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  KURZNACHRICHTEN  

       
    
EV Füssen
(OLS)  Die Allgäuer haben den Vertrag mit Eigengewächs David Kaiser verlängert. Der 21-Jährige gehört seit 2021 zum Kader der 1.Mannschaft. In der abgelaufenen Spielzeit konnte er in 45 Partien 7 Scorerpunkte beisteuern
  
Hammer Eisbären
(OLN)  Nach Stürmer Marius Demmler hat als nächstes Verteidiger Joshua Geuß seinen Vertrag in Hamm verlängert. Der 21-jährige Kölner kam über Dresden und Erfurt letztes Jahr zu den Eisbären. In 49 Spielen gelangen ihm ein Tor und 13 Assists
 
Black Tigers Moers
(LLW)  Nun stehen beim GSC auch die ersten Verlängerungen fest. Demnach werden Torhüter Philipp Nikolic, die Verteidiger Lars Ehrich und Niklas Cremer und Stürmer Sven Renner weiterhin die Schlittschuhe für die Black Tigers schnüren
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Bei den Münchner Vorstädtern stehen die nächsten drei Verlängerungen fest. Weiterhin werden Rik Knopf, Florian Hansch und Stefan Krumbiegel die Hintermannschaft des ERSC verstärken
  
EHC Klostersee
(BYL)  Eigengewächs Tobias Hilger bleibt den Grafingern weiter treu. Dem 20-jährigen Verteidigertalent gelang in dieser Saison endgültig der Sprung aus dem Nachwuchs in die 1.Mannschaft. Mit 4 Toren und 15 Vorlagen aus 34 Spielen bewies er zudem auch Scorerqualitäten
  
Beach Devils Timmendorf
(RLN)  Der lettische Verteidiger Kristofers Bite hat seinen Vertrag in Timmendorfer Strand verlängert. Der 23-Jährige kam vor zwei Jahren aus Schweden zum CET und konnte zuletzt in 32 Partien 22 Scorerpunkte beisteuern. dagegen wird Verteidiger Louis Habel nach nur einer Saison die Beach Devils wieder verlassen
  
Löwen Frankfurt
(DEL)  Die Löwen Frankfurt haben sich von Sportdirektor Franz-David Fritzmeier getrennt. Diverse interne Unstimmigkeiten sollen hierfür den Ausschlag gegeen haben. Schon zeitnah soll nun sein Nachfolger vorgestellt werdem. Dem Vernehmen nach soll es sich dabei um Daniel Heinrizi handeln
  
Hannover Indians
(OLN)  Stürmer Dennis Palka hat seinen Vertrag verlängert und wird damit in seine dritte Saison am Pferdeturm gehen. Der 32-Jährige konnte zuletzt in 51 Spielen 14 Tore und 23 Assists für sich verbuchen
  
Devils Ulm/Neu-Ulm
(BYL)  Torhüterin Lilly Uhrmann, die Verteidiger Benedikt Stempfel, Jon Jäger und Robin Maag, sowie StürmerJustin Unger werden die Devils mit derzeit unbekanntem Ziel verlassen
  
Heilbronner Falken
(OLS)  Die Falken haben ihre ersten acht Spielerabgänge bekannt gegeben, darunter auch alle drei Kontingentspieler. Demnach werden Torhüter Nils Kapteinat, die Verteidiger Philip Kuschel und Michael Brunner, sowie die Stürmer Linus Wernerson Libäck, Pontus Wernerson Libäck, Oula Uski, Alexander Dell und Sam Verelst nicht mehr das Falken-Trikot tragen. Dagegen hat Verteidiger Thomas Supis verlängert und wird in seine zweite Saison in Heilbronn gehen. Der 32-Jährige konnte in 60 Partien 50 Scorerpunkte beisteuern
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten
Freitag 10.Dezember 2021

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte des gestrigen Abends und heutigen Tages mit insgesamt 11 Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2 und Oberliga Süd, sowie aus der Bayernliga und Regionalliga West.

 
    
Deutschland

DEB - Nationalmannschaft - Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2 - Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
    
duesseldorferegDüsseldorfer EG
Vorschau auf die Spiele in Mannheim, gegen Bietigheim und Straubing

(DEL)  Die Düsseldorfer EG steht erneut vor einem Dreierpack: Am morgigen Freitag reist sie zu den starken Adler Mannheim (10. Dezember, 19.30 Uhr), am Sonntag kommen zu später Stunde die Bietigheim Steelers in den PSD BANK DOME (12. Dezember, 19.00 Uhr) und am Dienstag steht dann noch das Nachholspiel gegen die Straubing Tigers im heimischen Stadion an (14. Dezember, 19.30 Uhr). Wenn die DEG dabei weiterhin wacker ihren 1,5 Punkteschnitt verteidigt, kann sie durchaus zufrieden sein.
Die Rot-Gelben gehen wohl mit einem unveränderten Kader in diese Partien. Chefcoach Harry Kreis stehen also wieder sechs Verteidiger und 13 Stürmer zur Verfügung. Es fehlen „nur noch“ die Stürmer Mike Fischer (Aufbau-Training) und Jakob Mayenschein sowie die Verteidiger Nicolas Geitner und Luca Zitterbart. Wobei beim Letztgenannten die Chance besteht, dass er vielleicht ab Sonntag wieder eingreifen kann. Ein Sonderlob geht an dieser Stelle an Marco Nowak. Der Co-Kapitän geht immer mit bestem Beispiel voran, reißt die (jungen) Teamkameraden mit und hat zu jeder Zeit eine positive Aura. Er führt die ligaweite DEL-Statistik der geblockten Schüsse mit weitem Abstand an. 46 Mal hat er bereits diverse Körperteile in gegnerische Schüsse gehalten. Respekt!
(DEG/pdeg)
  
   
mannheimeradlerAdler Mannheim
Petri Vehanen wird neuer Torwarttrainer

(DEL)  Die Adler Mannheim haben mit Petri Vehanen einen neuen Torwarttrainer unter Vertrag genommen. Der Finne, der von 2014 bis 2018 das Tor der Eisbären Berlin hütete, war zuletzt in derselben Funktion bei Lukko Rauma aktiv.
Dort verbrachte Vehanen auch die meiste Zeit seiner Spielerkarriere. Insgesamt 13 Jahre stand er bei seinem Heimatclub zwischen den Pfosten, absolvierte über 400 Partien in Finnlands höchster Liga und hatte stets Fangquoten von über 90 Prozent vorzuweisen. Auch außerhalb seiner Geburtsstadt wusste Vehanen zu überzeugen. In der Spielzeit 2009/10 führte er Ak Bars Kazan zum Gewinn des Gagarin Cups in der KHL, wurde mit einer Fangquote von 93,5 Prozent sowie einem Gegentorschnitt von 1,73 zudem als bester Torhüter der Liga ausgezeichnet. Ein Jahr später holte er mit der finnischen Nationalmannschaft den Titel bei der Weltmeisterschaft in der Slowakei.
Im Sommer 2014 wechselte Vehanen schließlich nach Berlin, wo er ob seiner starken Leistungen schnell zum Publikumsliebling avancierte und nach der Vizemeisterschaft 2018 seine aktive Karriere beendete. Im Anschluss kehrte der heute 44-Jährige als Torwarttrainer nach Rauma zurück. Zuletzt profitierten die U20-Goalies von Lukko von all seinen Erfahrungen, von all seinem Wissen.
„Der Übergang von der Junioren- zur Profimannschaft ist sicherlich ein großer Sprung in meiner Trainerkarriere“, so Vehanen. „Ich habe darüber nachgedacht, in die Männerliga zu wechseln, und jetzt, da sich diese Möglichkeit eröffnet hat, bin ich froh, dass ich sie ergreifen konnte.“
Sportmanager Jan-Axel Alavaara: „Petri ist ein bodenständiger und ruhiger Typ und ein Meister seines Fachs, der während seiner Spielerkarriere viel erlebt und gesehen hat. Ich bin überzeugt, dass unsere beiden Torhüter einiges von ihm lernen und wir als Organisation besser werden.“
Derweil gehen die Adler und Torwarttrainer Rostislav „Hugo“ Haas getrennte Wege. Aus persönlichen Gründen des 52-jährigen Tschechen wurde der bestehende Vertrag vorzeitig aufgelöst.
(AM/ap)
  
    
schwenningerwildwingsSchwenninger Wild Wings
ZWEI SPIELTERMINE INS KOMMENDE JAHR VERLEGT - DIE BEIDEN HEIMSPIELE GEGEN ISERLOHN UND AUGSBURG SIND NEU TERMINIERT

(DEL)  Das Duell mit den Roosters rückt von Dienstag, 21. Dezember 2021 auf Dienstag, 22. Februar 2022. Spielbeginn in der Helios Arena bleibt 19.30 Uhr. Zur selben Uhrzeit eröffnet auch die Partie gegen die Augsburger Panther, die aber nicht wie geplant am Donnerstag, 30. Dezember, sondern erst am Mittwoch, den 12. Januar 2022 stattfindet.
„Wir haben mit beiden Vereinen gute Gespräche geführt und dem gegenseitigen Wunsch auf Spielverlegung entsprochen. Ich bedanke mich bei allen Beteiligten für ihr kooperatives Entgegenkommen auch im Interesse unserer Fans und hoffe natürlich, dass wir Anfang Januar wieder vor Zuschauern spielen können“, beschreibt WILD WINGS Geschäftsführer Christoph Sandner die Entscheidungsfindung.
Somit bleiben den Schwenningern nur noch drei Heimspiele im Dezember, die aller Voraussicht nach ohne Zuschauer stattfinden müssen.
(SWW/kl)
  
    
bayreuthtigersBayreuth Tigers
Wichtige Duelle am Wochenende

(DEL2)  Mit dem Rückenwind vom Heimsieg gegen die Tölzer Löwen unter der Woche, bei dem man erstmals seit langer Zeit einen Kader mit 15 Feldspielern aufs Eis schicken konnte, gehen die Bayreuth Tigers mit viel Selbstbewusstsein im Gepäck.
Zunächst steht dabei am Freitag zur gewohnten Zeit um 20 Uhr das nächste Heimspiel an: Die Lausitzer Füchse kommen nach Bayreuth und die Tigers haben nach der deutlichen 0:6-Niederlage vor einigen Wochen noch eine Rechnung offen. Am Sonntag (Spielbeginn: 18:30 Uhr) reisen die Jungs um Trainer Petri Kujala dann nach Freiburg.
Wirklich zufrieden kann man in Weißwasser mit dem bisherigen Saisonverlauf nicht sein: Nach drei Siegen aus den ersten vier Spielen setzte es vier Niederlagen in Folge - ehe man beginnend mit dem klaren Heimsieg gegen die Tigers wieder Punkte sammelte. Zuletzt gab es aber wieder fünf Niederlagen aus sechs Spielen, am Dienstag kassierte man eine 2:8-Heimniederlage gegen Heilbronn. In Sachen Scoring gehen die beiden Kanadier Peter Quenneville (15 Tore + 14 Assists) und Hunter Garlent (10 + 17) voran, mit Clarke Breitkreuz (9 + 12) folgt ein DEL2-Urgestein sowie mit Steve Hanusch (1 + 13) und Neuzugang Jens Baxmann (4 + 9) die ersten Verteidiger. Mit Routinier Richard Mueller, der aus Herne in die Lausitz kam, steuerte man noch einmal nach, zudem holte man Eric Valentin vor kurzem aus Kassel. Mit Arttu Rämö hat einer der beiden im Sommer verpflichteten finnischen Stürmer den Club bereits wieder verlassen - für ihn holte man mit Brett Carson einen weiteren Kanadier. Im Tor teilen sich die hochtalentierten Leon Hungerecker (Fangquote 93,35%) und Tobias Ancicka (90,94%) die Aufgaben. Insgesamt stellen die Füchse mit ihrem Über- (23,1%) und Unterzahlspiel (81%) das viertbeste „special team“-Paket der Liga.
Mit sechs Siegen aus den letzten sieben Spielen ist der EHC Freiburg eines der stärksten Teams der letzten Wochen. Schritt für Schritt hat man sich - ähnlich wie die Tigers - aus der unteren Tabellenhälfte nach oben gearbeitet und liegt - bei einem Punkt weniger und einem Spiel mehr - auf Platz 8 knapp hinter den Tigers. Topscorer im Breisgau ist mit dem Ex-Nürnberger Tyson McLellan (7 + 14) einer der vier kanadischen Kontingentspieler gleichauf mit Jordan George (6 + 15). Nick Pageau (4 + 14) und Scott Allen (8 + 6) folgen auf den weiteren Plätzen. Der erst Mitte November Liam Finlay liegt bei einem Schnitt von 1 Punkt/Spiel. Im Tor vertraut Trainer Robert Hoffmann meist auf Patrik Cerveny (88,89%), die bessere Fangquote liefert aber der 21-jährige Luis Benzing (92,92%). Mit einer „Erfolgsquote“ von gerade einmal 13,3% stellt der EHC das schwächste Powerplay der Liga - im Unterzahlspiel liegt man dagegen mit 88,6% auf Platz 2 der Liga. Das erste Duell der Saison ging Ende Oktober mit 4:2 an die Tigers.
Auf Seiten der Tigers entspannt sich die Personalsituation zusehends, auch wenn Ivan Kolozvary noch nicht auflaufen kann. Freddy Cabana konnte wieder ohne Beschwerden trainieren und kehrt damit zurück ins Lineup. Cason Hohmann und Luke Pither haben am Donnerstag mit dem Training ausgesetzt und nach den Belastungen der letzten Wochen eine Pause bekommen, sind aber am Wochenende beide mit an Bord. Kevin Kunz hat die Freigabe der Ärzte und kann wieder voll mittrainieren, für einen Einsatz ist es aber noch zu früh. Auch Moritz Schug ist im Training und kann vielleicht noch in diesem Jahr wieder eingreifen.
(BT/kno)
  
    
crimmitschauEispiraten Crimmitschau
„Es wird wichtig sein, diszipliniert zu spielen!“ - Eispiraten treffen auf Bad Tölz und Frankfurt

(DEL2)  Für die Eispiraten geht es in der DEL2 gerade Schlag auf Schlag. Nach der bitteren Derbypleite gegen die Dresdner Eislöwen, bestreiten die Westsachsen bereits am morgigen Freitag ihr drittes Heimspiel in Serie. Zu Gast sind die Tölzer Löwen (10.12.2021 – 20:00 Uhr). Am Sonntag steht für die Crimmitschauer schließlich das Auswärtsspiel bei den Löwen Frankfurt an (12.12.2021 – 18:30 Uhr).
Gerade einmal zwei Tage ist es her, als die Eispiraten in den Schlussminuten eine sicher geglaubte Führung verspielten und sich den Dresdner Eislöwen letztlich im Penaltyschießen geschlagen geben mussten. Cheftrainer Marian Bazany stellte auf der heutigen Presserunde jedoch klar, diese Partie nun schnell abzuhaken. „Wir müssen das Spiel jetzt ganz einfach aus unseren Köpfen bekommen und uns schnell auf die kommenden Aufgaben konzentrieren“. Auch Verteidiger Mario Scalzo sieht das so und bekräftigte zudem die Aussagen seines Cheftrainers von der Pressekonferenz am Dienstag: „Wir müssen aus der Niederlage unsere Lehren ziehen“. Schließlich sei es hart, am Ende trotz harter Arbeit ohne den verdienten Lohn dazustehen.
Der Fokus wurde schnell auf die kommenden Aufgaben an diesem Wochenende gelegt. Auch, weil es für die Westsachsen aktuell Schlag auf Schlag geht und bis in den Februar ausschließlich englische Wochen anstehen. Für das Team von Marian Bazany gilt es also, keine Zeit zu verlieren. Glücklicherweise kann der 46-jährige Eishockeylehrer zurzeit auf einen vollen Kader bauen und findet auch vor dem nächsten Punktspielwochenende eine gewisse Luxussituation vor. Zumindest im Heimspiel gegen Bad Tölz stehen alle Spieler des Kaders zur Verfügung, mit Ausnahme des Langzeitverletzten Kelly Summers.
Dies könnte gerade im morgigen Duell mit den Tölzer Löwen von Vorteil sein. Das Team von Kevin Gaudet ist bei Weitem nicht so prall aufgestellt wie die Crimmitschauer. Die Bayern stehen mit 25 Zählern aus 21 Spielen nämlich aktuell nur auf Platz elf. Dabei ist die Achillesferse der Tölzer schnell auszumachen. Mit 88 Gegentreffern stellen sie nämlich die Defensive mit den meisten Gegentoren der Liga. Aus den letzten vier Spielen konnten die Löwen außerdem nur vier Zähler einfahren. Im ersten Aufeinandertreffen setzten sich die Eispiraten im Übrigen mit 4:2 durch. Soll es für die Pleißestädter, die mit 27 Punkten aus 17 Spielen auf dem neunten Tabellenplatz stehen, also weiter nach oben gehen, so ist ein weiterer Sieg gegen die „Buam“ fast eine Pflichtaufgabe.
Unterschätzen darf man die Bayern aber nicht! Das wissen auch die Akteure der Eispiraten: „Es wird wichtig sein, sehr diszipliniert zu spielen. Immerhin ist Bad Tölz sehr offensivstark“, erklärt Mario Scalzo, der auf die 64 geschossenen Tore des morgigen Gegners anspricht. So wird wieder eine geschlossene Mannschaftsleistung von Nöten sein, um die Angriffe von Topscorer Tyler McNeely, Lubor Dibelka und Co zu unterbinden und am Ende das Eis als Sieger zu verlassen. Auch wenn die Fans im Sahnpark einmal mehr fehlen werden.
Wieder vor Zuschauern werden die Eispiraten dann am Sonntag spielen. Einfacher macht es die Aufgabe bei den Frankfurter Löwen aber sicherlich nicht. Die Hessen gehören zu den Mitfavoriten auf die Meisterschaft und peilen einmal mehr den Aufstieg in die DEL an. Mit konstanten Leistungen und mittlerweile 43 Punkten steht das Team von Bohuslav Subr momentan auf Platz zwei, jedoch mit einem Spiel und einem Punkt weniger als der EC Bad Nauheim.
Verantwortlich für den Erfolg ist dabei jedes Mannschaftsteil der Löwen. Mit 76 Treffern stellen sie nach den Heilbronner Falken die zweitbeste Offensive, mit 44 Gegentoren die zweitbeste Defensive. In diesem Ranking sind nur die Eispiraten besser, die erst 43 Treffer zuließen, auch wenn die Frankfurter drei Spiele mehr auf dem Konto haben. In insgesamt 20 DEL2-Spielen mussten die Hessen lediglich fünf Niederlagen hinnehmen, was ihren Anspruch als absolutes Topteam unterstreicht. Die letzte Pleite setzte es jedoch erst am Dienstag. Vor heimischen Publikum unterlagen die Mainstädter den Ravensburg Towerstars nach einer zwischenzeitlichen 2:0-Führung mit 3:2.
Umso heißer sollte der Aufstiegsaspirant deshalb auf den nächsten Heimsieg sein, weshalb sich die Eispiraten vor einem stürmischen Auftritt der Gastgeber rüsten müssen. Die Liste der torgefährlichen Spieler ist immerhin keine kurze. Ob Rylan Schwartz, Dylan Wruck, Ryon Moser oder Tomas Sykora – bereits im ersten Duell beider Teams, welches die Crimmitschauer mit 2:5 verloren, wussten die Hessen ihre Offensivstärke gnadenlos auszuspielen. Mit harter Arbeit und absolutem Siegeswillen wollen die Crimmitschauer in dieser ausgeglichenen Liga aber erneut ein Ausrufezeichen setzen und den Frankfurtern gern ein Schnippchen schlagen.
(EC/af)
  
    
dresdnereisloewenDresdner Eislöwen
Eislöwen treffen auf Selb und Bad Nauheim

(DEL2)  Für die Dresdner Eislöwen geht es am Wochenende mit dem Auswärtsspiel am Freitagabend in Selb (19:30 Uhr) und dem Heimspiel am Sonntagnachmittag gegen Spitzenreiter Bad Nauheim (16:00 Uhr) in der DEL2 weiter. SpradeTV wird beide Spiele live übertragen.
Beim Liga-Neuling in Selb werden die Eislöwen am Freitag als Favorit antreten. Bei vier Spielen weniger sind die Wölfe mit zwölf Punkten Tabellenletzter, während sich die Dresdner mit aktuell 40 Zählern auf dem vierten Tabellenplatz wiederfinden. Den ersten Vergleich in dieser Saison konnten die Eislöwen auf eigenem Eis mit 5:2 für sich entscheiden.
Petteri Kilpivaara, Co-Trainer Dresdner Eislöwen: „Selb ist zwar in der Tabelle ganz unten, aber sie kämpfen in jedem Spiel bis zur letzten Minute. Sie sind immer bereit und unangenehm zu bespielen. Das macht sie auch aus. Wir müssen bereit sein und unser Spiel spielen.“
Die Hauptschiedsrichter Andreas Flad und Bastian Haupt werden die Partie in Selb leiten. Ihnen assistieren Yannik Koziol und Lisa Linnek. SpradeTV überträgt live.
Am Sonntag steht das nächste vermeintliche Topspiel an. Der aktuelle Tabellenführer EC Bad Nauheim kommt nach Dresden. Die Hessen stehen mit 44 Punkten an der Spitze der DEL2. Das erste Duell in dieser Saison in Bad Nauheim konnten die Eislöwen mit 2:1 für sich entscheiden. Ein ähnlich umkämpftes Spiel wird auch für den Sonntag erwartet.
Tom Knobloch, Angreifer Dresdner Eislöwen: „Bad Nauheim macht gerade offensiv einen sehr starken Eindruck und sie nutzen jede Möglichkeit eiskalt aus. Das müssen wir verhindern. Heißt für uns, jeden Check zu Ende fahren, hart an der Band arbeiten und defensiv gut zu stehen. Dann wird es Bad Nauheim schwer haben hier Punkte mitzunehmen.“
Gespielt wird am Sonntag bereits um 16:00 Uhr. Es ist geplant, die Sportsbar Ostra zu öffnen, um den Fans die Möglichkeit zu geben, das Spiel in unmittelbarer Nähe zur Arena zu verfolgen. Es gilt die 2G-Regel.
Seedo Janssen und Daniel Harrer sind die Hauptschiedsrichter. Linesperson sind Chris Otten und Jakob Sauerzapfe. SpradeTV überträgt live.
(ESCD/ka)
  
    
selberwoelfeVER Selb
Wölfe Treffen auf Schwergewichte - Unsere Selber Wölfe treffen am Wochenende mit Dresden und Ravensburg auf Gegner aus der Spitzengruppe

(DEL2)  Mit den Dresdner Eislöwen zu Hause (Freitag um 19:30 Uhr) und bei den Ravensburg Towerstars (Sonntag um 18:30 Uhr) haben unsere Selber Wölfe am Wochenende wieder zwei ganz harte Nüsse zu knacken. Wenn unser Wolfsrufel an die Leistung vom Dienstag anknüpfen und Fehler vermeiden kann, dann sind dennoch Überraschungen möglich. Beide Spiele werden live auf Sprade TV sowie in der Radio Euroherz Eiszeit übertragen. Zuschauer sind in der NETZSCH-Arena zunächst bis Jahresende leider keine mehr zugelassen. Co-Kommentator auf Sprade TV am Freitag – dem internationalen Tag der Menschenrechte - ist Martin Hyun, Ex-Eishockeyprofi und Gründer sowie Geschäftsführer von Hockey is Diversity e.V. Hockey is Diversity ist an diesem Tag auch „Sponsor of the match“.
Beenden konnten unsere Selber Wölfe ihre Niederlagenserie gegen Bad Nauheim noch nicht, jedoch war eine deutliche Leistungssteigerung im Vergleich zu den vorausgegangenen drei Spielen klar erkennbar. Und so darf man im Wolfsbau getrost hoffen, dass die Leistungskurve weiter aufwärts zeigt und unsere Jungs am Wochenende für die ein oder andere Überraschung gut sein könnten. Die Cracks um Florian Ondruschka werden jedenfalls wieder alles dafür tun, Punkte aus den beiden Partien mitzunehmen.
6:2 gewannen die Dresdner Eislöwen das Hinspiel gegen unsere Selber Wölfe. Es war damals ein starker Auftritt der Sachsen, die unseren Wölfen durch ihr sicheres und schnelles Kombinationsspiel kaum eine Chance ließen. Die erste Begegnung gegen Ravensburg in dieser Saison entschieden die Towerstars mit 4:1 für sich und entführten somit die drei Punkte aus der NETZSCH-Arena. In dieser Partie legte unser Wolfsrudel einen leidenschaftlichen Kampf aufs Eis, doch der Gästekeeper zog unseren Stürmern die Zähne und war der Garant für den Auswärtssieg seines Teams. Die Eislöwen bringen mit Jordan Knackstedt den aktuell zweitbesten Scorer der Liga mit nach Selb, während die Towerstars mit Jonas Langmann den Torhüter mit dem besten Gegentorschnitt aufbieten können.
Nick Walters: “Es stehen zwei große Spiele gegen zwei gute Mannschaften an. Wir müssen bereit sein, die kleinen Dinge richtig machen und unser Spiel einfach halten. Wenn wir das alles umsetzen können, spielen wir unser bestes Eishockey. Ich glaube, gegen Bad Nauheim haben wir schon viel besser gespielt als zuletzt. Jedes Spiel beginnt von Null und bietet uns eine neue Chance. Wir müssen hart arbeiten und uns auf jedes einzelne Drittel, auf jeden Wechsel konzentrieren, dann steigen auch unsere Erfolgschancen. Zudem möchten wir uns als Mannschaft für die Unterstützung unserer Fans bedanken. Wir gehen gerade durch eine harte Zeit und es ist nicht selbstverständlich, dass wir bis hierhin diese Unterstützung erfahren haben. Wir hoffen, ihr unterstützt uns weiterhin so gut!”
Verzichten muss Headcoach Herbert Hohenberger auf unseren Top-Scorer Brett Thompson.
Dafür rückt Evan Weninger wieder ins Aufgebot. Ansonsten muss sich der Wölfecoach selbst etwas überraschen lassen, denn einige Spieler sind gesundheitlich etwas angeschlagen.
Hockey is diversity e.V. stellt als Sponsor of the match am Freitag Aufwärmtrikots. Diese Trikots werden demnächst auf dem Charity-Ebay-Account von Hockey is Diversity e.V. versteigert. 50 Prozent des Erlöses kommt dem VER Selb e.V. zugute.
(VERS/oo)
  
    
starbullsrosenheimStarbulls Rosenheim
Rechnung begleichen, Tabellenrang zwei untermauern

(OLS)  Nach den überzeugenden Siegen gegen die Topteams Memmingen und Deggendorf treffen die Starbulls Rosenheim an den anstehenden Spieltagen 17 und 18 der Eishockey-Oberliga Süd auf Mannschaften aus der hinteren Tabellenregion. Doch Headcoach John Sicinski warnt vor den nur vermeintlich leichteren Aufgaben am Freitag im heimischen ROFA-Stadion gegen den SC Riessersee (19:30 Uhr) und am Sonntag in Lindau (18 Uhr). Dass die Starbulls ihre Siegesserie fortsetzen und das vierte Sechs-Punkte-Wochenende in Folge feiern wollen, steht aber außer Frage. Am Freitag gilt es im oberbayerischen Derby gegen Riessersee außerdem, eine offene Rechnung vom ersten Spieltag zu begleichen.
 Im Auftaktspiel am 7. Oktober lagen die Starbulls Rosenheim im Olympia-Eisstadion Garmisch-Partenkirchen bis sechs Minuten vor Ende der regulären Spielzeit verdient mit 3:1 in Führung – um am Ende nur einen Punkt für die Rückfahrt an die Mangfall einpacken zu können. Die Riesserseer nahmen die Rosenheimer Einladungen zu zwei späten Toren artig an und triumphierten in der Verlängerung. Es sollte die bisher einzige Auswärtsniederlage der Starbulls bleiben, die seither in der Fremde sechsmal glatt und einmal nach „Shoot-Out-Lotterie“ gewannen. Nun soll am Freitag – nach zuletzt zwei „Geisterspielen“ im ROFA-Stadion wieder vor einer begrenzten Zuschauerkulisse – die erfolgreiche Derby-Revanche gelingen.
Der SC Riessersee hat in bisher 15 Spielen 18 Punkte ergattert und steht damit nur auf dem achten Tabellenrang. Auswärts haben die Werdenfelser aber zuletzt viermal in Folge punkten können und am vergangenen Sonntag die Passau Black Hawks auf deren Eis mit 6:1 regelrecht deklassiert. Headcoach Pat Cortina konnte dank zahlreicher Förderlizenzspieler von Kooperationspartner EHC München mit vier Sturmreihen agieren und hofft auch gegen die Starbulls auf diese Option. Matchwinner in Passau war aber Robin Soudek. Der 30-jährige Tscheche, der im gesamten Saisonverlauf zuvor erst drei Treffer verbuchen konnte, netzte in Passau gleich viermal ein.
In der Verteidigung hat sich der SC Riessersee jüngst mit Alexandre Perron-Fontaine verstärkt. Der 29-jährige Kanadier besetzt die zuvor vakante zweite Kontingentstelle und überzeugte in seinen ersten beiden Oberligaspielen nicht nur in der Verteidigung, sondern trug sich auch schon viermal in die Scoerliste ein (ein Tor, drei Vorlagen).
Am Sonntag führt die Starbulls Rosenheim die Auswärtsfahrt an den Bodensee zum Tabellenzehnten Lindau Islanders (16 Spiele, 14 Zähler). Drei Wochen zuvor hatten die Grün-Weißen auf eigenem Eis gegen diesen Gegner trotz klarem Chancenplus ihre liebe Mühe, lagen zur ersten Pause 0:2 hinten und konnten die Partie erst im Schlussdrittel noch auf Heimsieg drehen. Und die Islanders sind in dieser Saison als Mannschaft ähnlich unberechenbar wie die Verhältnisse im dortigen halboffenen Stadion. Vor einer Woche gab es eine satte 2:9-Niederlage gegen Regensburg, davor und danach aber starken Leistungen entsprungene 4:3-Erfolge nach Verlängerung gegen Riessersee und Peiting.
„Wir sind vor beiden Gegnern gewarnt. Wir müssen mit der gleichen Einstellung und Konzentration in die Spiele an diesem Wochenende gehen wie zuletzt gegen Memmingen und Deggendort“, fordert John Sicinski von seiner Mannschaft und warnt mit Nachdruck davor, die Aufgaben zu unterschätzen. Der Rosenheimer Cheftrainer muss weiterhin auf Verteidiger Tobias Draxinger verzichten, mit dessen Rückkehr er am Folgewochenende rechnet, aber auch auf Aaron Reinig. Der Scharfschütze musste sich einer kurzfristigen Operation unterziehen und droht bis zu vier Wochen auszufallen. Außerdem muss Maximilian Hofbauer seine Aktivitäten für voraussichtlich vier Wochen auf Trainingsbetrieb drosseln.
Am Freitag gegen Riessersee wird Tobias Beck als sechster Verteidiger auflaufen, sodass eine vierte Rosenheimer Offensivlinie (Nicolas Cornett, Simon Heidenreich, Thomas März) zur Verfügung steht. Weil Beck am Sonntag in der DNL spielen soll und Heidenreich deshalb in der Verteidigung gebraucht wird, werden die Starbulls in Lindau nur mit drei Sturmreihen auflaufen. Michael Gottwald, der vor zwei Wochen in Landsberg die Starbulls-Defensive bravourös unterstütze, ist leider angeschlagen und deshalb derzeit keine Option.
Die Spiele der Starbulls am Freitag im ROFA-Stadion gegen den SC Riessersee (Spielbeginn 19:30 Uhr) und am Sonntag in der Lindauer Eissportarena am Eichwald (18 Uhr) werden natürlich auf www.sprade.tv übertragen, sodass alle Freunde des Rosenheimer Eishockeys auch von zuhause aus live und in bewegten Bildern mit dabei sein können, wenn die Starbulls am dritten Adventswochenende ihre Siegesserie von zuletzt sechs Drei-Punkte-Erfolgen nacheinander weiter ausbauen und den zweiten Tabellenplatz (sechs Punkte Vorsprung auf den Dritten Memmingen, zwei Punkte Rückstand auf Spitzenreiter Weiden) untermauern wollen.
Zuschauer sind im Rahmen des Konzepts „2G plus“ (Testpflicht und FFP2-Maskenpflicht im Stadion) bis zu einer maximalen Anzahl von 999 Besuchern zugelassen. Detaillierte Informationen zu den Rahmenbedingungen des Spielbesuchs im ROFA-Stadion und zum Ticketkonzept sind auf www.starbulls.de veröffentlicht.
(SBR/mh)
  
     
    

Region Süd

Bayernliga - Landesliga Bayern - Bezirksliga Bayern - Regionalliga Südwest - Landesliga Baden-Württemberg
  
   
TSVPeissenbergTSV Peißenberg
Miners mit drei Spielen in einer Woche

(BYL)  Ganz nach dem Motto, lieber spielen als trainieren haben es die Peißenberger nur mit Punkspielen zu tun. Das sind momentan schon fast Verhältnisse wie in den Profiligen, fehlt nur noch das Training zwischen den Spielen.
Den Anfang in dieser Woche machte man am Mittwochabend in Ulm. Dort traten die Miners ihr Nachholspiel an und konnten dieses mit einem souveränen 1:8 Sieg, für sich entscheiden.
Die Bedingungen bis zum Spiel hatten es in sich. Um 16:00 Uhr war Abfahrt um 20:00 Uhr, wo eigentlich der Spielbeginn angesetzt war, kam die Mannschaft, erst in Ulm an. Somit verzögerte sich der Beginn auf 21:00 Uhr.
Die Miners kamen aber sehr gut aus dem Bus, nach schnellem Umziehen und kurzem Aufwärmen, ging es ins Spiel. Die Partie hatte man von Beginn an im Griff und die 0:2 Führung, mit Toren von Sinan Ondörtoglu und Niko Fissekis, war ein Ergebnis nach Maß, nach den ersten 20 Minuten.
Im Mittelabschnitt merkte man die schweren Beine aus der langen Busfahrt, da kam Ulm zu mehreren Einschussmöglichkeiten. Eine davon nutzte Matteo Miller zum Anschlusstreffer, in Überzahl. Kurz zuvor musste Dominik Ebentheuer vorzeitig zum Duschen aufgrund eines Bandenchecks. Dann zogen die Peißenberger aber wieder mit dem Tempo an. Martin Lidl sah nach dem Abpraller, das leere Tor vor sich und schoss zum 1:3 ein. In Überzahl! Kurz darauf erhöhte Sinan Ondörtoglu auf 1:4.
Im letzten Drittel waren die Ulmer mit ihren Kräften am Ende. Trotz allem muss man ihnen großen Respekt zollen, denn die Mannschaft war nach zwei Wochen Quarantäne, zum ersten Mal wieder auf dem Eis, konnte aber die Gegentore von Tomas Rousek, Denis Degenstein, Tobias Estermaier und erneut Tomas Rousek, nicht mehr verhindern.
Somit gingen die Jungs, von der Ammer, als verdienter Sieger vom Eis.
Weiterhin siegreich will man auch am kommenden Wochenende bleiben. Dort stehen die nächsten beiden Auswärtsspiele auf dem Programm. Für Freitag konnte man das Spiel in Kempten, im Spielplan vorziehen, ehe es Planmäßig am Sonntag in Pfaffenhofen weiter geht.
Alles nicht so einfach zurzeit, aber meckern wird im Peißenberger Lager, niemand. Wir nehmen die Situationen an und versuchen das Beste daraus zu machen. Wir sind sehr froh, überhaupt Eishockey spielen zu dürfen und um das auch weiterhin machen zu können, werden wir alles dafür tun, dass das auch so bleibt.
Ein Lichtblick ist die gesunkene Inzidenz am Donnerstag, die liegt nämlich jetzt bei 864,6 im Landkreis Weilheim/Schongau. Hoffen wir für alle, dass dort jetzt eine Trendwende eingetreten ist und diese weiterhin sinkt. Im Sinne des Sports und für die Gesundheit, der ganzen Bevölkerung.
(TSVP/as)
  
    
schweinfurtmightydogsERV Schweinfurt
Gegnercheck – ESC Kempten „Sharks“ / Vorstellung der neuen Vereinshymne von Steffi List

(BYL)  Heimspiel für die Mighty Dogs – am Nachholspieltag vom 8. Spieltag treffen die Jungs um Headcoach Andreas Kleider zum ersten Mal in der laufenden Bayernliga-Saison auf den Tabellenfünften aus Kempten. Dieses Spiel ist auch gleichzeitig das letzte vor Weihnachten. Denn danach geht es für die Mighty Dogs bis zum nächstem Heimspiel am 26.12.2021 ( Gegner am zweiten Weihnachtsfeiertag ist der EHC Waldkraiburg ) drei Mal auf Reisen. So geht es kommende Woche erst nach Grafing, ehe es zwei Tage später dann bereits zum Rückspiel bei den Sharks kommt. Und weitere vier Tage später geht es erneut über die A7, allerdings nur bis Ulm. Vor Weihnachten hat man also noch einiges zu tun man will sicherlich mit einem guten Gefühl in die Weihnachtsfeiertage starten. Nun trifft man nach dem Aufstieg der Sharks zur letzten Saison bereits ein zweites Mal auf die Gäste. In der letzten „Saison“ waren die Gäste vom Sonntag bereits im Icedome und mussten sich am Ende den Mighty Dogs knapp geschlagen geben. Das dies für eine lange Zeit das letzte Heimspiel war, konnte da noch keiner so ahnen.  Der ESC ist seit fünf Spielen ungeschlagen, erzielte in der aktuellen Spielzeit bereits 69 Tore. Mit im Gepäck der Sharks ist einer der torgefährlichsten Stürmer der Bayernliga. Der 32-jährige Nikolas Oppenberger belegt aktuell mit 32 Scorerpunkten Platz zwei in der Bayernliga.  Das Oppenberger ein gefährlicher Stürmer ist, weiß auch Headcoach Andreas Kleider: „Kempten kommt am Sonntag mit zwei starken Stürmer in den Icedome. Oppenberger und Schäffler wissen, wo das Tor steht und die Statistik zeigt deutlich, was uns hier erwartet.“ Was er von seiner Mannschaft erwartet, hat er bereits klare Vorstellungen: weg von der Strafbank bleiben,  Defensiv stabil stehen und die Chancen nutzen. Auch Stürmer Jonas Manger weiß, worauf es am Sonntag im Icedome gegen die Sharks ankommt: „Kempten hat in den letzten Spielen gezeigt, dass man eine sehr starke Mannschaft besitzt. Wir müssen höchst konzentriert und diszipliniert in das Spiel gehen!“
Genug Gründe eigentlich schon, am kommenden Wochenende in den Icedome zu kommen und die Mannschaft zu unterstützen. Aber wir haben noch einen weiteren Grund, in den Icedome zu kommen.
Mit Steffi List kommt die wohl bekannteste Sängerin in unserer Region in den Icedome und präsentiert unsere neue Vereinshymne „Mighty Dogs for ever“ vor dem Spiel. „Steffi List hat natürlich eine Stimme, die Wiedererkennungswert besitzt und hat hier für die Fans und uns natürlich einen tollen neuen Song geschrieben. Kommt also in den Icedome und überzeugt euch von der neuen Vereinshymne!“, so der erste Vorstand Sergei Chevalier, der hier einen großen Anteil an der neuem Vereinshymne hat. Eine weitere gute Nachricht für alle Fans: WE ARE MIGHTY wird weiterhin im Icedome gespielt.
Und wenn man noch ein passendes Weihnachtsgeschenk sucht, können die Mighty Dogs ab Freitag im Fanshop einen neuen Schal präsentieren. Er ist im Retro-Design und weiss-blau gehalten mit dem ERV-Logo als Stick. Es lohnt sich also, mal im Fanshop vorbei zu schauen!
(ERVS/imd)
  
     
    

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„D-Doppelpack“ hat’s in sich: EHC empfängt Dinslaken und Dortmund / Bären wollen Kobras vom zweiten Tabellenplatz verdrängen – Thorben Beeg kommt aus Neuss

(RLW)  Aus der Niederlage im Spitzenspiel beim EV Duisburg am vergangenen Sonntag (1:5) hat der EHC „Die Bären“ 2016 mehrere Schlüsse gezogen. Die Neuwieder spürten, dass die Füchse zum jetzigen Zeitpunkt ein Schritt weiter sind, und dass sie selbst im physischen Bereich noch eine Schippe drauflegen müssen. „Neuwied ist normalerweise immer die Mannschaft, die auf den Körper geht. Das war in Duisburg nicht der Fall. Wir müssen wieder intensiver spielen“, sagen EHC-Manager Carsten Billigmann und Trainer Leos Sulak. Das wollen die Spieler am Wochenende zweimal vor den Augen ihrer Fans umsetzen. Der EHC steht vor einem Heimspiel-Doppelpack gegen die Dinslakener Kobras am Freitagabend ab 20 Uhr und die Eisadler Dortmund am Sonntag ab 19 Uhr.
„Wir sind guter Dinge, dass wir beide Partien für uns entscheiden können. Allerdings müssen wir dafür 60 Minuten Vollgas geben“, so Billigmann. Gegen beide Klubs musste der EHC in dieser Spielzeit noch nicht ran. Unbekannt sind sie aber keinesfalls. Daran ändert auch die Tatsache nichts, dass die letzten Partien gegen Dortmund aus der Regionalliga-Saison 2016/17 datieren. Inzwischen zählen nämlich zahlreiche Spieler zum Aufgebot der Westfalen, die Neuwied aus den vergangenen Regionalliga-Saisons kennt: unter anderem acht frühere Hammer Eisbären.
Dinslaken kommt mit einer größtenteils noch aus der Saison 2019/20 eingespielten Mannschaft und vier ehemaligen Neuwiedern. Justin Schrörs, Alexander Richter, Dominik Scharfenort und Dennis Appelhans kennen das Icehouse aus ihrer Vergangenheit. Die größte Offensivgefahr geht bislang von den beiden Tschechen Martin Benes und Marek Malinsky aus, die mit jeweils 14 Torbeteiligungen die Scorerliste anführen.
Aktuell liegen die Kobras als Tabellenzweiter vor dem EHC. Das versucht Sulaks Team zu ändern. Manager Billigmann weiß: „Wenn wir noch einmal eine Chance haben wollen, Duisburg an der Tabellenspitze anzugreifen, dann dürfen wir gegen die anderen Mannschaften keine Punkte liegen lassen. Duisburg wird das kaum tun. Dafür sind sie zu stark.“
Am Freitag in Neuwied noch gegen die Bären getroffen, aber bald schon im EHC-Dress auf dem Eis stehen wird Thorben Beeg. Der gebürtige Kölner wechselte vom Neusser EV in die Deichstadt. „Mit dieser Verpflichtung haben wir etwas für die Kadertiefe getan. Thorben ist ein Zwei-Wege-Spieler, der sowohl in der Abwehr als auch im Angriff zum Einsatz kommen kann“, charakterisiert Billigmann den Neuzugang. Für Sven Schlicht scheint derweil ein Comeback naher zu rücken. Nach seiner Bänderverletzung machte er unter der Woche die ersten Schritte auf dem Eis.
(EHCN/rw)
  
     
      

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