Newsticker

 www.ihp.hockey
  KURZNACHRICHTEN  

       
    
www.ihp.hockey
(IHP)  Die Kaderlisten für die neue Saison 2024/2025 sind ab sofort online verfügbar. Wie immer zu finden in der linken Menüspalte unter dem Link Mannschaften
  
EV Füssen
(OLS)  Bauer Neudecker hat seinen Vertrag bei den Allgäuern verlängert und besetzt damit die erste Kontingentstelle. Der 25-jährige US-Amerikander geht somit bereits in seine dritte Saison in Füssen. In der abgelaufenen Spielzeit musste er längere Zeit verletzungsbedingt pausieren und konnte in 32 Partien 38 Scorerpunkte sammeln
  
Red Dragons Regen
(BBZL)  Torhüter Dennis Hauser geht auch in der kommenden Bezirksligasaison wieder für den ERC aufs Eis
  
Amberg Wild Lions
(BYL)  Stürmer Felix Köbele hat seine weitere Zusage für die kommende Bayernligasaison gegeben. Dagegen wird Förderlizenz-Torhüter Janik Engler nicht mehr zur Verfügung stehen
  
Wölfe Freiburg
(DEL2)  Torhüter David Zabolotny wird den EHC genauso verlassen wie Verteidiger Pascal Grosse und Stürmer Jesse Roach
  
Adendorfer EC
(RLN)  Bei den Heidschnucken gibt es die nächsten Spielerabgänge zu vermelden. Sowohl Verteidiger Ruslan Cernych, als auch Stürmer Benjamin Kosianski, die beide seit 2021 beim AEC spielten, werden den Verein verlassen
  
Mittenwald Piranhas
(BBZL)  Der langjährige Oberliga-Verteidiger Sean Morgan wechselt vom EC Peiting zum EVM. Der 28-Jährige stammt ursprünglich aus dem Garmischer Nachwuchs und bringt reichlich Erfahrung mit zu den Piranhas. Neben Peiting spielte er auch Sonthofen, Lindau und Rostock
  
Dingolfing Isar Rats
(BYL)  Stürmer Leon Abstreiter wechselt von den Erding Gladiators zum EVD und ist somit der erste Neuzugang. Der 26-Jährige spielte viele Jahre in der Oberliga für Landshut und Memmingen. Für Erding brachte er es zuletzt in 34 Spielen auf 30 Scorerpunkte
  
Eisbären Regensburg
(DEL2)  Stürmer Nikola Gajovsky hat seinen Vertrag beim frisch gebackenen Zweitligameister verlängert und geht damit bereits in sein zehntes Jahr bei den Eisbären. Der 37-jährige Deutsch-Tscheche konnte zuletzt in 69 Partien 38 Scorerpunkte beisteuern
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Stürmertalent Maksym Andriienko kehrt nach Hamburg zurück. Der 19-jährige Ukrainer spielte in der Saison 22/23 im DNL3-Team der Crocodiles und brachte es damals auf sensationelle 130 Scorerpunkte in 41 Spielen. In der letzten Saison ging er in der DNL2 für den EC Bad Tölz aufs Eis. Nun soll er das neue Regionalliga-Team verstärken
  
Chemnitz Crashers
(RLO)  Die beiden Nachwuchscracks Brian Sittel und Joey Mendel werden in ihre zweite Saison in der 1.Mannschaft der Crashers gehen. Beide konnten bereits ihre Scorerqualitäten unter Beweis stellen und wollen sich weiterentwickeln
  
Erding Gladiators
(BYL)  Verteidigerroutinier Elia Ostwald hat seinen Vertrag bei den Gladiators verlängert. Der 36-Jährige kam letztes Jahr von den Blue Devils Weiden und konnte in 40 Spielen 4 Tore erzielen und beachtliche 47 Vorlagen beisteuern
  
Rostock Piranhas
(OLN)  Nach dem Abgang von Topscorer Keegan Dansereau gibt es nun die nächste Vertragsverlängerung zu vermelden. Stürmer Mike Mieszkowski, der letztes Jahr aus Bayreuth an die Ostsee kam, wird weiterhin die Schlittschuhe für die Piranhas schnüren. 39 Scorerpunkte in 41 Spielen waren die Bilanz des ehemaligen DEL-Profis
  
Saale Bulls Halle
(OLN)  Der MEC hat den Vertrag mit Verteidiger Leon Fern aufgelöst. Der 27-Jährige, der letztes Jahr aus Selb zurückkehrte, konnte die Erwartungen nicht erfüllen
  
Hamburger SV
(RLN)  Angreifer Richard Henze, der nach einer Pause letztes Jahr aufs Eis zurückkehrte, wird dem HSV auch in der kommenden Regionalligasaison erhalten bleiben
  
Eisadler Dortmund
(RLW)  Die ersten beiden Vertragsverlängerungen bei den Eisadlern sind unter Dach und Fach. Sowohl Ben Busch, als auch Eigengewächs Corvin Rosenthal werden wieder für Dortmund auf Torejagd gehen. Busch wird bereits in seine fünfte Saison bei den Eisadlern gehen und kam zuletzt in 32 Spielen auf 52 Scorerpunkte. Rosenthal kam letztes Jahr aus Hamm nach Dortmund und konnte in 32 Partien 40 Scorerpunkte verbuchen. Ausserdem ist Torhüter Marko Brlic vom Neusser EV der erste Neuzugang bei den Eisadlern
  
Füchse Duisburg
(OLN)  Nach der Verlängerung mit Michael Fomin steht nun bereits der nächste Neuzugang fest. Aus der DEL2 von den Eispiraten Crimmitschau wechselt Jannis Kälble zum EVD. Der 22-Jährige hat insgesamt bereits 72 Spiele in der zweithöchsten Liga bestritten und will sich nun in der Oberliga weiterentwickeln. Ausserdem wird auch Verteidigerroutinier Manuel Neumann seine Laufbahn bei den Füchsen fortsetzen. Der 37-Jährige konnte in der lezten Saison in 43 Spielen 24 Scorerpunkte beisteuern
  
 
   

 Stichwortsuche:
IHP-PuckIHP Nachrichten
Sonntag 31.März 2024

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte von Karsamstag und Ostersonntag mit insgesamt sechs Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga und Deutschen Eishockey Liga 2, sowie aus der Bayernliga.
 
 
    
NEWS

DEB - Nationalmannschaft  /  Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2  /  Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
    
  
ehcredbullmuenchenRed Bull München
Gegner gefunden: Red Bulls treffen im Halbfinale auf Bremerhaven

(DEL)  Nach dem entscheidenden vierten Sieg der Straubing Tigers im Playoff-Viertelfinale gegen die Schwenninger Wild Wings steht nun auch der Halbfinalgegner von Red Bull München fest: Der viermalige deutsche Meister trifft auf den DEL-Hauptrundensieger Pinguins Bremerhaven. Das Auftaktspiel findet am 1. April (14.00 Uhr) an der deutschen Nordseeküste statt, die erste Heimpartie der Münchner am 3. April (19.00 Uhr) im Olympia-Eisstadion.
Bereits am vergangenen Sonntag hatte der EHC Red Bull München nach einem 4:0-Serienerfolg gegen die Grizzlys Wolfsburg das Halbfinalticket gelöst. Bremerhaven hatte sich in der Best-of-Seven-Viertelfinalserie ebenfalls glatt mit vier Siegen gegen den ERC Ingolstadt durchgesetzt. 
Die bisherigen drei Playoff-Serien gegen die Pinguins konnte München 2017 (4:0), 2018 (4:1) und 2023 (4:2) für sich entscheiden. Auch die Bilanz aus der zurückliegenden Hauptrunde spricht für den amtierenden Titelträger aus der bayerischen Landeshauptstadt: Dreimal setzten sich die Red Bulls durch, einmal jubelte Bremerhaven. 
Münchens Torhüter Mathias Niederberger erwartet eine „sehr diszipliniert spielende Bremerhavener Mannschaft“. Nicht umsonst haben die Norddeutschen „eine sehr konstante Hauptrunde gespielt und diese auch gewonnen“, so der deutsche Nationaltorhüter. Auch in den bisherigen Playoff-Spielen hätten sie „keinerlei Nervosität an den Tag gelegt“, ergänzt der 31-Jährige. 
In der zweiten Halbfinalserie stehen sich der DEL-Rekordmeister Eisbären Berlin und die Straubing Tigers gegenüber. Die Finalserie beginnt am 17. April, der deutsche Meister 2024 wird spätestens nach dem siebten Finalspiel am 30. April gekürt.
Die Hauptrunden-Ergebnisse gegen Bremerhaven (Saison 2023/24)
5:2 | 2:1 | 1:2 | 4:2
DEL-Gesamtbilanz (Hauptrunde und Playoffs) gegen Bremerhaven
30 Siege | 15 Niederlagen | 148 Tore | 95 Gegentore
DEL-Playoff-Bilanz gegen Bremerhaven
12 Siege | 3 Niederlagen | 60 Tore | 26 Gegentore
Die Spieltermine im Überblick
HF 1 | Pinguins Bremerhaven vs. EHC Red Bull München | 1. April | 14:00 Uhr
HF 2 | EHC Red Bull München vs. Pinguins Bremerhaven | 3. April | 19:00 Uhr 
HF 3 | Pinguins Bremerhaven vs. EHC Red Bull München | 5. April | 19:00 Uhr
HF 4 | EHC Red Bull München vs. Pinguins Bremerhaven | 7. April | 17:00 Uhr
HF 5* | Pinguins Bremerhaven vs. EHC Red Bull München | 9. April | 19:30 Uhr
HF 6* | EHC Red Bull München vs. Pinguins Bremerhaven | 11. April | 19:30 Uhr
HF 7* | Pinguins Bremerhaven vs. EHC Red Bull München | 13. April | 18:00 Uhr
*falls nötig
 www.ihp.hockey    Samstag 30.März 2024  17:18 Uhr
Bericht:     EHCM
Autor:     irbm


crimmitschauEispiraten Crimmitschau
6:1! Eispiraten gewinnen erstes Halbfinal-Heimspiel - Westsachsen gleichen Serie gegen Regensburg aus

(DEL2)  Die Eispiraten Crimmitschau haben ihr erstes Heimspiel in einem Playoff-Halbfinale überzeugend für sich entschieden! In Spiel 2 der Serie gegen Eisbären Regensburg gewannen die Westsachsen mit 6:1. In der Serie steht es nun 1:1. Am Montag geht es in der Donau-Arena weiter mit Spiel 3. Anbully ist 17.00 Uhr.
Cheftrainer Jussi Tuores musste im heutigen zweiten Duell mit den Eisbären Regensburg weiter auf Max Balinson und Hayden Verbeek verzichten. Wieder mit dabei war der zuletzt angeschlagene Oleg Shilin, der auch zwischen den Pfosten startete. Zudem standen mit Justin Büsing und Gregory Kreutzer auch zwei Fölis aus Bremerhaven im Lineup.
Die 4.042 Zuschauer im Sahnpark sahen zu Beginn einen verhaltenen Start beider Teams ohne große nennenswerte Möglichkeiten. Mit Verlauf der Zeit wurden die Hausherren aber besser und konnten sich nach gut sechs Minuten für ihre Bemühungen auch belohnen. Mario Scalzo zog mit viel Tempo vor das Tor, scheiterte aber noch an Tom McCollum. Scott Feser stand aber goldrichtig und drückte die Scheibe zur 1:0-Führung über die Torlinie. Die Westsachsen nahmen den Schwung mit und kamen nur kurze Zeit später auch zum zweiten Treffer. Sören Sturm erarbeitete sich im gegnerischen Drittel den Puck, Henri Kanninen hatte schließlich viel Raum und Zeit und versenkte den Puck zum 2:0 im rechten unteren Eck (9.). Die Pleißestädter übernahmen nun vollends die Kontrolle über diese Partie, schafften es jedoch nicht, aus weiteren guten Möglichkeiten Kapital zu schlagen. Oleg Shilin musste seine Qualitäten auf der Gegenseite nur selten unter Beweis stellen.
Die Eispiraten blieben auch im zweiten Durchgang am Drücker und konnten sich bereits 36 Sekunden nach dem Wiederbeginn erneut belohnen. Tobias Lindberg stibitzte sich in der Rundung den Puck und erzielte mit seiner eigentlichen Hereingabe den Treffer zum 3:0. Andrew Yogan, Goldhelm der Eisbären, fälschte die Scheibe mit seinem Schlittschuh noch unhaltbar ab (21.). Der Schwede hatte nun Blut geleckt und zeigte sich auch für den nächsten Treffer der Westsachsen verantwortlich. Nachdem Tom McCollum einen Weitschuss nur prallen lassen konnte war es erneut der Hauptrunden-Topscorer der Eispiraten, der am schnellsten schaltete und zum 4:0 einschob (34.). Die Regensburger meldeten sich kurz vor dem Ende des Mitteldrittels aber noch einmal zurück. Einem Fehler im Aufbauspiel von Greg Kreutzer folgte das 1:4 durch Corey Trivino, der Oleg Shilin nach Zuspiel von Andrew Yogan keine Abwehrchance ließ (40.).
Die Schützlinge von Jussi Tuores ließen die Gäste aus Bayern aber nicht zurück ins Spiel bekommen. Bereits nach fünf Minuten bediente Justin Büsing den eingelaufenen Scott Feser, der den mittlerweile eingewechselten Jonas Neffin mit seinem Flachschuss ins lange Eck überwand und mit seinem Tor zum 5:1 die Vorentscheidung erzielte (45.). Den Schlusspunkt in diesem Spiel setzte letztlich Ladislav Zikmund. Der Tscheche bugsierte die Scheibe aus dem Gewühl heraus über die Torlinie. Der Treffer zum 6:1 fand nach dem folgenden Videobeweis schließlich auch seine Anerkennung (57.).
Mit dem überzeugenden 6:1-Erfolg über die Eisbären steht es in der Halbfinal-Serie nun 1:1. Weiter geht es bereits am Ostermontag mit dem zweiten Gastspiel in Regensburg. Anspiel in der Donau-Arena ist 17.00 Uhr.
Torfolge (2:0, 2:1, 2:0):
1:0 Scott Feser (Mario Scalzo, Henri Kanninen) 05:36 2:0 Henri Kanninen (Sören Sturm) 08:02 3:0 Tobias Lindberg 20:36 4:0 Tobias Lindberg (Colin Smith, Dominic Walsh) 33:39 4:1 Corey Trivino (Andrew Yogan) 39:35 5:1 Scott Feser (Justin Büsing) 44:48 6:1 Ladislav Zikmund (Thomas Reichel, Vincent Saponari) 56:55
Zuschauer: 4.042
 www.ihp.hockey    Samstag 30.März 2024  22:50 Uhr
Bericht:     EC
Autor:     af


eisbaerenregensburgEisbären Regensburg
GEBRAUCHTER TAG: EISBÄREN REGENSBURG VERLIEREN 1:6 BEI DEN EISPIRATEN CRIMMITSCHAU

(DEL2)  Einen gebrauchten Abend erwischte Eishockey-Zweitligist Eisbären Regensburg bei der 1:6 (0:2/1:2/0:2)-Auswärtsniederlage bei den Eispiraten Crimmitschau. Nach starkem Beginn der Domstädter gingen die Sachsen vor 4042 Fans im Kunsteisstadion im Sahnpark durch einen Doppelschlag mit 2:0 in Führung – erst hatte Scott Feser im Nachsetzen getroffen (6. Minute), dann bestrafte Henri Kanninen einen Fehler im EBR-Aufbauspiel mit dem zweiten Tor der Freibeuter (9.). Zum Start ins Mitteldrittel setzte es das nächste unglückliche Gegentor: Tobias Lindberg brachte den Puck Richtung Tor und die Scheibe sprang von einem Regensburger Schlittschuh an Tom McCollum im Tor vorbei zum 3:0 für die Hausherren (21.). Nach dem vierten Treffer der EPC, den erneut Lindberg markierte (34.), räumte McCollum seinen Platz für Backup Jonas Neffin. Dieser sah, wie sich seine Vorderleute zumindest mit dem Treffer zum 1:4 belohnten: Corey Trivino überwand den starken Heimkeeper Oleg Shilin kurz vor Ablauf des zweiten Durchgangs (40.). Doch statt einer Aufholjagd fingen sich die Oberpfälzer im Schlussabschnitt noch zwei Gegentore: Dem 1:5 erneut durch Feser war einmal mehr ein Schnitzer in der Abwehr vorausgegangen (45.), den Schlusspunkt setzte Ladislav Zikmund mit dem 1:6 aus Regensburger Sicht (57.). Damit glichen die Sachsen im zweiten Spiel der „Best of Seven“-Halbfinalserie zum 1:1 aus. Für die EBR geht es direkt weiter: Schon am morgigen Montag, 1. April, steht die dritte Begegnung auf dem Programm, die dann wiederum in der Donau-Arena stattfinden wird. Los geht es ob des Feiertags bereits um 17 Uhr. Die Plätze in der Arena sind heiß begehrt, es gibt nur noch wenige Karten. Außerdem steht damit bereits fest, dass es eine fünfte Partie in der Runde am kommenden Freitag, 5. April, ab 20 Uhr in der Donau-Arena geben wird. Der Kartenvorverkauf hierfür startet am heutigen Ostersonntag, 31. März, um 10 Uhr vormittags. Tickets für die Heimauftritte der Regensburger gibt es unter www.ebr.live
Nachbericht
Zu Spiel zwei der „Best of Seven“-Halbfinalserie bei den Eispiraten Crimmitschau pausierten im Sturm der Eisbären Regensburg Tomáš Schwamberger, Richard Diviš und Niklas Zeilbeck. In der Verteidigung fehlten der gesperrte Jakob Weber und Lucas Flade. Im Tor startete Tom McCollum, Jonas Neffin war als Backup und Fabio Marx als Notgoalie dabei.
Die Domstädter erwischten im mit 4042 Fans gut gefüllten Kunsteisstadion im Sahnpark eigentlich einen guten Start in die Partie. Abbott Girduckis, Constantin Ontl (jeweils 2. Minute), David Booth (3.) und Marvin Schmid (4.) hatten jeweils die Führung für die Domstädter auf dem Schläger, doch Heimkeeper Oleg Shilin, der „Torhüter des Jahres“ der DEL 2, parierte stets stark. Auf der Gegenseite entschärfte McCollum gegen EPC-Defender Gregory Kreutzer (5.). In der sechsten Minute war es dann Scott Feser, der die erste Druckphase der Hausherren im Nachsetzen mit dem 1:0 vollendete. Und nur 146 Sekunden zappelte der Puck schon wieder hinter McCollum im Netz: Nach einem Scheibenverlust in der Defensive kam Henri Kanninen direkt völlig frei zum Abschluss und traf mit einem platzierten Schuss zum 2:0 für die Freibeuter (9.). Weil sich beide Torsteher in der Folge schadlos hielten, blieb es bis zur ersten Pause bei diesem Spielstand.
Direkt nach Wiederbeginn gab es die Kalte Dusche für die Donaustädter: Der zweite Durchgang war erst 36 Sekunden als, da prallte ein von Crimmitschaus Schweden Tobias Lindberg wohl als Zuspiel gedachter Puck von einem EBR-Schlittschuh ab und landete als kleine Bogenlampe zum dritten Treffer der Eispiraten hinter McCollum (21.), vorausgegangen war, zu allem Überfluss, ein Fehlpass in der eigenen Defensivzone. Als Lindberg nach 34 Minuten sein zweites Tor des Abends markierte – ein abgefälschter Schuss landete genau auf seiner Kelle und er schob gedankenschnell zum 4:0 für die EPC ein – war der Arbeitstag von McCollum, der an den Gegentreffern allerdings schuldlos gewesen war, beendet. Jonas Neffin übernahm zwischen den Pfosten und fügte sich direkt mit einigen sehenswerten Saves ein. Doch auch die Eisbären lebten noch: In eigener Unterzahl ging Andrew Yogan auf und davon und zwang Shilin zu einer Glanzparade (38.). Der Deutsch-Russe erwischte erwischte einmal mehr einen Sahnetag – auch beim stark getimten Abschluss von Corey Trivino 25 Sekunden vor Drittelende war er mit einem Hechtsprung noch dran, doch der Puck landete dennoch zum 1:4 für Regensburg im Tor (40.).
Das gab den zahlreich mitgereisten EBR-Fans für den Schlussabschnitt noch einmal Hoffnung. Doch fünf Minuten nach Wiederbeginn zerstörte Feser diese mit seinem zweiten Tor – erneut hatte die Defensive der Oberpfälzer einen schmerzhaften Turnover produziert, den der Deutsch-Kanadier knallhart bestrafte (45.). Regensburg gab sich zwar nicht auf, doch die Sachsen verwalteten den Vorsprung stark und ließen wenig zu. In der Schlussphase stellte Ladislav Zikmund dann für die Heimmannschaft sogar noch auf 6:1 – Neffin hatte zwei Mal unmittelbar nacheinander überragend reagiert, den Puck aber letztlich erst knapp hinter der Linie zu fassen bekommen, wie der Videobeweis zeigte (57.). Den Regensburgern war indes kein weiteres Tor mehr vergönnt.
Damit steht es nun also nach zwei Begegnungen im „Best of Seven“-Halbfinale zwischen den Domstädtern und den Sachsen 1:1. Und es geht im Zwei-Tages-Rhythmus weiter: Schon am morgigen Montag, 1. April, steigt das dritte Aufeinandertreffen der beiden Rivalen binnen nur fünf Tagen. Die EBR dürfen dann wieder auf heimischem Eis in der Donau-Arena ran, Los geht es aufgrund des Feiertags bereits um 17 Uhr. Auch für diese Partie sind die Tickets heiß begehrt, die freien Plätze gehen zur Neige. Durch den Serienausgleich steht bereits fest: Die zweite Play-off-Runde geht mindestens über fünf Spiele. Der dritte Heimauftritt der Ostbayern am kommenden Freitag, 5. April, ab 20 Uhr in der Donau-Arena ist damit fix. Der Vorverkauf hierfür startet am heutigen Ostersonntag, 31. März, um 10 Uhr vormittags. Karten gibt es unter www.ebr.live
Statistik
Eispiraten Crimmitschau – Eisbären Regensburg 6:1 (2:0/2:1/2:0)
Samstag, 30. März 2024 – Kunsteisstadion im Sahnpark Crimmitschau – Beginn: 19:30 Uhr.
Aufstellungen
Crimmitschau: Oleg Shilin (60:00), Christian Schneider und Fabian Hegmann (alle Tor) – Mario Scalzo, Felix Thomas, Gregory Kreutzer, Sören Sturm, Ole Olleff, Alexander Schmidt und Jannis Kälble (alle Abwehr) – Ladislav Zikmund, Thomas Reichel (2 Strafminuten), Vinny Saponari (2), Colin Smith, Tobias Lindberg, Dominic Walsh, Scott Feser, Henri Kanninen, Justin Büsing, Lucas Böttcher, Tamás Kánya und Willy Rudert (2/alle Sturm). – Trainer: Jussi Tuores (Headcoach) und Esbjörn Hofverberg (Assistent).
Regensburg: Tom McCollum (33:39), Jonas Neffin (26:21) und Fabio Marx (alle Tor) – Petr Heider, Tariq Hammond, Xaver Tippmann, André Bühler, Korbinian Schütz, Patrick Demetz (4 Strafminuten) und Sandro Mayr (alle Abwehr) – Nikola Gajovský (2), Marvin Schmid, David Booth, Abbott Girduckis, Corey Trivino, Andrew Yogan, Andrew Schembri, Lukas Heger, Constantin Ontl, Christoph Schmidt, Yuma Grimm und Kevin Slezak (alle Sturm). – Trainer: Max Kaltenhauser (Headcoach) und Jan Šuráň (Assistent).
Zuschauer: 4042 (Kunsteisstadion im Sahnpark Crimmitschau).
Schiedsrichter: Seedo Janssen und Bastian Steingross (beide Hauptschiedsrichter) sowie Markus Paulick und Dominik Pfeifer (beide Linesperson).
Strafminuten: Crimmitschau 6 – Regensburg 6.
Tore
1. Drittel:
1:0 (6. Minute) Scott Feser (Mario Scalzo, Henri Kanninen);
2:0 (9.) Henri Kanninen (Sören Sturm);
2. Drittel:
3:0 (21.) Tobias Lindberg;
4:0 (34.) Tobias Lindberg (Gregory Kreutzer, Mario Scalzo);
4:1 (40.) Corey Trivino (Andrew Yogan, Abbott Girduckis);
3. Drittel:
5:1 (45.) Scott Feser (Justin Büsing);
6:1 (57.) Ladislav Zikmund (Thomas Reichel, Vinny Saponari).
Serienstand: Regensburg 1 – 1 Crimmitschau (Halbfinale „Best of Seven“).
Die Termine der Serie
Eisbären Regensburg – Eispiraten Crimmitschau – Play-off-Halbfinale („Best of Seven“)
Spiel 1: Donnerstag, 28. März – 20 Uhr (Donau-Arena Regensburg)
5:3 (3:1/1:0/1:2) – Serienstand: Regensburg 1 – Crimmitschau 0
Spiel 2: Samstag, 30. März – 19:30 Uhr (Kunsteisstadion im Sahnpark Crimmitschau)
6:1 (2:0/2:1/2:0) – Serienstand: Regensburg 1 – Crimmitschau 1
Spiel 3: Montag, 1. April – 17 Uhr (Donau-Arena Regensburg)
Spiel 4: Mittwoch, 3. April – 19:30 Uhr (Kunsteisstadion im Sahnpark Crimmitschau)
Spiel 5: Freitag, 5. April – 20 Uhr (Donau-Arena Regensburg)
(falls nötig)
Spiel 6: Sonntag, 7. April – 17 Uhr (Kunsteisstadion im Sahnpark Crimmitschau)
Spiel 7: Dienstag, 9. April – 20 Uhr (Donau-Arena Regensburg)
Die anderen Serien:
Play-off-Viertelfinale („Best of Seven“)
EC Kassel Huskies – Lausitzer Füchse Weißwasser 4:3 (Kassel weiter)
Eispiraten Crimmitschau – Krefeld Pinguine 4:3 (Crimmitschau weiter)
EV Landshut – ESV Kaufbeuren 3:4 (Kaufbeuren weiter)
Play-off-Halbfinale („Best of Seven“)
EC Kassel Huskies – ESV Kaufbeuren 2:0
Eisbären Regensburg – Eispiraten Crimmitschau 1:1
Erste Runde Play-downs
Starbulls Rosenheim – Bietigheim Steelers 2:1
(Rosenheim benötig zwei Siege, Bietigheim vier – Klassenerhalt für Rosenheim)
Selber Wölfe – Dresdner Eislöwen 1:4
(Selb benötigt drei Siege, Dresden vier – Klassenerhalt für Dresden)
Zweite Runde Play-downs
Selber Wölfe – Bietigheim Steelers 2:0
(Selb benötigt drei Siege, Bietigheim vier)
 www.ihp.hockey    Sonntag 31.März 2024  03:00 Uhr
Bericht:     EVR
Autor:     jml

     
       
NEWS Landesverbände  Süd

Bayernliga - Landesliga Bayern - Bezirksliga Bayern  /  Regionalliga Südwest - Landesliga Baden-Württemberg
  
   

Buchloe PiratesBuchloe Pirates
Bilderbuchhafter Saisonabschluss / Buchloer Piraten verabschieden sich mit Heimsieg in die Sommerpause – Siegtorschütze Demeed Podrezov wird Bayerliga Torschützenkönig

(BYL)  Ein besseres Drehbuch für das letzte Spiel der Spielzeit hätte man sich am Karsamstag für die Buchloer Piraten nicht ausdenken können! Denn zum Abschluss einer ganz langen und am Ende auch sicherlich kräfteraubenden Saison verabschiedeten sich die Gennachstädter nochmals mit einem Sieg vor heimischer Kulisse von ihren Anhängern in die wohlverdiente Sommerpause. Mit 6:5 (0:1, 4:2, 1:2) schlugen die ESV´ler die EA Schongau nach Verlängerung, wobei ausgerechnet Demeed Podrezov in der Overtime mit dem goldenen Siegtreffer zum viel umjubelten Matchwinner wurde. Mit seinem 48. Saisontor konnte sich der junge US-Boy nämlich nach einer ganz starken Spielzeit so noch zum Torschützenkönig der gesamten Bayernliga schießen und so für einen rundum gelungenes Finale sorgen.
Das abschließende Match gegen die Schongauer Mammuts war dabei passenderweise von vornherein ein direktes Duell um die BEL-Torjägerkrone. Denn mit Schongaus Finnen Ville Saloranta und Demeed Podrezov standen sich an diesem Abend im letzten Spiel der Saison ausgerechnet die beiden treffsichersten Schützen der Liga unmittelbar gegenüber. Je 47 Saisontreffer hatten die beiden Stürmer bis zu dieser Partie erzielt und nur bei Podrezov sollte zum Abschluss nochmals ein weiterer dazukommen – so viel sei schon einmal vorneweggenommen.
Dabei erwischten jedoch die Gäste den besseren Start. Denn im ersten Drittel hinterließen die Mammuts den etwas zwingenderen Eindruck, weshalb die 0:1 Führung durch Tobias Hoferer nach dem Auftaktdrittel durchaus verdient war (10.). Doch im zweiten Abschnitt – der mit wesentlich mehr Zug und Tempo vonstattenging – kamen die Hausherren deutlich verbessert aus der Kabine, was auch schnell mit entsprechenden Toren belohnt wurde. Ein Doppelschlag binnen 43 Sekunden machte aus dem Rückstand schnell eine Führung. Erst hatte Felix Schurr zum 1:1 eingenetzt (24.), ehe Benedikt Diebolder mit einem energischen Solo zum 2:1 traf (25.). Aber auch die Gäste blieben weiter gefährlich und konnten kurz darauf wieder ausgleichen. Zunächst hatte Johannes Wiedemann im ESV-Kasten noch klasse gegen den allein durchgebrochenen Matthieu Newcomb pariert (25.), um dann kurze Zeit später doch den Kürzeren gegen Schongaus Kanadier zu ziehen (27.). Aber die Buchloer antworteten auf diesen Ausgleich wiederum mit einem Doppelschlag: Nach Alexander Krafczyks Treffer zum 3:2 (30.), dauerte es dieses Mal 46 Sekunden, bis Benedikt Diebolders zweiter Treffer unter der Latte zum 4:2 einschlug (31.). Doch nachdem Tobias Hoferer auch der zweite Treffer an diesem Abend gelang (37.), ging es nur mit einem knappen 4:3 Vorsprung für die Rot-Weißen in die letzte Pause.
Und Schongau kam aus dieser wieder stabiler heraus und konnte so im letzten Drittel durch ein Powerplaytor von Florian Seelmann schnell zum 4:4 ausgleichen (45.). Und trotz zweier gehaltener Alleingänge war Wiedemann dann nach 56 Minuten erneut geschlagen, als Stefan Saal zum 4:5 für die Mammuts einnetzte. Die Niederlage vor Augen warfen die Piraten aber nochmals alles in die Waagschale und wurden dafür belohnt. Eine Hereingabe von Podrezov setzte Michal Petrak zum 5:5 in die Maschen (58.), was die Partie leistungsgerecht in die Verlängerung gehen ließ.
Dort war dann der große Moment von Demeed Podrezov gekommen, der nach 75 Sekunden mit dem gefeierten goldenen Siegtor nicht nur zum Matchwinner avancierte, sondern sich auch zum besten Torschützen und Topscorer der Bayernliga krönte und so für ein fast schon drehbuchreifes gelungenes Ende dieser Saison sorgte.
 www.ihp.hockey    Samstag 30.März 2024  23:27 Uhr
Bericht:     ESVB
Autor:     chs

 
erdinggladiatorsErding Gladiators
Saisonabschlussfeier der Erding Gladiators 

(BYL)  Hinter den Erding Gladiators liegt eine gelungene Saison. Diese findet nun mit einem Fanfest am Freitag, 05. April ab 19 Uhr im Sportpark Schollbach einen krönenden Abschluss. Dazu laden die Gladiators alle Helfer, Sponsoren, Freunde und Fans herzlich ein. Die Besucher dürfen sich auf ein buntes Programm freuen. Es gibt erste Kadernews und die Play-Off Trikots werden versteigert. Zudem erhalten die erfolgreichen Nachwuchsmannschaften ihre verdiente Ehrung. Für Speis und Trank ist selbstverständlich gesorgt.
 www.ihp.hockey    Samstag 30.März 2024  09:30 Uhr
Bericht:     TSVE
Autor:     dw


schweinfurtmightydogsSchweinfurt Mighty Dogs
UNTERHALTSAMES SPIEL ZUM SAISONABSCHLUSS

(BYL)  Nachdem die Mighty Dogs am Donnerstag gegen den EC Pfaffenhofen nach einem knappen Spiel mit 4:6 als Sieger vom Eis gegangen sind, hat sich in einem abermals engen Spiel am Samstagabend in Schweinfurt der ESC Geretsried in der Verlängerung mit 6:7 durchgesetzt. Obwohl es für beide Teams sportlich um nichts mehr ging, haben beide Mannschaften bis zum Ende vollen Einsatz gezeigt und den Fans eine spannende Partie geboten. Nach einem 1:4 Rückstand bissen sich die Jungs um Semjon Bär nochmal fest und unterlagen am Ende unglücklich in der Verlängerung.
Das erste Drittel fingen die Schweinfurter direkt druckvoll an, die River Rats aus Geretsried wirkten derweil, als hätten sie noch etwas schwere Beine nach der langen Anreise mit dem Bus. Nach lediglich etwas mehr als 4 Minuten brachte Sean Fischer den ERV mit 1:0 in Führung. Der an diesem Abend stark aufgelegte Dominic Fuchs nutzte in der 9. Minute aber die Gelegenheit aus, auf 1:1 auszugleichen, ehe er knappe 5 Minuten später sogar den Führungstreffer zum 2:1 erzielte. Kurz, nachdem die River Rats dann ihre erste Unterzahl erfolgreich überstanden haben, gelang Stephan Englbrecht dann sogar das Tor zum 1:3 Pausenstand.
Auch das zweite Powerplay des Abends konnte der ERV nicht für sich nutzen, stattdessen zeigte Geretsried weiter eindrucksvoll, wie man seine Chancen effizient nutzt und erhöhten ihre Führung mit einem Konter von Michael Harrer auf 1:4. Im Gegenzug konnte Schweinfurt allerdings nach wenigen Minuten wieder näher ran kommen: Tomas Cermak umkreist zuerst das Tor von Hölzl, findet dann zwischen 2 Verteidigern hindurch Dylan Hood, der nur noch den Schläger reinhalten muss um das 2:4 zu erzielen. Während man 2 Powerplays vergeblich zu nutzen versuchte, war es dann der dritte Anlauf, in dem Hood dann mit einem Handgelenkschuss auf 3:4 anschließt. Mit dem Tor kehrte dann auch nochmal spürbar mehr Energie aufs Eis und auf die Ränge des Icedomes – für ein weiteres Tor reichte es allerdings vorerst nicht mehr.
Die große Anzahl an Strafen im letzten Drittel zeigte nochmal deutlich, dass beide Mannschaften das letzte Spiel der Saison noch absolut ernst nahmen, beide wollten offensichtlich mit einem Sieg und damit einem guten Gefühl in die Sommerpause starten. So gelang es den River Rats in Person von Dominic Fuchs, in doppelter Unterzahl ein Tor zum 3:5 zu schießen. Im Powerplay gelang Dylan Hood dann erneut ein Treffer, Schweinfurt damit dann wieder auf 4:5 dran. Nur Minuten später nutzt Kevin Heckenberger einen von der Bande hinter dem Tor zurückspringenden Puck zum 5:5 Ausgleichstreffer aus. Nils Melchior gelang dann das, was zuvor auf der Gegenseite Fuchs gelungen war: in doppelter Unterzahl erzielte er einen Treffer für die Mighty Dogs und brachte damit die Führung für Schweinfurt aufs Scoreboard. In der 56. Minute erzielte Stefano Rizzo den erneuten Ausgleich, somit ging das Spiel in Verlängerung. Nach einigen starken Chancen auf beiden Seiten geriet Geretsried zu einer Kontermöglichkeit, an deren Ende Kevin Heckenberger mit einem starken Antritt zurück in die eigene Zone lief und den Puck sogar noch vom gegnerischen Schläger trennen konnte – am Ende trudelte sie bei dieser Aktion dann leider an Leon Pöhlmann vorbei in das Schweinfurter Tor, somit hatte Geretsried das Spiel am Ende mit 6:7 gewonnen und weitere 2 Punkte verbucht.
Das das Spiel gleichzeitig das Letzte in der laufenden Saison darstellte, gab es im Anschluss an das Spiel noch die Versteigerung der Game-worn Jerseys der Mighty Dogs, bei der eine stolze Summe von 3350 Euro zusammenkamen. Das höchste Gebot erzielte das Trikot von Kapitän Dylan Hood, welches für 550 Euro den Besitzer wechselte.
Der ERV Schweinfurt bedankt sich bei all seinen Fans und Unterstützern der laufenden Saison, die trotz vieler schwieriger Phasen am Ende mit dem Erhalt der Bayernliga abgeschlossen werden konnte und wünscht frohe Ostern!
Wer garnicht genug vom Eishockey bekommen kann, hat am morgigen Ostersonntag die Möglichkeit, sich beim U11 jUnited Autoglas Cup den ganzen Tag über von 8 bis 18 Uhr Nachswuchshockey anzusehen. Schaut gerne vorbei, sie freuen sich immer über jeden Zuschauer!
 www.ihp.hockey    Samstag 30.März 2024  23:15 Uhr
Bericht:     ERVS
Autor:     de

  
  Sonntag 31.März 2024
11:50 Uhr
   
Informationen:
Ergebnisse: 
    
Kaderlisten  
Ergebnisse, Tabellen und Zuschauerzahlen
 
 
Bericht:
Autor:
  
IHP  
sc  
  
  www.icehockeypage.de                                                                                                       www.ihp.hockey
  

Spielersuche

Spielerdatenbank
Nachname:
Vorname:
 

Partner

  
RizVN Login




Partner2


  
Noppe
 
 
   
facebookInstagram
 
 

 
www.ihp.hockey

Hinweis in eigener Sache:
Wir verweisen auf unsere 
Nutzungsbedingungen und
die Datenschutzerklärung.
Mit der Nutzung unserer Webseite stimmen sie den Nutzungsbedingungen und der Datenschutzerklärung zu!