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  KURZNACHRICHTEN  

       
 
Schweinfurt Mighty Dogs
(BYL)  Die Mighty Dogs gehen mit Stürmer Tomas Cermak als zweiten Kontingentspieler in die nächste Saison. Der 22-jährige Tscheche kam letztes Jahr aus Salzgitter zum ERV und konnte in 38 Partien 29 Tore erzielen und weitere 40 Treffer vorbereiten
  
Schongau Mammuts
(BYL)  Stürmer Tobias Hoferer hat bei der EAS verlängert. Der 21-Jährige stammt aus Peißenberg und kam über Peiting und Kempten vor zwei Jahren nach Schongau. In 43 Partien in der abgelaufenen Spielzeit gelangen ihm 12 Scorerpunkte
  
Peißenberg Miners
(BYL)  Nach Florian Simon hat nun mit Manuel Singer ein weiterer Verteidiger für die nächste Saison zugesagt. Der 30-Jährige spielte in seiner bisherigen Laufbahn ausschliesslich für Peißenberg. In der letzten Saison absolvierte der Dauerbrenner 43 Spiele und kam dabei auf einen Assist
 
EC Peiting
(OLS)  Stürmer Marc Besl wird in seine dritte Saison bei den Pfaffenwinklern gehen. Der 26-Jährige kam 2022 von seinem Heimatverein EV Füssen zum ECP. In der letzten Saison konnte er verletzungsbedingt lediglich 30 Spiele bestreiten und brachte es dabei auf 8 Tore und 12 Vorlagen
  
Dingolfing Isar Rats
(BYL)  Die beiden jungen Stürmer Philip Endres und David Jakovlev werden den EVD nach nur jeweils einer Saison nun wieder mit derzeit noch unbekanntem Ziel verlassen
  
Red Dragons Regen
(BBZL)  Tobias Hacker ist der erste Spielerabgang beim ERC. Der Torhüter spielte seit 2019 bei den Red Dragons
  
Baden Rhinos Hügelsheim
(RLSW)  Das Trainer-Duo Cedrick Duhamel und Rouvel Siel (Assistent) wird auch in der kommenden Regionalligasaison wieder das Kommando an der Bande des ESC haben. Duhamel wird bereits in seine fünfte Saison als Headcoach gehen
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Die Kaderplanungen beim ERSC schreiten weiter zügig voran, denn drei weitere Neuzugänge stehen fest. Vom TEV Miesbach kehrt Eigengewächs Benedikt Pfeiffer zurück. Von den Black Bears Freising wechselt zudem Stürmer Linus Bernau nach Ottobrunn und aus dem Tölzer Nachwuchs kommt Angreifer Simon Eimansberger
  
Diez-Limburg Rockets
(CEHL)  Maik Klingsporn verteidigt in der neuen Saison für die EGDL. Der 30-Jährige wechselt aus der Regionalliga NRW von den Ratinger Ice Aliens zu den Rockets. In der letzten Saison konnte er 23 Scorerpunkte in 25 Spielen zum Meisterschafts-Gewinn der Ausserirdischen beisteuern
  
EV Moosburg
(BLL)  Die beiden jungen Eigengewächse Tobias Obermann in der Defensive und Simon Huber in der Offensive werden weiterhin für den EVW aufs Eis gehen
  
Hammer Eisbären
(OLN)  Die Eisbären haben den Vertrag mit Stürmer Joey Luknowsky verlängert. Der 23-jährige Deutsch-Kanadier kam letztes Jahr über Weiden und Krefeld nach Hamm und erwies sich als Glücksgriff. In 42 Spielen konnte er 16 Tore erzielen und 9 weitere Treffer vorbereiten
  
Aibdogs Bad Aibling
(BLL)  Sebastian Stuffler, der die Mannschaft im Dezember 2023 von Marcel Briel übernommen hat, wird auch in der kommenden Saison als Trainer an der Bande stehen. Dabei wird er von Kai Klimesch als Co-Trainer unterstützt
  
Bären Neuwied
(CEHL)  Trainer Alexej Sulak hat seine Zusage gegeben und hat seinen Vertrag bei den Bären weiter verlängert. In der abgelaufenen Spielzeit erreichte er mit dem EHC die Vizemeisterschaft in der BeNe League
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Nach Maksym Andriienko steht nun bereits der nächste Neuzugang bei den Hanseaten fest. Vom Kölner DNL-Team wechselt Verteidiger Kevin Grasmik zu den Crocodiles, wo er einst seine Laufbahn begann. In der vergangenen DNL-Saison konnte er 23 Scorerpunkte in 35 Spielen sammeln. Zudem stand er mittels Förderlizenz auch im erweiterten Oberliga-Kader der Füchse Duisburg
  
Füchse Duisburg
(OLN)  Beim EVD geht es Schlag auf Schlag weiter. Als nächstes hat Torhüter Linus Schwarte seine weitere Zusage gegeben. Der 22-Jährige kam 2021 aus dem Düsseldorfer Nachwuchs und geht somit bereits in seine vierte Saison bei den Füchsen
  
Soester Bördeindianer
(LLW)  Mit Luke Tischer, Sebastian Sprenger und Tim Lasch werden die besten drei Scorer des Teams nach dem Meisterschaftsgewinn und dem Aufstieg auch in der Landesliga wieder die Schlittschuhe für die Bördeindianer schnüren
  
EV Füssen
(OLS)  Bauer Neudecker hat seinen Vertrag bei den Allgäuern verlängert und besetzt damit die erste Kontingentstelle. Der 25-jährige US-Amerikander geht somit bereits in seine dritte Saison in Füssen. In der abgelaufenen Spielzeit musste er längere Zeit verletzungsbedingt pausieren und konnte in 32 Partien 38 Scorerpunkte sammeln
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten

(IHP)  Aktuelle Nachrichten, Pressemitteilungen, Spielberichte und Vorberichte vom Dienstag 23.Februar 2016. Heute mit Informationen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Bezirksliga Bayern, 1.Liga West und Rheinland-Pfalz-Liga.



eisbrenberlinEisbären Berlin mit Kevin Nastiuk gegen Krefeld

(DEL)  Am Dienstag empfangen die Eisbären Berlin in der Mercedes-Benz Arena im drittletzten Heimspiel der DEL-Hauptrunde die Krefeld Pinguine (19:30 Uhr). In diesem Match wird Kevin Nastiuk im Eisbären-Tor starten.
Nach dem 1:0-Erfolg der Eisbären in Augsburg gönnt Eisbären-Chefcoach Uwe Krupp Petri Vehanen eine Verschnaufpause. Der Finne hatte gegen die Panther seinen dritten Shutout der Saison verbucht.
Außerdem ist es gut möglich, dass Stürmer Sven Ziegler zum Einsatz kommt. Die vergangenen zwei Partien hatte der 21-Jährige von der Tribüne aus verfolgt.
Einziger Ausfall bei den Berlinern ist weiterhin Verteidiger Bruno Gervais. Der Kanadier wurde in der nvergangenen Woche am Knie operiert. Der Eingriff ist komplikationslos verlaufen und Gervais wird in wenigen Wochen bereits mit seinen Reha-Maßnahmen starten können.
Während das Saisonfinale gegen die Adler Mannheim schon seit mehreren Tagen restlos ausverkauft ist, gibt es für die Partie gegen Krefeld morgen und auch das Match gegen Schwenningen am 2. März noch Tickets in vielen Kategorien. Zum Kauf einer Eintrittskarte kann man einfach die Eisbären-Tickethotline (030) 97 18 40 40 anrufen, den Internetshop unter www.eisbaeren.de/Online-Ticketshop aufrufen oder die Tageskassen der Mercedes-Benz Arena besuchen.



hamburgfreezersHamburg Freezers empfangen Spitzenreiter München am Merch-Day

(DEL)  Der Endspurt ist in vollem Gange. Nur zwei Tage nach dem wichtigen Heimsieg gegen Schwenningen (3:0) empfangen die Hamburg Freezers Spitzenreiter EHC Red Bull München am Dienstag, den 23. Februar um 19:30 Uhr in der Barclaycard Arena. Die Partie steht im Zeichen des Merch-Day. In der Arena können Fans Fanartikel mit 30% Nachlass erwerben.
Die Freezers wollen nach dem Sieg am Sonntag unbedingt zu Hause nachlegen und den vierten Heimsieg in Folge einfahren. „Unsere volle Konzentration liegt auf München“, sagt auch Ersatzkapitän Brett Festerling, der am vergangenen Wochenende erstmals den verletzten Christoph Schubert (Ellenbogen) vertrat. Festerling weiter: „Wir haben einen Großteil der restlichen Spiele zu Hause. Diesen Vorteil müssen wir nutzen.“
Im ligaweiten Vergleich sind die Hamburger das fünftbeste Heimteam. Nur Iserlohn, München und Berlin holten mehr Punkte. Wolfsburg liegt zwar auch einen Punkt vor den Freezers, hat aber auch schon ein Heimspiel mehr absolviert. München liegt in der Auswärtstabelle ebenfalls auf Rang fünf, war vor allem zuletzt mit drei Auswärtssiegen in Folge stark unterwegs.
Keith Aucoin führt die Münchner Scorerliste an. Der US-Routinier (37 Jahre alt) liegt bei 37 Punkten. Bester Torschütze ist der Kanadier Jason Jaffray mit 19 Toren.
Bei den Freezers steht weiterhin Jerome Flaake oben in der Scorerliste. Der Stürmer steht bei 35 Punkten (14 Tore, 21 Vorlagen). Phil Dupuis ist ihm mit 13 Toren und 18 Vorlagen auf den Fersen. Die meisten Treffer erzielte Thomas Oppenheimer. Der Nationalspieler hat 17 Tore auf seinem Konto.
Im Tor setzt Headcoach weiter auf Dimitrij Kotschnew, der gegen Schwenningen einen Shutout feierte. Verzichten muss Aubin gegen München neben Kapitän Schubert auf David Wolf (Oberkörper) und Jonas Liwing, der mit einer Unterkörperverletzung voraussichtlich drei Wochen ausfallen wird.
Nach dem Auswärtsspiel in Augsburg am kommenden Freitag steigt das nächste Heimspiel am Sonntag, den 28. Februar. Dann sind die Adler Mannheim zu Gast in der Barclaycard Arena. Die weiteren Heimspielgegner bis zum Ende der regulären Saison sind die Krefeld Pinguine (02.03.) und die Iserlohn Roosters (04.03.). 



krefeldpinguinsKrefeld Pinguine: Kyle Sonnnenburg erleidet Schädelprellung

(DEL)  Die Krefeld Pinguine müssen in den nächsten Partien auf Verteidiger Kyle Sonnenburg verzichten. Er erlitt beim Hauptrundenspiel gegen den ERC Ingolstadt am vergangenen Freitag eine leichte Schädelprellung. Dies ergab die eingehende Untersuchung von Pinguine-Mannschaftsarzt Dr. Martin Wazinski am Wochenende. Der Verdacht einer Gehirnerschütterung wurde nicht bestätigt. Trotzdem muss der Verteidiger vor einer Rückkehr in die Mannschaft und aufs Eis weitere Belastungstests bestehen. Dies geschieht in enger Zusammenarbeit mit einem Neurologen. Die genaue Ausfallzeit hängt von den weiteren Testergebnissen ab.
Franz Fritzmeier: „Mein Team hat in den letzten Partien gut zusammengearbeitet. Wir haben aus den letzten vier Partien verdient 11 Punkte mitgenommen. Schade, dass Kyle jetzt im Saisonendspurt ausfällt, aber hier geht die Gesundheit einfach vor. Wir wollen kein Risiko eingehen.“



mannheimeradlerAdler Mannheim: Verletzungspause für Marcel Goc

(DEL)  Bittere Nachricht für die Adler Mannheim: Der Tabellenachte der Deutschen Eishockey Liga muss im Hauptrunden-Endspurt auf Marcel Goc verzichten. Der 699-fache NHL-Spieler zog sich im Auswärtsspiel bei den Schwenninger Wild Wings eine Unterkörperverletzung zu. Die Ausfallzeit beträgt aller Voraussicht nach zwei bis drei Wochen. 
Erst am Freitag bei der 2:4-Niederlage gegen seinen Heimatverein hatte Goc nach fünfmonatiger Verletzungspause sein Comeback gefeiert. 



roteteufelbadnauheimRote Teufel Bad Nauheim: Wichtiger 4:3-Heimsieg n.P. gegen Crimmitschau - "Gegen das derzeit heißeste Team der Liga zwei Punkte geholt"

(DEL2)  Mit 4:3 (1:2, 2:1, 0:0) n.P. gewinnen die Roten Teufel das wichtige Heimspiel gegen die Eispiraten aus Crimmitschau und halten damit den Vorsprung auf den siebten Platz bei drei Punkten. "Wir haben gegen das aktuell heißeste Team der Liga gewonnen und zwei für die Köpfe und die Tabelle wichtige Punkte eingefahren. Man hat heute gesehen, dass wir wollten", so EC-Coach Petri Kujala nach dem Schlusspfiff.
Die Hausherren begannen übernervös und konnten selbst eine frühe Strafe gegen Crimmitschaus John Tripp nicht nutzen, nachdem sie in diesen zwei Minuten nicht einen Torschuss zu verzeichnen hatten. Die Gäste hatten das Momentum nach der Siegesserie auf ihrer Seite und kamen in ihrem ersten Powerplay durch Alexander Höller auch gleich zur Führung nach einem tollen Pass von John Tripp. Bei diesem Tor verletzte sich Mikko Rämö an der Fanghand, der Finne musste aber auf die Zähne beißen, nachdem mit Nils Flemming ein 16-jähriger DNL2-Goalie als Backup auf der Bank saß, der den überzähligen Ü23-Spieler Jan Guryca vertrat. Es lief also nicht gut für die Gastgeber, die nicht ganz eine Minute später dennoch den (glücklichen) Ausgleich markierten. Nick Dineen wollte in die Mitte passen, die Scheibe wurde aber unhaltbar für Ryan Nie von einem Eispiraten abgefälscht. Dennoch verschaffte dieser Treffer den Hausherren Oberwasser: sie waren nun das spielbestimmende Team und entwickelten Zug zum Tor. Nie im Kasten der Westsachsen fischte aber alles weg, was in seine Richtung kam. Gleichzeitig blieben die Gäste mit Konter stets gefährlich und konnten erneut durch Höller in der 19. Minute erneut in Front gehen, wieder wurde der Gäste-Spieler von John Tripp mustergültig bedient.
Die Roten Teufel kamen mit Beginn des Mittelabschnitts mit Elan zurück aus der Kabine. Hofland und Pauli prüften Nie, der nun einiges zu tun bekam. Zwei Minuten später stand Spöttel aussichtsreich, doch wieder war der Kanadier zwischen den Pfosten zur Stelle. Die Spielanteile waren klar bei den Hausherren, es fehlte jedoch das Schussglück, so wie z.B. in der 27. Minute, als Cameron aus dem Slot knapp verzog. Die Bemühungen wurden belohnt: in Überzahl zog Henri Laurila von der blauen Linie ab und traf zum absolut verdienten 2:2-Ausgleich. Dieses Tor beflügelte die Hessen umso mehr, Aab nach einem tollen Spielzug (34.) sowie Cameron mit der bis dato größten Chance scheiterten an Nie, der sich zum besten Crimmitschauer hervor tat (36.). Dennoch gingen die Eispiraten erneut in Front: nach einem ungeahndeten Foul gegen Cameron konnten die Gäste das Hartgummi schnell nach vorne spielen, was Walsh zum 2:3 in der 39. Minute nutzte. Die Gastgeber steckten aber nicht auf: im direkten Gegenzug schlenzte Joel Keussen die Scheibe in Richtung Tor, wo Nie beim wichtigen 3:3-Pausenstand die Sicht verdeckt war.
Die Hessen spielten im letzten Abschnitt auf Sieg und hatten die größeren Chancen und Spielanteile auf ihrer Seite. Wie in den 40 Minuten zuvor fehlte jedoch ganz einfach das Schussglück. Einzig in der 45. Minute hatten die Roten Teufel mal das Glück auf ihrer Seite, als Lampe einen (fragwürdigen) Penaltyschuss nicht an Mikko Rämö vorbei bringen konnte. Die Fans sangen "Kämpfen für die Playoffs" und die Hausherren nahmen dies ernst. Lange nach einem Konter sowie Cameron kamen zu aussichtsreichen Chancen, während auch die Eispiraten auf die Entscheidung drängten, so dass die Partie fast schon Playoff-Charakter hatte. Es ging schließlich in die Overtime, in der (außer zwei Strafen) nicht viel passierte. Im Penaltyschießen entpuppte sich Diego Hofland als der große Matchwinner, als der EC-Stürmer zwei Penalties in abgezockter Manier im Netz unterbrachte.
"Bad Nauheim hat verdient gewonnen, obwohl es ein Spiel auf Augenhöhe war. Der entscheidende Punkt war für mich der 3:3-Ausgleich, das uns ein wenig den Schwung nahm", sagte Crimmitschaus Trainer Chris Lee nach dem Schlusspfiff.
Am kommenden Freitag gastieren die Fischtown Pinguins zum letzten EC-Heimspiel in der Hauptrunde (Spielbeginn 19.30 Uhr), das noch die Chance auf dern ersten Platz hat.



bayreuthtigersPlay-off-Termine des EHC Bayreuth

(OLS)  Da das oberfränkische Eishockeyflaggschiff schon vorzeitig als Vizemeister der Oberliga fest steht, können wir allen Interessierten die vorgesehenen Termine der KO-Spiele für ihre Planungen schon ankündigen.
Bevor die Tigers in diese „crunchtime“ einsteigen hat die Ligenleitung im diesjährigen Modus eine Pre-Play-off-Runde eingebaut, wo der 7. nach der Hauptrunde (Deggendorf) mit Heimrecht auf den 10 (vermutlich Klostersee oder Sonthofen) trifft und parallel spielt der 8. (wahrscheinlich Weiden) gegen 9 (vermutlich Sonthofen oder Klostersee). Die Spiele dieser Runde stehen vom 04. bis max. 08.03.16 im System best of 3 auf dem Spielplan.
Alle anderen Runden werden im System best 5 (wer 3 Spiele gewinnt ist eine Runde weiter) gespielt.
In der nächsten Runde treffen die Wagnerstädter dann auf den zweit Schlechtesten nach der Hauptrunde der noch im Rennen ist. Folgende Termine stehen dafür fest.
Freitag             11.03.16           EHC Bayreuth gegen x
Sonntag            13.03.16           x gegen EHC Bayreuth
Dienstag           15.03.16           EHC Bayreuth gegen x
Freitag             18.03.16           x gegen EHC Bayreuth (falls noch nötig)
Sonntag            20.03.16           EHC Bayreuth gegen x (falls noch nötig)
Sollten die Tigers das erfolgreich gestalten können wartet dann durch die Verzahnung mit der Oberliga Nord sportliches Neuland auf den noch jungen EHC. Der Modus sieht folgende 4 Paarungen vor. Bester verbliebener Südclub (nach der Hauptrunde) gegen den schlechtesten verbliebenen Nordclub, Zweitbester aus dem Süden gegen den Zweitschlechtesten aus dem Norden usw. Als Tabellenzweiter des Südens hätten die Tigers folgende Termine über Ostern sicher.
Dienstag           22.03.16           EHC Bayreuth gegen x
Donnerstag       24.03.16           x gegen EHC Bayreuth
Samstag           26.03.16           EHC Bayreuth gegen x
Montag            28.03.16           x gegen EHC Bayreuth (falls noch nötig)
Mittwoch          30.03.16           EHC Bayreuth gegen x (falls noch nötig)
Sollten die Wagnerstädter auch in dieser Runde überstehen ginge es im Halbfinale und Finale nach gleichem Modus weiter, wo wieder die Hauptrundenplatzierung der Kontrahenten über das Heimrecht entscheidet. Sollten zwei gleichwertige Teams aufeinandertreffen hätte diese Saison das Nordteam den Vorteil.
Folgende Termine stehen dafür fest:
Halbfinale:
Fr. 01.04.16 – So. 03.04.16 – Di 05.04.16 – (falls noch nötig)  Fr. 08.04.16 – So. 10.04.16
Finale:
Fr. 15.04.16 – So. 17.04.16 – Di. 19.04.16 – (falls noch nötig) Fr. 22.04.16 – So. 24.04.16
Durch die unklare Konstellation, wer die vorherigen Runden übersteht, entscheiden sich Gegner und Heimrecht allerdings erst kurzfristig.
Den jeweiligen Spielbeginn und endgültigen Gegner entnehmen sie bitte der Tagespresse oder unter www.ehc-bayreuth.de



selberwoelfeVER Selb: Jahreshauptversammlung ohne Aufreger – bewährtes Führungsteam blickt positiv in die Zukunft

(OLS)  Mit drei bewährten, langjährigen Vorstandsmitglieder, verstärkt mit zwei neuen, hungrigen Mitstreitern, geht das Präsidium des VER Selb e.V. in die nächsten zwei Jahre. Bei der diesjährigen Jahreshauptversammlung gab es erwartungsgemäß keine großen Überraschungen und Aufreger. An der Führungsspitze bleibt alles beim Alten. Jürgen Golly sowie der 2.Vorsitzende Thomas Manzei und Schatzmeister wurden wiedergewählt, ebenfalls ohne eine Gegenstimme erhielten der dritte Vorsitzende Dr. Andreas Golbs sowie Klaus Möhwald in seiner Funktion des Vereinsbeirats einen großen Vertrauensbeweis der anwesenden stimmberechtigten 59 Mitglieder. Dr. Andreas Golbs wird künftig Claus Böhm in der Vorstandschaft des Selber Eishockeyvereins ablösen. Böhm, trat aus persönlichen wie beruflichen angeführten Gründen nach 8jähriger Vorstandstätigkeit nicht mehr an.
VER-Präsidium erhält „Berater“ zur Seite gestellt
Neu ist nicht nur die Person Klaus Möhwald, sondern auch die Stelle, die er künftig beim VER begleiten wird. Möhwald, der seit Jahren schon dem VER-Kompetenzteam angehörig ist, wird, nachdem es die gültige Vereinssatzung zulässt und vorsieht, als enger Berater die Vorstandschaft unterstützen und auch mit Vollmacht ausgestattet eigene Projekte federführend übernehmen. Möhwald´s Hauptaufgabe soll sein, die zentrale Schnittstelle des VEReins zur Stadt Selb in den anstehenden Umbaumaßnahmen in der Netzsch-Arena zu bilden. Unter den anwesenden Gästen in der gutgefüllten Gaststätte „Eisstadion“ war auch der Oberbürgermeister der Stadt Selb Ulrich Pötzsch, der bei seinem Besuch die Wichtigkeit des Eissports in Selb in seiner Rede mehrmals herausstellte und kurz auf die beginnenden Umbaumaßnahmen in der Netzsch-Arena blickte.
Geschäftsjahr 2015 endet mit einem Minus
Nicht lange wollte sich Vereinsboss Jürgen Golly mit den Zahlen des Kalenderjahres 2015 aufhalten „Es ist im Hinblick auf die letzten Jahre ein schlechtes Ergebnis“ so Golly, der den aufgelaufenen Vereinsverlust von rund 67.000 Euro keineswegs schönreden wollte. „Wir wissen, wo wir die Hebel ansetzen werden, unser Ziel muss es sein, höhere Zuschauereinnahmen sowie Sponsorengelder zu generieren. Aber ich kann versprechen, dass die neue Vorstandschaft alles im Verein beleuchten wird, um notwendige Einsparungen zu erzielen“.
Schwerpunkt Nachwuchsarbeit
Neben den zahlreichen Berichten der einzelnen Abteilungssparten wie Rollkunst, Eisstock, Nachwuchs, 1b und dem Selber Fanprojekt, war der neugewählte Vorstand zum Ende der Jahreshauptversammlung auch einen Blick in die Zukunft. Mittels eines umfangreichen Zukunftskonzeptes will man langfristig gesehen den VER Selb noch sportlich besser aufstellen, noch mehr als bisher will man gezielt und schwerpunktmäßig auf den eigenen, sehr guten Nachwuchs bauen. Letzterer soll auch verstärkt in den kommenden Jahren in die 1.Mannschaft – dem Aushängeschild des Vereins - zum Einsatz kommen.
Nachdem sich die anwesenden Vereinsmitglieder überaus zufrieden mit dem Berichteten zeigten und keinerlei Nachfragen starteten, schloss die harmonische, ohne nennenswerte Überraschung verlaufende Versammlung nach nur 90 Minuten.

Sicherheit geht vor - Spielseiten werden getauscht
In Block C der NETZSCH-Arena, der an die Gästeblöcke A und B angrenzt, sind Tickets für das anstehende Oberfrankenderby gegen die Bayreuth Tigers ausschließlich in der Geschäftsstelle und an der Abendkasse erhältlich.
So wird die Trennung beider Fanlager für den Sicherheitsdienst als auch die Polizei vor Ort einfacher. Wir bitten alle Fans der Wölfe die in Block C stehen möchten um Verständnis für diese Maßnahme.
Sicherheit geht vor - Spielseiten werden getauscht
In diesem Zusammenhang werden auch erstmals die Spielseiten getauscht. Das heißt, dass auch die Mannschaftsbänke umziehen. Das Team der Gäste wird somit direkt unter den eigenen Fans stehen
"Diese Maßnahme hat rein mit der Sicherheit im Stadion zu tun. Allen Sicherheitskräften wird so die Arbeit deutlich erleichtert. Damit greifen wir außerdem den Umbaumaßnahmen im Sommer vor. Wir können vor den baulichen Maßnahmen so bereits einen Testlauf starten.", sagt Wölfe-Sicherheitsschef Dr. Andreas Golbs.
Somit werden unsere Wölfe zwei Drittel lang in Richtung der Stadiongaststätte spielen. Diese Regelung wird auch in Play-Offs und darüber hinaus Bestand haben. Wir bitten Sie um Ihr Verständnis.
Das Tauschen der Spielseiten ist seit längerem Teil des Sicherheitskonzepts des VER Selb e.V., der Polizei und der Stadt Selb.



fassberlinFASS Berlin: Hamburg Teil 2 – Den HSV gerockt

(OLN)  Bang, das erste 6-Punkte-Wochenende für die Akademiker. Beim Hamburg Wochenende Teil 2 stand das kleine „Anschutz-Derby“ auf dem Programm. Nachdem am Freitag die Crocos abgeharkt worden sind, sollten nun der HSV die Punkte lassen. Die Hamburger gingen auch gleich sehr selbstbewusst ins Spiel. In der 4. Minute musste Can Matthäs dann auf die Strafbank. Die Elbstädter versuchten auch gleich ein Powerplay aufzuziehen, aber das konnten die aggressiven Berliner unterbinden. Nachdem Capitän Nils watzke die Scheibe aus dem Drittel rausspielte und Hamburgs DEL-Goalie Maximilian Franzreb die Scheibe weit im Drittel herauspassen wollte, fing Routinier Fabio Patrzek den Puck ab und passte zu Daniel Volynec rüber, der die Scheibe ins verwaiste Tor zur 0:1 Führung einnetzte. Das Spiel fand dann hauptsächlich im Mitteldrittel ab, da bei Verteidigungen sicher standen. In der 11. Minute konnte dann Pascal Heitmann ein Powerplay zum 1:1 Ausgleich nutzen. Das Spiel wog dann immer wieder hin und her. Erst in der 31. Minute konnten dann die Berliner wieder jubeln. Julian van Lijden traf in Überzahl zum verdienten 2:1. Die Akademiker bestimmten nun das Spielgeschehen. Kurz vor Drittelende in der 38. Minute erhöhte Justin Ludwig auf 1:3. Mit der Führung ging es dann in die 2. Pause.
Im Schlussabschnitt versuchten die Hamburger nochmal alles und warfen alles nach vor. Zuerst auch mit Erfolg. In der 45. Min verkürzte Moritz Israel auf 2:3 und in der 52. brachte Dustin Parks mit seinem 3:3 Ausgleichtreffer die rund 100 Hamburger Zuschauer das Stellinger Eiszelt zum Jubeln. Aber die gute Laune hielt nur rund 3 Minuten an, denn FASS-Topskorer Patrick Czajka sorgte mit seinem Treffer zur 3:4 Führung für den Sieg der Akademiker.
Interessanter Fakt am Rande:
Von den Plätzen 14-18 hat an diesem Wochenende nur FASS Berlin gepunktet. Leider zu spät für Platz 13, denn Siege gegen Duisburg und Tillburg sind sehr unwahrscheinlich. Zumindest die Stadtmeisterschaft soll neben den Siegen bei den "kleinen" Anschutz- Derbys herausspringen.



saalebullshalle04MEC Halle: Der Kampf um das Heimrecht in den PlayOffs geht weiter

(OLN)  Am Freitag mussten die Saale Bulls zum zweiten Mal in dieser Saison die lange Reise an die Ostsee antreten. Dort warteten die Beach Boys des EHC Timmendorfer Strand auf die Hallenser. Trotz eines großartigen Schlussmannes in den Reihen der Timmendorfer wurden die Saale Bulls ihrer Favoritenrolle gerecht und gewannen dieses Punktspiel ungefährdet.
Am Sonntag empfingen die Saale Bulls dann den Tabellenersten - die Füchse vom EV Duisburg im Sparkassen-Eisdom - zu dem TOP-Spiel des Wochenendes. Bei diesem Spiel übernahmen ganz klar die Duisburger die Favoritenstelle, dennoch wollten die Saale Bulls zeigen, dass auch mit ihnen zu rechnen ist. Und eigentlich begann es auch hoffnungsvoll für die Mannschaft um Kapitän Troy Bigam, wenn, ja wenn es da nicht diese Unterbrechung gegeben hätte ...
So waren es am Ende die Gäste aus Duisburg, die in dem erwartet harten und schnellen Duell mit der größeren Effektivität im Torabschluss agierten und die drei Punkte mit nach Hause nahmen.
Durch den Punkteverlust gegen Duisburg rutschen die Saale Bulls vorrübergehend aus den begehrten 4 Spitzenplätzen der Oberliga Nord heraus. Doch wie man unschwer erkennen kann, geht es auf den Plätzen 2-6 nach wie vor super eng zu und der Kampf um einen vorderen Tabellenplatz und damit das Heimrecht in den PlayOffs geht unvermindert weiter.

Samstag 20.02.2016 - 450 Fans nahmen Abschied von  I H R E R   Eissporthalle!
Auch heute noch sind die Medien und sozialen Netzwerke voll mit Fotos, Berichten und Emotionen von der „Abrissparty“ am Samstag vor der Eissporthalle am Gimritzer Damm.
Und auch wir waren beeindruckt von der großen Resonanz (zeitweise wurden bis zu 450 Teilnehmer gezählt), aber vor allem von der Organisation dieses tollen Abends.
Gedankt wurde bereits auf vielen „Kanälen“ dem Organisationsteam rund um Stephan Reimann (Fanclub Dölbau 2003 e.V.), Stefan Röhrig Fotografienund Mario „Junky“ Schoppa, dem allseits bekannten Zahlenguru des MEC Halle 04.
Eins ist klar, ohne Euch wäre das nicht so ein unvergesslicher Abend – voller emotionaler Erinnerungen – geworden. Alle Besucher wurden mit Speisen und Getränken versorgt, Kinder konnten Knüppelkuchen backen.
Man wurde gefesselt von einem gut 30minütigen Vortrag über die Geschichte der Eissporthalle mit anschließender Foto-Diashow aus 48 Jahren Eisporthalle am Gimritzer Damm. Und bei der Tombola konnte man einzigartige Erinnerungsstücke gewinnen.
Wir möchten an dieser Stelle auch noch einmal der Stadt Halle ausdrücklich danken – erst durch die Genehmigung dieser Veranstaltung konnte das alles in die Tat umgesetzt werden. Auch die Kooperation mit der Baufirma vor Ort hat reibungslos funktioniert – Dankeschön.
Ja, Einwohner und Fans haben sich verabschiedet von der „alten Dame“ mit einem weinenden, aber auch einem lachenden Auge. Denn sie haben unweit des alten Standortes mit dem Sparkassen-Eisdom eine neue Stierkampfarena und freuen sich jetzt auf deren endgültigen Ausbau.



crocodileshamburgFTV Hamburg: Mit Volldampf ins letzte Heimspiel der Hauptrunde – Harzer Falken zu Gast in Farmsen

(OLN)  Am kommenden Freitag steigt im Eisland Farmsen das letzte Hauptrundenspiel vor heimischer Kulisse. Die Gäste aus Braunlage sind alte Bekannte. Mitreißende, auch harte, engagierte Fights mit den Crocodiles stehen zu Buche. Gerade in der vergangenen Saison, konnten die Hamburger einige Duelle für sich entscheiden.  Die Harzer spielen, trotz qualitativ gutem Team, eine  durchwachsene Saison. Der aktuelle 12. Tabellenrang  sichert den Falken auch noch nicht den Klassenerhalt und einen ruhigen Saisonausklang. Sie werden deshalb alles daran setzen, um die 3 Punkte aus Hamburg mitzunehmen. Nach einigen Wechseln hinter der Bande, hat dort inzwischen Urgestein Bernd Wohlmann seinen Platz wieder eingenommen, nachdem Vorgänger Norbert Pascha ziemlich spontan zum ESV Kaufbeuren gewechselt ist. Er kennt Liga und Gegner und wird seine Mannschaft entsprechend einzustellen wissen.
Einen Sieg wollen auch die Hamburg Crocodiles und werden von der ersten bis zur letzten Minute kämpfen. „Für uns ist jetzt jedes Spiel Vorbereitung auf die Abstiegsrunde.“ so Crocodile Trainer Sven Gösch. „Wir erwarten ein enges, spannendes Spiel und werden weiterhin daran arbeiten, unsere Fehler abzustellen.“ Face off  zwischen den Farmsener Krokodilen und den Harzer Falken ist am  Freitag 26.02.2016 um 20:00 Uhr.  Die Halleam Berner Heerweg  öffnet um 19 Uhr.  Am Sonntag müssen die Hamburger dann an die Ostsee, der EHC Timmendorf wartet.   
Weitere Infos und Tickets gibt es unter www.crocodiles-eishockey.de  



evfuessenEV Füssen: Generalprobe gegen Senden/Burgau und Bad Wörishofen geglückt!

(BBZL)  Ohne seine Routiniers Sascha Golts, Andrej Naumann, Eric Nadeau, Florian Simon und Christian Krötz reiste der Eissportverein Füssen zum gestrigen Auswärtsspiel bei der SG Senden/Burgau 1b. Dafür kamen viele der Talente aus dem Jugendteam zum Einsatz, welche am Vorabend noch durch ihren Sieg in Ingolstadt den ersten Platz in der Hauptrunde der DNL-2 Gruppe Süd gesichert hatten.
Im ersten Abschnitt brannte die junge Mannschaft ein wahres Feuerwerk ab, schnürte den Gegner regelrecht in seinem eigenen Drittel ein. Senden blieb bei dem vorgelegten Tempo nur die Rolle des Zuschauers. In der Anfangsphase wollte trotz der drückenden Füssener Überlegenheit zunächst aber kein Treffer gelingen. Marc Besl verzog vor dem Tor knapp, Marius Keller fixierte den Pfosten an, einem regulären Treffer von Florian Egert wurde zu Unrecht wegen angeblichem Torraumabseits die Anerkennung verweigert. Erst in der neunten Spielminute war es Marc Besl (Steiner, Keller), der den überfälligen Führungstreffer markierte. Das schien wie ein Startsignal zu wirken, denn im Anschluss fielen die Treffer fast schon wie reife Früchte. Verteidiger Mauro Seider traf in Überzahl auf Zuspiel von Wiedemann nur eine Minute später zum 0:2. Zwei Zeigerumdrehungen später das 0:3 durch Kevin Steiner (Besl). 14. Spielminute das 0:4, erzielt von Lukas Baader (Seitz, Wiedemann). Danach innerhalb von 30 Sekunden zwei weitere Treffer durch Marc Besl (Assists jeweils Steiner und Keller), welcher am Vortag in Ingolstadt bereits vier Treffer erzielt hatte. Für das 0:7 sorgte Marc Gerber (16.), das 0:8 gelang wieder Mauro Seider (Baader) im Anschluss, und Lukas Baader durfte auch noch mal zum 0:9, Pässe von Seitz und Wiedemann. Zwischenzeitlich war ein weiterer Treffer von Marc Besl wegen angeblichem hohem Stock nicht anerkannt worden.
Zweistellig wurde es dann bereits nach wenigen Sekunden im zweiten Abschnitt, Mauro Seider traf zum dritten Mal. Danach nahmen die Füssener aber etwas das Tempo heraus und bedingt durch einige aufeinanderfolgende Strafzeiten kamen nun auch die Crocodiles zu Chancen. Der EVF überstand jedoch auch eine doppelte Unterzahl unbeschadet, und erhöhte in der 35. Minute durch Marc Gerber (Gröger, Platzer) auf 0:11. Das Dutzend voll machte noch in derselben Minute Vincent Wiedemann (Keller). Im Anschluss drängte der EVF wieder vermehrt, konnte jedoch beste Torchancen nicht nutzen.
Im Schlussdrittel merkte man einigen Akteuren an, dass man bereits am Vorabend ein Auswärtsspiel bestritten hatte, und so spielte sich ergebnistechnisch nicht mehr viel ab. Ein Über- sowie ein Unterzahlspiel ergaben keine weiteren Treffer, erst in der 49. Minute stellte Marius Keller auf 0:13. Kurz darauf verletzte sich Torhüter Fabian Schütze bei einem Zusammenprall und musste ausgewechselt werden. Für diese Szene erhielt er zwei Strafminuten, doch Florian Glaswinkler war bei einigen guten Chancen des ECS auf dem Posten. Überhaupt war Senden im letzten Drittel auch offensiv wesentlich präsenter, und konnte in der 56. Minute einen Abwehrfehler zum Ehrentreffer nutzen. In derselben Minute verweigerte das Schiedsrichtergespann bereits zum dritten Mal an diesem Abend einem EVF-Treffer die Anerkennung, was bei der Höhe des Spielstands diesmal jedoch nicht weiter ins Gewicht fiel. Den Endstand von 14:1 für Füssen erzielte schließlich Vincent Wiedemann (Seitz) in der Schlussphase. 
Mit einem mehr als überzeugenden 17:0 (3:0, 7:0, 7:0) beim EV Bad Wörishofen 1b scheint der EV Füssen bereit zu sein für das Kräftemessen mit dem TSV Farchant am nächsten Wochenende. Mit einem bis auf die Langzeitverletzten diesmal kompletten Kader zeigten die Füssener gegen die keinesfalls enttäuschenden Gastgeber nochmals ihre Stärken in Sachen Tempo, Zweikampfstärke und Kombinationsspiel.
Acht Minuten lang hielten die jungen Spieler der Wölfe gegen den EVF das Spielgeschehen offen, hatten sogar gute Chancen zur Führung. Doch Benedikt Hötzinger hielt seinen Kasten nicht nur hier sauber, und in der Offensive nutzte Andrej Naumann einen Abpraller zur Führung. Nachdem Vincent Wiedemann auch die nächsten beiden Chancen für Füssen zum 0:3 verwandelte, war bereits früh eine Vorentscheidung gefallen. Im ersten Abschnitt retteten aber zunächst noch Latte und Pfosten gegen Seider und Naumann.
Im zweiten Drittel spielte Bad Wörishofen zunächst erneut gut mit, lief jedoch prompt in einen Konter, den Marius Keller zum 0:4 abschloss. Danach wurde der EVF immer dominanter, scheiterte aber zunächst noch mehrmals. Erst ein Überzahlspiel verwandelte Christian Krötz von der blauen Linie zum 0:5. Danach hatten Eric Nadeau und Florian Simon gleich wieder große Chancen, aber erst beim nächsten Angriff war es dann wieder soweit, Nadeau traf zum 0:6. In der 30. Minute wechselten die Wölfe den Torhüter, der neue Mann zwischen den Pfosten musste aber gleich wieder hinter sich greifen, erneut war Kapitän Eric Nadeau erfolgreich, diesmal per Schlagschuss in Überzahl. Der EVF spielte auch im Anschluss mit vollem Tempo weiter, ein Zurückschalten gab es diesmal nicht. Sascha Golts und Florian Simon scheiterten aussichtsreich, ehe Marc Besl im Nachsetzen auf 0:8 stellte. Bad Wörishofen in der Folge mit einigen Strafzeiten, und diesmal funktionierte auch das Füssener Überzahlspiel. Sowohl Florian Simon als auch Vincent Wiedemann trafen bei numerischer Überlegenheit, damit ging es mit einem 0:10 zum Pausentee.
 Im letzten Drittel spielte der EVF weiter auf seinem hohen Level, stürzte die Gastgeber immer wieder in Verlegenheiten. Doch Sascha Golts, Andrej Naumann und Tobias Meier scheiterten zunächst jeweils knapp. Erst in der 47. Minute konnte Routinier Golts das 0:11 erzielen. Nur eine Minute später machte Eric Nadeau dann das Dutzend voll, er traf ebenso wie zuvor Vincent Wiedemann zum dritten Mal. Eine doppelte Füssener Überzahl überstanden die Wölfe vor allem Dank einiger starker Paraden ihres Torhüters unbeschadet, im Anschluss mussten sie sich aber starken Kombinationen des zweiten EVF-Blocks geschlagen geben: Andrej Naumann und Tobias Meier erhöhten innerhalb kürzester Zeit auf 0:14. Zwar gab Bad Wörishofen nie auf und hatte selbst immer wieder gute Chancen, die Füssener Defensive um Torhüter Hötzinger wehrte jedoch alles ab. Und offensiv gehörte auch die Schlussphase den Schwarzgelben. Florian Simon düpierte mit seinem Solo die gesamte gegnerische Abwehr und setzte Dennis Gröger in Szene, der zum 0:15 verwandelte. Danach bissen sich Andrej Naumann und Sascha Golts trotz der starken Gegenwehr der Wölfe durch, Letzterer schloss die tolle Kombination gekonnt ab, und in der letzten Minute schlug auch noch Verteidiger Tobias Dressel zu und stellte den Endstand von 0:17 her.
Durch diesen überzeugenden Auftritt scheint der EVF für die kommenden Aufgaben gerüstet zu sein, auch wenn Farchant sicherlich eine andere Qualität auf das Eis bringen wird. Doch der EVF weiß um seine Stärken, die er nicht zum letzten Mal in dieser Saison ausgespielt haben will. (MiL)



dinslakenerkobrasDinslakener Kobras erleben ein Hammer-Wochenende

(1LW)  Es war das perfekte Wochenende für die Kobras. Was vorher kaum einer zu hoffen wagte, ist nun eingetreten. Die Kobras wiederholen ihren Erfolg von Freitag und gewinnen auch ihr gestriges Heimspiel gegen den Tabellenführer aus Hamm mit 4:3. Durch das Sechs-Punktewochenende sind die Kobras nur noch drei Punkte von einem Playoffplatz entfernt.
Vor dem Spiel hatten sich das von Tony Thiel trainierte Team vorgenommen, möglichst wenig Strafminuten zu sammeln. Das klappte nur bis zur zweiten Spielminute, als Daniel Grabner als erste Kobra an diesem Abend auf der Strafbank Platz nehmen musste. Nur kurze Zeit später folgte ihm Dominick Spazier auf die Bank. Somit waren die Kobras nur noch zu dritt und standen sofort unter Druck, doch die Eisbären konnten kein Kapital daraus schlagen. Zwar erspielte sich Hamm in der Folge ein optisches Übergewicht, doch die Kobras konnten gut mithalten und hatten ebenfalls ihre Möglichkeiten. Doch das Toreschießen blieb zunächst den Westfalen vorbehalten. In der 10. Minute war es Oliver Kraft, der die Eisbären zunächst mit 0:1 in Führung brachte. Diese hatte bis zur Pausensirene bestand, auch weil sowohl Hamms Sebastian May als auch Kobragoalie Lukas Schaffrath ihre Tore sauber hielten. Einen weiteren Rückschlag in personeller Form mussten die Kobras ebenfalls in diesem Drittel hinnehmen. Petr Macaj, der für den gesperrten Kamil Vavra eingesetzt wurde, zog sich eine Zahnverletzung nach einem Check zu und musste zur Behandlung in eine Zahnklinik gebracht werden.
Gleich zu Beginn des zweiten Drittels mussten die Kobras eine Unterzahlsituation überstehen, da Stefan Bronischewski noch eine Strafe aus dem ersten Drittel absitzen musste. Doch auch diese Unterzahl überstanden die Kobras souverän. Selbst als in der 25. Minute wieder zwei Kobras auf der Strafbank Platz nahmen, konnten die verbliebenen drei ihr Drittel geschickt verteidigen und ließen keinen Treffer zu. Die Eisbären mussten tief in die Trickkiste greifen, um die Dinslakener Abwehr zu überlisten und zum Erfolg zu kommen. Wie in der 30. Minute, als Mike Ortwein halb hinter dem Tor stehend, den Puck in Lukas Schaffrath´s Schoner spielte, wo er dann von dort ins Tor zum 0:2 rutschte. Es schien wieder alles im normalen Bereich für den Tabellenführer zu laufen, doch die Kobras zeigten nur kurze Zeit später ihre wiedererlangten Comebackqualitäten. Mit einem Doppelschlag in der 32. Minute durch Tore von Sven Linda und Sebastian Schmitz egalisierten sie in kürzester Zeit den Hammer Vorsprung und blieben weiter im Spiel, das sich immer mehr zum offenen und temporeichen Schlagabtausch entwickelte. Doch es blieb bis zur zweiten Pause beim Unentschieden.
Im letzten Drittel erwischten die Eisbären einen Start nach Maß, als Robin Loecke nach 28 Sekunden zum 2:3 einnetzte. Doch die Kobras bewiesen an diesem Abend ein weiteres mal, das mit ihnen jederzeit zu rechnen ist. In der 44. Minute war es Daniel Pleger, der bei angezeigter Strafe zum erneuten Ausgleich für Dinslaken traf. Nur zwei Minuten später nutzten die Kobras eine ihrer wenigen Überzahlsituationen und konnten sogar mit 4:3 in Führung gehen. Jan Nekvinda war es, der von Daniel Pleger und Sebastian Haßelberg in Szene gesetzt wurde und Sebastian May im Hammer Tor keine Chance ließ. . Die folgenden Minuten entwickelten sich zur Abwehrschlacht für die Kobras. Die Eisbären trugen nun einen Angriff nach dem anderen vor das Dinslakener Tor. Doch die Männer um Kapitän Sven Linda verstanden es, ihr Drittel geschickt zu verteidigen und verhinderten selbst in Unterzahl beste Hammer Einschussmöglichkeiten. Selbst als die Kobras kurz vor Schluss noch eine Strafe kassierten und Hamms Trainer Daniel Galonska seinen Goalie für einen sechsten Spieler herausnahm, gelang den Eisbären kein weiterer Treffer mehr in diesem Spiel und die Sensation war perfekt. Der Dinslakener Jubel auf dem Eis und in der Schlangengrube kannte nun keine Grenzen mehr. Selbst die Zuschauer auf der Tribüne hielt es in den letzten zwei Minuten nicht mehr auf ihren Sitzen und die Mannschaft wurde noch weit nach Spielende gebührend für diesen Erfolg gefeiert.
Am kommenden Wochenende können die Kobras bei ihrem letzten Heimspiel in der Schlangengrube gegen die Eisadler Dortmund und am Sandbach bei den Ratinger Ice Aliens die nächsten Schritte in Richtung Playoffs gehen und weiteren Boden auf die Lauterbacher Luchse gut machen.



evbitburgeifelmoselbaerenEV Bitburg: Hornets und Wölfe können Siegesserie nicht stoppen

(RPL)  Mit zwei weiteren Siegen an einem Wochenende setzen die Eifel-Mosel Bären ihre bemerkenswerte Serie fort.  Am frühen Samstagmorgen feierte man einen 10:2 Erfolg gegen die Reserve der Zweibrücker Hornets und am gewohnten Sonntagabend siegte man 3:1 in einem spannenden Spiel gegen die Mainzer Wölfe.
Nach sehr positiven Gesprächen unterhalb der Woche mit der Stadt Bitburg und der Betriebsleitung der Eissporthalle ebnen sich die Bären ihren Weg zu einer historischen Saison. Nach 14 Spielen ist die Mannschaft rund um Spielertrainer Michal Janega weiterhin ohne Punktverlust in der Eishockey Rheinland-Pfalz Liga.
„Unser Ziel ist es alle Spiele zu gewinnen und ich möchte die Mannschaft auf die nächste Saison vorbereiten“ sagte der gebürtige Tscheche bereits vor der Partie gegen die Mainzer Wölfe und spielte damit auf einen möglichen Ligawechsel und somit neue Herausforderungen in der kommenden Saison an.
Dennoch konzentriere man sich weiterhin auf die laufende Saison, in der die Bären bereits uneinholbarer Tabellenführer sind. Mit dem souveränen und kontrollierten 10:2 Erfolg gegen den EHC Zweibrücken am frühen Samstagmorgen war Janega auf jeden Fall zufrieden und nutzte die Chance den festen Kader der Bären mit Andy Sigl und Jan Höffler zu erweitern, ehe man nur einen Tag später auf den Zweitplatzierten TSV Schott Mainz traf.
Im Spiel gegen den TSV Schott Mainz erarbeiteten sich beide Mannschaften ihre Torchance, aber letztendlich waren es wieder die Bären, die insgesamt die bessere Leistung boten und somit auch das vierte Aufeinandertreffen gegen die Wölfe gewannen. Insbesondere der Treffer zum 3:1 von Cole Fink, im letzten Spielabschnitt, erleichterte nicht nur die Spieler, sondern auch die Fans in der Eissporthalle Bitburg.
Zwei weitere Partien verbleiben für die Eifel-Mosel Bären. Bereits am kommenden Freitag tritt die Mannschaft aus dem Eifel-Mosel Land auswärts gegen den EHC Neuwied 1b an, ehe man am Sonntag, den 6. März 2016 das allerletzte Saisonspiel zuhause gegen den IHC Beaufort bestreiten wird. Nach dem letzten Saisonspiel der Bären findet außerdem die feierliche Pokalübergabe  durch den Rheinland-Pfälzischen Eis- und Rollsportverband statt.



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Dienstag 23.Februar 2016
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