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  KURZNACHRICHTEN  

       
    
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(IHP)  Die Kaderlisten für die neue Saison 2024/2025 sind ab sofort online verfügbar. Wie immer zu finden in der linken Menüspalte unter dem Link Mannschaften
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Nach Maksym Andriienko steht nun bereits der nächste Neuzugang bei den Hanseaten fest. Vom Kölner DNL-Team wechselt Verteidiger Kevin Grasmik zu den Crocodiles, wo er einst seine Laufbahn begann. In der vergangenen DNL-Saison konnte er 23 Scorerpunkte in 35 Spielen sammeln. Zudem stand er mittels Förderlizenz auch im erweiterten Oberliga-Kader der Füchse Duisburg
  
Peißenberg Miners
(BYL)  Der TSV hat den Vertrag mit Verteidiger Florian Simon verlängert. Der 37-Jährige spielte viele Jahre in der Oberliga für Riessersee, Peiting und Füssen und kam letztes Jahr zu den Miners und war ein wichtiger Bestandteil der Hintermannschaft
  
Füchse Duisburg
(OLN)  Beim EVD geht es Schlag auf Schlag weiter. Als nächstes hat Torhüter Linus Schwarte seine weitere Zusage gegeben. Der 22-Jährige kam 2021 aus dem Düsseldorfer Nachwuchs und geht somit bereits in seine vierte Saison bei den Füchsen
  
Soester Bördeindianer
(LLW)  Mit Luke Tischer, Sebastian Sprenger und Tim Lasch werden die besten drei Scorer des Teams nach dem Meisterschaftsgewinn und dem Aufstieg auch in der Landesliga wieder die Schlittschuhe für die Bördeindianer schnüren
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Die ersten beiden Neuzugänge beim ERSC stehen fest. Vom Bayernligisten EHC Klostersee wechseln Bernhard Schönig und Jan Fiedler nach Ottobrunn. Die beiden jungen Verteidiger wollen Spielpraxis sammeln und hoffen auf mehr Eiszeit
   
Erding Gladiators
(BYL)  Nach der Vertragsverlängerung mit Verteidiger Elia Ostwald gibt es nun wieder einen Abgang zu vermelden. Stürmer Michael Trox wird seine aktive Laufbahn nun endgültig beenden
  
Dingolfing Isar Rats
(BYL)  Verteidiger Nico Wolfgramm, der letztes Jahr aus der Landesliga von den Vilshofener Wölfen kam, wird den EVD nach nur einer Spielzeit nun wieder verlassen
  
EV Füssen
(OLS)  Bauer Neudecker hat seinen Vertrag bei den Allgäuern verlängert und besetzt damit die erste Kontingentstelle. Der 25-jährige US-Amerikander geht somit bereits in seine dritte Saison in Füssen. In der abgelaufenen Spielzeit musste er längere Zeit verletzungsbedingt pausieren und konnte in 32 Partien 38 Scorerpunkte sammeln
  
Red Dragons Regen
(BBZL)  Torhüter Dennis Hauser geht auch in der kommenden Bezirksligasaison wieder für den ERC aufs Eis
  
Wölfe Freiburg
(DEL2)  Torhüter David Zabolotny wird den EHC genauso verlassen wie Verteidiger Pascal Grosse und Stürmer Jesse Roach
  
Adendorfer EC
(RLN)  Bei den Heidschnucken gibt es die nächsten Spielerabgänge zu vermelden. Sowohl Verteidiger Ruslan Cernych, als auch Stürmer Benjamin Kosianski, die beide seit 2021 beim AEC spielten, werden den Verein verlassen
  
Mittenwald Piranhas
(BBZL)  Der langjährige Oberliga-Verteidiger Sean Morgan wechselt vom EC Peiting zum EVM. Der 28-Jährige stammt ursprünglich aus dem Garmischer Nachwuchs und bringt reichlich Erfahrung mit zu den Piranhas. Neben Peiting spielte er auch Sonthofen, Lindau und Rostock
  
Eisbären Regensburg
(DEL2)  Stürmer Nikola Gajovsky hat seinen Vertrag beim frisch gebackenen Zweitligameister verlängert und geht damit bereits in sein zehntes Jahr bei den Eisbären. Der 37-jährige Deutsch-Tscheche konnte zuletzt in 69 Partien 38 Scorerpunkte beisteuern
  
Chemnitz Crashers
(RLO)  Die beiden Nachwuchscracks Brian Sittel und Joey Mendel werden in ihre zweite Saison in der 1.Mannschaft der Crashers gehen. Beide konnten bereits ihre Scorerqualitäten unter Beweis stellen und wollen sich weiterentwickeln
  
Rostock Piranhas
(OLN)  Nach dem Abgang von Topscorer Keegan Dansereau gibt es nun die nächste Vertragsverlängerung zu vermelden. Stürmer Mike Mieszkowski, der letztes Jahr aus Bayreuth an die Ostsee kam, wird weiterhin die Schlittschuhe für die Piranhas schnüren. 39 Scorerpunkte in 41 Spielen waren die Bilanz des ehemaligen DEL-Profis
  
Saale Bulls Halle
(OLN)  Der MEC hat den Vertrag mit Verteidiger Leon Fern aufgelöst. Der 27-Jährige, der letztes Jahr aus Selb zurückkehrte, konnte die Erwartungen nicht erfüllen
  
Hamburger SV
(RLN)  Angreifer Richard Henze, der nach einer Pause letztes Jahr aufs Eis zurückkehrte, wird dem HSV auch in der kommenden Regionalligasaison erhalten bleiben
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten

(IHP)  Aktuelle Nachrichten, Pressemitteilungen, Spielberichte und Vorberichte vom 9.Dezember 2015. Heute mit Informationen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2 und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern, Regionalliga Südwest, 1.Liga West, Rheinland-Pfalz-Liga, Regionalliga Ost und Landesliga Berlin.



eisbrenberlinEisbären Berlin: Ehrung von Denis Pederson am 26. Dezember 2015

(DEL)  Die Eisbären Berlin werden am 26. Dezember 2015 ihren langjährigen Assistenzkapitän Denis Pederson ehren. Am zweiten Weihnachtsfeiertag wird vor dem Match gegen die Grizzlys Wolfsburg ein Banner mit Pedersons Rückennummer 20 unter das Dach der Mercedes-Benz Arena gezogen.
Der sechsmalige Meister-Eisbär kehrt für die Zeremonie mit seiner Frau und seinen drei Kindern nach Berlin zurück. Pederson wechselte 2003 in die Hauptstadt und trug mit einer kurzen Unterbrechung bis zum Ende der Saison 2011/12 das Trikot des DEL-Rekordmeisters. 2012 musste er dann aufgrund einer schweren Knieverletzung seine Karriere beenden.
„Denis Pedersons Ehrung ist überfällig. Er ist das Vorbild schlechthin für alle jungen Spieler“, sagt Eisbären-Geschäftsführer Peter John Lee. „Seine Nummer nicht mehr zu vergeben ist eine Ehrung, die er sich in neun Jahren Einsatz für die Eisbären wirklich verdient hat.“ Pederson wird der vierten Eisbären-Spieler sein, dessen Nummer mit einem Banner unter dem Dach der Mercedes-Benz Arena hängt. Vor ihm wurde diese Ehre Mark Beaufait (Nummer 19), Sven Felski (Nummer 11) und Steve Walker (Nummer 27) zuteil.



duesseldorferegGemeinsames Event der Rheinbahn und der Düsseldorfer EG: Rot-Gelbe Sonderfahrt durch Düsseldorf, viele Aktionen an Bord, 70 Fans mit dabei!

(DEL)  In der kommenden Woche startet eine weitere Aktion der Rheinbahn und der DEG! Am Dienstag, 15. Dezember, rollt eine rot-gelbe Sonderfahrt in der DEG-Bahn durch Düsseldorf. An Bord sind u.a. 70 Fans der DEG, Club-Urgestein Walter Köberle, einige Spieler des Profikaders und Stadtführer Horst Winter. Während der Fahrt gibt es interessante Infos zu Düsseldorf und zur Geschichte der DEG, Gewinnspiele und Talkrunden.



krefeldpinguinsKrefeld Pinguine: Erfolgreich operiert - Duba in drei Wochen wieder fit

(DEL)  Beim Auswärtsspiel der Krefeld Pinguine in Iserlohn am letzten Freitag hat sich Torwart Tomas Duba bei einem unglücklichen Zusammenprall das Innenband angerissen. Heute Morgen wurde er im Malteser Krankenhaus St. Josefshospital vom leitenden Arzt der Orthopädie und Unfallchirurgie Oliver Neuhaus operiert. Der Eingriff dauerte nur rund eine halbe Stunde. Duba konnte bereits am Nachmittag das Krankenhaus verlassen und beginnt schon morgen mit der Physiotherapie bei fysioconcept. „Der Eingriff ist bestens verlaufen. Wir sind uns sicher, dass Tomas Duba schon Anfang Januar wieder für die Pinguine auflaufen kann“, berichtet Oliver Neuhaus.



roteteufelbadnauheimRote Teufel Bad Nauheim: 3. EC-Weihnachtssingen am 21. Dezember im Colonel-Knight-Stadion

(DEL2)  Am Montag, den 21.12.2015 um 18.30 Uhr findet im Bad Nauheimer Colonel-Knight-Stadion das mittlerweile bereits 3. Weihnachtssingen statt. Im Vorjahr kamen rund 800 Besucher, um gemeinsam mit den Roten Teufeln, Chören der Region - unterstützt und begleitet durch die Stadtkapelle Friedberg - Weihnachtslieder zu singen und sich so abseits des actiongeladenen Eishockeys auf die besinnliche Weihnachtszeit einzustimmen.  
"Wir würden uns freuen, wenn wir in diesem Jahr die Zahl der Besucher noch einmal steigern könnten. Je mehr an diesem Abend kommen und für die gute Sache spenden, umso mehr können wir dazu beitragen, alten wie jungen Menschen, denen es nicht so gut geht, mit einem Beitrag unsererseits zu helfen", sagt Beirats- und Sponsorensprecher Michael Richly, der den Abend organisiert. Insbesondere sind Vereine, Familien und alle Menschen aus Bad Nauheim und der näheren Umgebung eingeladen, dieser stimmungsvollen Atmosphäre für einen guten Zweck beizuwohnen, nachdem die Einnahmen vollständig caritativen Zwecken zugute kommen. 
Der Eintritt zum EC-Weihnachtssingen ist natürlich frei. Die Liedtexte werden an alle Besucher kostenlos ausgegeben, so dass wirklich jeder mitsingen kann. Auf geht's also am Montag, den 21. Dezember in das Bad Nauheimer Colonel-Knight-Stadion, das mit den von den Gästen mitgebrachten oder vor Ort zu erwerbenden Kerzen in ein stimmungsvolles, weihnachtliches Licht getaucht wird. Die Stadiontore öffnen ab 17:45 Uhr und für das leibliche Wohl mit Glühwein, Punsch und weihnachtlichen Speisen sorgt das EC Catering Team. Alle Einnahmen der Veranstaltung gehen zu Gunsten regionaler Charity-Projekte, die der EC Bad Nauheim unterstützt.



crimmitschauEispiraten Crimmitschau wollen nächsten Derbysieg / Heimspiel gegen Weißwasser – Auswärtsspiel beim SC Riessersee

(DEL2)  Nach dem Derbyerfolg gegen die Dresdner Eislöwen steht für die Eispiraten Crimmitschau am kommenden Wochenende bereits das nächste Kräftemessen mit dem 2. sächsischen Rivalen aus Weißwasser auf dem Spielplan. Am Freitag (11.12.2015 - 20:00 Uhr) empfangen die Westsachsen die Lausitzer Füchse im Sahnpark. Am Sonntag (13.12.2015 - 17:00 Uhr) reisen die Crimmitschauer dann nach Garmisch-Partenkirchen, wo sie versuchen, die Durststrecke beim SC Riessersee zu beenden.
Für die Fans der Eispiraten Crimmitschau steht am Freitag (11.12.2015 - 20:00 Uhr) das "einzig wahre Sachsenderby" auf dem Programm. Das Prestigeduell gegen die Lausitzer Füchse gilt bei beiden Fanlagern als das Spiel der Spiele, das beide Teams natürlich nur zu gern für sich entscheiden wollen. Für beide Teams geht es dabei nicht nur um Ruhm und Ehre, sondern auch um dringend benötigte Punkte. Während die Eispiraten als 11. der Tabelle den Abstand von derzeit 7 Zählern auf den letzten Pre-Playoff Platz verkürzen könnten, geht es für die Gäste aus Ostsachsen um den Anschluss an den Konkurrenten aus Crimmitschau. Die Lausitzer konnten aus den letzten 6 Pflichtspielen nur 3 Zähler holen und belegen mit 6 Punkten Rückstand den 12. Platz der Tabelle. Ein Sieg im Nachbarschaftsduell könnte also für beide Teams richtungsweisend sein. Mit Joe Fallon (Weißwasser) und Ryan Nie (Crimmitschau) setzten beide Mannschaften auf einen ausländischen Keeper zwischen den Pfosten, der im Derby möglicherweise zum Zünglein an der Waage werden könnte. Mit einer derzeitigen Fangquote von 90,4 % hätte statistisch hier der Torwart der Eispiraten derzeit leicht die Nase vorn. Vergleicht man die weiteren Mannschaftsteile, so unterscheiden sich beide Teams wohl eher in der Qualität der Offensive. Während die Eispiraten bislang 76 Tore erzielen konnten, durften die Lausitzer in dieser Saison nur 59 Mal jubeln. Mit diesem Wert sind die Ostsachsen ligaweit Schlusslicht. Im Abwehrverhalten sind die Unterschiede hingegen deutlich geringer. 94 Gegentreffern bei den Crimmitschauern stehen hier 99 bei den Füchsen gegenüber. Somit werden möglicherweise Wille, Leidenschaft und Kampfbereitschaft das Duell entscheiden. Dass die Eispiraten dies in ihrem Team verkörpern, haben sie erst mit dem 6:2 Sieg gegen Dresden am vergangenen Freitag unter Beweis gestellt. Mit der lautstarken Unterstützung der eigenen Fans im Rücken will das Team von Eispiraten Coach Chris Lee den letzten Erfolg gegen die Lausitzer Füchse wiederholen. Am 16. Oktober bezwangen die Rot-Weißen die Gäste vor eigenen Fans damals mit 8:5.
Am Sonntag (13.12.2015 - 17:00 Uhr) geht es für die Eispiraten dann nach Garmisch-Partenkirchen. Am Fuße der Zugspitze wollen die Crimmitschauer eine anhaltende Durststrecke beim SC Riessersee endlich beenden. Genau 1345 Tage ist es am kommenden Sonntag dann her, dass die Westsachsen letztmals einen Sieg im Olympia-Eissportzentrum bejubeln konnten. Im Rahmen der Abstiegsrunde der Saison 11/12 konnte man sich mit 2:3 nach Overtime durchsetzen. Seitdem wartet man in Westsachsen auf einen Erfolg im Schatten der Alpen, der am kommenden Sonntag endlich eingefahren werden soll. Dafür braucht es aber einen erneuten Kraftakt, sind doch die Gastgeber vor eigenem Publikum bislang als sehr stark einzuschätzen. Eine letztlich unglückliche 0:1 Niederlage nach Overtime am vergangenen Sonntag gegen den amtierenden Vizemeister aus Bremerhaven unterstreicht diesen Fakt. Somit wird den Eispiraten wieder einmal alles abverlangt, um in der Fremde zu punkten. Aus einer soliden Abwehr wollen die Westsachsen sich bietende Konterchancen nutzen, um möglicherweise doch etwas Zählbares aus dem Olympia Eissportzentrum in Garmisch Partenkirchen mitzunehmen.



dresdnereisloewenExklusives Eistraining für Hobbymannschaft im Stadion Dresden

(DEL2)  Einmalige Chance für Hobbymannschaften: Das WINTER DERBY DRESDEN bietet allen Eishockeyteams die Möglichkeit, sich um ein einmaliges Training auf der Eisfläche im Stadion Dresden zu bewerben. Die Cracks können dabei am Freitag, 8. Januar ihre Einheit durchführen und das Eis testen, bevor Ex-Nationalspieler und DEL2-Profis am Samstag ihr Bestes geben.
„Die Eiszeiten rund um das WINTER DERBY DRESDEN sind begrenzt und deshalb sehr begehrt. Dennoch ist es uns wichtig, neben den Profiteams auch einer Hobbymannschaft exklusiv die Chance zu gewähren, ihre Trainingseinheit im Stadion Dresden zu absolvieren. Die besondere Atmosphäre ist sicher für jeden Sportler unvergesslich“, sagt Maik Walsdorf, Geschäftsführer der Eislöwen Event GmbH.
Die Hobbymannschaften sind aufgerufen, ihre Bewerbung bis zum Montag, 21. Dezember an info @winterderby.de zu richten. Die E-Mail sollte neben einem kreativen Schnappschuss des gesamten Teams auch kurz und bündig die Motivation der Mannschaft enthalten. Entsprechende Ausrüstung muss durch das Team selbst gestellt werden.  



lausitzerfuechseweiswasserEHC Lausitzer Füchse: Vertrag mit Marvin Tepper wird nicht verlängert - Füchse-Stürmer verlässt Weißwasser nach 22 Spielen

(DEL2)  Die Lausitzer Füchse haben in einem gemeinsamen Gespräch mit Marvin Tepper entschieden, dass sein befristeter Vertrag nicht verlängert wird. Der Stürmer wird Weißwasser nach knapp fünf Monaten wieder verlassen. In 22 Spielen erzielte er drei Tore für die Füchse.
„Wir haben uns die Entscheidung sehr schwer gemacht. Von der Tendenz her wollten wir seinen Vertrag schon bis zum Ende der Saison verlängern, denn wir wissen um seine spielerischen Fähigkeiten. Allerdings konnte er diese in der bisherigen Saison nur selten zeigen. Das gilt aber auch für andere Spieler im Kader. In einem gemeinsamen Gespräch sind wir aber gestern zu dem Entschluss gekommen, dass eine weitere Zusammenarbeit nicht möglich ist.
Die Gründe dafür sind vielschichtig, es macht aber keinen Sinn diese in der Öffentlichkeit zu diskutieren. Marvin hatte schon großartige Zeiten hier in Weißwasser. Es ist schade, dass es diesmal nicht geklappt hat “, so Füchse-Hauptgesellschafter René Reinert.
Die Lausitzer Füchse bedanken sich bei Marvin Tepper für seine Einsätze im Trikot der Füchse und wünschen ihm für die Zukunft viel Erfolg. „Wir sondieren jetzt intensiv den Spielermarkt und wollen die frei gewordene Stelle neu besetzen. Uns ist aber auch klar, dass es schwer wird, dies mit einem deutschen Spieler zu tun“, sagt René Reinert.



ECC Preussen Juniors BerlinECC Preussen Berlin am Wochenende mit Heim- und Auswärtsspiel am Start 

(OLN)  Bereits vor zwei Monaten gastierten die Leipziger beim ECC Preussen und nahmen beim 4:9 die Punkte mit nach Hause. Durch den Modus mit insgesamt acht regionalen Spielen kommt es nun erneut  zu dieser Begegnung im PO9.
In den regionalen Spielen trifft der ECC Preussen auch noch auf die Rostock Piranhas, Wedemark Scorpions, Saale Bulls Halle, Harzer Falken und FASS Berlin. Nicht für jede Ansetzung gibt es ein Hin- und Rückspiel, deshalb insgesamt acht Spiele mit regionalem Bezug.
Seit dem letzten Aufeinandertreffen in der Glocke hat sich für beide Teams an der Ausgangslage nichts geändert. Preussen will ohne Zusatzschichten den Klassenerhalt sichern und die Leipziger halten Kurs auf einen der acht Playoff-Plätze.
Die Charlottenburger gehen als krasser Außenseiter in diese Begegnung. Eins ist jedoch sicher, die Jungs von Trainer Marco Rentzsch werden dem Favoriten alles abverlangen, damit bei den Gästen erst gar nicht das Gefühl eines Betriebsausfluges aufkommt.
Da sich am letzten Wochenende eine bisher nicht gewohnte Ladehemmung breit gemacht hatte, besteht auf Seiten der Gastgeber erheblicher Nachholbedarf in punkto Torjubel.
 Wer Liebhaber von Eishockey mit Herz, Leidenschaft und vielen Toren ist, wird am Freitag einen kurzweiligen Abend verleben.
Wie immer lautet das Motto: Auf geht`s Preussen – Kämpfen und Siegen
„Freitag-Es wird 19.30 Uhr…und das heißt…EISHOCKEYZEIT IN BERLIN.
Hier sind unsere Preussen!“
In einer denkwürdigen Partie gewannen die Berliner das Hinspiel im PO9 mit 7:6.
Dieses Spiel wurmt die Harzer noch immer wie man einer Pressemitteilung entnehmen konnte:
„Am Freitag hat das Team spielfrei und trifft am Sonntag vor heimischen Fans auf den Aufsteiger ECC Preussen Berlin, wo man nach der Niederlage vor einigen Wochen noch eine Rechnung offen hat“.
Für Trainer Bernd Wohlmann war dies einer der Gründe, sein Traineramt in Braunlage zur Verfügung zu stellen.
Die Geschichte vom neuen Besen… ist ja hinlänglich bekannt und hat auch im Harz funktioniert.
Aus Halle konnten die Falken mit ihrem neuen Besenbinder Norbert Pascha überraschend zwei Punkte entführen und in der Tabelle an Preussen vorbeiziehen.
Auch ohne Trainerwechsel ist man bei Preussen zuversichtlich, am Sonntag  am Wurmberg ein Gegner auf Augenhöhe zu sein. Ein Platztausch in der Tabelle ist das erklärte Ziel beim ECC. 



fuechseduisburgFüchse Duisburg laden am Freitag vor Tilburg-Spiel zum Fan-Talk ein

(OLN)  In den letzten Wochen gab es viel Gesprächsstoff rund um die Füchse. Sei es die Derbyniederlage gegen die Moskitos Essen, oder die Kündigung zweier Spieler. Die Verantwortlichen der Füchse Duisburg wollen sich den Fragen der Fans stellen und laden alle interessierten Fans zum Fan-Talk, am Freitag den 11.12.2015 um 20 Uhr, in den KENSTON-Fuchsbau ein.
Teilnehmen werden Teamchef Lance Nethery, Patrick Drees als Geschäftsführer der KENSTON Sport GmbH und Sebastian Uckermann als Leiter der KENSTON Unternehmensgruppe. Die Moderation übernimmt Füchse-Stadionsprecher Danny Pabst.
Der Fan-Talk findet im KENSTON Fuchsbau in der SCANIA-Arena statt. Der Eintritt sowie die Getränke sind frei.



crocodileshamburgCrocodiles Hamburg: Die Hannover Indians kommen !

(OLN)  Am kommenden Freitag, 11.12.2015 um 20 Uhr,  können die Crocodiles  endlich wieder mit kompletter Mannschaft antreten ! Alle Verletzten sind genesen
und wieder an Bord.  Mit den Hannover Indians kommt die Kultmannschaft der Oberliga Nord in das Eisland nach Farmsen.
Trainer Fred Carroll muss mit seinen Indianern, zur Zeit auf Platz 9 der Liga, noch um die sichere Playoff-Teilnahme kämpfen. Da dürfen die Krokodile keine
Geschenke erwarten. Insbesondere auf Stürmer Sebastian Lehmann ( 41 Punkte ) und den offensiven Verteidiger Dennis Schütt ( 31 Punkte ) müssen
die Hamburger aufpassen.  Imponierend an den Stadtindianern  sind auch ihre Fans, die am Pferdeturm in Hannover und auch in den auswärtigen Stadien,
ihre Mannschaft zahlreich und lautstark nach vorn treiben.  Freuen wir uns auf ein spannendes Spiel vor großer Kulisse und bieten wir auch den Fans der
Indians Paroli, in dem  wir unsere Mannschaft genauso lautstark anfeuern ! Die Halle am Berner Heerweg öffnet Freitag um 19 Uhr.



hannoverindiansHannover Indians: Die Teddybären fliegen wieder

(OLN)  Am 26. Dezember fliegen bei den Hannover Indians wieder die Teddybären. Diese „Teddy Bear Toss“ (engl. für Teddybär-Wurf) genannte Aktion ist eine aus Kanada stammende Tradition, vornehmlich während der Weihnachtszeit bei Eishockeyspielen nach einem vorher festgelegten Tor mitgebrachte Teddybären auf die Spielfläche zu werfen, die anschließend für einen karitativen Zweck aufgesammelt und verteilt werden.
So auch bei den Indians – beim Heimspiel gegen den Hamburger SV sollen nach dem ersten Treffer möglichst viele Plüschtiere auf das Eis fliegen, die von den Indians anschließend dem Kinderkrankenhaus-auf-der-Bult übergeben werden.
„Wir hoffen, mit dieser Aktion möglichst vielen Kindern ihren Krankenhausaufenthalt während der Weihnachtszeit erleichtern zu können“, erklärt ECH-Geschäftsführer David Sulkovsky.



ehcbaerenneuwiedDerby in Herne: Neuwieder Bären wollen beim Duell im Pott was Zählbares mitnehmen - EHC spielt am Freitagabend am Herner Gysenberg

(OLN)  Für den Herner EV ist es (k)ein Derby von vielen, für den EHC Neuwied ist es ein Derby von wenigen: Die Bären reisen am Freitagabend zum schweren Auswärtsspiel nach Herne. Ein Duell, das seit vielen Jahren von einer gesunden sportlichen Rivalität geprägt ist. Ein Spiel, auf das man sich auf beiden Seiten freut – auch wenn man in den beiden Fanlagern nicht gerne drüber spricht. Es soll bloß nicht der Eindruck entstehen, man würde sich auf den anderen freuen. Fakt ist aber: Es sind genau diese Duelle, die für Spieler und Fans das Salz in der (Oberliga)Suppe sind. Die Partie am Gysenberg beginnt um 20 Uhr.
Google Maps lügt nicht. 162 Kilometer nach Herne, das ist für die Neuwieder nach dem Gastspiel in Rostock in der Vorwoche gefühlt um die Ecke. Näher „wohnen“ nur die Moskitos Essen (145), aber zu denen haben sich in den vergangenen Jahren einzelne Freundschaften entwickelt, und Duisburg (147), aber die waren zuletzt sportlich eher nicht auf einer Wellenlänge mit dem EHC. Also muss das Spiel in Herne als „Derby“ herhalten für die Bären – es bringt zwei Teams zusammen, die sich ungerne auch nur einen Zentimeter Eis schenken und deren Fanlager nur selten die gleiche Eishockey-Sprache sprechen. „Freitag kommt unser ganz spezieller Freund Neuwied“, ließ HEV-Vizepräsident Frank Schäfer in der Vorwoche als Moderator der Pressekonferenz nach dem Spiel gegen Essen das Publikum wissen. Zartes Gelächter im Herner VIP-Raum, der Bärenfan blickt sich derweil erschrocken um: „Was? Wer? Wir?“.  Zeit für 60 Spielminuten gepflegte Rivalität.
„Wir sind mit dem, was wir in Rostock gezeigt haben, sehr zufrieden“, blickt Neuwieds Trainer Craig Streu zunächst zurück auf die letzte Partie seiner Mannschaft. Das 6:2 bei den Piranhas war die wohltuende Antwort auf die vermeidbare Niederlage zwei Tage zuvor gegen Wedemark. „Am Sonntag haben wir unsere Chancen gut ausgenutzt. Am Freitag nicht.“ In dieser Woche würden die Neuwieder den Rhythmus gerne ändern: Freitag treffen, Sonntag nicht – der EHC hat Sonntag spielfrei. „Wir werden nicht viele Chancen in Herne bekommen, das wissen wir“, sagt Streu. „Die, die wir bekommen, müssen wir nutzen. Dafür wird es ganz wichtig sein, erneut mit viel Disziplin zu agieren. Beim Spiel Fünf-gegen-Fünf könnten wir eine gute Chance haben.“
Der Herner Eissportverein hat trotz der Niederlage vor einer Woche gegen Essen einen starken Lauf: Neun der jüngsten zehn Spiele konnte das Team von Trainer Frank Petrozza gewinnen. Die Mannschaft aus dem Ruhrpott steht mit 40 Punkten auf dem 5. Tabellenplatz, nur einen Zähler hinter dem Dritten aus Neuwied. „Alles, was zählbar ist, nehmen wir sehr gerne mit“, gibt Streu die Devise aus. Ein, zwei oder gar drei Zähler – egal, Hauptsache nicht mit leeren Händen heimfahren. Denn Herne ist zusätzlich einer von vier Gegnern in der Neuwieder Regionalgruppe. Die ist mit Duisburg, Essen, Tilburg, Herne und Neuwied so prominent besetzt wie keine zweite in der Oberliga Nord. Umso wichtiger ist es, in diesen Spielen, deren Ergebnisse allesamt in die Gesamttabelle einfließen, fleißig zu punkten. Blöd nur: Herne hat das gleiche Problem und daher auch den gleichen Plan.
„Es wird für uns wichtig sein, sofort ins Spiel zu finden“, sagt Streu, der weiß. „Die Kulisse ist absolut ein Faktor. Wir müssen uns und unsere Fans schnell ins Spiel bringen, um eine Chance zu haben.“ Der Neuwieder Fanbus nach Herne ist ausverkauft, zudem werden zahlreiche Fans mit Autos anreisen. Ist halt ein Derby für die Bären – da fährt man doch gerne nach Herne.



peissenbergeishacklerTSV Peißenberg: Freitag ist Pause – Sonntag geht’s nach Pfaffenhofen

(BYL)  Diese Woche haben die Eishackler am Freitag eine Spielpause weil dieser Freitag im Spielplan als Nachholtermin vorgesehen ist. So weit so gut. Nicht so gut sind die schlechten Nachrichten aus dem Lazarett. Die Verletzung am Finger von Manfred Eichberger ist jetzt doch schlimmer wie angenommen. Er wird voraussichtlich 4 bis 6 Wochen ausfallen und was dies für die Offensive der Eishackler bedeutet dürfte jedem Peißenberger Eishockeyfan klar sein. Manfred Eichberger ist eine tragende Säule im Peißenberger Angriffsspiel doch werden das Team und die Trainer zusammen diesen Ausfall so gut wie möglich kompensieren. Mit viel Siegeswillen und Kampfkraft geht es am Sonntag im 3.Auswärtsspiel in Folge zum Tabellenletzten Pfaffenhofen.
Da der Tabellenletzte jedoch letzte Woche den Tabellenersten mit 2:1 auf heimischen Eis geschlagen hat und auch zum Beispiel erst kürzlich die Miesbacher auf deren Eis besiegen konnte, wird das mit Sicherheit kein typisches Spiel des siebten gegen den vierzehnten.
Erfolgreichster Scorer im Team ist Marco Deubler der vom Oberligisten Erding kam und mit seinen 19 Jahren schon 30 Oberligaspiele auf dem Buckel hat. Aber auch Routinier David Vokaty ist immer wieder für gefährliche Szenen vor dem Tor verantwortlich. Als drittplatzierter in der Scorerliste in Pfaffenhofen ist der Tscheche Kuritko Martin zu nennen.
Die Eishackler besiegten sie im Heimspiel nur knapp mit 3:2 und wenn man die Mannschaft im Heimspiel in Peißenberg spielen gesehen hat, dann kann man eigentlich nicht wirklich verstehen warum sie den Trainer gewechselt bzw. entlassen haben oder warum sie nur auf dem letzten Tabellenplatz stehen. Vielleicht ist die Mannschaft von Trainer Marco Löwenberger aber erst jetzt in Tritt gekommen. Die Eishackler werden in dieser Woche auf jeden Fall viermal trainieren und sich auf das schwere Spiel in Pfaffenhofen einstellen damit am Sonntag Punkte mit nach Hause genommen werden können. Antreten werden die Eishackler allerdings "nur" mit drei Sturmreihen da es neben Manfred Eichberger weitere mehrere Verletzte bzw. Kranke gibt (Lenz, Ebentheuer, Stowasser) bei denen noch nicht fest steht ob sie spielen können. Coach Randy Neal wird also notgedrungen wegen der Verletzten und Kranken wieder einmal die Reihen umstellen müssen um in Pfaffenhofen eine schlagkräftige Truppe auf dem Eis zu haben.
Das Spiel beginnt in Pfaffenhofen am Sonntag um 17.30 Uhr.



kemptensharksAllgäu Derby gegen Pfronten als letzte Chance für den ESC Kempten

(BLL)  Das erste von drei „Endspielen“ um einen Platz in der Aufstiegsrunde und gleichzeitig auch das letzte Heimspiel der Vorrunde findet am Sonntag um 18.30 im Kemptener Eisstadion statt.
Dabei kommt es zum ewig jungen Derby gegen den EV Pfronten, seit Jahren ein Allgäu Klassiker.
Die Falcons könnten bei noch vier ausstehenden Spielen bereits am Freitag im Heimspiel mit einem Sieg gegen den EC Oberstdorf den Sack zumachen und die Qualifikation zur Zwischenrunde schaffen. Sie spielen bis jetzt eine sehr starke Saison und wurden bereits im Vorfeld der Saison mit als Top Favorit gehandelt.
Die Sharks haben dagegen leider den ein oder anderen Punkt unglücklich liegengelassen und müssen jetzt die drei ausstehenden Spiele gewinnen um die theoretische Chance auf Platz 4 zu wahren. Nach dem verlorenen Spiel gegen Königsbrunn möchte die Mannschaft eine Trotzreaktion zeigen. Und Derbys haben eh ihre eigenen Gesetze. Im Hinspiel gab es nach einem spannenden hochklassigen Spiel eine 2:1 Niederlage im Penaltyschiessen, für die sich die Kreisstädter gerne revanchieren möchten.
Pfronten bringt gewöhnlich eine stattliche Anzahl Fans mit, so dass auch für Stimmung gesorgt ist. Die Sharks wünschen sich nochmal einen ordentlichen Besucherandrang. 



schwenningerfirewingsSchwenninger Fire-Wings vor schwerem Doppelwochenende


(RLSW)  Nachdem das Auswärtsspiel gegen den EHC Freiburg 1b am vergangenen Wochenende auf den 28.02.2016 verschoben wurde, greifen die Schwenninger Fire Wings am kommenden Wochenende gleich doppelt in das Spielgeschehen ein. Am kommenden Freitag geben die Neckarstädter ihre Visitenkarte in Stuttgart ab und nur 24 Stunden später empfangen sie den Tabellenzweiten aus Zweibrücken.
Eine kurze Verschnaufpause gab es für die Mannschaft um Trainier Kevin Apelt am vergangenen Wochenende, doch nun stehen mit den beiden Spielen in Stuttgart und zuhause gegen Zweibrücken die nächsten harten Brocken vor der Tür. „Das spielfreie Wochenende tat meiner Mannschaft gut, um die teilweise leeren Akkus für die kommenden beiden Aufgaben wieder aufzuladen. Mit Stuttgart haben wir noch eine Rechnung aus dem Hinspiel offen – es wird aber ein sehr schweres Auswärtsspiel werden.“, schaut Trainer Kevin Apelt dennoch mit Zuversicht auf das bevorstehende Doppelwochenende.  
Die ersten 4 Mannschaften in der Tabelle trennen lediglich nur magere vier Punkte, dennoch wäre ein Ausrutscher in Verbindung mit einer Niederlage ein herber Schlag und die Schwenninger würden wohl vorerst die Tabellenspitze aus den Augen verlieren. Doch daran will man im Lager der Fire Wings gar nicht denken.
 „Wir haben in den letzten Spielen mit Bietigheim, Hügelsheim und Heilbronn allesamt Meisterschaftskandidaten geschlagen und daran wollen wir auch am Freitag in Stuttgart anknüpfen.“, gibt Kapitän Christopher Kohn die Marschroute vor.
Nicht weniger leicht stellt sich die Aufgabe dann tags darauf im Heimspiel gegen Zweibrücken. Der aktuelle Tabellenzweite hat 2 Punkte mehr auf dem Konto als die Schwenninger, allerdings auch ein Spiel mehr absolviert. „Wir haben bereits im Hinspiel in Zweibrücken ein Rezept gefunden, die Hornets zu besiegen. Aus einer sicheren Defensive heraus müssen wir agieren, dann sehe ich gute Chancen, dass die Punkte in Schwenningen verbleiben.“, weiß auch Trainer Apelt um die Wichtigkeit dieses Spiels.



neusserevNeusser EV: Zwei Mammutaufgaben und ein Teddy-Bear-Toss

(1LW)  Am Freitag tritt die Mannschaft des Trainergespanns Fuchs/Benske bei den Ratinger Ice Aliens an und nicht einmal 24 Stunden später muss die Truppe erneut zu den Schlägern greifen, wenn am Samstag um 18:30 Uhr die Eisadler Dortmund im Südpark gastiere
Wenn der Neusser EV am kommenden Wochenende innerhalb von 24 Stunden auf die beiden besten Teams der Liga trifft, könnten die Trauben sportlich wohl kaum höher hängen. Am Freitag (20 Uhr) tritt die Mannschaft des Trainergespanns Fuchs/Benske bei den Ratinger Ice Aliens an, die die Tabelle nach 15 Spielen verlustpunktfrei anführen. Nachdem das Eishockey in der Dumeklemmer-Stadt in der jüngeren Vergangenheit wirtschaftlich wie organisatorisch (zwischenzeitliche Schließung der Eissporthalle wegen dringender Sanierungsarbeiten) schwierige Zeiten durchgemacht hat, ist die aktuelle Erfolgsserie Balsam für die Seelen der Außerirdischen. Mit einem Blick auf den Kader überrascht diese jedoch maximal hinsichtlich der weißen Weste, zu überdurchschnittlich und ausgeglichen ist der Spitzenreiter in allen Mannschaftsteilen besetzt. Das gute Dutzend etablierter Ratinger Spieler wurde vor der Saison mit erfahrenen Akteuren aus der Oberliga und einigen Talenten aus dem Umland sinnvoll ergänzt und so eine Mischung gefunden, die offensichtlich gut passt. Neben Liga-Topscorer Dennis Fischbuch (Duisburg) und Routinier Milan Vanek (Memmingen) zog es auch die Torhüter Christoph Oster (Hamburg) und Dennis Kohl (Hamm) zurück in heimatliche Gefilde.
Die Qualität der Ratinger beweist sich angesichts der erfreulich ausgeglichenen Liga nicht durch Kantersiege gegen Teams aus der unteren Tabellenhälfte, sondern in den Duellen mit direkten Verfolgern. Das letztwöchige Spitzenspiel gegen die Hammer Eisbären entschied die Truppe von Trainer Alexander Jacobs mit 7:3 für sich, wobei sie nach dem ersten Drittel noch mit 0:3 zurück gelegen hatte. Dass die Außerirdischen nun das Ziel verfolgen, mit Siegen in den verbleibenden drei Spielen die perfekte Vorrunde zu komplettieren, ist nur allzu verständlich. Der NEV würde da gerne zum Stolperstein werden und hat nach der sehr überzeugenden Vorstellung gegen Dinslaken neuen Mut geschöpft. Eine kleine Chance könnte sein, dass die Gastgeber auf zwei gesperrte Verteidiger verzichten müssen (Lucas Becker, Jan Philipp Priebsch), doch auch dem NEV wird mit Paul Gebel eine Defensivkraft fehlen.
Nicht einmal 24 Stunden nach dem Spiel gegen Ratingen muss die Truppe um Kapitän Holger Schrills erneut zu den Schlägern greifen, wenn am Samstag um 18:30 Uhr die Eisadler Dortmund im Südpark gastieren. Wie schon im Vorjahr nutzt der NEV ein Aufeinandertreffen mit einem Spitzenteam zu einem Benefizspiel, mit dem die „Aktion Lichtblicke“ unterstützt wird. Neben vergünstigten Eintrittspreisen wird es auch einen Teddy-Bear-Toss geben, worüber der Verein bereits vor zwei Wochen umfangreich informierte. Über diverse Medien und mit einem Stand im Neusser Rheinpark-Center wurde für die Veranstaltung geworben, um möglichst viele Zuschauer für die Charity-Aktion gewinnen zu können, die auch vom sportlichen Gegner unterstützt wird. Der NEV hofft daher, dass auch zahlreiche Anhänger der Westfalen den Weg in den Südpark finden werden. Geschenke werden jedoch nur am Rande der Partie verteilt, auf dem Eis ist davon auszugehen, dass die Aufgabe im Vergleich zum Vortag nicht einfacher wird. Zwar starteten die Dortmunder als Aufsteiger in die neue Spielklasse, sein Potenzial hat der souveräne Regionalliga-Meister der vergangenen Saison jedoch bereits im Vorjahr angedeutet. Erst vor zweieinhalb Jahren gegründet profitieren die Blau-Gelben davon, dass es an gut ausgebildeten Spielern im Ruhrgebiet wahrlich nicht mangelt. Insbesondere aus Essen, Unna und Herne zog es zahlreiche Spieler nach Dortmund, die den Weg in die inzwischen zusammengelegte Oberliga Nord nicht mitgehen konnten oder wollten. So verwundert es nicht, dass die Schützlinge von Trainer Krystian Sikorski nach zwei Aufstiegen in Folge nun schon wieder auf dem zweiten Tabellenplatz rangieren und die Meisterrunde bereits sicher gebucht haben. Die diesjährige Bilanz gegen den NEV gibt ein sehr uneinheitliches Bild ab. Während der Neusser 5:4-Sieg in der Vorbereitung als Überraschung einzustufen war, behielten die Eisadler zweimal deutlich die Oberhand und setzten sich mit 5:2 und sogar 15:3 durch. Vor allem die mit Abstand höchste Saisonniederlage haben die Quirinusstädter nicht vergessen und werden beweisen wollen, dass sie sich dabei deutlich unter Wert verkauft haben. Dass der Gegner im Vergleich mit dem NEV den Vorteil aufweist, aufgrund des spielfreien Freitags ausgeruht in die Partie zu gehen, macht die Aufgabe für Neuss zwar nicht einfacher, aber auch nicht weniger reizvoll. Mit der Hoffnung auf gut gefüllte Ränge und eine gelungene Veranstaltung zu Gunsten einer guten Sache sieht man dem Samstag mit einiger Vorfreude entgegen.



ratingenRatinger Ice Aliens: Kampfeslustige Neusser am Sandbach und ein „teuflischer Wochenend-Trip“

(1LW)  Im letzten Heimspiel, bevor am 27. Dezember 2015 die Meisterschaftsrunde der 1. Liga West (LEV) startet, tritt mit dem Neusser EV ein zwar gern gesehener, aber auch immer wieder sehr widerborstiger Rivale am Sandbach an. Die Saison verlief für die Linksrheinischen bisher eher holprig und im Kampf um den sechsten Platz, der zur Teilnahme an der Meisterschaftsrunde berechtigt, musste der NEV kürzlich mit mehreren Niederlagen in Folge, auch gegen vermeintlich „schlagbare Teams“ der Liga, herbe Rückschläge einstecken.
Mit nur wenigen Punkten Abstand lauern die Roten Teufel Bad Nauheim 1b sowie die Kölner Haie 1b im Hintergrund auf „Fehltritte“ der Mannschaft um NEV-Kapitän Holger Schrills.
Ein zeitweise arg dezimierter Kader stellte das Trainergespann Andrej Fuchs sowie Daniel Benske daher vor eine nicht einfache Aufgabe. Anfang der Saison standen z.B. noch zwölf Verteidiger im Neusser Kader, danach bestand die NEV-Defensivabteilung teilweise lediglich aus nur vier Spielern. Trotzdem gaben die Linksrheinischen in heimischer Halle kürzlich ein deutliches Lebenszeichen von sich, indem sie die favorisierten Dinslakener Kobras mit 8:2 nach Hause schickten.
Für die „Schlangen“ bedeutete dieses Match gleichzeitig auch die bisher höchste Saisonniederlage der laufenden Spielzeit. Damit verschaffte sich die Fuchs-Truppe etwas Luft zur Konkurrenz und visiert in den letzten Spielen weiter ihr Saisonzwischenziel „Teilnahme an der Meisterschaftsrunde“ an.  
Am Sonntag heißt es für die Ratinger Ice Aliens „früh aufstehen“.
Bereits um sieben Uhr rollt der Mannschaftsbus Richtung Colonel-Knight-Stadion in Bad Nauheim. Dieser Besuch wird aber bestimmt kein Kuraufenthalt, da die „Roten Teufel“ den Außerirdischen wahrscheinlich die „Hölle heiß machen“ wollen.
Im Hessen-Derby gegen die Luchse aus Lauterbach ging es wohl entsprechend hoch her, sodass die sportliche Auseinandersetzung, aufgrund von insgesamt 144 Strafminuten sowie mehreren Disziplinar- sowie Spieldauerstrafen, zur absoluten Nebensache verblasste.
Mit nur fünf Punkten Abstand zum Neusser EV auf dem sechsten Platz und einem noch offenen Hauptrunden-Restprogramm gegen die Wiehl Penguins sowie die Bergisch Raptors ist das Erreichen der Meisterschaftsrunde für die Zweitvertretung des DEL2-Clubs durchaus noch möglich. Die Roten Teufel werden daher wieder ihre Torjäger Craig Austin, Joseph Carney, Shane Michael Haskins, Andreas Behrens, Martin Flemming und Daniel Schindler „aussenden“, um gegen die Ice Aliens eventuell wichtige Punkte zu machen.
Dabei können sie ebenfalls darauf zählen, dass ihr Keeper David-Lee Paton wieder alles, was menschenmöglich ist, „wegfangen“ wird. 



mainzwoelfeNeun Sekunden vor Schluss verloren - Mainzer Wölfe verlieren trotz Ausgleichs in letzter Minute beim IHC Beaufort

(RPL)  Die Mainzer Wölfe haben am Sonntag das zweite von vier Spielen gegen Beaufort knapp in Luxemburg verloren. Zwei Spiele gegen die zweiten Mannschaft des EHC Zweibrücken stehen vor Weihnachten noch an: Am kommenden Sonntag (13. Dezember, 17.45 Uhr) zunächst daheim am Bruchweg, am 19. Dezember (12 Uhr) dann in Zweibrücken.
Eishockey-Rheinland-Pfalz-Liga: IHC Beaufort – Mainzer Wölfe 4:2 (1:0, 1:1, 2:1). Schon in der ersten Minute gerieten die Wölfe nach langer Anreise in Rückstand. Für Teammanager Milan Nosek bereits eine mitentscheidende Szene: „Dieser billiger hat uns wahrscheinlich den Sieg gekostet, weil wir im ganzen Spiel unter dem Rückstand gelitten haben“, so Nosek. In der 26. Minute stellte Bob Linster zunächst auf 2:0 für Beaufort. Mainz kam in einem engen Spiel Ende des zweiten Drittels durch Alexey Gebel heran (38.), doch trotz drückender Überlegenheit dauerte es bis zur letzten Spielminute, ehe Viktor Brauer tatsächlich das 2:2 gelang. Bitter für die Wölfe: Vierzig Sekunden und somit ganze neun vor dem Ende (!) schlug Benny Welter mit dem 3:2 zurück, und per Empty-Netter stellten die Luxemburger noch auf 4:2. „Ich muss der Mannschaft ein Lob für die Leistung aussprechen. Ich hoffe, dass wir sie für die letzten zwei Spiele noch einmal motiviert bekommen, denn in der Kabine waren sie sehr niedergeschlagen“, sagte Nosek.



schlittschuhclubberlinESC Berlin: Regio muss zu Outlaws, Zweete zu Akademikern

(RLO)  Mit sehr starken Gegnern bekommen es die Teams vom ESC07 Berlin zu tun. Die Regio muss bei den Outlaws Crimmitschau antreten, die Zweete bei FASS Berlin 1c.
Letzte Woche gab es für das Regio-Team einen herben Punktverlust bei den Dresden Devils, der sicherlich nicht eingeplant war. Und wenn das Team auch in Crimmitschau so auftreten wird, dürfte es nichts zu holen geben. Aber es ist ein neues Spiel und da werden die Karten bekanntlich auch neu gemischt. Sollte bei der Mischung als Ergebnis rauskommen, dass das Team so auftritt, wie man es gewohnt ist, dann kann im Sahnpark auch durchaus gepunktet werden. Es gab ja in der Vergangenheit bereits einige Erfolge für den Club, meist aber auch sehr enge und hart umkämpfte Spiele. Und genau das dürfte den Club am Samstag ab 17:30 Uhr erwarten. Das Team hat inzwischen noch Zuwachs bekommen, bereits letzte Woche bestritt Stürmer Steven Niemeyer sein erstes Spiel für den Club. Er kam vom EHC Berlin Blues und will nun für den Club möglichst viele Scorerpunkte holen.
Die Zweete hat das nächste Spitzenspiel vor sich. Nach dem Erfolg gegen die Berliner Bären kommt es am Sonntag um 16:00 Uhr im Paul-Heyse-Stadion zum Duell bei FASS Berlin 1c. Die Weddinger haben, wie der Club, fünf Spiele bestritten und alle gewonnen. Dabei waren mit dem Titelverteidiger ECC Preussen Berlin (3:2) und dem Dritten der letzten Meisterschaft, dem ERSC Berliner Bären (6:2), bereits zwei Spitzenteams. Die Zweete sollte also gewarnt sein. Wenn das Team aber so spielt wie nach dem Rückstand gegen den ERSC, sollte auch hier ein Sieg möglich sein. Besser für das Nervenkostüm der Trainer wäre es natürlich, die Sache früh klar zu machen, aber da werden die Weddinger wohl nicht so einfach mitspielen.Und auch die Zweete kann einen neuen Spieler in seinen Reihen begrüßen. Wobei der Verteidiger ein alter Bekannter ist, Erik Wünsche läuft wieder für den Club auf. Auch er war bereits letzte Woche dabei.
Die Fans können sich auf zwei sehr interessante Spiele des Club freuen und die Spieler würden sich natürlich über Unterstützung freuen.



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Mittwoch 9.Dezember 2015
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