Newsticker

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  KURZNACHRICHTEN  

       
  
Chemnitz Crashers
(RLO)  Sean Fischer wird in der neuen Saison die Defensive der Crashers verstärken. Der 38-jährige Deutsch-Kanadier wechselt aus der Bayernliga von den Schweinfurt Mighty Dogs nach Chemnitz. Der Routinier, der auch offensiv immer Akzente setzt, spielte viele Jahre in der DEL2 und Oberliga
  
Black Tigers Moers
(RLW)  Der Regionalliga-Neuling geht mit dem ehamligen DEL- und DEL2-Stürmer Marc Schaub in die neue Saison. Der 32-Jährige konnte für den GSC zuletzt in 14 Spielen beachtliche 33 Scorerpunkte erzielen
  
Hamburger SV
(RLN)  Mittelstürmer Björn Stichternath bleibt auch in der neuen Saison beim HSV. Ausserdem wird Lasse Haffke wieder im Aufgebot sein und soll vor allem in der Defensive eingesetzt werden
  
Forst Nature Boyz
(BLL)  Torhüter Andreas Scholz ist der erste Spieler der seine weitere Zusage beim SC gegeben hat. Der 29-Jährige kehrte 2020 aus Peißenberg zu den Nature Boyz zurück und geht insgesamt bereits in seine achte Spielzeit für Forst
  
Berlin Wikinger
(LLB)  Torhüter Ben Weyrauch und die beiden Stürmer Claudio Paganini und Dennis Bröhl werden auch in der nächsten Saison wieder für die Wikinger des Berliner Schlittschuh-Club aufs Eis gehen
  
Berliner SC
(LLB)  Angreifer Leon Edelhäuser wechselt nach zwei Jahren vom SC Charlottenburg zum Schlittschuh-Club. Zuvor schnürte er die Schlittschuhe für die Ice Rebells Waltershausen
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Verteidiger Lenny Reik, der letztes Jahr aus dem Nachwuchs des EHC München zu den Hanseaten kam, wird auch in der neuen Spielzeit seine Schlittschuhe für die Crocodiles schnüren
  
Erding Gladiators
(BYL)  Die Brüder Bastian und Tobias Cramer werden auch in der nächsten Saison wieder für ihren Heimatverein aufs Eis gehen. Während Bastian verletzungsbedingt nur wenige Partien absolvieren konnte, spielte Tobias bisher vor allem im Nachwuchs
  
Bietigheim Steelers
(OLS)  Erik Nemec wird die zweite Kontingentstelle bei den Steelers einnehmen. Der 30-jährige Tscheche wird aus Ungarn vom Ferencvarosi TC ins Ellental wechseln
  
Pforzheim Bisons
(LLBW)  Torhüterin Michelle Teucke wird aus beruflichen Gründen in der nächsten Saison nicht mehr für die Bisons auflaufen
  
Stuttgart Rebels
(OLS)  Die Rebels haben zahlreiche Spielerabgänge bekannt gegeben. Demnach werden die Torhüter Patrick Golombek, Mitja Fiedrich und Wotan Knecht, die Verteidiger Cedric Riedel, Eric Strieska, Lukas Willer und Artur Herber, sowie die Stürmer Christian Bauhof, Devon Pepin, Nolan Redler, Petr Wiencek, Carlo Wittor und Loris Walter nicht mehr für die Stuttgarter auflaufen
  
Black Dragons Erfurt
(OLN)  Nach der Verlängerung mit Kontingentspieler Dillon Eichstadt hat als nächstes nun Eric Wunderlich seine weitere Zusage bei den TecArt Black Dragons gegeben. Der 36-jährige Verteidiger geht damit bereits in seine vierte Saison für Erfurt. 17 Assists waren seine Bilanz aus 43 Spielen der letzten Saison. 59 Strafminuten musste er in der Kühlbox absitzen
  
Schongau Mammuts
(BYL)  Die Verantwortlichen der EAS konnten sich mit den beiden jungen Verteidigern Stefan Saal und Philipp Keil auf eine weitere Zusammenarbeit einigen. Beide werden bereits in ihre vierte Spielzeit im Trikot der Mammuts gehen
  
Soester Bördeindianer
(LLW)  Kevin Zimbelmann wechselt vom Regionalliga-Aufsteiger ESV Bergkamen zur SEG. Der 25-Jährige spielte lange Zeit für Nordhorn und kam dann über Groningen und Rheine öetztes Jahr zu den Grizzlys. 23 Scorerpunkte steuerte er in 19 Spielen zum Meisterschaftsgewinn bei
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Angreifer Xaver Magg hält dem ERSC weiter die Treue. Der 25-Jährige kam 2021 aus Erding und konnte in der letzten Saison in 25 Partien 21 Scorerpunkte für sich verbuchen
 
Grizzlys Bergkamen
(RLW)  Stürmer Robin Lieschke hat seine weitere Zusage beim ESV gegeben. Der 25-Jährige wechselte letztes Jahr aus Dortmund zu den Grizzlys und konnte in 20 Partien 6 Tore und 14 Assists erzielen
  
Red Dragons Regen
(BBZL)  Stürmer Hermann Azimov muss im Alter von 24 Jahren verletzungsbedingt bereits seine aktve Laufbahn beenden und steht künftig nicht mehr zur Verfügung
 
 
   

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ihp-newssplitterIHP News

(IHP)  Aktuelle Nachrichten, Pressemitteilungen und Vorberichte. Heute mit Informationen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd, Oberliga West, Oberliga Nord und Oberliga Ost, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern, Bezirksliga Bayern, Regionalliga Südwest, Regionalliga West, Regionalliga Nord und Regionalliga Ost.



eishockeylogoWeihnachtsaktion - Erich Kühnhackl Stiftung

(EKS)  Es geht auf Weihnachten zu. Für den deutschen Eishockeynachwuchs bedeutet das: Wunschzettel schreiben und auf ein wenig Glück hoffen. Die Erich-Kühnhackl-Stiftung lobt nämlich wieder fünf Preise bei ihrer alljährlichen Weihnachtsaktion aus. Nachwuchsmannschaften aus ganz Deutschland können sich bewerben. Zu gewinnen gibt es Jogging- und Freizeitanzüge für das ganze Team, Spiel- und Trainingstrikots, sowie als Hauptpreis eine Trainingseinheit mit Erich Kühnhackl, dem deutschen Eishockeyspieler des Jahrhunderts. Wer gewinnen will, braucht nur zu schreiben. Entweder einen Brief oder eine Postkarte an die Erich-Kühnhackl-Stiftung, Postfach 2524, 84009 Landshut, oder eine E-Mail an weihnachtsaktion @erich-kuehnhackl-stiftung.de. Einsendeschluss ist  der 13. Dezember. Die Gewinner werden dann an Weihnachten vor den Stiftung benachrichtigt.



toelzerloewenTölzer Löwen an diesem Wochenende gegen Deggendorf und Erding

(OLS)  Gegen den Achten und Zehnten der Oberliga Süd geht es an diesem Wochenende für die Tölzer Löwen. Im Heimspiel am Freitag (Beginn: 19.30 Uhr) treffen die „Buam“ auf den Deggendorfer SC.
Zehn Abgänge, zehn Neuzugänge: Beim DSC hat sich einiges im Team verändert im Vergleich zur Vorsaison. Die Neuverpflichtungen haben es in sich: Verteidiger Stanislav Fatyka und Stürmer Patrik Beck kamen vom amtierenden DEL2-Meister Bremerhaven nach Niederbayern. Auch Dustin Whitecotton ist kein Unbekannter: Vor seinem Abstecher nach Belfast in der vergangenen Saison spielte er zehn Jahre in Deutschland – machte weit über 200 Spiele in der DEL und über 250 Spiele in der Zweiten Bundesliga. Whitecotton ist der Topscorer der Deggendorfer, mit 20 Punkten in 18 Partien.
Der neue Trainer, der vor dieser Saison verpflichtet wurde, hielt sich nicht lange: Klaus Feistl musste nach acht Spieltagen gehen. Jetzt steht Jiri Otoupalik an der Bande, der zuvor fünf Jahre lang bei den Saale Bulls Halle Cheftrainer war.
Im Tor setzen die heutigen Gäste auf Konstanz: Der Tölzer Sandro Agricola bestreitet seine sechste Saison beim DSC. In dieser Saison ist er punktbester Torhüter der Oberliga: Er gab bereits zwei Vorlagen.
Die mit Abstand wenigsten Tore der Oberliga stehen beim DSC auf dem Konto, die Spieler trafen sogar neunmal weniger als Schlusslicht Füssen. Im Schnitt erzielten die Deggendorfer in den letzten zehn Spielen weniger als zwei Tore. Das mag auch an der schlechten Überzahlquote liegen: Hier belegen die Niederbayern den letzten Platz in der Oberliga. Erster sind sie hingegen bei der Fairness: Sie haben die wenigsten Strafminuten kassiert.
Auswärts hat der DSC bislang nur zweimal gewonnen, 4:3 in Füssen und 2:1 in Sonthofen. Die erste Begegnung dieser Saison in Deggendorf entschieden die Löwen mit 4:1 für sich.
Am Sonntag (18 Uhr) treten die Löwen dann die drittkürzeste Auswärtsfahrt an: Es geht nach Erding. Mit den Gladiators hat das Team von Florian Funk noch eine Rechnung offen. Im letzten Spiel vor der Länderspielpause Anfang November setzte es eine 4:5-Niederlage. Vor allem US-Stürmer Colin Mulvey war mit drei Treffern – davon zwei in Überzahl – für die Pleite verantwortlich.
Personalsituation: Der Kader der Löwen bleibt unverändert im Vergleich zum Sonntagssieg gegen Bayreuth. Einzig Dominic Fuchs könnte eventuell das Lazarett verlassen und wieder zur Mannschaft stoßen. Fehlen werden Sebastian Koberger, Fabian Schlager, Pascal Sternkopf und Christoph Kabitzky (alle verletzt). Die Förderlizenzspieler Andreas Schwarz (Frankfurt) und Jakob Goll (Nürnberg) stehen ebenfalls erneut nicht zur Verfügung.



bayreuthtigersEHC Bayreuth: Kellerkinder Erding und Weiden prüfen den Tabellendritten

(OLS)  Nach den Duellen gegen die Altmeister Füssen und Tölz empfangen die Tigers am kommenden Wochenende zwei Mannschaften aus dem unteren Tabellendrittel. Am Freitag um 20:00 Uhr gastieren die Erding Gladiators im Tigerkäfig, während am Sonntag um 18:00 Uhr das fränkisch-pfälzische Derby beim EV Weiden ansteht. In beiden Spielen ist der EHC Bayreuth wohl in der Favoritenrolle, die Gegner werden äußerst defensiv zu Werke gehen.
In Erding hatte man sich den Saisonstart eigentlich etwas anders vorgestellt. Als Zehnter hat man bei 16 Punkten bereits 6 Punke Rückstand auf den 8. Platz, den im Moment Deggendorf inne hat. Um wie im Vorjahr die Play-Offs zu erreichen, hat man vor der Saison auf den elementaren Positionen einiges verändert. Für den nach Weiden abgewanderten Ales Jirik wurden mit dem Ex-Deggendorfer Kanadier Andrew Schembri und US-Boy Colin Mulvey, der auch im Moment mit 24 Punkten (12 Tore, 12 Assists) Top-Scorer ist, sowie dem Ex-Hannoverander Philip Michl vielversprechender Ersatz verpflichtet. Zusammen mit den bereits etablierten Topstürmern Daniel Krzizok und Michael Trox schien sich eine viel versprechende Offensive zu entwickeln. Aber unglaubliches Verletzungspech erreichte die Oberbayern: Krzizok war überhaupt noch nicht im Einsatz, soll wohl in der kommenden Woche eventuell wieder eingreifen, Marko Babic fällt die ganze Saison aus, Schembri ist nach Bänderriss noch einige Wochen verletzt. Die Abwehr um Offensiv-Verteidiger Sebastian Schwarz und Goalie Louis-Vincent Albrecht hat daher im Moment Schwerstarbeit zu verrichten. Coach John Samanski ist im Moment wirklich nicht zu beneiden. Am vergangenen Wochenende zog man gegen die beiden Spitzenteams Regensburg und Freiburg trotz großem Kampf mit 3:5 und 4:6 den Kürzeren. Aber Vorsicht: Im Hinspiel gegen Regensburg (4:2) und gegen Altmeister Bad Tölz (5:4) überraschten die Weißbierstädter mit Siegen gegen Spitzenmannschaften. Man beobachtet den Transfermarkt, ist aber noch nicht fündig geworden.
Noch schlechter sieht es für die Blue Devils Weiden aus. Nach der völlig verpatzten Vorsaison mit dem Beinahe-Abstieg wollten die Blau-Weißen neu durchstarten. Aber weit gefehlt - zehn Niederlagen in Folge, nur 12 Punkte aus den bisherigen 18 Begegnungen ergeben auch nur den 11. und vorletzten Rang in der Tabelle. 10 Punkte beträgt der Rückstand zum begehrten achten Platz der Tabelle bereits. 56 geschossene Tore sind ja noch ganz passabel, aber die 96 Gegentreffer bedeuten die schwächste Defensive der Liga. In der Offensive liegt nach der schweren Gehirnerschütterung von Top-Scorer Craig Voakes die ganze Last auf Marc Waldowsky und dem Ex-Erdinger Ales Jirik. Aus der Defensive kommt keinerlei Unterstützung, einzig Ralf Herbst setzt einige Akzente in Richtung nach vorne. Die Verantwortlichen reagierten auf die Misere. Sie „entsorgten“ den US-Amerikaner Vladimir Nikiforov und verpflichteten mit den Tschechen Frantisek Mrazek (früher Landshut) und David Pojkar je einen Sturmer und einen Verteidiger. Josef Hefner, der zusammen mit Nachwuchs-Coach Dirk Salinger den erkrankten Coach Fred Carroll vertritt – an dieser Stelle alles Gute und gute Besserung - hat keine leichte Aufgabe übernommen. Erstes Augenmerk liegt sicher auf der Stabilisierung der Abwehr, die beim 0:8 im ersten Aufeinandertreffen löchrig wie ein Schweizer Käse wirkte. Garantiert ist zumindest eine große Kulisse, in der Vergangenheit stand des öfteren „ausverkauft“ vor der Weidener Eishalle.
An der Spielerfront ist alles relativ ruhig, Christopher Kasten kehrt nach seiner Spieldauer aus dem Füssen-Spiel wieder ins Team zurück, dafür wird Coach Sergej Waßmiller am Freitag auf den gesperrten Dennis Thielsch verzichten. Ob die verletzten Pleger und Franz wieder einsatzfähig sind, entscheidet sich kurzfristig, genau wie der Einsatz von Förderlizenzspieler aus Weisswasser. 



ECC Preussen Juniors BerlinECC Preussen Berlin: Prominente Unterstützung für Preussens DKMS-Fest!

(RLO)  Rund um das Berlin-Derby ECC Preussen vs Schlittschuhclub 07 findet ja am Samstag, den 13. Dezember das Eisporthallenfest statt. Unter anderem werden zwei Trikots zugunsten der Anti-Blutkrebsorganisation DKMS versteigert. Und diese Jerseys haben es in sich: Sie wurden eigens für diese Veranstaltung hergestellt und werden von Prominenten signiert. Große Namen, die in dieser Zusammenstellung absolut einzigartig sind.
Die Eishockeypreussen vom ECC, die Fußballpreussen vom BFC und die DKMS bedanken sich für die freundliche Unterstützung bei dem irischen Popbarden Chris de Burgh, beim Weltstar mit Geige David Garrett, bei TV-Moderatorin Marlene Lufen, beim Rock’n‘Roll-Koch Stefan Marquard, bei den Fanta2 Smudo und Michi Beck.
Diese Stars haben alle gerne die Trikots signiert und es ist ja noch eine Woche Zeit – bis dahin kommt sicher noch der eine oder andere dazu.
Übrigens: Wer ein Trikot ersteigert, bekommt natürlich auch die Fotos der Prominenten mit seinem Jersey.
Also – im Kalender dick ankreuzen: Samstag, 13. Dezember, 13:30 – 18 Uhr. Hauptstadtderby, Weihnachtsmarkt, Kinderattraktionen und Trikotversteigerung. Kommt zahlreich und bringt die Oma, die Nachbarn und Eure Freunde mit!!!



Weserstars BremenDerbysieg / Weserstars Bremen – REV Bremerhaven 7:1 (2:0, 2:0, 3:1)

(RLN)  Eine klare Angelegenheit wurde das erste Derby der Saison. Die Weserstars Bremen besiegten den REV Bremerhaven mit 7:1.
Vor 360 Zuschauern im Bremer Paradice starteten die Gäste mit einer kleinen Druckphase, die der Gastgeber aber ohne Schaden überstand. So langsam konnten sich die Weserstars sortieren und übernahmen das sportliche Heft. In der 13. Minute eröffnete Marc Meinhardt den Torreigen. 90 Sekunden später gar das 2:0 durch Christian Priem. Mit diesem Zwischenstand ging es in die erste Pause.
Im zweiten Spielabschnitt, das gleiche Bild. Befreit aufspielende Weserstars setzten den REV permanent unter Druck. In der 32. Minute erhöhte Darian Wellmann auf 3:0. Der Gast hatte nun seine Probleme im Spielaufbau und blieb allzu oft an der sehr gut agierenden Abwehr der Weserstars hängen. Zwei Minuten vor Drittelende schoss Paul Schön die Weserstars mit 4:0 in Führung.
Im letzten Drittel erhöhten die Weserstars den Spielstand durch Tore von Paul Schön und Ales Jurcik auf 6:0. Wenn sich die Gäste mal dauerhaft vor dem Bremer Tor aufhielten, dann in einer der wenigen Überzahlmöglichkeiten. In der 58. Minute nutzte Ex-Weserstars Bastian Kerkau ein Powerplay zum Anschlusstreffer.
Den finalen Treffer setzten aber die Weserstars. Maximilian Rieß erzielte eine Minute vor Schluss den 7:1 Endstand.

Krokodiljagd in Farmsen
Das dritte Auswärtsspiel der Saison steht an und führt die Weserstars nach Hamburg Farmsen.
Am Sonntag, 07.12.14 um 19:00 treffen sie auf die zweite Vertretung der Hamburg Crocodiles.
Nach der spielerisch überzeugenden Leistung im Derby sollen nun die nächsten Punkte folgen.
Die Crocodiles entwickelten sich von der Schiessbude der Liga zu einem ernsthaften Konkurrenten. So konnten sie beim Mitfavoriten EHC Wolfsburg einen Punkt entführen. Im Moment liegen die Ost-Hamburger auf dem sechsten Platz.



dresdnereisloewenRavensburg zu Gast in Dresden

(DEL2)  Am Freitagabend empfangen die Dresdner Eislöwen die Ravensburg Towerstars zum nächsten DEL2-Punktspiel in der EnergieVerbund Arena. Vor dem Wochenende gaben die Blau-Weißen bekannt, dass Alexander Seifert und Franz Bertholdt künftig mit einer Doppellizenz ausgestattet für den EHV Schönheide sowie Florian Lüsch für die Black Dragons Erfurt spielen können.
„Ich sehe bei allen Spielern deutliche Entwicklungen. Nach der Insolvenz von Jonsdorf geht es allerdings darum, den Jungs entsprechend Spielpraxis zu bieten. Es gestaltete sich nicht einfach, mitten in der Saison noch einen Partner finden zu können, der auch absichern kann, dass die Jungs zum Einsatz kommen. Nur so können sie langfristig den nächsten Schritt machen“, sagt Eislöwen-Cheftrainer Thomas Popiesch, der nach einer guten Trainingswoche was den Kader betrifft aus dem Vollen schöpfen kann. Auch Eisbären-Förderlizenzspieler Jonas Schlenker steht für einen Einsatz am Wochenende zur Verfügung. Kai Wissmann, der am Freitag noch eine Klausur in Berlin schrieb, wird nach aktuellem Stand ebenso zum Kader gehören.
„Ravensburg kommt als Tabellenvierter nach Dresden und hat sicher auch den Anspruch, sich in Schlagdistanz zu den Spitzenteams zu bewegen. Die Mannschaft hat ihr Können unter Beweis gestellt, allerdings hat die Konstanz gefehlt. Unser Hauptaugenmerk muss allerdings auf unserer eigenen Leistung liegen. Insbesondere gilt es, die läuferischen Fähigkeiten zu verbessern“, sagt Thomas Popiesch.
„Ich habe Ravensburg als junge, hungrige Truppe in Erinnerung, die beim ersten Aufeinandertreffen noch viele Fehler gemacht hat. Das Team ist aktuell aber auf einem guten Weg, hat sich auch nochmal verstärkt. Davon dürfen wir uns aber nicht beeindrucken  lassen“, sagt Jannik Woidtke.
Das Spiel gegen die Ravensburg Towerstars beginnt am Freitag um 19.30 Uhr und wird geleitet von HSR Marc Iwert (Harsefeld). Die Kassen öffnen um 18 Uhr, die Arena um 18.30 Uhr. Die Dresdner Eislöwen weisen darauf hin, dass das Spiel gegen Ravensburg zum Preis von 5,50 Euro via Livestream auf SpradeTV übertragen wird. Im Angebot stehen auch Prepaid-Pakete für vier und zehn Saisonspiele, mit denen im Vergleich zur Einzelbuchung bis zu zwölf Prozent gespart werden können.

Stammverein & Profis unterzeichnen Kooperationsvertrag 
Mit der Unterschrift von Dr. Peter Micksch, Präsident des Eissportclubs Dresden e.V sowie Eislöwen-Geschäftsführer Volker Schnabel tritt am heutigen Donnerstag der überarbeitete Kooperationsvertrag zwischen dem Eissportclub Dresden e.V. als Stammverein und der BG ESCD Dresden mbH als Profiabteilung des Eishockeysports in Dresden in Kraft.
Beide Parteien haben in den letzten Monaten intensiv an der Überarbeitung des Vertrages gearbeitet und eine Anpassung der Kooperationsgebühr mit jährlicher Steigerung vereinbart. Der inhaltliche Schwerpunkt des Vertrages liegt auf der weiteren engen Zusammenarbeit  im Bereich der Nachwuchsförderung mit dem Ziel, dass der Stammverein Nachwuchsspieler für einen Einsatz in der Profimannschaft ausbildet.
Doch auch über den reinen sportlichen Rahmen hinaus ist eine Unterstützung, u.a. im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit, angestrebt. Schon vor Inkrafttreten des Kooperationsvertrages wurde beispielsweise auf der neuen Homepage der Dresdner Eislöwen ein gesonderter Bereich für die Belange des Stammvereins geschaffen. Verschiedene Spieltagsaktionen wie Tombolas geben dem Stammverein nicht nur die Möglichkeit, sich zu präsentieren, sondern auch finanzielle Mittel zu generieren.
„In den zahlreichen Gesprächen zum Kooperationsvertrag war uns ein Austausch auf allen Ebenen wichtig. Wir wollten das Rad nicht neu erfinden, aber ein tragfähiges Konstrukt schaffen, welches auch von allen Beteiligten mit Leben erfüllt werden kann. In den letzten Monaten hat unsere Zusammenarbeit einen deutlichen Schub bekommen. Was den Nachwuchs angeht, müssen wir in naher Zukunft im Schüler- und Jugendbereich nach dem Sprung in die höchsten Ligen streben. Das ist ein ehrgeiziges Ziel, welches wir nur gemeinsam angehen können“, sagt ESCD-Präsident Dr. Peter Micksch.
„Der bisherige Vertrag in seiner Form hat letztlich für beide Seiten nicht viel Gewinnbringendes gebracht. Nun haben wir ihn entsprechend adaptiert. Wir als Profis sehen es als unsere Verpflichtung an, den Nachwuchs im Rahmen unserer Möglichkeiten zu unterstützen. Wir haben hier am Standort Dresden mit der DNL2-Mannschaft und dem Schülerteam sowie sehr guten Trainern eine gute Basis, können gemeinsam noch viel erreichen“, sagt Eislöwen-Geschäftsführer Volker Schnabel. 



duesseldorferegDie Düsseldorf EG reagiert auf die Aussagen von Michael Davies

(DEL)  Die DEG Eishockey GmbH nimmt die heutigen Aussagen des Spielers
Michael Davies zu den Umständen seiner Suspendierung durch die NADA
mit Unverständnis zur Kenntnis. Der Club hat dem Spieler gegenüber
jegliche Sorgfaltspflicht gewahrt, was auch die zeitweilige Herausnahme
aus dem Spielbetrieb am 14. und 16. November unterstreicht.
Die DEG wird im Rahmen einer bald stattfindenden Pressekonferenz alle
entsprechenden Unterlagen vorlegen. Diese werden belegen, dass der
Club sich in dieser Angelegenheit korrekt verhalten hat.



erdinggladiatorsTSV Erding: „Pinktober“-Trikots werden für guten Zweck verlost

(OLS)  Am kommenden Samstag, 6. Dezember 2014 ist es endlich soweit. Die in jedem Oktober-Heimspiel getragenen „Pinktober“-Trikots werden verlost. Diese Aktion, die das Eishockey Magazin www.eishockey-online.com zusammen mit den Erding Gladiators durchführt ist in der Geschichte der Oberliga einmalig, da die „Pinktober“-Veranstaltungen bisher nur in der DEL stattgefunden haben.  Beginn ist am Samstag um 20 Uhr im Sportpark Schollbach. Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt.
Die letzten verbleibenden Lose können noch bis Samstag reserviert werden. Einfach eine Email an presse @erding-gladiators.de schreiben und man erhält ein Los. Ein Los für ein „Game-Worn“-Trikot mit Echtheitszertifikat und Originalunterschrift des Spielers kostet 140 Euro.
Wer eines der Reserve-Trikots haben will, kann dieses für 100 Euro erhalten, einfach in der Email vermerken. Diese Trikots sind ohne Namen und wurden zum Teil nicht gespielt.
Nach Eingang der Email bekommt der Käufer eine Bestätigung, dass er ein Trikot sicher bekommt.
Die Einnahmen der Losverkäufe spendet unser Partner Eishockey-Online-hilft-e.V. der Deutschen Kinderkrebshilfe.
Neben der Verlosung der „Pinktober“-Trikots ist zudem die ganze Mannschaft anwesend, erfüllt Autogrammwünsche und steht zum „Smalltalk“ bereit. Als Special Guest tritt der Sänger „Stefano aus Tirol“ auf.
Die Erding Gladiators freuen sich auf viele Fans und Interessierte im Sportpark Schollbach begrüßen zu dürfen.



moskitosessenESC Essen: „Das ist ein Sechs Punkte Spiel“!

(OLW)  Die einzige Begegnung der Moskitos am kommenden Wochenende charakterisiert der Essener Übungsleiter direkt mit deutlichen Worten. Nach den guten Leistungen zu Beginn der Saison zeigten die Essener Moskitos zuletzt durchschnittliche Leistungen. Auch Coach Frank Gentges sah das in der Pressekonferenz nach dem Spiel gegen den Tabellenletzten aus Neuss, dass die Stechmücken glanzlos mit 4:3 gewinnen konnten, so. Den Kopf müssten seine Jungs wieder frei bekommen, dann könne man auch wieder an die Leistungen vom Beginn der Saison anknüpfen und den Platz unter den ersten Vier der Tabelle der Oberliga West in trockene Tücher bringen. Eines der wichtigen Spiele steht nun am kommenden Wochenende an, denn mit den Ratinger Ice Aliens gastiert der ewige Konkurrent, der direkt hinter den Essenern in der Tabelle rangiert am Westbahnhof (Freitag, 20 Uhr – Eissporthalle am Westbahnhof) Zwar haben die heimischen Moskitos aktuell ein kleines Punktepolster, doch einen Patzer will sich am Westbahnhof niemand wirklich vorstellen. Man mag Spiele gegen Duisburg oder Herne durchaus als Derby ansehen, doch auch die Spiele gegen die Ice Aliens hatten immer ihren Reiz und ihren Pfeffer.  
Zwei Gegentore mussten die Essener bisher in dieser Saison erst in den beiden Begegnungen gegen die Nachbarn vom Sandbach einstecken und das soll nach dem Geschmack der Moskitos auch so bleiben. Dafür schlugen McLeod und Co. bereits vierzehn Mal gegen das Team von Janusz Wilczek zu. Wilczek selbst ist übrigens unlängst von der Bande des Oberligisten in den Nachwuchsbereich der Aliens gewechselt, wo er als übergeordneter Koordinator arbeitet. Die Gäste waren bei Redaktionsschluss noch auf der Suche nach einem neuen Coach für die erste Mannschaft. Alles Anzeichen die das Spiel auf dem Papier zu einer klaren Angelegenheit für Essen machen, doch vermutlich wird Gentges auch wieder Ausfälle verkraften müssen. Hinter dem Einsatz von Marvin Deske und Michael Hrstka steht ein deutliches Fragezeichen. „Beide haben die ganze Woche nicht trainieren können und ich kann im Moment nicht sagen ob sie spielen können“, so der Coach, der auch ein wenig mit seinem dünnen Kader hadert. „In der Kabine husten viele, die beiden haben einen Virus wenn wir Pech haben bekomme ich gerade 14-15 Spieler zusammen“. Und der Coach betrachtet die Gäste durchaus mit Respekt. „Die haben 22 Punkte und werden uns das Leben sicher nicht einfach machen“. Grund genug also das Wochenende mit einem Besuch bei den Moskitos zu beginnen, die Essener können derzeit jede Unterstützung gebrauchen.



saalebullshalle04Tornadowarnung in Halle – Bulls empfangen ELV Niesky

(OLO)  Bevor morgen Nacht Nikolaus und sein Gehilfe Knecht Ruprecht Schuhe befüllen werden, müssen die Saale Bulls ihre Arbeitsschuhe noch einmal anziehen – der ELV Niesky gibt seine Visitenkarte im Sparkassen-Eisdom ab und wird nicht daran denken, die Punkte freiwillig den Gastgebern zum Geschenk zu machen.
So traditionell wie der jährliche Nikolausbrauch und das Weihnachtsfest ist, so traditionell starten auch die Tornados regelmäßig in ihre Spielzeiten: Auswärtsniederlage folgt auf Auswärtsniederlage, denen jedoch mit fortschreitender Saisondauer (und damit die für die „Freiluftspiele“ relevanten meteorologischen Bedingungen) eine Vielzahl von Erfolgen auf heimischem Eis folgt. Auch die Bulls kamen bereits in den „Genuss der besonderen Bedingungen“, als man vor zwei Wochen die Heimreise mit einer 3:4-Niederlage antreten musste.
Nun kommt es also zum ersten Saisonduell in Halle – und dies wird ein ganz besonders wichtiges Spiel für beide Teams werden: Mit einem Heimsieg können die Bulls weiterhin vom „Platz an der Sonne“, dem ersten Tabellenrang, grüßen, ein Erfolg des ELV würde die Nieskyer näher an den vierten Tabellenrang bringen und den Abstand auf den Verfolger aus Schönheide weiter anwachsen lassen.
Traditionell bei diesem Aufeinandertreffen wird die Besucher im Sparkassen-Eisdom ein enges und spannendes Spiel erwarten, bei dem man geneigt sein muss, als guter Gastgeber den Gästen aus Niesky den Führungstreffer zu wünschen – verlor doch in den letzten fünf Aufeinandertreffen in Halle viermal die mit 1:0 in Führung gehende Mannschaft…
Doch ob man nun in Führung geht oder einen Rückstand ausgleichen muss: Am Ende zählen nur drei Punkte auf der Habenseite, mit denen die Saale Bulls nicht nur sich selber, sondern auch dem Anhang ein vorgezogenes Nikolausgeschenk machen könnten und auch machen werden – freuen wir uns also auf einen spannenden Eishockeyabend im Sparkassen-Eisdom!



hanoverscorpionsTim Marek verlässt die Hannover Scorpions - Pokalspiel am Sonntag

(OLN)  Tim Marek wechselt zu sofort zu den Wedemark Scorpions. Wir sind seinem Wunsch nachgegangen.
Wir bedanken uns für seinen Einsatz und wünschen ihm für die Zukunft alles Gute.
An diesem Sonntag, den 07.12. findet um 18 Uhr das nächste Pokalspiel der Hannover Scorpions
gegen Leipzig in der Eishalle Langenhagen statt.
Wochentags zwischen von 9:00 Uhr bis 17:00 Uhr können in der Geschäftsstelle der Hannover
Scorpions, Brüsseler Str. 1, 30853 Langenhagen (Eingang neben der Herzblut Sport- und Musikbar)
Tickets gekauft werden. Über die Tickethotline (0180 6050400) können Karten bestellt werden.
Über unsere Homepage gelangt man in den Ticketshop und auch an vielen Vorverkaufsstellen
in der Region Hannover können Eintrittskarten erworben werden! Wie üblich gibt es Tickets auch
an der Abendkasse.



HammerEisbaerenSchweres Wochenende für die Hammer Eisbären

(OLW)  Als die Hammer Eisbären vor zwei Wochen den Herner EV 3:1 geschlagen hatten kochte die Stimmung am Maxipark über. Am Freitag um 20:00 Uhr gastiert der aktuelle Tabellendritte erneut in Hamm.
Die Gäste haben sich am vergangenen Wochenende den Frust der Niederlage in Hamm von der Seele geschossen und fuhren zwei Kantersiege mit einem Torverhältnis von 31:0 ein. Die Eisbären hingegen unterlagen den Ratinger Ice Aliens auf heimischem Eis mit 2:3. Der Gast wird entsprechend motiviert auftreten und sich für die Niederlage gegen die Eisbären revanchieren wollen.
Für die Eisbären gilt es, den schwachen Auftritt gegen Ratingen zu verdrängen und voll konzentriert zur Sache zu gehen. „Wir müssen defensiv wieder geordneter und disziplinierter agieren, offensiv sind wir immer für unsere Tore gut“, gibt Galonska die Marschrichtung vor. „Wenn wir unsere Chance sehen, werden wir sie auch ergreifen, das hat das letzte Spiel gegen Herne gezeigt. An einem guten Tag sind wir dazu in der Lage jede Mannschaft in der Liga zu ärgern. Für die Stimmung bei der anschließenden Party wäre ein Sieg natürlich besonders schön, aber wir sind auch in diesem Spiel klarer Außenseiter“, erläutert der Trainer weiter.
Nach dem Spiel laden die Hammer Eisbären zur Hockey After Game Party ein. Im podium „Club & Lounge“ auf der Hammer Südstraße wird sich die Mannschaft nach der Begegnung den Fragen der Fans stellen und gemeinsam einen schönen Abend verbringen. Der Eintritt beträgt 4 €, gegen Vorlage der Eintrittskarte vom Spiel oder der Dauerkarte beträgt der Eintritt nur 2 €. Musikalisch wird der Abend durch das Simply Made DJ-Team organisiert.
Am Sonntag geht es dann zum unangefochtenen Tabellenführer nach Duisburg. Lediglich ein Spiel haben die Wedaustädter bislang verloren, den letzten Vergleich gegen die Eisbären gewannen sie deutlich mit 12:1. „Wir wollen nicht nochmal unter die Räder kommen. Inzwischen haben wir unser Spiel immer weiter verbessert und wollen auch in Duisburg zeigen was wir können. Wir werden mit voller Leidenschaft dagegenhalten und können so das Spiel vielleicht lange offen halten. Bei unserem letzten Gastspiel in Duisburg haben wir sehr gute Phasen gehabt. Diese müssen wir multiplizieren und versuchen über die gesamte Distanz vom Kopf her voll da zu sein.“
Personell steht noch ein Fragezeichen hinter Ibrahim Weißleder, der sich mit Schulterproblemen plagt, ansonsten sind alle Spieler fit. Am Sonntag wird der Kader zudem mit Förderlizenzspielern aus Iserlohn aufgefüllt. Wer das genau sein wird, entscheidet sich kurzfristig nach dem Spiel gegen Herne. Dafür müssen die Eisbären in Duisburg auf Dino Gombar verzichten, der aus privaten Gründen in seine Heimat reist.



EHC Eisbaeren HeilbronnEHC Heilbronn: Zweibrücken sinnt im Spitzenspiel auf Revanche

(RLSW)  Ein Hexenkessel mit weit über 1.000 Zuschauern erwartet die Eisbären Heilbronn am Sonntag (18.30 Uhr) beim Spitzenspiel bei den zuhause noch ungeschlagenen Zweibrücken Hornets.
Nach mittlerweile zehn von 18 Spielen haben sich die beiden Teams von der Konkurrenz abgesetzt und spielen quasi in einer Klasse für sich. Der Vorsprung der Eisbären vor den Hornets beträgt momentan zwei Punkte. Ein Sieg - und ein damit einher gehender Fünf-Punkte-Vorsprung - wäre schon fast die halbe Miete für eine perfekte Ausgangslage für die Playoffs.
Das Hinspiel in Heilbronn konnten die Eisbären klar mit 8:2 für sich entscheiden, doch war dies ein Muster ohne Wert, hatten die Pfälzer doch auf ihre Topscorer Ben Payne und Lukas Srnka verzichten müssen.
Während Hornets-Coach Richard Drewniak diesmal wieder aus dem Vollen schöpfen kann, sind die Eisbären am Sonntag zum Improvisieren gezwungen. Kai Sellers muss neben den Langzeitverletzten Stefan Schrimpf und Sven Breiter mit Pascal Schoofs einen weiteren Schlüsselspieler ersetzen. "Die Grippewelle hat noch mehr Spieler erwischt. Ich hoffe nur, dass sie bis Sonntag wieder fit sind, sonst könnte es personell eng werden", so der Eisbären-Trainer. Einziger Lichtblick ist die Rückkehr von Marc Oppenländer ins Team, der nach vier Wochen USA wieder im Kader steht und an seine gewohnte Position als Mittelstürmer zurückkehren wird.
"Wir müssen das 8:2 vom Hinspiel aus den Köpfen verbannen", so Sellers. "Diesmal wird uns ein ganz anderes Zweibrückener Team erwarten. Das wird am Sonntag schon ein Vorgeschmack auf die Playoffs."



hernerev2007Herner EV:
 Vollgas gegen Hamm

(OLW)  Mit dem Spiel am Freitagabend in Hamm gegen die Eisbären, bestreitet der Herner EV am Wochenende sein einziges Spiel. Dementsprechend ist die Marschrichtung eindeutig: Vollgas! „Wir wollen die Revanche für das verlorene Hinspiel“, erklärt HEV-Trainer Frank Petrozza. Und die Vorzeichen stehen mehr als gut. Denn nach der verlorengegangenen Partie in Hamm arbeitete der HEV beachtlich an seinem größten Problem, der Chancenverwertung. Am vergangenen Wochenende folgten gleich 31 Tore in zwei Spielen. Mit dem Selbstvertrauen im Rücken fahren die Herner nun am Freitag nach Hamm und wollen dort von der ersten Sekunde den Ton angeben: „Ich erwarte von meinem Team, dass sie über 60 Minuten lang auf Wiedergutmachung aus sind“, so Petrozza. Dabei kann der Trainer auf seinen ganzen Kader zurückgreifen. Bully in Hamm ist um 20 Uhr. 



kaufbeurenESV Kaufbeuren erwartet am Sonntag den aktuellen Meister der DEL2 / Sonntag 18:30 Uhr Heimspiel gegen Bremerhaven - Freitag beim Tabellenführer in Bietigheim

(DEL2)  Zwei schwere Aufgaben erwarten den ESV Kaufbeuren am kommenden Wochenende in der DEL2. So müssen die Mannen von Coach Kari Rauhanen am Freitag die schwere Reise zum aktuellen Tabellenführer, den Bietigheim Steelers antreten. Spielbeginn im Ellental ist um 19:30 Uhr. Am Sonntag um 18:30 Uhr gibt dann der aktuelle Meister der DEL2, die Fischtown Pinguins Bremerhaven, seine Visitenkarte am Berliner Platz ab.
Der Meister aus Bremerhaven hat derzeit eine Fülle an Spielen zu absolvieren. So haben sich die Seestädter neben dem normalen Spielbetrieb in der DEL2, in zwei Qualifikationsturnieren erfolgreich für das Super Final um den Continental Cup qualifziert. Das Final-Turnier wird dann vom 09. bis 11. Januar 2015 in der Eisarena Bremerhaven ausgetragen und die Fischtown Pinguins haben dabei die große Chance, einen internationalen Titel zu gewinnen. Gespannt darf man am Berliner Platz aber darauf sein, wie gut die Spieler von Trainer Mike Stewart die derzeitigen zusätzlichen Strapazen verkraften können.
Beim Tabellenführer der DEL2 wartet auf die Joker am Freitag die wohl aktuell schwerste Aufgabe in der DEl2. Die Steelers haben in der aktuellen Tabelle der DEL2 14 Punkte Vorsprung auf den Zweitplatzierten und werden vom Rest der Liga auch nur mit dem aus der Fußball Bundesliga bestens bekannten "Fernglas" gesichtet. Aktuell plagen die Mannschaft von Trainer Kevin Gaudet zwar einige Verletzungssorgen, aber allem Anschein nach, bringt auch dies das Team der Steelers nicht aus dem Konzept. Das mit jede Menger Stars gespickte Team aus dem Ellental steht nicht nur auf Platz eins in der Tabelle, sondern verfügt mit 104 geschossen Treffern über die beste Offensive und mit 59 Gegentoren zusammen mit den Kassel Huskies über die beste Defensive der Liga.
Weiter ausfallen wird beim ESVK Center Florian Thomas, der immer noch an den Folgen einer Gehirnerschütterung leidet. Trainer Rauhanen kann am Wochenende womöglich aber wieder auf Michael Fröhlich zurückgreifen. Dieser hat die Woche über mit der Mannschaft trainiert und es scheint ein Comeback möglich. Das endgültige grüne Licht für eine Rückkehr in den Spielbetrieb wird es aber erst nach einer weiteren Rücksprache mit dem Spieler und dem Ärzteteam des ESVK geben. Nach aktuellem Stand werden auch die Förderlizenzspieler Mathias Müller und Manuel Wiederer am Wochenende für die Joker auflaufen. Stefan Loibl dagegen wird wie schon am vergangenen Sonntag für die Straubing Tigers in der DEL spielen.



luchselauterbachLuchse Lauterbach treffen auf Kobras und Haie

(RLW)  Nach dem erfolgreichen 6-Punkte Wochenende, mit den deutlichen Siegen gegen den EC Bergisch Land (13:3) und die Dinslakener Kobras (9:4), bleibt für die Luchse nur wenig Zeit zum verschnaufen.
Bereits am kommenden Freitag sind die Männer von Coach Roger Nicholas wieder gefordert.
Zum Rückspiel der Regionalliga West, empfangen die Luchse um 20:00 Uhr, den aktuellen Tabellenzweiten der Liga, die Dinslakener Kobras im Steinigsgrund. Nach der überraschend deutlichen Niederlage gegen die Luchse, werden sich die Kobras am Freitag sicherlich für die Heimschlappe revanchieren wollen. Beide Teams trennen aktuell in der Tabelle zwei Punkte. Dinslaken liegt mit 22 Punkten aus 13 Spielen auf Platz 2, die Luchse belegen mit 20 Punkten aus 11 Spielen, Platz 4.
Sollte es den Luchsen gelingen, an die starken Leistungen des letzten Wochenendes anzuknüpfen, winkt bei einem erneuten Sieg gegen die Kobras, vorrübergehend der 2. Tabellenplatz. Doch dazu müssen die Lauterbacher Eishockeycracks von Beginn an konzentriert und diszipliniert auftreten. „Wir dürfen jetzt bloß nicht den Fehler machen und die Kobras unterschätzen. Das erste Aufeinandertreffen haben wir für uns entschieden, doch Dinslaken dürfte nun gewarnt sein. Die werden sicherlich sehr aggresiv und körperbetont auftreten, da müssen wir dagegenhalten, ohne jedoch zu viele Strafzeiten zu ziehen“, so Stürmer Jens Feuerfeil.
Das die Kobras Eishockey spielen können, haben sie in dieser Saison bereits bewiesen. Als einzige Mannschaft hat es Dinslaken geschafft, den ungeschlagenen Dortmundern einen Punkt abzunehmen. Auch in der ligaweiten Scorerwertung spielen die Kobras vorne mit. Unter den besten 20 Scorern, befinden sich gleich 5 Spieler aus Dinslaken.
Eine wichtige Rolle dürften am Freitag auch die Fans der Luchse spielen. Um gegen die Kobras in eigener Halle erfolgreich zu sein, bauen die Luchse auf lautstarke Unterstützung von den Fans. Jeder, der am Freitag Abend noch nichts vor hat, sollte ins Stadion kommen, um die Luchse anzufeuern.
Nachdem Coach Roger Nicholas beim Auftritt in Dinslaken, berufs- oder verletzungsbedingt, nur 10 Feldspieler zur Verfügung standen, sieht die Personalsituation am Freitag deutlich besser aus. Bis auf Daniel Hornivius (Lungenentzündung) und Lars Metzendorf (familiäre Gründe), dürften alle Luchse an Bord sein. Ein Fragezeichen steht noch hinter Neuzugang Mathias Matysek, der sich im Spiel gegen den EC Bergisch Land, am Fuß verletzt hat. Eine weitere positive Botschaft kommt von Verteidiger Dennis Klinge. Der routinierte Verteidiger hat seine langwierige Verletzung weitestgehend ausgestanden und befindet sich seit dieser Woche wieder im Mannschaftstraining. Ob er bereits am kommenden Wochenende auflaufen wird, entscheidet sich nach dem Abschlusstraining am Donnerstag.
Keine 24 Stunden nach dem Spiel gegen die Kobras, sind die Luchse dann erneut gefordert. Am Nikolaustag, müssen die Luchse auswärts, bei den Amateuren der Kölner Haie antreten.
Das erste Aufeinadertreffen beider Mannschaften in dieser Saison, haben die Haie in Lauterbach mit 6:4, knapp für sich entschieden. Geht es nach dem Willen der Luchse, wollen sich die Männer um Kapitän Niels Hilgenberg, am Samstag in Köln mit einem Sieg gegen die Haie, zu Nikolaus selbst beschenken. Schon jetzt steht fest, dass die Luchse von rund 120 Fans in die Domstadt begleitet werden.



EV LindauEV Lindau Islanders empfängt direkten Konkurrenten

(BYL)  Am Sonntag (17:30 Uhr) kommen die Lindauer Eishockey- Fans wieder in den Genuss eines brisanten Duells am Strich. Mit dem HC Landsberg kommt dabei sicher das Überraschungsteam der Bayernliga an den Bodensee.
Dass der Nachfolger des Traditionsvereins und ehemaligen Zweitligisten EV Landsberg ein starker Aufsteiger sein würde, das wusste man. Dass die Lechstädter aber sogar um Platz Fünf mitspielen würden, überrascht dann doch auch einige Experten. Das Team glänzt durch Einsatzwillen, taktische Disziplin und hat mit Dennis Sturm den Penaltykönig der Bayernliga in seinen Reihen. Der treffsichere 21jährige (insgesamt zehn Tore) sorgte unter anderem im Hinspiel mit seinem Treffer zum 5:4 für einen der sage und schreibe vier Siege nach Penaltyschießen der River Kings, die sich eigentlich in „Penalty- Kings“ umtaufen müssten. Denn neben Sturm glänzt auch Torhüter Schedlbauer in dieser Disziplin, allerdings nicht nur in dieser. Er war im Hinspiel einer der Matchwinner des HCL.
Die große Frage bei den Gästen wird allerdings sein, wie sie die Unruhe im Verein verkraften werden, die der vollkommen überraschende Rücktritt von Trainer Alex Wedl ausgelöst hat. Der Ex- Profi, der bisweilen noch selbst mit auf dem Eis stand und auf breiter Front für den Verein tätig war, warf Mitte der Woche nach Unstimmigkeiten mit dem Vorstand das Handtuch. “Er hinterlässt auf jeden Fall eine intakte Mannschaft, die ganz schwer zu schlagen ist“, sagt Team- Manager Sebastian Schwarzbart. Das dürfte sich auch unter dem bisherigen Co-Trainer Andreas Zeck nicht ändern, der zunächst die Verantwortung tragen wird. Landsberg verlor von den 15 Spielen nur fünf in regulärer Spielzeit, feierte unter anderem Siege gegen die Top-Teams Miesbach und Höchstadt. „Es ist kein Zufall, dass der HCL um Platz Fünf mitspielt.“ Auch der Ex- Lindauer Mike Dolezal, der kurz vor Saisonstart am Lech anheuerte, trägt seinen Teil dazu bei.
Umso wichtiger wäre ein weiterer Erfolg für die Islanders, bei denen unter der Woche im Training Hochbetrieb herrschte Schließlich galt es, die Neuzugänge Mario Seifert und Jan Kouba zu integrieren, die nun ihr Heimdebüt geben sollen. Trainer Sebastian Buchwieser hat endlich die lang ersehnten Variationsmöglichkeiten und die Mannschaft frisches Blut, das ihr im engen Rennen um Platz Fünf sicher gut tun wird. Wie im Vorjahr ist die Heimstärke ein wichtiges Faustpfand für die Lindauer, die in der Zuschauergunst der Liga nur von Memmingen übertroffen werden und in regulärer Spielzeit ungeschlagen sind. Das ist definitiv auch ein Ergebnis der grandiosen Unterstützung der eigenen Fans.  



mannheimeradlerExklusives Weihnachts-Angebot für alle Adler-Fans

(DEL)  Das Familienmusical „Vom Geist der Weihnacht“ gastiert vom 19. - 21. Dezember 2014 in der SAP Arena. Zu Beginn der Adventszeit können wir allen Adler-Fans ein ganz besonderes Angebot machen. Mit dem Stichwort „Weihnachtsbotschaft“ erhalten alle Adler-Fans für die Abendvorstellung am 19. Dezember und die Mittagsvorstellung am 21. Dezember zwei Tickets zum Preis von einem.
Angebotspreis pro Ticket beim Kauf von zwei Eintrittskarten:
Freitag, 19.12. (19:00 Uhr) – PK 1: 37,25 statt 74,50 – PK 2: 34,50 statt 69,00 Sonntag, 21.12. (14:00 Uhr) – PK 1: 34,50 statt 69,00 – PK 2: 32,50 statt 63,00
Die Aktion „2 für 1“ ist wie folgt buchbar:
Stichwort: Weihnachtsbotschaft
Wo: im Ticketshop der SAP Arena, im Adler City Store, bei allen Veranstaltungen am Info-Counter in Ebene 1 und unter 0621/18190-333"
Für das Weihnachtsmusical wird die SAP Arena zum Theater. Mit A Christmas Carol, der Geschichte von der wundersamen Wandlung des verbitterten Geldverleihers Ebenezer Scrooge, gelang Charles Dickens eine der berühmtesten Weihnachtsgeschichten aller Zeiten. Und auch das nach Dickens‘ Vorlage entstandene Familienmusical Vom Geist der Weihnacht kann inzwischen auf eine über zehnjährige Erfolgsgeschichte zurückblicken. Mit Jeanette Biedermann als himmlischer Starbesetzung in der Rolle des Engels der Weihnacht verzaubert das Familienmusical dieses Jahr Groß und Klein in der Theaterversion der SAP Arena Mannheim. „Um die Atmosphäre eines Theaters zu schaffen, wird die Arena verkleinert“, so der Technische Leiter des Musicals. „Anders als bei Rock- und Pop-Konzerten, wird die Bühne genau in der Mitte der Arena aufgebaut, also nach vorne versetzt.
Selbstverständlich ist die Bestellung von vier Tickets zum Preis von zwei auch möglich. Die Ermäßigung ist nicht mit anderen Vorteilen kombinierbar. Die Buchung erfolgt nach Verfügbarkeit. Alle Preise verstehen sich inkl. der gesetzl. MwSt. und zzgl. eventuell anfallenden Versand- und Bearbeitungskosten.

Heimspiel in der SAP Arena - Adler erwarten Freezers
Am Freitag, den 05.12.14, starten die Adler mit dem Heimspiel gegen die Hamburg Freezers in die wohl anstrengendste Phase der Hauptrunde. Bis Ende Dezember bestreiten die Blau-Weiß-Roten elf Spiele, ehe das Jahr 2015 mit Derby gegen den Rivalen aus Schwenningen eingeläutet wird. Tickets für das Spiel gegen die Freezers sind noch in allen Kategorien erhältlich. Das erste Bully fällt um 19.30 Uhr.
Beim ersten Aufeinandertreffen in Hamburg gaben die Adler keine gute Figur ab. Da bedurfte es auch keine langen Videoanalysen, um die Fehler aufzuzeigen und die Hauptgründe für die 3:6-Auswärtsniederlage auszumachen. „Trotz früher Führung waren wir nicht bereit für dieses Spiel. Wir haben zu passiv agiert und keine gute Leistung abgeliefert“, sagte Headcoach Geoff Ward im Rahmen des Pressetalks am Donnerstagnachmittag, der nun die richtige Einstellung von seinen Schützlingen fordert: „Unser Anspruch muss es sein, besser zu spielen als in Hamburg.“
Unterdessen ist sich der Chef hinter der Bande über die Stärken der Hanseaten bewusst: „Hamburg verfügt über gute läuferischen Fähigkeiten. Wir müssen die Füße bewegen, von Beginn an Druck ausüben und dürfen dem Gegner nicht die Möglichkeit geben, seine Stärken auszuspielen.“
Doch die ambitionierten Freezers stehen nicht nur auf den Schlittschuhen außerordentlich gut, sie weisen auch eine beeindruckende Erfolgsquote in Überzahl auf. Von einer ähnlichen Effektivität bei numerischer Überlegenheit sind die Adler derzeit meilenweit entfernt. „Unser Überzahlspiel war im September und Oktober gut, im November leider nicht mehr. Es ist wichtig, dass wir uns das Selbstvertrauen zurückholen. Wenn es nicht läuft, muss man das Powerplay einfach halten und viel schießen“, lauten Wards klare Anweisungen.
Für eine bessere Chancenverwertung könnte Adler-Stürmer Jamie Tardif sorgen. Ob der Kanadier allerdings nach seiner Verletzung wieder zum Einsatz kommt, entscheidet sich erst morgen. Verzichten muss das Trainerteam dagegen weiterhin auf Nikolai Goc, der noch an den Folgen einer Oberkörperverletzung laboriert.
Für das Heimspiel gegen die Hamburg Freezers sind noch Eintrittskarten in allen Kategorien im Ticketshop der Arena, im Adler City Store, unter der Hotline 0621-18190333 oder im Internet unter www.saparena.de erhältlich. Unser Medienpartner Radio Regenbogen überträgt die Partie wie gewohnt live im Webradio.



neusserevNeusser EV zu Gast in der Meerbuscher Winterwelt

(OLW)  Vorweihnachtszeit präsentiert sich der NEV nun erstmals auch Open Air auf der Eisfläche der Meerbuscher Winterwelt.
Normalerweise gehen die Spieler des Neusser EV in diversen Eishallen ihrem Sport nach. In der Vorweihnachtszeit präsentiert sich der NEV mit zwei Mannschaften nun erstmals auch Open Air auf der Eisfläche der Meerbuscher Winterwelt am Dr.-Franz-Schütz-Platz in Meerbusch-Büderich.
Am Freitag, den 05. Dezember werden die kleinsten Puckjäger, die Bambini (4 – 9 Jahre) von 16.00 bis 17.00 Uhr ein öffentliches Training auf der Eisfläche durchführen. In diesem Rahmen stehen die verantwortlichen Trainer auch gerne interessierten Eltern für Fragen zur Verfügung.
Am Mittwoch, den 17. Dezember wird sich ab 20.30 Uhr die Oberligamannschaft des NEV mit einem Showtraining präsentieren. Hier gibt es die Möglichkeit einmal eine Trainingseinheit „zum anfassen“ zu er leben, wenn die Truppe der beiden Trainer Andrej Fuchs und Daniel Benske auf der Eisfläche ihr Können zeigen.
Zuschauer, Fans und Interessierte sind zu beiden Veranstaltungen herzlich eingeladen.
Die Verantwortlichen des Neusser EV freuen sich über die Möglichkeit sich im Rahmen der Meerbuscher Winterwelt präsentieren zu können und bedanken sich für die Zusammenarbeit mit Betreiber und Gastronom Klaus Unterwainig.



tornadonieskyTornados Niesky auf dem Nieskyer Weihnachtsmarkt

(OLO)  Es gehört bereits seit Jahren zur Tradition, dass sich der ELV Niesky mit einem Stand auf dem Nieskyer Weihnachtsmarkt präsentiert. Dieser findet am 06./ 07.Dezember 2014 auf dem Zinzendorfplatz statt.
Natürlich hält der ELV wieder einige Überraschungen bereit. Zum Angebot gehören diesmal Tornado-Räucherschneemänner, Original aus dem Erzgebirge, der druckfrische Tornado-Kalender 2015, Tassen, Regenschirme und noch vieles mehr. Da wird so mancher Fan noch das passende Weihnachtsgeschenk finden.
Am Sonnabend in der Zeit von 15:00 Uhr bis 17:00 Uhr werden einige Tornados den Stand des ELV besuchen, um Autogrammwünsche zu erfüllen und für Gespräche zur Verfügung zu stehen.
Die Organisation und Betreuung des Weihnachtsmarktstandes hat auch in diesem Jahr wieder das Fanprojekt des ELV übernommen. 



blackhawkspassauDerby in Regen - Passau Black Hawks Fans wollen Derby gegen die Dragons zum Heimspiel machen

(BLL)  Für die Passau Black Hawks steht an diesem Sonntag das nächste Niederbayernderby in der Landesliga auf dem Programm. Spätestens seit dem 13:1 Kantersieg im Hinspiel vor drei Wochen, gehen die Habichte als klarer Favorit in dieses Duell. Zu enttäuschend war die Leistung des ehemaligen Bayernligisten in der Eisarena. In keiner Phase des Hinspiels konnten die Red Dragons den Hausherren das Wasser reichen. Doch nun sind die Drachen in ihrer eigenen Höhle. Das Regener Eisstadion stand der Mannschaft um Ex-Hawk Helmut Kössl in der Vorbereitung noch nicht zur Verfügung, da ein Leck in der Kühltechnik eine Eisbereitung verhindert hatte. Die Mannschaft von Trainer Sascha Werner hatte deshalb bisher enorme Startschwierigkeiten in die Saison. Nach neun Spielen warten die Bayerwäldler immer noch auf die ersten Punkte. Gegen Topfavoriten Dingolfing musste sich der Absteiger am letzten Wochenende mit 2:13 geschlagen geben. Wie anfällig Verteidigung und Torhüter in dieser Saison sind, sieht man auch an den bisherigen 80 Gegentreffern. Für die Stürmer der Black Hawks eine gute Gelegenheit das Zielvisier neu zu justieren. Die mangelnde Chancenverwertung war es, die am letzten Sonntag den Sieg gegen die Black Bears Freising verhinderte. Damit hat die Mannschaft von Trainer Sebastiano LoCastro zwei wichtige Punkte liegen gelassen und rutschte in der Tabelle auf Rang drei ab. Doch auch andere Teams der Spitzengruppe werden auf dem Weg bis zum Saisonfinale im Februar noch Federn lassen müssen. Deshalb sieht der Passauer Coach die Situation nicht dramatisch: „Wir müssen von Spiel zu Spiel denken und versuchen immer besser zu werden. Abgerechnet wird am Ende der Saison. Man sollte aber nicht zu viel Druck auf die Mannschaft aufbauen.“ Die Landesliga Nord/Ost zeigt sich in dieser Saison zweigeteilt. Einer Spitzengruppe von sieben Mannschaften stehen sieben vermeintliche Punktelieferanten gegenüber. Zwischen dem Ersten Amberg und dem Siebten Vilshofen liegen nur sieben Punkte, und das obwohl die Vilsstädter noch drei Partien weniger absolviert haben. An der Spitze wird es also immer enger und die Topspiele stehen zu den Feiertagen auf dem Programm. Die Black Hawks spielen, trotz ihrer noch sehr jungen Mannschaft, aber schon gut mit im Konzert der Großen. Dabei zeigte sich die Mannschaft um Kapitän Andreas Popp bislang auch sehr variabel. Die Zusammensetzung der Reihen wird immer wieder gewechselt und das Zusammenspiel und Verständnis wächst dadurch stetig. Für Popp fällt das Derby in Regen aus beruflichen Gründen leider aus. Daneben muss Coach LoCastro auch auf Sebastian Hesslinger verzichten, der einen Bänderriss am Daumen auskurieren muss. Die treuen Fans der Black Hawks werden den Rest der Mannschaft zum Derby zahlreich unterstützen. Die Fanclubs haben den ersten Bus schon bis auf den letzten Platz voll, und auch der zweite Bus wird wohl zustande kommen. Dazu kommen sicher noch einige Fans, die selbst anreisen um am Sonntag in der Regener Eishalle ein zusätzliches Heimspiel zu feiern. 



pfaffenhofenicehogsPfaffenhofen IceHogs wollen weiter um Platz 5 mitmischen - Gegen Germering und Nürnberg müssen Punkte her

(BYL)  Nach dem Heimerfolg vom letzten Sonntag gegen Landsberg geht es für den EC Pfaffenhofen in den Spielen am heutigen Freitag (20 Uhr) bei den Wanderers Germering und am Sonntag (17.30 Uhr) zu Hause gegen den EHC Nürnberg in erster Linie darum, möglichst viele Punkte zu sammeln, um weiter Anschluss an Platz 5 zu halten, der die direkte Qualifikation für das Viertelfinale und damit den vorzeitigen Klassenerhalt bedeuten würde.
Dass die Pfaffenhofener auch nach 15 Spielen als aktueller Tabellensiebter immer noch mit im Rennen sind, hätte der Mannschaft von Topias Dollhofer vor der Saison wohl kaum jemand zugetraut. Enorm wichtig war dabei der Sieg über Landsberg nach zuvor drei Niederlagen gegen die Meisterschaftsanwärter Memmingen und Höchstadt. Bei einer weiteren Niederlage gegen den Aufsteiger wäre der Zug wohl abgefahren gewesen. Jetzt haben die IceHogs die Chance, in den Duellen gegen die Kellerkinder Germering und Nürnberg ihre Ausgangsposition weiter zu verbessern. Doch trotz des Tabellenstandes der beiden Gegner dürfte dies alles andere als ein einfaches Unterfangen werden. Schon im Heimspiel gegen die Wanderers taten sich die IceHogs sehr schwer, lagen bereits 0:2 zurück und konnten sich dann erst im Penaltyschießen durchsetzen. In Germering, wo man die letzten Jahre fast immer Probleme hatte, wird es sicher nicht leichter werden. Zumal die Wanderers erstmals ihren Neuzugang Max Grassi einsetzen können. Der erst diese Woche verpflichtete 26jährige Kanadier kommt immerhin mit der Empfehlung von 57 Scorerpunkten in 46 Spielen letzte Saison für Weiden in der Oberliga. Er soll dem Germeringer Angriff zu mehr Durchschlagskraft verhelfen. Dafür musste man  in der Abwehr einen schmerzhaften Verlust hinnehmen. Matthias Jeske, mit 11 Punkten bisher zweitbester Scorer, wechselte in die Oberliga nach Peiting. Erstaunlich und ein Beleg für die Ausgeglichenheit des Kaders ist die Tatsache, dass sich die bisher erzielten 38 Tore auf immerhin 16 verschiedene Schützen aufteilen. Bester Schütze ist Benedikt May mit sechs Treffern. Vor der Partie plagen ECP-Coach Topias Dollhofer einige Personalsorgen. Neben den Langzeitverletzten Sebastian Weicht, Dominik Thebing und Tom Treml muss er wegen einer Schulterverletzung wohl auch auf Rupert Stenzel sowie auf die beruflich verhinderten Markus Welz und Luis Seibert verzichten. Auch der Einsatz von Patrick Landstorfer ist noch fraglich.
Zumindest Welz und Seibert werden dann am Sonntag wieder dabei sein, wenn der EHC Nürnberg zum Gastspiel an der Ilm erwartet wird. Auch mit dem Tabellenletzten kommt auf die IceHogs eine Aufgabe zu, die sich als sehr schwierig erweisen könnte. Nürnberg hat zwar erst vier Punkte auf dem Konto, die resultieren aber kurioserweise aus vier Unentschieden bei Auswärtsspielen, die dann jedoch allesamt im Penaltyschießen verloren wurden. Weder Memmingen noch Peißenberg, Landsberg oder Germering schafften es, auf eigenem Eis die Franken nach 60 Minuten zu besiegen. Überhaupt scheint der EHC auswärts weitaus besser zurechtzukommen als zuhause. Dort setzte es meist deutliche Klatschen, während es auswärts oft recht eng herging. Konzentration und vor allem Geduld wird also gefragt sein bei den IceHogs, will man keine böse Überraschung erleben und die dringend benötigten Punkte auf der Habenseite verbuchen.



evregensburgEV Regensburg erwartet Peiting in der Domstadt


(OLS)  Am heutigen Freitag erwartet der EV Regensburg den EC Peiting in der Donau-Arena. Mit den Oberbayern hat der EVR noch eine Rechnung zu begleichen. Im ersten Duell Ende Oktober in Peiting besiegte der ECP die Oberpfälzer mit 4:2. Ein Wiedersehen gibt es mit Verteidiger Andreas Feuerecker und John Sicinski, der Trainer des Ligakonkurrenten ist.
Der EC Peiting befindet nach einem durchwachsenen Saisonstart mitten im Kampf um die Playoffs. Aktuell liegt das Team von John Sicinski mit 24 Punkten auf Platz sieben in der Tabelle. Der Vorsprung auf den ersten Nicht-Playoff-Platz beträgt vier Punkte. Auf fremden Eis konnten die Oberbayern erst zwei Siege einfahren. In den vergangenen Tagen hat sich einiges im Team getan. J.T. MacDonald verließ in der letzten Woche den EC Peiting um ein Jobangebot in seinem Heimatland anzunehmen. Für den Kanadier wurde der Tscheche Zbynek Hrdel verpflichtet. Der 29-jährige erwischte keinen guten Start bei seinem neuen Arbeitgeber und verletzte sich gleich in der ersten Partie gegen die Blue Devils Weiden. Die Verantwortlichen haben erneut blitzschnell reagiert und den 24-jährigen Tschechen Lukas Finsterle nachverpflichtet. Außerdem hat sich diese Woche Verteidiger Mathias Jeske, der bereits im Nachwuchs des ECP aktiv war, den Oberbayern angeschlossen. Beide geben gegen den EVR ihr Debüt für den ECP. Aktuelle Top-Scorer sind Anton Saal  und Michael Baindl mit je 23 Punkten. Dahinter folgt Verteidiger Andreas Feuerecker mit 20 sowie der Kanadier Cody Carlson mit 16 Punkten.  Florian Hechenrieder ist auch in dieser Spielzeit die unangefochtene Nummer eins. Backup ist wie in der vergangenen Saison Marc-Michael Henne. Bei den Special-Teams belegt der ECP in Überzahl mit 20,65 % den siebten Platz (EVR 34,45 % Platz eins). In Unterzahlzahl stehen die Peitinger mit 81,11 % auf Rang sechs (EVR 86,02 % Platz eins).
Der EV Regensburg ist seit vier Spielen ungeschlagen und konnte fünf der vergangenen sechs Spiele für sich entscheiden. In der Oberliga Süd belegt das Team von Doug Irwin mit 42 Punkten weiter den Platz an der Sonne. Ärgster Verfolger ist der EHC Freiburg, der mit nur einem Punkt Rückstand auf einen Ausrutscher der Oberpfälzer wartet. Der EV Regensburg ist aber gegen den EC Peiting gewarnt und will sich für die bittere 2:4-Niederlage im ersten Vergleich revanchieren. Mit der Leistung und Einstellungen aus den letzten Spielen steht dem zehnten Heimerfolg nicht mehr im Wege. Beim EV Regensburg kehrt Verteidiger Kevin Schmitt nach seiner Verletzung wieder zurück ins Team. Florian Domke (Gehirnerschütterung) fällt weiter aus.
Spielbeginn in der Donau-Arena ist um 20:00 Uhr. Die Abendkasse öffnet um 18:30 Uhr. Um längere Wartezeiten an der Kasse zu vermeiden bittet der EV Regensburg seine Fans das Online-Ticketing auf www.reservix.de zu nutzen. Für alle Fans, die nicht in die Arena können, gibt es auf www.evr-liveticker.de einen Ticker zum Spiel.



scriesserseeSC Riessersee erwartet  Lausitzer Überraschungsteam - Am 19.12. Weihnachtsgeschenk für alle Schüler

(DEL2)  Der SC Riessersee erwartet am Freitag die Lausitzer Füchse im Olympia-Eissportzentrum. Das die „Füchse“ als Tabellenzweiter ins Stadion kommen, ist sicherlich eine Überraschung. Die Sachsen holten aus den letzten elf Spielen zehn Siege, eine beeindruckende Serie.
Der SC Riessersee will auf eigenem Eis wieder in die Erfolgsspur zurückkehren und zeigen, dass die Niederlage im letzten Heimspiel ein Ausrutscher war. „Wir können zu Hause jeden Gegner schlagen allerdings muss die Mannschaft dann auch all ihre Tugenden zeigen. Das Team hat sehr gut trainiert, auch wenn wir teilweise nur 13 Spieler zur Verfügung hatten“, so Toni Krinner.
Am Freitag werden im Kader aber wahrscheinlich nur Mark Kosick und Michael Rimbeck fehlen. Kosick macht nach seinem Handbruch Fortschritte, wird aber in diesem Jahr nicht mehr spielen. Michael Rimbeck geht nach einer Woche Pause erst heute wieder aufs Eis.
Die Werdenfelser werden wieder konsequent mit vier Reihen agieren können. „Wir müssen mit unserer guten Defensive, gegen die sehr gute Offensive der Gäste dagegenhalten und taktisch clever sein. Das wird ein ganz schweres Spiel, wo wir auch die Unterstützung unseres Publikums brauchen“, so nochmals Toni Krinner.
Am 19.12. erwartet der SC Riessersee den Meister aus Bremerhaven. Zu diesem Spiel erhalten alle Schüler beim SC Riessersee auf allen Plätzen (außer A/I und Dauerkartenplätze) freien Eintritt.



schweinfurtmightydogsSchweinfurter Arbeit gegen Kissinger Kapital

(BLL)  Und schon wieder 1000+x Zuschauer in Schweinfurt erwartet
Am Sonntag, den 07.12.2014 um 18:00 steigt das nächste Derby im Schweinfurter Ice-Dome.
Mit den Kissinger Wölfen kommt der sportlich weitaus interessantere Nachbar zu den Dogs.
Interessant auch deshalb, weil hier zwei komplett unterschiedliche Philosophien und sportliche Konzepte aufeinander treffen. Doch dazu später mehr.
In dieser Saison ist der in Schweinfurt bestens bekannte Mikhael Nemirovsky in Kissingen nicht nur als Spieler auf dem Eis sondern auch als Trainer auf der Bank in der Verantwortung. Und den Kissinger Unterbau hat er gleich mal als weitestgehend untauglich abqualifiziert und durch eine Reihe von Fremdspielern ersetzt.
Für die Verteidigung holte er aus Kassel Alexander Engel und Jan Pantkowski und zuletzt noch Mark Dunlop (ehemals für den ERV in der Bayernliga aktiv) . Auch der neu dazu gestoßene Jewgenij Prochorow sollte einsatzbereit sein.
Für den Sturm gewann er Alexander Andrusovich (ehemals für Weiden in der Oberliga aktiv)
Philip Golz aus Berlin und Paul Schmelzer aus Lauterbach. Roman Nikitins (auch schon in Schweinfurt aktiv, ehemaliger lettischer Nationalspieler) spielt zwar schon in seiner zweiten Saison in Bad Kissingen, kann aber wohl kaum als Einheimischer betrachtet werden.
Die verbliebenen sieben Kissinger Spieler bekommen sporadisch ein wenig Eiszeit, wenn die Fremdspieler das Spiel entschieden haben. Was von einem solchen sportlichen Konzept in einer der niedrigsten Ligen im deutschen Eishockey zu halten ist, muss jeder für sich beantworten.
Das sind exakt die Mißstände, die im deutschen Eishockey immer wieder öffentlich angeprangert werden. Hier versucht ein Verein, sich den sportlichen Erfolg zu erkaufen ohne für den erforderlichen Unterbau zu sorgen.
Allerdings muss man auch objektiv anerkennen, dass zumindest die Ergebnisse stimmen. Die Wölfe haben sich in der oberen Tabellen-Region etabliert und Witterung zu den Dogs aufgenommen. Und auch im Spitzenspiel gegen Passau zu hause konnten sie sich mit 7:6 durchsetzen. Und das in einem Spiel auf höchstem Landesliga-Niveau. Wie unsere Dogs hatten sie allerdings auch gegen Inzell ihre Mühe, das Spiel mit 3:1 für sich zu entscheiden.
Am vergangenen Wochenende verloren die Wölfe ihr Spiel in Pegnitz mit 2:4.
Das Kissinger Spiel wird vom noch immer brillanten Mikhael Nemirovsky inszeniert, der mit seiner überragenden Spielintelligenz die oft hoch stehenden Spitzen Andrusovich und Nikitins in Szene setzt. Und die Beiden wissen, wie man die Dinger versenkt.
Für Spieler mit dieser Puck-Sicherheit sind Überzahl-Spiele natürlich eine besonders willkommene Gelegenheit, ihre Tore zu machen. Und das funktionierte bisher überdurchschnittlich gut.
Alles in allem wird man auf Schweinfurter Seite die richtige Balance zwischen körperbetontem Spiel, um die Puckkünstler auf Kissinger Seite in ihrem Spiel zu hindern und der Vorsicht vor zu vielen Unterzahl-Situationen finden müssen. Mal sehen, ob das gelingt.
Und natürlich wird absolute Laufbereitschaft gefordert sein, um dem Gegner den Raum und damit die Lust am Spiel zu nehmen.
Im Schweinfurter Lager sollten nach dem vergangenen, spielfreien Wochenende alle Mann fit und einsatzfähig sein. Auch der Kapitän Andi Kleider wird wohl wieder mit an Bord sein.



schwenningerwildwingsSchwenninger Wild Wings - wir sind Schule!

(DEL)  Die Schwenninger Wild Wings sind ohne Zweifel das sportliche Aushängeschild der Region Schwarzwald-Baar und weit darüber hinaus. Jedes Wochenende kämpfen die Wild Wings in der höchsten deutschen Spielklasse, der DEL, um Tore und Siege.
Viele Kinder und Jugendliche sind wichtiger Bestandteil der großen Fangemeinschaft und verfolgen regelmäßig Spiele in der Helios Arena und das Geschehen rund um die Wild Wings. Durch das Projekt „Wild Wings – Wir sind Schule!“ bieten die Wild Wings nicht nur Abwechslung auf dem Eis, sondern möchten diese auch gern in die Schulklassen transportieren und somit auch Ihrer gesellschaftlichen Vorbildfunktion gerecht werden. Diese Aktion wird unterstützt durch unseren Partner KARL STORZ GmbH & Co. KG.
Als Partnerschule der Wild Wings sollen verschiedene Themen, die Euch interessieren, ausgearbeitet, behandelt und diskutiert werden. Dies wird Euch die Möglichkeit geben, den Sport, die Wild Wings und das Umfeld mal aus einer anderen Perspektive und noch näher kennenzulernen. Zudem könnt Ihr vielleicht einen Blick hinter die Kulissen werfen und das alles in Euren eigenen Unterricht integrieren.
Bewerbt Euch mit einer möglichst kreativen Idee. Beschäftigt Euch dabei mit dem Thema „Wild Wings“ und setzt ein originelles Zeichen! Die Anzahl der Partnerschulen ist begrenzt und wird durch eine Jury bei den Wild Wings ausgewählt. Besonders gute Bewerbungen können zusätzliche Extras  erhalten. Unsere ausgewählten Partnerschulen geben wir Anfang des neuen Jahres bekannt.
Eure Vorteile als Partnerschule:
•„25x25x25“ – jede der 25 Partnerschulen erhält 25 Freikarten für die Saison und auf alle weiteren Karten für Schüler 25% Rabatt
•jede Schule erhält ein Trikot mit allen Unterschriften der Mannschaft, eine Urkunde, den Aufkleber „Offizielle Partnerschule“ sowie ein Mannschaftsposter
•jede Schule erhält Schulpakete (Lineale und „Schlampermäppchen“) im Wild Wings Design
•für besondere Beiträge – die Wild Wings sind vor Ort!
-Besuch eines Spielers der Wild Wings in Eurer Schule und dieser hält den Unterricht
-besucht ein Training der Wild Wings in der Helios Arena und gewinnt einen Einblick in das Stadion und die Kabine
-erhaltet die Gelegenheit Eure Schule und Euer Projekt im Monatsmagazin „FACE OFF“ der Wild Wings vorzustellen
-erhaltet Tore und Hockeyschläger für den Sportunterricht von unserem Partner 
•weitere Möglichkeiten:
-führt den Sportunterricht in der Helios Arena auf dem Eis durch
-nutzt die Gelegenheit für einen Klassenausflug und geht mit Eurer Klasse zu vergünstigten Preisen Schlittschuhlaufen in der Helios Arena
Bewerbungen bis einschließlich 23.12.2014 an:
Dennis Heitzmann - Leiter Marketing & Sponsoring 
schule @wildwings.de



selberwoelfeVER Selb: Die Gefahr lauert im Kopf

(OLS)  Der Eishockey-Oberligist VER Selb erwartet heute den EHC Klostersee. Ein unbequemer Gegner, der sich den Luxus von drei Ausländern leistet. Die „Wölfe“ sind dennoch der Favorit – auch am Sonntag beim Deggendorfer SC.
Vor vier Jahren wäre ein Punktgewinn in Füssen noch als großer Erfolg gefeiert worden beim damaligen Oberliga-Neuling VER Selb. Doch die Zeiten haben sich geändert – und die Ansprüche sind gestiegen. Erst recht nach der letztjährigen Hauptrunden-Meisterschaft. Und so hat im Lager der „Wölfe“ am Sonntag der eine Punkt bei der 3:4-Niederlage nach Verlängerung im Allgäu niemanden so recht zufrieden gestellt. Auch Trainer Cory Holden nicht. Er hat in Füssen die Spielfreude vermisst, die seine Mannschaft zwei Tage zuvor beim 9:3 gegen Sonthofen noch so ausgezeichnet hat. Holden erkannte aber auch die Leistung des Tabellenletzten an. „Füssen war zuvor schon gegen Freiburg und in Bayreuth knapp dran an einem Sieg. Eishockey ist eben unberechenbar. Das macht es auch so interessant.“
An diesem Wochenende folgen für die „Wölfe“ wieder zwei Begegnungen, die vom Kopf her gefährlich sind, weil jeder einen Sieg erwartet. Am Freitag (20 Uhr) gastiert der Tabellensechste EHC Klostersee in der Netzsch-Arena, am Sonntag (18.30 Uhr) führt die Selber Reise zum Deggendorfer SC (8.). Den EHC Klostersee kennen die Selber Anhänger seit Jahren als unbequemen Kontrahenten. „Wir müssen vom Kopf her bereit sein“, sagt Cory Holden. Er weiß, dass sich diese Aussagen langsam langweilig anhören. „Aber es ist halt so.“ Schnell, aggressiv und zielstrebig: So wünscht sich Holden die Spielweise seiner Mannschaft – nicht nur im eigenen Stadion. „Und dann müssen wir endlich Konstanz reinbringen auf hohem Niveau. Wir wollen weg von den Hochs und Tiefs.“
In Bewegung bleibt weiter das Personalkarussell. Achim Moosberger, der sich gegen Sonthofen nach einem Bandencheck verletzte, muss am Wochenende noch pausieren. Besser sieht es bei Kapitän Christopher Schadewaldt aus, der in Füssen verletzt vom Eis musste, unter der Woche aber schon wieder trainieren konnte. Gesperrt für das heutige Heimspiel sind Patrick Schmid und Manuel Kümpel. Für ihn sitzt Niko Stark als zweiter Keeper auf der Bank. Ein Fragezeichen steht noch hinter dem Einsatz von Simon Schwarzmeier, der in Füssen erstmals in dieser Saison im Kader stand, nun aber mit einer Grippe zu kämpfen hat.
Ob Jared Mudryk am Sonntag in Deggendorf spielen wird, entscheidet der Nachwuchs. Zuletzt fehlte der VER-Topscorer, da seine Frau stündlich ihr zweites Kind erwartet. „Die Familie geht in so einem Fall natürlich vor“, sagt Trainer Cory Holden, der auf den Kanadier zumindest im Heimspiel wieder zurückgreifen kann.
Ein Luxusproblem hat der EHC Klostersee, der seit einigen Wochen mit Jefferson Dahl, Tomas Kana und Mikka Tuomainen gleich drei Ausländer für zwei Kontingentstellen in seinen Reihen hat. Die Nachverpflichtungen des NHL-erfahrenen Kana und von Tuomainen – er bestritt über 500 Einsätze in Finnlands höchsten Ligen – haben der Mannschaft von Trainer Andzejs Mitkevics einen kräftigen Schub gegeben: Nach der Länderspielpause feierten die Grafinger fünf Siege in Folge, ehe diese Erfolgsserie am Sonntag in Peiting (1:4) ihr Ende fand. „Wir müssen uns auf jeden Fall auf ein hartes Stück Arbeit einstellen“, weiß Holden.
Auch am Sonntag in Deggendorf müssen sich die „Wölfe“ auf große Gegenwehr gefasst machen. Seit der 0:4-Niederlage in Selb Anfang November schwingt Jiri Otoupalik an der Bande das Zepter bei den Niederbayern. Die feierten jüngst gegen Weiden (5:1) ihren höchsten Saisonsieg und waren auch beim 1:2 nach Verlängerung gegen den Tabellenzweiten EHC Freiburg nah dran an einem Heimsieg. „Eine unberechenbare Mannschaft“, urteilt Cory Holden, der sich über den Gegner am Sonntag aber auch nicht zu viele Gedanken machen will. „Wichtig ist, wie wir uns präsentieren!“



donaudevilsulmVfE Ulm/Neu-Ulm zweimal auswärts

(BBZL)  Die Donau Devils müssen am Wochenende zweimal auswärts antreten. 
Am Freitag reist die Bielefeld-Truppe zum ERC Lechbruck. Gegen diese kampfstarke Truppe wurde bereits in der Vorbereitung ein Testspiel mit 2:0 gewonnen. Die Flößer haben ihre bisherigen fünf Pflichtspiele allesamt gewonnen und werden alles versuchen uns ein Bein zu stellen. Spielbeginn am Freitag in Lechbruck ist um 19:30 Uhr.
Am Sonntag (17 Uhr) geht es dann für die Devils in die Kurstadt nach Bad Wörishofen, die gleich zu Saisonbeginn mit einem Sieg gegen Maustadt für Furore sorgten. Allerdings haben die jungen Wölfe die restlichen sechs Spiele verloren. Nichtsdestotrotz wird der VfE bei beiden Spielen hoch konzentriert zu Werke gehen und niemanden unterschätzen. Nachdem sich Tatjana Voigt im Training verletzt hat und vermutlich länger auszufallen droht, haben die Verantwortlichen der Devils reagiert und mit Salvatore Marino adäquaten Ersatz ins Team geholt. Der 31 jährige Neu-Ulmer bringt einige Jahre Bayernliga- und Landesliga-Erfahrung mit und ist nach kurzer Auszeit wieder richtig heiß.
Wir wünschen Tatjana eine schnelle Genesung und heißen "Salva" herzlich Willkommen zurück bei den Devils.



ERCSonthofenBullsERC Sonthofen: Derby am Freitag gegen Füssen und am Sonntag kommt Aufstiegsaspirant Freiburg

(OLS)  Freitag ist Derbyzeit im Bundesleistungszentrum beim EV Füssen. Spielbeginn in Füssen ist um 19.30 Uhr und der ERC Sonthofen kann auf eine große Unterstützung seiner Fans hoffen. Für den ERC Sonthofen ist das ein richtungsweisendes Spiel, denn mit einem Sieg könnte der Gastgeber auf Abstand gehalten werden. Füssen dagegen befindet sich im Aufwind. Die Verletztenmisere scheint überstanden zu sein und der erfolgte Trainerwechsel scheint zu greifen. Diese Partie hat für beide Vereine eine große Bedeutung, denn damit wird die Tendenz für die kommenden Aufgaben sichtbar.
Der Altmeister aus Füssen belegt nach 18 Spieltagen den letzten Platz in der Oberligatabelle. Doch gerade der letzte 4:3 Erfolg in der Verlängerung gegen die starken Selber Wölfe zeigt, welches Potential in der Mannschaft steckt. Füssen ist heiß und will unbedingt 3 Punkte im Derby einfahren. Auf Seiten der Gastgeber hat sich das Lazarett bei den wichtigen Leistungsträgern gelichtet und damit stehen Spielentscheidende Akteure wieder zur Verfügung. Gerade die Paradereihe mit Kink, Friedl und Burnell kommen immer besser in Schwung. Kontingentspieler Burnell profitiert von seinen Mitspielern und ist als Torjäger sehr erfolgreich. Gegen Selb konnte er drei Treffer erzielen und in insgesamt 17 Partien 22-mal scoren. Damit belegt er den dritten Platz bei den Top-Torjägern der Oberliga Süd. Wenn man bedenkt, wie lange er auf seine guten Mitspieler verzichten musste, so gewinnt seine Torausbeute an noch mehr Gewicht. Füssen ist kampfstark und der Kampfgeist in der Mannschaft ist ungebrochen. Trainer Markus Gmeiner hofft auf die Rückkehr von weiteren 7 Spielern, um dann gegen die Bulls mit komplettem Kader antreten zu können.
Auch im Lager der Bulls ist man heiß auf das Spiel. So treffen sich viele ehemalige Teamkameraden auf dem Eis wieder, die in der Vergangenheit zusammen die Schlittschuhe geschnürt haben. Björn Friedl und Christian Krötz für Sonthofen sind jetzt bei ihrem Heimatverein Füssen aktiv. Jennifer Harß, Rob McFeeters, Markus Vaitl und Florian Bindl waren auch schon für die Ostallgäuer auf dem Eis. Dazu kommt noch Sonthofens Trainer Dave Rich, der auch die Leoparden trainiert hat. Dies gleicht fast einer Familienzusammenführung, wobei alle um die Punkte hart kämpfen werden. Für den ERC Sonthofen kann es nur heißen, die letzten deutlichen Niederlagen aus den Köpfen zu verbannen und mit vollem Siegeswillen am Freitag aufzulaufen. Das ausgegebene Konzept umzusetzen, die Strafbank zu meiden und ruhig, clever und abgeklärt das Spiel zu spielen. Dabei hat Sonthofens Trainer wieder mehr Spieler im Kader, so dass die Eiszeiten der einzelnen Akteure sich verringern werden können. Florian Bindl wird im Defensivverbund das Team entscheidend stabilisieren und auch Jennifer Harß ist wieder einsatzbereit. Wer das Tor der Bulls hütet, entscheidet Trainer Rich kurzfristig. Auch Pavel Vit, Marc Sill und Robin Berger sind wieder in der Mannschaft, die dadurch mehr Tiefe bekommt. Auf lautstarke und zahlreiche Unterstützung kann die Mannschaft hoffen, denn Sonthofens Fans stehen voll hinter ihrem Team.
Am Sonntag um 18.00 Uhr sind die Voraussetzungen anders. Mit dem EHC Freiburg kommt der Tabellenzweite in das Oberallgäu. Die Breisgauer haben ein klares Ziel in dieser Saison im Pflichtenheft stehen. Aufstieg in die DEL 2. Deshalb wurde die Mannschaft im Sommer gründlich und zielgerichtet verstärkt und erfüllt so die Erwartungen des Vereins. Mit 42 Punkten und einer Tordifferenz von 75 erzielten Toren bei 45 Gegentreffer ist das Team voll im Soll. Auffallend ist, dass bei den Top-Torjägern und Top-Scorern unter den ersten zehn Spielern kein Freiburger zu finden ist. Das ist ein eindeutiges Zeichen und zeigt, wie ausgeglichen die verschiedenen Sturmformationen besetzt sind. Es gibt nicht die Ausnahmereihe, sondern alle sind gut besetzt und auch erfolgreich. Damit ist dieser Gegner schwer ausrechenbar und immer brandgefährlich. Auch auf der Position der Torhüter verfügt Freiburgs Trainer, Leos Sulak, über ein perfektes Goalie-Gespann. Christoph Mathis und Fabian Hönkhaus ergänzen sich und werden vom Trainer gleichwertig eingestuft. Der EHC Freiburg wird eine harte Nuss, die nur mit einer hundertprozentigen Leistung des ERC Sonthofen geschlagen werden kann. Am Sonntag werden die Gäste auch von einer großen Anzahl Fans in Sonthofen unterstützt, denn für die Breisgauer ist Sonthofen der am nächsten liegende Verein. Scherzhaft meinte Freiburgs Präsident bei der Oberligatagung, Sonthofen ist unser Derbygegner. Dementsprechend groß wird die Badener-Unterstützung im Oberallgäu sein.
Das Auswärtsspiel in Freiburg hat der ERC Sonthofen verloren. Dabei waren die Bulls nicht ganz chancenlos, kamen aber durch die vielen Strafzeiten auf die Verliererstraße. Dieses Übel müssen die Spieler abstellen und konzentriert das Match angehen. Wenn der ERC Sonthofen von Verletzungen verschont bleibt, alle Spieler einsatzbereit sind und die Vorgaben beachtet werden, so ist im Heimspiel gegen den EHC Freiburg vielleicht einiges möglich.  



lausitzerfuechseweiswasserLausitzer Füchse: Heyer und Albrecht wieder fit - Füchse-Lazarett entspannt sich vor dem Wochenende etwas

(DEL2)  Die Lausitzer Füchse können am Wochenende wieder Jens Heyer und Danny Albrecht einsetzen. Beide Spieler mussten am Sonntag verletzungsbedingt vom Eis. Danny Albrecht war am Dienstag wieder ins Training eingestiegen. Jens Heyer ist seit Mittwoch wieder dabei.
Ein Fragezeichen gibt es noch hinter Andre Mücke, der sich mit einem Magen-Darm-Virus herumplagt. Fehlen werden weiterhin Lukas Pozivil (Gehirnerschütterung), Danny Pyka (Oberschenkel) und Stefan Reiter (Knie).
Die Lausitzer Füchse spielen am Freitag beim SC Riessersee (19.30 Uhr) und am Sonntag zuhause gegen Bietigheim (17 Uhr).



gizzlyadamswolfsburgGrizzly Adams Wolfsburg: Bärenstark für den guten Zweck

(DEL)  Eishockey der Spitzenklasse und ganz viel Spaß: Der BraWo-Familientag in der Wolfsburger Eis Arena soll auch in der jüngsten Auflage am 25. Januar 2015 ein echtes Erlebnis für die großen und kleinen Gäste werden. Heimspiel-Gegner der Grizzly Adams an diesem Tag ist ab 14.30 Uhr die Düsseldorfer EG.
Wie in jedem Jahr wird es viele Aktionen rings um die Spielfläche geben, unter anderem Fan-Schminken und Spiel-Stationen. Claudia Kayser, bei der Volksbank BraWo Leiterin der Direktion Wolfsburg, freut sich auf das Ereignis im Allerpark: „Das ist stets ein ganz besonderer Tag mit großartiger Stimmung auf den Rängen, ein echtes Familienfest.“ Rainer Schumacher, Geschäftsführer der Grizzly Adams Wolfsburg, schlägt eine ähnliche Tonart an: „Unseren Fans gefällt dieser Tag. Es ist stets etwas ganz Spezielles. Daher freuen wir uns alle auf den Familientag.“ Auf dem Eis selbst messen sich die Grizzly Adams Wolfsburg und die in dieser Saison wiedererstarkte Düsseldorfer EG - da ist Spannung garantiert. Der Familientag ist der Auftakt für das große Jubiläumsjahr von United Kids Foundations. Dem Kindernetzwerk der Volksbank BraWo kommt traditionell der Erlös der Trikotversteigerung zugute: Die Grizzly Adams laufen in eigens gestalteten Trikots auf, die im Anschluss online meistbietend verkauft werden. Denn auch das ist der BraWo-Familientag: Eine Veranstaltung, mit der Kinder und Jugendliche in unserer Region unterstützt werden.
Eigens für den Familientag wurde die Partie von 16.30 Uhr auf 14.30 Uhr vorverlegt. Karten gibt es nur online unter www.volksbank-brawo.de/familientag.



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Freitag 5.Dezember 2014
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