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  KURZNACHRICHTEN  

       
  
Chemnitz Crashers
(RLO)  Sean Fischer wird in der neuen Saison die Defensive der Crashers verstärken. Der 38-jährige Deutsch-Kanadier wechselt aus der Bayernliga von den Schweinfurt Mighty Dogs nach Chemnitz. Der Routinier, der auch offensiv immer Akzente setzt, spielte viele Jahre in der DEL2 und Oberliga
  
Black Tigers Moers
(RLW)  Der Regionalliga-Neuling geht mit dem ehamligen DEL- und DEL2-Stürmer Marc Schaub in die neue Saison. Der 32-Jährige konnte für den GSC zuletzt in 14 Spielen beachtliche 33 Scorerpunkte erzielen
  
Hamburger SV
(RLN)  Mittelstürmer Björn Stichternath bleibt auch in der neuen Saison beim HSV. Ausserdem wird Lasse Haffke wieder im Aufgebot sein und soll vor allem in der Defensive eingesetzt werden
  
Forst Nature Boyz
(BLL)  Torhüter Andreas Scholz ist der erste Spieler der seine weitere Zusage beim SC gegeben hat. Der 29-Jährige kehrte 2020 aus Peißenberg zu den Nature Boyz zurück und geht insgesamt bereits in seine achte Spielzeit für Forst
  
Berlin Wikinger
(LLB)  Torhüter Ben Weyrauch und die beiden Stürmer Claudio Paganini und Dennis Bröhl werden auch in der nächsten Saison wieder für die Wikinger des Berliner Schlittschuh-Club aufs Eis gehen
  
Berliner SC
(LLB)  Angreifer Leon Edelhäuser wechselt nach zwei Jahren vom SC Charlottenburg zum Schlittschuh-Club. Zuvor schnürte er die Schlittschuhe für die Ice Rebells Waltershausen
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Verteidiger Lenny Reik, der letztes Jahr aus dem Nachwuchs des EHC München zu den Hanseaten kam, wird auch in der neuen Spielzeit seine Schlittschuhe für die Crocodiles schnüren
  
Erding Gladiators
(BYL)  Die Brüder Bastian und Tobias Cramer werden auch in der nächsten Saison wieder für ihren Heimatverein aufs Eis gehen. Während Bastian verletzungsbedingt nur wenige Partien absolvieren konnte, spielte Tobias bisher vor allem im Nachwuchs
  
Bietigheim Steelers
(OLS)  Erik Nemec wird die zweite Kontingentstelle bei den Steelers einnehmen. Der 30-jährige Tscheche wird aus Ungarn vom Ferencvarosi TC ins Ellental wechseln
  
Pforzheim Bisons
(LLBW)  Torhüterin Michelle Teucke wird aus beruflichen Gründen in der nächsten Saison nicht mehr für die Bisons auflaufen
  
Stuttgart Rebels
(OLS)  Die Rebels haben zahlreiche Spielerabgänge bekannt gegeben. Demnach werden die Torhüter Patrick Golombek, Mitja Fiedrich und Wotan Knecht, die Verteidiger Cedric Riedel, Eric Strieska, Lukas Willer und Artur Herber, sowie die Stürmer Christian Bauhof, Devon Pepin, Nolan Redler, Petr Wiencek, Carlo Wittor und Loris Walter nicht mehr für die Stuttgarter auflaufen
  
Black Dragons Erfurt
(OLN)  Nach der Verlängerung mit Kontingentspieler Dillon Eichstadt hat als nächstes nun Eric Wunderlich seine weitere Zusage bei den TecArt Black Dragons gegeben. Der 36-jährige Verteidiger geht damit bereits in seine vierte Saison für Erfurt. 17 Assists waren seine Bilanz aus 43 Spielen der letzten Saison. 59 Strafminuten musste er in der Kühlbox absitzen
  
Schongau Mammuts
(BYL)  Die Verantwortlichen der EAS konnten sich mit den beiden jungen Verteidigern Stefan Saal und Philipp Keil auf eine weitere Zusammenarbeit einigen. Beide werden bereits in ihre vierte Spielzeit im Trikot der Mammuts gehen
  
Soester Bördeindianer
(LLW)  Kevin Zimbelmann wechselt vom Regionalliga-Aufsteiger ESV Bergkamen zur SEG. Der 25-Jährige spielte lange Zeit für Nordhorn und kam dann über Groningen und Rheine öetztes Jahr zu den Grizzlys. 23 Scorerpunkte steuerte er in 19 Spielen zum Meisterschaftsgewinn bei
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Angreifer Xaver Magg hält dem ERSC weiter die Treue. Der 25-Jährige kam 2021 aus Erding und konnte in der letzten Saison in 25 Partien 21 Scorerpunkte für sich verbuchen
 
Grizzlys Bergkamen
(RLW)  Stürmer Robin Lieschke hat seine weitere Zusage beim ESV gegeben. Der 25-Jährige wechselte letztes Jahr aus Dortmund zu den Grizzlys und konnte in 20 Partien 6 Tore und 14 Assists erzielen
  
Red Dragons Regen
(BBZL)  Stürmer Hermann Azimov muss im Alter von 24 Jahren verletzungsbedingt bereits seine aktve Laufbahn beenden und steht künftig nicht mehr zur Verfügung
 
 
   

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ihp-newssplitterIHP News

(IHP)  Aktuelle Nachrichten, Pressemitteilungen, Spielberichte und Vorberichte. Heute mit Informationen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga Mitte, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern, Bezirksliga Bayern, Landesliga Baden-Württemberg und Regionalliga Ost.



ECC Preussen Juniors BerlinPreussen will den Titel - Samstag, 21.02.2015 / ECC Preussen Berlin – Outlaws Crimmitschau

(RLO)  Das letzte Punkt- und Heimspiel der Preussen wird noch mal eine Delikatesse für alle Berliner Eishockeyfans. Für die Charlottenburger geht es um die Titelverteidigung in der Regionalliga Ost. Um aus eigener Kraft die Meisterschaft perfekt zu machen, muss ein glatter Dreier in der regulären Spielzeit her. Mit dem Tabellendritten aus „Krimsche“ gibt ein unbequemer Gegner seine Visitenkarte an der Glocke ab. Es wird also ein hartes Stück Arbeit auf die Jungs von Ivan Horak zukommen bevor sie Richtung Fanblock den Diver zelebrieren dürfen. Mit dem Meistertitel ist das Aufstiegsrecht in die Oberliga verbunden und dahin soll der Weg der Preussen nächste Saison führen. Preussens Vizepräsident Thomas Leonhardt ist fest entschlossen das Abenteuer Oberliga anzugehen.
„Eine Oberliga unter Federführung des DEB mit Gegnern aus Hannover, Braunlage, Rostock sowie FASS Berlin ist sportlich attraktiv und für uns finanziell darstellbar. Die Vertreter der Landesverbände kennen unsere Vorstellungen, welche ich auf der Oberligatagung letzten Samstag in Göttingen noch mal unmissverständlich dargelegt habe. Ich sehe den Verein in der Pflicht, den Spielern eine sportlich reizvolle Perspektive zu bieten und den Fans lukrative Gegner zu präsentieren. Ich würde mich riesig freuen, wenn die Fans diese Pläne bereits am Samstag honorieren und zahlreich zum „FINAL COUNTDOWN“ erscheinen“.
Die Weltstadt Berlin braucht auch im Eishockey überregionale Titel und dafür sorgen auch in diesem Jahr die PREUSSEN AUS CHARLOTTENBURG!
Na, das ist doch Musik im Ohr jedes Preussen
. Es ist mal wieder alles angerichtet für einen lauschigen Eishockey-Abend. Der Eintritt beträgt einheitlich freundliche 4€ auf allen Plätzen.
Karten können auch unter AutohausLeonhardt @t-online.de vorbestellt werden.
Also vorbeikommen, staunen und das Team anfeuern. Die Unterstützung durch die Fans wird nötig sein.



crimmitschauEispiraten Crimmitschau müssen erneut Strafzahlung an DEL2 leisten - 2.000 € Geldstrafe wegen geworfener Gegenstände während des Spiels

(DEL2)  Die Eispiraten Crimmitschau müssen erneut eine Strafzahlung an die DEL2 (Deutsche Eishockey Liga 2) leisten. Grund sind abermals Gegenstände, die während der Heimspiele im Kunsteisstadion Crimmitschau von Zuschauern auf die Spielfläche geworfen wurden. Nachdem die Eispiraten bereits im Oktober vergangenen Jahres deswegen zu einer Geldstrafe in Höhe von 1.000 € verurteilt worden sind, beläuft sich die Summe nun auf 2.000 €. Somit kommt das unnötige und inakzeptable Fehlverhalten einiger weniger dem Club teuer zu stehen.
Von der Strafe in Höhe von 2.000 € müssen die Eispiraten die Hälfte sofort an die Liga ableisten. 1.000 € werden erneut zur Bewährung ausgesetzt. Allerdings müssen die Westsachsen weitere 600 €, die im 1. Beschluss ebenfalls als Bewährung festgelegt wurden, nun nachzahlen. Somit belaufen sich die Kosten auf 1.600 €, die für den erneuten Zwischenfall sofort fällig werden.
Die Eispiraten werden daher weiter verstärkt gegen das Werfen von Gegenständen vorgehen und Regressansprüche bei etwaigen Verursachern geltend machen. Das kopflose und inakzeptable Fehlverhalten durch das Werfen von Getränkebechern, Feuerzeugen und Gegenständen sorgt dabei für ein großes Gefahren- und Verletzungspotenzial für Spieler und Personen auf und an der Eisfläche. Die Verantwortlichen appellieren zugleich an alle Fans, die Verursacher nicht zu schützen, sondern aktiv dem Ordnungspersonal sowie den Mitarbeitern der Security zu melden.
Ebenfalls weisen die Eispiraten hiermit nochmals ausdrücklich darauf hin, dass die von FanICE initiierte und äußerst geschätzte Becherwurfaktion ebenfalls missverständlich aufgefasst werden kann. Daher bekräftigen wir nochmals die Bitte, die leeren Getränkebecher erst nach Verlassen der Mannschaften auf die Spielfläche zu werfen. Zugleich wollen die Verantwortlichen hiermit nochmals den Dank an alle Spender aussprechen, die sich aktiv an der Spendenaktion beteiligen.



deggendorferscHoffnung auf Rückkehr der verletzten Spieler: Viel Arbeit für medizinisches Team des Deggendorfer SC

(OLS)  Viel zu tun gab es in den letzten Tagen für die Ärzte und Physiotherapeuten rund um die Oberligamannschaft des DSC. Während es bei Daniel Möhle „nur“ eine Grippeerkrankung war, die den Spieler am letzten Wochenende außer Gefecht gesetzt hat, musste die Hand von Stanislav Fatyka mit einem Gips ruhig gestellt werden. Artur Frank, im Moment nicht nur als 1. Vorstand, sondern auch mit seinem Rehazentrum Frank im Dauereinsatz, ist optimistisch: „Wir werden den Gips diese Woche abnehmen und dann sollte Stanislav wieder ins Training einsteigen können.“
Etwas Entwarnung kann Frank bei Dimitrij Litesov geben. Die zunächst befürchtete Innenbandverletzung am Knie des Angreifers hat sich nicht bestätigt. Damit der torgefährliche Stürmer am Wochenende wieder spielen kann, muss trotzdem einiges getan werden: „Wir müssen im Therapiezentrum richtig Gas geben und die Verletzung am Knie intensiv behandeln, dann könnte es gut sein, dass Dimitrij schon am Freitag wieder spielen kann.“
Ebenfalls öfter in Franks Therapiezentrum anzutreffen sein wird Denis Gulda. Frank: „Denis steigt nach seiner OP in dieser Woche ins Reha- und Aufbautraining ein. Das kann bei ihm vielleicht recht schnell gehen, aber das müssen wir abwarten.“ Der Center der dritten Angriffsreihe hatte sich das Syndesmoseband gerissen und muss seither pausieren.
Statt mit Verletzungssorgen wollte sich Frank in dieser Woche eigentlich mit den nächsten Vertragsverlängerungen beschäftigen. Die sind nach den Niederlagen gegen Erding und Peiting allerdings auf Eis gelegt. „Wir haben beschlossen, dass wir jetzt erst einmal abwarten und erst wenn sicher ist, dass wir auch in der nächsten Saison in der Oberliga spielen, werden wir die Vertragsverhandlungen fortsetzen“, so der 1. Vorstand.
Um das Warten auf Vertragsverlängerungen zu verkürzen, gibt es für die Fans des DSC gerade eine Gewinnspielaktion. Beim „DSC-Lotto“ können neben einem PKW im Wert von 23.000 Euro zahlreiche Sachpreise gewonnen und gleichzeitig die Nachwuchsarbeit des DSC unterstützt werden. Mehr Infos dazu gibt es auf der Homepage des DSC unter www.dsc-eishockey.de.




mannheimeradlerAdler Mannheim: Heimrecht im Viertelfinale gesichert - Ticketvorverkauf startet am 20. Februar


(DEL)  Nach den jüngsten Auswärtserfolgen gegen die direkten Konkurrenten aus Ingolstadt und München sind die Adler rechnerisch nicht mehr aus den Top Vier zu verdrängen. Somit hat sich das Team von Chefcoach Geoff Ward sechs Spieltage vor dem Ende der Vorrunde das Heimrecht im Viertelfinale gesichert. Am Freitag, den 20.02.15, startet bereits der Ticketvorverkauf für die ersten beiden Playoff-Heimspiele.
Alle wichtigen Informationen zu den Playoffs:
Die Playoffs 2015 beginnen mit der 1. Playoff-Runde am 4. März. Die Final-Serie startet am 10. April und ist spätestens mit dem siebten Spiel am 24. April entschieden. Die Bullyzeiten werden noch festgelegt.
Die vorläufigen Playoff-Termine 2015*
1. Playoff-Runde: Spiel 1 (04.03.15), Spiel 2 (06.03.), Spiel 3 (08.03)**
Viertelfinale: Spiel 1 (11.03.), Spiel 2 (13.03.), Spiel 3 (15.03.), Spiel 4 (17.03.), Spiel 5 (20.03.)**, Spiel 6 (22.03)**, Spiel 7 (24.03.)**
Halbfinale: Spiel 1 (27.03.), Spiel 2 (29.03.), Spiel 3 (31.03.), Spiel 4 (02.04.), Spiel 5 (04.04.)**, Spiel 6 (06.04)**, Spiel 7 (08.04.)**
Finale: Spiel 1 (10.04.), Spiel 2 (12.04.), Spiel 3 (14.04.), Spiel 4 (17.04.), Spiel 5 (19.04.)**, Spiel 6 (21.04)**, Spiel 7 (24.04.)**
*Termine können sich aufgrund der Hallenbelegung noch ändern
**falls erforderlich
Qualifikation für die Playoffs:
Die sechs bestplatzierten Teams sind automatisch für das Viertelfinale qualifiziert. Clubs auf den Rängen sieben bis zehn qualifizieren sich in der ersten Playoff-Runde für das Viertelfinale. Für die Platzierung in der Tabelle maßgeblich sind zunächst die erreichten Punkte, alsdann die Tordifferenz. Bei Punktgleichheit und gleichen Torverhältnis greift die Anzahl der geschossenen Tore und in nächster Instanz der direkte Vergleich.
Ab drei punkt- und torgleichen Mannschaften werden die Ergebnisse dieser Mannschaften gegeneinander gewertet, indem von diesen Spielen eine neue Tabelle erstellt wird. Tordifferenz und geschossenen Tore sind in diesem Fall entsprechend anwendbar. Führt auch dies zu keinem Ergebnis, setzt die Ligagesellschaft, sofern terminlich möglich, ein Entscheidungsspiel an. Über das Heimrecht entscheidet das Los.
Playoff-Regeln/-Modus:
Spielverlängerung:
Endet ein Playoff-Spiel nach der regulären Spielzeit Unentschieden, erfolgt eine Verlängerung von 20 Minuten, jedoch nur solange, bis ein Tor erzielt wird („sudden death“). Zwischen dem Ende der regulären Spielzeit und der Verlängerung wird eine Pause mit Eisbereitung von 15 Minuten eingelegt und es werden die Seiten gewechselt. Die 20minütigen Verlängerungen werden, jeweils mit neuer Eisbereitung und 15minütiger Pause solange wiederholt, bis das entscheidende Tor gefallen ist („sudden death“).
1. Playoff-Runde:
Für die 1. Playoff-Runde sind die Clubs auf den Plätzen 7 bis 10 der Hauptrunde qualifiziert. Der Siebte der Hauptrunde trifft auf den Zehnten und der Achte auf den Neunten, wobei der jeweils besser Platzierte das erste Heimrecht besitzt. Es kommt die „Best-of-three-Regel“ zur Anwendung. Das Heimrecht wechselt bei jedem Spiel.
Weitere Playoff-Runden:
Für das Viertelfinale sind die sechs Bestplatzierten der Hauptrunde sowie die beiden Sieger der 1. Playoff-Runde qualifiziert. Für das Halbfinale sind die vier Sieger des Viertelfinales qualifiziert. Für das Finale sind die beiden Sieger des Halbfinales qualifiziert.
Die Paarungen und das jeweils erste Heimrecht richten sich nach den Platzierungen der qualifizierten Clubs in der Hauptrunde. Der Bestplatzierte bekommt den Letztplatzierten, der Zweitbestplatzierte den Vorletzten usw. zugeordnet, wobei der jeweils besser Platzierte das erste Heimrecht besitzt. Ab dem Viertelfinale kommt bis zum Finale die „Best-of-Seven-Regel“ zur Anwendung.
Power Breaks:
Jedes Spiel wird einmal pro regulärem Drittel für je 90 Sekunden für Werbeeinblendungen (Power Break) unterbrochen. Es sind also keine Power Breaks in der/n Verlängerung(en) vorgesehen.

Der nächste Gegner der Adler: Eisbären Berlin
Als die Eisbären Anfang Januar zuletzt in der SAP Arena antraten, ging der Blick des damaligen Tabellenfünften sogar ein wenig nach oben in Richtung Top 3. Doch nun, fünf Spieltage vor Ende der Vorrunde, muss das Team von Trainer Uwe Krupp eher darauf achten, von Platz sieben nicht wieder weiter hinten abzurutschen.
Grund dafür ist die anhaltende Auswärtsschwäche des DEL-Rekordmeisters. Nur eines der letzten acht Matches auf fremdem Eis konnten die Eisbären für sich entscheiden – der eine Sieg war das 4:1 beim stark ersatzgeschwächten Spitzenteam in Hamburg Mitte Januar. Doch die vier darauf folgenden Niederlagen nacheinander haben das Team aus der Hauptstadt wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt.
Nach der heutigen Partie in Mannheim müssen die Eisbären noch in Schwenningen und in München antreten, bevor es das Team bei den beiden abschließenden Heimspielen gegen die direkten Konkurrenten aus Düsseldorf und Iserlohn möglicherweise selbst in der Hand hat, vielleicht doch noch den Sprung unter die ersten Sechs zu schaffen.
Verzichten muss Uwe Krupp heute Abend auf die verletzten Constantin Braun, Mark Bell und Casey Borer.



peissenbergeishacklerTSV Peißenberg: Zuschauerbus nach Höchstadt wird eingesetzt

(BYL)  Wie schon zu den anderen Auswärtsspielen der Eishackler wird natürlich auch in den Playoff-Spielen ein Zuschauerbus zum Spiel am Freitag um 20 Uhr gegen Höchstadt eingesetzt.
Hier die Abfahrtszeiten:
15.30 Uhr Eisstadion
15.35 Uhren Weiß
15.40 Kriegerdenkmal
Der Fahrpreis beträgt wie immer 10 Euro
Anmeldungen unter
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
oder bei Busreisen Ortner per Telefon: 0881 / 9253414



tsgreutlingenTSG Black Eagles Reutlingen – EKU Mannheim 1b 12:2(4:1;3:1;5:0) / Fasnetsparty mit vielen Toren

(LLBW)  Mit einem deutlichen 12:2 sicherten sich die TSG Black Eagles im ersten Saisonvergleich die Punkte gegen das 1b-Team des EKU Mannheim. Die Badener sind als 1b-Team als Neuling in der Landesliga Baden-Württemberg bislang ohne Punkt geblieben. Ein Sieg der Black Eagles war damit Pflicht. Sicherlich hätte bei einem Vergleich der Tabellenplätze der Sieg für die TSG noch deutlicher ausfallen können. Man merkte den Hausherren aber an, dass sie gegen den Tabellenletzten nicht die letzten Kräfte mobilisierten und sich dem Spielrythmus der Gäste etwas anpassten. So hakte insbesondere in den ersten Minuten trotz lautstarker Unterstützung mehrere Fasnetsgruppen und Guggenmusik das Zusammenspiel. Ulli Schweigert setzte dem torlosen Spiel nach knapp vier Minuten ein Ende und bescherte im Alleingang das 1:0. Der Knoten war sichtlich geplatzt, sodass die Black Eagles nachlegten. Zunächst zwei Minuten später durch den Dreifachtorschützen des Abends Maximillian Enz, fünf Minuten später gefolgt vom tschechischen Neuzugang Roman Hreben, der sich in seiner ersten Partie gleich als Torschütze zum 3:0 eintragen lassen konnte. Dass es aber nicht ganz so locker geht, zeigte der Anschluss der Gäste zum 3:1 gar in Unterzahl, als die Reutlinger Defensive nicht konsequent nachsetzte und den Erfolg im Nachschuss zuließ. Vor der Drittelpause stellte Dennis Kramer aber den alten Vorsprung zum 4:1 wieder her.
Im Mittelabschnitt festigte sich das aus dem ersten Drittel bekannte Bild: Reutlingen in der Belagerung des Badener Drittels, wobei die Gäste jede Chance des Puckbesitzes zu einem unerlaubten Befreiungsschlag nutzten. Dass mehr Potential beim EKU vorhanden war, als das bloße Herausschlagen der Scheibe, zeigte sich nach der Hälfte der Spielzeit. Die Gäste nutzen ihr Überzahlspiel zum 5:2 nachdem zuvor Ulli Schweigert seinen zweiten Treffer markiert hatte. Die Gäste versuchten im weiteren Spielverlauf trotz läuferischer Möglichkeiten zu wenig und ließen sich ins eigene Drittel drängen. Maximillian Enz, Marcin Trybus, Martin Schafroth, Matthias Schreiber und Philipp Klaas waren die weiteren Schützen zum torreichen 12:2.
Sicherlich mehr abverlangt werden wird den TSG Black Eagles am Samstag beim FSV in Schwenningen. Die Schwarzwälder spielen bislang weit unter ihren Möglichkeiten, sind aber vor allem im eigenen Stadion nicht zu unterschätzen.



ehvwoelfeschoenheide09EHV Schönheide 09 will gegen FASS Berlin nachlegen

(OLM)  Nach drei Siegen in Folge will der EHV Schönheide 09 auch am kommenden Freitag, dem 20.02.15 im Kampf um den Oberliga-Mitte-Pokal weiter fleißig Punkte sammeln. Ab 19:30 Uhr empfangen die Wölfe die Akademiker vom FASS Berlin im Schönheider Wolfsbau und könnten mit einem weiteren Dreier auch gleichzeitig einen Konkurrenten um den Pokalsieg auf Distanz halten.
Für die Berliner verlief die Meisterschaftsrunde in der Oberliga Ost alles andere als gut. In den insgesamt 20 Spielen mussten sich die Akademiker 18 Mal geschlagen geben und belegten am Ende mit gerade einmal neun Punkten abgeschlagen den letzten Tabellenplatz. Kein Geheimnis also, dass da ein eventueller Pokalsieg eine eher bescheidene Oberligasaison überblenden könnte, weshalb die Hauptstädter eben auch dieses Ziel für sich ausgerufen haben. Der Start in die Pokalrunde verlief für FASS allerdings auch nicht optimal, verlor man doch beide Begegnungen gegen die Hammer Eisbären (3:6/2:4) und hatte auch gegen die 1b-Vertretung der Löwen Frankfurt beim knappen 6:4-Auswärtssieg am vergangenen Samstag reichlich Probleme. Lediglich der 5:3-Heimsieg gegen die favorisierten Ratinger Ice Aliens lässt das Potenzial der Akademiker erkennen.
Für die Wölfe ist die Marschroute am Freitag gegen die Berliner klar, der vierte Pokalsieg in Folge soll her. Hoffnung macht nicht zuletzt auch die Bilanz in dieser Saison gegen FASS. Von den vier Spielen in der Meisterschaftsrunde konnte der EHV 09 dreimal gewinnen und damit auch den direkten Vergleich für sich entscheiden. Vor allem in beiden Spielen im Wolfsbau präsentierten sich die Wölfe gegen die Akademiker beim 6:0 und 8:2 in Torlaune. Der EHV 09 hätte nichts dagegen, wenn es auch im dritten Vergleich ähnlich läuft, zumal sich die Wölfe in guter Form befinden und reichlich Selbstvertrauen durch die Heimsiege gegen Frankfurt (12:1) und Hamm (7:0) getankt haben. Die gezeigten Leistungen des Wölfeteams nehmen hoffentlich noch mehr EHV-Anhänger wahr, wird ihre zahlreiche und lautstarke Unterstützung getreu unseres Mottos - “Mannschaft & Fans – Gemeinsam zum Erfolg!“ - dringend benötigt, soll am Freitag der nächste Schritt in Richtung Pokalgewinn gemacht werden.



schweinfurtmightydogsSchweinfurt Mighty Dogs mit zu viel Herz in Kissingen - ERV verliert auswärts vor 500 eigenen Fans mit 1:6

(BLL)  Natürlich muss man Eishockey mit viel Herz spielen. Doch den Kopf darf man dabei auch nicht vergessen. Und das taten die Schweinfurter Jungs an diesem Abend.
Ohne Fritz Geuder waren die Dogs in Bad Kissingen angetreten. Ihn ersetzte Maximilian Rabs im ersten Sturm. Thomas Berndaner stand in Zivil an der Bank, dafür verteidigte Steffen Reiser.
Beide Teams begannen das Spiel mit zwei Sturmreihen. Nach 10 Sekunden zeigten die Mighty Dogs das erste Mal Schwächen. Ein Stellungsfehler und dann ein Abstimmungsproblem ermöglichten einem Kissinger Verteidiger gleich einen ersten gefährlichen Schuss auf das Schweinfurter Tor. Nach diesem Anfangsschreck fingen sich die Dogs aber schnell und es entwickelte sich das erwartete taktisch geprägte Spiel.
Umso überraschender war der Alleingang von Michele Amrhein, den dieser zur 1:0-Führung für unsere Dogs abschloss. Doch das beeindruckte die Kissinger Wölfe nur kurz. Äußerst pucksicher und passgenau zogen diese ihr Kombinationsspiel auf.
Obwohl man lange zuvor gewusst hatte, dass dies die Stärke der Kissinger ist, reagierte man mit zu wenig Kopf darauf. Immer wieder versuchte man vollkommen überhastet an die Scheibe zu kommen statt den richtigen Moment abzuwarten. Und auch das Körperspiel war von mehr Herz als Kopf geprägt. Die schwere Verletzung (ausgekugelte Schulter) von Maxmilian Schneider resultierte allerdings aus einer unglücklichen Situation, als der Kissinger Spieler, der gecheckt werden sollte, ausrutschte und unser Spieler im Top-Speed die Aktion nicht mehr abbrechen konnte. Gute Besserung von dieser Stelle.
Folge dieser überhasteten und unnötigen Aktionen war das, was man unbedingt vermeiden wollte: Überzahl-Spiel für die Kissinger Wölfe.
Und hier hat es gleich geklingelt im Schweinfurter Kasten. Dem Ausgleich folgte noch im ersten Drittel der Treffer zum 2:1 für Kissingen, Torschütze war Viktor Ledin auf Zuspiel des an diesem Abend überragenden Andrusovich.
Und auch zu Beginn des zweiten Drittels gelang es Schweinfurt nicht, von der Strafbank fern zu bleiben. Ein weiteres Überzahlspiel für die Wölfe, ein weiteres Tor durch Hampel. Und jetzt drehte Andrusovich so richtig auf. Mit unglaublicher Spielfreude und immer mindestens einen Schritt schneller als sein Gegenspieler brachte er allein die Schweinfurter Defensive gehörig ins Schwitzen. Allerdings machte man es ihm auch leicht.
Ungestört konnte dieser im Mitteldrittel Fahrt aufnehmen, um dann in voller Geschwindigkeit auf die Schweinfurter Verteidiger zu zulaufen. Das ist natürlich schwer zu verteidigen. Hier hätten die Schweinfurter Stürmer schon aus der neutralen Zone heraus ihre Arbeit im Back-Checken besser erledigen müssen.
Erfolg seiner Spielweise war sein Treffer zum 4:1 für Kissingen, wobei der Schweinfurter Goalie durch sein nicht perfektes Stellungsspiel eine unglückliche Figur abgab.
Ungeachtet dessen, begann jetzt die beste Zeit der Dogs. So einfach wollte man sich nicht geschlagen geben. Jetzt rollte Angriff um Angriff aufs Kissingen Tor und es gab Chancen im Minutentakt. Doch auch beste Gelegenheiten blieben ungenutzt.
Und zu allem Überfluss wurde Kissingen zum Ende des zweiten Drittels dann auch noch ein Penalty zugesprochen, den Golz sehr souverän im Gehäuse unter brachte.
Somit ging es mit einer 5:1-Führung für Kissingen in die zweite Drittelpause.
Mit dieser Führung konnte Kissingen jetzt natürlich noch abwartender spielen. So ging das Spiel zwar weiter hin und her, doch der große Druck war raus aus dem Kessel.
Mehr als ein Tor durch den Mann des Tages, Andrusovich, wiederum in Überzahl der Wölfe, sollte sich nicht mehr ereignen.
Trotz der schmerzhaften Niederlage war es ein prima Abend für das Eishockey in unserer Region. Die Halle war dank der Schweinfurter Fans proppenvoll, die Stimmung dank der beiden Trommler optimal und das Spiel war absolut rassig und auf hohem Niveau.
Extra erwähnt werden soll der „Check der Saison 2014/2015“, ausgeführt durch Jonas Knaup im zweiten Drittel in der Nähe der eigenen blauen Linie. Bei diesem open-Ice Check aus vollem Lauf brauchten beide beteiligten Spieler einen Moment bis sie die Orientierung wieder gefunden hatten.
Brisant ist die Situation jetzt für Kissingen. Denn diese stehen durch das abgesagte Spiel in Regensburg gar nicht auf dem dritten Platz, den aktuell Passau inne hat. Dieses Nachholspiel müssen die Wölfe unbedingt gewinnen. Doch auch Regensburg braucht den Sieg unbedingt, um die Abstiegsplätze zu verlassen.
Auf alle Fälle kommt es jetzt für beide Teams zum absolut entscheidenden Spiel am allerletzten Spieltag.



selberwoelfeFanstammtisch am kommenden Donnerstag im VIP-Raum des VER Selb

(OLS)  Am kommenden Donnerstag, 19.02.2015, findet um 19.30 Uhr ein Fanstammtisch des VER Selb im VIP-Raum (Nebenraum Gaststätte Eisstadion) statt.
Anmerkung: es stehen nur Stehtische zur Verfügung – bitte um Beachtung!
Ab 19.30 Uhr können Fans mit einigen Spielern des VER Selb, Trainer Cory Holden und der VER-Vorstandschaft ausgiebig diskutieren.
Hauptthemen sind neben einer Analyse vier Tage vor Vorrundenende u.a. der „Familientag“ am 22.02.2015, die anstehende Playoff-Runde und einiges mehr.
„Wir bieten mit dem Fanstammtisch den Fans eine Plattform, mit uns zu diskutieren bzw. evtl. Unklarheiten persönlich im Gespräch ausräumen zu können – wir hoffen, dass viele diese Gelegenheit nutzen und kommen werden“, so 1.Vorstand Jürgen Golly.
Auch hinsichtlich einiger anstehenden Personalthemen will sich der VER-Vorstand im Rahmen des Fanstammtisches erstmals äußern bzw. Neuigkeiten diesbezüglich bekanntgeben.
Der VER Selb lädt alle Fans und Eishockeyinteressierte herzlich zum Fanstammtisch ein und freut sich über einen diskussionsreichen Abend.



donaudevilsulmVfE Ulm/Neu-Ulm siegt im Derby

(BBZL)  Donau Devils siegen vor 400 Zuschauern mit 9:2 (2:1/5:1/2:0) im Nachbarschafts-Duell gegen die SG Burgau/Senden. Von Beginn an war es ein recht flottes Spiel, wobei die Gäste durch ihr Forchecking den Ulmer Spielaufbau früh störten. Als dann Burgaus Leopold Königer (13.Min.) auf dem Weg zum Tor nur durch ein Foul gestoppt werden konnte, entschieden die Referees auf Penalty.
Den fälligen Strafschuss verwandelten die Gäste zur 0:1 Führung. Doch nach diesem Rückstand lief es bei den Devils besser und Stanislav Picha (17. Min.) und Fabian Germain (20. Min.) drehten noch vor der ersten Drittelpause das Ergebnis auf 2:1.
Im zweiten Drittel schwächten sich die Burgauer durch mehrere unnötigen Strafzeiten selbst und wurden auch damit bestraft. Den Ulmern gelangen durch ihr cleveres Überzahlspiel mehrere Tore. So schraubten Fabian Germain (24.Min.), Salvatore Marino (31.Min.), Eddy Hinkel (33.Min.), Patrick Meißner (36.Min.) und Manfred Jorde das Resultat auf 7:2 in die Höhe. Den zwischenzeitlichen Anschlusstreffer für Burgau erzielte Robin Pommer (33.Min.).
Auch im letzten Drittel waren die Ulmer meist in Überzahl, doch mehr als zwei weitere Treffer durch Jonathan Jenne (54.Min.) und Lorenz Neuhauser (60.Min.) zum 9:2 Endstand sprangen dabei nicht heraus.
Trainer Michael Bielefeld sprach nach dem Spiel von einer tollen Leistung seines Teams. In den Ferien steht normalerweise keine Eiszeit für das Training zur Verfügung. Jedoch wurde vom Betreiber eine Eiszeit für Mittwoch 20:30-22:00 Uhr genehmigt, sodass man gut vorbereitet in die nächsten Spiele gehen kann.




loewenwaldkraiburgPlayoff-Festspiele für die Löwen Waldkraiburg

(BYL)  Es wird ernst in der Eishockey-Bayernliga! Am Freitag starten die „Löwen“ vom EHC Waldkraiburg ins Playoff-Viertelfinale um die Bayerische Eishockeymeisterschaft! Zum ersten Spiel der „best-of-five“-Serie geht es dabei gegen keinen Geringeren als den Lokalrivalen vom ESC Dorfen. Die Partie, bei der mit sehr hohem Zuschaueraufkommen gerechnet wird, beginnt um 19:45 Uhr- der EHC bittet die Fans, die Kartenvorverkaufsmöglichkeiten zu nutzen!
„Die Zuschauer dürfen sich freuen, auf Dramatik pur, Spannung und enorme Intensität.“ So kündigt unter anderem EHC-Coach Rainer Zerwesz im offiziellen Playoff-Trailer der „Löwen“, der auf Facebook und im Youtube-Kanal des EHC schon weit über 5.000 Mal aufgerufen und angesehen wurde, den Charakter der kommenden Spiele an. Und damit dürfte er in jedem Fall recht haben, schließlich geht es schon bei den „normalen“ Vorrundenspielen zwischen Waldkraiburg und Dorfen zur Sache. Doch jetzt geht laut Zerwesz „die Saison erst richtig los“ und neben Fitness und Technik zählen auch andere Tugenden, wenn man in den Playoffs Spiele für sich entscheiden will. Bei aller Vorfreude hat der Trainer des Vorrundenmeisters, der auch die Zwischenrunde der besten fünf Teams souverän mit 20 von möglichen 24 Punkten und acht Zählern Vorsprung auf den Zweiten Memmingen abschloss, den Blick für die Realität aber nicht verloren: Zerwesz hatte schon vor Wochen gesagt, dass jetzt zwar die KO-Spiele anstünden, man ohne Probleme aber auch im Viertelfinale ausscheiden könne. So etwas könne hier immer passieren. Gerade auch gegen den ESC Dorfen, der in den Spielen nicht nur aufgrund des Derbycharakters bis in die Haarspitzen motiviert sein wird, sondern sich auch mit großem Selbstvertrauen auf die Reise in die Industriestadt begeben wird. Mit elf Siegen und dreizehn Niederlagen beendeten die Mannen von Spielertrainer Thomas Vogl die Vorrunde auf dem achten Tabellenplatz, es folgte die Zwischenrunde C mit dem TSV Peißenberg, den Wanderers Germering und dem EV Moosburg. Nach einer 2:5-Heimniederlage zum Auftakt gegen Germering gingen kurz die Alarmglocken an, dann folgten jedoch Siege gegen Moosburg (9:2 und 6:2) und Germering im Rückspiel (6:2). Gegen den TSV Peißenberg, der die Gruppe C am Ende souverän gewann, fanden die „Eispiraten“ keine passende Route (3:6 und 2:3). Erst am letzten Wochenende der Gruppenphase sprangen die Dorfener auf den zweiten Platz, verteidigten diesen und kämpften dann gegen den ESV Buchloe um das achte und letzte Ticket fürs Viertelfinale. Mit 5:0 und 7:3 schossen sie im Piratenduell die Buchloer „Pirates“ ab, Ex-„Löwe“ Tobias Brenninger machte zwei der insgesamt 12 Dorfener Tore, der letztjährige Waldkraiburger Kontingentspieler Lukas Miculka, der im Januar zum ESC kam, erzielte gar vier Tore. Überhaupt präsentiert sich Miculka zum besten Zeitpunkt der Saison in bestechender Form. In der Vorrunde spielte er sich mit 19 Scorerpunkten in nur zehn Spielen auf den vierten Rang der teaminternen Scorerwertung (8 Tore), ab der Zwischenrunde drehte der Tscheche dann auf. 17 Scorerpunkte (9 Tore) in den sechs Zwischenrundenspielen sind eine wahre Hausnummer und auch in der Viertelfinal-Qualifikation gegen Buchloe war er mit vier Toren und drei Assists maßgeblich am Erfolg des ESC beteiligt. Miculka allein ist es aber nicht, der aus dem starken Kollektiv, das am Freitag in die Industriestadt kommt, herauszuheben ist. Ob die Gebrüder Florian (32 Spiele/ 31 Tore/ 19 Vorlagen) und Tobias Brenninger (30/ 11/ 20), der ehemalige Waldkraiburger Andreas Attenberger (28/ 12/ 27) oder auch Spielertrainer Thomas Vogl (31/ 6/ 29)- gemeinsam mit  Miculka kommen diese weiteren vier auf 81 der bisher 129 erzielten Tore des ESC Dorfen und werden dafür sorgen, dass ab Freitag nicht nur Derbys, sondern wahre Festspiele beginnen. Da sich dies bereits im ganzen Landkreis herumspricht und die Werbetrommel dank der „Woid Boyz“ vom EHC Waldkraiburg auch fleißig gerührt wird, ist mit enormen Zuschaueraufkommen zu rechnen. Darum wurden folgende Vorverkaufsstellen eingerichtet: Versicherungsbüro Aupperle in der Danziger Straße 24 (Bitte zuvor telefonisch anmelden: 01713646788),
in der Stadiongaststätte am Donnerstag zwischen 19 und 21 Uhr und in der Redaktion der Waldkraiburger Nachrichten in der Berliner Straße 22: Seit Mittwoch, den 18.02., bis Freitag den 20.02. (Mi. und Do. von 8:00 bis 16:30 Uhr, Fr. von 8:00 bis 12:00 Uhr). Als Sonderaktion gibt es nur hier auch Fan-Schals zum Vorzugspreis von 9,99€ zu bekommen!



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Dienstag 17.Februar 2015
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