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  KURZNACHRICHTEN  

       
    
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(IHP)  Hinweis in eigener Sache: Die Tabellen der Saison 2023/2024 wurden nun in unsere Rubrik History, in der die Resultate aller deutschen Ligen seit 1994 zu finden sind, mit eingefügt, ebenso die Zuschauertabelle aller deutschen Ligen. In den nächsten Tagen werden wir zudem die aktuellen Kaderlisten für die Saison 2024/2025 veröffentlichen. Nur noch bis dahin werden die Mannschaftslisten der Saison 2023/2024 aufrufbar sein
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Der neue Kader des ERSC nimmt weiter Gestalt an. Mit den Verteidigern Maximilian Pasiciel, Leon Fertl und Valentin Farba, sowie den Angreifern Taku Jelinek, Tizian Fürst, Theo Wallek und Louis Schirmer stehen die nächsten Verlängerungen fest
  
FASS Berlin
(RLO)  Meister-Trainer Christopher Scholz hat seinen Vertrag bei den Akademikern um zwei weitere Jahre verlängert. Ausserdem wird aus der 1b-Landesliga-Mannschaft Stürmer Lennart Hellwig in den Kader der 1.Mannschaft aufrücken. Der 25-Jährige hat bereits letzte Saison zwei Spiele in der Regionalliga absolviert
  
Bären Neuwied
(CEHL)  Routinier Jan Guryca wird weiterhin im Tor des EHC stehen. Der 41-Jährige, der 2022 von der EG Diez-Limburg kam, wird somit in sein drittes Jahr in der Deichstadt gehen
  
Grizzlys Wolfsburg
(DEL)  Stürmer Matt White hat einen neuen Kontrakt bei den Grizzlys unterzeichnet. Der 34-jährige US-Amerikaner kam letztes Jahr von den Eisbären Berlin und konnte für Wolfsburg in 36 Spielen 13 Tore und 18 Assists erzielen
  
Lindau Islanders
(OLS)  Der Kanadier Zach Kaiser wird den EVL verlassen und sich einem höherklassigeren Verein in Deutschland anschliessen. Der 25-Jährige brachte es in der letzten Saison auf 57 Scorerpunkte in 49 Spielen. Auch Zack Bross wird die Islanders verlassen. Der 28-jährige US-Amerikaner kam während der Saison vom Bayernligisten TSV Peißenberg und wird nun wohl ins europäische Ausland wechseln
  
Moskitos Essen
(OLN)  Stürmer Nicolas Cornett hat seinen Vertrag am Westbahnhof verlängert. Der 24-Jährige kam über Bad Nauheim, Rosenheim und Herne letztes Jahr zu den Stechmücken. In 47 Partien konnte der gebürtige Nürnberger 7 Treffer und 12 Assists für sich verbuchen
 
Füchse Duisburg
(OLN)  Angreifer Michael Fomin wird in sein drittes Jahr beim EVD gehen. Der 25-Jährige kam 2022 aus Halle zu den Füchsen. In der letzten Saison brachte es der gebürtige Moerser auf 22 Tore und 14 Vorlagen in 36 Spielen
  
Schwenninger Wild Wings
(DEL)  Nach nur einer Saison wird US-Stürmer Chris Brown die Schwarzwälder wieder verlassen. Der 33-Jährige wechselt nach Ungarn zum Fehervar AV Budapest
  
Höchstadt Alligators
(OLS)  Mittelstürmer Klavs Planics geht in seine dritte Saison beim HEC und besetzt damit die zweite von drei möglichen Kontingentstellen. Der 30-jährige Lette, der 2022 vom HK Liepaja kam, konnte in der abgelaufenen Spielzeit in 39 Partien 17 Tore erzielen und weitere 19 Treffer vorbereiten
  
Peißenberg Miners
(BYL)  Eigengewächs Maximilian Malzatzki geht weiter für den TSV aufs Eis. Der 31-jährige Mannschaftskapitän ist eine wichtige Stütze in der Defensive der Miners und konnte zudem in der letzten Saison in 31 Spielen 9 Tore und 8 Assists beisteuern
 
Icefighters Leipzig
(OLN)  Verteidiger Connor Hannon verlässt die KSW Icefighters mit derzeit unbekanntem Ziel. Der 28-jährige US-Amerikaner spielte vier Jahre lang in der Messestadt und hatte auch ein neues Angebot der Liepziger erhalten
  
Harzer Falken Braunlage
(RLN)  Nach dem Abgang von leon Grothe steht der Ersatz bereits fest. Torhüter Philip Grittner kommt vom Adendorfer EC an den Wurmberg. Zuvor spielte der 25-Jährige schon für Wunstorf und Celle
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Trainer Jacek Darowski, der weiter Chef an der Bande bleibt, kann in der neuen Saison weiter auf Stürmertalent Lasse Spreckelsen setzen. Der 20-Jährige konnte in der letzten Saison in 14 Partien 35 Scorerpunkte zum Meisterschaftsgewinn beisteuern
  
Heilbronner Falken
(OLS)  Stürmer Niklas Jentsch hat seinen Vertrag in der Käthchenstadt verlängert. Der 24-jährige Berliner kam letztes Jahr von den Crocodiles Hamburg zum DEL2-Absteiger und konnte in 58 Spielen beachtliche 31 Tore und 29 Assists erzielen
  
Bayreuth Tigers
(OLS)  Die insolventen Bayreuth Tigers haben einen großen Schritt in Richtung Rettung und Oberliga-Fortbestand gemacht. Die Gläubiger haben dem Insolvenzplan zugestimmt. Nun muss noch die Frist abgewartet werden, welche am 9.Mai auslaufen wird, danach beginnen unter dem neuen Geschäftsführer Thomas Lünenborg die Planungen für die neue Spielzeit
  
 
   

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IHP-PuckIHP Nachrichten
Freitag 23.Februar 2024

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte von Donnerstag und Freitag mit insgesamt 14 Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern, aus Rheinland-Pfalz und aus dem Nachwuchs-Eishockey.
 
    
NEWS

DEB - Nationalmannschaft  /  Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2  /  Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
    

ecbadnauheimEC Bad Nauheim
Neuer Geschäftsführer: Herzlich Willkommen, Gordon Chandler!

(DEL2)  Verstärkung für den EC Bad Nauheim auf der Ebene der Geschäftsführung: Gordon Chandler wurde zunächst den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen der Geschäftsstelle vorgestellt und am Mittwochabend einem exklusiven Kreis an Premium- und Businesspartnern als zweiter Geschäftsführer präsentiert. Somit bildet der 37 Jahre alte Düsseldorfer gemeinsam mit Andreas Ortwein das neue Duo an der Spitze der Roten Teufel und ist Nachfolger von Tim Talhoff.
„Wir freuen uns, dass Gordon Chandler unser Team verstärkt“, sagt Ortwein, der gemeinsam mit Mitgliedern des Aufsichtsrats diese wichtige personelle Entscheidung getroffen hat. Chandler verantwortet ab sofort die Bereiche Sponsoring, Partnermanagement und Marketing. Ortwein ist weiterhin für die Ressorts Sport, Finanzen und Personal zuständig.
Von Kindesbeinen an ist Gordon Chandler mit dem Eissport verbunden. Als dreijähriger Knirps nahm in sein Vater mit zur DEG. An der legendären Brehmstraße unternahm Gordon erste Gehversuche auf dem glatten Geläuf. „Als Junge habe ich die unfassbare Energie der Meisterjahre in den 90ern erlebt und natürlich dann auch den Weg in den aktiven Sport gesucht.“ Zunächst allerdings entschied er sich für das Turniertanzen. Es folgte die Rückkehr zum Eishockey, als Gordon ein Praktikum bei der DEG absolvierte. Danach spielte er für Zweibrücken in der Regionalliga, dann für Bergisch Gladbach und noch in dieser Saison jagte der Hobby-Boxer dem Puck im Trikot des Neusser EV in der Landesliga NRW hinterher. Überhaupt, er kommt aus einer sportlichen Familie. Chandler Senior verdiente in den 80er Jahren sein Geld als Tennis-Profi und später als Trainer in Deutschland.
Beruflich führte sein Weg aus der Musikbranche (BigFM Saarland) über die Unternehmensberatung und einem Master an der WHU (Otto Beisheim School of Management) zur Vermarktung von Dienstleistungen in die Medienbranche. Zuletzt war Gordon beim Job-Portal Stepstone für das Tochterportal hotelcareer.de sowie den deutschen Vertriebsinnendienst verantwortlich. Seine Stärken sieht der gebürtige Düsseldorfer im Auf- und Ausbau „dynamischer Vermarktungs-Abteilungen: Vertriebliche Exzellenz und Kundenbegeisterung haben wir bei Stepstone geliebt und gelebt.“
Die Roten Teufel hat Chandler in den letzten Wochen und Monaten genau beobachtet. „Ein Verein mit Tradition, eine Stadt, die diesen Sport liebt. Das gefällt mir sehr. Ich freue mich auf diese reizvolle Aufgabe.“
 www.ihp.hockey    Donnerstag 22.Februar 2024  13:32 Uhr
Bericht:     ECBN
Autor:     dh


crimmitschauEispiraten Crimmitschau
Eispiraten treffen auf Kassel und Weißwasser - Topspiel und Heimderby stehen für Westsachsen auf dem Plan

(DEL2)  Die Eispiraten Crimmitschau steuern auf die letzten drei Spiele in der DEL2-Hauptrunde 2023/24 zu. Im Kampf um die direkten Playoffs treffen die Westsachsen an diesem Wochenende zunächst im Topspiel der zweiten Liga auf die Kassel Huskies (23.02.2024 – 19.30 Uhr). Am Sonntag empfangen die Pleißestädter dann die Lausitzer Füchse zum Heimderby und zum vierten Veteranen-Tag im Sahnpark (25.02.2024 – 17.00 Uhr).
Die Stimmung in und um das Team der Eispiraten könnte aktuell kaum besser sein. Als „heißeste Mannschaft“ der DEL2 konnten die Crimmitschauer aus den letzten acht Spielen ganze sieben Siege einfahren. So sicherten sich die Schützlinge von Jussi Tuores nicht nur den vorzeitigen Klassenerhalt beim Hockey Outdoor Triple in Klingenthal, sondern auch eine gute Ausgangssituation im Kampf um die direkten Playoffs – vielleicht auch erstmals in der Clubgeschichte mit dem Heimrecht im Viertelfinale.
Vor den kommenden beiden Begegnungen muss Jussi Tuores allerdings auf Ole Olleff und Gregory Kreutzer verzichten. Während Ole Olleff mit einer leichten Fußverletzung nicht zur Verfügung stehen wird, ist Gregory Kreutzer bereits nach Bremerhaven gereist und wird an diesem Wochenende für die Fischtown Pinguins in der DEL auflaufen. Eine ernsthafte Option ist hingegen allerdings der Einsatz von Oleg Shilin, der schon morgen sein Comeback im Eispiraten-Trikot feiern könnte.
Eispiraten zu Gast beim Spitzenreiter
Für die Crimmitschauer geht es am morgigen Freitag nach Nordhessen, genauer gesagt nach Kassel. Dort wartet der Ligaprimus, der mit 96 Zählern auf dem ersten Tabellenplatz der DEL2 steht und das Ticket für die Playoffs schon längst buchen konnte. Seit wenigen Wochen sind die Schlittenhunde aber auf der Suche nach der Konstanz. Teils klaren Siegen folgen immer wieder vermeintlich unnötige Niederlagen. Eine Situation, die Chefcoach Bohuslav Subr vor den anstehenden Playoffs gern vermieden hätte. Zuletzt sprang allerdings ein überzeugender 4:1-Sieg gegen das Schlusslicht aus Bietigheim heraus.
Topscorer der Kassel Huskies ist Yannick Valenti. Der Goldhelm der Hessen, der seinen Vertrag bereits während der Saison ausweitete, konnte bereits 25 Tore und 20 weitere Vorlagen erzielen. In den Reihen des Spitzenreiters und Vorjahresmeister findet man außerdem den Verteidiger des Jahres in der DEL2: Maximilian Faber. Der Abwehrmann bringt bekanntermaßen viel Scoringtouch mit und konnte bereits elf Tore und 29 Vorlagen für sich verbuchen. Im Tor muss Bo Subr seit einiger Zeit auf den Stammgoalie Brandon Maxwell verzichten. Seither stehen entweder Philipp Maurer oder Kristian Hufsky zwischen den Pfosten.
Von den bisher drei Duellen konnten die Eispiraten nur eines für sich entscheiden. Am 15. Oktober des Vorjahres setzten sich die Crimmitschauer mit 4:1 im heimischen Sahnpark gegen die Schlittenhunde durch.
Weißwasser ist zum Sachsenderby und vierten Veteranen-Tag zu Gast
Das nächste Heimspiel im Sahnpark steht dann am Sonntag an. Ab 17.00 Uhr empfangen die Eispiraten ihren Rivalen aus Weißwasser, also die Lausitzer Füchse, im Sahnpark. Im Rahmen des Sachsenderbys findet zudem der vierte Veteranen-Tag an, welchen die Crimmitschauer zusammen mit dem Bund Deutscher EinsatzVeteranen e.V. durchführen werden. Speziell zu diesem Anlass werden die Westsachsen in Camouflage-Trikots auflaufen und sich dabei sicher „Kampfeslustig“ zeigen.
Die Lausitzer Füchse stehen mit 67 Punkten aktuell auf dem achten Tabellenplatz und haben somit einen Pre-Playoff-Rang inne. Da sowohl nach oben, als auch nach unten noch einiges passieren kann, ist das Team von Petteri Väkiparta dennoch auf jeden Zähler angewiesen. Zumal die Ostsachsen zuletzt vier Niederlagen in Folge einstecken mussten.
In den bisherigen drei Begegnungen, mussten sich die Eispiraten zwei Mal geschlagen geben und konnten lediglich einen Sieg einfahren. Auch da konnte man die ganze Klasse von Roope Mäkitalo beobachten. Der Finne ist Goldhelm der Weißwasseraner und konnte neben 14 Toren auch 27 Assists verbuchen. Ihm folgen im internen Scoring-Ranking Lane Scheidl (13 Tore, 15 Vorlagen) und Ville Järveläinen (12, 14).
Tickets für Heimspiel gegen Lausitzer Füchse sichern
Tickets für das Heimspiel gegen die Lausitzer Füchse sind weiterhin online unter www.etix.com sowie am Spieltag direkt an der Abendkasse erhältlich. Das Spiel gegen die Ostsachsen wird selbstverständlich live im kostenpflichtigen Stream auf SpradeTV übertragen. Zudem wird es einen Liveticker auf der Fanseite etconline.de geben.
 www.ihp.hockey    Donnerstag 22.Februar 2024  15:09 Uhr
Bericht:     EC
Autor:     af


dresdnereisloewenDresdner Eislöwen
Vorentscheidendes Wochenende für die Eislöwen

(DEL2)  Mit dem Sachsenderby am Freitagabend bei den Lausitzer Füchsen und dem Heimspiel am Sonntag gegen die Ravensburg Towerstars geht es für die Dresdner Eislöwen am vorletzten Wochenende der DEL2-Hauptrunde weiter. 19:30 Uhr ist am Freitag Spielbeginn in Weißwasser. Am Sonntag wird 17:00 Uhr in Dresden gespielt.
Als Tabellenelfter haben die Eislöwen derzeit einen Zähler Rückstand auf die Pre-Playoffs. Zwei sind es auf den sächsischen Rivalen Weißwasser. Die Rechnung ist daher einfach: Drei Punkte im Derby am Freitag und man kann die Füchse vorerst hinter sich lassen. Dass das das erklärte Ziel ist, versteht sich von selbst.
Justin Florek, Angreifer Dresdner Eislöwen: „Es wird ein sehr interessantes Spiel, weil es für beide Teams noch um etwas geht. Wir wollen in die Pre-Playoffs und Weißwasser will seinen Platz behalten. Das ist es, wofür du die Saison über arbeitest, den Einzug in die Playoffs. Dazu ist es ein Derby, weshalb die Atmosphäre nochmal spezieller sein wird. Wenn wir unser Spiel über 60 Minuten durchbringen können, haben wir auf jeden Fall eine gute Chance das Eis als Sieger zu verlassen.“
In den drei Vergleichen zuvor mit Weißwasser konnte sich immer der Gastgeber durchsetzen. Die Eislöwen gewannen beide Heimspiele (3:1 und 3:2 n.P.) und in Weißwasser setzten sich die Füchse nach Penaltyschießen durch. Die Lausitzer stellen zudem trotz Tabellenplatz acht die zweitbeste Defensive der Liga.
Niklas Sundblad, Cheftrainer Dresdner Eislöwen: „Wir freuen uns alle auf das Derby und das ist auch wichtig, sich auf diese Spiele zu freuen mit dieser tollen Atmosphäre. Sie sind eine Mannschaft, die von den Trainern immer hervorragend eingestellt wird, vor allem in der Defensive. Wir müssen selbst mit einer guten Defensive und unserer Physis dagegenhalten. Wir wollen unbedingt in die Playoffs, daher brauchen wir natürlich auch die Punkte.“
Am Sonntag geht es mit dem Heimspiel gegen Ravensburg weiter. Radio Dresden wird die Partie dann präsentieren, in der der Nachwuchs eine entscheidende Rolle einnehmen wird. Ob beim Einlass, dem Kampfgericht, beim Stadionsprecher oder der SpradeTV-Übertragung werden Nachwuchsspieler und Nachwuchsspielerinnen die Eislöwen unterstützen. Dazu wird es das beliebte Puckwerfen geben sowie eine Hüpfburg und Kinderschminken. Gespielt wird am Sonntag 17:00 Uhr. Die Abendkasse und Arenatüren werden bereits 15:30 Uhr öffnen.
 www.ihp.hockey    Donnerstag 22.Februar 2024  15:12 Uhr
Bericht:     ESCD
Autor:     ka


eisbaerenregensburgEisbären Regensburg
ENDSPURT IN DER DEL-2-HAUPTRUNDE: EISBÄREN REGENSBURG AM FREITAG BEIM ESVK KAUFBEUREN, AM SONNTAG KOMMEN DIE KREFELD PINGUINE

(DEL2)  Schlag auf Schlag geht es für Eishockey-Zweitligist Eisbären Regensburg im Endspurt der DEL-2-Hauptrunde weiter: Nur noch vier Partien stehen an – zwei davon am kommenden Wochenende. Am morgigen Freitag, 23. Februar, treten die Domstädter ab 19:30 Uhr beim ESV Kaufbeuren in der Energie-Schwaben-Arena an, ehe am Sonntag, 25. Februar, die Krefeld Pinguine ab 17 Uhr in der Donau-Arena gastieren. Für die Oberpfälzer, die mit 88 Zählern Tabellenzweiter sind, sind es weitere wichtige Begegnungen im Kampf um die bestmögliche Ausgangslage für die anstehenden Play-offs. Doch für die Gegner geht es ebenfalls noch um einiges: Kaufbeuren, (derzeit Sechster), und Krefeld (Siebter) liefern sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen um den sechsten Platz und liegen mit 74 Punkten gleichauf. Nur die bessere Tordifferenz trennt die beiden Kontrahenten (+9 für die Allgäuer und +1 für die Nordrhein-Westfalen). Egal, wie die Begegnungen also enden – die EBR könnten eine wichtige Rolle im Fernduell der beiden Teams um die direkte Play-off-Qualifikation spielen, denn der Siebte muss den Umweg über die Pre-Play-offs gehen. Das Heimspiel gegen Krefeld ist bereits so gut wie ausverkauft. Letzte Tickets gibt es unter www.ebr.live
Bisher fällt die Bilanz der Eisbären gegen den ESVK beinahe makellos aus: Alle drei bisherigen Duelle gewannen die Oberpfälzer. Während sie zuhause mit 4:1 und 6:3 siegten, gab es beim 6:5 nach Penaltyschießen auswärts einen offenen Schlagabtausch. Mit Daniel Fießinger hütet zumeist ein ehemaliger Regensburger das Tor der Allgäuer – er ist mit fast 2500 Einsatzminuten der Vielspieler der DEL 2 und pariert rund 91,2 Prozent der Schüsse auf seinen Kasten. Topscorer der Schwaben ist Sami Blomqvist mit 43 Punkten – der finnische Stürmer kehrte im Sommer mit deutschem Pass im Gepäck aus Bayreuth in die Energie-Schwaben-Arena zurück und knüpfte nahtlos an sein erfolgreiches erstes Engagement in der Wertachstadt an. Als Volltreffer entpuppte sich Sommerneuzugang Jamal Watson: Der kanadische Verteidiger ist offensiv wie defensiv stark und belegt mit 34 Zählern Rang zwei der internen Rangliste. Mit dem gebürtigen Regensburger Simon Schütz, dem jüngeren Bruder von EBR-Abwehrstütze Korbinian, steht zudem noch ein weiterer Defender unter den besten zehn Punktesammlern des ESV (23 Punkte). Im Sturm schmerzen indes die Langzeitausfälle von Kanadier Jacob Lagacé und den Eigengewächsen Max Oswald und Leon Sivic. Mit den beiden kanadischen Stürmer-Routiniers John Lammers und Tyler Spurgeon, Deutsch-Finne Jere Laaksonen, dem ehemaligen britischen Nationalspieler Joey Lewis, dem Finnen Micke Saari, Deutsch-Tscheche Sebastian Gorčík und starken Youngstern wie Max Hops (fehlte zuletzt aber erkrankt), Yannik Burghart und Johannes Krauß steht aber dennoch mehr als genug Offensiv-Power zur Verfügung. Hinzu kommen die Leihgaben von Erstliga-Kooperationspartner München. Die Zwillinge Thomas und Nikolaus Heigl sorgen, wenn sie zur Verfügung stehen, im Angriff für Furore – am Wochenende wird dem ESVK wohl zumindest Thomas für die Joker auflaufen.
Eine nahezu ausverkaufte Arena erwarten die EBR dann am Sonntag, wenn es gegen die Krefeld Pinguine geht. Auch gegen den ehemaligen deutschen Meister liest sich die Bilanz der Donaustädter in der bisherigen Saison positiv: Einer Niederlage (1:4 auswärts) stehen zwei Siege gegenüber (3:2 zuhause und 5:3 in Krefeld). Mit rund 2320 Minuten Einsatzzeit belegt KEV-Stammgoalie Felix Bick in dieser Statistik Rang zwei in der Liga – hinter Kaufbeurens Fießinger. Bick pariert dabei bislang über 92.7 Prozent der gegnerischen Abschlüsse, ein starker Wert. Wie wichtig er sein kann, zeigte er beim ersten Kräftemessen mit den Oberpfälzern, als er mit einer Fangquote von knapp 96,5 Prozent zum Matchwinner avancierte.
Wie viel Qualität bei den Nordrhein-Westfalen auf dem Eis steht, zeigt, dass insgesamt acht ehemalige Nationalspieler im Kader stehen (wenngleich DEL-Leihgabe Hendrik Hane von Erstligist Düsseldorf kaum zur Verfügung steht). Der prominenteste ist wohl Christian Erhoff: Der inzwischen 41-jährige Verteidiger mit reichlich NHL-, DEL- und Länderspielerfahrung kehrte im Sommer nach fünfjähriger Pause zu seinem Heimatklub zurück und zeigt mit starken Leistungen und bereits 24 Scorerpunkten (intern Rang fünf), dass er nichts verlernt hat. Auch der beste Punktesammler der Pinguine, Alexander Weiß, kann auf viele Erstliga- und Nationaleinsätze zurückblicken. Der 37-jährige Kapitän traf zwölf Mal selbst und legte 21 weitere Treffer auf (33 Zähler). Damit verweist er auch den offensivstärksten Import, Kanadier Josh MacDonald (30), auf Rang zwei, der verletzungsbedingt aber auch 16 Spiele verpasste. Aber auch auf Philipp Kuhnekath (29), Christian Kretschmann (27), Deutsch-Kanadier und zweimaligen DEL-Meister Jon Matsumoto (23), die Kanadier Matt Marcinew (20) und Lucas Lessio (18) sowie David Černý (21) ist zu achten. Hinzu kommen mit Jerome Flaake ein weiterer, nachverpflichteter Routinier, der über hunderte Spiele hinweg seine Klasse in Liga eins unter Beweis gestellt hat, und zahlreichen weiteren starken Angreifern und Verteidigern viele weitere hochqualitative Akteure... Unter ihnen ist mit Lukas Wagner auch ein Ex-Eisbär. Der 21-jährige Stürmer kam bisher 40 Mal zum Einsatz und sammelte dabei zwei Assists.
Bei den Eisbären Regensburg bahnt sich, früher als erwartet, ein Comeback des Langzeitverletzten Kontingentstürmers Richard Diviš an – ob es allerdings schon am Wochenende soweit sein wird, steht noch nicht fest. Weiterhin fällt aber sein Sturmkollege Tomáš Schwamberger aus. Ein Einsatz von Verteidiger Jakob Weber, der zuletzt angeschlagen pausierte, ist noch fraglich. Für die Heimpartie gegen Krefeld sind kaum noch Plätze verfügbar.  Letzte Tickets gibt es unter www.ebr.live
 www.ihp.hockey    Donnerstag 22.Februar 2024  16:11 Uhr
Bericht:     EVR
Autor:     jml


selberwoelfeSelber Wölfe
Wochenende der Wahrheit - Die Selber Wölfe müssen zweimal abliefern, um den Playdowns zu entgehen

(DEL2)  Nach zwei Niederlagen in Folge sind die Selber Wölfe am kommenden Wochenende in Freiburg und zuhause gegen Bad Nauheim zum Siegen verdammt. Zwar kam man tabellarisch noch mit einem blauen Auge davon, da die Konkurrenz auch patzte. Doch gegen die beiden direkten Mitbewerber um die Pre-Playoff-Qualifikation müssen Erfolgserlebnisse her, sonst wird es eng mit dem vorzeitigen Klassenerhalt.
Formkurve
Vor der Partie gegen die Dresdner Eislöwen am Mittwoch vor einer Woche galten die Selber Wölfe noch als das heißeste Team der Liga. Dann setzte es in Elbflorenz jedoch eine deftige Niederlage für das Wolfsrudel. Und leider war auch eine knappe Woche später beim Heimspiel gegen den EV Landshut keine wirkliche Reaktion der Porzellanstädter auf die Auswärtsschlappe erkennbar. Mit dem 1:2-Rückstand nach den ersten 20 Minuten war man noch gut bedient und hatte über die gesamten 60 Minuten gesehen einer kompakten Landshuter Mannschaft nur wenig entgegenzusetzen. Insgesamt 13 Gegentore bei nur drei erzielten eigenen Treffern in diesen beiden Spielen sprechen eine deutliche Sprache. Nun ist das Team gefordert, wieder ein anderes Gesicht zu zeigen und schnellstmöglich in die Erfolgsspur zurückzukommen. Sonst droht ab Mitte März erneut der Abstiegskampf. Zumal Kapitän Frank Hördler sein Team keinesfalls in einer Formkrise sieht: „Wir dachten in den letzten beiden Spielen, dass wir einfach so weiterspielen können wie zuvor. Haben dann aber schnell gemerkt, dass alle anderen Mannschaften den Kampf um die Playoffs bereits angenommen haben.“
Die Gegner
Einen ausführlichen Gegnercheck präsentieren wir ab sofort in der aktuellen Folge des offiziellen Selber Wölfe DEL2 Podcast SELBstVERliebt … und Ente (https://open.spotify.com/show/4z3bcZDOC3ibBNAWmrgRBO).
Am Freitag müssen die Selber Wölfe nach einer langen Busfahrt ab 19:30 Uhr beim EHC Freiburg antreten. Die Breisgauer stehen genauso mit dem Rücken zur Wand wie die Selber Wölfe. Zwei Punkte weniger auf dem Konto haben die Freiburger und liegen drei Plätze hinter den Selber Wölfen auf Tabellenplatz zwölf. Jeweils sieben Punkte aus ihren letzten sechs Partien erbeuteten sowohl die Breisgauer als auch die Porzellanstädter. Und es gibt eine weitere Parallele zwischen beiden Teams: Man tut sich gegen vermeintlich bessere Mannschaften leichter als gegen die direkte Konkurrenz. Es wird also spannend zu sehen sein, welches Team sich im Wolfsduell letztlich durchsetzen wird. Bester Freiburger Scorer ist Parker Bowles mit 30 Toren und 22 Vorlagen. Somit war der 29-jährige kanadische Stürmer bisher an gut jedem dritten Treffer seiner Farben beteiligt. Die bisherigen Begegnungen der beiden Wolfsrudel waren allesamt heiß umkämpft, zweimal musste gar das Penaltyschießen die Entscheidung bringen. Einmal gewannen die Freiburger nach 60 Minuten mit 3:2, das Penaltyschießen entschieden beide Teams je einmal für sich. Ein gutes Omen für die Selber Wölfe könnte sein, dass in den bisherigen Aufeinandertreffen jeweils das Auswärtsteam als Sieger vom Eis ging.
Mit dem EC Bad Nauheim gastiert am Sonntag ab 17:00 Uhr ein Team in der NETZSCH-Arena, das sich am Mittwochabend im beiderseitigen Einvernehmen von ihrem Headcoach Harry Lange getrennt hat. Rich Chernomaz soll als „Feuerwehrmann“ eine für die Kurstädter verkorkste Saison noch zu retten. Mit der Euphorie des Vizemeisters starteten die Roten Teufel in die Saison, konnten aber an die phänomenale Spielzeit des Vorjahres nicht anknüpfen. Aktuell belegen die Nauheimer, die aus den letzten sechs Partien fünf Niederlagen zu verdauen hatten, drei Punkte hinter den Selber Wölfen den vorletzten Tabellenplatz. Der letzte Sieg nach regulärer Spielzeit für die Kurstädter datiert auf den 28. Januar gegen die Bietigheim Steelers. Topscorer des EC Bad Nauheim ist Tim Coffman. Der 36-jährige US-Amerikaner erzielte bislang 22 Tore und 31 Vorlagen. Im Nauheimer Colonel Knight Stadion verließen zweimal die Selber Wölfe als Sieger das Eis (5:2 und 5:3), in der Selber Netzsch-Arena gewannen hingegen die Hessen mit 4:1.
Frank Hördler blickt voraus
Am Wochenende steht das Wolfsrudel gegen zwei direkte Konkurrenten im Rennen um Platz zehn ziemlich unter Druck und ist zum Siegen verdammt. Der erfahrene Leitwolf Frank Hördler weiß, wie sein Rudel sich auf diese Situation einzustellen hat: „Wir können diesen Druck als Team händeln, solange wir verstehen, dass es darum geht, wie wir spielen.“ Zudem teilt der 9-fache deutsche Meister die Meinung von Headcoach Ryan Foster, dass die Wölfe am Wochenende zwei „Do-or-Die-Spiele“ vor der Brust haben: „Diese Meinung teile ich absolut. Wir stecken quasi schon mittendrin in den Playoffs. Deshalb ist es enorm wichtig, dass wir auch genauso physisch und fokussiert wie in den Playoffs spielen.“
Lineup
Neben dem erkrankten Goalie Michel Weidekamp wird Headcoach Ryan Foster voraussichtlich auch auf Luis Marusch (verletzt) sowie Konstantin Melnikow (krank) verzichten müssen. Dafür stehen Steve Hanusch und Fedor Kolupaylo wieder zur Verfügung.
Tickets/Liveübertragung
Für das Heimspiel gegen den EC Bad Nauheim (Sonntag um 17:00 Uhr) gibt es Tickets im Vorverkauf online (https://selberwoelfe.reservix.de/events), bei Edeka Egert in Selb am Vorwerk, bei IT-Solutions Lauterbach in Sparneck, im Ticketshop der Frankenpost sowie an der Abendkasse. Die Abendkasse und die Pforten zur NETZSCH-Arena öffnen ab 16:00 Uhr. Beide Partien werden live auf Sprade TV übertragen. Spielbeginn am Freitag in der Freiburger „Echte Helden Arena“ ist um 19:30 Uhr.
 www.ihp.hockey    Donnerstag 22.Februar 2024  19:00 Uhr
Bericht:     SW
Autor:     oo


deggendorferscDeggendorfer SC
Deggendorfer SC empfängt EC Peiting am Blaulichttag.

(OLS)  Am Freitag steigt für den Deggendorfer SC um 20 Uhr das
letzte Hauptrundenheimspiel gegen die Pfaffenwinkler.
Währen der DSC mit dem Auswärtssieg bei den Blue Devils Weiden den
dritten Platz faktisch sichern konnte, geht es für die Oberbayern noch
um die direkte Qualifikation für die Play-Offs. Mit einem Sieg gegen den
DSC könnten die Peitinger die aktuell stark aufspielenden Tölzer Löwen
auf Distanz halten und anschließend im direkten Duell am Sonntag den
Einzug fixieren.
In den letzten fünf Partien stehen für die Mannen von Ty Morris vier
Siege zu Buche. Ebenso gelang es den Gästen in der laufenden Spielzeit
in jedem Vergleich, mindestens einen Punkt gegen den DSC einzufahren.
Maßgeblich zum sportlichen Erfolgt trägt aktuell Felix Brassard bei. Der
Kanadier konnte in den letzten zehn Partien satte 31 Scorerpunkte
beisteuern. Auch seine letztjährige Marke von 78 Punkten in 47 Spielen
konnte er in dieser Saison schon übertreffen. In der Saison 23/24 steht
er nach 46 Partien bei 83 Torbeteiligungen. Der Mann für die
entscheidenden Tore ist allerdings ein anderer. Mit bereits sieben
Game-Winning-Goals steht Sam Payeur hier in der teaminternen Wertung an
der Spitze.
Personell muss Ty Morris aktuell auf die Verteidiger Alex Biberger und
Andreas Feuerecker verzichten. Leon van der Linde wird nach seiner
Sperre wieder zurück im Line-Up der Gäste erwartet. Beim Deggendorfer SC
feiert Defensiv-Routinier Benedikt Schopper sein Comeback. Leider reiht
sich nun auch noch Matt Pistilli mit einer Unterkörperverletzung in das
Lazarett der Niederbayern ein. Eine genaue Ausfalldauer ist noch von
weiteren Untersuchungen abhängig und kann aktuell noch nicht abgeschätzt
werden.
Zum Heim-Abschluss der Hauptrunde wird es in der Festung an der Trat
wieder einen „Blaulichttag“ für Organisationen wie Feuerwehren, BRK,
Malteser, THW, Caritas und andere soziale Hilfswerke geben. Der
Deggendorfer SC stellt jeder Organisation ein Ticketkontingent zur
Verfügung, um freiwilliges soziales Engagement wertzuschätzen.
 www.ihp.hockey    Donnerstag 22.Februar 2024  14:33 Uhr
Bericht:     DSC
Autor:     rb


ecdcmemmingenMemmingen Indians
Letztes Hauptrunden-Wochenende: Zweimal Auswärts für die Indians

(OLS)  Die Vorbereitungen auf die Playoffs sind angelaufen, in Lindau und Bayreuth beenden die Indians am Wochenende ihre Hauptrunde, welche sie auf Platz 4 abschließen werden. In den beiden Partien wollen sich die Rot-Weißen für die anstehende Achtelfinal-Serie einspielen und weiter Selbstvertrauen sammeln für das Aufeinandertreffen mit dem Fünften aus dem Norden.
Bereits zwei Spieltage vor dem Ende haben sich die Indians, mit dem Erreichen des 4. Tabellenplatzes, das Heimrecht in den Playoffs gesichert. Somit ist klar, dass die Memminger am 03. März gegen ein noch unbekanntes Team aus dem Norden in die Playoffs starten werden. Fehlen wird, neben Lubor Pokovic und Dominik Meisinger, auch Oli Ott, dessen Verletzung nicht wie gewünscht und zuerst geplant rechtzeitig verheilt ist. Somit werden die Indians, sollten keine Verletzungen mehr hinzukommen, mit dem gleichen Kader wie zuletzt in den Playoffs antreten. Für das Wochenende aber sind noch ein paar Akteure, aufgrund von Krankheiten und Blessuren, fraglich.
Am Freitag um 19:30 Uhr geht es zum EV Lindau an den Bodensee. Die Gastgeber befinden sich noch voll im Kampf um die beste Ausgangssituation für die Pre-Playoffs. Das Heimrecht soll im Fernduell mit Bad Tölz und Höchstadt gesichert werden, wofür die Lindauer alles geben werden. Dass sie in den Derbys gegen die Indians sowieso top motiviert sind, zeigten sie bereits vor wenigen Wochen, als der ECDC deutlich besiegt werden konnte. Obwohl sie auch von einigen langfristigen Ausfällen geplagt wurden, schafften es die Islanders zuletzt mehrfach zu punkten. Zach Kaiser, Nico Strodel und Walker Sommer sind die Topscorer beim EVL, die mit Zack Bross einen weiteren starken Nordamerikaner hinzubekommen haben.
Zwei Tage später beschließen die Indians ab 18 Uhr die Hauptrunde in Bayreuth. Die Tigers, bei denen das Sportliche über längere Zeit nicht mehr im Blickfeld stand, treten zur Zeit nur noch mit einer abgespeckten Truppe an. Nach dem Einreichen des Insolvenzantrags ist das Ziel der Franken nur noch, die Saison finanziell halbwegs ordentlich über die Bühne zu bringen, um auch im nächsten Jahr in der dritten Liga auflaufen zu können. Aus dem ehemals so starken Kader sind mittlerweile nur noch eine handvoll Spieler erhalten geblieben. Mark Ledlin, Jayden Schubert und viele junge Akteure werden von wechselnden Förderlizenzspielern und auch ehemaligen Profis aus dem Landesliga-Team unterstützt. Die Niederlagen, die in dieser Situation zwangsläufig zu erwarten werden konnten, waren aber meist hart umkämpft. Noch immer sind die Tigers auf dem 5. Tabellenplatz zu finden, sie werden am Ende der Hauptrunde aus der Wertung genommen und dürfen nicht an den Playoffs teilnehmen.
Das nächste Heimspiel des ECDC findet am 03. März statt. Der Gegner aus dem Norden wird erst nach dem Wochenende feststehen und vermutlich Halle, Hannover oder Hamm heißen. Die Indians genießen auf jeden Fall Heimrecht, haben also auch am 08. März eine Partie vor eigener Kulisse. Karten für die beiden sicheren Heimspiele sind ab Freitag, 18 Uhr, im Online-VVK erhältlich.
 www.ihp.hockey    Donnerstag 22.Februar 2024  14:32 Uhr
Bericht:     ECDCM
Autor:     mfr

  
icedragonsherfordIce Dragons Herford
Ice Dragons mit Saisonendspurt gegen Indians und in Herne - Stimmungsvoller Ausklang garantiert

(OLN)  Der Herforder Eishockey Verein geht in die letzten beiden Saisonspiele in der Oberliga Nord. Zum Ende der Hauptrunde steht in der Freitagsbegegnung zunächst das Heimspiel in der imos Eishalle „Im Kleinen Felde“ ab 20.30 Uhr gegen die Hannover Indians auf dem Programm, bevor es am Sonntag um 18.00 Uhr in der Hannibal-Arena zum Auswärtsspiel bei den Herne Miners kommt. Die Ice Dragons wollen noch einmal alles geben, um sich im Endspurt doch noch auf Platz 11 der Tabelle vorzuarbeiten.
Gegen die Hannover Indians ist Stimmung bereits jetzt garantiert. Aufgrund der sehr hohen Ticketanfrage ist mit einer randvollen Herforder Eishalle zu rechnen und so dürfen sich die ostwestfälischen und niedersächsischen Eishockeyfans noch einmal auf ein echtes Highlight freuen. Die Indians haben an den letzten beiden Spieltagen die Gelegenheit, den 4. Tabellenplatz und somit das Heimrecht für die PlayOffs zu erobern. Als Tabellenfünfter ist jedoch auch Vorsicht geboten, denn selbst die direkte PlayOff-Teilnahme ist derzeit noch nicht gesichert. Es steht also viel für die Niedersachsen auf dem Spiel und so erwartet man beim HEV auch sehr viele Zuschauer im Gästeblock.
Zum letzten Saisonspiel werden die Ice Dragons am Sonntag ebenfalls auf Rückendeckung bauen können. Viele ostwestfälische Eishockeyfans werden die Reise nach Herne antreten, um ihr Team bei den Miners ab 18.00 Uhr noch einmal lautstark zu unterstützen. Für Herne wird es darum gehen, am letzten Spielwochenende mit den derzeit punktgleichen Rostock Piranhas erfolgreich das Fernduell um Platz 9 zu gestalten.
„Es sind noch sechs Punkte zu vergeben und wir wollen möglichst viele davon holen“, gab HEV-Chefcoach Risto Kurkinen letztes Wochenende die Devise für die beiden finalen Saisonspiele der Ice Dragons aus.
Tickets für die Freitagsbegegnung gibt es online bis zwei Stunden vor Spielbeginn unter www.scantickets.de sowie im Fachmarkt des Marktkaufs Herford (Deichkamp). Mit Einlassbeginn ab 19.30 Uhr öffnet zudem eine Abendkasse. Außerdem wird die Begegnung live auf www.sprade.tv übertragen. Aufgrund der sehr hohen Ticketnachfrage empfehlen die Verantwortlichen des Herforder Eishockey Vereins dringend die Nutzung der Vorverkaufsmöglichkeiten, um lange Warteschlangen beim Einlass zu vermeiden.
 www.ihp.hockey    Donnerstag 22.Februar 2024  13:11 Uhr
Bericht:     HEV
Autor:     som

     
     
    

NEWS Landesverbände

Bayernliga - Landesliga Bayern - Bezirksliga Bayern  /  Regionalliga Südwest - Landesliga Baden-Württemberg
  
   
 
DingolfingIsarRatsDingolfing Isar Rats
Nächster Schritt in Richtung Klassenerhalt? EV Dingolfing empfängt am Freitagabend den ESV Buchloe

(BYL)  Der Start in die Bayernliga-Playdowns ist den Isar Rats geglückt. Mit sechs Punkten aus den ersten beiden Spielen steht man auf den ersten Tabellenplatz und kann an diesem Wochenende bereits die nächsten entscheidenden Schritte in Richtung Ligenerhalt machen. Die Aufgabe am heutigen Freitag im Heimspiel ab 20 Uhr in der Marco-Sturm-Eishalle wird jedoch alles andere als einfach, weil der Gegner aus Buchloe nach zwei Spieltagen bereits mit dem Rücken zur Wand steht. 
Eigentlich sind die Piraten aus Buchloe wohl eine der unangenehmsten Mannschaften in der Bayernliga, denn sie spielen taktisch sehr diszipliniert und haben den einen oder anderen Topspieler in ihren Reihen. Die wichtigsten Akteure sind zweifelsohne Alexander Krafczyk und Michal Petrak. Das Duo spielt schon seit mehr als fünf Jahren zusammen und kennt sich praktisch in- und auswendig. Unterstützt werden sie offensiv vom starken Amerikaner Demad Podrezov, dessen Transfer nach mehr als 40 Scorerpunkten in der Vorrunde als Volltreffer bezeichnet werden kann. Weitere Stärken sind eine solide Defensive um Stammkeeper Johannes Wiedemann. Im Hin- und Rückspiel machten die Dingolfinger sehr unangenehme Erfahrungen mit der kompakten Mannschaft aus dem Allgäu. Neben einer 3:9-Niederlage musste man sich auch im Heimspiel mit 5:6 nach Verlängerung geschlagen geben. 
Gegner weint verpassten Playoffs hinterher
Mit dem Auswärtssieg in Dingolfing sicherten sich die Buchloer das begehrte Ticket für die Pre-Playoffs. Und genau dies wird wohl die Begründung für den eher schwachen Start in die Playdowns sein, denn als Tabellenneunter schieden sie gegen Amberg mehr als unglücklich aus dem Playoff-Rennen aus. Im dritten und entscheidenden Spiel führten Wittmann, Petrak und Co. zehn Minuten vor dem Ende der Partie völlig verdient mit 4:2 und mussten sich letzten Endes, denkbar knapp, nach Verlängerung geschlagen geben. Diese herbe Niederlage schwirrt den Kufencracks aus dem Allgäu wohl noch in den Köpfen herum, denn der Start in die Abstiegsrunde verlief eher suboptimal. Nach der Auftaktniederlage gegen Geretsried konnte man lediglich einen Punkt in Schongau ergattern. Somit heißt die bittere Realität seit vergangenen Woche in Buchloe: knüppelharter Abstiegskampf statt Playoffduell gegen Ligaprimus Erding. 
Kleine taktische Umstellung beim EVD möglich
Beim EV Dingolfing herrscht hingegen nach dem ersten Wochenende gute Stimmung. Mit den beiden verdienten Siegen gegen Schongau und Dorfen hat man sich ein kleines Polster auf den letzten Tabellenplatz erarbeitet. Trotzdem will Trainer Dustin Whitecotton von einem vorzeitigen Klassenerhalt (noch) nichts wissen: „Da müssen wir auf jeden Fall noch einige Punkte holen bis wir letztendlich sicher sein können.“ Demzufolge will der EVD-Coach auch für dieses Wochenende aus der Truppe alles herauskitzeln und kündigt eventuell die eine oder andere Veränderung in den Special Teams, sprich Über- und Unterzahl, an. „Es hat teilweise noch nicht so gut funktioniert und deshalb habe ich sicherlich einen Plan B im Hinterkopf, wenn es nicht besser wird“, erklärt Whitecotton. Im Vergleich zur Vorwoche wird sich an der Aufstellung nicht viel verändern. Weiter sicher ausfallen werden Markus Duchenko, Kapitän Dominik König und Max Hofbauer (Saisonende). 
Spannung wird hochgehalten
Auch auf der Goalieposition will der EVD-Trainer die Spannung hochhalten und wird erst nach dem Abschlusstraining verkünden, wer am Freitag im Tor stehen wird. „Beide Torhüter haben mit ihren Siegen sehr viel Selbstvertrauen getankt. Da dürfte dies kein allzu großes Problem sein“, so Whitecotton über sein Goalieduo Justin Köpf und Dennis Jedrus. Eines weiß der Coach aber im Hinblick auf den morgigen Gegner aus dem Allgäu ganz genau: „Wir dürfen Buchloe auf keinem Fall unterschätzen, denn sie wollen mit einem Sieg in Dingolfing endlich wieder in die Erfolgsspur zurückkehren. Da müssen wir auf der Hut sein.“
 www.ihp.hockey    Donnerstag 22.Februar 2024  12:22 Uhr
Bericht:     EVD
Autor:     jo


schweinfurtmightydogsSchweinfurt Mighty Dogs
EISPIRATEN UND MAMMUTS FORDERN DIE DOGS

(BYL)  Am dritten Spieltag der Abstiegsrunde der Eishockey-Bayernliga treffen die Mighty Dogs in einem Sechs-Punkte-Spiel auf den ESC Dorfen – die Eispiraten belegten nach der Hauptrunde den 15. Tabellenplatz und warten seit mittlerweile 13 Ligaspielen auf einen Punktgewinn. In die Abstiegsrunde startete der ESC ebenfalls denkbar schlecht mit zwei Niederlagen gegen Ulm (7:5) und Dingolfing (3:7). Dennoch trennen die Mighty Dogs und den ESC aktuell nur drei Zähler, umso wichtiger ist ein Sieg im Abstiegskampf für die Jungs um Headcoach Semjon Bär. Das letzte Aufeinandertreffen zwischen beiden Mannschaften konnten die Mighty Dogs für sich entscheiden und gewannen mit 3:6 vor wenigen Wochen. Die erste Partie des Wochenendes startet am Freitag, den 23. Februar um 20:00 Uhr im Dorfener Eisstadion.
Im Sonntagsspiel, dass im Rahmen des vierten Spieltages stattfindet, treffen die Mighty Dogs auf den aktuellen Tabellenfünften der Abstiegsrunde. Die Eishockeyabteilung Schongau liegt aktuell mit einem Zähler weniger auf dem Konto direkt hinter dem ERV Schweinfurt. Die Auftaktpartie verloren die Oberbayern noch 4:2 beim EV Dingolfing, im ersten Heimspiel gegen Buchloe folgte dann der erste Punktgewinn nach einem 5:4 Sieg in der Verlängerung. Nach der Hauptrunde belegten die Mammuts mit 38 Punkten den elften Tabellenplatz, die EA Schongau spielte eine ausgeglichene Saison und holte sowohl in der Hin- und Rückrunde jeweils 19 Zähler. Besondere Aufmerksamkeit sollte man dem aktuellen drittplatzierten auf dem Scoreboard schenken – mit sechs Scorerpunkten in zwei Spielen befindet sich der finnische Kontingentspieler Ville Saloranta in absoluter Topform. Spielbeginn gegen die Mammuts ist am Sonntag, den 25. Februar um 18:00 Uhr im Schweinfurter Icedome.
Das erste Wochenende in der Abstiegsrunde war für Dylan Hood und Co. eher ein durchwachsenes. Beim Heimspiel gegen den EC Pfaffenhofen konnte man einen Arbeitssieg und somit die ersten drei wichtigen Punkte einfahren. Zwei Tage später beim Gastspiel ging man mit leeren Händen wieder heim. Der Auftritt der Mannschaft war für alle beteiligten sicher nicht zufriedenstellend. Coach Semjon Bär:
„So ein Auftritt wie am Sonntag in Geretsried soll in der Abstiegsrunde nicht nochmal vorkommen. Die Mannschaft hat selber gemerkt, dass das Spiel nicht in Ordnung war und entsprechend haben wir alle zusammen darüber gesprochen. Somit sehen wir am Freitag und Sonntag eine andere Mannschaft und werden auch wieder Punkten!“
Beim Kader dürfte Semjon Bär wie zuletzt ziemlich aus dem vollen schöpfen. Fehlte Benni Roßberg zuletzt am Sonntag durch Erkältung, ist er wieder im Training mit leichten Rückstand. Auch Simon Knaup wird wieder für seinen Verein auflaufen und beim Kampf um den Klassenerhalt mitwirken. Hingegen bei Sean Fischer nach seiner Verletzung vom Freitag noch ein großes Fragezeichen herrscht. Natürlich wollen die Mighty Dogs hier kein Risiko eingehen und bewerten täglich die Situation mit Sean Fischer. Schon länger nicht mehr dabei war indes Nils Melchior. Nach seiner Verletzung im Training und der dadurch nötigen Operation befindet sich der Youngster auf dem Weg der Besserung. Dazu Semjon Bär:
„Nils ist wieder mit leichten Training dabei und das schaut schon sehr gut aus. Ein Einsatz ist aber aktuell nicht möglich.“
Einen guten Einstand am Wochenende feierte Neuzugang Pavel Bares. War für ihn am Freitag die allgemeine Situation noch etwas befremdlich, konnte er bereits am Sonntag in Geretsried seinen ersten Treffer erzielen. In einem Alleingang konnte er den Puck am Torhüter der RiverRats vorbeibringen und erzielte das zweite Tor an diesem Abend. Hier zeigte sich Coach Bär sehr zufrieden:
„Für Pavel war es am Freitag natürlich sehr schwer rein zu finden. Neue Begebenheiten, neues Team und für ihn noch eine fremde Reihe. Er hat sich aber sehr gut reingearbeitet und war in Geretsried schon deutlich besser. Mit seinem ersten Treffer hat er sich entsprechend für seinen Aufwand belohnt. Ich bin mir sicher, wir werden noch viel Freude an den Jungen haben!“
Wie bereits mitgeteilt, präsentiert die Bäckerei Peter Schmitt die Spiele in der Abstiegsrunde der Mighty Dogs. Für die Heimspiele hat sich die Grüne Bande was besonderes einfallen lassen: Ab einen Einkaufswert von 10 € in ausgewählten Filialen (siehe unten), erhält der Kunde eine Eintrittskarte für den Stehplatz Rang im Icedome. Diese hat eine Gültigkeit für ein Heimspiel der Abstiegsrunde. Eine Übertragung auf die kommende Saison ist nicht möglich.
 www.ihp.hockey    Donnerstag 22.Februar 2024  13:05 Uhr
Bericht:     ERVS
Autor:     imd


pfrontenfalconsPfronten Falcons
Falcons mit dem Rücken zur Wand

(BLL)  Am Freitag Abend um 20 Uhr empfängt der EV Pfronten die Chiefs des TSV Trostberg zum Playoff-Rückspiel. Durch die Niederlage in Trostberg müssen die Pfrontener nun vor heimischem Publikum die zweite Begegnung gewinnen um das vorzeitige Saisonende verhindern zu können. Im Gegensatz zum Spiel am Sonntag wird die Mannschaft von Trainer Michael Bielefeld disziplinierter und vor allem effektiver spielen müssen, um gegen die Chiefs bestehen zu können. Trostbergs Trainer Willy Bauer gab nach dem 5:1 Sieg durchaus zu, dass es nach dem ersten Drittel durchaus auch hätte 2:2 stehen können. Das dem nicht so wahr lag hauptsächlich am starken Torhüter Max Kruck und an Topscorer Jakub Poricky, der zweimal traf. Die Pfrontener sollten ihre Lehren aus der Niederlage gezogen haben und dementsprechend motiviert in das Spiel gehen. Es dürfte am Freitag weniger an der richtigen Einstellung, als an den Spielern selbst mangeln. Zwar kehrte Stürmer Domenik Timpe wieder aufs Eis zurück, jedoch wird Verteidiger Tizian Linz aufgrund der gegen ihn ausgesprochenen Strafe, ebenso wie die Langzeitverletzten Robin Wiedmann und Florian Lipp nicht zur Verfügung stehen. Zudem musste Trainer Bielefeld unter der Woche im Training auf gleich drei weitere Spieler verzichten, deren Einsatz für Freitag sehr fraglich ist. Keine besonders guten Aussichten vor dem wichtigsten Spiel der Saison. Um so mehr erhofft sich die Mannschaft die Unterstützung durch die Fans, die dazu beitragen sollen, die Saison noch zu verlängern.
 www.ihp.hockey    Donnerstag 22.Februar 2024  12:50 Uhr
Bericht:     EVP
Autor:     jk


loewenwaldkraiburgWaldkraiburg Löwen
Play-Off-Achtelfinale Spiel 2 – EHC Waldkraiburg will am Freitag Serie für sich entscheiden

(BLL)  Nach dem 7:1-Erfolg vom vergangenen Sonntag, dem Play-Off-Auftakt der Eishockey Landesliga, gehen die Löwen am kommenden Wochenende ihre nächste Partie gegen den ERSC Ottobrunn an. Im „Stadion im Sportpark am Haidgraben“ startet am kommenden Freitag, zur Prime-Time um 20:15 Uhr, Spiel zwei von maximal dreien in den Achtelfinals. Sollte der ERSC Ottobrunn an diesem Abend im heimischen Freiluftstadion die Serie ausgleichen können, kommt es schließlich am Sonntag um 17:15 Uhr in der Raiffeisen-Arena Waldkraiburg zum Showdown und zum allesentscheidenden Spiel um den Viertelfinaleinzug.
Dabei ist der Gegner des EHC Waldkraiburg am kommenden Freitag in der Pflicht zu stürmen. Mit dem Rücken zur Wand stehen die Ottobrunner Gastgeber nach ihrer Niederlage in Spiel 1 und so bleibt ihnen kaum eine andere Wahl, als dieses Spiel auf Biegen und Brechen für sich zu entscheiden. Die Löwen, samt Defensivabteilung, werden also gehörig unter Druck und ins Schwitzen geraten und sollten sich auf ein Offensivfeuerwerk der Süd-Ost-Münchner gefasst machen. Wie es um die Krankenabteilung der Löwen bestellt ist, lässt sich derzeit nur schwer sagen. Letzte Woche fehlte Trainer Jürgen Lederer noch Martin Herman, Bastian Rosenkranz und Josef Huber. Wie sich der Kader in dieser Woche aufstellt, erfahren Interessierte wohl erst frühestens vor Spielbeginn.
Eine wichtige Frage bei Spielen in offenen Stadien ist auch immer die nach dem Wetter. Derzeit ist es stark davon abhängig welches Smartphone-Modell und welche App man nutzt, um vorauszusagen, ob es regnet, schneit oder trocken bleibt. Den Waldkraiburger Schlachtenbummlern, die sich in dieser Saison ungebrochen reisefreudig zeigen, ist es gleich. Sie unterstützen ihr Team bei jedem Wetter lautstark und bisher auch immer fair und vorbildlich.
Es ist also angerichtet, die Löwen wollen den „Sweep“, Ottobrunn möchte die Serie ausgleichen, beste Voraussetzungen also für ein grandioses Spiel, das sich kein Interessierter entgehen lassen sollte. Ein Stream wird nicht angeboten, entsprechend muss die knappe Stunde Fahrt im Auto oder Fanbus angetreten werden, wenn man später sagen möchte: „Ich war dabei“.
 www.ihp.hockey    Donnerstag 22.Februar 2024  16:00 Uhr
Bericht:     EHCW
Autor:     aha

  
       
    

NEWS Landesverbände

Regionalliga NRW - Landesliga NRW - Bezirksliga NRW  /  Hessenliga - Landesliga Hessen  /  Rheinland-Pfalz
    
   
 
baerenneuwiedBären Neuwied
Spannender Kampf ums Heimrecht

(RLP)  Der Spielplan gibt schon am Freitagabend ein wenig Vorgeschmack auf das, was Anfang März beginnt. Zweimal in Folge gegen den gleichen Gegner zu spielen, das gibt es im Eishockey in der Regel nur in den Play-offs. Die Terminkonstellation in der BeNe League will es aber so, dass bereits kurz vor dem Ende der Hauptrunde diese Situation eintritt. Der EHC Neuwied empfängt ab 20 Uhr im heimischen Icehouse die Leuven Chiefs. Es ist das Rückspiel nach der 2:4-Niederlage am Sonntag in Belgien. „Wir haben erfahren müssen, warum Leuven zuletzt auch Lüttich mit 7:1 nach Hause geschickt hat“, sagt Trainer Leos Sulak.
Seit Saisonbeginn sprechen alle davon, dass die BeNe League eine ausgeglichene Liga ist. Das sind, wie der Monat Februar zeigt, keine leeren Worthülsen. Auch die Mannschaften auf unteren Plätzen sammeln ihre Punkte. Aktuell kämpft Leuven gegen die Mechelen Golden Sharks um den achten Platz, der den Play-off-Einzug bedeutet. „Das ist ein gutes Team mit groß gewachsenen Spielern, und auch Mechelen hat gegen uns eine starke, mutige Leistung aufs Eis gebracht“, wehrt sich Sulak gegen die Erwartungshaltung, dass es gegen diese Gegner Pflichtsiege geben muss. „Wir müssen auf dem Boden bleiben.“
Trotzdem ist das Ziel für die verbleibenden vier Hauptrunden-Spiele klar: Der EHC will im ersten Viertelfinale Heimrecht haben. Dafür ist mindestens Tabellenplatz vier notwendig. Sechs Punkte dafür sind an diesem Wochenende zu vergeben. Nach dem Heimspiel gegen Leuven spielt der EHC am Sonntagabend ab 20 Uhr bei den Snackpoint Eaters Limburg-Geleen. Der BeNe-League-Cup-Sieger ist derzeit Tabellenvierter und zählt zu den Mannschaften, die Neuwied noch abfangen können. Kurz vor Weihnachten leitete die Mannschaft von Leos Sulak mit einem 3:2-Heimsieg gegen Geleen nach dem Cup-Wettbewerb die Wende hin zur erfolgreicheren zweiten Saisonhälfte ein. „Wir dürften nicht vergessen, wo wir vor zwei, drei Monaten standen“, mahnt der erfahrene Trainer.
Seit Dienstagvormittag steht fest, dass das Derby in Diez nicht wiederholt wird. Die Bären legten nach der 4:5-Niederlage nach Verlängerung wegen eines vermeintlichen Regelverstoßes der Schiedsrichter Protest gegen die Wertung ein. „Der BeNe-League-Vorstand kam zu dem Ergebnis, dass die Unparteiischen einen Fehler begingen, aber weil niemand, der jemals ein Regelbuch verfasst hat, auf die Idee kommen konnte, dass ein Schiedsrichter irgendwann einmal einen Fehler korrigieren möchte, indem er die Hallenuhr zurückstellen zu lassen und ein Tor zurücknimmt, gibt es diesen Fall in den Statuten nicht“, erklärt Manager Carsten Billigmann.
 www.ihp.hockey    Donnerstag 22.Februar 2024  18:34 Uhr
Bericht:     EHCN
Autor:     rw

  
     
    

NEWS Nachwuchs-Eishockey

Nationalmannschaften  /  Deutsche Nachwuchs Liga - DEB - Landesverbände
  
     
 
starbullsrosenheimStarbulls Rosenheim
Zweiter Starbulls KidsDay im ROFA-Stadion

Der Starbulls KidsDay geht in die zweite Runde. Am Samstag, den 02. März haben Kinder unter 10 Jahren von 12:10 Uhr bis 13:20 Uhr die Möglichkeit gemeinsam mit Spielern aus der ersten Mannschaft der Starbulls Rosenheim in das Rosenheimer Eishockey hineinzuschnuppern.
Der Nachwuchs der Starbulls Rosenheim zählt zu einer der erfolgreichsten Nachwuchsschmieden in ganz Eishockeydeutschland. Mit sechs hauptamtlichen Trainern im Nachwuchsbereich sorgen die Starbulls dafür, dass bei jeder Trainingseinheit mindestens zwei Übungsleiter auf dem Eis stehen.
Aus der Tradition heraus hat der Nachwuchs im Rosenheimer Eishockey schon immer eine große Bedeutung. Dabei ist der Verein von der Mangfall natürlich auch immer auf der Suche nach neuen Talenten für eine der schnellsten Mannschaftssportart der Welt.
Hierzu findet am Samstag, den 02. März 2024 der Starbulls KidsDay statt. Der Nachwuchs (ab 3 Jahren) hat die Möglichkeit seine ersten Schritte auf dem Eis mit Spielern der ersten Mannschaft zu machen und den Spaß am Eishockey kennenzulernen. Das Schnuppertraining beginnt um 12:10 Uhr und endet um 13:20 Uhr. Alles, was benötigt wird sind (Fahrrad-)Helm und Handschuhe. Zusätzliche Ausrüstung steht vor Ort zur Verfügung.
Der Schnuppertag richtet sich aber auch an die Eltern. Die Betreuer und Trainer aus dem Starbulls Nachwuchs stehen für alle Fragen rund um das Eishockey im Allgemeinen und speziell in Rosenheim mit Rat und Tat zur Seite.
Eine Anmeldung unter www.starbulls.de/kidsday ist erforderlich.
(Online-Anmeldungen bis 24 Stunden vorher – Die Anmeldung kann auch vor Ort getätigt werden, dann aber bitte etwas früher kommen)
Die Starbulls Rosenheim freuen sich auf eine Vielzahl künftiger Eishockeyspieler!
 www.ihp.hockey    Donnerstag 22.Februar 2024  18:01 Uhr
Bericht:     SBR
Autor:     ah

    
  Freitag 23.Februar 2024
09:30 Uhr
   
Informationen:
Ergebnisse: 
    
Kaderlisten  
Ergebnisse, Tabellen und Zuschauerzahlen
 
 
Bericht:
Autor:
  
IHP  
sc  
  
  www.icehockeypage.de                                                                                                       www.ihp.hockey
  

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