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  KURZNACHRICHTEN  

       
    
Hammer Eisbären
(OLN)  Die Eisbären haben den Vertrag mit Stürmer Joey Luknowsky verlängert. Der 23-jährige Deutsch-Kanadier kam letztes Jahr über Weiden und Krefeld nach Hamm und erwies sich als Glücksgriff. In 42 Spielen konnte er 16 Tore erzielen und 9 weitere Treffer vorbereiten
  
Aibdogs Bad Aibling
(BLL)  Sebastian Stuffler, der die Mannschaft im Dezember 2023 von Marcel Briel übernommen hat, wird auch in der kommenden Saison als Trainer an der Bande stehen. Dabei wird er von Kai Klimesch als Co-Trainer unterstützt
  
Bären Neuwied
(CEHL)  Trainer Alexej Sulak hat seine Zusage gegeben und hat seinen Vertrag bei den Bären weiter verlängert. In der abgelaufenen Spielzeit erreichte er mit dem EHC die Vizemeisterschaft in der BeNe League
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Nach Maksym Andriienko steht nun bereits der nächste Neuzugang bei den Hanseaten fest. Vom Kölner DNL-Team wechselt Verteidiger Kevin Grasmik zu den Crocodiles, wo er einst seine Laufbahn begann. In der vergangenen DNL-Saison konnte er 23 Scorerpunkte in 35 Spielen sammeln. Zudem stand er mittels Förderlizenz auch im erweiterten Oberliga-Kader der Füchse Duisburg
  
Peißenberg Miners
(BYL)  Der TSV hat den Vertrag mit Verteidiger Florian Simon verlängert. Der 37-Jährige spielte viele Jahre in der Oberliga für Riessersee, Peiting und Füssen und kam letztes Jahr zu den Miners und war ein wichtiger Bestandteil der Hintermannschaft
  
Füchse Duisburg
(OLN)  Beim EVD geht es Schlag auf Schlag weiter. Als nächstes hat Torhüter Linus Schwarte seine weitere Zusage gegeben. Der 22-Jährige kam 2021 aus dem Düsseldorfer Nachwuchs und geht somit bereits in seine vierte Saison bei den Füchsen
  
Soester Bördeindianer
(LLW)  Mit Luke Tischer, Sebastian Sprenger und Tim Lasch werden die besten drei Scorer des Teams nach dem Meisterschaftsgewinn und dem Aufstieg auch in der Landesliga wieder die Schlittschuhe für die Bördeindianer schnüren
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Die ersten beiden Neuzugänge beim ERSC stehen fest. Vom Bayernligisten EHC Klostersee wechseln Bernhard Schönig und Jan Fiedler nach Ottobrunn. Die beiden jungen Verteidiger wollen Spielpraxis sammeln und hoffen auf mehr Eiszeit
   
Erding Gladiators
(BYL)  Nach der Vertragsverlängerung mit Verteidiger Elia Ostwald gibt es nun wieder einen Abgang zu vermelden. Stürmer Michael Trox wird seine aktive Laufbahn nun endgültig beenden
  
Dingolfing Isar Rats
(BYL)  Verteidiger Nico Wolfgramm, der letztes Jahr aus der Landesliga von den Vilshofener Wölfen kam, wird den EVD nach nur einer Spielzeit nun wieder verlassen
  
EV Füssen
(OLS)  Bauer Neudecker hat seinen Vertrag bei den Allgäuern verlängert und besetzt damit die erste Kontingentstelle. Der 25-jährige US-Amerikander geht somit bereits in seine dritte Saison in Füssen. In der abgelaufenen Spielzeit musste er längere Zeit verletzungsbedingt pausieren und konnte in 32 Partien 38 Scorerpunkte sammeln
  
Red Dragons Regen
(BBZL)  Torhüter Dennis Hauser geht auch in der kommenden Bezirksligasaison wieder für den ERC aufs Eis
  
Wölfe Freiburg
(DEL2)  Torhüter David Zabolotny wird den EHC genauso verlassen wie Verteidiger Pascal Grosse und Stürmer Jesse Roach
  
Adendorfer EC
(RLN)  Bei den Heidschnucken gibt es die nächsten Spielerabgänge zu vermelden. Sowohl Verteidiger Ruslan Cernych, als auch Stürmer Benjamin Kosianski, die beide seit 2021 beim AEC spielten, werden den Verein verlassen
  
Mittenwald Piranhas
(BBZL)  Der langjährige Oberliga-Verteidiger Sean Morgan wechselt vom EC Peiting zum EVM. Der 28-Jährige stammt ursprünglich aus dem Garmischer Nachwuchs und bringt reichlich Erfahrung mit zu den Piranhas. Neben Peiting spielte er auch Sonthofen, Lindau und Rostock
  
Eisbären Regensburg
(DEL2)  Stürmer Nikola Gajovsky hat seinen Vertrag beim frisch gebackenen Zweitligameister verlängert und geht damit bereits in sein zehntes Jahr bei den Eisbären. Der 37-jährige Deutsch-Tscheche konnte zuletzt in 69 Partien 38 Scorerpunkte beisteuern
  
Chemnitz Crashers
(RLO)  Die beiden Nachwuchscracks Brian Sittel und Joey Mendel werden in ihre zweite Saison in der 1.Mannschaft der Crashers gehen. Beide konnten bereits ihre Scorerqualitäten unter Beweis stellen und wollen sich weiterentwickeln
  
Rostock Piranhas
(OLN)  Nach dem Abgang von Topscorer Keegan Dansereau gibt es nun die nächste Vertragsverlängerung zu vermelden. Stürmer Mike Mieszkowski, der letztes Jahr aus Bayreuth an die Ostsee kam, wird weiterhin die Schlittschuhe für die Piranhas schnüren. 39 Scorerpunkte in 41 Spielen waren die Bilanz des ehemaligen DEL-Profis
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten

(IHP)  Aktuelle Nachrichten, Pressemitteilungen und Vorberichte vom 10.Dezember 2015. Heute mit Informationen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern, Bezirksliga Bayern, Regionalliga Südwest, 1.Liga West, Nordrhein-Westfalen-Liga, Regionalliga Ost und Landesliga Berlin.



eisbrenberlinEisbären Berlin: Ohne Henry Haase am kommenden Wochenende

(DEL)  Die Eisbären Berlin müssen am kommenden Wochenende auf Verteidiger Henry Haase verzichten. Im Match gegen die Kölner Haie am Freitag (19:30 Uhr, Mercedes-Benz Arena) und beim EHC Red Bull München am Sonntag (16:30 Uhr, Olympiaeishalle) wird voraussichtlich wieder Florian Busch in der Abwehr eingesetzt.
Haase hatte nach einem Zusammenprall am vergangenen Freitag im Match gegen Mannheim während des zweiten Drittels das Eis verlassen müssen. Seine Schulterprellung setzt ihn mindestens noch für die kommenden zwei Spiele außer Kraft. Ebenfalls fehlen den Berlinern am Wochenende Bruno Gervais (Oberkörper), Mark Bell (Sprunggelenk) und Kai Wissmann (U20-WM).
„Wir wissen, dass unsere zwei Siege am vergangenen Wochenende nur eine Momentaufnahme waren“, sagt Chefcoach Uwe Krupp. „Die DEL-Tabelle ist derzeit sehr eng. Die Kölner sind eine Top-Mannschaft, das ist jedem bewusst nach dem ersten Spiel in Köln und wir gehen nach einer guten Trainingswoche gut vorbereitet in dieses Spiel.“



koelnerhaieZwei Top-Gegner am Wochenende. Am Sonntag erstes Kräftemessen mit Iserlohn in Köln

(DEL)  Am Freitag sind die Kölner Haie bei den Eisbären Berlin zu Gast. Am Sonntag empfängt der KEC in der LANXESS arena die Iserlohn Roosters.
„Natürlich wollen wir auf den Erfolg in Krefeld aufbauen und Punkte einfahren“, kündigt Haie-Cheftrainer Niklas Sundblad vor dem kommenden DEL-Wochenende der Kölner Haie an. Der KEC tritt gegen zwei Top-Gegner an: Am Freitag, 11.12.2015, gastieren die Haie bei den Eisbären Berlin (19:30 Uhr), am Sonntag, 13.12.2015, trifft der KEC erstmals in dieser Spielzeit auf die Iserlohn Roosters (17:45 Uhr, live auf ServusTV).
Freitag-Gegner Eisbären Berlin steht mit aktuell 44 Punkten aus 24 Spielen auf Rang zwei der DEL-Tabelle und geht mit dem Rückenwind von vier Siegen in Folge in die Partie. „Berlin ist eines der Top-Teams der Liga und ein sehr starker Gegner“, weiß Haie-Coach Sundblad. „Doch freiwillig werden wir die Punkte nicht bei den Eisbären lassen.“ Das erste Duell in der laufenden Saison gewannen die Haie in Köln deutlich mit 6:1. In Berlin konnte der KEC vier der letzten sieben Partien gewinnen.
Am Sonntag kommt es in der LANXESS arena zum ersten Kräftemessen mit den Iserlohn Roosters in dieser Spielzeit. „Iserlohn steht defensiv gut und spielt bislang eine starke Saison. Aber wir spielen zuhause und wollen die Punkte auf jeden Fall in Köln behalten“, blickt Sundblad voraus. Die Roosters, mit 43 Punkten Tabellendritter, weisen aus den vergangenen sechs Spielen eine ausgeglichene Bilanz auf, haben je dreimal das Eis als Gewinner und Verlierer verlassen. Die Gesamtbilanz der Duelle Haie gegen Roosters in Köln spricht für den KEC: 22 Erfolge stehen acht Niederlagen gegenüber.
Verzichten müssen die Haie weiterhin auf Verteidiger Torsten Ankert sowie die Stürmer Jean-Francois Boucher und Jason Williams.



crimmitschauEispiraten Crimmitschau: Jakub Körner droht vorzeitiges Saisonaus - Verteidiger muss sich Operation am Sprunggelenk unterziehen

(DEL2)  Die Verletzungsmisere bei den Eispiraten Crimmitschau hält weiter an. Nun droht Verteidiger Jakub Körner das vorzeitige Saisonaus. Der Abwehrspieler muss sich nach einer Verletzung am Sprunggelenk, welche er sich beim Auswärtsspiel in Frankfurt am 20.11.2015 zuzog, nun einer Operation unterziehen. Nach Einschätzung der Ärzte bedeutet dies zu 90 % das vorzeitige Saisonende für den erfahrenen Defensivmann.
Seit seiner Verletzung war Jakub Körner bei mehreren Spezialisten und unterzog sich mehrfach MRT Untersuchungen. Grund war eine schwierige Diagnose, ob und welche Verletzung im Sprunggelenk vorliegt. Dazu wurde sogar ein Arzt in Köln hinzugezogen, um letztlich die richtige Therapie und Vorgehensweise zu beraten.
Die beteiligten Mediziner sind nun zum Entschluss gekommen, die vorliegende Verletzung zu operieren. Der Eingriff, der kommende Woche durchgeführt werden soll, bedeutet aber zugleich eine lange Rehaphase. Je nach Heilungsverlauf könnte dies das vorzeitige Saisonende, schlimmstenfalls aber auch Karriereende für Jakub Körner bedeuten. Grund dafür ist, dass der Eingriff nur eine Linderung der Beschwerden, nicht aber eine hundertprozentige Heilung mit sich bringt. Aus diesem Grund wurde auch im Vorfeld beraten, ob eine OP überhaupt Sinn macht.
Wie die Westsachsen auf den Ausfall des 36jährigen reagieren, wird derzeit geprüft. Dazu wird man weiterhin auf dem Transfermarkt Optionen für eine weitere Verstärkung des Kaders prüfen.



dresdnereisloewenDresdner Eislöwen treffen auf Freiburg & Kaufbeuren

(DEL2)  Die Dresdner Eislöwen treffen am kommenden DEL2-Punktspielwochenende auf den EHC  Freiburg und den ESV Kaufbeuren.
Eislöwen-Cheftrainer Thomas Popiesch konnte seine Kaderplanung für das Wochenende noch nicht abschließen. Nach derzeitigem Stand besteht die Möglichkeit, dass Verteidiger René Kramer nach seiner Verletzungspause wieder zurückkehrt. Zudem verstärken die Eisbären-Förderlizenzspieler Jonas Schlenker, Vladislav Filin und Marvin Cüpper den Kader.
„In den letzten Tagen mussten wir leider auf einige Spieler verzichten, die leicht angeschlagen waren. Aktuell gibt es deshalb noch einige Fragezeichen. Dominik Grafenthin kämpft mit einem grippalen Infekt. Bei Arturs Kruminsch hoffen wir darauf, dass er mit einer Spezialschiene spielen kann. Brett Jaeger stellt sich am Freitagvormittag noch einmal beim Arzt vor. Sollte er ein positives Signal bekommen, könnte er unter Umständen wieder zum Kader gehören. Wer tatsächlich zum Einsatz kommen kann, wird sich aber erst nach der Einheit am Morgen zeigen“, sagt Thomas Popiesch.
Über den Gegner EHC Freiburg sagt der Eislöwen-Cheftrainer: „Die Spielphilosophie von Freiburg ist bekannt. Das Team präsentiert sich kompakt und mit schnellem Umschaltspiel. Die Wölfe besitzen entsprechend technisch versierte Spieler, welche die sich bietenden Chancen ausnutzen. Wir müssen körperlich präsent sein und dem Gegner frühzeitig die Energie nehmen.“
Über den Gegner ESV Kaufbeuren sagt Thomas Popiesch: „Kaufbeuren punktet regelmäßig und weiß derzeit immer wieder zu überraschen. Goalie Stefan Vajs kann Spiele für das Team gewinnen. Aber auch im Sturm ist Kaufbeuren qualitativ sehr gut besetzt und agiert zudem mit laufstarken Verteidigern. Wenn man gegen den ESV in Rückstand gerät, wird es immer schwierig. Das haben wir auch im ersten Aufeinandertreffen erlebt. Für die Niederlage wollen wir am Sonntag natürlich Revanche nehmen.“
„Für einen Spieler ist es das Schlimmste, Spiele von der Tribüne aus verfolgen zu müssen und nicht selbst aktiv werden zu können. In dieser Woche konnte ich das erste Mal nach meiner Verletzung wieder richtig trainieren. Allein der Fortschritt von Mittwoch zu Donnerstag war riesig. Ich plane derzeit am Freitag zu spielen, will aber noch das abschließende Training abwarten. Im Spiel würde ich dann von Wechsel zu Wechsel entscheiden“, sagt René Kramer.
Am Freitag, 11. Dezember um 19.30 Uhr empfangen die Dresdner Eislöwen den EHC  Freiburg in der EnergieVerbund Arena. Geleitet wird die Partie von Marc André Naust. Kassen und Arenatüren öffnen um 18 Uhr; der VIP-Raum um 18.30 Uhr. Am Sonntag, 13. Dezember um 17 Uhr führt die Reise der Blau-Weißen zum ESV Kaufbeuren. Die DEL2-Partie in der Sparkassen Arena wird geleitet von Alfred Hascher. 



woelfefreiburgEHC Freiburg: Niko Linsenmaier kehrt zurück - Heimspiel am Sonntag

(DEL2)  Eine emotionale Rückkehr sorgt rund um die Ensisheimer Straße für große Freude: Niko Linsenmaier wird nach seinem Schädelbasisbruch, den er nach einem Angriff auf der Freiburger Herbstmess' Ende Oktober erlitten hat, wieder für das DEL2-Team des EHC Freiburg zum Schläger greifen. Am Sonntag steigt im Freiburger Westen das Heimspiel gegen die ausgewiesene Spitzenmannschaft aus Bremerhaven.
"Wenn die ausstehenden Trainingseinheiten problemlos verlaufen, wird Niko am Wochenende spielen. Er hat das O.K. von den Ärzten und fühlt sich gut", erklärt EHC-Trainer Leos Sulak, der dem 22-Jährigen "jede Zeit" lassen will, um wieder zu alter Form zurückzufinden. Auch EHC-Vorsitzender Werner Karlin erklärt: "Die Ärzte haben Niko grünes Licht für eine Rückkehr in den Spielbetrieb gegeben und sehen keine Gefahr, dass es zu früh sein könnte", sagt EHC-Vorsitzender Werner Karlin zu der - zumindest für Außenstehende - überraschenden Entwicklung. "Niko selbst fühlt sich fit und ist einsatzbereit. Wir haben ihm gesagt, dass er selbst entscheiden muss, wann er die Zeit für ein Comeback gekommen sieht."
Da am Freitag in Dresden (19.30 Uhr) und mit den Fischtown Pinguins Bremerhaven, die am Sonntag (18.30 Uhr) in die Freiburger Franz-Siegel-Halle reisen, zwei anspruchsvolle Aufgaben auf die Wölfe warten, kommt die Rückkehr der torgefährlichen Offensivkraft gerade recht. "Bremerhaven ist ein unheimlich ausgeglichen besetztes Team", lobt Sulak.
Belegt wird die Aussage des Wölfe-Trainers durch die Statistik, die die Küstenstädter zwar als zweitgefährlichste Offensivabteilung der Liga ausweist; unter den Top-15-Scorern der Liga ist jedoch kein Bremerhavener Akteur zu finden. In schöner Regelmäßigkeit schießen Spieler aus allen vier Reihen Tore. "Das macht die Mannschaft sehr schwer ausrechenbar", sagt Sulak über den Tabellenführer aus dem hohen Norden.
Der Freiburger Übungsleiter wird am Freitag auf die Dienste des wiedergenesenen Christoph Mathis im Tor zurückgreifen, da Jonathan Boutin verhindert ist. Im Heimspiel wird Boutin, von den Fans gern "Boots" gerufen, wieder zwischen die Pfosten zurückkehren. Beide Spiele fehlen wird neben dem langzeitverletzten Chris Billich (Saison-Aus nach Kreuzbandriss) Dennis Meyer, den wieder muskuläre Probleme plagen. Michi Frank ist dagegen wieder fit.



Heilbronner FalkenHeilbronner Falken: Ralf Rinke von der NADA vorläufig suspendiert

(DEL2)  Bei dem 22-jährigen Stürmer der Heilbronner Falken war bei einer Dopingkontrolle am 20.11.2015 ein von der Norm abweichendes Analyseergebnis festgestellt worden. Da es sich um ein laufendes Verfahren handelt bitten wir um Verständnis, dass es von der Heilbronner Falken GmbH vorerst keinerlei Stellungnahmen geben wird, bis weitere Informationen bzw. Ergebnisse vorliegen.



kaufbeurenSchwere Aufgaben für den ESV Kaufbeuren / Freitagabend in Ravensburg - Sonntag um 17:00 Uhr gegen Dresdner Eislöwen

(DEL2)  Am Freitag schickt der Spielplan der DEL2 den ESV Kaufbeuren nach Ravensburg. Erstes Bully gegen die Towerstars ist um 20:00 Uhr. Am Sonntag gastieren dann um 17:00 Uhr die von Thomas Popiesch trainierten Dresdner Eislöwen in der Sparkassen Arena.
In der Tabelle der DEL2 rangieren beide Teams aktuell im vorderen Bereich. Ravensburg belegt mit 47 Punkten den dritten Tabellenplatz, während die Eislöwen aus Dresden mit 39 Punkten auf Platz sechs stehen.
Die beiden ersten Aufeinandertreffen gegen Ravensburg (8:2) und Dresden (5:1) konnten die Joker in der aktuellen Saison jedoch für sich entscheiden.
Das hat aber für ESVK Trainer Mike Muller aktuell keine Bedeutung: "Die Ergebnisse aus den ersten Spielen gegen Ravensburg und Dresden bringen uns an diesem Wochenende nichts. Wir müssen nach den letzten drei Spielen, bei denen wir nicht so gut agiert haben wie gewohnt, wieder zurück zu unseren Tugenden finden. Das heißt, 100 Prozent Einsatz zeigen, stets hart Arbeiten und das über die komplette Spielzeit und dabei viel Energie auf das Eis bringen. Wenn uns das gelingt, dann können wir auch gegen diese sehr starken Gegner wieder Punkte mitnehmen."
Verzichten muss der Trainer der Joker dabei weiter auf Michael Baindl und Mitch Versteeg. Mit einer Rückkehr der beiden Leistungsträger rechnet Mike Muller nicht vor dem Gastspiel am 23.12.2015 beim SC Riessersee. Ausfallen wird auch weiterhin Josh Burnell. Probleme im Leisten- und Adduktorenbereich lassen einen Einsatz des quirligen und torgefährlichen Kanadiers derzeit leider nicht zu.
Aus Ingolstadt werden Marc Schmidpeter und Stephan Kronthaler zum ESVK stoßen. Simon Schütz verweilt noch bis zum 20. Dezember bei der U20 Weltmeisterschaft.
Karten für das Heimspiel gegen Dresden am Sonntag gibt es wie immer in der Geschäftsstelle des ESVK, sowie an allen anderen bekannten Vorverkaufsstellen.



lausitzerfuechseweiswasserEHC Lausitzer Füchse: Nächstes Füchse- Fanforum am 16.12 - Schwerpunkt soll diesmal die Stimmung in der Eisarena sein

(DEL2)  Wie beim letzten Fanforum versprochen, findet das nächste Treffen zwischen den Anhängern der Füchse und den Verantwortlichen am 16. Dezember um 18 Uhr in der Stadiongaststätte „Fuchsbau“ statt. Im Mittelpunkt soll diesmal die Stimmung während der Heimspiele sein. Aber natürlich kann auch über alle anderen Themen geredet werden.
Neben Trainer Dirk Rohrbach, wird unter anderem auch Geschäftsführer Matthias Kliemann vor Ort sein.
Fans, die den Termin nicht wahrnehmen können, haben die Möglichkeit ihre Fragen vorab per Mail zu schicken (presse @lausitzer-fuechse.de). „Füchse-TV“ wird die gesamte Veranstaltung wieder aufnehmen und auf dem klubeigenen youtube-Kanal veröffentlichen.



ecpeitingEC Peiting vor Oberpfalz-Wochenende

(OLS)  Am Freitag spielt die beste Mannschaft der Liga gegen die heißeste Mannschaft der Liga!
„Regensburg hat zuhause alle Mannschaften bislang geschlagen. Wir sind das letzte Team, das da hoch fährt und die Chance hat zu punkten. Und das wollen wir, denn wir fahren sicher nicht in die Donau Arena, um uns abschlachten zu lassen!“, macht ECP – Trainer John Sicinski die Größe der Aufgabe klar. Am Freitag reist unser ECP zum Topfavoriten nach Regensburg, der sich unter Coach Doug Irwin von einer „grauen Maus“ zum Aufstiegsaspiranten entwickelt hat. „Was der EVR in Überzahl macht ist Extraklasse, da hilft nur: weg bleiben von der Kühlbox!“, warnt und schwärmt Sicinski. Aber auch der EC Peiting weiß in Überzahl zu treffen: das eigene Spiel mit einem oder zwei Mann mehr auf dem Eis ist derzeit mit Regensburg das Beste, was die Südstaffel zu bieten hat. Zudem der grandiose Lauf seit sechs Wochen: „Warum sollen wir nicht punkten am Freitag, wenn wir schon Bayreuth, Deggendorf oder Landshut und Tölz geschlagen haben?“, so Sicinski.
Die Stimmung bei der Mannschaft ist gut, das Selbstvertrauen ist da, im Moment ist der große Trumpf die Gesamtverfassung des Teams. Das Puzzle passt, wie eine Zeitung zuletzt getitelt hatte. Und trotz Verletzungssorgen ist der Kader stark aufgestellt. Für Tim Rohrbach rückt Robert Altenhofen nach, aus der DNL – 2 – Truppe stoßen Manuel Bartsch und Fabian Dietz zum OL – Kader. Verteidiger Daniel Holzmann hat den ECP auf eigenen Wunsch gen Schongau verlassen. „Kein Problem!“, meint John Sicinski. Und tatsächlich: wenn man in der Defense durchzählt, ist der Kader immer noch gut bestückt. Also, warum soll es nicht klappen am Freitag, wenn Sicinski sagt: „Da müssen wir so nahe an einem perfekten Spiel spielen, wie es eben geht!“ – aber genau dafür lebt doch jeder Sportler! Und dass dieses Match beim EVR das Topspiel des Freitags ist, das haben sich unsere Jungs hart erarbeitet.
Auch im Sonntagsspiel zuhause gegen Weiden gilt es, konzentriert zu sein und diszipliniert aufzutreten. Schließlich haben die „Blue Devils“ zuletzt Selb fast zweistellig zerlegt und gerade im Powerplay gestochen. „Ich sehe die Weidener recht stark. Die kommen langsam gut und haben mit Jakub Wiecki, Stefan Ortolf oder Marcel Waldowsky erfahrene Kräfte in ihren Reihen.“, so unser Trainer mit Blick auf Sonntag.
Anpfiff am Sonntag ist wie gewohnt um 18:00 Uhr.



ehvwoelfeschoenheide09Schönheide trifft auf Weiden und Regensburg

(OLS)  Der EV Weiden und der EV Regensburg sind die beiden nächsten Gegner, auf welche der EHV Schönheide 09 am kommenden dritten Adventswochenende treffen wird. Zunächst geht es am Freitag, dem 11.12.15 in die Oberpfalz, wo für die Wölfe um 20:00 Uhr ein kleines Derby bei den Blue Devils Weiden im Stadion an der Raiffeisenstraße ansteht. Zwei Tage später, am Sonntag, dem 13.12.15, um 18:00 Uhr freut sich der EHV 09 dann auf den erstmaligen Besuch des EV Regensburg, welcher als Spitzenreiter der Oberliga Süd zu seinem Premierenspiel in den Schönheider Wolfsbau anreisen wird.
Die beiden nächsten Wölfegegner haben in dieser Spielzeit bis auf das Hinspielergebnis,
der EHV 09 verlor beide Partien jeweils mit 1:3, nicht wirklich viel gemeinsam. Während
Regensburg einsam von der Tabellenspitze grüßt, haben die Blue Devils Weiden, gemessen
an den Kaderveränderungen im Sommer, bisher eine eher durchschnittliche Saison hinter
sich. Allerdings scheint sich bei den Oberpfälzern in den letzten beiden Wochen ein
Aufwärtstrend abzuzeichnen, gewannen die Blue Devils zuletzt drei von vier Spielen und
stehen aktuell auf dem achten Tabellenplatz mit schon zwölf Punkten Vorsprung auf die
Wölfe. Besonders der beeindruckende 9:3-Heimsieg am vergangenen Sonntag gegen den
VER Selb lässt aufhorchen, woran man ungefähr abschätzen kann, wie schwer das
Auswärtsspiel am Freitag für den EHV 09 werden wird. Keine leichte Aufgabe also, zumal
Wölfe-Coach Victor Proskuryakov in Weiden mit einem ersatzgeschwächten Kader antreten
muss, da mit Alexander Seifert (Matchstrafe), Björn Schenkel (Spieldauer) und Kilian
Glück (dritte Zehn-Minuten-Strafe) gleich drei Stammkräfte gesperrt sind. Zumindest
Verteidiger Roy Hähnlein hat seine Sperre aus dem Selb-Spiel schon abgesessenen und
kann gegen die Blue Devils wieder mitwirken.
Am Sonntag im Wolfsbau kommt es dann zur nächsten Premiere. Mit dem EV Regensburg
ist dann auch das zehnte neue Team und ein weiterer großer bayrischer Traditionsverein
erstmals im Erzgebirge zu Gast. Für das Team von Trainer Doug Irwin gelten derzeit viele
Superlative. Der EVR musste erst eine einzige Niederlage beim 3:4 nach Verlängerung im
Oktober in Bayreuth hinnehmen, ansonsten haben die Donaustädter 17 ihrer bisherigen
18 Spiele allesamt gewonnen und grüßen mit satten 16 Punkten Vorsprung auf die
Zweitplatzierten Bayreuther von der Tabellenspitze. Zusätzlich stellt Regensburg mit 86
Treffern die beste Offensive und mit nur 37 Gegentoren auch die beste Abwehr der Liga.
Mit Thomas Ower hat der EVR auch den besten Torhüter (Gegentorschnitt 2,05) in seinen
Reihen, mit über 30 % Erfolgsquote das beste Powerplay und mit über 2800 Zuschauern
im Schnitt auch die beste Stadionauslastung in der Oberliga Süd. Die gefährlichsten
Spieler Nikola Gajovsky (12 Tore/23 Assist), Vitali Stähle (8/19) und Jeffrey Smith (14/12)
befinden sich in den Top 10 der Liga-Scorerliste und auch William Trew (10/13), Peter
Flache (8/14) und Barry Noe (4/16) sind nicht weit davon entfernt. Alles Zahlen und
Fakten die belegen, welch große Herausforderung da auf die Schönheider Wölfe wartet.
Doch getreu dem Sprichwort - „Wenn Du keine Chance hast, dann nutzte sie!“ - werden
die Wölfe ihr Bestmögliches versuchen, um gegen den haushohen Favoriten zu bestehen.
Dabei helfen kann natürlich auch wieder die lautstarke Unterstützung des eigenen
Anhangs, welcher am Sonntag gerne noch zahlreicher ausfallen darf, da sich die Wölfe
aufgrund ihrer Leistungen mit zuletzt zwei Heimsiegen eine größere Zuschauerresonanz
sicher auch verdient hätten.
Hinweis: Aufgrund dessen, dass sich auch zahlreiche Anhänger aus Regensburg am
Sonntag in Schönheide angekündigt haben, weisen die EHV-Verantwortlichen darauf hin,
im Vorfeld den Onlineticketverkauf unter https://www.etix.com/ticket/v/11339 zu nutzen,
womit ein eventuell längeres Warten und Anstehen an den Abendkassen vermieden
werden kann. Zusätzlich öffnen die Stadionkassen am Sonntag bereits um 16:30 Uhr. Die
Fans des EV Regensburg werden gebeten, den unteren Parkplatz gleich rechts an der
Zufahrtsstraße zum Eisstadion zu nutzen. Der separate Einlass für unsere Gästefans ist
zudem am unteren Stadioneingang (altes Kassenhäuschen).



selberwoelfeVER Selb: "Wölfe-Motto" für das Oberfrankenderby - Einer für Alle, Alle für Einen

(OLS)  Es ist ohnehin viel Brisanz in diesem Spiel. Aber wenn am Freitag die Selber Wölfe die Bayreuth Tigers empfangen, schwebt ein ganz besonderer Geist durch die NETZSCH-Arena. Denn: Es ist der letzte Auftritt unseres Coaches, Cory Holden, in Diensten der 1. Mannschaft.
Oberfrankenderby mit ganz besonderen Vorzeichen
Die Vorzeichen vor diesem 20. Spieltag sind ganz besondere. Zum einen kommt es natürlich zur Mutter aller Derbys zwischen unseren Selber Wölfen und den Bayreuth Tigers. Aber da gibt es ja noch diese andere Sache. Diesen nicht unerheblichen Abschied eines Mannes von der Trainerbank der 1. Mannschaft. Cory Holden wird nach diesem Spiel in die Nachwuchsabteilung des Vereins wechseln und betreut seine Mannschaft zum letzten Mal. Hunderte Fans meldeten sich in den sozialen Netzwerken nach der Nachricht am Dienstag und alle wissen ganz genau, was der Mann hinter der Bande in seinen gut zehn Jahren als Spieler und vor allem als Trainer geleistet hat.
„Wir werden für unseren Trainer noch einmal alles in die Waagschale werfen! Egal wer spielen kann, egal wer fehlen wird – Cory ist unser Trainer und wir gehen wie immer da raus, um für den Verein, für die Fans und für den Trainer zu gewinnen! Wir werden 120 Prozent geben! “, sagt der Kapitän der Wölfe, Christopher Schadewaldt. „6,5 Jahre sind eine Ära. Egal in welcher Sportart. Cory hat den größten Respekt verdient. Wer solange hinter der Bande derselben Mannschaft steht, die so erfolgreich war und noch immer ist, hat fast alles richtiggemacht!“
Einige Spieler werden fehlen
Nur wenig Einfluss hat der Coach allerdings auf die Aufstellung. Denn nach den vielen Strafzeiten vom Sonntag in Weiden stellt sich die Mannschaft quasi von selbst auf. Vier große Strafen hatte sich unser Rudel in der Hans-Schröpf-Arena abgeholt und jetzt wurden auch die Strafmaße verkündet. Sebastian Eickmann und Eric Neumann sind vom DEB für jeweils ein Spiel gesperrt worden. Deutlich härter vielen die Strafen gegen Tim Schneider und Tom Pauker aus. Pauker wird den Wölfen vier Spiele fehlen, bei Schneider sind es sogar fünf. Dazu kommen noch die Verletzungen Ben Böhringer und Jared Mudryk. Böhringer laboriert nach wie vor an muskulären Problemen und Mudryk muss die Folgen einer Gehirnerschütterung aus dem Schönheide-Spiel auskurieren. Er wird dem VER Selb e.V. wohl auch noch nächste Woche fehlen.
Wolsch und Franz nicht mehr im Kader des EHC
Aber auch beim Nachbarn aus Bayreuth läuft derzeit nicht alles rund. Null Punkte am vergangenen Wochenende, die Suspendierung von Verteidiger Sebastian Wolsch oder die öffentlichen Schuldzuweisungen von alter und neuer Vorstandschaft sorgten unter Woche für viel Wirbel beim EHC.
Fest steht, dass sich am Freitag im Selber Vorwerk der Tabellenfünfte und der Zweite gegenüberstehen. Beide Mannschaften trennen drei Punkte. Der EHC Bayreuth hat bisher allerdings ein Spiel weniger ausgetragen als unsere Selber Wölfe. Vor diesem Oberliga-Kracher dreht sich allerdings das Spielerkarusell bei den Tigers. Verteidiger und Nachwuchskoordinator Sebastian Wolsch gehört nicht mehr zum Kader des ECH Bayreuth. Und auch Verteidiger Patrik Franz hat sich bereits aus Bayreuth verabschiedet und wird Trainer Sergej Waßmiller nicht mehr zur Verfügung stehen. Verletzungsbedingt schaut der Gast nur auf eine Personalie – Andreas Geigenmüller. Sein Einsatz am Wochenende ist nach wie vor fraglich.
Kopf hoch, Brust raus
Nach der unglücklichen 2:3 Niederlage von Bayreuth vom neunten Spieltag ist das Ziel für den zweiten Teil der Oberfrankenderbys in dieser Saison klar: Einer für Alle, Alle für Einen! Die Selber Wölfe werden zum Abschied von Cory Holden an der Bande der 1.Mannschaft ein großes Eishockeyfest feiern. Die Mannschaft, die Trainer, die Betreuer, die Verantwortlichen und alle Fans!
Erstes Bully zum Top-Spiel Selber Wölfe gegen die Bayreuth Tigers ist am Freitag um 20:00 Uhr in der NETZSCH-Arena. Am Sonntag ist unsere Mannschaft spielfrei.



fassberlinFASS Berlin: Doppel-Heimspiel für die Akademiker – Sonntag Weihnachtsfeier auf dem Eis

(OLN)  Ein doppeltes Heimspielwochenende für das Oberligateam der Akademiker – und zwei Chancen, den berühmten „Bock“ umzustoßen. Das Team von FASS-Coach Jesse Panek zeigten sich zuletzt verbessert, zumal die schon unheimliche Verletzungsmisere abgeklungen ist. Am vergangenen Wochenende reichte es gegen Rostock leider noch nicht zum verdienten Punktgewinn, am Westbahnhof gab es mit der ersten zweistelligen Pleite der Saison einen Rückschlag. Doch an diesem Wochenende zählen nur Punkte, um in die zweite Hälfte einer schwierigen Hauptrunde mit Rückenwind einzubiegen.
Beim ersten Gegner am Freitag, den Black Dragons Erfurt läuft es derzeit auch nicht gerade rund. Die Thüringer hadern mit der Besetzung ihrer Ausländerpositionen. Der 38-jährige Robin Sochan, einer der überragenden Verteidiger der Liga, fällt wegen einer Sprunggelenksverletzung längerfristig aus. Der kurz vor Saisonbeginn verpflichtete Stürmer Kyle Bodie verabschiedete sich vor einigen Tagen in seine kanadische Heimat. Mit dem 35-jährigen tschechischen Verteidiger Roman Nemecek versucht man zumindest die erste Lücke zu schließen, doch die jüngste Heimniederlage gegen Timmendorf offenbarte, dass die Thüringer etwas außer Tritt sind.
Am Sonntag geht es gegen der Hamburger SV, der nach einem guten Saisonstart in eine Krise geraten ist. Seit dem 3:2-Sieg im Erika-Heß-Eisstadion Anfang Oktober sind die Rautenträger sieglos und inzwischen auf Rang 16 angekommen. Besonders offensiv ging bei den Stellinger – abgesehen von den US-Amerikaner Dustin Parks und Michael Piluso – zuletzt wenig. Stammkeeper Maximilian Franzreb fehlt den Hamburgern übrigens ebenso aus erfreulichem Grund wie Center Can Matthäs den Berlinern: Beide stehen im deutschen Kader für die U20-Weltmeisterschaft (Division I), die vom 13. bis 19. Dezember in Wien stattfindet.
Nach der Partie findet die akademische Weihnachtsfeier für alle Fans, Eltern und Spielern, von Bambini bis zur Oberliga gemeinsam statt. Beginn ist spätesten 16 Uhr - Ende 20 Uhr oder minimal später.
Auf dem Eis findet ein „Vereins-Turnier“ statt. Bei diesem Event werden einmal 6 Mannschaften gebildet, die jeweils aus Spielern der Bambini-, Kleinschüler-, Knaben-, Schüler-, Jugend-, Landesliga-, Regionalliga- und Oberligamannschaft gemixt werden. Dazu werden einige Spieler aus dem FASS-Oldie-Team mitmischen. Die Zuordnung zu den Mannschaften erfolgt vor Spielbeginn per Los. Je Team 5 Feldspieler und 1 Goalie. Gespielt wird jeder gegen jeden. 15 Minuten durchlaufende Zeit. Großes Eis. Nicht körperbetont, also keine Checks etc
Es wird für die Eltern und Kinder ein umfangreiches Rahmenprogrammgeben. Darunter natürlich ein Basar mit getragen Eishockeysachen und wenn es die Zeit noch zulässt, eine kleine Eisdisko mit Nebelmaschine. Für Getränke und Snacks wird der Imbiss wird auch geöffnet sein. Der Kontakt mit und zwischen den Spielern und Fans ist erwünscht.



moskitosessenDie Wohnbau Moskitos Essen Auslandsreise 

(OLN)  151 Kilometer meldet der Routenplaner zum nächsten Auswärtsspiel der Wohnbau Moskitos am morgigen Freitag. Doch er meldet auch: „Achtung, Route führt über eine Landesgrenze“, wenn es den Bus der Wohnbau Moskitos morgen zum Auswärtsspiel (20:00 Uhr – Ijssportcentrum Tilburg) ins niederländische Tilburg führt. Die dortigen Trappers sind angekommen in der deutschen Oberliga, denn das einzige Team aus dem Nachbarland Holland liegt aktuell auf dem zweiten Tabellenplatz der Oberliga Nord. Fünf Punkte Rückstand auf die zuletzt schwächelnden Duisburger Füchse, doch die haben auch zwei Spiele mehr auf dem Konto. Mit einem äußerst knappen 3:4 musste sich die Essener im ersten Spiel dann auch dem Tabellenzweiten aus den Niederlanden beugen, hatten über weite Strecken zwar mehr vom Spiel, doch am Ende setzte sich dann die größere Routine der mit niederländischen Nationalspielern gespickten Trappers durch. Wie man erfolgreiche Revanche nimmt, zeigten vor einigen Wochen die Herner, auch der Herner EV hatte sein ersten Spiel gegen Tilburg verloren, gewann dann aber im Ijssportcetrum mit 2:1. Trainerfuchs Frank Gentges muss also wieder eine kluge Taktik für seine jungen Wilden austüfteln um eventuell doch Zählbares mit an den Westbahnhof zu bringen. Und dass seine junge Truppe durchaus in der Lage ist auch gegen ganz starke Gegner zu punkten hat sie in den letzten Wochen eindrucksvoll bewiesen. Sieht man auf die Scorerliste der Niederländer so stechen eigentlich drei Spieler heraus, Diederick Hagemeijer und Ivy van de Heuvel, die beide bereits 31 Punkte sammeln konnten. Vor allem an Hagemeijer werden sich die Essener erinnern, denn der Tilburger Topscorer legte im Hinspiel am Westbahnhof zum Teil eine recht rustikale Spielweise an den Tag. Dritter im Bunde ist der Torjäger der Trappers, der Kanadier Kyle DeCoste hat in seinen bisherigen 18 Ligaspielen auch bereist 18 Treffer erzielen können. Dem Vernehmen nach sollen die Trappers aber von ihrem Spiel bei den Preussen Berlin auch einige Blessuren mit nach Hause getragen haben, so dass man gespannt sein darf ob alle Spieler auflaufen können. Für die Wohnbau Moskitos ist es an diesem Wochenende wieder das einzige Spiel, am Sonntag hat die Truppe von Cheftrainer Frank Gentges spielfrei.
Erfreuliches gibt es aktuell aus dem Jugendbereich der Moskitos zu vermelden. Am Doppelderbysieger Mittwoch schlug das DNL2 Team der Moskitos den ewigen Rivalen aus Iserlohn mit 4:3 in der Overtime. Zunächst hatten beide Mannschaften ihr Pulver nach gut 18 Minuten verschossen, mit 3:3 musste das Spiel in die Verlängerung. Hier traf dann Gian-Carlo Schöche nach 93 Sekunden zum Siegtreffer. Die Mannschaft von Juris Krumminsch festigt damit den 2. Tabellenplatz in der DNL2 Nord. Auch in der Schüler Bundesliga gab es gestern ein Derby, hier gewann das Team der Young Moskitos beim Rivalen in Duisburg mit 5:4 nach Penaltyschiessen. Tobias Becker und Julian Stevens verwandelten ihre Penaltys jeweils und festigten damit die Tabellenführung vor den Duisburger Füchsen.



icefightersleipzigIcefighters Leipzig

(OLN)  Ganz nach dem Vorbild großer, weltweit bekannter Eishockeyvereine haben auch die IceFighters Leipzig dieses Jahr ihren mittlerweile zur Tradition gewordenen Teddybear-Toss geplant. Dabei werden von Fans und Zuschauern am Abend des Heimspiels Kuscheltiere gekauft, die dann beim ersten Tor der Heimmannschaft auf die Eisfläche geworfen werden. Die Erlöse daraus gehen an gemeinnützige Organisationen und Vereine, die IceFighters unterstützen damit seit Jahren den Verein Elternhilfe für krebskranke Kinder e.V. Am Donnerstag wurde erst einmal noch der Scheck aus dem letzten Jahr übergeben. Damals kamen 3300 Euro zusammen. „Leider sind wir immer noch vollständig auf Spenden angewiesen. Umso mehr freuen wir uns natürlich, wenn bei Events wie solchen so viel bewegt werden kann“ sagt die Geschäftsführerin des Vereins, Birgit Plöttner. Gemeinsam mit den Sporttherapeuten Markus Wulftange und Regine Söntgerath besuchten IceFighters-Coach Sven Gerike, zwei seiner Spieler und Matthias Broda die Kinderonkologie-Station der Universitätsklinik und konnten sich dort selbst ein Bild von der umfangreichen Arbeit des Vereins machen. So wird zum Beispiel ein Musikzimmer angeboten, in dem sich kleine Patienten vom Krankenhausalltag ablenken können und auch die Gäste durften sich mal ausprobieren. „Die Kinder und auch ihre Angehörigen haben eine unglaubliche Last zu tragen und es ist uns wichtig, diese Unterstützung neben dem Sport auch weiterhin aufrecht zu erhalten“ so Manager der IceFighters Matthias Broda. Schon am 26.12.2015 ist es wieder soweit: beim Spiel gegen die Black Dragons Erfurt wollen die IceFighters nicht nur gewinnen, sondern mit ihrem ersten Tor vor allem einen ordentlichen Kuscheltier-Regen auslösen. Dann wird sich zeigen, ob die Spendensumme aus dem letzten Jahr vielleicht sogar noch zu toppen ist.

Auswärtswochenende
Die Fans der IceFighters müssen an diesem Wochenende tapfer sein. Denn ihr Team muss gleich zweimal auswärts antreten. Heute geht es zum zweiten Mal nach Berlin zu den Preussen und am Sonntag kommt es zum zweiten Derby in Halle. Am Sonntag wird aber sicherlich der zahlreiche Anhang wieder für Heimspielatmosphäre sorgen. Ein Vorbericht zu diesem Spiel folgt noch. Jetzt gilt die volle Konzentration dem Freitagspiel.
Das erste Aufeinandertreffen am Glockenturm entschieden unsere Eiskämpfer mit 9 – 4 klar für sich. Damals waren ein überragendes erstes Drittel (Zwischenstand 6 – 1) und ein gutes Powerplay für diesen hohen Sieg ausschlaggebend. Allerdings zeigte sich das Team dann ein wenig zu selbstsicher und erlaubte den Berlinern insgesamt zu viele Chancen. Bester Spieler und aktuell bester Scorer der Berliner ist Michal Vymazal. Allerdings haben er und auch seine Kollegen in den letzten beiden Spielen Ladehemmungen gehabt. Sie verloren zweimal zu Null. Die Gegner waren dabei aber auch keine Geringeren, als die aktuellen Tabellenführer Duisburg und Tilburg. Die Preussen belegen aktuell Platz 15 bei 4 Siegen und 13 Niederlagen aus 17 Partien.
Für Leipzig also wieder eine Begegnung, in der die Punkte geholt werden sollten. Auch wenn zu dem schon längeren Ausfall von Florian Ullmann, nun auch noch Jake Johnson dazu kommt. Der Amerikaner ist nach dem bösen Foul vom Spiel in Hamburg zwar wieder zurück in Taucha, aber an einen Einsatz ist noch lange nicht zu denken. Eine mögliche Rückkehr zu datieren ist schwierig. Jake wird von unserer medizinischen Abteilung bestens versorgt und natürlich wünschen wir ihm alle weiterhin eine schnelle Genesung. Für das Team gilt es, sich auf die anstehenden Aufgaben zu konzentrieren und auch für die verletzten Spieler zu arbeiten.
Dabei helfen wird in Berlin einmal mehr Erek Virch. „In den nächsten Wochen spielt die DNL in Chemnitz weniger und das bedeutet, dass wir Erek noch häufiger in unserem Team auflaufen sehen werden. Das gibt uns natürlich wieder Optionen, um die Aufstellung der jeweiligen Situation anzupassen. Wie das dann aussieht werden wir von Spiel zu Spiel entscheiden. Bisher lässt sich das Team auch von Umstellungen nicht aus der Ruhe bringen. Das spricht für eine gute Chemie und Harmonie innerhalb der Mannschaft. Und das wird uns im Verlauf der weiteren Meisterschaft helfen.“ weiß Coach Gerike.



buchloheFreibeuter zweimal in der Fremde gefordert / ESV Buchloe muss am Freitag nach Pegnitz - am Sonntag Gastsspiel in Miesbach

(BYL)  Zwei enorm wichtige Partien stehen für die Piraten des ESV Buchloe an diesem Wochenende an. Und beide Male müssen die Gennachstädter dabei auswärts antreten. Vor allem die Nachholpartie am Freitag ab 19.30 Uhr in Pegnitz ist ein echtes "Big-Point-Spiel" für beide Teams, die in der Tabelle gerade einmal ein Punkt trennt. Am dritten Adventssonntag müssen die Rot-Weißen dann ab 18 Uhr in Miesbach antreten. Eine mindestens genauso schwierige Aufgabe, denn die Oberbayern sind seit jeher enorm heimstark.
Nach dem 3:2 Auswärtserfolg letzte Woche beim Tabellenführer in Dorfen können die Buchloer aber dennoch mit Selbstvertrauen in die beiden Duelle gehen. Zwar bleibt die personelle Situation in den Reihen der Pirates weiter eher angespannt, doch die letzten Leistungen lassen durchaus darauf hoffen, dass die Mannen von Trainer Norbert Zabel auch an diesem Wochenende wieder Zählbares mitnehmen können. Ausfallen werden dabei aber weiterhin die verletzten Sven Curmann und Marc Weigant. Des Weiteren fehlen dem ESV beruflich bedingt auch Mark Waldhausen und Stephan Pichler. Ein möglicher Einsatz des zuletzt ebenfalls verletzten Torhüters Stefan Horneber entscheidet sich zudem erst kurzfristig.
Während der Rest der Liga am Freitag spielfrei hat, müssen die Buchloer den langen Weg zum Nachholspiel nach Pegnitz antreten. Eigentlich hätte die Begegnung bereits vor drei Wochen stattfinden sollen, doch damals war die Eisfläche im offenen Pegnitzer Stadion auf Grund von ergiebigem Dauerregen und anhaltend warmer Temperaturen unbespielbar. In der Zwischenzeit hat die Bedeutung dieses Aufeinandertreffens aber keinesfalls abgenommen - ganz im Gegenteil. Denn nach dem letzten Wochenende sind die Buchloer erstmals an den Icedogs vorbeigezogen und stehen somit auf dem begehrten zehnten Tabellenrang, der gerade noch zum Erreichen der Zwischenrunde reichen würde. Doch der Vorsprung auf die elftplatzierten Oberfranken ist mit einem Punkt hauchdünn, zumal der EVP mit dem ausgefallenen Spiel gegen Memmingen noch ein weiteres Heimspiel in der Hinterhand hat. Ein Auswärtserfolg des ESV wäre daher natürlich Gold wert. Dass das Spiel im Pegnitzer Freiluftstadion aber trotzdem kein Zuckerschlecken wird ist auch klar. Denn der letztjährige Landesligameister hat eine durchaus gefährliche Truppe zusammen. Denker und Lenker ist dabei immer noch das Pegnitzer-Urgestein Markus Schwindl, der trotz seiner 40 Jahre mit sieben Toren der treffsicherste Mann der Icedogs ist. Topscorer ist aber mit 21 Punkten (6 Tore, 15 Assists) Neuzugang Anton Marsall, der im Sommer vom Oberligaclub aus Rostock kam. Und mit Florian Müller, Nikolai Pleger (beide früher Bayreuth) und dem quirligen Sergej Hausauer stehen dem ehemaligen Profispieler und jetzigen Pegnitzer Trainer Vaclav Drobny noch weitere angriffslustige Spieler zur Verfügung.
Am Sonntag geht es für den ESV dann nach Miesbach, die derzeit Rang fünf der Tabelle belegen. Trotzdem läuft die Saison des TEV offenbar nicht nach Wunsch der Verantwortlichen. Und so trennte man sich vor rund zwei Wochen nach der insgesamt achten Saisonniederlage, die man ausgerechnet zu Hause gegen das Schlusslicht Pfaffenhofen einstecken musste, neben Verteidiger und Routinier Daniel Hilpert auch von Trainer John Samanski, der erst zu Beginn der Spielzeit aus Erding kam. Nachfolger ist vorerst der bisherige hauptamtliche Nachwuchstrainer Simon Steiner, der am letzten Wochenende bereits zwei Penaltyerfolge über Pegnitz und Geretsried feiern konnte. Potential ist in der Miesbacher Mannschaft trotz der unruhigen letzten Zeit aber dennoch reichlich vorhanden. So konnte vor allem das Nachwuchstalent Athanassios Fissekis bisher vollkommen überzeugen. Der gerade einmal 20 Jahre alte Stürmer ist mit 12 Toren und 10 Vorlagen aktuell auch der Topscorer seines Teams. Dicht dahinter folgt mit 20 Punkten der kanadische Kontingentspieler Justin Gvora, der in der Saison 2013/14 bereits für den Oberligisten Klostersee aktiv war.

Echtes Highlight zum Jahresbeginn: ESV Buchloe veranstaltet gemeinsam mit der Sparkasse am 2. Januar eine riesige Eisdisco
Zudem steht kurz vor dem Jahresende auch schon das nächste Höhepunkt vor der Tür. Denn gleich zum Start ins neue Jahr 2016 gibt es für alle Eislaufbegeisterten in der Gennachstadt und Umgebung ein absolutes Highlight in der Buchloer Sparkassenarena. Am Samstag, den 2. Januar veranstaltet der ESV Buchloe nämlich gemeinsam mit seinem Partner, der Kreis- und Stadtsparkasse Kaufbeuren, eine riesige Eisdisco mit buntem und abwechslungsreichem Rahmenprogramm.
Für den Startschuss sorgen dabei ab 18 Uhr die Eiskunstläufer des ESV, die ihre neue Show aufs Eis zaubern. Im Anschluss können dann alle großen und kleinen Eisläufer auf das kalte Eis. Begleitet von fetziger Musik des DJs mit den neuesten Hits aus den Charts und alten Klassikern, sowie einer Lasershow findet danach nämlich bis 21.30 Uhr die Eisdisco statt. Für alle, die dabei keine eigenen Schlittschuhe haben gibt es natürlich wie immer entsprechendes Equipment zum Ausleihen. Außerdem gibt es für die Schlittschuhe an diesem Tag extra rot-leuchtende Blicklichter, um auf der Eisfläche für eine einmalige Stimmung zu sorgen.
Doch das ist noch lange nicht alles! Denn zusätzlich gibt es ein großes Gewinnspiel mit zahlreichen Preisen, Autogramme der 1. Mannschaft der Buchloer Pirates und ein Promi-Penaltyschießen.
Und natürlich auch ist für das leibliche Wohl ausreichend gesorgt: So gibt es neben antialkoholischen Cocktails und Waffeln auch noch allerhand weitere Leckereien!
Und das Beste kommt nun zu Schluss. Denn unser Sponsorpartner - die Sparkasse - lädt zu diesem Event all ihr Kunden ein, die somit an diesem Abend freien Eintritt haben und auch Leihschlittschuhe kostenlos zur Verfügung gestellt bekommen!
Wir freuen uns jetzt schon auf euer Kommen und auf einen unvergesslichen Abend mit euch!
Weitere Informationen gibt es im übrigen auch auf der Homepage des ESV Buchloe unter www.esv-buchloe.de oder auch auf der Homepageder Kreis- und Stadtsparkasse Kaufbeuren unter www.sparkasse-kaufbeuren.de
Am besten sagt ihr auch gleich auf der Facebook-Veranstaltung zu und teilt diese fleißig!



pfaffenhofenicehogsIceHogs am Wochenende nur einmal im Einsatz - TSV Peißenberg am Sonntag zu Gast in Pfaffenhofen

(BYL)   Nur ein Spiel beschert der Spielplan den meisten Mannschaften der Bayernliga an diesem Wochenende. Der Freitag wurde als möglicher Nachholtermin freigehalten und da bisher kein Spiel des EC Pfaffenhofen ausgefallen war, müssen die IceHogs erst wieder am Sonntag ran und empfangen dann um 17.30 Uhr den TSV Peißenberg auf heimischem Eis..
Im Hinspiel lieferten sich die beiden damaligen Tabellennachbarn einen heißen Kampf, den am Ende die Gastgeber knapp mit 3:2 für sich entscheiden konnten. Danach aber schlugen beide Mannschaften gegensätzliche Richtungen ein. Während die Pfaffenhofener  nach einer Niederlagenserie bis ans Tabellenende durchgereicht wurden, punkteten die Eishackler konstant, was ihnen zwischenzeitlich sogar den 2. Tabellenplatz eingebracht hat. Derzeit sind sie mit 29 Punkten Siebter und klar auf Kurs Zwischenrunde. Die IceHogs stehen zwar immer noch am Tabellenende, sind aber  mit nun 14 Zählern gleichauf mit Geretsried und haben durch die letzten Erfolge in Miesbach und gegen Spitzenreiter Dorfen nicht nur ihren bereits zuvor angedeuteten Aufwärtstrend bestätigt, sondern auch Selbstvertrauen für den weiteren Saisonverlauf getankt. Jetzt soll gegen Peißenberg möglichst an die letzten guten Auftritte angeknüpft und der nächste Schritt aus der Krise gemacht werden. ECP-Coach Marco Löwenberger hofft, am Sonntag wieder auf Sebastian Weicht, Andreas Tahedl und Thomas Bauer zurückgreifen zu können, die gegen Dorfen noch verletzt oder krank gefehlt hatten. Auf seine beiden Verteidiger Michael Wolf und Fabian Eder wird er dagegen  noch einige Zeit verzichten müssen, während Franz Birk und Michael Pfab diese Saison wohl kaum mehr auf das Eis zurückkehren werden. Da zudem noch einige Spieler angeschlagen waren, gab er der Mannschaft am Dienstag frei und begann erst am Mittwoch mit der Vorbereitung auf die Partie gegen die Eishackler. Deren Trainer Randy Neal hat ebenfalls mit einigen Personalsorgen zu kämpfen. Besonders schmerzlich ist für ihn der Ausfall von Manfred Eichberger, dem Dreh- und Angelpunkt im Spiel des TSV. Er verletzte sich am Sonntag am Finger und wird längere Zeit ausfallen. Mit 13 Toren und 21 Vorlagen ist er zweitbester Skorer der Eishackler und die Nummer fünf ligaweit. Noch vor ihm steht der Kanadier Tyler Wiseman der schon 20mal ins Schwarze getroffen hat und zu 22 Treffern die Vorlage lieferte. Nicht zu Unrecht wurde er deshalb zum „Bayernliga-Spieler des Monats November„ gewählt. Ihn werden die Pfaffenhofener ganz besonders im Auge behalten müssen, denn er ist jederzeit in der Lage, ein Spiel allein zu entscheiden. Zu den gefährlichen Angreifern des TSV gehört der junge Valentin Hörndl, der auch schon 25 Punkte auf seinem Konto hat. Auffällig ist, dass die Eishackler-Offensive offenbar sehr gut von der Abwehr in Szene gesetzt wird, finden sich doch auf den Plätzen 5 -8 der internen Skorer-Liste ausschließlich Verteidiger. Im Hinspiel sind die IceHogs dem TSV auf Augenhöhe begegnet. Bleibt zu hoffen, dass es auch dieses Mal so sein wird, dann aber mit dem besseren Ende für den ECP.
Im Gegensatz zur 1. Mannschaft muss die U 23 zweimal ran und beide Male auswärts. Am Samstag (18 Uhr) geht es zum Derby nach Freising und am Sonntag (17.30 Uhr) zum Tabellenführer EHC Klostersee. Die 1b-Mannschaft hat spielfrei. 



forstnatureboyzDerbytime in Peißenberg - SC Forst empfängt EA Schongau

(BLL)  Der Spielplan in der Landesliga Gruppe 3 sieht für dieses Wochenende nur ein Spiel für die Gastgeber SC Forst, und auch dem Gast, die EA Schongau, am Freitag um 19:30 Uhr vor. Das in Peißenberg stattfindende Derby ist für beide Mannschaften nur noch ein Prestigeduell, denn Schongau hat sich für die Aufstiegsrunde qualifiziert, für die Nature Boyz geht es lediglich darum, Selbstvertrauen für die kommende Abstiegsrunde zu sammeln.
Die Lechstädter liegen aktuell mit 31 Punkten auf dem 2. Tabellenplatz, punktgleich mit dem Tabellenführer EHC Königsbrunn. Forst dagegen konnte am vergangenen Wochenende endlich zeigen, dass es auch Eishockey spielen kann. Unterlagen sie gegen Ulm noch knapp mit 6:7, besiegten sie Burgau mit 7:3. Die Spiele der Landkreisrivalen verlaufen teilweise sehr emotional ab. Sicher sitzt der Stachel der 7:1-Niederlage in Schongau noch sehr tief. Interessant wird dieses Spiel insofern, als Bastian Grundner von der EAS nach Forst wechselte. Ob er jedoch schon gegen seinen alten Verein antritt, ist noch nicht sicher. Weiter werden den Gastgebern einige Spieler wegen Beruf und Schule fehlen. Die Mannschaft wird zeigen, dass sie mit dem Abstieg nichts zu tun haben will und versucht, dem Nachbarn den einen oder anderen Punkt abzunehmen. Selbstverständlich ist der Gast als Favorit in dieser Begegnung zu betrachten.
Die Fans dürfen sich auf ein feuriges Derby freuen, mit der Hoffnung, dass dieses sportlich fair und verletzungsfrei über die Bühne geht.



pfrontenfalconsPfronten Falcons mit Derby-Wochenende

(BLL)  Zwei Spiele, zwei Derbys, so lautet das Motto für die Falcons vor dem kommenden Wochenende. Am Freitag Abend um 20 Uhr sind die Eisbären des EC Oberstdorf zu Gast im Pfrontener Sherwood-Stadion, am Sonntag um 18:30 Uhr treffen die Falcons in Kempten auf die Sharks. Während für die Eisbären der Zug für die Zwischenrunde bereits abgefahren ist, rechnen sich die Kemptener bei drei Siegen in den letzten drei Partien noch Chancen auf das Erreichen eben dieser aus. Nach der Niederlage gegen Bad Wörishofen am Sonntag, haben die Pfrontener nun die nächste Chance mit einem Sieg die Qualifikation der Play-Off-Runde zu sichern. Vier Spieltage vor Ende der Vorrunde belegt die Mannschaft von Trainer Herbert Gmeinder mit 27 Punkten nach zwölf Spielen, den dritten Tabellenplatz hinter den beiden punktgleichen Mannschaften (31 Punkte nach 13 absolvierten Spielen) aus Königsbrunn und Schongau. Auf dem vierten Rang befinden sich derzeit die momentan vom Verletzungspech verfolgten Donau-Devils des VfE Ulm/Neu-Ulm (24 Punkte/13 Spiele) knapp vor den Wölfen aus Bad Wörishofen (22 Punkte/14 Spiele) und dem ESC Kempten (20 Punkte/13 Spiele). Es bleibt also spannend im Rennen um die begehrten ersten vier Plätze. Um nicht doch noch am Ende in Schwierigkeiten zu geraten, benötigen die Pfrontener noch einen einzigen Sieg um sicher qualifiziert zu sein. Diese Punkte sollen bereits am Freitag Abend vor eigenem Publikum eingefahren werden, das Hinspiel konnten die Falcons vor genau zwei Wochen mit 7:4 für sich entscheiden. Allerdings werden sich die Oberallgäuer, wie im Hinspiel auch, nicht kampflos ergeben und wie gewohnt mit ihrer physischen Präsenz dagegenhalten um am Ende das Derby für sich entscheiden zu können. Auch am Sonntag werden sich die Pfrontener auf eine hoch motivierte Kemptener Mannschaft einstellen können, die alles daran setzen wird, dieses Derby zu gewinnen. Die Sharks konnten sich nach ihrem Fehlstart, mit drei Niederlagen in den ersten drei Begegnungen steigern und sich in der Tabelle auf den sechsten Tabellenplatz vorarbeiten. Das Hinspiel in Pfronten konnten die Falcons zwar im Penaltyschiessen (2:1) für sich entscheiden, die Sharks zeigten aber damals bereits, dass sie nur schwer zu schlagen sind. Wie in den vergangenen Jahren auch, werden die Pfrontener Fans mit einem Fanbus an die Iller reisen, um ihre Mannschaft im Derby lautstark unterstützen zu können. Die Falcons werden auch in dieser Partie auf Topscorer Joel Titsch, sowie auf Verteidiger Stefan Schödlbauer  verzichten müssen, die beide verletzungsbedingt ausfallen werden. Erfreulicherweise kann Trainer Gmeinder jedoch wieder auf Stürmer Markus Bach zurückgreifen, dieser stand bereits unter der Woche im Training auf dem Eis.



schongauAb- und Zugänge für die Mammuts zum Derby / SC Forst – EA Schongau; Fr. 11.12.2015; 19:30 Uhr

(BLL)  Mit Daniel Holzmann kann die EA Schongau einen Neuzugang, bzw. einen Rückkehrer vom EC Peiting vermelden. Gleichzeitig wechselt aber Stürmer Bastian Grundner zum Derbygegner SC Forst. Und bei Timmo Weindl hat sich leider herauskristallisiert, dass er auf Grund seiner Verletzung nach nur 4 Saisonspielen in dieser Spielzeit nicht mehr auflaufen kann.
Gerne möchte man bei der EA Schongau die entstandenen Lücken im Angriff ebenfalls bis zum Start der Zwischenrunde schließen.
Doch zunächst zum nächsten Spiel – die EA Schongau ist diesmal nur am Freitag gefordert  - beim Derby in Forst. Sportlich sind die Weichen für beide Team bereits gestellt – die EAS hat sich die Zwischenrunde schon gesichert, der SC Forst muß versuchen, sich in der Abstiegsrunde die Klasse zu erhalten.  
Das Torhüterproblem zieht sich wie ein roter Faden durch die bisherige Saison der Naturburschen. Zwar haben sie mit Max Bergmann einen überragenden Schlußmann, doch nach seiner Verletzung waren beide Ersatztorhüter nicht einsatzfähig. Erst kürzlich konnte mit dem Buchloer Patrick Zibrowius ein guter Ersatz gefunden werden.   
Einige der Leistungsträger der Naturburschen trugen, wie auch schon der Trainer Robert Balzarek das Schongauer Trikot. Für die EAS aktiv waren neben Goalie Max Bergmann  u. a. schon Verteidiger Christian Kratzmeir, die Stürmer Markus Schneider und Manuel Weninger. 
Topscorer der Forster ist derzeit Markus Schneider (18 Punkte) vor Manuel Weninger und Verteidiger Manfred Guggemos , Philipp Birk und dem Ex-Tölzer Christopher Lorenz.  
Spielberechtigt für die Forster wäre eigentlich auch der Slowene Dejan Pungarsek, ein absoluter Torgarant. Doch da gab es wohl interne Probleme, so dass der Torjäger bislang nur eine Partie für die Nature Boyz bestritt.
Nominell hat Trainer Robert Balzarek einen riesigen Kader  von 3 Torhütern  10 Verteidigern und 15 Stürmern zur Verfügung. Dazu kommen jetzt noch zwei Neuzugänge von der EA Schongau. Neben Bastian Grunder wechselt vom letztjährigen Juniorenteam auch noch Verteidiger Christoph Mayer zum SCF.  
Bei der EA Schongau sind derzeit einige Spieler angeschlagen – gut dass das Erreichen der Zwischenrunde bereits gesichert ist.
So fehlen Trainer Reiner Lohr neben den Abgängen auch noch Fabian Magg, dessen Verletzung nach einem brutalen Foul aus dem Burgau-Spiel sich doch als schwerwiegender herausstellte. Auch der Einsatz der Verteidiger Christoph Altstetter und Andreas Saal, die schon in Oberstdorf unter dem Spiel passen mussten, ist sehr fraglich.  Auch Alexander Simon hat noch eine Verletzung auszukurieren, so dass sich der Kader schon ziemlich reduziert. Aber vielleicht klappt es noch mit der Spielberechtigung für Daniel Holzmann zum Freitag.
Neuzugang Daniel Holzmann ist ein Rückkehrer an seine Wurzeln. Er durchlief in Schongau bis ins Jugendalter alle Nachwuchsteams und war zuletzt in Peiting im DNL-Team und  auch im Oberligateam aktiv. Er war einer der jungen Spieler mit denen Teammanager Martin Resch schon vor der Saison in Kontakt stand.
Als Jahrgang 1995 ist Daniel noch im Juniorenalter, kann in Schongau somit nicht nur in der 1. Mannschaft  sondern auch parallel im U 23 und 1b-Team auflaufen und somit sein Manko der aktuell fehlenden Spielpraxis möglichst schnell aufzuholen.
Er passt somit ins Konzept junge Spieler zu entwickeln und die Basis im Team der Mammuts zu bilden. Daniel hat das Potential mit seiner Geschwindigkeit und seinem guten Schuß eine sofortige Verstärkung der Ersten Mannschaft zu sein.
Derzeit wird noch sondiert, wer im Angriff der Mammuts die entstandenen Lücken schließen soll. Ein erfahrener Spieler wäre wohl die anstehende Runde nicht zu verachten – ist derzeit Kontingentspieler Milan Kopecky der einzige im Team, der die 30 schon überschritten hat.  
Aber sollten sich weitere Alternativen in jungen Rückkehrern ergeben, wäre das für die Zukunft der Mammuts sicher eine gute Alternative  …
Etwas befremdet war Martin Resch über den Wechsel von Bastian Grundner nach Forst, gab dieser beim Abschied von der Mannschaft verständliche berufliche Gründe (Meisterschule) und somit die eingeschränkte Möglichkeit zu regelmäßigen Trainings und Spielens an. 



schweinfurtmightydogsSchweinfurt Mighty Dogs am Sonntag in Nürnberg zu Gast

(BLL)  Am kommenden Sonntag, 13.12.2015, bestreiten unsere Mighty Dogs das letzte Auswärtsspiel der Hauptrunde – Gegner ist der EHC Nürnberg. Das Hinspiel im Icedome konnte man mit 8:3 gewinnen, dementsprechend sollen auch in Nürnberg wieder drei Punkte gewonnen werden. Die Mittelfranken sind mit zehn Punkten aktuell Tabellenvorletzter, sicher wollte man in dieser Saison mehr erreichen. Dazu kommt, dass man den überragenden Goaly Philipp Schnierstein abgeben musste, der 26-jährige ist zurück nach Höchstadt gewechselt und steht dem EHC Nürnberg nicht weiter zur Verfügung. Für den Bayernliga-Absteiger ist die Saison 2015/16 eine eher enttäuschende, die Mighty Dogs können zufrieden sein mit dieser. Aus zwölf Spielen haben die Mighty Dogs 29 Punkte geholt und sind nur zwei Punkte hinter dem Tabellenführer aus Erding. Alle bisher drei gespielten Derbys konnte man für sich entscheiden, sowieso wurden nur zwei Spiele verloren. Auf Schweinfurter Seite kehrt Andi Kleider, nach abgesessener Sperre (Spieldauer-Strafe gegen Erding), zurück ins Team und wird die Defensive wieder verstärken. Der TSV Erding spielt zeitgleich daheim gegen Bad Kissingen, bei eigenem Sieg in Nürnberg und einem Kissinger Erfolg in Erding wäre der ERV Schweinfurt wieder an der Tabellenspitze der Landesliga. Den für die Zwischenrunde benötigten vierten Platz hat man aber schon seit einigen Wochen sicher in der Tasche, ebenso wie Erding und Bad Kissingen. Lediglich Amberg und Hassfurt kämpfen noch um einen Platz für die Zwischenrunde, vermutlich wird dies erst am 20.12.2015 im Icedome mitentschieden (Mighty Dogs – Hassfurt Hawks, 20.12.2015, 18 Uhr). Die Mighty Dogs freuen sich über zahlreiche Unterstützung in Nürnberg und wollen das letzte Auswärtsspiel der Hauptrunde für sich entscheiden.
Sonntag also das letzte Spiel in der Fremde (18:15 Uhr in Nürnberg), am darauffolgenden Sonntag kommt es dann zum großen Derby im Icedome. Die Hassfurt Hawks kommen zum Winter-Weihnachts-Derby in den Schweinfurter Icedome.



donaudevilsulmVfE Ulm/Neu-Ulm: Devils empfangen Eisbären zum Derby

(BLL)  Der VfE Ulm/Neu-Ulm kämpft weiter um Platz vier, der für die Zwischenrunde berechtigt ist.
Am Freitag kommt es dieses Mal sogar zu einem Trainerduell, denn Michal Hlozek, der Sohn von ESV Burgau Trainer Stanislav Hlozek, wird am Freitag für Head Coach Michael Bielefeld, der für dieses Spiel gesperrt ist, an der Bande stehen. In den letzten drei Spielen haben es die Schützlinge um Michael Bielefeld selbst in der Hand, den Einzug zur Zwischenrunde zu erreichen. Mit einem Sieg gegen Burgau am kommenden Freitag wäre ein großer Schritt in diese Richtung getan. Zwar steht Burgau derzeit auf dem letzten Tabellenplatz und konnte erst einen Sieg verbuchen, aber Bielefeld warnt sein Team vor den Eisbären. Die junge und kampfstarke Truppe wird sicher alles versuchen den Ulmern ein Bein zu stellen. Das Hinspiel gewannen die Ulmer mit 5:3, wobei man sich lange Zeit gegen die tiefstehenden Eisbären schwer getan hat. Man darf sich auf ein packendes Prestige Duell freuen. Spielbeginn am Freitag ist um 20:00 Uhr im Donau Ice Dome Neu-Ulm.
Da zu diesem Spiel eine größere Zuschaueranzahl erwartet wird, raten wir rechtzeitig in der Eishalle zu sein.



esvbadbayersoienBayersoien gegen Germering gefordert

(BBZL)  Zurück zum Erfolg heißt es für den ESV Bad Bayersoien wenn es am Freitag nach Germering geht, um gegen die zweite Mannschaft der Wanderers anzutreten. Um 20 Uhr ist Anpfiff im Polariom Germering. Die Jungs von Trainer Hans Schmaußer sind natürlich auf Wiedergutmachung aus, nach der indiskutablen Leistung gegen Holzkirchen.
Auf dem Papier ist der ESV der klare Favorit, da die Wanderers erst einen Sieg in 6 Spielen verbuchen konnten, aber eben nur auf dem Papier. Germering spielte bis jetzt nur gegen die Topmannschaften der Liga und so ist ihr aktueller Tabellenplatz nicht gerade aussagekräftig. Zuletzt konnten sie den ESC Holzkirchen in ein Penaltyschießen zwingen. Was zwar verloren ging aber das sollte schon genügen um sie Soier zu warnen.
100% Einsatz ist also gefordert um wieder zurück auf die Erfolgsspur zu finden. Das Potenzial hat die Mannschaft und auch die Willenskraft.



lechbruckERC Lechbruck: Spitzenspiel gegen Buchloe – Sonntag in Lindenberg

(BBZL)  Für den ERC Lechbruck steht ein wichtiges und hochinteressantes Wochenende vor der Tür. Am Freitag empfangen die Flößer um 19:30 Uhr die Bayernliga-Reserve des ESV Buchloe zum Spitzenspiel im Lechparkstadion. Zwei Tage später findet um 18:00 Uhr das Nachholspiel in
Lindenberg statt.
Mit den Youngpirates vom ESV Buchloe gibt der aktuelle Tabellenführer der Eishockey-Bezirksliga Gruppe 4 seine Visitenkarte am Lech ab. Lediglich eine Niederlage musste der ESV bisher einstecken und zwar ein 1:12 im Heimspiel gegen den EV Füssen. Davon abgesehen präsentieren sich die Youngpirates bisher souverän und spielstark. Mit Marco Fichtl steht beim ESV ein Spieler im Kader, der bereits für die Flößer in der Landesliga aktiv war. Und auch sonst stehen ESV-Trainer Charly Schönberger einige höherklassig erfahrene Cracks zur Verfügung, die die jungen Piraten führen und somit eine mittlerweile gewachsene Mannschaft die Tabellenspitze erobert hat. In der vergangenen Saison siegten die Flößer in beiden Spielen gegen Buchloe, zu Hause mit 9:2 und auswärts mit 5:3.
Am Sonntag reisen die Lecher dann bereits zum zweiten Mal nach Lindenberg, nachdem das Spiel am 21.11.2015 wegen starken Schneefällen nach drei Spielminuten abgebrochen wurde. Die SG Lindenberg/Lindau 1b kann auf einen großen Kader zurückgreifen, der sich vorwiegend aus Bayernliga-erfahrenen Cracks und gut ausgebildeten Nachwuchsspielern zusammensetzt. Mit zwei Spielen mehr als der ERC, liegt Lindenberg aktuell auf dem 4. Tabellenplatz der Bezirksliga. Wie in den vergangenen Jahren auch, so wird auch diesmal ein enges Spiel im Lindenberger Waldseestadion erwartet. Letzte Saison siegte der ERC in Lindenberg knapp mit 3:2 – so darf es auch diesmal sein.
Für die Mannschaft von ERC-Trainer Michael Völk steht also ein wegweisendes Wochenende auf dem Programm. Mit vier Siegen in Folge sind die Flößer das Team der Stunde und nun gilt es zu beweisen, dass sich der ERC in der Spitzengruppe behaupten und festsetzen kann. Die Lecher gehen topmotiviert in die beiden Begegnungen und wollen unbedingt weiter punkten. Für das Heimspiel gegen Buchloe hofft der ERC wieder auf zahlreiche Zuschauer, die die Flößer lautstark unterstützen. Die Wetterprognose für Freitag Abend passt, die Stimmung im Team ist gut – es kann losgehen!



EHC Eisbaeren HeilbronnEHC Heilbronn: Der erste von drei "schweren Auswärts-Brocken"

(RLSW)  Nach der Heimniederlage gegen Tabellenführer Bietigheim hält der Spielplan für die Eisbären Heilbronn vor Weihnachten noch zwei immens harte Wochenenden mit drei Auswärtsspielen in Folge parat. Den Anfang macht am Sonntag (19.00 Uhr) das Gastspiel des amtierenden Meisters bei den Zweibrücken Hornets.
"Zweibrücken haut daheim zur Zeit alles weg", zeigt Eisbären-Coach Sascha Bernhardt Respekt vor den Pfälzern. "Alles" kann dabei durchaus wörtlich genommen werden. Eppelheim 7:3, Hügelsheim 4:0, Freiburg 15:0, Ravensburg 6:1, Bietigheim 10:3 und zuletzt Stuttgart 8:1 - je stärker der Gegner auf dem Papier ist, desto höher fallen momentan die Siege der Hornets aus. Nur die Fire Wings Schwenningen haben in dieser Saison bislang das Kunststück fertig gebracht, zwei Punkte aus der Pfalz mit nach Hause zu nehmen. Sie gewannen 3:2 nach Penaltyschießen.
Respekt ja, Angst nein. Sascha Bernhardt: "Das ist ein überaus wichtiges Spiel für uns, um den Kontakt zur Tabellenspitze nicht zu verlieren. Dass wir in Zweibrücken gewinnen können, haben wir im Vorbereitungsspiel gesehen, als wir mit einer Nottruppe 6:5 gewonnen haben."
Grund für Optimismus ist bei den Eisbären durchaus da. Zwar fehlt der gesperrte Stürmer John Kraiss, doch kehren die zuletzt erkrankten bzw. angeschlagenen Kevin Yeingst und Max Schleicher in den Kader zurück. Außerdem hat Leo Kreps seine Leistenverletzung überstanden und hat schon gegen Bietigheim gezeigt, dass er wieder fit ist. Ein Fragezeichen steht noch hinter Thomas Bernwald, der am letzten Freitag in Stuttgart einen Schlag auf den Unterarm bekommen hatte und gegen Bietigheim pausieren musste.
"Ich bin guter Dinge, dass wir in Zweibrücken gewinnen können", so Bernhardt, der trotz der drei "harten Brocken" Zweibrücken, Hügelsheim und Eppelheim aus den nächsten drei Spielen möglichst neun Punkte mit nach Hause bringen möchte.



HammerEisbaerenHammer Eisbären mit Paunio gegen Lauterbach

(1LW)  Nach der Niederlage im Topspiel gegen Ratingen erwarten die Hammer Eisbären am Freitag um 20:00 Uhr die Luchse Lauterbach in der Eissporthalle Hamm. Auflaufen wird auch Mikael Paunio, der nach seiner Matchstrafe freigesprochen wurde.
Am heutigen Donnerstag erreichte die Verantwortlichen die freudige Nachricht des Spielgerichts des LEV NRW, dass Mikael Paunio ab sofort wieder für die Eisbären spielberechtigt ist. Paunio wurde im Spiel gegen Ratingen nach einem unglücklichen Zusammenstoß mit Hauptschiedsrichter Berger mit einer Matchstrafe belegt und durch das Schiedsgericht freigesprochen. Durch den Freispruch entspannt sich die personelle Lage bei den Eisbären ein wenig. Mit Tim Pietzko (Spieldauer) und Robin Loecke (3. Zehn-Minuten-Strafe) sind zwei Spieler gesperrt, dafür kehren Igor Furda nach einer Grippe und Ibrahim Weissleder nach überstandener Oberschenkelverletzung wieder in den Kader zurück. Dementsprechend gehen die Eisbären mit 3 Reichen in das Spiel gegen die Hessen.
Das Hinspiel war eine knappe Angelegenheit, durch ein Empty-Net-Goal gewannen die Eisbären am Ende 4:2 in Lauterbach. Mit einem Heimerfolg soll eine neue Serie gestartet werden: „Wir wollen an unsere guten Leistungen weiter anknüpfen und mit zwei Siegen in die Doppelrunde der besten sechs Mannschaften starten. Dazu müssen wir ganz konzentriert an die Aufgabe rangehen, so wie wir es im Hinspiel bereits gemacht haben. Die Luchse haben gute Einzelspieler die wir von Beginn an in Schach halten müssen“, so Trainer Daniel Galonska. „Durch den Freispruch von Mikael und die Rückkehr von Ibo und Igor sind wir offensiv wieder top besetzt und können mit drei Reihen Vollgas geben.“
Es ist das einzige Spiel der Eisbären an diesem Wochenende. Am Samstag steht für die Mannschaft um 09:30 Uhr bis 12:00 Uhr eine Autogrammstunde bei unserem Sponsor OBI in Hamm Heessen an. Anschließend geht es für die Mannschaft zur Brauereibesichtigung nach Warstein: „Dies ist eine reine Teambuildingmaßnahme ohne Trainer“, so Galonska. „Ich hoffe auf einen Sieg und eine ausgelassene Stimmung für die Jungs. Nach der harten Arbeit in den vergangenen Wochen haben sich die Jungs das verdient.“  



luchselauterbachEC Lauterbach: Endspurt in der Hauptrunde - Luchse müssen am Freitag zum Tabellenzweiten nach Hamm, am Sonntag kommt Köln

(1LW)  Nach zuletzt 10 Punkten aus vier Spielen, konnten sich die Luchse ihre Teilnahme an der Endrunde endgültig und vorzeitig sichern.
Als zusätzliches Bonbon dieser Leistungen, sprang sogar der Satz auf Platz 4 in der Tabelle raus.
Mit dieser positiven Bilanz geht es für die Vogelsberger nun am kommenden Freitag zum Tabellenzweiten, den Hammer Eisbären.
Das Team von Daniel Galonska konnte vor Wochen das Spiel in Lauterbach denkbar knapp mit 4:3 gewinnen
Der letztjährige Oberligist hat sich vor kurzem nochmals mit zwei finnischen Kontingentspielern verstärkt und damit ein deutliches Zeichen gesetzt, wo es für die Eisbären hingehen soll.
Für die Luchse ist es der Auftakt in die beiden letzten Doppelwochenenden bevor die Mannschaft den kurzen Weihnachtsurlaub genießen kann.
„ Wir fahren ohne jeden Druck nach Hamm, unser Ziel ist erreicht und die Verteidigung des 4. Platzes steht ebenso im Vordergrund wie die ein oder andere Veränderung auf verschiedenen Positionen im Kader, so der Coach zu der bevorstehenden Auswärtspartie.
Das Spiel beginnt am Freitag um 20:00 Uhr im Maximiliapark in Hamm.
Heimspiel gegen die Haie:
Mit der 1b Vertretung der Kölner Haie, gastiert am kommenden Sonntag, einer der Angstgegner der Lauterbach im heimischen Luchsbau.
Doch diese Angst scheint in dieser Saison überwunden. Denn gerade bei den „kleinen Haien“ gelang dem Team von Trainer Arno Lörsch der Beginn der kleinen Siegesserie, die mit 10 Punkten aus vier Spielen durchaus erfolgreich gestaltet werden konnte.
„Für uns ist es jetzt wichtig wieder Konstanz in unser Spiel zu bekommen, geradlinig zu spielen, geduldig und diszipliniert zu bleiben und eigenen Fehler zu minimieren. Andererseits ist es auch schon eine Art Generalprobe für das was die Spieler dann ab ca. 27.12. erwartet, so der Trainer mit einem kurzen Ausblick in die Zukunft.
Dann wird es nämlich permanent Doppelwocheneden geben. Und dort musst Du gleichmäßig und auf einem hohen Niveau spielen um zu bestehen, „ so der Coach.
Das Hinspiel konnten die Hessen mit 7:3 für sich entscheiden und so soll natürlich auch im vorletzten Heimspiel wieder ein „Dreier“ her.
Anpfiff der Partie ist wie gewohnt um 18:00 Uhr



ehcnetphenEHC Netphen: Doppelpack gegen GSC Moers - Comeback von Matti Stein

(NRWL)  Der EHC Netphen hat dem spielfreien vergangenen Wochenende am kommenden Wochenende einen Doppelpack vor sich. Der Gegner am Doppelwochenende sind die „Black Tigers“ des GSC Moers. Wie üblich empfangen die Netphener den GSC am Freitag in eigener Halle (Spielbeginn 19:30 Uhr) und reisen am Sonntag zum GSC (Spielbeginn 19:00 Uhr). In Moers wird momentan die Eishalle renoviert, daher werden die Heimspiele bis Ende des Jahres in Wesel ausgetragen. Der GSC Moers trat bereits in der vergangenen Spielzeit in der NRW-Liga an und landete in der Hauptrunde am Ende auf Rang sechs. In der folgenden NRW-Liga-Endrunde belegten sie in der Abschlusstabelle abgeschlagen den letzten Rang. In der laufenden Saison läuft es bislang etwas besser als in der Vorsaison. In bislang erst neun Spielen haben sie bereits 15 Punkte gesammelt und liegen damit auf dem vierten Tabellenplatz.
Glücklicherweise hat sich das Lazarett beim EHC Netphen etwas geleert. So werden Rene Kutzner und Felix Bauer nach ihrer kurzen Pause am Freitag ihr Comeback geben. Dazu wird Matti Stein nach langer Verletzungspause am Freitag sein Debüt feiern. Weiterhin fehlen werden Kevin Groos und Philipp Küchenthal (beide verletzungsbedingt). Hinter den Einsätzen von Tim Bruch und Robin Jaschke stehen bislang noch Fragezeichen.



chemnitzcrashersChemnitz Crashers vs. Dresden Devils

(RLO)  Kommenden Freitag, 11.12, spielen die Chemnitz Crashers zu Hause gegen die Dresden Devils. Start der Begegnung ist die etwas ungewohnte Anspielzeit von 20:45 Uhr in der Chemnitzer Eissporthalle.
Mit den Devils kommt das aktuelle Tabellenschlusslicht nach Chemnitz. In zehn Begegnungen haben die Landeshauptstädter erst einen Punkt erzielen können. Trotzdem werden die Crashers hoch konzentriert in die Begegnung gehen. In der Startaufstellung werden wieder zwei 16-jährige Nachwuchstalente sein. Charly Strobelt wird im dritten Block für Torgefahr beim Gegner sorgen und Adam Strejc für eine sichere Verteidigung und ein schnelles Umkehrspiel. Froh ist Trainer Buschmann über die Rückkehr von Vlastimil Pospisil ins Team. Er hatte nahezu drei Wochen mit einer intensiven Virusinfektion zu kämpfen.
Nach dem erfolgreichen Abschneiden der U19-Mannschaft an den vergangenen beiden Wochenenden, ist die Vereinsführung sehr gespannt, ob die Leistungssteigerung auch in der Regionalliga im Männerspielbetrieb zu spüren ist. U19-Mannschaftskapitän Erek Virch spielt derweil am Freitag für das Oberligateam Icefighters Leipzig. Die Gründe dafür sind, dass Trainer Buschmann trotzdem sechs Verteidiger zur Verfügung stehen und Erek Virch in den vergangenen Wochen bereits dreimal sehr erfolgreich für den Oberligisten gespielt hat. U19-Torhüter Mark Arnsperger ist ab Montag mit der U17-Nationalmannschaft unterwegs. Neben einem Vorbereitungscamp in Füssen startet er zweimal zu einem Ländervergleich gegen Italien.



ECC Preussen Juniors BerlinECC Berlin 1b: Nachbarschaftsduell in Neukölln

(LLB)  In der noch jungen Saison gilt es für das Landesligateam der Preussen Anschluss an die Playoff-Plätze zu halten. 
Ein Spieltag wie gemalt für unsere Preussen. Die ersten vier in der Tabelle nehmen sich gegenseitig die Punkte weg.
EHC Berlin Blues 1b -  ERSC Berliner Bären und FASS Berlin 1c - ESC 07 Berlin 1b lauten die Ansetzungen.
Deshalb gilt es im Verfolgerduell beim OSC nicht zu patzen und die Punkte einzusacken.
Hier noch ein paar Hinweise für die Fans, welche sich mit den Gegebenheiten im Stadion Neukölln nicht oder nur unzulänglich auskennen:
Eisstadion Neukölln
Oderstr. 182
12051 Berlin–Neukölln
Das Eisstadion im Sportpark Neukölln ist das einzige für den Ligen-Spielbetrieb zugelassene Stadion in Berlin, welches nicht überdacht ist.
Es gibt hier nur Stehplätze für die Zuschauer, diese sind immerhin überdacht.
Liebe Preussenfans erscheint am Samstagabend zahlreich und unterstützt das Team.
Die Jungs von Coach Andreas Engelberg kennen ihren Auftrag:
ONE TEAM, ONE MISSION… Titelverteidigung.
Der Eintritt ist wie immer FREI! Gespendet werden darf trotzdem, wenn die Mannschaftskasse rum geht =). Danke!



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Donnerstag 10.Dezember 2015
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