Newsticker

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  KURZNACHRICHTEN  

       

Berliner SC
(LLB)  Angreifer Leon Edelhäuser wechselt nach zwei Jahren vom SC Charlottenburg zum Schlittschuh-Club. Zuvor schnürte er die Schlittschuhe für die Ice Rebells Waltershausen
  
Bären Neuwied
(CEHL)  Stürmer Maksim Antin, der während der letzten Saison über Essen und Höchstadt zum EHC kam, hat seinen Vertrag in der Deichstadt verlängert. In 16 Partien konnte er für die Bären 3 Tore und 2 Assists erzielen
 
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Verteidiger Lenny Reik, der letztes Jahr aus dem Nachwuchs des EHC München zu den Hanseaten kam, wird auch in der neuen Spielzeit seine Schlittschuhe für die Crocodiles schnüren
  
Erding Gladiators
(BYL)  Die Brüder Bastian und Tobias Cramer werden auch in der nächsten Saison wieder für ihren Heimatverein aufs Eis gehen. Während Bastian verletzungsbedingt nur wenige Partien absolvieren konnte, spielte Tobias bisher vor allem im Nachwuchs
  
Bietigheim Steelers
(OLS)  Erik Nemec wird die zweite Kontingentstelle bei den Steelers einnehmen. Der 30-jährige Tscheche wird aus Ungarn vom Ferencvarosi TC ins Ellental wechseln
  
Pforzheim Bisons
(LLBW)  Torhüterin Michelle Teucke wird aus beruflichen Gründen in der nächsten Saison nicht mehr für die Bisons auflaufen
  
Stuttgart Rebels
(OLS)  Die Rebels haben zahlreiche Spielerabgänge bekannt gegeben. Demnach werden die Torhüter Patrick Golombek, Mitja Fiedrich und Wotan Knecht, die Verteidiger Cedric Riedel, Eric Strieska, Lukas Willer und Artur Herber, sowie die Stürmer Christian Bauhof, Devon Pepin, Nolan Redler, Petr Wiencek, Carlo Wittor und Loris Walter nicht mehr für die Stuttgarter auflaufen
  
Black Dragons Erfurt
(OLN)  Nach der Verlängerung mit Kontingentspieler Dillon Eichstadt hat als nächstes nun Eric Wunderlich seine weitere Zusage bei den TecArt Black Dragons gegeben. Der 36-jährige Verteidiger geht damit bereits in seine vierte Saison für Erfurt. 17 Assists waren seine Bilanz aus 43 Spielen der letzten Saison. 59 Strafminuten musste er in der Kühlbox absitzen
  
Schongau Mammuts
(BYL)  Die Verantwortlichen der EAS konnten sich mit den beiden jungen Verteidigern Stefan Saal und Philipp Keil auf eine weitere Zusammenarbeit einigen. Beide werden bereits in ihre vierte Spielzeit im Trikot der Mammuts gehen
  
Soester Bördeindianer
(LLW)  Kevin Zimbelmann wechselt vom Regionalliga-Aufsteiger ESV Bergkamen zur SEG. Der 25-Jährige spielte lange Zeit für Nordhorn und kam dann über Groningen und Rheine öetztes Jahr zu den Grizzlys. 23 Scorerpunkte steuerte er in 19 Spielen zum Meisterschaftsgewinn bei
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Angreifer Xaver Magg hält dem ERSC weiter die Treue. Der 25-Jährige kam 2021 aus Erding und konnte in der letzten Saison in 25 Partien 21 Scorerpunkte für sich verbuchen
 
Grizzlys Bergkamen
(RLW)  Stürmer Robin Lieschke hat seine weitere Zusage beim ESV gegeben. Der 25-Jährige wechselte letztes Jahr aus Dortmund zu den Grizzlys und konnte in 20 Partien 6 Tore und 14 Assists erzielen
  
Red Dragons Regen
(BBZL)  Stürmer Hermann Azimov muss im Alter von 24 Jahren verletzungsbedingt bereits seine aktve Laufbahn beenden und steht künftig nicht mehr zur Verfügung
 
Haresefeld Tigers
(RLN)  Vier import-Spieler werden künftig nicht mehr für den TuS aufs Eis gehen. Dabei dandelt es sich um Torhüter David Cermak, Verteidiger Mark perone, sowie die Stürmer Kristian Kragh und Mathias Rakell
  
Peißenberg Miners
(BYL)  Eigengewächs Denis Degenstein hat seine weitere Zusage bei den Miners gegeben. Der 20-Jährige gehört seit 3 Jahren zum Kader der 1.Mannschaft. Zuletzt brachte er es auf 4 Scorerpunkte in 35 Spielen
  
EV Füssen
(OLS)  Der EVF hat den Vertrag mit Eigengewächs Nicolas Jentsch verlängert. Der 21-Jährige wird damit bereits in sein sechstes Jahr in der 1.Mannschaft gehen. 43 Spiele hat er zuletzt absolviert und dabei 7 Scorerpunkte gesammelt
 
EHC Klostersee
(BYL)  Eigengewächs Simon Roeder wird weiterhin für die Grafinger auflaufen. Der 25-Jährige steht bereits seit 2018 im Kader der 1.Mannschaft. In der abgelaufenen Spielzeit gelangen ihm 11 Tore und 9 Assists in 27 Partien
  
 
   

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IHP-PuckIHP Nachrichten
Dienstag 20.Februar 2024

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte vom Wochenbeginn mit insgesamt 31 Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern, Regionalliga Südwest, Regionalliga Nordrhein-Westfalen, Hessenliga, Regionalliga Ost und aus dem Frauen-Eishockey.
 
    
NEWS

DEB - Nationalmannschaft  /  Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2  /  Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
    

ehcredbullmuenchenRed Bull München
Red Bulls eröffnen neue Heimspielstätte mit einem Spiel gegen ein Team der National Hockey League (NHL)

(DEL)  Es ist offiziell: Am 27. September öffnet der SAP Garden in München erstmals seine Pforten für die breite Öffentlichkeit – und das mit einem Paukenschlag! Der EHC Red Bull München läutet das Eröffnungs-Wochenende vom 27. bis 29. September mit einem Spiel gegen ein Team aus der besten Eishockeyliga der Welt, der National Hockey League (NHL), ein.
Der Eröffnungstermin wurde erstmals am Abend des 18. Februar im Rahmen einer Drohnen-Show rund um die neue Heimspielstätte des viermaligen deutschen Meisters bekannt gegeben. Nun steht fest: Die geschichtsträchtige, erste Sportveranstaltung in der neuen multifunktionalen Sportarena, wird eine Eishockeybegegnung sein. Nicht irgendeine, sondern eine Partie des EHC Red Bull München gegen ein NHL-Team. Der Name der NHL-Mannschaft wird voraussichtlich in den nächsten Wochen bekannt gegeben. 
Bis zu 11.500 Zuschauer finden im SAP Garden Platz, bei Eishockeyspielen liegt die maximale Kapazität bei 10.796. In das Hauptgebäude, das von der Eisfläche bis zur Hallendecke 29 Meter misst, würde das Münchner Siegestor hineinpassen. Ab der Saison 2024/25 werden hier alle Heimspiele des EHC Red Bull München ausgetragen. Hinzu kommen jährlich mindestens 20 Heimspiele des FC Bayern Basketball sowie bis zu 40 Sportevents oder sportnahe Veranstaltungen. Mit der Landeshauptstadt München wurde ein umfangreicher Eiszeitenvertrag abgeschlossen, der mehr als 8.000 Eiszeitstunden umfasst.
Zum SAP Garden gehören auch drei ganzjährig nutzbare Eissportflächen mit einer Gesamteisfläche von rund 5.400 Quadratmetern, die sowohl für den Trainingsbetrieb als auch für den Breitensport konzipiert sind und autark vom Hauptgebäude betrieben werden können. Neben Eishockey können hier auch olympische Sportarten wie Eiskunstlauf, Shorttrack oder Curling zu Trainingszwecken betrieben werden. Eine der drei Eishallen fasst 600 Zuschauer, die beiden anderen Hallen bieten Platz für jeweils 200 Personen. Der gesamte Gebäudekomplex einschließlich der Hauptspielfläche ist Teil des weltberühmten und geschichtsträchtigen Münchner Olympiaparks und hat eine Brutto-Geschossfläche von mehr als 70.000 Quadratmetern, die Gesamt-Nutzfläche beträgt stattliche 22.500 Quadratmeter. 
„Außergewöhnliches Stadionerlebnis“
„Wir sind stolz, dass dieses Projekt Ende September mit einem Sporterlebnis der ganz besonderen Art startet“, sagt René Dimter, Geschäftsführer der Red Bull Stadion München GmbH, dem Bauherren des SAP Gardens. „Allen künftigen Besuchern können wir ein außergewöhnliches Stadionerlebnis in einer der modernsten Sportarenen Europas versprechen“, so Dimter weiter.
„Tag der offenen Tür“ und Basketballspiel
Nach der Partie der Red Bulls gegen das NHL-Team ist vor dem „Tag der offenen Tür“. Am Samstag (28. September) können sich über den gesamten Tag hinweg alle Münchner im Rahmen eines Besuchs einen ersten, nachhaltigen Eindruck über das neue Wahrzeichen und seinen Optionenreichtum machen. Dabei werden die Gäste unter anderem auch den neuen Videowürfel mit einer Gesamtprojektionsfläche von 209 Quadratmetern im Einsatz erleben. Darüber hinaus erwarten die Besucher unterschiedliche Show-Darbietungen, welche die Nutzungsvielfalt des SAP Gardens dokumentieren. 
Am Sonntag (29. September) feiert dann der fünfmalige deutsche Basketballmeister FC Bayern München sein Debüt auf dem neuen Parkett am Oberwiesenfeld. Weitere Informationen zum Programm dieses Tages folgen.
Der Vorverkauf für das Eishockey- und Basketballspiel startet voraussichtlich im Mai dieses Jahres. Ab Mai können sich alle Interessierten auch für den „Tag der offenen Tür“ auf der Website www.sapgarden.com anmelden. Dort finden sich weitere Informationen zum Eröffnungswochenende sowie Hinweise zum Ticketverkauf für das Spiel der Red Bulls gegen ein Team aus der NHL.
 www.ihp.hockey    Montag 19.Februar 2024  09:18 Uhr
Bericht:     EHCM
Autor:     irbm


gizzlyadamswolfsburgGrizzlys Wolfsburg
Volkswagen-Spieltag gegen Düsseldorf

(DEL)  Das Heimspiel der Grizzlys Wolfsburg am kommenden Mittwoch (19.30 Uhr, Eis Arena) steht ganz im Zeichen ihres Hauptsponsors und langjährigen Partners Volkswagen. Gegen die Düsseldorfer EG werden die Niedersachsen in speziellen Sondertrikots auflaufen, deren Design an die Werkjacken angelehnt ist, welche die Mitarbeiter:innen von Volkswagen an ihren Arbeitsplätzen tragen. Tickets für das sportlich sehr wichtige Heimspiel gibt es unter grizzlys.de.
„Wir wollen mit diesem Sondertrikot und an diesem Spieltag verstärkt zum Ausdruck bringen, dass wir das Logo unseres Hauptsponsors und Partners Volkswagen mit großem Stolz auf der Brust tragen“, betont Grizzlys-Sportdirektor und Geschäftsführer Karl-Heinz Fliegauf und ergänzt: „Darüber hinaus möchten wir unseren Dank, unseren Respekt und unsere Anerkennung an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von Volkswagen richten, die täglich ihr Bestes geben.“
Das Eröffnungsbully wird am Mittwoch durch Dr. Rainer Fessel, Werkleiter des Standorts Wolfsburg, erfolgen. Die Grizzlys haben zudem einige Volkswagen-Mitarbeiter:innen zu ihrem Heimspiel eingeladen. „Damit möchten wir uns bei all denjenigen herzlich bedanken, die uns über jede Saison, speziell auch bei der sehr spannenden Werktour, hervorragend begleiten und betreuen“, betont Grizzlys-Sportdirektor und Geschäftsführer Karl-Heinz Fliegauf.
Ob der Gewinn einer Fanreise mit der Mannschaft zur CHL in die Slowakei oder nach Finnland, das Social-Media-Format „Quizz-Buzz“, Fahrevents sowie viele Gewinnspiele und Aktionen – die Zusammenarbeit zwischen Volkswagen und Grizzlys hat sich in den vergangenen Jahren enorm entwickelt. „Wir sind überaus glücklich und dankbar, unsere Organisation gemeinsam mit Volkswagen an unserer Seite zu präsentieren“, so Fliegauf.
Für ihre Fans und Sammler haben die Grizzlys extra eine Auswahl an Trikots im Fan Shop an der Arena vorrätig. Bestellungen sind darüber hinaus online möglich.
 www.ihp.hockey    Montag 19.Februar 2024  11:03 Uhr
Bericht:     GW
Autor:     cg


ecbadnauheimEC Bad Nauheim
Am Dienstag: Rote Teufel spielen im Sonder-Trikot

(DEL2)  Ein besonderes Spiel schreit förmlich nach einem besonderen Trikot: Wenn am morgigen Dienstag der ESV Kaufbeuren im legendären Colonel-Knight-Stadion gastiert, ist es das 4000.Spiel der Roten Teufel seit dem Beginn der Eishockey-Geschichte in der Kurstadt im Jahr 1947. Das Team tritt gegen die Allgäuer im Design der Saison 1967/68 an. Damals ging der VfL Bad Nauheim in der Bundesliga auf Punktejagd, der höchsten deutschen Spielklasse.
Viele Namen von damals sind heute noch sehr präsent: Rainer Makatsch und Dieter Jehner bildeten das Torwart-Duo. In der Abwehr standen Jürgen Michel, Walter Arnold, Brad Houston, Werner Siebeck, Hari Nöske, Hans Jürgen Jung und Wolfgang Schneider. Und vorne stürmten Rainer Philipp, Werner Trautmann, Helmut Langsdorf, Willi Winkes, Werner Bachmann, Rolf Knihs, Rudi Bachmann, Heinz Schönach, Horst Krick und Donald Wille. Trainiert wurde das Team zunächst von Larry Palmer, dann übernahm Kurt Schmolinga.
Neuzugang Cody Sylvester hat schon mal in die Kabine geschaut und die wunderbaren Jerseys
unter die Lupe genommen.
 www.ihp.hockey    Montag 19.Februar 2024  18:01 Uhr
Bericht:     ECBN
Autor:     dh


crimmitschauEispiraten Crimmitschau
Eispiraten präsentieren Trikots für Veteranen-Tag 2024 - Westsachsen spielen am 25. Februar in Camouflage-Jerseys

(DEL2)  Die Eispiraten Crimmitschau halten am kommenden Sonntag (25.02.2024) den bereits vierten Veteranen-Tag im Sahnpark ab und stellen den Heimspieltag gegen die Lausitzer Füchse unter dem Motto “Danke für euren Einsatz”. Dabei werden die Cracks des Eishockey-Zweitligisten erneut in extra angefertigten Camouflage-Trikots auflaufen.
Die Uniformen für den Veteranen-Tag 2024 unterscheiden sich dabei von den Designs aus den Jahren 2020, 2021 und 2023. So wird der „Multitarn“ der Bundeswehr als Grunddesign verwendet. Auch der Bund Deutscher EinsatzVeteranen e.V., Kooperationspartner des DEL2-Clubs, wird mit einer Logopräsenz im Kragen und dem Spruch “Treu gedient- Treue verdient!” auf dem Bund sichtbar.
Die Trikots sind nicht frei käuflich und streng limitiert. Die Game Worn Jerseys können so in der kommenden Woche wieder auf dem offiziellen eBay-Account der Eispiraten ersteigert werden. Ein Teil der eingenommenen Gelder kommt dabei, wie schon in den Vorjahren, dem Bund Deutscher EinsatzVeteranen e.V. zu Gute.
Präsentation des Veteranenverbands im Stadion
Wie schon zu den ersten drei Veteranen-Tagen werden die Westsachsen, gemeinsam mit dem Bund Deutscher EinsatzVeteranen e.V., ein DEL2-Heimspiel nutzen, um im Einsatz verwundeten Soldaten und Soldatinnen Tribut zu zollen. Dabei wird sich der Veteranenverband auch im Kunsteisstadion Crimmitschau präsentieren und Ehrungen abhalten. Neu ist dabei eine Präsentation der Bundeswehr. Vorort wird so unter anderem auch ein Fahrzeug der Pionierkaserne Gera ausgestellt.
 www.ihp.hockey    Montag 19.Februar 2024  18:10 Uhr
Bericht:     EC
Autor:     af


kaufbeurenESV Kaufbeuren
Mit Auswärtsspiel in Bad Nauheim beginnt die heiße Endphase der Hauptrunde 2023/2024

(DEL2)  Die DEL2 Hauptrunde 2023/2204 biegt in großen Schritten auf das Ende hin. Fünf Spieltage stehen dabei noch auf dem Programm. Die Joker treffen Auswärts noch auf den EC Bad Nauheim, die Starbulls Rosenheim und den EHC Freiburg. Dazu stehen zwei Heimspiele in der energie schwaben arena gegen die Eisbären Regensburg und die Bietigheim Steelers an.
Der ESVK liegt nach 47. Spieltagen mit 71 Punkten auf dem siebten Tabellenplatz. Bereits am Dienstagabend findet um 19:30 Uhr das Auswärtsspiel vom 48. Spieltag beim EC Bad Nauheim statt.
Tickets:
Eintrittskarten für die letzten beiden Heimspiele der Joker in der Hauptrunde sind wie gewohnt im Ticket-Online-Shop, in der ESVK-Geschäftsstelle, ab 90 Minuten vor Spielbeginn an den Abendkassen und in allen bekannten Vorverkaufsstellen (AZ-Servicecenter) erhältlich.
Der Kader der Joker:
Beim ESV Kaufbeuren sind bis auf die Langzeitverletzten Jacob Lagacé, Leon Sivic und Max Oswald alle Spieler fit. Vom Kooperationspartner Red Bull München stehen zu dem Sten Fischer und Thomas Heigl zur Verfügung. Ein wenig Hoffnung gibt es dazu, dass Max Oswald an den letzten[nbsp] beiden Spieltagen schon wieder in das Spielgeschehen eingreifen kann. ESVK Trainer Daniel Jun muss auch ohne einen Neuzugang in die letzten Hauptrundenspiele gehen. Der ESVK war wohl gewillt den aktuellen Kader im Endspurt noch mit einem Neuzugang zu verstärken. Aus unterschiedlichsten Gründen sollte dies aber nicht klappen.
ESVK Geschäftsführer Michael Kreitl dazu: „Zu aller erst, wir vertrauen dem Kader den wir in die Saison 2023/2024 geschickt haben zu 100 Prozent. Wir sind auch davon überzeugt, dass die Mannschaft die Leitungsstärke hat, das Saisonziel zu erreichen. Das heißt, dass wir am Ende der Hauptrunde also mindestens auf dem zehnten Tabellenplatz, oder besser stehen. Ein großer Trumpf unseres Teams ist dabei auch die große mannschaftliche Geschlossenheit.
Wir waren in den letzten Jahren auch schon nicht dafür bekannt, unseren Kader grundsätzlich zu verändern. Natürlich haben wir auch immer auf längerfristige Verletzungen reagiert, ohne dabei aber in Panik oder in Aktionismus zu verfallen. Wir haben ebenfalls gesehen, das viele Mannschaften ihren Kader auf einem oder mehreren Positionen noch verändert haben. Wir haben uns mit dem Transfermarkt auch sehr intensiv beschäftigt und hätten, sofern es möglich gewesen wäre, auch noch einen Spieler dazu geholt. Egal ob Deutscher oder Kontingentspieler, aber eben auch nur, wenn es finanziell Sinn gemacht hätte und der Spieler vor allem auch eine klare Verstärkung dargestellt hätte. Es gab hierfür einige Kandidaten, die nun aber alle in einer höheren Liga wie in der DEL2 untergekommen sind, gesundheitlich nicht dafür in Frage kamen oder auch bei ihrem aktuellen Club geblieben sind, da der ESVK und anscheinend auch andere Vereine nicht dazu bereit waren, unrealistische Ablösesummen zu bezahlen."
Der Gegner der Joker:
EC Bad Nauheim: In einer wrklich engen Tabelle liegt die Mannschaft von Trainer Harry lange derzeit auf dem 12. Platz. Dabei sind die "Roten Teufel" mit 64 Punkten auf dem Konto punktgleich mit dem Tabellenelften (Dresden) und Tabellendreizehnten (Rosenheim) und haben auch nur einen Punkt Rückstand auf dem Tabellenzehnten aus Freiburg. Kurz vor dem Transferende holten die Nauheimer mit Verteidiger Eric Stephan aus der Oberliga und dem Kanadischen Stürmer Cody Sylvester aus der ECHL noch zwei Bekannte Gesichter als Verstärkung zurück in das Colonel-Knight-Stadion. Weiter wurde noch zur Absicherung auf der Torhüterposition noch der inaktive Lukas Steinhauer (2022/2023 Bayreuth Tigers) verpflichtet. Top-Scorer der Nauheimer ist der US-Amerikaner Tim Coffman mit 21 Toren und 31 Torvorlagen auf dem persönlichen Punktekonto.
 www.ihp.hockey    Montag 19.Februar 2024  09:01 Uhr
Bericht:     ESVK
Autor:     pb


eisbaerenregensburgEisbären Regensburg
SIEG UNTER FREIEM HIMMEL – EISBÄREN REGENSBURG GEWINNEN WINTERGAME BEIM „HOCKEY OUTDOOR TRIPLE“ 3:2 NACH OVERTIME GEGEN LAUSITZER FÜCHSE

(DEL2)  Vor der unglaublichen Kulisse von über 10.600 Fans hat Eishockey-Zweitligist Eisbären Regensburg jetzt sein Freiluft-Event-Spiel in Klingenthal gegen die Lausitzer Füchse aus Weißwasser mit 3:2 nach Overtime (0:0/2:2/0:0/1:0) gewonnen. Im Auslauf der dortigen Vogtland-Skisprung-Arena war anlässlich des „Hockey Outdoor Triple“ eigens eine Eisfläche installiert worden, auf der binnen drei Tagen insgesamt drei Partien ausgetragen wurden (Crimmitschau gegen Dresden und Weißwasser gegen Regensburg in der DEL 2 sowie  Karlovy Vary (Karlsbad) gegen Pilsen in der Extraklasse, der höchsten tschechischen Liga). Mehrere tausend Schlachtenbummler aus der Domstadt sahen ein torloses Auftaktdrittel, ehe EBR-Stürmer David Booth im Mittelabschnitt einen Doppelpack schnürte (24. und 28. Minute). Via Doppelschlag binnen 46 Sekunden bissen sich die Sachsen kurz darauf durch Treffer von Roope Mäkitalo (30.) und Jake Coughler (31. in Überzahl) zurück in die Begegnung. Nach guten Chancen beider Teams, aber keiner weiteren Treffer, brachte der frisch gebackene beste Stürmer und Spieler der DEL 2, Eisbären-Topscorer Andrew Yogan, die Entscheidung in der dritten Minute der Verlängerung (63.). Fünf Spieltage vor Ende der DEL-2-Hauptrunde stehen die Donaustädter weiterhin auf Tabellenrang zwei (85 Punkte). Die LFX bleiben Neunter (66). Schon am kommenden Dienstag, 20. Februar, sind die EBR wieder gefordert: Dann steht ab 20 Uhr das Auswärtsspiel beim Vierten, den Ravensburg Towerstars, in deren CHG-Arena auf dem Programm. Am Freitag darauf, 23. Februar, folgt ab 19:30 Uhr die Partie beim ESV Kaufbeuren in der Energie-Schwaben-Arena an. Vor eigenem Publikum treten die Eisbären dann erst am Sonntag, 25. Februar, wieder an, wenn ab 17 Uhr die Krefeld Pinguine in der Donau-Arena gastieren (Vorberichte folgen). Für diese Begegnung sind bereits jetzt weit über 4500 Karten verkauft. Letzte Resttickets gibt es unter www.ebr.live
Nachbericht
Erneut traten die Eisbären Regensburg zum Wintergame in der Vogtland-Skisprung-Arena in Klingenthal gegen die Lausitzer Füchse aus Weißwasser ohne die Stürmer Tomáš Schwamberger, Richard Diviš (beide verletzt) und Niklas Zeilbeck (Einsatz für Passau in der Oberliga) an, in der Verteidigung pausierten André Bühler und Lucas Flade. Tom McCollum startete zwischen den Pfosten, Jonas Neffin nahm als Backup auf der Bank Platz.
Im ersten Durchgang neutralisierten sich beide Teams weitgehend, die beiden stark aufgelegten Torhüter, Tom McCollum für die EBR und Matthew Galajda bei den Sachsen, hielten ihre Kästen sauber. Die besseren Chancen verzeichneten indes die Oberpfälzer. Die wohl beste Möglichkeit verpasste Regensburgs Stürmer Corey Trivino, als sein Rückkandabschluss aus spitzem Winkel parallel zur Torlinie am Tor vorbeizischte (14. Minute).
Wesentlich attraktiver war dann das Mitteldrittel, das starken Eishockey-Sport und großen Kampf bot. Den ersten Treffer des Abends markierte dann David Booth: Der Regensburger Stürmer donnerte, nach feiner Vorarbeit von Marvin Schmid, direkt vor den eigenen Fans einen platzierten Schuss unter die Latte – 1:0 für die Donaustädter (24.). Der US-Amerikaner hatte nun Blut geleckt: Wenig später verwertete er nach einem starken Lauf über rechts seinen eigenen Rebound zum 2:0 und versetzte die Eisbären-Anhänger in Ekstase (29.). Doch der Freudentaumel währte nur kurz: Nicht einmal eine Minute später stellte LFX-Topscorer Roope Mäkitalo den Anschluss für die Gäste wieder her (30.). Als nur Sekunden später ein EBR-Akteur die Strafbank hütete, machten die Sachsen ihren Doppelschlag perfekt: Jake Coughler netzte ein und stellte auf 2:2 (31./PP1). Die Partie wogte nun hin und her, das Publikum bekam ein starkes Spiel mit guten Chancen und tollen Paraden auf beiden Seiten zu sehen. Trotz etwas besserer Abschlüsse für die Donaustädter blieb es zur zweiten Pause beim Remis.
Die Sachsen übernahmen im Schlussabschnitt das Ruder und drückten dem Spiel ihrem Stempel auf, die Oberpfälzer blieben aber stets gefährlich. Mehrfach holten die Torsteher auf beiden Seiten die Kohlen für ihre Vorderleute aus dem Feuer, insbesondere EBR-Keeper McCollum zeigte, warum er bei der Wahl zum besten Goalie der Liga bei der DEL-2-Gala am Vorabend unter die Top Drei gekommen war. Folgerichtig blieb es beim Unentschieden – die Overtime musste die Entscheidung bringen. In dieser dominierten nun aber wieder die Regensburger, die die Scheibe hielten und sich gute Abschlüsse erarbeiteten. In der 63. Minute ließen sie aber dennoch eine gute Chance der Oberlausitzer zu – doch im direkten Gegenzug spielten Trivino und Andrew Yogan, am Vorabend als bester Stürmer und bester Spieler der ganzen Liga ausgezeichnet, einen Doppelpass, den letzterer zum umjubelten 3:2-Siegtreffer verwertete.
Die Siegesfeier mit der eigenen Fanschar verzögerte sich anschließend aufgrund eines medizinischen Notfalls im Block der LFX. Die Eisbären Regensburg wünschen dem betroffenen Fan an dieser Stelle gute und schnelle Genesung. Die schnell agierenden Einsatzkräfte brachten die Situation jedoch schnell unter Kontrolle – und so stand den gemeinsamen Feierlichkeiten mit den Anhängern nichts mehr im Wege...
Nach wie vor grüßen die Donaustädter von DEL-2-Tabellenplatz zwei – und das bei nur noch fünf zu spielenden Begegnungen in der Hauptrunde (85 Punkte). Die LFX blieben trotz Punktgewinn Neunter (66). Schon am kommenden Dienstag, 20. Februar, sind die EBR wieder gefordert: Dann steht ab 20 Uhr das Auswärtsspiel beim Vierten, den Ravensburg Towerstars, in deren CHG-Arena auf dem Programm. Am Freitag darauf, 23. Februar, folgt ab 19:30 Uhr die Partie beim ESV Kaufbeuren in der Energie-Schwaben-Arena an. Vor eigenem Publikum treten die Eisbären dann erst am Sonntag, 25. Februar, wieder an, wenn ab 17 Uhr die Krefeld Pinguine in der Donau-Arena gastieren (Vorberichte folgen). Für diese Begegnung sind bereits jetzt weit über 4500 Karten verkauft. Letzte Resttickets gibt es unter www.ebr.live
Statistik
Lausitzer Füchse Weißwasser – Eisbären Regensburg 2:3 n. V. (0:0/2:2/0:0/0:1)
Sonntag, 18. Februar 2024 – Vogtland-Skisprung-Arena Klingenthal – Beginn: 14 Uhr.
Aufstellungen
Weißwasser: Nikita Quapp (62:33) und Matthew Galajda (beide Tor) – Dominik Boháč (2), Sebastian Zauner (2), Kristian Blumenschein, Toni Ritter, Marlon Braun und Julian Wäser (alle Abwehr) – Dominik Grafethin, Roope Mäkitalo, Clarke Breitkreuz (2), Lane Scheidl, Samuel Dove-McFalls, Jake Coughler, Christoph Kiefersauer, Louis Anders, Ville Järveläinen, Matěj Leden, Ilja Fleischmann, Lukas Valasek und Justin van der Ven (alle Sturm). – Trainer: Petteri Väkiparta (Headcoach) und André Mücke (Assistent).
Regensburg: Tom McCollum (62:33) und Jonas Neffin (beide Tor) – Petr Heider, Tariq Hammond, Xaver Tippmann (2 Strafminuten), Jakob Weber (2), Korbinian Schütz, Patrick Demetz und Sandro Mayr (2/alle Abwehr) – Nikola Gajovský, Marvin Schmid, David Booth, Abbott Girduckis, Corey Trivino, Andrew Yogan (2), Andrew Schembri, Lukas Heger, Constantin Ontl, Christoph Schmidt, Yuma Grimm und Kevin Slezak (2/alle Sturm). – Trainer: Max Kaltenhauser (Headcoach) und Jan Šuráň (Assistent).
Zuschauer: 10600 (Vogtland-Skisprung-Arena Klingenthal).
Schiedsrichter: Michael Klein und Kilian Hinterdobler (beide Hauptschiedsrichter) sowie Tobias Züchner und Marcus Höfer (beide Linesperson).
Strafminuten: Weißwasser 6 – Regensburg 10.
Tore
1. Drittel:

2. Drittel:
0:1 (24. Minute) David Booth (Marvin Schmid);
0:2 (28.) David Booth);
1:2 (29.) Roope Mäkitalo (Dominik Grafethin, Clarke Breitkreuz);
2:2 (31./PP1) Jake Coughler  (Ville Järveläinen, Louis Anders);
3. Drittel:

Overtime:
2:3 (63./GWG) Andrew Yogan (Corey Trivino).
Neuer Tabellenplatz: Weißwasser 9. Platz (66 Zähler aus 47 Partien/vorher 9.) – Regensburg 2. Rang (85 Punkte aus 47 Spielen/vorher 2.).
 www.ihp.hockey    Montag 19.Februar 2024  13:11 Uhr
Bericht:     EVR
Autor:     jml

  
starbullsrosenheimStarbulls Rosenheim
Wichtiges Dienstags-Heimspiel läutet Hauptrunden-Endspurt ein

(DEL2)  Am Dienstagabend empfangen die Starbulls Rosenheim in der DEL2 die Lausitzer Füchse im ROFA-Stadion (Spielbeginn 19:30 Uhr). Mit einem Sieg nach regulärer Spielzeit würden die Grün-Weißen am fünftletzten Spieltag der Hauptrunde am Kontrahenten aus dem sächsischen Weißwasser in der Tabelle vorbeiziehen und die Konkurrenz um die Pre-Playoff-Qualifikation gehörig unter Druck setzen. Rosenheims herausragender Verteidiger Shane Hanna gibt sein Comeback. Schüler und Studenten können beim wichtigen Heimspiel der Starbulls für nur 5 Euro im Stadion dabei sein.
Lediglich zwei Spiele fanden in der DEL2 am vergangenen Wochenende statt – und zwar im Auslauf der Skisprungschanze im erzgebirgischen Klingenthal unter freiem Himmel auf schmaler Eisfläche nach nordamerikanischem NHL-Maßen. Am Freitagabend schlugen dort die Eispiraten Crimmitschau die Dresdner Eislöwen 7:3, am Sonntagnachmittag gewannen die Eisbären Regensburg gegen die Lausitzer Füchse 3:2 nach Verlängerung.
Zwei Tage später kommen die Lausitzer Füchse nun ins ROFA-Stadion – mit zwei Punkten Vorsprung auf die Starbulls Rosenheim. Mit einem Sieg nach regulärer Spielzeit würden die Grün-Weißen das derzeit auf Tabellenrang neun stehende Team aus der 20.000-Einwohner-Stadt Weißwasser nahe der polnischen Grenze in der DEL2-Tabelle also überholen. Um sich für die Pre-Playoffs zu qualifizieren, müssten die Starbulls aber noch zwei weitere vor ihnen platzierte Kontrahenten hinter sich lassen: Die Dresdner Eislöwen und die Roten Teufel Bad Nauheim sind aktuell mit den Starbulls punktgleich (64 Zähler), haben aber bessere Torverhältnisse. Der Rosenheimer Rückstand auf den EHC Freiburg beträgt fünf Spieltage vor Hauptrunden-Ende einen Zähler, der auf die Selber Wölfe drei Punkte.
Die Mannschaft von Cheftrainer Jari Pasanen, die auch noch auf Bad Nauheim (23. Februar auswärts) und Freiburg (3. März zuhause) trifft, hat es selbst in der Hand, mindestens Tabellenrang zehn zu erreichen und damit den Klassenerhalt in der DEL2 ohne Play-Down-Mühle zu realisieren. Erster Schritt dazu soll und muss nun ein Heimsieg gegen die Lausitzer Füchse am Dienstag sein.
Das erste Heimspiel gegen das Team aus dem Eishockey-Traditionsstandort Weißwasser in der Oberlausitz gewannen die Grün-Weißen am 5. November 4:3. Seither wurde der vom 46-jährigen finnischen Cheftrainer Petteri Väkiparta betreute Kader markant verstärkt. Torhüter Matthew Galajda, gebürtiger Kanadier, wurde unmittelbar nach Erhalt der deutschen Staatsbürgerschaft lizensiert und glänzt seit Mitte Dezember mit einer Fangquote von fast 94 Prozent! Im Februar holten die Füchse zunächst mit dem 28-jährigen Dominik Grafenthin einen erfahrenen Stürmer im besten Alter aus Graz zurück in die DEL2 und legten kurz vor Ende der Wechselfrist noch einmal doppelt in der Offensive nach: Der 19-jährige gebürtige Tscheche Matej Leden wurde gleich mit deutschem Pass ausgestattet, der 27-jährige Brandon Schultz wurde als fünfter Ausländer verpflichtet. Der zuletzt in der ECHL spielende Stürmer könnte am Dienstag gegen die Starbulls sein Debüt geben.
Bei den Starbulls ist Shane Hanna heiß auf sein Comeback. Wegen einer Operation verpasste der spielstarke Verteidiger die letzten zehn Partien. Weil der Finne Oskar Autio erneut das Rosenheimer Tor hüten soll und nur vier ausländische Spieler eingesetzt werden können, werden Tyler McNeely und Chris Dodero im Starbulls-Aufgebot am Dienstag gegen die Lausitzer Füchse fehlen. Über Ausfälle wegen Verletzungen oder Krankheiten muss sich Jari Pasanen voraussichtlich keine Gedanken machen. Rosenheims Cheftrainer erwartet ein Spiel mit Playoff-Charakter: „Es sind noch fünf Spiele. Jeder will und jeder kann jeden schlagen. Die Lausitzer Füchse haben am Sonntag gegen Regensburg hervorragend gespielt. Das wird ein Kampf von der ersten bis zur letzten Minute. Wir haben beim letzten Spiel in Crimmitschau uns ein bisschen hängen lassen, haben dumme Strafen kassiert und wurden dafür bestraft. Wir müssen an die Leistungen in den Spielen davor anknüpfen und werden das tun. Die Mannschaft hat begriffen, um was es geht und hat sehr gut und hart trainiert.“
Spielbeginn am Dienstag gegen die Lausitzer Füchse im ROFA-Stadion ist um 19:30 Uhr. Eintrittskarten sind auf www.starbulls.de/tickets buchbar und am Spieltag ab 17:30 Uhr an der Stadionkasse erhältlich. Dort erhalten im Rahmen der Aktion „Students Night“ auch alle Schüler und Studenten gegen Vorlage eines entsprechenden Ausweises bzw. einer Immatrikulationsbestätigung ein Stehplatzticket für lediglich 5 Euro!
Alle Eishockeyfreunde, die nicht ins Stadion kommen können, haben die Gelegenheit, das wichtige Rosenheimer Heimspiel per Liveübertragung auf www.sprade.tv zu verfolgen.
 www.ihp.hockey    Montag 19.Februar 2024  08:00 Uhr
Bericht:     SBR
Autor:     ah


selberwoelfeSelber Wölfe
Wölfe zuhause gegen Landshut gefordert - Im Hauptrunden-Endspurt wollen die Selber Wölfe keine Blöße mehr zeigen

(DEL2)  Trotz der bitteren Niederlage zuletzt in Dresden konnten die Selber Wölfe den achten Tabellenplatz halten. Und diesen möchten sie möglichst bis zum Ende der Hauptrunde auch nicht hergeben. Damit dies gelingen kann, müssen am Dienstag um 19:30 Uhr zuhause gegen den EV Landshut Punkte her. Aber nicht nur bei den Porzellanstädtern geht es um viel: Die komplette Liga ist an Spannung kaum zu überbieten.
Formkurve
Das war ein Nackenschlag, der gesessen hat: Mit 8:1 Toren ging die Partie zwischen den Dresdner Eislöwen und den Selber Wölfen vergangenen Mittwoch an die Gastgeber. Das Wolfsrudel erwischte im Kollektiv einen rabenschwarzen Abend, während beim Gegner so ziemlich alles funktionierte. Gefühlt legten die Eislöwen nach jedem Treffer auch noch einmal eine Schippe drauf, so dass man aus Selber Sicht froh sein konnte, dass es am Ende nicht noch zweistellig wurde. Doch auch eine deutliche Niederlage ist „nur“ eine Niederlage, die die Porzellanstädter am Dienstag zuhause gegen den EV Landshut wieder wettmachen können. Dies bestätigt auch Wölfe-Stürmer Arturs Kruminsch: „Dresden stand mit dem Rücken zur Wand und musste unbedingt gewinnen. Wir sind leider etwas schläfrig ins Spiel gestartet, Dresden hingegen war von der ersten Minute an bereit. Je länger das Spiel gedauert hat, desto schwieriger wurde es für uns, bis wir komplett den Faden verloren haben. Aber letztendlich ist es nur eine Niederlage, wenn auch eine sehr schmerzhafte. Mit einem Sieg hätten wir den Abstand auf Dresden ausbauen können. Das müssen wir jetzt abhaken und dürfen auch nicht alles an diesem einen Spiel festmachen. Die zehn bis zwölf Spiele vorher waren wir gut unterwegs und das ist es, was wir in den Köpfen haben müssen. Wir wissen, dass wir es können und müssen es aufs Eis bringen. Die kurze Pause hat uns gutgetan, wir konnten regenerieren und nochmal ein bisschen Abstand gewinnen vor der heißen Phase, die jetzt bevorsteht.“ Bereits im Spiel gegen die Bietigheim Steelers am Sonntag vor der Begegnung in Dresden bekleckerte sich das Wolfsrudel zunächst nicht mit Ruhm, ehe man dann aber einen zwischenzeitlichen 2-Tore-Rückstand noch drehte und den Sieg nach regulärer Spielzeit einfuhr: „Gegen Bietigheim hatten wir den Druck unbedingt gewinnen zu müssen. Man muss aber auch sehen, dass die Steelers – auch wenn sie in der Tabelle ganz unten stehen – Eishockey spielen und Tore schießen können. Wir sind etwas schwerer ins Spiel gekommen, konnten das Spiel aber letztendlich drehen und nach einer guten Aktion von Richi Gelke für uns entscheiden.“ Für die restlichen verbleibenden fünf Spiele in der Hautrunde haben sich die Wölfe viel vorgenommen, deshalb will man möglichst bereits gegen Landshut wieder zu alter Stärke zurückkehren und mit Punkten vom Eis gehen.
Der Gegner
Einen ausführlichen Gegnercheck präsentieren wir ab sofort in der aktuellen Folge des offiziellen Selber Wölfe DEL2 Podcast SELBstVERliebt … und Ente (https://open.spotify.com/show/4z3bcZDOC3ibBNAWmrgRBO).
Der EV Landshut ist alles andere als gut in die Saison gestartet. Während man im Umfeld des Altmeisters schon lange den Kopf von Headcoach Heiko Vogler gefordert hatte, blieb man auf der Kommandobrücke ruhig und wurde belohnt. Das Team konnte das Ruder herumreißen und steuert nun zielsicher auf die direkte Playoff-Qualifikation zu. Dazu benötigen die Niederbayern aufgrund der durchgängig engen Tabellenkonstellation aber auch noch jeden Punkt und werden es den Selber Wölfen deshalb alles andere als leicht machen, die Punkte im Vorwerk zu behalten. In der Tabelle belegen die Landshuter aktuell mit acht Punkten Vorsprung auf die Selber Wölfe den fünften Platz. Topscorer des EVL ist der 26-jährige Deutsch-Österreicher Julian Kornelli mit elf Toren und 22 Vorlagen. Im Tor können die Niederbayern mit dem letztjährigen Meister-Goalie Jonas Langmann sowie Sebastian Vogl auf ein starkes Duo zurückgreifen. Auf den Kontingentpositionen setzt der EVL neuerdings neben vier Kanadiern (Verteidiger Nick Pageau sowie die Stürmer Brett Cameron, Tyson McLellan und Alex Tonge) noch auf den finnischen Stürmer Jesse Koskenkorva. Aus den letzten sechs Partien nahmen die Landshuter neun Punkte mit (Selb im gleichen Zeitraum zehn). Im direkten Vergleich in dieser Saison schneiden die Landshuter deutlich besser ab als die Selber Wölfe. Nach einem Sieg nach Penaltyschießen in der ersten Partie in Landshut für die Selber Wölfe, gingen die darauffolgenden beiden Spiele mit 4:0 bzw. 4:2 jeweils an den EVL.
Arturs Kruminsch blickt voraus
Arturs Kruminsch: „Landshut ist eine Top-Mannschaft, die auch noch jeden Punkt braucht, um oben in der Tabelle zu bleiben. Wir wollen auf jeden Fall ein Zeichen setzen und zuhause eine Reaktion zeigen. Auch wir stehen in der Tabelle noch sehr gut da, müssen jetzt aber in der heißen Phase mental voll da sein und alle gesund bleiben. Wir müssen und wollen in den letzten verbleibenden fünf Spielen liefern, da gibt es nichts drumherum zu reden. Wir freuen uns auf die Spiele, gehen mit Selbstvertrauen in die Schlussphase und wollen uns am Ende für unsere Arbeit belohnen.“
Lineup
Auf welchen Kader das Trainerteam um Ryan Foster und Lanny Gare zurückgreifen kann, wird sich erst im Laufe des Spieltags herausstellen. Neben Torhüter Michel Weidekamp wird zumindest auch Verteidiger Steve Hanusch krankheitsbedingt nicht auflaufen können.
Tickets/Liveübertragung
Für das Heimspiel gegen den EV Landshut (Dienstag um 19:30 Uhr) gibt es Tickets im Vorverkauf online (https://selberwoelfe.reservix.de/events), bei Edeka Egert in Selb am Vorwerk, bei IT-Solutions Lauterbach in Sparneck, im Ticketshop der Frankenpost sowie an der Abendkasse. Die Abendkasse und die Pforten zur NETZSCH-Arena öffnen ab 18:30 Uhr. Zudem wird die Partie auch live auf Sprade TV übertragen.
 www.ihp.hockey    Montag 19.Februar 2024  19:04 Uhr
Bericht:     SW
Autor:     oo


deggendorferscDeggendorfer SC
Auswärts beim Oberliga-Süd-Meister – Deggendorfer SC reist nach Weiden

(OLS)  Bereits am morgigen Dienstag trifft der Deggendorfer SC um 20 Uhr auf
die Blue Devils Weiden.
Nach 41 Spielen standen die Oberpfälzer am 04.02.2024 nach einem
deutlichen 9:0 Heimsieg gegen Memmingen erneut als Oberliga-Süd-Meister
fest. In aktuell 45 gespielten Spielen konnte man sage und schreibe 42
Siege einfahren und musste sich lediglich dreimal geschlagen geben. Wie
bereits im letzten Jahr fügte auch in dieser Saison der Deggendorfer SC
den Oberpfälzern die erste Nullnummer der Saison zu. Auch wenn die
Ergebnistrends beider Mannschaften aktuell unterschiedlicher nicht sein
könnten, ist bei dem Vergleich zwischen Meister und aktuellem Dritten
mit einem durchaus hochklassigen Oberliga-Spiel zu rechnen.
Dass die Offensive der Gastgeber aktuell heiß läuft, beweist dass man im
Februar lediglich ein Spiel mit weniger als fünf erzielten Treffern
bestritt. Zudem wurden aus den letzten sieben Partien drei mit einer
zweistelligen Anzahl an erzielten Toren abgeschlossen. Im Schlussspurt
vor den Play-Offs verstärkte man sich in der Offensive nochmals mit Tom
Schwarz, welchen man aus Bayreuth verpflichten konnte. Gegen seinen
alten Club konnte er im ersten Spiel für die Weidner bereits zwei
Treffer verzeichnen.
Personell musste Martin Buchwieser am Sonntag auf einige Akteure
aufgrund eines Magen-Darm-Infekts verzichten. Ob und wer in den Kader
zurückkehrt und wer ggf. auf der Tribüne Platz nehmen muss, entscheidet
sich kurzfristig. Bei Vincent Schlenker und Marco Wölfl gestaltet sich
der Heilungsprozess nach ihren Verletzungen als vielversprechend, sodass
beide wohl zum Start der Play-Offs wieder eingesetzt werden können.
Daher verzichtete man auch auf weitere Aktivitäten am Transfermarkt.
Lediglich Assistant-Coach Martin Mazanec wurde – wie bereits letzte
Saison – als zusätzlicher Verteidiger lizenziert.
Beim Deggendorfer SC gab am vergangenen Sonntag Timo Pielmeier nach
knapp sechs Wochen Ausfallzeit sein Comeback. Wie von Jiri Ehrenberger
bereits auf der Pressekonferenz nach dem Heimsieg gegen Stuttgart
angesprochen, erwartet man für das Dienstags-Spiel den gleichen Kader
wie gegen die Rebels. Ob Curtis Leinweber, Martin Heinisch und Benedikt
Schopper in der Hauptrunde nochmals zum Einsatz kommen, konnte der
Deggendorfer Übungsleiter noch nicht final bestätigen.
 www.ihp.hockey    Montag 19.Februar 2024  14:07 Uhr
Bericht:     DSC
Autor:     rb


lindau islandersLindau Islanders
EV Lindau Islanders am Dienstag zum direkten Duell in Peiting - Pre-Playoffs sicher, Heimrecht aus eigener Kraft möglich, Schützenhilfe für mehr

(OLS)  Es geht in die Crunch-Time der Oberliga Süd. Es stehen noch drei Hauptrundenspieltage an, die es für die Lindauer allesamt in sich haben. Am Dienstagabend (20. Februar / 19:30 Uhr) müssen die EV Lindau Islanders ins direkte Duell mit dem EC Peiting, ehe am Freitag (23. Februar / 19:30 Uhr) die Indians aus Memmingen nochmals in der BPM-Arena zum großen Derby aufschlagen werden. Den Abschluss der Hauptrunde bestreiten die Lindauer Kufencracks dann am kommenden Sonntag (25. Februar / 18 Uhr) beim ebenfalls direkten Konkurrenten aus Höchstadt. Das Spiel in Peiting, kann - wie immer - im kostenpflichtigen Livestream auch via SpradeTV (www.sprade.tv) verfolgt werden.
Die Ausgangslage ist klar: Die Pre-Playoffs haben die Islanders sicher, das Heimspielrecht ist aus eigener Kraft möglich, für das direkte Erreichen der Playoffs ist man auf Schützenhilfe angewiesen. Lindau kann weder von Füssen noch von Passau auf den Tabellenplätzen elf und zwölf angesichts von elf Punkten Vorsprung nicht mehr eingeholt werden. Um Peiting von Rang sieben, also der direkten Playoff-Qualifikation, zu verdrängen, müssen die Islanders am Dienstag im direkten Duell gewinnen und danach auf Schützenhilfe vom Deggendorfer SC und den Tölzer Löwen hoffen. Das sind Peitings Gegner im Saisonfinale. Realistisches Ziel  bleibt also die Sicherung des Heimspielrechts in den Pre-Playoffs.
Die Islanders brauchen also auch in Peiting jeden Punkt. Wer sich dieses Duell anschaut, darf sich sicherlich wieder auf ein spannendes, heißes und emotionsgeladenes Spiel freuen, denn die bisherigen drei Duelle dieser Saison hatten es in sich. Der EC Peiting und die EV Lindau Islanders lieferten sich in allen drei Partien überaus spannende Spiele. Beim ersten Aufeinandertreffen Mitte Oktober bestimmten die Islanders lange Zeit das Geschehen, ehe es die Peitinger dann in der Overtime noch mit 4:3 für sich entscheiden konnten. Immerhin entführten die Islanders damit noch einen Punkt aus Peiting. Noch besser lief es bei den Duellen in Lindau, da behielten die Schützlinge von John Sicinski bei beiden Siegen sogar die sechs Punkte am Bodensee. Aber auch hier war richtig Feuer in den Spielen, denn viele harte Aktionen prägten die Duelle, kein Team verschenkte auch nur einen Zentimeter.
Auch für das Spiel am Dienstagabend ist wieder so eine enge und emotionsgeladene Partie zu erwarten. In der aktuellen Tabelle der Oberliga Süd trennen beide Mannschafen fünf Punkte. Der bisherige Saisonverlauf ähnelt sich ebenfalls, wenngleich die Peitinger in der Tabellen vor den Islanders liegen. So gehen beide Mannschaften wieder mit ordentlich Feuer in dieses Spiel, was noch zusätzliche Spannung garantiert, denn die Kirsche auf der Torte in diesem Spiel ist die schon angesprochene Tabellenkonstellation. Peiting kann mit einem Sieg fast sicher für die erste Runde der Playoffs planen, ohne Umweg über die Pre-Playoffs. Die Islanders ihrerseits wollen dies verhindern und selbst womöglich noch diesen Platz an der Sonne erkämpfen, aber mindestens das Heimrecht in den Pre-Playoffs zementieren.
Das nächste und letzte Hauptrunden-Heimspiel wirft ebenfalls schon seine Schatten voraus, denn dann ist für die EV Lindau Islanders das große Derby gegen Memmingen. Dieses steigt am Freitag (23. Februar / 19:30 Uhr) gegen die Indians in der BPM-Arena. Hierbei wollen die Islanders mit einer „Vollen Hütte im Derby“ das Heimrecht in den Pre-Playoffs fixieren. Auf der anderen Seite geht es auch für die Indians in diesem Spiel noch um das Heimrecht in der ersten Runde der Playoffs. Womöglich sogar noch um den dritten Tabellenplatz, wenn die Indians am Dienstag gewinnen und Deggendorf patzt. Ein überaus hartes Duell beider Rivalen kann erwartet werden, auch weil die Lindauer zwei von drei Derbys in dieser Saison durchaus souverän für sich entscheiden konnten. Karten gibt es im Vorverkauf online bei Reservix oder an allen Reservix-Vorverkaufsstellen (z.B. I-Punkt Lindaupark) zu kaufen. Aufgrund des zu erwartenden hohen Zuschauerinteresses wird empfohlen sich die Karten deshalb vorab zu kaufen, um lange Warteschlangen an der Abendkasse zu vermeiden.
 www.ihp.hockey    Montag 19.Februar 2024  10:19 Uhr
Bericht:     EVL
Autor:     cs


ecdcmemmingenMemmingen Indians
Auswärts-Woche startet: Indians können Platz 4 sichern

(OLS)  Mit drei Auswärtsspielen in Folge beenden die Memminger Indians die Hauptrunde in der Oberliga-Süd. Am Dienstag geht es für den ECDC zu den Stuttgart Rebels. Schon ein Punkt am Neckar würde den Rot-Weißen zum Erreichen des Heimrechts genügen. Sobald die Spieltermine im Achtelfinale dann endgültig feststehen, startet auch der Online-Vorverkauf.
Nach dem Sieg gegen die Tölzer Löwen am Freitag, durften die Indians den Sonntag gemütlich auf der Couch verbringen und ihren freien Spieltag zur Regeneration nutzen. So sahen die Memminger Anhänger, dass die Indians ihrem Ziel, dem vierten Platz nach der Hauptrunde, wieder einen Schritt nähergekommen waren. Der einzige direkte Verfolger, der SC Riessersee, unterlag im Derby in Bad Tölz und sorgte so dafür, dass die Indians nur noch einen Zähler aus den kommenden drei Partien benötigen, um ganz sicher das Heimrecht im Achtelfinale genießen zu können. Auf wen die Memminger dann treffen könnten, steht allerdings wohl bis Sonntagabend noch nicht fest. Die aussichtsreichsten Kandidaten sind weiterhin die Saale Bulls aus Halle, die Hannover Indians sowie die Eisbären aus Hamm.
Die Mission, den fehlenden Punkt zu ergattern, wird bereits am Dienstag gestartet. Dann sind die Indianer, mit vermutlich sehr ähnlicher Besetzung wie zuletzt, beim Tabellenschlusslicht aus Stuttgart zu Gast. Die Rebels mussten am Wochenende ein wahres Mammutprogramm abspulen und, dank einem Nachholspiel, am Freitag, Samstag sowie am Sonntag antreten. Da gleich am Dienstagabend nun die nächste Partie angesetzt ist, wird abzuwarten sein, wie es bei den Gastgebern kräftemäßig aussieht. Mit nahezu vier Reihen und dem spielfreien Sonntag sollten die Indians hier deutlich im Vorteil sein. Zuletzt hatte das Team auch trainingsfrei, um gestärkt in den Endspurt zu starten. Die Rebels, die in ihrem ersten Oberliga-Jahr öfter Lehrgeld bezahlen mussten, konnten immerhin eine der drei Partien am Wochenende für sich entscheiden. Mit 14 Punkten sind sie aber trotzdem abgeschlagenes Schlusslicht im Süden. Eine Warnung dürfte aber das letzte Aufeinandertreffen beider Mannschaften sein. Hier zeigten sich die Memminger lange Zeit fahrig und unkonzentriert, ehe im Schlussabschnitt das Spiel mit sechs eigenen Treffern noch gedreht wurde. Ähnliches wollen die rot-weißen Anhänger am Dienstag um 20 Uhr nicht unbedingt erleben. Um Platz vier zu erreichen wird eine konzentrierte Vorstellung im letzten Stuttgarter Heimspiel erforderlich sein.
Karten für das Achtelfinale sollen, am Tag nach dem Feststehen der Endplatzierung, in den freien Vorverkauf gehen. Es wird, neben der Möglichkeit des Online-Vorverkaufs, auch Termine im Stadion geben, an denen Tickets erworben werden können. Sollten die Indians den vierten Rang erreichen, spielen sie zwei sichere Heimspiele am 3. und 8. März. Dauerkarten (ausgenommen Sponsoren) haben für die Playoffs keine Gültigkeit mehr. Sitzplatz-Dauerkarteninhaber haben ein Vorkaufsrecht für ihre Plätze, diese bleiben bis zum ersten Bully reserviert. Inhaber von Stehplatz-Dauerkarten können ganz regulär Tickets im VVK erwerben.
 www.ihp.hockey    Montag 19.Februar 2024  14:01 Uhr
Bericht:     ECDCM
Autor:     mfr


ehf-passauPassau Black Hawks
Winning Streak: Black Hawks bauen Siegesserie aus –
7:4 Derbysieg gegen Deggendorf – Überzeugender 6:3 Erfolg
in Peiting

(OLS)  Die Passau Black Hawks haben ihren Fans wieder ein traumhaftes Wochenende
beschert. Am Freitagabend konnten die Black Hawks vor 1.500 Zuschauern in
der ausverkauften Eis-Arend das Derby gegen den Deggendorfer SC mit 7:4
gewinnen. Es wurde am Ende nicht das vom DSC angekündigte zweite
Heimspiel am vergangenen Wochenende. Sowohl auf als auch abseits der
Eisfläche dominierten die Black Hawks. In einem spannenden Spiel mit
Derbycharakter ließen die Habichte insbesondere im letzten Drittel den Gästen
keine Chance und trafen gleich fünfmal. „Wir haben zwei, drei taktische
Änderungen vorgenommen und damit ist Deggendorf nicht klargekommen,
weil meine Mannschaft diese 60 Minuten zu 1000 Prozent umsetzte“, verrät
Trainer Thomas Vogl. Insbesondere die erste Reihe der Black Hawks bereitete
den Deggendorfern Probleme: Arturs Sevcenko (drei Tore, zwei Assists), David
Seidl (zwei Tore, zwei Assists) und Liam Blackburn (ein Tor, fünf Assists)
waren an sechs der sieben erzielten Treffer direkt beteiligt. Nach dem Spiel
feierten die Mannschaft und die Fans den Derbysieg lautstark und ausgiebig.
Nach dem Erfolg am Freitagabend im Derby ging es für die Habichte am
Sonntag zum EC Peiting. Dort legten die Black Hawks vor 631 Zuschauern los
wie die Feuerwehr. Innerhalb von zwölf Minuten erspielten sich die Dreiflüsse
Städter eine 4:1 Führung. Und auch im Mitteldrittel legen die Habichte gleich
zum 5:1 nach. Erst mehrere – nicht immer ganz nachvollziehbare – Strafzeiten
brachten den EC Peiting zurück ins Spiel. Nach vierzig Minuten führten die
Habichte allen Widrigkeiten zum Trotz mit 5:3. Im Schlussabschnitt legten die
Habichte schnell zum 6:3 Endstand nach. Die Tore für die Passau Black Hawks
erzielten David Seidl (zwei Tore/ drei Assists), Jan Hammerbauer, Liam
Blackburn (ein Tor/ drei Assists) und Arturs Sevcenko (zwei Tore). Mit dem
Auswärtserfolg beim EC Peiting sind die Habichte nun seit sechs Spielen
ungeschlagen. Dazu hat die Mannschaft von Trainer Thomas Vogl eine
beeindruckende Entwicklung genommen.
Durch die gleichzeitige Niederlage des EV Füssen haben sich die Habichte auf
einen Pre-Playoff Rang vorgeschoben. Die Allgäuer haben allerdings ein Spiel
weniger auf dem Konto als die Habichte. Am kommenden Wochenende stehen
nun die zwei letzten Spiele der Hauptrunde auf dem Spielplan. Am Freitag
reisen die Black Hawks zu den Tölzer Löwen. Sonntags ist Oberliga Süd Meister
Weiden zu Gast in der Eis-Arena. Die Habichte wollen ihre Siegesserie weiter
ausbauen und am Sonntag mit den Black Hawks Fans den Einzug in die Pre-
Playoffs feiern.
Die Mannschaft würde sich über lautstarke Unterstützung sowohl beim
Auswärtsspiel in Tölz als auch zum Heimspiel gegen Weiden freuen. Wie im
Derby schon gesehen, kann der „6te-Mann“ am Ende den Unterschied machen.
 www.ihp.hockey    Montag 19.Februar 2024  08:20 Uhr
Bericht:     EHFP
Autor:     czo


hannoverscorpionsHannover Scorpions
Scorpions empfangen Halle und Meisterpokal - Fr. 20:00 letztes Heimspiel vor Playoff–Start

(OLN)  In einer sehenswerten, hart umkämpften Partie, besiegen die Hannover Scorpions die KSW Icefighters Leipzig am vergangenen Sonntag mit 2:1 Toren nach Verlängerung. Dass Leipzig eine der defensiv besten Mannschaften der Liga ist, zeigen sie schon seit geraumer Zeit.
Am Freitag, 23. Febr. 20:00 Uhr, empfangen die Scorpions, zum letzten Heimspiel vor Beginn der Playoffs, die Saale Bulls aus Halle, die hartnäckig um Platz vier kämpfen und damit stärkster Konkurrent der Indians sind, die ebenfalls für das Heimrecht in der ersten Playoff-Runde alles geben.
Nach der „Generalprobe“ auf die Playoffs gegen Halle, wird die Scorpions-Mannschaft durch den Deutschen Eishockeybund und geladener Gäste aus Politik und Sport für den Gewinn der Eishockey-Oberliga-Nord Meisterschaft geehrt. Dies findet direkt nach Spielende statt.
Zum letzten Auswärtsspiel vor dem Start in die Playoffs, spielen die Scorpions am Sonntag, 25. Febr. um 18:00 Uhr in Hamm gegen die Eisbären.
Achtung!!! Die Sitzplätze und der VIP-Bereich für das Spiel gegen Halle sind bereits ausverkauft.
 www.ihp.hockey    Montag 19.Februar 2024  13:38 Uhr
Bericht:     HS
Autor:     nb


icedragonsherfordIce Dragons Herford
Ice Dragons verlieren Drachenduell gegen Erfurt - Herford geht zum Ende die Kraft aus

(OLN)  Der Herforder Eishockey Verein hat das Heimspiel der Oberliga Nord Hauptrunde gegen die TecArt Black Dragons mit 1:5 (1:2/0:1/0:2) verloren. Die Ice Dragons versuchten zwar dem Spiel nach Rückstand noch einmal eine Wende zu geben, doch am Ende reichte die Kraft nicht mehr aus und Erfurt fuhr einen sicheren Auswärtserfolg ein.
Aufgrund von Verletzungen standen Headcoach Risto Kurkinen lediglich 14 Feldspieler zur Verfügung. Nach dem zweiten Drittel reduzierte sich der Kader auf 13 Feldspieler, da der angeschlagene Philip Woltmann nicht mehr auf das Eis zurückkehrte. Nach einer ausgeglichenen Anfangsphase sorgte ein Doppelschlag für die Gästeführung. Zunächst traf Maurice Keil in der 14. Minute zum 1:0, wenige Sekunden später erhöhte Fritz Denner auf 2:0. Herford arbeitete sich jedoch schnell zurück in die Partie und verkürzte in der 19. Minute durch Emil Lessard-Aydin auf 1:2, womit es erstmals in die Kabinen ging.
Auch im zweiten Drittel erlebten die 750 Zuschauer in der imos Eishalle „Im Kleinen Felde“ weiterhin ein ausgeglichenes Spiel, jedoch sollten die Gäste ihre Chancen besser nutzten. Santeri Haarala traf in der 27. Minute zum 3:1 und fortan hatten die Black Dragons das Spielgeschehen gut im Griff. Dennoch ergab sich für den HEV kurz vor der Pausensirene noch einmal die Chance auf den 2. Treffer per Penalty, doch Rustams Begovs scheiterte am starken Erfurter Goalie Konstantin Kessler.
Im Schlussabschnitt versuchte Herford noch einmal für die Wende zu sorgen. Nach einem guten Beginn merkte man den Ice Dragons nun jedoch mit zunehmender Spielzeit den Substanzverlust an. Erfurt lauerte auf die sich bietenden Gelegenheiten und nutzten diese auch. Santeri Haarala erhöhte in 54. Minute auf 4:1 und schließlich setzte Fritz Denner in Unterzahl den Schlusspunkt zum 5:1 (57.).
„Ich kann meiner Mannschaft keinen Vorwurf machen. Wir spielen 35 bis 40 Minuten gutes Eishockey, doch in den letzten 20 Minuten nutzt Erfurt die Chancen dann besser, wirkt frischer und schneller und gewinnt schließlich auch verdient. Wir schauen jetzt auf die letzten beiden Spiele. Sechs Punkte sind noch zu vergeben und wir werden alles dafür tun, diese irgendwie einzufahren“, äußerte sich Headcoach Risto Kurkinen nach der Begegnung.
Herford rangiert weiterhin auf Platz 12 der Tabelle, hat bei drei Punkten Rückstand jedoch weiterhin die Gelegenheit, am derzeitigen Tabellenelften vorbeizuziehen.
Am Freitag empfangen die Ice Dragons um 20.30 Uhr in der imos Eishalle „Im Kleinen Felde“ die Hannover Indians zum letzten Heimspiel der Saison, bevor am Sonntag die Reise nach Herne geht. Für die Freitagsbegegnung empfehlen die Verantwortlichen des Herforder Eishockey Vereins aufgrund der sehr hohen Kartennachfrage dringend die Nutzung der Vorverkaufsstellen. Tickets sind online unter www.scantickets.de sowie im Fachmarkt des Marktkaufs Herford (Deichkamp) erhältlich.
Tore:
0:1 13:33 Maurics Keil (Santeri Haarala / Tom Pauker)
0:2 13:51 Fritz Denner (Enzo Herrschaft)
1:2 18:14 Emil Lessard-Aydin (Dennis Gulda)
1:3 26:41 Santeri Haarala (Maurice Keil / Tom Pauker)
1:4 53:29 Santeri Haarala (Tom Pauker / Maurice Keil)
1:5 56:24 Fritz Denner
Strafen:
Herford 4 Minuten
Erfurt 10 Minuten
Zuschauer:
750
Streambuchungszahlen:
185
 www.ihp.hockey    Montag 19.Februar 2024  13:11 Uhr
Bericht:     HEV
Autor:     som

     
     
    

NEWS Landesverbände

Bayernliga - Landesliga Bayern - Bezirksliga Bayern  /  Regionalliga Südwest - Landesliga Baden-Württemberg
  
   

ambergwildlionsAmberg Wild Lions
Erding lässt dem ERSC keine Chance - Im zweiten Playoffspiel gleichen Gladiators die Serie aus

(BYL)  Der ERSC Amberg hat am Sonntagabend die Partie gegen den Vorrundenmeister aus Erding deutlich mit 0:5 verloren. Die Gladiators revanchierten sich damit für die 1:2-Niederlage gegen die Wild Lions am Freitag und glichen somit die Playoff-Serie zum 1:1 aus. Erding war über weite Strecken die klar überlegene Mannschaft und hatte bereits nach dem Anfangsdrittel die Weichen auf Sieg gestellt. Gut 1200 Zuschauer hatten vergeblich auf einen neuerlichen Coup der Löwen gehofft.
Der ERSC versuchte von Beginn an aus der Defensive heraus mit Konterangriffen zu agieren, hatte auch die eine oder andere Möglichkeit. Das 0:1 durch Matheson Mitte des Drittels spielte dann den Gästen in die Karten, weil Amberg die Abwehr etwas lockern musste. Erding hatte deutlich mehr Angriffsaktionen, aber ausgerechnet nach einer Chance für die Löwen schlossen die Gladiators einen Konter durch Waldhausen zum 0:2 ab. Mit dem 0:3 in der Schlussminute des Abschnitts durch einen Überzahltreffer von Plihal schwanden die Chancen für Amberg erheblich. Das 0:4 bald nach Wiederbeginn im Mittelabschnitt bedeutete eigentlich schon die Entscheidung. Die Gäste diktierten die Partie und das Tempo nun eindeutig, Amberg konnte nur sporadische Gegenangriffe setzen. Ein weiterer Powerplaytreffer durch Matheson kurz vor Drittelende sollte schon das Endergebnis sein. Der Schlussabschnitt verlief torlos, wobei Erding weiterhin den Takt angab. Den nötigen Einsatz konnte man den Gastgebern nicht absprechen, aber für den Ehrentreffer reichte es letztendlich nicht.
ERSC Amberg – TSV Erding 0:5 (0:3,0:2,0:0)
Tore: 0:1 (9.) Matheson (Michl, Lorenz), 0:2 (18.) Waldhausen (Modlmayr), 0:3 (20.) Plihal (Pohl, Forster/5-4), 0:4 (25.) Franz (Abstreiter, Lorenz), 0:5 (37.) Matheson (Plihal, Forster/5-4).
Strafen: Amberg 16, Erding 16 Minuten. Zuschauer: 1212.
 www.ihp.hockey    Montag 19.Februar 2024  16:14 Uhr
Bericht:     ERSCA
Autor:     js


erdinggladiatorsErding Gladiators
Erding Gladiators gleichen mit 0:5 Sieg in Amberg Play-Off Serie aus

(BYL)  Die richtige Antwort auf die unglückliche 1:2 Niederlage zum Play-Off Auftakt gegen den ERSC Amberg gaben die Erding Gladiators mit einem hochverdienten 0:5 Erfolg in der Oberpfalz. Von der ersten Sekunde an hochkonzentriert zeigte die Daffner-Truppe vor 1.200 Zuschauer eine souveräne Leistung. Damit steht es in der Best-Of-Seven Serie 1:1. Weiter geht es am kommenden Freitag, 20 Uhr in der Stadtwerke Erding Arena.
Vom ersten Bully an ließen die Gladiators keinen Zweifel daran aufkommen, dass sie in den Play Offs angekommen sind. Durch ein aggressives Forechecking setzten sie den ERSC Amberg unter Druck. So durfte sich Timon Bätge im Tor der Wild Lions nicht über mangelnde Beschäftigung beklagen. Dennoch dauerte es bis zur 9. Minute bis der mitgereiste Grün-Weiße Anhang zum ersten Mal jubelte. Nach Zuspiel von Philipp Michl und Rudi Lorenz vollstreckte Cheyne Matheson zum 0:1. In der Folge kamen die Hausherren zwar besser ins Spiel, doch die TSV Abwehr stand stabil. Rund drei Minuten vor der ersten Pausensirene klingelte es zum zweiten Mal im ERSC Tor. Erik Modlmayr spielte scharf vor das Tor, Mark Waldhausen hielt den Schläger dazwischen und es stand 0:2. 55 Sekunden waren im ersten Drittel noch zu spielen, da gelang den Gladiators die Vorentscheidung. In Überzahl schlenzte Tomas Plihal den Puck wunderbar in den Torwinkel.
Wer dachte, Amberg würde im zweiten Drittel eine Reaktion zeigen, wurde enttäuscht. Erding war weiterhin die tonangebende Mannschaft. Folgerichtig erhöhten die Gladiators in der 24. Minute auf 0:4. Michael Franz verlud Timon Bätge sehenswert. Amberg kämpfte zwar leidenschaftlich, konnte aber nicht an die Leistung vom Freitag anknüpfen. Dies war allerdings auch den bärenstarken Gladiators geschuldet. Schnörkellos im Angriff sowie kompakt in der Verteidigung war man über 60 Minuten die bessere Mannschaft. Einziges Manko im zweiten Drittel: Man fing sich vom souverän leitenden Schiedsrichterduo Ober und Feistl die ein oder andere unnötige Strafminute. So musste Erding nahezu sechs Minuten am Stück in Unterzahl spielen. Ein Treffer gelang Amberg aber nicht. Besser machten es die Herzogstädter. Abermals Matheson erhöhte in Überzahl auf 0:5.
Im letzten Drittel ließ Erding nichts mehr anbrennen. Man agierte weiterhin souverän, so dass TSV Torhüter Dimitri Pätzold einen verhältnismäßig ruhigen Abend verbrachte. Letztendlich verlief das dritte Drittel ohne nennenswerte Höhepunkte. Am Ende stand ein hochverdienter 0:5 Auswärtssieg für die Gladiators. Diese müssen in den kommenden Spielen an die gezeigte Leistung anknüpfen. Denn wie nach der Niederlage am Freitag noch nichts verloren gewesen ist, so ist mit Sieg noch nichts gewonnen.
 www.ihp.hockey    Montag 19.Februar 2024  09:30 Uhr
Bericht:     TSVE
Autor:     dw


ESC KemptenKempten Sharks
Verkorkstes letztes Drittel - Sharks verlieren das zweite Playoffspiel gegen Königsbrunn mit 3:6

(BYL)  Tolle Kulisse und hervorragende Stimmung der Kemptener Fans, über 1300 Zuschauer strömten am Sonntagabend zum zweiten Viertelfinalspiel der Sharks in die ABW Arena. Und sie bekamen ein  hart geführtes und sehr intensives Spiel zu sehen. Wie nah Glück und Pech beieinander liegen erlebte Kemptens Kapitän Daniel Rau sehr früh im Spiel. Am Freitag in Königsbrunn noch die tragische Figur als er nach 20 Sekunden den Puck an die Brust bekam von wo er unglücklich ins Tor trudelte drehte er den Spieß diesmal einfach um. Aus dem eigenen Drittel schlenzte er die Scheibe zum Spielaufbau in Richtung Gästetor. Und damit überraschte er Goalie Stefan Vajs
 wohl komplett. Der langjährige ESV Kaufbeuren Keeper griff sichtlich überrascht mit der Fanghand in Richtung Stockhandseite, aber auch am Puck vorbei. Die frühe Führung sollte den Sharks eigentlich Sicherheit geben bei ihrem Vorhaben die Serie auszugleichen. Doch schnell fing man sich nicht nur die erste Unterzahl ein sondern auch gleich den Ausgleich. Das Drittel blieb ausgeglichen und temporeich mit besten Chancen auf beiden Seiten. Der zweite Abschnitt gehörte dann eindeutig den Sharks die mit viel Zug zum Tor agierten. Trotzdem zunächst ein kleiner Rückschlag, wie aus dem Nichts fing man sich in Überzahl einen Konter zum 1:2 ein. Doch noch während der gleichen Überzahlsituation glich Timo Schirrmacher aus. Und nur kurz darauf sorge er mit seinem zweiten Treffer für die erstmalige Führung seines Teams. Ein  überharter Check gegen den Kopf von Louis Landerer durch Königsbrunns Neuzugang Lukas Fettinger wurde zu seinem Glück  „nur“ als Ellbogencheck mit einer 5 Minuten Strafe belegt. Eine Spieldauerstrafe wäre hier durchaus angemessen gewesen. Trotzdem, fünf Minuten Powerplay, und die große Chance für die Sharks die Führung auszubauen und für eine Vorentscheidung zu sorgen. Doch die Minuten verpufften ohne weiteren Treffer. Im letzten Abschnitt leistete sich Kempten dann zu viele Strafzeiten, musste zwei Überzahltreffer kassieren sowie zwei weitere, einer davon ins empty Net. Trainer Sven Curmann fand bei der abschließenden PK deutliche Worte in Richtung seiner Mannschaft. Normalerweise stelle ich mich immer vor das Team, aber im letzten Drittel dürfen wir nicht solche Strafen kassieren. Da müssen sich einige Spieler mal hinterfragen. Es kann nicht sein dass auf dem Eis persönliche Fehden ausgetragen werden anstatt an die Mannschaft zu denken und  auch mal zurückzustecken. Bereits am Freitag hatte Curmann nach dem Spiel in Königsbrunn die Strafen seines Teams angesprochen. Reichlich Potential also an dem die Allgäuer bis zum Spiel drei am Freitag arbeiten können. Bemerkbar hat sich in beiden Spielen des Wochenendes auch das Fehlen von Topscorer Filip Kokoska gemacht. Auch wenn es nur ein Spieler ist der bei diesen Partien fehlte so hat man doch mit dem Ausfall von Colin Witting, Jonas Mikulic, Max Miller und eben Kokoska insgesamt vier starke Spieler nicht zur Verfügung während Königsbrunn fast mit dem kompletten Kader auflaufen kann. Aber noch ist nichts verloren, am Freitag geht es um 20.°° wieder bei Null los, die Chance in der Serie zu verkürzen ist auf jeden Fall vorhanden.
Statistik:
ESC Kempten – EHC Königsbrunn 6:3 (1:1,2:1,0:4)
Tore:
1:0 Rau (Schäffler,Voit)(3.),
1:1 Steinberger (Erdt, Beslic)(5.),
1:2 Sternheimer (Prokopovics, Beslic)(30.)
2:2 Schirrmacher (Schäffler,Rau)(32.),
3:2 Schirrmacher (Rau,Seider)(35.),
3:3 Prokopovics (Sternheimer,Trupp)(45.),
3:4 Brückner (Tausend,Fettinger)(45.),
3:5 Reuter (Bullnheimer, Szegedin)(57.),
3:6 Reuter (Szegedin)(59.).
Strafminuten:
ESC Kempten: 16
EHC Königsbrunn: 15
Zuschauer: 1321
 www.ihp.hockey    Montag 19.Februar 2024  14:54 Uhr
Bericht:     ESCK
Autor:     th


EC PfaffenhofenPfaffenhofen Eishogs
ECP mit Niederlage zum Auftakt - Unglückliches 4:5 in Schweinfurt in ausgeglichener Partie

(BYL)  Das erhoffte Erfolgserlebnis zum Auftakt der Abstiegsrunde in der Bayernliga ist ausgeblieben. Am Freitag musste sich der EC Pfaffenhofen beim ERV Schweinfurt mit 4:5 (2:2; 2:2; 0:1) geschlagen geben. Eine aus Sicht der Pfaffenhofener sehr unglückliche Niederlage, denn aufgrund der Spielanteile wäre es durchaus möglich gewesen, etwas Zählbares mit nach Hause zu nehmen.
In einer auf die gesamte Spieldauer betrachtet ausgeglichenen Partie, lieferten sich beide Teams ein für die rund 500 Zuschauer durchaus sehenswertes Duell mit offenem Visier. Einig waren sich deshalb auch die Trainer in ihrer Beurteilung. Stefan Teufel sprach von einem „für die Zuschauer sehr attraktiven Spiel, weil beide Mannschaften offensiv agiert haben“ und Schweinfurts Coach Semjon Bär von einer „Zitterpartie für uns. Es ging hin und her, es war ein schönes Eishockeyspiel.“ Von Beginn gab es kein Abtasten, beide Teams suchten den Weg nach vorne und nach knapp sieben Spielminuten hatten die Zuschauer schon vier Treffer zu sehen bekommen. Den Anfang machten die Gäste in der 3.Minute. Hannes Leonhardt hatte von der blauen Linie abgezogen und Benedikt Roßberg im Tor der Hausherren das Nachsehen. Bestand hatte die Führung allerdings nur ganze 42 Sekunden. Dann tauchte Leonardo Ewald allein vor Patrick Weiner auf und es stand 1:1. Und weitere drei Minuten später hatten die Gastgeber die Partie gedreht. Die erste Strafe gegen den ECP nutzte ERV-Torjäger Dylan Hood zur Führung. Doch auch die Schweinfurter Fans konnten sich nicht lange darüber freuen, denn nicht einmal eine Zeigerumdrehung später stand es 2:2. Kareem Hätinen fand mit einem Rückpass den vor dem Tor lauernden Robert Neubauer, der Roßberg keine Chance ließ. Bei zwei weiteren Strafen gegen den ECP im Auftaktdrittel hatten die Gastgeber sogar Glück, dass sie bei zwei großen Kontermöglichkeiten nicht in Rückstand gerieten. Weil mit dem verletzten Jakub Felsöci, Jeremy Eisenhofer, Wassilij Guft-Sokolov und Luis Pfab einige Spieler fehlten, bot Stefan Teufel erstmals seit langer Zeit nur drei Blöcke auf, die nach der Pause mehr und mehr die Initiative übernahmen. So war das 3:2, erzielt von Michael Pfab (26.) mit einem satten Schlagschuss, nicht unverdient. Mit einem Mann mehr konnte Schweinfurt bald darauf durch Tomas Cermak (31.) ausgleichen, um aber prompt wieder in Rückstand zu geraten. Dieses Mal waren die Gäste in Überzahl, als Jakub Vrana per Direktabnahme traf (32.). Turbulent wurde es nochmals kurz vor der zweiten Pause. Erst gelang Dylan Hood der neuerliche Ausgleich (39.) und wieder schlug der ECP zurück. Oliver Eckl beförderte die frei vor dem Tor liegende Scheibe über die Linie, nachdem Roßberg einen Schuss abgewehrt hatte. Doch der Schiedsrichter erkannte den Treffer nicht an, weil er zuvor abgepfiffen hatte. Warum, wird allerdings sein Geheimnis bleiben. Vermutlich hatte er – wohl als einziger im Stadion - gedacht, der ERV-Goalie hätte die Scheibe gefangen. So ging es mit einem Gleichstand ins Schlussdrittel, in dem sich beide Mannschaften weiterhin einen offenen Kampf lieferten. Mit dem besseren Ende für die Hausherren. Nachdem Robert Gebhardt, frei vor Roßberg, die Riesenchance vergeben hatte, konnte sich im Gegenzug Tomas Cermak über Außen durchsetzen, vor das Tor ziehen und Weiner überwinden. In den Schlussminuten versuchten die Pfaffenhofener nochmals alles, ersetzten Weiner durch einen sechsten Feldspieler, doch trotz einiger brenzliger Situationen vor dem Schweinfurter Gehäuse wollte der durchaus verdiente Ausgleich nicht mehr fallen. Auch in ihrem Fazit waren sich die Trainer einig. Unisono betonten beide, dass „letztendlich der verdienter Sieger sei, der mehr Tore geschossen hat.“ Und das waren, sehr zum Leidwesen der Gäste, an diesem Abend eben die Gastgeber.
ECP: Weiner, Kornreder, Oexler, Hätinen L., Eckl A.. Eckl C., Wolf, Münzhuber, Leonhardt, Strack, Neubauer, Gebhardt, Eckl O., Strobel, Vrana, Pfab M., Hätinen K.,Tlacil, Felsöci D., Weber;
Tore: 0:1 (3.) Leonhardt (Eckl C., Tlacil); 1:1 (3.) Ewald (Hood, Cermak); 2:1 (6.) Hood (Cermak, Marquardt 5:4); 2:2 (7.) Neubauer (Hätinen K., Pfab M.); 2:3 (26.) Pfab M. (Neubauer, Eckl A.); 3:3 (29.) Cermak (Hood, Heckenberger 5:4); 3:4 (31.) Vrana (Tlacil, Eckl A. 5:4); 4:4 (39.) Hood (Marquardt); 5:4 (52.) Cermak (Schlick)
Strafen:   ERV   6     ECP    10
Zuschauer: 480
 www.ihp.hockey    Montag 19.Februar 2024  10:31 Uhr
Bericht:     ECP
Autor:     oex


schweinfurtmightydogsSchweinfurt Mighty Dogs
PUNKTE BLEIBEN IN GERETSRIED

(BYL)  Im zweiten Spiel der Abstiegsrunde gab es für die Mighty Dogs in Geretsried nur wenig zu holen. Die Gastgeber waren über weite Strecken das bessere Team und gewinnen am Ende mit 5:2 gegen den ERV Schweinfurt.
Schon der Start ins Spiel zeigte, dass die Riverrats den Kampf gegen den Abstieg absolut angenommen haben – in den ersten Minuten ließen sie den ERV kaum aus dem eigenen Drittel des Spielfelds rauskommen und erzielten folgerichtig in der 4. Minute das Tor zum 1:0 durch Stefano Rizzo. Die erste gefährliche Aktion des ERV hatte etwas später dann Tomas Cermak auf der Kelle, der über links von Dylan Hood bedient wurde – der das ganze Spiel über gut aufgelegte Goalie der Riverrats, Dominik Gräubig, hatte aber etwas dagegen und parierte den Schuss. Die erste Unterzahl des Spiels wurde von den Gastgebern dann auch direkt bestraft: In einem schönen Spielzug legte Reiter den Puck auf Hülsken, der dann völlig alleine vor Leon Pöhlmann zum Abschluss kam und auf 2:0 erhöhte. Drei Minuten vor der Pause hatte Kevin Heckenberger mit viel Tempo über die rechte Seite nochmal eine gute Möglichkeit auf den Anschlusstreffer, doch abermals vereitelte Gräubig die Gelegenheit. Wenig später schraubte Rizzo den Spielstand dann auf 3:0 hoch, als in der Defensive die Zuordnung auf Schweinfurter Seite verloren ging.
Auch in den zweiten Abschnitt starteten die Gastgeber als das präsentere Team, die Mighty Dogs erkämpften sich aber auch immer mal wieder Chancen – in der 23. Minute setzte Kevin Marquardt den Puck an das Gestänge, etwas später konnte ein 3 auf 1 Angriff beinahe den ersten Treffer bringen, der Puck blieb jedoch hinter Gräubig auf der Linie liegen und wurde dann von einem Geretsrieder Verteidiger geklärt. In der 30. Minute belohnte sich der ESC dann für den gezeigten Willen mit dem Tor zum 4:0, bei dem die Schweinfurter Abwehr wieder etwas unglücklich aussah. Im Powerplay dann abermals Pech für die Mighty Dogs: Leo Ewald traf wie zuvor schon Marquardt erneut das Gestänge des ESC. Eine längere Phase mit doppelter Überzahl konnte aus Sicht der Riverrats vorallem durch einen starken von Gräubig torlos überstanden werden – sehr zum Ärger der Schweinfurter folgte dann eine Strafzeit auf eigener Seite, und im folgenden 3 gegen 4 erzielten die Riverrats in Unterzahl viel zu ungestört ein weiteres Tor zum 5:0. In der 36. Minute konnte Tomas Cermak dann endlich die Null vom Scoreboard verschwinden lassen: Mit einem Unterzahltor verkürzte der Tscheche auf 1:5. Fast genau drei Minuten später wurde der Schweinfurter Neuzugang Pavel Bares mit einem super Aufbaupass an der blauen Linie bedient und konnte alleine auf Gräubig stürmen. Er behielt die Nerven und versenkte die Scheibe in den Maschen zum 5:2 Pausenstand.
Das letzte Drittel bot ein munteres Auf und Ab beider Mannschaften, es entwickelten sich aber auch einige ruppigere Szenen. Während man das Powerplay zu Beginn des Drittels nicht nutzen konnte, spielten Hood und Cermak in darauf folgender Unterzahl eine schöne Möglichkeit heraus, wurden jedoch durch gute Defensivarbeit der Riverrats gestört und kamen so nicht zum Abschluss. In der 50. Minute gab es dann eine kleine Tanzeinlage zwischen Hood und Merl, für die beide auf die Strafbank geschickt wurden. Drei Minuten vor Schluss konnte sich Leon Pöhlmann beweisen, als er einen schnellen Spielzug von Geretsried stark parierte.
 www.ihp.hockey    Montag 19.Februar 2024  08:38 Uhr
Bericht:     ERVS
Autor:     imd


pfrontenfalconsPfronten Falcons
Chiefs reicht ein Drittel zum Sieg

(BLL)  Das erste Playoffspiel zwischen dem TSV Trostberg und dem EV Pfronten, ging mit 5:1 (4:0/1:0/0:1) an die Hausherren. Somit droht den Falcons am Freitag Abendbereits das vorzeitige Saisonende. Gerade einmal vier Minuten waren gespielt, als Petr Dvorak (Roßmanith/Zak) die Chiefs in Führung brachte. In der 11. Minute konnte Thomas Plenk auf Zuspiel von Michal Zak das 2:0 nachlegen. Kurz vor Ende des 1. Drittels ergab sich für die Pfrontener in Überzahl die Möglichkeit zu verkürzen, doch das Gegenteil war der Fall, denn Trostbergs Topscorer Jakub Poricky gelang es gleich zweimal in Unterzahl auf 4:0 zu erhöhen. Mit diesem ernüchternden Zwischenstand ging es in die erste Pause. Im Mitteldrittel folgte der nächste Rückschlag, als Pfrontens Verteidiger Tizian Linz nach einem Bandencheck frühzeitig zum Duschen geschickt wurde, die anschließende fünfminütige Unterzahl konnte schadlos überstanden werden. Allerdings traf kurz danach Florian Schwabl zum 5:0, bei einer weiteren Überzahlsituation der Gastgeber. Spätestens jetzt war die Vorentscheidung gefallen, denn den Falcons wollte trotz eifrigster Bemühungen nichts Zählbares gelingen. Dies sollte sich erst in der 55. Minute ändern, als Leon Richter (Böck/Munz) zum Endstand von 5:1 traf. Die Pfrontener mussten sich, nach einem schwachen ersten Drittel den Oberbayern geschlagen geben und müssen nun zu Hause unbedingt Siegen, um sich zumindest die Chance aufs Weiterkommen erhalten zu können. Trainer Michael Bielefeld zum Spiel: "Wir haben nicht so schlecht gespielt, wie es das Ergebnis aussagt. Wir hatten zu Beginn sogar mehr Torschüsse als die Chiefs, taten uns jedoch schwer, gerade ihre Topreihe in den Griff zu bekommen. Dann schlagen wir uns selber, als wir uns in eigener Überzahl zwei Gegentore einfangen und gehen mit 4:0 in die Pause. Da hilft es dann am Ende auch nichts, wenn wir die beiden anderen Drittel mit 1:1 ausgeglichen gestalten können. Hinzu kamen noch die vielen Strafzeiten, die gegen uns ausgesprochen wurden. Das macht es auch nicht gerade einfacher. Es bringt aber nichts, sich darüber noch den Kopf zu zerbrechen, es steht nun 1:0 für Trostberg und am Freitag bekommen wir die nächste Chance uns zu beweisen".
Strafminuten: TSV Trostberg: 10 Minuten + 10 Minuten für Mayer, EV Pfronten: 24 Minuten + 5 Minuten + Spieldauer für Linz.
 www.ihp.hockey    Montag 19.Februar 2024  14:25 Uhr
Bericht:     EVP
Autor:     jk

 
ercsonthofenERC Sonthofen
Spielfreudiger ERC zerlegt Waldkirchen zum Playoff-Auftakt mit 13:2

(BLL)  Endlich, Playoffs! Mit großer Vorfreude sind Spieler, Trainer und Fans des ERC Sonthofen in Spiel eins des Achtelfinals gegen den ESV Waldkirchen aus der Parallelgruppe gegangen – und wurden mit einem starken Auftritt der Schwarz-Gelben belohnt. Am Ende siegte der Favorit aus dem Oberallgäu vor über 600 Zuschauern gegen arg dezimierte Gäste mit 13:2.
Playoffs sind die schönste und wichtigste Zeit des Jahres: Am Sonntagabend ging es auch endlich los für die Schwarz-Gelben, die als Tabellenzweiter der Landesliga-Gruppe A auf den Siebten der Parallelgruppe, den ESV Waldkirchen, trafen und mit Keeper Fabian Schütze ins Auftaktduell der Best-of-Three-Serie gingen, in der zwei Siege zum Weiterkommen reichen.
Von Beginn an präsentierten sich die Gastgeber hellwach und konzentriert. Die Gäste aus der Nähe von Passau, trainiert vom dreifachen Meisterspieler der Düsseldorfer EG Benoit Doucet, reisten aufgrund zahlreicher Ausfälle nur mit zehn Feldspielern und zwei Torhütern an und beschränkten ihre Bemühungen auf die Sicherung der Defensive. Ganz anders der ERC: Mit Tempo und Zielstrebigkeit fuhren die Hausherren Angriff um Angriff. Nach nicht einmal 60 Sekunden setzte Kapitän Marc Sill einen Schuss an den Pfosten des Gäste-Gehäuses. Nach vier Minuten war es David Mische, der nach einer feinen Kombination den Puck am leeren Tor vorbeilegte.
In der 6. Minute war der Bann gebrochen: Marc Sill passte zu Robin Berger, der sich ein Herz fasste und von der blauen Linie abzog. Valentin Köcheler lenkte die Scheibe unhaltbar per Bogenlampe über den Gäste-Torhüter ins Tor – 1:0! Im darauffolgenden Powerplay des ESV zeigte Fabian Schütze mehrfach seine ganze Klasse und bewahrte seinen Farben vor dem Gegentreffer.
Vier Minuten später kam es noch besser für den ERC: Nicolas Neuber passte zu Adam Suchomer, der in die Rundung zog und auf David Mische passte, der wiederum mit einem satten und flachen Schuss zum 2:0 erhöhte. Die Sonthofer hatten das Match zu diesem Zeitpunkt bereits unter Kontrolle. Wie sehr, zeigte sich dann in 17. Minute in eigener Überzahl: Ondrej Havlicek legte den Puck zu David Mische und der entdeckte Vladi Kames an der blauen Linie: Der Tscheche erhöhte mit einem Knaller zum 3:0.
Das zweite Drittel begann so, wie das erste endete: Dan Przybyla nahm Marc Sill mit, der wiederum Adam Suchomer bediente. Der Verteidiger krönte in der 22. Minute seine starke Leistung mit dem Treffer zum 4:0. Allerdings zeigten die Gäste nur eine Zeigerumdrehung später eine Reaktion und erzielten durch Petr Sulcik das 1:4. Fabian Schütze war beim Schuss von der blauen Linie die Sicht verdeckt. Das Aufbäumen des ESV in dieser rasanten Partie aber währte nur kurz: In der 25. Minute war es Routinier Christian Engler, der im Powerplay auf Vorlage von Vladi Kames und Ondrej Havlicek auf 5:1 erhöhte.
Der Frust der Gäste wuchs und mündete in einer Fausteinlage zwischen dem Waldkirchner Nico Tolle und Valentin Köcheler, für die beide Spieler zum Abkühlen auf die Strafbank wanderten. Für die Sonthofer hingegen lief es prächtig weiter. In der 30. Minute markierte Dan Przybyla sogar das 6:1, nachdem Gästekeeper Andreas Resch den Puck nicht sichern konnte und nach vorne abprallen ließ (Assists: Jochen Hartman, Adam Suchomer). Und es dauerte nicht lange, bis Resch das Spielgerät abermals aus dem Netz holen musste: In der 34. Minute ließ Marco Reinholz auf Zuspiel von Roman Zwicker und Kevin Adebahr dem ESV-Torhüter keine Chance – 7:1!
Die Gäste bekamen kaum Raum und Zeit zum Durchatmen: in der 36. Minute schweißte Ondrej Havlicek in Überzahl den Puck aus spitzem Winkel sehenswert unter die Querlatte (Assist: Vladi Kames, Marc Sill). Und in diesem beeindruckenden Tempo ging es für die torhungrigen und spielfreudigen Sonthofer weiter: Nicolas Neuber erhöhte in der 38. Minute auf 9:1 (Assist: Dan Przybyla).
Vorbei war dann der Arbeitseinsatz für Gästekeeper Andreas Resch, der seinen Platz für den jungen Matthias Huber räumen musste. ESV-Goalie Nummer zwei war nur wenige Sekunden auf dem Eis und musste bereits hinter sich greifen: Denis Adebahr erzielte das 10:1 (Assist: Jochen Hartmann). Und für Huber, der bis dato nicht einen Schuss abzuwehren hatte, kam es noch dicker: In der 39. Minute erzielte Ondrej Havlicek das 11:1 (Assists: David Mische, Vladi Kames), 55 Sekunden vor Drittelpause netzte Marc Sill sogar zum 12:1 (Assists: Dan Przybyla, Nicolas Neuber) – spätestens zu dem Zeitpunkt war es eine Demonstration der spielerischen Klasse und des unbedingten Willens der Sonthofer, mit einem guten Gefühl in die Playoffs zu starten.
Mit der sicheren Führung im Rücken ließen es die Hausherren im Schlussabschnitt etwas ruhiger angehen. So kam der ESV zu Beginn in Überzahl zu Einschussmöglichkeiten, die Fabian Schütze mit Ruhe und Übersicht zunichtemachte. So ganz ohne Tor wollten sich die Schwarz-Gelben nicht aus dem letzten Drittel verabschieden: Neun Minuten vor Spielschluss zeigte Vladi Kames seine ganze Klasse, umkurvte den ESV-Keeper und legte den Puck zum 13:1 ins Netz (Assists: Ondrej Havlicek, David Mische). Der Schlusspunkt an diesem unterhaltsamen Abend aus Sonthofer Sicht blieb den Waldkirchnern vorbehalten, die in Person von Jan Bojer zum 2:13 trafen.
Am Freitag geht es für die Schwarz-Gelben weiter mit Spiel zwei des Achtelfinals in Waldkirchen. Erstes Bully ist um 19.30 Uhr. Gewinnen die Sonthofer auch diese Partie, stehen sie bereits im Viertelfinale.
 www.ihp.hockey    Montag 19.Februar 2024  08:01 Uhr
Bericht:     ERCS
Autor:     nb


loewenwaldkraiburgWaldkraiburg Löwen
Ottobrunn mauert, Löwen treffen trotzdem: Play-Off Achtelfinale Spiel 1 geht an EHC Waldkraiburg

(BLL)  Es ist angerichtet in der Eishockey Landesliga. Die Play-Offs, die „geilste Zeit“ einer Eishockeysaison, sind gestartet und der EHC Waldkraiburg startete erfolgreich in die Serie gegen den ERSC Ottobrunn. Dabei lief das Spiel zäh an. Neben dem gewohnten Abtasten, das immer stattfindet, wenn sich zwei Teams treffen, die sich nicht bereits aus der Liga kennen, konzentrierten sich die Ottobrunner Gäste vorerst auf die Verteidigung. Aus Kreisen der Mannschaft der Ottobrunner vernahm man bereits vor dem Spiel den großen Respekt vor diesen Löwen, welche diese Saison teilweise mit sehr hohen Ergebnissen glänzten. Entsprechend traten die Gäste aus der Münchner Vorstadt auf und mauerten vor dem eigenen Tor. Dies gelang ihnen bis zur siebten Spielminute erfolgreich und so entwickelte sich ein Spiel das von Angriffsbemühungen der Löwen geprägt und von Konterversuchen der Ottobrunner unterbrochen wurde, ohne auf der einen oder anderen Seite den gewünschten Erfolg zu erzielen. In jener siebten Minute jedoch stand ein Löwe genau dort wo er zu stehen hatte: Anthony Dillmann. Nach einem Schuss von Felix Lode, den er zuvor in Torhüter-Manier aus der Luft gepflückt hat, konnte der Löwen-Youngster per Rückhand die Führung zum 1:0 und somit den ersten Play-Off-Treffer für den EHC Waldkraiburg erzielen. Zwar sollte es in diesem ersten Drittel noch Möglichkeiten geben, doch nichts, das zu zählbarem Erfolg geführt hätte, weshalb es mit dieser knappen Führung in die Pause ging.
Das zweite Drittel gestaltete sich vorerst ähnlich zum ersten. Aus einer eng gestaffelten Verteidigung heraus versuchte Ottobrunn Nadelstiche in Form von Kontern anzubringen. Die Löwen hingegen versuchten sich durch das Gewirr von Beinen und Schlägern in Ottobrunns Drittel zu kämpfen. Da kam es den Innstädtern gelegen, dass in der 27. Minute Gästespieler Rik Knopf wegen Beinstellens auf der Strafbank saß und somit mehr Platz auf dem Eis war. Dies nahm Daniel Hora an der blauen Linie zum Anlass einen satten Strahl abzufeuern der direkt dorthin traf, wo er treffen sollte, ins Tor hinter Gästekeeper Severin Dürr. Auch der nächste Treffer fällt noch in der ersten Hälfte des Mittelabschnitts. Erneut beteiligt war Felix Lode, der an diesem Abend insgesamt vier Scorerpunkte sammeln sollte. Wieder war es ein Schuss von Waldkraiburgs Nummer zehn aus der Ferne, den Severin Dürr nicht festhalten konnte und Patrick Zimmermann freute sich über dieses Geschenk, das bereits an der Torlinie für ihn bereitlag. Dieser Rückstand zwang Ottobrunn dazu sich ein wenig zu öffnen und nach vorne zu arbeiten. Dies bekam auch Christoph Lode im Tor der Löwen zu spüren, der jedoch letztlich souverän agierte und seiner Jobbeschreibung gerecht wurde. Bevor Ottobrunn zwei Minuten vor Ende des Durchgangs doch noch den 3:1 Anschlusstreffer durch Adam Kofraon erzielte, sahen die rund 500 Zuschauer in der Raiffeisen-Arena eine strittige Entscheidung des Schiedsrichtergespanns. Nach einem Sahnepass von Daniel Hora lief Patrick Zimmermann allein auf das Gästetor zu. Nach Ansicht nahezu aller Zuschauer, des Zeitnehmers nebst Torsirene, traf Zimmermann in den Kasten. Dennoch ging die Szene wohl zu schnell für das Schiedsrichterauge, weshalb der Treffer nicht zählte und das Spiel mit 3:1 in die Pause ging.
Man kann sich förmlich vorstellen, was der Ottobrunner Trainer in der Kabine seinen Mannen mit auf den Weg gab. Nach dem späten Tor roch das Team aus dem Süd-Osten Münchens, dass die Sensation für sie drin sein könnte. Doch wer vorne angreift, ist hinten anfällig besagt eine alte Weisheit. Das bekamen die Gäste nach fünf Minuten auch schmerzlich zu spüren. Nach einem erneuten Sahnepass von Daniel Hora, diesmal auf Anthony Dillmann, entschwindet dieser seinen Bewachern und vollstreckt gnadenlos zum 4:1. Nur 19 Sekunden später, Stadionsprecher Rüdiger Lode war noch nicht einmal fertig mit der Durchsage des Torschützens, klingelt es erneut im Kasten der Ottobrunner. Nach einem Ausflug aus seinem Tor von Severin Dürr, wurde dieser von Tobias Jakob bestraft, indem er ihm den Puck abnahm. Ein Pass auf Florian Maierhofer und ein Schuss des letzteren auf den leeren Kasten später, stand es 5:1 für den EHC Waldkraiburg. Erneut mussten die Löwen nebst Anhang nicht lange warten bis der Jubel in der Arena erneut aufbrandete. Zwei Minuten waren vergangen, da erhielt kein Geringerer als Anthony Dillmann von Felix Lode einen langen Pass in Unterzahl. Wieder rannte Dillmann allein aufs Tor und wieder verwandelte er eiskalt zum 6:1 und zum Hattrick. Fünf Minuten dann der finale Treffer in diesem Spiel eins. Nach grandioser Vorarbeit durch Daniel Hora, der sich allein durch das Ottobrunner Drittel tankte, spielt dieser den Pass zu Dominik Soukup, welcher von der linken Seite keine Mühe hatte den Puck im Netz zum 7:1 Endstand unterzubringen.
Die Löwen führen damit in der Play-Off-Serie gegen Ottobrunn mit 1:0 und können bereits am kommenden Freitag um 20:15 im Ottobrunner Stadion den Viertelfinaleinzug perfekt machen.
 www.ihp.hockey    Montag 19.Februar 2024  18:00 Uhr
Bericht:     EHCW
Autor:     aha


zweibrueckenhornetsZweibrücken Hornets

(RLSW)  Die Termine für das Playoff-Halbfinale stehen fest. Unser Gegner werden die Mad Dogs Mannheim sein.
Das Halbfinale wird im „Best-of-Five“ Modus ausgetragen. Die Mannschaft, welche zuerst drei Siege einfährt, sichert sich das Ticket für das Finale.
Die Spiele finden an folgenden Terminen statt:
Spiel 1 – 23.02.2024 20.00 Uhr in Zweibrücken
Spiel 2 – 24.02.2024 19.45 Uhr in Mannheim
Spiel 3 – 01.03.2024 20.00 Uhr in Zweibrücken
Spiel 4 – 03.03.2024 17.00 Uhr in Mannheim
Spiel 5 – 10.03.2024 19.00 Uhr in Zweibrücken
Am Donnerstag findet von 19.00 Uhr bis 20.00 Uhr in der ICE-Arena Zweibrücken statt.
 www.ihp.hockey    Montag 19.Februar 2024  19:30 Uhr
Bericht:     EHCZ
Autor:     me

  
       
    

NEWS Landesverbände

Regionalliga NRW - Landesliga NRW - Bezirksliga NRW  /  Hessenliga - Landesliga Hessen  /  Rheinland-Pfalz
    
   

eisadlerdortmundEisadler Dortmund
Die Regionalliga NRW Hauptrunde ist beendet – Die Playoffs können beginnen!

(RLW)  „Wir sind insgesamt zufrieden mit dem bisherigen Saisonverlauf. Natürlich wären wir gerne Hauptrundenerster geworden, aber die Mannschaft hat sich seit Saisonbeginn trotzdem gut entwickelt“ meint Ralf Hoja, Trainer der Eisadler Dortmund zu den insgesamt 24 Spielen der Hauptrunde in der Regionalliga NRW.
Nachdem es für das Dortmunder Team in der Saison zuvor wenig erfolgreich lief, bedeutet der 2. Platz in der Abschlusstabelle einen klaren sportlichen Aufschwung, der im letzten Heimspiel dann sogar von über 1000 Zuschauern honoriert wurde.
„Die Ratinger Ice Aliens haben die komplette Hauptrunde auf hohem Niveau gespielt und ihre einzigen Punkte gegen uns abgegeben. Deswegen haben sie sich Platz 1 verdient geholt. Wir hatten dagegen zum Teil große Schwierigkeiten gegen Bergisch Gladbach, aber insgesamt war es keine Überraschung, dass Ratingen, Bergisch Gladbach und die Eisadler die Liga dominiert haben, das war auch vor Saisonbeginn so erwartet worden.“
Zur personellen Situation seiner Mannschaft erläutert der Dortmunder Trainer, der die Eisadler im letzten Sommer übernommen hatte: „Bedingt durch die kleine Liga mit dementsprechend wenigen Spielen brauchten wir eine gewisse Zeit die vielen Neuzugänge zu integrieren. Hinzu kamen immer wieder Verletzungen oder Krankheiten, gerade auch von wichtigen Leistungsträgern. Wir konnten das aber durch einen großen Kader gut kompensieren. Immerhin konnten wir in der letzten Zeit häufiger in den Rhythmus mit zwei Spielen pro Wochenende kommen. Das könnte uns für die Playoffs helfen, denn ab sofort sind wir ja nun in diesem Rhythmus.“
So beginnen die Playoffs gegen den EHC Troisdorf am kommenden Wochenende mit dem Heimspiel am Freitag um 20 Uhr an der Strobelallee. Das zweite Spiel ist dann am Sonntag ab 18 Uhr in Troisdorf. Eine mögliches 3. Spiel würde dann am Dienstag, dem 27. Februar 2024 ab 20 Uhr im Eissportzentrum Westfalen stattfinden. Das Playoff-Viertelfinale (Pre-Playoffs) wird im Modus „Best-Of-3“ ausgetragen, zum Weiterkommen reichen somit zwei Siege. Ab dem Halbfinale wird dann im Modus „Best-Of-5“ gespielt. Zum ersten Playoff-Gegner, die Troisdorf Dynamites, sagt Ralf Hoja folgendes: „In den Playoffs beginnt alles wieder bei null. Da zählt dann auch der große Punktevorsprung, den wir gegenüber Troisdorf in der Hauptrunde hatten, nicht mehr. Manchmal bekommen da vermeintlich schwächere Mannschaften die zweite Luft. Wir werden sicherlich oft den Puck haben und viel aufs Tor schießen und brauchen die entsprechende Konzentration und Disziplin um zum Erfolg zu kommen.“
Nach dem großen Zuschauerzuspruch beim letzten Hauptrundenspiel am letzten Freitag hoffen die Verantwortlichen der Eisadler auch für die Playoffs die entsprechend guten Kulissen. Deshalb wird es am Donnerstag in der Zeit zwischen 17 und 19 Uhr einen Kartenvorverkauf an der Kasse im Zuschauereingangsbereich, um lange Schlangen beim Einlass am Freitagabend zu vermeiden.
 www.ihp.hockey    Montag 19.Februar 2024  20:15 Uhr
Bericht:     EAD
Autor:     tb

 
neusserevNeusser EV
Das erste Saisonziel trotz Niederlage ist erreicht!    NEV  vs. Ratingen 0:4

(RLW)  Wie leider schon gewohnt musste Trainer Geisler auf einige Stammspieler verzichten, dieses Mal traf es besonders die Abteilung Attacke. Dies war dem Spiel des NEV auch anzumerken, denn vorne fehlte die Durchschlagskraft.
Rund 220 Zuschauer wohnten dem letzten Hauptrundenspiel bei, die ein eher zerfahrenes Spiel sahen. Auch der Spitzenreiter aus Ratingen fiel nicht durch ein effizientes Kombinationsspiel auf, die ersten beiden Tore der Gäste in den ersten vierzig Minuten kamen eher aus dem Nichts, trotz der höheren Spielanteile der Aliens. Aufgrund dessen geht auch der Sieg der Ratinger in Ordnung.
 „Glückwunsch an Ratingen zum verdienten Sieg, wir kamen heute selber zu selten gefährlich vors Tor!“ so Trainer Geisler nach dem Spiel, dass mit dem 0:4 eine Punktlandung für den vierten Tabellenplatz war. Ein Tor mehr, dann wären die Wiehler noch vorbeigezogen.
„Ich bin Stolz auf das Erreichte- Platz 4 nach der Hauptrunde, das haben sich die Jungs wirklich verdient! Jetzt kommt die schönste Zeit beim Eishockey, die Play Offs!“, freute sich Sebastian Geisler nach dem Spiel.
In der Tat- dass der NEV mit dieser jungen Mannschaft auf den vierten Rang nach Abschluss der Hauptrunde landet, ist eine positive Überraschung!
Das der NEV an den mit zahlreichen ehemaligen Profis und Halbprofis gespickten Mannschaften von Ratingen, Dortmund und Bergisch Gladbach nicht mithalten konnte, war vor der Saison klar. Es zeigt sich aber, dass sich konsequente Nachwuchsförderung auszahlt.
Jetzt kommt es am kommenden Freitag zum Duell mit den Oberbergischen aus Wiehl, Spielbeginn ist um 20 Uhr im Südpark.
Am Sonntag ist dann das Rückspiel in Wiehl, zu dem die Mannschaft mit den Fans zusammen im vom Fanclub gecharterten Bus fährt. Ein eventuell nötiges drittes Spiel wäre dann am folgenden Dienstag in Neuss.
 www.ihp.hockey    Montag 19.Februar 2024  07:44 Uhr
Bericht:     NEV
Autor:     kf


ratingenRatinger Ice Aliens
4:0 in Neuss zum Abschluss!

(RLW)  Im letzten Spiel der Hauptrunde kamen die Ratinger Ice Aliens zu einem ungefährdeten 4:0-Erfolg beim Neusser EV. Wie schon beim letzten Aufeinandertreffen war Marko Brlic im Tor der Gastgeber, der schlimmeres verhinderte und insgesamt 52 Schüsse parierte, der Turm in der Schlacht für die Hausherren.
Doch vor dem Spiel gab es zunächst einen Schreckmoment. Raphael Palmeira-Kerkhoff bekam beim Warm-up einen Puck ins Gesicht und brach zusammen. Er musste in Krankenhaus gebracht werden und blieb die Nacht zur Beobachtung dort. Eine erste Diagnose mit Gehirnerschütterung scheint für ihn noch Glück im Unglück zu bedeuten. Wünschen wir ihm weiterhin alles Gute.
Die Geschichte des Spiels ist schnell erzählt. Neuss verlegte sich aus einer gewohnt stabilen Defensive mit einem sehr starken, jungen Torwart auf Konter, doch die Aliens um Goalie Christoph Oster (Foto), der einen Shut-Out feiern konnte, waren sehr aufmerksam und diszipliniert. In einer fairen und vom Unparteiischen sicher geleiteten Partie gingen die Ice Aliens durch Tobi Brazda in der 18. Minute mit 1:0 in Führung. Kurz nach Beginn des zweiten Drittels in der 22.Minute erhöhte erneut Tobi auf 2:0. Die endgültige Entscheidung besorgte im Schlussabschnitt ein Doppelschlag der Ice Aliens. Toni Lamers in der 50. Minute und Daniel Fischer in der 51. Minute stellten den Spielstand auf 4:0, dies war auch gleichzeitig der Endstand in der letzten Partie vor den Playoffs.
Förderlizenzspieler Tom Orth war durch Personalmangel für seinen Stammverein, die Füchse Duisburg, im Einsatz und kann somit durch eine zu geringe Anzahl an Spielen leider nicht für die Ice Aliens bei den Playoff-Spielen mitwirken.  Dort treffen die Ice Aliens ab dem 01.03.2024, sollten sich alle Favoriten durchsetzen, wahrscheinlich auf den Sieger der Runde zwischen Neuss und Wiehl, welche ab dem kommenden Freitag im Best-of-three Modus ausgetragen wird. Das Halbfinale wird dann im Best-of-five Modus gespielt.
Hierzu gibt es noch weitere Infos.
Cheftrainer Frank Gentges bilanzierte das letzte Hauptrundenspiel in Neuss kurz und knapp:
"Obwohl wir vor dem Wochenende schon Platz 1 der Hauptrunde sicher hatten, haben wir heute wie schon am Freitag unsere bestmögliche Leistung abgerufen und beide Spiele verdient gewonnen. Neuss hat noch um Platz 4 gekämpft und durfte mit maximal 4 Toren verlieren. Wir hatten ein Schussverhältnis von 56:19, der starke Neusser Torwart Brlic hat Neuss Platz vier gerettet."
 www.ihp.hockey    Montag 19.Februar 2024  17:23 Uhr
Bericht:     RIA
Autor:     us


evbitburgeifelmoselbaerenEifel-Mosel Bären
Eifel-Mosel Bären unterliegen dem Tabellenführer RT Bad Nauheim 1b mit 2:13 (0:6,2:4,0:3)

(HL)  Auch das Heimspiel gegen Bad Nauheim zeigte, dass die Hessenliga in der jetzigen Situation zu stark für die Bären ist. Der Tabellenführer aus der Kurstadt zeigte seine Qualität und kam zu keinem Zeitpunkt des Spiels in Bedrängnis.
Bis zur 7. Minute konnten die Bären das Spiel ausgeglichen gestalten und hatten durch Konter 1-2 Möglichkeiten selber ein Tor zu erzielen. Doch spätestens mit dem 0:1 durch Ty Wolf zeigten die Roten Teufel, warum Sie aktuell zurecht auf Platz 1 der Hessenliga stehen. Bis Drittelende legten sie 5 weitere Treffer nach und somit war das Spiel bereits beim Stand von 0:6 entschieden. Durch 2 weitere Treffer der Gäste stand es 0:8 ehe auch die Bären zählbares verbuchen konnten. Lukas Golumbeck und Thomas Barth trafen zum zwischenzeitlichen 2:8 aus Sicht der Bären. Bis zum Ende des Mitteldrittels erzielten jedoch auch die Mannen um Trainer Martin Flemming 2 weitere Tore, sodass es mit einem 2:10 ins letzte Drittel ging. Hier fielen 3 weitere Treffer für die Gäste und am Ende stand ein verdienter und ungefährdeter 2:13 Auswärtssieg auf der Anzeigentafel.
Die Eifel-Mosel Bären befinden sich aktuell in einer Umbruchphase wo es einzig darum geht die Saison ohne Spielabsagen und ordentlich zu Ende zu bringen. Gleichzeitig sollen Nachwuchsspieler sowie Spieler der 1b Mannschaft in den Kader der 1. Mannschaft integriert werden Als nächstes wartet auf die Bären das Heimspiel am 10.03.24 gegen Eintracht Frankfurt.
Tore:
Eifel-Mosel Bären: Lukas Golumbeck + Thomas Barth
RT Bad Nauheim 1b: Florian Flemming (4), Danil Voskresenskij, Ty Wolf, Felix Müller, (je 2), Martin Sasek, Tim Vogel, Leon Hirsch (je 1)
 www.ihp.hockey    Montag 19.Februar 2024  16:30 Uhr
Bericht:     BESV
Autor:     mm

  
        
    

NEWS Landesverbände

Regionalliga Ost - Landesliga Sachsen - Landesliga Thüringen - Landesliga Berlin
  
    
 
rlo2019Regionalliga Ost
Das vorletzte Hauptrundenwochenende

(RLO)  Mit fünf Spielen ging es am vorletzten Hauptrundenwochenende der Regionalliga Ost weiter und es fiele weitere Entscheidungen.
Adler müssen Spiel absagen
Die Jungfüchse Weißwasser wollten mit einem Erfolg gegen die SCC Adler Berlin den 7. Platz festigen. Die Adler mussten das Spiel allerdings mangels Spieler absagen und so ist dieses Spiel ausgefallen. Informationen zu einer Neuansetzung oder einer Wertung liegen noch nicht vor.
Crashers gewinnen zweistellig
Mit einem Sieg gegen die Luchse Lauterbach wäre den Chemnitz Crashers der3. Platz nicht mehr zu nehmen. Und 1001 Zuschauer konnten nicht nur einen Sieg und damit die Absicherung des 3. Platzes feiern, sie konnten sich über einen deutlichen 12:4-Erfolg (9:0/1:3/2:1) freuen. Schon nach zehn Minuten wechselten die Luchse den Torhüter, Leon Brunet kassierte Tore von Joey Mendel (3.), Alexander Neudecker (7.), Kenneth Hirsch und Karel Novotny, die in der 10. Minute innerhalb von neun Sekunden trafen. Nun ging Klaus-Dieter Lechner ins Tor und dieser musste bis zur Pause fünf weitere Treffer hinnehmen. Joey Mendel (11.=, Davis Deinats (12.), Tobias Werner (14.), Kenneth Hirsch (15.) und Karel Novotny (19.) sorgten für den 9:0-Pausenstand. Matyas Welser konnte 21 Sekunden nach Wiederbeginn den ersten Treffer der Luchse erzielen und nach dem 10:1 von Kenneth Hirsch (31.) konnten Emanuel Grundel (35.) und Pavel Avdeev (38.) auf 3:10 verkürzen. Davies Deinats (42.) und Fabian Kießling (51.) erzielten die letzten Treffer der Crashers, Tobias Schwab sorgte zwei Minuten vor dem Ende für den 12:4-Endstand.
Tornados fegen Eislöwen vom Eis
Tornado Niesky musste gegen den ESC Dresden gewinnen, um noch eine Chance zu haben, die Eisbären Juniors Berlin vom 5. Platz zu verdrängen. Und Niesky konnte vor 457 Zuschauern locker mit 9:1 (3:1/3:0/3:0) gewinnen. Nieskys Treffer erzielten Luis Rentsch, Philip Riedel, Christoph Rogenz (je 2), Andreas Brill, David Frömter und David Vatter, für Dresden traf im 1. Drittel Franz Bertholdt. Bei Dresden stand 40 Minuten Manfred Stula im Tor, im letzten Drittel übernahm Tobias Hickmann.
FASS gewinnt Spitzenspiel gegen Wölfe
Zum Endspiel um den 1. Platz trafen sich FASS Berlin und die Schönheider Wölfe. 402 Zuschauer bedeuteten den besten Besuch der Saison bei den Weddingern und die sahen ein knappes 4:2 (1:1/1:0/2:1) der Akademiker. Dennis Merk konnte FASS früh in Führung bringen, er traf nach 154 Sekunden, 14 Sekunden vor der Pause konnte Florian Heinz den Ausgleich erzielen. Im 2. Drittel konnte Tom Fiedler FASS zwei Minuten vor der zweiten Pause in Überzahl in Führung bringen, doch Franz Berger konnte für Schönheide in der 46. Minute wieder den Ausgleich erzielen. Genau zehn Minuten vor dem Ende brachte Dennis Merk FASS wieder in Führung und als Schönheide den Torhüter zog, konnte Gregor Kubail mit einem Empty Net Goal den Sieg der Weddinger perfekt machen.
Juniors gewinnen in Dresden
Der ESC Dresden und die Eisbären Juniors Berlin schlossen das Wochenende am Sonntag ab. Auch hier ging es um die Abschlussplatzierungen und da würden Siege beiden Teams helfen. Die Punkte holten sich die Juniors, die knapp mit 2:3 (0:2/2:0/0:1) gewannen. Gino Kinder (18.) und zehn Sekunden später Pierre Gläser (19.) brachten die Juniors im 1. Drittel in Führung. Im 2. Drittel konnten Maik Rausendorf (30.) und drei Minuten später in Überzahl Thomas Barth die Partie wieder ausgleichen. 36 Sekunden nach Wiederbeginn konnte Pierre Gläser mit einem Überzahltreffer das 2:3 erzielen und bei diesem Ergebnis blieb es. Das 2:3 war außerdem der 100. Saisontreffe der Juniors.
FASS Berlin hat nun wieder die Tabellenführung der Regionalliga Ost übernommen, Schönheide, Chemnitz und Lauterbach folgen auf den Plätzen. Auf den ersten beiden Plätzen könnte es noch einen Tausch geben, auf dem 3. und 4. Platz nicht mehr. Die Juniors haben sich den 5. Platz gesichert, Niesky folgt auf dem 6. Platz. Dresden könnte theoretisch noch mit Weißwasser die Plätze tauschen, dazu müsste das abgesagte Spiel jedoch nachgeholt werden und Weißwasser müsste auch das letzte Spiel verlieren. Die Dresdener hingegen müssten ihr Abschlussspiel gegen Lauterbach gewinnen.
Die letzten Hauptrundenspiele gibt es am kommenden Wochenende.
 www.ihp.hockey    Montag 19.Februar 2024  07:59 Uhr
Bericht:     NIS
Autor:     ns


chemnitzcrashersChemnitz Crashers
SPITZENMÄßIG

(RLO)  Das angekündigte Spitzenspiel vergangenen Samstag gegen den Tabellenvierten Luchse Lauterbach endete 12:4 für unsere Männer. Neben einem unerwartet hohen Sieg vor 1.001 Zuschauern, dem sicheren Tabellenplatz drei (damit sind wir im SOLL) in der Vorrunde, purzelten innerhalb eines Spieltages auch einige Rekorde.
# 11.999 Zuschauer pilgerten seit September ´23 zu unseren Heimspielen – so viele wie in noch keiner anderen Saison vorher – und wir starten erst nächste Woche in die Play-Offs ;)
# durchschnittlich 844 Zuschauer pro Heimspiel übrigens – auch ein neuer Spitzenwert
# bereits vier Heimspiele über 1.000 Zuschauer – daran kann man sich gewöhnen
# 9:0 das erste Drittel gewonnen – das gab es noch nie in der Regionalliga Ost
# 9 zum Einsatz gekommene Junioren steuern bisher 31 Meisterschaftstore bei – das schafft kein anderer Regionalligist
AUSBLICK
Damit starten wir mit breiter Brust ins letzte Pflichtspielwochenende – diesen Samstag, 17:30 Uhr, in Weißwasser
Im Play-Off-Viertelfinale – best of three – müssen wir als Dritter der Hauptrunde gegen den Sechsten der Hauptrunde, Tornado Niesky, ran. Das ist so sicher, wie das Amen in der Kirche. Weil wir die bessere Tabellenplatzierung haben, haben wir in Spiel 1 Heimrecht.  Die Spielzeiten gibt es Ende dieser Woche.
 www.ihp.hockey    Montag 19.Februar 2024  18:06 Uhr
Bericht:     ESVC
Autor:     tb

  
       
    

NEWS Frauen-Eishockey

Nationalmannschaft  /  Bundesliga - Landesverbände  /  Nachwuchs
  
     
 
eishockeylogoFrauen-Eishockey

FRAUENBUNDESLIGA:
Ingolstadt ist Hauptrundenmeister
Für den ERC Ingolstadt die Mad Dogs Mannheim ging es um Absicherung der Platzierungen, beine könnten noch einen Platz nach unten rutschen. Ingolstadt konnte die Partie am Samstag mit 3:1 (1:0/1:0/1:1). Lilian-Andrea Bogdanski (7.), Lea MacLeod (27.) und Lucy Klein (47.) konnten Ingolstadt mit 3:0 in Führung bringen, ehe Hunter Barnett nach 50 Minuten in Unterzahl den Ehrentreffer der Gäste erzielen konnte.
Ein knappes Ergebnis gab es auch am Sonntag, Nach zwei Toren von Lea MacLeod (28., 57.) konnte Ingolstadt mit 2:0 (0:0/1:0/1:0) gewinnen. Lisa Hemmerle wehrte 29 Schüsse ab und feierte den nächsten Shutout. Ingolstadt steht damit auch als Hauptrundenmeister fest.
Juniors holen sechs Punkte
Die Eisbären Juniors Berlin reisten zu den Amsterdam Tigers und viele Punkte könnten helfen, noch den 3. Platz zu ergattern. Für die Tigers ging es noch darum, sich in der Tabelle um einen oder sogar zwei Plätze zu verbessern. Die Eisbären holten sich am Samstag mit einem knappen 1:2 (0:0/11/0:1) die drei Punkte. Anna-Marie Nickisch brachte die Eisbären nach 34 Minuten in Führung. Vier Minuten später konnte Kimberley Collard für Amsterdam in Überzahl den Ausgleich erzielen. Im letzten Drittel konnte Anastasia Gruß vier Minuten vor dem Ende ebenfalls in Überzahl den 1:2-Siegtreffer erzielen.
Mit dem gleichen Ergebnis endete auch die Partie am Sonntag. Kimberley Collard brachte die Tigers nach 26 Minuten in Überzahl in Führung, doch schon 31 Sekunden später traf Anna-Maria Nickisch zum Ausgleich. 179 Sekunden vor dem Ende sorgte Anastasia Gruß mit einem Powerplaytreffer für den 1:2-Edstand (0:0/1:1/0:1). Damit holen sich die Eisbären vor dem letzten Hauptrundenwochenende erstmal den 3. Platz der Tabelle.
Die Tabelle wird weiter vom ERC Ingolstadt angeführt, sie sind Hauptrundenmeiste. Memmingen ist der 2. Platz nicht mehr zu nehmen, dahinter tauschten die Eisbären und Mannheim die Plätze. Hier kann es am kommenden Wochenende aber wieder zu einem Plätzetausch kommen.
Am kommenden Wochenende folgt das letzte Hauptrundenwochenende.
1.FRAUENLIGA NORDOST:
Die ASV Penguins bekamen am Wochenende Besuch von REV Bremerhaven und Altona gewann mit 4:0 (1:0/2:0/1:0). Lina Ahrens (2), Franziska Wild und Benita Soetbeer erzielten die Tore des ASV.
FASS Berlin empfing zum letzten Heimspiel der Saison die Hamburg Crocodiles. Durch einen 4:2-Erfolg (1:2/2:0/1:0) machte FASS einen großen Schritt in Richtung Meisterschaft. Paulina Gruchot mit drei Toren du Vanessa Wartha Gasde trafen für FASS, Valerie Stammer konnte die Crocos zwischenzeitlich mit ihren zwei Toren in Führung bringen.
Weiter geht es am kommenden Wochenende mit drei Spielen.
 www.ihp.hockey    Montag 19.Februar 2024  07:59 Uhr
Bericht:     NIS
Autor:     ns


ESC KemptenESC Kempten
Spannung bis zum Schluss - Lady Sharks behaupten die Tabellenspitze mit 7:6 Erfolg über Crimmitschau

Lange, sehr lange dauerte es bis der wichtige Sieg für die Kemptenerinnen unter Dach und Fach war. Es reichte sogar eine einzige Führung zu den drei Punkten, die zum 7:6 Endstand in der 52. Spielminute. Vielleicht hatte man die mit nur zwei Reihen angereisten Gäste unterschätzt, oder sich nicht mehr an das enge Hinspiel in Sachsen erinnert, welches man nach Penaltyschießen verloren hatte. Anders war es nicht zu erklären dass man das erste Drittel komplett verschlief, oft einen Schritt zu langsam war und dem Gegner zu viel Räume anbot. 1:4 prangte es nach 20 Minuten in großen Lettern von der Anzeigetafel der ABW Arena. Aber, noch 40 Minuten zu gehen und drei Tore aufzuholen, dies ist im Eishockey nicht unmöglich und auch keine Seltenheit. Trainer Max Berger hatte in seiner Pausenansprache offensichtlich die richtigen Worte gefunden und seine Mädels ordentlich wachgerüttelt. Ab dem zweiten Abschnitt zeigten sich die Ladies aus dem Allgäu deutlich bissiger und angriffslustiger. Bis auf 4:3 kam man heran bevor Crimmitschau die Führung wieder auf zwei Treffer ausbaute. Erneut erzielte man den Anschluss, mit der gleichen Folge, die Gäste zogen auf 4:6 davon. Trotzdem ein ganz anderes Bild, Kempten auf Augenhöhe legte an Tempo und Druck zu um das Spiel noch zu drehen. Es ging im Schlussabschnitt fast ausschließlich in eine Richtung, auf das Tor der Gäste. Mit drei Treffern in Folge gelang tatsächlich noch die Wende und die 3 Punkte bleiben im Allgäu. Den Rest der Partie spielte man sicher herunter und ließ dem Gast keine Chance mehr nochmals auszugleichen. Ein ganz wichtiger Sieg in der Verzahnungsrunde der Landesliga mit dem Kempten die Tabellenführung gegenüber den Sächsinnen auf sieben Punkte ausbauen konnte. Hartnäckigster Verfolger der Lady Sharks ist nun der EHC Lustenau mit zwei Punkten Rückstand bei einem Spiel weniger. Am dritten März kommt es dann zum Showdown der beiden Teams in Vorarlberg. Für Spannung ist also auch bei dieser Partie ausreichend gesorgt.
Statistik:
ESC Kempten – ETC Crimmitschau 7:6 (1:4.3:2,3:0)
Tore:
0:1 Ruschke (Feigl)(2.),
0:2 Wagner (8.),
1:2 Geiger (9.),
1:3 Brottka (11.),
1:4 Ruschke (19.),
2:4 Kullmann S. (Eisenschmid)(23.),
3:4 Eisenschmid (24.),
3:5 Brottka (34.),
4:5 Kullmann C. (36.),
4:6 Wagner (Hofverberg)(39.),
5:6 Schneider (48.),
6:6 Eisenschmid (48.),
7:6 Kullmann C. (Geiger)(52.).
Strafminuten:
ESC Kempten: 10
ETC Crimmitschau: 12
Zuschauer: 30
 www.ihp.hockey    Montag 19.Februar 2024  14:54 Uhr
Bericht:     ESCK
Autor:     th

   
  Dienstag 20.Februar 2024
08:00 Uhr
   
Informationen:
Ergebnisse: 
    
Kaderlisten  
Ergebnisse, Tabellen und Zuschauerzahlen
 
 
Bericht:
Autor:
  
IHP  
sc  
  
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