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  KURZNACHRICHTEN  

       
    
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(IHP)  Die Kaderlisten für die neue Saison 2024/2025 sind ab sofort online verfügbar. Wie immer zu finden in der linken Menüspalte unter dem Link Mannschaften
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Nach Maksym Andriienko steht nun bereits der nächste Neuzugang bei den Hanseaten fest. Vom Kölner DNL-Team wechselt Verteidiger Kevin Grasmik zu den Crocodiles, wo er einst seine Laufbahn begann. In der vergangenen DNL-Saison konnte er 23 Scorerpunkte in 35 Spielen sammeln. Zudem stand er mittels Förderlizenz auch im erweiterten Oberliga-Kader der Füchse Duisburg
  
Peißenberg Miners
(BYL)  Der TSV hat den Vertrag mit Verteidiger Florian Simon verlängert. Der 37-Jährige spielte viele Jahre in der Oberliga für Riessersee, Peiting und Füssen und kam letztes Jahr zu den Miners und war ein wichtiger Bestandteil der Hintermannschaft
  
Füchse Duisburg
(OLN)  Beim EVD geht es Schlag auf Schlag weiter. Als nächstes hat Torhüter Linus Schwarte seine weitere Zusage gegeben. Der 22-Jährige kam 2021 aus dem Düsseldorfer Nachwuchs und geht somit bereits in seine vierte Saison bei den Füchsen
  
Soester Bördeindianer
(LLW)  Mit Luke Tischer, Sebastian Sprenger und Tim Lasch werden die besten drei Scorer des Teams nach dem Meisterschaftsgewinn und dem Aufstieg auch in der Landesliga wieder die Schlittschuhe für die Bördeindianer schnüren
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Die ersten beiden Neuzugänge beim ERSC stehen fest. Vom Bayernligisten EHC Klostersee wechseln Bernhard Schönig und Jan Fiedler nach Ottobrunn. Die beiden jungen Verteidiger wollen Spielpraxis sammeln und hoffen auf mehr Eiszeit
   
Erding Gladiators
(BYL)  Nach der Vertragsverlängerung mit Verteidiger Elia Ostwald gibt es nun wieder einen Abgang zu vermelden. Stürmer Michael Trox wird seine aktive Laufbahn nun endgültig beenden
  
Dingolfing Isar Rats
(BYL)  Verteidiger Nico Wolfgramm, der letztes Jahr aus der Landesliga von den Vilshofener Wölfen kam, wird den EVD nach nur einer Spielzeit nun wieder verlassen
  
EV Füssen
(OLS)  Bauer Neudecker hat seinen Vertrag bei den Allgäuern verlängert und besetzt damit die erste Kontingentstelle. Der 25-jährige US-Amerikander geht somit bereits in seine dritte Saison in Füssen. In der abgelaufenen Spielzeit musste er längere Zeit verletzungsbedingt pausieren und konnte in 32 Partien 38 Scorerpunkte sammeln
  
Red Dragons Regen
(BBZL)  Torhüter Dennis Hauser geht auch in der kommenden Bezirksligasaison wieder für den ERC aufs Eis
  
Wölfe Freiburg
(DEL2)  Torhüter David Zabolotny wird den EHC genauso verlassen wie Verteidiger Pascal Grosse und Stürmer Jesse Roach
  
Adendorfer EC
(RLN)  Bei den Heidschnucken gibt es die nächsten Spielerabgänge zu vermelden. Sowohl Verteidiger Ruslan Cernych, als auch Stürmer Benjamin Kosianski, die beide seit 2021 beim AEC spielten, werden den Verein verlassen
  
Mittenwald Piranhas
(BBZL)  Der langjährige Oberliga-Verteidiger Sean Morgan wechselt vom EC Peiting zum EVM. Der 28-Jährige stammt ursprünglich aus dem Garmischer Nachwuchs und bringt reichlich Erfahrung mit zu den Piranhas. Neben Peiting spielte er auch Sonthofen, Lindau und Rostock
  
Eisbären Regensburg
(DEL2)  Stürmer Nikola Gajovsky hat seinen Vertrag beim frisch gebackenen Zweitligameister verlängert und geht damit bereits in sein zehntes Jahr bei den Eisbären. Der 37-jährige Deutsch-Tscheche konnte zuletzt in 69 Partien 38 Scorerpunkte beisteuern
  
Chemnitz Crashers
(RLO)  Die beiden Nachwuchscracks Brian Sittel und Joey Mendel werden in ihre zweite Saison in der 1.Mannschaft der Crashers gehen. Beide konnten bereits ihre Scorerqualitäten unter Beweis stellen und wollen sich weiterentwickeln
  
Rostock Piranhas
(OLN)  Nach dem Abgang von Topscorer Keegan Dansereau gibt es nun die nächste Vertragsverlängerung zu vermelden. Stürmer Mike Mieszkowski, der letztes Jahr aus Bayreuth an die Ostsee kam, wird weiterhin die Schlittschuhe für die Piranhas schnüren. 39 Scorerpunkte in 41 Spielen waren die Bilanz des ehemaligen DEL-Profis
  
Saale Bulls Halle
(OLN)  Der MEC hat den Vertrag mit Verteidiger Leon Fern aufgelöst. Der 27-Jährige, der letztes Jahr aus Selb zurückkehrte, konnte die Erwartungen nicht erfüllen
  
Hamburger SV
(RLN)  Angreifer Richard Henze, der nach einer Pause letztes Jahr aufs Eis zurückkehrte, wird dem HSV auch in der kommenden Regionalligasaison erhalten bleiben
  
 
   

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IHP-PuckIHP Nachrichten
Sonntag 24.März 2024

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen und Spielberichte des Wochenendes mit insgesamt sieben Beiträgen aus der Bayrernliga, Landesliga Bayern, Regionalliga Südwest, Regionalliga Ost und aus der Landesliga Berlin, sowie aus dem Frauen-Eishockey.
 
 
       
NEWS Landesverbände  Süd

Bayernliga - Landesliga Bayern - Bezirksliga Bayern  /  Regionalliga Südwest - Landesliga Baden-Württemberg
  
   
 
Peißenberg MinersPeißenberg Miners
Niederlage in Spiel 1

(BYL)  Die Miners müssen sich im ersten Finalspiel vor rund 1900 Zuschauern in der eigenen Halle mit 0:1 dem EHC Königsbrunn geschlagen geben.
Roter Teppich, der Bayernliga-Pokal in der Mitte der Eisfläche, eine erneut prall gefüllte Eissporthalle - alle Vorzeichen auf ein Eishockeyfest standen bestens.
Das erhoffte Offensiv-Spektakel blieb allerdings aus, denn die Gäste verstanden es durch ihre taktisch disziplinierte und sehr defensive Spielweise über die gesamte Spielzeit, vor allem die Paradereihe der Miners nicht wirklich zur Entfaltung kommen zu lassen.
Natürlich hatte auch der TSV seine Chancen auf einen Treffer.
Die Angriffe der Miners gegen das Abwehrbollwerk der Königsbrunner brachten aber leider keinen Erfolg auf die Anzeigetafel. So reichte dem EHC der einzige Treffer des Abends in der 23.Minute zum ersten Sieg in der Serie.
Weiter geht es mit Spiel 2 der Serie am Sonntag in Königsbrunn.
Eröffnungsbully ist um 18:00 Uhr.
Auch dort werden unsere Jungs wieder von vielen Peißenberger Fans unterstützt werden, um die Serie auszugleichen.
Dass es die Miners wissen, wie auswärts gewonnen werden kann, haben sie in den diesjährigen Playoffs ja bereits mehrmals bewiesen.
 www.ihp.hockey    Samstag 23.März 2024  16:10 Uhr
Bericht:     TSVP
Autor:     ls


loewenwaldkraiburgWaldkraiburg Löwen
EHC Waldkraiburg im Finale: Schon Spiel 1 endet in einem echten Krimi

(BLL)  Es war angerichtet beim Gastgeber des ersten Spiels zwischen dem ESV Burgau und dem EHC Waldkraiburg. Neben dem Abspielen der Bayernhymne trug die Burgauer Eishockey-Legende Jan Hofmann den Pokal ins Stadion um ihn der Menge und den Teams als Motivation zu präsentieren.
Zumindest für die ersten zwei bis drei Minuten schienen zumindest die Burgauer Spieler diesen Motivationsschub zu nutzen. Die Löwen ließen sich zu nervositätsbedingten Fehlpässen verleiten und schienen nicht ganz so sattelfest wie man es von ihnen gewohnt war. Ein Grund hierfür könnte auch der für dieses Spiel ausgefallene Josef Dana sein der in der ersten Reihe nicht nur seinem Freund und Sturmpartner Dominik Soukup sehr fehlte. Dennoch, nach einiger Zeit waren dann auch die Löwen im Spiel und zeigten sich gleich einmal torhungrig. Von hinter dem Tor erhielt Dorfen-Rückkehrer Florian Maierhofer von Leon Decker den Puck. Letzterer fackelte nicht lange und brachte aus dem Halbfeld den Puck zum 0:1 im Tor unter. Keine zwei Minuten im Anschluss und gänzlich unbeeindruckt von diesem frühen Rückstand glichen die Eisbären das Spiel wieder aus. Ebenfalls von hinter der Torlinie kam der Pass in den Slot, in welchem bereits Sven Gäbelein wartete, um die Scheibe über die Linie zu bringen. Dieser Gäbelein war es auch der den Löwen den zweiten Gegentreffer einschenkte. Ausgangssituation war hier ein Konter, der in einer Zwei-gegen-Eins-Situation endete. Zwar tat Felix Lode als Verteidiger alles um diesen Treffer zu verhindern, doch konnte er den scharf gespielten Querpass nicht verhindern. Auch die Löwen zeigten sich unbeeindruckt von dieser Führung und glichen weniger als eine Minute später wieder aus. Nach einem Lauf von Dominik Soukup über die neutrale Zone und im Drittel der Burgauer, entschloss sich Waldkraiburgs 82 zum Schuss aus dem rechten Bullykreis und hinein ins Tornetz hinter Philipp Schnierstein. Doch wusste Burgau erneut in Führung zu gehen. Nach einer kuriosen Situation in welcher Daniel Schmidt von einem der Schiedsrichter unabsichtlich zu Boden „gecheckt“ wurde, lag dieser am Eis und stand der Verteidigung nicht weiter zur Verfügung. Diese Lücke nutzten die Burgauer aus um durch Marc Barchmann das 3:2 zu erzielen. Doch innerhalb von zwei Minuten wussten die Löwen erneut in Führung zu gehen. Erst schoss Dominik Soukup von der blauen Linie das 3:3 und nur zwei Minuten später erzielte Nico Vogl einen sehenswerten Treffer. Erst kuckte er sich den Torhüter aus um im Anschluss den Puck eiskalt zum 3:4 Pausenstand hinter die Linie zu bringen.
Im zweiten Durchgang, sowie für lange Zeit im dritten Durchgang geschah nichts. Zumindest was die Anzeigetafel im Burgauer Eisstadion betrifft. Das Spiel war spannend und es gab Szenen vor den jeweiligen Toren, doch Tore wollten nicht fallen.
Mitten rein in den Versuch der Löwen den Spielstand zu erhöhen und den Versuch der Eisbären diesen auszugleichen, kam Burgaus Petr Ceslik. Nach einem eigentlich eher harmlosen Angriff und Abschluss, den ein Torhüter gerne einmal abprallen lässt, landete der Puck plötzlich und unerwartet im Tor der Löwen und es stand 4:4 und ging in die Overtime.
In der, in den Play-Offs, zehnminütigen Overtime hatten die Hausherren nach 60 kräftezehrenden Minuten einen leichten Vorteil. Dieser konnte jedoch nicht ausgespielt werden, weshalb die Begegnung ihre Entscheidung im Penaltyschießen suchte. Vier Schützen vergaben ihre Möglichkeit auf der Seite der Waldkraiburger, ein Schütze der Burgauer traf im vierten Versuch und so wurde Davon Zachar für die Gastgeber zum Matchwinner und Burgau ging danke eines 5:4 in der Serie in Führung.
 www.ihp.hockey    Sonntag 24.März 2024  16:00 Uhr
Bericht:     EHCW
Autor:     aha


HEC HeilbronnEisbären Heilbronn
Eisbären verlieren in Overtime: Im Finale der RLSW-Serie steht es 1:1

(RLSW)  Die Eisbären Heilbronn haben am Freitagabend Spiel zwei der Regionalliga Südwest-Final-Serie gegen die Zweibrücken Hornets mit 2:3 in der Overtime verloren. Nach einem spannenden Spiel vor knapp 1000 Zuschauern in der Heilbronner Eishalle steht die Serie nun 1:1 unentschieden.
Wie schon im ersten Spiel setzten die Trainer Sellers und Kraiss auf vier komplette Reihen, im Tor stand erneut der überragende Mathias Stefanka. In einem engen und temporeichen Spiel gingen die Gäste in Führung, ehe Yosuke Jumonji im zweiten Drittel ausglich. Im letzten Abschnitt nutzten die Hornets eine Unaufmerksamkeit der Heilbronner Defensive zur erneuten Führung, ehe Thomas Gödtel in Überzahl den Ausgleich erzielte. In der Overtime sicherten sich die Zweibrücken Hornets den Sieg und glichen die Serie aus.
Somit steht fest, dass es ein viertes Spiel in Heilbronn geben wird. Der genaue Termin kann allerdings noch nicht fix terminiert werden. Da die Heilbronner Falken gestern Abend durch ihr Niederlage in Memmingen die Viertelfinale-Serie noch nicht beenden konnten, heißt es weiter abwarten, wann freie Eiszeit in der Eishalle Heilbronn zur Verfügung steht.
Die Stimmen zum Spiel:
Teammanager Rainer Scholl: „Das war ein sehr spannendes Spiel mit vielen Emotionen. Wir haben gut gespielt, aber am Ende fehlte uns das bisschen Glück. Jetzt müssen wir uns auf das nächste Spiel konzentrieren und dann werden wir sehen, wer am Ende die Nase vorne hat.“
Verteidiger Moritz Muth: „Es ist natürlich ärgerlich, dass wir in der Overtime verloren haben. Aber wir haben Moral bewiesen und sind zurückgekommen. Im nächsten Spiel werden wir alles geben, um den Sieg zu holen.“
Die nächsten Spiele:
Spiel 3: Sonntag, 24. März 2024, 19:00 Uhr, Zweibrücken
Spiel 4: Heilbronn (Termin noch nicht bestätigt)
 www.ihp.hockey    Sonntag 24.März 2024  09:56 Uhr
Bericht:     HEC
Autor:     tm

  
          
NEWS Landesverbände  Ost

Regionalliga Ost - Landesliga Sachsen - Landesliga Thüringen - Landesliga Berlin
  
    

schoenheiderwoelfeSchönheider Wölfe
Schönheider Wölfe verabschieden sich in die Sommerpause

(RLO)  Am gestrigen Samstag öffneten zum letzten Mal in der Saison 2023/2024 die Türen im Wolfsbau für die Saisonabschlussfeier des Schönheider Wölfe e.V. Über 300 Besucher ließen sich diese Gelegenheit nicht entgehen, um vor der nun anstehenden Sommerpause noch einmal gemeinsam in gemütlicher Runde die Spielzeit Revue passieren zu lassen. Neben einem unterhaltsamen Trainingsspiel zwischen den Nachwuchs-Kids und der 1b-Mannschaft, erlebten die Gäste auch den allerersten öffentlichen Auftritt der neugegründeten Eiskunstlauf-Abteilung, wo vier der Mädels beim Song „Lass jetzt los.“ aus dem Film „Die Eiskönigin“ ihr Können unter Beweis stellten und viel Applaus dafür ernteten. Im Anschluss gab es eine ungezwungene „Autogrammstunde“ mit den Spielern der 1. Mannschaft und ein gemeinsames Eislaufen, welches sehr gut wahrgenommen wurde. Vor der Trikotversteigerung lauschten die Zuschauer dann gespannt, was hinter der angekündigten Extra-Überraschung steckte, wonach Jörg Reimann, vom Sächsischen Eissportverband delegiert, die „Katze aus dem Sack“ ließ und unter großem Beifall verkündete, dass die Trainer und Kapitäne aller neun Regionalliga-Mannschaften auch in dieser Saison den Schiedsrichter, Torhüter und besten Spieler der Regionalliga Ost-Saison 2023/2024 wählten. Die Wahl bei den Schiedsrichtern fiel auf Patrick Kaulfürst vom ESC Dresden. Die Abstimmung bei den Torhütern gewann Kevin Kopp von den Chemnitz Crashers und zum zweiten Mal in Folge zum besten Spieler der Saison wurde Liga-Topscorer und Wölfe-Stürmer Tomas Rubes gewählt. Herzlichen Glückwunsch! Der Jubel im Wolfsbau war natürlich entsprechend groß und so war die Stimmung bestens, um mit der Trikot-Versteigerung zu beginnen. Schon das erste Gebot ließ erahnen, dass die Fans am gestrigen Abend in Bieterlaune waren und in der Summe insgesamt 26 Trikots reißenden Absatz fanden. Auch der Coach-Anzug von Sven Schröder fand einen neuen Besitzer, ebenso die handgefertigte Echt-Holz-Bank mit Schönheider Wölfe-Schriftzug und allen Spieler-Unterschriften der 1. Mannschaft, zur Verfügung gestellt von Holz Martin in Stützengrün.
Am Ende übertraf die Versteigerung alle Erwartungen, wonach eine Rekord-Summe von 5170,00 Euro erreicht wurde. Vielen, vielen Dank an alle Bieter und Käufer für dieses sensationelle Ergebnis. Mit einem mehr als positiven und versöhnlichen Saisonabschluss verabschiedet sich der Schönheider Wölfe e.V. nun in die Sommerpause und sagt noch einmal DANKE an alle Beteiligten für die großartige Unterstützung in der Saison 2023/2024! Bleibt gesund und genießt den Sommer. Wir sehen uns dann alle zur neuen Saison 2024/2025 im Wolfsbau wieder.
 www.ihp.hockey    Sonntag 24.März 2024  11:09 Uhr
Bericht:     SW
Autor:     mg

 
Berliner Eissport VerbandLandesliga Berlin
Blues schießen Adler ins Finalturnier

(LLB)  Es war ein Endspiel um den letzten Platz beim Finalturnier der Landesliga und am Ende durfte ein Team jubeln, dass gar nicht am Spiel beteiligt war. Denn die Berlin Blues siegten bei den Wikingern vom BSchC nach Penaltyschießen mit 4:5 (0:3/0:1/4:0) und damit dürfen sich die SCC Adler Berlin über die Teilnahme am Finalturnier freuen. 
Zwei Punkte benötigten die Wikinger aus dem letzten Hauptrundenspiel, dann würden sie mit um die Berline Meisterschaft spielen. Bei weniger Punkten bliebe noch das Spiel um den 5. Platz. Die Blues sind sicher unter den Top 4, es ging nur noch um die Abschlussplatzierung und die Frage auf welches Team von FASS Berlin sie im Halbfinale treffen würden. Besonders von den Adlern wurde dieses Spiel mit Interesse verfolgt, für sie ging es ja um eben diesen 4. Platz.
Mit drei Blöcken und Ben Weyrauch im Tor gingen die Wikinger in diese Partie, bei den Blues wurden 13 Feldspieler und zwei Torhüter gelistet, im Tor startete Mikko Riikkinen.
Beide Teamnutzten jede Chance um anzugreifen und so entwickelte sich ein schnelles Spiel mit Chancen auf beiden Seiten. Die der Blues waren allerdings etwas gefährlicher und nach sechs Minuten gingen sie in Führung. Steven Haucke zog ab und es stand 0:1. Nach 12 Minuten rückte das Finalturnier für die Wikinger in weite Ferne, denn Felix Mattschull erhöhte in Überzahl auf 0:2. Kurz zuvor hatten die Blues eine erste Unterzahl überstanden und scheiterten mit einem Schuss an der Latte. Nach 14 Minuten das 0:3, Max Füting traf per Abstauber und brachte die Adler noch einen Schritt näher ans Finalturnier. Auch eine Auszeit brachte die Wikinger nicht wieder in die Spur, die Blues kontrollierten nun das Spiel und führten zur Pause verdient mit 0:3.
Wohin auch immer die Wikinger ihre Form gelegt hatten, sie fanden diese auch in der Pause nicht wieder. Die Blues kontrollierten weiter das Spiel und sie hatten die besseren Chancen. Erst ab Mitte des Drittels kamen die Wikinger zu guten Möglichkeiten, sie scheiterten aber am Torhüter. Mitten in die beste Phase der Wikinger kassierten sie kleine Strafen und die führten nach 32 Minuten zum 0:4 durch Steven Haucke, der bei doppelter Überzahl einen Schuss von Christopher Graul abfälschte. 61 Sekunden vor der Pause gab es eine Auseinandersetzung und im Anschluss hatte Marcel Heinze etwas Redebedarf, was ihm erst eerst10er und dann noch eine weitere, also eine Spieldauerdisziplinarstrafe einbrachte 
Die Blues wechselten zum letzten Drittel im Tor auf Marco Papajewski und dieser kassierte nach 43 Minuten das 1:4 von Steve Roubicek, der eine schöne Vorarbeit erfolgreich abschließen konnte. Nun lief es bei den Gastgebern besser und es gab weitere Chancen. Und als Jannis Glöden nach 49 Minuten den Puck zum 2:4 ins Tor schieben konnte, nahmen auch die Blues ihre Auszeit. Nur war jetzt ihre Form verschwunden. Die Wikinger drückten weiter, von den Blues kamen immer wieder gefährliche Konter. Die letzten 233 Sekunden brachten nochmals richtig Spannung, denn Nils Herrle verkürzte auf 3:4. Und 98 Sekunden vor der Sirene kamen die Wikinger zu einem Penalty und das war eine sichere Sache für Dennis Hesse und nun mussten die Adler wieder um den 4. Platz bangen. Bei diesem Ergebnis blieb es und so folgte ein Penaltyschießen.
Hier konnten Michael Reinhardt für die Wikinger und Andre Berger für die Blues ihren Penalty verwandeln und so folgte eine KO-Runde. Diese genügte, um den Blues durch erneut Andre Berger den zweiten Punkt und den Adlern den 4. Platz zu sichern.
Die Blues haben dieses Spiel lange beherrscht, im letzten Drittel gaben sie es aber aus der Hand. Am Ende war der Sieg verdient, denn sie waren insgesamt das bessere Team. Von den Wikingern kam 40 Minuten zu wenig, um hier zu gewinnen.
 www.ihp.hockey    Sonntag 24.März 2024  06:15 Uhr
Bericht:     NIS
Autor:     ns

  
          
NEWS Frauen 

Nationalmannschaft  /  Bundesliga - Landesverbände  /  Nachwuchs
   
     
 
deutschereishockeybundDFEL
Memmingen Indians verteidigen Meistertitel

Der ECDC Memmingen Indians kann seinen Titel in der Deutschen Frauen-Eishockey-Liga (DFEL) verteidigen. Mit einem Sweep in der Best-of-Five-Finalserie, setzten sich die Memmingerinnen gegen die Hauptrundenmeisterinnen und amtierenden Pokalsiegerinnen des ERC Ingolstadt durch. Damit dürfen sich die Indians über den fünften Meistertitel der Vereinsgeschichte freuen.
Als wertvollste Spielerin der diesjährigen Playoffs wurde Stürmerin Laura Kluge (ECDC Memmingen Indians) ausgezeichnet, die die Ehrung bereits im Vorjahr erhalten hatte und am heutigen Tag das entscheidende Tor erzielen konnte.
Für die Pokalübergabe sind der DEB-Vizepräsident Marc Hindelang und der stellvertretende DEB-Generalsekretär Nicholas Rausch nach Ingolstadt gereist.
Bereits in der Vorsaison genügten den Frauen der Memmingen Indians in der Finalserie nur drei Spiele, um sich den Titel in der DFEL zu sichern. Die Gegnerinnen damals, waren die Mad Dogs Mannheim.
DEB-Vizepräsident Marc Hindelang (Verantwortungsbereich LEV/ Ligen): „Glückwunsch an die Indians, die sich vollkommen verdient den Meistertitel gesichert und damit Revanche für das Pokalfinale genommen haben. Die Spiele zwischen den beiden besten deutschen Teams waren wesentlich enger als es der Serienendstand am Ende vermuten lässt. Die Zuschauerzahlen widerspiegeln genau das, aber auch generell das gesteigerte Interesse am Frauen-Eishockey und seinem Potenzial. Gerade auch die 13 Nationalspielerinnen von Memmingen und Ingolstadt haben Top-Leistungen geboten und fahren nun sicher mit viel Selbstvertrauen zur anstehenden Weltmeisterschaft.“
Headcoach ECDC Memmingen Indians Waldemar Dietrich: „Der Titelgewinn fühlt ich gut an. Wir haben gewusst, dass es eng wird, da wir in diesem Jahr gegen Ingolstadt bereits drei Spiele in der Hauptrunde und das Finale im DEB-Pokal verloren haben. Der ERC hat eine wirklich starke Mannschaft und das Playoff-Finale war auf Augenhöhe, aber am Schluss haben wir verdient gewonnen. Wir sind stolz darauf, dass wir es in drei Spielen geschafft haben, uns den Meistertitel zu sichern.“
Ergebnisse DFEL Playoff-Finale
16.03.2024 | 16:00 Uhr | ERC Ingolstadt – ECDC Memmingen Indians 2:4
17.03.2024 | 13:00 Uhr | ECDC Memmingen Indians – ERC Ingolstadt 4:3 n.V.
23.03.2024 | 16:15 Uhr | ERC Ingolstadt – ECDC Memmingen Indians 3:4 n.V.
 www.ihp.hockey    Samstag 23.März 2024  20:12 Uhr
Bericht:     DEB
Autor:     te


hannoverindiansHannover Indians
Indians setzen neue Zuschauer Bestmarke im deutschen Frauen Eishockey! - 4036 Zuschauer sehen 5:2 Heimsieg gegen Kölner Haie

Die Damen der Hannover Indians haben am Samstag, den 23.03.2024 ihr Saisonfinale in der Saison 2023/24 in der 2. Liga Nord bestritten und siegten gegen die Frauen der Kölner Haie mit 5:2.
Damit machten die Damen des ECH den Deckel auf eine sehr erfolgreiche Saison, an deren Ende der dritte Meistertitel in der 2. Liga Nord in Folge steht.
Der altehrwürdige Pferdeturm hat in seiner langen Geschichte schon viel erlebt, aber eine derartige Stimmung und einen solchen Zuschauerandrang für ein Damen Eishockeyspiel gab es zuvor noch nie.
Initiiert vom Vorstand des Indians Stammvereins und der Drogeriemarkt Kette dm wurde durch eine Wette bereits Wochen zuvor die Werbetrommel gerührt.
Mit Erfolg auf ganzer Linie für den ECH, der am Ende die Wette gewann und den Zuschauerrekord im deutschen Frauen-Eishockey an den Pferdeturm holte.
Die bisherige Bestmarke der Berliner Eisbären mit 2801 Zuschauern ist seit gestern Abend Geschichte.
4036 zahlende Zuschauer verwandelten das Eisstadion am Pferdeturm in die dort übliche Party-Location.
„Eine unglaubliche Stimmung, die wir hier heute erleben durften. Dieser Abend wird bei den vielen jungen Spielerinnen in unserem Team noch sehr lange in Erinnerung bleiben.
Vielen Dank an alle, die uns diesen Abend ermöglicht haben“, kommentierte ECH-Kapitänin Bettina Sellmann das Spiel nach der Pokalübergabe.
Wett-Verlierer Marcel Muschter, der Gebietsverantwortliche von dm in der Region Hannover und Hildesheim gestand noch auf dem Eis seine Niederlage ein:
„Mir war zwar bewusst, was für eine unglaubliche Fan-Base die Indians haben, aber mit solch einem riesigen Zuspruch hatte ich im Leben nicht gerechnet. Wahnsinn! Hut ab!“
Prominenter Gast des Abends war Christof Stein-Schneider von Fury in the Slaughterhouse, dessen Band Schirmherr der Organisation „Die !!! Weihnachtsfeier“ für Obdachlose und Bedürftige ist:
„Ein Wahnsinn, was hier heute Abend los ist. Am Ende gewinnen die Indians die Wette und unser Projekt ist ebenfalls ein Gewinner der Aktion. Klasse!“
Auch für diese Organisation spendet dm 3500,- Euro, welche Susanne Duhme und Christof Stein-Schneider auf dem Eis in Empfang nehmen konnten.
Der 1. Vorsitzende des ECH e.V., Andy Gysau, nahm stellvertretend für seinen Verein die Glückwünsche und den Betrag über die eingelösten Wettschulden in Höhe von 3500,- Euro in Empfang:
„Wir sind von diesem Zuspruch unserer Fans überwältigt. Vielen Dank an alle, die heute Abend hier waren und uns bei dieser Wette unterstützt haben.
Ein ganz dickes Dankeschön geht an Marcel und dm in Karlsruhe, die ein wichtiger Partner des ECH e.V. in den letzten Jahren geworden sind.“
Der neue Rekord im Damen Eishockey steht nun also bei 4036 zahlenden Zuschauern und wird vermutlich auch erst einmal eine Weile Bestand haben.
 www.ihp.hockey    Sonntag 24.März 2024  17:16 Uhr
Bericht:     ECH
Autor:     ag

   
  Sonntag 24.März 2024
17:50 Uhr
   
Informationen:
Ergebnisse: 
    
Kaderlisten  
Ergebnisse, Tabellen und Zuschauerzahlen
 
 
Bericht:
Autor:
  
IHP  
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