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  KURZNACHRICHTEN  

       

             Maifeiertag
  
    
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(IHP)  Die Kaderlisten für die neue Saison 2024/2025 sind ab sofort online verfügbar. Wie immer zu finden in der linken Menüspalte unter dem Link Mannschaften
  
Wölfe Freiburg
(DEL2)  Torhüter David Zabolotny wird den EHC genauso verlassen wie Verteidiger Pascal Grosse und Stürmer Jesse Roach
  
Adendorfer EC
(RLN)  Bei den Heidschnucken gibt es die nächsten Spielerabgänge zu vermelden. Sowohl Verteidiger Ruslan Cernych, als auch Stürmer Benjamin Kosianski, die beide seit 2021 beim AEC spielten, werden den Verein verlassen
  
Mittenwald Piranhas
(BBZL)  Der langjährige Oberliga-Verteidiger Sean Morgan wechselt vom EC Peiting zum EVM. Der 28-Jährige stammt ursprünglich aus dem Garmischer Nachwuchs und bringt reichlich Erfahrung mit zu den Piranhas. Neben Peiting spielte er auch Sonthofen, Lindau und Rostock
  
Dingolfing Isar Rats
(BYL)  Stürmer Leon Abstreiter wechselt von den Erding Gladiators zum EVD und ist somit der erste Neuzugang. Der 26-Jährige spielte viele Jahre in der Oberliga für Landshut und Memmingen. Für Erding brachte er es zuletzt in 34 Spielen auf 30 Scorerpunkte
  
Eisbären Regensburg
(DEL2)  Stürmer Nikola Gajovsky hat seinen Vertrag beim frisch gebackenen Zweitligameister verlängert und geht damit bereits in sein zehntes Jahr bei den Eisbären. Der 37-jährige Deutsch-Tscheche konnte zuletzt in 69 Partien 38 Scorerpunkte beisteuern
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Stürmertalent Maksym Andriienko kehrt nach Hamburg zurück. Der 19-jährige Ukrainer spielte in der Saison 22/23 im DNL3-Team der Crocodiles und brachte es damals auf sensationelle 130 Scorerpunkte in 41 Spielen. In der letzten Saison ging er in der DNL2 für den EC Bad Tölz aufs Eis. Nun soll er das neue Regionalliga-Team verstärken
  
Chemnitz Crashers
(RLO)  Die beiden Nachwuchscracks Brian Sittel und Joey Mendel werden in ihre zweite Saison in der 1.Mannschaft der Crashers gehen. Beide konnten bereits ihre Scorerqualitäten unter Beweis stellen und wollen sich weiterentwickeln
  
Erding Gladiators
(BYL)  Verteidigerroutinier Elia Ostwald hat seinen Vertrag bei den Gladiators verlängert. Der 36-Jährige kam letztes Jahr von den Blue Devils Weiden und konnte in 40 Spielen 4 Tore erzielen und beachtliche 47 Vorlagen beisteuern
  
Rostock Piranhas
(OLN)  Nach dem Abgang von Topscorer Keegan Dansereau gibt es nun die nächste Vertragsverlängerung zu vermelden. Stürmer Mike Mieszkowski, der letztes Jahr aus Bayreuth an die Ostsee kam, wird weiterhin die Schlittschuhe für die Piranhas schnüren. 39 Scorerpunkte in 41 Spielen waren die Bilanz des ehemaligen DEL-Profis
  
Saale Bulls Halle
(OLN)  Der MEC hat den Vertrag mit Verteidiger Leon Fern aufgelöst. Der 27-Jährige, der letztes Jahr aus Selb zurückkehrte, konnte die Erwartungen nicht erfüllen
  
Hamburger SV
(RLN)  Angreifer Richard Henze, der nach einer Pause letztes Jahr aufs Eis zurückkehrte, wird dem HSV auch in der kommenden Regionalligasaison erhalten bleiben
  
Eisadler Dortmund
(RLW)  Die ersten beiden Vertragsverlängerungen bei den Eisadlern sind unter Dach und Fach. Sowohl Ben Busch, als auch Eigengewächs Corvin Rosenthal werden wieder für Dortmund auf Torejagd gehen. Busch wird bereits in seine fünfte Saison bei den Eisadlern gehen und kam zuletzt in 32 Spielen auf 52 Scorerpunkte. Rosenthal kam letztes Jahr aus Hamm nach Dortmund und konnte in 32 Partien 40 Scorerpunkte verbuchen. Ausserdem ist Torhüter Marko Brlic vom Neusser EV der erste Neuzugang bei den Eisadlern
  
Füchse Duisburg
(OLN)  Nach der Verlängerung mit Michael Fomin steht nun bereits der nächste Neuzugang fest. Aus der DEL2 von den Eispiraten Crimmitschau wechselt Jannis Kälble zum EVD. Der 22-Jährige hat insgesamt bereits 72 Spiele in der zweithöchsten Liga bestritten und will sich nun in der Oberliga weiterentwickeln. Ausserdem wird auch Verteidigerroutinier Manuel Neumann seine Laufbahn bei den Füchsen fortsetzen. Der 37-Jährige konnte in der lezten Saison in 43 Spielen 24 Scorerpunkte beisteuern
  
Tilburg Trappers
(OLN)  Stürmer Diego Hofland, der lange Zeit in Deutschland aktiv war und in der DEL und DEL2 spielte, wird mit 33 Jahren seine aktive Laufbahn nun beenden. Der niederländische nationalspieler kam 2019 aus Duisburg nach Tilburg
   
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten

(IHP)  Aktuelle Nachrichten, Pressemitteilungen, Spielberichte und Vorberichte vom Sonntag 31.01.2016. Heute mit Informationen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutsche Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern, Bezirksliga Bayern, Regionalliga Südwest, 1.Liga West und Regionalliga Ost.



hamburgfreezersHamburg Freezers empfangen auswärtsstarke Düsseldorfer EG

(DEL)  Am 42. Spieltag der DEL-Saison 2015/2016 treffen die Hamburg Freezers in ihrem "Wohnzimmer" auf die Düsseldorfer EG. Gegen das stärkste Auswärtsteam der Liga wollen die Hanseaten ihren zweiten Heimsieg in Folge einfahren. Spielbeginn in der Barclaycard Arena ist um 17:45 Uhr. Die Partie wird live auf ServusTV übertragen.
Beide Mannschaften sind mit einer Niederlage ins Wochenende gestartet. Während die DEG daheim mit 1:2 gegen die Thomas Sabo Ice Tigers verloren hat, mussten sich die Freezers den Grizzlys Wolfsburg auswärts mit 0:4 geschlagen geben.
Dabei haderten die Freezers vor allem mit ihrer Chancenverwertung. „Wir hatten eine Vielzahl an guten Möglichkeiten und haben sie nicht genutzt“, erklärte Freezers-Trainer Serge Aubin. „Das muss gegen Düsseldorf besser werden. Gegen eine so starke Mannschaft müssen wir von der ersten bis zur letzten Minute konzentriert spielen. Wir spielen vor unseren Fans. Da müssen wir einfach einen Weg finden, die Partie zu gewinnen.“
Hamburg will die Pleite schnell hinter sich lassen und vielmehr an das letzte Heimspiel beziehungsweise das letzte Heimspiel gegen Düsseldorf anknüpfen. Vergangenen Sonntag feierten die Freezers einen 5:4-Erfolg nach Penaltyschießen gegen Nürnberg. Und das letzte Aufeinandertreffen mit der DEG in Hamburg konnten die Freezers vor rund drei Wochen mit 4:3 für sich entscheiden.
Damals zeigten die Rheinländer aber auch, wie auswärtsstark sie sind. Düsseldorf holte einen 0:3-Rückstand noch auf, ehe Morten Madsen den Siegtreffer für die Freezers erzielen konnte. Die DEG hat zehn der vergangenen elf Spiele in fremden Arenen gewonnen. Die Niederlage in Hamburg war die einzige Auswärtsniederlage seit dem 13. November 2015.
Düsseldorf stellt mit 98 Gegentreffern die zweitbeste Defensive der Liga. Zudem ließ kein Team weniger Tore in Unterzahl zu als die DEG (28). Bester Scorer der Rheinländer ist Ken Andre Olimb mit 34 Punkten (16 Tore/18 Assists). Ihm folgen Norman Milley (33/8/25) sowie der Ex-Hamburger Rob Collins (31/14/17) und Bernhard Ebner (31/7/24).
Bei Hamburg führt weiterhin Jerome Flaake die Scorerwertung an (33/13/20). Dahinter stehen Phil Dupuis (29/13/16) Thomas Oppenheimer (26/16/10) und Marcel Müller (23/6/17). David Wolf und Garrett Festerling stehen nach zuletzt meist starken Leistungen bei je 20 Zählern. Gegen Düsseldorf kann Aubin auf beinahe den kompletten Kader zurückgreifen. Lediglich hinter dem Einsatz von Freezers-Kapitän Christoph Schubert (Knie) steht ein Fragezeichen.
Nach dem Spiel gegen Düsseldorf warten Auswärtsaufgaben in Ingolstadt (Fr., 05.02., 19:30 Uhr) und in Berlin (So., 07.02., 17:45 Uhr/Live auf ServusTV) auf die Freezers. Ihr nächstes Heimspiel bestreiten die Hamburger erst nach der Nationalmannschaftspause am Sonntag, den 21. Februar gegen Schwenningen (14:30 Uhr).



ehcredbullmuenchenRed Bulls München mit viertem Sieg in Folge - 6:1-Erfolg gegen Krefeld | Frank Mauer erzielt seine ersten beiden Treffer im EHC-Trikot

(DEL)  Der EHC Red Bull München zeigt gegen die Krefeld Pinguine eine starke Leistung und gewinnt verdient mit 6:1 (1:0|4:0|1:1). Vor 3.380 Zuschauern brachte Frédéric St-Denis die Hausherren kurz vor der ersten Pause in Führung. Nach dem Wechsel spielten sich die Red Bulls in einen Rausch, Tobias Wörle mit zwei Unterzahltreffern, Yannic Seidenberg und Frank Mauer mit seinem Premierentreffer im EHC-Trikot stellten auf 5:0. Im Schlussabschnitt erhöhte Frank Mauer mit seinem zweiten Treffer auf 6:0, bevor die Gäste in der Schlussphase den Ehrentreffer erzielten.
Der EHC Red Bull München startete gegen das Schlusslicht aus Krefeld mit dem Ziel in die Partie, noch näher an die Tabellenspitze heranzurücken. In den ersten Minuten hatten die Hausherren auch mehr vom Spiel, gefährlich vor das Gäste-Tor kamen sie aber zunächst nicht. Die Pinguine wurden mit zunehmender Spieldauer mutiger und hatten in der 16. Minute die Chance auf die Führung, DEL-Toptorjäger Martin Schymainski traf aber nur die Latte. Zwei Minuten vor der Sirene gingen die Red Bulls in Führung, weil Frédéric St-Denis einen scharfen Pass von Joachim Ramoser ins Tor abfälschte.
Nach dem Seitenwechsel drehten die Münchner auf, das Spiel ging nun nur noch in Richtung des Krefelder Tores. Und vor allem die Specialteams sollten im zweiten Abschnitt den Unterschied machen. In Unterzahl erhöhte Tobias Wörle mit einem Schuss ins linke Eck auf 2:0 (24.). Dann mussten zwei Krefelder – Scott Valentine erhielt wegen hohen Stocks eine Spieldauerstrafe - innerhalb von nur drei Sekunden in die Kühlbox. Und die Red Bulls brauchten nur 37 Sekunden, um den Vorteil auszunutzen. Yannic Seidenberg traf aus zentraler Position platziert ins Eck. In der 33. Minute erzielte Frank Mauer mit einem Schuss unter die Latte seinen Premierentreffer im EHC-Trikot. Krefeld wechselte nach dem vierten Gegentreffer die Torhüter, für Tomas Duba kam Patrick Galbraith ins Spiel. Doch auch der Däne musste bald hinter sich greifen, weil Tobias Wörle in Unterzahl ein Solo von der eigenen Grundlinie startete, drei Krefelder ausspielte und alleine vor dem Tor die Nerven behielt (36.).
Auch im Schlussabschnitt ließen die Bayern nicht nach. Frank Mauer zog in der 42. Minute an zwei Krefeldern vorbei und schnürte seinen Doppelpack. Nach dem 6:0 spielten die Hausherren zwar weiterhin dominant, allerdings nicht mehr mit der letzten Konsequenz vor dem Tor. In der Schlussphase erzielte Christian Kretschmann den Ehrentreffer für die Gäste und verhinderte so David Leggios vierten Shutout der Saison (58.).
Es folgt die Auswärtspartie in Berlin (5. Februar, 19.30 Uhr, Mercedes-Benz-Arena). Das nächste Heimspiel des EHC Red Bull München findet am kommenden Sonntag, 7. Februar, bereits um 14.30 Uhr gegen die Düsseldorfer EG statt. Eintrittskarten zu dieser Begegnung und zu allen anderen Heimspielen des EHC Red Bull München sind im Internet (www.muenchenticket.de), über die Tickethotline 089/54818181 und an allen bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich. Die Eintrittskarten gibt es auch im Ticket Center direkt neben dem Olympia-Eisstadion (Öffnungszeiten: Mittwochs und donnerstags von 16.00 bis 19.00 Uhr | an Heimspieltagen ab drei Stunden vor Spielbeginn).



bietigheimsteelersBietigheim Steelers: Hauptrunden Sweep gegen Löwen - 6:3!

(DEL2)  Der 42. Spieltag wartete mit dem Kracher der Steelers gegen die Löwen Frankfurt auf. Nach der Niederlage am Freitagabend in Dresden galt es für die Jungs um Trainer Kevin Gaudet wieder auf die Erfolgsspur zurückzukehren. Die Vorzeichen standen jedoch alles andere als gut! Zu den ohnehin schon Langzeitverletzten Markus Gleich, Marcus Sommerfeld und Matt McKnight gesellten sich neben Sebastian Alt auch kurzfristig noch David Wrigley und Jason Pinizzotto hinzu – ein kompletter Block etablierter Spitzenspieler fehlte den Hausherren somit. Als Folge standen lediglich noch 14 Feldspieler zur Verfügung, mit denen der Meister in das vor 2.889 besuchte Spiel starten musste.
Die Partie begann flott, Torchancen gab es zwar auf beiden Seiten, eine hundertprozentige Möglichkeit war jedoch auf beiden Seiten zunächst nicht vorhanden, auch nicht auf Seiten der Steelers, als diese nach knapp drei Minuten erstmals in den Genuss eines Powerplays kamen, Frankfurts Topscorer Nick Mazzolini musste wegen Behinderung für zwei Minuten auf die Strafbank. So war es dann auch ein Treffer ohne Vorankündigung, als Dominic Auger nach zehn Minuten Maß nahm und den Puck von kurz hinter der blauen Linie mit einem strammen Schuss in Richtung Henning Schroth auf die Reise schickte – das Tornetz zappelte, 1:0! Sechs Minuten später dann erneut ein Schuss von der blauen Linie, erneut war es Bietigheims Spieler mit der # 12, Dominic Auger. Dieses Mal blieb die Hartgummischeibe jedoch im Getümmel vor Henning Schroth hängen, fiel aber direkt vor die Füße von Shawn Weller, der aus kurzer Distanz den Puck zum 2:0 im Tor der Hessen platzierte – knapp 16 Minuten waren zu diesem Zeitpunkt gespielt! Dann rückten die Unparteiischen, die am heutigen Nachmittag im 4-Mann-System pfiffen in den Mittelpunkt. Mike Card, David Brine und Brett Breitkreuz mussten innerhalb von 187 Sekunden den Gang in die Frankfurter Kühlbox antreten und sorgten damit für eine länger andauernde Überzahlsituation der Steelers. Zählbares konnten die Steelers in dieser Phase kurz vor der ersten Pausensirene allerdings nicht mehr herausschießen, es blieb beim 2:0.
Nach der Pause kamen die Hessen dann druckvoller aus der Kabine, die unmittelbare Folge war der schnelle Anschlusstreffer durch Kris Sparre, der in der 23. Minute erstmals die mitgereisten Löwen Fans jubeln lies – 2:1! Doch gerade zu dem Zeitpunkt, als die Frankfurter eher am Ausgleich waren als die Steelers dem 3:1, mussten Kris Sparre und David Cespiva kurz nacheinander das Eis in Richtung Strafbank verlassen, der kurzzeitige Sturmlauf war wieder unterbrochen. In der 30. Minute zogen sich die Referees dann den Unmut der Steelers Fans auf ihre Seite, Kapitän Adam Borzecki musste nach einem harten Check vorzeitig unter die Dusche, jedoch nicht wegen Checks gegen den Kopf oder einem Foul mit Verletzungsfolge, „Unerlaubter Körperangriff“ wurde gewertet. Doch wer jetzt eine Frankfurter Dauerbelagerung vor Silo Martinovic befürchtete, lag falsch! Freddy Cabana nutzte eine Verwirrung zwischen Nick Mazzolini und Löwen Goalie Henning Schroth in dessem Torraum und sorgte für den frenetisch umjubelten Shorthander zum 3:1! Mit dieser erneuten 2-Tore-Führung ging es dann auch zum zweiten Pausentee.
Zu Beginn des Schlussabschnitts dann umgekehrte Aktivitäten wie nach der ersten Pause, dieses Mal drückten die mittlerweile auf 13 Feldspieler dezimierten Steelers aufs Tempo und sorgten für einen Doppelschlag binnen 107 Sekunden. Zuerst war Freddy Cabana zum zweiten Mal in dieser Partie erfolgreich, als er über die rechte Angriffsseite den Turbo zündete und mit einem satten Schuss in den linken Torwinkel den Spielstand auf 4:1 erhöhte. Kurz danach trug sich auch Robin Just in die Torschützenliste ein, als er bei doppelter Überzahl zum insgesamt fünften Mal an diesem Abend das Tornetz hinter Henning Schroth  in Bewegung brachte, 5:1 nach 45 Spielminuten. Doch damit war dem Torreigen am heutigen Abend noch lange kein Ende gesetzt. Dennis Reimer (50.) und Nils Liesegang (54.) sorgten nochmals für Hoffnung auf der Spielerbank der Gäste und im Fanblock der Löwen, 5:3 und für Eishockeyverhältnisse lange sechs Minuten standen noch zur Verfügung. So sah es auch Rich Chernomaz, Coach der Gäste, als er knapp vier Minuten vor Ablauf der regulären Spielzeit seinen Goalie zu Gunsten eines sechsten Feldspielers opferte. Doch der Plan scheiterte, Justin Kelly, Freddy Cabana und Shawn Weller spielten kurzzeitig Katz und Maus mit der Löwen Defensive und entschieden die Partie am Ende endgültig mit einem von Justin Kelly erzielten Empty Net Goal – 6:3 hieß es am Ende.
Bereits am Dienstagabend treten die Steelers zum Topspiel Zweiter gegen Erster bei den Fischtown Pinguins an.



evregensburgEinziges EV Regensburg-Wochenende steigt in Bad Tölz

(OLS)  Am heutigen Sonntag reist der EV Regensburg zu den Tölzer Löwen. Beim Tabellenvierten aus Oberbayern können die Domstädter die Hauptrundenmeisterschaft perfekt machen.
Der Freitag war für beide Kontrahenten spielfrei. Beim EVR war das Ganze dem Spielplan geschuldet, die Gastgeber aus Bad Tölz mussten dagegen ihre Partie in Schönheide aufgrund zahlreicher Ausfälle absagen. Zu viel kranke, gesperrte oder verletzte Spieler sorgten dafür, dass kein spielfähiger Kader Coach Axel Kammerer zur Verfügung stand. Dementsprechend rechnen heute alle mit einem Rumpfkader der Löwen, welcher aber keineswegs unterschätzt werden darf.
Somit gehen die Teams ausgeruht, auf jeden Fall der Spitzenreiter aus Regensburg, in diese Partie. Die bisherigen drei Saisonvergleiche waren hart umkämpft und so ist der Spitzenreiter aus der Domstadt gewarnt. Nur noch ein Punkt fehlt dem Team von Doug Irwin, um die Hauptrunden-Meisterschaft unter Dach und Fach zu bringen. Der Fokus in der Trainingswoche lag vor allem hier auf der Analyse einiger, kleiner Nachlässigkeiten.
In Deggendorf (2:0-Sieg) und zuhause gegen Sonthofen (4:2-Erfolg) konnte Regensburg zwar wieder die volle Punktausbeute einfahren, doch es war nicht das beste Wochenende der Oberpfälzer. Somit fällt der heutigen Partie noch viel mehr Gewicht zu, als sie eh schon hat. Wer nur einmal zum Einsatz muss, möchte diesen natürlich auch gewinnen. Bis auf Michael Welter und Cody Brenner (DNL) sollte auch das beste Aufgebot zur Verfügung stehen.
Die Tölzer Löwen sind ein harter Gegner. Vor allem vor heimischer Kulisse beißen sie immer richtig zu. Der erste Auftritt des EVR in Oberbayern war hart umkämpft und ging am Ende mit 3:2 nach Penaltyschießen an den heutigen Gast. Schnelles und körperbetontes Eishockey wird seit Jahren in Bad Tölz fast schon zelebriert und dadurch kommen immer wieder große Talente aus dem hoch renommierten Nachwuchsbereich hervor. Diese "Young Guns" sorgen dafür, dass die gegnerischen Mannschaften immer mit hoher Laufarbeit um die Punkte und den Sieg kämpfen müssen.
Am heutigen Abend hofft der EV Regensburg wieder auf die zahlreiche Unterstützung seiner Fans, um hoffentlich gemeinsam den ersten kleinen Teilerfolg dieser Saison zu feiern. Anpfiff in Oberbayern ist um 18.00 Uhr. Für alle Fans, die nicht nach Tölz reisen können, gibt es wie gewohnt unter www.evr-liveticker.de einen Ticker zum Spiel.



fassberlinFASS Berlin: Unglaubliche Aufholjagd wurde belohnt - Aus 1:4 Rückstand ein 7:4 Sieg gemacht

(OLN)  Riesenjubel bei den Akademikern. Am Freitag wurden die Black Dragons aus Erfurt nach einer Aufholjagt mit 7:4 (2:4, 2:0, 3:0) besiegt. Die 460 Zuschauer waren zuerst Happy, nachdem sie die Akademiker im ersten Drittel vorgeführt hatten. Aber da hatten sie nicht mit dieser Comeback Qualität von den Berlinern gerechnet. Die Erfurter führten bereits deutlich mit 4:1, aber Patrick Czajka konnte kurz vor der ersten Pause noch den wichtigen 4:2 Anschlusstreffer erzielen. In der Pause schwur sich das Team um Coach Oliver Miethke ein. „Die Punkte nehmen wir heute mit“, so FASS-Neuzugang Pavel Sedlacek, der den Siegtreffer vorbereitete.
Gesagt, getan. Im Mittelabschnitt kamen die Berliner immer besser ins Spiel und übernahmen nach einigen Minuten das Zepter auf dem Eis. Immer wieder liefen sich die Erfurter in der Berliner Abwehr fest und die schnellen Stürmer sorgten für mächtig Verkehr vor dem Erfurter Gehäuse. Und so konnte etwa zur Hälfte der Spielzeit Julian van Lijden zum 3:4-Anschlusstreffer einnetzen. Dieser Treffer schien die Thüringer vollkommen aus dem Konzept zu bringen, denn fortan spielte nur noch das Team von Coach Oliver Miethke. Nur knapp 2 min später erzielte Fabio Patrzek im Powerplay auf schönen Zuspiel von Pavel Sedlacek mit einem Hammer von der blauen Linie gar das 4:4 und es hätte bis zur Drittelpause durchaus noch das ein oder andere Tor mehr erzielen werden können. Aber es blieb zunächst beim 4:4. 
Und auch im Schlussdrittel das gleiche Bild. Die Erfurter wirkten völlig planlos während die Akademiker Angriff um Angriff auf das Gehäuse von Gästegoalie Otte fuhren. Dann war es soweit. Christian Leers erzielte die verdiente Führung und nur knapp 2 min später konnte Can Matthäs Zuspiel von Pavel Sedlacek die Führung gar noch zum 4:6 ausbauen. Diese Zwei-Tore-Führung verteidigten die Akademiker fortan routiniert, während die Erfurter zumeist planlos anrannten und es den Gästen so noch zusätzlich einfach machten den Vorsprung über die Zeit zu bringen. Kurz vor Ende der Partie versuchten die Erfurter nochmal alles und nahmen ihren den Goalie zu Gunsten eines weiteren Stürmers vom Eis, aber Can Matthäs fing einen Erfurter Paß ab und passte rüber zu Lois Spitzner der gar noch das 4:7 und damit den Endstand erzielte. 
In der Anschließenden Pressekonferenz betonte FASS-Coach Oliver Miethke nochmal wie stolz er auf seine Mannschaft über dieses Comeback im Spiel ist. „Aus einen 4:1 Rückstand ein 7:4 Sieg zu machen zeigt wie Charakterstark unsere Jungs sind. Nun gilt es dieses Erfolgserlebnis in den nächsten Spielen zu bestätigen.“ 



moskitosessenESC Essen: Zwanzig richtig starke Minuten reichten zum Sieg

(OLN)  Die Wohnbau Moskitos Essen haben das Heimspiel gegen die Hannover Scorpions souverän mit 4:1 (3:0, 0:0, 1:1) gewonnen. Dabei zeigten die Schützlinge von Cheftrainer Frank Gentges vor allem in den ersten zwanig Minuten eine ganz starke Leistung, gingen mit 3:0 Führung und spielten die restlichen 40 Minuten im Anschluss souverän über die Zeit. 623 Zuschauer wollten die Partie gegen die Gäste aus Hannover sehen, und die Wohnbau Moskitos machten von Beginn an wieder viel Druch auf das von Jimmy Hertel gehütete Tor. Andrej Bires, Michal Velecky und Niklas Hildebrand prüften in den Anfangsminuten den Keeper der Gäste und die Zuschauer fühlten sich an das Spiel gegen Halle erinnert, bei dem der Puck auch nicht den Weg ins Tor finden wollte. Und die Gäste, auch die Scorpions kamen zu den ein oder anderen Angriff, den Justin Schrörs im Tor der Wohnbau Moskitos entschärfen musste. So blieben die ersten Minuten torlos, bis Niklas Hildebrand aus dem eigenen Drittel Anlauf nahm. Einer der spielstärksten Essener Spieler tankte sich aus dem eigenen Drittel gegen mehrere Angreifer durch und am Ende trudelte die Scheibe auch an Hertel vorbei zur Führung der Gäste. Und die Moskitos, gestützt auf einen starken Torhüter, sowie eine wache Defensive machten weiter Druck. In der 17. Spielminute durfte dann wieder jubelt werden, die Wohnbau Moskitos kombinierten stark im Drittel vor dem Goalie der Scorpions. Der starke Verteidiger Oliver Granz passt scharf durch zu Michal Velecky, der Essener Topscorer hält den Schläger in den Pass und die Wohnbau Moskitos führen mit 2:0. Und nun ging es weiter, der Bann schien gebrochen. Die Essener machten weiter Druck, wollten das Spiel jetzt entscheiden. Essener Überzahl kurz vor Ende der ersten zwanzig Minuten und der Topscorer machte das Tor. Erneut Michal Velecky setzte sich stark gegen die Scorpions Verteidiger in Szene und mit der Rückhand schlenzte er den Puck schließlich ins Tor.
Nach den ersten zwanzig Minuten erreichte das Spiel nicht mehr die Intensität und Qualität des ersten Abschnitts. Die Gäste kamen besser ins Spiel und auch wenn Jimmy Hertel im Kasten der Gäste noch zwei oder drei gute Essener Chancen vereiteln musste, die Scorpions machten Druck. Justin Schrörs hatte in der Folge mehrere gute Saves, konnte sich auszeichnen. Auch das Glück durften die Essener in den letzten Minuten des Mitteldrittels kurz nutzen, doch die 3:0 Führung hatte auch für die letzten zwanzig Minuten zunächst noch Bestand. Im letzten Drittel leistete sich der Essener Keeper allerdings dann auch eine kurze Auszeit, 44. Spielminute, die Hannover Scorpions in Überzahl und nach mehrmaligem Beschuss blieb Justin Schrörs sitzen, nicht realisierend, dass die Spielsituation noch kein Ende hatte. Phil Hungerecker, der Stürmer der Gäste merkte das schneller und überwand den Essener Torhüter zum Anschlusstreffer. Doch das wiederum war eine Art Startsignal, die Moskitos noch einmal den Druck. Es brauchte bis in die 54. Spielminute, und wieder war es Oliver Granz, der den Pass zu Andrej Bires gab. Bires sah DEN Essener Zocker, Niklas Hildebrand und der wiederum liess die Defensive der Gäste ganz alt aussehen. Zufrieden war dann nach dem Spiel auch Frank Gentges, der Essener Cheftrainer: „Wie schon im Spiel gegen Halle war es ein hervorragendes Spiel unseres jungen Teams gegen einen sehr stark besetzten Gegner. Nur diesmal haben wir die Chancen verwertet und wir hatten auch den besseren Torwart. Dank auch an die Kölner Haie für die beiden Förderlizenzspieler Oliver Granz und Nico Kolb, die unserem stark dezimierten Kader sehr geholfen haben. Leider stehen sie uns Sonntag nicht zur Verfügung.“



pfaffenhofenicehogsNach 0:3 Rückstand: EC Pfaffenhofen dreht Spiel in Pegnitz - Erfolgreiches Comeback von Markus Welz

(BYL)  0:9 endete das Gastspiel des EC Pfaffenhofen am vergangenen Sonntag beim ESC Geretsried und alles hatte den Anschein, als würden die Pfaffenhofener am Freitag in Pegnitz dort weitermachen, wo sie am Sonntag in Geretsried aufgehört hatten. 3:0 führten die Gastgeber nämlich nach 21 Spielminuten und alles schien auf die nächste Schlappe für die IceHogs hinauszulaufen.
Doch dann gab Martin Kuritko mit einem souverän verwandelten Penalty den Startschuss zu einer imposanten Aufholjagd, die schließlich in einen enorm wichtigen 5:3 (0:2; 2:1; 3:0) Auswärtserfolg der IceHogs gipfelte. Dabei hatten die Pfaffenhofener im Auftaktdrittel den Gastgebern kaum etwas entgegenzusetzen. Pegnitz beherrschte klar das Geschehen, was aber nicht zuletzt auch daran lag, dass die beiden ECP-Nachwuchstrainer Thomas Schönauer und Tobias Schätzl, die den beruflich verhinderten Marco Löwenberger vertraten, aufgrund der vielen Ausfälle zu mehreren Umstellungen gezwungen waren. Neben den drei langzeitverletzten Verteidigern Landstorfer, Hofbauer und Pfab fehlten mit Quirin Oexler, Fabian Eder (beide ebenfalls aus beruflichen Gründen) und Michael Wolf (krank) drei weitere Defensivkräfte, so dass mit Mathias Jeske und Mathias Schuster nur noch zwei gelernte Abwehrspieler mit dabei waren. Mit dem reaktivierten Markus Welz und dem aus dem Angriff zurückbeorderten Thomas Bauer konnten dann wenigstens zwei Verteidigerpaare aufgeboten werden. Doch von Beginn an wurde deutlich, dass  im Spiel der IceHogs noch gewaltig Sand im Getriebe war. Die Gastgeber, die ebenfalls dringend ein Erfolgserlebnis brauchten, legten gleich mächtig los und stürzten die Gäste von einer Verlegenheit in die andere. Nachdem Anton Marsall kurz vorher nur den Pfosten getroffen hatte, brachte Sergej Hausauer die Oberfranken in Überzahl in Führung und nach einem neuerlichen Pfostentreffer erhöhte Stefan Hagen in der 12. Minute auf 2:0. Von den IceHogs war bis dahin kaum etwas zu sehen und wenn  sie dennoch einmal gefährlich vor das Tor kamen, zeigte sich EVP-Goalie Jens Braun  auf dem Posten. Nur gut, dass auch Andreas Banzer gut aufgelegt war und es so bis zur ersten Pause beim 0:2 blieb. Als dann aber gleich nach Wiederbeginn Markus Schwindl mit einem Penalty zum 3:0 traf, drohte den IceHogs ein neuerliches Debakel. In der 24. Minute bekam auch Martin Kuritko einen Strafschuss zugesprochen und der junge Tscheche behielt die Nerven. Er verlud Jens Braun  gekonnt und mit seinem Anschlusstreffer gab er das Signal zur Aufholjagd. Danach kämpften sich die Gäste ins Spiel, erarbeiteten sich mehr und mehr Spielanteile und je länger es dauerte, desto besser bekamen sie die Partie in den Griff. Die Gastgeber gerieten immer mehr in Bedrängnis, doch Jens Braun hielt zunächst den Zwei-Tore-Vorsprung fest. Dann aber brachte Markus Welz, der somit bei seinem Comeback gleich erfolgreich war, in Überzahl die IceHogs weiter heran. Als gleich nach dem letzten Wechsel Markus Schwindl auf die Strafbank musste, dauerte es 22 Sekunden, bis die Pfaffenhofener auch diese Überzahlmöglichkeit eiskalt ausnutzten. Auf Zuspiel von Martin Kuritko und David Vokaty traf Mathias Jeske zum Ausgleich. Jetzt beherrschten die Gäste ganz klar das Geschehen, während der EVP immer nervöser wurde und kaum mehr klare, erfolgversprechende Aktionen zu verzeichnen hatte. In der 46. Minute schloss Sebastian Weicht eine Kombination über Markus Welz und David Vokaty mit der erstmaligen Führung ab. Derselbe Spieler war es dann auch, dem in  55. Minute, wiederum in Überzahl,  mit einem Weitschuss das 5:3 und damit die Entscheidung in einem Spiel gelang, in dem die Pfaffenhofener nach dem 0:3 tolle Moral bewiesen und dank einer enormen Leistungssteigerung ab Mitte der Partie am Ende nicht unverdient drei wichtige Punkte mit nach Hause nehmen konnten.



woelfewoerishofenEV Bad Wörishofen: Mit letztem Einsatz zum nächsten Sieg!

(BLL)  Die Wölfe Wörishofen gewinnen in nicht mal binnen 24 Stunden das zweite Spiel des Wochenendes gegen den DEC Inzell Frillensee- Beim knappen 3-2 Heim Erfolg wurden sehr starke Gäste, mit einer Aufholjagd gerade noch in die Schranken gewiesen.
Zufriedene Zuschauer, erschöpfte Spieler. So war die Stimmung am Samstag Abend in der Wörishofer Arena. Mission Klassenerhalt praktisch schon nach acht Spielen erledigt und dass nach dem die Wölfe nochmals von sehr starken Gästen alles abverlangt bekamen. Trainer Robert Linke lief gleich wieder als Spieler auf und mit den angeschlagenen Florian Döring und Michael Simon stellten sich zwei Spieler in den Dienst der Mannschaft. Schwungvoll ging es gleich ab auf das Gehäuse der Gäste. Schon nach einer Minute gab es vier Torschüsse zu verzeichnen. So ging auch gleich die erste Strafe an die Wölfe, durch ihre Sturm und Drang Zeit. Die Inzeller nutzten dies gleich gnadenlos aus, durch ihren sehr starken Neuzugang und Kontigentspieler Zahora. So richtig Spielfluss kam leider im ersten Spieldrittel auf beiden Seiten nicht auf, da es auf beiden Seiten viele Strafen hagelte. Die Gäste bis dahin das bessere Team, nutzten es per erneuter nummerischer Überlegenheit in der 18.Spielminute aus. Gut für die Wörishofer Eishockeycracks, dass sie kurz vor Drittelende nach schöner Vorarbeit von Michael Simon, durch Marius Dörner verkürzen konnte.
Zur Drittelpause schon ein optimistischer Manager Michael Oswald, ich denke jetzt haben wir unsere schweren Muskeln rausgelaufen, nach dem gestrigen schweren Spiel in Kempten, sollte recht behalten. Doch die flinken Gäste, vor allem in Person ihres Ausländers, verlangten den Wölfen alles ab. So war es erneut Zahora, der gleich mit dem ersten Konter am Gestänge des Tores von Marius Münch scheiterte. Doch nach vorne machten die Wörishofer mehr Druck und kamen nun zu klaren Möglichkeiten, die aber meist bei dem sehr gut aufgelegten Torhüter des DEC verhindert wurden. Der Druck wurde nun in dieser Phase immer stärker, sodass der Ausgleich in der 28.Spielminute, durch den bereits vierten Treffer an diesem Wochenende von Dörner, die logische Folge war. Fünf Sekunden dauerte diese nummerische Überlegenheit, da fälschte der Mittelstürmer der zweiten Reihe, perfekt einen Schuss von Dominic Weis zum vielumjubelten 2-2. Nur Fünf Minuten später setzte der gleiche Spieler hervorragend seinen Kollegen Döring ein, der mit seinem eigenen Nachschuss die erstmalige Führung des EVW sicher stellte. Es war ein sehenswertes Samstag Abend Spiel. Die Inzeller immer wieder danach brandgefährlich vor dem Tor von Münch, doch behielt er und seine Mannen in der Verteidigung die Ruhe. So ging es mit diesem knappen Vorsprung, dann auch in die letzten 20 Spielminuten.
Beide Mannschaften schenkten sich zu keiner Zeit in einer sehr fairen Partie nichts. Weiter gingen beide Mannschaften mit flotten Angriffen auf das Gegners Tor, und die beiden Goalies schenkten sich in nichts nach. Die Gäste nahmen auch am Schluss nochmals ihren Torhüter vom Eis, zugunsten eines sechsten Feldspielers. Sie wurden nicht belohnt dafür, weil sich die Wölfe trotz Erschöpfung mit disziplinierten Verhalten und mannschaftlicher Geschlossenheit, sich sehr stabil verhielten. Ein tolles Landesliga Spiel der Play-Down Runde endete somit mit dem zweiten Sieg innerhalb von nicht einmal 24 Stunden für die Wörishofer Eishockeycracks, die sich von begeisternden Anhänger und somit in die verdiente nächste Woche Spielpause verabschiedeten. Die bedauernswerten Gäste, werden sich wohl fragen müssen, warum sie nicht immer solch eine Leistung abgerufen haben, sonst wären sie wohl momentan nicht in höchster Abstiegsgefahr.



pfrontenfalconsEV Pfronten: Mit Niederlage in die Playoffs

(BLL)  Zum Abschluss der Zwischenrunde mussten sich die Falcons am Freitag Abend den Mammuts aus Schongau mit 3:6 (1:1/2:1/0:4) geschlagen geben. In einer spannenden Begegnung gingen die Hausherren durch Florian Häfele (Ziegler/Böck) bereits nach 51 Sekunden in Führung. In der 13 Minute entschieden die Unparteiischen auf Penalty gegen die Falcons, als Torhüter Dominik Gimbel, bei einem Rettungsversuch der Torwartschläger aus der Hand rutschte. Vorausgegangen war eine sehenswerte Rettungstat von Pfrontens Schlussmann, der im letzten Moment vor dem einschussbereiten Milan Kopecky rettete. Gimbel bekam von Trainer Herbert Gmeinder den Vorzug vor Andreas Jorde und honorierte damit seine vorbildliche Trainingsbeteiligung. Den anschließenden Penalty verwandelte daraufhin allerdings Milan Kopecky und beim Spielstand von 1:1 ging es in die erste Pause. Im Mitteldrittel konnten die Gastgeber durch Matthias Ziegler (Häfele) und Joel Titsch (Ziegler/Häfele) zwei weitere Treffer zum 3:1 erzielen. Die Mammuts, für die es immerhin noch um das Heimrecht in den anstehenden Playoffs ging, zeigten sich bis dorthin überraschend zurückhaltend. Auch der zweite Treffer der Gäste durch Milan Kopecky (Erhard/Kögler) änderte daran vorerst nichts. Erst im Schlussabschnitt zeigte die Mannschaft von Trainer Reiner Lohr die erwartete Entschlossenheit und das Spiel sollte nun doch noch eine Wendung nehmen. Bereits 68 nach Wiederbeginn traf Daniel Holzmann (Maucher) zum 3:3 Ausgleich, anschließend fiel innerhalb von knapp sechs Minuten die Entscheidung als Fabian Magg (Maucher/Simon), Nico Bentenrieder (Kopecky) und Simon Maucher (Holzmann) das Ergebnis auf 3:6 hochschraubten. Die Falcons, für die es zumindest in der Tabelle um nichts mehr ging, konnten oder wollten nun nichts mehr Entscheidendes entgegenzusetzen. Am Ende feierten die Schongauer mit ihren Fans die so wichtigen Punkte, die nicht nur das Heimrecht in den Playoffs garantieren, sondern am Ende auch eventuell zum Sieg der Zwischenrunde reichen könnte. In der anschließenden Pressekonferenz zeigte sich Schongaus Trainer Reiner Lohr dementsprechend zufrieden: „Wir werden jetzt abwarten, wie der letzte Spieltag verläuft und auf welchen Gegner wir in den Playoffs treffen werden. Einen Wunschgegner haben wir nicht. Wir werden, egal gegen wen es jetzt gehen wird, alles versuchen um so weit wie möglich kommen zu können“, so das Fazit des Schongauer Trainers. Ähnlich entspannt sah es auch Pfrontens Trainer Herbert Gmeinder: „Wir wussten schon vor der Begegnung, dass wir auf Erding treffen werden. Wir haben nichts zu verlieren und werden dementsprechend in diese Begegnungen gehen, ich bin stolz auf das was meine Mannschaft in dieser Saison erreicht hat, das würde sich auch bei einem Ausscheiden gegen Erding nicht ändern“, so die Worte des Pfronteners nach dem Spiel.



hcmaustadtVizemeisterschaft ade? – HC Maustadt holt nur einen Sieg am Wochenende


(BBZL)  Die angestrebte Vizemeisterschaft in der Gruppe 4 der Eishockey-Bezirksliga ist für den HC Maustadt nur noch theoretisch möglich. Gegen einen der direkten Konkurrenten, die SG Lindenberg/Lindau setzte es am Freitag vor eigenem Publikum eine nicht einkalkulierte 4:6 (3:3/0:1/1:2) Heimniederlage. Zumindest konnte nicht ganz 24 Stunden später die Pflichtaufgabe beim ESV Türkheim sicher mit 8:2 (1:0/5:0/2:2) gelöst werden.
Das Heimspiel gegen Lindenberg stand allerdings unter schlechten Vorzeichen. Nur elf Feldspieler konnten aufgeboten werden, neben dem beruflich verhinderten Jimmy Nagle mußten auch die Ausfälle von und Paul Höckberg, Dennis Schirrmacher, Andi Börner, Johannes Epple sowie Ingo Nieder (verletzt) und Mario Kusterer (krank) verkraftet werden. Aber begann das Team furios. Markus Schmid (2.) und Fabian Lämmle (7.) trafen frühzeitig, Lindenberg antwortet aber postwendend und ging sogar im ersten Durchgang in Führung. Zumindest gelang Flo Jahrmann kurz vor der ersten Pause der verdiente Ausgleich. Danach waren die Grün-Gelben zumeist dominant, „vergaßen“ aber das Toreschießen. Was sich rächen sollte, denn die Gäste nutzten ihre wenigen Gelgenheiten gnadenlos. Aber auch nach dem neuerlichen Rückstand versuchte der HCM alles, zeigte im Spiel nach vorn aber zu wenig Durchschlagskraft und agierte oftmals auch zu umständlich. Dennoch, als Fabian Lämmle dreieinhalb Minuten vor dem Ende auf 4:5 verkürzen konnte, waren die Gastgeber wieder dran. Diesmal aber ohne das nötige Glück, denn die Gäste trafen 51 Sekunden vor dem Ende ins leere Tor zum 4:6.
Pflichtaufgabe mit zehn Feldspielern gelöst
Nur gut 20 Stunden später stand das Gastspiel beim Tabellenvorletzten ESV Türkheim an. Erneut konnten nur zehn Feldspieler aufgeboten werden, sogar Helge Pyka mußte wieder in seine Schlittschuhe schlüpfen. Die Maustädter zeigten sich konzentriert und ließen die zumeist harmlosen aber engagierten Gastgeber gar nicht erst ins Spiel kommen. Markus Schmid besorgte die Führung, im zweiten Durchgang machten Martin Löhle (2), Fabian Nieder und erneut Markus Schmid mit dem 6:0-Vorsprung das halbe Dutzend voll. Die Partie war gelaufen, wiederum Löhle sowie Alex Ulianiw schraubten das Ergebnis auf 8:0, erst jetzt gelang Türkheim zwei Ehrentreffer.
Letzte Chance auf Platz zwei – am Freitag beim ERC Lechbruck
Die wohl letzte reelle Chance, doch noch die Vizemeisterschaft zu holen, hat der HCM am Freitag. Um 19.30 Uhr steht das Gastspiel beim heimstarken ERC Lechbruck an, nur mit einem „Dreier“, also einem Sieg nach 60 Minuten bleiben die Grün-Gelben im Rennen um Platz zwei.



EHC Eisbaeren HeilbronnEHC Heilbronn: Ein Abend, an dem alles passte – Spendenstand 21.039,72

(RLSW)  Der Abend des 29. Januar 2016 wird den über 1.500 Zuschauern, die den 6:1 (3:0, 1:0, 2:1)-Sieg der Eisbären Heilbronn gegen die Fire Wings Schwenningen live miterlebt haben, noch lange in Erinnerung bleiben. Spitzen-Eishockey, emotionale Momente, Tanz und Akrobatik sowie eine unglaubliche Spendenbereitschaft der Eisbären-Freunde machten den Abend zum Highlight der Saison.
Schon bei der Öffnung der Halle um 19 Uhr wurde deutlich, dass sich an diesem Freitag nicht alles nur ums Eishockey drehen würde. Vielmehr stand die lange angekündigte Spendenaktion “Hilfe für Joel – für ein bewegtes Leben” im Vordergrund. Gleich am Eingang hatten die Besucher die Möglichkeit, für einen Spendenbetrag ihrer Wahl eine Eintrittskarte zu ergattern. In der Halle angekommen, konnten sie ein Los für die 700 Preise umfassende Tombola zu kaufen – was sich kaum jemand entgehen ließ, so dass die Losverkäufer schon während des ersten Drittels “ausverkauft” meldeten.
Kurz bevor das Spiel begann, hatte die Hauptperson des Abends, der kleine Joel Ullrich, seinen großen Auftritt, als er gemeinsam mit seinen Eltern Katharina und René im Buggy das Eis der Kolbenschmidt Arena betreten durfte. Vorher gab es vom Schieds- und Linienrichter-Gespann Torsten Werner, Axel Beitze, Steffen Moosberger und Lucas Bierther, das an diesem Abend seine Aufwandsentschädigung samt Kilometergeld komplett für Joels Kasse spendete, die erste Überraschung: Die Referees überreichten der Familie ein signiertes Schiedsrichter-Trikot für Joel.
Auf dem Eis ging es dann gleich weiter mit dem nächsten Geschenk, als Eisbären-Urgestein Alexander Keterling Joels Eltern einen Briefumschlag mit einer Spende der Mannschaft überreichte. Unter großem Beifall von beiden Teams durfte die Familie Ullrich dann am Mittelkreis das symbolische Eröffnungsbully durchführen, ehe der soziale Gedanke dann erstmal dem Sport weichen musste.
Die Begegnung begann mit gegenseitigem Abtasten, ehe Kapitän Felix Kollmar in der 8. Minute den Torreigen eröffnete. Die Eisbären übernahmen nun das Kommando, und Sven Breiter legte in der 9. und 12 Minute zwei Treffer zum 3:0 nach. Mit diesem Ergebnis ging es auch in die erste Pause.
Würde der Tabellenzweite vom Neckarursprung, der auch 500 Euro für die Spendenaktion beigesteuert hat, diesem deutlichen Zwischenergebnis etwas entgegensetzen können? Die Gäste waren bemüht, doch die Eisbären standen kompakt in der Defensive und konnten sich einmal mehr auf ihren starken Goalie Kevin Yeingst verlassen – genauso wie auf Sven Breiter, der den Vorsprung in der 26. Minute auf 4:0 ausbaute.
Im Schlussdrittel verkürzte Johannes Stöhr zwar in Überzahl auf 4:1 (44.), doch stellte Igor Filobok bei Überzahl fünf gegen drei den Vier-Tore-Abstand wieder her (49.). Den Schlusspunkt unter den nie ernsthaft gefährdeten Sieg setzte eine Minute vor dem Ende John Kraiss, der mit seinem fünften Scorerpunkt an diesem Abend für das 6:1 sorgte.
Mit diesem Sieg konnten die Eisbären ihren Vorsprung vor Verfolger Schwenningen auf fünf Punkte ausbauen und haben nun gute Karten, um die Hauptrunde als Tabellenerster abzuschließen.
Mit Spannung wurde dann nach der Begegnung die erste Auszählung der Spendeneinnahmen erwartet. Einer ersten Hochrechnung mit über 20.000 Euro folgte dann am Sonntag eine detaillierte Aufschlüsselung. Insgesamt wurden stolze 21.039,72 Euro an Spenden eingenommen!
Diese setzen sich zusammen aus 10.145,00 Euro, die bis Freitag Nachmittag auf dem Spendenkonto eingegangen waren. Im Laufe des Spiels haben die 1.500 Zuschauer 7.943,29 Euro in die Spendengläser eingeworfen. Die Tombola brachte einen Spendenerlös von 1.754,70 Euro ein. Bei Abendkasse, Puckspiel und Stadiontipp kamen 736,70 Euro zusammen, und der Cupcake-Verkauf von Franziska Rauhut und ihren Freunden spielte 460,03 Euro ein.
Zu diesen 21.039,72 Euro werden jedoch noch weitere Beträge hinzukommen. So wurden bereits im Vorfeld Spenden angekündigt, die in der kommenden Woche auf das Konto eingezahlt werden. Auch die ebay-Auktion mit dem von Nationalspieler Marcel Goc unterschriebenen Eisbären-Trikot – das aktuelle Höchstgebot unter http://trikot.eisbaeren-heilbronn.de liegt bei 167 Euro – wird noch bis zum nächsten Sonntag laufen.



eisadlerdortmundEisadler Dortmund verlieren knapp in Hamm

(1LW)  Eigentlich sahen die Dortmunder Eisadler schon wie der sichere Sieger aus beim Lokalderby in Hamm. Am Ende verlor man das Spitzenspiel aber knapp mit 3:2.
Ein frühes Tor bereits in der ersten Minute, und 10 Minuten später das 2:0. Ein wirklich guter Start der Eisadler beim Lokalrivalen in Hamm, der Gegner und Fans sichtlich beeindruckte. Zudem kam das Team von Trainer Krystian Sikorski noch zu weiteren Chancen, so dass es auch mit einer höheren Führung zum ersten Pausentee hätte gehen können, als mit diesem durchaus verdienten 2:0.
Im zweiten Drittel schlichen sich aber kleine Unaufmerksamkeiten ins Dortmunder Spiel ein, und mit diesen Kleinigkeiten machte man die dezimierten Eisbären stark, die mit zunehmendem Spielverlauf immer besser ins Spiel fanden.
In der 29. Spielminute war es dann soweit und Hamm erzielte durch Mikael Paunio den Anschlusstreffer. Von nun an glaubten die Gastgeber wieder an ihre Chance und sie stürmten immer wieder vor das Dortmunder Tor, während Dortmunder Angriffe in diesem Moment eher die Ausnahme waren. Als dann in der 33. Minute der Ausgleich durch Igor Furda fiel, waren die Gastgeber wieder im Spiel.
Im letzten Drittel sahen die Fans aus beiden Lagern dann ein packendes Spiel mit Chancen auf beiden Seiten. Und irgendwie war jedem in der Halle klar, dass das nächste Tor wahrscheinlich die Entscheidung bringt.
In der 56. Spielminute war es dann Kevin Thau der vor das Dortmunder Gehäuse zog und den freistehenden Oliver Kraft bediente. Dieser ließ Marius Dräger im Tor der Dortmunder keine Chance und netzte zum 3:2 Endstand für Hamm ein.
Am Sonntag um 19:00 Uhr kommt es nun im Eisstadion an der Strobelallee zum Aufeinandertreffen mit dem Tabellenführer Ratinger Ice Aliens. Karten gibt es wie immer an der Abendkasse zu einem Preis von 8,-€ bzw. 5,-€ ermäßigt.



tornadonieskyKlarer Sieg beim letzten großen Event im Nieskyer Eisstadion - Tornados verlieren Wette

(RLO)  Unter dem Motto “Das letzte Mal oben ohne“ fand am Sonnabend, den 30.01.2016 das letzte Heimspiel der Tornados gegen Crimmitschau Outlaws in Niesky unter freiem Himmel statt.
Pünktlich um 18:30 Uhr eröffnete die Oberbürgermeisterin der Stadt Niesky Beate Hoffmann mit einer kurzen Rede und einem Ehrenbully diese Partie. Ca. 1.300 Zuschauer waren ins Stadion gekommen. Mit Spielbeginn begann auch der Regen, der zeitweilig ziemlich heftig war. Doch die Nieskyer und viele Gäste aus Fern und Nah ließen sich die großartige Stimmung dadurch nicht verderben.
Das 1. Drittel begann gleich mit einem Paukenschlag. Nach nur 36 Sekunden überwanden  die Crimmitschauer die Nieskyer Verteidigung und auch Torfrau Ivonne Schröder und gingen mit 0:1 in Führung. Diesen Schock verkrafteten die Tornados schlecht. In diesem Drittel wollte ihnen der Ausgleich einfach nicht gelingen. So ging es mit diesem Ergebnis in die 1. Pause. In dieser Pause fand ein kleines Spiel der Tornado-Bambinis statt.
Doch im Mitteldrittel wurden die Tornados wieder ihrer Favoritenrolle gerecht. Im Nieskyer Tor stand nun Robert Handrick. Ab der 27. Minute folgte eine super Torparade – 5 Tore in 11 Minuten. Stephan Kuhlee eröffnete den Torreigen nach Vorlage von Chris Neumann und Eric Girbig. Es folgten Treffen von Chris Neumann (29.Minute; Assistenten: Marco Noack), Sven Becher (30.Minute; Assistenten: Markus Fabian, Sebastian Greulich),
Christian Rösler (33.Minute; Assistenten: Mojmir Musil, Sebastian Greulich) und noch mal Sven Becher (38.Minute; Assistenten: Sebastian Greulich, Mojmir Musil). Die Gäste verteidigten tapfer ihren Kasten und hatten auch einige Torchancen. Doch die Tornados gingen verdient mit 5:1 in Führung und so auch das letzte Mal in die Kabine. Für die Pausenunterhaltung sorgte die Funkengarde des Karnevalvereins Niesky.
Im letzten Drittel ließen es die Nieskyer Cracks etwas ruhiger angehen. Erst in der 58. Minute versenkte Christian Rösler nach Vorarbeit von Mojmir Musil und Markus Fabian dem Puck noch mal im gegnerischen Tor. Nur 33 Sekunden später traf noch mal Markus Fabian nach Vorlage vom Sebastian Greulich und Mojmir Musil.
So endete das letzte Spiel unter freiem Himmel mit einem verdienten Sieg von 7:1 (0:1; 5:0; 2:0) und drei weiteren Tabellenpunkten für die Tornados.
Den Abschluss dieses Abends bildet ein tolles Höhenfeuerwerk. In Niesky ging damit in einem einzigartigen Freilufteisstadion eine Ära zu Ende. Doch nun kann die dringend notwendige Stadionsanierung und Überdachung nach jahrelangen Ringen der Verantwortlichen endlich beginnen.
Zu diesem Spiel gingen die Tornados ja eine Wette mit ihren Fans ein.
Sie wetteten, dass zu diesem Spiel gegen die Crimmitschau Outlaws keine 1.000 Zuschauer ins Nieskyer Eisstadion kommen werden. Diese Wette haben sie aber gern verloren. Im sanierten und überdachten Nieskyer Eisstadion werden sie 2017 ihren Wetteinsatz einlösen – ein Freundschaftsspiel gegen eine Fanauswahl.



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Sonntag 31.Januar 2016
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