Newsticker

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  KURZNACHRICHTEN  

       
    
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Bei den Münchner Vorstädtern stehen die nächsten drei Verlängerungen fest. Weiterhin werden Rik Knopf, Florian Hansch und Stefan Krumbiegel die Hintermannschaft des ERSC verstärken
  
Memmingen Indians
(OLS)  Der ECDC hat den Vertrag mit Angreifer Tobias Meier um ein weiteres Jahr verlängert. Der 24-Jährige, der aus dem Füssener Nachwuchs hervorging, kam letztes Jahr aus Bayreuth an den Hühnerberg und konnte in 58 Spielen 16 Tore und 25 Assists erzielen
  
Hammer Eisbären
(OLN)  Die Eisbären haben den Vertrag mit Stürmer Marius Demmler verlängert. Der 24-Jährige kaml letztes Jahr über Crimmitschau und Halle nach Hamm und brachte es in 48 Partien auf 7 Tore und 12 Assists
  
EHC Klostersee
(BYL)  Eigengewächs Tobias Hilger bleibt den Grafingern weiter treu. Dem 20-jährigen Verteidigertalent gelang in dieser Saison endgültig der Sprung aus dem Nachwuchs in die 1.Mannschaft. Mit 4 Toren und 15 Vorlagen aus 34 Spielen bewies er zudem auch Scorerqualitäten
  
Beach Devils Timmendorf
(RLN)  Der lettische Verteidiger Kristofers Bite hat seinen Vertrag in Timmendorfer Strand verlängert. Der 23-Jährige kam vor zwei Jahren aus Schweden zum CET und konnte zuletzt in 32 Partien 22 Scorerpunkte beisteuern. dagegen wird Verteidiger Louis Habel nach nur einer Saison die Beach Devils wieder verlassen
  
Löwen Frankfurt
(DEL)  Die Löwen Frankfurt haben sich von Sportdirektor Franz-David Fritzmeier getrennt. Diverse interne Unstimmigkeiten sollen hierfür den Ausschlag gegeen haben. Schon zeitnah soll nun sein Nachfolger vorgestellt werdem. Dem Vernehmen nach soll es sich dabei um Daniel Heinrizi handeln
  
Hannover Indians
(OLN)  Stürmer Dennis Palka hat seinen Vertrag verlängert und wird damit in seine dritte Saison am Pferdeturm gehen. Der 32-Jährige konnte zuletzt in 51 Spielen 14 Tore und 23 Assists für sich verbuchen
  
Devils Ulm/Neu-Ulm
(BYL)  Torhüterin Lilly Uhrmann, die Verteidiger Benedikt Stempfel, Jon Jäger und Robin Maag, sowie StürmerJustin Unger werden die Devils mit derzeit unbekanntem Ziel verlassen
  
Heilbronner Falken
(OLS)  Die Falken haben ihre ersten acht Spielerabgänge bekannt gegeben, darunter auch alle drei Kontingentspieler. Demnach werden Torhüter Nils Kapteinat, die Verteidiger Philip Kuschel und Michael Brunner, sowie die Stürmer Linus Wernerson Libäck, Pontus Wernerson Libäck, Oula Uski, Alexander Dell und Sam Verelst nicht mehr das Falken-Trikot tragen. Dagegen hat Verteidiger Thomas Supis verlängert und wird in seine zweite Saison in Heilbronn gehen. Der 32-Jährige konnte in 60 Partien 50 Scorerpunkte beisteuern
  
Hamburger SV
(RLN)  Die Hanseaten haben mit vier jungen Eigengewächsen verlängert. Torhüter Max Wuld und Verteidiger Rashid Saitov, als auch die beiden Stürmer Kevin Feldhus und Viktor Ladewig werden weiter die Schlittschuhe für den HSV schnüren
  
Icefighters Leipzig
(OLN)  Nach drei Jahren in der Messestadt wird Stürmer Filip Stopinski die Icefighters wieder verlassen. Der 29-Jährige konnte in der abgelaufenen Saison in 40 Partien 3 Tore und 7 Assists erzielen
  
Hessenliga
(HL)  Die zweite Mannschaft der Roten Teufel Bad Nauheim ist Meister der Hessenliga. Nach dem zweiten Platz in der Hauptrunde setzten sich die Kurstädter im Final-Four-Turnier in Frankfurt durch und bezwangen zunächst im Halbfinale die Eintracht Frankfurt und gewannen dann auch im Finale gegen die Kassel 89ers
  
Harzer Falken Braunlage
(RLN)  Die EC Harzer Falken haben Stürmer Artjoms Tretjakovs verpflichtet. Der 22-jährige Lette wechselt vom Ligarivalen ECW Sande nach Braunlage. Mit 21 Toren und 36 Vorlagen aus 29 Partien war er teaminterner Topscorer der Jadehaie
  
ESV Bergisch Gladbach
(RLW)  Verteidiger Daniel Pering und die Stürmer Alexander Bill und Andre Könitzer werden aus unterschiedlichen privaten Gründen nicht weiter zur Verfügung stehen, werden den Real Stars aber in anderer Form erhalten bleiben. Ausserdem kehrt Verteidiger Oskar Marchhart in seine Heimat Wien zurück
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten
Mittwoch 12.Januar 2022

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte des gestrigen Abends und heutigen Tages mit insgesamt 9 Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga 2 und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern, Bezirksliga Bayern und Regionalliga West.

 
    
Deutschland

DEB - Nationalmannschaft - Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2 - Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
    
DEL2Deutsche Eishockey Liga 2
Partie Freiburg gegen Kaufbeuren muss verlegt werden - Team befindet sich nach behördlicher Anordnung weiterhin in Quarantäne

(DEL2)  Das Team des EHC Freiburg befindet sich nach einer behördlicher Anordnung weiterhin in Quarantäne. Diese läuft noch bis mindestens 12.01.2022. Aus diesem Grund muss die Partie am Mittwoch zwischen Freiburg und Kaufbeuren abgesagt und verlegt werden.
Die Partie wird für Dienstag, 22. Februar beim EHC Freiburg neu angesetzt. Spielbeginn ist 19:30 Uhr.
(DEL2/dk)
  
    
woelfefreiburgEHC Freiburg
Nachholspiel gegen Kaufbeuren terminiert

(DEL2)  Der EHC Freiburg konnte in Absprache mit der DEL2 und dem ESV Kaufbeuren einen neuen Spieltermin für das aufgrund von Quarantänemaßnahmen abgesagte Heimspiel gegen den ESVK finden. Die Mannschaft befindet sich mindestens bis zum 12.01. weiterhin in behördlich angeordneter Quarantäne.
Neuer Termin:
Dienstag, 22.02.2022 19:30 Uhr EHC Freiburg vs. ESV Kaufbeuren
(EHCF/mm)
  
   
moskitosessenMoskitos Essen
Serie der Moskitos Essen ist gebrochen

(OLN)  Die Serie ist gebrochen. Nach fünf Siegen, mussten sich die Essener im Derby gegen Herne deutlich geschlagen geben. Am heutigen Dienstag geht es für die Jungs von Coach Frank Petrozza schon weiter. Das Nachholspiel gegen der Hammer Eisbären (auswärts) steht auf dem Programm und Freitag folgt das Spiel in Tilburg, bevor am Sonntag das Heimspiel gegen das Top-Team der Hannover Scorpions ansteht.
Klarer Sieg gegen Hamm:
Einen am Ende deutlichen Erfolg feierten die Moskitos am vergangenen Freitag vor 514 Zuschauern gegen den Tabellenletzten, die Hammer Eisbären. Druckvoll begannen die Moskitos das Spiel und wurden in der 3.Minute mit einem schön herausgespielten Treffer von Enrico Saccomani zum 1:0 belohnt. In der Folge entwickelte sich eine ausgeglichene Partie, die Eisbären versuchten defensiv stabil auf Konter zu setzen und Alexandrow bot sich mit einem Alleingang die größte Chance, doch er scheiterte am starken Fabian Hegmann im Tor der Moskitos. Doch auch Sebastian May im Kasten der Eisbären zeigte einige starke Paraden. Es blieb beim knappen Vorsprung für die Essener nach dem ersten Drittel. Im zweiten Drittel ein ähnliches Bild. Die Moskitos optisch überlegen, die Eisbären mit Kontern jederzeit gefährlich. Fabio Frick brach in der 30. Minute den Bann mit einem Fernschuss. Durch alle hindurch an Torwart May vorbei, dem die Sicht verdeckt war, schlug die Scheibe zum 2:0 im Gehäuse der Gäste ein. In Minute 35 vollendete Saccomani eine schöne Kombination von de Wit und Luft mit seinem zweiten Treffer zum 3:0 für die Moskitos. Doch die Eisbären gaben sich nicht geschlagen, nur 4,4 Sekunden vor der Drittelsirene fälschte Trapp einen Schuss von Renke unhaltbar für Hegmann ab und Hamm konnte nach dem zweiten Drittel auf 3:1 verkürzen. Noch nichts entschieden vor dem Start ins letzte Drittel und die Moskitos suchten die Entscheidung. Die Partie nahm nun an Härte zu, die Eisbären versuchten mehr und mehr mit hartem körperlichen Einsatz den überlegenen Essenern den Schneid abzukaufen, doch die Moskitos ließen sich nicht aus der Ruhe bringen und erzielten in der 49. Minute durch Mitch Bruijsten nach Vorarbeit von Dominik Luft und Enrico Saccomani das 4:1 und gut 4 Minuten später in der 53. Minute das 5:1, wieder durch Mitch Bruijsten nach feiner Vorlage von Florian Spelleken, so auch der Endstand der Partie.
Derbyniederlage in Herne:
Zu viele Strafen, Unkonzentriertheiten und individuelle Fehler brachte die Moskitos Sonntagabend beim Herner EV um ein besseres Resultat. Man startete gut und fuhr in den ersten Minuten direkt einige vielversprechende Angriffe, die jedoch ohne Erfolg blieben. So besorgte Orendorz in der 7.Minute das 1:0 für Herne und Marsall ließ in der 14. Minute das 2:0 mit einer Einzelaktion folgen. Im zweiten Abschnitt zunächst das 3:0 durch Kirchhoff in der 25.Minute, doch Lukas Mannes mit einem verdeckten Schuss in der 26.Minute erzielte den ersten und einzigen Treffer für die Moskitos zum 3:1. Als Mitch Bruijsten alleine vor Torwart Linda die große Möglichkeit zum 3:2 vergab und Herne durch einen individuellen Fehler quasi im Gegenzug das 4:1 durch Fominych (33.) und nur 35 Sekunden später das 5:1 durch Komov (34.) erzielte, war die Entscheidung gefallen. Im letzten Abschnitt die Moskitos zwar weiterhin bemüht, jedoch heute ohne die nötige Durchschlagskraft. Die Tore zum 6:1 durch Swinnen (56.) und Fominych (60.) besiegelten den Endstand von 7:1.
(ESCE/ms)
  
     
    

Region Süd

Bayernliga - Landesliga Bayern - Bezirksliga Bayern - Regionalliga Südwest - Landesliga Baden-Württemberg
  
    
schweinfurtmightydogsERV Schweinfurt
UPDATE ZUR CROWDFUNDING-AKTION FÜR DYLAN HOOD

(BYL)  Zugegeben, es hat schon sehr lange gedauert und die Mighty Dogs mussten dafür auch zurecht Kritik einstecken.
Im September 2020 wurde erstmalig in der Vereinsgeschichte eine Crowdfunding-Aktion für einen Kontingentspieler durchgeführt und die Beteiligung der Sponsoren, Fans und Gönnern war überwältigend. Die damalige Zielsumme war auf das Gründungsjahr des ERV Schweinfurt bezogen: 1934 €! Innerhalb kurzer Zeit wurde diese Zielsumme erreicht und am Ende hatte man knapp die dreifache Summe! Nach wie vor sind die Verantwortlichen der Mighty Dogs sehr Stolz auf alle, die bei dieser erstmaligen Crowdfunding-Aktion mitgewirkt haben.
Um einen gewissen Anreiz zu schaffen, hatte man sich damals folgendes einfallen lassen: Ab einer Spende von 50€ erhält man einen exklusiven Fanschal mit dem Namen des damals unbekannten Spielers. Für all die, die mehr als 100€ Spenden, sollten nicht nur einen exklusiven Fanschal erhalten, sondern auch ein Meet-and-Greet mit Dylan Hood.
Nun ist es endlich soweit, dass man zumindest den Fanschal an alle Spender überreichen möchte.
Hierzu bitten wir die Fans, die sich damals beteiligten, per Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! zu wenden mit folgenden Daten:
- vollständiger Name
- Adresse
- Nachweis der Höhe der Spende
Nach erfolgreicher Prüfung können die Schals dann am Fanstand im Icedome abgeholt werden.
Wie man das Meet-and-Greet mit Dylan Hood umsetzen wird, ist aktuell im Gespräch. Hierzu wird man Zeitnah eine Lösung finden und entsprechend informieren.
(ERVS/imd)


schweinfurtmightydogsERV Schweinfurt
Gegnercheck – VfE Ulm/Neu-Ulm „Devils“ / Erneut ein Nachholspiel für die Mighty Dogs!

(BYL)  19. Spieltag – nach der 3:6 Heimniederlage gegen den Tabellenzweiten aus Miesbach steht für die Mighty Dogs nun das zweite Heimspiel des Jahres 2022 auf dem Plan. Gegner ist am Mittwoch, den 12. Dezember das Tabellenschlusslicht aus Ulm/Neu-Ulm. Lediglich dreimal konnten die Devils in der laufenden Saison gewinnen. Letztmals beim 4:2 Heimsieg gegen den EHC Königsbrunn am 27. Spieltag. Dem gegenüber stehen 20 Niederlagen, unterschätzen sollte man die Jungs um Headcoach Robert Linke dennoch keineswegs. Das weiß auch Nils Melchior: „Wir dürfen die Devils auf keinen Fall unterschätzen und müssen das Spiel als Vorbereitung für die kommenden Aufgaben nutzen. In Ulm haben die Devils uns schon das Leben schwer gemacht und ich bin mir sicher, dass wird auch am Mittwoch nicht leichter!“ Für beide Teams gilt es sich jetzt optimal auf die anstehende Abstiegsrunde vorzubereiten – denn da werden die Karten neu gemischt. Für Headcoach Andreas Kleider laufen bereits die Vorbereitungen für die Abstiegsrunde und wünscht sich für seine Mannschaft, dass man wieder in die Spur findet: „Die kleinen Abstimmungsfehler, die wir die letzten Spiele gemacht und uns auch die Siege gekostet haben, müssen wir nun abstellen. Das wollen bzw. müssen wir die nächsten drei Spiele abstellen und entsprechend umsetzen. Dann bin ich mir auch sicher, dass wir entsprechend mit Selbstvertrauen in die kommenden Aufgaben gehen können!“ Aktuell belegen die Schwaben mit neun Punkten aus 23 Spielen den letzten Tabellenplatz in der Bayernliga. Topscorer beim VfE ist mit 14 Scorerpunkten der 23-jährige Stürmer Jonas Mikulic. Der Topscorer der Mighty Dogs ist nach wie vor Dylan Hood und ist froh, endlich wieder auf dem Eis zu stehen: „Yes! Ich war sehr froh, nach der langen Sperre wieder auf dem Eis zu stehen. Dem Team will ich wieder helfen und entsprechend auch zurück in die Erfolgsspur!“
Verzichten muss man leider weiterhin auf Esa Hofverberg, der bereits gegen Miesbach schon fehlte.
Beim Hinspiel in Ulm erhielten Fans aus Schweinfurt einen vergünstigten Eintritt von 9€ auf 7€ für den Stehplatz Rang. Dies wollen die Mighty Dogs den Fans aus Ulm/Neu-Ulm ebenfalls ermöglichen. Fans der Devils, die auch als solches zu erkennen sind (Fantrikot, Schal etc oder auch bei Vorlage des Personalausweises) erhalten ebenfalls die Eintrittskarte für 7€ statt 9€ für den Stehplatz Rang Erwachsen.
Fans der Mighty Dogs, die sich damals das Ticket „Zahl 3 – Sehe 4“ gekauft haben, können dieses Ticket am Mittwoch nutzen. Das für den eigentlich am 05.12.2021 angesetzte Spiel musste damals von Seiten der Devils abgesagt werden.
Zutritt zum Icedome ist weiterhin nur mit 2G+ (Genesen/Geimpft + getestet) möglich. Allerdings ist die Testpflicht etwas gelockert worden für diejenigen, die bereits geboostert wurden (dritte Impfung) und diese vor 15 Tagen erhalten haben.
Alle Heimspiele ab sofort auch auf deinem Endgerät:
Für alle, die es aus verschiedenen Gründe nicht in den Icedome schaffen: Wir übertragen die Heimspiele ab sofort über SPORTDEUTSCHLAND.TV (Link zum Livestream unten)!
Trinken für den guten Zweck:
Bereits seit dem Heimspiel gegen den EHC Waldkraiburg sammeln wir alle Kronkorken, um bei der Spendenaktion von Stefan Rambacher für die Station Regenbogen mitzuwirken. Bereits nach zwei Heimspielen hat man schon etliche hundert Kronkorken sammeln können und wird dies auch bis Saisonende weiterführen.
Wer daheim den ein oder anderen Kronkorken übrig hat und diese Spenden möchte, kann diese auch gern mit zu den Heimspielen (ordentlich verpackt!) mitbringen.
Mehr Informationen unter: https://www.facebook.com/Kronkorkensammlung.Station.Regenbogen/
(ERVS/imd)
  
   
dingolfingEV Dingolfing
EV Dingolfing antwortet mit gleichen Waffen. 8:1 gegen Moosburg

(BLL)  Härter geht es wohl kaum. Der Spielplan der Isar Rats hat sich durch einige pandemiebedingten Verschiebungen am Ende der Vorrunde zu einem gordischen Knoten von fünf Spielen in acht Tagen aufgestaut, den es in der letzten Woche zu lösen gab. Ein Niveau, das man eher aus dem NHL Profisport kennt und nicht von Amateurspielern, die im Zweifel parallel noch jeden Tag in die Arbeit gehen müssen. Die Eishakler aus Dingolfing haben aber auch diese Herausforderung gemeistert. Leider mit entsprechenden Rückschlägen und Punktverlusten.
Das fünfte und letzte Spiel der „englischen Woche“ fand am Sonntag vor eigenem Publikum statt. Die Isar Rats standen mit schweren Beinen und verhärmten Gesichtern aus den letzten zwei Auswärts-Niederlagen gegen Freising (1:4) und Moosburg (1:8) am Spielrand, hoch konzentriert. Es stand das Rückspiel gegen Moosburg an. Auf der Tribüne standen trotz 2G-Plus-Vorschrift knapp 400 Zuschauer, darunter Bürgermeister Armin Grassinger, der sich die Antwort auf die Schlappe am Donnerstag live anschauen wollte. Denn das Rückspiel Derby gegen Moosburg stand an.
Die Dingolfinger wussten, dass die Moosburger dringend zumindest einen Punkt brauchten, um in die Playoffs zu kommen. Die Isar Rats hingegen hatten den Einzug in die Aufstiegsrunde schon besiegelt. Alleine diese Tatsache machte die Beine und den Kopf noch schwerer.
Die Isar Rats wurden im Auswärtsspiel von den Moosburgern völlig aus ihrem Spielfluss genommen. Bernie Engelbrecht, der Coach des EV Moosburg, hatte sich vorher einige Spiele der Isar Rats als Zuschauer angesehen um die Strategie auszuarbeiten. Und das brachte den Erfolg. Nun ging es darum zu antworten. Das taten die Isar Rats vor eigenem Publikum dann auch.
Das 1:0 kam gleich in der vierten Minute durch Dominik Schindlbeck. Das 2:0 durch Waldemar Detterer, der auch das erste Tor mit vorbereitet hatte. Dieser Einstieg brachte Motivation aufs Eis, die Dingolfinger dadurch deutlich überlegen und die Moosburger weit weg von der Dominanz, die sie noch auf eigenem Eis ausgestrahlt hatten. In der 16. Minute dann schaffte Kevin Steiger das einzige Tor für Moosburg. Aber auch das konnte das Momentum des Spiels nicht drehen. Nach dem ersten Pausentee gingen die Moosburger dann härter ran. Ergebnis waren vier Strafzeiten und zwei Dingolfinger Tore. Das 3:1 in der 22 Minute wurde durch Domi Schindlbeck und Alex Janzen dann auch noch durch einen Konter innerhalb einer Dingolfinger Unterzahl geschossen. Langsam kam vertrauen bei den Zuschauern und Fans auf, die von der extremen Situation der Isar Rats wussten. Das 4:1 in der 33 Minute brachte dann noch mehr Sicherheit. Ein Dreierpass gestartet von David Michel über David Bilek perfekt und unaufhaltsam abgeschlossen durch Marco Sedlar.
Das finale Drittel besiegelte den Untergang der Moosburger. Die Gäste bereits mit dem Kopf bei dem in Eishockeykreisen wohl bekannten mächtigen Kabinenanpfiff ihres Coaches Bernie Engelbrecht, hatten sichtlich aufgegeben und kassierten ab der 51 Minute vier weitere Tore. 5:1 von David Michel, dessen technische Qualitäten auf dem Eis eine Schau sind. Das 6:1 aus einem sehenswerten Konter von Jonas Penzkofer und Olli Ferstl. Das siebte von David Bilek vorbereitet durch David Michel und das letzte, das die Revanche vollendete, von dem Arbeitstier Jan Hermann, der jeden Check zu Ende fährt. Dingolfing gewann verdient vor großem Publikum und Stadtoberhaupt und kann sich nun eine Woche ausruhen, bevor es zum letzten Spiel der Vorrunde nach Bayreuth geht.
(EVD/jo)
  
    
ERC LechbruckERC Lechbruck
Nun also doch: ERC qualifiziert sich für die Aufstiegsrunde

(BLL)  Die Spatzen pfiffen es bereits von den Dächern, nun ist es gewiss: Der ERC Lechbruck steht in der Aufstiegsrunde zur Bayernliga!
Am Montag fand die Ligentagung des Bayerischen Eissport-Verbands (BEV) und der zwanzig Landesligisten per Onlinekonferenz statt. Hintergrund war die um zwei Wochen bis zum 23.01.2022 verlängerte Vorrunde. Dies war nötig, damit alle Mannschaften sportlich ihre (teilweise wegen Corona abgesagten) Spiele nachholen konnten. Damit fehlen jetzt aber mit Blick auf das Saisonende zwei Wochen nach hinten heraus. Weil damit gerechnet werden muss, dass auch zukünftig Spiele wegen Corona abgesagt bzw. verschoben werden müssen, war der bisherige Spielmodus nicht mehr aufrecht zu erhalten.
Der Verband und die Vereine beschlossen daher folgende Modusänderung:
Die Plätze 1-5 der beiden Landesligagruppen spielen in der Aufstiegsrunde gruppenintern eine Einfachrunde (8 Spiele je Team). Das bedeutet für die Landesliga Gruppe 2 folgendes Teilnehmerfeld: Wanderers Germering, SC Reichersbeuern, ESV Burgau, EV Fürstenfeldbruck, ERC Lechbruck.
Nach der Einfachrunde sollen die Play-Offs in Verzahnung gegen die Mannschaften der jeweils anderen Aufstiegsrundengruppe, um die beiden Aufsteiger in die Bayernliga, folgen.
Die Plätze 6-10 der beiden Landesligagruppen spielen in der Abstiegsrunde gruppenintern eine Einfachrunde (8 Spiele je Team). Das bedeutet für die Landesliga Gruppe 2 folgendes Teilnehmerfeld:
EV Bad Wörishofen, EV Pfronten, SG Schliersee/Miesbach, SC Forst, EHC Bad Aibling.
Anschließend folgen die Play-Downs in Verzahnung gegen die Mannschaften der jeweils anderen Abstiegsrundengruppe um den Abstieg in die Bezirksliga.
In der Landesliga Gruppe 1 sind die Entscheidungen, wer es in die Aufstiegsrunde schafft bzw. wer in der Abstiegsrunde spielt, noch offen. Ob die Punkte der Vorrunde mitgenommen werden, entscheidet der BEV kurzfristig.
Die Termintagung ist am 24.01.2022, die Auf- und Abstiegsrunden finden zwischen dem 28.01.2022 und dem 04.03.2022 statt.
(ERCL/ms)
  
    
2021 MEKMünchener EK
Dorfen bleibt kein gutes Pflaster – Luchse verlieren in der Schlussphase

(BBZL)  Die Luchse waren auf bestem Wege zu einem Punktgewinn in Dorfen, doch das Dr. Rudolf Stadion bleibt weiterhin kein gutes Pflaster für die Luchse. Trotz einer 2-3 Führung nach 40 Minuten mussten die Münchner am Samstagabend ihren Heimweg mit einer 5-3 Auswärtsniederlage im Gepäck antreten.
Betrachtet man die Trends beider Mannschaften vor Spielbeginn, so wären die Luchse nicht als krasse Außenseiter ins Spiel gegangen. Die Münchner haben drei ihrer letzten vier Spiele gewinnen können. Die zweite Mannschaft des ESC Dorfen holten ihrerseits über die selbe Spanne keinen einzigen Punkt. Allerdings war damit auch klar, dass die zweite Mannschaft der Eispiraten mit voller Power in die Begegnung starten würde, um ihre Negativserie zu beenden.
Die Luchse wollten dem prognostizierten Sturmlauf der Gastgeber widerstehen, doch dieses Vorhaben gelang mitnichten. Der ESC übernahm früh die Initiative und ging dank eines Rückkehrers nach drei Minuten in Führung. Daniel Pamula zeigte, warum seine Mannschaft ihn über die letzten Spiele schmerzlich vermisste, und verlud mit einer gekonnten Einzelaktion die Münchner Hintermannschaft samt Torhüter Jan Kumerics zum 1-0 für die Eispiraten.
Nun geschah genau das, was die Münchner verhindern wollten. Die Gastgeber waren schon früh im Rhythmus und spielten schnurstracks in Richtung MEK-Gehäuse. Zwei frühe Strafzeiten sorgten dafür, dass die Luchse weiterhin keinen richtigen Zugriff auf das Spiel hatten, und sechs Minuten nach dem ersten Gegentreffer klingelte es erneut im Münchner Tor. Alexander Voglhuber krönte einen schönen Spielzug, indem er einen optimalen Pass von Daniel Pamula direkt zum 2-0 im Tor unterbrachte. Nach zehn Minuten sah es noch nicht all zu gut aus für die Luchse.
Das sollte es allerdings vorerst mit der Anfangsoffensive der Eispiraten gewesen sein. Die Münchner fanden ab der Mitte des ersten Abschnitts zunehmend in die Begegnung und erarbeiteten sich ihre ersten guten Gelegenheiten. Fünfzehn Minuten waren gespielt, als Simon Klopstock in das Drittel der Gäste kurvte und es einfach mit einem Schuss auf das Tor von Kilian Ober probierte. Mit so einem präzisen Schlenzer hatte Ober wohl nicht gerechnet, denn bevor der ESC-Goalie reagieren konnte, schlug die Scheibe schon hinter ihm ein. Schnörkellos aus dem Handgelenk brachte Simon seine Mannschaft wieder auf ein Tor heran. Die letzten Minuten des Drittels verstrichen ohne Großchancen, sodass die Luchse mit dem 2-1 Rückstand in die Kabine gingen.
Nachdem die Dorfener Anfangsoffensive in einem akzeptablen Ausmaß überstanden und der erste Abschnitt mit einer positiven Note abgeschlossen wurde, wollten die Münchner nun mehr. Die Luchse kehrten nicht nur mit den besten Vorsätzen aufs Eis zurück, sondern schafften es, diese gleich umzusetzen. Das zweite Drittel gehörte den Gästen, die nun ihrerseits entschlossen nach vorne spielten. Die Eispiraten hingegen beschränkten sich auf den gelegentlichen Konter, doch auch diese Nadelstiche konnten die Gäste dank starker Defensivarbeit unschädlich machen.
Zu zwei Zeitpunkten gegen Mitte des Drittels wäre die Partie dennoch beinahe gekippt. Zunächst fuhren die Gastgeber einen drei-auf-eins Konter, doch der puckführende ESC-Stürmer entschied sich für einen Schuss, der deutlich am Münchner Gehäuse vorbeirauschte. Glück für die Luchse. Kurz darauf war Jan Kumerics par Nachschuss ein drittes Mal geschlagen, diesmal jedoch im zu wörtlichen Sinne. Nachdem Jan den ersten Versuch entschärfte, traf der Eispiraten-Angreifer, der den Puck über die Linie bugsierte, Jan mit seinem Stock am Helm. Nach kurzer Beratung wurde der Treffer von den Unparteiischen, die die Begegnung nicht nur in dieser Situation souverän leiteten, folgerichtig annulliert.
Vielleicht war der nicht gegebene dritte Treffer der Gastgeber das letzte Stückchen Antrieb, das den Münchnern gefehlt hatte. Die anstelle des Tores gegebene Strafe wegen Stockschlag gab den Luchsen ein zweiminütiges Powerplay, das die Münchner zum Ausgleichstreffer nutzen konnten. Sascha Günzel spielt den Puck zurück zu Verteidiger Alex van gen Hassend, der schon das ganze Spiel über aktiv den Weg nach vorne suchte. Drei Mal hatte es zuvor nicht funktioniert, doch diesmal zappelte die Scheibe nach dem Schuss von VGH im Netz. Den Ausgleich erzielt, die ansonsten bisher eher dürftige Powerplayquote des MEK ein wenig nach oben korrigiert, und mit seinem dritten Saisontor einen neuen persönlichen Bestwert aufgestellt – Alex hatte jeden Grund, sich für seinen Treffer feiern zu lassen.
Mit dem Ausgleich sollte es das allerdings noch nicht gewesen sein. Die Münchner hatten noch nicht genug und spielten sich jetzt in einen Rausch. Jede Kombination klappte, die Gastgeber kamen kaum mehr aus dem Drittel, und keine zwei Minuten nach dem Ausgleich lagen die Luchse plötzlich in Führung. Erneut war es die Reihe um Simon Klopstock, Sascha Günzel und Marius Schorr, die den Gegnern gehörig Kopfschmerzen bereiteten, und das dritte Münchner Tor war ein Fall für den Luchse-Knipser mit der Rückennummer 41. Sascha Günzel bringt den Puck auf das gegnerische Tor, Kilian Ober lässt kurz prallen, und Marius Schorr reagiert am schnellsten. Aus kurzer Distanz zeigte Marius seine Goalgetter-Instinkte und drückte den Nachschuss zur 2-3 Führung über die Linie.
Wenn sich die Luchse in diesem Abschnitt etwas vorwerfen lassen können, dann, dass sie den Vorsprung nicht weiter ausgebaut haben. Die Münchner spielten das wohl beste Drittel ihrer Saison und hätten noch Chancen gehabt, die Führung weiter auszubauen. Der direkt nach dem 2-3 eingewechselte zweite Goalie der Eispiraten, Patrick Schuster, ließ sich allerdings vorerst nicht überwinden. So gingen die Luchse mit einer verdienten Führung und einem guten Gefühl die zweite Pause.
In der Kabine herrschte bei den Münchnern gute Laune und Zuversicht, dass der Schwung aus dem zweiten Abschnitt in die letzten zwanzig Minuten mitgenommen werden kann. Statt eines guten Abschlusses sollte das letzte Drittel allerdings eine bittere Lehrstunde für die Luchse werden. Gerade einmal dreiunddreißig Sekunden hielt die Führung, bevor der ESC den Ausgleich wiederherstellen konnte. Natürlich war es wieder Daniel Pamula, der zum richtigen Zeitpunkt zuschlug. Der erfahrene Slowake drückte einen am Torraum freiliegenden Puck über die Linie und stellte die 34 Zuschauer auf ein spannendes Schlussdrittel ein.
Die Luchse ließen sich nach dem Ausgleich keinesfalls hängen, sondern suchten weiterhin mutig den Weg ins gegnerische Drittel. Die Gastgeber konnten nur selten für Entlastung sorgen und wussten sich in dieser Phase nur noch mit Fouls zu helfen. Drei Mal hieß es Überzahl für den Münchner EK, doch drei Mal offenbarte sich eine der größeren Schwächen der Luchse – eine einstellige Überzahlquote. Oftmals schnürten die Gäste ihre Gegner im eigenen Drittel ein, ließen sich jedoch zu lange beim Abschluss Zeit. Kamen die Münchner dann doch zum Abschluss, hatten sie kein Glück – ein satter Schuss der Gäste scheiterte am Torgestänge. Dorfen überstand jede der drei Unterzahlsituationen und war im Gegenzug eiskalt.
Eigentlich hatten die Luchse die entscheidende Spielsituation vier Minuten vor Abpfiff unter Kontrolle. Ein Angriff der Eispiraten wurde gestoppt und die Münchner waren im Puckbesitz. Doch bei einem ausgeglichenen Spiel reicht kurz vor Ende eine Unaufmerksamkeit, um auf die Verliererstraße einzubiegen. Ein Fehlpass im eigenen Drittel landete direkt auf dem Blatt von Marc Alexander Völkel. Der Verteidigerhüne fackelte nicht lange, zog von der blauen Linie ab und versenkte die Scheibe mit einem mächtigen Schlagschuss im Tor. Ein Treffer mitten ins Herz.
MEK-Coach Tobi Knallinger reagierte sofort und nahm eine Auszeit. Die Luchse waren nun zwar unter Druck, gaben sich aber auch noch nicht auf. In den letzten Minuten hatten die Münchner noch einige Gelegenheiten, das Spiel noch auszugleichen. Die wohl beste Chance bot sich Edgars Opulskis, der als sechster Feldspieler für Jan Kumerics aufs Eis geschickt wurde. Knapp zwei Minuten vor Abpfiff kam Edgars völlig freistehend im Slot zum Abschluss. In letzter Sekunde warf sich allerdings ein Eispirat in den Schuss des Münchner Stürmers.
Im Gegenzug vollendete Daniel Pamula sowohl die Begegnung aus Eispiraten-Sicht als auch sein Comeback nach langer Pause mit einem Kabinettstückchen. Pamula stellte sein feines Händchen unter Beweis, als er den Puck aus dem eigenen Drittel zielsicher mit der Rückhand in Richtung des verwaisten Münchner Tores chippte. Die Luchse-Verteidiger erreichten die Scheibe nicht mehr und konnten nur zusehen, wie Pamula mit seinem dritten Tor des Abends für die endgültige Entscheidung sorgte.
Stark zurückgekämpft und doch kurz vor Ende verloren. Was für ein bitterer Nachmittag für die Luchse. Die Münchner konnten sich nicht viel vorwerfen, denn sie zeigten in Dorfen eine ihrer besten Saisonleistungen gegen einen äußerst stark aufspielenden Gegner. Besonders im zweiten Drittel spielten die Gäste befreites, kombinationssicheres Eishockey, mit dem sie mehr Spiele gewinnen als verlieren werden. Außerdem zeigte das Team bei der Aufholjagd nach dem 2-0 erneut dessen Comebackqualitäten. Doch trotz der zuletzt erzielten Fortschritte müssen die Luchse noch lernen, Spiele gegen gute Mannschaften über die Zeit zu bringen, um sich angemessen für ihre guten Leistungen zu belohnen. Glücklicherweise muss auf die nächste Gelegenheit hierfür nicht allzu lang gewartet werden.
Ausblick:
Für die Münchner Luchse stehen nun drei Spiele am Stück im heimischen Weststadion an. Den Anfang macht das Heimspiel gegen die EA Schongau 1b am Samstag, dem 15. Januar. Wir freuen uns über jeden Zuschauer, der die Mannschaft im Stadion unterstützt!
(MEK/bd)
  
     
    

Region West

Regionalliga West - Landesliga NRW - Bezirksliga NRW - Hessenliga - Landesliga Hessen
  
   
ratingenRatinger Ice Aliens
Handelshof neuer Sponsoring Partner

(RLW)  Der Cash&Carry Großmarkt Handelshof Ratingen konnte als neuer Banden-Sponsor der Ice Aliens gewonnen werden. Die Handelshof-Gruppe Köln versteht sich als Partner für Gastronomie, Hotellerie, Großverbraucher, Handel und Gewerbe, und ist seit Anfang 2020 auch in Ratingen ansässig. Das 1961 in Köln gegründete Unternehmen gilt als Pionier im stationären und Liefergroßhandel und hat sich zu einem Unternehmen entwickelt, bei dem immer noch die Wünsche, Ansprüche, Erfordernisse und Bedürfnisse seiner insgesamt über 300.000 treuen C&C-Kunden an oberster Stelle stehen. In 18 Großmärkten sind jeden Tag 2.600 Mitarbeiter im Einsatz und kümmern sich mit dem Liefergroßhandel auch um die 6.000 Geschäftspartner, die regelmäßig mit 80.000 Artikeln aus aller Herren Länder beliefert werden. Die Ice Aliens danken dem Handelshof und heißen ihn im Kreis der Sponsoren herzlich willkommen.
(RIA/uh)
  
     
      

Regiona Nord

Regionalliga Nord - Verbandsliga Nord - Landesliga Nord
  
   
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Region Ost

Regionalliga Ost - Landesliga Sachsen - Landesliga Thüringen - Landesliga Berlin
  
   
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