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  KURZNACHRICHTEN  

       
  
Chemnitz Crashers
(RLO)  Sean Fischer wird in der neuen Saison die Defensive der Crashers verstärken. Der 38-jährige Deutsch-Kanadier wechselt aus der Bayernliga von den Schweinfurt Mighty Dogs nach Chemnitz. Der Routinier, der auch offensiv immer Akzente setzt, spielte viele Jahre in der DEL2 und Oberliga
  
Black Tigers Moers
(RLW)  Der Regionalliga-Neuling geht mit dem ehamligen DEL- und DEL2-Stürmer Marc Schaub in die neue Saison. Der 32-Jährige konnte für den GSC zuletzt in 14 Spielen beachtliche 33 Scorerpunkte erzielen
  
Hamburger SV
(RLN)  Mittelstürmer Björn Stichternath bleibt auch in der neuen Saison beim HSV. Ausserdem wird Lasse Haffke wieder im Aufgebot sein und soll vor allem in der Defensive eingesetzt werden
  
Forst Nature Boyz
(BLL)  Torhüter Andreas Scholz ist der erste Spieler der seine weitere Zusage beim SC gegeben hat. Der 29-Jährige kehrte 2020 aus Peißenberg zu den Nature Boyz zurück und geht insgesamt bereits in seine achte Spielzeit für Forst
  
Berlin Wikinger
(LLB)  Torhüter Ben Weyrauch und die beiden Stürmer Claudio Paganini und Dennis Bröhl werden auch in der nächsten Saison wieder für die Wikinger des Berliner Schlittschuh-Club aufs Eis gehen
  
Berliner SC
(LLB)  Angreifer Leon Edelhäuser wechselt nach zwei Jahren vom SC Charlottenburg zum Schlittschuh-Club. Zuvor schnürte er die Schlittschuhe für die Ice Rebells Waltershausen
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Verteidiger Lenny Reik, der letztes Jahr aus dem Nachwuchs des EHC München zu den Hanseaten kam, wird auch in der neuen Spielzeit seine Schlittschuhe für die Crocodiles schnüren
  
Erding Gladiators
(BYL)  Die Brüder Bastian und Tobias Cramer werden auch in der nächsten Saison wieder für ihren Heimatverein aufs Eis gehen. Während Bastian verletzungsbedingt nur wenige Partien absolvieren konnte, spielte Tobias bisher vor allem im Nachwuchs
  
Bietigheim Steelers
(OLS)  Erik Nemec wird die zweite Kontingentstelle bei den Steelers einnehmen. Der 30-jährige Tscheche wird aus Ungarn vom Ferencvarosi TC ins Ellental wechseln
  
Pforzheim Bisons
(LLBW)  Torhüterin Michelle Teucke wird aus beruflichen Gründen in der nächsten Saison nicht mehr für die Bisons auflaufen
  
Stuttgart Rebels
(OLS)  Die Rebels haben zahlreiche Spielerabgänge bekannt gegeben. Demnach werden die Torhüter Patrick Golombek, Mitja Fiedrich und Wotan Knecht, die Verteidiger Cedric Riedel, Eric Strieska, Lukas Willer und Artur Herber, sowie die Stürmer Christian Bauhof, Devon Pepin, Nolan Redler, Petr Wiencek, Carlo Wittor und Loris Walter nicht mehr für die Stuttgarter auflaufen
  
Black Dragons Erfurt
(OLN)  Nach der Verlängerung mit Kontingentspieler Dillon Eichstadt hat als nächstes nun Eric Wunderlich seine weitere Zusage bei den TecArt Black Dragons gegeben. Der 36-jährige Verteidiger geht damit bereits in seine vierte Saison für Erfurt. 17 Assists waren seine Bilanz aus 43 Spielen der letzten Saison. 59 Strafminuten musste er in der Kühlbox absitzen
  
Schongau Mammuts
(BYL)  Die Verantwortlichen der EAS konnten sich mit den beiden jungen Verteidigern Stefan Saal und Philipp Keil auf eine weitere Zusammenarbeit einigen. Beide werden bereits in ihre vierte Spielzeit im Trikot der Mammuts gehen
  
Soester Bördeindianer
(LLW)  Kevin Zimbelmann wechselt vom Regionalliga-Aufsteiger ESV Bergkamen zur SEG. Der 25-Jährige spielte lange Zeit für Nordhorn und kam dann über Groningen und Rheine öetztes Jahr zu den Grizzlys. 23 Scorerpunkte steuerte er in 19 Spielen zum Meisterschaftsgewinn bei
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Angreifer Xaver Magg hält dem ERSC weiter die Treue. Der 25-Jährige kam 2021 aus Erding und konnte in der letzten Saison in 25 Partien 21 Scorerpunkte für sich verbuchen
 
Grizzlys Bergkamen
(RLW)  Stürmer Robin Lieschke hat seine weitere Zusage beim ESV gegeben. Der 25-Jährige wechselte letztes Jahr aus Dortmund zu den Grizzlys und konnte in 20 Partien 6 Tore und 14 Assists erzielen
  
Red Dragons Regen
(BBZL)  Stürmer Hermann Azimov muss im Alter von 24 Jahren verletzungsbedingt bereits seine aktve Laufbahn beenden und steht künftig nicht mehr zur Verfügung
 
 
   

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(IHP)  Aktuelle Nachrichten, Pressemitteilungen, Spielberichte und Vorberichte. Heute mit Informationen aus der Deutschen Eishockey Liga, Oberliga Süd, Oberliga Mitte und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern, Regionalliga Südwest, Bezirksliga Nordrhein-Westfalen und Regionalliga Nord.



Weserstars BremenWeserstars Bremen: Zwei Siege – 27 Tore – Zweiter Platz

(RLN)  Die Tormaschine der Regionalliga Nord lief auch am vergangenen Wochenende auf Hochtouren. Mit insgesamt 27 Toren aus zwei Spielen, bestätigten die Weserstars ihren Ruf als torgefährlichstes Team der der Liga. Mit den Siegen gegen die Harsefeld Tigers und United North Stars rückten die Weserstars Bremen auf Platz zwei auf, punktgleich mit dem Tabellenführer TAG Salzgitter Icefighters. In der Defensive der Bremer gab Norman Petermann sein Debüt. Er stieß aus dem Landesligateam der Weserstars 3 zum Team.
Weserstars Bremen – TuS Harsefeld Tigers    19 : 2 (4:0, 8:1, 7:1)
Der Start ins Wochenende erfolgte am Freitagabend gegen die TuS Harsefeld Tigers. Der Vorletzte der Regionalliga Nord hatte vor Beginn des Spieltages noch theoretische Chancen auf die Playoffs. Doch vor knapp 270 Zuschauern in der Bremer Eissporthalle Paradice, schwanden diese Chancen von Minute zu Minute. Die Weserstars waren das spielbestimmende Team und hatten nur im ersten Abschnitt kleinere Schwankungen in der Chancenverwertung. Ab dem zweiten Spielabschnitt wurde es dann deutlich. Der sportlich fair auftretende Gast aus Harsefeld, kam seinerseits auch zu eigenen Chancen und erzielte zwei Tore. Doch mehr war nicht möglich für die Gäste. Zu dominant agierten die Bremer, die ihrerseits noch einige Chance liegen ließen. Letztendlich wurden die Weserstars ihrer Favoritenrolle absolut gerecht und schickten die Tigers mit einer hohen Niederlage wieder nach Hause. 
United North Stars – Weserstars Bremen        3 : 8 (2:2, 1:3, 0:3)
Ein ganz anderes sportliches Kaliber wartete am Samstagabend auf die Weserstars. Die Reise führte an den Pferdeturm zu Hannover, wo die United North Stars warteten. Das Team das als Sammelbecken des Hannoveraner Eishockeynachwuchses dient, holte sich für die Partie Verstärkung von den Hannoveraner Oberligaclubs.
Von der ersten Minute an, zeigte sich den anwesenden Zuschauern, darunter ein Großteil aus Bremen, ein temporeiches Spiel. Beide Teams zeigten eine mitreißende Vorstellung, in der die Weserstars durch Tore von Mirco Ratajczak und Christian Priem mit 2:0 in Führung gingen. Die North Stars hielten aber gegen und kamen im ersten Abschnitt noch zum Ausgleich.
Nun stand das Spiel auf der Kippe und das Tor von Christian Priem zum 3:2 wirkte sich absolut positiv auf das Spiel der Bremer aus. Es war vielleicht auch symptomatisch für das derzeitige Auftreten der Weserstars. Sicher in der Defensive stehend, druckvoll agierend, dann gibt es auch Tore der unkonventionellen Art.
Nun übernahmen die Weserstars das sportliche Ruder. Erst Paul Schön in der 29. Minute und ein wenig später Darian Wellmann in der 38. Minute, sorgten mit ihren Toren für eine kleine Vorentscheidung. Zwar kam die United North Stars noch einmal heran, doch mit einer 5:3 Führung ging es in die zweite Pause. Im letzten Spielabschnitt sorgten die Weserstars mit drei Toren binnen fünf Minuten für den Endstand dieser spielerisch hochklassigen Partie. Mit viel Übersicht und nachlassenden Kräften auf Seiten des Gastgebers passierte nichts mehr in diesem Spiel. 



deggendorferscDeggendorfer SC: DSC lässt "Big Points" gegen Peiting liegen

(OLS)  Am Ende sprach selbst Gäste-Trainer John Sicinski von einem glücklichen Sieg seiner Mannschaft, mit dem Peiting letzte rechnerische Zweifel an einer Playoff-Qualifikation beseitigt hat. Der DSC dagegen stand nach einer über zwei Dritteln beherzten Leistung mit leeren Händen da, als Cody Carlson 47 Sekunden vor dem Ende der Partie mit dem dritten Peitinger Treffer genau ins Herz des DSC traf.
Dabei hatte man nach zwei Dritteln nach Toren von Martin Rehthaler (4.) und Patrik Beck (32.) – jeweils in Überzahl – mit 2:0 geführt und brachte den Tabellenfünften in arge Bedrängnis. Die Vorentscheidung, sprich ein dritter Treffer für den DSC, wollte trotz guter Chancen nicht fallen, weil Gäste-Goalie Hechenrieder sein Können zeigte oder der Pfosten rettete (36.). Aber auch Sandro Agricola stand öfters im Mittelpunkt und konnte sich auszeichnen, wie etwa in der 39. Minute, als es vor seinem Gehäuse lichterloh brannte, er aber am Ende beherzt zupackte.
Jedenfalls deutete nach vierzig Minuten nichts darauf hin, dass der DSC als Verlierer das Eis verlassen würde. Durch den schnellen Anschlusstreffer im Schlussdrittel (43.) bekam der EC Peiting aber noch einmal Aufwind. „Das hat uns noch einmal befeuert", gab John Sicinski zu, „eigentlich waren wir schon weg vom Fenster!" Als Manfred Eichberger dann auch noch der Ausgleich gelang (48.), war das Spiel endgültig offen und beide Mannschaften wollten in der Folge den Sieg noch in der regulären Spielzeit erringen. Möglichkeiten dazu gab es hüben wie drüben und als sich die 576 Zuschauer schon auf eine Verlängerung einstellten, schlug das Schicksal in Person von Cody Carlson erbarmungslos zu.
Jiri Otoupalik war dann auch sichtlich bedient und ärgerte sich über diese unnötige Niederlage. Zumal Konkurrent Klostersee patzte und man mit einem Sieg den Rückstand auf Platz 5 wieder auf zwei Punkte hätte verkürzen können. So bleibt man auf Platz 8 kleben, der Vorsprung auf Platz 9 ist indes auf sieben Punkte geschmolzen. Nun steht man am vorletzten Wochenende der Hauptrunde unter Druck und sieht sich in den Spielen gegen Selb (Freitag, 20 Uhr) und am Sonntag bei den Tölzer Löwen großen Herausforderungen gegenüber.



fuechseduisburgFüchse Duisburg festigen Platz 2 und bleiben in der SCANIA-Arena ungeschlagen

(OLM)  beim 7:1 Sieg gegen den EHC Erfurt fahren die Füchse auch im 18. Heimspiel der Saison die volle Punktzahl ein. Karnevalssonntag in Duisburg, närrisches Treiben auf dem Eis. Der Fuchs trifft auf den Drachen, von der Größe her eigentlich eine klare Sache, aber nicht im Eishockey. Da hat der Drache gegen den Fuchs keine Chance. Im Gegensatz zum Spiel am Donnerstag finden die Füchse heute direkt ins Spiel und erspielen sich in den ersten Minuten Chance um Chance, aber noch will kein Tor fallen. Erst als die Erfurter mit einem Mann weniger auf dem Eis sind, ist der Bann gebrochen. In Überzahl trifft Fabio Pfohl in der 8. Minute zum 1:0. Manuel Neumann hat von der blauen Linie abgezogen und Pfohl fälscht den Puck unhaltbar ab. Die Fans der Füchse sind noch dabei die Führung zu feiern, da schlagen die Drachen zurück. Mit der ersten Chance des Spiel erzielt Lüsch (9.Minute) den 1:1 Ausgleich. In der 13. Minute kommt der Fuchsexpress langsam ins Rollen. Erst markiert Dominik Lascheit, nach schöner Vorlage von Kevin Orendorz, das 2:1 und 15 Sekunden später erhöht Christoph Ziolkowski auf 3:1. Mit der verdienten Führung geht es in die Pause.
Das zweite Drittel lassen die Füchse etwas ruhiger angehen und die Fans müssen heute etwas länger auf den nächsten Treffer warten, als in den Spielen davor. In der 24. Minute bringt Pascal Zerressen den Puck mit der Rückhand einfach mal in den Slot und irgendwie landet der Puck dann hinter Otte im Netz. Nach dem 4:1 lassen die Füchse den Erfurtern etwas mehr Spielanteile und die Black Dragons kommen zu einigen Chancen. Felix Bick ist aber hellwach und hält den Kasten sauber. In der 30. Minute fälscht Dominik Lascheit den Schuss von Mike Schmitz zum 5:1 Pausenstand ab. Auch im Schlussabschnitt dauert es etwas mehr als 3 Minuten, bis die Füchse auf 6:1 davon ziehen. Stephan Fröhlich schickt Nourredine Bettahar auf die Reise und der lässt Goalie Otte keine Chance. In der 55. Minute sind die Black Dragons gerade wieder vollzählig, da schlägt der Puck wieder hinter Otte ein. Lascheit und Ziolkowski legen auf und Kevin Orendorz erzielt, in der 55. Minute, den verdienten 7:1 Endstand.
Gäste-Trainer Tim Donnelly: „Gratulation zum Sieg. Duisburg hat eine starke junge Mannschaft. Sie ist gut trainiert und hat gut die Strategie gehalten. Da macht man Fehler und dann fallen die Tore. Der Sieg ist in meinen Augen etwas zu hoch ausgefallen. Wir haben gut gekämpft.“
Füchse-Trainer Uli Egen: „Wir haben heute mit dem Ergebnis und der Spielweise zufrieden sein. Wir haben aggressiv foregecheckt und gut Druck gemacht im gegnerischen Drittel. Ich finde nicht, dass der Sieg zu hoch ausgefallen ist. Wir haben zu viele Torchancen ausgelassen. Das ist ein Manko von uns, das müssen wir versuchen abzustellen.“




EHC Eisbaeren HeilbronnEHC Heilbronn: 4:2-Sieg in Ravensburg – Halbfinale gegen Erzrivale Hügelsheim

(RLSW)  Mit einer großen kämpferischen Leistung haben die Eisbären Heilbronn das zweite Spiel der Playoff-Serie gegen den EV Ravensburg mit 4:2 (2:0, 1:1, 1:0) gewonnen und stehen nun im Playoff-Halbfinale. Dort heißt der Gegner ausgerechnet Baden Rhinos Hügelsheim. Der Erzrivale der Eisbären hat sich in zwei Spielen gegen den EC Eppelheim durchgesetzt und sinnt nun auf Revanche für die verlorene Finalserie der Saison 2012/13.
Wie schon beim 6:5-Sieg im ersten Spiel erwies sich der EV Ravensburg auch im zweiten Aufeinandertreffen als sehr unangenehmer und schwer zu knackender Gegner. Im Vorfeld der Begegnung hatten die Oberschwaben angekündigt, dass sie die Eisbären in ein drittes Spiel zwingen wollten. Ein Ziel, für das der Tabellenachte der Regionalliga-Hauptrunde über 60 Minuten mit vollem Einsatz arbeitete. Der EVR war in Bestbesetzung angetreten, während die Eisbären mit Milan Liebsch, Manuel Pfenning, Andrej Kaufmann, Benjamin Brozicek, Patrick Luschenz und Alex Keterling auf zwei kompletten Sturmreihen verzichten und Co-Trainer Sascha Bernhardt reaktivieren mussten, um mit drei Reihen spielen zu können.
Die Hausherren machten von Beginn an Druck und versuchten, die Eisbären nicht zu ihrem Spiel kommen zu lassen. Dieser Plan ging fünfeinhalb Minuten lang auf, doch dann konterte die erste Eisbären-Reihe die jungen Ravensburger klassisch aus. Igor Filobok zu Axel Hackert, Hackert zu Sven Breiter – 0:1. Auch in der Folgezeit ließen die Eisbären den Gegner kommen, um ihn dann mit seinen eigenen Waffen zu schlagen und klassisch auszukontern. Dieser Plan ging in der 15. Minute erneut auf. Ravensburg drückte, und die Eisbären erhöhten durch einen schnellen Konter von Axel Hackert auf 0:2.
Als Igor Filobok in der 29. Minute das erste Heilbronner Powerplay zum 0:3 nutzte, deutete Vieles darauf hin, dass der Favorit nun alles unter Kontrolle haben würde. Doch dann verstolperten die Eisbären in Überzahl an der gegnerischen blauen Linie die Scheibe und bereiteten damit den Weg für den Anschlusstreffer. Simon Heckenberger ließ sich die Chance nicht entgehen und überwand Eisbären-Goalie Tobias Amon zum 1:3.
Nach diesem Treffer schlichen sich auf Seiten des Titelverteidigers zunehmend Unsicherheiten ein – von Souveränität war nicht mehr viel zu spüren. Als Gregor Thoma nach 29 Sekunden im Schlussdrittel auf 2:3 verkürzte, schien die Partie zu Gunsten der Hausherren zu kippen. Die Begegnung drohte eine ähnliche Spannung zu entwickeln wie beim ersten Spiel, doch dann erlöste Igor Filobok sein Team. In der 51. Spielminute knallte er die Scheibe zum 2:4 in die Maschen.
“Ravensburg war ein starker und unangenehm zu spielender Gegner, der sich die ganze Saison über unter Wert verkauft hat”, sagte ein erleichterter Eisbären-Coach Kai Sellers nach dem Spiel. “Bei dem kleinen Kader, den wir heute zur Verfügung hatten, haben wir das Maximale erreicht.”
Am kommenden Wochenende haben die Eisbären nun spielfrei, ehe am Sonntag, den 1. März vormittags um 11 Uhr das erste Halbfinalspiel gegen die Baden Rhinos in der Kolbenschmidt Arena stattfinden wird. Am Samstag, den 7. März müssen die Eisbären dann um 19.30 Uhr im Baden Airpark antreten. Sollte die Serie nach diesen beiden Partien noch nicht entschieden sein, würde es am 13. März um 20 Uhr ein drittes Spiel in Heilbronn geben. Parallel dazu wird die zweite Halbfinalserie zwischen Zweibrücken und Bietigheim ausgetragen.



koelnerhaie„Das wird ein großes Spiel!“ Die Kölner Haie treten am Dienstag bei Tabellennachbar Krefeld Pinguine an

(DEL)  Die Auswärtstour des KEC geht weiter. Nach den Auftritten in Hamburg (2:3), Schwenningen (6:1) und Ingolstadt (3:5) steht für die Kölner Haie am Dienstag (17.02.2015, 19:30 Uhr) bei den Krefeld Pinguinen der vierte Gastauftritt innerhalb einer Woche an. Ein eminent wichtiges Spiel, liefern sich beide Mannschaften derzeit ein Fernduell um den letzten Pre-Playoffplatz. Jetzt treffen KEC und KEV direkt aufeinander. „Wer auf die Tabelle schaut, sieht, dass dieses Spiel eine große Partie wird. Wenn wir in die Playoffs wollen, müssen wir den Showdown in Krefeld gewinnen“, erklärt Haie-Coach Niklas Sundblad. Motivieren brauche er seine Jungs für den Auftritt in Krefeld nicht. „Jeder einzelne weiß, worum es in diesem Spiel geht“, so Sundblad weiter.
Vor dem Duell am Dienstag haben sowohl die Haie als auch die Pinguine 64 Punkte auf dem Konto. Aufgrund des besseren Torverhältnisses stehen die Krefelder auf Platz zehn, die Haie auf Platz elf. Aus Haie-Sicht kommt erschwerend hinzu, dass der KEV ein Spiel weniger absolviert hat. „Umso wichtiger ist es, in Krefeld zu punkten“, sagt Sundblad.
Von den bisherigen drei Aufeinandertreffen in der laufenden Spielzeit konnten die Haie eine Partie für sich entscheiden (4:2). Zwei Mal konnten sich die Krefelder die Punkte sichern (1:0 in Köln, 3:0 in Krefeld). Aus den vergangenen sechs Spielen ging der KEV jeweils drei Mal als Verlierer und Gewinner hervor.
Das nächste Heimspiel der Kölner Haie steigt am kommenden Freitag, 20.02.2015, gegen die Hamburg Freezers. Spielbeginn ist dann um 19:30 Uhr (LANXESS arena).



memmingenindiansFulminante Memmingen Indians werden Zweiter der Meisterrunde – ab Freitag Traum-Viertelfinale gegen Landsberg

(BYL)  Der ECDC Memmingen hat das Traum-Viertelfinale in der Bayerischen Eishockey-Liga gegen den HC Landsberg perfekt gemacht. Ab Freitag (20 Uhr) heißt es damit Play-off- und Derbyzeit am Hühnerberg! Ein fulminanter Schlussspurt in der Meisterrunde der Top-5-Teams der BEL hievte die Indians doch noch auf den begehrten zweiten Tabellenplatz. Am Sonntag gab es beim 5:3 gegen Miesbach vor 1.522 Zuschauer den dritten Sieg in Folge für die Memminger.
Es wirkt fast ein wenig, als habe der „Eishockeygott“ höchstpersönlich das Drehbuch dieser verrückten Indians-Saison geschrieben. Lange hingen die Memminger in der packenden Meisterrunde der fünf besten Mannschaften auf dem letzten Platz fest – ehe das Team mit drei ganz starken Siegen den Umschwung schaffte. Mehr noch: Der ECDC stürmte sogar bis auf Platz zwei, hat nun im Play-off-Viertelfinale Heimrecht gegen den Sieger der Qualifikationsrunde, Derby-Rivale HC Landsberg. Bei den Erfolgen in Lindau, in Miesbach und zu Hause gegen Miesbach zeigten sich die Halusa/Tenschert-Schützlinge von ihrer besten Seite und gehen nun mit viel Schwung und Selbstvertrauen in die entscheidende Phase der Saison. „Wir haben immer an uns geglaubt“, bringt Co-Trainer Werner Tenschert die Memminger Erfolgsformel auf den Punkt. „Wenn die besten fünf Teams aufeinander treffen, endet jedes Spiel knapp, kann in die eine oder die andere Richtung kippen. Da darf man auch nach Niederlagen den Kopf nicht in den Sand stecken. Zusammenhalt, harte Arbeit und Glaube haben uns auf Platz zwei gebracht.“
Ein gutes Stück Arbeit war es in der Tat, ehe am Sonntagabend der TEV Miesbach auch im zweiten Wochenendvergleich niedergerungen war. Die Ausgangslage vor dem Spiel war klar, der TEV musste in Memmingen unbedingt gewinnen, um noch vom letzten Platz wegzukommen. Und so boten die Gäste wieder einmal ihre namhaften vier Reihen gegen ein ECDC-Team auf, das neben den langzeitverletzten Schweiger und Neumann grippebedingt auf die jungen Akteure Dominik Zimmermann, André Aschenbrenner, Frank Kozlovsky und Alessandro Feldmeier verzichten musste. Dennoch kamen die Indians einmal mehr gut ins Spiel und hatten durch Alex Krafczyk die ersten Möglichkeiten. Miesbach in dieser Phase noch abwartend und mit etwas Respekt vor den Hausherren, die ihre wieder einmal fantastische Kulisse von 1.522 Fans im Rücken hatten. Und die durften nach elf Minuten das erste Mal jubeln: Antti-Jussi Miettinen, der kurz zuvor seinen Vertrag beim ECDC um zwei Jahre verlängert hatte, sorgte in Überzahl für die wichtige Führung. Memmingen in der Folge weiter tonangebend, doch Miesbach jetzt sichtlich bemüht, mehr Druck auf das Indians-Tor auszuüben. In der 18. Minute war es dann soweit: Die Gastgeber brachten den Puck nicht aus der Gefahrenzone, Rückkehrer Stephan Stiebinger stand goldrichtig und erzielte den Ausgleich.
Die Anfangsminuten des zweiten Drittels gehörten den Gästen, die nun gefordert waren. Gerade, als die Memminger wieder die Herrschaft über das Spiel zurückerlangen konnten, setzte es aber eine Strafzeit gegen den ECDC. TEV-Kapitän Deml ließ sich in Überzahl nicht zweimal bitten und besorgte nach 30 Minuten die erstmalige Miesbacher Führung. Wer weiß, wie die Partie gelaufen wäre, hätte sich nicht Indians-Youngster Johannes Scheitle nur 40 Sekunden später ein Herz gefasst und gekonnt zum 2:2-Ausgleich abgeschlossen. Jetzt hatte der Hühnerberg wieder Oberwasser – erst recht, als es Kapitän Martin Jainz nach 35. Minuten erneut klingeln ließ. Jordan Baker hatte ein Bully in der Miesbacher Zone gewonnen, legte zurück an die Blaue Linie und Jainz zog direkt und verdeckt für den Miesbacher Goalie Geratsdorfer ab. Mit diesem 3:2-Zwischenstand ging es in die letzte Pause, das so wichtige Play-off-Heimrecht war zum Greifen nahe für die Indianer.
Wer nun dachte, im letzten Drittel würde der TEV nochmals zu einem Sturmlauf auf Martin Niemz ansetzen, sah sich getäuscht. Die Indians nun abgeklärt und bombensicher in der Defensive, ließen kaum Möglichkeiten für die Gäste zu. Für die Vorentscheidung sorgte nach 46 Minuten Verteidiger Tim Tenschert mit einem „Hammer“ von der Blauen Linie. Und als zwei Minuten später Stefan Rott im 4 gegen 3-Überzahlspiel sogar das 5:2 besorgte, war der Hühnerberg endgültig ein Tollhaus. Ex-Indianer Sebastian Lachner sorgte mit einem Shorthander (Tor in eigener Unterzahl) in der 51. Minute zwar noch mal für einen Dämpfer in der Feierlaune, doch zu mehr reichte es für Miesbach nicht. In den letzten zwei Minuten nahm der TEV noch den Goalie für einen weiteren Feldspieler vom Eis, doch die Indians waren näher am Empty Net Goal als die Gäste am Anschlusstreffer.
Mit diesem Sieg katapultierten sich die Indians auf den kaum mehr für möglich gehaltenen zweiten Tabellenplatz der Meisterrunde. Etwas Schützenhilfe leistete dabei der EV Lindau, der Höchstadt erneut einen Punkt abnahm und die Franken auf Platz drei abrutschen ließ. In der Bayerischen Eishockey-Liga kommt es damit ab Freitag zu vier hochspannenden Play-off-Viertelfinals: Waldkraiburg trifft auf Dorfen, Höchstadt auf Peißenberg, Lindau auf Miesbach und die Indians im Derby auf den HC Landsberg mit den Ex-Indianern Markus Kerber, Mike Dolezal und Andreas Schmelcher. Die Serie wird im Modus „Best of 5“ ausgetragen, wer zuerst drei Siege hat, zieht ins Halbfinale ein. Los geht es am Freitag um 20 Uhr am Memminger Hühnerberg – zu diesem Spiel werden über 2.000 Zuschauer erwartet. Am Sonntag geht es nach Landsberg (17 Uhr), Freitag darauf (27.2.) steigt Derby Nummer drei in Memmingen.
Zuschauer-Info: Wie bereits angekündigt, haben normale ECDC-Dauerkarten in den Play-offs keine Gültigkeit mehr. Inhaber von Sitzplatz-Dauerkarten behalten aber das Vorverkaufsrecht auf ihren angestammten Platz. Dieser bleibt bis Freitagabend an der Abendkasse der Memminger Eissporthalle reserviert.
Wegen des erwarteten Zuschauerandrangs zum Play-off-Viertelfinale veranstaltet der ECDC Memmingen an diesem Mittwoch einen Sondervorverkauf von Karten. Dieser findet von 19 bis 20 Uhr in der Geschäftsstelle der Eissporthalle statt. Tickets gibt es natürlich weiterhin bei den bekannten Vorverkaufsstellen Dietzel‘s Hockeyshop, der Memminger Zeitung, Puck Sportsbar sowie die Agip-Tankstelle in Berkheim.



ehcnetphenEHC Netphen bleibt auf der Siegerstraße - 5:2 (0:1 2:0 3:1)-Sieg über die SV Brackwede

(BZLW)  Der EHC Netphen hat auch im dritten Spiel der Pokalrunde die Siegerstraße nicht verlassen. Bei der SV Brackwede setzten sich die Johannländer mit 5:2 durch. Trainer Theo Eickhoff musste dabei auf Hagen Fischbach, Sebastian Busch, Markus Gieseler, Rene Kutzner und Niclas Resch verzichten. Dafür stand Tim Zamponi im Kader und Kim Weil gab sein Comeback. Die Netphener starteten gut in die Partie und waren das bessere Team. Dennoch mussten sie in der 15. Spielminute bei angezeigter Strafe den 0:1-Rückstand hinnehmen. Diesem Rückstand liefen die Netphener bis zur 32. Spielminute hinterher, ehe Kapitän Felix Bauer den verdienten Ausgleich erzielte. Nur drei Zeigerumdrehungen später brachte Daniel Herling das Ergebnis passend dem Spielverlauf und erzielte das 2:1. Im letzten Drittel ließen die Netphener dann nichts mehr anbrennen. Zweimal Matti Stein und erneut Felix Bauer erhöhten bis vier Minuten vor dem Ende auf 5:1. Das zweite Tor der Gastgeber zum 5:2 zwei Minuten vor dem Ende war nur noch Ergebniskosmetik und änderte nichts am verdienten Sieg des EHC Netphen.
Damit steht der EHC Netphen nach drei Spielen mit drei Siegen auf dem ersten Tabellenrang. Am kommenden Freitag, den 20.02.2015 trägt der EHC sein nächstes Heimspiel aus. Um 19:30 Uhr werden die Mannen vom TSVE Bielefeld empfangen. Damit trifft der EHC auf den Finalgegner um den Bezirksliga-Pokal der letzten Saison. Damals setzten sich die Netphener in zwei Spielen knapp durch. In dieser Saison trafen beide Mannschaften bereits dreimal aufeinander, dreimal war der EHC der Sieger. Dies soll am Freitag ebenfalls gelingen, damit der EHC weiter an der Tabellenspitze bleibt und weiter vom NRW-Liga-Pokalsieg träumen kann.



blackhawkspassauPassau Black Hawks holen 9 Punkte am Marathon Wochenende - Black Hawks auf Platz 4 der Landesliga Nord/Ost

(BLL)  Ein Novum gab es das vergangene Wochenende für die Passau Black Hawks. Aufgrund einer Spielverschiebung musste die Mannschaft von Trainer Lo Castro innerhalb 48 Stunden drei mal auf´s Eis. Dabei gab es neben dem Heimspiel am Samstag gegen Amberg zwei schwere Auswärtsspiele zu meistern.
Beginnen wir mit Spiel am Freitag - Auswärts beim ERSC Amberg. Amberg gehört zu den „Top Six“ der Liga, den Mannschaften also, die auf Augenhöhe in der Spitzengruppe spielen. Genau wie die Passau Black Hawks schielten auch die Amberger noch auf Platz 3 der Tabelle und den damit möglichen Playoff Platz. So dauerte es auch nicht lange bis der Puck das erste mal im Netz zappelte. Es waren die Passau Black Hawks die hellwach in die Partie starteten und in der 3. Spielminute durch Stefan Friedl die 0:1 Führung erzielten. Genau 50 Sekunden später erhöhten die Black Hawks bereits auf 0:2 durch Waldemar Detterer – ein Start nach Maß! Amberg zeigte sich wenig geschockt und spielte nach diesen Gegentoren weiter nach vorne. Passau Torhüter Christian Hamberger bewahrte in dieser Phase seine Mannschaft ein ums andere mal vor einem Gegentreffer. In der 11. Minute war es dann allerdings soweit – Amberg verkürzte bei doppelter Überzahl auf 1:2. In der 13. Spielminute war es dann Passau Stürmer Rok Jakopic der einen schnell gefahrenen Angriff auf Vorlage von Jürgen Lederer und Waldemar Detterer um 1:3 verwandelte.  In Drittel zwei stellten die Passau Black Hawks die Weichen bereits frühzeitig auf Sieg. Innerhalb zwei Minuten erhöhten die Black Hawks durch Treffer von Patrick Nutz, Oliver Ferstl und Jakob Sattler auf 1:6. Amberg konnte kurz vor Drittelende nur noch aus 2:6 verkürzen. Im letzten Drittel nahmen die Passau Black Hawks deutlich Gas raus um Kräfte für die anstehenden Partien zu schonen. Dies hatte zur Folge das Amberg in der 41. Minute zum 3:6 und in der 52. Minute zum 4:6 verkürzen konnte. Den Endstand besorgte in der 56. Minute Hawks Stürmer Tim Hirtreiter zum 4:7. Der erste von drei möglichen Siegen war eingefahren.
Nur 24 Stunden nach dem Auswärtsspiel in Amberg, stand bereits das Rückspiel in Passau auf dem Programm. Eine defekte Eismaschine hatte vor drei Wochen zu dieser Spielverschiebung geführt. Trotz des ungewöhnlichen Termin´s am Samstag Abend verfolgten 698 Zuschauer die Partie in EisArena hautnahe mit. Nach dem bereits am Freitag Patrick Geiger, Matthias Pilz und Dominik Persch ausfielen, musste sich nach dem Warm-Up auch noch Keeper Alex Zitzelsberger verletzt melden. Torhüter Michael Henghuber nahm dessen Platz als Backup Goalie ein.
Die ersten zehn Spielminuten begannen mit verhaltenen abtasten und belauern. Beiden Mannschaften war das schwere Spiel vom Vorabend noch anzusehen. In der 11. Spielminute dann aber die Führung für Passau. Jürgen Lederer legte bei einem Konter die Scheibe zu Rok Jakopic und der versenkte die Scheibe zum 1:0 für seine Farben. Passau war nun deutlich besser im Spiel und drückte Richtung Amberger Tor. Bei Spielzeit 13:46 war es nun Jürgen Lederer selbst der sich ein Herz fasste, abzog und den Puck in Netz hämmerte. Nur 27 Sekunden nach diesem Tor erhöhte Tim Hirtreiter mit einem Schlagschuss von der blauen Linie im Power Play auf 3:0. Neben drei Toren im ersten Drittel gab es kurz vor Ende noch eine Faustkampfeinlage zwischen Hawks Stürmer Oliver Ferstl und dem Amberger Niklas Stolz. Beide Spieler wurden mit 2+2 Strafminuten zum abkühlen auf die Strafbank geschickt.
 Die weitere Partie glich der vom Vorabend. Die Passau Black Hawks konnten im zweiten Abschnitt die Führung weiter ausbauen. Nach nur fünf Minuten im zweiten Drittel erzielte Stefan Friedl das 4:0 – dieser vollendete eine sehenswerte Kombination mit Niklas Ackermann im linken unteren Eck. Amberg konnte im Power Play in der 27. Minute auf 4:1 durch Denis Kress verkürzen. In der 30. und 33. Spielminute waren es erneut die Passau Black Hawks die jeden Fehler des Gegners eiskalt ausnutzten und durch Andreas Popp und Tim Hirtreiter den Spielstand auf 6:1 erhöhten. Im letzten Abschnitt wurden erneut die Kräfte soweit als möglich für das Spiel am Sonntag geschont. Amberg erzielte wie schon am Freitag noch drei Treffer und verkürzte auf 6:4. Rok Jakopic sorgte in der 56. Spielminute dann für den 7:4 Endstand. Den Zuschauern wurde zum Ende der Hauptrunde noch mal ein gutes Eishockeyspiel mit grandioser Stimmung in der EisArena geboten.
Bereits am Sonntag ging es für die Passau Black Hawks weiter ins 320 km entfernte Hassfurt. Mit einem Sieg in Hassfurt und gleichzeitigen Punktverlust von Bad Kissingen wäre Platz 3 für die Passau Black Hawks fix gewesen. Was die Passau Black Hawks zu diesem Zeitpunkt allerdings noch nicht wussten, dass Spiel von Bad Kissingen in Regensburg sollte nicht stattfinden. Der EV Regensburg musste das Spiel kurzfristig wegen fehlender Eiszeiten absagen. Eine Wertung am grünen Tisch mit 0:5 Toren und drei Punkten für den EC Bad Kissingen dürfte somit reine Formsache sein. Platz drei in der Abschlusstabelle und die damit mögliche Playoff Teilnahme wird somit an Bad Kissingen gehen. 
Es sollte aber auch noch Eishockey gespielt werden an diesem Abend. Die Passau Black Hawks brauchten ein wenig um in das Spiel gegen kämpferisch eingestellte Hassfurter zu kommen. Die beiden Spiele aus den letzten beiden Tagen und die lange Busfahrt war den Black Hawks gerade zu Beginn des Spiels anzumerken. Kurz vor Ende des ersten Drittel nutzten die Passauer eine Unaufmerksamkeit in der Abwehr der Gastgeber zur 0:1 Führung durch Waldemar Detterer. Im zweiten Drittel gelangen den Passau Black Hawks sogar vier weitere Treffer innerhalb von 13. Minuten. So waren es Rok Jakopic, Stefan Friedl, Waldemar Detterer und Andreas Popp welche die Passau Black Hawks bis zur 35. Minute mit 0:5 in Führung schießen konnten. Der ESC Hassfurt zeigte sich wenig geschockt und konnte seinerseits innerhalb vier Minuten auf 3:5 verkürzen. Das letzte Drittel kontrollierten die Passau Black Hawks aus einer sicheren Abwehr heraus. Ein Sieg und drei weitere Punkte waren der Lohn.
Wie geht es jetzt weiter? Der vierte Platz in der Abschlusstabelle bedeutet für die Mannschaft der Passau Black Hawks das Ende der Saison. Nichts desto trotz blicken die Black Hawks auf eine erfolgreiche Saison mit vielen tollen Spielen zurück. Die Passau Black Hawks wollen sich selbstverständlich noch von den Fans verabschieden. Geplant ist ein Freundschaftsspiel mit Rahmenprogramm am ersten März Wochenende in der EisArena in Passau. Aktuell werden die Möglichkeiten geprüft. Informationen dazu werden zeitnahe bekannt gegeben. 



peissenbergeishacklerTSV Peißenberg: Höchstadt ist der Gegner im Playoff-Viertelfinale

(BYL)  Die Platzierungsrunde der Gruppe A ist beendet und das Spekulieren wer denn der Viertelfinal-Playoff Gegner der Eishackler wird, hat ein Ende. Die Höchstadt Alligators werden die Gegner der Eishackler sein und in der Vorrunde haben die jungen Peißenberger zweimal sehr knapp gegen die Alligators verloren (3:4, 3:1). Am Freitag geht’s mit einem Auswärtsspiel los und was der Eishackler – Trainer zu den kommenden Spielen sagt können sie hier im folgenden Interview das der Pressesprecher der Eishackler, Andreas Bauer, mit Coach Randy Neal geführt hat, nachlesen
Bauer: Servus Randy. Die Playoffs starten am kommenden Freitag. Die Mannschaft und ihr als die beiden Trainer habt viel erreicht. Wie ist dein Gefühl für die bevorstehenden Playoffs?
Randy Neal: Bei uns herrscht sehr gute Stimmung. Es wird sehr wichtig sein, dass die Jungs geistig so eingestellt bzw. bereit sind, das sie in ihrem Spiel wenig Fehler machen und eine konstante Mannschaftsleistung über drei Spiele abrufen. Dann haben wir eine reale Chance zum Weiterkommen. Auch müssen die Jungs in dieser entscheidenden Phase der Saison viel Disziplin zeigen. Letztlich gehört aber auch in den Playoffs immer eine große Portion Glück dazu um weiterzukommen.
Bauer: Die Jungs haben ja auch am heutigen Sonntag trainiert. Das dürfte ein Novum im Peißenberger Eishockey sein. Wie sind sie im Training und Motivationsmäßig drauf?
Randy Neal: Die Burschen haben jetzt 8 Monate wirklich harter Arbeit hinter sich und sie wissen um was es jetzt geht und ziehen voll mit. Sie haben sehr hart gearbeitet um so weit zu kommen und sind bereit auch noch den nächsten Schritt zu machen.
Bauer: Sind alle Fit und einsatzbereit zum Start der Playoffs?
Randy Neal: Es sind alle fit und einsatzbereit bis auf Andreas Pfaff, der sich im Training letzte Woche mit seinem eigenen Schlittschuh eine Schnittwunde am Oberschenkel zugefügt hat. Sein Einsatz beim ersten Playoff-Spiel ist noch fraglich.
Bauer: Welcher Gegner wäre denn dir persönlich am liebsten gewesen?
Randy Neal: Ja jetzt wissen wir ja wer uns Gegner sein wird. Die Höchstädter sind natürlich als Vorrundenvizemeister ein sehr schwerer Gegner aber in der Vorrunde haben wir gegen sie sehr gute Spiele abgeliefert. Mir wäre natürlich ein Gegner bei dem wir nicht so weite Anfahrten hätten wie z.B. Memmingen oder Miesbach lieber gewesen aber im Prinzip ist es mir egal gegen wen wir spielen aus den Plätzen 2-5 in der Gruppe A.
Bauer: Was möchtest du den Fans und Zuschauern in die Playoffs mitgeben bzw. sagen?
Randy Neal: Die Unterstützung der Fans und Zuschauer bei den Heimspielen ist absolut wichtig und vielleicht fahren ja auch ein paar Fans am Freitag nach Höchstadt mit. Für diese Playoff Spiele wünsche ich mir das es laut in der Halle ist und die Peißenberger Zuschauer voll mitgehen damit da eine tolle Stimmung entsteht. Das reisst auch die Mannschaft mit.
Bauer: Randy, vielen Dank für das Interview

Kartenvorverkauf für das erste Playoff-Heimspiel der Eishackler wird ab Mittwoch gestartet
Für das erste Play-Off Heimspiel der Eishackler können alle Fans ab Mittwoch Karten im Vorverkauf erwerben, damit sie an den Kassen des Eisstadions an der Pestalozzistraße am Sonntag nicht anstehen müssen.
Der Kartenvorverkauf findet an folgenden Stellen statt:
• Bäckerei Andrä (gegenüber St.Johann Kirche)
• Bäckerei Andrä (Sonnenstraße)
• Fahrrad- und Eishockeyshop Schmid (Schongauer Straße)
Dauerkartenbesitzer erhalten natürlich wie immer verbilligte Eintrittskarten die im Vorverkauf nur im Fahrrad- und Eishockeyshop Schmid (Schongauer Straße) erworben werden können.
Für alle die nicht die Möglichkeit haben, sich Karten im Vorverkauf rechtzeitig zu sichern werden die Kassen am Eisstadion am Sonntag bereits ab 15 Uhr geöffnet sein.
Kommen sie zum ersten Play-Off Heimspiel der jungen Peißenberger Eishacklertruppe und unterstützen sie unsere Jungs gegen Höchstadt.



pfaffenhofenicehogsEC Pfaffenhofen: In drei Minuten zum Klassenerhalt - Drei Treffer innerhalb von 140 Sekunden entscheiden Serie gegen Moosburg

(BYL)  Der EC Pfaffenhofen gehört auch kommende Saison der höchsten Spielklasse des Bayerischen Eissport-Verbandes an. Am Sonntag setzten sich die Pfaffenhofener im dritten Spiel der ersten Play-Down-Runde mit 5:1 (1:0; 3:1, 1:0) gegen den EV Moosburg durch und entschieden die Serie damit für sich, nachdem sie am Freitag mit dem 2:1 Auswärtserfolg nach Penaltyschießen ausgeglichen hatten..
Wie erwartet, war es auch am Sonntag zunächst wieder ein zähes Ringen der beiden alten Rivalen. Moosburg versuchte wiederum mit seiner bewährten Defensivtaktik und dem Warten auf Fehler des Gegners zum Erfolg zu kommen, während die Gastgeber wie schon die beiden Spiele zuvor, mehr vom Spiel hatten, sich aber nach wie vor schwer taten, aus ihrer Überlegenheit Kapital zu schlagen. Zumindest 35 Minuten lang sahen die knapp 300 Zuschauer  eine Partie, die den beiden vorangegangenen stark ähnelte. Die IceHogs ließen wieder etliche gute Chancen liegen und die Gäste nutzten jede sich bietende Gelegenheit, den Puck Richtung ECP-Tor zu bringen, was immer wieder für Gefahr sorgte. Anders als in den ersten beiden Spielen war es aber dieses Mal nicht der EVM, der in Führung ging, sondern das Team von Topias Dollhofer. Als Patrick Smolik die erste Strafzeit der Gäste verbüßen musste, fasste sich Matthias Schuster ein Herz und traf mit einem Distanzschuss zum 1:0. Am Spielgeschehen änderte sich dadurch allerdings kaum etwas. Moosburg blieb defensiv ausgerichtet und der ECP tat sich weiterhin schwer, eine Lücke im Abwehrriegel der Gäste zu finden. So hatte die knappe Führung lange Bestand und die Partie blieb weiterhin offen. Zum Ende des zweiten Spielabschnitts sollten sich die Ereignisse dann allerdings überschlagen. Lange und geduldig hatten die Gäste auf einen Fehler der immer wieder angreifenden Hausherren gewartet und in der 35. Minute war es dann soweit. Ein unnötiger Scheibenverlust bei eigener Überzahl ermöglichte ihnen eine Konterchance, die Routinier Tobias Hanöffner zum Ausgleich nutzte. „Das war offenbar der Weckruf für meine Mannschaft,“ mutmaßte Topias Dollhofer nach der Partie und Moosburgs Pressesprecher Bastian Amann hatte eine eigene Theorie für das Geschehen nach dem Treffer zum 1:1. „Normal kommt ein Ausgleich ja nie zur falschen Zeit, aber heute war es so,“ sagte er. Denn urplötzlich waren die IceHogs hellwach und entschieden mit drei Treffern innerhalb von nur 140 Sekunden nicht nur das Spiel sondern die ganze Serie. Immer noch in Überzahl brachte Bogdan Selea die Gastgeber nur 17 Sekunden nach dem Ausgleich mit einem trockenen Handgelenkschuss wieder in Front. Und die Pfaffenhofener setzten gegen jetzt sichtlich irritierte Gäste sofort nach. Zunächst überwand Andreas Tahedl nach Zuspiel von Markus Welz EVM-Keeper Thomas Hingel zum 3:1 und nur 37 Sekunden später spielten sich Bogdan Selea und Alain Sägesser durch die Moosburger Abwehr und der Schweizer im IceHogs-Trikot vollendete zum 4:1, was auch gleichzeitig den Pausenstand bedeutete. Diesen Vorsprung verwalteten die Pfaffenhofener im Schlussabschnitt problemlos, weil ein Aufbäumen der Gäste, die wohl auch nicht mehr an eine Wende glaubten, aus blieb. In der 47. Minute beseitigte dann Robert Gebhardt mit einer feinen Einzelleistung auch die letzten Zweifel am Sieg, was für große Erleichterung im Lager des ECP sorgte, dem damit die nervenaufreibende zweite Play-Down-Runde gegen Nürnberg erspart blieb und in der es jetzt für Moosburg am Freitag weiter geht. „Ich gratuliere Pfaffenhofen. Objektiv betrachtet war der ECP über alle drei Spiele die bessere Mannschaft,“ erwies sich Bastian Amann als fairer Verlierer. Topias Dollhofer zeigte sich erleichtert, den Klassenerhalt geschafft zu haben, ein ausführliches Fazit über die Saison wollte er so kurz nach der Partie allerdings noch nicht ziehen. „Wir wollten in die Play-Offs, das haben wir knapp nicht geschafft. An was es lag, darüber werden wir uns die nächsten Wochen Gedanken machen,“ fasste er nur kurz zusammen. Für die IceHogs ist die Saison nun beendet. Für Nürnberg und Moosburg heißt es ab Freitag weiter zittern. Dann beginnen auch die Play-Offs mit den Partien Waldkraiburg-Dorfen, Memmingen – Landsberg, Höchstadt – Peißenberg und Lindau – Miesbach.



salzgittericefightersSalzgitter Icefighters: 25:0 Auswärtserfolg bei den Crocodils Hamburg

(RLN)  Auch wenn niemand mit einem Sieg in dieser Höhe gerechnet hatte, so war dennoch das Ergebnis am Samstagabend an der Stellinger Eisarena nicht unverdient. Die TAG Salzgitter Icefighters gewann mit 0:25 (0:4, 0:9, 0:12) gegen die Zweitvertretung der Crocodiles Hamburg.
In den 60 Spielminuten zuvor hieß es beim 13. Sieg im 16. Spiel in schöner Regelmäßigkeit: „Tooor für Salzgitter!“ Viermal bereits im Auftaktdrittel, wobei Stürmer K.-A. Reiffen mit einem Doppelpack den Anfang machte. Auch in den Abschnitten zwei und drei ließen die Icefighters nicht locker, sehr zum Leidwesen des Gästekeeper, obwohl dieser reichlich Pucks hinter sich einsammeln musste, war er doch bester Spieler in den Reihen der Crocos. Auf Salzgitterseite hatte dagegen L. Tschirner einen ruhigen Abend zwischen den Pfosten und kam so zu einen Shutout. In der einseitigen Partie nutzten die Icefighgters ihre Spielräume und hätten bei den vielen Kombinationen durchaus noch höher gewinnen können.
Erfreulich, Neuzugang P. Machacek gelangen seine ersten Punkte im Icefighters Trikot, genau sechs Vorlagen steuerte der Tscheche zum Sieg bei. Sein Tordebüt im Herrenbereich gelang dabei Niklas Dalsch, der gleich zwei Treffer erzielen konnte. Nach seiner Ladehemmung in den letzten beiden Spielen, schoss Icefighters-Topscor Jasieniak sich den Frust von der Seele, ihm gelangen unglaubliche acht Tore.
In den nächsten zwei Wochen beenden die Icefighters die Regionalliga-Vorrunde. Zuerst steht das Heimspiel am kommenden Sonntag gegen die United North Stars auf dem Programm, eine Woche später geht es dann noch nach Harsefeld.
Durch den Ausrutscher vom Adendorfer EC am gestrigen Abend in Bremerhaven (3:7) konnten die Icefighters wieder den 1. Platz in der Regionalliga Nord erklimmen. Zur Zeit sind die Salzgitteraner Punktgleich mit den Weserstars Bremen, welche zwar das bessere Torverhältnis inne haben, jedoch aufgrund des Direktvergleichs auf Platz 2 liegen.
(Bilanz: Weserstars vs Icefighters - Hinspiel 2:6 / Rückspiel 5:4 n.V.) 
Dadurch haben es die Icefighters wieder selber in der Hand als Vorrundenmeister in die Playoffs zu starten. 



ERCSonthofenBullsERC Sonthofen: 5:3 Heimsieg gegen Erding

(OLS)  Das Heimspiel gegen die Erding Gladiators haben die Sonthofer Bulls mit 5:3 gewonnen. Dabei hat der ERC Sonthofen sehr gut angefangen, denn Michael Grimm nach zwei Minuten und vier Minuten später Tomas Gulda, waren die Torschützen zur 2:0 Führung. Danach war der ERC nicht mehr so hundertprozentig konzentriert und es schlichen sich einige Fehler ein. Einen solchen persönlichen Fehler nutzte Erdings Michael Trox zum 2:1. Zu Beginn des Mitteldrittels waren die Spieler des ERC Sonthofen irgendwie noch in der Kabine. Kein vernünftiger Spielaufbau funktionierte, direkte Duelle mit den Gegenspielern wurden verloren und man kam immer zu spät. Das nutzte Erding. Innerhalb von sieben Minuten führte Erding mit 2:3 und das dann auch verdient. Sonthofens Trainer nahm nun eine Auszeit und sprach deutliche Worte in Richtung Mannschaft. Das half, denn in der Folgezeit fanden die Bulls wieder zu ihrem Spiel zurück. Slanina konnte zum 3:3 ausgleichen und Brad Miller war der Torschütze in Überzahl zum 4:3. Damit hatten sich die Bulls wieder zurückgekämpft und führten verdient mit einem Tor Vorsprung. Der letzte Spielabschnitt wurde dann turbulent. Als erstes musste Erding eine 5+ Spieldauerstrafe überstehen wegen Hohem Stocks mit Verletzungsfolge. Das nutzen die Bulls nicht aus, denn man kassierte in dieser Phase selbst eine 2 Minutenstrafe. Nachdem Erding wieder vollzählig war, war dann ein ERC-Abwehrspieler von der Rolle. Ein verübte einen Check gegen das Knie und das wurde vollkommen zu Recht vom sehr gut leitenden Schiedsrichter mit einer 5+ Spieldauerstrafe geahndet. Damit hatte der Sonthofer Spieler seiner Mannschaft einen Bärendienst erwiesen, die nun in der Endphase des Spiels 5 Minuten in Unterzahl auf dem Eis war. Mit viel Kampf und Einsatz wurde dies überstanden und Torfrau Jennifer Harß konnte sich mehrmals auszeichnen. Kurz vor Spielende nahm dann Erdings Couch seinem Goalie vom Eis, zu Gunsten eines 6. Feldspielers. Robin Slanina stellte dann mit einem Empty-Net-Goal den Endstand zum 5:3 her. Mit diesem Sieg ist Sonthofen vom 9. Tabellenplatz nicht mehr zu verdrängen und hat in den Playdowns das Heimrecht inne. Nach oben sind 7 Punkte Abstand und sollte der ERC alle noch kommenden Spiele gewinnen und oben wird noch weiter verloren, dann ist vielleicht noch was möglich. Man wird sehen wie sich dies weiter entwickelt. 



hanoverscorpionsESC Wedemark in Playoffs gegen Indians - Sonntag 22. Febr. 19:00 Eisstadion Mellendorf

(OLN)  Die erste Oberligasaison des ESC Wedemark Scorpions neigt sich einem positiven Ende. Die Wedemärker haben seit Freitag, 13. Februar 24:00 Uhr auch für die Saison 2015/16 die Teilnahme an der Oberliga Nord sicher.
Ebenfalls erreicht haben die Wedemärker die Teilnahme an den Playoffs zur
DEL II . Die Playoff Viertelfinal-Serie, die im Modus "Best of seven" gespielt wird, beginnt am Freitag, den 20. Februar um 20:00 Uhr am Pferdeturm gegen die Hannover Indians.
Das erste Heim-Playoff findet dann am Sonntag um 19:00 im Eisstadion Mellendorf (Hockeyzentrale-Ice House) gegen die Indians statt.
Sobald ein Team 4 Siege errungen hat, ist die Serie beendet und der Sieger steht im Halbfinale der Aufstiegs-Playoffs.
Außerordentlich bedauerlich ist für den ESC Wedemark Scorpions die Sperre ihres äußerst wichtigen Spielers Michael Budd, dessen 4 Spiele Sperre nach Einspruch des ESC Wedemark auf 3 Spiele reduziert wurden, sodass Budd im dritten Playoff Spiel Dienstag (24. Februar in Hannover) erstmals wieder spielberechtigt ist.
„Wir hoffen sehr“, so Coach Fiete Bögelsack, „dass unsere angeschlagenen und verletzten Spieler uns in den Playoffs wieder zur Verfügung stehen“. 



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Montag 16.Februar 2015
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