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  KURZNACHRICHTEN  

       
    
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(IHP)  Hinweis in eigener Sache: Die Tabellen der Saison 2023/2024 wurden nun in unsere Rubrik History, in der die Resultate aller deutschen Ligen seit 1994 zu finden sind, mit eingefügt, ebenso die Zuschauertabelle aller deutschen Ligen. In den nächsten Tagen werden wir zudem die aktuellen Kaderlisten für die Saison 2024/2025 veröffentlichen. Nur noch bis dahin werden die Mannschaftslisten der Saison 2023/2024 aufrufbar sein
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Der neue Kader des ERSC nimmt weiter Gestalt an. Mit den Verteidigern Maximilian Pasiciel, Leon Fertl und Valentin Farba, sowie den Angreifern Taku Jelinek, Tizian Fürst, Theo Wallek und Louis Schirmer stehen die nächsten Verlängerungen fest
  
FASS Berlin
(RLO)  Meister-Trainer Christopher Scholz hat seinen Vertrag bei den Akademikern um zwei weitere Jahre verlängert. Ausserdem wird aus der 1b-Landesliga-Mannschaft Stürmer Lennart Hellwig in den Kader der 1.Mannschaft aufrücken. Der 25-Jährige hat bereits letzte Saison zwei Spiele in der Regionalliga absolviert
  
Bären Neuwied
(CEHL)  Routinier Jan Guryca wird weiterhin im Tor des EHC stehen. Der 41-Jährige, der 2022 von der EG Diez-Limburg kam, wird somit in sein drittes Jahr in der Deichstadt gehen
  
Grizzlys Wolfsburg
(DEL)  Stürmer Matt White hat einen neuen Kontrakt bei den Grizzlys unterzeichnet. Der 34-jährige US-Amerikaner kam letztes Jahr von den Eisbären Berlin und konnte für Wolfsburg in 36 Spielen 13 Tore und 18 Assists erzielen
  
Lindau Islanders
(OLS)  Der Kanadier Zach Kaiser wird den EVL verlassen und sich einem höherklassigeren Verein in Deutschland anschliessen. Der 25-Jährige brachte es in der letzten Saison auf 57 Scorerpunkte in 49 Spielen. Auch Zack Bross wird die Islanders verlassen. Der 28-jährige US-Amerikaner kam während der Saison vom Bayernligisten TSV Peißenberg und wird nun wohl ins europäische Ausland wechseln
  
Moskitos Essen
(OLN)  Stürmer Nicolas Cornett hat seinen Vertrag am Westbahnhof verlängert. Der 24-Jährige kam über Bad Nauheim, Rosenheim und Herne letztes Jahr zu den Stechmücken. In 47 Partien konnte der gebürtige Nürnberger 7 Treffer und 12 Assists für sich verbuchen
 
Füchse Duisburg
(OLN)  Angreifer Michael Fomin wird in sein drittes Jahr beim EVD gehen. Der 25-Jährige kam 2022 aus Halle zu den Füchsen. In der letzten Saison brachte es der gebürtige Moerser auf 22 Tore und 14 Vorlagen in 36 Spielen
  
Schwenninger Wild Wings
(DEL)  Nach nur einer Saison wird US-Stürmer Chris Brown die Schwarzwälder wieder verlassen. Der 33-Jährige wechselt nach Ungarn zum Fehervar AV Budapest
  
Höchstadt Alligators
(OLS)  Mittelstürmer Klavs Planics geht in seine dritte Saison beim HEC und besetzt damit die zweite von drei möglichen Kontingentstellen. Der 30-jährige Lette, der 2022 vom HK Liepaja kam, konnte in der abgelaufenen Spielzeit in 39 Partien 17 Tore erzielen und weitere 19 Treffer vorbereiten
  
Peißenberg Miners
(BYL)  Eigengewächs Maximilian Malzatzki geht weiter für den TSV aufs Eis. Der 31-jährige Mannschaftskapitän ist eine wichtige Stütze in der Defensive der Miners und konnte zudem in der letzten Saison in 31 Spielen 9 Tore und 8 Assists beisteuern
 
Icefighters Leipzig
(OLN)  Verteidiger Connor Hannon verlässt die KSW Icefighters mit derzeit unbekanntem Ziel. Der 28-jährige US-Amerikaner spielte vier Jahre lang in der Messestadt und hatte auch ein neues Angebot der Liepziger erhalten
  
Harzer Falken Braunlage
(RLN)  Nach dem Abgang von leon Grothe steht der Ersatz bereits fest. Torhüter Philip Grittner kommt vom Adendorfer EC an den Wurmberg. Zuvor spielte der 25-Jährige schon für Wunstorf und Celle
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Trainer Jacek Darowski, der weiter Chef an der Bande bleibt, kann in der neuen Saison weiter auf Stürmertalent Lasse Spreckelsen setzen. Der 20-Jährige konnte in der letzten Saison in 14 Partien 35 Scorerpunkte zum Meisterschaftsgewinn beisteuern
  
Heilbronner Falken
(OLS)  Stürmer Niklas Jentsch hat seinen Vertrag in der Käthchenstadt verlängert. Der 24-jährige Berliner kam letztes Jahr von den Crocodiles Hamburg zum DEL2-Absteiger und konnte in 58 Spielen beachtliche 31 Tore und 29 Assists erzielen
  
Bayreuth Tigers
(OLS)  Die insolventen Bayreuth Tigers haben einen großen Schritt in Richtung Rettung und Oberliga-Fortbestand gemacht. Die Gläubiger haben dem Insolvenzplan zugestimmt. Nun muss noch die Frist abgewartet werden, welche am 9.Mai auslaufen wird, danach beginnen unter dem neuen Geschäftsführer Thomas Lünenborg die Planungen für die neue Spielzeit
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten

(IHP)  Aktuelle Nachrichten, Pressemitteilungen, Spielberichte und Vorberichte. Heute mit Informationen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern, Bezirksliga Bayern, Regionalliga Südwest, 1.Liga West, Regionalliga West, Nordrhein-Westfalen-Liga, Regionalliga Nord, Regionalliga Ost, Landesliga Berlin und von der U20-Nationalmannschaft.



koelnerhaieKölner Haie: Drei Spiele in fünf Tagen

(DEL)  Am Freitag treten die Kölner Haie bei den Adler Mannheim an. Zwei Tage später empfängt der KEC am Sonntag die Straubing Tigers in der LANXESS arena. Am Dienstag sind die Augsburger Panther zu Gast in der Domstadt.
Die Frequenz der DEL-Spieltage nimmt für die Kölner Haie zu. Innerhalb der nächsten fünf Tage stehen für das Team von Cheftrainer Niklas Sundblad drei Spiele auf dem Programm. Am Freitag, 18.12.2015, reist der Haie-Tross nach Mannheim (19:30 Uhr), gefolgt von zwei Partien auf eigenem Eis in der LANXESS arena. Am Sonntag, 20.12.2015, gastieren die Straubing Tigers in Köln (14:30 Uhr), am Dienstag, 22.12.2015, tritt der KEC gegen die Augsburger Panther an (19:30 Uhr).
„Natürlich wollen wir aus diesen Spielen möglichst viele Punkte mitnehmen“, erklärt Sundblad mit Blick auf die anstehenden Duelle. „Es ist gut, dass jetzt einige Spiele in kurzer Zeit anstehen. So können wir mit Erfolgen auch in der Tabelle Boden gut machen“, so der KEC-Trainer weiter.
In Mannheim erwartet die Haie ein Gegner, der zuletzt fünf Spiele in Folge verloren hat, davor aber auch eine fünf Spiele andauernde Siegesserie vorweisen kann. „Mannheim hat einen der bestbesetzten und tiefsten Kader der Liga. Die Adler sind eine Top-Mannschaft, aber wir wollen auch dort Punkte mitnehmen“, sagt Sundblad. Mit 49 Zählern aus 29 Spielen führt Mannheim die Tabelle vor dem DEL-Wochenende weiter an. In den beiden ersten Duellen der Teams konnte jeweils die Heimmannschaft die Punkte behalten. In Köln gewann der KEC mit 5:2, die Adler siegten in ihrer Arena mit 3:0.
Sonntag-Gegner Straubing, vor dem Wochenende mit 33 Punkten aus 26 Spielen Tabellenelfter, konnte zwei der letzten sechs Spiele für sich entscheiden. Das erste Aufeinandertreffen auf Kölner Eis in der laufenden Spielzeit sicherten sich die Gäste knapp mit 2:1. Zuvor setzten sich die Haie in der LANXESS arena allerdings acht Mal in Folge durch. In Straubing gewann der KEC Ende November mit 4:3 nach Verlängerung.
Dritter Gegner in den kommenden fünf Tagen sind die Augsburger Panther, aktuell Tabellenzehnter mit 38 Punkten aus 26 Spielen. Und wie Straubing konnten die Panther ihr erstes Gastspiel in der Domstadt gewinnen (3:2). Auch das zweite Duell in der laufenden Saison sicherte sich der AEV mit 4:3 in eigener Halle gegen die Haie. Vor dem anstehenden Wochenende blieb Augsburg jedoch vier Mal in Folge erfolglos.



krefeldpinguinsKrefeld Pinguine Weihnachtsaktion: Drei zum Preis von Zwei

(DEL)  Über Weihnachten bieten die Krefeld Pinguine ihren Fans eine besondere Aktion. Ab dem 17.12. nämlich können Fans der Schwarz-Gelben drei Eintrittskarten zum Preis von Zweien erwerben. Die Aktion betrifft die folgenden Heimspiele:
30.12.15 um 19:30 Uhr gegen die Hamburg Freezers
03.01.16 um 17:45 Uhr gegen die Adler Mannheim
10.01.16 um 18:30 Uhr gegen die Schwenninger Wild Wings.
Mit der Auswahl dieser traditionell interessanten Termine um Neujahr herum wollen die Verantwortlichen ihren Fans ein Dankeschön für die Unterstützung der letzten Wochen und Monate übermitteln. Die Tickets können jederzeit zu den Öffnungszeiten im Fanshop,
Dienstag – Freitag 11:00 Uhr – 19:00 Uhr und Samstag 10:00 – 14:00 Uhr,  erworben werden.



crimmitschauEispiraten Crimmitschau auf der Suche nach mehr Konstanz / Gastspiel in Rosenheim – Heimspiel gegen Frankfurt

(DEL2)  Die Eispiraten Crimmitschau kämpfen auch an diesem Wochenende wieder um wichtige Zähler in der DEL2. Die Mannschaft von Headcoach Chris Lee reist am Freitag (18.12.2015 – 19:30 Uhr) zunächst zu den Starbulls Rosenheim. Am Sonntag (20.12.2015 – 17:00 Uhr) steht für die Westsachsen dann das Heimspiel gegen die Frankfurter Löwen auf dem Programm.
Am Freitagabend (18.12.2015 – 19:30 Uhr) kommt es für die Eispiraten zum Aufeinandertreffen mit den Starbulls Rosenheim. Die Rosenheimer stehen mit 39 Punkten momentan auf dem 9. Tabellenplatz der DEL2 und belegen somit einen Pre-Playoff-Platz. Am vergangenen Wochenende konnten die Oberbayern aus ihren Spielen gegen die Kassel Huskies (3:4 nach Overtime) und Bad Nauheim (1:4) lediglich einen Zähler von sechs möglichen einfahren. Die Mannschaft von Trainer Franz Steer wird deshalb eine Reaktion zeigen wollen und es den Eispiraten vor eigenem Publikum bis zum Ende so schwer wie möglich machen. Dabei muss der 57jährige Coach der Starbulls zwei personelle Rückschläge hinnehmen. Verteidiger Beppo Frank wurde wegen eines Checks gegen Kopf und Nacken im Spiel gegen Bad Nauheim von der Liga für vier Spiele gesperrt. Der ehemalige Crimmitschauer Christian Neuert zog sich am vergangenen Wochenende zudem einen Kreuzbandriss zu, weshalb für ihn die Saison bereits vorzeitig beendet ist. Dennoch müssen die Pleißestädter das Gastspiel mit voller Konzentration angehen, da Rosenheim mit C.J. Stretch, Tyler McNeely und Wade MacLeod eine brandgefährliche Offensive besitzt. Die Eispiraten wollen deshalb mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung ihre Niederlagenserie auf fremdem Eis beenden und endlich wieder einen Auswärtssieg einfahren. Mit einer konsequenten Defensivarbeit und dem Verwerten der eigenen Chancen ist ein Sieg für die Westsachsen durchaus im Bereich des Möglichen und zudem das klare Ziel. Dass man den Tabellenneunten schlagen kann, haben die Pleißestädter ja bereits beim 2:1-Heimsieg am 14. Spieltag (25.10.2015) dieser Saison bewiesen.
Am Sonntag (20.12.2015 - 17:00 Uhr) erwarten die Eispiraten dann den nächsten schweren Gegner. Mit den Löwen Frankfurt kommt der Tabellenfünfte der 2. Liga in den Crimmitschauer Sahnpark. Auch wenn sich die Hessen am letzten Spieltag dem amtierenden Meister aus Bietigheim mit 4:2 geschlagen geben mussten, gehört das Team von Trainer Tim Kehler zweifelsohne zu den stärksten der Liga. Das bekamen auch die Eispiraten in dieser Spielzeit schon zwei Mal zu spüren. Während man in Frankfurt mit 2:7 einen rabenschwarzen Tag erwischte, konnten die Eispiraten ihr erstes Heimspiel mit 3:4 gegen die Löwen schon deutlich ausgeglichener gestalten. Dies unterstreicht zugleich, dass das Team von Chefcoach Chris Lee durchaus in der Lage ist, den favorisierten Gästen Einhalt zu gebieten. Daher werden die Westsachsen einmal mehr gefordert sein, möglichst wenige Fehler zu machen, um die Offensivpower der Gäste zu stoppen. Die Löwen haben nämlich gleich eine Vielzahl an offensivstarken Akteuren, die es zu beachten gilt. Allen voran Richard Mueller, Nick Mazzolini und Brett Breitkreuz, welche sich zumeist für die Tore der Frankfurter verantwortlich zeichnen. Vor allem die Schussstatistik der Mannschaft aus der Finanzmetropole zeigt einen beeindruckenden Wert. So haben die Hessen in dieser Saison bislang 1.009 Schüsse auf das gegnerische Tor abgegeben. Eine gute Defensivarbeit der Eispiraten wird also zwingend gefordert sein, um Keeper Ryan Nie die größtmögliche Unterstützung zukommen zu lassen. Dennoch ist zu bemerken, dass eine ordentliche Chancenverwertung die Hausherren in die Lage versetzt, die Hintermannschaft der Gäste in Bedrängnis zu bringen. Nach dem Ausfall von Stammkeeper Antti Ore, der wegen einer Verletzung am Kreuzband vorerst pausieren muss, hütet ab sofort Backup Philipp Lehr den Kasten der Frankfurter, der nicht so stark einzuschätzen ist, wie sein finnischer Teamkollege. Ein entscheidender Faktor für die Eispiraten wird auch die Unterstützung der eigenen Fans sein, die ihre Mannschaft nach den beiden Derbysiegen gegen Dresden und Weißwasser nun lautstark zum 3. Heimsieg in Serie anfeuern sollen.

Spieltagsaktion für guten Zweck gegen Frankfurt - Fans können attraktive Preise gewinnen und Charity Aktion unterstützen
Die Fans der Eispiraten Crimmitschau können sich zum Heimspiel am kommenden Sonntag (20.12.2015 - 17:00 Uhr) gegen die Löwen Frankfurt auf eine tolle Spieltagsaktion freuen. Gemeinsam mit dem Verein education4Kenya e.V. aus Gera wollen die Westsachsen im Rahmen des Spiels Spenden für ein soziales Projekt in dem ostafrikanischen Land sammeln. Dafür kann jeder Besucher bei einer Tombola mitmachen.
Wie im Vorjahr erreichte die Eispiraten auch in diesem Jahr der Hilferuf des sozialen Vereins education4Kenya e.V. aus Gera. Die engagierten Mitglieder, die mit den Einnahmen den Betrieb und den Erhalt der Schule „Elimu ya Kenya – Altenburger Land“ in Mombasa finanzieren, sind bei ihrer Arbeit auf die finanzielle Hilfe von Spenden angewiesen. Die Betreibung der Einrichtung ist nur durch die Unterstützung von Gönnern möglich.
Die Teilnehmer der Tombola, die sich für 2€ ein Los kaufen, dürfen sich auf attraktive Gewinne freuen. So verlosen die Westsachsen als Hauptpreis ein nagelneues Smartphone Sony Z5 Compact im Wert von 599 €, welches vom Partner der Charity Aktion mobilcom-debitel zur Verfügung gestellt wird. Weitere attraktive Preise werden eine Sony Smart Watch 3 im Wert von 230 € und ein Gutschein über 1x2 VIP- Tickets für ein Heimspiel der Eispiraten Crimmitschau im Wert von 120 € sein.
Vor und während des Spiels der Eispiraten kann sich jeder Fan bei den Helfern von FanICE, die durch die Zuschauer unterwegs sein werden, Lose für eine Teilnahme an der Tombola kaufen. Das gesammelte Geld kommt dabei zu 100% dem sozialen Verein education4Kenya e.V. zu Gute.
Die Eispiraten Crimmitschau hoffen auf zahlreiche Teilnehmer an der Tombola sowie Unterstützer des Projektes, die sich außerdem mit Geldspenden als Gönner zeigen können. Alle Informationen über den Verein und das Schulprojekt finden sie unter www.education4kenya.de.



dresdnereisloewenWINTER DERBY DRESDEN: Aftershowparty "OVERTIME" mit Glasperlenspiel im Kraftwerk Mitte

(DEL2)  Nach dem WINTER DERBY DRESDEN ist vor der Aftershowparty: Wenn die Entscheidungen auf dem Eis gefallen sind, wird ab 22 Uhr im Kraftwerk Mitte auf zwei Floors mit den Spielern die offizielle Overtime gefeiert. Radio Dresden holt dazu Glasperlenspiel live in die beliebte Eventlocation am Wettiner Platz. Das Erfolgsduo mit den Hits „Geiles Leben“, „Echt“ und „Nie vergessen“ wird in der Verlängerung supported von Dresdens bester DJane Frau Richter. Für alle Fans von Black, R’n’B und HipHop heizt Deejay Fake ein.
„Dank der Unterstützung unserer Partner Radio Dresden und Kraftwerk Mitte können wir die traditionelle Aftershowparty in einer der beliebtesten Locations der Stadt ausrichten. Es gibt kaum einen besseren Ort, um den Abschluss unseres WINTER DERBYS zu feiern“, sagt Maik Walsdorf, Geschäftsführer der Eislöwen Event GmbH. 
Das Early-Bird-Ticket gibt es als Weihnachtspräsent zum Preis von 15 Euro (zzgl. VVK-Gebühr) ab sofort online unter www.dd-tix.de sowie ab Freitag zu den Heimspielen der Dresdner Eislöwen, zu den bekannten Öffnungszeiten in der Eislöwen-Geschäftsstelle, im Eislöwen-Fanshop und in den SZ-Treffpunkten (Karstadt, Altmarkt-Galerie, Elbepark, Seidnitz-Center), bei der Konzertkasse im Florentinum sowie in der Schiller-Galerie und im DREWAG-Treff. VIP-Reservierungen sind telefonisch unter 0351/41884699 und per E-Mail an info @kraftwerk-club.de möglich.



woelfefreiburgTeddy Bear Toss und wichtiges Spiel am Sonntag in Freiburg

(DEL2)  Wie schlägt sich der EHC Freiburg gegen den direkten Konkurrenten aus Weißwasser - und wie viele Stofftiere spenden Südbadens Eishockeyfans beim Teddy Bear Toss am Sonntag? Das sind zwei der spannenden Fragen vor dem Wochenende in der zweithöchsten deutschen Eishockeyliga DEL2.
Am Freitag um 19.30 Uhr tritt der EHC Freiburg zunächst bei den Frankfurter Löwen an; die ganz große Aufmerksamkeit gilt aber schon jetzt dem Heimspiel am Sonntag um 18.30 Uhr in der Freiburger Eissporthalle. Das hat vor allem mit dem 4. Freiburger Teddy Bear Toss: In der ersten Unterbrechung der Partie - egal ob Abseits, Icing, Foul oder Tor - sind die Zuschauer eingeladen, ihre mitgebrachten Stofftier-Geschenke für Kinder in Not aufs Eis der Franz-Siegel-Halle zu werfen. 2627 Plüschtiere waren auf diese wunderschöne Art und Weise im Dezember 2014 zusammengekommen. Es ist ein Gänsehautmoment nicht nur für Eishockeyfans, wenn so viele kuschelige Spenden aufs Eis fliegen und der Freiburger Eissport-Nachwuchs sie unter dem Jubel der Zuschauer einsammelt.
Oberbürgermeister aus Erbil zu Gast im Eisstadion
Und es hat einen ernsthaften Hintergrund: Die renommierte Frankfurter Hilfsorganisation "Luftfahrt ohne Grenzen / Wings of Help", die auf XXL-Transporte in Krisengebiete spezialisiert wird, fliegt den Großteil der flauschigen Trostspender in kurdische Flüchtlingslager.
Eine besondere Ehre für den EHC Freiburg ist daher der Besuch des Oberbürgermeisters der nordirakischen Millionenstadt Erbil im Freiburger Eisstadion. Gemeinsam mit der ehrenamtlichen Spitze von "Luftfahrt ohne Grenzen" wird Herr Nihad Latif Kodscha dem Teddy Bear Toss beiwohnen. Erbil ist die Hauptstadt der Autonomen Region Kurdistan und steht als solche im Zentrum des politischen und militärischen Konflikts in der irakisch-/syrischen Bürgerkriegsregion. Als Frontstadt im Kampf gegen der Terrormilz IS ist die Einwohnerzahl Erbils um ein Mehrfaches angewachsen; die Stadt ist von Flüchtlingslagern gigantischen Ausmaßes umgeben. Zusammen mit anderen Hilfsgütern wie Kleidung, Zelten und Kindernahrung werden die Freiburger Stofftier-Spenden von "Luftfahrt ohne Grenzen" nach Erbil geflogen und von dort aus in den Flüchtlingslagern verteilt.
Rahmenprogramm mit Bambini-Spiel und Eiskunstlauf
Umrahmt wird die Begegnung von einem Galaspiel der  Freiburger Bambinis um 17.30 Uhr und mit einem großen Auftritt des Eiskunstlauf-Nachwuchses der ESG Freiburg in der ersten Drittelpause. Wegen des zu erwartenden Zuschauerzuspruchs öffnen die Stadiontore bereits um 17 Uhr. Es ist empfohlen, Tickets im Vorverkauf zu besorgen. Dies funktioniert am einfachsten auf tickets.ehcf.de.
Es ist auch und gerade die sportliche Konstellation, die das Match reizvoll macht. Im bisherigen Saisonverlauf schien der EHC lange Zeit auf dem vorletzten Tabellenrang festzementiert. Dann aber begann ein beachtlicher Aufschwung der Breisgauer, während das Team der Lausitzer Füchse in Schwierigkeiten geriet. Die Folge: Ein Platztausch zwischen Freiburg und Weißwasser. Pünktlich zur Punkterunde-Halbzeit arbeitete sich der Aufsteiger aus Südbaden auf den zwölften Tabellenplatz vor und erweist sich zurzeit Woche für Woche als ernstzunehmender Gegner, der selbst Spitzenteams das Leben schwer machen und auch auswärts punkten kann. Mit Spannung erwartet wird daher das Duell gegen die Füchse, die sich nach dem vergangenen Wochenende von ihrem Coach Dirk Rohrbach getrennt haben.
Das Wochenende beginnt für die Freiburger am Freitag mit ihrem Gastspiel bei den Frankfurter Löwen. Dorthin fährt die Sulak-Equipe mit guten Erinnerungen: In einem sensationellen Schlussspurt schafften es die Breisgauer am 27. November, einen 0:2-Rückstand gegen eine überlegene Frankfurter Mannschaft in einen 4:2-Sieg umzuwandeln. Bei der Partie am Freitag um 19.30 Uhr wird auf Seiten der Wölfe nach jetzigem Stand nur der langzeitverletzte Chris Billich fehlen; Dennis Meyer rückt zurück ins Team. Trainer Leos Sulak plant, die Ausländerpositionen mit dem Quartett Boutin/Kames/Vrbata/Haluza zu besetzen.



kaufbeurenDerbytime in der Sparkassen Arena / ESV Kaufbeuren erwartet am Freitagabend um 19:30 Uhr Ravensburg - Sonntag in Bad Nauheim

(DEL2)  Am Freitagabend um 19:30 Uhr treffen in der laufenden DEL2 Saison der ESV Kaufbeuren und die Ravensburg Towerstars bereits zum dritten Mal aufeinander. Die ersten beiden Duelle gegen die drittplatzierten Towerstars konnten die "Buron Joker" fast schon jeweils sensationell mit 8:2 und 7:3 für sich entscheiden.
Am Sonntag geht die Reise für den ESVK zum Tabellensechsten Rote Teufel Bad Nauheim. Spielbeginn in der Wetterau ist um 18:30 Uhr. Auch gegen die Roten Teufel konnten die Joker in den ersten beiden Aufeinandertreffen jeweils zwei Siege (3:2 n.V. und 6:2) feiern.
Bevor sich der Jokertross am Sonntag auf den Weg nach Hessen macht, werden Chris St. Jacques, Mitch Versteeg, Max Hadraschek und Max Lukes am Samstagnachmittag um 15:00 Uhr auf dem Kaufbeurer Weihnachtsmarkt zu besuch sein und fleissig Autogrammwünsche erfüllen. Gerne stehen die Jungs auch für nette Gespräche und für das ein oder andere Foto zur Verfügung. 
Bis es am Freitagabend zum letzten Heimauftritt des ESVK vor Weihnachten kommt, wird sich nicht nur ESVK Coach Mike Muller, sondern auch die besorgte ESVK Fangemeinde noch gedulden müssen, was die Rückkehr von Josh Burnell und Michael Baindl in den laufenden Spielbetrieb betrifft:
"Josh Burnell und Michi Baindl sind seit heute morgen wieder im Training. Ob die beiden am Freitag und Sonntag auflaufen, werden wir erst am Freitag entscheiden können", berichtet ESVK Trainer Mike Muller, der natürlich hofft, dass zumindest einer der beiden Stürmer in die Mannschaft zurückkehrt. "Mit Michi Fröhlich, Josh Burnell und Michael Baindl hat uns gegen Dresden die komplette zweite Sturmformation gefehlt. Dazu mit Mitch Versteeg und Simon Schütz auch noch zwei Verteidiger. Bei Josh Burnell sieht es aber ganz gut aus, ich hoffe, dass es beide schaffen, aber auch wenn nur einer zurück kommt, wird uns das sehr helfen."
Klar ist auf jeden Fall, dass für Mitch Versteeg die Spiele gegen Ravensburg und Bad Nauheim noch zu früh kommen. Mike Muller zur Personalie Mitch Versteeg: "Mitch trainiert aktuell sehr gut, hat aber noch leichte Probleme, so dass ein Einsatz am Wochenende keinen Sinn macht."
Zum Heimspiel gegen Ravensburg hat Mike Muller auch ein klares Ziel: "Wir müssen unser bestes Gesicht zeigen und das machen was uns am besten Auszeichnet. Wir müssen viel Energie auf das Eis bringen, hundertprozentigen Einsatz zeigen und über die volle Distanz hoch konzentriert agieren, weil dann können wir jeder Mannschaft in dieser Liga Probleme bereiten."
Vom DEL Kooperationspartner ERC Ingolstadt werden Stürmer Marc Schmidpeter und Verteidiger Fabio Wagner zum ESVK stoßen und die Spiele gegen Ravensburg und Bad Nauheim im Dress der Joker bestreiten.
Karten für das Heimspiel gegen Ravensburg am Freitagabend gibt es wie immer in der Geschäftsstelle des ESVK, sowie an allen anderen bekannten Vorverkaufsstellen.
Das Heimspiel gegen die Towerstars gibt es natürlich auch wieder live via ESVK.TV auf SpradeTV zu sehen.
Am Rande der Bande:
Das Auswärtsspiel der Joker in Bad Nauheim wird wie gewohnt in der ESVK Stadiongaststätte "zum Puck" live auf einer Großbildleinwand übertragen. Der Eintritt dazu ist selbstverständlich frei.



bayreuthtigersBayreuther Kufencracks sind auf der Suche nach Konstanz

(OLS)  Vor und nach dem zweiten Derbysieg in Selb setzte es für die Tigers zuletzt insgesamt 3 Niederlagen ohne Punkte und in dem extrem engen Ranking der Oberliga wartet die Konkurrenz nur auf weitere Ausrutscher des Tabellenzweiten. Nur 7 Punkte Distanz zwischen Platz 2 und 7 verdeutlichen wie wichtig jedes Spiel aktuell ist.
Freitag um 20 Uhr kommt Weiden unter Sponsor oft he match Möbel Pilipp zum kleinen Derby in den Tigerkäfig und die liegen auf Platz 8 mit 25 Punkten. Nach zuletzt drei Siegen unterlag man 4-1 in Peiting, wo der deutliche Aufwärtstrend (inklusive 4-2 Heimsieg über den EHC) wieder etwas gebremst wurde. Der neue Kanadier Jacob Laliberte (für den glücklosen Slowaken Jurak) kam und seitdem punkten die Bluedevils regelmäßiger, wobei das sicher nicht nur an diesem Stürmerwechsel liegt. Insgesamt wirkt das Team der Oberpfälzer auf jeden Fall deutlich stärker und ausbalancierter als in den ziemlich miesen Spielzeiten zuvor. Trainer Berwanger hat nach Anlaufschwierigkeiten die vielen Neuen um die Glücksgriffe Ortolf (Angriff) und Ketterer (Abwehr) oder Torwart Hönkhaus gut integriert. Der zweite Kontingentstürmer Vaskovic steht zwar intern noch unter Druck, weil er nicht so viel scort, arbeitet aber auch mit an der Steigerung des ganzen Teams. Die verbliebenen Leistungsträger Willaschek und Herbst hinten, sowie die Stürmern Jirik (Topscorer), Waldowsky und Holzmann haben nun mehr Entlastung und das merkt man inzwischen auch an der Spielweise und dem Punktestand, seit dem ersten 4-1 Heimsieg der Gelbschwarzen gegen den EVW.
Sonntag um 17 Uhr geht es dann nach Schönheide mit den ganz speziellen Rahmenbedingungen dort, die schon im Hinspiel beim spät errungenen 1-3 Auswärtssieg alles andere als einfach zu bewältigen waren für den EHC. Im Tigerkäfig gab es dagegen ein einseitiges Spiel mit dem fast noch zu knappen Endstand von 6-2. Seitdem sind die Wölfe durch Neutrainer Proskuriakov sichtbar stabiler geworden und die Erzgebirgler holten in letzter Zeit auch einige Punkte und verloren wenn dann fast immer nur sehr knapp. Insgesamt sind es bisher 10 Zähler und der letzte Tabellenplatz scheint trotz einiger Achtungserfolge mit Heimsiegen über Klostersee und Deggendorf für den EHV nur schwer zu verlassen zu sein. Offensiv kommt noch am meisten vom Trio Jenka, Trolda, Gulda, doch die für den dünnen Punktestand „nur“ 84 Gegentreffer zeugen davon, dass vor dem guten Torwart Neumann auch relativ solide in der Abwehr gearbeitet wird. Das Toreschießen wird einem speziell in Schönheide nicht leicht gemacht.
Dass weiß auch Tigerscoach Waßmiller vom ersten Gastspiel dort. „Wir haben schon selbst erlebt, dass es beim ehemaligen Oberliga Ost-Team nicht einfach wird und mit dem Trainerwechsel scheint es nochmal einen positiven Ruck gegeben zu haben, das darf niemand auf die leichte Schulter nehmen“, warnt der Deutschrusse. „Auch gegen Weiden haben wir nach dem mauen Auswärtsspiel noch eine Rechnung offen.“ “ Auch wenn das Team nicht mehr mit dem aus den Vorjahren vergleichbar ist, wollen wir sie zuhause schlagen und dazu bereiten wir uns intensiv vor“, ergänzt er noch. Der lange verletzte Torjäger Geigenmüller hat seinen Test unter Wettkampfbedingungen gut verkraftet und wird weiter Spielpraxis sammeln. Bei den Formationen sind momentan keine großen Änderungen geplant, bis auf die Rückkehr des gesperrten Mayer ins Team. Mit Pavlus guter Partie hat sich nun auch noch eine weitere interne Alternative beim Verteidigerengpass ergeben, die man jederzeit wieder nutzen kann. Gute Nachrichten gibt es von Kooperationspartner Ingolstadt über Torwart Eisenhut. Nach dem er seine Verletzung auskuriert hat, soll er nun bei den Tigers eine Zeit lang fest verweilen, um wieder Spielpraxis zu bekommen und auch zu trainieren. Die personelle Situation beim Stammverein in der DEL ist und bleibt aber entscheidend, ob, wann genau und wie lange er in Bayreuth zum Einsatz kommen kann. An zahlreicher Zuschauerunterstützung in den beiden nächsten Partien sollte es auch nicht fehlen, bei den kleinen Entfernungen zwischen den Gegnern.



deggendorferscDeggendorfer SC will Erfolgsserie gegen den EHC Klostersee ausbauen

(OLS)  Der Deggendorfer SC will auch im dritten Aufeinandertreffen der beiden 
Teams in dieser Saison Punkte gegen den EHC Klostersee mit nach Hause 
nehmen.
Die Grafinger sind für den DSC seit eh und je ein unangenehmer Gegner. 
Das sah man auch bereits in den ersten beiden Spielen in dieser 
Saison. Der Deggendorfer SC konnte sich aber in beiden Duellen zwar 
jeweils mit 3:2 durchsetzen, die Klosterseer wussten immer durch 
großen Einsatz und einer unangenehmen Spielweise zu überzeugen. Somit 
ist damit zu rechnen, dass das Spiel beim Tabellenelften alles andere 
als ein Zuckerschlecken wird.
Zu den gefährlichsten Spielern bei den Oberbayern gehören der 
langjährige Kapitän Gert Acker mit 19 und US-Amerikaner Cole Gunner 
mit 18 Scorerpunkten.
Beim DSC sollen erneut die neu formierten Sturmreihen für Gefahr 
sorgen. Bereits in Landshut deutete sich an, dass Coach Jiri Otoupalik 
genau den richtigen Riecher hatte, was seine taktischen Umstellungen 
betraf. Selbstbewusst dürfte auch Goalie Sandro Agricola in die Partie 
gehen. Er feierte zuletzt beim 0:4-Derbyerfolg in Landshut seinen 
ersten Shutout der Saison feiern durfte.
Spielbeginn am Freitag in Grafing ist um 20 Uhr.



evregensburgMöbel Brandl ist ab sofort neuer Sponsor des EV Regensburg

(OLS)  Der EV Regensburg kann einen weiteren Partner in seinen Reihen begrüßen. So wird ab sofort mit Möbel Brandl ein absolutes Traditionsunternehmen aus Kelheim den Oberligisten unterstützen.
Vor allem in Sachen Einrichtung wird die Zusammenarbeit zwischen dem Spitzenreiter der Oberliga Süd und Möbel Brandl eng geführt werden. Das Traditionsunternehmen aus Kelheim wird in diesem Zuge bei-spielsweise den VIP-Raum in der Donau-Arena mit exklusiven Sitzgelegenheiten ausstatten.
Den ersten Hocker, der die Logos von Brandl und dem EVR ziert, hat Geschäftsführer Siegfried Brandl schon an EVR-Geschäftsführer Ivo Stellmann-Zidek übergeben. Die beiden Parteien streben eine länger-fristige Kooperation an, von der beide Seiten gleichermaßen profitieren sollen. „Wir sind zwei Partner, die gut zusammenpassen. Der EVR bringt Spitzenleistungen im Eishockey, wir bei Möbeln, Küchen und Bodenbe-lägen. Ähnlich wie der EVR sind wir auch vielen Menschen in der ganzen Region ein Begriff“, betonte Sieg-fried Brandl bei der Bekanntgabe der Zusammenarbeit.
Der EVR bedankt sich bei Möbel Brandl und freut sich auf eine erfolgreiche Kooperation.



blackdragonserfurtNoch einmal gegen Herne, Sonntag kommt Leipzig, große Spendenaktion für das Restaurant des Herzens in Erfurt

(OLN)  Nur 5 Tage nach dem Heimspiel gegen den Herner EV treffen sich beide Teams am kommenden Freitag wieder, diesmal aber in der Gysenberghalle in Herne. Wie schon am Sonntag gehen die Black Dragons auch dieses Mal als Außenseiter in die Partie. Aber die letzte Partie hat auch gezeigt, dass die Mannschaft von Trainer Jan Vavrecka durchaus im Stande ist, den Favoriten zu ärgern. Am Ende der Partie stand zwar ein 4:0-Erfolg der Gäste auf der Anzeigetafel, aber die Partie war während der 60 Minuten weitaus enger, als es das Ergebnis am Ende ausgesagt hat. Vor allem die bessere Chancenverwertung war am Ende für den durchaus deutlichen Erfolg der Gäste verantwortlich. Wenn es den Erfurtern gelingt, die eigenen Chancen besser auszunutzen, dann kann auch gegen ein Team aus der oberen Tabellenhälfte ein Erfolg durchaus drin sein.
Zwei Tage später am Sonntag empfangen die Erfurter vor heimischem Publikum dann die
Icefighters aus Leipzig. Das Team von Trainer Sven Gericke rangiert derzeit auf Rang 5 der
Tabelle und muss aufpassen, dass man den Kontakt zu den Plätzen 2-4 nicht gänzlich
abreißen lassen muss. Derzeit beträgt der Rückstand zum Herner EV (Platz 4) und den
Hannover Scorpions (Platz 3) bereits 3 Punkte. Erschwert wird dieses Unterfangen des Teams
aus Taucha noch zusätzlich durch einige Ausfälle aufgrund von zum Teil schweren
Verletzungen. So standen Trainer Gericke zuletzt im Derby gegen die Saale Bulls gerade
noch 16 Feldspieler zur Verfügung. Trotz dieser Verletzungsmisere sollte allerdings klar sein,
dass die Black Dragons auch in diesem Spiel eher die Außenseiterrolle einnehmen werden.
Aber diese Rolle lag den Erfurtern bisher meistens ganz gut.
Neben dem Spiel gegen die Icefighters steht der Sonntag aber auch noch ganz im Zeichen des
wohltätigen Zwecks. Wie aus den letzten Jahren schon bekannt wird der EHC Erfurt auch in
diesem Jahr wieder eine Tombola veranstalten. Zudem können Lebensmittel und Sachspenden
beim EHC abgegeben werden. Auch den traditionellen Teddy-Bear-Toss wird es wieder
geben. Alle Sach- und Geldspenden, die Teddys sowie die Einnahmen der Tombola wird der
EHC auch in diesem Jahr wieder dem „Restaurant des Herzens“ zur Verfügung stellen.
Spielbeginn in Herne ist am Freitag um 20:00 Uhr, die sonntägliche Partie gegen die
Icefighters beginnt wie immer um 16:00 Uhr.



ehcbaerenneuwiedIn Duisburg und gegen Timmendorf: Bären aus Neuwied stehen vor zwei schweren Aufgaben - EHC spielt freitags auswärts, am Sonntag daheim

(OLN)  Der neue Trainer kommt mit der Erfahrung aus mehr als 800 Spielen als Co-Trainer in der NHL daher, der jüngste Neuzugang wechselte von einem Zweitligisten in den Fuchsbau – die Neuwieder Bären erwartet am Freitagabend alles andere als eine leichte Aufgabe, wenn man um 19.30 Uhr beim derzeitigen Oberliga-Spitzenreiter in Duisburg zu Gast ist. Während man diese Partie als klarer Außenseiter angeht, ist man beim Heimspiel am Sonntagabend durchaus in der Favoritenrolle, wenn der EHC um 19 Uhr im Neuwieder Icehouse den EHC Timmendorfer Strand empfängt.
Zwei Spieler entlassen, einen neuen Spieler verpflichtet. Dazu den Trainer entlassen und einen neuen verpflichtet, der gegen den EHC sein Debüt als Füchse-Trainer feiert. Die vergangenen Wochen waren alles andere als ruhig beim EV Duisburg, der jedoch mit einem beeindruckenden Heimsieg gegen Verfolger Tilburg am vergangenen Sonntag unterstrichen hat, dass man nicht gewillt ist, sportlich geschwächt auf die Personalrochade zu reagieren. Marvin Tepper heißt der neue Mann im Sturm, der beim 5:1-Sieg gegen die Trappers gleich doppelt traf. Und der neue Mann an der Bande, der auch schon in der DEL bei den Kölner Haien assistiert hatte, heißt Brian McCutcheon und leitete am Mittwoch erstmals das Training der Duisburger. Von alledem unbeeindruckt: Craig Streu, Trainer des EHC Neuwied.
„Die werden natürlich hoch motiviert sein, na klar. Aber das ist uns egal.“ Weil Streu weiß, dass man ohnehin der Außenseiter ist in diesem Spiel. „Egal, wie der neue Trainer heißt und ob der neue Stürmer trifft. Wir haben eh nichts zu verlieren.“ Schon beim ersten Aufeinandertreffen war die Partie am Ende beim 8:2 für Duisburg eine klare Sache. Allerdings waren die Bären erst im letzten Drittel (1:6) und da speziell in den letzten acht Minuten eingebrochen. „Freitag ist ein neues Spiel“, sagt Streu. Unbeeindruckt und ruhig – wie immer.
Gleichwohl sieht natürlich auch der Trainer Verbesserungspotenzial bei seinem Team, nachdem man das letzte Spiel in Herne und davor auch das letzte Heimspiel gegen Wedemark verloren hatte. „Wir müssen uns wieder mehr auf uns fokussieren und weniger auf den Gegner“, fordert Streu. „So, wie wir es in den ersten 12, 13 Saisonspielen gemacht haben.“ Danach begann man offensichtlich, sich zu viele Gedanken über die Jungs auf der anderen Spielerbank zu machen. „Wir wussten, dass dies nun eine sehr schwere Saisonphase für uns werden würde. Und wir können auch mal ein Spiel verlieren. Aber wir müssen zumindest alles versucht haben. Und dazu gehört es auch, in jedes Spiel bestens vorbereitet zu gehen.“
Das gilt für die Fahrt zum Klassenprimus am Freitagabend ebenso wie für das wichtige Heimspiel am Sonntag gegen die „Beach Boys“ von der Ostsee. „Es ist an der Zeit, dass wir mal wieder unterstreichen, dass die Bärenhöhle unser Zuhause ist. Unsere bisherige Heimbilanz ist nicht das, was wir uns vorgestellt haben. Umso wichtiger wird es sein, eine Reaktion zu zeigen. Ich sehe uns in beiden Wochenendspielen nicht chancenlos, auch wenn wir jetzt noch nicht sagen können, wie wir vom Kader her aufgestellt sein werden.“ 



memmingenindiansDie Jagd beginnt! Memminger Indians wollen im heißen Endspurt weit nach vorn – Freitags-Gegner Moosburg kommt mit Liga-Topscorer

(BYL)  Von wegen besinnliche Zeit! Für die Memminger Indians beginnen am Freitag (18.12.) die „heißen“ Tage im Hauptrunden-Endspurt der Bayerischen Eishockey-Liga. Neun Spiele stehen für den ECDC bis zum 10. Januar noch an – und die werden mit großem Selbstbewusstsein angegangen: „Jetzt beginnt die Jagd“, sagt man im Indianer-Lager nicht ohne Grund. Zwar steht das Team derzeit nur auf Rang neun in der Tabelle, hat aber zwei Spiele weniger absolviert als die meisten Konkurrenten. Und weil der Rückstand nach ganz vorn nur wenige Punkte beträgt, wird zum Angriff geblasen. Los geht’s mit der Unterstützung der Fans am Hühnerberg am Freitag um 20 Uhr gegen den Tabellenfünften EV Moosburg.
Das Nachholspiel gegen Lindau (am kommenden Mittwoch, 23.12., am Hühnerberg) und die abgebrochene Partie in Pegnitz haben dafür gesorgt, dass die Memminger Indians sich aktuell in der Tabelle der Bayerischen Eishockey-Liga etwas unter Wert geschlagen sehen. Ein paar Pünktchen mehr und man wäre unter den Top-5, dort wo Team und Fans definitiv hin wollen. Noch ist also alles drin und so lautet das Ziel für das kommenden Wochenende mit dem Heimspiel am Hühnerberg gegen Moosburg und der Partie am Sonntag in Pfaffenhofen: „Mission größtmögliche Punkteausbeute“. Im Indianer-Lager will man dabei keine starken Töne spucken, sondern mit der gleichen konzentrierten und guten Leistung wie zuletzt zu Werke gehen, dann sollte es klappen. „Nach unserer knappen Niederlage am Sonntag in Waldkraiburg haben beide Trainer von der besten Saisonleistung ihrer Teams gesprochen. Die müssen wir nun in den kommenden Spielen gegen Moosburg, Pfaffenhofen und Lindau auch zeigen und Punkte holen, dann werden wir am Ende in der Tabelle viel weiter oben stehen“, gibt Obmann Sven Müller die Marschroute vor. Der Anfang soll dabei am Freitag gemacht werden, wenn der EV Moosburg (20 Uhr) am Hühnerberg gastiert. Chefcoach Alexander Wedl und seine Mannen peilen gegen die Oberbayern den siebten Heimsieg in Serie an.
Moosburg mit starker Auswärtsbilanz
Mit dem EV Moosburg kommt am Freitagabend eine der positiven Überraschungen der bisherigen Saison an den Hühnerberg. Die Dreirosenstädter waren letzte Spielzeit eigentlich sportlich in die Landesliga abgestiegen, profitierten aber letztlich vom freiwilligen Rückzug des EHC 80 Nürnberg. Um nicht noch mal in so eine prekäre Situation zu kommen, wurden im Verein und Kader einige Veränderungen vorgenommen. Diese Veränderungen scheinen bisher bestens zu fruchten: Die Oberbayern konnten schon 33 Punkte einfahren und stehen auf einem hervorragenden 5. Platz der Tabelle. Vor allem die Auswärtsbilanz mit bisher 17 Punkten lässt aufhorchen und sollte den Memmingern Warnung genug sein. Das Hinspiel in Moosburg konnte der ECDC nach hartem Kampf im Penaltyschießen für sich entscheiden.
Trotz einer wenig erfreulichen letzten Saison hielt man beim EVM am tschechischen Trainer Petr Kankovsky fest und beweist damit eine gewisse Kontinuität. Auf dem Spielersektor wurde während der Sommerpause jedoch kräftig durchgemischt und so konnte man einen schlagkräftigen Kader an den Start bringen. Zwischen den Pfosten baut man weiterhin auf den jungen Thomas Hingel, der als unumstrittene Nummer eins gilt. Er durchlief die bekannte Landshuter Eishockeyschule und gilt als einer der besten Keeper der Liga. Die Abwehr wurde mit den beiden letztjährigen Erdingern Rudolf Lorenz und Kevin Steiger gezielt verstärkt. Beide erwiesen sich sofort als große Verstärkungen und Lorenz gilt als heimlicher Abwehrchef. Kevin Steiger fällt momentan schon längere Zeit aus, ein Comeback steht aber wohl in Reichweite. Ein weiterer Eckpfeiler in der Defensive ist der Oberliga-erfahrene Bastian Krämmer und Rückkehrer Florian Mayer.
Im Angriff konnte man durch die guten Kontakte von Trainer Kankovsky einen herausragenden Kontingentspieler nach Moosburg holen. Der 25-jährige Tscheche Lukas Varecha steht aktuell sogar ligaweit auf Platz eins der Scorerwertung. Im Schnitt unglaubliche 2,69 Punkte gehen auf die Punkte des Tschechen (23 Tore/20 Vorlagen)! Varecha profitiert aber natürlich auch von starken Mitspielern in seiner Reihe. Hier ist natürlich der langjährige Oberligaspieler Daniel Möhle zu nennen, der aus Deggendorf kam. Der dritte im Bunde ist zumeist der erst 19-jährige Dominik Schindlbeck, der aus der Landesliga von Dingolfing kam und sich stark in der Bayernliga etablieren konnte. Weitere Leistungsträger sind Patrik Samanski (neu/Erding) und die beiden Routiniers Tobias Hanöffner und Patrice Dlugos. Für die Memminger gilt es, den Abstand auf Moosburg in der Tabelle auf einen Punkt zu minimieren und durch die noch zwei ausstehenden Nachholspiele vorbeizuziehen. Los geht es wieder um 20 Uhr, Karten gibt es an allen Vorverkaufsstellen (Memminger Zeitung, Dietzel’s Hockeyshop, Puck Sportsbar sowie die Agip-Tankstelle in Berkheim) und natürlich an den Abendkassen der Memminger Eissporthalle.



tev-miesbachTEV Miesbach gegen zwei Topfavoriten der Liga!

(BYL)  Am kommenden Wochenende bekommt es der TEV Miesbach gleich mit zwei absoluten Topfavoriten auf die Meisterschaft zu tun. Dabei empfangen die Kreisstädter zunächst am Freitag, um 20.00 Uhr, den EV Lindau, bevor es am Sonntag in der Industriestadt gegen den EHC Waldkraiburg geht. Anpfiff dort ist um 17.15 Uhr.
Wahrscheinlich noch mit müden Beinen vom vielen Feiern der letztjährigen Meisterschaft, sind die Islanders zunächst mit mäßigem Erfolg in die Liga gestartet. Bis zum 10. Spieltag rangierten die Lindauer irgendwo zwischen Platz fünf und acht. Beginnend mit dem Sieg in Germering reihten die Islanders mal schnell sieben Siege in Folge aneinander und kletterten damit bis auf Rang zwei der Tabelle. Der Aufwärtstrend wurde dann aber jäh beim Gastspiel in Waldkraiburg vor zwei Wochen gestoppt. Mit sage und schreibe 10:2 hatten die Löwen die Inselstädter aus der Halle geschossen und ihrerseits Rang zwei in der Tabelle eingenommen. Diese Niederlage hat den Mannen vom Bodensee aber nicht wirklich geschadet, schließlich haben sie nur zwei Tage später den EV Moosburg mit 9:1 aus der eigenen Halle gefegt und belegen somit immer noch Platz 3. Mit Blick auf die Minuspunkte sind sie derzeit sogar Tabellenführer, da sie im Vergleich zur Konkurrenz noch ein Spiel weniger ausgetragen haben.
Der Erfolg der Inselstädter lässt sich an Zahlen gemessen vor allem an deren Offensivstärke festmachen. 95 Mal hieß es bislang „Tor für die Lindau Islanders“. So oft wie bei keiner anderen Mannschaft in der Liga – im Schnitt mehr wie fünf Tore pro Spiel. Maßgeblich zu dieser Torflut beigetragen hat deren überragendes Überzahlspiel. Jedes dritte Powerplay ist von Erfolg gekrönt. Die Miesbacher sollten die Strafbank also tunlichst meiden, damit die stärkste Waffe der Islanders gar nicht erst zum Einsatz kommt. Imposant auch die Tatsache, dass mit Michal Mlynek (32 Pkt.), Martin Sekera (32 Pkt.), Zdenek Cech (30 Pkt.), Marco Babic (28 Pkt.) und Jiri Mikesz (25 Pkt.) gleich fünf Akteure der Islanders unter den Top 25 Scorern der Liga zu finden sind. Darüber hinaus weist die Statistik die Mannen vom Bodensee als zweitstärkste Auswärtsmannschaft der Liga aus. Wenn man das berühmte Haar in der Suppe sucht, wird man beim Penaltykilling fündig, denn dort reihen sich die Lindauer einen Platz hinter dem TEV, der auf Rang neun dieser Statistik liegt, ein.
Beim Sonntagsgegner, dem EHC Waldkraiburg, wollte es Anfang der Saison gar nicht richtig laufen. Kein Wunder allerdings bei dem Verletzungspech, das die Jungs von Trainer Rainer Zerwesz zu verdauen hatten. Bis zu sieben Stammkräfte waren teilweise nicht einsatzfähig. Aber ähnlich wie bei den Mannen vom Bodensee, kam bei den Industriestädtern mit dem 11. Spieltag die Wende. Vom Tiefpunkt mit Platz 12 haben sie sich nach einer famosen Serie von neun Siegen am Stück bis auf den zweiten Platz vorgearbeitet. Selbst der Abgang von Leistungsträgern wie Timo Borrmann und Christian Mitternacht nach Erding konnte die Löwen nicht stoppen. Vor allem die Rückkehr des überragenden Jakub Marek hat den Industriestädtern einen richtigen Schub nach vorne verpasst. Nicht von ungefähr hat dieser in nur neun Partien bereits 20 Scorerpunkte auf seinem Konto angehäuft. Damit gehört er zu den fünf besten Kontingentspielern der Liga. Aber auch die Rückkehr von Daniel Hämmerle (22 Pkt. in 11 Spielen), Martin Führmann (21 Pkt./13 Spiele) und Kapitän Max Kaltenhauser (22 Pkt./14 Spiele) war enorm wichtig für das Team. Nicht zuletzt profitierten davon auch Topscorer Lukas Wagner (31 Pkt.) und der Senkrechtstarter der Saison, Nico Vogl (23 Pkt.). Und auch das Überzahlspiel hat mit den Rückkehrern wieder deutlich an Durchschlagskraft hinzugewonnen. Die Defensive, die aktuell die zweitbeste der Liga ist, hat mit Daniel Hilpert zuletzt einen weiteren erfahrenen Mann hinzubekommen Der 34jährige, der bis vor kurzem noch das Trikot des TEV Miesbach trug, ist nach einer Pressemitteilung des EHC Waldkraiburg ein echter Glücksfall für die Industriestädter. Und für EHC-Coach Rainer Zerwesz ist er zudem ein absoluter Wunschspieler.
Für den TEV Miesbach wird es also alles andere als leicht werden gegen die beide Meisterschaftsfavoriten. Die angespannte personelle Situation macht es für Coach Simon Steiner zudem nicht einfacher. Für Justin Gvora und Thomas Gabler ist die Saison beendet, beide müssen sich Anfang nächsten Jahres einer Operation unterziehen. Bei Sebastian Deml und René Müller wird ein MRT Klarheit darüber bringen, wann sie wieder einsatzfähig sind. Peter Meier kehrt frühestens in zwei bis drei Wochen zurück und Josef Kottmair hütet derzeit krankheitsbedingt das Bett. Derweilen ist der Sportliche Leiter des TEV Miesbach, Stefan Moser, fieberhaft auf der Suche nach Verstärkung. So war diese Woche ein slowakischer Offensivmann zum Probetraining in der Kreisstadt. Wirklich überzeugen konnte er allerdings nicht. Unter diesen Voraussetzungen wird es für die TEVler schwierig werden, die beiden Partien ähnlich ausgeglichen zu gestalten wie die Hinspiele. So mussten sich die Miesbacher in Lindau erst in der Verlängerung mit 2:1 geschlagen geben und gegen die Industriestädter hatten sie nach mäßigem Spiel mit 2:1 sogar knapp die Nase vorne, wie übrigens in den beiden Vergleichen in der Vorbereitung auch. Interessant dürfte die Partie beim EHC Waldkraiburg zudem aufgrund des Wechsels von Daniel Hilpert in die Industriestadt sein. Denn das Duell der beiden oberbayerischen Kontrahenten hat somit noch einmal zusätzlich an Brisanz gewonnen. 



peissenbergeishacklerZwei wichtige Heimspiele für die Peißenberg Eishackler am Wochenende

(BYL)  Was soll man noch viel schreiben über die beiden Wochenendgegner der Eishackler. Buchloe und der Aufsteiger Pegnitz sind in dieser Saison schon viele Male analysiert worden und trotz Analyse ist so manche “renommierte” Mannschaft z.B. über den Aufsteiger Pegnitz gestolpert. Buchloe hingegen spielt seit vielen Jahren in der Bayernliga und ist trotz des 12.Platz immer ein Aspirant für eine Platzierung unter den ersten zehn Tabellenplätzen. Das einizige was man sicher sagen kann ist, dass man nur sehr schwer irgenwelche Ergebnisse oder Tendenzen vorraussagen kann weil in der Bayernliga jeder gegen jeden gewinnen oder verlieren kann. Die Eishackler haben auf jeden Fall gegen beide Mannschaften in ihrem Auswärtsbegegnungen verloren – wenn auch nur knapp. Da haben die Peißenberger also noch zwei Rechnungen offen und die gilt es auszugleichen.
Coach Randy Neal freut sich auf jeden Fall auf die beiden Wochenendbegegnungen. “Ich freue mich auf die beiden Heimspiele am Wochenende. Die Spiele gegen Buchloe und Pegnitz haben für mich persönlich so ein bisschen Play-Off Charakter weil alle drei Teams hier unbedingt punkten sollten. Buchloe kämpft darum wieder unter die ersten zehn zu kommen und Pegnitz möchte dort bleiben. Wir wiederum brauchen die Punkte um den Kontakt zu den ersten fünf Tabellenplätzen nicht zu verlieren und um uns weit genug von Platz 11 zu entfernen”, so Randy Neal nach dem Training unter der Woche. Nicht spielen am Freitag wird auf jeden Fall Dominik Ebentheuer, der beruflich verhindert ist sowie der Langzeitverletzte Manfred Eichberger. Wieder zum Einsatz wird Dennis Neal kommen der am Sonntag gefehlt hat und voraussichtlich auch Daniel Lenz der in dieser Woche wieder mit dem Training begonnen hat. Ein Fragzeichen steht auch noch hinter dem Einsatz von Daniel Stowasser der zwar auch diese Woche wieder mit dem Training begonnen hat, doch fast drei Wochen krankheitsbedingt pausieren musste. Alles in allem hat sich die Personalsituation seit Sonntag verbessert und mit viel Einsatz und Disziplin möchten die Eishackler am Wochenende punkten.
Das Spiel am Freitag gegen Buchloe hat aber auch noch einen karitativen Sinn. Zum einen laden die Eishackler die Mitarbeiter vom Peißenberger Gabentisch bei freiem Eintritt zum Heimspiel gegen Buchloe ein. Zudem wird von den 8.- Euro Eintritt bei allen Besuchern des Heimspiels 1.- Euro als Spende abgezweigt. Wer darüber hinaus über das Eintrittsgeld für den Gabentisch spenden möchte, kann dies gerne tun wenn er z.B. statt 8.- Euro dann 10.- Euro Eintritt bezahlt. In diesem Fall bekommt der Peissenberger Gabentisch 3.- Euro ausgezahlt. Es wäre schön wenn nach dem Spiel noch viele Zuschauer im Stadion bleiben würden, denn der Scheck mit der Spende wird nach dem Spiel an Herrn Hösl vom Peißenberger Gabentisch übergeben.
Der Peissenberger Gabentisch ist eine Projektgruppe mit ca. 50 Mitarbeiter/Innen, die Menschen mit geringem Einkommen einmal wöchentlich mit Lebensmitteln versorgen.
Ehrenamtliche sammeln am Mittwochvormittag qualitativ einwandfreie Lebensmittel von Bäckereien, Metzgereien und Lebensmittelmärkten ein und geben diese Waren an Menschen mit kleinem Geldbeutel und Berechtigungsschein weiter.
Damit unterstützt der Gabentisch Menschen (Alleinstehende, Alleinerziehende, Familien), die an der Armutsgrenze leben. Zum anderen werden einwandfreie Lebensmittel, deren Mindesthaltbarkeitsdatum abläuft, nicht aufwändig entsorgt und vernichtet, sondern helfen diesen Menschen.
Dieser Heimspielabend soll also den Bedürftigen vor allem in Peissenberg helfen und zugute kommen und auf der anderen Seite den Mitarbeitern des Peissenberger Gabentisch eine tollen und spannenden Eishockeyabend in der Peissenberger Eishalle bereiten. Unterstützen sie den Peissenberger Gabentisch mit ihrem Eintritt zahlreich beim Heimspiel der Eishackler gegen Buchloe.



woelfewoerishofenEV Bad Wörishofen: Alles oder Nichts!

(BLL)  Siegen, hoffen, bangen, zittern... - Das letzte Heimspiel am Freitag Abend um 20.00 Uhr gegen die EA Schongau, das sogar ein ganzes Wochenende verlängern könnte.
Um 20.00 Uhr am Freitag starten die Wörishofer Wölfe zu ihrem letzten Heimspiel gegen den Topfavoriten EA Schongau Mammuts. Das Hinspiel mussten sich die Wörishofer Eishockeycracks knapp nach guter Leistung mit 2-3 geschlagen geben. Dieses Mal werden die Mannen um Robert Linke alles erdenkliche tun, um mit einem Sieg über 60 Spielminuten, die minimale Chance auf Platz vier aufrechtzuerhalten. Die Hoffnung ist nicht sehr groß und es könnte trotzdem noch ein langes Warten für die Wölfe haben. Sollte der Überraschungssieg gelingen und die Donau Devils des VFE Ulm/Neu-Ulm nicht den nötigen Punkt gegenüber den EVW holen, wäre wohl bei allen beteiligten Hoffen, Bangen und Zittern am Sonntag angesagt. Die Devils dürfen dann natürlich am Sonntag wiederum in Schongau keinen einzigen Punkt holen. Doch damit nicht genug, der nächste Kontrahent der ESC Kempten, bei einem zwei Punkte Rückstand dürfte bei seinen zwei Auswärtsspielen gegen die Kellerkinder Eisbären Burgau und am Sonntag in Oberstdorf auch nicht mehr als zu vier Punkte kommen. So könnte auch ein mögliches Penaltyschiessen, sogar über einen überraschenden Einzug der Wölfe in die Top vier der Landesliga Gruppe 3 entscheiden. Doch zuerst gilt es diese verdammt schwere Aufgabe zu meistern. Wenn jemand denkt, nur da die EAS schon durch ist, wohl vielleicht etwas nachlässt, dürfte sich wohl geschnitten haben. Sie besitzen wohl in der Landesliga mit ihren vier Reihen, wohl die breitbesetzteste und ausgeglicheneste  Mannschaft und haben nach der Niederlage im Derby in Forst was gut zumachen Doch im Hinspiel haben die Wörishofer Eishockeycracks gezeigt, dass sie im Stande sind, dagegen zuhalten. Beim 2-3 verlor der EV Bad Wörishofen zwar verdient, doch damals fehlten alle Mittelstürmer verletzungsbedingt. Vielleicht wird Coach Linke am erfolgreichen Prinzip der letzten zwei siegreichen Spiele festhalten. Mit Jugendspieler auch auf vier Reihen zu vertrauen und somit das Fünkchen Hoffnung am Leben zu erhalten. Auf zahlreiches Erscheinen hoffen die Verantwortlichen um die nötige Unterstützung zu erfahren, die für die Wörishofer Eishockey Cracks so wichtig ist. Die Wörishofer haben im letzten Heimspiel gegen Oberstdorf gezeigt, dass sie es verdient hätten, mit dem nötigen Szenenapplaus der Zuschauer im Rücken zumindest das eigene Vorhaben von drei Punkten zu erreichen. Danach heißt es in Wörishofen nur Daumendrücken, dass ein Wunder geschieht.



kemptensharksKempten Sharks vor dem Wochenende der Wahrheit

(BLL)  Schaffen die Kemptener Kufencracks den Sprung in die ersehnte Aufstiegsrunde? Das ist die im Moment viel diskutierte Frage an der Iller. Mehrere Faktoren sind dafür entscheidend.
Zum einen dürfen die Donau Devils aus Ulm am Wochenende keines ihrer beiden Spiele gewinnen. Jeweils auswärts haben sie zunächst am Freitag in Pfronten und am Sonntag in Schongau auch zwei starke Gegner. Da diese beiden Teams aber bereits sicher in der Aufstiegsrunde stehen, ist die Gegenwehr dort vielleicht nicht ganz so groß. Das könnte ein Vorteil für die Schwaben sein.
Unabhängig davon muss das Team von Nikolas Oppenberger 6 Punkte holen. Zweimal stellen sich den Sharks dabei Eisbären in den Weg
Zunächst das Team vom ESV Burgau. Am Freitag um 20.°° geht es, wahrscheinlich zum letzten Mal, im ungeliebten offenen Stadion um Punkte. In der Vergangenheit taten sich die Sharks dort immer sehr schwer. Burgau bekommt eine neue Eishalle in der  bereits nächste Saison gespielt werden soll.   Und auch wenn die Burgauer als Tabellenletzter momentan nur 3 Punkte auf dem Konto haben dürfen die Kreisstädter sie auf keinen Fall unterschätzen.
Am Sonntag kommt es dann um 18.°° zum Derby in Oberstdorf. Ex Sharks Coach Robert Köcheler und sein Team sind gegen den ESC ja von Haus aus immer besonders motiviert. Da spielt es auch gar keine Rolle dass die Eisbären nach einer überraschend enttäuschenden Vorrunde nur auf dem vorletzten Platz stehen. Die Spiele in Oberstdorf waren in den letzten Jahren immer spannend und brisant. Auch in dieser Saison wird wieder mit einem ausverkauften Stadion und über 800 Zuschauern gerechnet. Genau die richtige Atmosphäre für  den letzten Spieltag mit einem hoffentlich positiven Ausgang für die Sharks.
Nach Burgau wird die Mannschaft von einem Fanbus begleitet und auch in Oberstdorf sollen möglichst viele Fans ihr Team nach vorne peitschen, am Besten in die Aufstiegsrunde.



pfrontenfalconsPfronten mit Spitzenspiel zum Abschluss der Vorrunde

(BLL)  Zum letzten Wochenende der Vorrunde der Landesliga Gruppe 3 haben die Falcons gleich zwei Heimspiele zu absolvieren. Am Freitag Abend um 20 Uhr ist der derzeit viertplatzierte VfE Ulm/Neu-Ulm zu Gast im Pfrontener Sherwood-Stadion, ehe zum Abschluss der Vorrunde der derzeitige Tabellenführer aus Königsbrunn an die Vils kommen wird. Die Donau-Devils aus Ulm werden darauf aus sein, die noch erforderlichen Punkte einfahren zu können um nicht noch kurz vor Schluss die Qualifikation zur Zwischenrunde zu verspielen. Immerhin befinden sich mit Bad Wörishofen und Kempten zwei Mannschaften im Nacken der Ulmer, die bei einem Ausrutscher, an diesen noch vorbeiziehen könnten. Hierbei soll der Bielefeld-Truppe der Neuzugang, Louie Educate helfen, dies zu vermeiden. Der US-Amerikaner konnte bereits, in den letzten Spielen seine Torgefährlichkeit nachweisen und soll nun auch die Pfrontener Abwehr vor Probleme stellen. Diese Falcons-Defensive  ist aufgrund der Verletzungen von Stefan Schödlbauer und Fabian Weißenberger und der Sperre von Johannes Albl, derzeit angeschlagen, es bleibt zu hoffen, dass die beiden Erstgenannten am Wochenende wieder einsatzfähig sein werden. Zur Unterstützung des Teams werden die Donau-Devils einen Fanbus einsetzen, die erwartungsgemäß ihr Team lautstark anfeuern werden. Kaum weniger Probleme dürfte auch der Sonntagsgegner aus Königsbrunn bereiten, die Pinguine sind die mit Abstand torgefährlichste Mannschaft der Liga und konnten in den bereits absolvierten 14 Partien insgesamt 82 Tore erzielen, was einem Schnitt von knapp 6 Toren pro Begegnung entspricht. Auch wenn sich beide Mannschaften bereits vorzeitig für die Zwischenrunde qualifizieren konnten, wird  Königsbrunn mit Sicherheit alles daran setzen, um den 1. Platz verteidigen zu können. Die Mannschaft um Trainer Herbert Gmeinder wird also einiges aufbieten müssen, um gegen diese starken Gegner bestehen zu können. Umso mehr hoffen die Verantwortlichen des EV Pfronten aus diesem Grund auch auf die Unterstützung des eigenen Anhangs und haben aus diesem Anlass sich etwas einfallen lassen. Am Freitag wir es eine Happy-Hour geben. Diese ist von 19:00-20:00 Uhr, zu dieser Zeit wird am Kiosk und am Fanstand das Bier zum halben Preis angeboten. Am Sonntag wird es eine sog. Lady-Night geben, hierbei erhält jeder weibliche Gast bei freiem Eintritt, zur Begrüßung ein Glas Prosecco.



schongauIn zwei Topspielen kann die EA Schongau Schicksal spielen !

(BLL)  Während für die EA Schongau selbst, wie auch für den EHC Königsbrunn und den EV Pfronten, die Zwischenrunde schon in trockenen Tüchern ist, kann sie für die Teams aus Bad Wörishofen und Ulm noch Schicksal spielen. Die beiden Gegner der Mammuts streiten sich nämlich zusammen mit dem ESC Kempten um den verbleibenden letzten freien Platz der zur Zwischenrunde berechtigt.
Die Ausgangslage: Ulm hat mit 27 Punkten die besten Startwert der drei Teams, muß allerdings noch zweimal auswärts in Pfronten und Schongau antreten.
Bad Wörishofen (25 Punkte) bestreitet gegen die EA Schongau ihr letztes Vorrundenspiel – und den Wölfen hilft nur ein Sieg, ohne dass Ulm einen einzigen Punkt macht.
Der ESC Kempten muß aus seinen beiden letzten Auswärtspielen in Burgau und im Derby gegen Oberstdorf siegreich hervorgehen, um noch eine Chance zu haben.
Somit kann die EA Schongau für diese drei Teams durchaus Schicksal spielen.
Zwar fehlen Trainer Reiner Lohr immer noch wichtige Spieler, die zum Start der Zwischenrunde am 27. 12. wieder fit sein sollen, aber ein paar mehr der Leistungsträger, als noch in verpatzten Spiel beim SC Forst sollten es doch wieder sein.
Der EV Bad Wörishofen hat eine turbulente Vorrunde hinter sich. Verhaltene Ergebnisse zum Saisonauftakt, dann die Sperrung der Eishalle, der verpflichtete Kontingentspieler Jozef Schnelly war sportlich ein Glücksgriff, verletzte sich aber nach nur wenigen Spielen und fällt die restliche Saison aus.
Im Hinspiel tat sich die EA Schongau wieder einmal schwer Tore zu erzielen, gewann am Ende verdient, aber denkbar knapp mit 3 : 2.
Zu den Leistungsträgern im Team von Trainer Robert Linke – noch gut bekannt als Stürmer bei der EAS – gehören u. a. Goalie Andreas Nick, Verteidiger Andreas Walter und die Angreifer Bernd Schweinberger, Patrick Münch, Peter Brückner und Dustin Vychiclo (Kaufbeuren).
Aufsteiger Ulm hat noch einmal tief in die Tasche gelangt und sich zum Erreichen der Zwischenrunde mit dem amerikanischen Stürmer Louie Educate verstärkt, der auch schon gut gepunktet hat.
In der Defensive der Donau Devils gehören Goalie Konstantin Bertet und die Verteidiger Patrick Meißner und Routinier Manfred Jorde (Kaufbeuren) zu den Leistungsträgern.
Im Angriff ist das Team von Trainer Michael Bielefeld (Pfronten) mit Michal Hlozek (u. a. Bayreuth, Höchstadt), den Deutsch-Tschechen Martin Lamich (Regensburg) und Stanislav Picha gut und routiniert besetzt. Dazu kommen mit Fabian Germain und Frank Kozlovsky (zuletzt Memmingen) und natürlich nun besonders Louie Educate weitere torgefährliche Angreifer.
In Ulm gewann die EA Schongau knapp mit 3 : 2.
Für die Auswärtsspiele in Pfronten und Schongau haben die Ulmer Busse organisiert, so dass die Entscheidungsspiele wohl auch von den Rängen gut unterstützt werden.
Und während die Wörishofer und Ulmer noch zittern müssen, kann sich die EA Schongau schon genauer mit der Zwischenrunde befassen. Aus den drei Landesligagruppen haben sich die jeweils ersten Vier für die beiden Zwischenrundengruppen qualifiziert.
Die Gruppe A der Zwischenrunde wird von Platz 1 bis 4 der Gruppe 1 gebildet (hier sind Erding, Schweinfurt, Bad Kissingen und Amberg schon fix) – dazu kommen Platz 2 und 3 der Gruppe 2 ( z. Zt. Vilshofen und Fürstenfeldbruck).
Die Gruppe B bilden Platz 1 bis 4 der Gruppe 3, also Königsbrunn, Schongau, Pfronten und der glückliche Gewinner aus Ulm, Bad Wörishofen und Kempten. Dazu kommen die Plätze 1 und 4 der Gruppe 2 (z. Zt. Passau und Dingolfing).
Die 6 Teams jeder Zwischenrundengruppe spielen im Modus jeder–gegen–jeden (= 10 Spiele) zwischen So. 27.12. 2015 und dem 31.01.2016 die Plätze 1-4 aus, die für die Play-Offs (Best-of-3 – ab Februar 2016 ) berechtigen ( 1. A gegen 4. Gr. B, usw.) . Die Plätze 5 und 6 jeder Gruppe spielen die sog. Platzierungsrunde für die Plätze 9-12..
Die Abstiegsrunde beginnt ebenfalls am 27.12. Hier treffen die Plätze 5-9 der Schongauer Gruppe 3 auf den 5., 8. und 9. der Gruppe 2.
In diesen 8er Gruppen steigen die jeweils letzten 3 Ränge in die Bezirksliga ab, da die Landesliga 2016/17 auf 3 Gruppen a´8 Teams schrumpfen soll ( = 6 Absteiger aus der Landesliga und drei Aufsteiger aus den vier Bezirksligen).



schweinfurtmightydogsWinter-Weihnachtsderby im Schweinfurter Icedome

(BLL)  Lange hat man darauf gewartet, endlich ist es soweit. Die Mighty Dogs empfangen am kommenden Sonntag, 20.12.2015 um 18 Uhr, die Hassfurt Hawks im Schweinfurter Icedome. Das Hinspiel konnte Schweinfurt mit 3:4 in fremder Halle für sich entscheiden, nun soll also auch das Heimspiel gewonnen werden. Die Hassfurt Hawks werden freilich alles daran setzen in Schweinfurt zu gewinnen, hat dieses Derby doch so viel Tradition. Haben die Mighty Dogs in der vergangenen Saison nur einen Punkt aus vier Derbys erringen können, steht man in dieser bereits bei neun Punkten aus drei Derbys (3:4 in Hassfurt, 1:2 in Kissingen und 4:3 im Icedome gegen Bad Kissingen), drei weitere sollen nun am Sonntag folgen – VOLLE Ausbeute also! Sowieso sieht man im Icedome die ganze Saison schon schnelles, technisch sehr gutes Eishockey. Die Mannschaft ist zusammengewachsen und zu einem wahren Team geworden. Schlüsselpositionen wurden mit Rückkehrern besetzt, der Kontingentspieler Dion Campbell erinnert an glorreiche vergangene Tage des Schweinfurter Eishockeys. In der Kabine herrscht ein gutes Klima, die Jungs verstehen sich aber nicht nur auf dem Eis. Der „Schweinfurter Weg“, welcher letzte Saison eingeschlagen wurde trägt spätestens in dieser Saison seine Früchte. Die meisten Spieler der Mighty Dogs kommen aus dem eigenen Nachwuchs, dies ist vermutlich der größte Unterschied zu vielen anderen Vereinen der Landesliga. Dass man dennoch auf dem zweiten Tabellenplatz steht, zeigt, wie stark diese Jahrgänge sind und wieviel Wert beim ERV Schweinfurt auf dem Nachwuchs liegt. Auf Anfrage meldeten sich mehrere Wegbegleiter, für die es selbstverständlich war, Schweinfurt und Umgebung auf das Derby hinzuweisen. Der ehemalige Eishockey-Nationalspieler und jetzige Sport1 und ServusTV Experte „Rick“ Goldmann zum Beispiel. Auch Sky-Moderator Matze Bielek hat sich bereit erklärt, ein Video für die Mighty Dogs zu drehen (beide auf der Facebook-Seite der Mighty Dogs sichtbar). Außerdem wird dieser, wie in vergangenen Tagen schon, das Stadionmikrofon in die Hand nehmen und das Derby zusammen mit dem jetzigen Sprecher Markus Reimer moderieren. Es werden weitere Videos folgen, hierfür einfach täglich gegen 18 Uhr auf die Facebook-Seite der Mighty Dogs gehen.
Es werden mehrere Hundert Anhänger des ewigen Rivalen aus Hassfurt erwartet – die Mighty Dogs brauchen also jede Unterstützung von den Rängen. Bedanken möchten sich die Mighty Dogs bei den Schweinfurter Plärrdeifln, welche für dieses Spiel erneut eine Aktion geplant haben. Allgemein ist die Stimmung im Icedome, vor allem natürlich bei Derbys, phänomenal.
Das Stadion wird bereits um 16 Uhr öffnen, im Außenbereich hinter dem Stadion gibt es neben einer Schneebar auch einen DJ, der auf das Derby einstimmen wird! Auch nach dem Spiel und dem damit verbundenen Abschluss der Hauptrunde wird es im Außenbereich eine kleine Feier geben. Mit Bier/ Glühwein oder Cocktail kann man auf die bisher tolle Saison anstoßen, oder über die Gegner der Zwischenrunde diskutieren. Nach dem Spiel wird außerdem das Trikot unter den Dauerkarten-Inhabern verlost – leider konnte dies auf Grund technischer Probleme nicht schon im Zuge des Heimspiels gegen Bad Kissingen vollzogen werden.
Zusammenfassend bleibt festzuhalten: Die Mighty Dogs spielen eine überaus gute Saison und wollen sich am Sonntag mit einem Derby-Sieg bei allen Fans für die Unterstützung bedanken. Sowohl auf dem Eis, als auch auf den Rängen kann man die Euphorie deutlich spüren: In Schweinfurt wird wieder prächtiges Eishockey geboten, kämpferisch, aber auch spielerisch sehr gut anzuschauen.



evfuessen"3000 für Füssen"

(BBZL)  am Samstag, den 26. Dezember, möchte der Eissportverein Füssen eine ganz besondere Veranstaltung bieten. Anlässlich des Spitzenspiels unserer ersten Mannschaft in der Bezirksliga West gegen den Tabellenführer ESV Buchloe 1b werden wir die Chance ergreifen, und diese wichtige Begegnung in der Arena unseres Bundesleitungszentrums austragen. Unter dem Motto „3000 für Füssen“ streben wir an diesem zweiten Weihnachtsfeiertag eine tolle Stimmung vor großem Publikum an. Spielbeginn ist dabei um 19.30 Uhr.
Wie schon von unseren Heimspielen in der benachbarten Halle 1 gewohnt, beträgt der Eintritt für Erwachsene auch zu dieser besonderen Begegnung nur 5 Euro, egal ob Steh- oder Sitzplatz. Es herrscht dabei freie Platzwahl (Ausnahme reservierte Plätze für Dauerkartenbesitzer). Kinder und Jugendliche, die noch keine 18 Jahre alt sind, erhalten sogar komplett kostenlosen Eintritt!
Speziell zu diesem Spiel wird es ein Rahmenprogramm geben mit Vorführungen in der Drittelpause sowie einem EVF-Iglu vor der Arena mit Glühwein-Ausschank. Auch daneben ist natürlich für das leibliche Wohl bestens gesorgt.
Besucht uns in der Arena Füssen, die als eines der schönsten Eisstadien in Deutschland gilt, und helft unserem Team, diesen Festtag mit einem Heimsieg gebührend zu krönen. Wir vom Eissportverein Füssen freuen uns sehr auf euer zahlreiches Erscheinen und sind sicher, dass auf alle Besucher ein tolles Erlebnis wartet, denn der schnelle und faszinierende Eishockeysport bietet alles, was man sich als Sportfan wünscht.
Karten für dieses besondere Festtagsspiel sind an der Abendkasse sowie im Vorverkauf bei Killa Hockey direkt gegenüber dem Eisstadion an der Kemptener Straße und auch in der Reichenstraße bei  „Mensels“.



EHC Eisbaeren HeilbronnEHC Heilbronn:  Zwei Auswärtsspiele innerhalb von weniger als 24 Stunden

(RLSW)  Das Wochenende vor Weihnachten hat es für die Eisbären Heilbronn nochmal in sich. Innerhalb von weniger als 24 Stunden muss der Tabellendritte der Regionalliga Südwest zuerst am Samstag (19.30 Uhr) bei den Baden Rhinos Hügelsheim und dann am Sonntag (19 Uhr) bei den Eisbären Eppelheim antreten.
Gegen beide Kontrahenten hatten die Eisbären bei den Heimspielen nach 60 Minuten die Nase vorne gehabt. Doch während gegen den Erzrivalen Hügelsheim beim 8:1 alles rund gelaufen war, hatte man beim knappen 5:3 gegen Eppelheim bis zur letzten Sekunde zittern müssen.
Bei den Baden Rhinos hatte die Niederlage in Heilbronn eine kleine sportliche Krise ausgelöst, zog man doch auch in den beiden darauf folgenden Spielen gegen Bietigheim und Schwenningen den Kürzeren. Zuletzt jedoch machten die Badener diese Negativserie durch drei Siege in Folge wieder wett, durch die man sich bis auf fünf Punkte an den Vierten Zweibrücken heranpirschen konnte.
Anders als bei den Baden Rhinos gab das Spiel der Eisbären Eppelheim bei ihren Heilbronner Namensvettern dem Team nach einem schwachen Saisonstart Auftrieb. Hatte man zuvor noch deutliche Niederlagen hinnehmen müssen, so folgten dem 3:5 ein Sieg in Ravensburg sowie zwei knappe Niederlagen in Hügelsheim und gegen Bietigheim. Vor allem die unglückliche 4:5-Heimniederlage am letzten Sonntag gegen Bietigheim sollte den Eisbären Heilbronn Warnung genug sein.
Dennoch kann es für den Titelverteidiger nur ein Ziel für das Wochenende geben: sechs Punkte! Sowohl Hügelsheim (am Freitag in Stuttgart) als auch Eppelheim (am Samstag in Schwenningen) müssen jeweils am Vortag ein schweres Auswärtsspiel bestreiten - eine Tatsache, die die Eisbären zu ihrem Vorteil nutzen wollen. Zeigt man bei beiden Begegnungen eine ähnlich geschlossene Mannschaftsleistung wie zuletzt in Zweibrücken, ist dieses Ziel nicht unrealistisch.



luchselauterbachLuchse Lauterbach vor Vorrundenendspurt - Am Freitag geht es nach Neuss – am Sonntag kommt der Tabellenführer aus Ratingen

(1LW)  Der Endspurt in der Vorrunde hat begonnen und die Luchse sind auf der Zielgeraden. Von der Tabellensituation ist eigentlich alles klar.
Die Luchse können in Neuss und zuhause gegen Ratingen frei aufspielen.
Nach dem frühzeitigen Erreichen des angestrebten Platz 6, der zur Teilnahme an der Endrunde berechtigt, konnten die Luchse am vergangenen Wochenende durch den Punktgewinn gegen Köln sogar Tabellenplatz 4 erkämpfen von dem sie nicht mehr zu verdrängen sind.
Daher nutzen die Vogelsberger beide Partien um sich möglichst optimal auf die Endrunde vorzubereiten, die bereits am 27.12.15 los geht.
Am Freitagabend trifft man zunächst am Südpark in Neuss auf den Tabellensechsten, der durch einen tollen Endspurt u.a. in Ratingen nach Penaltyschiessen gewinnen konnte und die Kobras aus Dinslaken mit 8:2 in die Schraken verwies.
In Lauterbach konnten sich die Luchse gegen den Ex-Oberligisten mit 8:4 durchsetzen. Diese Niederlage wollen die Rheinländer am Freitag sicherlich mit aller Macht korrigieren.
Anpfiff ist in Neuss um 20:00 Uhr
Am kommenden Sonntag, den 20.12.2015, erwarten die Luchse dann um 18 Uhr den Tabellenführer aus Ratingen, der nach der Heimniederlage gegen Neuss unerwartete Schwächen aufzeigte. Die Gäste vom Rhein haben unter der Woche den Kader nochmals vergrößert und mit Philip Hoth, Krefelder EV U-19 und Dominik Scharfenort, Herner EV Oberliga Nord, zwei Verteidiger verpflichtet. Hinzu kam mit Stephan Kuchynka ein echter Torjäger aus Tschechien.
Damit setzen die Ice Aliens ein deutliches Zeichen, mit welchem Ziel sie in die bevorstehende Endrunde gehen.
Für die Luchse heißt es im Heimspiel gegen Ratingen, sich mit einem engagierten Auftritt von den eigenen Fans in die kurze Weihnachtspause zu verabschieden.
„Wir gehen ohne Druck in beide Spiele. Wir haben mit dem 4. Platz mehr erreicht als erwartet. Vor allem die jungen Spieler die in den letzten Partien nicht so oft zum Zug kamen, sollen ihre Eiszeiten bekommen. Natürlich werde ich diese Spiele auch für die eine oder andere Umstellung innerhalb der eigenen Reihen nutzen, so der Coach der Luchse
Personell steht hinter dem einen oder anderen Spieler der Luchse ein Fragezeichen. Fest steht allerdings, dass vor allem die jungen Spieler sowohl am Freitag als auch gegen Ratingen vor eigenem Publikum Eiszeit erhalten.



ratingenRatinger Ice Aliens: Auf in den „Luchsbau“ mit laustarker Unterstützung!

(1LW)  Zum letzten Spiel der 1. Liga West-Hauptrunde im osthessischen Lauterbach rollt ein vollbesetzter Fanbus, um das Team der Ratinger Ice Aliens lautstark zu unterstützen – und gerade weil die Tabellenpositionen schon gefestigt sind, also beide Mannschaften vor der Meisterschaftsendrunde befreit aufspielen können, sollte das Spiel für die Zuschauer durchaus ein „Leckerbissen“ werden.
Aus dem Vogelsbergkreis kommen auch bereits ein paar augenzwinkernde Frotzeleien in Richtung Ratingen, die darauf schließen lassen, dass sich die Hessen für die sieben „Gastgeschenke“ der Außerirdischen im Hinspiel, welche der Luchse-Keeper aus den Tornetz fischen musste, bedanken möchten. In der Lauterbacher Spielankündigung ist zu lesen: “Da werden jetzt die meisten sagen, es geht ja um nüscht mehr. FALSCH. Erstens waren die Ratinger noch nie in unserer Eishalle, ergo zeigen wir ihnen mal, was´ne ordentliche Kulisse ist. Zweitens ist da noch eine Revanche aus dem Hinspiel fällig. Drittens sind die Aliens ja prinzipiell noch ungeschlagen, weil sie gegen Neuss unentschieden gespielt haben und nur den Zusatzpunkt an die Neusser ging. Da wäre doch so´ne gaaaaanz 'normale' Niederlage mal ein schöner Abschluss der Vorrunde, oder?“
Humor haben sie ja, die Hessen, aber hinsichtlich eines „schönen Abschlusses“ der Hauptrunde gehen die Vorstellungen ein klein wenig auseinander, denn Aliens-Coach Alexander Jacobs und seine Mannschaft wollen die bisher sehr erfolgreiche „Vorweihnachtszeit“ garantiert nicht mit einer Schlappe beenden!
Während die Auswärtsbilanz der Luchse von Trainer Arno Lörsch mit aktuell vier Siegen und vier Niederlagen ausgeglichen ist, erwiesen sie sich in ihrer Eissport-Arena Am Sportfeld bisher als sehr wehrhafte Raubkatzen, denn zuhause wurden lediglich zwei Spiele nach Penaltyschiessen verloren.
Man darf also auf das Duell der Luchse-Topscorer Benjamin Schulz (41 P.), Jens Feuerfeil (30 P.) und Miroslav Hantak (20 P.) gegen die Goalgetter Dennis Fischbuch (44 P.), Milan Vanek (38 P.) sowie Pascal Behlau (31 P.) gespannt sein – allerdings gibt es auf beiden Seiten auch noch einige andere Spieler, die sich gerne und regelmäßig „zu Wort“ melden.
Bei den Aliens erwartet man insbesondere die „Zündung der nächsten Raketenstufe“ beim tschechischen Stürmer Stepan Kuchynka, der in zwei Spielen bereits sein Können zeigte und mit jedem Match weiter an Durchschlagskraft gewinnt. 
Es sollten also alle Voraussetzungen für einen tollen Eishockey-Sonntag gegeben sein – mal sehen, ob das mit der „ordentlichen Kulisse“ in Lauterbach auch hinhaut?! Die Fans der Außerirdischen steuern zumindest ihren Anteil dazu bei!



troisdorfdynamiteEissporthalle Troisdorf wird zum Filmset - Im Icedome wird jeden Mittwoch für die RTL-Soap „Alles was zählt“ gedreht

(RLW)  „Kamera läuft – und Action!“, hallt es durch den Troisdorfer Icedome. Die aufgestellten Strahler erhellen die Eisfläche, die Mikrofone sind in Position gebracht und die Kameras auf die Schauspieler gerichtet, die den Regieanweisungen Folge leisten. Ein Hauch von Hollywood weht derzeit durch die Eissporthalle in Troisdorf.
In den kommenden Monaten verwandelt sich die Sportstätte in der  Uckendorfer Straße 135 regelmäßig in einen Filmset. Seit Anfang Dezember und noch bis April kommenden Jahres ist die Halle jeden Mittwoch Kulisse für die Dreharbeiten zur beliebten RTL-Soap „Alles was zählt“. Die Serie läuft seit nunmehr 2006 werktäglich im Fernsehen und gehört zweifelsohne zu den beliebtesten Seifenopern Deutschlands. Im Mittelpunkt von „Alles was zählt“ steht die Familie Steinkamp und deren Firma „Steinkamp Sport, Tanz und Wellness“, die in der Serie in der Stadt Essen ansässig ist. Nach Ausflügen in die Welt des Fußballs und Tanzens, kehrt man nun quasi zu den Anfängen der Serie zurück und baut den Eiskunstlauf wieder in die Handlung der Serie mit ein.
Die Szenen dafür dreht die Produktionsgesellschaft UFA Serial Drama nun unter anderem in der Eissporthalle in Troisdorf. Da das gesamte Filmteam jeden Mittwoch von früh morgens bis nachmittags im Einsatz ist, findet an diesen Tagen zunächst auch erst einmal keine öffentliche Laufzeit statt. „Ausnahme sind die Weihnachtsferien“, sagt Eishallen-Geschäftsführer Heinz-Peter Walterscheid. Da in den Ferien nicht gedreht wird, können Eissportfreunde am 23. und 30. Dezember von 9 bis 16.30 Uhr ganz normal zum Schlittschuhlaufen kommen. Am letzten Ferientag (6. Januar) entfällt die Laufzeit leider wieder, da dann der erste Drehtag für „Alles was zählt“ im neuen Jahr auf dem Programm steht.
„Für die wöchentlichen Dreharbeiten in der Eissporthalle sind jedes mal größere Umbauten notwendig, die im normalen Betrieb allerdings kaum auffallen und auch die Besucher nicht stören“, erklärt Walterscheid. In der Serie werden diese Umbauten der Eishalle allerdings ein „neues“ Gesicht“ geben. Wer sich davon am Fernsehbildschirm überzeugen will, der muss sich allerdings noch etwas gedulden: Die ersten Folgen mit Szenen aus dem „Troisdorfer Steinkamp-Zentrum“ werden im Frühjahr 2016 ausgestrahlt.



grefrathphoenixGrefrather EG:  Derbytime !! Moers zum Gast beim Meister


(NRWL)  Am Samstag um 18.00Uhr steigt das letzte Vorrunden Spiel gegen den GSC Moers. Der Phoenix steuert auf seinen 10 Sieg in Folge zu ,das würde Vereinsrekord bedeuten,
Auch wenn die Meisterschaft im Sack ist ,der Phoenix ist auf Aufstiegskurs.
Das Team von Coach Karel Lang ist Top Motiviert auch gegen Moers 3 Punkte einzufahren.
Nach dem Spiel ist eine Meisterfeier im Eisstadion geplant das Team möchte gemeinsam mit den Fans die erkämpfte Meisterschaft Feiern.



ehcnetphenHauptrundenendspurt für EHC Netphen / Freitag letztes Heimspiel gegen EHC Troisdorf 1b – Samstag letztes Spiel beim ESV Bergisch Gladbach

(NRWL)  Der EHC Netphen hat in der Hauptrunde der NRW-Liga nur noch zwei Spiele vor der Brust. Am Freitag bestreiten die Netphener ihr letztes Heimspiel gegen den EHC Troisdorf 1b, einen Tag später findet das letzte Hauptrundenspiel beim ESV Bergisch Gladbach statt. Die Netphener wollen sich mit zwei Siegen von ihren Fans in die Weihnachtspause verabschieden und die Chancen dazu sollten nicht allzu schlecht stehen. Mit der 1b aus Troisdorf treffen die Siegerländer auf das Team, gegen das sie am ersten Spieltag mit einem 7:6 gleich den ersten Sieg eingefahren haben. In der Zwischenzeit haben sich die Vorzeichen in der Tabelle umgekehrt, da die Troisdorfer einen Rang vor dem EHC liegen. Bei zwei Siegen und etwas Schützenhilfe kann sich diese Reihenfolge aber noch umkehren.
Das gleiche gilt für die Partie einen Tag später. Auch der ESV Bergisch Gladbach kann bei etwas Schützenhilfe noch überholt werden, somit würde der EHC am Ende auf dem sechsten Platz landen. Mit den Belgischen haben die heimischen Kufencracks noch eine Rechnung offen da das Heimspiel mit 1:9 deutlich verloren ging.
EHC-Coach Reinhard Bruch muss am Wochenende auf Felix Bauer, Florian Schäfer, Paul Koll und weiterhin auf Mark Hall verzichten.
Das Heimspiel am Freitag beginnt wie gewohnt um 19:30 Uhr, der Anpfiff am Samstag erfolgt um 19:45 Uhr.
Im neuen Jahr tritt der EHC Netphen in der NRW-Liga-Pokalrunde an. Dort bestreiten die Platzierten 4-8 und eventuelle Neueinsteiger bis zum Saisonende eine Einfachrunde. Nach aktuellem Stand treffen die Siegerländer auf den GSC Moers, die Dinslakener Kobras 1b, den EHC Troisdorf 1b und den ESV Bergisch Gladbach.




harsefeldtigersTuS Harsefeld Tigers  vs  EHC Timmendorf 1b Storm 14:1 


(RLN)  Am Samstag den 12.12.2015 um 19:30 Uhr trafen im
heimischen Superdome  die Harsefeld Tigers als Tabellenführer auf den
Tabellenletzten EHC Timmendorf 1b Storm. Auf dem Papier war es eine klare
Angelegenheit   und wie man am Ergebnis unschwer ablesen kann, wurde es
auch eine klare Sache für den Gastgeber.
Das Spiel begann in den ersten Minuten ausgeglichen, doch dann bekamen 
die Tigers die Partie in der 4. Minute mit dem 1:0 in den Griff. Nach 
diesem Treffer ging es fast ausschließlich in Richtung des Gästetores, 
obwohl auch die Gäste die eine oder andere Torchance hatten. Bis zur 
ersten Pause erhöhten die Tigers dennoch das Ergebnis auf 4:0.
Im zweiten Drittel zeigten die Tigers von Anfang an ihr schnelles, 
schnörkelloses, geradliniges, lauffreudiges und erfolgreiches 
Angriffsspiel. Die Gäste aus Timmendorf wurden quasi überrannt und die 
Tore für den Gastgeber fielen im Minutentakt. Als es in die zweite 
Pause ging war auf der Anzeigentafel eine 11:0 Führung der Harsefeld 
Tigers abzulesen.
Im letzten Drittel ging es dann ruhiger zu. Die Tigers spielten 
weiterhin erfolgreich nach vorne und konnten noch 3 weitere Treffer 
erzielen. Den Gästen gelang in der 54. Minute, nach einem 
individuellen Abwehrfehler der Tigers, noch der Ehrentreffer. So ging 
das Spiel letztendlich verdient mit 14:1 an die gastgebenden Harsefeld 
Tigers.
Hinweis:
Am Sonntag den 20.12.2015 um 18:00 Uhr treten die Harsefeld Tigers 
dann im Punktspiel beim EHC Timmendorf 1b Storm an.
Hinweis:
Am Samstag den 19.12.2015 um 19:30 Uhr treffen die TuS Harsefeld 
Tigers 1b im heimischen Superdome im Landesligaheimspiel auf den 
Hamburger SV 1c. Der Eintritt ist frei.



tornadonieskyChemnitz zu Gast in Niesky


(RLO)  Am kommenden Wochenende gibt es wieder ein Heimspiel der Tornados im Freiluftstadion. Als Gäste werden die Chemnitz Crashers erwartet. Das Spiel am Sonnabend, den 19.12.2015 beginnt wie gewohnt um 18:30 Uhr. Die Chemnitzer belegen derzeit Platz 3 der Tabelle und gehören zweifellos zu den stärkeren Mannschaften der Regionalliga Ost. Auf jeden Fall dürfen sich die Zuschauer auf ein spannendes Spiel in Niesky freuen.
Die Tornados müssen am Wochenende auf ihre Torfrau Ivonne Schröder verzichten. Sie ist mit der Frauennationalmannschaft unterwegs. Bei 2 bis 3 Nieskyer Spielern ist es derzeit noch fraglich, ob sie am Sonnabend mit auflaufen können. 



ECC Preussen Juniors BerlinVorbericht zum Spiel ECC Preussen – Berlin Blues /Tabellennachbarn treffen aufeinander

(LLB)  Letzten Samstag gewann der ECC Preussen beim OSC Berlin mit 5:2 und hat damit einen Mitbewerber um die begehrten 4 Playoff-Plätze erstmal abgeschüttelt.
Die Blauen verloren zeitgleich ihr Heimspiel gegen die Berliner Bären denkbar knapp mit 3:4, mussten aber die Preussen in der Tabelle vorbeiziehen lassen. Beide Teams haben zwölf Punkte im Köcher und werden nur durch das Torverhältnis tabellarisch getrennt.
Es bahnt sich also zwischen dem 4. Und 5. ein heißes Duell  in Nähe des Velodroms an.
Die Ansetzung ist leider sehr unglücklich terminiert, da gleichzeitig im PO9 das Oberligaderby Preussen – FASS Berlin stattfindet.
Sei es drum, der Auftrag:
ONE TEAM, ONE MISSION… Titelverteidigung zählt und sonst gar nichts!!!
Hier noch die Infos zur Spielstätte:
Diese Halle liegt versteckt hinter/neben dem Velodrom.
Anfahrt
Öffentliche Verkehrsmittel
Mit der S-Bahn Landsberger Allee, dann den Ausgang Richtung Velodrom/Schwimmhalle nehmen, dort nach rechts auf dem Weg lang und ganz hinten nach links hoch. 50m weiter ist rechts der Eingang zum Sport-Gelände.
An der Danziger Str./Paul-Heyse-Str. hält die Tramlinie M10. Von dort aus sind es fünf Minuten Fußweg über die Paul-Heyse-Str. bis zum Eisstadion.



deutschereishockeybundU20-Nationalmannschaft unterliegt Österreich - Stefan Loibl markiert einzigen Treffer beim 1:3 / Am Donnerstag gegen Lettland 

(DEB)  Gute Mannschaftsleistung nicht von Erfolg gekrönt: Die U20-Nationalmannschaft hat im dritten Spiel der 2016 IIHF U20 Eishockey Weltmeisterschaft Division I ihre erste Niederlage hinnehmen müssen. Im Prestigeduell gegen Gastgeber Österreich unterlag das Team von Bundesnachwuchstrainer Christian Künast am Mittwochabend knapp mit 1:3 (0:1, 1:0, 0:2).
Von der ersten Minute an gestaltete sich die Partie der beiden Nachbarländer vor 2.246 Zuschauern  körperbetont und hart umkämpft. Beide Teams erarbeiteten sich gute Chancen. Die Österreicher nutzten eine ihrer Möglichkeiten zur 1:0-Führung nach 20 Minuten.
Doch die DEB-Auswahl ließ sich davon nicht beirren und agierte im zweiten Spielabschnitt bestimmend und aggressiv. Stefan Loibl belohnte dieses Engagement: Der für die Straubing Tigers spielende Stürmer fälschte einen Schuss von Simon Schütz zum zwischenzeitlichen 1:1 entscheidend ab.
Zu Beginn des Schlussabschnitts hatte die Nationalmannschaft bei eigener Überzahl die große Chance, auf 2:1 zu erhöhen, doch ausgerechnet mit einem Mann weniger auf dem Eis erzielten die Hausherren per Shorthander den zweiten Treffer. Die DEB-Auswahl versuchte in der Folge alles, fand aber keinen Weg am österreichischen Keeper vorbei und musste wenige Sekunden vor Ende noch einen Empty-Net–Treffer hinnehmen.
Zeit zum Verschnaufen bleibt kaum: Bereits am Donnerstag geht es für die U20-Nationalmannschaft mit der Partie gegen Lettland (16.30 Uhr, live bei LAOLA1.tv) weiter.
Marco Sturm, General-Manager: „Wir waren heute die bessere Mannschaft, Österreich hat es aber besser verstanden, ihre  Chancen zu verwerten. Und mit einem Tor gewinnt man am Ende dann die wenigsten Spiele.“
Maximilian Kammerer (Düsseldorfer EG): „Wir haben heute wirklich gut gespielt und waren meiner Meinung nach auch das bessere Team. Leider waren wir am Ende nicht kaltschnäuzig genug.“



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Donnerstag 17.Dezember 2015
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