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  KURZNACHRICHTEN  

       
    
Heilbronner Falken
(OLS)  Stürmer Niklas Jentsch hat seinen Vertrag in der Käthchenstadt verlängert. Der 24-jährige Berliner kam letztes Jahr von den Crocodiles Hamburg zum DEL2-Absteiger und konnte in 58 Spielen beachtliche 31 Tore und 29 Assists erzielen
  
Rostock Piranhas
(OLN)  Bei den Piranhas stehen die nächsten drei Spielerabgänge fest. Nicht mehr für den REC werden Stürmer Jack Bloem, sowie die Verteidiger Mark Shevyrin und Raul Jakob auflaufen. Alle drei kamen erst letztes Jahr an die Ostsee
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Nach der Meisterschaft in der Verbandsliga halten die Crocodiles weiter an ihrem Erfolgstrainer Jacek Darowski fest

Bayreuth Tigers
(OLS)  Die insolventen Bayreuth Tigers haben einen großen Schritt in Richtung Rettung und Oberliga-Fortbestand gemacht. Die Gläubiger haben dem Insolvenzplan zugestimmt. Nun muss noch die Frist abgewartet werden, welche am 9.Mai auslaufen wird, danach beginnen unter dem neuen Geschäftsführer Thomas Lünenborg die Planungen für die neue Spielzeit
  
EHC Klostersee
(BYL)  Eigengewächs Vitus Gleixner bleibt in Grafing. Der 25-jährige Angreifer kehrte nach einem kurzen Abstecher zum Ligakonkurrenten EC Pfaffenhofen noch während der letzten Saison zu seinem Heimatverein zurück und konnte in 18 Spielen 7 Scorerpunkte beisteuern
  
Füchse Duisburg
(OLN)  Nachdem der EVD erst Torhüter Leon Jessler verabschiedete, steht nun bereits der nächste Abgang fest. Stürmer Dominik Piskor wird nicht mehr für die Füchse aufs Eis gehen. Der 31-jährige Deutsch-Tscheche war zuletzt mit 17 Toren und 15 Vorlagen aus 38 Partien teaminterner Topscorer
  
Sande Jadehaie
(RLN)  Nick Hurbanek wird weiterhin als Trainer an der Bande des ECW stehen. Sein bisheriger Partner Slava Koubenski wird dagegen künftig das Amt des Teammanagers ausüben
  
Hamburger SV
(RLN)  Stürmer Henning Schümann hat verlängert und geht bereits in sein vierter Jahr beim HSV. Der 23-Jährige konnte sich stetig steigern und brachte es zuletzt in 26 Spielen auf 13 Scorerpunkte
  
Diez-Limburg Rockets
(BNL)  Die EGDL trennt sich von ihrem schwedischen Torhüter Markus Ekholm Rosen. Der 27-Jährige erhält keinen neuen Vertrag, da die dritte Kontingentstelle künftig an einen Feldspieler vergeben werden soll
  
Harzer Falken Braunlage
(RLN)  Nach zwei Jahren wird Goalie Leon Grothe den EC nun wieder verlassen. Der 22-Jährige kam 2022 aus dem Wolfsburger Nachwuchs an den Wurmberg
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Der ERSC freut sich über den Verbleib von vier wichtigen Stürmern. Lukas Pfaffinger, Adrian Huber, Julian Behmer und Urgestein Fabien Ferron haben ihre weitere Zusage in Ottobrunn gegeben
  
Augsburger Panther
(DEL)  Schon das zweite Jahr in Folge hat der sportliche Abstieg für die Augsburger Panther keine Folgen. Durch die Niederlage der Kassel Huskies im DEL2-Finale verbleiben die Fuggerstädter weiterhin in der DEL, da Meister Regensburg im Gegensatz zu den Nordhessen nicht für die höchste Spielklasse gemeldet hat
  
Adendorfer EC
(RLN)  Torhüter Andreas Bierzahn wird mit nun 43 Jahren seine aktive Laufbahn beenden. Auch die Nummer-3 im Team, Philip Grittner wird den AEC verlassen. Der 25-Jährige muss aus zeitlichen Gründen kürzer treten
  
Wunstorf Lions
(VLN)  Der ERC hat sich von Trainerduo Jörg Meyer und Uri Steller getrennt. Über die letzten Plätze in der Regionalliga kamen die Lions in den vergangenen zwei Jahren nicht hinaus. Nun will man einen Neuanfang unter neuer sportlicher Leitung wagen
  
Tilburg Trappers
(OLN)  Die Niederländer trennen sich nach zwei Jahren vom finnischen Angreifer Mikko Virtanen. Der 30-Jährige konnte in der vergangenen Saison in 36 Partien 8 Tore erzielen und weitere 6 Treffer vorbereiten. Seinen Vertrag verlängert hat dagegen Torhüter Ruud Leeuwesteijn 
  
Bietigheim Steelers
(OLS)  Die ersten Spielerabgänge beim DEL2-Absteiger stehen fest. Mannschaftskapitän Pascal Zeressen wird die Steelers genauso verlassen wie die Stürmer Dominik Lascheit, Brett Schäfer, Morgan Adams-Moisan und Lewis Zerter-Gossage
  
Eisbären Balingen
(LLBW)  Der EC hat den Vertrag mit Headcoach Petr Kasik weiter verlängert. Der 61-jährige Tscheche hat die Eisbären vor zwei Jahren übernommen
  
EC Bad Nauheim
(DEL2)  Taylor Vause geht in sein viertes Jahr in der hessischen Kurstadt. Der 32-jährige Kanadier, der 2021 aus Wien zu den Roten Teufeln kam, konnte verletzungsbedingt in der vergangenen Saison lediglich 26 Partien bestreiten und brachte es dabei auf 12 Tore und 14 Vorlagen
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten
Freitag 17.Dezember 2021

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte des gestrigen Abends und heutigen Tages mit insgesamt 28 Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern, Bezirksliga Bayern und Regionalliga West.

 
    
Deutschland

DEB - Nationalmannschaft - Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2 - Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
    
eisbrenberlinEisbären Berlin
Modernisierung - Mercedes-Benz Arena stellt das Sportlicht auf LED um / Reduzierung des Stromverbrauchs bei Sportveranstaltungen um ca. 30% - Kreative Lichtgestaltung dank vollfarbigem Beleuchtungssystem - Beleuchtungsstärke von bis zu 2.700 Lux

(DEL)  Heller und bunter werden zukünftig die Heimspiele von ALBA Berlin und Eisbären Berlin sowie alle weiteren Sportgroßereignisse in der Mercedes-Benz Arena beleuchtet. Hierfür wird ein leistungsstarkes, energiesparenderes und vollfarbiges LED-Beleuchtungssystem sorgen, das derzeit installiert und noch vor Weihnachten die vollständige Sportbeleuchtung übernehmen wird.
Ole Hertel, General Manager Anschutz Entertainment Group Operations GmbH (AEG), Mercedes-Benz Arena: „Mit Blick auf das Turkish Airlines EuroLeague Final Four und die FIBA EuroBasket im kommenden Jahr sowie die EHF Handball- Europameisterschaft im Jahr 2024, war jetzt der richtige Zeitpunkt unser Sportlicht auf den neuesten den Stand der Technik zu bringen. Zudem werden wir damit zukünftig den Stromverbrauch für das Sportlicht bei Eishockey-, Basketball- und Handballspielen um rund 30% reduzieren.“
Mit dem Einbau der rund 200 LED-Lampen erhöht sich die Beleuchtungsstärke auf maximal 2.700 Lux und entspricht somit langfristig den Anforderungen aller nationalen wie internationalen Verbände bzw. deren sportlichen Großereignissen. Im Gegensatz zur bisherigen Sportbeleuchtung, handelt es sich bei der neuen Lichtanlage um ein vollfarbiges System, das zu 100% aus RGBW-Lampen besteht, die einzeln steuerbar sind und so ermöglichen, die Sportevents in der Arena lichtgestalterisch zu untermalen.
Tom Balkow, Senior Event Manager der Eisbären Berlin: „Wir freuen uns sehr über die neue Lichtanlage, die es ermöglicht unsere Spieltage noch einmal ganz neu in Szene zu setzen. Im Bereich der Pre-Game Show, aber auch während des Spiels und in den Drittelpausen werden wir damit hoffentlich für den ein oder anderen WOW-Effekt sorgen können. Mit unseren Lichtdesignern arbeiten wir bereits an einem Kreativkonzept und wir freuen uns darauf, dieses dann alsbald umsetzen zu können - hoffentlich dann auch wieder mit allen Fans bei unseren Heimspielen.“
Umgesetzt wurde das Projekt durch die Lanz Manufaktur Germany GmbH, die als Vorreiter beim Thema LED-Beleuchtungssysteme bereits in zahlreichen Arenen und Stadien vergleichbare Anlagen installiert hat.
(MBA/mh)
  
    
duesseldorferegDüsseldorfer EG
Daniel Fischbuch positiv getestet

(DEL)  Die DEG muss in den kommenden Spielen auf Daniel Fischbuch verzichten. Der Stürmer wurde positiv auf das Corona-Virus getestet und muss für 14 Tage in häusliche Quarantäne. Ihm geht es aber soweit gut. Trotz vollständiger Immunisierung haben alle anderen Spieler ebenfalls PCR-Tests durchgeführt, die aber negativ ausgefallen sind.
Auch Tobi Eder fällt aufgrund der Folgen seiner Gehirnerschütterung für die kommenden Begegnungen aus.  Da Luca Zitterbart, Nicolas Geitner, Mike Fischer  und Jakob Mayenschein ebenfalls noch nicht einsatzbereit sind, stehen Chefcoach Harold Kreis somit sechs Verteidiger und elf Stürmer für das kommende Wochenende zur Verfügung.
(DEG/pdeg)


duesseldorferegDüsseldorfer EG
Vorschau auf "Angstgegner-Dreierpack"

(DEL)  Läuft bei der DEG! Vier Siege, elf Punkte und 16:9 Tore in den jüngsten vier Partien – die Rot-Gelben können mit wahrlich breiter Brust in einen vermeintlichen „Angstgegner-Dreierpack“ starten. Dabei präsentieret sich der derzeitige Tabellensiebte besonders offensiv in bester Torlaune: Brendan O`Donnell ist mit beachtlichen 13 Punkten aus den vergangenen sechs Partien der aktuell wohl heißeste Stürmer der PENNY DEL – und auch Kapitän Alex Barta mit acht sowie Daniel Fischbuch und Youngster Alex Ehl sind mit sieben Scorerpunkten im gleichen Zeitraum hervorragend unterwegs. Demnach gibt es für unsere Jungs keine Gründe, sich zu verstecken.
Geht es nach der DEG, so soll es auch am Freitag, 17. Dezember um 19:30 Uhr bei Red Bull München so weiter gehen. In der Liga ist der Titelaspirant derzeit etwas neben der Spur...
(DEG/pdeg)
  
    
koelnerhaieKölner Haie
Neue digitale Haie-Welt: Entdeckt das neue haie.de

(DEL)  Die Kölner Haie gehen den nächsten großen Digitalisierungsschritt. Gemeinsam mit unserem Partner und Website-Entwickler pooliestudios GmbH veröffentlicht der KEC die von Grund auf überarbeitete Haie-Seite.
Haie.de ist eine Anlaufstelle für Fans, Partner und all diejenigen, die sich über den KEC informieren und unterhalten lassen, sich mit Fanartikeln ausrüsten und Tickets für unsere Heimspiele sichern wollen. Mit dem Relaunch der Website bietet sich eine neue digitale Erlebniswelt, in der all das noch einfacher und moderner möglich ist. Die Website bleibt auch nach ihrer Neu-Auflage lebendig und wird stetig weiterentwickelt.
„Die Digitalisierung ist ein langer Prozess bestehend aus vielen Bausteinen, davon ist die Website sehr wichtiger Bestandteil. Wir haben viele Ideen und Konzepte in der Schublade, die wir trotz vieler Einsparungen und Rückschläge auch während der Corona-Krise im Rahmen unserer Digitalisierungsstrategie umsetzen wollen. Wir freuen uns, dass wir mit dem Relaunch von haie.de einen weiteren großen Schritt in die richtige Richtung machen können. Wir bedanken uns besonders beim Team der pooliestudios GmbH, die durch ihre großartige und zielorientierte Arbeit uns zu diesem Meilenstein verholfen haben,“ erklärt Torsten Pfennig, Direktor Finanzen & Organisation der Kölner Haie.
Alexander Kaiser, Geschäftsführer pooliestudios GmbH: „Wir sind stolz, eine der Top-Eishockey-Marken Europas in ihrem Digitalisierungsprozess maßgeblich unterstützt haben zu können. Unser Team hat gemeinsam mit den Haien sehr intensiv daran gearbeitet, ein ganz neues digitales Erlebnis zu schaffen. Durch die kollegiale und professionelle Zusammenarbeit sind wir sehr zuversichtlich, dass es den Anhängern und Fans der Kölner Haie genauso gut gefallen wird, wie uns.“
Für die Haie ist es ein weiterer großer Meilenstein in der medialen und vertrieblichen Digitalisierung. Weitere sollen auch in Zukunft gemeinsam mit unserem Partner pooliestudios GmbH folgen.
Seit 1999 ist haie.de die Anlaufstelle und Online-Heimat für die Kölner Haie. Die Kölner Haie bedanken sich bei Dirk Ziegener, für seine langjährige und sehr gute Arbeit an der Haie-Website. 
(KEC/js)
  
    
bayreuthtigersBayreuth Tigers
Zwei Mal Sachsen am Wochenende

(DEL2)  Mit einer etwas ruhigeren Woche und weitgehend „normalen Trainingseinheiten“ ohne ein Dienstagsspiel gehen die Tigers in die beiden Spiele am kommenden Wochenende. In der weiter sehr engen Tabelle will man sich weiter in den Playoff-Rängen festbeißen und dazu möglichst viele Punkte holen.
Mit dem Duell im Sahnpark am Freitag um 20 Uhr startet man erneut in ein Wochenende ohne Stadionbesucher. Auch am Sonntag - Spielbeginn ist zur gewohnten Zeit um 17 Uhr - gegen die Dresdner Eislöwen sind trotz kurzer Verwirrung keine Zuschauer zugelassen. Beide Partien können wie gewohnt live via SpradeTV verfolgt werden.
Bis zum 12. Spieltag standen die Eispiraten - nach sechs Siegen in Folge - unter den Top 3 der Liga, von da an ging es langsam etwas abwärts in der Tabelle, sodass man sich aktuell auf dem achten Tabellenplatz wiederfindet. Am vergangenen Wochenende brachten die Eispiraten gleich doppelt ein besonders Kunststück zustande: Man gab jeweils spät im Spiel eine 2:0-Führung aus der Hand, um dann in der Overtime den Siegtreffer zu markieren. Topscorer im Team von Trainer Marian Bazany ist Scott Feser (11 Tore + 10 Assists) vor Mathieu Lemay (6 + 12) und Vincent Schlenker (8 + 7). Ex-Tiger Luca Gläser steht bei 10 Scorerpunkten in 19 Spielen. Im Tor ist der slownische Nationaltorhüter Luca Gracnar die klare Nummer 1 und liefert mit einer Fangquote von gut 91 Prozent sehr ordentliche Werte. Überhaupt stellen die Eispiraten mit nur 50 Gegentoren die beste Defensive der Liga - mit 53 selbst erzielten Toren aber auch die zweitschwächste Offensive, nur Aufsteiger Selb gelangen noch weniger Treffer. Im ersten Duell der Saison konnten die Tigers vor heimischer Kulisse mit 3:0 gewinnen.
Die Dresdner Eislöwen sind wohl das Team mit dem größten Schritt nach vorne im Vergleich zur Vorsaison: Beendete man die Vorsaison auf Rang 13 hat man sich nach wechselhaftem Saisonstart inzwischen in den Top 4 der DEL2 festgesetzt. Vier der letzten fünf Spiele gingen für die Eislöwen in die Verlängerung oder sogar in die Overtime, nur gegen Selb gelang ein klarer 5:0-Sieg. Zuletzt unterlag man am Sonntag dem EC Bad Nauheim mit 2:3 im Penaltyschießen. Topscorer beim Team von der Elbe ist Kapitän Jordan Knackstedt (12 + 22), ihm folgt mit einigem Abstand (11 + 10) mit Ex-Tiger Simon Karlsson der erste von vier schwedischen Kontingentspielern vor Tomas Andres (7 + 13), Johan Porsberger (11 + 8) und Timo Walther (6 + 9). Gleichauf mit Frankfurt stellen die Eislöwen mit 83 Toren die drittbeste Offensive der Liga, mit nur 65 Gegentreffern liegt man auch hier im Vorderfeld. In Sachen Powerplay liegt man leicht vor den Tigers (20,5% zu 20%), in Unterzahl liefert man mit 88,6 Prozent den zweitbesten Wert der Liga. Das erste Duell der Saison ging überdeutlich mit 7:2 an die Sachsen.
Auf Seiten der Tigers reicht es am Wochenende vielleicht erstmals in dieser Saison für einen Einsatz von Kevin Kunz. Nach ziemlich genau einem Jahr Verletzungspause steht der Stürmer vor seinem Comeback. Für Ivan Kolozvary kommt ein Einsatz dagegen noch zu früh. Luke Pither und Cason Hohmann haben zuletzt mit dem Training ausgesetzt, werden aber wohl spielen können.
(BT/kno)
  
    
crimmitschauEispiraten Crimmitschau
Eispiraten treffen auf Bayreuth und Landshut - Vorweihnachtsprogramm der Westsachsen hat es in sich

(DEL2)  Weihnachtszeit, besinnliche Zeit – allerdings nicht in der DEL2. Im deutschen Eishockey-Unterhaus geht es momentan Schlag auf Schlag. So treffen die Eispiraten an diesem Wochenende auf zwei hartnäckige Gegner. Am morgigen Freitag steht das Heimspiel gegen Bayreuth an (17.12.2021 – 20:00 Uhr). Am Sonntag gastieren die Mannen von Marian Bazany dann beim EV Landshut (19.12.2021 – 17:00 Uhr). Beide Geisterspiele könnt ihr live auf Sprade.TV verfolgen.
Die körperliche Verfassung der Eispiraten-Cracks wird aufgrund der zahlreichen englischen Wochen aktuell ganz schön auf die Probe gestellt. Gerade gegen Ravensburg, gegen die es am Dienstag eine 0:3-Heimniederlage setzte, hat man dies der Mannschaft von Cheftrainer Marian Bazany deutlich angemerkt. Für den 46-jährigen Coach geht es darum, die Balance zwischen Belastung und Regeneration im Auge zu behalten: „Die Trainingssteuerung ist aktuell schwer. Wir haben kaum Zeit, um richtig zu trainieren, mit Ausnahme des Donnerstags. Heute hatten wir beispielsweise eine sehr gute Einheit“. In dieser galt es, sich optimal auf die beiden kommenden Partien gegen die Bayreuth Tigers und EV Landshut einzustimmen – alles andere als einfache Aufgaben, so kurz vor dem Weihnachtsfest.
Vier Spiele in sechs Tagen – das Programm der kommenden Woche hat es auf jeden Fall in sich! Den Anfang macht das morgige Duell mit den Bayreuth Tigers. Vom Abstiegskandidaten der letzten Jahre, mauserte sich die Truppe von Petri Kujala in dieser Spielzeit zu einem unangenehmen Gegner, welcher durchaus in der Lage ist, im Kampf um die Playoff-Plätze ein Wörtchen mitzureden. Die Tigers konnten aus ihren bislang 21 Saisonspielen 30 Punkte holen und rangieren aktuell auf Rang neun, nur einen Platz hinter den Eispiraten. So kann man vor der morgigen Begegnung fast von einem 6-Punkte-Spiel sprechen, in welchem Bazany glücklicherweise weiter auf einen prallen Kader zurückgreifen kann.
Um den Franken im heimischen Sahnpark den Zahn zu ziehen, muss allerdings viel zusammenpassen. Die Bayreuther siegten im letzten Duell mit den Westsachsen nämlich recht souverän mit 3:0 und konnten auch vielen anderen Gegnern in der bisherigen Spielzeit einige Punkte abknöpfen. Dies liegt nicht zuletzt am starken Tigers-Topscorer Ville Järveläinen. Der Finne, der erst vor wenigen Tagen langfristig in der Wagnerstadt verlängerte, erzielte bislang ganze 20 Tore und gab 16 weitere Vorlagen – absoluter Liga-Bestwert! Zuletzt lief es für den Tabellenneunten aber nicht immer prickelnd. Nur eins der letzten fünf Spiele konnte gewonnen werden. So können die Eispiraten vielleicht mit einem kleinen psychologischen Vorteil in ihr Heimspiel gehen.
Am Sonntag gastieren die Schützlinge von Marian Bazany, Alex Sulzer und Andrew Hare dann beim EV Landshut. Dabei kann man die Gastgeber fast als Überraschungsmannschaft der bisherigen Serie titeln, allerdings nicht unbedingt im positiven Sinne. Nach zahlreichen Verpflichtungen von Topspielern gingen die Landshuter immerhin als ein Meisterkandidat in diese Saison, stehen aktuell mit lediglich 20 Zählern aber auf dem 13. und somit vorletzten Platz. Ganze 14 Mal ging der EVL bereits als Verlierer vom Eis. Dennoch ist Vorsicht geboten: Angeschlagene Boxer sind nämlich gefährlich!
Unter dem neuen Cheftrainer Heiko Vogler, der aus dem Nachwuchsbereich der Augsburger Panther zu den Niederbayern stieß, soll es nun Bergauf gehen. Tatsächlich konnten die Isarstädter am Dienstag, nach acht Niederlagen am Stück, gegen die Löwen Frankfurt mit 3:2 gewinnen. Dabei spielten die Landshuter endlich ihre enorme Qualität aus und wollen an dieser Leistung nun anknüpfen, um auch in der neu sanierten und mittlerweile hochmodernen Fanatec-Arena jubeln zu können. Vorangehen sollen dabei die beiden Topscorer Marco Pfleger und Brandon Alderson sowie Sahir Gill und Top-Verteidiger Robin Weihager, die ins Heiko Voglers System sicherlich eine entscheidende Rolle spielen werden. Für die Eispiraten gilt es dabei, eine ähnliche konzentrierte Leistung abzurufen, wie im ersten Aufeinandertreffen. Dieses entschieden die Westsachsen am zweiten Spieltag nämlich mit 2:1 für sich.
(EC/af)
  
    
dresdnereisloewenDresdner Eislöwen
Eislöwen treffen auf Kassel und Bayreuth

(DEL2)  Es wartet die nächste schwere Aufgabe auf die Dresdner Eislöwen. Am Freitagabend bekommt es die Mannschaft von Trainer Andreas Brockmann mit den Kassel Huskies zu tun. Die Hessen sind Tabellenfünfter und damit unmittelbarer Verfolger der Dresdner. Allerdings trennen beide Mannschaften auch neun Punkte.
Andreas Brockmann, Cheftrainer Dresdner Eislöwen: „Kassel ist eine sehr gute Mannschaft. Offensiv, wie defensiv sehr stark. Wir werden natürlich alles versuchen, Kassel unter Druck zu setzen, unser Spiel zu spielen und es zu gewinnen.“
Das letzte Aufeinandertreffen endete torreich. Mit 6:7 mussten sich die Eislöwen Anfang November in Kassel geschlagen geben. Gespielt wird am Freitag in Dresden 19:30 Uhr. SpradeTV wird live übertragen. Geleitet wird das Spiel gegen die Kassel Huskies von den Hauptschiedsrichtern Vladislav Gossmann und Seedo Janssen. An den Linien assistieren Julian Laudan und Timo Voß.
Am Sonntag geht es für die Eislöwen zum Auswärtsspiel nach Bayreuth, dem Ex-Klub unter anderem von Simon Karlsson. Der Schwede hat nach kurzer Krankheitspause am vergangenen Wochenende sein Comeback gefeiert und in Selb direkt zwei Tore erzielt.
Simon Karlsson, Abwehrspieler Dresdner Eislöwen: „Ich habe zweieinhalb Jahr in Bayreuth gespielt und kenne einige Spieler noch. Ich freue mich auf das Spiel. Besonders auf Ville Järveläinen müssen wir dann aufpassen, der zuletzt viele Tore geschossen hat. Aber wenn wir unser Spiel spielen, dann haben wir sehr gute Chancen zu gewinnen.“
17:00 Uhr wird am Sonntag in Bayreuth gespielt. SpradeTV wird auch dann wieder live übertragen. Stephan Bauer und Andreas Flad werden die Partie als Hauptschiedsrichter leiten. Die Linesperson sind Achim Moosberger und Lukas Pfriem.
(ESCD/ka)
  
    
loewenfrankfurtLöwen Frankfurt
ERGÄNZENDE INFORMATION zum 2G-plus-Zugangsmodell für das morgige Heimspiel gegen die Heilbronner Falken

(DEL2)  Für geboosterte Personen ENTFÄLLT ab sofort der negative Corona-Test – alle anderen Zuschauer benötigen für einen Besuch der Heimspiele der Löwen Frankfurt jedoch nach wie vor einen tagesaktuellen negativen Test.
An den Zugangsregeln für Kinder und Jugendliche hat sich nichts geändert, alles Wissenswerte ist hier detailliert beschrieben: https://www.loewen-frankfurt.de/tickets/faqs/ 
Die neuen Corona-Regelungen vom Gesundheitsamt Frankfurt bedeuten für uns allerdings auch eine Reduzierung der zugelassenen Zuschauerkapazitäten auf 1.880.
Alle bisher verkauften Tickets für das Heimspiel am Fr., den 17.12.21 behalten Gültigkeit und es muss keine erneute Umbuchung o.a. vorgenommen werden.
Über die zukünftig gültigen Zugangsregelungen halten wir euch informiert.
(LF/mk)
  
    
woelfefreiburgEHC Freiburg
EHC Freiburg steht vor Intensiver Vorweihnachtszeit - Die nächsten beiden Spiele in der DEL2-Hauptrunde stehen auf dem Programm

(DEL2)  Unsere Wölfe bilden das wohl formstärkste Team der gesamten Liga. Mit acht glatten Siegen aus den letzten neun Spielen konnte man auf den sechsten Tabellenplatz klettern. Am kommenden Wochenende warten nun Bad Nauheim und Bad Tölz auf die Freiburger. Das immer noch dezimierte Rudel muss weiterhin auf die verletzten Spieler Patrick Kurz, Lennart Otten und Sofiene Bräuner verzichten. Eine Rückkehr dieser zuletzt gesundheitlich angeschlagenen Spieler ist derweil weiterhin offen.
Am Freitag um 19:30 Uhr reist das Hoffmann-Team zum Start des Wochenendes in die Kurstadt Bad Nauheim. Mit den „Roten Teufeln“ trifft der EHC Freiburg dabei auf eines der aktuell besten Teams der Liga. Die Hessen stehen mit 46 Punkten auf dem dritten Tabellenplatz. Garant für den Erfolg der Bad Nauheimer sind die vier Importspieler. Drei von ihnen führen die interne Scorerliste mit 28, 22 und 21 Punkten an: Taylor Vause, Tristan Keck und Jerry Pollastrone. Auch beide Goalies liefern mit 91.46% und 92.16% eine überaus eindrucksvolle Quote und die Specialteams können sich mit einer Effektivität von 104.1% durchaus sehen lassen. Das erste Aufeinandertreffen beider Mannschaften konnten die Bad Nauheimer knapp mit 3:4 für sich entscheiden, anders soll das aus Sicht des EHC Freiburg bereits morgen laufen.
Zum nächsten Heimspiel erwarten die Wölfe die Tölzer Löwen am Sonntag um 18:30 Uhr in der Echte Helden Arena. Nach einer guten Vorsaison läuft es bei den Bayern bisher noch nicht wirklich rund. Mit 26 Punkten aus 23 Spielen stehen die Löwen vor diesem Wochenende auf dem elften Tabellenplatz. Aus den letzten vier Spielen konnte dabei nur ein Punkt gesammelt werden. Nachdem Ex-Wolf Marco Wölfl verletzungsbedingt noch lange ausfällt, haben die Tölzer mittlerweile mit Jimmy Hertel einen anderen Ex-Wolf zwischen den Pfosten. Dabei mussten beide schon des Öfteren hinter sich greifen. Den 68 geschossenen Toren stehen mit 96 die zweitmeisten Gegentore der Liga gegenüber. Mit Cam Spiro, Nico Kolb und Tom Horschel trugen zudem drei weiter Löwen-Akteure bereits in der Vergangenheit das Trikot des EHC Freiburg. Auch gegen die Isarwinkler konnten die Wölfe das erste Aufeinandertreffen nicht für sich entscheiden. Am Ende stand eine deutliche 3:7-Niederlage auf der Anzeigetafel – auch hierfür will sich das Wolfsrudel selbstverständlich revanchieren.
Beide Partien können wie gewohnt im Livestream auf SpradeTV verfolgt werden. Für das EHC-Heimspiel am Sonntag sind auch weiterhin 750 Zuschauer zugelassen. Karten gibt es im Vorverkauf über den Reservix-Onlineshop, eine Abendkasse nur nach Verfügbarkeit.
(EHCM/mm)
  
    
kaufbeurenESV Kaufbeuren
ESVK trifft auf Wölfe und Löwen - Heimspiel gegen die Löwen Frankfurt und Gastspiel in Selb stehen auf dem Programm

(DEL2)  Für den ESV Kaufbeuren stehen am Wochenende in der DEL2 zwei Spiele auf dem Programm. Am Freitag reisen die Joker zu den Selber Wölfen, am Sonntag sind dann die Löwen Frankfurt in der erdgas schwaben arena zu gast. Der ESVK hat nach nun 22 absolvierten Punktspielen 31 Punkte auf der Habenseite und liegt damit auf dem neunten Tabellenplatz.
Für die Joker geht die Reise am Freitagabend zum Aufsteiger nach Selb. Die Wölfe befinden sich nach einigen Corona Erkrankungen und damit Verbundenen Spielerausfällen in einer sehr schwierigen Lage. Dies stellte auch das Ergebnis vom Nachholspiel am Dienstag in Kaufbeuren unter Beweis, welches die Joker gegen den Aufsteiger deutlich mit 12:3 für sich entscheiden konnten. In der Tabelle liegt der VER Selb aktuell auch auf dem 14. Platz mit 20 absolvierten Spielen und 12 Punkten. Spielbeginn ist um 19:30 Uhr.
Am Sonntag kommt es in der erdgas schwaben arena zum Aufeinandertreffen mit den Löwen Frankfurt. Der Club aus der Mainmetropole hat derzeit mit 47 Punkten aus 23 Spielen den zweiten Tabellenplatz in der DEL2 inne. Erstes Bully ist um 17:00 Uhr
Die Joker müssen in den kommenden Wochen weiterhin verletzungsbedingt auf Fabian Koziol und Florian Thomas verzichten. Im Sturm fehlen den Wertachstädtern für die kommenden drei Wochen die beiden WM-Fahrer Markus Schweiger und Yannik Burghart, die mit der U20 Nationalmannschaft in Kanada weilen.   
Alle Spiele aus der DEL2 sind selbstverständlich auch im kostenpflichtigen Livestream via SpradeTV zu sehen.
(ESVK/pb)
  
    
selberwoelfeVER Selb
Der Kader bleibt klein - Kaufbeuren und Kassel heißen die nächsten Herausforderungen

(DEL2)  Gegen den ESV Kaufbeuren zu Hause (Freitag um 19:30 Uhr) und bei den Kassel Huskies (Sonntag um 14:00 Uhr) müssen unsere Selber Wölfe am Wochenende antreten. Beide Spiele werden live auf Sprade TV sowie in der Radio Euroherz Eiszeit übertragen. Zuschauer sind in der NETZSCH-Arena weiterhin nicht zugelassen. Co-Kommentator auf Sprade TV am Freitag ist Yann Jeschke. Der Kader ist weiterhin klein, auch wenn erste Rückkehrer erwartet werden.
Weiterhin auf dem Zahnfleisch geht der Mini-Kader, der unserem Headcoach Herbert Hohenberger zur Verfügung steht. Die Spieler, die einsatzbereit sind und waren, stehen durch die vielen Spiele und der enormen Eiszeit, die sie bewältigen müssen unter einer massiven körperlichen Belastung, die es erst einmal zu verkraften gilt. Dazu kommen die deutlichen Niederlagen aus den letzten beiden Spielen, die auch nicht spurlos am Team vorübergehen.
12:3 gewannn der ESV Kaufbeuren das Hinspiel am vergangenen Dienstag gegen unsere Selber Wölfe. Freilich ist diese deftige Niederlage den aktuellen Umständen mit einer noch nie dagewesenen Ausfallliste geschuldet, doch bis Freitag wird sich die Situation für uns nicht merklich ändern. Da wird es auch gegen die widererstarkten Kassel Huskies schwer, auch wenn unsere Wölfe das Hinspiel mit 4:3 für sich entscheiden konnten. Die Hessen konnten fünf ihrer letzten sechs Spiele gewinnen und haben einen absoluten Top-Kader zur Verfügung.
Im Vergleich zum Dienstag gibt es ganz leichte Entspannung im Wölfe-Kader, wenn auch die vier Fölis aus Bietigheim am Wochenende nicht zur Verfügung stehen werden. Dafür ist Brad Ross nach seiner Sperre wieder im Kader, zudem werden es Florian Ondruschka, Benedikt Böhringer und Nikita Naumann wieder versuchen. Auch ist davon auszugehen, dass alle Formalitäten erledigt sind und Daniel Schwamberger am Freitag sein Debüt im Wölfe-Dress geben kann. Nichtsdestotrotz bleibt die Personalsituation angespannt, da folgende Spieler weiterhin verletzt oder krank ausfallen bzw. sich noch im Aufbautraining befinden: Landon Gare, Feodor Boiarchinov, Philip Woltmann, Jan Hammerbauer, Brett Thompson, Steven Deeg und Robert Hechtl.
(VERS/oo)
  
    
lindau islandersEV Lindau
„Spezltag“ zum Heimspiel gegen den Deggendorfer SC - Sonntag auswärts beim EV Füssen

(OLS)  „Schmankerl“ für den „Spezl“: Mit einem Leckerbissen warten die EV Lindau Islanders zum Heimspiel am Freitag (17. Dezember / 19:30 Uhr) gegen das Topteam des Deggendorfer SC auf.Alle Dauerkartenbesitzer können zu diesem Spiel einen Freund oder eine Freundin - auf gut bayerisch einen „Spezl“ - kostenlos mit ins Stadion bringen. Damit wollen die Islanders die treuesten Fans und Unterstützer belohnen. Am Sonntag (19. Dezember / 18 Uhr) geht es dann für die Islanders ins Ostallgäu zum direkten Konkurrenten EV Füssen. Mit einer Leistung wie gegen Rosenheim möchte man dem Favoriten aus Deggendorf das Leben sicher so schwer wie nur möglich machen. Gegen Füssen sollte unbedingt gepunktet werden. Die Spiele gibt es wie gewohnt auch Live über SpradeTV zu sehen.
Am Freitag bekommen es die Lindauer zu Hause mit dem Deggendorfer SC zu tun. Dort gab es im Sommer einen sehr großen Umbruch, nicht weniger als 16 Spieler verließen das Team von der Donau. Auf der Zugangsseite stehen aber 18 Spieler, darunter auch namhafte Akteure. Dem Sportlichen Leiter Thomas Greilinger, in Personalunion auch noch Spieler und Topscorer, ist es gelungen die Pielmeier-Brüder zu ihrem Jugendklub zurückzuholen. Stürmer Thomas Pielmeier kam von den Dresdner Eislöwen aus der DEL2, Goalie Timo Pielmeier wechselte sogar direkt aus der DEL vom ERC Ingolstadt an die Donau. Er gilt als Königstransfer. Liam Blackburn, nach seiner Verletzung wieder auf dem Eis, kam vor der Saison von den Black Hawks aus Passau und ist mit 17 Punkten nach neun Spielen zweitbester Scorer im Team des DSC.
Der Saisonverlauf des DSC war bisher geprägt von einem Auf- und Ab. Es gab Niederlagen gegen Mannschaften, denen die Deggendorfer auf dem Papier überlegen gewesen wären.  Auf der anderen Seite gelangen ihnen aber auch schon zwei Siege gegen die Blue Devils aus Weiden, welche bisher nur dreimal verloren haben. Dies zeigt auch, wie ausgeglichen die Oberliga Süd eigentlich ist: An einem guten Abend kann jeder jeden schlagen. Genau hier sehen auch die Islanders ihre Chance, dem Favoriten aus Deggendorf mit einer engagierten und leidenschaftlichen Mannschaftsleistung das Siegen so schwer wie nur möglich zu machen. So wie im Hinspiel, als die Islanders nur knapp mit 4:5 nach Penalty verloren.  
Am Sonntag geht es dann  zum 16-maligen Deutsche Meister EV Füssen ins Ostallgäu. Die Duelle der beiden Teams waren in den vergangenen Spielzeiten, sowie auch in Testspielen, meist immer knappe und vor allem harte Auseinandersetzungen, in denen sich die Teams keinen Zentimeter Eis geschenkt haben. Ein solches Spiel können die Fans und Zuschauer auch in der kommenden Partie erwarten, wenn für es beide Mannschaften um die wichtigen drei Punkte gehen wird. Die Füssener, aktuell Tabellenletzter, brauchen die Punkte genauso dringend für die Plätze sieben bis zehn. Die Islanders wiederum wollen sich unbedingt von ihren Verfolgern aus Passau, Landsberg und Füssen absetzen. Am besten wäre für die Lindauer hier ein Sieg gegen den direkten Konkurrenten, den man im Hinspiel mit 5:2 schlagen konnte.
Am meisten Augenmerk müssen die Islanders in der Defensive auf das Trio Julian Straub, Samuel Payeur und Lubos Velebny legen, denn dies sind die Topscorer im Team der Ostallgäuer. Die Inselstädter selbst, wollen sich im Spiel unterhalb von Schloss Neuschwanstein aber am liebsten in der Offensive zeigen und die Punkte an den Bodensee entführen.
2G Plus Regelung zu den Heimspielen der EV Lindau Islanders:
o   Alle Personen ab dem 12.Lebensjahr müssen entweder Geimpft oder Genesen plus einem in den letzten 24 Stunden durchgeführtem medizinischen Antigentest getestet sein. Ein elektronischer oder in Papierform beglaubigter Testnachweis ist zwingend erforderlich.
o   Alle Personen ab dem 12.Lebensjahr müssen entweder Geimpft oder Genesen plus einem in den letzten 24 Stunden durchgeführtem medizinischen Antigentest getestet sein. Ein elektronischer oder in Papierform beglaubigter Testnachweis ist zwingend erforderlich.
o   Personen, die als „Geboostert“ gelten (14 Tage nach Boosterimpfung) müssen unter folgenden Bedingungen keinen Schnelltest, aber die Impfnachweise, vorlegen:
§  vollständige Impfung ( 2 Impfungen mit Ausnahme Johnson&Johnson nur 1 Impfung) + eine Auffrischung die 14 Tage zurückliegt
§  Genesene Person + zwei Impfungen (innerhalb des Genesenenstatus 1 Auffrischungsimpfung und spätestens innerhalb von 6 Monaten nach der 1. Impfung die zweite Auffrischungsimpfung) welche auch 14 Tage her sein muss
o   Von der Testplicht ausgenommen sind Kinder bis zum sechsten Lebensjahr sowie Schüler und Schülerinnen bis einschließlich 11 Jahre (unter Vorlage eines Schülerausweises oder ähnlichem Dokument) oder noch nicht eingeschulte Kinder.
o   Es gilt eine FFP2 Maskenpflicht während dem gesamten Stadionaufenthalt für alle Personen ab dem 16. Lebensjahr. Zwischen dem sechsten und 16.Lebensjahr ist eine medizinische Maske ausreichend. Die Maske darf nur kurzzeitig während dem Verzehr von Speisen und Getränken abgelegt werden.
o    Es gilt eine Mindestabstandsregelung bei Personen aus zwei verschiedenen Haushalten. Zwei Personen aus zwei Haushalten müssen durchgehen daher ab sofort wieder mindestens 1,5 Meter Abstand zueinander einhalten.
o   Die Zuschauerzahl in der Eissportarena ist auf 313 Zuschauer beschränkt (25% der möglichen Zuschauerkapazität)
(EVL/cs)
  
    
ecdcmemmingenECDC Memmingen
Mehrere Coronafälle: Indians müssen Spiele am Wochenende absagen

(OLS)  Aufgrund mehrerer positiver Fälle im Team des ECDC Memmingen müssen die Partie gegen Höchstadt (Freitag, 20 Uhr) und Landsberg (Sonntag, 18 Uhr) abgesagt werden. Alle betroffenen Spieler weisen nur leichte Symptome auf. Da das Team der Indians zu 100% geimpft ist, handelt es sich um eine Vorsichtsmaßnahme. Sollten keine weitere Fälle in der Mannschaft des ECDC auftreten, werden die Indians am Montag wieder ins Training zurückkehren. Das Spiel in Höchstadt wird am 18.01. nachgeholt, die neue Ansetzung des Heimspiels wird in Kürze bekanntgegeben.
(ECDCM/mfr)
  
    
SC RiesserseeSC Riessersee
SCR trifft auf Füssen und Peiting - Altmeisterduell - Freitag 20h daheim gegen Füssen

(OLS)  Es gibt Niederlagen - und es gibt Niederlagen. Die einen sind deutlich und verdient, weil die notwendige Leistung nicht konstant über die gesamte Spielzeit abgerufen werden konnte. Die anderen sind unter dem Strich auch verdient, weil entweder der Gegner häufiger in das Tor getroffen hat, aber eben eine gute Leistung der Weiß-Blauen dagegensteht. So geschehen am abgelaufenen Wochenende. Die Werdenfelser zeigten zwei Gesichter. Am Freitag gab es in Rosenheim nichts zu holen, am Sonntag im Heimspiel gegen Regensburg zeigte die Mannschaft des SCR dagegen eine deutliche Reaktion, wodurch es zu einem offenen Schlagabtausch mit den Oberpfälzern kam. Pat Cortina zog nach dem Spiel ein überwiegend positives Fazit: „Es war ein sehr ausgeglichenes Spiel, sehr eng. Das war die richtige Antwort auf das Spiel am Freitag. Wir haben heute eine Mannschaft gesehen, die zusammensteht und sich gegenseitig hilft. Das war ein Schritt in die richtige Richtung. Wenn wir so weitermachen, bringen wir uns wieder in die Position, erfolgreich zu sein."
Die letzten Resultate gehen auch nicht spurlos an der Mannschaft vorbei und Co-Kapitän Simon Mayr nimmt dazu Stellung: „Ja die Ergebnisse sind tatsächlich nicht so wie man es sich vielleicht vorgestellt hat, dennoch ist die Saison noch lange nicht beendet und somit gibt es noch einige Spiele, in denen wir zeigen können, dass wir auch Spiele gewinnen können und vor allem wollen. Die Stimmung leidet dementsprechend schon ein wenig, aber wenn jemand glaubt die Jungs haben schon aufgegeben, dann stimmt das nicht! Die Stimmung wird sich auch wieder verbessern! Meiner Meinung nach liegt es an der Konstanz der Teamleistung. Wir haben durchaus schon gezeigt das wir konzentriert ein Spiel von Anfang bis Ende spielen können, jedoch meistens nicht mit dem nötigen Funken „Glück“ auf unserer Seite. Das müssen wir uns erst erarbeiten. Wenn sich das ändert, werden wir auch konstanter unser Spiel dem Gegner aufdrücken können und somit erfolgreicher sein.“
Durch den neuen Trainer Pat Cortina wurde vor der Saison auch eine neue Spielphilosophie beim SCR aufgebaut: „Das System ist jedem klar, wir müssen es nur konsequent über 60 Minuten umsetzen!“ so erneut Simon Mayr.
Am morgigen Freitag um 20:00 Uhr kommt es zum Heimspiel gegen den EV Füssen. Beim letzten Aufeinandertreffen konnten die Werdenfelser drei Punkte aus dem Allgäu entführen. Tickets für diese Partie gibt es wie gewohnt in unserem Onlineshop: https://bit.ly/3dc8Xm4. Am Sonntag steht dann das Auswärtsspiel beim EC Peiting auf dem Plan. Die Rot-Weißen sind nach wie vor unter den Top6 der Liga, haben allerdings die letzten vier Spiele verloren. Beide Spiele werden auch auf Sprade-TV übertragen.
Weitere Info zum Auswärtsspiel in Rosenheim, das ursprünglich auf den 23.12.2021 terminiert wurde. Die Partie ist um einen Tag -also auf Mittwoch, den 22.12.2021 vorverlegt worden.
Wir möchten nochmals auf die Zugangsregeln für Zuschauer (2G Plus) zu unseren Heimspielen hinweisen. Ausführliche Information finden sich auf unserer Homepage: www.scr.de/tickets
(SCR/pv)


SC RiesserseeSC Riessersee
Weihnachtscharity Game Worn Auktion - Erlös geht an die Kinderrheumaklinik in Garmisch-Partenkirchen

(OLS)  Der SC Riessersee ist seit jeher fest verwurzelt in der Region rund um Garmisch-Partenkirchen. Wir kennen und lieben unsere Heimat! In der fast 100-jährigen Geschichte des Eishockeys unter der Alpspitze haben die Fans und die Region den Verein in allen noch so schlechten Phasen stets unterstützt. Der Sportclub trägt daher eine Verantwortung für die Fans und die Region und möchte dieser auch gerecht werden. Aus diesem Grund ist es der Mannschaft und den Verantwortlichen des SC Riessersee wichtig, von Zeit zu Zeit den Menschen und Institutionen aus Garmisch-Partenkirchen auch wieder etwas zurückgeben zu können.
Kurz vor Weihnachten möchten wir daher zwei aktuelle GameWorn-Trikots zu Gunsten der Kinderrheumaklinik Garmisch-Partenkirchen versteigern. Zudem freut sich der SC Riessersee, alle Mitarbeiter und Kinder der Klinik zu einem Heimspiel ins Olympia Eissportzentrum einladen zu dürfen, sobald die Corona-Pandemie überstanden ist: „Bereits im Sommer haben wir mit einer Trikotversteigerung sowie 10 Dauerkarten für die KJE Garmisch-Partenkirchen eine wichtige Institution in unserer Region unterstützt. So kurz vor Weihnachten ist es uns erneut wichtig, unserer Verantwortung als einziger professioneller Sportverein der Region gerecht zu werden und den Menschen rund um Garmisch-Partenkirchen erneut mit einer gemeinnützigen Aktion zu helfen. Gerade in der Weihnachtszeit, nachdem ein weiteres Jahr mit Corona fast vorüber ist, wird einem wieder einmal bewusst, wie wichtig der Zusammenhalt und gegenseitige Unterstützung untereinander ist. Daher ist es uns ein großes Anliegen, in einer solch schwierigen Zeit wie die aktuelle, nicht nur auf unsere Schwierigkeiten zu schauen, sondern auch diejenigen Menschen und Einrichtungen nicht zu vergessen, die in ihrem alltäglichem Handeln massiv von der Coronapandemie betroffen sind. Die Kinderrheumaklinik in Garmisch-Partenkirchen mit dem Zentrum für Schmerztherapie sowie dem Behandlungsprogramm "Gipfelstürmer" für chronische Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen leistet täglich unglaubliches für hunderte Kinder und Jugendliche. Wir freuen uns daher, diese Arbeit als SC Riessersee ein bisschen unterstützen zu können.", so Geschäftsführer Panagiotis Christakakis über die Aktion.
„Die Aktionen des SC Riessersee für die Kinderrheumaklinik haben schon eine lange Tradition, die sich heuer fortsetzt. Sport ist in der Therapie von Rheumakindern in den letzten Jahren ein wichtiges Element geworden. Da bieten gerade Sportler, die sich für Rheumakinder engagieren wichtige Identifikationsfiguren. Vielen Dank.“, so der ärztliche Direktor und Geschäftsführer der Kinderrheumaklinik. Prof. Dr. Johannes-Peter Haas.
Das erste Exemplar der Versteigerung ist ein von der gesamten Mannschaft unterschriebenes Gameworn Trikot mit der Rückennummer #83 aus der diesjährigen Vorbereitung. Das zweite Exemplar ist ein einmalig getragener Auswärts-Gamer von unserer #41 Michael Böhm. Der Hersteller beider Trikots ist CCM/Metzen. Das Preseasontrikot ist sublimiert/bedruckt, ein Fightstrap ist aber vorhanden. Der Seasongamer von Boehm (Trikotgröße 48) hat aufgenähte Patches. Name und Nummern sind ebenfalls hochwertig aufgenäht. Die Trikots können ggf Löcher, Boardburns, Cuts, Puckmarks etc. aufweisen, da die Trikots im Spielbetrieb getragen wurden. Etwaige Beschädigungen stellen daher keinen Mangel dar.
Das Mindestgebot pro Trikot beträgt €80,00. Die Gebote können per E-Mail an mail @scriessersee.de abgegeben werden. Das Gebot (Centbeträge werden nach der Rundungsregel zum vollen Eurobetrag auf-bzw. abgerundet !) muss folgende Informationen enthalten: Ihr Name, vollständige Adresse, Telefonnummer, das gewünschte Trikot und das Maximalgebot! Wir werden täglich die Gebote aktualisieren (auf Wunsch bleiben Sie selbstverständlich anonym - hierzu nennen Sie uns bitte Ihr spezielles Pseudonym).
Ende der Auktion ist am Donnerstag, 23.12.2021 um 19:23 Uhr. Beide Trikots können auf Wunsch persönlich von unserem Torhüter Michael Boehm bzw. einem weiteren Wunschspieler übergeben und mit einer persönlichen Widmung signiert werden. Alternativ können die Trikots auch entweder zu unseren Öffnungszeiten in der Geschäftsstelle oder am Fanstand im Nordfoyer abgeholt werden. Gerne versenden wir die Trikots auch in einem versicherten Paket auf dem Postweg.
(SCR/sz)
  
    
starbullsrosenheimStarbulls Rosenheim
Als Spitzenreiter ins Spitzenspiel-Wochenende

(OLS)  Als frischgebackener Tabellenführer empfangen die Starbulls Rosenheim am Freitag um 19:30 Uhr im ROFA-Stadion den Tabellenvierten Eisbären Regensburg mit Trainer Max Kaltenhauser zum Topspiel des 19. Spieltags der Eishockey-Oberliga Süd. Am Sonntag treten die Grün-Weißen um 18:30 Uhr bei den Blue Devils Weiden an, die seit dem zweiten Spieltag durchgehend das Klassement angeführt hatten, ehe sie dort nun von den Starbulls abgelöst wurden. Spannende, hochklassige Eishockeyspiele sind garantiert!
Starbulls-Cheftrainer John Sicinski traut seinem Team trotz der beiden hochkarätigen Gegner das fünfte Sechs-Punkte-Wochenende in Folge zu: „Wir spielen gegen zwei Topmannschaften. Und speziell gegen Regensburg waren es zuletzt immer heiße Spiele. Aber wir gehen in beide Spiele mit dem Ziel, drei Punkte zu holen. Wir haben einen Lauf, unsere ersten drei Sturmreihen sind eingespielt und funktionieren gut, wir haben Regensburg auswärts bereits geschlagen und gegen Weiden haben uns dazu im ersten Spiel zuhause nur 45 Sekunden gefehlt“. Wichtiger als die formalen Ergebnisse ist Sicinski aber das Auftreten seiner grün-weißen Truppe: „Ich will Topleistungen von meiner Mannschaft sehen. Ich will sehen, dass sie das auf das Eis bringt, was sie kann. Wenn der Gegner dann trotzdem besser ist und gewinnt, dann müssen und können wir das akzeptieren“.
Freitagsgegner Regensburg ist derzeit ebenfalls sehr erfolgreich unterwegs und erbeutete in den jüngsten vier Spielen alle zwölf möglichen Punkte – zuletzt auswärts gegen den SC Riessersee (2:0) blieb Torwart Peter Holmgren sogar ohne Gegentor. Mit Nikola Gajovsky und Richard Divis stehen bei den Eisbären zwei der prominentesten „Imports“ der gesamten Liga im Kader, dazu gesellt sich mit Peter Flache, Andrew Schembri, Tomas Schwamberger und Petr Heider geballte eingedeutschte Erfahrung und Torgefahr. Großer Regensburger Trumpf ist – neben der Kadertiefe und der Kaderbreite – die Tatsache, dass das Gerüst der Mannschaft schon seit mehreren Spielzeiten steht und vor allem die Ankerspieler entsprechend gut miteinander harmonieren. Das gilt grundsätzlich auch für den Rosenheimer Sonntagsgegner Weiden. Nahezu alle Leistungsträger der vergangenen Spielzeiten wurden gehalten, einige spektakuläre Neuzugänge wie Torwart Jaroslav Hübl, Verteidiger Elia Ostwald und vor allem die Stürmer Nick Latta und Chad Bassen hievten die Kaderqualität auf Oberliga-Spitzenniveau.
Beim 18. Saisonauftritt am vergangenen Sonntag in Deggendorf verloren die Blue Devils zum ersten Mal in dieser Spielzeit eine Partie nach regulärer Spielzeit (2:4). Trainer Sebastian Buchwieser musste auf Marius Schmidt, Barry Noe, Neal Samanski und Joey Luknowsky verzichten und konnte wie schon in den Spielen zuvor nur noch drei Sturmreihen aufbieten. Mit dem lettischen Nationalspieler Edgars Homjakovs, der sich auf dem Deggendorfer Eis augenscheinlich am Knie verletzte, droht nun auch ein Schlüsselspieler länger auszufallen.
In Rosenheim am 7. November konnten die blauen Teufel aus der Oberpfalz noch mit voller Kapelle antreten, durch einen Treffer in der letzten Spielminute den 2:2-Ausgleich erzwingen und nach ganzen fünf (!) Verlängerungssekunden den 3:2-Siegtreffer bejubeln. Für dieses bittere Spitzenspielfinale wollen sich die Starbulls nun am vierten Adventssonntag in Weiden revanchieren, wenn sich Tabellenerster und Tabellenzweiter im direkten Duell messen. Wie die Rollen vor der Partie verteilt sein werden, das hängt von den Ergebnissen zwei Tage zuvor – Weiden gastiert in Passau – ab. Holen die Starbulls am Freitagabend mehr oder gleich viele Zähler wie die Blue Devils, dann gehen sie als Tabellenführer ins Topspiel, andernfalls als Tabellenzweiter – definitiv aber mit der Chance, sich die Spitzenposition zurückerobern zu können.
John Sicinski kann am Wochenende aller Voraussicht nach auf eine vierte Sturmreihe mit Marc Bosecker, Simon Heidenreich und Nicolas Cornett zurückgreifen. Verteidiger Tobias Draxinger kehrt ins Team zurück. Fehlen – und das für noch mindestens eine weitere Woche – wird Thomas März nach dem Check von Riessersees Simon Mayr im Heimspiel am vergangenen Freitag. Aaron Reinig und Maximilian Hofbauer fallen weiterhin aus und werden für ihre Comebacks den Jahreswechsel abwarten müssen.
Die beiden Spitzenspiele der Starbulls am Freitag im ROFA-Stadion gegen die Eisbären Regensburg (Spielbeginn 19:30 Uhr) und am Sonntag in der Weidener Hans-Schröpf-Arena (18:30 Uhr) werden natürlich auch auf www.sprade.tv live übertragen. Zuschauer sind im Rahmen des Konzepts „2G plus“ (Testpflicht und FFP2-Maskenpflicht im Stadion) bis zu einer maximalen Anzahl von 999 Besuchern in Rosenheim bzw. 640 Besuchern in Weiden zugelassen. Detaillierte Informationen zu den Rahmenbedingungen des Spielbesuchs im ROFA-Stadion und zum Ticketkonzept sind auf www.starbulls.de veröffentlicht.
(SBR/mh)
  
    
saalebullshalle04Saale Bulls Halle
DAS VIRUS HAT EIN WEITERES OPFER GEFUNDEN

(OLN)  Wir hatten gehofft, diese Grafik nie mehr präsentieren zu müssen. Doch leider bleibt uns dies auch diese Saison nicht erspart. Zwei unserer geimpften Spieler haben positiv auf den Corona-Schnelltest reagiert. Ein folgender PCR-Test bei einem der beiden Spieler zeigte ebenfalls ein positives Ergebnis, sodass die Umstände ausreichen, um das kommende Spielwochenende absagen zu müssen. Dies ist bereits mit den Gegnern und dem DEB kommuniziert wurden. Die restlichen Spieler ließen sich ebenfalls vorsorglich mit einem PCR-Test testen.
Die Spiele werden zeitnah im Rahmen der Saison nachgeholt. Wir informieren euch zeitnah sowohl über den Nachholtermin, als auch über den Zustand unserer Mannschaft und der betroffenen Spieler.
In dieser Phase der Saison mit den tollen Ergebnissen die hinter uns liegen, fällt uns diese Nachricht mehr als schwer. 
Jedoch behalten die schon gekauften Tickets ihre Gültigkeit für die entsprechenden Nachholtermine. 
(MECH/nsb)
  
   
icedragonsherfordHerforder EV
Ice Dragons starten in die „Tollen Eishockeytage“ - Zuhause gegen Hamburg und auswärts in Halle

(OLN)  Eishockey pur – für die Fans des Herforder Eishockey Vereins beginnen die äußerst stimmungsvollen „Tollen Eishockeytage“ rund um die Weihnachts- und Neujahrszeit. Gleich zehn Spieltage stehen in den kommenden 24 Tagen in der Oberliga Nord auf dem Programm, wobei die Ice Dragons sechs Mal Heimrecht haben.
Den Auftakt in der imos Eishalle „Im Kleinen Felde“ bildet die Freitagsbegegnung der Herforder gegen den Tabellenvierten Crocodiles Hamburg. Die Krokodile erweisen sich immer mehr als Defensivkünstler und kassierten in den vergangenen neun Spielen lediglich ein einziges Mal mehr als drei Treffer (1:5 gegen Hannover Scorpions). Zuletzt gab es am Dienstag in der Nachholbegegnung gegen Leipzig ein 1:0, mit dem die Hamburger vorerst die PlayOff-Plätze erreichten und ihre derzeit gute Form unterstrichen. Im Hinspiel verloren die ersatzgeschwächten Ice Dragons in Hamburg mit 9:3 und wollen sich nun revanchieren, auch um erfolgreich in die intensiven Wochen zu starten.
Am Sonntag folgt für die Ostwestfalen um 18.15 Uhr der Auftritt beim derzeitigen Tabellenführer Saale Bulls Halle. Auch gegen diese Mannschaft setzte es für Herford im Oktober eine heftige 2:8-Niederlage. Doch wie schon gegen Hamburg trat die Mannschaft von Chefcoach Michael Bielefeld nicht in Bestbesetzung an und möchte die Aufgabe nun wesentlich besser lösen. Halle will hingegen die eigene Erfolgsserie ausbauen. Lediglich ein einziges Mal verloren die Saale Bulls in den vergangenen 15 Spielen (4:6 gegen Hannover Indians) und sind der Konkurrenz aktuell sogar ein wenig enteilt. Dass der Tabellenführer nicht unverwundbar ist, bewies vergangenen Sonntag der Tabellenvorletzte Krefeld, der beim 1:3 dem Topteam der Oberliga Nord alles abverlangte.
Sowohl gegen Hamburg als auch in Halle wird von den Herforder Ice Dragons mit Sicherheit wieder alles abverlangt werden. Kämpferisch überzeugte die Mannschaft um Kapitän Björn Bombis zuletzt beim 6:2-Erfolg über die Rostock Piranhas. Spielerisch wird man versuchen müssen, einige Prozent zuzulegen, um den favorisierten Gegnern Paroli zu bieten. Björn Bombis, der gegen Rostock aus kurzer Distanz von einem Schlagschuss im Gesicht getroffen wurde, dürfte dem HEV wieder zur Verfügung stehen.
Für die Freitagsbegegnung stehen Tickets im Vorverkauf online unter https://www.scantickets.de/events.php?id=4348 im Marktkauf Herford (Infoschalter im Fachmarkt) sowie in den Geschäftsstellen der Neuen Westfälischen zur Verfügung. Sofern für den Auftakt der „Tollen Eishockeytage“ noch Tickets zur Verfügung stehen, öffnet mit dem Einlass um 19.30 Uhr auch eine Abendkasse für das Spiel gegen Hamburg. Das Spiel findet unter 2G-Bedingungen statt und wird zudem für Daheimgebliebene live auf www.sprade.tv übertragen.
Das Wichtigste für das Hamburg-Spiel in Kürze:
Online-Kartenvorverkauf bis zwei Stunden vor Spielbeginn unter https://www.scantickets.de/events.php?vendor=wvzbwbbd (Kartenpreise zzgl. 1,- € Vorverkaufsgebühr)
Weitere Kartenvorverkaufsstellen: Marktkauf Herford (Information Fachmarkt) und alle Geschäftsstellen der Neuen Westfälischen
50%-Kapazitätsauslastung
Gästefans zugelassen
Einlass ab 60 Minuten vor Spielbeginn
Abendkasse ab 60 Minuten vor Spielbeginn, sofern noch Karten vorhanden sind
Preis 12,- € bzw. 10,- € (ermäßigt)
Kinder bis einschl. 10 Jahren Eintritt frei (Altersnachweis)
2G verpflichtend für Personen ab 16 Jahre mit Nachweispflicht und Vorlage des Personalausweises (geimpft, genesen)
Personen bis einschließlich 15 Jahren sind von der 2G-Regel ausgenommen (Altersnachweis)
Maskenpflicht in der gesamten imos Eishalle „Im Kleinen Felde“ inklusive Einlass
Speisen und Getränke unter der Regie des Herforder Eishockey Vereins
(HEV/som)


icedragonsherfordHerforder EV
Ice Dragons wollen Abwehrriegel knacken - Herford startet gegen Hamburg die intensiven Wochen

(OLN)  Vollgas geben – der Herforder Eishockey Verein trifft in der Oberliga Nord im letzten Heimspiel vor Heiligabend ab 20.30 Uhr in der imos Eishalle „Im Kleinen Felde“ auf die Crocodiles Hamburg. Da die Sonntagsbegegnung bei den Saale Bulls Halle aufgrund mehrerer Corona-Fälle im Team der Hallenser verschoben wird, kann sich die Mannschaft von Chefcoach Michael Bielefeld ganz auf die Heimaufgabe konzentrieren.
Die Crocodiles zeigten zuletzt oftmals in der Defensive eine sehr starke Leistung, kassierten nur wenige Gegentreffer und legten somit die Grundlage für ihre derzeit gute Form. In der Nachholbegegnung gegen Leipzig gab es am Dienstag einen 1:0-Erfolg, bei dem der Abwehrriegel allen Angriffen stand hielt. Die Hamburger haben Kurs in Richtung PlayOff-Plätze genommen und finden sich aktuell auf dem vierten Tabellenplatz wieder, den sie gerne dieses Wochenende stabilisieren wollen.
Doch auch der HEV meldet Ansprüche an. Durch gute Auftritte in den vergangenen Wochen, hat man sich im Mittelfeld festgesetzt, schaut zwar immer auf die Verfolger, möchte sich jedoch gerne an die Top 6 der Liga heranarbeiten. Im Oktober gab es im Hinspiel ein deutliches 9:3 für die Crocodiles und die Ice Dragons brennen darauf, nun eine deutlich bessere Leistung auf das Eis zu zaubern und sich möglichst mit einem Sieg zu revanchieren.
Die Begegnung in der imos Eishalle „Im Kleinen Felde“ bildet den Auftakt auf die intensivste Zeit der Vorrunde. Ein Eishockeyhighlight jagt bei den Ostwestfalen das nächste und in den kommenden 24 Tagen stehen noch fünf weitere Heimspiele sowie drei Auswärtsspiele auf dem Programm, sofern keine Spielverlegungen wie am Sonntag in Halle hinzukommen.
Ab sofort wird wieder die besondere Atmosphäre im kleinsten Eisstadion der Oberliga vorherrschen und die Herforder Cracks dürfen sich der tollen Unterstützung von den Rängen gewiss sein. Die Begegnung gegen Hamburg findet unter 2G-Bedingungen statt. Tickets sind online unter https://www.scantickets.de/events.php?id=4348 , im Marktkauf Herford (Information Fachmarkt) sowie in den Geschäftsstellen der Neuen Westfälischen erhältlich. Zudem öffnet mit dem Einlass ab 19.30 Uhr eine Abendkasse. Für Daheimgebliebene wird das Spiel live auf www.sprade.tv übertragen, ein Liveticker ist unter www.fdo-herford.de/liveticker geschaltet.
(HEV/som)
  
     
    

Region Süd

Bayernliga - Landesliga Bayern - Bezirksliga Bayern - Regionalliga Südwest - Landesliga Baden-Württemberg
  
    
erscambergERSC Amberg
Sechs-Punkte-Spiel für den ERSC Amberg - Löwen wollen Konkurrent Königsbrunn distanzieren

(BYL)  An diesem Freitag steht für den ERSC Amberg in der Eishockey-Bayernliga ein Gegner auf dem Programm, gegen den man das Hinspiel überaus deutlich gewinnen konnte. Einen Freifahrtsschein für das Team von Interimscoach Dirk Salinger bedeutet das aber keineswegs. Heute Abend, 20 Uhr, vor heimischem Publikum gegen die Königsbrunner Pinguine müssen die Löwen mit voller Konzentration zu Werke gehen und sollten keinesfalls das Hinspielresultat als Maßstab nehmen.
Der EHC Königsbrunn gehört – wie auch der ERSC - zum erweiterten Kreis der Mannschaften, die für einen Rang unter den ersten acht in Frage kommen. Mit einem Spiel weniger liegen die Pinguine fünf Zähler hinter den Amberger Löwen, sind also immer noch ein Kandidat für die mögliche Aufstiegsrunde. Das Hinspiel entwickelte sich zu einer Demonstration der Amberger, die auswärts mit 8:1 gewannen, wobei es nach zwei Dritteln schon 6:0 für die Löwen stand. Für den EHC stehen aus neun Auswärtsspielen 11 Punkte auf dem Konto, also in etwa dem Amberger Niveau (9 Punkte aus 8 Spielen). In Kempten (5:7) und Waldkraiburg (2:3 n.V.) verlor man nur knapp, in Schongau konnte 4:3 gewonnen werden und am Dienstag dieser Woche gelang ein 4:1-Erfolg in Erding – diese Resultate sollten durchaus als Einschätzung für Amberg gelten. Die interne Rangliste in der Mannschaft von EHC-Coach Andreas Becher zeigt sich wenig ausgeglichen, denn das Trio Jakub Bitomsky, Tim Bullnheimer und Hayden Trupp sorgt mit weitem Abstand für den Großteil der Torerfolge der Pinguine.
Man kann durchaus von einem Sechs-Punkte-Spiel im Vorfeld sprechen, vor allem aus Amberger Sicht. Gelänge ein Heimerfolg der Löwen, könnte die Distanz zu Königsbrunn doch spürbar vergrößert werden. Dirk Salinger kann dabei auf einen weitgehend kompletten Kader zurückgreifen. Marc Roth nahm unter der Woche wieder am Training teil, dafür musste sein Abwehrkollege Andreas Pielmeier erkältungsbedingt passen. Hinter dessen Einsatz steht ein dickes Fragezeichen und sein Ausfall wäre eine heftige Schwächung. Noch einige Wochen wird man im Löwen-Lager auf die Rückkehr von Benjamin Frank nach dessen Rippenbruch warten müssen. „Die Mannschaft ist fokussiert, weiß um die Möglichkeit, einen Konkurrenten in der Tabelle distanzieren zu können. Diese Chance wollen wir uns nicht entgehen lassen“, zeigt sich der sportliche Leiter, Chris Spanger, vorsichtig optimistisch.
Wie zuletzt praktiziert, bietet der ERSC Amberg für alle Zuschauer, die unter die 2G+-Regel fallen, Testmöglichkeiten direkt vor dem Eisstadion (ab 18.30 Uhr) sowie im L’Osteria an. Personen, die geboostert sind und die 15-Tagefrist erfüllt haben, benötigen bei entsprechendem Nachweis keine Tests.
(ERSCA/js)
  
    
buchloheESV Buchloe
Piraten zittern sich zu drei ganz wichtigen Punkten - ESV Buchloe gewinnt Nachholspiel in Schongau durch einen ganz späten Treffer

(BYL)  Nichts für schwache Nerven war das Nachholspiel der Buchloer Piraten am Mittwochabend in Schongau. In einer spannenden Partie siegten die Buchloer gegen die Mammuts am Ende erst durch einen ganz späten Treffer des Vierfachtorschützen Alexander Krafczyk. Der 7:5 Auswärtssieg (3:2, 1:0, 3:3) war dabei für die Pirates ein enorm wichtiger im Kampf um Platz 8, da man den direkten Konkurrenten Schongau nun in der Tabelle überholen konnte und bis zum nächsten Spiel am Freitag in Peißenberg damit auf Rang 6 klettert.
Dabei hatten die Buchloer in den umkämpften und engen 60 Minuten zweier Teams auf Augenhöhe einiges an Arbeit zu verrichten. Mit nur acht Stürmern gelang den Buchloern aber trotzdem ein guter Start, da Timo Hauck nach nicht einmal zwei Minuten der Führungstreffer gelang. Um ein Haar hätte Michal Petrak diesen weiter ausgebaut, doch er scheiterte eineinhalb Minuten später am Pfosten. Statt dem 2:0 fiel praktisch im Gegenzug der Ausgleich durch den Top-Torschützen der Schongauer, Jason Lavallee, den die Buchloer an diesem Abend einfach nicht in den Griff bekamen (4.). Auch in der Folge blieb das Spiel eher hektisch, da keiner der beiden Kontrahenten wirklich Ruhe oder Struktur ins eigene Spiel bekam. Die wenigen Zuschauer bekamen so aber zumindest einen offenen Schlagabtausch mit reichlich Toren zu sehen, in dem die Freibeuter wieder vorlegten. Eine schöne Kombination über Christian Wittmann und David Strodel schloss Philip Wolf zum 2:1 ab (11.). Doch erneut antworteten die Mammuts sofort: Nur 30 Sekunden später netzte abermals Lavallee einen Konter der Gastgeber zum 2:2 Ausgleich ein. Dass die Rot-Weißen dennoch mit einer Führung in die Kabinen gehen konnten, hatte man Jungverteidiger Nico Nieberle zu verdanken, der mit seinem ersten Tor im ESV-Dress aus der Distanz zum 3:2 traf (18.).
Der Mittelabschnitt begann dann etwas verhaltener wie die 20 Minuten zuvor. Beide Teams boten nun einiges an Stückwerk, sodass auf beiden Seiten der Kampf eher Trumpf war. Zur Mitte des Drittels wurden die Gastgeber etwas aktiver, wobei der wachsame Johannes Wiedemann im ESV-Tor stets zur Stelle war. Und ein Unterzahltor nach 33 Minuten sorgte dann vorerst wieder für etwas mehr Beruhigung auf ESV-Seite. Hinter dem Tor der EAS hatte Michal Petrak trotz einem Mann weniger auf dem Eis viel Zeit und bediente Alexander Krafczyk im Slot, der alleine vor Tormann Philipp Wieland keine Mühe zum 4:2 hatte. Anschließend hatten beide Teams weitere Möglichkeiten auf Zählbares, doch weitere Treffer fielen bis zur zweiten Pause dennoch nicht mehr.
Im letzten Durchgang sollte sich dann ein wahrer Krimi entwickeln – mit einem Happy End für die Piraten. Dabei hätte das Drittel kaum schlechter starten können, denn schon nach 22 Sekunden war es zum dritten Mal Jason Lavallee, der mit dem 4:3 Anschluss die Mammuts wieder voll in Spiel zurückbrachte. Die Buchloer stellten den alten 2-Tore-Abstand zwar nur eine gute Minute später wieder her, als Krafczyk nach einer starken Puckeroberung in der gegnerischen Zone auf Pass von Michal Petrak zum 5:3 traf (43.). Aber Schongau gab sich noch lange nicht geschlagen. Ein verdeckter Schuss von Leonhard Zink brachte die Schwarz-Gelben wieder auf ein Tor heran (45.). Und so wurden die folgenden Minuten ein ganz heißer Tanz, da der Druck der Gastgeber – auch durch zwei Powerplays – jetzt immer größer wurde. Das zweite Überzahlspiel nutzten die Schongauer schließlich zum mittlerweile verdienten Ausgleich, nachdem Johannes Wiedemann mit einigen Glanztaten zuvor noch Schlimmeres verhindert hatte. Doch gegen den satten Blueliner von Kapitän Mathias Schuster in den Winkel war auch er machtlos (55.). Die Partie stand somit auf Messers Schneide und als die Buchloer in der Schlussminute nochmals in Überzahl agieren durften, glückte Alexander Krafczyk tatsächlich die Entscheidung in dieser Partie, als er den Puck 46 Sekunden vor dem Ende genau im Giebel hämmerte (60). Und dem Buchloer Torjäger gelang dann sogar mit einem Empty-Net-Tor noch sein vierter Treffer an diesem Abend zum 7:5 Endstand.
Somit durften sich die Buchloer über einen hart erkämpften, unter dem Strich vielleicht auch etwas glücklichen, aber absolut wichtigen Auswärtssieg freuen. Denn gegen einen direkten Konkurrenten waren das sicher drei „Big-Points“, die vor den nächsten schweren Aufgaben am Wochenende gegen die Spitzenteams aus Peißenberg und Miesbach ganz besonders gut tun.
(ESVB/chs)
  
     
ESC KemptenESC Kempten
Sharks vernaschen auch die Devils von der Donau - ESC Kempten holt sich Sieg Nr.8 in Folge und Tabellenplatz 4 beim  VfE Ulm/Neu-Ulm

(BYL)  Kein Schmankerl war das Spiel der beiden Rivalen, viele Zweikämpfe, wenig Spielfluss und ein verdienter 6:2 Arbeitssieg der Sharks stehen am Ende des Nachholspiels in Ulm.
Kemptens Coach Carsten Gosdeck musste vor der Partie seine Reihen umstellen, nach dem Spiel in Schweinfurt fehlten Stefan Rott und Nikolas Oppenberger, beide gingen mit Verletzungen aus der Sonntagspartie. Dafür wieder zurück im Kader waren Lars Grözinger und Timo Schirrmacher, der gegen seinen Ex Verein natürlich besonders motiviert war. Im Tor stand Darian Sommerfeld, Danny Schubert war nach seiner überstandenen Corona Infektion erstmals wieder als Backup dabei. Trotz der angeschlagenen Spieler konnte Gosdeck vier Sturmreihen aufbieten, die Zeichen standen also auf Angriff.
Kempten startete optimal in die Partie, gleich im ersten Überzahlspiel netzte Anton Zimmer völlig freistehend bereits in der dritten Minute zur Gästeführung ein. Doch anstatt weiter mit Tempo und Spielwitz zu agieren passte man sich mehr und mehr dem Ulmer Spiel an. Die Hausherren zeigten viel Kampfgeist und verwickelten Kempten immer wieder in Zweikämpfe. Das Spiel erreichte kein gutes Niveau und war hauptsächlich geprägt vom Kampfgeist der Devils. Kempten schaffte es nicht durchgängig sein schnelles Spiel aufzuziehen und somit ging es mit dem knappen 0:1 in die Kabine. Ulm begann das zweite Drittel in Überzahl, machte viel Druck und auch im Anschluss bei 5 gegen 5 fanden sich die Gäste phasenweise regelrecht im eigenen Drittel eingeschnürt. Umso befreiender dann ein Doppelschlag der eiskalten Sharks. Schirrmacher und Zimmer bauten den Vorsprung aus. Und auch wenn Ulm weiter versuchte am Spiel teilzuhaben, die Treffer machte Kempten. Maximilian Schäffler und Schirrmacher mit zwei weiteren Treffern stellten auf 0:5  Ulm wechselte daraufhin den Torhüter. Zwischen den Pfosten nun der ehemalige Kemptener Martin Niemz. Und der musste nur noch einen Treffer durch Robert Lepine hinnehmen. Auch im letzten Abschnitt entwickelte sich kein schönes Spiel mehr, Ulm gelangen noch zwei Ehrentreffer, am Ende stehen drei wichtige Punkte, der Sprung auf den vierten Platz der Bayernliga und der Erhalt der Siegesserie.
(ESCK/th)
  
    
schweinfurtmightydogsERV Schweinfurt
Gegnercheck – ESC Kempten „Sharks“

(BYL)  Die Mighty Dogs müssen zum Rückspiel in das Haifischbecken des ESC Kempten. Nach der knappen Heimniederlage (4:6) am vergangenen Sonntag treffen die Jungs um Headcoach Andreas Kleider erneut auf Sharks des ESC Kempten. Spielbeginn im Kemptener Eisstadion ist am Sonntag, den 19. Dezember um 18.00 Uhr.
In der Liga belegt man nach 17 Spielen den vierten Tabellenplatz und gewann das bereits achte Spiel in Folge. Eine große Stärke in der aktuellen Kemptener Saison ist die Effizienz im Powerplay, mit 26 Toren in 94 Überzahlsituationen liegt man auf Platz drei der Liga. Da ist die nachfolgende Ansage von Andreas Kleider nur all zu verständlich: „Die Aufgabe wird im Vergleich zu Freitag nicht wesentlich leichter. Man hat die letzten 8 Spiele gewonnen und ist gerade im Powerplay eine Macht wie die Statistik zeigt. Gerade hier wird es enorm wichtig sein: weg von der Strafbank!“ Ob es ein ähnliches Spektakel wie vor einer Woche im Icedome geben wird, ist demnach offen. Freilich war es für den neutralen Zuschauer schön anzusehen mit 6 gerecht verteilten Treffern nach den ersten zwanzig Minuten. Gefallen hat das den beiden Trainier nur bedingt. Das man Defensiv wieder gut stehen muss, wissen nicht nur die Verteidiger. Auch die Stürmer müssen hinten mit aushelfen, weiß auch das Eigengewächs Kevin Heckenberger: „Das ist nach dem Spiel beim EHC Klostersee das zweite schwere Spiel an diesem Wochenende – vor allem Auswärts. Wenn wir aber in Kempten so spielen wie daheim im ersten und letzten Drittel, sehe ich uns durchaus auch als Sieger vom Eis gehen! Wir sind auf den richtigen Weg und wir als Mannschaft haben richtig Bock darauf, am Wochenende abzuliefern!“ Und irgendwann ist immer eine Serie zu Ende, warum also nicht am Sonntag beim Gastspiel in Kempten?
Ob Leo Ewald indes spielen wird, ist aktuell immer noch unklar. Nach wie vor will man hier kein Risiko eingehen. Indes kann eine andere Personalie aktuell nicht bestätigt werden. Gerald Zettner zum Artikel in der Mainpost (Ralf Naumann, Hassfurt): „Aktuell können wir nicht vermelden, dass wir uns mit Georg Lang einig sind. Was richtig ist, dass sich beide Seiten ausgetauscht haben und jeweils den Standpunkt mitgeteilt haben. Sollte man sich einig werden, wird das natürlich von uns bekannt gegeben!“
(ERVS/imd)
  
    
dingolfingEV Dingolfing
Topspiel am Freitag in Haßfurt, Revanche am Sonntag zuhause gegen Trostberg

(BLL)  Ein wichtiges Wochenende steht den Isar Rats bevor. Dieses Mal stehen wieder zwei Partien auf dem Spielplan. Nach dem turbulenten Overtime-Sieg in Selb liegt nun der Fokus voll und ganz auf den nächsten zwei Spielen. Denn es stehen zwei Topspiele und deshalb auch zwei wichtige Spiele gegen direkte Konkurrenten an. Ein Sechs-Punkte-Wochenende wäre ideal, um sich von der Konkurrenz abzusetzen und ein deutliches Zeichen an die Verfolger zu senden.
Am Freitag reisen die Isar Rats zunächst zum Rückspiel gegen den Mitfavoriten, den ESC Haßfurt. Nach dem fulminanten Sieg im ersten Heimspiel (Endergebnis 8:2) haben die Haßfurter sicherlich noch eine Rechnung offen. Die letzten Partien mussten die Unterfranken mit einem stark dezimierten Kader antreten, das Spiel gegen Pegnitz musste sogar abgesagt werden. Gegen den EHC Bayreuth musste man sich am Ende knapp mit 4:3 geschlagen geben. Die Leistungsträger wie Daniel Hora, Jan Trübenekr und Jakub Sramek fehlen dem aktuellen Tabellenzweiten bis auf Weiteres und werden mit großer Wahrscheinlichkeit auch gegen den EVD nicht im Einsatz sein.
Es liegt also in der Hand der Jungs von Coach Gary Clark, die Chance zu nutzen. Zehn Spiele haben die Unterfranken in der laufenden Saison bereits absolviert und konnten dabei sieben Siege feiern, aber mussten auch drei Niederlagen einstecken. Vor allem die Torausbeute ist bemerkenswert. In drei Partien erzielte man jeweils mehr als zehn Tore und steht aktuell mit einer Tordifferenz von +34 (68:34 Tore) auf Platz zwei (21 Punkte) der Landesliga Gruppe 1. Topscorer der Haßfurter sind die tschechischen Kontingentspieler Daniel Hora (4 Tore, 25 Assists), Jakub Sramek (16 Tore, 12 Assists) und Jan Trübenekr (15 Tore, 16 Assists). Spielbeginn ist am Freitag, den 17.12. um 19:30 Uhr im Eissportstadion Haßfurt. Der Fanclub tickert live über den aktuellen Spielstand. Alle Infos dazu unter www.fanclub-isarrats.de/liveticker.
Zuhause gilt es dann eine weitere Nuss zu knacken. Zu Gast in der Marco-Sturm-Eishalle sind die Trostberg Chiefs. Hier sind die Isar Rats klar auf Revanche aus. Das Hinspiel in Trostberg endete mit einem deutlichen 8:1 für die Oberbayern. Eine äußerst inakzeptable Leistung, die die Jungs des EVD auf alle Fälle wieder gut machen wollen. Die Trostberger legten einen fulminanten Start in die neue Landesliga Saison hin und konnten die ersten vier Spiele gleich für sich entscheiden. Die letzten drei Partien mussten sie allerdings stark ersatzgeschwächt antreten und sich am Ende geschlagen geben. Auch sie wurden vom Virus aus der Bahn geworfen und hatten eine dreiwöchige Zwangspause abzusitzen.
Aktuell verweilen die Oberbayern nach neun absolvierten Spielen mit 15 Punkten auf dem sechsten Tabellenplatz (5 Siege, 4 Niederlagen). Dabei schossen sie 44 Tore und die Goalies mussten 36 mal hinter sich greifen (Tordifferenz +8). Die wichtigsten Spieler auf Seiten von Trostberg sind die beiden tschechischen Kontingentspieler Michal Zak und Petr Dvorak sowie die beiden Angreifer Wayne Grapentine und Nico Roßmanith, die auch zu den Topscorern im Team zählen. Es wird auch auf heimischem Eis eine schwierige Aufgabe für den EVD. Umso wichtiger ist es, auch hier die drei Punkte zuhause zu behalten und das Sechs-Punkte-Wochenende perfekt zu machen.
Spielbeginn am Sonntag ist um 18 Uhr in der Marco-Sturm-Eishalle. Es gelten wieder die aktuellen Corona-Regeln – Eintritt nach 2G-Plus (geimpft oder genesen plus PCR- oder Schnelltest). Für „Geboosterte“ ist seit Neuestem kein zusätzlicher Test mehr nötig, soweit die Booster-Impfung mehr als 15 Tage in der Vergangenheit liegt. Für alle anderen ist es wieder möglich einen Selbsttest vor Ort zu machen, bitte dazu unbedingt einen eigenen Schnelltest mitnehmen. Wer nicht live mit dabei sein kann, der hat wieder die Möglichkeit sich den Livestream zu buchen. Tickets und alle Infos dazu unter www.isarrats.de.
(EVD/jo)
  
    
pfrontenfalconsEV Pfronten
Falcons zu Gast beim Spitzenreiter

(BLL)  Eine schwere Aufgabe steht dem EV Pfronten am Sonntag um 17:00 Uhr bevor, wenn die Mannschaft von Trainer Josi Richter zu Gast beim derzeitigen Tabellenführer dem SC Reichersbeuern ist. Die Oberbayern spielen bislang eine starke Saison und konnten 11 der bisher 13 absolvierten Spiele für sich entscheiden. Lediglich den Wanderers aus Germering musste man sich zweimal (3:4) und (0:9) geschlagen geben. Im Hinspiel konnte sich der SC Reichersbeuern mit 10:2 klar gegen die Falcons durchsetzen. Angesichts der klaren Tabellensituation gelten die Oberbayern auch am Sonntag als klarer Favorit. Die Falcons werden in diesem Spiel auf einige Leistungsträger verzichten müssen, zudem stehen die Spieler der U20 nicht zur Verfügung, da diese am Wochenende in der Bayernliga (am Freitag gegen die Wanderers Germering und am Sonntag gegen den ESC Dorfen) wichtige Partien zu absolvieren haben. Keine guten Voraussetzungen für die Falcons, die weiterhin am Tabellenende festsitzen und unbedingt Punkte benötigen würden.
(EVP/jk)
  
    
ercsonthofenERC Sonthofen
ERC auswärts in Memmingen - Der ERC Sonthofen ist am kommenden Freitag beim HC Maustadt zu Gast

(BBZL)  Das Team vom Hühnerberg startete sehr selbstbewusst in die neue Saison und gab als Saisonziel den Titelgewinn aus. Bisher konnten die Unterallgäuer ihren eigenen Ansprüchen jedoch noch nicht genügen. Die bisherige Bilanz ist mit drei Siegen und ebenso vielen Niederlagen eher durchwachsen, wobei die letzte Partie mit dem 8:3-Sieg gegen den ESV Türkheim eine Leistungssteigerung erkennen lässt.
HC-Trainer Ingo Nieder kann auf einen sehr großen Kader zurückgreifen. 33 Spieler stehen in seinem Aufgebot. Angeführt werden die Grün-Gelben von drei Routiniers: Wichtigste Personalie im Trio dürfte Jimmy Nagle sein, der 44-jährige US-Amerikaner kann allein schon mit seiner großartigen Vita überzeugen: Aus der East Coast Hockey League kommend stürmte er bis 2007 für den TEV Miesbach in der Oberliga. Anschließend ging er für den ECDC Memmingen und den EV Lindau in der Bayernliga auf Punktejagd. Dort kam der Stürmer in 113 Spielen auf starke 183 Punkte. Ebenfalls mit reichlich Ober- und Bayernligaerfahrung laufen Martin Löhle und gelegentlich Trainer Ingo Nieder selbst für die Grün-Gelben auf. Löhle kam in der vorletzten Saison in 13 Spielen auf 35 Punkte. Und Coach Nieder konnte in 19 Spielen 29 Punkte für seine Farben beisteuern.
Für den ERC fällt mit dieser Partie die letzte Unbekannte. Bisher konnten die Oberallgäuer alle Konkurrenten in die Schranken weisen. Nur hinter den Maustädtern steht noch ein Fragezeichen. Das ERC-Trainerduo Peter Waibel und Vladimir Kames kann voraussichtlich auf den kompletten Kader zurückgreifen. Spielbeginn ist um 20 Uhr.
(ERCS/ko)
  
     
    

Region West

Regionalliga West - Landesliga NRW - Bezirksliga NRW - Hessenliga - Landesliga Hessen
  
    
eisadlerdortmundEisadler Dortmund
Zweimal Auswärts

(RLW)  Der Spielplan in der Hauptrunde der Regionalliga West meint es nicht grad gut mit den Eisadlern, aber wie sagt Trainer Waldemar Banaszak so schön: "Wir müssen es nehmen wie es kommt!" 
Am Wochenende stehen für die Eisadler wieder zwei Auswärtsspiele auf dem Programm. Am Freitag geht es in die Schlangengrube zu den Dinslakener Kobras (Spielbeginn 20 Uhr) und am Sonntag geht die Reise nach Duisburg zum weiterhin ungeschlagenen Spitzenreiter. (1. Bully an der Wedau um 18.30 Uhr). 
Dinslaken und Duisburg sind beide aktuell in guter Form und werden sicherlich alles dransetzen gegen die Eisadler die nächsten Punkte einzufahren. 
Für die Eisadler wird es darum gehen an die gute Leistung aus dem Spiel gegen die Neuwieder Bären anzuknüpfen und mit Einsatz, Kampf, Leidenschaft und vor allem als Team aufzutreten.
Mit Blick auf das bevorstehende Jahresende wurde bei den Eisadlern unter der Woche mal ein wenig Bilanz gezogen. So können die Eisadler mit dem Erreichen der Hauptrunde der Regionalliga West sehr zufrieden sein, denn als "Liga-Neuling" hat sich die neuformierte Mannschaft achtbar geschlagen und die Qualifikation erfolgreich gesichert. Das primäre Ziel ist also erreicht worden. Das es in der aktuell laufenden Hauptrunde mit den Top 6 Mannschaften für die Eisadler nicht leicht werden würde, war allen bekannt. Die Eisadler haben sich aber entschlossen diesen Schritt zu gehen, um sich sportlich mit den besten Mannschaften der Regionalliga zu messen und den treuen Eisadler Fans attraktive Gegner im Eissportzentrum an der Strobelallee zu bieten. Das dabei nicht immer alles ganz glatt gelaufen ist, ist vom Vorstand der Eisadler zur Kenntnis genommen worden, und es wird alles dafür getan entsprechend gegen zu steuern. Die Mannschaft hat sich selbst zu sehr unter Druck gesetzt und jeder Einzelne wollte zu viel. Das hat dann eher die Leistung gehemmt. Gerade das Spiel in Neuwied hat aber gezeigt zu was die Jungs im Stande sind und daran gilt es anzuknüpfen. Die dort gezeigte Leistung kann, darf und muss der Anspruch, auch gegenüber den Fans und Sponsoren sein, so dass jeder Einzelne in nächsten Spielen gefordert ist, dies zu zeigen. Eishockey ist ein Teamsport und nur als Team kann man Erfolg haben. Auch mit Blick auf die kommende Saison wird man sich bei den Eisadlern dazu Gedanken machen.
(EAD/tb)
  
   
ratingenRatinger Ice Aliens
Ice Aliens bitten zum Klassiker gegen Dinslaken

(RLW)  Für die Ice Aliens steht am Wochenende wieder nur ein Spiel an. Am Sonntagabend kommen die Dinslaken Kobras an den Sandbach und es verspricht eine interessante Partie zu werden. Im Hinspiel der Halbserie in Dinslaken fertigten die Kobras das von Krankheit und Verletzungen arg dezimierte Team der Ratinger mit 7:3 ab. Die Ice Aliens brennen darauf, für diese Niederlage Revanche zu nehmen. Dies ist keine leichte Aufgabe, denn die Kobras befinden sich zurzeit in bestechender Form. Erst am letzten Wochenende fuhren sie den ersten Sieg in der Vereinsgeschichte bei den Neuwieder Bären ein und zeigten dabei eine konzentrierte und entschlossene Mannschaftsleistung. Mit dem tschechischen Sturmduo Martin Benes und Marek Malinsky stellen sie die Nummer eins und die Nummer drei der aktuellen Scorerliste. Die Ausbeute von zusammen 34 Punkten aus fünf Spielen zeigt die Torgefährlichkeit.
Die Ice Aliens sind also speziell in der Defensive gefordert und müssen von Anfang an hellwach sein. Coach Andrej Fuchs kann auf einen Kader blicken, der nach den vielen Ausfällen wieder zu alter Stärke zurückfindet. Nach dem Kantersieg gegen Dortmund sollten sich die Sturmreihen eingeschossen haben, um den Gästen das Leben so schwer wie möglich zu machen.
Die sportliche Rivalität zwischen Dinslaken und Ratingen verspricht seit Jahren interessante und emotionale Begegnungen. Dies liegt auch daran, dass viele Spieler schon für beide Vereine die Stiefel geschnürt haben. Die Partie beginnt wie gewohnt um 18:00 Uhr, der Online-Kartenvorverkauf ist seit Beginn der Woche geöffnet.
(RIA/uh)
  
     
      

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