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  KURZNACHRICHTEN  

       
    
Hammer Eisbären
(OLN)  Die Eisbären haben den Vertrag mit Stürmer Joey Luknowsky verlängert. Der 23-jährige Deutsch-Kanadier kam letztes Jahr über Weiden und Krefeld nach Hamm und erwies sich als Glücksgriff. In 42 Spielen konnte er 16 Tore erzielen und 9 weitere Treffer vorbereiten
  
Aibdogs Bad Aibling
(BLL)  Sebastian Stuffler, der die Mannschaft im Dezember 2023 von Marcel Briel übernommen hat, wird auch in der kommenden Saison als Trainer an der Bande stehen. Dabei wird er von Kai Klimesch als Co-Trainer unterstützt
  
Bären Neuwied
(CEHL)  Trainer Alexej Sulak hat seine Zusage gegeben und hat seinen Vertrag bei den Bären weiter verlängert. In der abgelaufenen Spielzeit erreichte er mit dem EHC die Vizemeisterschaft in der BeNe League
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Nach Maksym Andriienko steht nun bereits der nächste Neuzugang bei den Hanseaten fest. Vom Kölner DNL-Team wechselt Verteidiger Kevin Grasmik zu den Crocodiles, wo er einst seine Laufbahn begann. In der vergangenen DNL-Saison konnte er 23 Scorerpunkte in 35 Spielen sammeln. Zudem stand er mittels Förderlizenz auch im erweiterten Oberliga-Kader der Füchse Duisburg
  
Peißenberg Miners
(BYL)  Der TSV hat den Vertrag mit Verteidiger Florian Simon verlängert. Der 37-Jährige spielte viele Jahre in der Oberliga für Riessersee, Peiting und Füssen und kam letztes Jahr zu den Miners und war ein wichtiger Bestandteil der Hintermannschaft
  
Füchse Duisburg
(OLN)  Beim EVD geht es Schlag auf Schlag weiter. Als nächstes hat Torhüter Linus Schwarte seine weitere Zusage gegeben. Der 22-Jährige kam 2021 aus dem Düsseldorfer Nachwuchs und geht somit bereits in seine vierte Saison bei den Füchsen
  
Soester Bördeindianer
(LLW)  Mit Luke Tischer, Sebastian Sprenger und Tim Lasch werden die besten drei Scorer des Teams nach dem Meisterschaftsgewinn und dem Aufstieg auch in der Landesliga wieder die Schlittschuhe für die Bördeindianer schnüren
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Die ersten beiden Neuzugänge beim ERSC stehen fest. Vom Bayernligisten EHC Klostersee wechseln Bernhard Schönig und Jan Fiedler nach Ottobrunn. Die beiden jungen Verteidiger wollen Spielpraxis sammeln und hoffen auf mehr Eiszeit
   
Erding Gladiators
(BYL)  Nach der Vertragsverlängerung mit Verteidiger Elia Ostwald gibt es nun wieder einen Abgang zu vermelden. Stürmer Michael Trox wird seine aktive Laufbahn nun endgültig beenden
  
Dingolfing Isar Rats
(BYL)  Verteidiger Nico Wolfgramm, der letztes Jahr aus der Landesliga von den Vilshofener Wölfen kam, wird den EVD nach nur einer Spielzeit nun wieder verlassen
  
EV Füssen
(OLS)  Bauer Neudecker hat seinen Vertrag bei den Allgäuern verlängert und besetzt damit die erste Kontingentstelle. Der 25-jährige US-Amerikander geht somit bereits in seine dritte Saison in Füssen. In der abgelaufenen Spielzeit musste er längere Zeit verletzungsbedingt pausieren und konnte in 32 Partien 38 Scorerpunkte sammeln
  
Red Dragons Regen
(BBZL)  Torhüter Dennis Hauser geht auch in der kommenden Bezirksligasaison wieder für den ERC aufs Eis
  
Wölfe Freiburg
(DEL2)  Torhüter David Zabolotny wird den EHC genauso verlassen wie Verteidiger Pascal Grosse und Stürmer Jesse Roach
  
Adendorfer EC
(RLN)  Bei den Heidschnucken gibt es die nächsten Spielerabgänge zu vermelden. Sowohl Verteidiger Ruslan Cernych, als auch Stürmer Benjamin Kosianski, die beide seit 2021 beim AEC spielten, werden den Verein verlassen
  
Mittenwald Piranhas
(BBZL)  Der langjährige Oberliga-Verteidiger Sean Morgan wechselt vom EC Peiting zum EVM. Der 28-Jährige stammt ursprünglich aus dem Garmischer Nachwuchs und bringt reichlich Erfahrung mit zu den Piranhas. Neben Peiting spielte er auch Sonthofen, Lindau und Rostock
  
Eisbären Regensburg
(DEL2)  Stürmer Nikola Gajovsky hat seinen Vertrag beim frisch gebackenen Zweitligameister verlängert und geht damit bereits in sein zehntes Jahr bei den Eisbären. Der 37-jährige Deutsch-Tscheche konnte zuletzt in 69 Partien 38 Scorerpunkte beisteuern
  
Chemnitz Crashers
(RLO)  Die beiden Nachwuchscracks Brian Sittel und Joey Mendel werden in ihre zweite Saison in der 1.Mannschaft der Crashers gehen. Beide konnten bereits ihre Scorerqualitäten unter Beweis stellen und wollen sich weiterentwickeln
  
Rostock Piranhas
(OLN)  Nach dem Abgang von Topscorer Keegan Dansereau gibt es nun die nächste Vertragsverlängerung zu vermelden. Stürmer Mike Mieszkowski, der letztes Jahr aus Bayreuth an die Ostsee kam, wird weiterhin die Schlittschuhe für die Piranhas schnüren. 39 Scorerpunkte in 41 Spielen waren die Bilanz des ehemaligen DEL-Profis
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten

(IHP)  Aktuelle Nachrichten, Pressemitteilungen, Spielberichte und Vorberichte. Heute mit Informationen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern, Bezirkslliga Bayern, Regionalliga Südwest, Landesliga Baden-Württemberg, 1.Liga West, Nordrhein-Westfalen-Liga und Regionalliga Ost.



deutschereishockeybundU19-Nationalmannschaft: 5-Nationen-Turnier in Deggendorf

(DEB)  Das internationale Eishockey macht demnächst in Deggendorf Station: Vom 8. – 13.02.2016 wird das jährliche 5-Nationen-Turnier der U19-Nationalmannschaft im Eisstadion an der Trat stattfinden.  Die deutsche Nationalmannschaft wird dort neben Schweden und Finnland auf Tschechien und die Schweiz treffen.
„Dass wir den Zuschlag bekommen haben, zeigt, dass wir vom Verband wahrgenommen werden und ist auch eine Anerkennung für unsere gute Nachwuchsarbeit“, sagt Artur Frank, Vorsitzender des Deggendorfer Schlittschuhclubs.
Die Eissporthalle Deggendorf wurde erst 2013 umgebaut und bietet nun ausreichend Umkleidekabinen sowie weitere Sportmöglichkeiten in der Nähe, um Ausrichtungsstätte eines großen internationalen Turniers zu sein. „In Deggendorf gibt es nun optimale Bedingungen und der Verein ist für seine gute Nachwuchsarbeit bekannt. Ich freue mich außerdem als Landshuter sehr, dass das Turnier in Niederbayern stattfindet“, sagt U20-Bundestrainer Christian Künast.
„Das Turnier wird auf europäisch höchstem Niveau und eine Werbung für das Eishockey sein“, so Turnierleiter Michael Bakos. Im vergangenen Jahr wurde das Turnier im schwedischen Göteborg ausgetragen. Sieger wurde Gastgeber Schweden.
Pro Tag werden jeweils Nachmittags und Abends zwei Spiele ausgetragen. Der konkrete Spielplan folgt.



eisbrenberlinBenefizspiel am 18.10., 12 Uhr: Eisbären Berlin Allstars empfangen Gazprom export hockey

(DEL)  Am kommenden Sonntag (18. Oktober 2015) kommt es zum neunten Mal zum Vergleich der Eisbären Allstars mit dem Gazprom export hockey. Das Legenden-Spiel startet um 12 Uhr in der Mercedes-Benz Arena (Einlass ab 11 Uhr). Wie schon in den vergangenen Jahren spielen die Alt-Stars der Eisbären und der russischen Gäste für den guten Zweck. Diesmal werden sowohl die Eisbären Juniors als auch die Initiative „Moabit hilft‘‘ unterstützt.
Die Eisbären Berlin und Partner GAZPROM Germania haben zu diesem Spiel 2.000 Flüchtlinge und ehrenamtliche Helferinnen und Helfer eingeladen. Zusätzlich wird bei diesem Spiel eine Spendenaktion zugunsten der Flüchtlingsinitiative „Moabit hilft“ durchgeführt.
„Wir als Eisbären haben uns schon seit langem die Unterstützung derjenigen auf die Fahnen geschrieben, denen es nicht so gut geht, wie uns“, sagt Stefan Ustorf, sportlicher Leiter der Eisbären Berlin und Cheftrainer des Eisbären Allstars Teams. „Deshalb bedanken wir uns bei Gazprom für das Engagement und freuen uns über die Unterstützung des Berliner Eishockey Nachwuchses und von Moabit hilft.“
Das Team der Eisbären Allstars wird vom langjährigen Eisbären-Kapitän Marc Fortier angeführt. Außerdem sind die Ex-DEL-Starstürmer Tore Vikingstad und Thomas Sjögren dabei. Das Allstars Jersey tragen auch Ex-Eisbären-Verteidiger Nico Pyka, DEL-Co-Trainer Marian Bazany, DEL-Mentaltrainer Markus Flemming und die EHC-Legende Guido Hiller. Zudem haben die bayerischen Verstärkungen Günter Oswald, Stefan Schauer und Leonhard Wild zugesagt.
Im Team von Gazprom export hockey laufen neben dem Olympiateilnehmer von 2006 und WMMedaillengewinner Alexander Kharitonov, u.a. auch WM-Teilnehmer Oleg Belov und Igor Varitsky auf.
Mit von der Partie ist auch wieder Alexander Medvedev, stellv. Vorsitzender des Vorstandes der PAO GAZPROM und ehemaliger Präsident der russischen Eishockeyliga KHL.
Tickets für das Allstar-Match sind ab sofort kostenfrei im Fanshop in der Mercedes-Benz Arena erhältlich.



ECC Preussen Juniors BerlinECC Preussen Berlin: Werden die Landungsbrücken geflutet?

(OLN)  Am Freitag trifft der ECC Preussen auf den HSV.  Um 19.30 Uhr wird in Stellingen der erste Puck eingeworfen.
Die Hanseaten gefallen sich in der Rolle des Underdogs, doch diesmal ist dieser Part für die Charlottenburger reserviert.
Die Gastgeber haben aus bisher 5 Partien stolze 8 Punkte auf der Habenseite und gegen Halle und Herne gab man sich erst in der Verlängerung beziehungsweise nach Penalty geschlagen. Auch ein 2:3 in Erfurt ist bemerkenswert. Das Derby gegen die Crocodiles konnte man mit 4:3 für sich entscheiden und auch aus dem Berliner Wedding wurden beim 3:2 Erfolg gegen FASS die Punkte mitgenommen.
Da kommen die Charlottenburger gerade recht um das Punktepolster zu erhöhen.
Diese sind jedoch keinesfalls gewillt die Punkte im Eispalast der Winde zu lassen. 
Ein Dreier würde den Gästen gut zu Gesicht stehen.
Um sich etwas Luft im Tabellenkeller zu verschaffen bedarf es einer konzentrierten Abwehrleistung.
Das lieb gewonnene Sünderbänkchen darf nur aus der Ferne gegrüßt werden.
Das Farmteam der Freezers verfügt im Sturm über ein  brandgefährliches  kanadisches Duo.
Dustin Parks ist eine echte Kante. Der sorgt vor dem gegnerischen Tor für Betrieb und räumt ab was im Weg steht. Mit Mike Piluso steht  ihm ein  Center  zur Seite der das Spiel lesen kann.
Auch die Preussen verfügen über eine  treffsichere Offensive, die das an der Elbe unter Beweis stellen will.
Der Knoten kann in der Hansestadt platzen wenn die Schotten dicht gemacht werden.



schlittschuhclubberlinESC Berlin: Black Panther zu Gast im PO 9

(RLO)  Mit dem zweiten von vier Heimspielen in Serie geht es für den ESC 07 Berlin in der Regionalliga weiter. Zu Gast ist am Samstag Liganeuling ESC Jonsdorf Black Panther.
Der ESC aus Jonsdorf befindet sich in einer ähnlichen Situation wie der Club, nur aus anderen Gründen. Der Verein gründete sich im letzten Jahr neu und spielte letzte Saison in der Landskron Liga und wurde dort Meister. Der Neuaufbau soll behutsam vonstattengehen, es soll kein Risiko eingegangen werden. Das Team besteht aus einigen ehemaligen Spielern des Vorgängervereins, die das Grundgerüst des Teams stellen. Dazu kommen einige junge Spieler. Insgesamt ist das Leistungsvermögen des Teams aber nur schwer einzuschätzen. Für Jonsdorf ist es das erste Ligaspiel, bisher bestritt das Team nur zwei Vorbereitungsspiele gegen tschechische Teams. Beide Spiele wurde zwar verloren, brachten aber sicherlich wichtige Erkenntnisse.
Für den Club gilt es an den erfolgreichen Saisonstart anzuknüpfen. Einige Sachen liefen im neuformierten Team ja schon recht gut und es fehlten ja auch noch einige Spieler. Nun also steht das zweite Spiel an und natürlich soll auch dies erfolgreich gestalten werden. Schließlich dürfte es auf den Plätzen in dieser Liga recht eng zugehen, da ist jeder Punkt wichtig, um am Ende der Vorrunde möglichst weit oben zu stehen.
Gespielt wird am Samstag um 19:30 Uhr wie immer in der Eissporthalle PO 9 und das Team würde sich über viele Besucher freuen.



crimmitschauEispiraten Crimmitschau wollen ersten Derbysieg / Sachsenderby gegen Weißwasser - Auswärtsspiel in Freiburg

(DEL2)  Die Eispiraten Crimmitschau wollen an die guten Leistungen des vergangenen Wochenendes anknüpfen und am Wochenende endlich den nächsten Sieg feiern. Ganz oben auf der Wunschliste steht für das Team von Coach Chris Lee ein Erfolg im Sachsenderby am Freitag (16.10.2015 - 20:00 Uhr) gegen die Lausitzer Füchse. Am Sonntag (18.10.2015 - 18:30 Uhr) müssen die Westsachsen dann zum Aufsteiger aus Freiburg, wo den Crimmitschauern eine weitere umkämpfte Partie bevorsteht.
Am Freitag (16.10.2015 - 20:00 Uhr) treffen die Eispiraten Crimmitschau im 2. Sachsenderby der Saison auf die Lausitzer Füchse. Das Prestigeduell mit den Rivalen aus Ostsachsen wird von den Fans beider Lager bereits mit Spannung erwartet. Für die Eispiraten, die am zurückliegenden Wochenende trotz eines dünnen Kaders immerhin 2 Punkte erkämpfen konnten, soll der Weg positiv weitergehen. Zwar hat sich die Personalsituation bei den Westsachsen noch immer nicht entspannt, die auf dem Eis gezeigten Leistungen stimmen aber dennoch positiv. Durch Kampf, Leidenschaft und einem ungebrochenen Willen konnte das Team zuletzt die Fans überzeugen, auch wenn der Sieg gegen Kassel letztlich knapp verpasst wurde. Die Gäste aus der Oberlausitz konnten ihre Leistungen zuletzt stabilisieren und kommen mit dem Rückenwind aus 2 Siegen an den letzten beiden Spieltagen in den Sahnpark. Rückhalt bei den Füchsen ist vor allem Torwart Joey Fallen, der bislang alle Partien für die Gäste zwischen den Pfosten stand. Auch die Eispiraten konnten dank der zum Teil herausregenden Leistungen von Keeper Ryan Nie zuletzt Punkte auf ihrem Konto gutschreiben. Daher könnte die Begegnung auch zum Duell der Torhüter avancieren. Auch in den anderen Mannschaftsteilen ist die Qualität beider Teams nahezu ausgeglichen, auch wenn den Eispiraten durch ihre verletzungsbedingten Ausfälle natürlich Stammkräfte fehlen. Diesen "Nachteil" wollen die Hausherren, wie bereits gegen Kassel, durch Leidenschaft und der Unterstützung der eigenen Fans im Rücken egalisieren und sich stark präsentieren. Gelingt dieses Vorhaben, so haben die Eispiraten im Derby auch trotz der dünnen Kaderdecke eine Chance auf den Sieg.
Am Sonntag (18.10.2015 - 18:30 Uhr) steht dann das Duell mit dem Aufsteiger aus Freiburg auf dem Spielplan. Die Gastgeber aus dem Breisgau haben bislang einen starken Eindruck abgeliefert, auch wenn nach der anfänglichen Euphorie langsam der Ligaalltag Einzug gehalten hat. Einem beeindruckenden 7:3 Sieg über den amtierenden Meister aus Bietigheim am 8. Spieltag folgte eine herbe 10:5 Klatsche in Kaufbeuren. Dennoch ist das Team, welches nur wenig bekannte Namen in seinen Reihen aufweist, immer gefährlich. Eine knappe 3:4 Niederlage gegen Weißwasser am vergangenen Sonntag unterstreicht diese Aussage. Daher werden die Eispiraten voll fokussiert an die Aufgabe herangehen, hat man doch noch schlechte Erinnerungen an das letzte Gastspiel in Freiburg. Im Rahmen der Relegationsrunde mit der Oberliga in der Saison 2013/2014 unterlagen die Eispiraten den Breisgauern damals mit 5:2. Daher sind die Crimmitschauer gewarnt, die Partie mit dem direkten Tabellennachbarn nicht zu unterschätzen. Der Fahrplan für das Team von Eispiraten Trainer Chris Lee dürfte dabei ähnlich ausfallen wie beim Auswärtsspiel in Ravensburg, wo man versuchte aus einer geordneten Defensive die sich bietenden Konterchancen zu nutzen.
Mit Blick auf die Tabelle könnten die Eispiraten am Wochenende wichtigen Boden gut machen. Während man mit einem Sieg gegen Weißwasser den Rückstand auf das Team aus der Lausitz auf 4 Zähler einschmelzen könnte, wäre ein Erfolg in Freiburg möglicherweise mit einem Tausch der Tabellenplätze verbunden. Daher ist der Fahrplan für die Westsachsen klar, möglichst weitere Punkte auf das eigene Konto gutzuschreiben.



Darmstadt DukesDarmstadt Dukes starten mit einem 13:2 (8:0/2:2/3:0) Kantersieg in die Eishockeysaison 2015/2016

(HL)  Am vergangenen Sonntag war es endlich wieder soweit. Die Darmstadt Dukes empfingen zum ersten Heimspiel in der Darmstädter Eishalle die Eisteufel aus Frankfurt. 
Nach einer anstrengenden Vorbereitung im Core Sportsclub über den Sommer galt es, die gute körperliche Verfassung auf‘s Eis zu übertragen.
Kurzfristig konnten die Dukes noch wichtige Neuzugänge verzeichnen, die dem Kader im Laufe der Saison die nötige Qualität und Tiefe geben sollen.
Shamir Lindenberger und Jan Dauber kamen von den Eisteufeln Frankfurt, Oliver Diefenbach aus Neuwied und Heinrich Ehrig kam vom letztjährigen Ligakonkurrenten Mainz . 
Erik Garbe kam nach einer halben Saison bei den Löwen Frankfurt1b aus beruflichen Gründen wieder zurück. Außerdem kehrte mit Toni Maier ein Darmstädter Eishockeyveteran aus der wohlverdienten Vaterschaftspause wieder zurück aufs Eis.
Nach teilweise durchwachsenen Leistungen in den Vorbereitungsspielen wollten die Dukes gegen die Eisteufel, trotz des Fehlens einiger Stammspieler, mit einem deutlichen Erfolgserlebnis in die Saison starten.
Von Anfang an machte die Heimmannschaft Druck auf das gegnerische Tor, und kam in der 6.Spielminute zu ihrem ersten Pflichtspieltor der Saison durch Alexander Schaffelke zum 1:0.Auch danach wollte der Knoten nicht ganz platzen, und die Dukes ließen einige gute Chancen liegen. Doch dann kam die 13. Spielminute und innerhalb von nur rekordverdächtigen 29 Sekunden erhöhten zweimal Tobias Matthäi (12:24, 12:53) und Rückkehrer Toni Maier (12:36) auf 4:0.
Kurz darauf kam es zu einem folgenschweren Zweikampf. Der Frankfurter Kenneth Wensel versuchte, den Schläger von Alexander Schaffelke hochzuschlagen, verfehlte diesen allerdings und traf Alexander Schaffelke stattdessen im Gesicht. In der darauffolgenden Auseinandersetzung trug Wensel eine Platzwunde am Kinn davon. Während es den Darmstädter Spieler Schaffelke schlimmer erwischte und die Platzwunde über dem linken Auge noch am selben Abend mit mehreren Stichen im Krankenhaus genäht werden musste. 
Von dieser Stelle alles Gute und eine schnelle Genesung an beide Spieler.
Das Tore schießen auf Seiten der Darmstädter sollte in diesem Anfangsdrittel aber noch lange nicht vorbei sein. Wiederrum war es Tobias Matthäi, der den Treffer zum 5:0 (14:43) erzielen konnte.
In der 18. Spielminute erhöhten die Dukes mit einem Doppelschlag auf 7:0. Janosch Sartorius (17:21) und Brian Hunter (17:39) konnten ihre Chancen erfolgreich verwerten, sehr zur Freude der Darmstädter Anhänger. Den Schlusspunkt in diesem furiosen Drittel setzte Tobias Schmidt 19 Sekunden vor Ende zum 8:0 Pausenstand.
Wer jetzt glaubte, es würde mit dem Tore schießen im zweiten Drittel so weitergehen, wurde allerdings enttäuscht.
Die Dukes ließen stark nach und die Gäste aus der Mainmetropole gestaltetet die Begegnung etwas ausgeglichener. Nachwuchsspieler Matthias Hamm konnte mit einem gezielten Schuss in den Torwinkel zwar noch das 9:0 (23:15) erzielen, doch man konnte deutlich erkennen, dass die Darmstädter ihre Motivation in der Kabine gelassen hatten. Frankfurt kam zu mehreren Chancen,und Jochen Hegener konnte einen Abpraller zum nicht unverdienten 1:9 (30:20) aus Sicht der Eisteufel verwerten.
Doch auch das rüttelte die Dukes nicht wach und so kam es zu einem weiteren Gegentreffer durch Michael Moor zum 9:2 (33:31). Allerdings konnte Janosch Sartorius (33:59) nur wenige Sekunden später den alten  acht Tore Abstand wieder herstellen Und so gingen die Teams mit einem 10:2 Zwischenstand für den Favoriten aus Darmstadt in die zweite Drittelpause.
Nach dem schwachen zweiten Drittel versuchten die Dukes wieder an den ersten Spielabschnitt anzuknüpfen, was allerdings nur teilweise gelang. Tobias Matthäi markierte in der 46. Spielminute den Treffer zum 11:2 und legte nur 20 Sekunden nach schönem DoppelpassTim Nissen auf, der auf 12:2 (45:36) erhöhen konnte.
Auch im weiteren Spielverlauf erarbeiteten sich die Dukes ein klares Übergewicht an Chancen und kontrollierten weiterhin das Spielgeschehen, aber scheiterten allerdings entweder am Torgehäuse oder am immer stärker werdenden Frankfurter Goalie Benjamin Müller.
So dauerte es bis kurz vor Schluss, ehe Erik Garbe einen von Jan Nissen eingeleiteten Konter zum 13:2 (59:26) Endstand abschließen konnte.
Der Sieg der Darmstädter war, auch in dieser Höhe, durchaus gerechtfertigt. Allerdings können sich die Dukes Schwächephasen wie im zweiten Drittel gegen die Topmannschaften der Liga nicht erlauben.
So ist zu hoffen, dass sich die Dukes amkommenden Samstagbei der Frankfurter Eintracht auf ihre Leistungen im ersten Spielabschnitt besinnen, um dort die nächsten drei Punkte einzufahren. Spielbeginn in Frankfurt ist um 19:30 Uhr.
Das nächste Heimspiel findet am 01.11.15 um 18:45 Uhr statt. Gegner ist dann der Titelverteidiger und große Meisterschaftsfavorit die EJ Kassel.
Die Mannschaft hofft weiterhin auf die große Unterstützung der Dukes-Fans.



deggendorferscDeggendorfer SC bekommt den Zuschlag vom Deutschen Eishockey Bund für die Ausrichtung des 5 Nationen Eishockey-Tournaments U19/U20 im Februar 2016

(OLS)  Bei einer im NH-Hotel stattgefunden Pressekonferenz übermittelte der Deutsche Eishockey Bund den Verantwortlichen des Deggendorfer SC die freudige Botschaft, dass Deggendorf als Austragungsort für das größte europäische Nachwuchsturnier der U19/U20 Nationalteams auserkoren wurde. Das vom 08. Bis 13.Februar stattfindende Turnier, dient als Vorbereitung auf die Weltmeisterschaft Ende 2016.
Michael Bakos, Turnierleitung DEB, und der U19/U20-Nationaltrainer Christian Künast stellten das Konzept vor und teilten mit, dass mit Schweden, Finnland, Tschechien und der Schweiz, die besten europäischen Nationalteams Gegner der Deutschen Auswahl sein werden. Pro Turniertag werden zwei Spiele im Deggendorfer Eisstadion stattfinden
Unter dem Motto „ZU GAST BEI FREUNDEN – TIME TO MAKE FRIENDS“ werden zahlreiche Topspieler in Deggendorf erwartet, die bereits in ihren Ländern Erstligaerfahrung besitzen und das Potenzial haben, die in den kommenden Jahren in der NHL für Furore zu sorgen.
„Dass der Deggendorfer SC den Zuschlag erhalten hat, ist eine Ehre und Anerkennung für die gute Nachwuchsarbeit beim DSC“, so der Vorstand des DSC Artur Frank. „Durch den Neubau des Kabinentraktes gibt es jetzt in Deggendorf optimale Bedingungen, um so ein großes Event durchführen zu können“, so Frank weiter. Hierzu gilt der Stadt  Deggendorf und der Fa. Karl ein herzlicher Dank, die es überhaupt ermöglicht haben, dass Eishockey weiter in Deggendorf auf dem Eventplan stehen kann.

Deggendorfer SC zu Gast in Bad Tölz
Der Deggendorfer SC trifft Freitag Abend auf eines der bisherigen 
Überraschungsmannschaften der Oberliga Süd, die Tölzer Löwen. Aus 
Löwen Sicht aber definitiv keine positive Überraschung. Mit nur zwei 
Punkten aus den ersten Partien stehen die ambitionierten Oberbayern 
derzeit auf dem letzten Platz in der Oberliga Süd. Eine Tatsache, die 
den Verantwortlichen des ECT mehr als nur Kopfzerbrechen bereitet.
Das große Manko der Löwen ist bisher die Chancenverwertung. Zwar hat 
man mit Klaus Kathan, Johannes Sedlmayr und Torwart Markus Janka 
einige erfahrene Spieler im Team, die eigentlich für die nötige 
Zielstrebigkeit sorgen könnten, jedoch haben sie bisher zusammen mit 
ihrem Coach, Ex-Nationalspieler Axel Kammerer, wenig Produktives aufs 
Eis gebracht.
Das Gegenteil stellt bisher der DSC dar. War die Effektivität in den 
letzten Jahren noch das große Manko, präsentieren sich die DSC-Cracks 
in diesem Jahr oftmals eiskalt vor dem gegnerischen Tor, sodass sich 
die DSC-Fans schon oft verwundert die Augen rieben.
Für Entlastung in der Abwehr wird an diesem Wochenende Benjamin Frank 
sorgen. Der Abwehrspieler hat seine vier Spiele lange Sperre 
abgesessen und greift ab Freitag wieder mit ins Geschehen ein.
Erstes Bully in Bad Tölz ist am Freitag um 19:30 Uhr.



dinslakenerkobrasDinslaken Kobras spielen Freitag zu Hause gegen Hamm und müssen Sonntag nach Wiehl

(1LW)  Wenn es nach den Tiernamen mancher Eishockeyclubs geht, steht den Kobras ein eisiges Wochenende bevor. Denn die Gegner sind die Hammer Eisbären und Wiehl Penguins. Los geht es am Freitag um 20.00 Uhr in der Schlangengrube mit dem Spiel gegen die Eisbären. Nach einigen Turbulenzen um die Hammer Eishalle und der damit verbundenen Zukunft des Hammer Eishockeys, hatten die Eisbären zum Ende der Saison doch noch Planungsicherheit nach der Eishallenrettung. So konnte ein Großteil des Oberligakaders der letzten Saison gehalten und punktuell verstärkt werden. Dabei sind Maris Kruminsch vom Hamburger SV und Torhüter Sebastian May aus Dortmund, sowie der Dortmunder Topscorer Kevin Thau die prominentesten Neuzugänge der von Daniel Galonska trainierten Mannschaft. Als Mitfavorit auf die vorderen Plätze gestartet, erleben die Eisbären bislang eine eher durchwachsene Saison mit sechs Punkten nach vier Spielen. Dabei steht erst ein Sieg nach regulärer Spielzeit gegen Wiehl und 3 Punkte aus zwei Penaltyschießen gegen Bad Nauheim und Neuss auf der Habenseite der Eisbären. Doch auch die Kobras erleben momentan ein Auf und Ab in dieser Phase der Saison. Nach dem aberkannten Sieg gegen Nauheim und der Niederlage in Ratingen konnten sich die Kobras gleich zwei Mal im Penaltyschießen gegen Köln und Dortmund durchsetzen und weiteres Selbstvertrauen für die kommenden Aufgaben tanken. Zumal diese für das vom Verletzungspech verfolgte Team von Trainer Thomas Schmitz nicht einfacher werden. Nach Stefan Bronischewski, Sebastian Schmitz und Jan Nekvinda fällt mit Marvin Linse der nächste Spieler für mindestens eine Woche aus. Doch die Kobras wollen trotz Minikader auch gegen Hamm punkten. Was, wenn man die leidenschaftliche Leistung vom letzten Wochenende kompensieren kann, im Bereich des Möglichen liegt.
Am Sonntag sind die Kobras zu Gast in Wiehl, wo man um 17.15 Uhr auf die Penguins trifft. Die Mannschaft des TuS Wiehl gehört zu den Underdogs der Liga, die man nie unterschätzen sollte. Dabei konnten auch die Penguins einen Großteil ihres Kaders, der hauptsächlich aus Spielern der Region besteht, halten und mit Oliver Schlatt aus Solingen und dem Tschechen Dominik Cerovski punktuell verstärken. Neu hinter der Wiehler Bande ist Trainer Ralf Alberts. Er kommt aus dem Nachwuchsbereich der Kölner Haie und soll der Garant für das Saisonziel Klassenerhalt sein. Das die Penguins dabei auch für einige Überraschungen sorgen wollen und auch können, haben Sie zu Beginn der Saison bewiesen, als man sich, trotz der 4:8 Niederlage, bei den Hammer Eisbären gut verkaufte und gegen Köln die ersten drei Punkte einfuhr. Eigentlich sind die drei Punkte gegen die Penguins fest eingeplant, doch auf die leicht Schulter werden die Kobras ihren Gegner nicht nehmen. Trainer Thomas Schmitz dazu: “ Die Liga ist in dieser Saison sehr ausgeglichen und es gibt keine leichten Gegner. Wir werden in jedes Spiel mit hundert Prozent reingehen und jeden Gegner ernst nehmen.”



duesseldorferegDüsseldorfer EG

(DEL)  Am Sonntag steigt wieder DER deutsche Eishockey-Klassiker. Beim Spiel der Düsseldorfer EG gegen die Kölner Haie treffen zwei achtmalige Meister aufeinander. Es ist das 208. Duell der rheinischen Rivalen. Bislang haben die Gäste 103 Begegnungen gewonnen und die Hausherren 93. Elf Partien endeten Unentschieden. Cheftrainer Christof Kreutzer: „Wir werden alles daran setzen, diese Bilanz zu verbessern und den nächsten Sieg einzufahren!“



forstnatureboyzErstes Doppelspielwochenende für SC Forst - Bad Wörishofen und EHC Königsbrunn die Gegner

(BLL)  An diesem Wochenende müssen die Eiscracks der Nature Boyz zweimal ran, am Freitag Abend, dem 16.10.2015 um 19:30 Uhr gastiert der EV Bad Wörishofen im Peißenberger Eisstadion, am Sonntag geht es wieder einmal zum EHC Königsbrunn. Das Spiel dort beginnt um 18:00 Uhr.
Dies beiden Spiele am Wochenende könnten schon so etwas wie ein Fingerzeig sein, wohin die Reise der Forster geht. Am Freitag sind die Wölfe aus Bad Wörishofen zu Gast. Vor der Saison auch zu den Favoriten für die vorderen Tabellenplätze gehandelt, legten die Gäste einen glatten Fehlstart hin. In Oberstdorf unterlagen sie mit 5:3, während sie zu Hause dem Sonntagsgegner EHC Königsbrunn mit 2:3 unterlagen. Die Gastgeber sollten trotz der bisherigen Ergebnisse nicht davon ausgehen, dass diese Partie ein Spaziergang werden könnte. In der Vorsaison konnten die Wölfe auswärts noch geschlagen werden, zuhause setzte es dann eine Heimniederlage. Die Mannschaft könnte beide Spiele erfolgreich gestalten, wenn die herausgespielten Chancen konsequenter verwertet werden und die Defensive näher und robuster am Mann steht. Auch die Überzahlspiele können noch stark verbessert werden. Leider war nicht mehr von den Gästen zu erfahren, denn weder die eigene Internetseite, noch die Spielerdatenbank ist auf dem aktuellen Stand.
Zum Auswärtsspiel am Sonntag ist nicht viel zu schreiben, denn waren die Gastgeber in der vorigen Saison noch einer der "Lieblingsgegner" der Nature Boyz, beide Spiele konnten gewonnen werden, sieht es in dieser Saison zumindest was die Vorbereitungsspiele betrifft, genau gegenteilig aus. Beide Spiele konnten die Königsbrunner für sich entscheiden. Zudem tankten sie Selbstvertrauen nach dem Auswärtssieg beim Mitfavoriten EV Bad Wörishofen. In dieser Partie ist ebenfalls das Engagement eines jeden einzelnen gefordert, um die Punkte mit nach Hause zu nehmen. Ziel muß es sein, die Kreise des "Oldies" Roman Mucha, sowie den Spielern Hans-Jörg Traxinger, Johannes Schierghofer, wie auch Maximilian Arnawa und nicht zuletzt auch dem letzten Neuzugang der Gäste, Daniel Pamula, der jedoch noch Trainingsrückstand haben dürfte.
Können die Nature Boyz in den beiden Partien keine Punkte ergattern, wird es sicherlich dann schon ziemlich schwierig, unter die ersten vier Mannschaften zu kommen. Kann das Freitagsspiel siegreich beendet werden, müsste genügend Selbstvertrauen vorhanden sein, auch die Punkte aus Königsbrunn mitzunehmen.



hannoverindiansFamilientag bei den Hannover Indians - Spitzenspiel gegen Leipzig beginnt bereits um 17.00 Uhr

(OLN)  Der kommende Heimspieltag ist Familientag am Pferdeturm. Statt der üblichen Anfangszeit 19.00 findet das erste Bully diesmal bereits um 17.oo Uhr statt.
Bei einer Umfrage unter Dauerkarteninhabern hatten sich viele Teilnehmer eine frühere Anfangszeit bei Sonntagsspielen gewünscht. Einen ersten Schritt in diese Richtung können die Indians nun mit Unterstützung der Stadionbetriebsgesellschaft unternehmen.
Indians Geschäftsführer David Sulkovsky: „Tina und Gerhard Griebler waren so nett und haben uns die frühere Anfangszeit ermöglicht. Wir möchten vor allem Kindern die Chance geben, auch Sonntags zu den Indians zu kommen. Die Zeit um 19.00 Uhr ist für viele schulpflichtige Kinder zu spät. Wenn die Zeit von vielen Fans angenommen wird, kann man sicher gemeinsam Wiederholungen planen.“
Zu Gast werden am Sonntag die Icefighters Leipzig sein. Mit dem letztjährigen Ost-Meister kommt eins der Top-Teams an den Pferdeturm. Zur früheren Anfangszeit wird es also auch noch ein Spitzenspiel der Oberliga geben. Die Leipziger Fans haben sich bereits mit mehreren Bussen und vielen Privatfahrern angekündigt. Für ECHte Eishockeyatmosphäre ist also gesorgt.
Hingewiesen sei an dieser Stelle auf die Familienkarten der Indians:
Familienkarte 1 ( 2 Erwachsene, 2 Kinder ) : 26,00 Euro
Familienkarte 2 ( 2 Erwachsene , 1 Kind , 1 Jugendlicher ): 28,50 Euro
Familienkarte 3 ( 2 Erwachsene, 2 jugendliche ): 31,50 Euro
Kinder von 6 Jahre bis 11 Jahre; Jugendliche von 12 Jahren bis 15 Jahren.
Kinder unter sechs Jahre haben wie immer freien Eintritt.
Tickets gibt es im Fan-Shop der Indians, an allen Eventim-Vorverkaufsstellen, beim Scheiben Doktor in Garbsen und online unter https://www.eventimsports.de/shop/378/home.
Die Abendkassen öffnen um 15.30 Uhr.
Wer zuvor das Spiel von Hannover 96 in Köln vor dem Fernseher verfolgen möchte, kann dies in der Gasstätte des Eistadions bei Stadionwirt Torsten „Toddy“ Barton. Auf drei Großbildfernsehern startet die Berichterstattung von SKY um 14.30 Uhr, Spielbeginn ist 15.30 Uhr. 
Zuvor findet bereits ein Spiel des Eishockeynachwuchses statt. Um 12.30 Uhr kreuzt die Schülermannschaft der Indians mit dem Hamburger Sport Verein die Schläger. Der Eintritt ist hierzu frei.



hanoverscorpionsSteelmänner und -frauen treffen „harte Jungs“ - Scorpions laden
Teilnehmer des 2. „Steelman Hannover“ ein


(OLN)  Das wird ein hartes Aufeinandertreffen. Der Eishockey-Oberligist Hannover
Scorpions hat alle Teilnehmer des Steelman, dem großen Cross-Adventurelauf am
1. November auf der Pferderennbahn Neue Bult in Langenhagen, eingeladen, sich beim
Eishockey auf die außergewöhnliche sportliche Herausforderung einzustimmen.
Alle aktiven Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die bis zum 23. Oktober, 12 Uhr, für den
Steelman angemeldet sind, können kostenfrei beim Match des Deutschen Meisters von
2010 am Sonntag, den 25. Oktober ab 18:30 Uhr in der Eishalle Langenhagen gegen die
Erfurter Black Dragons dabei sein.
Der Clou: In der Drittelpause können sich ausgeloste acht Steelmänner bzw. -frauen einer
ganz besonderen Vorbereitungs-Challenge auf dem Eis stellen.
„Wir freuen uns, Partner dieses spektakulären Events in unserer Stadt sein zu dürfen und
möchten dem Steelman schon ein wenig unseren Stempel aufdrücken“, erklärte Marco
Stichnoth, Geschäftsführer der Scorpions: „Wir werden uns dazu noch das ein oder andere
einfallen lassen.“
Bis heute liegen für den abenteuerlichen Hindernislauf über 9 bzw. 18 Kilometer bereits
über 1.000 Anmeldungen vor. Bei der Premiere im Vorjahr stellten sich gut 1.200
Läuferinnen und Läufer der Herausforderung.
Alle Infos und Anmeldemodalitäten finden sich im Internet unter www.steelmanhannover.de.
Hinweis zum Ablauf:
Eine kurze E-Mail bis zum 23.10.2015 - 12 Uhr, mit dem Namen des Teilnehmers/ der
Teilnehmerin an scorpions @steelman-hannover.de genügt.



kasselhuskiesKassel Huskies und EJK einigen sich auf Kooperationsvertrag

(DEL2)  Die Kassel Huskies und die Eishockeyjugend Kassel (EJK) werden auch in dieser Saison
kooperieren. Nach langen, sehr konstruktiven Verhandlungen einigte sich die EJK mit dem
Huskies-Gesellschafter Kassel Sport&Entertainement GmbH (KSE) auf eine Fortführung der
Kooperation. „Wir sind sehr froh, auch in der Zukunft mit der EJK einen zuverlässigen Partner
zu haben, der großartige Arbeit im Jugendbereich abliefert“, erklärt Huskies-Geschäftsführer
Joe Gibbs. Bereits Anfang August hatten sich beide Seiten auf die Grundzüge des
Kooperationsvertrags geeinigt, über dessen genauen Inhalt Stillschweigen vereinbart wurde.
Der Vertrag beinhaltet neben Absprachen zur Förderung der Nachwuchsarbeit auch Details
über sportliche und finanzielle Zusammenarbeit sowie Raumnutzung. „Mit dem
Schulterschluss steigern wir gemeinsam mit der KSE das Ansehen und die Attraktivität des
Eishockey-Nachwuchssports in und um Kassel“, betont EJK-Vorsitzender Dr. Franz X.
Spachtholz.



kaufbeurenESV Kaufbeuren: Fanstammtisch in Obergünzburg - Zweiter Fanstammtisch der Saison findet am Mittwoch den 21.10.2015 um 20:00 Uhr im Gasthof Schwanen statt

(DEL2)  Der zweite Fanstammtisch der neuen Saison findet am Mittwoch den 21.10.2015 um 20:00 Uhr im Gasthof Schwanen in Obergünzburg statt. Dazu lädt der ESVK alle Fans und Interessierten herzlich ein.
Neben Geschäftsführer Michael Kreitl und Gesellschafter Thomas Petrich, werden auch die Spieler Jannik Woidtke und Michael Baindl in Obergünzburg mit dabei sein.
ESVK Geschäftsführer Michael Kreitl zum zweiten Treffen mit den Fans: "Uns ist der offene Dialog mit unseren Fans sehr wichtig. Wir haben ja von Beginn an gesagt, dass wir gerne mehrere Treffen über die Saison hin veranstalten möchten. Da unsere Fans nicht nur aus Kaufbeuren, sondern auch aus dem Umland kommen, haben wir uns nun entschieden, den kommenden Fanstammtisch in Obergünzburg auszutragen. Wir sind schon auf die vielen Fragen und Gespräche gespannt und freuen uns auf einen schönen Abend mit unseren Fans."



koelnerhaieStrategische Partnerschaft mit chinesischer Vermarktungsagentur - SPORT INTENTIONS ist neuer Partner der Kölner Haie

(DEL)  Die Kölner Haie gehen eine strategische Partnerschaft mit der chinesischen Vermarktungsagentur SPORT INTENTIONS Management & Consulting ein. Entsprechende Verträge wurden in dieser Woche unterzeichnet. Die Agentur mit Sitz in Köln wird sowohl Partner aus dem asiatischen Raum mit Sitz in Deutschland beziehungsweise Köln für den KEC gewinnen, als auch eine Internationalisierung der Marke Kölner Haie in China aktiv begleiten.
Der Geschäftsführer von SPORT INTENTIONS, Yifan Liu, dazu: „Wir freuen uns sehr, eine so starke europäische Marke wie die Kölner Haie als Partner gewonnen zu haben. Auch vor dem Hintergrund der Olympischen Winterspiele 2022 in Peking wollen wir, in Zusammenarbeit mit den Kölner Haien, die Sportart Eishockey in unserem Land bekannter machen.“
Auch Haie-Geschäftsführer Peter Schönberger freut sich auf die Zusammenarbeit: „Es ist ein sehr spannender strategischer Schritt, unsere Sportart in Asien vertreten zu dürfen. Dass SPORT INTENTIONS an uns herangetreten ist, zeigt, welch gute Reputation und Markenstärke wir bereits in Europa haben.“



hcmaustadtKantersieg zum Auftakt – HC Maustadt schlägt dezimierte Sendener mit 15:1


(BBZL)  Mit einem mehr als deutlichen 15:1 (6:0/4:0/5:1) Sieg über die SG Senden/Burgau 1b ist der HC Maustadt souverän in die neue Bezirksliga-Saison gestartet. Allerdings konnten die Gäste nur mit einem Minikader von neun Feldspieler antreten und waren daher hoffnungslos unterlegen.
Dennoch begannen die Maustädter mit gemischten Gefühlen, immerhin konnte von den vier Testspielen trotz teilweise guter Leistungen nur eines gewonnen werden. Martin Löhle eröffnete für die anfangs sehr konzentrierten Grün-Gelben den Torreigen nach drei Minuten, bis zur ersten Drittelpause machte der HCM dann schon das halbe Dutzend voll. Nun lief’s gegen die tapferen Gäste wie am Schnürchen, das Sendener Bollwerk wurde immer löchriger. 10:0 stand’s nach 40 Minuten, 15:0 noch bis kurz vor dem Ende. Ganz ohne Erfolgserlebnis wollten die Gäste dann doch nicht heimfahren – immerhin gelang ihnen kurz vor Ende der Ehrentreffer.
Die Tore für den HCM erzielten vor etwa 100 Zuschauern Martin Löhle und Armin Ullmann (je 3), Jimmy Nagle, Dennis Schirrmacher und Markus Schmid (je 2) sowie je einmal Philipp Hacker, Florian Jahrmann und Manfred Pietsch.

Weiteres Heimspiel am Samstag gegen Königsbrunn
Weiter im Programm geht es für den HCM am kommenden Samstag mit einem weiteren Heimspiel. Um 19.45 Uhr geht es gegen den EV Königsbrunn, einem zweiten Eishockey-Club aus Königsbrunn. Der EVK hat sich nach dem Konkurs des ESV Königsbrunn der Nachwuchsarbeit verschrieben und schickt heuer erstmals eine Seniorenmannschaft ins Rennen. Auf die Grün-Gelben wird dann wohl ein sehr junger und hungriger Gegner warten. Der allerdings muß zum Auftakt eine Doppelaufgabe bewältigen, nur 24 Stunden zuvor muß Königsbrunn beim EV Bad Wörishofen 1b ran.



ehcnetphenEHC Netphen mit erstem Heimspiel - Freitag Auftaktheimspiel gegen Dinslakener Kobras 1b

(NRWL)  Nach dem Saisonauftakt in Troisdorf steigt am Freitag der Heimspielauftakt für den EHC Netphen. Zur gewohnten Eishockeyzeit um 19:30 Uhr empfängt der EHC Netphen die 1b der Dinslakener Kobras. Die Kobras treten seit einigen Jahren Pause in dieser Saison wieder mit einer „1b“ im Ligabestrieb an. Damit bereiten sie den Nachwuchsspielern ein Sprungbrett in die erste Seniorenmannschaft der Dinslakener, die in dieser Saison in der „1. Liga West“ antritt.
Die „Kobras“ sind schon voll im laufenden Spielbetrieb. Als einzige Mannschaft haben sie bereits vier Spiele absolviert. Davon konnte allerdings nur eins nach Penaltyschiessen gewonnen werden. Somit stehen sie mit zwei Punkten momentan auf Platz fünf der Tabelle. Diese zwei Punkte holten sie am vergangenen Freitag zu Hause gegen die 1b des EHC Troisdorf, dem Gegner des EHC Netphen am vergangenen Sonntag. Zwei Tage später unterlagen die Dinslakener beim Königsborner JEC deutlich mit 18:1. Somit dürfte der kommende Gegner den heimischen Kufencracks auf Augenhöhe begegnen.
Wie am vergangenen Sonntag hat EHC-Trainer Reinhard Bruch wieder einige Ausfälle zu verkraften. Matti Stein und Paul Koll fehlen verletzungsbedingt, dazu kommen eventuell noch die Ausfälle von Niklas Resch und Robin Jaschke (beide verletzungsbedingt). Moritz Mockenhaupt ist berufsbedingt verhindert und Tim Bruch weiterhin gesperrt.
Der EHC Netphen musste aufgrund der höheren Liga seine Eintrittspreise leicht anheben. In der neuen Saison beträgt der Eintritt 4€, ermäßigt 3€. Geblieben ist dagegen das Freigetränk für jeden zahlenden Zuschauer an der unschlagBAR.



ehcbaerenneuwiedFreitag in Leipzig, Sonntag kommt Herne - EHC Neuwied steht vor zwei schweren Aufgaben in der Oberliga Nord

(OLN)  Diese zwei Spiele haben es wahrlich in sich: Für den EHC Neuwied steht das erste „Hammer-Wochenende“ der noch jungen Saison an. Die Bären gastieren am Freitag (20 Uhr) bei den starken Icefighters in Leipzig. Und am Sonntag kommt es zum mit Spannung erwarteten Heimspiel gegen den langjährigen Rivalen Herner EV (19 Uhr). „Das ist für uns quasi das Derby in dieser Liga, ein besonderes Spiel“, sagt EHC-Trainer Craig Streu vor dem Duell gegen den HEV.
Fünf Spiele sind gespielt, in jedem hat der EHC gepunktet. Das ist in einer starken und ausgeglichenen Oberliga Nord ein erstes sportliches Ausrufezeichen der Bären, auch wenn bei 42 Hauptrundenspielen noch ein langer Weg vor dem Team liegt. Bemerkenswert ist zudem das, was man bisher auswärts erreicht hat – bedenkt man, dass Neuwied in der Vorsaison gerade in fremden Stadien wenig überzeugen konnte. In Tilburg (4:1), Essen (4:2) und Braunlage (4:2) gab es jeweils die volle Punktausbeute für die Neuwieder. „Wir wollen unsere Auswärtsserie gerne ausbauen, wissen aber, dass es in Leipzig unheimlich schwer wird“, sagt Streu. Von nicht wenigen Experten werden die Icefighters als eines der Topteams der Liga angesehen.
Erst in der Vorwoche verlor Leipzig nach der ersten Saisonniederlage gegen die Hannover Scorpions die Tabellenführung. „Wir werden hart dafür arbeiten, auch in diesem Spiel im letzten Drittel noch eine Chance auf den Sieg zu haben“, sagt der Trainer, dessen Team bisher nur einmal das Eis als Verlierer verlassen musste - beim 2:3 gegen die Hannover Indians nach Verlängerung. Erst spät hatten die Neuwieder den möglichen Sieg aus der Hand gegeben, die Spieler saßen danach wie versteinert in der Kabine. Streu kam hinzu und stellte nur eine Frage. „Wie fühlt sich das an?“ Die Antwort der Spieler kann man sich denken. „Natürlich ist es unmöglich, alle Spiele zu gewinnen“, sagt der Trainer. „Deshalb denken wir nur von Spiel zu Spiel, von Aufgabe zu Aufgabe. Jedes Spiel ist schwer in dieser Liga. Wir brauchen – wie bisher – immer die richtige kämpferische Einstellung.“  
Leipzigs Trainer Sven Gerike konnte in der Nacht danach gut schlafen – der Nacht nach der ersten Saisonniederlage im heimischen Zelt in Taucha gegen die Scorpions. „Wir haben das kommen gesehen“, sagt der Trainer der Icefighters mit Blick auf das 3:6 am vergangenen Sonntag. „Wir hatten die Spiele davor gegen nicht so starke Gegner zwar alle gewonnen, aber immer Fehler gemacht. Und wenn du Spielern wie in Berlin nach einem ersten Drittel bei einer 6:1-Führung sagst, das das nicht gut war, dann schauen dich alle wie blöde an und glauben es dir nicht. Auch nicht, wenn du es ihnen zwei Tage später auf Video zeigst.“ Der Weckruf der Scorpions kam demnach zum richtigen Zeitpunkt. „Ich bin wirklich froh, dass wir gegen einen so starken Gegner gespielt haben. Bei Fünf-gegen-Fünf waren wir auch die bessere Mannschaft, aber dumme Fehler haben uns im Spielverlauf aus der Ruhe gebracht.“
Gerike sieht sich nach diesem Spiel in der Leipziger Sicht der Dinge bestätigt. Denn während Experten und Gegner gerne davon sprechen, dass die Icefighters ein Titelkandidat sind, sehen es die Sachsen zurückhaltender. „Unser Ziel ist ein Play-off-Platz. Das ist realistisch. Wir haben viel Potenzial. Aber auch viele junge Spieler, die einfach noch Zeit brauchen.“ Auch deshalb sind die kommenden Spiele für Gerike richtungsweisend. „Wir spielen jetzt gegen Neuwied, die Hannover Indians und Duisburg. Das ist das komplette Kontrastprogramm zu unserem Saisonstart. Ich freue mich auf das Kräftemessen mit Neuwied und Craig Streu, den ich sehr schätze und schon sehr lange kenne. Die Bären werden eine gute Rolle spielen in der Liga.“
Auch Hernes Trainer Frank Petrozza gönnte sich am Tag danach Kontrastprogramm, machte mit der Familie einen Ausflug in den Moviepark nach Bottrop. „Die Kinder sind gerade auf der Achterbahn, ich kann also reden.“ Achterbahn, das klingt auch nach einer guten Beschreibung der bisherigen Saison des Herner EV. Doch Petrozza sieht das einen Tag nach dem souveränen 7:1-Erfolg gegen Preußen Berlin anders. „Ich wusste, dass es nicht so einfach werden würde. Und ja, es ist in den ersten Spielen nicht optimal gelaufen. Aber so ist das in dieser starken Liga. Da darf man nicht erwarten, dass wir durch die Liga gehen wie das Messer durch die Butter. Man muss realistisch bleiben.“
Zehn Punkte hat Herne in den ersten sechs Spielen gesammelt. Hätte die Mannschaft derzeit nicht dieses eine Problem, es hätten locker schon ein paar mehr sein können: „Wir machen zu wenig Tore. Die Chancen spielen wir uns heraus, aber ein paar Spieler sind noch nicht in Tritt gekommen. Ich hoffe, der Sieg gegen Berlin hat Selbstvertrauen gegeben.“ Für das Duell in Neuwied erwartet Petrozza „ein gutes Spiel von beiden Teams. In Neuwied hatten wir es noch nie leicht. Ich freue mich auf dieses Spiel. In dieser Liga kann jeder jeden schlagen. Du musst immer bereit sein, alles zu geben.“
Die Bären werden am Sonntagabend vermutlich den nächsten Neuwieder Zuschauerrekord für die laufende Saison aufstellen, denn gegen den Herner EV wird das Neuwieder Icehouse sicherlich noch voller werden als bei den bisherigen Heimspielen gegen FASS Berlin (1.228) und die Hannover Indians (1.327). „Wie in allen Spielen so muss auch gegen Herne jeder Akteur bereit sein, über 60 Minuten alles zu geben“, fordert der Trainer. 



pfrontenfalconsHeimspielauftakt der Pfronten Falcons

(BLL)  Am Freitag Abend um 20 Uhr empfangen die Falcons die Mammuts der EA Schongau zu ihrem erstem Heimspiel der Saison. Würde man rein nach der aktuellen Tabelle der Landesliga Gruppe Süd/West gehen, so kann man vor dieser Begegnung von einem Spitzenspiel ausgehen, denn hier treffen der derzeitige Tabellenführer Pfronten auf den momentan Dritten der Tabelle. Allerdings wurde gerade erst ein Spieltag absolviert und somit dürfte die Tabelle wenig aussagekräftig sein. Ebenso verhält es sich nach Meinung von Pfrontens Trainer Herbert Gmeinder auch um das Ergebnis des Vorbereitungsspiels der beiden Mannschaften, welches die Falcons bei den Mammuts mit 7:4 gewinnen konnten. „Das ist bereits Vergangenheit, dieses Ergebnis sagt rein gar nichts aus. Wir wissen schon wie stark Schongau ist, in meinen Augen zählen sie zu den Favoriten in der Liga. Natürlich wollen wir auch zu Hause erfolgreich sein, aber ich gehe davon aus, dass uns die Mammuts einiges abverlangen werden. Trotzdem sind wir so selbstbewusst zu sagen, wir wollen auch dieses Spiel gewinnen, um uns oben in der Tabelle festsetzen zu können“, so der Pfrontener Trainer. Da trifft es sich gut, dass Gmeinder auf den gesamten Kader zurückgreifen kann, Timo Stammler, Robin Wiedmann und Dominic Gebhardt stehen wieder zur Verfügung, lediglich der Einsatz von Benjamin Gottwalz ist noch offen. Ähnlich wie die Falcons konnten auch die Schongauer ihr Auftaktspiel gewinnen, gegen die Sharks des ESC Kempten gelang ein 5:3 Sieg. Einer der Torschützen auf Seiten der Mammuts war wie erwartet Topscorer, Milan Kopecky. Der 34 jährige Tscheche erzielte in der vergangenen Saison in 22 Spielen beeindruckende 23 Tore, bei 34 Assists. Neben ihm dürften auch Erhard, Matthias (30 Punkte in 20 Spielen) und Nico Bentenrieder (35 Punkte in 25 Spielen) eine tragende Rolle im Kader von Trainer Reiner Lohr spielen. Diesem 25 Mann umfassenden Kader, gehört seit dieser Saison auch Verteidiger Roman Fröhlich an, der von 2008 an bis zur vergangenen Saison für die Falken die Schlittschuh schnürte und sich nun erstmals wieder auf das vertraute Eis begeben wird. Die Pfrontener Defensive um den zuletzt überragenden Andreas Jorde wird sich  erneut beweisen müssen, gegen eine der stärksten Offensivreihen der Liga. Zudem erhoffen sich die Verantwortlichen des EV Pfronten zahlreiche und lautstarke Unterstützung durch ihre treuen Fans. 



blackeaglesreutlingenSaisonvorbericht TSG Reutlingen Black Eagles Eishockey Landesliga 2015/2016

(LLBW)  Viel getan hat sich über den Sommer hinter den Kulissen der Abteilung Eishockey der TSG Reutlingen. Thomas Schwanzer und Günter Schmidt lösen Jochen Reinmuth als Abteilungsleiter ab und sind nun für die Geschicke im Senioren- und Nachwuchsbereich verantwortlich. Neben dreier Nachwuchsaltersklassen, die nun auch im Landesverband in Kooperation mit den Eisbären Balingen antreten, stellt die TSG Reutlingen wieder eine Mannschaft in der Landesliga Baden-Württemberg.
Mit dem Absteiger Heilbronner EC 1b aus der Regionalliga werden insgesamt neun Teams in Hin- und Rückrunde ihren Meister und damit Aufsteiger ermitteln. 
Nach einem sehr guten dritten Platz in der vergangenen Saison sind die Ansprüche an das Team von Trainer Hans Krüger hoch, zumal vor allem vor heimischem Publikum gepunktet werden konnte. Ob an die Leistungen angeknüpft werden kann, wird sich erst noch zeigen, da die Mannschaft einige Abgänge zu verkraften hat. Besonders spürbar wird dies in der Defensive sein, nachdem sich Ulli Schweigert und Sven Zinkora aus beruflichen Gründen dem Ligakonkurrenten ESG Esslingen angeschlossen haben. Torhüter Andreas Räth uns Stürmer Reinhold Bechthold versuchen ihr Glück in der höheren Regionalliga und wechseln zu den Stuttgart Rebels. In der Offensive müssen die Black Eagles auf Dominique Tilgner verzichten, der beim Ligakonkurrenten EKU Mannheim 1b auflaufen wird. Verletzungsbedingt beziehungsweise aus privaten Gründen fehlen im Sturm zusätzlich Christoph Schreiber und Jörg Müller für die ganze Saison.
Trainer Hans Krüger wird deshalb auf ein Einbau von Nachwuchsspielers, wie Jan Schmidt und Nico Erdmann setzen, die er mit erfahrenen Akteuren kombinieren wird. Zu letzteren zählt Marc Welsch, der nach seinem Auslandsaufenthalt wieder das Trikot der Black Eagles tragen wird. Auf der Torhüterposition verstärkt Willi Dexheimer, als ehemaliger Regionalligaspieler der Eisbären Heilbronn die Black Eagles.
 Mit dem Heilbronner EC 1b als Absteiger aus der Regionalliga wird ein weiteres starkes Team neben den Mannschaften aus Esslingen, Mannheim, Pforzheim, Balingen und den Black Eagles um die ersten drei Plätze kämpfen wird.
Zum Saisonbeginn müssen die Black Eagles zunächst am 18.10.15 beim Heilbronner EC 1b ran, bevor am 01.11.15 der Heimauftakt gegen den EKU Mannheim 1b folgt.



ehvwoelfeschoenheide09Freitag erstes Wölfe-Derby - Schönheide vs. Selb / Sonntag auswärts beim Tabellenzweiten Deggendorf

(OLS)  Am kommenden Wochenende wartet wieder ein Mammutprogramm auf den EHV Schönheide 09. Zunächst steigt am Freitag, dem 16.10.15, um 19:30 Uhr das erste Wölfe-Derby der neuen Saison, wenn die oberfränkischen Wölfe aus dem 80 Kilometer entfernten Selb ihre Visitenkarte im Schönheider Wolfsbau abgeben. Am Sonntag, dem 18.10.15 geht die Reise dann zum Deggendorfer SC, wo der EHV 09 ab 18:30 Uhr auf den aktuellen Tabellenzweiten der Oberliga Süd trifft.
Der Verein für Eis- und Rollsport (VER) Selb setzt bei seinem Kader seit Jahren vor allem auf
Kontinuität und gezielte Verstärkungen. Zwar hat man sich im Sommer von insgesamt sechs
Spielern getrennt, doch bei den Neuverpflichtungen legte man eher das Augenmerk auf
Qualität statt Quantität, wonach der Kader mit drei Neuzugängen aus der zweiten Bundesliga
verstärkt wurde. Im Tor vertrauen die Oberfranken auf die Dienste des erfahrenen Marko
Suvelo, welcher beispielsweise auch schon für die Zweitligisten Bietigheim, Crimmitschau und
Bremerhaven aktiv war. Die Verteidigung um Christopher Schadewaldt, Nikolaus Meier, Tim
Schneider und Timo Roos wurde im Sommer durch die beiden Neuzugänge Thomas
Botzenhardt (Ravensburg) und Sebastian Eickmann (Riessersee) verstärkt. Im Sturm setzt
Selbs Trainer Cory Holden nicht von ungefähr auf kanadische Topspieler. Neben Neuzugang
Lanny Gare, welcher vom Zweitligisten Frankfurt nach Selb wechselte, stehen mit dem 40-
jährigen Routinier Dan Heilmann, Jared Mudryk und Kyle Piwowarczyk drei weitere Kanadier im
Aufgebot. Allerdings darf der EHV 09 nicht nur auf diese Spieler ein Auge haben, denn Selb ist
offensiv in der Breite stark aufgestellt und hat mit Peter Hendrikson, David Hördler, Michel
Maaßen, Achim Moosberger, Eric Neumann und Tom Pauker weitere Spieler, welche für jede
Menge Torgefahr sorgen. Mit dieser Mischung aus sehr erfahrenen und jungen Spielern gehört
Selb auch in dieser Spielzeit wieder zu den Topfavoriten in der Oberliga Süd, was das
Wolfsrudel auch zum Auftakt der Hauptrunde mit vier Siegen in Folge gegen Bad Tölz (4:2),
Landshut (4:1), Deggendorf (5:1) und Klostersee (8:0) und zwischenzeitlichem Tabellenplatz
eins unter Beweis stellte. Am vergangenen Wochenende mussten die Selber allerdings die
Tabellenführung abgeben und erste Federn lassen, setzte es doch zwei Niederlagen am Stück
gegen Peiting (2:3 n.V.) und Regensburg (1:4). Umso schwerer wird aber auch die Aufgabe am
Freitag für den EHV 09, denn Selb wird alles daran setzen, wieder in die Erfolgsspur zu
kommen und ist daher der klare Favorit im ersten Duell der beiden Wolfsrudel in dieser Saison.
Zudem haben sich aus der Porzellanstadt an die 500 Gästefans angekündigt, wonach der
EHVAnhang schon einiges mehr Aufbringen muss, um stimmungstechnisch gegen die Selber Fans
zu bestehen.
Aufgrund dessen, dass am Freitag noch mehr Zuschauer als vergangene Woche
gegen Bayreuth zu erwarten sind, bitten die EHV-Verantwortlichen, sich möglichst
frühzeitig auf den Weg in den Wolfsbau (Einlassbeginn: 18:00 Uhr) zu begeben, um
ein längeres Warten an der Abendkasse zu vermeiden, damit auch jeder Fan
pünktlich zum Anpfiff in der Eishalle sein kann. Die Fans des VER Selb werden
gebeten, den unteren Parkplatz gleich rechts an der Zufahrtsstraße zum Eisstadion
zu nutzen. Der Einlass für unsere Gästefans ist zudem am unteren Stadioneingang
(altes Kassenhäuschen).
Am Sonntag stehen die Wölfe dann vor einer weiteren schweren Herausforderung, denn die
Reise führt den EHV 09 zum Deggendorfer SC, welcher aktuell den zweiten Tabellenplatz in der
Oberliga Süd einnimmt. Der DSC wird von Jiri Otoupalik gecoacht, welchen die Schönheider
noch sehr gut kennen, trainierte der 56-jährige Tscheche zu Oberliga Ost Zeiten fünf Jahre
lang die Saale Bulls Halle und hat die Deggendorfer im Vorjahr und somit gleich in seiner
ersten Spielzeit in die Playoffs geführt, wo allerdings in der ersten Runde gegen den späteren
DEL2-Aufsteiger Freiburg Schluss war. In diesem Sommer wurde der Deggendorfer Kader dann
ordentlich umgekrempelt, wonach man elf Spieler ziehen ließ und mit Andrew Schembri
(Erding), Robin Slanina (Sonthofen), Radek Hubacek (Bracknell/GBR), den Brüdern Alexander
und Sergej Janzen (Heilbronn), Andreas Gawlik, Simom Schießl (Regensburg/U19), Philipp
Müller (Landshut/U18) und Jaroslav Koma (Chomutov) neun Neuzugänge an Land zog. Die
Mischung scheint zu stimmen, denn bis auf die 1:5-Niederlage in Selb konnte der
Deggendorfer SC alle anderen fünf Spiele in der noch jungen Saison gegen Weiden (2:1),
Bayreuth (2:1), Peiting (5:4 n.V.), Sonthofen (5:3) und Klostersee (3:2) gewinnen und steht
deshalb hinter Regensburg ganz oben in der Tabelle.



schwenningerfirewingsSchwenninger Fire-Wings müssen zweimal ran


(RLSW)  Nach der deutlichen 2:9 Auswärtsniederlage beim amtierenden Meister in Heilbronn sind die Schwenninger Fire Wings am kommenden Wochenende gleich doppelt gefordert. Am Samstag empfangen die Neckarstädter die 1b Vertretung des EHC Freiburg ehe tags darauf das schwere Auswärtsspiel beim Tabellenführer in Zweibrücken auf dem Programm steht.
Erster Dämpfer in der noch jungen Saison. Nach der deutlichen Niederlage in Heilbronn belegen die Fire Wings mit einer ausgeglichenen Bilanz von 2 Siegen und 2 Niederlagen aktuell den 4. Tabellenplatz. Das Ergebnis gegen die Eisbären war so rein gar nicht nach dem Geschmack von Trainer Kevin Apelt. Dennoch schaut der Coach zuversichtlich auf die beiden Spiele am kommenden Wochenende gegen Freiburg und Zweibrücken. „Das Ergebnis ist sicherlich um ein paar Tore zu hoch ausgefallen, allerdings haben wir im ersten Drittel gut mitgehalten und konnten das Spiel offen gestalten. Heilbronn agierte dann einfach cleverer als wir und bestrafte unsere individuellen Fehler in der Defensive. Da macht eine Mannschaft wie Heilbronn innerhalb kürzester Zeit aus einem 2:3 ein 2:6 und dann wird es natürlich ganz ganz schwer das Ergebnis noch zu drehen.“, so Trainer Apelt im Rückblick auf das vergangene Wochenende.
Doch der Schwenninger Coach richtet den Blick bereits nach vorne. Denn seine Mannschaft muss am Wochenende gleich zweimal die Schlittschuhe schnüren. Am Samstag empfängt man den Tabellenvorletzten aus Freiburg zum Derby in der heimischen Helios Arena, ehe es am Sonntag zum aktuellen Tabellenführer nach Zweibrücken geht. „Das werden natürlich zwei ganz harte Spiele werden. Freiburg ist nicht zu unterschätzten, auch wenn der Blick auf die Tabelle gegenwärtig etwas anderes verrät. Und das Spiel am Sonntag wird natürlich dann ein ganz harter Brocken werden. Wir haben aber diese Woche gut trainiert und lassen das Ergebnis gegen Heilbronn hinter uns. Der Focus muss zunächst auf dem Heimspiel am Samstag gegen Freiburg gerichtet werden. Hier müssen wir die nächsten 3 Punkte einfahren. Nach dem Spiel können wir uns dann auf den Sonntagsgegner in Zweibrücken einstellen.“, so Kapitän Christopher Kohn im Hinblick auf dieses Doppelwochenende.
Verzichten wird Trainer Apelt auf jeden Fall auf Stürmer Fridella, der sich in Heilbronn eine Spieldauerdisziplinarstrafe eingehandelt hat und am Samstag gesperrt ist, am Sonntag in Zweibrücken aber wieder mitwirken darf. Für längere Zeit ausfallen wird dagegen Verteidiger Florian Hoppe, der nach seiner Matchstrafe aus dem Spiel gegen Hügelsheim für 8 Spiele gesperrt wurde – davon 3 auf Bewährung.
„Der Verlust von Hoppe ist natürlich ein herber Verlust für uns. Wir können es aber nicht ändern und müssen das Strafmaß so akzeptieren. Jetzt sind die anderen Spieler eben noch mehr gefragt, ihre Defensivaufgabe ordentlich zu erfüllen.“, so Stürmer Mike Soccio, welcher eines der beiden Tore in Heilbronn erzielte.
Spielbeginn am kommenden Samstag gegen Freiburg ist um 17:00 Uhr in der Schwenninger Helios Arena.
Das Spiel am Sonntag gegen Zweibrücken wird um 19:00 Uhr angepfiffen.



loewenwaldkraiburgLöwen Waldkraiburg müssen sich mit zwei Meistern messen

(BYL)  Interessante und schwierige Aufgaben warten am dritten und vierten Spieltag der Eishockey-Bayernliga zwar auf den EHC Waldkraiburg. Doch rücken die Partien am Freitag gegen den Landesliga-Meister EV Pegnitz (Beginn: 19:45 Uhr) und am Sonntag beim amtierenden bayerischen Titelträger Lindau (Beginn: 17:30 Uhr) inzwischen in den Hintergrund- zu schlecht steht es nämlich um den Kader der Industriestädter. Ein weiterer Leistungsträger fehlt.
Die Personalsituation beim EHC ist angespannter denn je: Zum einen ist Kapitän Max Kaltenhauser am Freitag erneut gesperrt, Daniel Hämmerle weiterhin verletzt, Philipp Seifert noch immer muskulär angeschlagen und Tim Paschedag beruflich verhindert. Außerdem hat sich Martin Hagemeister am Sonntag in Buchloe ein schweres Schädel-Hirn-Trauma mit Gedächtnisverlust zugezogen und wird in dieser Woche nach mehreren Arztbesuchen auch noch zum Neurologen gehen, ein Einsatz von Martin Führmann ist nach seiner schweren Gehirnerschütterung ebenfalls eher auszuschließen. Als wäre dies aber noch nicht genug, hat sich auch die Verletzung von Michael Trox, die er sich in Buchloe bei einem gegnerischen Kniecheck zuzog, als schlimmer erwiesen, als erwartet: Meniskus und Innenband sind in Mitleidenschaft gezogen worden, der 29-Jährige wird in den nächsten Tagen operiert und wird im Jahr 2015 wohl nicht mehr zurückkehren können. „In diesem Jahr ist es wirklich wie verhext“ kommentierte EHC-Coach Rainer Zerwesz die Personallage. „Aber damit müssen wir klarkommen. Jetzt hat es eben uns erwischt, dafür waren wir im Vorjahr von Verletzungen weitestgehend verschont geblieben“ so der 46-Jährige weiter, der von seiner Mannschaft nach dem disziplinlosen und schwachen Auftritt in Buchloe (2:6) dennoch eine Reaktion erwartet und auch auf die Fans hofft: „Jetzt ist es ganz wichtig, dass die Mannschaft die Unterstützung von den Rängen kriegt. Das tut auch den Jungs am Eis gut! Wir brauchen jeden einzelnen“ weiß Zerwesz. Es wird ein echter Charaktertest für die „Löwen“, denn um das Selbstvertrauen stand es nach der verletzungsreichen Vorbereitung mit wenigen Erfolgserlebnissen nicht gerade gut. Jetzt die nächste Verletztenmisere. Doch sollten sie dieses Tief auch als eine Chance sehen für die nächsten, schweren Wochen, an der man wachsen kann.
Wie es in dieser Liga laufen kann, hat das erste Wochenende gezeigt und die beiden Gegner der „Löwen“ hatten daran maßgeblichen Anteil. Der EV Pegnitz, mit dem sich der EHC zuletzt im Finale um den Bayernkrug, den bayerischen Pokalwettbewerb der Landes- und Bezirksligisten, in der Spielzeit 2010/2011 messen durfte (2:1- und 3:2-Sieg für den EHC), ist als Landesliga-Champion ins Eishockeyoberhaus des Freistaats gekommen. Die Mannschaft von Vaclav Drobny um den 40-Jährigen Markus Schwindl, wurde mit fünf Zugängen nur wenig verändert. Und mit der Euphorie aus dem Vorjahr im Gepäck, setzte man am ersten Wochenende der Saison gleich ein Ausrufezeichen: Bei der knappen 3:5-Niederlage in Memmingen verkaufte man sich über weite Strecken sehr gut und musste sich erst spät geschlagen geben. Letzten Sonntag folgte dann die vermeintliche Sensation: Mit 6:4 gewannen die „Ice Dogs“ beim Meister EV Lindau, fünf Tore erzielten sie dabei allein im letzten Drittel! Wer daraus keine Schlüsse auf den Fitnesszustand dieser Mannschaft ziehen kann und erkennt, was für ein harter Gegner da wartet, dem ist nicht mehr zu helfen.
Die angesprochenen Lindauer, die bekanntlich den „Löwen“ im letzten Jahr im dritten Halbfinalspiel den Zahn zogen und später im Endspiel gegen Höchstadt den Thron erklommen, konnten mit der Pleite aber einigermaßen leben. Hatten sich doch zum Saisonauftakt zwei Tage zuvor den ESV Buchloe mit 10:2 aus dem Stadion gekehrt. Genau diesen ESV Buchloe, bei dem die „Löwen“ zuletzt mit 2:6 unterlegen waren... Mit Fabian Sing (Moosburg), Johann Katjuschenko (Stuttgart), Elia Feistle (Füssen, DNL), Steffen Kirsch (Füssen, Oberliga Süd) und Marco Babic (Erding, Oberliga Süd) wurde der ohnehin ausgeglichene und starke Kader „Islanders“ nochmals punktuell verstärkt; lediglich Tobias Feilmeiers Abgang nach Dorfen dürfte wohl als schwerer Verlust bezeichnet werden. Interessant und schwierig wird es damit in jedem Fall für den EHC. Jetzt müssen die personell gebeutelten Industriestädter wie von Coach Zerwesz gefordert ihren wahren Charakter zeigen und mit dem hoffentlich starken Rückhalt der Fans wieder an dem anknüpfen, was sie im Vorjahr so stark gemacht hat.



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Mittwoch 14.Oktober 2015
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