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  KURZNACHRICHTEN  

       
    
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(IHP)  Die Kaderlisten für die neue Saison 2024/2025 sind ab sofort online verfügbar. Wie immer zu finden in der linken Menüspalte unter dem Link Mannschaften
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Nach Maksym Andriienko steht nun bereits der nächste Neuzugang bei den Hanseaten fest. Vom Kölner DNL-Team wechselt Verteidiger Kevin Grasmik zu den Crocodiles, wo er einst seine Laufbahn begann. In der vergangenen DNL-Saison konnte er 23 Scorerpunkte in 35 Spielen sammeln. Zudem stand er mittels Förderlizenz auch im erweiterten Oberliga-Kader der Füchse Duisburg
  
Peißenberg Miners
(BYL)  Der TSV hat den Vertrag mit Verteidiger Florian Simon verlängert. Der 37-Jährige spielte viele Jahre in der Oberliga für Riessersee, Peiting und Füssen und kam letztes Jahr zu den Miners und war ein wichtiger Bestandteil der Hintermannschaft
  
Füchse Duisburg
(OLN)  Beim EVD geht es Schlag auf Schlag weiter. Als nächstes hat Torhüter Linus Schwarte seine weitere Zusage gegeben. Der 22-Jährige kam 2021 aus dem Düsseldorfer Nachwuchs und geht somit bereits in seine vierte Saison bei den Füchsen
  
Soester Bördeindianer
(LLW)  Mit Luke Tischer, Sebastian Sprenger und Tim Lasch werden die besten drei Scorer des Teams nach dem Meisterschaftsgewinn und dem Aufstieg auch in der Landesliga wieder die Schlittschuhe für die Bördeindianer schnüren
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Die ersten beiden Neuzugänge beim ERSC stehen fest. Vom Bayernligisten EHC Klostersee wechseln Bernhard Schönig und Jan Fiedler nach Ottobrunn. Die beiden jungen Verteidiger wollen Spielpraxis sammeln und hoffen auf mehr Eiszeit
   
Erding Gladiators
(BYL)  Nach der Vertragsverlängerung mit Verteidiger Elia Ostwald gibt es nun wieder einen Abgang zu vermelden. Stürmer Michael Trox wird seine aktive Laufbahn nun endgültig beenden
  
Dingolfing Isar Rats
(BYL)  Verteidiger Nico Wolfgramm, der letztes Jahr aus der Landesliga von den Vilshofener Wölfen kam, wird den EVD nach nur einer Spielzeit nun wieder verlassen
  
EV Füssen
(OLS)  Bauer Neudecker hat seinen Vertrag bei den Allgäuern verlängert und besetzt damit die erste Kontingentstelle. Der 25-jährige US-Amerikander geht somit bereits in seine dritte Saison in Füssen. In der abgelaufenen Spielzeit musste er längere Zeit verletzungsbedingt pausieren und konnte in 32 Partien 38 Scorerpunkte sammeln
  
Red Dragons Regen
(BBZL)  Torhüter Dennis Hauser geht auch in der kommenden Bezirksligasaison wieder für den ERC aufs Eis
  
Wölfe Freiburg
(DEL2)  Torhüter David Zabolotny wird den EHC genauso verlassen wie Verteidiger Pascal Grosse und Stürmer Jesse Roach
  
Adendorfer EC
(RLN)  Bei den Heidschnucken gibt es die nächsten Spielerabgänge zu vermelden. Sowohl Verteidiger Ruslan Cernych, als auch Stürmer Benjamin Kosianski, die beide seit 2021 beim AEC spielten, werden den Verein verlassen
  
Mittenwald Piranhas
(BBZL)  Der langjährige Oberliga-Verteidiger Sean Morgan wechselt vom EC Peiting zum EVM. Der 28-Jährige stammt ursprünglich aus dem Garmischer Nachwuchs und bringt reichlich Erfahrung mit zu den Piranhas. Neben Peiting spielte er auch Sonthofen, Lindau und Rostock
  
Eisbären Regensburg
(DEL2)  Stürmer Nikola Gajovsky hat seinen Vertrag beim frisch gebackenen Zweitligameister verlängert und geht damit bereits in sein zehntes Jahr bei den Eisbären. Der 37-jährige Deutsch-Tscheche konnte zuletzt in 69 Partien 38 Scorerpunkte beisteuern
  
Chemnitz Crashers
(RLO)  Die beiden Nachwuchscracks Brian Sittel und Joey Mendel werden in ihre zweite Saison in der 1.Mannschaft der Crashers gehen. Beide konnten bereits ihre Scorerqualitäten unter Beweis stellen und wollen sich weiterentwickeln
  
Rostock Piranhas
(OLN)  Nach dem Abgang von Topscorer Keegan Dansereau gibt es nun die nächste Vertragsverlängerung zu vermelden. Stürmer Mike Mieszkowski, der letztes Jahr aus Bayreuth an die Ostsee kam, wird weiterhin die Schlittschuhe für die Piranhas schnüren. 39 Scorerpunkte in 41 Spielen waren die Bilanz des ehemaligen DEL-Profis
  
Saale Bulls Halle
(OLN)  Der MEC hat den Vertrag mit Verteidiger Leon Fern aufgelöst. Der 27-Jährige, der letztes Jahr aus Selb zurückkehrte, konnte die Erwartungen nicht erfüllen
  
Hamburger SV
(RLN)  Angreifer Richard Henze, der nach einer Pause letztes Jahr aufs Eis zurückkehrte, wird dem HSV auch in der kommenden Regionalligasaison erhalten bleiben
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten

(IHP)  Aktuelle Nachrichten, Pressemitteilungen, Spielberichte und Vorberichte. Heute mit Informationen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern, 1.Liga West und Rheinland-Pfalz-Liga.



toelzerloewenTölzer Löwen am Wochenende gegen Deggendorf und Landshut

(OLS)  Zwei schwere Aufgaben haben die Tölzer Löwen an diesem Wochenende vor sich: Am Freitag gastiert der Tabellendritte Deggendorfer SC in der Hacker-Pschorr Arena (19.30 Uhr), am Sonntag geht es zum Auswärtsspiel zum Zweitliga-„Absteiger“ Landshut.
Fünf Niederlagen in Folge, letzter Tabellenplatz: Es ist nicht leicht, etwas Gutes am Saisonstart der Tölzer Löwen zu finden. Trainer Axel Kammerer hat in dieser Woche trotzdem versucht, das Positive herauszuarbeiten. „Wir haben gegen Klostersee im letzten Drittel nicht schlecht gespielt.“ Daran müsse man ansetzen. „Wir müssen weiter arbeiten, es hilft ja nichts. Wir müssen Vertrauen haben in die, die spielen.“ Und der Trainer ist fest überzeugt, dass die Wende gelingt. „Die Unterstützung durch unsere Fans ist gut, ich bin felsenfest davon überzeugt, dass wir uns stabilisieren.“
Freitagsgegner Deggendorf dürfte ein harter Brocken sein. Der SC musste sich in den ersten sechs Saisonspielen erst einmal geschlagen geben und gab einmal gegen Peiting einen Punkt ab. Die meisten Partien waren aber zumindest dem Ergebnis nach knapp: 2:1 gegen Weiden, 2:1 gegen Bayreuth, 5:4 nach Verlängerung gegen Peiting, 5:3 gegen Sonthofen und 3:2 gegen den EHC Klostersee. Deutlich war nur die bisher einzige Niederlage: Ein 1:5 in Selb.
Im Tor der Deggendorfer steht weiterhin der ehemalige Tölzer Sandro Agricola. Topscorer ist mit neun Punkten Andrew Schembri, der nach einem Jahr bei den Erding Gladiators an seine frühere Wirkungsstätte zurückkehrte. Ihm folgt Verteidiger Andreas Gawlik. Er spielte zuvor acht Jahre in der zweiten Bundesliga – unter anderem in Tölz. Die Kontingentstellen wurden mit Jaroslav Koma und Radek Hubacek neu besetzt. Von den Heilbronner Falken aus der DEL 2 wechselten die Brüder Alexander und Sergej Janzen zu den Niederbayern. Mit den vielen erfahrenen Ex-DEL- und DEL2-Spielern gehören die Deggendorfer klar zu den Favoriten der Oberliga Süd.
Am Sonntag geht es dann zum EV Landshut (Spielbeginn: 17 Uhr).
Personalsituation: Sicher fehlen werden Johannes Fischer nach seiner Matchstrafe und Johannes Sedlmayr (Gehirnerschütterung). Inzwischen ist auch Jereme Tendler aus Tölz abgereist. Der kanadische Stürmer hat in der ungarischen Hauptstadt Budapest einen neuen Verein gefunden und läuft künftig für Ferencváros TC auf. „Wir haben uns einvernehmlich getrennt“, sagt Geschäftsführer Thomas Maban.



bayreuthtigersEHC Bayreuth vor richtungsweisenden Aufgaben

(OLS)  Nach 4 Dreipunktesiegen in Folge und einer insgesamt positiven Entwicklung in diesen Partien stehen nun zwei weitere große Prüfsteine für die Tigers auf dem Programm.
Am Freitag führt sie der Spielplan nach Peiting (19.30 Uhr), bevor am Sonntag um 18 Uhr der Tabellenführer aus Regensburg seine Aufwartung im Tigerkäfig macht.
Die Lechstädter vom ECP gehören schon seit Jahren zum Inventar der Oberliga und spielen dort auch meist eine gute Rolle. Letztes Jahr lief es beim Team von Trainer Sicinski nicht so optimal, aber diesmal fühlt man sich wieder gut gerüstet und hat mit Play-off-Heimrecht auch ambitionierte Ziele ausgerufen. Man entschied sich zu nur wenigen Änderungen im Kader, die aber gezielt, denn man hatte auch einige schwerwiegende Abgänge wie Baindl, Carlsson, Eichberger und Riesentalent Latta zu kompensieren. Als Leistungsträger gewann man je zwei Abwehrspieler und Stürmer und verteilte auch die Kontingentplätze entsprechend. Hinten soll der neue Amerikaner B.Miller (zuletzt Sonthofen) den offensivstarken A.Feuerecker unterstützen und mit A.Winkler bekam man aus Kaufbeuren (DEL2) weitere Verstärkung. Im Tor setzt man weiter auf den bewährten F.Hechenrieder, aber auch D.Fießinger, der nach seiner Entwicklung in Füssen im Kader des DEL2-Clubs Rießersee steht, soll als Förderlizenzler Einsätze bekommen. Im Angriff ruht die Hauptlast auf den Neuzugängen Ty Morris (D/Can zuvor Landshut) und Justin Taylor (Can aus der 3.Liga Swe), die mit bisher 9 bzw. 7 Scorerpunkten diese Ansprüche auch schon gut erfüllen. Größere Unterstützung gibt’s noch von den bewährten Krabbat und Stauder was bisher zu 11 Zählern und Platz 5 mit dem deutlichen Ausrufezeichen zuletzt in Selb (2-3 Sieg n.V) führte, was die Ambitionen des ECP unterstreicht.
Noch mehr erwartet man in der Donaumetropole, wo diesmal der knapp verpasste Aufstieg nach geholt werden soll. Zwar musste das Team von Trainer D.Irwin (Ex-ESVB) mit Stieler, Oakley und Fical einen Großteil des offensiven Outputs ersetzen und auch Torwart Cinibulk hinterließ eine Lücke, doch Manager Ancicka sorgte für adäquaten Ersatz. Vorne wirbeln jetzt, neben dem verbliebenen V.Stähle, die neuen Kontingentstürmer mit Spielmacher N.Gajovsky und Torjäger J.Smith. Aber auch dahinter sind die beiden erfahrenen Deutschkanadier B.Trew und P.Flache stets gefährlich und die vielen Eigengewächse aus dem DNL-Team um Talent Heger sind wieder ein Jahr älter und reifer geworden. Im Tor des EVR ist der Ex-Nauheimer T.Ower jetzt die klare Nummer 1 und in der Abwehr führt immer noch B.Noe Regie, gefolgt von D.Stiefenhofer und den Neuzugängen M.Dunlop (aus Selb) und Gulda. Mit bisher 26 Treffer stellt man den Topsturm der Liga  und steht mit nur 5 Partien und dem fast Optimum von 14 Zählern an der Spitze. Der Zuschauerkrösus verfügt auch über ein klasse Powerplay (über 27 % Erfolgsquote) und wieß auch die Selber Wölfe mit 4-1 zuletzt ziemlich klar in die Schranken. Nur in Weiden ließ man bisher einen Punkt liegen hat aber am Freitag auch noch erst den großen Rivalenkampf gegen Landshut vor der Brust.
Bei den Oberfranken sorgt das gestärkte Selbstbewusstsein dafür, dass man auch gegen diese beiden „Brocken“ mit erhobenem Haupt antritt. „Wir haben die Intensität nun etwas zurück gefahren und die Spritzigkeit kommt jetzt immer mehr“, erklärt EHC-Coach Waßmiller seine Trainingsteuerung. „Was aber einigen unserer jungen Neuzugängen, die kaum Erfahrung im Herrenbereich haben, momentan fehlt ist ein Erfolgerlebnis z.B. mit Treffern, denn sie tun sich noch sichtlich schwer mit der Umstellung zum körperbetonteren Spiel auch im Vergleich zur Vorbereitung“, fasst er noch zusammen. „Das ist aber ein völlig normaler Prozess, wofür man ihnen einfach etwas Zeit geben muss, immer mehr Druck machen bringt da gar nichts“, blickt er auf seine eigene Anfangszeit zurück. „Freitag werden wir wieder unser Auswärtsmodell anwenden, wo wir etwas anders spielen als zuhause und unser starkes Unterzahlspiel und die klasse Gegentorquote gibt uns zusätzlich Mut, auch wenn wir in beiden Spielen von der Strafbank möglichst weg bleiben sollten“, schaut er zusätzlich voraus. Positiv ist das den Tigers vermutlich alle Akteure zur Verfügung stehen werden und ob jemand der beiden Förderlizenzgoalies zur Verfügung steht, entscheidet sich wie immer kurzfristig. „Die letzten Ergebnisse unserer Gegner zeigen wie stark sie sind, aber unsere Qualitäten kommen auch immer besser zur Geltung, da ist in alle Richtungen alles drin“, ist der Tigerdompteur zwar vorsichtig aber auch positiv gestimmt.



eisbrenberlinEisbären Berlin: Doppel-Heimspielwochenende gegen Augsburg und München

(DEL)  Am kommenden Wochenende gastieren die letzten beiden bayerischen DEL-Clubs in Berlin und beschließen somit die bayerischen Heimspielwochen. Am Freitag um 19:30 Uhr empfangen die Eisbären Berlin die Augsburger Panther in der Mercedes-Benz Arena. Am Sonntag dann gastiert der EHC Red Bull München in der Hauptstadt (16:30 Uhr, Mercedes-Benz Arena).
„Wir waren mit dem letzten Wochenende natürlich nicht zufrieden. Wir haben jetzt einige Spiele auswärts gespielt und wollen uns jetzt zu Hause natürlich so gut wie möglich präsentieren“, sagte Eisbären-Chefcoach Uwe Krupp im Pressegespräch nach dem heutigen Donnerstagstraining. „Wir wollen zwei gute Spiele spielen, aber natürlich mit dem ersten anfangen. Wir freuen uns, dass wir jetzt etwas mehr trainieren können und zu Hause spielen.“
Die Eisbären müssen weiterhin auf die Verletzten Florian Busch, Kevin Nastiuk und Mark Bell verzichten. Vladislav Filin und Marvin Cüpper werden erneut die Lücken füllen, die durch die Verletzungen entstanden sind.
Spencer Machacek trifft im Spiel gegen die Augsburger Panther auf seine Teamkollegen des letzten Jahres. Im Gegenzug kommen mit Derek Dinger und Daniel Weiß zwei Spieler aus dem Eisbären-Nachwuchs zurück nach Berlin.



fassberlinFASS Berlin empfängt Aufstiegsaspirant Halle im Wellblechpalast

(OLN)  Nach einem enttäuschenden Wochenende mit nur einem gewonnenen Punkt aus zwei Spielen gegen Gegner „auf Augenhöhe“ blicken die Akademiker nach vorne.
Am Freitag (19.30 Uhr) gibt der MEC Halle 04 seine Visitenkarte ab. Spielort ist diesmal der Wellblechpalast. Die Saale Bulls (mit den Ex-FASS-Spielern Sebastian Albrecht, Gabriel Federolf und Johannes Ehemann) streben innerhalb der nächsten zwei Jahre den Aufstieg in die DEL 2 an. Zuletzt überzeugte das Team mit einem Punktgewinn bei Ligaprimus Duisburg und reist als klarer Favorit nach Berlin. Allerdings fehlt Topscorer Matt Abercrombie nach einer Spieldauer-Disziplinarstrafe. FASS-Headcoach Jesse Panek will sich ohnehin nicht bange machen lassen: „Wir haben uns gegen die Spitzenteams bisher gut präsentiert und versuchen in jedem Spiel zu punkten.“
Am Sonntag reisen die Berliner zum ESC Wedemark. Der Saisonauftakt gegen die kampfstarken Niedersachsen ging unglücklich mit 3:4 verloren. Verzichten müssen die Akademiker in beiden Spielen berufsbedingt auf Christian Leers. Offen ist noch, ob Can Matthäs wieder nach Dresden abgegeben wird.
Jesse Panek fordert von seinem Team vollen Einsatz: „Natürlich spielen wir mit Amateuren, die berufstätig sind oder studieren. Trotzdem muss sich jeder Spieler auf diese Liga einstellen und bereit sein, mehr zu investieren. Da bin ich noch nicht zufrieden.“



evbitburgeifelmoselbaerenEifel-Mosel Bären: Mit einem Heimspiel in die neue Saison

(RPL)  Am kommenden Sonntag, 19:00 Uhr starten die Eifel-Mosel Bären als amtierender Meister gegen den EHC Neuwied 1b in die neue Eishockey Rheinland-Pfalz Liga Saison.
Eine lehrreiche Vorbereitung, welche es nun gilt in Punkte umzuwandeln, liegt hinter den Bären. Als erster Gegner auf dem heimischen Eis erwarten die Männer im schwarz-gelben Dress ihren letztjährigen Finalgegner aus der Deichstadt am Rhein.
Der EHC Neuwied 1b hat einige Spieler an die EG Diez/Limburg verloren, kompensiert die freigewordenen Stellen jedoch dank ihrer guten Jugendarbeit ohne größere Probleme. Zudem steht es dem EHC Neuwied frei ihre Profispieler aus dem Oberligakader zusätzlich für die Zweitbesetzung in der Rheinland-Pfalz Liga antreten zu lassen. In ihrem ersten Saisonspiel vor zwei Wochen gewannen die Neuwieder gegen den EHC Zweibrücken 1b mit 9:7. Bemerkenswert ist unter anderem der Einsatz vom kroatischen Nationalspieler Marko Sakic auf Seiten der Zweibrücker Hornets 1b.
Die Zielsetzung für Bären Coach Michal Janega ist dennoch klar. Geschuldet durch das neue Ligasystem, gilt es in jedem Spiel nach den 3 Punkten zu streben. Leider muss der gebürtige Tscheche hierbei auf einige seiner Akteure verzichten. Cole Fink und Nick Zierden sind wegen Faustkämpfen aus dem Finale der vergangenen Saison noch für ein Spiel gesperrt. Patrick Berens fällt voraussichtlich 4 Monate mit einer Schulterverletzung aus. Stefan Wanken pausiert weiterhin mit einer Knieverletzung. Ebenso hat sich auch Ryan Kirkpatrick beim Spiel gegen Soest die Innenbänder im Knie gerissen. US-Amerikaner Tom Christy befindet sich zurzeit im Einsatz der Air Force und auch Stefan Tschammer fällt für das erste Saisonspiel aus. Der Einsatz von Joel Pauls ist nach seiner Verletzung aus dem Auswärtsspiel gegen Soest weiterhin fraglich.
Die wenigen einsatzbereiten Bären-Spieler werden jedoch alles geben um die ersten Punkte zu ergattern. Erstes Bully in der Eissporthalle Bitburg findet wie gewohnt um 19:00 Uhr statt.



buchloheDen Schwung weiter mitnehmen - ESV Buchloe trifft am Wochenende zu Hause auf Moosburg und Höchstadt

(BYL)  Es war die passende Antwort, die die Buchloer Piraten nach der 2:10 Auftaktniederlage in Lindau am letzten Sonntag gegen Waldkraiburg gezeigt haben. Mit einem überzeugenden und mitreißenden 6:2 Sieg konnte man eines der Top-Teams besiegen und somit die Pleite am Bodensee zwei Tage zuvor ausmerzen. Und genau diesen Schwung wollen die Freibeuter auch an diesem Wochenende mitnehmen, wenn die nächsten kniffligen Aufgaben auf die Rot-Weißen warten. Denn am Freitag gastiert ab 20 Uhr zunächst der EV Moosburg in der Buchloer Sparkassenarena, ehe am Sonntag dann der Weg der Pirates ins Frankenland nach Höchstadt führt (18 Uhr).
Verzichten müssen die Freibeuter dabei allerdings auf Verteidiger Max Dropmann, der sich im Spiel gegen Waldkraiburg eine Schulterverletzung zugezogen hat und erst einmal auf unbestimmte Zeit ausfallen wird. Zumindest kehrt aber Mark Waldhausen nach abgesessener Sperre aus der Vorbereitung wieder ins Team zurück.
Der EV Moosburg war das Überraschungsteam des vergangenen Wochenendes. Denn aktuell führen die Oberbayern nach zwei Siegen über Pfaffenhofen (7:1) und Geretsried (3:2) die Bayernligatabelle an. Eine Tatsache, mit der man nicht unbedingt rechnen konnte. Zwar hat sich der EVM im Sommer durchaus verstärkt, doch in der abgelaufenen Spielzeit stand man eigentlich schon als Absteiger in die Landesliga fest, nachdem man in der Relegation gegen Geretsried zweimal den Kürzeren zog. Da sich der EHC Nürnberg aber anschließend freiwillig eine Klasse tiefer zurückzog, blieben die Moosburger trotzdem in der BEL. Und die Verantwortlichen scheinen aus der bescheidenen letzten Saison die richtigen Schlüsse gezogen zu haben. Denn mit Rudi Lorenz, Patrik Samanski und Kevin Steiger konnte man gleich drei Akteure vom Oberligisten Erding loseisen. Zudem kam mit Daniel Möhle vom Oberligisten Deggendorf ein torgefährlicher Stürmer, der zuvor auch schon in Landshut und Klostersee höherklassig unterwegs war. Ein ganz wichtiger Baustein im Team von Trainer Petr Kankovsky ist auch Torhüter Thomas Hingel der mit zum Besten gehört, was die Bayernliga auf dieser Position zu bieten hat.
Mindestens genauso schwer wird es für die Gennachstädter auch am Sonntag, wenn es zum nächsten Titelkandidaten nach Höchstadt geht. Der Zweitplatzierte der letzten Saison gehört nämlich auch heuer wieder zu den absoluten Schwergewichten. Dies bewiesen die Alligators auch gleich mal eindrucksvoll beim 11:2 Starterfolg über Germering. Am Sonntag setzte es dann aber eine sicherlich nicht einkalkulierte 2:3 Auswärtsniederlage in Pfaffenhofen. Trotzdem geht der Blick der Aischstädter auch in diesem Jahr wieder Richtung Tabellenspitze. Mit Marco Pronath konnte man einen starken Stürmer gewinnen, der zuletzt zwei Jahre in der Oberliga das Trikot des EV Weiden trug. Auch Torwart-Neuzugang Martin Fous bringt jede Menge Qualität mit. Immerhin stand der 28-Jährige bereits bei sieben DEL-Spielen für die Hamburg Freezers zwischen den Pfosten und war daneben auch schon für die Zweitligisten Crimmitschau, Schwenningen und Freiburg aktiv. Dreh- und Angelpunkt bleibt aber weiterhin Liga-Topscorer Daniel Jun, der auch in der abgelaufenen Runde mit 32 Toren und 56 Vorlagen der mit Abstand beste Höchstadter war . Der einstige Spielertrainer entschied sich in der Sommerpause aber dazu, künftig nur noch als Spieler aufzulaufen, um sich noch besser auf seine Aufgaben auf dem Eis konzentrieren zu können. Für ihn hat seither Stanislav Mikulenka das Amt an der Bande übernommen. 



crimmitschauEispiraten Crimmitschau: Kadersituation beleibt weiter angespannt - John Tripp und Martin Heinisch beginnen mit Reha

(DEL2)  Die Kadersituation der Eispiraten Crimmitschau bleibt auch am kommenden Wochenende weiter angespannt. Als besonders bitter hat sich die Diagnose bei Erik Gollenbeck herausgestellt. Der vermutete Kreuzbandriss im rechten Knie hat sich bei weiteren Untersuchungen bestätigt, was das vorzeitige Saisonaus für den 20jährigen Crimmitschauer bedeutet. Unterdessen haben John Tripp und Martin Heinisch mit ersten Rehamaßnahmen begonnen.
John Tripp, der nach dem Bruch einer Zehe am rechten Fuß rund 3 Wochen ausfällt, beginnt aktuell mit ersten Maßnahmen, die den Heilungsverlauf unterstützen sollen. Ähnlich verhält es sich auch bei Martin Heinisch. Nach einem Langzeitcheck im Klinikum Altenburg wird der Deutsch/Tscheche in der nächsten Woche mit koordinativen Maßnahmen beginnen. Der Angreifer klagte zuletzt immer wieder über Schwindelgefühle. Geplant ist, dass er in der kommenden Woche wieder in den Trainingsbetrieb einsteigen wird.

Hinweis vor Sachsenderby gegen Weißwasser
Parkplatzsituation – Stadioneinlass – Gästekasse:
Aufgrund des zu erwartenden Zuschauerzuspruchs zum Sachsenderby der Eispiraten Crimmitschau gegen die Lausitzer Füchse am Freitag (16.10.2015 – 20:00 Uhr), weisen die Verantwortlichen im Vorfeld auf die möglicherweise angespannte Parkplatzsituation hin. Wegen der begrenzen Stellflächen an der Waldstraße und rund um das Stadion, kann es auf den Arealen zu Engpässen bei PKW Stellplätzen kommen. Zudem ist die Zufahrt zum Stadion wegen einer Baustelle auf der Waldstraße nur über die Zeitzer Straße möglich. Um eine lange Parkplatzsuche und damit verbundene Unannehmlichkeiten zu vermeiden, bitten die Eispiraten ihre Fans, auch entfernte Stellflächen im Stadtzentrum zu nutzen. Der kurze Fußmarsch zum Stadion wird durch eine stressfreie An- und Abreise mehr als aufgewogen. Zudem weisen die Eispiraten nochmals ausdrücklich daraufhin, dass in allen Bereichen, speziell im Bereich der Kirschbergsiedlung, die STVO-Regelungen zu beachten sind!
Behindertenparkplätze:
Im Rahmen der Informationen wollen die Eispiraten zudem auf die aktuelle Situation bei den Behindertenparkplätzen aufmerksam machen. Die Stellflächen wurden von Seiten der Stadtverwaltung Crimmitschau nach der Sanierung der Waldstraße auf die Parkflächen im Kühgrund verlegt. Dort können Besucher mit einem Behindertenausweis ihr Fahrzeug abstellen und über den Fußweg das Stadion erreichen. Ein Abstellen der PKWs direkt vor dem Hauptgebäude ist wegen geltender Sicherheitsbestimmungen zu den Sachsenderbys nicht gestattet. Eine entsprechende Karte mit der Kennzeichnung der Stellflächen finden sie nachfolgend. (Quelle Stadtverwaltung Crimmitschau)
Tickets und Stadionöffnung:
Um eine lange Wartezeit sowie eine Überlastung der Abendkassen am Stadion zu vermeiden, bitten wir alle Fans zum Ticketkauf auch die Vorverkaufsstellen sowie das Online-Ticket-System zu nutzen. Die erste Kasse am Stadion öffnet zum Spiel bereits 2 Stunden vor der Begegnung, um dem erwarteten Andrang gerecht zu werden. Der Stadion-Einlass wird ebenfalls nach vorn gezogen, so dass sich die Tore zum Stadion ebenfalls schon 2 Stunden vor dem ersten Bully öffnen.
Gäste-Fans können Tickets an spezieller Kasse erwerben:
Für die Fans der Lausitzer Füchse bieten die Westsachsen ab 18:00 Uhr zudem eine gesonderte Gästekasse an. Damit können diese ihre Tickets direkt vor dem Eingang zum Gästeblock erwerben. Mit der separaten Anlaufstelle wollen die Eispiraten Crimmitschau die Abendkassen am Haupteingang zusätzlich entlasten.

Fotoaufnahmen von CityPress zum Sachsenderby - Blitzanlage sorgt für ungewohnte Beleuchtungssituation
Im Auftrag der DEL2 Ligenleitung werden am kommenden Freitag (16.10.2015 - 20:00 Uhr) Fotografen der Berliner Agentur CityPress im Sahnpark zu Gast sein. Im Rahmen des Sachsenderbys gegen die Lausitzer Füchse fertigen die Mitarbeiter des Unternehmens Aufnahmen der einzelnen Spieler beider Teams an. Diese werden im Rahmen der Zusammenarbeit sowohl den Clubs als auch der Liga zur Verfügung gestellt und finden auch in der Produktion der DEL2-Player-Cards Verwendung. Diese können dann bereits in naher Zukunft am Fankiosk der einzelnen Standorte erworben werden. Für die Aufnahmen im Kunsteisstadion Crimmitschau werden die Fotografen eine Blitzanlage im Stadion installieren, die während der Aufnahmen eine ideale Belichtung der Spieler gewährleisten soll. In diesem Zusammenhang müssen sich die Fans auf den Zuschauerrängen während der Partie immer wieder auf kurze grelle Momente einstellen. Die Blitzanlagen, die in der DEL und zu Länderspielen bereits gewohnt und Standard sind, sind für viele Fans in der DEL2 ungewohnt, weshalb die Eispiraten im Vorfeld auf diesen besonderen Umstand hinweisen.



eisadlerdortmundEisadler Dortmund am Freitag gegen den Kölner EC

(1LW)  Die Dortmunder Eisadler bestreiten an diesem Wochenende nur ein Spiel. Dafür ist wieder Spannung garantiert, denn am Freitag ist um 20:00 Uhr der Kölner EC zu Gast im Eisstadion an der Strobelallee.
Der Kölner EC dürfte den meisten Eishockeyfans noch in guter Erinnerung sein, schließlich waren die Rheinländer der Gegner der Eisadler im Play-Off-Finale der letzten Saison. Die Eisadler wurden zwar am Ende verdient Meister der Regionalliga West, aber die Spiele waren alle knapp und voller Spannung.
Dass die Kölner das Eishockeyspielen auch in dieser Saison nicht verlernt haben, zeigen die Ergebnisse der ersten Spiele in der 1. Liga West. Die “kleinen Haie“ verloren zwar ihre ersten beiden Spiele, aber nur jeweils mit einem Tor Unterschied. Den Kobras aus Dinslaken gelang der Sieg in der Rheinmetropole sogar erst im Penaltyschiessen.
Und eben diese Kobras haben den Dortmundern am vergangenen Sonntag die erste Niederlage der Saison zugefügt, ebenfalls im Penaltyschiessen.
Die Kölner werden also auch in dieser Saison für so manche Überraschung gut sein, deshalb gilt es für die Eisadler von Anfang an mit voller Konzentration ins Spiel zu gehen, will man die Niederlage vom Sonntag vergessen machen.
Dabei hoffen die Eisadler natürlich auf die stimmgewaltige Unterstützung durch die Fans.
Karten sind wie immer an der Abendkasse zu einem Preis von 8 €, bzw. 5 € ermäßigt, zu erhalten.



dresdnereisloewenDresdner Eislöwen treffen auf Heilbronn & SC Riessersee

(DEL2)  Die Dresdner Eislöwen treffen am anstehenden DEL2-Punktspielwochenende auf die Heilbronner Falken und den SC Riessersee. Eislöwen-Cheftrainer Thomas Popiesch kann mit Ausnahme des verletzten Marcel Rodman sowie des gesperrten Petr Macholda auf seinen kompletten Kader zurückgreifen und plant mit vier Sturmreihen sowie sechs Verteidigern in die Spiele zu gehen. Wie schon am vergangenen Wochenende werden Kai Wissmann und Can Matthäs das Team zusätzlich verstärken. Gute Nachrichten gibt es auch von Alexander Seifert, der nach überstandener Angina auf dem Weg der Besserung ist.
Thomas Popiesch sagt zum Gegner Heilbronner Falken: „Heilbronn hat sich als Nachrücker für die Liga qualifiziert. Der Kader war für die Oberliga stark besetzt. Als der Fakt DEL2 im Raum stand, musste der Klub nochmal nachbessern. Auch wenn das Team keinen guten Start erwischt hat, sehe ich die Mannschaft auf einem besseren Niveau. Heilbronn hat unter der Woche sicher auch weiter an den Problemfeldern gearbeitet. Es wäre deshalb fahrlässig, wenn wir uns allein auf den Gegner konzentrieren würden. Sobald wir Heilbronn etwas geben, werden sie durch die Jungs zuschlagen, die auch Spiele gewinnen können und uns bekannt sind. Wenn wir aber von Beginn an zu 100 Prozent unser Spiel durchziehen, haben wir eine klare Siegchance.“
Thomas Popiesch sagt zum Gegner SC Riessersee: „Den SC Riessersee kennen wir schon aus der Vorbereitung. Die Mannschaft arbeitet hart, engagiert und hat einen sehr guten Saisonstart hingelegt. Wenn Garmisch auf die Förderlizenzspieler aus München setzen kann, wird der Kader in Qualität und Quantität noch einmal verstärkt.“
Patrick Baum sagt: „Ich bin sehr zufrieden mit dem Saisonstart. Wir arbeiten hart, machen auch bei den Special Teams immer mehr Fortschritte. Trotzdem müssen wir weiterhin konzentriert bei der Sache sein und konsequent unser System durchziehen. Wir haben eine disziplinierte Truppe beisammen.“
Am Freitag, 16. Oktober um 20 Uhr treffen die Dresdner Eislöwen in der Heilbronner Kolbenschmidt-Arena auf die gastgebenden Heilbronner Falken. Das Spiel wird geleitet von Tony Engelmann. Am Sonntag, 18. Oktober gastiert der SC Riessersee um 18.30 Uhr in der Dresdner EnergieVerbund Arena. Kassen und Arenatüren öffnen um 17 Uhr; der VIP-Raum um 17.30 Uhr. Das Spiel wird geleitet von Lasse Kopitz und zum Preis von 5,50 Euro auch live auf SpradeTV übertragen. 



duesseldorferegDEG unterstuetzt gemeinsam mit Fortuna, Borussia und dem Rochusclub die Aktion Düsseldorf setzt ein Zeichen!

(DEL)  Ab sofort unterstützt auch die Düsseldorfer EG – gemeinsam mit Fortuna Düsseldorf, Borussia Düsseldorf und dem Rochusclub – die Aktion „Düsseldorf setzt ein Zeichen!“ Eine gemeinsame Unterstützung, die es in dieser Form in dieser Stadt noch nicht gegeben hat. Seit Mitte September ruft die BürgerStiftung Düsseldorf unter dem Motto „Düsseldorf setzt ein Zeichen“ zu Spenden auf. Die gesammelten Gelder und Mittel gehen an Bedürftige in der Stadt, u.a. Obdachlose, Flüchtlinge und sozial benachteiligte Menschen. Viele Bürger, Vereine und Unternehmen haben sich bereits angeschlossen.



woelfefreiburgEHC Freiburg: Wichtiges Heimspiel gegen Crimmitschau am Sonntag

(DEL2)  Ein weiteres Derby bei einem württembergischen Konkurrenten und ein Heimspiel gegen einen Tabellennachbarn: Das anstehende Wochenende in der zweithöchsten deutschen Eishockeyliga DEL2 hat es in sich für Aufsteiger EHC Freiburg.
EHC-Trainer Leos Sulak hatte schon lange vor Saisonbeginn und dann in gegebenen Abständen immer wieder darauf hingewiesen, dass seiner jungen Mannschaft ein intensiver und langer Anpassungsprozess in der DEL 2 bevorsteht. Nach einem punktlosen Wochenende mit Niederlagen gegen Kaufbeuren und die Lausitzer Füchse hat sich dies einmal mehr bestätigt. Sulak die Arbeit mit der Mannschaft deswegen aber nicht frustriert eingestellt - im Gegenteil: Vor dem kommenden Wochenende und den Partien bei den Towerstars aus Ravensburg (20:00 Uhr) und zu Hause gegen die Eispiraten Crimmitschau (18:30 Uhr) hat der Coach unter der Woche intensiv mit dem Team an der Defensivarbeit gefeilt.
"Ich vertraue meinem Team", strahlt Sulak Zuversicht für das Wochenende aus. Neben Chris Billich, der nach seiner Knieverletzung mit Spezialschutz schon wieder die ersten Schritte auf dem Eis unternommen hat, fehlt dem EHC der erkrankte Milos Vavrusa in der Defensive. Für ihn wird wieder Vladimir Kames auflaufen. Tobias Bräuner ist nach Ablauf seiner Sperre auch wieder mit dabei, wenn es gegen seinen Ex-Arbeitgeber Ravensburg geht.
Der Heimspielgegner aus Crimmitschau setzt auf starke nordamerikanische Importspieler und hat mit der Verpflichtung von Ex-Nationalspieler John Tripp zudem den wohl spektakulärsten Transfercoup des Sommer gelandet. Somit sind die Eispiraten trotz ihrer bisher eher mageren Punkteausbeute (8) keinesfalls zu unterschätzen. Das Team von Coach Chris Lee rangiert einen Platz hinter den elftplatzierten Freiburgern. Noch ein Ansporn mehr, die Punkte in der Franz-Siegel-Halle zu behalten.



hoechstadtalligatorsHöchstadter EC: Doppeltes Heimspielwochenende startet mit Grüner Nacht gegen Geretsried

(BYL)  Gleich zwei Heimspiele haben die Höchstadt Alligators an diesem Wochenende. Der Grund dafür ist, dass der Gegner des Freitagsspiels – Geretsried (20:00 Uhr) aufgrund des offenen Eisstadions erst ab November seine Heimspiele im offenen Stadion austragen kann. Am Sonntag um 18:00 Uhr kommt es dann zum nicht minder spannenden Duell gegen die Buchloe Pirates, ebenfalls am Kieferndorfer Weg.
Dabei wartet auf die Höchstadter Fans am Freitag ein besonderes Highlight – die Panzerechsen veranstalten erstmals die „Green Night“.  Der Verein verteilt vor dem Spiel mehrere Hundert grüne Knicklichter, die beim Einlauf der Mannschaft im dunklen Stadion für eine ganz besondere Gänsehautatmosphäre sorgen sollen und so die Stimmung auf den Rängen zum Höhepunkt bringen.
Auf dem Eis möchsten die Panzerechsen ebenfalls dafür sorgen, dass die Stimmung am Höhepunkt bleibt und die unglückliche Niederlage vom letzten Wochenende gegen Pfaffenhofen vergessen machen.  Nach dem Souveränen Auftakt gegen Germering



kasselhuskiesKassel Huskies: Nach dem Lieblingsgegner geht es in die Lausitz

(DEL2)  Ein schweres Wochenende prognostiziert Huskies-Coach Rico Rossi seinem Team. Am Freitag empfangen die Huskies in der heimischen Eissporthalle ab 19.30 Uhr die Starbulls aus Rosenheim. Am Sonntag steht dann ab 17 Uhr die Partie bei den Lausitzer Füchsen auf dem Programm.
Die Starbulls waren in der vergangenen Saison einer der Lieblingsgegner der Huskies.
Alle vier Partien gewannen die Nordhessen und hatten gerade bei den beiden Heimsiegen
(7:1 und 5:2) wenige Probleme. Doch der Kader der Oberbayern hat mit dem aus der
Vorsaison nur noch wenig zu tun. 13 Abgänge musste Trainer Franz Steer nach einer
enttäuschenden Saison verkraften, neun Spieler neu integriert werden. Dass es auch bei
den Rosenheimer noch nicht ganz rund läuft, lässt sich bei einem Blick auf die Ergebnisse
schließen. Zwar verloren die Rosenheimer bislang nur eines von fünf Heimspielen,
auswärts aber haben die Oberbayern ihre Probleme. Bei den Lausitzer Füchsen gelang
Ende September beim 4:3-Auswärtssieg der einzige Punktegewinn, bei den anderen vier
Partie gingen die Starbulls immer als Verlierer vom Eis – und das bei einem Torverhältnis
von 7:23 Toren. Nach drei Niederlagen in Serie fanden die Rosenheimer aber beim 3:0-
Sieg über Kaufbeuren wieder zurück in die Spur.
Trotz des durchwachsenen Saisonbeginns warnt Huskies-Coach Rico Rossi vor den
Gästen. „Es ist nie einfach, gegen Rosenheim zu spielen“, so Rossi. Vor allem auf das
ausländische Sturmquartett McNeely, Vallorani, Stretch und MacLeod müsste sein Team
aufpassen – die vier zusammen erzielten bislang 22 der 32 Tore. Aber auch defensiv
seien die Gäste stark: „Rosenheim steht in der Abwehr immer sehr gut. Ich gehe davon
aus, dass es ein schweres Spiel für uns wird“, erklärt Rossi.
Als ein Glücksgriff erwies sich bei den Oberbayern bislang Torhüter Lukas Steinhauer. Der
23-Jährige kam vor der Saison vom Oberligisten Klostersee an den Inn und blieb in sechs
Spielen bislang zwei Mal ohne Gegentor. Ob Steinhauer oder Timo Herden, der
Shootingstar der vergangenen Saison, das Tor hüten werden, lässt Franz Steer weiter
offen.
Vor dem Gehäuse aber kehrt wahrscheinlich eine Abwehrstütze zurück. Tobias
Thalhammer absolvierte nach einer Gehirnerschütterung bislang kein Saisonspiel,
trainierte aber zuletzt wieder mit der Mannschaft. Verzichten muss Steer dagegen
weiterhin auf Simon Fischhaber, der mit einem Innenbandanriss im Knie ausfällt.
Mit den Lausitzer Füchsen wartet am Sonntag der direkte Tabellennachbar auf die Nordhessen. Das Team aus Weißwasser sorgte vor rund drei Wochen für ein Raunen in der Liga, als die Verpflichtung von Darren Haydar bekannt gegeben wurde. Der Routinier bringt neben 774 Einsätzen in der AHL auch die Erfahrung aus 23 Einsätzen in der NHL sowie 44 Spielen in der DEL mit. „Darren Haydar ist der mit Abstand beste Spieler der Liga und eigentlich auch zu gut für die DEL2“, sagt Rossi über den Kanadier. Dass der mit 36 Jahren noch weiß, wo das Tor steht, zeigte er am vergangenen Wochenende. In seinen ersten beiden Partien gegen Heilbronn und in Freiburg gelangen dem Flügelstürmer zwei Tore und zwei Vorlage – ein Torjäger, den die Lausitzer im Angesicht von bislang nur 24 Toren dringend benötigten. „Darren Haydar kann Spiele alleine entscheiden. Wir müssen ihn irgendwie in den Griff bekommen“, warnt Rossi.
Seitdem der nur 1,75 Meter große Stürmer das Trikot der Füchse übergezogen hat, läuft es bei den Sachsen. Drei Spiele in Folge gewannen die Lausitzer und arbeiten sich immer weiter in der Tabelle nach oben. Ein weiterer Garant des Erfolgs ist Torhüter Joe Fallon. Der Torwarthüne spielte die vergangenen beiden Jahre in Norwegen und Dänemark und tritt in der Lausitz das schwere Erbe von Publikumsliebling Jonathan Boutin an. Keine Minute verpasste der 30-Jährige bislang und ist mit einem Gegentorschnitt von 2,79 einer der besten Torhüter der Liga.
Verzichten müssen die Huskies am Wochenende auf Thomas Merl. Der 23-Jährige verletzte sich im Auswärtsspiel in Crimmitschau an der Hand und muss dieses Wochenende passen.



koelnerhaieKEC will auf fremdem Eis nachlegen

(DEL)  Die Kölner Haie gastieren am Freitag bei den Hamburg Freezers. Am Sonntag steigt das 208. Derby gegen die DEG in Düsseldorf.
Nach zuletzt zwei Heimspielen an einem Wochenende müssen die Kölner Haie in der DEL am kommenden Wochenende zwei Mal auswärts antreten. Am Freitag, 16.10.2015, gastiert der KEC bei den Hamburg Freezers (19:30 Uhr). Am Sonntag, 18.10.2015, steigt das erste Derby der laufenden Spielzeit bei der Düsseldorfer EG (14:30 Uhr).
Die letzten vier Spiele konnte das Team von Trainer Niklas Sundblad allesamt siegreich gestalten. Erfolge wurden nacheinander gegen Mannheim (5:2), in Wolfsburg (3:2) sowie gegen Krefeld (6:2) und Berlin (6:1) verbucht. Diese Serie wollen die Haie natürlich ausbauen. Dabei setzt der KEC vor allem auf die Ausgeglichenheit seines Kaders. Bis auf Verteidiger Maximilian Faber haben alle eingesetzten Haie-Spieler bereits mindestens einen Scorerpunkt auf dem Konto. Topscorer der Haie nach neun absolvierten Partien ist Verteidiger Shawn Lalonde mit 11 Punkten (3 Tore, 8 Vorlagen).
In Hamburg waren die Haie zuletzt allerdings gern gesehene Gäste. Sechs der letzten sieben Duelle konnten die Freezers für sich entscheiden. „Hamburg ist auch in dieser Saison ein starker Gegner, der einen tief besetzten Kader und sehr gute Stürmer hat. Ich rechne mit einem harten, körperbetonten Spiel“, blick Haie-Coach Niklas Sundblad auf das Freitagsspiel voraus.
In Düsseldorf blieben die Haie in der vergangenen Saison sieglos – erstmals seit der Spielzeit 2009/10. Die Gesamtbilanz zwischen KEC und DEG spricht aber für die Domstädter: Von bislang 207 Spielen zwischen den rheinischen Rivalen konnten die Haie 103 Partien für sich entscheiden, 93 Mal siegte Düsseldorf, elf Spiele endeten Unentschieden. „Düsseldorf hat einen neuen Kader, genau wie wir. Es ist das erste Aufeinandertreffen mit der DEG in dieser Saison. Wir freuen uns drauf. Derbys sind immer etwas Besonderes“, sagt Sundblad.
Verzichten müssen die Kölner Haie an diesem Wochenende neben den Stürmern Jason Williams und Marcel Ohmann auch auf Verteidiger Alexander Sulzer.
Die nächsten Heimspiele stehen für die Kölner Haie am 23.10.2015 gegen den ERC Ingolstadt (Fr., 19:30 Uhr) und am 25.10.2015 gegen die Schwenninger Wild Wings (So., 14:30 Uhr) an.



krefeldpinguinsKrefeld Pinguine stellen neuen Geschäftsführer vor

(DEL)  Auf einer extra einberufenen Pressekonferenz im Presseraum der Pinguine-Geschäftsstelle wurde heute eine wichtige Weichenstellung für die Zukunft bekanntgegeben.
Den anwesenden Medienvertretern zeigte sich nämlich ein neues Gesicht, das zukünftig regelmäßig an der Westparkstraße zu sehen sein wird. Bei diesem handelte es sich um Karsten Krippner, der ab 01.01.2016 das Amt des Geschäftsführers der KEV Pinguine Eishockey GmbH übernehmen wird.
Der am 16.10.1976 geborene noch 38-Jährige, der am morgigen Freitag seinen 39. Geburtstag feiert, bringt bereits reichlich Erfahrung aus dem Sportmanagement mit. So umfasst der Lebenslauf des gebürtigen Krefelders Beschäftigungen beim 1. FC Nürnberg, dem Hamburger SV (über die SPORTFIVE GmbH), Preußen Münster und USC Münster (Volleyball Bundesliga), wo er bereits den Posten als Geschäftsführer innehatte. Seit 2007 arbeitete der zukünftige Geschäftsführer der Schwarz-Gelben als Abteilungsleiter Sport für die Düsseldorf Congress Sport & Event GmbH.
Insbesondere seine Berufserfahrung in den Bereichen Marketing (in diesem Bereich arbeitete er beim Hamburger SV) und Eventmanagement bei seiner letzten Tätigkeit (z.B. beim DEL Winter Game) überzeugte die Verantwortlichen. Die darüber hinausgehende Erfahrung als Geschäftsführer eines Sportvereins ließ ihn schließlich zum perfekten Kandidaten für die Nachfolge von Axel Nagel werden. Karsten Krippner bringt überdies eine persönliche Verbindung mit den Schwarz-Gelben mit, wuchs er doch in der Seidenstadt auf und erlebte folglich nicht zuletzt die Phase der Euphorie nach dem Bundesligaaufstieg 1991 hautnah mit und wurde so, wie die meisten seiner Altersgenossen am Niederrhein, auch ein Fan der Pinguine bzw. des KEV. Entsprechend engagiert und mit Herzblut präsentierte er sich in den Gesprächen und überzeugte die Verantwortlichen vollauf von seinen Qualitäten. Und so entschied man sich für ihn als den idealen Kandidaten, um die Schwarz-Gelben durch die schwierige aktuelle Situation zu navigieren.
„Ich freue mich auf die Arbeit bei den Pinguinen. Es wird sicher eine schwere, zugleich aber auch extrem reizvolle Aufgabe, die ich mit voller Energie angehen werde. Als gebürtiger Krefelder, der hier auch aufgewachsen ist, liegen mir die Pinguine sehr am Herzen und ich will dazu beitragen, diesen tollen Traditionsverein weiter zu entwickeln und voran zu bringen.“ So der aus Traar stammende Familienvater zu seiner neuen Tätigkeit. 



memmingenindians1. ECDC-"Blaulichttag" 2015: Neue Aktion beim Derby-Knaller der Memminger Indians am Sonntag gegen Landsberg

(BYL)  Auch beim zweiten Heimspiel der BEL-Saison 2015/16 warten die Memminger Indians wieder mit einer besonderen Aktion auf: Beim Derby gegen den HC Landsberg am kommenden Sonntag, 18.10. (Vorbericht folgt), feiert der ECDC-„Blaulichttag“ Premiere! Nahezu alle ehrenamtlichen Blaulicht-Organisationen aus Memmingen, dem näheren Umkreis und dem Einzugsgebiet wurden vom Verein zur Partie um 18.30 Uhr eingeladen. Dazu zählen Feuerwehren, das Bayerische Rote Kreuz, Johanniter, Malteser, THW u.a. „Wir wollen damit das ehrenamtliche Engagement belohnen und den Freiwilligen für ihren unermüdlichen Einsatz Danke sagen“, so Initiator Sven Müller.
Nach dem großen Erfolg des zweiten ECDC-„Teddy Bear Toss“ steht auch das kommende Derby-Highlight der GEFRO-Indians wieder unter einem besonderen Motto: Erstmalig hat der Verein einen sog. „Blaulichttag“ ins Leben gerufen. Im Vorfeld wurden die regionalen Hilfsorganisationen angeschrieben und ihre Mitarbeiter zum Derby-Knaller gegen den HC Landsberg eingeladen. „Hintergrund der Aktion ist, dass wir uns für das große ehrenamtliche Engagement der Freiwilligen bedanken wollen. Unsere Gesellschaft funktioniert nur durch das Ehrenamt. Es gehört gefördert und unterstützt. Uns war es ein großes Anliegen, den Menschen, die ihre Freizeit für die Allgemeinheit opfern, zu danken. Deshalb wurde der Indians-‘Blaulichttag‘ ins Leben gerufen und die Hilfsorganisationen eingeladen“, erklärt Initiator Sven Müller. Mehrere Hundert Besucher haben sich bislang zu der Aktion angemeldet – die Resonanz ist riesig, so dass die ohnehin große Derby-Kulisse am Sonntag nochmals Zuwachs bekommen wird. „Allen unseren Gästen gilt ein herzliches Willkommen in der Memminger Eissporthalle und bei den Indians“, freut sich der ECDC-Sportchef. Eine Bitte hat er dann aber doch noch: „Wir hoffen natürlich, dass alle – trotz Blaulichttag – am Sonntagabend zu den ‘Roten‘ halten“, so Müller mit einem Schmunzeln.
Info: Sollte noch eine Feuerwehr oder vergleichbare Organisation Interesse an der Teilnahme am Blaulichttag haben und kein Einladungsschreiben bekommen haben, so sind Anmeldungen noch bis Freitagnachmittag möglich. Die Meldelisten mit den Teilnehmern bitte per Mail an obmann @memmingen-indians.de senden. Die bestellten Karten können an einer extra gekennzeichneten Kasse am Spieltag abgeholt werden.



tev-miesbachTEV Miesbach: Mit Verstärkung ins Spiel drei und vier!

(BYL)  Nicht nur viel vorgenommen hat sich der TEV Miesbach für das kommende Wochenende, sondern er strahlt dabei auch viel Zuversicht aus. Denn aller Voraussicht nach wird Justin Gvora schon am Freitag um 20.00 Uhr bei den Icehogs Pfaffenhofen und dann am Sonntag, 18.00 Uhr, auf eigenem Eis im Lokalderby gegen den ESC Geretsried, sein Debüt im rot-weißen Trikot geben.
Der 1,88 Meter große und 88 Kilo schwere Stürmer mit kanadischem und italienischem Pass hat einen Vertrag bei den Kreisstädtern unterschrieben und folgt damit auf Nick Sandor, dessen Try-Out-Vertrag nicht verlängert wurde. Sandor hat inzwischen bei Budapest in der ersten ungarischen Liga unterzeichnet. „Justin Gvora hat in Grafing mit Kai Klimesch und Peter Meier gespielt. Von den beiden haben wir positives Feedback bekommen“, sagt der Sportliche Leiter Stefan Moser. „Wir sind schon länger in Kontakt. Jetzt hat er sich kurzfristig für uns entschieden." Gvora spielte in der Saison 2013/14 für den EHC Klostersee und kam in 14 Spielen auf sechs Tore und elf Assists. Bis Mittwoch musste der Transfer abgewickelt sein, da am 15. Oktober die Transferfrist abläuft. „Das Spiel in Germering hätten wir mit einem Ausländer wohl nicht verloren“, meint Moser. „Man hat gesehen, dass der Germeringer Amerikaner zwei Tore geschossen und damit das Spiel entschieden hat."
Gute Vorzeichen also für den TEV, gleich am Freitag in der Hallertau die Scharte von Germering auszuwetzen. Dass das aber alles andere als ein leichtes Unterfangen für die Mannen von John Samanski werden wird, haben die Höchstadt Alligators, einer der Top-Favoriten um die Bayernligakrone, vergangenen Sonntag bei der 3:2-Niederlage leidvoll erfahren müssen. Und das, obwohl die Icehogs am Freitag mit 1:7 in Moosburg die Segel streichen mussten. Nach dem nervenaufreibenden Klassenerhalt im letzten Jahr hat die Mannschaft von Trainer Topias Dollhofer ein klares Ausrufezeichen gesetzt und damit eindeutig unterstrichen, dass sie diesmal unbedingt wieder einen Platz unter den Top-Ten ergattern will. Interessant ist, dass die Ilmstädter dieses Ziel zunächst ohne Kontingentspieler verfolgen werden. Nach der Rückkehr von Alain Sägesser in die Schweiz, haben sich die Verantwortlichen in Pfaffenhofen nämlich dafür entschieden, diese Stelle erst einmal nicht zu besetzen. Die Abgänge der Stürmer Markus Welz (Karriereende), Nicholas Becker (Germering) und Thomas Gabler (Miesbach) wurden mit den Brüdern Christian (Dorfen) und Franz Birk (Moosburg), Thomas Bauer (Nürnberg) und Marco Deubler (Erding) aber adäquat ersetzt. In der Abwehr hat man sich mit Michael Wolf aus der eigenen 1b und Mathias Jeske, dem Ex-Germeringer, der zuletzt für Peiting in der Oberliga auflief, breiter als in den Jahren zuvor aufgestellt und erhofft sich dadurch auch mehr Stabilität. Das Torhüterduo bilden auch in diesem Jahr wieder Andreas Banzer und Patrick Weiner. Die Miesbacher kommen angesichts ihrer Neuverpflichtung zwar mit Zuversicht im Gepäck an die Ilm, wissen aber sehr wohl, dass sie – wie die vergangenen Jahre gezeigt haben – keine Geschenke von den Icehogs zu erwarten haben.
Am Sonntag kommt es dann um 18.00 Uhr an der Schlierach zum Lokalderby gegen den ESC Geretsried. Wann der TEV Miesbach und der ESC Geretsried zuletzt in einem Punktspiel die Schläger gekreuzt haben, dürften wohl nur noch die „Alten“ unter den TEV-Fans oder die Chronisten beider Vereine wissen. Eine exakte Angabe darüber findet sich auch im Internet nicht. Es dürfte aber wohl Ende der 1990er Jahre in der 2. Liga Süd und ein paar Jahre später noch kurz in der Regionalliga Süd gewesen sein. Umso erfreulicher ist es, dass sich die Wege nach dem Aufstieg des ESC in die Bayernliga nach über zehn Jahren wieder kreuzen.
Auf Seiten der Riverrats dürfte den TEV-Fans sicherlich der ehemalige Trainer der Tölzer Löwen, Florian „Flocko“ Funk, bekannt sein, der seit dieser Saison das Sagen an der Bande der Gäste hat. Ebenfalls kennen sollten die Miesbacher Anhänger auch noch dn Kapitän des ESC, Andreas Dornbach. Er hatte in der Saison 2011/2012 ein kurzes Gastspiel an der Schlierach gegeben.
Ziel des nur mit vier Neuzugängen kaum veränderten Meisters der Landesliga Süd ist ganz eindeutig der Klassenerhalt. Dazu sollen vor allem die drei Neuen von den Tölzer Löwen, Dominic Fuchs, Fabian Schlager und Markus Ritschel sowie der aus Germering an die Isar gewechselte Christopher Ott, beitragen. Die entsprechende Tiefe im Kader hat der ESC jedenfalls dafür. Mit drei Torhütern, zehn Verteidigern und 14 Stürmern können die Isarstädter die eine oder andere Krankheit oder Verletzung im Laufe der Saison durchaus wegstecken. Ob die Qualität ausreicht, um das Ziel Klassenerhalt zu erreichen, wird sich in den nächsten Wochen und Monaten zeigen. Nachteilig könnte sich in den ersten Spielen auswirken, dass die Riverrats aufgrund ihres offenen Stadions aktuell noch kein Eis haben und damit zunächst nur auswärts antreten können. Andererseits weiß man, dass sich gerade Mannschaften, die eine geschlossene Halle gewohnt sind, oftmals sehr schwer tun, wenn sie unter freiem Himmel spielen müssen. Insofern sollte dieser Heimvorteil dann wohl den anfänglichen Nachteil ausgleichen.
Nach der erwarteten Niederlage in Waldkraiburg gab es für die Riverrats bei den starken Moosburgern zwar ebenfalls nichts zu holen. Bei der knappen 3:2-Niederlage haben sich die Isarstädter ihrer Haut aber teuer erwehrt. Zu unterschätzen sind sie also ebenfalls nicht, auch wenn die Favoritenrolle zwischen dem Aufsteiger und dem TEV eindeutig vergeben ist. 



ehcredbullmuenchenRed Bull München: Matt Smaby muss voraussichtlich sechs Wochen pausieren - Verteidiger musste aufgrund einer Oberkörperverletzung operiert werden

(DEL)  Die Red Bulls müssen voraussichtlich sechs Wochen auf ihren Verteidiger Matt Smaby verletzungsbedingt verzichten. Der 31-jährige US-Amerikaner musste aufgrund einer Oberkörperverletzung, die er sich bereits am 4. Oktober in der Partie in Krefeld zugezogen hat, am vergangenen Dienstag operiert werden.
Smaby, der für Tampa Bay Lightning bereits 122 Spiele in der NHL absolviert hat, bestreitet seine dritte Saison für die Münchner. Der 1,96 Meter große Abwehrspieler wechselte im Juni 2013 an die Isar und bestritt seither 88 DEL-Partien im Trikot (4 Tore, 17 Assists) der Red Bulls.
Neben Matt Smaby fällt auch weiterhin Verteidiger Jeremy Dehner aufgrund einer Beinverletzung aus. Zudem muss Cheftrainer Don Jackson auf Uli Maurer, Frank Mauer (beide Oberkörperverletzungen) und Yannic Seidenberg (Beinverletzung) verzichten.



neusserevNeusser EV: Punkt erkämpft

(1LW)  Aus Hamm brachte die Mannschaft einen Punkt mit nach Hause.
Ein Beginn wie aus dem Bilderbuch. Schon nach 12 Sekunden wurde der Torhüter aus Hamm durch Holger Schrills mit dem 0:1 überrascht. Der Gastgeber war danach überlegen, doch immer wieder konnten gefährliche Konter des NEV erfolgen. Erst in der 26. Minute der Ausgleich für die Eisbären. Die junge Mannschaft des NEV ließ sich dadurch nicht entmutigen. Ein Doppelschlag in der 31. und 32. Minute durch Thimo Dietrich und Holger Schrills brachte die 1:3 Führung. Die Heimmannschaft wechselte darauf den Torhüter. Das Schlußdrittel gehörte dann den Eisbären. Drei Tore in der 45.,50. sowie 54. Spielminute brachte die erstmalige Führung für unseren Gegner. Den verdienten Ausgleich in der 57. Minute durch Schahab Amminikia der eine Unsicherheit in der Hammer Abwehr ausnützte.
Die 332 Zuschauer s ahen dann den Sieg ihrer Mannschaft im Penaltyschießen.



peissenbergeishacklerTSV Peißenberg: Die Riverkings und Wanderers warten

(BYL)  Am letzten Wochenende der Bayerliga-Punktrunde war das Motto in der Bayernliga “Schlag den Favoriten” angesagt. Meister Lindau verlor gegen Aufsteiger Pegnitz, Vizemeister Höchstadt verlor gegen Pfaffenhofen, Miesbach gegen Germering, Waldkraiburg gegen Buchloe und nicht zuletzt Memmingen gegen die Eishackler.
Da soll sich noch einer auskennen in dieser verrückten Bayernliga. Aber wenn man genau darüber nachdenkt dann kommt man ganz schnell zu der Erkenntnis dass es eben keine leichten Gegner mehr gibt weil in dieser Liga jeder gegen jeden gewinnen oder verlieren kann. Demzufolge ist Landsberg ein sehr schwerer Brocken für Peißenberg und anders herum. Klar haben die Eishackler in der Vorbereitung einen knappen 3:2 Sieg erreicht aber wie das Wort Knapp schon sagt hätte es evtl. auch anders laufen können.
Die Landsberger haben sich in Peißenberg in der Vorbereitung teuer verkauft und wer sich damals einen lockeren Heimsieg nach den beiden Kantersiegen in der letzten Saison vorgestellt hat der wurde eines Besseren belehrt. Auch das die Riverkings noch keinen Punkt verzeichnen können dürfte nur insofern wichtig sein als dass sie volle Pulle Gas geben werden um endlich einen Punkt verzeichnen zu können. Eine 4:3 Niederlage auswärts gegen Miesbach und eine klare 4:0 Heimniederlage gegen Dorfen sind ebenfalls kein Beinbruch wenn man an die Ergebnisse der Peißenberger gegen diese beiden Mannschaften denkt. Und überhaupt sind die Mannschaften in der heurigen Saison sowieso nicht berechenbar wie man letztes Wochenende gesehen hat.
Mit ihren Neuzugängen aus Miesbach (S.Lachner), aus Bayreuth (M. Jushasz), aus Peiting (T.Fischer), aus Memmingen (A. Benjamin) und Arnold Niklas aus Augsburger DNL-Mannschaft haben sie eine schnelle und junge aber vor allem schlagkräftige Truppe die alle Konzentration und vollen Einsatz über 60 Minuten von den Eishacklern fordern wird. Ein erster Auswärtssieg der wäre sehr schön und auch wichtig und wenn sie an die Leistungen wie gegen Memmingen anknüpfen, natürlich auch im Bereich des Möglichen. Nicht mit dabei in Landsberg wird Daniel Lenz sein der noch mit einem Virus kämpft. Er wird voraussichtlich wieder ab Ende nächster Woche das Training beginnen.
Am Sonntag kommen dann die Wanderers aus Germering nach Peißenberg. In der Vorbereitung taten sich die Eishackler schwer gegen die Truppe von Trainer Alfred Weindl. Es konnte zwar ein 7:5 Sieg eingefahren werden, doch 5 Gegentore sprechen eine klare Sprache. Mit ihren Neuzugängen aus Rostock, Erding, Füssen, Pfaffenhofen und Freising hat sich der Kader sehr deutlich verbessert. Auch beim Kontingentspieler J.C. Cangelosi hatten die Wanderers ein glückliches Händchen. Er konnte in den beiden Punktspielen bereits 2 Tore und 1 Assist verzeichnen. Die Germeringer wollen dieses Jahr die Playoffs in Angriff nehmen und haben bis jetzt einen Sieg in der Verlängerung gegen den Favoriten Miesbach und eine sehr deutliche Niederlage gegen Vizemeister Höchstadt auf dem Konto. Sicher werden sie mit dem Schwung aus dem Sieg über Miesbach mit ordentlichem Selbstvertrauen gegen die Eishackler antreten.
Die Eishackler werden also in der unberechenbaren Bayernliga alle Konzentration, Motivation und Willen brauchen um am kommenden Wochenende punkten zu können. Was sie aber in jedem Fall brauchen ist die Unterstützung der Fans – auch Auswärts.



pfaffenhofenicehogsPfaffenhofen IceHogs gegen Miesbach und Dorfen nur Außenseiter / Debüt von Last-Minute-Verpflichtung Martin Kuritko? - Patrick Landstorfer fällt länger aus

(BYL)  Nach dem doch etwas überraschenden Heimerfolg gegen Vizemeister Höchstadter EC bekommt es der EC Pfaffenhofen am Wochenende erneut mit zwei harten Brocken zu tun. Am Freitag (20 Uhr) empfangen die IceHogs den TEV Miesbach und am Sonntag (17 Uhr) steht die Partie beim ESC Dorfen auf dem Programm.
Gut möglich, dass das ECP-Trainergespann Topias Dollhofer/Marco Löwenberger schon gegen Miesbach auf Neuzugang Martin Kuritko zurückgreifen kann. Als feststand, dass mit Patrick Landstorfer nach Michael Pfab und Franz Birk ein weiterer erfahrener Stammspieler wegen eines Fingerbruchs länger ausfallen wird, hat man sich im Lager des ECP entgegen der ursprünglichen Planung kurzfristig entschlossen, die Ausländerstelle doch noch zu besetzen. Dabei war allerdings Eile geboten, denn am gestrigen 15.10. lief die Wechselfrist ab. So stieß über private Kontakte und mit Hilfe einiger privater Gönner am Dienstag Martin Kuritko zum Team. Der 24jährige Tscheche kommt vom tschechischen Zweitligisten Dukla Jihlava. Der 1,85 m große und 90 kg schwere Mittelstürmer hat sämtliche Nachwuchsmannschaften in Jihlava durchlaufen, wechselte dann nach Budapest in die ungarische Liga und spielte die beiden letzten Jahre wieder im Zweitligateam seines Heimatvereins. Wenn die Wechselmodalitäten rechtzeitig über die Bühne gehen, könnte der Neuzugang heute bereits sein Debüt geben. Mit einem kurzfristig verpflichteten neuen Spieler wird heute auch der TEV Miesbach antreten. Schon im August schien die Kontingentstelle mit dem Kanadier Travis Ouelette besetzt, doch der tauchte gar nicht in Miesbach auf, sondern zog ein Engagement in Polen vor. Danach fielen einige Kandidaten im Probetraining durch, ehe man nun in Justin Gvora von den Mississippi Riverkings den geeigneten Mann gefunden zu haben hofft. Er komplettiert die Liste der Miesbacher Neuzugänge mit Torhüter Kai Klimesch (HSV), Marinus Kritzenberger (Starbulls Rosenheim) und nicht zuletzt Thomas Gabler, letzte Saison ja noch im Trikot der IceHogs. Mit ihnen sollten die Abgänge von Markus Kankaanranta (Crocodiles Hamburg), Sebastian Lachner (Landsberg), Alan Reader (Karriereende) oder Stefan Mechel (Tölz) adäquat ersetzt worden sein. Miesbach verfügt über eine gute Mischung aus jungen und erfahrenen Spielern, die von Ex-Profis wie Peter Kathan oder Daniel Hilpert geführt werden. Das Ziel Play-Offs sollte für den TEV problemlos zu erreichen sein, auch wenn es zuletzt in Germering eine Niederlage gab. Dafür will man sich aber nun in Pfaffenhofen schadlos halten und die Favoritenrolle in dieser Partie liegt auch bei den Gästen. Ebenfalls nur eine Außenseiterrolle dürfte den IceHogs am Sonntag in Dorfen zukommen. Die Mannschaft von Ex-IceHogs-Coach Heinz Feilmeier legte einen Traumstart hin und kam in den ersten beiden Spielen zu klaren Erfolgen gegen die hoch eingeschätzten Mannschaften aus Peißenberg und Landsberg. Die Abgänge einiger erfahrener Akteure wie Spielertrainer Thomas Vogl (Dingolfin), Christian Mitternacht (Waldkraiburg), Christian Poetzel (Erding) oder Christian Birk konnten durch Ex-IceHog Tobias Feilmeier (Lindau), das Erdinger Trio Daniel Kreß, Lars Bernhardt, Florian Fischer oder Mario Sorsak (Waldkraiburg) offenbar bestens kompensiert werden. Auf jeden Fall wartet in Dorfen für das Team von Topias Dollhofer eine ganz schwierige Aufgabe, bei der jeder Punktgewinn sicherlich als Erfolg zu werten wäre. 



ratingen"Et kütt wie et kütt" – Ratinger Ice Aliens im Anflug auf die Kölner 1b

(1LW)  Mit rund einer Million Einwohnern ist die Domstadt am Rhein die viertgrößte Stadt in Deutschland und mindestens bekannt für Dom, Karneval, den 1. FC sowie den KEC „Die Haie“, welcher in der höchsten Spielklasse, der Deutschen Eishockey Liga, aktuell den zweiten Tabellenplatz belegt!
Toi, toi, toi ist es das Amateurteam des KEC, mit dem sich die Ratinger Ice Aliens am Samstag in der „kleinen Köln Arena“ auseinandersetzen müssen.
Nichtsdestotrotz wird der Mannschaft um Coach Alex Jacobs hier eine Aufgabe gestellt, die es erst noch zu lösen gilt, ohne zu straucheln.
KEC-Trainer Boris Ackermann schickt eine sehr junge, überwiegend aus dem eigenen Nachwuchs bestückte Truppe ins Rennen, die unter anderem durch „Blumen“ an Erfahrung gewinnt.
Stürmer Marc Blumenhofen, Verteidiger Steve Blumentritt bringen, ebenso wie die Forwards Manuel Warda, Peter Zirnov sowie die Abwehrspieler Jannik Moser und Martin Schneider Oberligaerfahrung aus Neuwied, Neuss, Duisburg, Essen oder München mit.
Außerdem ist das Team mit einem Belgier sowie einem Letten, jeweils aus dem KEC-Nachwuchs stammend, „benelux-nordeuropäisch“ verstärkt.
Die Haie-Zweitvertretung absolvierte bisher lediglich zwei Punktspiele in der 1. Liga West.
Dabei musste sie sich den Wiehl Penguins knapp mit 5:4 geschlagen geben, bescherte ihrem Gegner mit „Haifischattacken“ speziell im letzten Drittel aber einen anstrengenden Abend.
Auch die Dinslakener Kobras taten sich, allerdings mit einem arg ausgedünnten Kader, schwer in Köln. Die reguläre Spielzeit endete mit einem Remis - erst im Penaltyschiessen hatten die Gäste dann das bessere Ende für sich und gewannen mit 4:3 n.P.
In beiden Spielen kristallisierten sich auch die „Haie“ heraus, welche die Aliens insbesondere nicht unbewacht lassen sollten: Blumenhofen, Möllenbeck und Schneider tauchen offensichtlich immer wieder gerne vor gegnerischen Toren auf!



scriesserseeSC Riessersee gegen die Mannschaften der Stunde / Bremerhaven kommt – Sonntag Reise nach Dresden

(DEL2)  Den SC Riessersee erwartet am Wochenende ein mehr als hartes Programm. Am Freitag kommt der Tabellenführer aus Bremerhaven unter die Zugspitze. Unterschiedlicher könnten die Voraussetzungen nicht sein. „Bremerhaven hat eine Mannschaft gespickt mit erfahrenen routinierten Spielern. Jeder einzelne kann hier ein Spiel alleine entscheiden. Dieser Kader hat eine enorme Qualität. Die Meisterschaft führt nur über unseren morgigen Gegner“, so Trainer Tim Regan. Wer schlussendlich genau gegen den Spitzenreiter im eigenen Stadion aufläuft, ist noch unklar. „Es wird sich erst kurzfristig entscheiden, wer morgen im Heimspiel (20 Uhr) auf dem Eis stehen wird. Mehr als drei Sturmreihen und fünf oder sechs Verteidiger werden wir sicherlich nicht aufbieten können. Wir haben gegen solche Mannschaften, die die besten Voraussetzungen der Liga haben, nichts zu verlieren aber das ist ja das reizvolle im Sport“, so Geschäftsführer Ralph Bader.
Der SC Riessersee hofft auf zahlreiche Zuschauer in diesem Spitzenspiel, schließlich spielt der Tabellenführer beim Tabellenvierten. „Wir brauchen die Unterstützung von den Rängen, damit wir vielleicht für eine Überraschung sorgen können“, so nochmals Trainer Tim Regan.
Am Sonntag gastiert der SC Riessersee beim Tabellenzweiten in Dresden (18.30 Uhr). Dieses Spiel wird wieder live im Stadioncafe auf Sprade TV übertragen. Das Stadioncafe ist ab 18 Uhr geöffnet.



rostockpiranhasRostocker EC: Ostseederby auf dem Eis...

(OLN)  Die Rostocker Piranhas empfangen am Freitag Abend die Kufencracks aus Timmendorf. 
In den vergangenen Begegnungen fielen immer viele Tore, wobei der jeweilige Gastgeber die Nase vorn hatte.
Im Moment rangieren die Timmendorfer auf dem Platz hinter den Raubfischen, konnten in dieser Saison allerdings erst einen Sieg verbuchen und planen am Freitag die Punkte mit nach Hause nehmen. Unsere Raubfische wollen diese aber auf dem eigenen Konto verbuchen.
Wir freuen uns auf ein spannendes Ostseederby! Anbully ist um 20.00 Uhr in der Schillingallee.



schongauEA Schongau reist zu den Tabellenführern

(BLL)  Zweimal auf fremden Eis muß sich die EA Schongau am kommenden Wochenende beweisen. Und beide Gastgeber sind gut in die Saison gestartet.
Mit dem EV Pfronten hat man in dieser Saison schon Erfahrung gemacht. Und nach dem 4 : 7 Erfolg bei der EAS im Testspiel haben die Allgäuer ihren Anspruch auch gleich im ersten Punktspiel bei den gewohnt heimstarken Forstern mit einem glatten 4 : 0 Erfolg unterstrichen.
Die Ausgeglichenheit im Kader ist der Trumpf der Falcons. Mit Goalie Andreas Jorde hat sich ein klare Nr. 1 herauskristallisiert. Die Defensive wird neben dem Kontingentspieler Ladislav Hruska (CZE) von den routinierten Kräften Jörg Neumann, Stefan Schödlbauer und Johannes Albl geführt.
Und im Angriff geht ebenfalls viel über die erfahrenen Kräfte Matthias Ziegler, Adrian Hack, Bastian Weixler und Thomas Böck.  Im Vorjahr war Joel Titsch vom EV Füssen der Torjäger im Team, aber auch Rückkehrer Benjamin Gottwalz, Timo Stammler oder Markus Bach sind zu beachten.
Wie gesagt, es ist die Ausgeglichenheit im Team von Trainer Herbert Gmeinder, das die Falcons so unberechenbar macht.
Im Vorbereitungsspiel gegen die EAS zeigten die Pfrontener zudem ein starkes Überzahlspiel, das Team von Trainer reiner Lohr sollte also gewarnt sein, die Strafbank zu meiden.
Als Aufsteiger gleich vorne mitmischen, ganz unerwartet kommt das bei den „Donau Devils“ aus Ulm nicht. Im Vorjahr souveräner Gruppensieger vor gut bestückten Teams wie Memmingen Maustadt ließ schon erwarten, dass die Ulmer die Liga verstärken werden und mit Sicherheit einen Platz unter den ersten Vier ins Visier nehmen würden.
Und da die Landesliga schon eine größere Nummer ist, wurde auch gut investiert. Goalie Konstantin Bertet kam aus Freising zurück, für die Defensive wurde der Kasache Maxim Polkovnikov (bekannt aus Füssen) verpflichtet, die mit dem Kaufbeurer Manfred Jorde und Patrick Meißner routiniert besetzt ist.
Auch die Offensive wurde enorm verstärkt. Frank Kozlovsky ( bekannt aus Burgau ) kam vom ECDC Memmingen aus der Bayernliga. Die Scorerqualitäten von Michal Hlozek (Burgau) sind noch aus Bayernligatagen (u. a. Bayreuth) bekannt, und der Deutschtscheche Martin Lamich war am Oberligahöhenflug des EV Regensburg beteiligt. Auch Routinier Stanislav Picha (41) besitzt inzwischen einen deutschen Pass. Zudem blieb den Donau Devils auch der Vorjahrs-Top-Scorer Fabian Germain (28 Tore – 24 Assist) erhalten.
Mit derartiger Offensivqualität konnte das Team von Trainer Michael Bielefeld (Pfronten) auch gleich beim Auftaktspiel in Kempten punkten. Beim 5 : 2 Erfolg in der Allgäumetropole lagen die Ulmer stets in Front, weil sie ihre Chancen einfach besser verwerteten als die Gastgeber.
Komplett wird die EAS auch in dieses Wochenende nicht gehen können. Der Einsatz einiger vom Auftaktspiel angeschlagener Spieler bleibt fraglich, dennoch die Tiefe im Kader der Mammuts muß auch Ausfälle wegstecken können. Zumal demnächst auch mit einem Comeback von Nico Bentenrieder gerechnet werden kann, der schon die komplette Vorbereitung passen musste. Simon Maucher wird dagegen wohl noch ein paar Tage mehr auf Eis gelegt sein, bis er wieder schmerzfrei laufen kann.  
Die Erste Mannschaft zweimal auswärts, dafür darf das B-Team den Saisonauftakt auf eigenem Eis feiern. Das Team von Trainer Bentenrieder empfängt  zum Punktspielauftakt am Fr. 16.10. um 20 Uhr das B-Team aus Germering.
Noch heißer wird es am Samstag – das U 23 Team der EAS empfängt den Gruppenfavoriten und Vorjahrsmeister aus Miesbach ( Sa. 17.10.; 17:00 Uhr). Auch die Kleinschüler (Sa. 17.10. ; 11:30 Uhr gegen Türkheim) und die Schüler (So. 18.10.; 11:30 gegen Fürstenfeldbruck) starten auf eigenem Eis in die Punktrunde. Die Jugend folgt der Ersten Mannschaft am Samstag nach Pfronten (17.10.; 20 Uhr).          



straubingtigersStraubing Tigers: KIDS ON ICE DAY am 25.10.2015 ab 14:30 Uhr

(DEL)  Beim Heimspiel der Straubing Tigers am Sonntag, den 25.10.2015, gegen die Krefeld Pinguine, Spielbeginn um 14:30 Uhr, findet der diesjährige KIDS ON ICE DAY des EHC Straubing e.V. statt.
Die Straubing Tigers beteiligen sich an diesem Event, indem alle Kids unter 15 Jahren 1€- Stehplatz-Tickets für das 7. Heimspiel der DEL-Hauptrunde erhalten und sich die Profis nach Spielende mit den Kids auf dem Eis zu einem Schnuppertraining und Autogrammeschreiben treffen. Außerdem findet vor Spielbeginn eine Kinder-Fotoaktion mit dem Tigers-Maskottchen „Tigo“ statt.
Diese Kindertickets sind aber nur am Sonntag, den 25.10.2015, ab 13:00 Uhr, direkt am EHC-Stand vor dem Eisstadion am Pulverturm - links vom Haupteingang des Stadions - gegen Vorlage eines entsprechenden Ausweises (z.B. Schülerausweis) erhältlich, nicht bereits vorab an den üblichen Vorverkaufsstellen oder über das Online-Ticketing der Straubing Tigers. Allen erwachsenen Begleitpersonen wird empfohlen, sich ihre eigenen Tickets bereits im Voraus über die bekannten Vorverkaufsstellen bzw. über das Online-Ticketing zu besorgen.
Die Kids sollen mitbringen: Schlittschuhe, Handschuhe, (Fahrrad)Helm, Schutzausrüstung und Schläger (wenn vorhanden). Diese Utensilien können bei der Ankunft im Stadion bis zum Spielende in den Kabinen des EHC Straubing e.V. eingelagert werden.
Während des Heimspiels der Straubing Tigers können sich die Fans und die Kids am EHC-Info-Stand auf dem Plateau vor der Fangaststätte über die Nachwuchsarbeit informieren.
Über ein zahlreiches erscheinen unserer Jüngsten würden sich neben dem EHC Straubing selbstverständlich auch die Straubing Tigers sehr freuen und wir hoffen das wir viele Gäste an diesem Tag begrüßen können.



eishockeylogoDer BAUER Stick Fit Guide - Das Handbuch für Eishockey-Schläger

Schanner Eishockeyartikel bringt in Zusammenarbeit mit BAUER Hockey den Stick Fit Guide auf den deutschen und österreichischen Markt. Der Stick Fit Guide enthält alle wichtigen Informationen zu einem der technisch anspruchsvollsten Sportgeräte überhaupt – dem modernen Eishockey-Schläger. BAUER Hockey ist Weltmarktführer für Eishockey-Ausrüstung und bietet in den 3 Produktfamilien Vapor, Supreme, Nexus die passende Ausrüstung für den Spieler jeden Alters, jeden Typs und jeder Position. Im Bereich der Schläger werden in dem neu aufgelegten Stick Fit Guide die Produkteigenschaften und Unterschiede zwischen den Familien Vapor, Supreme und Nexus erläutert. Dabei kommt es unter anderem auf den Spielertyp an, seinen Bewegungsradius beim Torschuss, den Kickpunkt des Schlägers, die Schaftform sowie die Abstimmung zwischen Schaft und Blatt. Außerdem werden die verschiedenen Technologien und Materialien, die mittlerweile in Eishockey-Schlägern verbaut sind, vorgestellt. Ein Beispiel ist das für die Formel1 entwickelte TeXtreme® Karbon, das im Eishockey exklusiv von BAUER verwendet wird. TeXtreme® ist eine extrem hochwertige Karbonfaser, die 20% leichter ist als herkömmliches Karbon und sich neben dem geringen Gewicht durch extreme Haltbarkeit auszeichnet. Dieses Material findet Anwendung in allen Pro-Schlägern der 3 BAUER Familien – dem Vapor 1X, dem Nexus 1N sowie dem künftigen Supreme 1S. Der Stick Fit Guide enthält außerdem wertvolle Informationen über die verschiedenen Biegungen von BAUER sowie im Vergleich die Biegungen anderer Hersteller. Zudem wird das Zusammenspiel zwischen Kickpunkt und Schlägerblatt im Handbuch für Eishockeyschläger anschaulich erläutert. Im abschließenden Fragen und Antworten – Teil finden sich noch einmal die wichtigsten Themen detailliert aufbereitet. Oliver Mayer, Produktmanager von BAUER Hockey, ergänzt zum Stick Fit Guide: „Die technischen Möglichkeiten sind heutzutage derart fortgeschritten, dass wir uns permanent weiter informieren müssen um immer auf dem neuesten Stand zu sein. BAUER investiert enorm viel Geld in die Weiterentwicklung der Produkte und wir sind froh, nun die gesamte Technik jedem Eishockey-Spieler optimal erklären zu können.“ Wolfgang Kummer, ehemaliger Nationalspieler und Team-Repräsentant bei Schanner, bemerkt: „Stellvertretend für das Schanner-Team kann ich sagen, dass der Stick Fit Guide eine einzigartige Möglichkeit ist, allen Spielern die Technik im Schläger näher zu bringen. Mit dem Stick Fit Guide findet jeder Spieler den passenden BAUER Schläger für sein Spiel.“
Der BAUER Stick Fit Guide ist unter nachfolgendem Link abrufbar und zum Download bereit: http://www.schanner.de/kataloge



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Donnerstag 15.Oktober 2015
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