“, beschreibt Huskies-Trainer Tim Kehler die Stimmungslage in seiner Mannschaft. Aber nicht nur beim Team, sondern auch bei Fans, Sponsoren und Mitarbeiter ist die Vorfreude auf das Eröffnungsspiel der „neuen“ Eissporthalle riesengroß. Seit Ende Mai wurde der Zwinger der Huskies renoviert und modernisiert. Neben einem neuen Anstrich, neuen Sitzen, einer neuen Bande, neuer Licht- und Ton-Anlage gibt es nun auch einen großen Videowürfel, der seinen Platz unter dem Hallendach schon gefunden hat.
Um allen Fans die Möglichkeit zu bieten, sich die moderne Eissporthalle etwas genauer anzuschauen, wird die Halle bereits ab 17:30 Uhr geöffnet sein. Dazu wird ein Rahmenprogramm rund um den ersten Spieltag geboten. Alle Informationen zu den Heimspielen in der Saison 2021/22 gibt es gebündelt auf www.kassel-huskies.de/heimspiel.
EC Kassel Huskies vs. Tölzer Löwen – Freitag, 1. Oktober um 19:30 Uhr – Eissporthalle Kassel:
Am ersten Spieltag kommt es direkt zu einem echten Spitzenspiel. Tabellenerster gegen Tabellenzweiten hieße die Partie, schaue man sich die Positionen der beiden Teams in der letztjährigen Hauptrunde an. Jedoch gab es im Team der Tölzer einige schmerzhafte Abgänge. „Mit French als ‚DEL2-Spieler des Jahres‘ und Franzreb als ‚DEL2-Torhüter des Jahres‘ haben die Löwen natürlich zwei ganz wichtige Spieler verloren“, bilanziert Tim Kehler den Aderlass. Aber auch Marco Pfleger und Andreas Schwarz (beide jetzt in Landshut) dürften nur schwer zu ersetzen sein.
Unverändert bleibt die Position hinter der Bande. Dort hat weiterhin Kevin Gaudet das Sagen. Mit seinem kleineren Kader, der dennoch gut bespickt ist, werden die Löwen sicherlich wieder um die Playoffs mitspielen. Daher erwartet Tim Kehler auch ein unangenehmes erstes Spiel. „Bad Tölz spielt ein aggressives, hartes Spiel, da müssen wir uns darauf einstellen“, so der Huskies-Trainer.
Wer sich den ersten Sieg der neuen Saison holt, zeigt sich am Freitag ab 19:30 Uhr in der Kasseler Eissporthalle.
Tickets für die Partie gibt es sowohl über die Homepage der Huskies (www.kassel-huskies.de) als auch ab 16:30 Uhr am Fanshop sowie an der Abendkasse.
Selber Wölfe vs. EC Kassel Huskies – Sonntag, 3. Oktober um 17 Uhr – Netzsch-Arena:
Zwei Pflichtspiele gab es bereits zwischen Huskies und dem VER Selb. Im Jahr 2014 in der Relegation zur DEL2 setzten sich die Huskies mit 6:3 und 7:2 durch. Am Sonntag treffen sich beide Teams zum ersten Mal in der DEL2. Nach den erfolgreichen Oberliga-Playoffs im vergangenen Frühjahr spielen die Wölfe nun wieder in der zweiten Liga. Das Saisonziel dürfte wie für jeden Aufsteiger klar sein: Die Klasse halten!
„Selb hat einen interessanten Kader mit einigen Veteranen, die viel Erfahrung mitbringen“, so Kehler. Er erwartet die Wölfe am Sonntag auf ihrem besten Niveau. „Zum ersten Heimspiel in der DEL2 werden sie sicherlich extra motiviert sein“, bilanziert der Cheftrainer der Schlittenhunde.
Ob die Wölfe ihr erstes DEL2-Heimspiel erfolgreich gestalten können oder ob die Huskies die Punkte aus Oberfranken mitnehmen können, wird am Sonntag ab 17 Uhr entschieden.
Tickets für das Spiel gibt es über die Website der Selber Wölfe. Dazu wird die Partie bei SpradeTV im Livestream übertragen.
Die Lage im Rudel:
Seit Montag ist die Mannschaft in Kassel auf dem Eis. „Wir hatten eine sehr gute Trainingswoche in unserem ‚neuen‘ Zuhause“, freut sich Tim Kehler. Die Huskies werden mit einem vollen Kader antreten, wobei noch nicht alle Entscheidungen getroffen sind. Jerry Kuhn wird am Freitag im Tor beginnen, am Sonntag startet Jonas Neffin zwischen den Pfosten.
(ECK/js)
  
   
kaufbeurenESV Kaufbeuren
DEL2 Heimauftakt gegen Ravensburg - Joker treffen am ersten Spieltags-Wochenende auf Ravensburg und Frankfurt

(DEL2)  Endlich geht die DEL2 Saison 2021/2022 los und endlich sind auch die Fans wieder in den Stadien live mit dabei. Der ESVK hat dabei bisher 1.343 Dauerkarten verkauft und für den Auftakt am Freitag gut 1.900 Tickets abgesetzt. ESVK Geschäftsführer Michael Kreitl dazu: „Wir sind sehr stolz auf die erreichte Zahl bei den Dauerkartenverkäufen und sehen hier auch wieder, wie sehr unseren Fans das Erlebnis Eishockey gefehlt hat. Auch mit dem Vorverkauf für das Spiel am Freitag sind wir aufgrund der aktuellen Auflagen und Umstände die einen Stadionbesuch betreffen, zufrieden. Wir hoffen aber natürlich, dass sich der eine oder andere noch ein Ticket holt und wir eine tolle und lautstarke erdgas schwaben arena erwarten können.“
Tickets sind aktuell noch im Ticket-Online-Shop des ESVK erhältlich.
Die Joker treffen zum Auftakt der DEL2 am Freitagabend um 19:30 Uhr in der erdgas schwaben arena auf die Ravensburg Towerstars. Am Sonntag geht die Reise dann in die Mainmetropole zu den Löwen Frankfurt. Spielbeginn ist um 18:30 Uhr.
ESVK Trainer Rob Pallin kann am Wochenende nach aktuellem Stand der Dinge auf seinen kompletten Kader zurückgreifen. Der Coach der Joker äußert sich dazu wie folgt: „So wie es aussieht, sind alle Spieler fit und wir können mit einem kompletten Lineup in das Spiel am Freitag gegen Ravensburg gehen. Wir hatten eine wirklich gute Vorbereitung mit vielen intensiven Trainingseinheiten und alle haben hervorragend mitgezogen. Es ist auch schön die weitere Entwicklung der Mannschaft und von einzelnen Spielern zu beobachten. Die Mannschaft und ich sind schon voller Vorfreude auf die Partie am Freitag, was vor allem daran liegt, dass wir endlich wieder vor unseren Fans ein Punktspiel austragen können. Das wird bestimmt eine tolle Atmosphäre.“  
(ESVK/pb)
  
    
selberwoelfeVER Selb
Wölfe starten in die DEL2 - Zum Auftakt das Derby in Bayreuth, dann gastieren die Kassel Huskies

(DEL2)  Endlich geht es los für unsere Selber Wölfe in der DEL2. Eine neue Liga und die langersehnte Rückkehr der Zuschauer wären eigentlich schon Motivation genug. Doch der Spielplan meint es gut mit unseren Wölfen und beschert ein Auftakt-Derby beim Erzrivalen in Bayreuth am Freitag um 20:00 Uhr sowie eine Heimpremiere am Sonntag um 17:00 Uhr gegen die Kassel Huskies, die als einer der Titelfavoriten gehandelt werden. Fürs Heimspiel können Eintrittskarten online im Vorverkauf erworben werden (https://verselb.reservix.de/events). Zudem werden beide Spiele bei Sprade TV sowie in der Euroherz Eiszeit übertragen.
Die Saisonvorbereitung lief für unsere Selber Wölfe durchaus zufriedenstellend. Nach zwei knappen 3:4-Niederlagen in Bad Nauheim und zu Hause gegen Dresden, konnten die übrigen vier Spiele gegen Bad Nauheim, Höchstadt sowie zweimal Crimmitschau siegreich gestaltet werden. Vor allem das letzte Heimspiel gegen die Eispiraten Crimmitschau machte den Zuschauern so richtig Lust auf mehr. Unsere Jungs haben über die Woche über wieder hart trainiert, sind heiß auf den Saisonstart und werden sich voll in beide Spiele “reinhauen”.
Florian Ondruschka: „Wir freuen uns natürlich, dass es jetzt endlich losgeht. Es warten gleich zwei Kracher zum Auftakt. Das Derby in Bayreuth ist immer etwas Besonderes und mit Kassel kommt eines der Top-Teams ins Vorwerk. Wir wollen uns aber zunächst einmal aufs Spiel in Bayreuth fokussieren. Unser Ziel ist es, gleich Punkte mitzunehmen. Am besten drei. Wir wissen aber auch, dass das alles andere als einfach wird.“
Unser Trainerteam muss weiter auf die Verletzten Robert Hechtl und Jan Hammerbauer verzichten, sonst ist der Kader Stand heute komplett einsatzbereit. Zudem werden uns die beiden Förderlizenzspieler Maximilian Menner und Fabian Ribnitzky von den Bietigheim Steelers in der Defensive verstärken.
Wir möchten nochmal ausdrücklich darauf hinweisen, dass das Tragen einer medizinischen Maske (optional FFP2) dauerhaft beim Aufenthalt in der NETZSCH-Arena verpflichtend ist. Die Masken sind ständig und korrekt zu tragen (außer beim Verzehr von Speisen und Getränken). Die Durchsetzung dieser Maßnahme wird von Polizei und Ordnungsamt streng kontrolliert. Zuwiderhandlungen können dazu führen, dass die Zuschauerkapazität dauerhaft eingeschränkt oder gar auf null zurückgefahren wird. Wir bitten unsere Anhänger als auch die Gästefans eindringlich, sich bezüglich dieser Auflage kooperativ zu zeigen, um den Spielbetrieb mit Zuschauern nicht zu gefährden.
Weiterhin gilt die 3-G-Regel. Der Status ist entsprechend nachzuweisen. Ein Schnelltest vor Ort ist nicht möglich. Der Einlass kann nur mit entsprechendem Nachweis, einem amtlichen Ausweisdokument und einer gültigen Eintrittskarte erfolgen.
Gute Nachrichten gibt es für die kleinsten Wölfe-Fans: Kindern unter 6 Jahren können wir wieder freien Eintritt gewähren. Hier ist auch kein Testnachweis erforderlich.
An den Verkaufsständen werden wir Speisen und alkoholfreie Getränke anbieten.
Wir bitten die Zuschauer aufgrund der aufwändigen Einlasskontrollen frühzeitig zu kommen. Einlass ist am Sonntag ab 15:30 (Spielbeginn 17:00 Uhr). Um den Einlass zu beschleunigen und zu entzerren, wird der alte Haupteingang (beim Eingang der ehemaligen Stadiongaststätte) zusätzlich geöffnet. Dieser ist jedoch exklusiv den Dauerkarten- und VIP-Karten-Inhabern vorbehalten.
(VERS/oo)


selberwoelfeVER Selb
Mit dem Derbysieg für die brutale Unterstützung bedanken - Marc Thumm steht auch in der DEL2 weiterhin als Co-Trainer an der Bande

(OLS)  Als Spieler in der Bezirksliga beim Neuanfang des VER Selb e.V. dazugestoßen und jetzt als Co-Trainer in der DEL2: Marc Thumm ist auch in der kommenden Saison weiterhin ein Teil der Erfolgsgeschichte unserer Selber Wölfe und möchte zusammen mit Headcoach Herbert Hohenberger unser Team in der zweithöchsten deutschen Spielklasse etablieren.
Wenn Marc Thumm auf die Meistersaison zurückblickt, dann sind ihm viele Dinge im Gedächtnis haften geblieben, die eine gute Mannschaft ausmachen: „Uns hat ausgezeichnet, dass wir wirklich eine Mannschaft waren. Es gab keine Grüppchenbildung. Alle haben super zusammengepasst und jeder ist für den anderen eingestanden. Wir hatten absolutes Vertrauen ineinander und haben uns gegenseitig bedingungslos unterstützt. Da hat Corona sicherlich auch seinen Teil beigetragen. Man hatte ja nur sich selbst, seine Familie und eben das Team. Ein weiterer Erfolgsfaktor war sicherlich, dass wir nie eine längere schlechte Phase hatten. Wir sind nach einem schlechten Spiel immer sofort wieder in die Erfolgsspur zurückgekehrt.“
Ob Marc Thumm sich hätte vorstellen können, dass er, 18 Jahre nachdem er als Spieler vom Erzrivalen Bayreuth ins Selber Vorwerk gewechselt war, als Co-Trainer in der DEL2 an der Bande steht? „Damals vielleicht noch nicht gleich. Aber als ich dann zusammen mit Cory Holden und Elko Porzig als Spieler aufhörte, da hätte ich auch die Möglichkeit gehabt, nach Bayreuth in die Bayernliga zurückzukehren. Das habe ich damals nicht getan, weil ich schon spürte, dass das hier ein guter Verein ist. Der Vorstand entwickelt den Verein stets weiter und wirtschaftet dabei seriös. Ich wusste schon, dass wir nicht ewig in der Oberliga verharren werden, sondern dass der Standort das Potenzial für die DEL2 hat. Auch was jetzt mit den Um- und Anbauten am Entstehen ist, stimmt für die Zukunft optimistisch. Das Ziel muss sein, noch mehr eigenen Nachwuchs in die Profimannschaft zu bringen. Kaufbeuren macht dies vor und wir sind auf einem guten Weg, die Weichen dafür zu stellen.“
„Ich bin froh, dass Marc Thumm wieder mit an Bord ist. Er unterstützt mich, wir haben uns letztes Jahr sehr gut ergänzt und verstanden. Deshalb freut es mich, dass er die Zeit hat, mir auch in der DEL2 weiterhin zu helfen“, ist Headcoach Herbert Hohenberger begeistert, dass er weiterhin seinen zweiten Mann neben sich haben wird. Zumal die beiden auf der gleichen Wellenlänge funken und auch das gleiche Verständnis haben, wie sie die Mannschaft spielen lassen wollen. Marc Thumm: „Mit Schönspielerei gewinnst du keinen Preis. Alles was zählt, sind die drei Punkte. Und die holst du nur mit harter Arbeit. Hier in der DEL2 sind alle Mannschaften brutal stark. Die Budgets sind sehr unterschiedlich verteilt. Es gibt acht große Mannschaften, die sich viel teurere Kader leisten können als wir. Deshalb ist es wichtig, dass wir eine fitte Mannschaft haben, die über das ganze Spiel volle Power mit vier Reihen gehen kann. Wir müssen die anderen ärgern. Die müssen wissen, dass sie mindestens 60 Minuten laufen müssen, um irgendwas gegen uns mitzunehmen. Die Spielideen von Herbert und mir passen da absolut zusammen. Herbert bindet mich auch sehr gut ein, legt Wert auf meine Meinung und lässt mich auch die ein oder andere Entscheidung treffen. Die Zusammenarbeit mit ihm macht richtig Spaß.“
Dass die DEL2 gleich mit einem Derby gegen die Bayreuth Tigers beginnt, kommt Marc Thumm gerade recht: „Freilich ist es für mich was Besonderes, wenn wir gegen meine Geburtsstadt antreten. Auch wenn ich keinen echten Bezug zum Eishockey-Standort Bayreuth mehr habe. Die Leute von damals sind zwischenzeitlich alle weg. Dennoch wünsche ich mir die alte Derby-Euphorie wieder. Ein Derby darf nicht ein Saisonspiel wie jedes andere sein. Es ist schon bedenklich, dass heutzutage Begegnungen wie Köln gegen Düsseldorf zum Teil nicht einmal mehr ausverkauft sind. Aber wie soll noch echte Derby-Atmosphäre aufkommen, wenn du in der Saison sechsmal plus Playoffs gegen Weiden spielst? Wenn ich jetzt mitbekomme, wie beide Fanlager auf das Spiel am Freitag hin fiebern, dann stimmt mich das zuversichtlich. Und wir wollen uns mit einem Derbysieg für die brutale Unterstützung in der letzten Saison bedanken. Unsere Fans konnten in der Meistersaison leider nicht hautnah dabei sein, sie haben uns aber mit kreativen Ideen immer wieder gezeigt, dass sie hinter uns stehen. Und das haben wir auch mitbekommen.“
Der VER Selb e.V. wünscht Marc eine erfolgreiche Saison 2021/2022 und stets ein glückliches Händchen bei seinen Entscheidungen.
(VERS/oo)
  
    
deggendorferscDeggendorfer SC
Hol dir dein Kombi-Ticket für den Saisonstart deines DSC!

(OLS)  Gleich zum Start in die Saison 2021/22 stehen für den Deggendorfer SC zwei Heimspiele an einem Wochenende auf dem Plan. Wer beide Spiele besuchen möchte, kann dazu das Kombi-Ticket bei Eventim buchen und 4 Euro im Vergleich zu den Einzeltickets sparen, was ein Angebot!
Für den Leiter der DSC-Geschäftsstelle, Stefan Liebergesell, ist das Angebot ein Entgegenkommen an zahlreiche Zuschauer: „Wir wissen, dass wir auch unter den Nicht-Dauerkartenkäufern viele treue Fans haben, die sich aber wegen Schichtarbeit oder aus anderen nachvollziehbaren Gründen, keine Dauerkarte kaufen. Mit dem Kombi-Ticket haben wir die Möglichkeit, uns auch bei diesen Fans zu dafür zu bedanken, dass sie immer zum Verein stehen. Zudem möchten wir in beiden Spielen eine würdige Kulisse zum Saisonauftakt haben, um gemeinsam mit unseren Fans ein tolles Eishockey-Wochenende zu bestreiten. Dies wird auch nicht die letzte Aktion dieser Art in dieser Saison bleiben“.
Das Kombi-Ticket für die Spiele am 08.10.2021 ab 20 Uhr gegen die Landsberg Riverkings und am 10.10.2021 um 18:45 Uhr gegen die Eisbären Regensburg kann wie ein Einzelticket online über Eventim gekauft werden. Der Rabatt von 4 Euro gilt für alle Kategorien.
(DSC/mh)


deggendorferscDeggendorfer SC
Nach Sieg gegen Passau – Showdown um den Donaupokal gegen Regensburg

(OLS)  Mit 5:4 bezwang der Deggendorfer SC die Passau Black Hawks am Sonntagabend in der Festung an der Trat und feierte damit den zweiten Erfolg über den Lokalrivalen binnen weniger Tage. Am Freitag kommt es somit zum Showdown um den Donaupokal gegen die Eisbären Regensburg.
Vor der Partie gegen die Black Hawks gab es für die 1158 Zuschauern eine Überraschung: Verteidiger Phillip Messing kehrte nach längerer Verletzungspause deutlich früher als gedacht zurück in den Deggendorfer Kader. Auch auf der Torhüterposition gab es eine Veränderung: Justin Köpf gab sein Heimdebüt im Tor des DSC. Im ersten Abschnitt war der junge Torhüter allerdings wenig gefordert. Die Mannschaft von Chris Heid machte viel Dampf und ließ in der Defensive wenig zu. Zwei Treffer von Jure Sotlar und Thomas Greilinger sorgten für eine 2:0 Führung zur ersten Pause.
Im zweiten Abschnitt verlor die Partie dann deutlich an Fahrt und die Gäste aus Passau tauchten öfter vor dem Deggendorfer Tor auf. In der 24. Minute traf der Ex-Deggendorfer Santeri Ovaska zum Anschlusstreffer und vier Minuten später fiel sogar der Ausgleich im Powerplay durch Jeff Smith. Den erneuten Deggendorfer Führungstreffer in der 34. Minute durch Thomas Greilinger egalisierte Passaus Raul Jakob kurz vor der zweiten Pause zum 3:3.
Das Schlussdrittel begann mit einem Paukenschlag aus Deggendorfer Sicht, als Kapitän Thomas Pielmeier den Puck aus eigentlich unmöglichem Winkel unter die Latte donnerte. In der 48. Minute komplettierte Thomas Greilinger mit einem schönen Solo seinen Hattrick zum 5:3 und brachte die Hausherren damit endgültig auf die Siegesstraße. Zwar verkürzten die Passauer in Person von Levin Vöst in der 53. Minute noch einmal auf 5:4, jedoch ließ die Deggendorfer Defensive um Debütant Köpf keinen weiteren Treffer mehr zu.
Durch den Sieg über die Black Hawks hat der Deggendorfer SC aktuell sieben Punkte auf seinem Donaupokal-Konto. Überholt könnte das Team von Trainer Chris Heid von den Eisbären Regensburg werden, die mit fünf Punkten mit zwei offenen Partien bereits auf Lauerstellung liegen. Für den Deggendorfer SC ist die Partie gegen die Oberpfälzer somit nicht nur die Generalprobe für die anstehende Oberligasaison, sondern auch die Möglichkeit, vor eigenem Publikum das Vorbereitungsturnier für sich zu entscheiden.
Spielbeginn in der Festung an der Trat ist am Freitagabend um 20 Uhr. Die Partie wird per SpradeTV übertragen.
(DSC/mh)
  
    
lindau islandersEV Lindau
Zum Abschluss der Testspielserie geht es für die Islanders nach Landsberg - Noch eine Woche bis zum Start der Oberliga-Saison 21/22

(OLS)   Der Saisonbeginn ist zum Greifen nah. Genau eine Woche vor dem Start der Oberliga-Saison geht es für die EV Lindau Islanders noch zum letzten Vorbereitungsspiel der Pre-Season nach Landsberg. Dort erwarten am Freitag (01. Oktober / 20 Uhr) die Riverkings die Inselstädter zum Rückspiel in der Testspielserie. Das Spiel aus Landsberg kann auch Live bei Sprade-TV verfolgt werden.
 „Mit Landsberg erwarten wir einen Gegner, der uns im letzten Test der Vorbereitungsphase wieder alles abverlangen wird“, sagt Stefan Wiedmaier, Cheftrainer der Islanders. „Wir wollen einen weiteren Schritt Richtung Meisterschaftsbeginn machen.“ Der Startschuss für die Saison fällt am 8. Oktober (19.30 Uhr) im Derby-Heimspiel gegen die Lokalrivalen der Indians aus Memmingen
Nach einer anstrengenden Vorbereitung und der durchaus erfolgreichen Pre-Season ist man im Lager der Lindauer sicherlich zufrieden. Den Siegen gegen Landsberg und in Peiting folgte ein sehr ansprechender Auftritt gegen die Wölfe aus Freiburg (DEL2). Nun steht mit dem Spiel in Landsberg auch schon das letzte Testspiel vor dem Start in die Saison 2021/2022 der Oberliga Süd an.  
Die Gastgeber werden es den Islanders aber wieder sehr schwer machen, wie man es schon im äußerst spannenden Spiel am 12. September in Lindau erfahren musste. Nach einem 0:2 Rückstand erkämpften sich die Islanders den Ausgleich, ehe die Riverkings fünf Minuten vor Ende erneut in Führung gingen und man im Lindauer Lager schon fast mit einer Niederlage rechnen musste. Mit gezogenem Goalie und einem Mann mehr auf dem Eis glichen die Islanders aber 2,8 Sekunden vor Ablauf der Zeit zum 3:3 aus. In der Overtime war es dann Kapitän Andreas Farny vorbehalten, um, nach gut einer halben Minute den entscheidenden Treffer zum 4:3-Sieg der Islanders zu erzielen.  
Für das Spiel am Freitag wird ein ähnlicher Spielverlauf erwartet, wobei die Lindauer hoffen, den Spannungsbogen bei der Neuauflage nicht so ausreizen zu müssen wie noch beim Spiel in der Lindauer Eissportarena.
Karten für das mit Spannung erwartete Derby gegen die Indians, zum Start in die Oberligasaison am nächsten Freitag (08. Oktober um 19.30 Uhr), gibt es ab sofort an allen Reservix-Vorverkaufsstellen, wie am I-Punkt im Lindaupark und natürlich online. Die EV Lindau Islanders bitten ihre Fans auch darum, wenn möglich sich die Karten schon im Vorverkauf zu besorgen, um lange Schlangen und große Menschenansammlungen an den Kassen zu vermeiden. Weiterhin gilt für den Zutritt in die Lindauer Eissportarena die 3G-Regel mit den entsprechenden Nachweisen, ohne die kein Zutritt gewährt wird. 
(EVL/cs)
  
    
SC RiesserseeSC Riessersee
Zum Abschluss der Vorbereitung kommt Memmingen - SCR öffnet wieder die Ostkurve

(OLS)  Zum Abschluss der Vorbereitung empfängt der SC Riessersee kommenden Samstag, 19:30 Uhr, die Indians aus Memmingen. Und das ist für die Fans der Weiß-Blauen gleich doppelt ein freudiges Ereignis - erstmalig in dieser Saison kann die Ostkurve für Zuschauer wieder freigegeben werden. „Für uns ist das letzte Vorbereitungsheimspiel wie eine kleine Generalprobe und ein Testlauf der Abläufe für das Oberliga Süd Eröffnungsspiel am 7. Oktober. Neben der wieder mit Leben gefüllten Ostkurve wird die Mannschaft wie in der Vergangenheit üblich vor der Ostkurve ins Stadion einlaufen.“ berichtet Pana Christakakis, Geschäftsführer des SC Riessersee.
Des Weiteren dürfen sich die Zuschauer im Olympia-Eissportzentrum wieder auf den Auftritt der Cheerleader des SCR - die Icequeens - freuen. In den letzten Jahren gab es während der Vorbereitung die traditionelle Mannschaftsvorstellung. „Leider müssen wir dieses Jahr die Mannschaftsvorstellung mit unseren Fans ausfallen lassen, die Rahmenbedingungen bezüglich Corona sind nicht optimal. Und die Mannschaftsvorstellung soll etwas Besonderes für unsere Fans, aber auch für unsere Spieler sein. Über allem steht wie schon seit knapp 1 ½ Jahren der Schutz der Gesundheit für alle. Letztendlich müssen wir uns an die vorgegebenen Bedingungen halten und daher haben wir uns dazu entschieden in diesem Jahr unsere Mannschaft gebührend auf unseren SocialMediaKanälen vorzustellen.“ so der Pressesprecher des SC Riessersee Peter Volk.
(SCR/pv)
  
    
hannoverscorpionsHannover Scorpions
Scorpions brennen auf Saisonstart - Rostock am 01.10. 20:00 in der hus de groot EISARENA

(OLN)  „Sicherlich wird es sehr schwer, aber die Jungs brennen auf den Saisonstart“, so Sportchef Eric Haselbacher am Donnerstag früh gegenüber der Presse.
Exakt drei Wochen ist es her, als Corona bei den Scorpions zugeschlagen hat und sich dann einige Spieler und Personen im direktem Umfeld infizierten. Seit Wochenanfang ist der Großteil des Teams wieder im Training und brennt auf das 1. Punktspiel auf dem Eis.
Als am Mittwochabend die Nachricht aus der Helios Klinik aus Hildesheim kam, dass ab sofort auch Trainer Stolikowski wieder infektionsfrei ist, war die Freude im ganzen Team groß. Das Abschlusstraining am Donnerstag kann wieder mit Tobias Stolikowski auf dem Eis stehend stattfinden.
„Ich bin so froh, dass diese schwierige Zeit zu Ende ist und wir nun am Freitag erstmals seit mehr als eineinhalb Jahren ein Punktspiel vor Zuschauern austragen dürfen. Auch wenn wir aktuell durch Corona sicherlich noch benachteiligt sind, werden wir alles was in uns steckt geben, wirklich alles, um unseren ersten Spieltag der neuen Saison als amtierender Oberliga Nordmeister so erfolgreich wie nur irgend möglich zu gestalten“, so ein hochmotivierter Coach, der fest mit der Unterstützung der Scorpions Fans rechnet.
(HS/nb)
  
     
    

Region Süd

Bayernliga - Landesliga Bayern - Bezirksliga Bayern - Regionalliga Südwest - Landesliga Baden-Württemberg
  
   
erscambergERSC Amberg
Der Klassenerhalt steht ganz oben auf der Agenda - Amberger Wild Lions starten am Wochenende in die Bayernliga-Saison

(BYL)  Am Freitag beginnt die Saison 2021/2022 der Eishockey-Bayernliga mit einem 15er-Feld. Der ERSC Amberg ist an diesem Tag noch Zuschauer und startet erst zwei Tage später am Sonntag mit dem Auswärtsspiel in Peißenberg. Nach nur vier Wochen Bayernligaluft schnuppern in der kurzen Vorsaison sind die Löwen beinahe noch so etwas wie ein „gefühlter“ Aufsteiger.
Seinerzeit zeigte die Truppe von Coach Dan Heilman, dass man sich durchaus zu wehren weiß in der höchsten Amateurklasse. Durch die lange Transferperiode im Sommer werden die Karten jetzt wieder neu gemischt. Nur wenige Teams zeigten eine beständige Leistung in der Vorbereitungsphase, so auch die Wild Lions. Allerdings garantieren Erfolge während dieser Phase noch längst keinen erfolgreichen Punktspielstart. Im Übrigen sind Tests dazu da, Neuzugänge zu integrieren. Bei den Löwen sind das acht an der Zahl und wenn man an die letzte Vorstellung des ERSC gegen die Blue Devils Weiden erinnert, so kann man durchaus vorsichtigen Optimismus fühlen. Im Falle der Löwen heißt das: Den Klassenerhalt eintüten – und wenn es nach Chris Spanger geht, „so früh wie möglich“. Im Klartext wäre das der 8.Rang nach der Vorrunde, den der sportliche Leiter der Amberger da im Auge hat. Eine extrem schwierige Aufgabe bei diesem starken Feld sicherlich, aber spekulieren ist ja nicht verboten. Im Gegensatz zum Vorjahr sieht Spanger „den Kader in der Breite stärker aufgestellt“, womit man Ausfälle etwas besser kompensieren könne. Für Dan Heilman steht fest, wie man in der Bayernliga bestehen kann: „Mit viel Kampf und Leidenschaft in die Zweikämpfe gehen – etwa so wie im Anfangsdrittel gegen Weiden“, meint der Löwen-Dompteur. Heilman sah zudem in den Trainingseinheiten zuletzt kontinuierliche Steigerungen seiner Spieler. Sein Assistant-Coach, Bernhard Keil, hat die Hoffnung, dass die Wild Lions zu einer Playoff-Mannschaft reifen: „Der ausgeglichene Kader spricht für einen guten Konkurrenzkampf, wo jeder an sein Top-Niveau gehen muss. Die Defensive ist sehr stabil, erfahren mit drei sehr guten Torhütern und im Angriff kann jede Reihe Tore machen“. Für die zunächst holprige Vorbereitung haben Spanger und Keil eine einfache Begründung: „Wegen der Pandemie hatten viele Spieler wahrscheinlich die längste Pause ihrer Karriere. Da kann das akklimatisieren schon etwas dauern “. Beide nennen zusätzlich noch den Faktor Fanunterstützung: „Die stärken uns den Rücken und treiben uns voran“. Darüber freut sich auch Vorstandsvorsitzender Mustafa Sugle, nach einem Sommer mit diversen Baustellen und Unklarheiten („da hat sich fast alle paar Tage etwas geändert“). Er schätzt das Team „auf dem Papier besser aufgestellt als in der Vorsaison“ ein. Das müsse zwar erst noch aufs Eis gebracht werden, aber da vertraue er auf das Trainerteam und die Mannschaft: „Alles ist möglich“.
Längst steht nicht das sportliche alleine im Blickpunkt, wie Frank Jacobi anmerkt. Der 2.Vorsitzende möchte unter anderem „Partnerschaften ausbauen und den Verein in einigen Punkten professioneller aufstellen, aber auch das Vereinsleben nach den Einschränkungen mit den gegebenen Möglichkeiten wieder hochfahren“.
Alle Verantwortlichen haben aber einen speziellen Wunsch: „Die komplette Saison durchspielen zu können, mit den Fans im Stadion und ohne dass wieder unter- oder gar abgebrochen werden muss“.
(ERSCA/js)
  
    
buchloheESV Buchloe
Derbywochenende zum Ligastart / ESV Buchloe eröffnet am Freitag die Bayernligasaison zu Hause gegen Schongau – Sonntag geht es nach Kempten

(BYL)  Jetzt geht es los – und zwar so richtig! Am Freitag beginnt endlich wieder die Punkterunde in der Eishockey Bayernliga. Zum Auftakt empfangen die Buchloer Piraten zu Hause ab 20 Uhr die Schongau Mammuts in der Sparkassenarena. Am Sonntag wartet danach gleich das nächste Derby gegen den Allgäuer Konkurrenten, den ESC Kempten. Gegen die Sharks sind die Piraten ab 18 Uhr in der Allgäu-Metropole auswärts gefordert.
Der 25. Oktober 2020. Das war der Tag an dem das letzte Punktspiel der Buchloer Pirates stattfand, ehe in Bayerns höchster Eishockeyliga Corona alles lahmlegte. Fast ein ganzes Jahr später hat das lange Warten nun ein Ende. Die Buchloer und auch alle weiteren 14 Mannschaften kehren endlich wieder zurück aufs Eis und kämpfen um Punkte und einen der ersten acht Plätze, die zur Aufstiegsrunde berechtigen und den sicheren Klassenerhalt bedeuten würden.
Den Auftakt können die Freibeuter dabei am Freitag vor heimischer Kulisse feiern. Zu Gast sind die Schongau Mammuts. „Jeder von uns ist heiß auf den Start“, gibt ESV-Trainer Christopher Lerchner nach den fünf Vorbereitungsspielen Preis. Die Testspiele der Piraten verliefen dabei jedoch mit einigen Höhen und Tiefen. Das lässt sich nicht nur aus den reinen Ergebnissen mit drei Siegen und zwei Niederlagen herleiten, sondern auch während den einzelnen Partien selbst fehlte es den Piraten über 60 Minuten noch an der nötigen Konstanz. „Die Pause durch Corona war natürlich so lang wie nie zuvor und wir haben uns auf einigen Schlüsselpositionen auch etwas verändert“, nennt Lerchner mögliche Gründe. „Wir brauchen mit den neu zusammengestellten Reihen einfach noch ein bisschen Zeit und müssen auch die individuellen Fehler minimieren“, so die Devise des ESV-Coaches, der mit dem Tempo seiner Jungs allerdings trotzdem zufrieden war.
Eines ist aber auch klar: Eine lange Anlaufphase darf man sich in dieser engen und anspruchsvollen Liga nicht leisten. Das sieht auch Lerchner so: „Es wird von Anfang an auf jeden Punkt ankommen, weshalb es ab Freitag also sofort zählt!“ In der Tat wäre es nicht verkehrt gleich zum Auftakt möglichst voll zu punkten – vor allem da man im eigenen Stadion beginnt. Der Gegner Schongau dürfte hier vom Papier her ein Kontrahent auf Augenhöhe sein, weshalb ein Erfolg Gold wert sein könnte. Auch die Schongauer Vorbereitung war recht zwiegespalten: Den Niederlagen gegen Geretsried (3:4 n.V.), Peißenberg (1:3) und Königsbrunn (3:7) stand lediglich ein Sieg über Germering (8:3) gegenüber. Bei den knappen Vergleichen gegen die stark besetzten Kemptener (4:5) und den Oberligisten Peiting (4:5) zog man sich aber dennoch sehr achtbar aus der Affäre. Im Auftaktmatch der Bayernliga sind auf Buchloer und Schongauer Seite diese Testspielergebnisse aber längst Makulatur, denn dann werden die Karten wieder komplett neu gemischt.
Nicht minder interessant ist nach dem Heimauftakt auch die zweite Partie des Wochenendes. Denn dort geht es für die Freibeuter zu dem großen Rivalen der letzten Jahre, dem ESC Kempten. Auch heuer hat man unter der Leitung von Trainer Carsten Gosdeck einen namhaften Kader zusammengestellt und zählt so zu den klaren Top 8 Kandidaten, was man beim 6:4 Erfolg über den Oberligisten Lindau und der knappen 5:6 Penaltyniederlage gegen Peiting schon unter Beweis gestellt hat. Torjäger wie Nikolas Oppenberger oder auch der langjährige Kaufbeurer Profi Maximilian Schäffler wurden gehalten, mit Stefan Rott vom Oberligisten Füssen wurde ein erfahrener Verteidiger verpflichtet. Gespannt sein darf man zudem auf den finnischen Neuzugang Joonas Huovinen und Kanada-Import Colton Leiter. Für die nötige Brisanz ist in diesem Allgäu-Derby aber in jedem Fall gesorgt, das haben die letzten Aufeinandertreffen beider Teams in den letzten Jahren mehrfach gezeigt.
Die wichtigsten coronabedingten Regelungen für die Heimspiele und den Besuch in der Sparkassenarena:
- dauerhafte Maskenpflicht (FFP2 oder medizinische Maske), da so eine Auslastung bis zu 750 Zuschauern ohne Abstand möglich ist
- „3G-Regelung“ als Voraussetzung für den Zutritt, sprich Einlass erhalten nur geimpfte, genesene, oder tagesaktuell negativ getestete Personen (unter Vorlage des entsprechenden Nachweises und Personalausweis!) Ausgenommen davon sind nur Kinder unter 6 Jahren und Schulkinder, die regelmäßig während des Schulbetriebes getestet werden
Wir bitten daher rechtzeitig zu kommen, um lange Wartezeiten kurz vor Spielbeginn auf Grund der Vorgaben zu vermeiden. Habt bitte Verständnis, dass wir die Vorgaben konsequent prüfen und umsetzen müssen! Es geht hier um unser aller Gesundheit und darum, dass überhaupt ein geregelter Betrieb in der Buchloer Eishalle möglich ist!
Folgendes ist am Wochenende in der Buchloer Sparkassenarena geboten:
Sa, 02.10.2021, 10-11 Uhr: ESV-Eislaufschule
So, 03.10.2021, 14-16 Uhr: Publikumslauf
So, 03.10.2021, 16:45 Uhr: Vorbereitung: ESV Buchloe 1B – EV Fürstenfeldbruck 1B
Terminübersicht über die weiteren Aktivitäten des ESV:
PUBLIKUMSLAUF: Der öffentliche Lauf startet ab Samstag, den 3. Oktober von 14 - 16 Uhr. Im Anschluss wird der Publikumslauf immer Freitag, Samstag und Sonntag, ebenfalls von 14 - 16 Uhr stattfinden.
EISDISCO: Die Eisdisco findet ab dem 09.Oktober immer samstags von 18.30 - 20.30 Uhr statt.
SCHLÄGERLAUF: Ab 15. Oktober bieten wir auch wieder freitags von 16.15 - 17.45 Uhr auch einen Schlägerlauf an. Hier gilt auf dem Eis Helm- und Handschuhpflicht! Checks und Schlagschüsse sind verboten!
Bitte beachtet: Auf Grund von Corona gelten auch hier bei allen Aktivitäten die entsprechenden Maßnahmen bzw. Vorgaben wie dauerhafte Maskenpflicht im Stadion (FFP2 oder medizinische Maske) und die „3G-Regelung“ als Voraussetzung für den Zutritt. Wir bitten hier um euer Verständnis dies zu respektieren und entsprechend konsequent umzusetzen 
(ESVB/hcs)
  
    
ESC KemptenESC Kempten
Es ist angerichtet - ESC Kempten startet die Punktejagd in der Bayernliga

(BYL)  Eigentlich sind die Eishockeycracks ja den  Spielrhythmus in der Liga mit Spielen am  Freitag und Sonntag gewohnt. Das die Sharks nun mit einem back to back Wochenende  am Samstag und Sonntag in die Saison starten hat einen einfachen Grund. Der bayerische Eissportverband ruft in jeder Saison ein  Spiel zum Eröffnungsspiel aus. Und in diesem Jahr ist das die Begegnung zwischen dem TSV Erding und dem ESC Kempten. Mit Rahmenprogramm und Teilnehmern aller anderen Vereine der Liga geht es also erst am Samstagabend um 20.°° zum ersten Mal für den immer noch Liganeuling um Punkte. Mit den Gladiators wartet gleich ein Top Team auf die Allgäuer, viele sehen das Team von Thomas Vogl als einen der Ligafavoriten.
Und auch ohne Ruhetag dazwischen wartet am Sonntag um 18.°° in der heimischen ABW Arena ein weiterer dicker Brocken auf das Team von Carsten Gosdeck. Gegen den ESV Buchloe kommt es gleich im ersten Heimspiel zum Allgäuderby. In den letzten Jahren waren diese Spiele immer hart umkämpft. Buchloe hat eine seit langem gut eingespielte Mannschaft, und sich im Sommer noch punktuell verstärkt. Hier sind vor allem die Brückner Brüder zu nennen die aus Ulm ins Allgäu wechselten.
Zwei nicht so einfache Aufgaben also, aber die gibt es in der Bayernliga sowieso nicht.
Trotzdem geht man selbstbewusst in die Partien, die Vorbereitung hat gezeigt was in der Mannschaft steckt, teilweise konnte man sogar Oberligateams Paroli bieten. Gosdeck wird seine Jungs auf ihre Stärken besinnen und sicherlich eine schlagkräftige Truppe zur Verfügung haben.
Für das Heimspiel am Sonntag weist der  ESC auch nochmals darauf hin die Tickets unbedingt im Vorfeld online zu kaufen. Dies erspart allen unnötige Wartezeiten an der Abendkasse und reduziert die Kontakte auf ein Minimum. Unter www.esc-kempten.de können problemlos Tickets online gekauft werden, man muss diese nicht einmal ausdrucken sondern kann zum Spiel bequem mit dem Ticket auf dem Handy kommen. Für die Besuche der Spiele gilt weiterhin die 3G Regel und Maskenpflicht im gesamten Stadion.
(ESCK/th)
  
     
    

Region West

Regionalliga West - Bezirksliga Nordrhein-Westfalen - Hessenliga - Landesliga Hessen
  
   
ratingenRatinger Ice Aliens
Spitzenreiter treffen aufeinander

(RLW)  Zur Halbzeit der Pokalrunde reisen die Ice Aliens am Freitag nach Dortmund zu
den Eisadlern. Beide Teams haben ihre Auftaktspiele in dieser Runde gewonnen
und stehen mit sechs Punkten an der Tabellenspitze. Lediglich das Torverhältnis
beschert den Gästen aus Ratingen den ersten Tabellenplatz.
Unter den Eisadlern finden sich drei Spielern, die auch schon für die Ice Aliens
die Stiefel geschnürt haben. Ben Busch, Ted Zeitler und Josef Schäfer kamen
zur Saison 2019/ 2020 an den Sandbach, nachdem die Soester EG ihre
Seniorenmannschaft vom Spielbetrieb abgemeldet hatte.
Um das Team konkurrenzfähig zu halten, verpflichteten die Verantwortlichen der
Dortmunder das Sturmtrio Kevin Thau, Oliver Kraft und Dustin Demuth vom
Oberligisten Hammer Eisbären. Thau konnte sich schon mit drei Treffern in zwei
Spielen in die Scorer Liste eintragen. Doch auch der übrige Kader besteht zu
großen Teilen aus Regionalliga erfahrenen Spielern. Die Defensive der Ice Aliens
ist hier also gefordert.
Bei den Ice Aliens haben zwei verletzte Spieler das Training wieder
aufgenommen. Ob Francesco Lahmer und Felix Kessinger am Wochenende
auflaufen werden, zeigt das Abschlusstraining
Besucher, die live bei dem Spiel dabei sein möchten sollten die lokalen
Vorschriften berücksichtigen:
Es gilt die 2G-Regelung (Geimpft/Genesen) mit der Ausnahme Schwangere und
Menschen, die nicht geimpft werden können (entsprechender Nachweis und
gültiger Test sind vorzulegen). Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren gelten
aufgrund ihres Alters als Schüler*innen und benötigen weder einen
Immunisierungs- oder Testnachweis noch eine Schulbescheinigung. Tickets gibt
es an der Abendkasse. Im Stadion ist Maskenpflicht, die auf dem zugewiesenen
Platz entfällt.
Am Sonntag kommt es zum Rückspiel in Dinslaken. Die Kobras sind noch ohne
Sieg in der Pokalrunde und brennen sicherlich darauf, Revanche für die
Niederlage in Ratingen zu nehmen.
(RIA/uh)
  
     
      

Regiona Nord

Regionalliga Nord - Verbandsliga Nord - Landesliga Nord
  
   
 - derzeit keine Meldungen -
  
     
    

Region Ost

Regionalliga Ost - Landesliga Sachsen - Landesliga Thüringen - Landesliga Berlin
  
   
 - derzeit keine Meldungen -
  
 
 
 Freitag 1.Oktober 2021 www.icehockeypage.de 
 Thema:
 Bericht:
Diverse Pressemitteilungen
IHP/sc
    -  Kaderlisten
    -  Ergebnisse und Tabellen
         
 

Spielersuche

Spielerdatenbank
Nachname:
Vorname:
 

Partner

  
RizVN Login




Partner2


  
Noppe
 
 
   
facebookInstagram
 
 

 
www.ihp.hockey

Hinweis in eigener Sache:
Wir verweisen auf unsere 
Nutzungsbedingungen und
die Datenschutzerklärung.
Mit der Nutzung unserer Webseite stimmen sie den Nutzungsbedingungen und der Datenschutzerklärung zu!