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  KURZNACHRICHTEN  

       
    
Hammer Eisbären
(OLN)  Die Eisbären haben den Vertrag mit Stürmer Joey Luknowsky verlängert. Der 23-jährige Deutsch-Kanadier kam letztes Jahr über Weiden und Krefeld nach Hamm und erwies sich als Glücksgriff. In 42 Spielen konnte er 16 Tore erzielen und 9 weitere Treffer vorbereiten
  
Aibdogs Bad Aibling
(BLL)  Sebastian Stuffler, der die Mannschaft im Dezember 2023 von Marcel Briel übernommen hat, wird auch in der kommenden Saison als Trainer an der Bande stehen. Dabei wird er von Kai Klimesch als Co-Trainer unterstützt
  
Bären Neuwied
(CEHL)  Trainer Alexej Sulak hat seine Zusage gegeben und hat seinen Vertrag bei den Bären weiter verlängert. In der abgelaufenen Spielzeit erreichte er mit dem EHC die Vizemeisterschaft in der BeNe League
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Nach Maksym Andriienko steht nun bereits der nächste Neuzugang bei den Hanseaten fest. Vom Kölner DNL-Team wechselt Verteidiger Kevin Grasmik zu den Crocodiles, wo er einst seine Laufbahn begann. In der vergangenen DNL-Saison konnte er 23 Scorerpunkte in 35 Spielen sammeln. Zudem stand er mittels Förderlizenz auch im erweiterten Oberliga-Kader der Füchse Duisburg
  
Peißenberg Miners
(BYL)  Der TSV hat den Vertrag mit Verteidiger Florian Simon verlängert. Der 37-Jährige spielte viele Jahre in der Oberliga für Riessersee, Peiting und Füssen und kam letztes Jahr zu den Miners und war ein wichtiger Bestandteil der Hintermannschaft
  
Füchse Duisburg
(OLN)  Beim EVD geht es Schlag auf Schlag weiter. Als nächstes hat Torhüter Linus Schwarte seine weitere Zusage gegeben. Der 22-Jährige kam 2021 aus dem Düsseldorfer Nachwuchs und geht somit bereits in seine vierte Saison bei den Füchsen
  
Soester Bördeindianer
(LLW)  Mit Luke Tischer, Sebastian Sprenger und Tim Lasch werden die besten drei Scorer des Teams nach dem Meisterschaftsgewinn und dem Aufstieg auch in der Landesliga wieder die Schlittschuhe für die Bördeindianer schnüren
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Die ersten beiden Neuzugänge beim ERSC stehen fest. Vom Bayernligisten EHC Klostersee wechseln Bernhard Schönig und Jan Fiedler nach Ottobrunn. Die beiden jungen Verteidiger wollen Spielpraxis sammeln und hoffen auf mehr Eiszeit
   
Erding Gladiators
(BYL)  Nach der Vertragsverlängerung mit Verteidiger Elia Ostwald gibt es nun wieder einen Abgang zu vermelden. Stürmer Michael Trox wird seine aktive Laufbahn nun endgültig beenden
  
Dingolfing Isar Rats
(BYL)  Verteidiger Nico Wolfgramm, der letztes Jahr aus der Landesliga von den Vilshofener Wölfen kam, wird den EVD nach nur einer Spielzeit nun wieder verlassen
  
EV Füssen
(OLS)  Bauer Neudecker hat seinen Vertrag bei den Allgäuern verlängert und besetzt damit die erste Kontingentstelle. Der 25-jährige US-Amerikander geht somit bereits in seine dritte Saison in Füssen. In der abgelaufenen Spielzeit musste er längere Zeit verletzungsbedingt pausieren und konnte in 32 Partien 38 Scorerpunkte sammeln
  
Red Dragons Regen
(BBZL)  Torhüter Dennis Hauser geht auch in der kommenden Bezirksligasaison wieder für den ERC aufs Eis
  
Wölfe Freiburg
(DEL2)  Torhüter David Zabolotny wird den EHC genauso verlassen wie Verteidiger Pascal Grosse und Stürmer Jesse Roach
  
Adendorfer EC
(RLN)  Bei den Heidschnucken gibt es die nächsten Spielerabgänge zu vermelden. Sowohl Verteidiger Ruslan Cernych, als auch Stürmer Benjamin Kosianski, die beide seit 2021 beim AEC spielten, werden den Verein verlassen
  
Mittenwald Piranhas
(BBZL)  Der langjährige Oberliga-Verteidiger Sean Morgan wechselt vom EC Peiting zum EVM. Der 28-Jährige stammt ursprünglich aus dem Garmischer Nachwuchs und bringt reichlich Erfahrung mit zu den Piranhas. Neben Peiting spielte er auch Sonthofen, Lindau und Rostock
  
Eisbären Regensburg
(DEL2)  Stürmer Nikola Gajovsky hat seinen Vertrag beim frisch gebackenen Zweitligameister verlängert und geht damit bereits in sein zehntes Jahr bei den Eisbären. Der 37-jährige Deutsch-Tscheche konnte zuletzt in 69 Partien 38 Scorerpunkte beisteuern
  
Chemnitz Crashers
(RLO)  Die beiden Nachwuchscracks Brian Sittel und Joey Mendel werden in ihre zweite Saison in der 1.Mannschaft der Crashers gehen. Beide konnten bereits ihre Scorerqualitäten unter Beweis stellen und wollen sich weiterentwickeln
  
Rostock Piranhas
(OLN)  Nach dem Abgang von Topscorer Keegan Dansereau gibt es nun die nächste Vertragsverlängerung zu vermelden. Stürmer Mike Mieszkowski, der letztes Jahr aus Bayreuth an die Ostsee kam, wird weiterhin die Schlittschuhe für die Piranhas schnüren. 39 Scorerpunkte in 41 Spielen waren die Bilanz des ehemaligen DEL-Profis
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten

(IHP)  Aktuelle Nachrichten, Pressemitteilungen, Spielberichte und Vorberichte. Heute mit Informationen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2 und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern, Bezirksliga Bayern, Regionalliga Südwest, 1.Liga West, Landesliga Hessen und Rheinland-Pfalz-Liga.



DEL2Premiere des DEL2 EVENT GAME live im MDR

(DEL2)  Große Bühne für die Premiere des 1. DEL2 EVENT GAMES: Der Mitteldeutsche Rundfunk (MDR) wird das erste Open Air-Spektakel in der Geschichte der Deutschen Eishockey Liga 2 (DEL) am 9. Januar 2016 in Dresden zwischen den einheimischen Eislöwen und den Lausitzer Füchsen live übertragen.
Im Rahmen von „Sport im Osten extra“ sendet der MDR ab 16.00 Uhr aus dem Dresdner Fußball-Stadion. Bully beim WINTER DERBY DRESDEN ist 16.15 Uhr. „Dieser Sendeplatz schafft eine unglaubliche Präsenz für den Eishockeysport und das WINTER DERBY DRESDEN. Wir freuen uns auf die gemeinsame Umsetzung dieses Events und die Zusammenarbeit mit dem MDR“, sagt Maik Walsdorf, Geschäftsführer der Eislöwen Event GmbH.
„Eishockey hat in unserem Sendegebiet einen hohen Stellenwert. Das Spiel zwischen Dresden und Weißwasser nehmen wir aufgrund der besonderen Historie und der sportlichen Brisanz eigentlich immer in die Berichterstattung der verschiedenen Formate auf. Deshalb war es uns ein Anliegen, auch die DEL2-Ligapremiere des Freiluftspektakels vor dieser unglaublichen Kulisse zu begleiten“, sagt MDR-Sportchef Raiko Richter.
Erwartet werden im Dresdner Fußball-Stadion rund 30.000 Fans. „Für uns ist die Live-Übertragung durch den MDR auch ein Zeichen der Wertschätzung unseres Sports durch die Öffentlich-Rechtlichen TV-Anstalten.“, sagt René Rudorisch, DEL2-Geschäftsführer.  



bietigheimsteelersPrestigeduell in Bietigheim – die Steelers erwarten die Heilbronner Falken zum Derby

(DEL2)  Am kommenden Sonntag ab 17 Uhr kommt es in der EgeTrans Arena in Bietigheim-Bissingen zum Derby zwischen dem amtierenden Meister der DEL2, den Bietigheim Steelers und den Heilbronner Falken. Auch wenn der aktuelle Tabellenstand beider Teams eine deutliche Sprache spricht, die Steelers sind Fünfter und die Falken momentan Letzter, haben Derbys im Sport bekanntlich ihre eigenen Gesetze. In den mindestens 60 Minuten Eishockey  geht es nicht nur um 3 Punkte, es geht um mehr. Es geht um Prestige und mitunter um die „Eishockey-Ehre“. Welches Fan-Lager wird in den kommenden Wochen bis zum erneuten Aufeinandertreffen über das andere spötteln? Wer geht  gutgelaunt am Montag in die Arbeit? Die Sieger werden zusammen mit  ihren Fans auf dem Eis feiern, die Verlierer mit gesenkten Köpfen selbiges verlassen.
Erleben Sie Spitzensport der schnellsten Mannschaftssportart quasi vor der Haustüre. Action, Spannung und eine einmalige Atmosphäre, dass alles bietet Ihnen das Team der Steelers Woche für Woche. Sichern Sie sich noch heute Ihr Ticket für das Derby gegen die Heilbronner Falken am Sonntag 18.10. um 17 Uhr. Karten können bequem über die Homepage www.steelers.de  oder direkt im Fanshop an der EgeTrans Arena erworben werden.



evbitburgeifelmoselbaerenEifel-Mosel Bären: Vorbereitung endet mit gemischten Gefühlen

(RPL)  Auch das dritte Spiel vor dem Start in die kommende Rheinland-Pfalz Liga Saison verlieren die Eifel-Mosel mit 3:5 (1:3,0:1,2:1) gegen die Soester EG. Am kommenden Sonntag, dem 18. Oktober 2015 um 19:00 Uhr startet das erste Punktspiel in Bitburg gegen letztjährigen Finalgegner aus Neuwied.
Noch auf dem Eis und lediglich wenige Sekunden nach der Schlusssirene versammelten sich die Bären Spieler rund um ihren Spielertrainer Michal Janega. Was mittlerweile zum Markenzeichen der Mannschaft wurde, verdeutlichte auch am vergangenen Wochenende den engen Zusammenhalt innerhalb des Teams. Trotz drei Niederlagen in Folgen blickt man zuversichtlich auf das erste Meisterschaftsspiel am kommenden Sonntag um 19:00 Uhr in der Bitburger Eissporthalle.
„Wir haben einige blöde Fehler gemacht“ und „diese Fehler gilt es jetzt auszumerzen“ sagte Bären Torhüter Danny Engels nach dem Spiel gegen den Regionalligist aus NRW. Ähnlich wie im Hinspiel gerieten die Bären schnell mit 0:3 in Rückstand und fanden erst dann wirklich ins Spiel. Trotz einiger Strafzeiten erspielten sich die Eifel-Mosel Bären deutlich mehr Spielanteile als noch in Soest, sodass Michal Janega auf Zuspiel von Tom Barth und Lukas Golumbeck zum 1:3 verkürzen konnte.
Näher als zwei Toren kamen die Bären aber nicht mehr an die Bördeindianer aus Soest ran. Insgesamt sahen die Zuschauer in der Bitburger Eissporthalle ein gutes, schnelles und physisches Eishockeyspiel, welches die Gäste aus Soest jedoch verdient gewinnen konnten. Zu Beginn des letzten Spielabschnitts war es Ryan Kirckpatrick der das zwischenzeitige 2:4 aus Sicht der Bären herstellen konnte. Tom Barth erzielte in der allerletzten Spielminute noch das 3:5 Endergebnis.
Neben wichtiger Spielpraxis müssen die Eifel-Mosel Bären aber auch einige Verluste akzeptieren. Joel Pauls hatte sich bereits beim Spiel in Soest am Knie verletzt und fällt noch wenige Wochen aus. Torschütze Ryan Kirckpatrick wird vorerst mit einen Innenbandriss im Knie pausieren müssen, ebenso ist der Einsatz eines weiteren Bärenspielers mit Oberkörperverletzung fraglich. Stefan Wanken laboriert seit dem Spiel gegen Luxemburg weiterhin an einer Knieverletzung. Dafür rückt Marc Bares neben Ryan Kirckpatrick nachträglich in den festen Kader der Eifel-Mosel Bären.



deggendorferscSofort auf einer Wellenlänge: Laschinger Seafood steigt beim Deggendorfer SC ein

(OLS)  Der Deggendorfer SC und die Laschinger Seafood sind nachdem die Oberligamannschaft bereits im letzten Heimspiel mit dem Logo der "Nr. 1 in Lachs" auf dem Trikot aufgelaufen war, nun auch offiziell vor die Presse und Fans getreten, um die Partnerschaft offiziell zu verkünden.
Vorstand Artur Frank kann sich noch gut an das Sponsorengespräch erinnern: "Wir haben ungefähr 10 Minuten gesprochen und dann war alles klar. " Das kann auch der Geschäftsführer der Laschinger Seafood GmbH Andreas Maak bestätigen: "Ich habe gleich gesagt: Das fühlt sich gut an. Da bin ich dabei."
Für Frank ist der neue Sponsor ein perfekter Partner: "Lachs hat auch eine Nähe zu Eis und zu Kälte. Da können wir auch thematisch einiges draus machen." Gemacht wird daraus auch etwas für die Fans. Die dürfen sich schon demnächst auf neue Angebote im Kiosk und der Stadiongastronomie freuen. Ob das nun eine klassische Lachssemmel oder ein moderner Lachsburger sein wird, ließ sich Maak noch nicht konkret entlocken. Ideen sind genügend vorhanden, deren Machbarkeit jetzt geprüft werden wird.
Vereinbart wurde nun eine Zusammenarbeit für 1 Jahr und sowohl Frank als auch Maak stimmen in der Zielsetzung überein: "Wir werden uns jetzt eine Saison lang beschnuppern. Wir gehen davon aus, dass sich die Verbindung bewährt und etwas längerfristiges entsteht." Die Partnerschaft ist auf ein gegenseitiges Miteinander ausgelegt, wie Frank betont: "In dieser Größenordnung ist es natürlich nicht damit getan, irgendwo einen Werbebanner im Stadion aufzuhängen." Maaks Zielsetzung für die Frima Laschinger Seafood ist dabei klar umrissen: "Trotz einer sehr guten Marktposition sind wir ausgerechnet in der Region nicht so bekannt, aus der wir kommen. Das wollen wir gerne ändern."

Deggendorfer SC bezwingt auch Klostersee
Die nächsten drei Punkte konnte der DSC am Sonntag Abend auswärts in 
Grafing beim EHC Klostersee einfahren, denn die Otoupalik-Truppe 
gewann nach engem Spiel mit 3:2.
Die Vorzeichen standen vor diesem Duell alles andere als gut, denn 
Coach Jiri Otoupalik musste neben den Bekannten Verletzten und 
Gesperrten kurzfristig auch noch auf Alexander Janzen verzichten, der 
nach einem Check eines Sonthofeners am Freitag nicht auflaufen konnte.
Somit gingen die DSC-Cracks stark personell geschwächt in die Partie 
gegen den schlecht in die Saison gestarteten EHC Klostersee. Von 
Beginn an entwickelte sich ein ausgeglichenes Spiel mit Chancen auf 
beiden Seiten. In Führung ging aber dann der EHC Klostersee. Nach 
einem Schuss von der blauen Linie ging Grafings Kapitän Gert Acker 
energisch nach und nagelte den Puck aus spitzem Winkel unter die 
Latte. Durch diesen Treffer ließen sich die Deggendorfer Akteure aber 
keineswegs aus der Ruhe bringen. Konzentriert kämpften sie um jeden 
Zentimeter Eis und dies wurde schließlich im zweiten Abschnitt auch 
belohnt. Erneut brachte eine tolle Kombination über Andrew Schembri, 
Radek Hubacek und Robin Slanina den Ausgleich. Slanina wartete völlig 
frei vor dem Tor und brauchte nur noch den Schläger hinzuhalten. 
Daraufhin machte der DSC weiter Druck ? und das mit Erfolg. Radek 
Hubacek konnte einen Abpraller nur wenige Minuten später zur 
erstmaligen DSC-Führung nutzen. Im letzten Abschnitt warfen die 
Oberbayern nochmals alles in die Waagschale. Ihre Hoffnungen wurden 
aber durch eine starke Deggendorfer Defensive und letztlich dem 
Empty-Net-Goal durch Denis Gulda vernichtet. Mehr als das 3:2 kurz vor 
Ende der Partie gelang dem EHC Klostersee nicht mehr. Mit diesem Sieg 
schiebt sich der DSC auf den zweiten Tabellenplatz vor und ist sogar 
punktgleich mit dem derzeitigen Tabellenführer, dem EV Regensburg.



dinslakenerkobrasStarkes Wochenende der Dinslakener Kobras - Kobras siegen bei den Haien

(1LW)  Du hast keine Chance – also nutze sie ! Getreu diesem Motto starteten die Kobras in das letzte Wochenende. Dabei standen zwei Auswärtsspiele auf dem Programm. Die Aussichten auf einen Punktgewinn waren alles andere als rosig, musste Trainer Schmitz schon in Köln auf 7 (!) Leistungsträger verzichten.
Die neu zusammengestellten Reihen hatten so noch nie zuvor miteinander trainiert und so dauerte es eine Weile, bis das Spiel der Gäste flüssiger wurde. Köln agierte, wie gewohnt, recht körperbetont und es ergab sich ein Spiel auf Augenhöhe. Das bessere Ende konnten dabei die „kleinen“ Haie für sich verbuchen, 1:2 stand es aus Sicht der Gäste. Einzig Timothy Tanke hatte für die Dinslakener vor der ersten Sirene getroffen.
Ab dem Mittelabschnitt hatten sich die Dinslakener Reihen besser aufeinander abgestimmt und übernahmen nun das Zepter. Angriff auf Angriff wurde auf das Kölner Gehäuse gefahren, doch man konnte das Ergebnis nicht der Feldüberlegenheit anpassen. Zwar erzielte Daniel Pleger früh im Drittel den 2:2- Ausgleich, doch ein Überzahltor bescherte den Hausherren 18 Sekunden vor dem  zweiten Pausentee die erneute Führung zum 3:2. Davor hatten sich die Kobras reichlich Chancen erarbeitet, doch das schon fast vergessene Gespenst der geringen Torausbeute war plötzlich wieder aufgetaucht. Hinzu kam, dass sich die Haie aufopferungsvoll in jeden Schuss warfen, der auf ihr Tor kam und Keeper Leibfried einen ausgezeichneten Tag erwischt hatte.
Im Schlussdrittel bekamen die Zuschauer Einbahnstraßen - Eishockey zu sehen. Die Kobras hatten ihre Gegenüber fest im Griff, liefen aber ständig Gefahr, einen Konter zu kassieren. Einzig das Tor wollte nicht fallen. Erneut war es Keeper Leibfried, der sein Team im Spiel hielt.
Kurz vor Ende der Partie nahm Thomas Schmitz Lukas Schaffrath zugunsten eines sechsten Feldspielers vom Eis und Kamil Vavra besorgte 33 Sekunden vor Schluss den längst fälligen Ausgleich. Das Penaltyschießen musste nun die Entscheidung bringen.
Nach der ersten Runde (drei Penaltyschützen auf jeder Seite) stand es 1:1. Alex Brinkmann hatte für die Kobras eingenetzt. Die 2. Runde (Eins gegen Eins) sah zwei bärenstarke Torleute. Denn auch Lukas Schaffrath brachte durch seine stoische Ruhe die Kölner Stürmer ein ums andere Mal zur Verzweiflung. Immer wieder zwang er sie beim Penalty zur ersten Reaktion, was ihm einen kleinen Vorteil einbrachte. Ein Herzschlagfinale, denn beide Torhüter erwiesen sich nahezu als unüberwindbar. Doch einer fand die Lücke. Beim 20. Penalty bugsierte Timothy Tanke den Puck hinter die Linie und wurde damit zum Matchwinner. Er bescherte dem Team den verdienten Zusatzpunkt. Leider verletzte sich bei dieser Partie auch noch Verteidiger Marvin Linse.
Noch ist nicht klar, wann er wieder das Training aufnehmen kann.

Auswärtssieg beim hohen Favoriten
Keine 24 Stunden später trat man dann beim Meisterschaftsfavoriten Eisadler Dortmund an. Personell sah es kaum besser aus als am Vortag, für den verletzten Marvin Linse kehrte Kapitän Linda nach abgesessener Sperre zurück ins Team doch der Einsatz von Pierre Klein, der in Köln noch fehlte, machte den Engpass ein wenig erträglicher.
Und auch diesmal sollte es ein unvergesslicher Abend werden, noch spannender als am Tag zuvor.
Denn die Kobras waren nicht als freiwilliger Punktelieferant nach Westfalen gefahren, obwohl ihnen noch das schwere Spiel gegen Köln in den Knochen steckte und auch alle anderen Umstände nichts Gutes für die Dinslakener erahnen ließ.
Doch es sollte anders kommen.
Von Beginn an war die Rumpftruppe von Thomas Schmitz dem hohen Favoriten ein gleichwertiger Gegner.
Im ersten Drittel gab es Chancen hüben wie drüben, doch spätestens bei Marius Dräger im Tor der Dortmunder bzw. Felix Zerbe zwischen den Pfosten des Dinslakener Tores war Endstation.
Dabei hatten die Hausherren die größte Möglichkeit, doch Felix Zerbe blieb Sieger bei einem kurz vor der Pause gegen die Kobras verhängten Penalty.
Auch im Mittelabschnitt war kein Leistungsunterschied zwischen beiden Teams zu erkennen. Beide Mannschaften erarbeiteten sich Chancen, doch die jeweiligen Defensivabteilungen hatten immer das letzte Wort. Dies ging bis zur 31. Minute so weiter, dann knackte Joey Menzel den Dortmunder Abwehrriegel zur umjubelten 1:0 - Führung aus Sicht der Gäste. Diese hatte jedoch nur gut 90 Sekunden Bestand, dann war auch Andre Kuchnia für die Eisadler erstmalig erfolgreich.
Bei diesem Spielstand bat der Schiedsrichter zum zweiten Pausentee.
Das letzte Drittel war gut vier Minuten alt, als sich die Dortmunder erstmalig in Front brachten.
Vorausgegangen war ein Dortmunder Konter, bei dem Jiri Svejda nur regelwidrig gestoppt werden konnte. Der Schiedsrichter verhängte den zweiten Penalty des Abends gegen die Gäste und diesmal konnte er durch Andre Kuchnia zum 2:1 verwertet werden.
Wäre alles „normal“ verlaufen, wären die Kobras jetzt eingeknickt, das Spiel vom Vortag hätte sich in den Beinen bemerkbar gemacht und die immer stärker werdenden Dortmunder hätten nun gegen frustrierte Dinslakener den Sack zugemacht.
Doch Daniel Pleger & Co. hatten noch Reserven im Tank und blieben weiterhin gefährlich. Und jetzt belohnten sie sich auch mit Zählbarem. Knapp zwei Minuten vor Spielende brachte Timothy Tanke die Kobras mit dem zweiten Tor auf die Anzeigetafel.
Richtig spannend ging es weiter. 73 Sekunden vor Ende kassierten die Dinslakener noch eine 2-Minuten-Strafe wegen Hakens und Dortmund schnürte die Kobras im eigenen Verteidigungsdrittel ein. Doch die Gäste ließen sich die Butter nicht mehr vom Brot nehmen, verteidigten mit Mann und Maus und retteten sich über die Zeit bis zur Schlusssirene. Ein im Vorfeld kaum für möglich gehaltener Punkt war Realität geworden.
Und sie wollten mehr.
Das Penaltyschießen hatte man ja am Vortag ausgiebig üben dürfen und so ging man zuversichtlich in die spannendste aller Entscheidungsformen. Und bereits nach vier Penalties war alles vorbei. Während Felix Zerbe der Sieger gegen die beiden Dortmunder Schützen blieb, verwandelten Kamil Vavra und Kapitän Sven Linda ihre Penalties eiskalt und somit kam auch der Zusatzpunkt mit nach Dinslaken. Durch diese Energieleistungen an den beiden Spieltagen haben sich die Kobras aktuell vom letzten Tabellenplatz wieder auf einen Play-Off-Platz katapultiert.



dresdnereisloewenMitteldeutscher Rundfunk übertragt WINTER DERBY DRESDEN

(DEL2)  Große Bühne für das WINTER DERBY DRESDEN: Nach intensiven Gespräch hat sich der Mitteldeutsche Rundfunk (MDR) entschieden, dass erste Open Air-Game der DEL2 am 9. Januar 2016 live im TV zu übertragen. Ab 16 Uhr zeigt der Sender im Rahmen von „Sport im Osten extra“ das Event aus dem Stadion Dresden. Das Bully der Partie Dresden – Weißwasser wurde im Zuge der Abstimmungen auf 16.15 Uhr vorverlegt.
„Dieser Sendeplatz schafft eine unglaubliche Präsenz für den Eishockeysport und das WINTER DERBY DRESDEN. Wir freuen uns auf die gemeinsame Umsetzung dieses Events und die Zusammenarbeit mit dem MDR“, sagt Maik Walsdorf, Geschäftsführer der Eislöwen Event GmbH.
„Eishockey hat in unserem Sendegebiet einen hohen Stellenwert. Das Spiel zwischen Dresden und Weißwasser nehmen wir aufgrund der besonderen Historie und der sportlichen Brisanz eigentlich immer in die Berichterstattung der verschiedenen Formate auf. Deshalb war es uns ein Anliegen, auch die DEL2-Ligapremiere des Freiluftspektakels vor dieser unglaublichen Kulisse zu begleiten“, sagt MDR-Sportchef Raiko Richter. 



fuechseduisburgKartenaktion der Füchse Duisburg zum Spiel gegen die Harzer Falken

(OLN)   Nach dem Fünf-Punkte-Wochenende und Siegen bei den Black Dragons Erfurt (7:2) sowie die Saale Bulls Halle (3:2 n. P.) treffen die Füchse Duisburg am kommenden Freitag (16.10.2015) auf die Harzer Falken aus Braunlage. Zu dieser Partie bieten die Füchse eine Karten-Aktion an.
Für jede verkaufte Vollpreiskarte bekommt der Käufer eine Stehplatzkarte gratis dazu.
Das gilt auch für Inhaber von Dauerkarten, die ihr Gratis-Ticket vor dem Spiel in der Geschäftsstelle an der SCANIA-Arena abholen können. Das Angebot gilt nicht für ermäßigte Eintrittskarten und Tickets für Kinder.



erdinggladiatorsErding vs Selb 1b

(BLL)  Nach dem missglückten Saisonauftakt am Freitag gegen Schweinfurt, fuhren die Erding Gladiators nur 46 Stunden später den ersten Sieg ein. Gegen den VER Selb 1b gab es gestern Abend ein hoch verdientes 4:1 (2:0, 1:1, 1:0).
Es dauerte gut zehn Minuten, bis die Gladiators in Schwung kamen. Dann besorgte Florian Zimmermann nach einem Konter das 1:0 (11.). Und Philipp Spindler erhöhte in Unterzahl schlitzohrig auf 2:0, nachdem er einen verunglückten Pass von Selbs Torwart Niko Stark abgefangen hatte (14.).
Im zweiten Abschnitt spielte sich die Partie fast ausschließlich im Drittel der Selber ab. Doch gingen die Erdinger viel zu leichtfertig mit ihren zahlreichen Möglichkeiten um, allerdings machte Torwart Stark seinem Namen jetzt auch alle Ehre. In der 30. Minute war er allerdings machtlos, als Christian Poetzel in Überzahl traf. Auf der Gegenseite hatte Andreas Gerlspeck fast nichts zu tun. Einen Alleingang von Petr Polesny entschärfte er spektakulär, musste sich aber wenig später bei einem Schuss von Rico Warkus dann doch zum 1:3 geschlagen geben (37.).
Im Schlussdrittel plätscherte die Partie dahin. Die Gladiators hatten in den Schongang geschaltet und die Partie trotzdem jederzeit unter Kontrolle. Den Schlusspunkt zum 4:1 setzte Daniel Krzizok in Überzahl, als er Stark mit einem Schuss von schräg hinter dem Tor überraschte. (57.) Damit war der erste Saisonsieg endgültig unter Dach und Fach.        wk



moskitosessenMoskitos Essen fahren Sechs-Punkte Wochenende ein

(OLN)  Zugegeben, die beiden Spiele waren für den Zuschauer etwas zäh, doch am Ende absolut erfolgreich, denn die junge Mannschaft schaffte mit dem 2:4 Auswärtssieg in Rostock und dem 7:1 (2:0, 2:1, 3:0) Heimsieg gegen die Hamburg Crocodiles das erste Sechs-Punkte Wochenende der noch jungen Saison. Enrico Saccomani brachte die Stechmücken in der 9. Spielminute an der Ostsee in Front, doch noch im ersten Drittel drehten die heimischen Piranhas vor 831 Zuschauern das Spiel, mit 2:1 ging es in die erste Pause. Frank Gentges, der Chefcoach der Wohnbau Moskitos stellte sein Team ein und in der Folge arbeiteten seine Spieler für den Auswärtssieg. Ein Doppelschlag in der 30. Spielminute bescherte die erneute Führung für die Essener, Justin Schrörs hielt seinen Kasten sauber und zwei Minuten vor dem Spielende machte Niklas Hildebrand den Sack endgültig zu. Die Wohnbau Moskitos, wieder mit Andrej Bires und auch Tobias Brazda hatten sich den nächsten Auswärtssieg erkämpft. Frank Gentges nach dem Spiel: „Die Mannschaft hat trotz gravierender Ausfälle ein gutes Spiel abgeliefert und sich den Sieg hoch verdient. Insbesondere nach dem 1:2 Rückstand haben wir das Spiel mit disziplinierter taktischer Leistung und der nötigen Geduld gedreht.“
Am Sonntag belohnte sich die Mannschaft dann endgültig für die guten und disziplinierten Leistungen der letzten Wochen und machte mit dem 7:1 das erste Sechs-Punkte Wochenende der Saison perfekt. Es war zwar keines der großen Spiele doch die Wohnbau Moskitos waren von Beginn an drückend überlegen, nur Tore wollten zunächst nicht fallen. Dabei hatten die Stechmücken mehrere Gelegenheiten da sich die Gäste durch teilweise ungeschickte Fouls immer wieder selbst dezimierten. Aber die 515 Zuschauer mussten bis zur 15. Spielminute warten, bis die Essener, wieder einmal in Überzahl, die Führung durch Cornelius Krämer bejubeln durften. Gut eine Minute später ist es dann Kapitän Jan Barta, der schön mit der Scheibe das Gästetor umkurvt, sieht den frei stehenden Michal Velecky und es steht 2:0. Mit diesem Ergebnis geht es auch in die erste Pause. Kurioses passiert dann zu Beginn des Mitteldrittels, die Gäste in Überzahl drücken auf das von Benedict Roßberg gehütete Essener Tor, Tobias Bruns trifft auch in der 24. Minute, aber nur den Innenpfosten. Die Scheibe springt vom Innenpfosten zurück ins Feld und das Spiel geht auch zunächst weiter. Knapp eine Minute später die nächste Spielunterbrechung und die drei Schieds- und Linienrichter beraten sich vor der Zeitnahme, und plötzlich gibt Hauptschiedsrichter Kowert das Tor, das keines war. Die Gäste beflügelt das ein wenig und sie werden stärker, setzen die Moskitos Defensive unter Druck. Doch die Wohnbau Moskitos können sich mit zunehmender Spieldauer wieder befreien und als Alexander Schneider in der 28. Spielminute den alten Abstand wieder herstellt, ist auch der Wiederstand der Crocodiles zunächst gebrochen. Drei Minuten später legt eben jener Alexander Schneider bei einem schönen Spielzug auf, und der immer stärker spielende Julian Airich trifft aus halbrechter Position zum 4:1 Pausenstand.
So allmählich erlahmt im letzten Drittel die Gegenwehr der Gäste aus Hamburg. Spätestens mit dem Doppelschlag durch Kapitän Jan Barta und wiederum Alexander Schneider in der 44. Spielminute war das erste Sechs-Punkte Wochenende der jungen Wilden in trockenen Tüchern. Knapp acht Minuten vor dem Spielende kurvt Enrico Saccomani ziemlich unbedrängt im Hamburger Drittel, sieht den völlig frei vor dem Tor stehenden Julian Airich und der kann seinen zweiten Treffer an diesem Abend erzielen. Ein sichtlich gelöster und zufriedener Cheftrainer Frank Gentges sagte nach dem Spiel: „Wir waren in allen Belangen überlegen, deshalb geht der Sieg natürlich mehr als in Ordnung. Bei so vielen herausgespielten Chancen müssen wir selbstverständlich mehr Tore machen, aber dieses Thema wird uns bei der sehr jungen Mannschaft bis zum Saisonende begleiten. Es war ein 6-Punkte Wochenende, damit sind wir hoch zufrieden.“



crocodileshamburgCrocodiles Hamburg

(OLN)  Crocodiles Stürmer Jan Michalek, der am Sonntag verletzt das Auswärtsspiel bei den Moskitos Essen verlassen musste, wird eine weitere Nacht im Marienhospital Essen verbringen müssen.  Trotz verschiedener Untersuchungen, ist die Ursache seiner Schmerzen noch nicht gefunden. Die Ärzte suchen weiter nach inneren Verletzungen. Ein Rippenbruch liegt nicht vor, wie die Analyse des Röntgenbildes ergab.
Jan Michalek bedankt sich für die vielen Genesungswünsche, die ihn aus Hamburg und aus vielen anderen Deutschen Eishockeystandorten erreicht haben ! 

Härtetest in Farmsen – Crocodiles empfangen Hannover Scorpions
Bei der anstehenden Begegnung mit dem  amtierenden Oberliga Nord-Meister Hannover Scorpions kommt am nächsten Freitag ein hartes Stück Arbeit auf die  Crocodiles zu.
Die offensivstarken Hannoveraner, die seit dem Verkauf ihrer DEL-Lizenz  2013 in der Oberliga Nord spielen, haben sich in der laufenden Saison mit beeindruckenden 34 Toren bereits auf Tabellenplatz 3 geschossen. Die Mannschaft von TrainerLen Soccio, der bereits im dritten Oberliga-Jahr an der Bande steht, hat nicht nur die Defensive radikal umgebaut, sondern auch im Angriff mindestens drei starke Reihen auf dem Eis. Der slowakischen Neuzugang Igor Bacek, der in der letzten Hauptrunde bei den Rostock Piranhas 14 Tore in 31 Spielen erzielte, konnte auch in den ersten Spielen bei den Scorpions bereits 7 mal einnetzen und 11 Vorlagen geben. Auch DEL-Urgestein Andreas Morczinietz steht ihm mit 13 Punkten ( 2T-11 Vorl. ) kaum nach.
Mit ansteigender Form und Siegeswillen werden die Crocodiles alles versuchen, diese Punkte in Hamburg zu halten. Ob Stürmer Jan Michalek wieder dabei sein wird, werden die Ärzte erst noch  entscheiden, heute gilt dies als unwahrscheinlich. Michalek, der am Sonntag verletzt das Eis beim Auswärtsspiel gegen die Moskitos verlies, musste eine weitere Nacht im Marienkrankenhaus Essen verbringen.  Eine Ausländerposition ist im Team noch frei. Vielleicht überrascht das Management der Krokodile die  Fans in dieser Situation  ja mit einem neuen Gesicht.
Das Spiel beginnt am Freitag, 16.10.2015, um 20 Uhr im Eisland Farmsen. Die Halle öffnet um 19 Uhr.Weitere Infos und Tickets gibt es unter www.crocodiles-eishockey.de



HammerEisbaerenHammer Eisbären erkämpfen sich zwei Punkte gegen Neuss

(1LW)  Es war ein hartes Stück Arbeit für die Hammer Eisbären am Sonntag gegen den Neusser EV, am Ende konnten die Eisbären ihr Heimspiel mit 5:4 nach Penaltyschießen gewinnen.
Bereits in der ersten Minute wurden die Hammer eiskalt erwischt als Holger Schrills die frühe Führung für die Gäste erzielte. Die Eisbären liefen also früh einem Rückstand hinterher. Die Gäste verlagerten sich aufs Konterspiel, so dass die Eisbären ein optisches Übergewicht bekamen. Während Ibrahim Weissleder die beste Chance des Drittels für die Eisbären ungenutzt ließ, setzten die Gäste immer wieder gefährliche Nadelstiche bei ihren Kontern. Im zweiten Drittel machten die Eisbären weiter Druck und wurden in der 26. Minute durch den Ausgleichstreffer von Oliver Kraft auf Vorlage von Dustin Demuth belohnt. Zuvor hatte Robin Loecke bei einem Pfostentreffer Pech (23.). Die Gäste blieben bei Kontern gefährlich und so konnte Dietrich in 31. Minute das 1:2 erzielen – Eisbären-Goalie Marc Fleischer sah hierbei nicht gut und ließ den Schuss durch die Schoner gleiten. Nur eine Minute später erhöhten die Gäste durch Schrills gar auf 1:3. Galonska reagierte, stellte die Reihen um und Sebastian May löste Marc Fleischer im Tor ab. Die Umstellungen wirkten sich aus, der Druck auf das Tor der Gäste wurde zunehmend größer.
Die Eisbären belohnten sich dann im letzten Drittel. Zunächst verwertete Ibrahim Weissleder eine schöne Vorarbeit von Dustin Demuth zum 2:3-Anschlußtreffer. In Unterzahl gelang den Eisbären in der 50, Minute der Ausgleich. Thau und Demuth waren mit einem Break auf und davon, spielten einen Neusser Verteidiger aus und Demuth ließ dem guten Allendorf im Neusser Gehäuse keine Chance. Die Stimmung in der Halle stieg immer weiter an und mit dem Führungstreffer von Kevin Thau, der einen Schuß von Tim Pietzko abfälschte erreichte sie ihren Höhepunkt (55.). Das Spiel schien zu kippen, doch durch einen kapitalen Fehlpass der Eisbären im Spielaufbau kamen die Gäste durch Aminikia zum Ausgleich (57.). So ging es ins Penaltyschießen. Dort ließ Sebastian May keinen Versuch der Gäste ins Tor. Auf Hammer Seite scheiterte zunächst Kraft, doch Demuth und Furda überwanden Allendorf und sicherten den Eisbären den Zusatzpunkt.
Trainer Daniel Galonska nach dem Spiel: „Die Mannschaft hat vor allem im letzten Drittel Charakter bewiesen, hat gekämpft und sich für diese Arbeit belohnt. Lange Zeit war das Neusser Tor wie verriegelt und wir haben unsere guten Chancen nicht genutzt. Mit dem Anschluss zum 2:3 ging nochmal ein richtiger Ruck durch die Mannschaft und es schien sich eine Art Blockade gelöst zu haben. An dieser Stelle geht der Dank auch an unsere Fans die uns im letzten Drittel nochmal nach vorne gepusht haben mit ihrem Support. Wir müssen uns an die Rolle des Favoriten in den meisten Spielen gewöhnen, daran arbeiten wir. Mit ständigen Erfolgserlebnissen werden wir die nötige Sicherheit bekommen und die nötigen Punkte holen.“
Am Mittwoch steht für Trainer Daniel Galonska, dem sportlichen Leiter Dirk Fleischer und Kapitän Tim Pietzko um 19:00 Uhr der Fanstammtisch in der Blueliner – Sportsbar & Diner an.  



hanoverscorpionsHannover Scorpions: Vorverkaufsstart für das Derbyspiel gegen die Hannover Indians

(OLN)  Ab morgen startet der Vorverkauf für alle Heimspiele der Saison 2015/2016 und somit auch für das 1. Heimderby der Hannover Scorpions gegen die Indians in der Eishalle Langenhagen.
Das Derby findet am 20.11.2015 um 19.30 Uhr in der Eishalle Langenhagen statt. Zum 2. Heimderby gegen die Indians, am 12.02.2016, wird es einen separaten Vorverkauf geben, der noch rechtzeitig vor Weihnachten starten wird.
Vorerst werden die Karten für das Derby direkt in der Geschäftsstelle und an der Tageskasse bei Heimspielen verkauft. Ab Montag, den 26.10.2015, werden die übrigen Karten in den freien Verkauf gehen und an allen bekannten Vorverkaufsstellen und im Onlineshop erhältlich sein.



ercingolstadtERC Ingolstadt startet nächste Vorverkaufsphase

(DEL)  Der Ticketvorverkauf für die Heimspiele des ERC Ingolstadt bis 10. Januar 2016 ist gestartet. Darunter fallen beispielsweise die bayerischen Derbys gegen München, Straubing, Nürnberg und Augsburg. Auch die Spezialkarten für den „Blaulichttag“ am kommenden Sonntag gegen Wolfsburg, für den Studententag am 13. November gegen Iserlohn und das After-Work-Hockey gegen Schwenningen (20. November) sind ab sofort buchbar.
Beim „Blaulichttag“ am 18.10. erhalten ehrenamtliche Helfer von Feuerwehren und Rettungsdiensten bei Vorlage eines Dienstausweises o.ä. ihr Ticket für nur 10 Euro.
Ebenso erhalten Studenten bei Vorlage eines entsprechenden Nachweises ihr Ticket am 13. November für nur 10 Euro und können bei der After-Game-Party nach dem Spiel in der Panther Sportsbar weiterfeiern.
Und auch das beliebte After-Work-Hockey geht am 20.11. in die nächste Runde: Wer mit den Kollegen zum Eishockey geht, erhält nicht nur ab sechs Personen vergünstigten Eintritt, sondern darf als Organisator des „Betriebsausflugs“ sogar kostenlos zum Spiel. Darüber hinaus sorgt der ERC in der Panther Sportsbar und im Umlauf der Arena für echtes After-Work-Feeling. Anmeldungen sind über ein Formular auf der Website erc-ingolstadt.de möglich.
Der Kartenvorverkauf für alle Panther-Heimspiele bis zum 10. Januar beginnt zeitgleich an den bekannten Vorverkaufsstellen in der Region, deutschlandweit in allen eventim-Filialen, im Fairplay Hockey Shop und online unter www.erc-ingolstadt.de/tickets



kemptensharksESC Kempten: Keine Punkte bei Heimpremiere

(BLL)  Dass die Sharks nach dem ersten Punktspielwochenende mit 0 Punkten dastehen hatte war nicht zu erwarten. Die Realität indes erzählt uns anderes. War es am Freitag in Schongau noch mit Pech verbunden, so kassierten die Sharks gegen den Aufsteiger aus Ulm/Neu Ulm eine nicht unverdiente Heimniederlage.
Der Aufsteiger aus der Donaustadt war cleverer und abgezockter.
Kempten machte von Beginn an das Spiel, war optisch leicht überlegen. Aber wie schon zuletzt war man unkonzentriert im Abschluss und vergaß die Überlegenheit in Zählbares umzuwandeln. Ganz anders die Donau Devils. Sie waren immer wieder durch Konter gefährlich und konnten so auch in der 7.min. in Führung gehen. Kempten zeigte sich wenig beindruckt und suchte weiter den Weg zum Ulmer Tor. In der 13.min konnte Andreas Ziegler den Puck aus dem Gewühl heraus zum Ausgleich versenken.
Mit 1:1 ging es in die Kabinen.
Im zweiten Drittel das gleiche Bild, Kempten spielerisch überlegen aber ohne Torerfolg. Ulm nutze seine Chancen abgeklärt und ging durch einen Doppelschlag in der 26. und 28.min mit 1:3 in Führung. Die Kemptener Coaches stellten überraschenderweise im zweiten Drittel auf  nur zwei Sturmreihen um, was aber auch nicht den gewünschten Erfolg brachte. Eugen Scheffer konnte zwar in der 37.min. auf 2:3 verkürzen aber nur eine Minute später stellten die Devils den 2 Tore Vorsprung wieder her.
Auch im letzten Drittel verpufften die Kemptener Angriffsbemühungen entweder in Einzelaktionen oder am starken Ulmer Torhüter Bertet. Und so war es wieder den Gästen vorbehalten den Sack in der 49. min. endgültig zuzumachen. Kräfte schwanden und die Sharks hatte ihr Pulver bereits verschossen. Ein weiterer Knackpunkt sicher auch das Powerplay, der ESC konnte trotz zahlreicher numerischer Überzahl diese auf dem Eis nicht nutzen.
Bis zum nächsten Spiel in Königsbrunn muss die Ladehemmung vor dem Tor weichen, möchte man nicht von Beginn an am Tabellenende stehen.



krefeldpinguinsPressesprecher André Schicks verlässt die Krefeld Pinguine

(DEL)  Einen herben Verlust müssen die Krefeld Pinguine von heute an abseits des Eises hinnehmen, denn der langjährige Pressesprecher André Schicks wird das DEL Team aus der Seidenstadt mit sofortiger Wirkung verlassen. Seit rund 20 Jahren war der KEV-Fan mit Leib und Seele in verschiedensten Funktionen für das DEL Team aktiv. Seit August 2009 trug er auch offiziell die Verantwortung für den Pressebereich und stellte in seiner Funktion als Pressesprecher der Schwarz-Gelben nicht nur seine Arbeitskraft sondern auch viel Herzblut in den Dienst der Pinguine. Zuletzt allerdings eröffnete sich für ihn eine interessante neue berufliche Perspektive. André bat darum um Beendigung seines Engagements an der Westparkstraße und die Pinguine stimmten diesem Ansinnen schweren Herzens zu. Beide Seiten betonen ausdrücklich, dass die Trennung keinesfalls im Streit erfolgt, sondern alleine besagter beruflicher Perspektive geschuldet ist. Die Krefeld Pinguine möchten ihrem langjährigen Pressesprecher in Anerkennung seiner hervorragenden Arbeit die Möglichkeit geben, seinen weiteren beruflichen Werdegang voranzutreiben. Alle Verantwortlichen bedauern den Abgang sehr und wünschen André Schicks für seine weitere private wie berufliche Zukunft alles erdenklich Gute. Wann und wie die nun vakante Positionen neu besetzt wird steht noch nicht fest. Vorübergehend wird Geschäftsstellenleiterin Simone Akin sie kommissarisch bekleiden.



lechbruckERC Lechbruck: Testspiel-Niederlage gegen Donau Devils

(BBZL)  Die Flößer waren am Freitag beim ambitionierten Landesligisten VfE Ulm/Neu-Ulm zu Gast und
machten trotz der 1:5-Niederlage wieder ein Schritt nach vorn.
Die Donau Devils haben ihren Kader nochmals verstärkt und werden sicherlich die vorderen Plätze in
der Eishockey-Landesliga anvisieren. Die Hausherren traten die Generalprobe gegen unsere Flößer in
Bestbesetzung an und man merkte, dass die Vorbereitungsphase der Ulmer im Gegensatz zu derer
des ERC schon weiter fortgeschritten ist. Die Lecher hielten trotz des Zwischenstandes von 0:2 nach
dem ersten Drittel gut dagegen. Die Flößer vermieden diesmal überflüssige Strafzeiten, was sich
natürlich positiv auf das Spielgeschehen und die Kraftreserven der ERC-Cracks auswirkte. Auch im
zweiten Drittel waren die Schwaben das tonangebende Team, doch auch die Flößer wussten
ihrerseits mit einigen gut herausgespielten Kontern zu gefallen. Samuel Wörle konnte in der 40.
Minute zum 1:4 aus Lecher Sicht verkürzen. Der Assist kam von Marcus Köpf. Im letzten
Spielabschnitt erhöhte der VfE noch auf den Endstand von 5:1 und ging als verdienter Sieger vom Eis.
Für den ERC geht es am kommenden Wochenende mit einem Doppelpack weiter:
Am Samstag, den 17.10.2015, kommt es im BLZ Füssen zum internationalen Vergleich gegen den HC
Silvaplana aus der Schweiz. Einen Tag später kreuzen die Flößer in Peiting ihre Schläger gegen den
Ligakonkurrenten SV Apfeldorf. Spielbeginn ist jeweils um 18:00 Uhr.



EV LindauErste Heimniederlage für die EV Lindau Islanders

(BYL)  Gleich im zweiten Heimspiel hat es die EV Lindau Islanders erwischt. Trotz einer 3:0 und 4:2 Führung unterlagen die Lindauer dem EV Pegnitz in einer dramatischen Schlussphase mit 4:6 (1:0, 2:1, 1:5).
Diejenigen unter den 725 Zuschauern, die gegen den Aufsteiger einen weiteren deutlichen Sieg erwarteten, sahen sich schnell getäuscht. Der Landesliga- Meister, der schon im ersten Spiel in Memmingen trotz der 3:5 Niederlage gute Kritiken bekommen hatte, war ein ganz anderes Kaliber als Buchloe beim 10:2 am Freitag. „Im Gegensatz zu uns haben sie 60 Minuten taktisch diszipliniert gespielt und verdient gewonnen“, sagte EVL- Trainer Sebastian Buchwieser.
Von Anfang an entwickelte sich eine intensive und kampfbetonte Partie, in der der Aufsteiger es gut vermochte, die Räume eng zu machen und das Lindauer Angriffsspiel aufzuhalten. Dazu hatten die Lindauer auch viel zu viele Leichtsinnsfehler im Aufbau im Repertoire. Was zum gegnerischen Tor durchkam wurde eine Beute des starken Pegnitzer Torhüters Maximilian Müller. Die besten Chancen hatte dabei Steffen Kirsch, der in der 11. und 12. Minute knapp scheiterte. Dass die Islanders dennoch mit einer Führung in die erste Pause gehen konnten, war dann einer Aktion des starken Alex Katjuschenko in Unterzahl zu verdanken, der in der 18. Minute den Torschützen zum 1:0, Zdenek Cech freispielte.
Den Schwung nahm der EVL in den zweiten Spielabschnitt mit. Keine zwei Minuten waren gespielt, als Jiri Mikesz mit einem Traumpass Marko Babic an der gegnerischen blauen Linie fand, der alleine vor Müller stand und auf 2:0 erhöhte. Die Islanders hatten nun ihre beste Phase, machten weiter Druck und schafften eine Minute später durch Sascha Paul sogar das 3:0. In Überzahl verpassten die Lindauer sogar noch das 4:0 und wurden prompt kalt erwischt, als Robert Fritsche einen schnellen Gegenzug mit dem ersten Gästetor abschloss (26.). „Pegnitz hat sich nie aufgegeben und unsere Fehler genutzt“, fand auch Team- Manager Sebastian Schwarzbart lobende Worte für den Gegner, der gerade in Überzahl brandgefährlich war. So musste EVL- Goalie Beppi Mayer in der 35. Minute sein ganzes Können aufbieten, um den Anschlusstreffer der Ice Dogs zu verhindern.
Der kam dann im Schlussabschnitt schnell und gab dem Spiel eine neue Würze. Gleich die erste Strafe gegen die Islanders nutzte Ralf Skarupa zum 3:2 (43.). Zu allem Überfluss schied kurz danach Lubos Sekula verletzt aus, so dass die Lindauer, die auf den gesperrten Mario Seifert verzichten mussten, nur noch mit vier Verteidigern agieren konnten. Nach Martin Sekera war dies der dritte schwerwiegende Lindauer Ausfall.
Dennoch hätten die Islanders einen Sieg gegen den Landesliga- Meister einfahren können. In der 48. Minute erhöhte Zdenek Cech im Powerplay auf 4:2, eine Führung, die ein Spitzenteam der Bayernliga gegen einen Aufsteiger über die Zeit bringen müsste, denkt man. Aber einerseits spielten die Islanders zu wenig clever und oft auch noch zu riskant, andererseits zeigte der EVP weiterhin Nehmerqualitäten und Willensstärke. Dazu kam noch eine Unachtsamkeit, die den Gästen nach 52 Minuten den erneuten Anschluss ermöglichte und die Spielanteile zugunsten der Franken veränderte.
Die Führung des EVL hatte allerdings bis 71 Sekunden vor Schluss bestand. Was dann passierte, erklärt Trainer Sebastian Buchwieser so: „Wir sind keine Übermannschaft, wenn wir uns nicht an unseren Spielplan halten. Wenn wir die Dinge zu locker angehen, dann reicht es nicht, um in dieser Liga Spiele zu gewinnen.“ Vor allem dann, wenn der Gegner sein Powerplay optimal nutzt. Zweimal zogen die Gäste zunächst in doppelter, dann in einfacher Überzahl von der blauen Linie ab und profitierten zweimal von abgefälschten Scheiben. Florian Zeilmann (59.) und Stefan Hagen 37 Sekunden vor Schluss drehten die Partie zugunsten der Ice Dogs. Die Antwort der Islanders blieb dann aus, weil Skarupa zwei Sekunden vor Ende zum 4:6 ins leere Lindauer Tor traf und dem EVL die erste Heimniederlage der Saison bescherte. 



mannheimeradlerAdler Mannheim: Jochen Hecht fällt aus

(DEL)  Das Verletzungspech reißt bei den Adlern einfach nicht ab. Nach den Ausfällen von Denis Reul, Marcus Kink, Marcel Goc, Brent Raedeke und Steve Wagner muss Cheftrainer Greg Ireland nun auch auf Jochen Hecht verzichten. Der Routinier zog sich beim Auswärtsspiel in Krefeld eine Oberkörperverletzung zu, die ihn auf unbestimmte Zeit außer Gefecht setzt.
Keine guten Nachrichten gibt es auch von Marcel Goc. Der 32-Jährige hat einen Rückschlag erlitten und muss weiterhin auf sein Comeback warten. Erst vor zwei Wochen hatte der Stürmer grünes Licht von der medizinischen Abteilung erhalten und anschließend individuelle Einheiten auf dem Eis absolviert. Wie lange Goc noch ausfällt, ist aktuell noch unklar. 



memmingenindiansÄrgerliche Punktverluste - Memmingen Indians verlieren in der Verlängerung

(BYL)  Der ECDC Memmingen hat sein erstes Auswärtsspiel der neuen Spielzeit mit 4:5 n.V. verloren. Beim TSV Peißenberg reichte ein Zwei-Tore-Vorsprung nach 40 Minuten nicht aus, um die vollen sechs Punkte an diesem Wochenende einzufahren. Durch zahlreiche unnötige Strafzeiten machten sich die Indians das Leben selbst schwer und mussten am Ende mit einem Zähler die Heimreise antreten.
Mit dem 5:3 Auftakterfolg im Rücken, aber ohne Kontingentspieler Eskelinen, machten sich die Maustädter auf zum schweren Auswärtsspiel nach Peißenberg. Trotz einiger Startschwierigkeiten schafften es die Indianer aber bereits in der siebten Minute in Führung zu gehen. Petr Sikora schlenzte den Puck unhaltbar in den Winkel und brachte sein Team erstmals in Front. Doch dieser Spielstand war nicht von langer Dauer, bereits vier Minuten später schlugen die „Eishackler“ in Überzahl zurück und erzielten den Ausgleich. Auch in der Folge die Memminger viel zu oft auf der Strafbank anzutreffen, doch die Abwehr um Goalie Martin Niemz hielt und so schaffte es der ECDC, in einer der wenigen eigenen Überzahlsituationen, durch Miettinen die erneute Führung zu erzielen. Doch abermals kamen die kampfstarken Hausherren zurück, wenige Sekunden vor der ersten Pause schoss der stark aufspielende Eichberger das 2:2 und beendete damit einen rasanten ersten Durchgang.
Die Indians kamen im zweiten Abschnitt verbessert aus der Kabine und übernahmen sofort das Kommando. Angeführt vom unermüdlichen Miettinen wurden zahlreiche Angriffe auf das Tor des Peißenberger Schlussmannes Goll gefahren, die aber allesamt vergeben wurden. Erst in der 29. Minute konnte Martin Jainz einen Schlagschuss von Tim Tenschert entscheidend abfälschen und die zahlreich mitgereisten Fans erstmal zufrieden stellen. Und es wurde noch besser: Jan Kouba, mit seinem ersten Pflichtspieltor im Indians-Trikot, schraubte das Ergebnis - nach schöner Vorarbeit von Sikora - auf 4:2 aus Memminger Sicht. Alle Weichen schienen auf Sieg gestellt, erst recht nachdem die Memminger dieses Ergebnis durch diszipliniertes Abwehrverhalten in die zweite Pause retten konnten.
Doch was im letzten Abschnitt folgte, war später auch von den Verantwortlichen nicht zu erklären. Durch zahlreiche unnötige und dumme Strafzeiten wurden die Hausherren wieder zurück ins Spiel gebracht. Dazu kam ein zu sorgloses Abwehrverhalten, welches die „Eishackler“ dankend annahmen und bereits in der 46. Minute auf 3:4 verkürzten. Die Indians schienen überrascht vom Sturmlauf der Gastgeber und schafften es nicht eigene zwingende Torchancen zu kreieren. Peißenberg drückte, die routinierte Memminger Mannschaft leistete sich einen Fehler nach dem anderen und so kam es wie es kommen musste. In Überzahl sowie mit einem weiteren Feldspieler für Torhüter Goll erzielten die Hausherren durch Kontingentspieler Wiseman eine Minute vor Schluss den umjubelten Ausgleich, welcher Indians-Coach Alex Wedl fassungslos zurückließ.
So mussten beide Teams erstmals die neu eingeführte Overtime bestreiten (maximal fünf Minuten mit je vier Feldspielern), ehe es, sollte kein Treffer erzielt werden, mit einem Penaltyschießen zu Ende gehen würde. Doch dazu sollte es an diesem Sonntagabend nicht mehr kommen. Die nun befreit aufspielenden Peißenberger konnten den Schwung des späten Ausgleichs in die Verlängerung retten und erzielten knapp eine Minute vor Ende den entscheidenden Treffer. Erneut Eichberger mit einem starken Solo beendete das Spiel und sicherte seinem Team den Zusatzpunkt. Dementsprechend angefressen zeigte sich auch der Trainer der GEFRO-Indians auf der anschließenden Pressekonferenz und bemängelte die undisziplinierte und ganz und gar nicht clevere Spielweise seiner Mannschaft.
Doch aufgrund zahlreicher Patzer der Konkurrenten wiegt der Punktverlust am Ende nicht allzu sehr, stehen die Memminger doch weiterhin auf dem 3. Tabellenrang und haben nun Zeit sich optimal auf das einzige Spiel des nächsten Wochenendes vorzubereiten. Hier folgt bereits ein weiteres großes Highlight der Saison: Am Sonntag, den 18.10.2015 empfängt der ECDC am heimischen Hühnerberg nämlich den Rivalen HC Landsberg zum großen Derby. Die Neuauflage des letztjährigen Play-Off-Viertelfinals verspricht einiges an Brisanz, haben doch mehrere Akteure eine Vergangenheit beim Kontrahenten vorzuweisen. Los geht’s zur gewohnten Zeit von 18:30 Uhr, Karten sind an den bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich.



ehcredbullmuenchenRed Bull München: Stürmer Uli Maurer fällt voraussichtlich zwei Wochen aus  - EHC-Urgestein muss wegen einer Oberkörperverletzung pausieren

(DEL)  Der EHC Red Bull München muss voraussichtlich zwei Wochen auf Uli Maurer verzichten. Der 30-jährige Stürmer erlitt bei der DEL-Partie in Nürnberg nach einem Check in der neutralen Zone eine Oberkörperverletzung. Maurer musste die Nacht im Krankenhaus verbringen, konnte jedoch am Montagmittag nach eingehenden Untersuchungen entlassen werden.
Uli Maurer bestreitet mittlerweile seine sechste Spielzeit im Trikot der Landeshauptstadt. Der dienstälteste Spieler der Red Bulls lief bis dato in 214 DEL-Partien für München auf und erzielte dabei 73 Punkte (34 Tore, 39 Assists).
Neben Uli Mauer muss Cheftrainer Don Jackson auch weiterhin auf Yannic Seidenberg (Beinverletzung) sowie Frank Mauer und Matt Smaby (beide Oberkörperverletzungen) verzichten.



ehcnetphenSaisonstart mit Sieg / EHC Netphen gewinnt zum Auftakt beim EHC Troisdorf – Drei Tore von Justin Göbel

(NRWL)  Der EHC Netphen ist mit einem Sieg in die neue Saison gestartet. Bei der 1b des EHC Troisdorf fuhren die Siegerländer trotz vieler Ausfälle einen 7:6 (5:3 1:1 1:2)-Sieg nach Hause. Reinhard Bruch musste aus beruflichen, privaten und gesundheitlichen Gründen mit Matti Stein, Niclas Resch, Robin Jaschke, Moritz Mockenhaupt, Florian Schäfer, Kim Weil, Christian Kempe und Paul Koll auf acht Spieler verzichten. Dazu fehlte noch der gesperrte Tim Bruch. Die übrig gebliebenen waren von Beginn an hellwach und gingen in der dritten Spielminute durch Mark Hall in Führung. Die Netphener blieben am Drücker und schossen bis zur 15. Spielminute durch Justin Göbel, Felix Bauer, erneut Justin Göbel und Jonas Quartier eine vermeintlich beruhigende 5:0-Führung heraus. Der EHC verlor in der Folgezeit den Faden und ließ den Gegner auch dank einiger Strafzeiten bis zur ersten Pause auf 3:5 heran kommen.
Ab dem zweiten Drittel schien das Spiel endgültig zu kippen. Die Troisdorfer kamen bis auf ein Tor heran, doch Justin Göbel erhöhte nur zwei Minuten vor dem zweiten Pausenpfiff mit seinem dritten Tor auf 6:4. Doch auch damit war das Spiel noch nicht entschieden. Die Troisdorfer kamen acht Minuten vor dem Ende wieder auf 5:6 heran. Der EHC Netphen musste sich vielen Angriffen erwehren. Zwei Minuten vor dem Ende sorgte André Jung mit dem 7:5 für die Vorentscheidung. Die Heimmannschaft gab sich dennoch nicht geschlagen und kam in der vorletzten Spielminute wieder auf 6:7 heran. Die letzten Sekunden verteidigten die siegerländer Kufenflitzer mit allem was sie hatten und brachten den Auftaktsieg nach Hause.
Am kommenden Freitag steigt der Heimspielauftakt der neuen Saison. In seinem ersten Heimspiel empfangen die Netphener um 19:30 Uhr die 1b der Dinslakener Kobras.



eisbaerenoberstdorfEisbären Oberstdorf treffen auf die “Donau Devils“

(BLL)  Am 16.10.215, Freitag, den dritten Spieltag der Landesliga Gruppe 3, empfangen die Mannen von Coach Robert Köcheler die Donau Devil aus Ulm zum zweiten Heimspiel der Vorrunde. Trotz des starken 5:3 der Eisbären gegen den EV Bad Wörishofen am ersten Spieltag sind die Ulmer Favorit in diesem Spiel.
Die Ulmer absolvierten am zweiten Spieltag ihr erstes Punktspiel gegen den ESC Kempten das sie mit 2:5 für sich entschieden.Der Bezirksligameister von 2014/2015 hat trotz des Wechsel des Ukrainers Ruslan Bezshchasnyi, der in der abgelaufenen Saison 75 Scorer-Punkte in 20 Spielen machte noch eine sehr schlagkräftige Truppe mit bekannten Gesichtern. Im Tor bei den Donau Devils steht Konstantin Bertet, der bereits in der Bayernliga für Germering und Memmingen spielte und für die Stuttgarter Wizards in der Oberliga. Der Bekannteste aus dem Ulmer Kader dürfte wohl der Kaufbeurer Jorde Manfred sein, der auf Erfahrung aus der DEL, 1. und 2. Liga sowie Oberliga mitbringt. Trainiert werden die Ulmer von Michael Bielefeld, der im Allgäu auch kein Fremder ist. Abgerundet wird der Kader Ulm durch junge und laufstarke Nachwuchsspieler.
Bei den Eisbären kommt Christian Engler wieder zum Team dazu, dafür fällt aber Florian Umbreit und Markus Abler erstmal noch aus. Auch Maximilian Hornik wird voraussichtlich wieder zur Verfügung stehen. Für die Eisbären ist die klare Devise, an die Leistung aus dem Spiel gegen die Bad Wörishofener Wölfe wieder anzuknüpfen. Frühes Forechecking um die gegnerischen Stürmer früh zu stören, die Puck Kontrolle im eigenen Drittel und das Fernbleiben von der Strafbank ist klare Vorgabe für das zweite Punktspiel. Mit schnellen Spielzügen müssen die Verteidiger die Stürmer mit der Scheibe bedienen, um die wenigen Torchancen eiskalt zu nutzen. Mit einer vergleichbaren Leistung wie am Freitag gegen die Unterallgäuer ist der ein oder andere Punkt machbar.
Seid mit dabei wenn am Freitag um 20:00 Uhr die Eisbären um wichtige Punkte gegen die Donau Devils aus Ulm kämpfen.



blackhawkspassauPassauer Torfestival beim ersten Ligaspiel

(BLL)  Voller Vorfreude fieberten die Passau Black Hawks und deren Anhänger dem ersten Auswärtsspiel der neuen Landesliga Gruppe 2 am Sonntag entgegen. Der Gegner in der ersten Partie war kein Geringerer als der EC Bad Tölz 1b. Unterstützt wurden die Passau Black Hawks wieder von zahlreichen Fans, welche es sich nicht nehmen ließen trotz 500 Reisekilometern die Mannschaft lautstark zu unterstützen. Angereist mit dem Bus sollten die Black Hawks Anhänger ein torreiches Spiel erleben.
In einer hektischen Anfangsphase erzielten die Black Hawks nach nur einer Minute durch Daniel Huber bereits das 0:1. Die Tölzer mit dem Ex Passauer Sebastian Hesslinger angetreten, konnten mit einen Doppelschlag durch Jereme Tendler das Spiel bis zur 10. Spielminute ihrerseits drehen. Bitter war in dieser Phase eine Spieldauerstrafe für den Passauer Waldemar Detterer, der den Hawks nun auch im Derby gegen Vilshofen fehlen wird. In den letzten drei Minuten des ersten Drittels gingen die Passau Black Hawks durch die Tore von Andreas Popp, Jürgen Lederer und Tim Hirtreiter mit 2:4 in Führung.
Im zweiten Drittel erzielten erneut Tim Hirtreiter und Ruben Kapzan die weiteren Tore für die Black Hawks. Der Tölzer Jereme Tendler stellte mit seinem dritten Treffer an diesen Abend zum 3:6 Zwischenstand nach dem zweiten Abschnitt. Das letzte Drittel dominierten die Passau Black Hawks von Beginn an. So war es auch nicht verwunderlich, dass es durch die Tore von Jürgen Lederer, Daniel Huber, Dominik König und noch einmal Jürgen Lederer am Ende 3:10 für die Passau Black Hawks hieß. Als Wehmutstropfen mussten die Black Hawks in der 48. Spielminute die Spieldauerstrafe gegen Verteidiger Tim Hirtreiter hinnehmen. Er wird nun ebenfalls am Sonntag im Derby gegen Vilshofen fehlen wird. Ganz zufrieden war Passau`s Coach Ivan Horak trotz des klaren 10:3 dennoch nicht: „Im ersten Drittel waren wie nervös und nicht im Spiel“. Trotzdem war es am Ende ein mehr als verdienter Sieg im ersten Auswärtsspiel in Oberbayern.  
Vor dem Derby am Sonntag plagen Black Hawks Coach Ivan Horak Personalsorgen. Nicht nur die beiden gesperrten Spieler Tim Hirtreiter und Waldemar Detterer, sondern auch Patrick Nutz (Rückenprobleme) und Ruben Kapzan (Schiedsrichtereinsatz) werden dem Hawks Coach fehlen. Damit stehen Horak nur drei nominelle Verteidiger zur Verfügung.   
Das Spiel am Sonntag in der vermutlich proppenvollen EisArena wird sicher auch deshalb deutlich mehr an Spannung bieten zu haben als das Vorbereitungsmatch vor zwei Wochen. Nein, die Vorzeichen scheinen sich aufgrund der Personalsituation sogar umgekehrt zu haben.
Die Wölfe aus Vilshofen wittern also Beute bei den Habichten. Spielertrainer Vladimir Gomow wird seine Mannschaft gegen seine Ex-Kollegen sicherlich perfekt einstellen und versuchen die „gerupften“ Habichte im eigenen Revier zu schlagen.
Nimmt man die Ergebnisse der Vorbereitung als Maßstab, wäre man versucht das Wolfsrudel als weniger stark als letzte Saison einzuschätzen. Einem 5:0 Sieg gegen die Straubinger 1b folgte gegen Ligakonkurrent Dingolfing eine  5:6 Niederlage und auch gegen die unterklassigen Waldkirchener reichte es nur zu einem 4:4 Unentschieden. Doch davon lassen sich die Passauer Eishockey-Cracks nicht täuschen!                
INFO: Tickets gibt es noch ausreichend an den Vorverkaufsstellen First Reisebüro in der Brunngasse und Shell Färber in PA-Maierhof Tickets oder ab 17:30 Uhr an der Abendkasse in der EisArena. 



pfaffenhofenicehogsEC Pfaffenhofen wie verwandelt / IceHogs schlagen Vizemeister Höchstadt – Christian Birk trifft sieben Sekunden vor Schluss

(BYL)  Der EC Pfaffenhofen hat sich eindrucksvoll zurückgemeldet. Nur zwei Tage nach der Auftaktschlappe beim EV Moosburg zeigten die Pfaffenhofener beim ersten Heimauftritt ein ganz anderes Gesicht und bezwangen den amtierenden Vizemeister Höchstadter EC mit 3:2 (2:0; 0:1; 1:1). Matchwinner neben dem überragenden Andreas Banzer, der zwei Penaltys der Gäste parierte, war Christian Birk, der mit seinem Siegtreffer sieben Sekunde vor dem Ende für großen Jubel unter den ECP-Fans sorgte.
Die Gäste, die als Tabellenführer nach dem ersten Spieltag angereist waren und am Freitag Germering noch mit 11:2 abgefertigt hatten, erlebten in Pfaffenhofen ein Deja-Vu. Schon im letzten Jahr drehten die IceHogs mit zwei Toren in den letzten 20 Sekunden ein schon verloren geglaubtes Match und auch dieses Mal standen die Alligators am Ende mit leeren Händen da. Dabei schien zunächst alles den erwarteten Lauf zu nehmen. Schon nach wenigen Sekunden tauchte Hiendlmeyer frei vor Banzer auf, scheiterte aber am Schlussmann der IceHogs. Gleich danach trat Schiedsrichter Vorgeitz zum ersten Mal in Aktion, der mit seinen Entscheidungen immer wieder auf beiden Seiten für Fassungslosigkeit sorgte. In Unterzahl hatte Mathias Jeske sauber gegen den durchgebrochenen Martin Vojcak geklärt, doch zum Entsetzen der Gastgeber entschied er auf Penalty. Doch im Duell gegen Vojcak blieb Andi Banzer Sieger. Dafür schickte er wenig später kurz hintereinander zwei Gästespieler auf die Strafbank und diese doppelte Überzahl nutzten die IceHogs. Bogdan Selea brachte den Außenseiter in der 7. Minute. In Führung. Die Gäste versuchten es zwar immer wieder, fanden aber selbst in Überzahl zunächst kein Mittel gegen die kompakt stehende ECP-Abwehr. Dafür schlugen die Gastgeber bei der nächsten sich bietenden Gelegenheit erneut zu. Wieder leisteten sich zwei Gäste kurz hintereinander Strafzeiten und dieses Mal war es Patrick Landstorfer, der nach einem Zuspiel von Christian Birk Höchstadts Torhüter Carsten Metz mit einem Schuss in den Winkel keine Chance ließ. Nach der Pause änderte sich nur wenig. Die IceHogs verteidigten nach wie vor sehr clever und setzten mit ihren Kontern immer wieder Nadelstiche. Dennoch gelang Tomas Urban in der 25. Minute in Überzahl der Anschluss. Doch auch der brachte das Team von Topias Dollhofer nicht aus dem Konzept. Die IceHogs überstanden zwei weitere Strafzeiten unbeschadet und auch den zweiten, dieses Mal berechtigten Penalty von Hiendlmeyer konnte Andi Banzer parieren. So gingen die Gastgeber mit einem knappen Vorsprung in den Schlussabschnitt, in dem der Favorit nun wie erwartet auf den Ausgleich drängte, sich aber weiterhin an den geschickt und leidenschaftlich ihre Führung verteidigenden Hausherren die Zähne ausbissen. Auf der Gegenseite bot sich sogar mehrmals bei schnell vorgetragenen Gegenangriffen gegen weit aufgerückte Gäste die Chance zum 3:1, doch Metz zeigte sich auf dem Posten. In der 56. Minute musste Christian Birk wegen Beinstellens auf die Strafbank, das wohl nur der Schiedsrichter so gesehen hatte, denn selbst der angeblich gefoulte Daniel Jun konnte da nur den Kopf schütteln. Jedenfalls gelang Marco Pronath  in Überzahl der Ausgleich, als er in einem Gedränge vor dem Tor den Puck über die Linie stochern konnte. Schließlich erwischte es zwei Minuten vor dem Ende nochmals die Gäste mit einer Bankstrafe wegen Reklamierens. Die hatten sie fast schon überstanden und alles rechnete bereits mit einer Verlängerung, als es nochmals Bully vor dem Tor von Carsten Metz gab. Bogdan Selea gewann das Anspiel, über David Vokaty kam der Puck zu Christian Birk und der markierte eiskalt den Siegtreffer, just in dem Moment, als der fünfte Gästespieler wieder auf das Eis zurückkam. Sieben Sekunden waren da noch zu spielen.



schweinfurtmightydogsERV Schweinfurt: Sicht-Probleme im Icedome

(BLL)  "Wir haben mehrere Hinweise von Zuschauern bei Spielen der Mighty Dogs erhalten, dass die Sicht durch die neuen Plexiglasscheiben deutlich schlechter sei, als zuvor. Als Nutzer der Halle und als Gastgeber bei Sportveranstaltungen nehmen wir diese Hinweise der Zuschauer, die wir aus eigener subjektiver Wahrnehmung auch bestätigen können, natürlich ernst und haben diese daher auch an die Stadt Schweinfurt als Eigentümer der Halle weitergeleitet. Derzeit wird der Vorgang unter Einbindung des Hallenbetreibers SWG besprochen. Es handelt sich um einen laufenden Vorgang, weshalb die Weitergabe weitergehender Informationen oder Details an dieser Stelle nicht zielführend wäre. Wir bitten hierfür um Verständnis und sichern die Information der Mighty Dogs-Anhänger zu einem späteren Zeitpunkt zu."



donaudevilsulmVfE Ulm/Neu-Ulm: Gelungener Auftakt - Devils gewinnen letzten Test gegen Lechbruck

(BLL)  Am Freitag haben die Ulmer Eishockeyspieler ihr letztes Testspiel im Neu-Ulmer Donau-Ice-Dome gegen den ERC Lechbruck mit 5:1 (2:0/2:1/1:0) gewonnen. Eigendlich könnte man von einer gelungenen Generalprobe sprechen, doch Ulms Trainer Michael Bielefeld war mit der Leistung nicht ganz einverstanden. Wir haben noch viel zu viele Schwächen im Spielaufbau und im Torabschluss gezeigt. Dennoch gewannen die Devils am Ende verdient in dieser Höhe. Die Tore erzielten: 2x Frank Kozlovsky, Felix Holzapfel, Stefan Falkenberger und Sascha Lang.

Erster Pflichtspielsieg der Devils
Ersatzgeschwächt ging es zum Punktspielstart in der Landesliga zum ESC Kempten. Ohne den Verletzten Jonathan Jenne sowie ohne Manfred Jorde, Salvatore Marino, und Felix Holzapfel reisten die Ulmer ins Allgäu. Dennoch wollten sich die Blau/Weißen keineswegs verstecken, und versuchen die Punkte mit an die Donau zu nehmen. Nach kurzem Abtasten in der Anfangsphase gaben beide Teams vollgas. Die erste Torchance hatten die Ulmer durch einen verdeckten Schuss von Stanislv Picha (2.), der das Ziel nur knapp verfehlte. Im weiteren Verlauf hatten beide Mannschaften ihre Chancen, die allesamt nichts einbrachten. So dauerte es bis zur siebten Minute ehe der große Ulmer Anhang (ca.60 Fans) das erste Tor durch Michal Hlozek bejubeln durfte. In der Folge kassierten die Devils zu viele Strafen und die Sharks nutzten dies Eiskalt zu 1:1 Ausgleich. Weite gute Möglichkeiten vereitelte der hervorragen Ulmer Goalie Konstantin Bertet mehrmals.
Im zweiten Abschnitt dauerte es bis zur 26. min. ehe Neuzugang Yannick Poloczek zur erneuten Devils Führung abstaubte. Nur 90 Sekunden später gelang Michal Hlozek der Treffer zum 3:1 in Überzahl. Die knapp 300 Zuschauer sahen ein richtig gutes Spiel, mit Tormöglichkeiten auf beiden Seiten. Als in der 37. min. dem ESC der 2:3 Anschlusstreffer gelang, gaben die Donaustädter nicht auf und stellten fast im Gegenzug mit dem Treffer zum 2:4 von Stanislav Picha den alten zwei Tore Vorsprung wieder her.
Wer nun dachte das Spiel wäre gelaufen, sah sich getäuscht. Die Allgäuer gaben zu keinem Zeitpunkt des Spiel auf und erspielten sich Ihrerseits mehrere Torchancen. Doch Bertet im Ulmer Gehäuse erwischte einen Sahnetag. Ein ums andere Mal bracht er die Sharks mit seinen Parraden zur Verzweiflung. Den Schlusspunkt zum 5:2 Erfolg setzte dann Lorenz Neuhauser (49.)als er clever einnetzte.
Trainer Bielefeld sprach nach dem Spiel von einer geschlossenen Mannschftsleistung und einen hervorragenden Torhüter der uns immer im Spiel hielt.



wallernhausenpiratesEC Wallernhausen – ERC Pohheim 9:4 (4:1;2:2;3:1)

(LLH)  Im ersten Spiel der Landesliga Saison kam es gleich zum ewig jungen Derby gegen den ERC Pohlheim. Im Tor begann Rückkehrer Alexander Schmidt. Gerade einmal 25 Sekunden waren gespielt da traf Wallernhausen schon. Kapitän Mario Repp wurde von Spielertrainer Mario Willkom schön frei gespielt und lies dem Gästegoalie keine Chance. Der ECW war dominant und während einer Strafzeit traf Simon Platzer in Überzahl von der blauen Linie. Nach 10 Minuten war es wieder Mario Repp der zum 3:0 traf. Und wieder nur zwei Minuten später, bei erneuter Überzahl war es wieder Simon Platzer der per Schlagschuss zum 4:0 traf. Jetzt kam Pohlheim auch in Überzahl zu einem Torerfolg, Dirk Stather traf in der 15. Minute während Neuzugang Lukas Momberger auf der Strafbank brummte. Kurz vor Drittelende checkte Jan Hoffmann einen Pohlheimer unglücklich in das Tor so dass dieser sich verletzte. Hofmann erhielt dafür 5 Strafminuten plus Spieldauerstrafe. Der Pohlheimer Spieler Tobias Wagner konnte die Partie nicht fortsetzen. Die Pohlheimer nutzten die 5 minütige Überzahl zu zwei weiteren Toren von Felsmann und Ioranidis. Gerade als der ECW anfing zu schwimmen bekam Mario Willkom den Puck vom gegnerischen Torhüter in den Schläger gespielt und traf zum 5:3 in Unterzahl. Das Spiel war ausgeglichener doch langsam übernahm der ECW wieder die Initiative. Nach 30 Minuten tauschte Wallernhausen den Torhüter. Neuzugang Jan Luca Sablatnig kam zu seinem Debüt. In der 38. Minute wieder Tor für Wallernhausen. Martin Hommel traf nach einem Abpraller zum 6:3. Im letzten Drittel war es Mario Willkom der den Torreigen wieder eröffnete. In der 43. Minute traf er zum 7:3. Drei Minuten später startete Sebastian Becker seinen Alleingang in der eigenen Hälfte und überwand auch noch den Pohlheimer Goalie zum 8:3. Der Pohlheimer Michael Woodbridge traf in der 52. Minute zum 8:4. Ein Tor sollte aber noch fallen, Kapitän Mario Repp höchstpersönlich traf zum 9:4 Endstand. Für die Pirates ein Auftakt nach Maß.  



wedemarkscorpionsWedemark Scorpions schicken die Falken mit 5:4 zurück in den Harz - 4 Punkte Wochenende für den ESC

(OLN)  Der ESC Wedemark Scorpions gewinnt sein erstes Heimspiel in der aktuellen Saison, gegen die EC Harzer Falken, mit viel Kampf und Leidenschaft 5:4 (2:1/2:3/1:0).
Am vergangenen Freitag waren die EC Harzer Falken zu Gast im heimischen Eisstadion (Hockeyzentrale Ice-House), in Mellendorf. Das dieses Spiel keine leichte Aufgabe für den ESC Wedemark werden sollte, war den Verantwortlichen im Vorfeld bewusst. Bereits in der Vorbereitung trafen beide Teams aufeinander, damals gingen die Harzer Falken mit 7:3 als Sieger vom Eis.
Dass das Ergebnis aus dem Vorbereitungsspiel jedoch nicht richtungsweisend werden sollte zeigte der ESC Wedemark eindrucksvoll. Bereits in der vierten Minute gingen die Wedemärker durch Michael Budd in Führung. Nach den ersten 20 Minuten lautete der Spielstand dann 2:1 für den ESC.
Nach einem durchwachsenden zweiten Drittel mit vielen ungenutzten Chancen, hieß es 4:4. Dank eines starken Lukas Müller im Tor der Wedemärker und einer nie aufgebenden Mannschaft gewann der ESC Wedemark Scorpions verdient mit 5:4.
Am Sonntag war der ESC Wedemark dann zu Gast bei dem EHC Timmendorfer Strand 06. Frei nach dem Motto „schießt du vorne keins, bekommst du hinten eins“, verlor der ESC die Partie mit 4:5 nach Verlängerung.
Am kommenden Sonntag den 18. Oktober, um 18:30 Uhr, trifft der ESC im heimischen Eisstadion (Hockeyzentrale Ice-House) dann auf Fass Berlin. Bereits zum Saisonauftakt konnte der ESC schon drei Punkte gegen die Berliner einfahren. 



gizzlyadamswolfsburgKIDS ON ICE - HOCKEY DAY 2015 - Tag des Eishockeys in Eis Arena Wolfsburg

(DEL)  Die Grizzlys Wolfsburg veranstalten am Sonnabend, 07. November 2015 gemeinsam mit ihrem Stammverein EHC Grizzly Adams Wolfsburg 1992 e.V. den ersten KIDS HOCKEY DAY der Clubgeschichte. Der Eintritt zur Veranstaltung in der Eis Arena Wolfsburg ist kostenlos.
Alle Kinder im Alter von vier bis zehn Jahren können von 11.30 Uhr bis 14.00 Uhr gemeinsam mit den Nachwuchstrainern und den Eishockey-Profis der Grizzlys Wolfsburg erste Erfahrungen mit dem Eishockeysport sammeln und sich auf der Eisfläche bewegen. An mehreren Stationen, die jeweils von Trainern und Spielern betreut werden, können sich die Kids auf den Schlittschuhen sowie im Umgang mit Schläger und Puck versuchen.
Im Vordergrund steht an diesem Tag einzig und allein der Spaß an der schnellsten Mannschaftssportart der Welt. Die Sicherheit auf dem Eis geht jedoch vor. Damit auch bei Stürzen Verletzungen ausgeschlossen werden, sind folgende Utensilien mitzubringen: Handschuhe, Fahrradhelm, Knieschützer, Ellenbogenschützer und – falls vorhanden – eigene Schlittschuhe. Letztere können jedoch auch in der Arena kostenlos ausgeliehen werden. Die Grizzlys Wolfsburg werden an diesem Tag Fanartikel verkaufen. Für das leibliche Wohl wird ebenfalls gesorgt.
Weitere Informationen zum HOCKEY DAY 2015 gibt es in den kommenden Wochen auf www.grizzlys.de oder unter www.ehc-nachwuchs.de.
Fragen rund um den HOCKEY DAY 2015 werden darüber hinaus auch telefonisch unter 05361 84 84 89 0 gerne beantwortet.



zweibrueckenhornetsZweibrücken Hornets übernehmen Tabellenführung !

(RLSW)  Am Wochenende standen für die Hornets 2 ganz schwierige Pflichtspiele auf dem Programm, bei denen am Ende 5 von 6 möglichen Punkten herauskamen.
Am Samstag gastierte man beim bisherigen Spitzenreiter SC Bietigheim-Bissingen Steelers 1b und konnte mit einem 2-3 (1:1/1:1/0:0/0:1) Erfolg nach Penaltyschießen den Steelers die erste Saisonniederlage zufügen. Am Sonntag konnte man vor 703 Zuschauern in Zweibrücken gegen die Baden-Rhinos aus Hügelsheim mit einem ganz souveränen 4:0 (1:0/3:0/0:0) Sieg nachlegen und sich auf Platz 1 vorschieben.
Die Vorzeichen für das Spiel in Bietigheim waren nicht optimal, da man auf wichtige Stützen wie Tomas Vodicka, Maximilian Dörr und Steven Teucke verzichten musste. Die Reihen mussten also vom Coach entsprechend umgebaut werden.
Dafür kam man sehr gut ins Spiel und bereits nach 2 gespielten Minuten erzielte Torjäger Marc Lingenfelser den Führungstreffer. In der Folgezeit vergaben die Hornets eine vielzahl an besten Tormöglichkeiten und so war es nicht verwunderlich, dass 5 Minuten vor Drittelende die Gastgeber den Ausgleich erzielten. Einzig dem gut aufgelegten Bietigheimer Torsteher Max Häberle ist es zu verdanken, dass die Hornets nicht zur Drittelpause mit 2 oder 3 Toren vorne lagen.
Im Mitteldrittel erzielten zunächst die Gastgeber durch einen Konter den 2:1 Treffer, ehe erneut Marc Lingenfelser für die Rosenstädter ausgleichen konnte. Am Ende des Drittels hatten die Hornets erneut ein leichtes Chancenplus, konnten es aber wieder nicht in Tore umwandeln.
Das Schlußdrittel wurde dann richtig spannend und die Hornets konnten sich ausgiebig im Unterzahlspiel auszeichnen. Bereits nach 9 Sekunden gab es einen Zweikampf an der Bande und ein eigentlich korrekt ausgeführter harter Check von Adam Klein führte zu einer Verletzung eines Gegenspielers, die eine 5+Spieldauerdisziplinarstrafe nach sich zog. Diese 5 Minuten wurden schadlos überstanden und es gab Torchancen auf beiden Seiten. Durch viele weitere kleine Strafen spielten die Hornets auch noch die letzten 8 Minuten in einfacher und auch doppelter Unterzahl. Es wurde zwischendurch brenzlig, aber Marcel Kappes hielt die Kiste sauber, auch mit Hilfe von Latte und Pfosten. Zwischendurch gab es noch zwei äußerst unschöne Szenen, zum Einen gab es eine Rangelei zwischen Rado Pastorek und einem Gegenspieler, bei der der Steelers Spieler auf dem Rücken liegend mit dem Schlittschuh in einer trittbewegung Rado nur knapp am Kopf verfehlte. Das hätte ganz böse ausgehen können, aber die Schiedsrichter haben diese Szene als ein Versehen gewertet ... Eine Minute vor Ende gab es dann noch ein sehr rüdes Foul an Lukas Srnka, das mit einer 5+Spieldauerdisziplinarstrafe gewertet wurde.
Im Penaltyschießen trafen für die Hornets Marc Lingenfelser und Benedikt Peters, wobei Frederic Hellmann seinen verschoss. Marcel Kappes hielt 2 Penaltys fest und sicherte so den Extrapunkt für die Hornets.
Torschützen für die Hornets: 2x Marc Lingenfelser und der spielentscheidende Penalty von Benedikt Peter.
Tags darauf stand dann das Heimspiel gegen Hügelsheim auf dem Programm und die Zweibrücker mussten auch noch auf den gesperrten Adam Klein verzichten, wobei Steven Teucke wieder Einsatzbereit war.
Wer aber dachte, den Hornets stecke noch das schwere Spiel vom Vortag in den Beinen, sah sich getäuscht, denn die Hornets legten los wie die Feuerwehr und spielten das komplette Drittel nur auf das Hügelsheimer Tor. Insgesamt gab es in den ersten 20 Spielminuten 38-4 Torschüsse, aber leider nur einen Treffer von Marc Lingenfelser. Die Gäste vom Baden Airpark waren sicherlich froh in die Pause gehen zu dürfen.
Auch im Mitteldrittel gab es hauptsächlich Torgelegenheiten für die Hornets, aber zählbares sprang erst Mitte des Drittels in Überzahl heraus, dann aber gleich 3 Treffer innerhalb von einer Minute, als 2x Lukas Srnka und einmal Dominik Dech die zahlenmäßige Überlegenheit nutzten.Bei den Gäste-Strafzeiten war auch eine schmeichelhafte 2+10er dabei, als sich Kapitän Andre Nunold im Gesicht verletzte und blutend das Eis verlassen musste. Eine kuriose Szene folgte als ein Gegenspieler Michael Neumann an der Bande checken wollte, diese zurückzog und den Gegner mit dem Handschuh traf. Diese Aktion wurde von dem schwachen Schiedsrichtergespann mit einer 5+Spieldauerdisziplinarstrafe gegen Michael Neumann geahndet. Die Überzahlzahlsituation wurde souverän bei keinem Hügelsheimer Torschuss gemeistert und man ging mit der 4:0 Führung in die Pause.
Im letzten Drittel musste man insgesamt 11 Minuten in Unterzahl spielen, auch hier gab es eine große 5+ Spieldauer, als dem Puckführenden Marc Lingenfelser der Schläger hochgeschlagen wurde und er so einen Gegner leicht traf. Ein Tor wollte nicht mehr fallen, aber selbst in diesem Drittel hatten die gut spielenden Hornets mehr Torschüsse als der Gegner. Steven Teucke feierte seinen ersten Shotout in dieser Saison. Nach dem Spiel waren sich beide Trainer einig, dass leider die Schiedsrichter dieses bis dahin sehr faire Spiel ab dem zweiten Drittel kaputt gepfiffen haben.
Torschützen für die Hornets: 2x Lukas Srnka, Marc Lingenfelser und Dominik Dech
Coach Richard Drewniak war natürlich mit der Punkteausbeute und vor allem der gezeigten defensiven Teamleistung mehr als zufrieden. Gerade das erste Drittel gegen die Baden Rhinos war sehr sehenswert und ich hoffe, dass wir daran anknüpfen können. Ärgerlich sind nur die großen Strafen und die damit verbundenen Sperren, denn ein brutales Foul habe ich bei keiner gesehen. Am Freitag wird es für uns in Stuttgart personell jetzt ganz eng werden.
Am Freitag geht es für die Hornets nach Stuttgart und am Sonntag steht das schwere Heimspiel gegen die Schwenninger Fire Wings auf dem Programm.



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Dienstag 13.Oktober 2015
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