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  KURZNACHRICHTEN  

       
    
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(IHP)  Hinweis in eigener Sache: Die Tabellen der Saison 2023/2024 wurden nun in unsere Rubrik History, in der die Resultate aller deutschen Ligen seit 1994 zu finden sind, mit eingefügt, ebenso die Zuschauertabelle aller deutschen Ligen. In den nächsten Tagen werden wir zudem die aktuellen Kaderlisten für die Saison 2024/2025 veröffentlichen. Nur noch bis dahin werden die Mannschaftslisten der Saison 2023/2024 aufrufbar sein
  
Lindau Islanders
(OLS)  Der Kanadier Zach Kaiser wird den EVL verlassen und sich einem höherklassigeren Verein in Deutschland anschliessen. Der 25-Jährige brachte es in der letzten Saison auf 57 Scorerpunkte in 49 Spielen. Auch Zack Bross wird die Islanders verlassen. Der 28-jährige US-Amerikaner kam während der Saison vom Bayernligisten TSV Peißenberg und wird nun wohl ins europäische Ausland wechseln
  
Moskitos Essen
(OLN)  Stürmer Nicolas Cornett hat seinen Vertrag am Westbahnhof verlängert. Der 24-Jährige kam über Bad Nauheim, Rosenheim und Herne letztes Jahr zu den Stechmücken. In 47 Partien konnte der gebürtige Nürnberger 7 Treffer und 12 Assists für sich verbuchen
 
Füchse Duisburg
(OLN)  Angreifer Michael Fomin wird in sein drittes Jahr beim EVD gehen. Der 25-Jährige kam 2022 aus Halle zu den Füchsen. In der letzten Saison brachte es der gebürtige Moerser auf 22 Tore und 14 Vorlagen in 36 Spielen
  
Diez-Limburg Rockets
(CEHL)  Stürmer Marcel Kurth bleibt der EGDL auch in der nächsten Saison weiter erhalten. Der 30-jährige ehemalige DEL- und DEL2-Profi kam vor 2 Jahren aus Freiburg zu den Rockets. In der letzten Saison gelangen ihm in 32 Spielen 32 Scorerpunkte
  
Schwenninger Wild Wings
(DEL)  Nach nur einer Saison wird US-Stürmer Chris Brown die Schwarzwälder wieder verlassen. Der 33-Jährige wechselt nach Ungarn zum Fehervar AV Budapest
  
Höchstadt Alligators
(OLS)  Mittelstürmer Klavs Planics geht in seine dritte Saison beim HEC und besetzt damit die zweite von drei möglichen Kontingentstellen. Der 30-jährige Lette, der 2022 vom HK Liepaja kam, konnte in der abgelaufenen Spielzeit in 39 Partien 17 Tore erzielen und weitere 19 Treffer vorbereiten
  
Peißenberg Miners
(BYL)  Eigengewächs Maximilian Malzatzki geht weiter für den TSV aufs Eis. Der 31-jährige Mannschaftskapitän ist eine wichtige Stütze in der Defensive der Miners und konnte zudem in der letzten Saison in 31 Spielen 9 Tore und 8 Assists beisteuern
 
Icefighters Leipzig
(OLN)  Verteidiger Connor Hannon verlässt die KSW Icefighters mit derzeit unbekanntem Ziel. Der 28-jährige US-Amerikaner spielte vier Jahre lang in der Messestadt und hatte auch ein neues Angebot der Liepziger erhalten
  
Harzer Falken Braunlage
(RLN)  Nach dem Abgang von leon Grothe steht der Ersatz bereits fest. Torhüter Philip Grittner kommt vom Adendorfer EC an den Wurmberg. Zuvor spielte der 25-Jährige schon für Wunstorf und Celle
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Trainer Jacek Darowski, der weiter Chef an der Bande bleibt, kann in der neuen Saison weiter auf Stürmertalent Lasse Spreckelsen setzen. Der 20-Jährige konnte in der letzten Saison in 14 Partien 35 Scorerpunkte zum Meisterschaftsgewinn beisteuern
  
Heilbronner Falken
(OLS)  Stürmer Niklas Jentsch hat seinen Vertrag in der Käthchenstadt verlängert. Der 24-jährige Berliner kam letztes Jahr von den Crocodiles Hamburg zum DEL2-Absteiger und konnte in 58 Spielen beachtliche 31 Tore und 29 Assists erzielen
  
Bayreuth Tigers
(OLS)  Die insolventen Bayreuth Tigers haben einen großen Schritt in Richtung Rettung und Oberliga-Fortbestand gemacht. Die Gläubiger haben dem Insolvenzplan zugestimmt. Nun muss noch die Frist abgewartet werden, welche am 9.Mai auslaufen wird, danach beginnen unter dem neuen Geschäftsführer Thomas Lünenborg die Planungen für die neue Spielzeit
  
EHC Klostersee
(BYL)  Eigengewächs Vitus Gleixner bleibt in Grafing. Der 25-jährige Angreifer kehrte nach einem kurzen Abstecher zum Ligakonkurrenten EC Pfaffenhofen noch während der letzten Saison zu seinem Heimatverein zurück und konnte in 18 Spielen 7 Scorerpunkte beisteuern
  
Sande Jadehaie
(RLN)  Nick Hurbanek wird weiterhin als Trainer an der Bande des ECW stehen. Sein bisheriger Partner Slava Koubenski wird dagegen künftig das Amt des Teammanagers ausüben
  
Hamburger SV
(RLN)  Stürmer Henning Schümann hat verlängert und geht bereits in sein vierter Jahr beim HSV. Der 23-Jährige konnte sich stetig steigern und brachte es zuletzt in 26 Spielen auf 13 Scorerpunkte
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten

(IHP)  Aktuelle Nachrichten, Pressemitterilungen, Spielberichte und Vorberichte vom 25.November 2015. Heute mit Informtionen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern, Regionalliga Südwest, Landesliga Baden-Württemberg, 1.Liga West, Regionalliga Nord, Landesliga Nord, Regionalliga Ost und Landesliga Berlin.



duesseldorferegDüsseldorfer EG: Schon ueber 9.000 Tickets für das Gastspiel der Thomas Sabo Ice Tigers abgesetzt

(DEL)  Der Run auf den nächsten „schools day“ der Düsseldorfer EG ist ungebrochen! Mehr als zwei Wochen vor dem Spiel gegen die Thomas Sabo Ice Tigers am Freitag, 11. Dezember, 19.30 Uhr, wurden über 9.000 Tickets verkauft. Darunter befinden sich fast 5.000 Kinder und Jugendliche von Schulen und Sportvereinen aus dem Großraum Düsseldorf. Der Bewerbungsschluss ist am 1. Dezember.



hamburgfreezersHamburg Freezers feiern fünften Heimsieg in Serie

(DEL)  Die Hamburg Freezers bleiben in der Erfolgsspur. In der vorgezogenen Partie des 28. Spieltags der DEL-Saison 2015/2016 besiegten die Hamburger die Schwenninger Wild Wings mit 3:2 (2:1, 1:0, 0:1). Es war der fünfte Heimsieg in Serie für die Freezers, bei denen vor 6.237 Zuschauern in der Barclaycard Arena Morten Madsen, Phil Dupuis und Michael Davies die Tore erzielten. Zudem war es im 14. DEL-Spiel gegen Schwenningen der 14. Sieg.
Die Freezers begannen unheimlich druckvoll und gingen schon in der 2. Minute in Führung. Madsen nahm nach einem Schuss von Adam Mitchell den Abpraller volley und traf zum 1:0. In der 5. Minute erhöhte Dupuis in Überzahl auf 2:0. Hamburg verpasste es in der Folgezeit, den Vorsprung weiter auszubauen. Stattdessen kamen die Wild Wings durch Ashton Rome im Powerplay zum Anschlusstreffer (11.).
Im zweiten Spielabschnitt zeigten sich die Gäste zwar aggressiver, doch der Treffer fiel für die Hamburger: Davies machte aus spitzem Winkel das 3:1 (28.). Anschließend kontrollierten die Freezers wieder die Partie. Doch gleich zu Beginn des dritten Drittels schlug Schwenningen ein zweites Mal zu: Simon Danner machte in der 43. Minute das 2:3. Im Anschluss brachte Hamburg die Führung aber sicher über die Runden.
Die Freezers trainieren am Mittwoch, den 25. November um 11:00 Uhr in der Volksbank Arena. Ihr nächstes Heimspiel bestreiten die Hamburger am Freitag, den 27. November im Rahmen der Ladies Night gegen Iserlohn (9:30 Uhr)



straubingtigersStraubing Tigers: Weihnachtsdauerkarte

(DEL)  Ab Dienstag, 01. Dezember ist es wieder soweit: Die Straubing Tigers bieten wieder ihre Weihnachtsdauerkarte unter dem Motto „Elf Spiele sehen und neun bezahlen“, an. Darin beinhaltet sind alle Heimspiele der Hauptrunde  nach Weihnachten, beginnend mit dem ersten Heimspiel am Samstag, 26.12.2015, um 16.30 Uhr gegen die Hamburg Freezers!
Sitzplätze können leider nicht als Weihnachtsdauerkarten angeboten werden.
Die Weihnachtsdauerkarte kann aus organisatorischen Gründen nur von Dienstag, 01.12., bis Mittwoch, 23.12.2015,  im Fanshop im Eisstadion oder per Mail an die Geschäftsstelle unter office @straubing-tigers.de bestellt werden! Die Ausgabe erfolgt beim Heimspiel am 26.12.2015 an der Kasse 1 am Stadion gegen Vorlage des Kaufbelegs.

Trikotbestellung für Weihnachten
Weihnachten steht vor der Tür. Wenn Sie Ihre Lieben mit einem Trikot der Straubing Tigers überraschen möchten und dieses möglicherweise gerade nicht auf Lager ist, möchten wir Sie auf folgende Termine hinweisen:
Fanshop im Stadion:

- letzter Bestelltermin: Dienstag, 01.12.2015
- letzter Abholtermin: Mittwoch, 23.12.2015
Ab sofort gibt  es zudem im Fanshop im Eisstadion auch wieder Christbaumkugeln und Schokoladen-Adventskalender im Tigers-Design. Hier geht’s zum offiziellen Online-Fanshop der Straubing Tigers: www.straubing-tigers-shop.de. 



crimmitschauKegler Kälte - Klimatechnik & Service wird Partner der Eispiraten Crimmitschau - Eispiraten begrüßen neuen Sponsor

(DEL2)  Den Eispiraten Crimmitschau ist es gelungen mit der Firma Kegler Kälte - Klimatechnik & Service einen weiteren Sponsor zu gewinnen. Das überregional tätige Unternehmen aus Sachsen wird zunächst durch zwei Banner im Kunsteisstadion Crimmitschau präsent sein. Die Experten für Gebäudeklimatisierung und Gewerbekälte signalisierten aber bereits jetzt, ihr Engagement in der kommenden Saison weiter ausbauen zu wollen. Dabei ist geplant, in Zukunft auch auf den Werbenbanden direkt an der Eisfläche präsent zu sein.
Kegler Kälte - Klimatechnik & Service plant, wartet und installiert Klima-Direktverdampfungssysteme von der Einzelraumklimatisierung bis hin zur Komplettgebäudeklimatisierung. Zudem liefert und montiert das Unternehmen Kälteanlagen und Kühlgeräte für Gewerbe, Industrie und Medizin.
Die Eispiraten heißen die Firma Kegler Kältetechnik in ihrem Sponsorenpool herzlich willkommen und freuen sich auf eine gute Zusammenarbeit.

Piratenkegeln ist voller Erfolg - Fanevent sorgt bei Spielern und Fans für großen Spaß
Fans und Profis der Eispiraten Crimmitschau wechselten am vergangenen Samstag (21.11.2015) kurzzeitig ihr Metier. Gemeinsam mit dem VfB Eintracht Fraureuth luden die Westsachsen ihre Fans zum gemeinsamen Piraten-Kegeln ein. Insgesamt 12 Mannschaften beteiligten sich an dem lockeren, aber dennoch ernstzunehmenden Wettbewerb auf der Kegelbahn in Fraureuth, welcher sich mittlerweile zu einer schönen Tradition entwickelt hat. Die Kufen-Cracks Alexander Höller, André Schietzold, Ty Wishart und Nemanja Vucurevic, die eines der beiden Eispiraten-Teams bildeten, erkegelten sich den 3. Platz und schafften es somit auf das Podest. Das Team um Bernhard Keil, Collin Lejdborg, Martin Heinisch, Pressesprecher Stefan Aurich und Geschäftsführer Jörg Buschmann erreichte immerhin einen guten 5. Platz. Den Turniersieg und zugleich auch den Wanderpokal sicherte sich das Team der „Attackekurve Crimmitschau“.
Auch nach Ende des Wettbewerbs und der Kür des Siegers war dann aber noch lange nicht Schluss. Die Profis und Verantwortlichen des Eishockeyzweitligisten standen ihren Fans in einer gemütlichen Diskussionsrunde Rede und Antwort. Die Eispiraten freuen sich über eine gelungene Ausrichtung des traditionellen Piraten-Kegelns. Ein besonderer Dank geht auch an den VfB Eintracht Fraureuth, der die "Wettkampfstätte" nicht nur zur Verfügung stellte sondern auch optisch in ein tolles Flair tauchte.



kaufbeurenDer Eissportverein Kaufbeuren e.V. trauert um seinen langjährigen geschäftsführenden Vorstand Kurt Dollhofer

(DEL2)  Kurt Dollhofer wurde im Jahr 1995 Mitglied beim ESV Kaufbeuren e.V.. Gleich von Beginn dieser Zeit wirkte er aktiv am Wohlergehen des Vereins mit. Für den ESVK waren dies sehr schwierige Zeiten, Zeiten die Kurt Dollhofer dazu bewogen, ab dem 1. Juni 1999 aktiv im Vorstand mitzuarbeiten. Bereits ein Jahr später, am 15. Mai 2000 wurde er neben Dr. Bernhard Pohl zu einem der geschäftsführenden Vorstände des ESV Kaufbeuren e.V. gewählt. In seiner Amtszeit als Geschäftsführender Vorstand konnte der ESVK u.a. zwei Aufstiege in die „Zweite Deutsche Eishockey Bundesliga" feiern. An welchen Kurt Dollhofer durch seine strategische Vereinsführung und seinen unermüdlichen Einsatz an der Spitze des Vereins einen nicht hoch genug einzuschätzenden Anteil hatte.
Die Position des geschäftsführenden Vorstandes bekleidete er fortan bis zu seinem plötzlichen Tod. Kurt Dollhofer verstarb am 22. November 2015 im alter von 67 Jahren nach einer kurzen, aber sehr schweren Krankheit.
Sein plötzlicher Tod traf seine aktuellen und ehemaligen Vorstandskollegen sowie den gesamten Verein im tiefsten Herzen. „Mit Kurt Dollhofer haben nicht nur wir, sondern alle die ihn kannten und schätzten, einen ganz besonderen Menschen verloren, der nun eine enorm große Lücke hinterlässt. Ohne Kurt Dollhofer würde der ESV Kaufbeuren in seiner jetzigen Form nicht mehr existieren. Er hat den Verein über viele Jahre hinweg durch seine ehrenamtliche Tätigkeit nicht nur mit unermüdlichem Einsatz, sondern auch mit erheblichen finanziellen Mitteln am Leben gehalten. Der ESV Kaufbeuren war für Kurt Dollhofer immer eine Herzensangelegenheit. Für sein unbeschreibliches Engagement rund um den ESVK und dem Eishockeysport in Kaufbeuren, sind wir ihm unendlich dankbar," betont sein langjähriger Vorstandskollege Karl-Heinz Kielhorn.



bayreuthtigersBecker nicht mehr im Kader der Bayreuth Tigers

(OLS)  Bruce Becker, vor Saisonbeginn von den Dresdner Eislöwen nach Bayreuth gewechselt, verlässt den EHC Bayreuth nach nur wenigen Monaten. Becker und der Verein haben sich in gegenseitigem Einvernehmen darauf geeinigt, den bestehenden Kontrakt mit sofortiger Wirkung aufzulösen.
Der EHC Bayreuth bedankt sich bei Bruce für seine erbrachten Leistungen im Tigers-Trikot und wünscht dem sympathischen Stürmer alles Gute für seinen weiteren sportlichen und privaten Lebensweg.



sonthofenbullsLukas Brückner verlässt den ERC Sonthofen

(OLS)  Am Mittwochabend wurde in beidseitigen Einvernehmen der Vertrag auf Wunsch des Spielers aufgelöst. Dabei stand ausschließlich das wohl des jungen Spielers im Vordergrund.
Lukas beginnt ab Donnerstag eine Ausbildung zum Maschinenbautechniker in Niedersachsen. Diese Chance ermöglicht ihm seine berufliche Ausbildung weiter fortzuführen. An seiner neuen Wirkungsstätte im Harz kann er Schule und Eishockey am besten vereinbaren. Der ERC wünscht Lukas für seine Zukunft alles Gute und viel Erfolg bei seiner Ausbildung. Eine Rückkehr nach erfolgreichen beruflichen Abschluss für Lukas nach Sonthofen steht nichts im Wege. 



moskitosessenWohnbau Moskitos Essen müssen an die Ostsee

(OLN)  Nach den beiden Wochen mit je einem einzigen Spiel müssen die Wohnbau Moskitos am kommenden Wochenende wieder doppelt ran, und das zunächst auswärts. Am kommenden Freitag gastiert das Team von Cheftrainer Frank Gentges um 20 Uhr im Eissport- und Tenniszentrum Timmendorfer Strand beim dortigen EHC Timmendorfer Strand 06. Das Team von Trainer Martin Williams rangiert in der aktuellen Tabelle der Oberliga Nord mit 10 Punkten auf dem 15. Tabellenplatz. Zwei Siege in der Overtime sowie zwei „glatte“ Siege gegen die beiden Berliner Clubs brachten die Spieler um den Ex-Essener Patrick Saggau bisher zustande. Überhaupt Patrick Saggau, der gebürtige Lübecker, der in der Saison 2007/2008 für die Moskitos in der 2. Bundesliga stürmte ist der Leitwolf des Timmendorfer Teams. Mit neun Toren und 10 Assists ist er nicht nur Leitwolf, sondern auch der Topscorer noch vor dem Kanadier Jared Wynia und dem Tschechen Michal Chvostek. Das vergangene Wochenende konnten die Beach Boys gar mit fünf Punkten erfolgreich gestalten, einem Sieg nach Verlängerung beim HSV ließ die Mannschaft ein 7:2 gegen Preussen Berlin folgen. Allerdings hatte sich auch schon leichte Nervosität im Umfeld der Mannschaft breit gemacht. Nachdem das Team auf den vorletzten Tabellenplatz abgerutscht war musste Trainer Martin Williams sich bereits Fragen stellen lassen. So wird das sicher für die Wohnbau Moskitos kein Selbstläufer, denn der EHC Timmendorf wird auf heimischem Eis alles daran setzen um die Erfolge der Vorwoche zu bestätigen.
In diesem Zusammenhang nochmal der Hinweis auf dem Fanabend am Freitag, 27.11.2015. Ab 19:00 Uhr wird sich der Vorstand bei pizzaboy den Fragen der Fans stellen, bevor dann ab 20:00 Uhr der Liveticker der Moskitos per Beamer Ergebnisse und Informationen von der Ostsee übertragen wird.
Am nächsten Samstag, 28.11.2015 werden dann einige Spieler zu einer Autogrammstunde der etwas anderen Art unterwegs sein. Die Metro in Essen, Lütkenbrauk 64 ist in der Zeit von 12:00 bis 14:00 Uhr Gastgeber einer Autogrammstunde an der fünf Spieler der Wohnbau Moskitos teilnehmen werden. Die Metro weist allerdings darauf hin, dass der Zutritt zu dieser Autogrammstunde  nur mit einer gültigen Metrokarte möglich sein wird. Die Metro hat im Vorfeld unter ihren Kunden sehr viel Werbung gemacht und die Moskitos hoffen natürlich darauf, der Verein auch bei den klein- und mittelständischen Kunden des Großhändlers bekannter wird und den ein oder anderen interessieren kann.
Volles Programm also bevor dann am Sonntag Tabellenprimus Füchse Duisburg seine Visitenkarte am Westbahnhof abgeben wird.



wedemarkscorpionsESC Wedemark: Trikot für den Bürgermeister

(OLN)  Gleich vor Spielbeginn der Eishockey Oberliga Begegnung zwischen dem ESC Wedemark Scorpions und den Rostock Piranhas überreichte der ESC Vorsitzende Jochen Haselbacher dem Bürgermeister der Gemeinde Wedemark Herrn Helge Zychlinski ein original Wettkampftrikot mit der Rückennummer 1 und dem Namen Zychlinski.
Haselbacher dankte dem Bürgermeister für die außerordentlich gute Unterstützung des Wedemärker Eishockeys und auch für sein persönliches Engagement.



wanderersgermeringWanderers Germering müssen zweimal auswärts ran - In der bitteren Realität angekommen

(BYL)  Das dritte Wochenende in Folge muss das Team um Wanderers Coach Alfred Weindl ohne Punktgewinn auskommen. Am vergangenen Freitag zeigte man bei der Überraschungsmannschaft aus Moosburg eine ansprechende Leistung, hielt lange gut mit und musste sich erst zum Spielende geschlagen geben. Zwei Tage später im Heimspiel gegen den Höchstadter EC traf man auf einen qualitativ starken Gegner. Nach einigen unnötigen Unterzahlspielen verließ man letztlich auch hier als Verlierer das Eis. In beiden Partien musste man auf Christian Czaika und den bisher punktbesten Wanderer J.C. Cangelosi verzichten.
Am kommenden Freitag muss man nun beim TEV Miesbach antreten. Das Hinspiel konnten die Wanderers nach Toren von Cangelosi (2x), Koch und Schittenhelm mit 4:3 nach Verlängerung für sich entscheiden. In der Zwischenzeit haben sich die Miesbacher jedoch gefangen und grüßen mit 24 Punkten vom siebten Tabellenplatz. Maßgeblichen Anteil daran hat der Kanadier Justin Gvora, der seit Mitte Oktober die Kontingentstelle besetzt. Er folgt damit auf Nick Sandor, dessen Try-Out-Vertrag nicht verlängert wurde. Gvora hat in Grafing mit Kai Klimesch und Peter Meier gespielt. "Von den beiden haben wir positives Feedback bekommen“, sagt der Sportliche Leiter Stefan Moser. In der Saison 2013/14 spielte er in der Oberliga für den EHC Klostersee und kam in 14 Spielen auf sechs Tore und elf Assists.
Die bisher stärksten Scorer beim TEV sind Athanassios Fissekis (16 Punkte), Justin Gvora (14 Punkte) und Josef Kottmair (13 Punkte). Darüber hinaus hat man mit Kai Klimesch den bisher viertstärksten Goalie der laufenden Bayernligasaison im Tor stehen.
Miesbach gilt nicht gerade als das fairste Team der Liga. Stolze 24,79 Strafminuten muss man durchschnittlich pro Spiel hinnehmen. Trotzdem ist man bisher in sieben Spielen vor heimischen Publikum ungeschlagen. Ein schwieriges Unterfangen für die Wanderers.
Zwei Tage später muss die Mannschaft um Wanderers Kapitän Matthias Dosch erneut auswärts ran. Man ist beim aktuellen Tabellenführer ESC Dorfen zu Gast. Die Eispiraten um Trainer Heinz Feilmeier sind das Maß aller Dinge. Mit elf Siegen in 14 Ligapartien und durchschnittlich fast fünf Toren pro Spiel kontrolliert man aktuell das Geschehen in der höchsten bayerischen Eishockeyliga. Ein Garant für den Erfolg ist der tschechische Kontingentspieler Lukas Miculka, der bereits 32 Scorerpunkte auf seinem Konto verbuchen konnte. Unterstützt wird er von Trainersohn Tobias Feilmeier, der mit 17 Assists bester Vorlagengeber des ESC ist. Zudem hat man den stärksten Torhüter in den eigenen Reihen. Andreas Tanzer kassiert gerade einmal 1,62 Gegentore pro Spiel und macht seinen Ruf als "Stürmerschreck" alle Ehre. Im vergangenen Sommer tätigte man darüber hinaus mit Florian Fischer einen hervorragenden Transfer. Der erst 23-jährige Stürmer kam von den Erding Gladiators aus der Oberliga und kann nun auf 14 Tore und 5 Assists zurückblicken.
Das Hinspiel im Germeringer Polariom endete mit 2:4. Eispiraten-Trainer Feilmeier sprach aber nach dem Spiel bei der Pressekonferenz "von der besten Germeringer Leistung, die er in den letzten Jahren in der Bayernliga gesehen hat".
Aktuell trennen die Wanderers sechs Punkte vom angestrebten 10. Tabellenplatz. Die Gegner am kommenden Wochenende haben es in sich, verstecken wird man sich jedoch nicht. In der Hoffnung, dass Christian Czaika und J.C. Cangelosi wieder zur Verfügung stehen, wird man in beiden Spielen voll angreifen und alles in die Waagschale werfen, um endlich wieder zu punkten. Freuen würde man sich selbstverständlich wieder über die Unterstützung der Fans!



peissenbergeishacklerKeine Atempause für die Peißenberg Eishackler – Indians und Riverkings warten

(BYL)  Am Freitag müssen die Eishackler zu den Allgäu-Indianern nach Memmingen an den Hühnerberg. Im Heimspiel konnten die jungen Peißenberger der hochkarätigen Truppe von Trainer Alexander Wedl ordentlich Paroli bieten und einen Heimsieg in der Overtime erreichen. Nach den Rauchzeichen aus dem Indianerlager in Memmingen (“Dann kommt ab 20 Uhr der TSV Peißenberg, mit dem die Indians nach der unnötigen Hinspiel-Niederlage noch eine Rechnung offen haben.”) möchten die Indians natürlich die Hinspiel Niederlage wieder wett machen. Nachdem die Memminger eigentlich ziemlich holprig in die Saison gestartet sind, stehen sie jetzt am zweiten Tabellenplatz und da sind sie jetzt auch wo sie eigentlich von den meisten Beobachtern erwartet wurden. Kapitän Benda und seine Mannschaft in der sehr viele Spieler mit einer absolut hochkarätigen Vita stehen, werden den Eishacklern alles abverlangen. Zuletzt konnten sie gegen Dorfen eine souveränen 6:3 Heimsieg erreichen und was so ein deutlicher Heimsieg gegen eine Mannschaft wie Tabellenführer Dorfen an Spielstärke erfordert, kann jeder der das Spiel der Eishackler gegen Dorfen gesehen hat, gut einschätzen. Aber wie immer haben die Neal-Boys am Freitag 60 Minuten Zeit eventuell den einen oder anderen Punkt aus dem Indianerlager zu entführen. Das dies sehr schwierig werden wird, auch vor dem Hintergrund, dass die Eishackler eine nicht gerade optimale Auswärtsbilanz vorweisen können, dürfte jedem klar sein aber vielleicht können sie im Spiel am Freitag ausblenden dass sie nicht in Peißenberg spielen und überraschend Punkte aus dem Indianerlager am Hühnerberg entführen. Die Unterstützung der hoffentlich zahlreich mitgereisten Fans ist natürlich dafür nötig. Leider wird Kapitän Florian Barth wegen seiner Verletzung auch an diesem Wochenende nicht mit dabei sein. Ebenfalls verletzt haben sich Daniel Lenz und Fritz Stögbauer. Die beiden Trainer Randy Neal und Simon Mooslechner hoffen dass sich beide wieder erholen und am Wochenende wieder spielen können.
Zum Spiel in Memmingen wird übrigens wieder ein Fanbus eingesetzt. Abfahrtszeit ist 18.15 am Eisstadion. Anmeldungen wie immer unter info @busreisen-ortner.de oder fanclub.blackreds @tsv-eishackler oder per Telefon unter 0881 / 9253414 bei Busreisen Ortner.
Am Sonntag können dann die Peißenberger Eishockeyfans einen mehr oder weniger Derbykracher ab 17 Uhr in der Eishalle sehen. Die Riverkings aus Landsberg machten der Neal-Truppe viele Schwierigkeiten im Hinspiel und hier konnten die Eishackler einen 3:2 Auswärts-Sieg in der Overtime erreichen. Die Landsberger sind eine junge, schnelle Mannschaft und vor allem der junge Dennis Sturm der vom EC Pfaffenhofen an den Lech gekommen ist sorgt mit seinen 26 Scorerpunkten in 14 Spielen für Wirbel vor den gegnerischen Toren. Zuletzt haben sie den Miesbachern mit 8:4 Toren eine deutliche Auswärts-Niederlage zufügen können. Weitere Namen sind Marcel Juhascz, Andreas Geisberger, Thomas Fischer, die Kerber-Brüder und Sebastian Lachner aus Miesbach auf die die Eishackler ganz besonders aufpassen müssen. Doch bei allem Respekt können die Eishackler mit viel Selbstvertrauen aus dem Sieg gegen Dorfen in dieses Derby gehen. Es wäre toll wenn trotz Weihnachtsmarkt wieder viele Zuschauer in die Eishalle kommen würden damit es wieder so ein tolles Eishockeyfest wird, wie am vergangenen Sonntag gegen Dorfen.



loewenwaldkraiburgPaukenschlag bei den Löwen Waldkraiburg

(BYL)  Vor dem Heimspiel gegen den ESV Buchloe am Freitag um 19:45 Uhr und der Auswärtspartie zwei Tage später in Pegnitz (Beginn: 17:30 Uhr) hat sich beim EHC Waldkraiburg viel getan. Positiv ist das geplante Comeback von Kontingentspieler Jakub Marek, der einen Monat verletzungsbedingt zum Zuschauen verdammt war. Doch stehen zwei andere Spieler nicht mehr im Kader der „Löwen“.
EHC-Coach Rainer Zerwesz musste den Schock noch etwas verdauen, denn ab sofort muss er ohne Verteidiger Christian Mitternacht und ohne Stürmer Timo Borrmann die Saison bestreiten. „Das ist natürlich ein echter Schlag für uns, zumal Michael Trox ja noch lange verletzt ist und vor Januar nicht zurückkehren wird. Jetzt haben wir zwar nur noch wenige Verletzte, aber die Personalsituation ist wieder angespannt“ erklärte Zerwesz. Christan Mitternacht hat den Verantwortlichen mitgeteilt, dass er aus beruflichen und privaten Gründen es zeitlich nicht mehr hinkriegt, Bayernliga-Eishockey zu spielen. Aus beruflichen Gründen hat auch der derzeit verletzte Timo Borrmann um die Auflösung seines Vertrages gebeten. „Als Timo im Sommer bei uns unterschrieben hat, war leider noch nicht abzusehen, dass er in München arbeiten wird und deshalb meist nur einmal pro Woche trainieren kann. Das ist dann schon verständlich, denn der Job geht in der Bayernliga klar vor und auch die Familie ist wichtiger, wie im Fall von Christian Mitternacht. Ich möchte mich aber bedanken, dass sie bei uns waren, auch für die Leistung, die sie gebracht haben und wünsche beiden natürlich alles Gute“ so Rainer Zerwesz weiter.
Durch den Abgang von Mitternacht, der schon eine Stütze der EHC-Defensive darstellte, ist die Verteidigung wieder die Problemzone der „Löwen“. „Wir haben jetzt eigentlich nur fünf Verteidiger und Peter Richter, mit dem ausgemacht war, dass er eigentlich nur im Notfall einspringen muss. Diese Situation ist natürlich alles andere als optimal“ weiß auch Trainer Zerwesz. In der Defensive besteht in der Wintertransferperiode also akut Handlungsbedarf, in der Offensive gibt es jedoch – ausnahmsweise möchte man fast meinen – positive Nachrichten zu vermelden. So wird der tschechische Kontingentspieler Jakub Marek an diesem Wochenende sein Comeback geben können. „Es ist ziemlich sicher, dass Jakub wieder spielen wird- außer es passiert in der Woche noch etwas. Doc h er hat die letzten Wochen gut gearbeitet und ich freue mich, dass er wieder dabei ist. Nach vier Wochen Pause müssen wir aber trotzdem versuchen, ihn langsam wieder aufzubauen“ erklärte Rainer Zerwesz. Der 24-Jährige hatte sich zu Beginn der Spielzeit eine komplexe Muskelverletzung zugezogen und konnte seit einem Monat nicht mehr in den Bayernligaspielen mitwirken. Erst in den letzten Tagen konnte er wieder mit dem Team trainieren.
Marek wird mit seinen kämpferischen Qualitäten auch gebraucht, denn bekanntlich sorgt er nicht nur vor dem gegnerischen Tor für Alarm, sondern scheut sich auch nicht, in der Defensive auszuhelfen. Mit Buchloe und Pegnitz warten auf die „Löwen“ am Wochenende ohnehin zwei unangenehme Aufgaben: Der Tabellenelfte Buchloe, der am Freitagabend in der Industriestadt vorspielt, gewann gegen den EHC am zweiten Spieltag mit 6:2 und ist auch trotz der jüngsten drei Pleiten in Folge nicht zu unterschätzen. Norbert Zabels Team lag den Waldkraiburger noch nie so wirklich. In Pegnitz steht am Sonntag dann wieder Eishockey unter freiem Himmel auf dem Programm und das kann viel bedeuten. Am letzten Wochenende wurde das Spiel der Pegnitzer gegen Memmingen beim Stand von 2:0 für die „Indians“ wegen Schneefalls abgebrochen, zuvor war Pegnitz fünf Spiele in Folge erfolgreich. Drei Mal davon gewann man auf eigenem Eis, unter anderem gegen den starken TSV Peißenberg- mit den Bedingungen gilt es also erst einmal klar zu kommen, auch wenn die „Löwen“ zuletzt auch in Geretsried schon ein Freiluft-Erlebnis hatten. 



kemptensharksKempten Sharks wollen Serie ausbauen

(BLL)  Die gute Serie mit 10 Punkten aus den letzten vier Spielen wollen die Mannen von Spielertrainer Oppenberger an diesem Wochenende fortsetzen.
Dazu gastieren am Freitag um 19.30 die Nature Boyz aus Forst im Kemptener Eisstadion. Die Mannschaft von Trainer Balzarek liegt bis jetzt hinter ihren Erwartungen zurück. Mit nur 4 Punkten aus 11 Spielen stehen die Forster auf dem vorletzten Platz. Doch unterschätzen darf man das Team auf keinen Fall. Der Kader ist durchaus zu mehr fähig. Dies bekamen die Kemptener beim Hinspiel zu spüren, das lange ausgeglichen war und erst mit einem Kraftakt im letzten Drittel mit 0:4 gewonnen wurde. Die Mannschaft wünscht sich einen regen Besuch und ordentlich Unterstützung der Fans. Verdient hat sie es mit den starken Leistungen der letzten Wochen ganz sicher.
Am Sonntag geht es dann um 18.00 in Ulm gegen die Donau Devils. Der Aufsteiger steht aktuell einen Platz vor den Sharks. Obwohl die Domstädter zur aktuellen Saison ihren Kader  mit eineigen höherklassigen Spielern verstärkt haben, plant Trainer Bielefeld schon weitere Verstärkungen. Wohl dem, der so einen Kader in der Landesliga wirtschaftlich stemmen kann. Im Hinspiel waren die Sharks zwar die bessere Mannschaft, die Ulmer konnten aber aufgrund eines sehr cleveren Spieles mit 2:5 gewinnen. Die Sharks brennen auf Widergutmachung und wollen unbedingt Punkte von der Donau mitbringen.



schwenningerfirewingsSchwenninger Fire-Wings empfangen Heilbronn


(RLSW)  Es geht Schlag auf Schlag für die Schwenninger Fire Wings. Nach 4 Siegen aus den letzten vier Spielen, empfangen die Neckarstädter am kommenden Samstag den amtierenden Meister und aktuellen Tabellendritten aus Heilbronn zum absoluten Topspiel.
Nach dem die Siegesserie auch gegen die Hügelsheim Rhinos am vergangenen Wochenende keine Ende fand, soll am kommenden Samstag gegen den amtierenden Meister aus Heilbronn der nächste Sieg her. Und die Schwenninger gehen mit breiter Brust in die Partie und sind zu gleich auf Wiedergutmachung für die 9:2 Hinspielniederlage vom 4. Spieltag aus.
 „Wir haben momentan einen guten Lauf. Von unseren 3 Reihen kann fast jede Tore schießen, was uns für die Gegner sehr unberechenbar macht, da wir nicht von einem Block abhängig sind wie in den letzten Jahren.“, sieht Trainer Kevin Apelt einen Unterschied in seiner Mannschaft im Vergleich zur letzten Saison, als man über die komplette Runde hinweg im unteren Tabellendrittel herumdümpelte.  
Allerdings kommt am kommenden Samstag ein richtig dicker Brocken auf die Schwenninger zu. Kein geringerer als der amtierende Meister und aktuelle Tabellendritte aus Heilbronn gibt am Wochenende seine Visitenkarte in der Helios-Arena ab.
 „Heilbronn ist natürlich eine Klasse für sich. Das zeigen sie auch wieder in dieser Saison. Vor allen Dingen haben sie fast 3 gleichwertige Reihen, mit denen sie 60 Minuten Powerhockey gehen können. Einen bestimmten Spieler herauszuheben, ist fast ein Ding der Unmöglichkeit.“, so Verteidiger Johannes Stöhr. Und Trainer Apelt ergänzt, „Wir müssen am Samstag genau so konzentriert und diszipliniert spielen wie gegen Bietigheim und Hügelsheim, vor allen Dingen muss der Fokus auf unserer Defensive liegen. Es werden wahrscheinlich nur Kleinigkeiten über Sieg oder Niederlage entscheiden. Ich erwartete ein hochklassiges Spiel und meine Mannschaft ist bereits heiß darauf, endlich auch mal Heilbronn ein Bein zu stellen.“
Wie es geht, haben vor 3 Wochen die Stuttgart Rebels vorgemacht. Durch eine grandiose Defensivleistung konnten die Rebels die Heilbronner auf deren eigenen Eisfläche mit 1:2 nach Penalty in die Knie zwingen.
Die Schwenninger Fire Wings wollen also am Samstag den Heilbronnern ihre zweite Saisonniederlage beibringen. Über eine große Unterstützung würden sich die Schwenninger somit freuen.
Spielbeginn am kommenden Samstag ist bereits um 17:00 Uhr in der Schwenninger Helios-Arena.



blackeaglesreutlingenFSV Heritage Schwenningen - TSG Reutlingen Black Eagles 7:4(0:2;2:1;5:1)

(LLBW)  Der wegen weiteren Ausfällen nun sehr kleine Kader kostete die Black Eagles der TSG Reutlingen auch am vergangenen Samstag beim FSV Schwenningen die Punkte. Mit der nach den Regularien erforderlichen Mindestzahl von neun Feldspielern begannen die Black Eagles die Partie geschickt und störten das Spiel der Gastgeber frühzeitig, nutzen aber jede sich bietende Schussmöglichkeit auf das FSV Gehäuse. Nach rund elf Minuten nutzte Willi Bauer die Sichtbehinderung des Verteidigers für den Schwenninger Torhüter aus und schloss verdeckt zum 0:1 ab. Unspektakulär aber effektiv zog Tobija Feierabend nur vier Minuten später im Überzahlspiel Richtung FSV Tor ab, wobei die Scheibe abgefälscht zum 0:2 hinter der Linie landete. Mit diesem Vorsprung ging es in den Mittelabschnitt, den die Gastgeber deutlich energischer begannen und Druck aufs Reutlinger Tor machten. Durch Sascha Jordan kam der FSV nach 23 Minuten zum Anschluss. Eine Unachtsamkeit der Reutlinger Defensive bescherte dem FSV gar in Unterzahl eine Kontermöglichkeit für den technisch versierten Ex-Profi Sascha Milovanovic, der sich diese Chance nicht entgehen ließ und nach 25 Minuten den Ausgleich markierte. Die Black Eagles ließen sich durch den Ausgleich sichtlich aus dem Konzept werfen und kamen bei schwindenden Kräften zunehmend in Schwierigkeiten. Erst der Überzahltreffer von Tobija Feierabend zum 2:3 in der 36.Minute rüttelte die Black Eagles wieder auf. Im letzten Abschnitt spielten beide Teams auf gleichem Niveau. Nach nur einer Minute glich der FSV aus und erhöhte zwei Minuten später gar auf 4:3. Die Black Eagles wiederrum kamen durch Marcin Trybus in der 50. Minute wieder zum 4:4. Rund acht Minuten wogte das Spiel von einem Tor zum anderen jeweils mit einer Vielzahl von Chancen. Mit insgesamt 17 Feldspielern auf der Bank hatten die Gastgeber hinten raus aber doch mehr Kräfte. Zwei Minuten vor Schluss erzielte Milovanovic für den FSV das vorentscheidende 5:4. TSG-Trainer Hans Krüger blieb bei den verbrauchten Kräften seiner Spieler nur die Möglichkeit Torhüter Manuel Rogge gegen einen Feldspieler zu ersetzen und auf den Treffer zu hoffen. 44 Sekunden vor Schluss gelangte der FSV aber doch an die Scheibe und hatte durch Manuel Stutz wenig Mühe ins verwaiste Tor zum 6:4 zu erhöhen. Mehr als unnötig war das 7:4 für den FSV nur zwanzig Sekunden vor Schluss, da dieses Ergebnis auch nicht den Spielverlauf widerspiegelte. TSG-Trainer Hans Krüger war dennoch zufrieden: „ In meiner Mannschaft hat jeder in dem kleinen Kader alles gegeben, was er hat. Insbesondere meine drei Verteidiger haben Schwerstarbeit geleistet. Ich kann jeden nur loben.“ 
Weiter geht es für die Black Eagles am Sonntag vor heimischem Publikum um 19.15 Uhr. Zu Gast sein wird der VfR Pforzheim. Die Goldstädter dürften sich am Ende der Saison wieder im oberen Drittel der Tabelle wiederfinden, hatten aber zuletzt durchwachsene Ergebnisse abgeliefert. 



luchselauterbachLuchse Lauterbach verpassen den Sieg

(1LW)  Mit einer 7:6 Niederlage nach Penaltyschießen (0:2/3:3/3:1/1:0PS), kehrten die Luchse vom Auswärtsspiel in der 1. Liga West, aus Bergisch Land zurück in den Vogelsberg.
Dabei war gerade in diesem Spiel viel mehr drin. Doch so ist der Sport, nicht immer gerecht und manchmal sogar grausam.
Die Mannschaft, die bei diesem Spiel u.a. auf Marc Kevin Perkins, Mathias Mathysek, Julian Grund und Jake Fardoe verzichten musste, kam aufgrund schlechter Wetterverhältnisse erst kurz vor Spielbeginn in Solingen an. Trotzdem gelang es dem Team schnell ins Spiel zu finden und bereits nach 10 Minuten führten die Luchse 2:0, durch Tore von Pierre Wex und Miro Hantak. Betrachtet man aber die ersten 20 Minuten genauer, ist vielleicht hier schon der Grund für die spätere Niederlage zu finden. Mehr als 35 Schüsse feuerten die Luchse auf das Tor der Raptoren, belagerten diese fast ausnahmslos in deren Drittel.
„Dafür war die Ausbeute viel zu wenig, da hätten wir mit sechs oder sieben Toren Führung in die erste Pause gehen müssen“, so der Sportliche Leiter der Luchse, Sven Naumann.
Gleich zu Beginn des 2. Drittels bestrafte der Gastgeber die Luchse für ihre Unaufmerksamkeit und konnte den Rückstand egalisieren. Durch zwei Zufallstreffer des Amerikaners Brett Lucas, konnten die Raptoren den 2:2 Ausgleich erzielen.
Dies war allerdings für die Luchse eher ein Wecksignal als ein Schockmoment. Von da an beherrschten die Lauterbacher wieder den Puck und Gegner und erzielte 3 blitzsaubere Tore innerhalb von knapp 4 Minuten. Die Luchse belagerten auch danach weiterhin das Tor der Gastgeber, doch der erlösende sechste Treffer wollte nicht fallen.
Mehr Glück hatte da der Gastgeber. Ein erneut mehr als glücklicher Treffer durch Wintgen, brachte die Raptors wieder zurück ins Spiel und mit der knappen 5:3 Führung für die Luchse, ging es ins letzte Drittel.
Hier kam es wie es wie es kommen musste. Die Gäste ließen weiterhin beste Chancen vorne ungenutzt, Solingen hingegen nutzte die wenigen sich bietenden Chancen und konnte das Ergebnis abermals egalisieren.
12 Minuten vor dem Ende des Spiels, dann ein weiterer Schock für die Gäste, als Solingen erstmals an diesem Abend mit 6:5 in Führung ging. Die konnten die Lauterbacher aber schnell wieder egalisieren und erarbeiteten sich immer wieder gute Chancen den Sieg unter Dach und Fach zu bringen. Doch die Zeit lief ab und so musste die Entscheidung im Penaltyschiessen fallen.
Dort hatte Solingen das größere Scheibenglück und behielt somit den Zusatzpunkt
„Ich bin sehr enttäuscht, dass wir es nicht geschafft haben nach dem 5:2 das Ergebnis zu halten und uns auf die Defensive zu konzentrieren. Wenn Du nahezu 50 Minuten im gegnerischen Drittel spielst dann sollte am Ende mehr als nur ein Punkt dabei rausspringen. Trotzdem ist der Punkt für uns ein weiterer Schritt in Richtung Play-Off Teilnahme“, so Trainer Arno Lörsch nach dem Spiel.



neusserevNeusser EV will nächsten Schritt machen

(1LW)  Auf dem Weg in die anvisierte Meisterrunde warten am kommenden Wochenende zwei bestens bekannte Kontrahenten.
Auf dem Weg in die anvisierte Meisterrunde warten am kommenden Wochenende zwei bestens bekannte Kontrahenten. Den Anfang des Derby-Wochenendes macht am Freitag (20 Uhr) das Heimspiel gegen den Kölner EC. Der Aufsteiger belegt derzeit den achten Platz und darf sich weiterhin Hoffnungen auf einen Platz unter den besten Sechs machen, weshalb das Duell in Neuss für beide Seiten große Bedeutung hat. Während der NEV einen Verfolger auf Distanz halten möchte, könnten die Haie mit einem Sieg den Abstand auf drei Zähler verringern. Bereits beim Aufeinandertreffen vor zwei Wochen lieferten sich beide Teams einen engen Kampf um die begehrten Punkte, zwei davon sicherten sich die Neusser letztendlich im Penaltyschießen (4:3). Das vergangene Wochenende verlief hingegen für beide Vereine wenig erfolgreich, während sich der NEV mit einem Zähler in Wiehl begnügen musste, gingen die Domstädter leer aus. Aufgrund zahlreicher Ausfälle konnte Trainer Boris Ackermann jeweils nur zehn Feldspieler einsetzen, so dass man auswärts gegen die favorisierten Teams aus Dinslaken (2:9) und Hamm (2:6) chancenlos war. Für den Fall, dass sich die Personalsituation unter der Woche verbessern sollte, ist jedoch erneut mit einem Vergleich auf Augenhöhe zu rechnen.
Sonntag um 20 Uhr steht dann das „ewige Duell“ gegen den Erzrivalen aus Solingen auf dem Programm. Auch der EC Bergisch Land ging als Aufsteiger in die Saison und erarbeitete sich bereits in den ersten Wochen mit beachtlichen Resultaten den Respekt der Konkurrenz. Ein Beispiel war die knappe 3:5-Niederlage im Südpark, bei der das von Jörg Mülstroh und der Solinger Trainerlegende Uli Rudel betreute Team einen guten Einstand in der neuen Spielklasse gab. An den letzten beiden Wochenenden gingen die „Raptors“ hingegen durch ein Wechselbad der Gefühle, neben deutlichen Niederlagen gegen Hamm (2:16) und in Ratingen (3:11) wurden beim 6:3-Erfolg in Wiehl und dem 7:6 nach Penaltyschießen gegen Lauterbach die ersten sportlichen Siege gefeiert. Das zuletzt von Krankheiten und Verletzungen geplagte Team um Kapitän Tim Neuber ist also weiterhin für Überraschungen gut, eine solche werden die Neusser bei ihrem Gastspiel in der Klingenstadt jedoch vermeiden wollen. Ein erfolgreiches Derby-Wochenende vorausgesetzt könnte die Mannschaft von Andrej Fuchs und Daniel Benske einen großen Schritt in Richtung Meisterrunde machen, weshalb man auf zahlreiche und lautstarke Unterstützung von den Rängen hofft.



ratingenDennis Kohl und die Ice Aliens unterstützten die Ratinger Tafel

(1LW)  Auf dem Eis lehren die Ratinger Ice Aliens ihre Gegner zurzeit das Fürchten, aber abseits der Eisfläche beweisen sie auf andere Art Herz, Teamgeist und Idealismus.
Am kommenden Samstag, den 28. November 2015 werden sich die Außerirdischen für einen guten Zweck engagieren und die Ratinger Tafel (www.ratinger-tafel.de) tatkräftig unterstützen.
Torhüter Dennis Kohl trommelt hierfür einige seiner Mannschaftskollegen zusammen, um dann gemeinsam bei der Lebensmittelausgabe der Tafel mitzuhelfen.
„Die Tafel ist eine sehr wichtige Einrichtung hier in Ratingen, die sicherlich jede helfende Hand gebrauchen kann“, erklärt Dennis Kohl, dem ein soziales Engagement sehr am Herzen liegt.
Frau Ingrid Bauer, erste Vereinsvorsitzende der Ratinger Tafel, freut sich darüber, dass sie am nächsten Samstag Unterstützung von fünf „ausgewachsenen Eishockeyspielern“ erhält, die beim Sortieren und Ausgeben der Ware bei der Ratinger Tafel tatkräftig unterstützen wollen.
Bereits im Vorfeld sprach sie ihren neuen Helfern ihren Dank aus und ist sich sicher, dass Dennis Kohl und seine Mannschaftskollegen viele neue Eindrücke sammeln werden und sich hoffentlich nicht das letzte Mal helfend bei der „Tafel“ engagieren.



adendorferecAdendorfer EC: Gegen Bremen und Salzgitter nachlegen

(RLN)  Nach dem fulminanten Start in die Saison mit vier Siegen nach vier Spielen, zeichnet sich beim Adendorfer EC schon eine kleine Favoritenrolle in der Regionalliga Nord ab. Gerade die Erfolge über Salzgitter und Bremen lassen auf eine tolle weitere Saison hoffen. Der 9:0 Erfolg am vergangenen Freitag gegen den Vize-Meister aus Bremerhaven hat zudem weiteres Selbstvertrauen für die kommenden schweren Aufgaben gegeben.
Eben solche schweren Aufgaben erwarten den AEC am kommenden Wochenende. Wie schon vor zwei Wochen haben die Heidschnucken die Weserstars aus Bremen sowie die Salzgitter Icefighters vor der Brust. Eine volle Punkteausbeute gegen die Mitfavoriten könnte einen ersten wichtigen Schritt zum Erreichen der Meisterrunde ab ende Januar bedeuten. Los geht es am Freitag um 20 Uhr im Adendorfer Walter-Maack-Eisstadion mit dem Heimspiel gegen die Weserstars.
In einem spannenden und teils härter geführten Spiel konnten die Adendorfer Heidschnucken vor zwei Wochen mit 6:4 im Bremer Paradice gewinnen und eine erste Revanche für das verlorene Play-off Halbfinale der vergangenen Saison nehmen. Eine zweite Revanche soll nun am Freitag erfolgen und dafür müssen sich die Heidschnucken noch weiter strecken, um diese technisch versierte und spielerisch schnelle Mannschaft aus Bremen in die Knie zu zwingen. Die Brüder Igor und Paul Schön, Anton Gluchich, Christian Priem sowie der Tscheche Ales Jurcik sind nur ein kleiner Auszug eines Star-Ensembles der Bremer. Ausfallen wird dagegen der Bremer Kapitän und Ex-Adendorfer Stürmer Marc Meinhardt, der sich im Hinspiel schwerer verletzt hat und nun mehrere Wochen ausfällt.
Das Ziel ist für Adendorf an diesem Wochenende klar gesteckt. Drei Punkte gegen die Weserstars und drei Weitere am Sonntag um 18 Uhr in Salzgitter (Hinspiel 6:3 für Adendorf), möchte das Team von Trainer Dieter Kinzel auf ihr Konto gutschreiben und damit als einziges Team der Regionalliga verlustpunktfrei bleiben. Wie auch in den voran gegangenen Spielen kann Dieter Kinzel wieder auf vier volle Reihen bauen. Verzichten muss der AEC hierbei aber leider auf den erkrankten Stürmer Dennis Szygula.
Beim Heimspiel gegen Bremen, am Freitag um 20 Uhr, baut der Adendorfer EC wieder auf die lautstarke Unterstützung seiner Fans. Ein bisheriger Zuschauerschnitt von bisher knapp 700 Fans pro Spiel machen sogar einige Oberligisten neidisch. Auch am Freitag um 20 Uhr gegen Bremen wird so wieder empfohlen rechtzeitig im “heißesten Kühlhaus des Nordens“ einzutreffen. Die Abendkasse öffnet wie immer um 19 Uhr. 



ecnordhornSpitzenduell in Nordhorn - 
ECN empfängt Altonaer SV

(LLN)  Gameday in Nordhorn – am Freitag (27. November) bebt wieder die Eissporthalle in Nordhorn. Dann empfängt die erste Mannschaft des EC Nordhorn den Altonaer SV. Ebenso wie die Nordhorner sind die Elbstädter bisher ungeschlagen, nach vier Spielen mit vier Siegen stehen sie auf Platz 1 der Tabelle. Mit einem Sieg will der ECN die Tabellenspitze erringen.
Ihren höchsten Sieg feierten die Altonaer mit einem 8:1 gegen die Weserstars aus Bremen, das Team von Spielertrainer Markus Triebswetter präsentiert sich gut. Topscorer für den ASV ist Dennis Scheele, der in den bisherigen vier Spielen auf stolze 16 Punkte kommt – sieben Tore und neun Vorlagen sprechen für sich. Auch das Gesamttorverhältnis kann sich sehen lassen: 29:11 in der bisherigen Saison, mehr als sieben geschossene Tore pro Spiel.
Für die Mannschaft von Trainer Heiko Niere gibt es an diesem Freitag nur eine Devise: Sieg. Im letzten Spiel gegen den Adendorfer EC machte sein Team zu viele Fehler, ließ zu viele Chancen ungenutzt – das soll sich am Wochenende ändern. Auch Nordhorn ist bisher ungeschlagen, drei Siege in drei Spielen sprechen eine deutliche Sprache.
Spielbeginn ist am Freitag um 20 Uhr, der Einlass beginnt eine Stunde vorher.



schlittschuhclubberlinESC Berlin: Regio fährt zu den Eislöwen, Zweete empfängt Zebras

(RLO)  Zwei unterschiedliche Aufgaben warten am Wochenende auf die Teams des ESC 07 Berlin. Während das Regionalligateam auf den Tabellennachbarn ESC Dresdner Eislöwen Juniors trifft, empfängt die Zweete die bisher punktlosen Zebras des SCC Berlin.
In neuem Gewand tritt der Club am Samstag die Reise nach Dresden an, denn die neuen Trikots sind endlich da! Ebenfalls (fast) neu ist Gregor Wemken im Kader, er gab letzte Woche nach längerer Verletzungspause sein Comeback. Die Aufgabe in Dresden dürfte sehr interessant werden, denn beide Teams haben bisher sechs Punkte auf dem Konto und sind Tabellennachbarn. Allerdings haben die Eislöwen zwei Spiele mehr absolviert. Bedeutet aber auch 120 Minuten mehr Spielpraxis und die ist bekanntlich sehr wichtig. Das Hinspiel in Berlin konnte der Club recht deutlich mit 7:3 gewinnen, aber das war ganz früh in der Saison. Dennoch hat sich da gezeigt, dass mit einer konzentrierten Leistung ein Sieg möglich ist. Und der soll her, um in der Tabelle wieder etwas nach oben klettern zu können. Spielbeginn am Samstag ist um 13:30 Uhr.
Die Zweete empfängt am Sonntag um 16:00 Uhr im Paul-Heyse-Stadion den SCC Berlin. Beide Teams haben bisher drei Spiele absolviert und unterschiedlicher könnten die Ergebnisse kaum sein. Denn während der Club seine drei Spiele gewonnen hat, konnte der SCC bisher noch keine Punkte einfahren. Die Favoritenrolle ist also klar verteilt. Dennoch muss das Team aufpassen, denn die Personaldecke ist nicht unbedingt als sehr groß zu bezeichnen. Noch immer fehlen einige Spieler und mit Sven Gall gesellt sich der nächste Ausfall dazu. Er fehlt dem Club für einige Zeit und natürlich wünscht ihm die Clubfamilie schnelle Genesung. Durch den Ausfall entstand aber Handlungsbedarf und so gibt es einen Neuzugang auf der Torhüterposition. Gelernt hat er sein Handwerk bis zu den Schülern bei den Eisbären Juniors, es folgte 2006/07 eine Saison in der Jugend des ECC Preussen (Juniors) Berlin. Einigen Leuten wird er vom Inlinehockey bekannt sein, ist er doch bei den Berlin Buffalos eine wichtige Stütze. Herzlich Willkommen beim Club, Felix Gläser.



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Mittwoch 25.November 2015
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