
(IHP) Aktuelle Nachrichten, Pressemitteilungen, Spielberichte und Vorberichte. Heute mit Informationen aus der Deutschen Eishockey Liga und Deutschen Eishockey Liga 2, sowie aus der Landesliga Bayern, Bezirksliga Bayern, Landesliga Baden-Württemberg, Oberliga West und Oberliga Nord.

(LLBW) Die Eisbären starten eine Serie. Der Balinger Landesligist konnte die letzten drei Meisterschaftsspiele allesamt für sich entscheiden. Besonders das letzte Spiel am vergangenen Samstag zeigte den unbändigen Siegeswillen, welche die Mannschaft von Coach McRae zeigt: „Wir hatten zwar in der Kabine kleine Dispute, dennoch hatte jeder die drei Punkte vor Augen. Als das Spiel dann zu kippen drohte, fanden meine Jungs einfach die richtige Antwort.“ Wichtig war dieser Punkt unterdessen, da man derweil immer noch versucht den zweiten Tabellenplatz zu erreichen, welchen noch die ESG Esslingen inne hält. Eben jene Mannschaft, die man 4:3 bezwang. „Ich denke der erste Tabellenplatz und somit das Aufstiegsrecht ist fest an den Heilbronner EC 1b vergeben. Die Mannschaft ist diese Saison eine Klasse für sich. Nichtsdestotrotz wollen wir an unserem Minimalziel festhalten und mindestens Dritter werden“, erklärt auch Gordana Zeiselmeier, Vorsitzende des Vereins.
So wollen die Eisbären am kommenden Samstag die Serie ausbauen. Dennoch ist gegen den Lokalrivalen aus Reutlingen, die Black Eagles, „alles möglich“, wie Zeiselmeier verrät. Gerade die enge Verknüpfung der Verein durch die Historie sei es, was diese Begegnungen so besonders macht. Trainer und Spieler die bereits für beide Lager antraten, stehen sich erneut gegenüber. Hinzu kommen die großen Fananhänge, welche beide Mannschaften zu bieten haben. „Wir hoffen, dass nochmals mehr Menschen als vergangene Woche den Weg in die Eishalle finden. Für ein Derby gehört es sich einfach, dass die Bude, trotz Fasching, rappelvoll ist“, fügt auch Dietmar Gogoll, 2.Vorsitzender des Vereins an. „Ich bin mir aber sicher, dass die Jungs das packen. Wenn mit dem Willen antreten, wie in den vergangenen Spielen, ist es egal wie der Gegner heißt oder woher er kommt,“ so Gogoll weiter.
Bis auf Fabian Schaar werden am Samstag alle Mannen im Eisbären-Team an Board sein, denn Dennis Steinhauer kehrt nach abgelaufener Sperre zurück ins Team. Gerade Steinhauer dürften die Black Eagles in bester Erinnerung haben, hat er doch vergangene Saison ein Spiel nahezu im Alleingang entschieden.

(DEL2) Die Eispiraten Crimmitschau treffen am kommenden Wochenende auf 2 Titelaspiranten auf die Meisterschaft in der DEL2. Am Freitag (24.01.2014 – 20:00 Uhr) empfangen die Westsachsen mit den Bietigheim Steelers den derzeitigen Tabellenführer im Sahnpark. Am Sonntag (26.01.2014 – 18:00 Uhr) müssen die Crimmitschauer bei den Starbulls Rosenheim auflaufen und gehen als klarer Außenseiter in die Partie.
Wenn die Eispiraten Crimmitschau am Freitag die Bietigheim Steelers im Sahnpark empfangen, so wollen die Gastgeber möglichst ihre Heimserie von drei Siegen in Folge weiter ausbauen. Nach dem letzten Aufeinandertreffen beider Mannschaften ist dieser Wunsch nicht nur durchaus plausibel, sondern auch schaffbar. Im letzten Duell beider Teams am 28.12.2013 behielten die Eispiraten nach einem furiosen Spiel mit 6 zu 5 nach Verlängerung im Sahnpark die Oberhand. Für eine Wiederholung des Sieges braucht es von den Eispiraten aber vollen und bedingungslosen Einsatz. Vor allem Unterzahlsituationen gilt es für die Hausherren tunlichst zu vermeiden, treffen sie mit Bietigheim doch auf das Team mit der besten Powerplaystatistik der Liga. Die Mannschaft aus Bietigheim-Bissingen schlägt nahezu in jedem vierten Überzahlspiel zu. Grund hierfür ist vor allem die gefährliche Offensivabteilung der Steelers, in der Stürmer David Wrigley und Offensivmann Chris St.Jacques die beiden Schlüsselfiguren sind. In der Defensive sind die Gäste aber durchaus anfällig. Für die Eispiraten wird es also auf zwei Dinge im Besonderen ankommen. Zunächst müssen die Rot-Weißen eine stabile Sicherheitszone um das eigene Tor aufbauen, um dann mit kreativen und schnellen Angriffsbemühungen in der Offensive möglichst eiskalt zuzuschlagen. Wer den Eispiraten am Freitag im Tor den Rücken stärkt, steht bislang noch nicht fest. Sowohl Keeper Sebastian Albrecht, der zuletzt im Derby gegen Weißwasser eine starke Leistung abgeliefert hat, als auch Neuverpflichtung Ryan Nie werden Trainer Fabian Dahlem zur Auswahl stehen und heiß auf einen Einsatz sein. Mit der Unterstützung der eigenen Fans im Rücken sowie Leidenschaft, Kampfgeist und Emotionen sollen „im lautesten Stadion der Liga“ die Punkte in den Händen der Eispiraten bleiben.
Am Sonntag (26.01.2014 – 18:00 Uhr) müssen die Eispiraten dann nach Rosenheim reisen. Beim Mitfavoriten auf den Meistertitel steht den Westsachsen eine schwere Aufgabe bevor. Der letzte Sieg bei den Starbulls liegt für die Crimmitschauer bereits eine Weile zurück. Zuletzt waren die Westsachsen am 21.10.2012 bei den Bayern erfolgreich. Damals gewannen die Eispiraten mit 1 zu 5 auch dank der Unterstützung der beiden NHL-Cracks Wayne Simmonds und Chris Stewart. Im neuerlichen Duell sind die Vorzeichen allerdings deutlich anders. Den Starbulls kommt klar die Favoritenrolle zu, während die Gäste aus Crimmitschau ihre Außenseiterchance nutzen wollen. Ziel für die Truppe von Fabian Dahlem muss es sein, die Begegnung so lange wie möglich offen zu halten. Dafür werden sie sich zunächst der ermüdenden und läuferischen Spielweise der Hausherren erwehren müssen. Mit schnellen Kontern und gut vorgetragenen Angriffsbemühungen werden die Westsachsen sicherlich wieder ihr Möglichkeiten bekommen, auch wenn sie schlussendlich mit Starbulls Keeper Pasi Häkkinen einen schwer zu überwinden Torwart überlisten müssen. Mit nur 105 Gegentoren in bislang 40 Punktspielen zeigen die Gastgeber ihre gutes Defensivverhalten und haben damit den zweitniedrigsten Gegentorschnitt der DEL2. Für die Eispiraten gibt es also nur wenig zu verlieren, vielmehr können die Westsachsen befreit aufspielen und ihre Rolle als Außenseiter möglicherweise überraschend nutzen.

Füchse laden am Wochenende zum Eishockey ein
(OLW) Vor elf Tagen mussten die Füchse beim Heimspiel gegen
die Huskies eine empfindliche 2:7 Niederlage hinnehmen.
Gestern Abend revanchierten sich die Duisburger mit einem
5:1 Auswärtssieg in Kassel. „Beim 2:7 waren wir keine fünf
Tore schlechter als Kassel und heute waren wir keine vier
Tore besser. Die Wahrheit liegt irgendwo dazwischen. Mit
einer Führung im Rücken spielt es sich immer einfacher,
als wenn man einem Rückstand hinterher rennen muss“,
so Sportdirektor Matthias Roos.
Die Füchse präsentierten sich von Beginn an bereit Revanche
zu nehmen. Stürmer Marvin Tepper hatte nach gut dreißig
Sekunden die erste Großchance, scheiterte aber an Huskies-
Torhüter Benjamin Finkenrath. Aus einer stabilen Defensive
agierend hatten die Duisburger in den ersten 20 Minuten
mehr vom Spiel und erspielten sich in dieser Phase ein
Schussverhältnis von 8:6. In der 13. Spielminute setzte
sich Marvin Tepper hinter dem Tor der Gastgeber durch
und bediente den seinem Gegenspieler enteilten Maik
Blankart mit einem präzisen Zuspiel. Der Direktschuss des
Verteidigers traf den rechten Schlittschuh von Daniel Schmölz
und wurde dadurch zum Führungstreffer ins Tor der Huskies
gelenkt. Da es sich um keine aktive Kick-Bewegung handelte,
entschied das Schiedsrichtergespann korrekterweise auf Tor.
Im Mitteldrittel wurden die Gastgeber stärker und drängten
auf den Ausgleich. Die Gäste hielten jedoch gut dagegen und
erspielten sich ebenfalls Torchancen. Beide Torhüter konnten
sich mit guten Paraden auszeichnen. Füchse Stürmer Diego
Hofland war im Mitteldrittel der einzige Akteur, der seine
Torjägerqualitäten ausspielen konnte und sein Team damit
auf die Siegesstraße brachte. Zunächst erhöhte er in der 31.
Spielminute auf 0:2 ehe er fünf Minuten später einen Alleingang
zum 0:3 vollendete. Kevin Orendorz hatte beide Tore seines
Sturmpartners lehrbuchmäßig vorbereitet. Das Schlussdrittel
mussten die Füchse in Unterzahl beginnen. Aufgrund zweier
weiterer Strafzeiten gegen die Gäste bot sich für die Huskies
sogar die Möglichkeit einer doppelten Überzahlsituation. Diese
Phase konnten die Duisburger mit Glück und Geschick überstehen.
Für Marvin Tepper war die Partie aufgrund wiederholten Reklamierens,
was zu zwei Zehn-Minuten-Strafen und somit zu einer Spieldauer-
disziplinarstrafe führte, jedoch beendet. Einen Schuss von Lars
Grözinger lenkte Daniel Schmölz in der 48. Spielminute unhaltbar
zum 0:4 ins Tor der Gastgeber. Die Huskies kamen knapp vier
Minuten vor dem Ende noch zum Ehrentreffer durch Jan Pantkowski.
Das letzte Wort an diesem Abend hatten jedoch die Füchse. Nach
Vorarbeit von Christian Kretschmann und Patrick Klöpper traf Daniel
Schmölz zum 5:1 Endstand. „Wir haben uns heute aufgrund eines
ausgezeichneten ersten Drittels, in dem wir den Großteil der
Zweikämpfe gewinnen und das wichtige erste Tor erzielen konnten,
die Chance auf einen Sieg gegeben. Im Mitteldrittel haben wir uns
unnötigerweise auf einen offenen Schlagabtausch eingelassen, in
dem wir allerdings Dank eines überragenden Felix Bick und eines
konsequenteren Torabschlusses, unsere Führung sogar ausgebaut
haben. In der kritischen Phase zu Beginn des Schlussdrittels hatten
wir das Glück des Tüchtigen. Spätestens mit dem 4:0 war die Messe
gelesen“, kommentierte Trainer Franz Fritzmeier die Leistung seines
Teams. Am kommenden Wochenende stehen für die Duisburger zwei
Heimspiele gegen Hamm und Königsborn auf dem Programm. Dabei
bietet sich den Gastgebern die Möglichkeit eine Vorentscheidung im
Kampf um Platz Drei herbeizuführen.
Tore:
0-1 (12:16) Daniel Schmölz (Maik Blankart, Marvin Tepper) 5-5
0-2 (30:06) Diego Hofland (Kevin Orendorz, Scott Wasden) 5-5
0-3 (35:16) Diego Hofland (Kevin Orendorz, Dennis Fischbuch) 5-5
0-4 (47:40) Daniel Schmölz (Lars Grözinger, Fabio Pfohl) 5-5
1-4 (56:03) Jan Pantkowski (Tomas Gulda, Artjom Kostyrev) 5-5
1-5 (58:46) Daniel Schmölz (Patrick Klöpper, Christian Kretschmann) 5-5
Strafminuten:
Kassel 6 // Duisburg 12 + 10 + Spieldauer (Marvin Tepper)
Zuschauer: 1.805
Wie bereits angekündigt, bieten die Füchse wieder zwei Spiele dieser
zum 0-Tarif an. „Wir freuen uns über jeden Zuschauer, der uns in
dieser Saison unterstützt und noch mehr über jeden Zuschauer, der
den Weg in die Scania Arena in dieser Saison zum ersten Mal findet
und dann vielleicht öfter kommt. Dazu sollen nun auch diese beiden
Spiele beitragen. Dass es dabei um eine Entscheidung um den so
wichtigen Platz drei geht, konnte im Vorfeld niemand wissen, aber
das macht die Spiele nun um so spannender“, erklärt Marketing-Mann
Bülent Akşen.
Damit werden die Partien am 24. und 26. Januar gegen Hamm und
Königsborn bei freiem Eintritt angeboten.
Die Sitzplätze können übrigens zum exklusiven Sonderpreis von
5,- (fünf) € bei diesen beiden Spielen „getestet“ werden.

(DEL) Die Spieler der Düsseldorfer EG machen nicht nur auf dem Eis eine gute Figur. Auch am Pokertisch beweisen sie Glück und Geschick. Das haben die drei zurückliegenden Ausgaben der „DEG Poker Challenge“ bewiesen. Das vierte Turnier steigt nun am Samstag, 15. Februar 2014. Neben sechs aktuellen Profis können auch Fans hieran teilnehmen. Die DEG räumt u.a. Dauerkarteninhabern, Club 1935-Mitgliedern, Facebookfans, Hörern des „1935 Fan-Radios“ sowie Lesern von Düsseldorfer Zeitungen Gewinnchancen ein.
Neu: Erstmals wird auch ein Online-Teilnehmer in einem eigens vorab durchgeführten Online-Turnier gesucht. So hat jeder die sportliche Chance, sich für das eigentliche Live-Turnier zu qualifizieren. Schauplatz der Poker Challenge ist erneut der einzigartige Partykeller von Fan und Field Reporter Axel Pfannenmüller. Vielen Dank!
Bewerbungen per Mail
Und so kann man sich bewerben:
- Mitglieder der DEG-Facebook-Familie schreiben eine Mail mit dem Stichwort „Facebook“.
- Club 1935-Mitglieder schreiben eine Mail mit dem Stichwort „Club 1935“.
- Dauerkarteninhaber der Saison 2013/14 schreiben eine Mail mit dem Stichwort „Dauerkarte“.
Mailadresse ist jeweils Feldmann @deg-eishockey.de. Anmeldeschluss ist Montag, 10. Februar. Wie immer gilt: Wer zu mehreren Zielgruppen gehört, besitzt auch mehrere Chancen!
Teilnahme am Online-Turnier
Und so registriert man sich für für den privaten Home Games Onlinepoker-Club „DEG POKERCHALLENGE“, bei dem ein weiterer Teilnehmer ermittelt wird.
- Die kostenlose Poker-Software gibt es unter www.pokerstars.eu
- PokerStars-Lobby öffnen und auf "Home Games“ klicken.
- Button "Poker-Club beitreten“ anklicken.
- Club-ID eingeben: 729873
- Einladungscode: Valentine10
- Bitte unter „Name“ die Mailadresse angeben, damit die DEG Dich im Gewinnfall benachrichtigen kann.
Sobald der Mitgliedsantrag akzeptiert worden ist, kann’s losgehen. Der Tag des Satellitenturniers ist Dienstag, 11. Februar, 20.00 Uhr!

(OLW) Die Mannschaft von Trainer Carsten Plate ist bisweilen besser als es auf dem Papier aussieht. Wenn der Herner EV sein Spiel am Dienstagabend gegen die Löwen aus Frankfurt auch mit 2:5 verloren hat, so konnten die Gysenberger dem haushohen Favoriten doch lange Paroli bieten. Dominik Luft brachte sogar die Herner in der 22. Minute in Führung.
Die Hessen machten aber schnell klar, dass sie nicht zu Unrecht ganz oben stehen. Trotz vieler Ausfälle brachte Gäste-Trainer Tim Kehler viel spielerische Qualität auf das Eis, was am Ende ausschlaggebend war. So sorgte ein lupenreiner Hattrick von Christian Wichert dafür, dass die Löwen das Spiel nicht nur ausgleichen konnten, sondern sogar mit 3:1 in Führung gingen.
Dem HEV merkte man an, mit welchen Verletzungssorgen er zurzeit zu kämpfen hat. Der Wille war da und das Team gab sich nicht auf. Und so kamen die Gysenberger durch Dominik Lufts zweiten Treffer des Abends zum zwischenzeitlichen 2:3. Die aufkommende Spannung hielt jedoch keine 30 Sekunden. Denn die Hessen konterten den Anschlusstreffer postwendend und kamen durch Richard Mueller zum 4:2. Den Schlusstreffer einer phasenweise sehr ausgeglichenen Partie besorgte Richard Gelke gute zehn Minuten vor Schluss. „Man hat heute gemerkt, dass Frankfurt über eine größere Tiefe im Kader verfügt. Unsere Ausfälle tun da wesentlich mehr weh“, erklärte HEV-Trainer Carsten Plate auf der anschließenden Pressekonferenz.
Ob sich bis zum kommenden Wochenende die Verletztenliste lichtet, wollte Plate nicht bestätigen. „Tobias Stolikowski hat von allen angeschlagenen Spielern die beste Möglichkeit, zeitnah zurückzukehren. Aber eine abschließende Untersuchung steht noch aus“, so der Cheftrainer.
Dabei wäre ein weiterer Defensivspieler für Carsten Plate und sein Team eine gute Nachricht. Am Freitag geht es zum Tabellenletzten nach Unna-Königsborn. Die Bulldogs hatten am Dienstagabend spielfrei, da sie für das Spiel gegen den Ligakonkurrenten aus Hamm keinen kompletten Kader zusammenbekommen konnten. Denn auch in Unna reißt die Verletzungsliste nicht ab. „Gegen Unna haben wir bewiesen, dass wenn wir gut spielen, gewinnen können. Und wir wollen mit drei Punkten nach Hause fahren“, so Plate. Das wäre nicht nur für die Fans schön, sondern würde auch für eine zusätzliche Motivation für das Sonntagspiel sorgen. Dann sind die Kassel Huskies zu Gast am Gysenberg. Bully ist um 18:30 Uhr.
Tore: 1:0 (21:57 Min.) Luft (Miettinen/Rumpel)(PP+1); 1:1 (27:20 Min.) Wichert (Schaub/Wittfoth); 1:2 (30:45 Min.) Wichert (Wittfoth/Kreuzmann); 1:3 (35:43 Min.) Wichert (Schaub/Vas)(PP+1); 2:3 (37:59 Min.) Luft (Rumpel/Miettinen)(PP+1); 2:4 (38:26 Min.) Mueller (Martens/Schmid); 2:5 (48:19 Min.) Gelke (Gradl/Schoofs)
Strafen:
Herner EV: 8 Min.
Löwen Frankfurt: 10 Min.
Zuschauer: 376

(BLL) Am Sonntag um 19:30 Uhr treffen im Eisstadion Peißenberg die beiden Landesliga-Teams bereits zum dritten Mal in der aktuellen Spielzeit aufeinander.
Das Vorbereitungsspiel im Oktober konnten die Sharks damals mit 2:10 für sich entscheiden und jeder rechnete wohl damit, dass die Allgäuer darauf eine bedeutende Rolle spielen würden. Die Ernüchterung sah dann freilich anders aus und mit zunehmendem Saisonverlauf arbeitet die Mannschaft von Robert Köcheler mittlerweile daran, den verpatzten Saisonstart zu kitten. So ist man sich auch bewusst dass man den SC Forst auch im Punktspiel mit 6:2 nach Hause schickte und damit einen von mittlerweile acht Saisonsiegen einfahren konnte. Dies allerdings noch unter ganz anderen Vorzeichen, bei den „NatureBoyz“ hat sich in der Zwischenzeit im Kader auch einiges getan und die Neuzugänge Schneider und vor allem ihr Kontingentspieler Pungarsek sorgten für mehr Tiefe im dünnen Forster Kader. Dass man sie nicht auf die leichte Schulter nehmen darf zeigten sie in der jüngsten Vergangenheit mit Siegen über Pfronten, Schongau und zuletzt schlugen sie Bad Aibling auf eigenem Eis nach Penaltyschiessen.
Für die Sharks zeigt vor allem der Blick auf die Tabelle, dass mit dem einen oder anderen Sieg noch Platz nach oben ist und man realistisch betrachtet durchaus noch die Möglichkeit hat die Saison im oberen Mittelfeld zu beenden. Klar dass hierfür Top-leistungen notwendig sind, doch die nächsten Partien finden alle gegen die direkte Konkurrenz statt so dass jedes Spiel das Prädikat „6-Punkte-Spiel“ trägt. Also wird in jedem Aufeinandertreffen die Tagesform entscheidend sein und es ist durchaus möglich, dass eine Saison die bisher mehr Tiefen als Höhen geboten hat noch positiv abgeschlossen werden kann. Verzichten müssen die Haie weiterhin auf Oli Worm und Basti Dropmann, und auch der Einsatz von Eugen Scheffer ist fraglich – allerdings ist der Kader der Haie groß genug um auf allen Positionen für Ersatz sorgen zu können.

(DEL) Am kommenden Sonntag, dem 26.01.2014, findet in der SAP Arena beim Heimspiel der Adler gegen die Straubing Tigers um 14.30 Uhr wieder ein Familientag statt. Neben den attraktiven Eintrittspreisen im Oberrang sind auch wieder einige tolle Programmpunkte geplant.
Bereits vor, aber auch während des Spiels warten im Umlauf der SAP Arena zahlreiche Attraktionen auf Groß und Klein. Im Overtime-Bereich wird es einen Infostand über den Adler Kids-Club geben. Hier erfahrt ihr, was euch im Club erwartet, was die Adler-Kids so alles erleben und welche Veranstaltungen für die Mitglieder im Laufe der Saison geplant werden. Außerdem wird in diesem Bereich rechts neben dem Info-Counter der Zirkus Paletti vertreten sein, der zu lustigen Mitmachaktion einlädt und bei dem ihr euer Können am Drahtseil oder bei der Jonglage unter Beweis stellen könnt. Ebenso wird es vor den Eingängen zu den Blöcken 208/209 einen Playstationstand geben, an dem die Kinder und Jugendlichen ihre Fertigkeiten an der neuen und innovativen Konsole von Sony testen können. Darüber hinaus wartet dort auch ein AOK-Stand mit den Spielen „Vier-Gewinnt“ und „Jenga“ auf euch.
Während vor dem Spiel zahlreiche Luftballons an den Mundlöchern ausgegeben werden, um die SAP Arena vor dem Einlauf der Adler in ein „blau-weiß-rotes Meer“ zu verwandeln, dürfen sich alle Besucher im Anschluss an die Partie auf eine große Autogrammstunde mit allen Spielern und Trainern in der Overtime freuen. In diesem Zusammenhang wollen wir alle Fans ausdrücklich darauf hinweisen, dass nur Autogrammkarten signiert werden, so dass jeder an die Reihe kommt.
Neben den abwechslungsreichen Attraktionen gibt es für Familien bei diesem Spiel auch vergünstigte Eintrittskarten. Im Oberrang in der Preiskategorie 3 und 4 kosten die Tickets für Erwachsene zehn und für Kinder bis einschließlich zwölf Jahren fünf Euro.
Darüber hinaus gibt es in den Fanshops der SAP Arena am kommenden Sonntag zehn Prozent Rabatt auf alle Kindertextilien. Kinder mit Dauerkarte erhalten sogar 20 Prozent Rabatt auf die Kindertextilien.
Die Adler freuen sich auf ihren Besuch und hoffen auf eine lautstarke Unterstützung.

(BLL) Am Freitag Abend um 20 Uhr sind die Falcons zu Gast bei den Crusaders des EV Fürstenfeldbruck. Gegen den derzeitigen Tabellenelften konnten die Ostallgäuer im Hinspiel mit 7:4 gewinnen und werden nun versuchen auch auswärts die Punkte zu holen. Dass dies im offenen Stadion der Kreuzritter kein leichtes Unterfangen wird, zeigten die anderen Spiele unter freiem Himmel, welche sowohl in Burgau wie auch in Geretsried verloren wurden. Lediglich in Holzkirchen konnten die Pfrontener ihr Auswärtsspiel im offenen Hubertusstadion gewinnen. Dass ausgerechnet jetzt auch der Schnee zurückkommen soll, dürfte die Voraussetzungen nicht gerade erleichtern. Weniger Sorgen ums Wetter, dürften sich die Falcons am Sonntag um 18 Uhr beim Heimspiel gegen die Mannschaft des EC Bad Tölz machen. Im Hinspiel konnten sich die Pfrontener gegen die physisch starken Oberbayern in einem spannenden Spiel knapp mit 5:3 durchsetzen. Die Tölzer, die überraschend gut in die Saison gestartet sind mussten zunächst fünf Niederlagen in Folge hinnehmen und rutschten in der Tabelle auf Platz 9. Dem entgegen steht die kurze Serie von drei Siegen in Folge für die Falcons, die weiter ausgebaut werden soll um auch in der Tabelle noch den ein oder anderen einholen zu können. Nach dem überzeugenden Heimsieg gegen den Tabellenzweiten Geretsried werden die Spiele am Wochenende gegen Mannschaften aus der unteren Hälfte der Tabelle nun zeigen was dieser hart erkämpfte Sieg wert war.

(OLW) Am kommenden Wochenende stehen für die Ratinger Ice Aliens zwei weitere, wichtige Spiele für eine Standortbestimmung in der Oberliga West Pokalrunde an.
Am Freitagabend erwarten die Außerirdischen um 20:00 Uhr den amtierenden Regionalliga-Meister EHC Neuwied Die Bären auf heimischen Eis. Die Mannschaft von Trainer Arno Lörsch trug bisher ebenfalls erst drei Begegnungen aus, von denen zwei gewonnen und eine nur im Penaltyschiessen verloren ging, sodass der EHC in der Tabelle einen Punkt Vorsprung vor den Außerirdischen hat.
Die Bären aus dem rheinland-pfälzischen Norden kommen mit dem Selbstbewusstsein aus einem am vergangenen Wochenende errungenen Sieg beim EJ Kassel Huskies 1b an den Ratinger Sandbach und möchten sicherlich gerne drei weitere Auswärtspunkte mit nach Hause nehmen, was das Team um Aliens-Coach Janusz Wilczek natürlich mit aller Kraft zu verhindern suchen wird.
Zu diesem aller Voraussicht nach sehr spannenden Spiel wird ein Fanbus aus Neuwied erwartet – aufgrund einer langjährigen Fanfreundschaft freuen wir uns besonders auf unsere Gäste!
Am Sonntag kommt es zum erneuten Kräftemessen mit Neusser EV, gegen den sich die Aliens in beiden Spielen der Oberliga-Hauptrunde durchsetzen konnten. Aktuell belegen die Neusser, die vergangene Woche bei den Moskitos Essen böse mit 21:0 unter die Räder kamen, den siebten Tabellenplatz der Pokalrunde, sodass die Ratinger an diesem Abend als Favorit in dieses Spiel gehen dürften – aber, angeschlagene Gegner sind gefährlich!

(OLN) Wenn Philipp Labuhn am Freitag zum 150. Mal seine Schlittschuhe für die Piranhas schnürt, dann sind wir wieder mittendrin, im prestigeträchtigen Duell zwischen den Beach Boys aus Timmendorf und den Rostocker Raubfischen. Betrachten wir die bisherigen Begegnungen beider Mannschaften in dieser Saison, steht es 2:1 für die Rostocker. Ja, in diesem Fall spielt die Tabelle der Oberliga Nord eine untergeordnete Rolle. Schauen wir trotzdem drauf, sehen wir die Piranhas auf dem 2. Rang, Timmendorf, mit einem Spiel weniger, 5 Zähler dahinter auf Rang vier. Vor kurzem fanden sich auch die Raubfische dort wieder, konnten die Indians und Timmendorf aber wieder verdrängen. Inzwischen hat sich der REC personell verstärkt, unter anderem mit Christopher Röhrl, einem ehemaligen Beach Boy. Zutaten also, die für weit mehr als nur eine umkämpfte Begegnung reichen würden. Mittlerweile hat sich in Rostock auch die Krankenstation weiter gelichtet und die zahlreich mitreisenden Fans werden wohl seit langem erstmals wieder den kompletten Kader bei der Arbeit bewundern dürfen. Na, wenn das nicht schon jetzt knistert…
Definitiv zum letzten Mal in dieser Saison werden die Ritter aus Nordhorn am Sonntag zu Gast in der Schillingallee sein. Konnten die Randholländer die erste Begegnung in der heimischen Ritterburg mit 3:4 noch recht ausgeglichen gestalten, gab es in den folgenden beiden Partien gleich richtig was auf den Helm. 13:3 das Ergebnis ihres letzten Ausfluges an die Ostsee. Im Saisonverlauf immer wieder durch Spielerausfälle zurückgeworfen, fanden die Blechhemden nie richtig den Rhythmus und konnten sich in 25 Spielen lediglich 13 Punkte holen. Das Spiel gegen die Hannover Scorpions musste sogar ganz abgesagt werden, und wird am heutigen Mittwoch nachgeholt. Drei Spiele in 5 Tagen für die Ritter. Mal schauen, was die Scorpions und Crocodiles den Rostock Piranhas noch ritterliches übrig lassen.

(BBZL) Jetzt hat es auch die EA Schongau 1b erwischt. Knapp zwei Jahre ist die letzte Auswärtsniederlage der B-Mammuts her und es war kaum verwunderlich, dass gerade die Wanderers aus Germering dieser Serie ein Ende bereiteten. Schon im Hinspiel hatten die Münchner Vorstädter triumphiert und der EAS die bis dato einzige Saisonniederlage beigebracht.
Der Start in die Partie verlief erwartungsgemäß. Beide Teams spielten ordentliches Eishockey und generierten Chancen auf beiden Seiten. Dass keine Treffer im 1. Drittel fallen sollten, war den guten Torhütern Dürr und Lohr zu verdanken.
Ein ganz anderes Bild erlebten die Zuschauer dann im Mittelabschnitt. Nach 24 Sekunden war die EAS zur Stelle und Kapitän Martin Resch konnte eine Kombination über Sebastian Hechenrieder und Christian Arpke zum 0:1 erfolgreich abschließen. Doch anstatt an Sicherheit zu gewinnen, verloren die Lechstädter nach und nach den Zugriff auf das Spiel. Unnötige Strafzeiten ermöglichten den Gastgebern etliche Chancen, welche auch genutzt werden sollten. Binnen 7 Minuten erzielen die B-Wanderers 3 Tore und drehten die Partie. Hoffnung sollte nochmals aufkommen, als Malik Bouchareb, nach Zuspiel von Markus Hirschvogel, den 2:3 Anschluss markierte (39.).
Mit diesem Rückstand gingen die Lechstädter auch in den Schlussabschnitt. Die EAS agierte offensiver, konnte ihre Chancen aber nicht verwerten. Ganz anders die Germeringer und Christian Geuß erzielte das 4:2 (45.). Der Schock sollte bei den Gästen allerdings nicht zu tief sitzen, denn nur 8 Sekunden!! später erzielte Christian Arpke das 3:4 per Alleingang. Keine 3 Minuten danach sollte sich das Szenario wiederholten. Der überragende Christan Geuß schoss zum 5:3 für die Hausherren ein (49.) – 17 Sekunden später stand Martin Resch goldrichtig und bezwang Severin Dürr zum erneuten Anschluss. Die EAS drückte, brachte aber leider keinen weiteren Treffer zustande. Germering gelang noch 2 Tore zum insgesamt verdienten 7:4 Erfolg.
Als Fazit kann man sagen, dass die EAS kein gutes Spiel abgeliefert hat. Ohne 100%-igen Einsatz wird es gegen jeden Gegner der Liga schwer – eine deutliche Steigerung ist notwendig, um im Derby gegen Bayersoien nächsten Sonntag zu bestehen. Da Reichersbeuern gegen Schliersee nur unentschieden gespielt hat, bleibt es an der Tabellenspitze weiterhin spannend. (MR)
Zuschauer: 40
Strafen WG 6 + 10 (Öhme); EAS 10
0:1 (20:24) Resch / Hechenrieder / Arpke
1:1 (28:54) Geuß / Öhme / Stürzer
2:1 (35:25) Geuß / Stürzer
3:1 (36:13) Jelinek / Öhme
3:2 (38:23) Bouchareb / Hirschvogel
4:2 (44:02) Geuß / Jelinek
4:3 (44:10) Arpke
5:3 (48:13) Geuß / Stürzer
5:4 (48:30) Resch / Hechenrieder
6:4 (57:06) Jelinek / Fleißner
7:4 (59:30) Jelinek / Öhme (ENG)

(DEL2) Die angespannte Personalsituation bei den Lausitzer Füchsen verschärft sich. Verteidiger Danny Pyka wird dem Eishockey-Zweitligisten sechs bis acht Wochen fehlen. Pyka hat sich am vergangenen Freitag eine Sprunggelenksverletzung zugezogen. Ärzte diagnostizierten beim 29-Jährigen jetzt einen Riss des Syndesmosebandes.
Neben Danny Pyka fehlen den Füchsen aktuell noch Robert Bartlick (Sehnenabriss), Fel ix Schümann (Mittelfußanbruch) und Markus Lehnigk (Hüfte). Ein Fragezeichen steht für das anstehende Wochenende noch hinter Pavel Brendl (Handverletzung).
Die Füchse spielen am Freitag in Bremerhaven (20 Uhr). Am Sonntag ist der EV Landshut zu Gast (17 Uhr).
LIQUI MOLY wird Partner der Lausitzer Füchse - Motorenöl-Spezialist wirbt in der neuen Eisarena von Weißwasser
Die Lausitzer Füchse freuen sich über einen prominenten „Neuzugang“ im Sponsoring. Der
renommierte Motorenöl-Spezialist LIQUI MOLY steigt beim Eishockey-Zweitligisten ein. Das
Unternehmen aus Ulm an der Donau, ist auf den Hosen der Eishockeyspieler und auf Banden in der
Eisarena zu sehen. Die Partnerschaft ist zunächst bis zum Ende dieser Saison vereinbart. Beide Seiten
haben aber Interesse an einem längerfristigen Sponsoring.
„Wir freuen uns über die Zusammenarbeit mit den Lausitzer Füchsen. Eishockey spiegelt unsere
Arbeitsauffassung sehr gut wider: kraftvoll, schnell, direkt und sehr kreativ. Und nur als Team ist einem der Erfolg beschert. Die strategische Ausrichtung muss stimmen“, sagt Peter Baumann, Leiter Marketing bei LIQUI MOLY. Weiter ergänzt er: „LIQUI MOLY ist in seinem Heimatmarkt Deutschland eine starke Marke mit Tradition und Vision. Seit Jahrzehnten ist Weißwasser eine feste Größe in Eishockey-Deutschland. Und die Popularität der Füchse geht weit über die Lausitz hinaus.“
Das in Ulm gegründete und dort beheimatete Unternehmen bietet ein hochwertiges Produktsortiment an Motorenölen, Additiven, Pflegeprodukten und chemisch-technischen Problemlösern für den Automotive-Bereich.
Das Sortiment umfasst 4.000 Artikel. Dabei entwickelt und testet LIQUI MOLY in eigenen Labors, produziert in Deutschland an den Standorten Ulm und Saarlouis im Saarland und vermarktet alle Produkte selbst.
Die Lausitzer Füchse und LIQUI MOLY passen einfach zusammen, so Peter Baumann: „Als Mittelständler, der gegen weltumspannende Konzerne kämpft, bezeichnen wir uns gern als das gallische Dorf der Schmierstoffbranche. Im Schatten anderer großer Klubs in der DEL und der DEL2 mit entsprechendem Budget nehmen die Lausitzer Füchse eine vergleichbare Position ein. Und weil sie diese mit ebenfalls so viel Leidenschaft und Zusammenhalt ausfüllen, bestehen sie trotz der widrigen Umstände Saison um Saison.“
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