
Donnerstag 26.Mai 2022
(IHP) Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen und Spielberichte von Christi Himmelfahrt und der vergangenen Tage mit insgesamt 19 Beiträgen von der Nationalmannschaft und der Weltmeisterschaft 2022, aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2 und Oberliga Süd, sowie aus der Regionalliga West.
Deutschland DEB - Nationalmannschaft - Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2 - Oberliga Süd - Oberliga Nord |
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![]() Eishockey-WM: Deutschland Gruppenzweiter nach 3:4 n.P. gegen die Schweiz (DEB) Die deutsche Eishockey-Nationalmannschaft beendet die Vorrundengruppe A bei der WM in Finnland als Zweiter und zieht zum dritten Mal in Folge in das WM-Viertelfinale ein. Im abschließenden Gruppenspiel gegen die Schweiz sicherte sich die DEB-Auswahl nach starker Leistung durch das 3:4 nach Penaltyschießen einen Punkt. Torschützen waren Kai Wissmann (12.), Stefan Loibl (16.) und Matthias Plachta (48.). Die Viertelfinalspiele finden am kommenden Donnerstag statt. Der Gegner, Spielort und die Zeit für das erste Bully des deutschen Teams in der Runde der letzten Acht werden erst nach den letzten Spielen der Gruppenphase am heutigen Abend feststehen. Diese Partie wird allerdings definitiv ebenfalls live auf MAGENTASPORT UND SPORT1 übertragen. ● Philipp Grubauer (Seattle Kraken) bei seinem 3. WM-Einsatz heute mit 29 Paraden ● Matthias Plachta und Korbinian Holzer (beide Adler Mannheim) kehrten heute in die Aufstellung zurück ● Heute nicht im Line-Up: Dustin Strahlmeier, Dominik Bittner (beide Grizzlys Wolfsburg), Tim Stützle (Ottawa Senators - WM beendet) ● Kai Wissmann (Eisbären Berlin) mit seinem zweiten WM-Tor und sechsten Scorerpunkt des Turniers (29. Spiel) ● Stefan Loibl (Skelleftea AIK) in seinem 20. WM-Einsatz mit seinem 2. Tor (1. Tor im Turnier) ● Matthias Plachta mit seinem dritten Tor im sechsten Turnierspiel (Insgesamt 13 in 52) Bester Spieler des deutschen Teams: Moritz Seider (Detroit Red Wings) Stimmen zum Spiel: DEB-Sportdirektor Christian Künast: „Wir haben in einer schweren Gruppe mit 16 Punkten die beste Vorrunde aller Zeiten gespielt. Wir haben uns wieder weiterentwickelt, sportlich, aber auch strukturell und haben insgesamt ein weiteres Stück professioneller gearbeitet. Jetzt freuen wir uns auf die anstehende KO-Runde." Bundestrainer Toni Söderholm: „Ich muss die Mannschaft loben für das, was sie in der Gruppenphase geleistet hat. Wir haben viele Sachen gut gemacht, einiges müssen wir verbessern." Kapitän Moritz Müller: „Es war ein hochklassiges Eishockeyspiel beider Mannschaften und eines der temporeichsten Spiele, die ich je bestritten habe. Die Schweiz ist eine sehr talentierte Mannschaft, auch wir haben ein sehr gutes Spiel gemacht. Im Penaltyschießen hatte die Schweiz dann mehr Glück. Wir können die Gruppenphase jetzt alles in allem zufrieden abschließen und uns auf das Viertelfinale konzentrieren.“ Verteidiger Korbinian Holzer: „Es war ein intensives, schnelles Spiel und bestimmt auch toll anzusehen für alle Zuschauer. Beide Mannschaften haben sich nichts geschenkt. Die Schweizer sind sehr hart rausgekommen, aber wir haben den Druck im ersten Drittel sehr gut weggespielt und das Spiel gedreht. Im zweiten Abschnitt sind sie dann rausgekommen wie die Feuerwehr, der Schlussabschnitt war dann wieder ausgeglichen und die starke Aktion von Plachti hat für den Ausgleich gesorgt. Am Ende war es dann eine verdiente Punkteteilung. Das Penaltyschießen ist dann halt immer Glückssache. Wir nehmen den Punkt mit und freuen uns auf das Viertelfinale.“ (DEB/dg) ![]() Eishockey-WM: Deutschland im Viertelfinale gegen Tschechien (DEB) Die deutsche Eishockey-Nationalmannschaft trifft im Viertelfinale der Weltmeisterschaft in Finnland am Donnerstag (26.05.2022) auf Tschechien. Der Puck wird dann zum ersten Mal um 16:20 Uhr in der Arena in Helsinki eingeworfen. SPORT1 und MagentaSport übertragen die Partie live. Bundestrainer Toni Söderholm: „Tschechien ist eine starke, gut gecoachte Mannschaft. Sie spielen bei dieser WM mit einer anderen Taktik als in der Vergangenheit, arbeiten als Mannschaft gut zusammen und sind, wie gewohnt, von technisch guten Spielern geprägt. Sie sind ein gefährlicher Gegner, aber es gibt in diese Runde sowieso jetzt nur noch gefährliche Gegner.” Marcel Noebels, “A”-Kapitän: „Wir haben mit den Tschechen noch eine Rechnung offen aus dem Viertelfinale bei der WM in der Slowakei. Diesmal wollen wir ins Halbfinale und dafür werden wir alles geben.” Das letzte Aufeinandertreffen beider Teams bei einer Weltmeisterschaft gab es im Viertelfinale der WM 2019. Vor drei Jahren zog Tschechien mit einem 5:1-Erfolg ins Halbfinale ein. Die Viertelfinal-Begegnungen bei der WM 2022 26.05.2022, 16:20 Uhr, Deutschland - Tschechien, in Helsinki 26.05.2022, 16:20 Uhr, Schweden - Kanada, in Tampere 26.05.2022, 20:20 Uhr, Schweiz - USA, in Helsinki 26.05.2022, 20:20 Uhr, Finnland - Slowakei, in Tampere (DEB/dg) |
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![]() Flötzinger neuer offizieller Getränkepartner des DEB und der deutschen Eishockey-Nationalmannschaften (DEB) Der Deutscher Eishockey-Bund e.V. (DEB) hat einen neuen offiziellen Getränkepartner. Ab 1. Juli 2022 versorgt die Flötzinger Brauerei für die kommenden zwei Jahre den DEB und die Nationalmannschaften mit Getränken bei Maßnahmen, Turnieren und Events. Mit diesem Engagement erwirbt Flötzinger den Titel „Offizieller Getränkepartner des DEB und der deutschen Nationalmannschaften“. Der Fokus bei der Partnerschaft liegt selbstverständlich auf den alkoholfreien Produkten, wie Cola-Mix und Limonaden. „Der Eishockeysport birgt Attribute wie Teamgeist, Disziplin und Leistungsbereitschaft. Eigenschaften die sich auch in unserem Wertekompass der Flötzinger Brauerei wiederfinden. Dazu kommt eine für uns sehr wichtige traditionelle Verbindung zum Eishockey “ erklärt Lorenz Stiglauer, Geschäftsführer der Flötzinger Brauerei. „Deshalb freuen wir uns sehr auf die Zusammenarbeit mit dem DEB.“ DEB-Präsident Dr. Peter Merten: „Wir freuen uns, einen neuen Partner für unsere Nationalmannschaften gewonnen zu haben und bedanken uns für das Vertrauen. Die Verbindung mit der Flötzinger Brauerei kam durch die Länderspiele in Rosenheim zustande. Wir möchten den Starbulls Rosenheim für die Vermittlung dieses neuen starken Partners mit einem breit gefächerten Angebot danken. Auch die Mitarbeiter*innen der DEB-Geschäftsstelle, bekennende Flötzinger Cola-Mix-Fans, freuen sich sehr auf eine für beide Seiten fruchtbare und längerfristige Zusammenarbeit.” Flötzinger unterstützt nicht nur die Geschäftsstelle und die Nationalmannschaften sondern auch die Finanzierung der Versicherung von NHL-Goalie Philipp Grubauer für die laufende Eishockey-Weltmeisterschaft in Finnland. (DEB/dg) |
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![]() Tag 12: Abschluss der Gruppenspiele (IIHF) Die Gruppe A startete mit einem Erfolg der Schweiz, die gegen Deutschland nach Penaltyschießen gewann. Am Nachmittag gewann die Slowakei klar gegen Dänemark. Kanada holte sich locker das Abendspiel gegen Frankreich. Das erste Spiel der Gruppe B ging an Schweden, dass gegen Lettland gewann. Die USA holte sich gegen Norwegen drei Punkte. Finnland gewann gegen Tschechien und blieb wieder ohne Gegentor. Gruppe A: Deutschland – Schweiz 3:4 (2:1/0:2/1:0) n.P. Der Sieger dieser Partie würde diese Gruppe als Tabellenführer abschließen. Ein Punkt würde für Deutschland mindestens den 2. Platz bedeuten. Bei einer Niederlage hinge die Abschlussplatzierung für das DEB-Team von den anderen Partien ab. Bei Deutschland pausierte Dominik Bittner, es wurden komplette vier Blöcke aufgeboten. Im Tor begann Philipp Grubauer. Bei der Schweiz fehlte Tristan Scherwey, der sich am Vortag verletzte. Außerdem pausierte Andrea Glauser. Das erste Ausrufezeichen kam von der Schweiz. Nach 97 Sekunden führten sie, ein leicht verdeckter Schuss von Anders Ambühl schlug oben im kurzen Eck ein. Auch in der Folge hatten die Eidgenossen die besseren Angriffe. Die erste richtig gute Chance hatte Deutschland nach sechs Minuten, aber diese und auch der Nachschuss konnten abgewehrt werden. Die 12. Minute brachte Deutschland ein Powerplay und das war nach fünf Sekunden beendet. Lukas Reichel gewann das Bully bei der Schweiz und Kai Wissmann hämmerte den Puck ins Tor. Nun war Deutschland im Spiel und es gab weitere gute Chancen. Doch auch die Schweizer konnten immer wieder für Gefahr sorgen. Den nächsten Jubel gab es wieder im Lager von Deutschland, Moritz Seider kam nach einem Bullygewinn an der blauen Linie zum Puck und Stefan Loibl fälschte seinen Schuss noch ein wenig ab. Deutschland führte dadurch nach 16 Minuten mit 2:1. Am Ende des Drittels führte Deutschland inzwischen verdient mit 2:1. Das 2. Drittel begann mit einer Druckphase der Schweizer, aber zunächst konnten alle Schüsse abgewehrt werden. Nach 86 Sekunden klingelte es aber doch, Pius Suter traf zum 2:2. Recht ausgeglichen ging es weiter, beide Teams hatten gute Angriffe, beide verteidigten aber auch gut. Und beide schenkten sich hier auch nichts, es ging schließlich um den Gruppensieg. Deutschland konnte zwei Powerplay nicht nutzen, die Schweizer machten es besser. Die erste Strafe gegen das DEB-Team nutzte Denis Malgin, um mit einem Hammer 89 Sekunden vor der Pause für das 2:3 zu sorgen. Wieder hatte die Schweiz Dank eines starken Drittels ein Spiel gedreht. Entschieden war hier natürlich noch nichts, es würde aber schwer werden. Und es gab auch gleich in der Anfangsphase Chancen auf beiden Seiten. Leider wurde der Einsatz teilweise übertrieben, zum Glück blieben Verletzungen aus. Die 48. Minuten brachte Deutschland den Ausgleich. Mathias Plachta spielte mehrere Gegenspieler aus und überlistete auch den Schweizer Torhüter. Beide suchten weiter die Entscheidung und so ging es vor beiden Toren hoch her. Es blieb beim 3:3 und damit war schon vor der Verlängerung klar, dass die Schweizer diese Gruppe gewinnen würden und Deutschland auf dem 2. Platz bleiben würde. Auch hier gab es tolle Spielzüge von beiden Mannschaften. Die Torhüter wollten aber noch ein wenig beschäftigt werden und so folgte ein Penaltyschießen. Deutschland konnte keinen Penalty verwandeln, für die Schweiz trafen Nico Hischer und Damian Riat. Damit holen sich die Schweizer den zweiten Punkt. 16 Punkte und der 2. Platz sind das beste je erreichte und so kam man am Ende der Gruppenphase durchaus zufrieden sein. Dass können die Schweizer mit dem Gruppensieg natürlich auch und von beiden kann im Viertelfinale einiges erwartet werden. Slowakei – Dänemark 7:1 (2:0/3:0/2:1) Während die Slowaken gleich zu guten Angriffen kamen, brauchte Dänemark ein wenig. Nach genau zehn Minuten konnten die Slowaken sich für ihren Einsatz belohnen, ein Schuss von Tomas Tatar wurde von einem Dänen unhaltbar abgefälscht. Dänemark kam einfach nicht ins Spiel, die Slowaken ließen kaum Angriffe zu und den ersten Torschuss gab es erst nach 17 Minuten. Auch ein Powerplay half nicht, es blieb beim 1:0. Besser machten es die Slowaken, ein Break konnte Tomas Tatar 23 Sekunden vor der Pause zu seinem zweiten Treffer in diesem Spiel nutzen. Und es gab noch eine Chance für die Slowaken, diese führte aber nur zu einer Strafe gegen Dänemark. So konnten die Slowaken das 2. Drittel mit einem Powerplay beginnen. Kurz vor Ablauf dieser Strafe konnte die Slowakei das 3:0 erzielen. Pavol Regenda konnte mit einem Nachschuss schon fast für eine Vorentscheidung sorgen. Die Dänen fanden einfach nicht ins Spiel und plötzlich wankte ihre Viertelfinalteilnahme gewaltig. Und als es endlich etwas besser lief und gute Chancen gab, kassierten die das 4:0. Mislav Rosandic zog von der blauen Linie ab und gleich zwei Dänen fälschten den verdeckten Schuss ab. 33 Minuten waren gespielt und nun sah es noch schlechter aus für die Dänen… Diese kamen zwar zu Torchancen, 100 Sekunden vor Drittelende gab es aber den nächsten Rückschlag. Juraj Slafkovsky konnte ungehindert durchgehen und es stand 5:0. Ein Metalltreffer verhinderte kurz vor der Pause einen noch höheren Rückstand, aber Dänemark war auch so schon fast aus dem Spiel. Dänemark versuchte im letzten Drittel noch einmal alles und nach 48 Minuten konnte Joachim Blichfeld in Überzahl den ersten Treffer erzielen, es sollte aber auch der letzte sein. Die Slowaken waren an diesem Tag nicht zu stoppen und Simon Nemec traf 67 Sekunden vor Spielende zum 6:1. Dänemark holte sich noch eine Strafe ab und die führte 41 Sekunden vor der Schlusssirene zum 7:1 durch Pavol Regenda. Dänemark spielte eine klasse Hauptrunde, im letzten Spiel aber lief nichts mehr zusammen und so rutschte das Team noch auf den 5. Platz ab. Die Slowaken rutschen im letzten Spiel durch diesen Erfolg noch auf den 4. Platz. Kanada – Frankreich 7:1 (2:0/2:0/3:1) Auf die Tabelle hatte dieses Spiel keine Auswirkungen mehr, beide Teams konnten also befreit aufspielen. Wenig überraschend bestimmten die Kanadier von Beginn an das Spielgeschehen und es gab viele gute Torchancen. Die Franzosen versuchten auch anzugreifen, wenn dies möglich war, viele Torschüsse gab es aber nicht, sie hatten es aber in sich. 13 Minuten hielt die Abwehr der Franzosen den Angriffen der Kanadier stand, dann kamen die Kanadier zur Führung. Dylan Cozens lenkte einen Schuss unhaltbar ins Tor ab. Es ging weiter in Richtung französisches Gehäuse. Sie wehrten sich zwar, aber zwei Minuten vor den Pause kassierten sie doch das 2:0. Maxime Comtois traf mit einem Nachschuss. Es blieben die einzigen Tore in diesem Drittel, dass verdient an Kanada ging. Am Spielverlauf änderte sich im 2. Drittel nichts, Kanada blieb überlegen. Und nach 127 Sekunden konnte Pierre-Luc Dubois konnte ziemlich unbedrängt einschießen. Kanada kontrollierte das Spiel und hatte die Franzosen im Griff. Nach 36 Minuten gelang das 4:0, Eric O´Dell wurde angespielt und er ließ den Torhüter aussteigen. Beide hatten in diesem Drittel ein erstes Powerplay, das kein Tor einbrachte. Kanada führte nach dem 2. Drittel ungefährdet mit 4:0. Als nach 46 Minuten wegen Strafen gegen beide Teams etwas mehr Platz vorhanden war, konnten die Kanadier durch Zach Whitecloud das 5:0 erzielen. Zuvor kamen auch die Franzosen zu durchaus guten Möglichkeiten. Frankreichs Einsatz wurde nach 49 Minuten mit einem Tor belohnt, Anthony Rech traf nach einem Konter. Kanada beantwortete diesen Treffer mit dem 6:1, Pierre-Luc Dubois kam nach 52 Minuten zu seinem zweiten Treffer in diesem Spiel. Den Schlusspunkt setzte aber Kanada, Damon Severson traf vier Minuten vor dem Ende zum 7:1. Es war am Ende der erwartet klare Erfolg der Kanadier gegen den Außenseiter. Kanada belegt damit den 3. Platz der Gruppe A. Frankreich beendet die WM auf dem 6. Platz. Gruppe B: Schweden – Lettland 1:0 (0:0/1:0/0:0) Mit einem Sieg würde Schweden mindestens den 2. Platz in dieser Gruppe belegen, es könnte sogar mehr werden. Eine Niederlage könnte noch der 3. Gruppenplatz bedeuten. Lettland musste drei Punkte holen und auf einen Ausrutscher der USA hoffen, dann könnte es noch zum 4. Platz reichen. Schweden dominierte von Beginn an die Partie, Lettland kam kaum zu eigenen Angriffen. Erst Mitte des Drittels konnten die Letten sich befreien und einige gute Schüsse auf das Tor der Schweden abgeben. Ein erstes Powerplay konnten die Letten nicht zum Führungstreffer nutzen, Schweden verteidigte gut. Trotz weiterer Vorteile der Schweden blieb es nach 20 Minuten beim 0:0. Arm an Torschüssen verlief zunächst das 2. Drittel. Beide Teams stoppten immer wieder die Angriffe des Gegners. Selbst ein Powerplay brachte Lettland keine Vorteile. Es ging recht intensiv zur Sache und nach 35 Minuten führte das zu einem Powerplay für Schweden, das zum 0:1 führte. William Nylander zog ab und es stand 0:1. Mit diesem insgesamt verdienten Spielstand ging es in die Kabine. Lettland musste kommen, sollte es weiter eine minimale Chance auf das Viertelfinale geben. Nur ließen die Schweden nicht viele Schüsse zum sie selbst kamen aber immer wieder zu guten Angriffen. Erst in den letzten Minuten gelang es Lettland Druck aufzubauen und 135 Sekunden vor dem Ende ging der lettische Torhüter vom Eis. Es half nichts, es blieb ein Spiel mit nur einem Treffer. Schwedens Torhüter Linus Ullmark verdiente sich nach 21 gehaltenen Schüssen einen Shutout. Schweden wird die Gruppenphase mindestens auf dem 2. Platz beenden. Lettlands Abschlussplatzierung steht erst nach den letzten beiden Spielen fest. USA – Norwegen 4:2 (2:0/1:1/1:1) Nach Angriffsversuchen beider Teams brachte die 4. Minute den USA die Führung. Ryan Hartman traf per Nachschuss zum 1:0. Die USA blieben das bessere Team und nach acht Minuten erhöhte Matthew Boldy auf 2:0. Den Norwegern gelang es zwar das Drittel etwas ausgeglichener zu gestalten, aber vor dem Tor war Feierabend. So blieb es nach 20 Minuten beim 2:0 für die USA. 17 Sekunden vor der Pause kassierte die USA eine Strafe und so kam Norwegen gleich zu einem langen Powerplay. Für US-Keeper Strauss Mann war das gleich eine Herausforderung, denn er kam zum 2. Drittel für Jeremy Swayman. Die Unterzahl überstanden die USA, im Anschluss konnte aber Andreas Martinsen nach 23 Minuten auf 2:1 verkürzen. Nach 26 Minuten jubelten die USA, aber die Schiedsrichter gaben den Treffer nicht. Ein Hauptschiedsrichter hatte den Puck im Fallen ins Tor gelenkt… Nach 209 Minuten gelang aber doch das 3:1, Ben Meyers traf nach einem Doppelpass. Norwegen konnte das Drittel zwar ausgeglichener gestalten, die USA blieben aber besser und führten weiterhin verdient. Für Norwegen ging es noch darum sich gut zu verabschieden und eventuell noch den 5. Platz zu holen. Dazu musste allerdings ein Sieg nach regulärer Spielzeit her. Und nach 119 Sekunden waren sie wieder dran, Daniel Rokseth verwandelte eine schöne Vorlage von Kristian Jakobsson. Norwegen kämpfte weiter und sie nahmen 157 Sekunden vor dem Ende den Torhüter vom Eis. 40 Sekunden vor der Sirene konnte Sean Farrell den Puck ins leere Tor schießen und so gewannen die USA am Ende mit 4:2. Die USA belegen damit den 4. Platz in dieser Gruppe. Norwegen schließt das Turnier auf dem 7. Platz ab. Finnland – Tschechien 3:0 (2:0/1:0/0:0) Es ging für beide um die Abschlussplatzierung. Ein einem Sieg nach 60 Minuten würde Finnland diese Gruppe als Tabellenführer abschließen. Tschechien würde mit drei Punkte auf den 2. Platz vorrücken, dann wäre Finnland am Ende auf dem 3. Platz. Ein Punkt würde den Finnen also reichen, um den 2. Platz abzusichern. Beide Abwehrreihen verhinderten zunächst gut Angriffe des Gegners und so gab es nicht viele Torchancen. Ein solcher Spielverlauf war auch erwartet worden. Den Finnen gelang es den ersten Treffer zu erzielen. Ein Alleingang von Joel Armia mit einem platzierten Schuss ins Eck als Abschluss brachte Finnland nach zehn Minuten die Führung. Es ging ausgeglichen weiter, bis sich Tschechien eine Strafe abholte. Ein gutes Powerplay brachte Sakari Manninen an den Puck und dieser hatte nach 17 Minuten keine Mühe das 2:0 zu erzielen. Nicht unverdient nahmen die Finnen diese Führung mit in die Kabine. Zu Beginn des Mitteldrittels kamen die Tschechen zu einigen guten Chancen. Eine Druckphase über mehrere Minuten forderte Finnlands Abwehr alles ab. Erst nach sechs Minuten gab es die ersten finnischen Angriffe. Das Spiel verlief nun offener, in beiden Dritteln war einiges los. Und dann waren es doch die Finnen, die den nächsten Treffer erzielten. Eine Traumvorlage von Mikael Seppälä konnte Toni Rajala nach 36 Minuten zum 3:0 einnetzen. Tschechien zeigte sich in diesem Drittel verbessert, dennoch hieß es nach 40 Minuten 3:0 für Finnland. Im letzten Drittel passierte nicht mehr viel Finnland hatte zwei Powerplay, die Tschechen eines. Knapp drei Minuten vor dem Ende nahm Tschechien den Torhüter vom Eis, man wollte wenigstens den Ehrentreffer. Eine Strafe gegen Finnland sorgte für noch ein Powerplay. Es blieb aber beim 3:0. Viele Schüsse hatten beide nicht in diesem Drittel und so holte sich Finnland am Ende dieses Spiel. Finnlands Torhüter Jussi Olkinuora kam im 5. Einsatz zu seinem 4. Shutout. Finnland gewinnt die Gruppe B, Tschechien belegt den 3. Platz. Damit kommt es zu folgenden Viertelfinalspielen: In Tampere: Deutschland - Tschechien Schweiz – USA In Helsinki: Schweden – Kanada Finnland - Slowakei Ausführliche Statistiken gibt es unter https://www.iihf.com/en/events/2022/wm (NIS/ns) |
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![]() Nikon und PENNY DEL rufen zur Wahl des besten Eishockey-Fotos der Saison 2021-22 auf (DEL) Nikon und die PENNY DEL rufen auch in diesem Jahr die Eishockey- und Fotofans in Deutschland dazu auf, das beste Eishockey-Foto der abgeschlossenen Saison zu wählen – den SEASON SHOT. Als Fotopartner der Liga rüstet Nikon an allen Standorten die offiziellen PENNY DEL Nikon-Fotograf:innen mit professioneller Kamera-Technik aus und setzt die Kufencracks perfekt ins Bild. Ab dem 25.05.2022 haben die Fans wieder die Möglichkeit, für ihre Favoriten abzustimmen. Die zur Wahl stehenden Fotos wurden von den PENNY DEL Nikon-Fotograf:innen ausgewählt. Abgestimmt werden kann für bis zu drei unterschiedliche Fotos. Das Foto mit den meisten Stimmen wird zum SEASON SHOT gekürt. Unter allen Voting-Teilnehmern, die für das Siegerfoto abgestimmt haben, verlosen die PENNY DEL und Nikon attraktive Preise. Die Wahl findet unter www.mynikon.de/seasonshot statt und läuft bis zum 08.06.2022. Hier finden sich auch die genauen Teilnahmebedingungen. Voraussetzung für die Teilnahme an Voting und Gewinnspiel ist eine Registrierung unter www.mynikon.de. Folgende Preise gibt es zu gewinnen: 1. Preis: Eine spiegellose Systemkamera Nikon Z 6II mit Objektiv NIKKOR Z 24-70 mm 1:4 S im Wert von 2.979 € (UVP) sowie 2 VIP-Tickets für ein Heimspiel eines DEL-Clubs nach Wahl. 2. Preis: Eine spiegellose Systemkamera Nikon Z fc mit Objektiv NIKKOR Z DX 16-50 mm 1:3.5-6.3 VR Silver Edition im Wert von 1.209 € (UVP) sowie ein aktuelles Trikot eines DELClubs nach Wahl. 3. Preis: Ein hochwertiges Nikon Fernglas High Grade Light 10x25 im Wert von 549 € (UVP) sowie einen Fan-Schal eines DEL-Clubs nach Wahl. (DEL/kk) |
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![]() Eisbären treffen auf Hradec Králové, Göteborg und Grenoble (DEL) Die Eisbären Berlin treffen in der Gruppenphase der Champions Hockey League auf Mountfield HK (Tschechien), Frölunda HC Göteborg (Schweden) sowie Grenoble aus Frankreich. Das ergab die Auslosung der CHL im finnischen Tampere. (EHCB/mebb) |
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![]() CHL-Auslosung: Red Bulls treffen auf Tappara Tampere, Rapperswil-Jona und Bratislava (DEL) Die Gegner stehen fest. Red Bull München trifft in der Gruppe C der Champions-League-Saison 2022/23 auf den finnischen Meister und CHL-Finalisten Tappara Tampere, die Rapperswil-Jona Lakers aus der Schweiz sowie den slowakischen Meister Slovan Bratislava. Das hat die Auslosung am Mittwochnachmittag in Tampere (Finnland) ergeben. Somit kommt es unter anderem zur Neuauflage des CHL-Halbfinals zwischen den Red Bulls und Tappara aus der vergangenen Spielzeit. Die neue CHL-Saison startet am 1. September dieses Jahres, das Finale findet am 18. Februar 2023 statt. In der kommenden Spielzeit sind aus der höchsten deutschen Spielklasse neben Red Bull München der deutsche Meister Eisbären Berlin, die Grizzlys Wolfsburg und erstmals auch die Straubing Tigers dabei. Die Red Bulls sicherten sich zum achten Mal in Serie einen Startplatz in der Champions League. Seit der Premiere in der Saison 2015/16 hat es der dreimalige deutsche Meister stets in die K.-o.-Runde geschafft. In der vergangenen Spielzeit erreichte München zum zweiten Mal innerhalb von drei Jahren das Halbfinale der europäischen Königsklasse und schnitt damit als beste deutsche Mannschaft ab. Auch in der ewigen CHL-Tabelle sind die Red Bulls mit Abstand der beste Vertreter aus der Deutschen Eishockey Liga: Unter insgesamt 95 Teams ist München auf Position 3 zu finden. Der größte bisherige Erfolg war die Finalteilnahme im Jahr 2019. Jedes Team absolviert in der Vorrunde sechs Partien – jeweils ein Heim- und ein Auswärtsspiel gegen die drei Gruppengegner. Die ersten beiden Teams aus jeder Gruppe erreichen die K.-o.-Phase, die am 15. November mit der Runde der letzten 16 beginnt. Während Achtel-, Viertel- und Halbfinals in Hin- und Rückspielen ausgetragen werden, gibt es im Finale nur ein alles entscheidendes Spiel. Amtierender Titelträger der Champions League ist Rögle BK. Der schwedische Club hat sich im Endspiel am 1. März gegen den finnischen Vertreter Tappara Tampere mit 2:1 durchgesetzt. Die acht Gruppen im Überblick: Gruppe A Luleå Hockey (SWE) Jukurit Mikkeli (FIN) Sparta Prague (CZE) Aalborg Pirates (DEN) Gruppe B EV Zug (SUI) Grizzlys Wolfsburg (GER) TPS Turku (FIN) Olimpija Ljubljana (SLO) Gruppe C Tappara Tampere (FIN) Red Bull München (GER) Rapperswil-Jona Lakers (SUI) Slovan Bratislava (SVK) Gruppe D Rögle Ängelholm (SWE) ZSC Lions Zurich (SUI) Fehérvár AV19 (HUN) GKS Katowice (POL) Gruppe E Red Bull Salzburg (AUT) Fribourg-Gottéron (SUI) Ilves Tampere (FIN) Stavanger Oilers (NOR) Gruppe F Färjestad Karlstad (SWE) Villach SV (AUT) Straubing Tigers (GER) Comarch Cracovia (POL) Gruppe G Eisbären Berlin (GER) Mountfield HK (CZE) Frölunda Gothenburg (SWE) Grenoble (FRA) Gruppe H Oceláři Třinec (CZE) Skellefteå AIK (SWE) HC Davos (SUI) Belfast Giants (GBR) (EHCM/rbmm) |
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![]() Spieltermine für die Saisonvorbereitung (DEL) Die Straubing Tigers können heute ihren Vorbereitungsplan für die kommende Saison bekanntgeben. Los geht es am Sonntag, den 14.08.2022, um 14:00 Uhr auswärts gegen den EV Landshut, bevor die Straubing Tigers vom 19.08.-21.08.2022 am Pulverturm wie gewohnt den Gäubodenvolksfest-Cup ausrichten. Daran werden der ERC Ingolstadt, die Nürnberg Ice Tigers und auch der HC Lugano aus der Schweiz teilnehmen. Am Freitag, den 26.08.2022, treffen die Niederbayern vor heimischer Kulisse auf die Steinbach Black Wings Linz, bevor am 01.09.2022 die Champions Hockey League beginnt. „Ich freue mich, dass wir in der kommenden Vorbereitungsphase auf viele tolle Mannschaften treffen. Das sind spannende Partien, die uns sicher gut auf die reguläre Saison und die Champions Hockey League vorbereiten werden“, so Jason Dunham, Sportlicher Leiter der Straubing Tigers. Der Gäubodenvolksfest-Cup im Eisstadion am Pulverturm: - Freitag, 19.08.2022 (14:30): ERC Ingolstadt vs. Nürnberg Ice Tigers - Freitag, 19.08.2022 (18:00): Straubing Tigers vs. HC Lugano - Sonntag, 21.08.2022 (14:30): HC Lugano vs. ERC Ingolstadt/Nürnberg Ice Tigers - Sonntag, 21.08.2022 (18:00): Straubing Tigers vs. ERC Ingolstadt/Nürnberg Ice Tigers Weitere Vorbereitungsspiele: - Sonntag, 14.08.2022 (14:00): EV Landshut vs. Straubing Tigers - Freitag, 26.08.2022 (19:30): Straubing Tigers vs. Steinbach Black Wings Linz (ST/fh) |
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![]() Eispiraten mit Testspiel gegen Blue Devils Weiden - DEL2-Club am 26.08.2022 zu Gast in Hans-Schröpf-Arena (DEL2) Die Eispiraten Crimmitschau werden im Rahmen ihrer Saisonvorbereitung auf die Blue Devils Weiden treffen. Am 26.08.2022 um 20:00 Uhr gastieren die Mannen von Cheftrainer Marian Bazany in der Hans-Schröpf-Arena, dem Zuhause des Oberligisten. Direkt im Anschluss wird sich der Zweitligist auf dem Weg nach Deggendorf machen und dort am Niemeier-Haustechnik-Cup teilnehmen. In der vergangenen Spielzeit gewann das Team von Sebastian Buchwieser die Hauptrundenmeisterschaft in der Oberliga Süd, scheiterte im Viertelfinale der Playoffs schließlich aber an den Hannover Indians und verpasste so den erhofften Aufstieg. Im Duell mit den Bayern wird es am 26. August auch zum Wiedersehen mit alten Bekannten kommen. Neben Luca Gläser, der erst kürzlich nach Weiden wechselte, stehen auch die beiden Ex-Eispiraten Moritz Schug und Martin Heinisch im Aufgebot der Blue Devils. Weitere Informationen zum Stadionbesuch in der Hans-Schröpf-Arena sowie zum Ticketing erfahrt werden in Absprache mit den Blue Devils Weiden noch folgen. (EC/af) ![]() Casida wird Eispiraten-Gesundheitspartner - Mannschaft profitiert von natürlichen Gesundheitsprodukten (DEL2) Die Eispiraten Crimmitschau können sich zukünftig über die Unterstützung von Casida freuen. Das Unternehmen aus Werdau vertreibt über seinen Onlineshop natürliche Gesundheits- und Kosmetikprodukte, welche rein natürlich sind und von Apothekern mit naturheilkundlichem Erfahrungsschatz entwickelt wurden. Im vergangenen Jahr gewann Casida als Start-up-Unternehmen außerdem Sachsens Gründerpreis. Von der Partnerschaft profitieren wird zunächst vordergründig die Mannschaft der Eispiraten, die mit Produkten von Casida ausgestattet wird und zusätzlich vom Know-How der Gesundheitsexperten profitieren kann. Willy Rudert und Ole Olleff, welche dem neuen Eispiraten-Partner schon einen Besuch abstatteten, durften bereits die ersten Produkte testen. Aufmerksam auf eine mögliche Kooperation wurde der Gesundheitsspezialist übrigens durch die zu Beginn des Jahres ins Leben gerufene Marketing-Kampagne “Die Eispiraten auf Beutezug“. „Wir freuen uns mit Casida einen neuen Partner im Bereich Gesundheit gewonnen zu haben“, erklärt Sponsoringbeauftragter Jens Rudolph. „Wir hoffen auf eine erfolgreiche und langfristige Zusammenarbeit mit einem regionalen und aufstrebenden Unternehmen. Von der Partnerschaft werden beide Seiten sicherlich profitieren können“. „Auch wir freuen uns über die Partnerschaft mit den Eispiraten und sind uns sicher, dass Casida-Gesundheitsprodukte, wie unsere hochwertige Nahrungsergänzung und Magnesiumöl-Linie, die Spieler bei ihrem Erfolg unterstützen. Wir drücken die Daumen und wünschen den Eispiraten eine erfolgreiche Saison“, erklärt Casida-Geschäftsführer Alexander Helm, der das Werdauer Unternehmen 2016 gegründet hatte. (EC/af) |
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![]() Lizenzunterlagen eingereicht – Eingang bestätigt (DEL2) Die Dresdner Eislöwen haben die Lizenzunterlagen für die Saison 2022/2023 in der DEL2 fristgerecht abgegeben. Die Dokumente wurden per Kurier über den Exklusiv-Partner der Blau-Weißen PostModern sowie elektronisch an das Ligabüro in Neuss versendet. Der Erhalt der Lizenzunterlagen wurde bestätigt. Darüber hinaus haben die Dresdner Eislöwen den Antrag auf Durchführung eines Antragprüfungsverfahrens an die PENNY DEL versendet. Sportdirektor Matthias Roos hat die Unterlagen persönlich im Ligabüro in Neuss abgegeben. Zudem wurden die Lizenzunterlagen als möglicher wirtschaftlicher Nachrücker an die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft der PENNY DEL, ASNB Revisions & Treuhand GmbH fristgerecht eingereicht. Maik Walsdorf, Geschäftsführer Dresdner Eislöwen: „Unser Dank gilt allen Partnern und Sponsoren, allen Mitarbeitern und natürlich den Fans, die den Dresdner Eislöwen bei der Erstellung und Einreichung der Lizenzunterlagen unterstützt haben. Die DEL2 bleibt unser Kerngeschäft und unser Hauptfokus in der Vorbereitung auf die neue Saison. Es werden durch die Nachwirkungen der Corona-Pandemie weitere Herausforderungen entstehen, welche wir gemeinsam bewältigen müssen.“ René Rudorisch, Geschäftsführer DEL2: „Um die Lizenz zur Teilnahme am Spielbetrieb der DEL2 zu erhalten, müssen die Clubs verschiedene Kriterien erfüllen. Die aktuelle wirtschaftliche Situation der jeweiligen Clubs wird analysiert und es gilt, die Auswirkungen des Etatplanes für die kommende Saison zu bewerten. Vor allem im Bereich der geplanten Einnahmen rund um das Ticketing und das Sponsoring mussten wir die Anforderungen aufgrund der noch nicht vollständig sichtbaren Auswirkungen der Corona-Pandemie verschärfen. Es ist wichtig, die wirtschaftliche Stabilität zu garantieren.“ (ESCD/ka) |
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![]() „Landshuter Brauhaus Cup“ wird Highlight der EVL-Saisonvorbereitung (DEL2) Der EV Landshut trifft im Rahmen der Saisonvorbereitung auf die Spielzeit 2021/22 der DEL2 auf attraktive Gegner aus der PENNY DEL, der DEL2 und der ICEHL. Highlight der Vorbereitung ist neben der Saisoneröffnung gegen Kooperationspartner Straubing Tigers am Sonntag, den 14. August (14 Uhr/Fanatec Arena) vor allem der neu ins Leben gerufene „Landshuter Brauhaus Cup“ am ersten Wochenende der Bartlmädult (20. & 21.August 2022/jeweils ab 14.30 Uhr in der Fanatec Arena) an dem neben dem EVL die Augsburger Panther, Ligakonkurrent Ravensburg Towerstars und HK Olimpija Lljubljana aus der internationalen Ice Hockey League (ICHEL) teilnehmen werden. Das erste offizielle Eistraining in der Fanatec Arena findet am 3. August 2022 statt. Sonntag, 14.08.22, 14 Uhr: Saisoneröffnungsfeier & Familientag EV Landshut – Straubing Tigers Samstag & Sonntag, 20. & 21.08.22: „Landshuter Brauhaus Cup“ Samstag, Halbfinale: 14:30 Uhr: Augsburger Panther (DEL)– Olimpija Ljubljana (ICEHL) 18:30 Uhr: EV Landshut – Ravensburg Towerstars (beide DEL2) Sonntag, Spiel um Platz 3: 14:30 Uhr: Verlierer der Halbfinals Finale: 18:30 Uhr: Sieger der Halbfinale Samstag & Sonntag, 27. & 28.08.22: Turnierteilnahme Freitag, 02.09.22, 19:30 Uhr: EV Landshut – Selber Wölfe Sonntag, 04.09.22, 18:30 Uhr: Ravensburg Towerstars - EV Landshut Freitag, 09.09.22, 19:30 Uhr: EV Landshut – Bayreuth Tigers (EVL/mm) |
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![]() Towerstars kooperieren weiterhin mit Ingolstadt (DEL2) Der ERC Ingolstadt aus der PENNY DEL und die Ravensburg Towerstars setzen ihre Kooperation auch in der kommenden Saison fort. Gemeinsam soll die im Vorjahr begonnene erfolgreiche Zusammenarbeit weitergeführt und intensiviert werden, um den jungen, talentierten Spielern beider Clubs die bestmöglichen Voraussetzungen für ihre Entwicklung zu bieten. Im Sommer 2021 startete die Kooperation der beiden Teams und wurde die ganze Spielzeit 2021/22 hindurch in engem Austausch mit Leben gefüllt. Bereits vor dem offiziellen Trainingsstart der Towerstars reiste der Ravensburger Stürmer Fabian Dietz mit den Ingolstädtern ins Trainingslager nach Latsch in Südtirol und bestritt dort auch zwei Testspiele für die Panther. Im Saisonverlauf kamen ein halbes Dutzend ERC-Spieler für die Towerstars zum Einsatz. Neben Simon Gnyp, Enrico Henriquez-Morales und Louis Brune, die die meisten Einsätze verbuchten, liefen auch Davis Koch, Wojciech Stachowiak und Leon Hüttl für den DEL2-Vizemeister auf. Gnyp, der 24 Spiele für die Oberschwaben absolvierte, dabei im Schnitt deutlich über zwanzig Minuten Eiszeit pro Partie erhielt und 16 Scorerpunkte beitrug, Henriquez-Morales und Brune absolvierten genug Spiele im Towerstars-Trikot, um die Ravensburger auch in der Finalserie gegen den späteren Meister Löwen Frankfurt unterstützen zu können. „Mit den Towerstars haben wir einen erstklassigen Kooperationspartner, mit dem die Zusammenarbeit in der vergangenen Saison absolut vorbildlich war. Wir waren regelmäßig in intensivem Austausch und die Kooperation war für alle Beteiligten, sowohl die beiden Clubs als auch die Spieler, eine Bereicherung. Unsere jungen Profis haben sich in ihren Einsätzen für Ravensburg gut entwickelt und konnten dort viel Selbstvertrauen für die Spiele bei uns mitnehmen“, sagt ERC-Sportdirektor Tim Regan und kündigt an: „In der kommenden Saison wollen wir dies fortsetzen und die Zusammenarbeit sogar noch intensivieren. Anfang August werden wir zum Beispiel erstmals ein Prospect-Camp in Ingolstadt abhalten, an dem Spieler der Towerstars, von uns sowie aus unserem DNL-Team teilnehmen. Und auch Tim Kehler, der neue Ravensburger Headcoach, wird dabei sein.“ Daniel Heinrizi, Geschäftsführer Sport der Towerstars, sagt: „Wir freuen uns sehr, dass wir die erfolgreiche Kooperation mit dem ERC Ingolstadt fortführen können. Es hat den jungen Spielern aus Ingolstadt viel gebracht, letzte Saison bei uns Erfahrung zu sammeln und mit Selbstvertrauen nach Ingolstadt zurückzukommen, sowie uns zu mehr Kadertiefe und qualitativ hochwertiger Unterstützung verholfen. Eine Win-Win-Situation für beide, die auch von der Kommunikation der sportlich Verantwortlichen abhängt. Und diese war vergangene Saison mit Larry Mitchell und Tim Regan hervorragend.“ Auch der neue Towerstars Coach Tim Kehler freut sich auf die Kooperation in der kommenden Saison. “ Ich habe aus erster Hand erfahren, wie wertvoll die Entwicklung junger Talente mit einem Partnerprogramm ist. Eine starke Beziehung ist ein Gewinn für den jeweiligen Spieler und beide Clubs. Auch freue ich mich auf die Zusammenarbeit mit Tim Regan und seinem Team. Im Rahmen der Saisonvorbereitung werden die Towerstars auch ein Vorbereitungsspiel gegen den Kooperationspartner austragen. So sind die Panther am Freitag, 2. September, im Rahmen der Saisoneröffnungsfeier um 18 Uhr in der CHG Arena zu Gast. (EVR/fe) ![]() DIE ECKPUNKTE DER VORBEREITUNG ZUR NEUEN SAISON STEHEN (DEL2) Die Ravensburg Towerstars haben die Eckpunkte ihrer Saisonvorbereitung fixiert. Auf dem Plan stehen unter anderem ein einwöchiges Trainingslager in Latsch sowie sieben Testspiele, zwei davon im Rahmen eines Turniers in Landshut. Das neu formierte Towerstars Team wird in der ersten Augustwoche in Ravensburg anreisen, die Ausrüstung empfangen und sich den medizinischen Checks stellen. Am 8. August erfolgt dann der Startschuss für die Vorbereitung mit den ersten gemeinsamen Trainingseinheiten auf dem neuen Eis der CHG Arena. Vom 15. bis 19. August absolviert das Team von Coach Tim Kehler wie schon in den Vorjahren ein Trainingslager in Latsch (Südtirol). Dort ist neben den zwei täglichen Eiszeiten und methodisch abgestimmten Trockentrainingseinheiten auch ausreichend Gelegenheit für das gemeinsame Kennenlernen und Teambuilding eingeplant. Direkt vom Trainingscamp reisen die Towerstars zu Ihren ersten beiden Testspielen der Vorbereitung nach Landshut. Sie nehmen hierzu am „Landshuter Brauhaus Cup“ teil und treffen am Samstag, 20. August, um 18.30 Uhr auf den Gastgeber EV Landshut. Je nach Ausgang dieser sicherlich attraktiven Testspiel-Begegnung kommt es am Folgetag entweder auf das Zusammentreffen mit den Augsburger Panther aus der PENNY DEL und Ex-Towerstars-Trainer Peter Russell oder dem slowenischen ICEHL-Vertreter HK Olimpija Ljubljana. Neben der Turnierteilnahme in Landshut stehen für die Ravensburg Towerstars bereits drei weitere Vorbereitungsspiele fest. Wie bereits gemeldet gibt es zum Einstieg in die Saisoneröffnungsfeier am 2. September um 18 Uhr ein Testspiel gegen den Kooperationspartner aus der PENNY DEL, den ERC Ingolstadt. Zwei Tage später ist dann um 18.30 Uhr der EV Landshut zu Gast in der CHG Arena. Am letzten Wochenende vor dem Start in die neue Hauptrunde sind für das Team von Coach Tim Kehler zwei Auswärtsspiele in der Schweiz eingeplant, ein Termin ist auch bereits bestätigt. Am Freitag, 09. September sind die Towerstars um 19.45 Uhr beim EHC Olten aus der „Swiss League“ zu Gast. (EVR/fe) |
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![]() Das Vorbereitungsprogramm steht - Wölfe trainieren zunächst in Sokolov (DEL2) Von einer ruhigen Sommerpause kann bei unseren Selber Wölfen keine Rede sein. Neben der Zusammenstellung des Wolfsrudels für die kommende Saison läuft die Baustelle „NETZSCH-Arena“ auf Hochtouren. Der Zeitplan für die bis Saisonbeginn umzusetzenden Maßnahmen ist ehrgeizig. Eine Folge daraus ist die Tatsache, dass Headcoach Sergej Waßmiller für die ersten Trainingseinheiten auf dem Eis mit seinem Team zunächst ins tschechische Sokolov ausweichen muss. Das Testspielprogramm ist bereits in trockenen Tüchern. Sofort nach Saisonende zogen die Handwerker in die NETZSCH-Arena ein. Die umfangreichen Baumaßnahmen, die sich insgesamt über mehrere Bauabschnitte und Jahre ziehen werden, müssen hauptsächlich im kurzen Zeitfenster der Sommerpause umgesetzt werden. Aktuell ist davon auch direkt die Spielfläche betroffen, da unter anderem die neue Bande sowie eine LED-Beleuchtung installiert werden. „Aufgrund der Baumaßnahmen werden wir erst ab Ende August Eis in der NETZSCH-Arena haben. Wir müssen deshalb die ersten beiden Wochen fürs Eistraining nach Sokolov ausweichen“, berichtet Geschäftsführer Thomas Manzei. Nachdem unsere Wölfe schon in Sokolov trainieren, vereinbarten die Verantwortlichen kurzerhand auch gleich das erste Testspiel gegen den HC Banik Sokolov. Der tschechische Zweitligist schloss vergangene Saison die Hauptrunde als Tabellensechster von 17 Teams ab und erreichte das Playoff-Halbfinale. Im Anschluss geht es am letzten Augustwochenende für unsere Wölfe nach Niederbayern. Hier richtet der Oberligist Deggendorfer SC ein Vorbereitungsturnier aus, an dem neben den Gastgebern und unseren Selber Wölfen noch die Herne Miners aus der Oberliga Nord sowie die Eispiraten Crimmitschau (DEL2) teilnehmen. Jeweils ein Hin- und ein Rückspiel wird es gegen die Saale Bulls Halle (Oberliga Nord) geben. Dazu kommen noch ein Auswärtsspiel beim Ligakonkurrenten EV Landshut sowie ein Heimspiel gegen den Oberligisten Höchstadter EC. Hier das Testspielprogramm unserer Selber Wölfe im Überblick: 19.08.2022 HC Banik Sokolov - Selber Wölfe 26.-28.08.2022 Niemeier-Haustechnik-Cup in Deggendorf 02.09.2022 EV Landshut – Selber Wölfe 04.09.2022 Selber Wölfe – Höchstadter EC 09.09.2022 Saale Bulls Halle – Selber Wölfe 11.09.2022 Selber Wölfe – Saale Bulls Halle (VERS/oo) |
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![]() SCR unterstützt Wasserwacht Kochel am See - Aktion „Hilfe! Wir ertrinken!“ (OLS) Sie übernehmen die Jugendarbeit für die Dorfjugend, sie kümmern sich um Schwimmabzeichen, überwachen den Kochelsee und helfen Badegäste und Wassersportler in Notsituationen. Jetzt benötigt die Wasserwacht Kochel am See selbst Hilfe – sie ertrinken. Besser gesagt, die in die Jahre gekommene Wachhütte der ehrenamtlichen Helfer ist am Ertrinken. Die kleine, auf Holzpfählen errichtete Bootshütte – die zugleich als Wache und Lagerraum herhalten muss – ist marode und in die Jahre gekommen. Ein 2021 erstelltes Gutachten beschreibt den dramatischen Zustand der Hütte: „Die Standsicherheit des gesamten Bauwerks ist gefährdet. Eine Sanierung oder ein Austausch der Pfähle, bei gleichzeitigem Erhalt des Bauwerks halten wir für technisch schwierig und wirtschaftlich nicht vertretbar.“ Das Problem, eine neue, den modernen Standards entsprechende Hütte, ist teuer und muss aktuell zum Großteil aus Spenden finanziert werden. Aus diesem Grund sammeln die ehrenamtlichen Mitglieder seit über einem Jahr: „„Wir haben über Jahre hinweg immer wieder renoviert und vieles auch selber mit eigener Arbeitskraft gemacht, erklärt der Technische Leiter Hubert Heimisch. Mittlerweile ist die Wasserwacht Kochel jedoch an einem Punkt angekommen, an dem die Hütte nicht mehr renoviert werden kann. Neben der maroden Bausubstanz gibt es auch strukturelle Probleme: „Wir haben nicht einmal einen Wachraum oder Toiletten, geschweige denn einen Sanitätsraum, in dem wir Patienten versorgen können.“, führt Heimisch weiter aus. Auch das neue hochmoderne Rettungsboot ist mittlerweile zu groß für die alte Hütte. Ein Neubau daher unausweichlich! Um diesen Neubau umzusetzen und zu finanzieren ist die Wasserwacht Kochel am jährlich stattfindenden Ufermarkt in Kochel vom 26. - 29. Mai 2022 mit einem Informationsstand vertreten. Die ehrenamtlichen Helfer präsentieren dort die Aufgabengebiete und Tätigkeiten, sammeln Geldspenden für die neue Wachhütte und führen eine Tombola durch. An dieser Tombola beteiligt sich auch der SC Riessersee mit der Spende von Ticketgutscheinen: „Als uns die Wasserwacht Kochel gefragt hat ob wir Ihre Tombola unterstützen möchten, mussten wir nicht lange überlegen. Ehrenamt ist ein wichtiger Bestandteil unserer Gesellschaft, der leider zu oft vernachlässigt wird. Wenn wir dem Ehrenamt und so einer wichtigen Institution wie der Wasserwacht in unserer Region irgendwie helfen können, dann helfen wir und werden unserer Verantwortung für die Region gerne gerecht. Wir hoffen mit unserer Spende der Ticketgutscheine einen kleinen Teil zum Neubau der Wachhütte beitragen zu können.“, erklärt Geschäftsführer Panagiotis Christakakis. Der Ufermarkt, am Kochelseeufer in Kochel am See, findet von Donnerstag, 26.05 bis Sonntag, 29.05 statt. Donnerstag öffnet der Markt von 11:00 Uhr – 20:00 Uhr. Freitag und Samstag haben die zahlreichen Künstler, Vereine und Handwerksstände von 14:00 Uhr – 20:00 Uhr geöffnet. Zum Abschluss des Marktes am Sonntag ist er nochmals von 11:00 Uhr – 18:00 Uhr geöffnet. Neben den zahlreichen Verkaufs und Informationsständen gibt es auch zahlreiche kulinarische Schmankerl. Der Ufermarkt und die Wasserwacht Kochel am See freuen sich auf zahlreiche Besucher. Die Wasserwacht Kochel am See freut sich zudem über Unterstützung und Spenden für den dringend benötigten Neubau der Wachhütte. Unter spenden-kochel @wasserwacht.bayern stehen die ehrenamtlichen Helfer jederzeit für Informationen und Fragen zur Verfügung. (SCR/sz) |
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![]() Rosenheimer Ausbildungsmesse 2022 im ROFA-Stadion (OLS) Am Samstag, den 25. Juni 2022 findet die diesjährige Rosenheimer Ausbildungsmesse in der Spielstätte der Starbulls Rosenheim, dem ROFA-Stadion, statt. In Kooperation mit der Agentur für Arbeit Rosenheim, dem Arbeitskreis SCHULE-WIRTSCHAFT Netzwerk Rosenheim und dem Starbulls Rosenheim e.V. veranstaltet die Bulls Event & Business GmbH die Rosenheimer Ausbildungsmesse 2022 im ROFA-Stadion. Die Ausbildungsmesse findet am Samstag, den 25. Juni 2022 von 9:00 bis 16:00 Uhr statt. Die Ausbildungsmesse ist für Schülerinnen und Schüler aus Stadt und Landkreis Rosenheim die perfekte Möglichkeit sich über duale Ausbildungsmöglichkeiten in der Region und über die Unternehmen selbst informieren zu können. Dabei ist die Auswahl nicht nur auf die duale und schulische Ausbildung gerichtet, sondern auch auf die Möglichkeiten eines dualen Studiums in den Betrieben wird eingegangen. Insgesamt können sich Informationen bei bis zu 70 Unternehmen eingeholt werden. Neben den Vorteilen für die Schülerinnen und Schüler, bietet dies Rosenheimer Ausbildungsmesse 2022 natürlich auch die ideale Chance für die Unternehmen sich zu präsentieren. Insbesondere in der angespannten Lage des Arbeitsmarktes und dem damit verbundenem Fachkräftemangel wird es für Unternehmen immer wichtiger sich zu präsentieren, um den jungen Menschen die Möglichkeiten der Zukunft aufzeigen zu können. Unternehmen, die sich auf der Rosenheimer Ausbildungsmesse 2022 präsentieren möchten, können einen Messestand ganz einfach unter www.ausbildungsmesse-rosenheim.de online buchen. „Es hat uns natürlich riesig gefreut, als wir die Anfrage zur Durchführung der Ausbildungsmesse erhalten haben. Im Bereich unserer Sponsoren sehen wir Tag für Tag die Bedeutung der Mitarbeitergewinnung. Insofern war es uns wichtig die Kosten für die Standgebühren so gering wie möglich zu halten, um unsere Kosten zu decken. Die Region gibt dem Verein so viel und auf diese Weise können wir unseren Beitrag für die Region, die Unternehmen und Menschen leisten.“, so Geschäftsführer der Bulls Event & Business GmbH und des Starbulls Rosenheim e.V. Daniel Bucheli. Berufsberaterin Annabel Böttger von der Agentur für Arbeit Rosenheim ergänzt: „Mit dem ROFA-Stadion haben wir für die diesjährige Rosenheimer Ausbildungsmesse eine außergewöhnliche Location gefunden. Hinzu kommen dabei die Starbulls als Zugpferd für die gesamte Region und mit einer enormen Reichweite. Wir sind uns sicher, dass uns für alle Beteiligten ein sehr erfolgreicher Messetag erwartet. (SBR/rm) |
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Region West Regionalliga West - Landesliga NRW - Bezirksliga NRW - Hessenliga - Landesliga Hessen |
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![]() NEV geht neue Wege (RLW) Die Nachwuchsarbeit in Neuss genießt seit langer Zeit einen guten Ruf und spiegelt sich auch in der 1. Mannschaft wider, die traditionell auch auf eigene Talente setzt. Damit das weiterhin so bleibt, investiert der Verein zusätzlich in die Nachwuchsförderung und setzt erstmals auf einen hauptamtlichen Nachwuchstrainer. Mit Nikolai Varianov wurde hierfür ein „alter Bekannter“ verpflichtet, der nicht nur selber eine sehr gute Ausbildung durchlief, sondern auch jede Menge Erfahrung mitbringt. Nicht ohne Grund gelingt es immer wieder Talenten aus den eigenen Reihen, sich einen Platz im Kader der 1. Mannschaft zu erkämpfen. In der vergangenen Spielzeit trugen insgesamt 16 Spieler das Trikot der 1. Mannschaft, die zuvor im Löwen-Nachwuchs gespielt hatten oder aktuell noch spielen. „Als Ausbildungsverein ist es unser Ziel, die eigenen Talente an unsere Seniorenmannschaften heranzuführen“, bekennt sich Udo Tursas stellvertretend für den aktuellen Vorstand zu dem Konzept, das bereits seine Vorgänger verfolgt hatten. Neben der Regionalliga-Mannschaft verfügt man mit dem Perspektivteam in der Bezirksliga über eine zweite Option und ein ideales Sprungbrett, um sich für noch höhere Aufgaben zu empfehlen. „Wir freuen uns, dass wir Nikolai Varianov von unserem Konzept überzeugen konnten“, ist der Vorsitzende des NEV, Udo Tursas, erleichtert darüber, dass man sich mit dem Wunschkandidaten auf eine Zusammenarbeit einigen konnte. Der in Moskau geborene Varianov kam im Alter von neun Jahren nach Deutschland und durchlief die Talentschmiede des EV Füssen, bevor er insgesamt 375 Spiele in der Oberliga absolvierte. In den vergangenen fünf Jahren war er für verschiedene Regionalligisten aktiv, unter anderem für den NEV, dessen Trikot er von 2019 bis 2021 trug und dabei parallel auch zwei Nachwuchsteams coachte. Nach einem Jahr beim Nord-Regionalligisten ECW Sande kehrt er nun zurück in die Quirinusstadt, wo er ab 1. Juli hauptverantwortlich die Nachwuchsarbeit des Vereins vorantreiben soll. „Nikolai wird die U7, die U9 und die U15 als Headcoach betreuen, aber auch die Trainer der weiteren Teams unterstützen“, fasst Tursas das Aufgabengebiet des 38-Jährigen bewusst weit. Da Varianov die Freude am aktiven Sport noch lange nicht verloren hat, wird er zudem der 1. Mannschaft des NEV als Spieler zur Verfügung stehen. Vorrangiges Ziel der Zusammenarbeit ist es, die erfolgreiche Nachwuchsförderung weiter zu intensivieren, aber auch neue Kinder für den Eishockeysport in Neuss zu begeistern. „Dies war aufgrund der Corona-Pandemie in den letzten beiden Jahren schwierig, ist für unseren Verein aber sehr wichtig, so dass wir hier besondere Anstrengungen unternehmen werden“, gibt Udo Tursas die Richtung vor. Als Bonbon winkt perspektivisch die Aufnahme in das Sterne-Programm des Deutschen Eishockey Bundes, der Engagement und Erfolge der Nachwuchsarbeit seiner Vereine mit Sternen würdigt. „Eigentlich kommen hierfür nur Standorte mit Profi-Eishockey in Frage, daher würde sich für uns ein Traum erfüllen, wenn wir als Regionalligist eine solche Auszeichnung erhielten“, fasst sich Tursas ehrgeizige Pläne. (NEV/db) |
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![]() Fans sind aufgerufen das Jubiläum mitzugestalten (RLW) Das 25jährige Vereinsjubiläum möchten die Ice Aliens mit ihren Freunden und Förderern gemeinsam feiern. Dabei sind die Fans aufgerufen, diese Feierlichkeiten aktiv mitzugestalten. Es geht also darum, die Feier den Vorstellungen der Fans anzupassen, nicht umgekehrt. Natürlich müssen die organisatorischen Aspekte berücksichtigt werden. Helfende Hände werden gebraucht um Vorschläge umzusetzen, es wollen und sollen schließlich alle feiern. Nicht zuletzt ist auch der finanzielle Rahmen zu beachten, der in der heutigen Lage eng gesteckt ist. Der Vorstand der Ice Aliens bittet alle interessierten Fans um Vorschläge, wie sie das Jubiläum begehen und wie sie sich organisatorisch einbringen möchten. Dabei bitte nur realistische Vorschläge unterbreiten, die auch umsetzbar sind. Klar wäre es schön, den aktuellen Stanley Cup Sieger zu einem Vergleichskampf einzuladen, aber das ist wirklich nicht realistisch. Rückmeldungen bitte an die E-Mail-Adresse jubilaeum @icealiens97.de senden. Die Ice Aliens freuen sich auf eine rege Beteiligung. (RIA/pia) |
Donnerstag 26.Mai 2022 | www.icehockeypage.de | ||
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