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  KURZNACHRICHTEN  

       
 
Schweinfurt Mighty Dogs
(BYL)  Die Mighty Dogs gehen mit Stürmer Tomas Cermak als zweiten Kontingentspieler in die nächste Saison. Der 22-jährige Tscheche kam letztes Jahr aus Salzgitter zum ERV und konnte in 38 Partien 29 Tore erzielen und weitere 40 Treffer vorbereiten
  
Schongau Mammuts
(BYL)  Stürmer Tobias Hoferer hat bei der EAS verlängert. Der 21-Jährige stammt aus Peißenberg und kam über Peiting und Kempten vor zwei Jahren nach Schongau. In 43 Partien in der abgelaufenen Spielzeit gelangen ihm 12 Scorerpunkte
  
Peißenberg Miners
(BYL)  Nach Florian Simon hat nun mit Manuel Singer ein weiterer Verteidiger für die nächste Saison zugesagt. Der 30-Jährige spielte in seiner bisherigen Laufbahn ausschliesslich für Peißenberg. In der letzten Saison absolvierte der Dauerbrenner 43 Spiele und kam dabei auf einen Assist
 
EC Peiting
(OLS)  Stürmer Marc Besl wird in seine dritte Saison bei den Pfaffenwinklern gehen. Der 26-Jährige kam 2022 von seinem Heimatverein EV Füssen zum ECP. In der letzten Saison konnte er verletzungsbedingt lediglich 30 Spiele bestreiten und brachte es dabei auf 8 Tore und 12 Vorlagen
  
Dingolfing Isar Rats
(BYL)  Die beiden jungen Stürmer Philip Endres und David Jakovlev werden den EVD nach nur jeweils einer Saison nun wieder mit derzeit noch unbekanntem Ziel verlassen
  
Red Dragons Regen
(BBZL)  Tobias Hacker ist der erste Spielerabgang beim ERC. Der Torhüter spielte seit 2019 bei den Red Dragons
  
Baden Rhinos Hügelsheim
(RLSW)  Das Trainer-Duo Cedrick Duhamel und Rouvel Siel (Assistent) wird auch in der kommenden Regionalligasaison wieder das Kommando an der Bande des ESC haben. Duhamel wird bereits in seine fünfte Saison als Headcoach gehen
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Die Kaderplanungen beim ERSC schreiten weiter zügig voran, denn drei weitere Neuzugänge stehen fest. Vom TEV Miesbach kehrt Eigengewächs Benedikt Pfeiffer zurück. Von den Black Bears Freising wechselt zudem Stürmer Linus Bernau nach Ottobrunn und aus dem Tölzer Nachwuchs kommt Angreifer Simon Eimansberger
  
Diez-Limburg Rockets
(CEHL)  Maik Klingsporn verteidigt in der neuen Saison für die EGDL. Der 30-Jährige wechselt aus der Regionalliga NRW von den Ratinger Ice Aliens zu den Rockets. In der letzten Saison konnte er 23 Scorerpunkte in 25 Spielen zum Meisterschafts-Gewinn der Ausserirdischen beisteuern
  
EV Moosburg
(BLL)  Die beiden jungen Eigengewächse Tobias Obermann in der Defensive und Simon Huber in der Offensive werden weiterhin für den EVW aufs Eis gehen
  
Hammer Eisbären
(OLN)  Die Eisbären haben den Vertrag mit Stürmer Joey Luknowsky verlängert. Der 23-jährige Deutsch-Kanadier kam letztes Jahr über Weiden und Krefeld nach Hamm und erwies sich als Glücksgriff. In 42 Spielen konnte er 16 Tore erzielen und 9 weitere Treffer vorbereiten
  
Aibdogs Bad Aibling
(BLL)  Sebastian Stuffler, der die Mannschaft im Dezember 2023 von Marcel Briel übernommen hat, wird auch in der kommenden Saison als Trainer an der Bande stehen. Dabei wird er von Kai Klimesch als Co-Trainer unterstützt
  
Bären Neuwied
(CEHL)  Trainer Alexej Sulak hat seine Zusage gegeben und hat seinen Vertrag bei den Bären weiter verlängert. In der abgelaufenen Spielzeit erreichte er mit dem EHC die Vizemeisterschaft in der BeNe League
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Nach Maksym Andriienko steht nun bereits der nächste Neuzugang bei den Hanseaten fest. Vom Kölner DNL-Team wechselt Verteidiger Kevin Grasmik zu den Crocodiles, wo er einst seine Laufbahn begann. In der vergangenen DNL-Saison konnte er 23 Scorerpunkte in 35 Spielen sammeln. Zudem stand er mittels Förderlizenz auch im erweiterten Oberliga-Kader der Füchse Duisburg
  
Füchse Duisburg
(OLN)  Beim EVD geht es Schlag auf Schlag weiter. Als nächstes hat Torhüter Linus Schwarte seine weitere Zusage gegeben. Der 22-Jährige kam 2021 aus dem Düsseldorfer Nachwuchs und geht somit bereits in seine vierte Saison bei den Füchsen
  
Soester Bördeindianer
(LLW)  Mit Luke Tischer, Sebastian Sprenger und Tim Lasch werden die besten drei Scorer des Teams nach dem Meisterschaftsgewinn und dem Aufstieg auch in der Landesliga wieder die Schlittschuhe für die Bördeindianer schnüren
  
EV Füssen
(OLS)  Bauer Neudecker hat seinen Vertrag bei den Allgäuern verlängert und besetzt damit die erste Kontingentstelle. Der 25-jährige US-Amerikander geht somit bereits in seine dritte Saison in Füssen. In der abgelaufenen Spielzeit musste er längere Zeit verletzungsbedingt pausieren und konnte in 32 Partien 38 Scorerpunkte sammeln
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten

(IHP)  Aktuelle Nachrichten, Pressemitteilungen, Spielberichte und Vorberichte vom Mittwoch 24.Februar 2016. Heute mit Informationen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern, Regionalliga Südwest, 1.Liga West, Nordrhein-Westfalen-Liga, Rheinland-Pfalz-Liga, Landesliga Nord und Landesliga Berlin.



hamburgfreezersVierter Heimsieg in Serie: Hamburg Freezers schlagen Tabellenführer

(DEL)  Die Hamburg Freezers finden zurück zu ihrer Heimstärke. Am 47. Spieltag der DEL-Saison 2015/2016 setzten sich die Hanseaten vor 6.914 Zuschauern in der Barclaycard Arena mit 2:1 (0:0, 1:1, 0:0, 1:0) nach Penaltyschießen gegen den EHC Red Bull München durch. Der Sieg gegen den Tabellenführer war der vierte Heimerfolg in Serie. Thomas Oppenheimer traf den siegbringenden Penalty. Phil Dupuis erzielte den anderen Hamburger Treffer.
Mit dem 3:0-Sieg gegen Schwenningen vom vergangenen Sonntag im Rücken starteten die Freezers mit viel Elan und Einsatz. Sie erspielten sich zahlreiche Chancen und ließen den Tabellenführer kaum zur Entfaltung kommen. In den zweiten zehn Minuten des ersten Drittels konnten die Bayern die Partie offener gestalten. Dennoch endete der Abschnitt torlos.
Das zweite Drittel begann mit einem Trikotwechsel der Freezers, die auf Wunsch der DEL nun statt blauen rote Trikots trugen. Diesmal hatte München zu Beginn die besseren Chancen. Dimitrij Kotschnew hielt sicher. Doch in der 34. Minute war Hamburgs Keeper in Unterzahl machtlos gegen den abgefälschten Schuss von Daryl Boyle. München führte mit 1:0. Aber noch vor Ende des Drittels glich Dupuis zum 1:1 aus (39.).
Im dritten Spielabschnitt erarbeiteten sich die Freezers mit zunehmender Spieldauer ein Chancenübergewicht. Doch das Tor wollte nicht fallen und so ging es in die Verlängerung. Dort vergaben beide Seiten gute Chancen. Im Penaltyschießen machte dann Oppenheimer den entscheidenden Treffer.
Am morgigen Mittwoch, den 24. Februar trainieren die Freezers um 10:00 Uhr in der Volksbank Arena. Am Freitag, den 26. Februar bestreiten die Hamburger ihr vorletztes Auswärtsspiel. Sie treten in Augsburg an (19:30 Uhr). Das nächste Heimspiel findet am Sonntag, den 28. Februar gegen Adler Mannheim statt. Spielbeginn in der Barclaycard Arena ist um 14:30 Uhr



krefeldpinguinsKrefeld Pinguine: Ausfall bis Saisonende - Yared Hagos erleidet Mittelhandbruch

(DEL)  Die Krefeld Pinguine müssen bis Saisonende auf Stürmer Yared Hagos verzichten. Der 32-jährige Schwede bekam im DEL-Hauptrundenspiel am Sonntag gegen die Adler Mannheim einen Stockschlag ab und erlitt einen Mittelhandbruch. Hagos hatte in Berlin zwei Drittel absolviert und sich heute in Krefeld weiteren Untersuchungen unterzogen.
Franz Fritzmeier: „Es ist sehr schade, dass Yared die verbleibenden fünf Saisonspiele verpasst. Wir werden den Ausfall kompensieren. Der Wille meiner Mannschaft stimmt.“



mannheimeradlerAdler Mannheim: Jamie Tardif fällt vier bis sechs Wochen aus

(DEL)  Das Verletzungspech reißt nicht ab. Im Kampf um die Playoffs müssen die Adler Mannheim nun auch auf Jamie Tardif verzichten. Der Kanadier erlitt im Heimspiel gegen die Krefeld Pinguine eine Unterkörperverletzung, die ihn zwischen vier und sechs Wochen vom Spielgeschehen fernhält.
Für Tardif, der in 37 DEL-Partien 24 Scorerpunkte verbucht hat, ist es bereits die zweite Verletzung in der laufenden Saison. Zwischen den Jahren fiel der 31-Jährige rund vier Wochen aus. Neben dem Angreifer mit der Rückennummer 49 fehlt derzeit auch Marcel Goc. 



ehcredbullmuenchenMünchen unterliegt Hamburg knapp - Daryl Boyle erzielt einzigen Treffer bei der 1:2-Niederlage nach Penaltyschießen

(DEL)  Hamburg ist und bleibt ein schlechtes Pflaster für den EHC Red Bull München. Die Bayern mussten sich den Freezers in einer umkämpften Partie mit 1:2 n.P. (0:0|1:1|0:0|0:1) geschlagen geben. 6.914 Zuschauer sahen ein torloses Auftaktdrittel ohne große Höhepunkte. Nach dem Wechsel brachte Daryl Boyle die Gäste im Powerplay in Führung. Noch vor der zweiten Pause glichen die Freezers durch Philippe Dupuis aus. Im Schlussabschnitt drängte Hamburg auf die Entscheidung, München verteidigte allerdings bis auf wenige Ausnahmen gut, sodass es mit 1:1 in die Overtime ging. Nach fünf torlosen Minuten sicherte Thomas Oppenheimer den Hausherren im Penaltyschießen den Extrapunkt. Damit mussten die Münchner die Tabellenführung nach zwei Spieltagen wieder abgeben und stehen nun auf Rang 2.
Die Red Bulls, die nur eins ihrer letzten elf Gastspiele in der Hansestadt gewinnen konnten, reisten ohne den erkrankten Mads Christensen in den Norden. Zu Beginn waren die Freezers das aktivere Team, bereits in der zweiten Minute prüfte Michael Davies Münchens Torhüter Danny aus den Birken aus guter Position. Kurz darauf versuchten sich die Hamburger erstmals im Powerplay. München verteidigte allerdings sicher, ließ keine Schüsse der Hausherren zu und kam danach besser ins Spiel. Die beste Chance für den Tabellenführer hatte in der 13. Minute Daryl Boyle, er scheiterte aber per Handgelenkschuss. Danach ließen die Defensivreihen beider Mannschaften keine gefährlichen Abschlüsse mehr zu.
Nach dem Seitenwechsel drängten die Münchner auf den Führungstreffer, die Freezers hielten aber zunächst die Null, auch weil Dimitrij Kotschnew beim Alleingang von Steve Pinizzotto lange stehen und Sieger blieb (27.). Drei Minuten später erhielt Freezers-Verteidiger Mathieu Roy nach einem Kniecheck gegen Frédéric St-Denis eine Spieldauerstrafe. Die Red Bulls nutzten die numerische Überlegenheit aus und gingen durch Daryl Boyle in Führung. Die Schiedsrichter sahen sich die Szene zwar noch einmal an, der Treffer hielt aber auch dem Videobeweis stand. Hamburg erholte sich allerdings gut vom Rückstand, Thomas Oppenheimer scheiterte nur kurz darauf am gut aufgelegten Danny aus den Birken. In der 39. Minute spielten die Hausherren nach einen Scheibenverlust der Münchner den Puck schnell vor das Tor, wo Philippe Dupuis lauerte und im Abschluss trocken zum Ausgleich einnetzte.
Zu Beginn des Schlussabschnitts war der Tabellenzehnte aus dem Norden, der jeden Punkt im Kampf um die Playoff-Plätze braucht, das bessere Team. In der 46. Minute schoss Aaron Brocklehurst den Puck an die Latte, nur wenige Sekunden später verpasste Nicolas Krämmer das 2:1 für die Gastgeber. In der 58. Minute hatten die Freezers in Überzahl die Chance auf den Siegtreffer, die Red Bulls ließen allerdings bis auf einen erfolglosen Schuss von Julian Jakobsen nichts zu. Wie schon gegen Iserlohn (2:1 n.P.) zwei Tage zuvor gingen die Red Bulls also erneut mit 1:1 in die Overtime.
Hamburgs Brett Festerling hatte Sekunden vor dem Ende die große Chance auf den Sieg, vergab aber, sodass das Penaltyschießen entscheiden musste. Dort wurde Thomas Oppenheimer zum Matchwinner für die Freezers.
Es folgt die Auswärtspartien in Schwenningen (26. Februar, 19.30 Uhr). Das nächste Heimspiel des EHC Red Bull München findet am kommenden Sonntag, 28. Februar, um 17.45 Uhr gegen die Straubing Tigers statt. Eintrittskarten zu dieser Begegnung und zu allen anderen Heimspielen des EHC Red Bull München sind im Internet (www.muenchenticket.de), über die Tickethotline 089/54818181 und an allen bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich. Die Eintrittskarten gibt es auch im Ticket Center direkt neben dem Olympia-Eisstadion (Öffnungszeiten: Mittwochs und donnerstags von 16.00 bis 19.00 Uhr | an Heimspieltagen ab drei Stunden vor Spielbeginn).



crimmitschauEispiraten Crimmitschau wollen Pre-Playoff-Einzug perfekt machen / Gastspiel bei den Kassel Huskies – Heimspiel gegen Ravensburg

(DEL2)  „Lasst Träume wahr werden!“ - so lautete die Botschaft der Eispiraten Fans beim 3:1 Heimsieg gegen die Fischtown Pinguins. Die Mannen von Trainer Chris Lee werden an diesem Wochenende alles daran setzen, den Wunsch ihrer Fans zu erfüllen und den lang ersehnten Einzug in die Pre-Playoffs endlich perfekt zu machen. Dabei treffen die Eispiraten am Freitagabend (26.02.2016 – 19:30 Uhr) zunächst auf die Kassel Huskies. Am Sonntag (28.02.2016 – 18:30 Uhr) empfangen die Westsachsen dann die Mannschaft der Ravensburg Towerstars im Kunsteisstadion Crimmitschau. Die Pleißestädter benötigen 3 Spieltage vor dem Ende der Hauptrunde lediglich einen Sieg, um erstmals seit 8 Spielzeiten wieder an einer Playoff-Runde teilnehmen zu können und einer Abstiegsrunde durch den direkten Klassenerhalt zu entgehen.
Am kommenden Freitag (26.02.2016 – 19:30 Uhr) gastieren die Eispiraten Crimmitschau bei den Kassel Huskies. In der Kasseler Eisporthalle hatten die Westsachsen vor knapp 7 Wochen keine guten Erfahrungen gemacht. Mit 14:2 mussten sich die Eispiraten den Schlittenhunden beugen und gleichbedeutend die höchste Saisonniederlage einstecken. Umso mehr brennt die Mannschaft von Cheftrainer Chris Lee darauf, gegen die Hessen eine gute Performance abzuliefern und sich für die herbe Niederlage im letzten Aufeinandertreffen zu revanchieren. Immerhin können die Eispiraten mit einem Sieg schon am Freitag ihr vorläufiges Saisonziel erreichen, und somit erstmals seit 8 Jahren wieder an einer Playoff-Runde teilnehmen. Die Schlittenhunde werden den Westsachsen aber wieder einmal alles abverlangen. Mit einer Ausbeute 88 Punkten belegen die Kassel Huskies aktuell den 3. Platz in der DEL2 Tabelle und haben mit 191 Toren den zweitbesten Wert der Liga. Dafür zeichnete sich im bisherigen Saisonverlauf allen voran der letztjährige Eispiraten Torjäger Jamie MacQueen verantwortlich. Der 27jährige Stürmer avancierte mit seinen bislang 33 Toren und 33 Assists zum Topscorer der Huskies. Mitverantwortlich für die gute Torausbeute der Hessen sind aber auch Braden Pimm (17 Tore, 31 Vorlagen), Sören Sturm (9 Tore, 35 Vorlagen) und Tayler Carnevale (14 Tore, 29 Vorlagen). Zudem hat die Mannschaft von Trainer Rico Rossi mit 19,3 % eine gute Erfolgsquote in numerischer Überzahl und musste in Unterzahl auch nur 34 Treffer hinnehmen. Die Eispiraten treffen somit auf eine starke und vor allem ausgeglichene Mannschaft, in welcher mehrere Spieler den Unterschied ausmachen können. Für die Crimmitschauer wird es also einmal mehr darauf ankommen, möglichst unnötige Fehler im eigenen Spiel zu vermeiden und vor allem körperlich präsent zu sein. Mit einer selbstbewussten und entschlossenen Spielweise kann es den Westsachsen gelingen den Huskies Paroli zu bieten.
Am Sonntag (28.02.2016 – 18:30 Uhr) steht für die Eispiraten dann das vorletzte Heimspiel der diesjährigen Hauptrunde an. Gegner ist die Mannschaft der Ravensburg Towerstars, welche mit 84 Punkten aktuell auf dem 4. Tabellenplatz rangiert. Beide Teams duellierten sich in dieser Saison bislang 3 mal. Dabei konnten die Westsachsen lediglich einen Punkt einheimsen, nachdem sie am 9. Spieltag in der Puzzlestadt mit 5:4 nach Overtime das Nachsehen hatten. Am vergangenen Wochenende stand für die Baden-Württemberger zunächst eine 5:1 Niederlage gegen Dresden zu Buche, gegen die Heilbronner Falken setzten sich die Towerstars dann jedoch mit 4:2 durch. Rein rechnerisch könnten die Ravensburger noch auf einen Pre-Playoff-Platz abrutschen und benötigen deshalb weitere Punkte. Die Eispiraten müssen sich deshalb einmal mehr auf ein hart umkämpftes Spiel vorbereiten. Die Defensive der Westsachsen wird zudem gefordert sein, möglichst wenige gute Tormöglichkeiten für die Puzzlestädter zuzulassen. Mit Bryan Roloff (17 Tore, 49 Vorlagen), Konstantin Schmidt (15 Tore, 43 Vorlagen) und Austin Smith (33 Tore, 15 Vorlagen) haben die Ravensburger brandgefährliche Offensivspieler in ihren Reihen, welche sich bislang für einen Großteil der 184 erzielten Tore verantwortlich zeichneten. Außerdem konnten die Baden-Württemberger in dieser Spielzeit bereits 50 Powerplay Tore für sich verbuchen. Von allen Mannschaftsteilen wird deshalb eine kompakte und geschlossene Leistung von Nöten sein, um am Ende als Sieger vom Eis zu gehen. Bei diesem Vorhaben zählen die Cracks der Eispiraten einmal mehr auf den tollen Support ihrer Fans, welche an der heimischen Siegesserie der vergangenen Wochen einen riesigen Anteil haben. Durch diese Kombination können die Eispiraten einmal mehr über sich hinauswachsen und den klaren Favoriten in die Schranken weisen, was das Team von Trainer Chris Lee bereits gegen den amtierenden Vizemeister aus Bremerhaven unter Beweis gestellt hat.



toelzerloewenTölzer Löwen: Versteigerung der Sondertrikots beginnt

(OLS)  Von vielen Fans wurde sie mit Spannung erwartet: Ab sofort sind die Sondertrikots vom Jubiläumsspiel der Tölzer Löwen gegen den EV Landshut zu ersteigern. Die Trikots wurden anlässlich des Jubiläums – 50 Jahre Meisterschaft von 1966 des EC Bad Tölz – gefertigt und beim Spiel am vergangenen Sonntag von den Löwen getragen. Die Auktion ist zu finden unter der offiziellen Löwen-Homepage www.toelzer-eissport.de, dort auf der Startseite nach unten scrollen.
Die Trikots der folgenden Spieler stehen im Laufe der nächsten Tage zum Verkauf: Konstantin Kessler, Markus Janka, Michael Boehm, Stefan Mechel, Christian Kolacny, Sebastian Koberger, Thomas Schenkel, Tom Horschel, Pascal Sternkopf, Hubert Schöpf, Lubos Velebny, Florian Strobl, Franz Mangold, Johannes Sedlmayr, Christoph Fischhaber, Tom Kimmel, Tobias Eder, Daniel Merl, Maximilian Kammerer, Klaus Kathan, Christian Heller, Maximilian Hörmann, Dominik Walleitner, Johannes Fischer, Christoph Kiefersauer, Marek Curilla, Julian Kornelli, Andreas Rosen und Josef Reiter.

Fanstammtisch am 2. März
Alle Löwen-Fans haben am Mittwoch, 2. März, wieder die Gelegenheit, sich untereinander und mit den Verantwortlichen auszutauschen. Dann findet der letzte Fanstammtisch der Saison 2015/16 statt. Los geht es um 19 Uhr in der Stadiongaststätte. Den Fragen der hoffentlich zahlreich erscheinenden Fans stellen sich Geschäftsführer Thomas Maban, ECT-Schatzmeister Reiner Wimmer und ECT-Beisitzer Franz Fritzmeier.



ehvwoelfeschoenheide09EHV Schönheide: Der Beste kommt zum Schluss... 
Freitag nach Weiden –
Sonntag kommt Regensburg

(OLS)  Mit den zwei Spielen am kommenden Wochenende endet für den EHV
Schönheide 09 die Premierensaison 2015/2016 in der Oberliga Süd. Am
Freitag, dem 26.02.16, um 20:00 Uhr steht zunächst das letzte Auswärtsspiel
bei den Blue Devils Weiden auf dem Plan, ehe am Sonntag, dem 28.02.16, um
17:00 Uhr sprichwörtlich das/der Beste zum Schluss kommt, wenn der EV
Regensburg zum letzten Saisonspiel im Schönheider Wolfsbau gastiert.
Am Freitag geht die Reise aber erst einmal in die Oberpfalz, wo die Wölfe zum
letzten Auswärtsspiel und zum vierten Vergleich in dieser Saison bei den Blue
Devils Weiden antreten werden. Die bisherigen Spiele waren allesamt
umkämpft, doch wie so oft in dieser Saison reichte es für den EHV 09 am Ende
nicht für Punkte, wonach die blauen Teufel alle drei Partien (3:1, 6:4, 6:3) für
sich entscheiden konnten. Im letzten Aufeinandertreffen mit dem
Tabellenachten werden die Wölfe aber noch einmal alles geben, diese Scharte
wenigstens mit einem Erfolg über die Weidener etwas auszubügeln, um auch
mit einem guten Gefühl und einer Portion Selbstvertrauen ins letzte Saisonspiel
zu gehen, denn dass werden die Wölfe alles brauchen, will man sich gegen den
Ligaprimus achtbar aus der Affäre ziehen.
Denn es ist schon etwas unheimlich, was der EV Regensburg in dieser Spielzeit
in der Oberliga Süd auf das Eis gezaubert hat. Aktuell musste das Team von
Trainer Doug Irwin nur zwei Niederlagen hinnehmen, als man gleich zu
Saisonbeginn in Bayreuth mit 3:4 nach Verlängerung und am vergangenen
Wochenende gegen die Zweitplatzierten Tigers zuhause mit 2:5 verlor. Doch
zwischendrin rollte der EVR-Express mit 30 Siegen in Folge nahezu
unaufhaltsam von einer Rekordmarke zur nächsten und gilt, neben dem EV
Duisburg aus der Oberliga Nord, mit zu den heißesten Anwärtern für den
Aufstieg in die DEL2. Für Fans und Anhänger des Eishockeysports in der
Erzgebirge-Vogtland-Region und auch für den EHV Schönheide 09 selbst
könnte es also bis auf unabsehbare Zeit das letzte Mal sein, diesen
Traditionsverein im Erzgebirge zu erleben, wonach die EHV-Verantwortlichen
trotz der sportlichen Mammutaufgabe hoffen, dass möglichst viele
eishockeybegeisterte Menschen am Sonntag den Weg in den Schönheider
Wolfsbau finden und für einen stimmungsvollen Rahmen zum letzten
Saisonspiel 2015/2016 sorgen.
Hinweis: Aufgrund dessen, dass sich auch zahlreiche Anhänger aus
Regensburg am Sonntag in Schönheide angekündigt haben, weisen die
EHV-Verantwortlichen darauf hin, im Vorfeld den Onlineticketverkauf
unter https://www.etix.com/ticket/v/11339 zu nutzen, womit ein
eventuell längeres Warten und Anstehen an den Abendkassen
vermieden werden kann. Zusätzlich öffnen die Stadionkassen am
Sonntag bereits um 15:30 Uhr. Die Fans des EV Regensburg werden
gebeten, den unteren Parkplatz gleich rechts an der Zufahrtsstraße
zum Eisstadion zu nutzen. Der separate Einlass für unsere Gästefans
ist zudem am unteren Stadioneingang (altes Kassenhäuschen).



selberwoelfeVER Selb: Das große Derby kommt zum Schluss

(OLS)  In der Eishockey Oberliga Süd steht für die Selber Wölfe das letzte Spiel der Hauptrunde auf dem Programm. Zum Abschluss kommt es zum Oberfrankenderby gegen den EHC Bayreuth „die Tigers“.
Härtetest für die Play-Offs
Sportlich geht es beim vierten und vorerst letzten Oberfrankenderby in dieser Saison für beide um (fast) nichts mehr. Die Gäste aus Bayreuth sind Vizemeister, unsere Wölfe haben den sechsten Platz sicher. Und auch wenn es noch Platz fünf werden könnte – von theoretischen Rechnereien hält Henry Thom nichts. „Es geht um die Ehre im Derby gegen Bayreuth. Es geht darum das gute Gefühl aus den letzten 30 Minuten in Weiden mitzunehmen. Es geht ums Selbstvertrauen und darum, die Spannung hochzuhalten. Wir wollen gewinnen! Ob wir dann mit unter vielleicht noch Fünfter werden oder nicht ist völlig egal. Die Chance auf einen besseren Platz haben wir lange vorher in den Sand gesetzt. Es ist egal wer in der ersten Runde wartet. Gegen Bayreuth sollen die Punkte im Vorwerk bleiben!“
Lazarett wird nur sporadisch kleiner
An der personellen Situation wird sich bis Freitagabend aber wahrscheinlich nur wenig ändern. Jared Mudryk ist zwar weiterhin im Training, ob es jedoch für einen Einsatz im Punktspielbetrieb reicht, wird kurzfristig entschieden. „Es geht um die Gesundheit des Spielers. Im Match – auch noch in einem Derby – ist die Intensität deutlich höher als im Training. Und wir werden hier kein Risiko eingehen.“ Bei Tim Schneider hingegen könnte es nach Leistenverletzung zu einem Einsatz reichen. Aber auch bei unserer #24 wird die Entscheidung erst nach dem Abschlusstraining fallen. Definitiv nicht dabei sein wird Thomas Botzenhardt. Er trägt momentan noch einen Gips an der lädierten Hand. Er wird zu den Play Offs wieder an den Start gehen. Michael Galvez befindet sich mittlerweile zwar in der Reha, spielen wird er in dieser Saison aber nicht mehr können.
Spielseiten werden getauscht
Wie bereits bekanntgegeben dient das Derby am Freitag außerdem zu einem Testlauf. Im Rahmen des Sicherheitskonzepts der Stadt Selb, der Polizei sowie dem VER Selb e.V. werden zum ersten Mal die Spielseiten getauscht. Was in der kommenden Saison durch die anstehenden Umbaumaßnahmen ohnehin gekommen wäre, kann beim Derby als auch in den Play Offs erstmals geprobt werden. „Für uns sollte das kein Problem sein. Ich hoffe nur, dass alle Spieler beim Wechsel auch auf die richtige Mannschaftsbank fahren.“, sagt Coach Henry Thom augenzwinkernd.
Mit dieser Maßnahme soll die Sicherheit von Spielern, Trainern und Betreuern beider Mannschaften und natürlich die der Zuschauer deutlich erhöht werden. Beide Fanlager haben dann jeweils die eigene Mannschaft direkt unter sich. Ebenso auf Seiten der Strafbänke.
Erstes Bully zum letzten Hauptrundenspiel der Selber Wölfe gegen den EHC Bayreuth „die Tigers“ ist um 20:00 Uhr. Die Tore der NETZSCH-Arena öffnen sich wie zu jedem Derby bereits 1,5 Stunden vor Spielbeginn.



eishockeylogoEishockey-Talk „Overtime“ feiert erfolgreiches Debüt im RUHRTURM

(OLN)   Es war launig, es war informativ und vor allem drei erstklassige Drittel. Der erste Overtime-Talk in Essen feierte am gestrigen Abend vor rund 70 Zuschauern im RUHRTURM ein erfolgreiches Debüt. Bei einem frischgezapften Bier und appetitlicher Currywurst lauschten die Zuschauer den unterhaltsamen Ausführungen der Gäste. In der achten Ausgabe des Eishockey-Talks freuten sich die Moderatoren Jesper Dahl-Jörgensen, Uwe Malz und Holger Kuhlmann über den ersten Vorsitzenden des SHC Rockets Essen, Thomas Böttcher, sowie Holger Gerstberger als Schiedsrichterbeauftragter der DEL und Wohnbau Moskitos Cheftrainer Frank Gentges. Gerade Unikum Uwe Malz und Eishockeytrainer Frank Gentges hatten manch lockeren Spruch auf den Lippen.
Aufgebaut ist das Talk-Format wie ein Eishockeyspiel – so gehörte das erste Drittel ganz dem Essener Sport mit dem Fokus auf den Rockets. „Essen ist eine Stadt des Breitensports“, fasste Thomas Böttcher die aktuelle sportliche Situation der Ruhrgebietsstadt zusammen. Dennoch fließe ein Großteil des Sponsoring-Etats der Essener Unternehmen in den Fußball. Den Rest müssten sich alle verbleibenden Vereine teilen. Ein harter Kampf, der jedes Jahr Vereine und Mannschaften an ihre Grenzen bringt. „Würden die großen Firmen der Stadt zusammen nur eine Million in den Sportetat investieren, so könnte vielen kleinen Vereinen eine große Hilfe gegeben werden“, so Böttcher.
Eine Hilfe, die auch Wohnbau Moskitos Cheftrainer Frank Gentges gerne entgegennehmen würde. Doch trotz finanziellem Sparkurs hatte der Trainer dennoch gute Nachrichten für die zahlreichen Anhänger der Moskitos: „Wir werden zum Ende der Saison zum ersten Mal seit langem eine schwarze Null schreiben“. Nach Jahren, in dem der Insolvenzverwalter Stammgast am Westbahnhof war, nun also endlich wieder Zeit zum Durchatmen. Zudem gibt es im Anschluss an die aktuelle Saison auch bereits zwei Neuverpflichtungen zu präsentieren. Um wen es sich hierbei jedoch handelt, verschwieg er gekonnt, machte aber in diesem Zusammenhang auf die katastrophale Jugend- und Nachwuchsförderung im deutschen Eishockey deutlich aufmerksam. „Ich habe einen Traum, in Essen mit 22 gebürtigen Essener Spielern zu spielen. Das wird aber nie der Fall sein. Ebenso wenig, wie mit 22 deutschen Spielern zu spielen. Ich bin deutscher Eishockeytrainer und finde es wichtig, wieder deutsche Talente zu fördern und nicht immer auf ausländische Spieler zu setzen“.
Auch im letzten Drittel gab es ordentlichen Diskussionsbedarf. Frank Gentges zeigte sich mit der aktuellen Situation in der Oberliga Nord nicht zufrieden: „Ich bin Trainer und will natürlich sportlich immer das Maximale erreichen. Aber wenn ich dann sehe, dass eine niederländische Mannschaft uns den Play-Off-Platz wegnimmt, dann verstehe ich das Ganze nicht mehr“. Damit steht der Cheftrainer nicht allein da. Auch Holger Gerstberger, Schiedsrichterbeauftragter der DEL, sieht die Einbindung niederländischer Vereine und Schiedsrichter in der Oberliga Nord kritisch und kann einem Einsatz niederländischer Unparteiischer nicht viel abgewinnen. „Aufgrund der Verbandsquerelen zwischen dem LEV und dem DEB sind wir in einer Situation, dies so akzeptieren zu müssen“, so Gerstberger. Eine
Lanze brach Gerstberger für den respektableren Umgang mit seiner Zunft: „Jeder Schiedsrichter gibt auf dem Eis immer sein Bestes. Das es auch Mal Fehler gibt ist dabei normal. Es kann dann aber nicht sein, dass alle auf den Schiedsrichter verbal einprügeln“. Dem konnte Frank Gentges nur beipflichten, gab aber auch zu bedenken, dass Respekt von beiden Seiten aus gezollt werden müsse.
Am Ende des Abends konnten Gäste sowie Zuschauer auf eine abwechslungsreiche und lebhafte Talk-Runde im angenehmen Ambiente des RUHRTURM zurückblicken. Nach diesem Erfolg ist eine weitere Ausgabe des „Overtime“-Talks im RUHRTURM geplant, denn es sind noch längst nicht alle Geschichten rund um das Essener Eishockey und den Sport in der Ruhrstadt erzählt.



moskitosessenESC Essen: Kontrastprogramm zum Saisonende

(OLN)  Mit den Spielen gegen die Beach Boys aus Timmendorf (Freitag, 20 Uhr – Eissporthalle Essen-West) und bei den Füchsen Duisburg (Sonntag, 18:30 Uhr – SCANIA Arena) gehen die Wohnbau Moskitos in das vorletzte Spiel-Wochenende der erfolgreichen Saison 2015/2016. Dabei bieten die Paarungen natürlich ein komplettes Kontrastprogramm, kämpfen die Cracks von der Ostsee noch um den Klassenerhalt, so ist Duisburg mit neun Punkten Vorsprung vor Tilburg unangefochtener Tabellenführer der Hauptrunde der Oberliga-Nord. 30 Punkte hat das Team aus Timmendorf auf der Haben-Seite, liegt damit auf Platz 15, einem Relegationsplatz allerdings punktgleich mit dem Hamburger SV auf dem 14. Tabellenplatz. Um letztendlich der Relegation zu entrinnen hat man an der Lübecker Bucht vor wenigen Tagen einen Trainerwechsel vorgenommen. Martin Williams wurde freigestellt und der Lette Andris Bartekevics übernahm das Training. Bisher blieb den Beach Boys der Erfolg allerdings versagt, denn auch unter Bartkevics gab es nur Niederlagen. Die Beach Boys müssen also auch am Westbahnhof angreifen und auf Sieg spielen, will man das sichere Ufer erreichen. Denn der direkte Konkurrent, der Hamburger SV muss selbst noch nach Timmendorf und hat des vermeintlich etwas schwerere Restprogramm. Die Ex-Moskitos Pierre Kracht und Patrick Saggau sind zusammen mit dem Kanadier Jared Wynia noch die treffsichersten Schützen im Team von der Ostsee, doch hinten hapert es bei den Beach Boys schon gewaltig. Mit 214 Gegentreffer nach 38 Ligaspielen ist die Abwehr um die beiden Torhüter Kevin Beech und Daniel Jordi Buchholz nicht gerade als sattelfest zu bezeichnen. Ein Umstand, der auch den Wohnbau Moskitos recht sein dürfte.
Am Sonntag geht es dann in die SCANIA Arena zu einem der Favoriten auf den Aufstieg in die DEL 2. Komplett andere Vorzeichen also im Auswärtsspiel am Sonntag, wobei, da war doch was!?! Die jungen Wilden von Chefcoach Frank Gentges haben die Füchse in der laufenden Saison immerhin schon zwei Mal kalt erwischt. Am zweiten Spieltag der aktuellen Saison entzauberte letztlich Wohnbau Moskitos Top Scorer Michal Velecky die Füchse, nachdem es nach 65 Minuten an der Wedau unentschieden gestanden hatte verwandelte die Essener Nummer 15 den entscheidenden Penalty und die Essener düpierten Duisburg zum ersten Mal. Noch deutlicher wurde es dann am 29. November 2015 als die Wohnbau Moskitos sich förmlich in einen Rausch spielten und die 1.007 Zuschauer am Essener Westbahnhof sich bereits nach 24 Minuten verdutzt die Augen rieben, denn zu der frühen Zeit stand es bereits 5:0 für die Moskitos. Am Ende stand ein nie für möglich gehaltener 9:2 Sieg für Velecky, Barta und Co. auf der Anzeigetafel und in Duisburg rumorte es doch recht hörbar. Seitdem sind die Füchse allerdings wieder in der Spur, auch hier wurde ein Trainerwechsel vollzogen, Martinec musste gehen, Brian McCutcheon übernahm das Team und brachte es wieder deutlich auf Play-Off Kurs. Einsam zieht der Fuchs an der Tabellenspitze mittlerweile seine Runden und es ist fraglich ob sich die Wedauer ein drittes Mal von den Wohnbau Moskitos werden überraschen lassen. Inwieweit die Wohnbau Moskitos Unterstützung für eines, oder beide Spiele von den Kooperationspartnern bekommen werden, steht zum derzeitigen Zeitpunkt noch nicht fest.



loewenwaldkraiburgHerausforderungen für die Löwen Waldkraiburg

(BYL)  Es geht in die nächsten Runden für den EHC Waldkraiburg im Playoff-Viertelfinale der Eishockey-Bayernliga. Nach dem 6:3-Erfolg im Auftaktmatch, reist das Team von Chefcoach Rainer Zerwesz am Freitag zum zweiten Spiel der „Best-of-5“-Serie an den Memminger Hühnerberg (Beginn: 20:00 Uhr). Zwei Tage später geht es dann wieder in der Industriestadt zur Sache (Beginn: 17:15 Uhr). EHC-Trainer Zerwesz warnt vor den nächsten Vergleichen mit den Indians, besonders im Auswärtsspiel.
Gut 1600 Zuschauer kommen in dieser Saison zu den Heimspielen des ECDC Memmingen und machen es jedem Gegner schwer. Der Memminger Hühnerberg verwandelt sich mit seiner etwas tiefer liegenden Eisfläche jedes Mal in einen wahren Hexenkessel und gerade jetzt in den Playoffs dürften die Anhänger nochmals eine der berühmten Schippen drauf legen. „Das wird ein heißer Tanz“ weiß auch EHC-Coach Rainer Zerwesz. „Es ist nie einfach in Memmingen zu spielen, weil man sich nicht nur gegen eine Klasse-Mannschaft durchsetzen muss, sondern auch noch die vielen Zuschauer gegen sich hat“ so der 47-Jährige weiter.
Dass der ECDC Memmingen eine absolute Klasse-Mannschaft hat, konnte man am letzten Sonntag bereits bestens sehen. Und dass diese Truppe mit ihren zahlreichen sehr erfahrenen Spielern genau weiß, worauf es jetzt in der schönsten und spannendsten Zeit der Saison ankommt, war auch klar erkennbar. Angetrieben von einem starken Kapitän Jan Benda machten die Indians den Löwen in deren Stadion das Leben über zwei Drittel richtig schwer, konnten nur dank einer großen Energieleistung in den letzten 20 Spielminuten das viel beschworene Momentum auf ihre Seite bringen und die Wende einleiten. „Ich bin schon froh, dass wir die Partie noch drehen konnten letzten Sonntag. Das Spiel sollte uns jetzt aber Warnung genug sein- man hat gesehen, welche Qualität Memmingen hat. Wenn man da nicht aufpasst, kann es ganz schnell gehen und du läufst einem hohen Rückstand hinterher- besonders im eigenen Stadion werden die Indians nochmal stärker sein“ gibt auch Rainer Zerwesz den Mahner und die Marschroute vor.
Gerade die besten acht Scorer der Memminger zeigten zuletzt, dass sie jetzt doch noch auf Betriebstemperatur kommen, den Hebel umlegen können und nicht- wie von einigen Anhängern befürchtet- schon abzuschreiben sind. Während Benda das Spiel aus der Defensive aufbaute und dirigierte, wirbelten im Sturm die beiden Finnen Antti-Jussi Miettinen und Ville Eskelinen. Petr Sikora demonstrierte, dass man auch mit 45 Jahren noch gut zu Fuß unterwegs sein kann, ebenso wie Mike Dolezal mit 39, der zum zwischenzeitlichen 3:2 für Memmingen traf. Der zuvor angeschlagene Patrick Zimmermann traf sogar doppelt und zeigte mit dem ebenfalls zuvor verletzten Jan Kouba und dem Topstürmer Patrick Weigant, dass mit ihnen zu rechnen ist. „Memmingen hat einen absoluten Top-Kader! Das ist kein Starkreden des Gegners, sondern eine Tatsache“ weiß auch Zerwesz, der am letzten Sonntag beim Aufwärmen leicht beeindruckt war, welche Spieler da in des Gegners Hälfte ihre Kreise drehten.
Doch die Löwen wollen und brauchen sich nicht zu verstecken. Das 6:3 am vergangenen Sonntag war der dritte Erfolg im dritten Vergleich mit den Indians in dieser Spielzeit. Ende Oktober siegten die Industriestädter mit 6:0 deutlich im Hexenkessel Hühnerberg, das Rückspiel Mitte Dezember konnte mit 5:4 ebenfalls erfolgreich gestaltet werden. Zahlreicher Unterstützung durch die eigenen Fans können sich die Löwen in jedem Fall sicher sein: Zwei Fanbusse werden den EHC nach Memmingen begleiten, einige wenige Plätze sind noch frei. Anmelden kann man sich am leichtesten mit einer kurzen Nachricht über die Facebook-Seite des EHC Waldkraiburg oder per Email an WBW2010onTour @web.de .    



eisbaerenoberstdorfEisbären Oberstdorf – Allgäu Derby Sieger

(BLL)  Am Freitagabend brachen die Eisbären des EC Oberstdorf den Fluch als Coach Peter Waibel seine Mannen nach über 5 Jahren wieder zu einem Derbysieg in Kempten verhalf. Mit einem deutlichen 1:6(0:2/1:2/0:2) ging die Partie zu Gunsten der Eisbären aus. Gleich in der 2. Spielminute mussten die Eisbären für 4 Minuten in Unterzahl bestehen und lösten diese Situation mit Teamplay souverän. Dann in der 9. Spielminute ließ Patrick Endras die Eisbären jubeln, dies war der Zeitpunkt an dem die Führung nicht mehr hergegeben wurde. In der 12. Minute war es Markus Bauer, der auf Zuspiel von Sebastian Blaha den 2:0 Pausenstand erzielte.
Im zweiten Spielabschnitt bäumten sich die Gasgeber auf und setzten die Eisbären mehrfach unter Druck doch Maximilian Hornik zeigte sich an diesem Abend in Höchstform und ließ sie nicht gewähren. In der 25. Spielminute agierten die Eisbären in doppelter Überzahl als die Scheibe über Stefan Tarrach und Patrick Endras auf Manuel Stöhr lief, der das 0:3 verbuchte. In der 30. Spielminute konnten die Sharks eine Überzahlsituation zum 1:3 nutzen. Das beeindruckte die Eisbären nicht und nur 51 Sekunden später stellte Stefan Tarrach auf Zuspiel von Christian Engler mit dem 1:4 den drei Tore Abstand zur Pause wieder her. In der 51. Spielminute agierten die Eisbären in doppelter Unterzahl als Tobias Waibel sich die Scheibe erkämpfte, über Martin Hocker ging der Spielzug auf Markus Bauer, der aus dem eigenen Drittel zu einem Sololauf ansetzte und die Scheibe zum 1:5 im Netz zappeln  ließ. Spätestens jetzt war klar, die Punkte gehen heute an die Eisbären. Einige Kemptner Fans waren so enttäuscht, dass sie bereits jetzt das Stadion verließen. In der 58. Spielminute war es dann Manuel Stöhr, der nach Zuspiel von Patrick Endras und Lukas Hruzik mit dem 1:6 den Schlusspunkt setzte.
Der Derbysieg bringt nicht nur drei Punkte und das Verlassen des letzten Tabellenplatzes sondern auch richtigen Aufschwung in das ganze Team, jetzt hat man gesehen was das Team trotz Ausfälle leisten kann und alle Kufencracks der Eisbären sind heiß auf die nächsten Spiele und wollen die Mission Klassenerhalt erfolgreich beenden.

Eisbären mit 6 Punkte Wochenende
Die Eisbären zeigten am Sonntagabend vor 200 Zuschauern wie spannend Eishockey sein kann, wenn um den Klassenerhalt gekämpft wird. Mit einem 6:5(2:3/3:1/1:1) gegen den ESV Burgau macht die Waibel-Truppe das sechs Punkte Wochenende perfekt und belegt nun den 5. Tabellenplatz.
Von Beginn an ging es schnell und heiß auf dem Eis zu, die Eisbären hatten bereits nach 7 Sekunden die erste Großchance durch Manuel Stöhr, der zu diesem Zeitpunkt noch an Markus Matula im Tor des ESV Burgau scheiterte. Die Anzeigentafel zeigte dann gerade 56 Sekunden an als Patrick Endras auf Zuspiel von Manuel Stöhr das 1:0 verbuchte. In der 3. Minute erzielte Burgau den Ausgleich. In der 7. Spielminute agierten die Eisbären in Überzahl hier war es Manuel Stöhr auf Zuspiel von Robin Berger und Patrick Endras, der die Eisbären mit 2:1 in Führung brachte. Durch Tore in der 8. und 12. Spielminute konnten die Gäste mit einem 2:3 in den Pausenstand gehen.
Das zweite Spieldrittel ging mit druckvollen Angriffen beider Mannschaften los, Max Hornik im Tor der Eisbären zeichnete sich mehrfach mit einigen sehenswerten Paraden aus. In der 26. Minute war es erneut Manuel Stöhr, der mit seinem Treffer auf Zuspiel von Christian Sauer den 3:3 Ausgleich markierte. In der 36. Spielminute hatte Markus Bauer das richtige Auge und legte die Scheibe auf Christian Sauer, der die Eisbären mit dem 4:3 jubeln ließ. In der gleichen Minute gelang Burgau erneut der Ausgleich und so war mit dem 4:4 wieder alles offen. In der 40. Spielminute setzte Martin Hocker dann Christian Engler in Szene und dieser hämmerte die Scheibe zum 5:4 mit einem Gewaltschuss aus kurzer Entfernung ins Tor der Gäste.
Das letzte Spieldrittel verlangte den Eisbären nun einiges ab doch alle standen für einander ein und kämpften bis zum Umfallen. In der 54. Minute war Max Hornik machtlos als die Gäste in Überzahl die Scheibe zum 5:5 im Eisbärentor versenkten. Nun war wieder alles offen die Eisbären kämpften um jeden Zentimeter auf dem Eis und mussten dann in der 56. Spielminute noch eine Matchstrafe wegen Schlittschuhtritt hinnehmen. In Unterzahl war es nun schwer für die Waibel-Truppe den Weg zum Burgauer Tor zu finden, man wollte die drei Punkte mitnehmen. Als sich Burgau selbst schwächte und somit beide Mannschaften mit 4 Spielern agierten lief die Scheibe in der 57. Minute über Christian Sauer auf Lukas Hruzik, der die Eisbären zum 6:5 jubeln ließ. In den letzten Sekunden mussten die Eisbären in doppelter Unterzahl agieren und Burgau brachte noch einen weiteren Stürmer für den Goalie doch das änderte nichts und es stand nach 60 Minuten das 6:5 auf der Stadionanzeige. Mit diesen 3 Punkten und begünstigt durch den 7:6 Erfolg des ESC Kempten in Inzell stehen die Eisbären nun auf dem 5. Platz.
Mit Kampfgeist weit über die Schmerzgrenze und Teamplay in beiden Spielen gelang den Eisbären das erste sechs Punkte Wochenende der Saison und somit auch ein großer Schritt in Richtung Klassenerhalt.



donaudevilsulmDonau Devils Ulm/Neu-Ulm beenden Spielwochenende ohne Punkte

(BLL)  Mit 3:7 (1:2/1:4/1:1) unterlagen die Donau Devils am Freitag vor heimischer Kulisse dem EHC Königsbrunn. 
Zu Beginn hatten beide Teams ihre starken Möglichkeiten, die aber die Torhüter auf beiden Seiten verhindern konnten. In der 8. Minute fiel dann aber doch der erste Treffer. Die Gäste gingen in Überzahl mit 0:1 in Führung. In der Folge kämpften die Donaustädter und erspielten sich Chance um Chance, doch kam nichts verwertbares dabei heraus, denn durch zu viele Fehlpässe der Ulmer Defensive schwächten sich Hausherren selbst. Das Gastteam erkannte das und nutzte es mit dem Treffer zum 0:2 (18.Min) gnadenlos aus. Als in der 20. Minute Kapitän Patrick Meißner auf 1:2 verkürzte, war der Jubel groß und man ging zuversichtlich in die Pause.
Aber gleich zu Beginn des zweiten Drittel wurden die Blau/Weißen eiskalt erwischt und mussten nach einer überstandenen Unterzahl das 1:3 hinnehmen. Kurz darauf folgte der nächste Schlag. Ein erneuter Scheibenverlust im Ulmer Spielaufbau ermöglichte den Brunnenstädter die Konterchance, die sie clever zum 1:4 nutzten. Zwar konnte auf Ulmer Seite Evgeny Wassillijew in der 30. Minute auf 2:4 verkürzen, doch die Gäste ließen sich dadurch nicht aus der Ruhe bringen und legten noch vor der zweiten Pause zwei Treffer zum 2:6 nach.
Im Schlussdrittel waren die Tormöglichkeiten gut verteilt. Eine davon wurde von Fabian Germain (56.Min) zum 3:6 Anschlusstreffer verwertet. Den Schlusspunkt zum 3:7 (59.Min) setzten aber die Gäste abermals in Überzahl.
Auch am Sonntag konnten keine Punkte gewonnen werden. 
Mit einer 6:2 Niederlage kehrten die Donau Devils aus Vilshofen zurück. Das Spiel war bereits nach dem ersten Drittel kaum mehr zu drehen, denn die Gastgeber zogen nach 20 Minuten mit 4:0 davon.
Im zweiten Abschnitt gelang es zwar Jonathan Jenne auf 4:1 zu verkürzen, doch Vilshofen legte mit zwei Treffern zum 6:1 Zwischenstand nach. 
Die Ulmer konnten nur noch durch Evgeny Wassililews Treffer zum 6:2 Endergebnis etwas Kosmetik betreiben.
Auch wenn es bei der ersten Mannschaft gerade etwas hakt, kann der VfE Ulm/Neu-Ulm Erfolge verzeichnen. Im Nachwuchs beendeten unsere Kleinschüler die Runde als Vizemeister. Dazu gratulieren wir ganz herzlich dem Team der kleinen Donau Devils und dem Trainergespann Patrick Meißner und Tatjana Voigt. Weiter so!

Der VfE Ulm / Neu-Ulm e. V. proudly presents: Das Abschiedsspiel für Manfred Jorde am Samstag, den 05. März 2016, ab 14:00 Uhr.
So alt ist er doch gar nicht, mag sich manch einer denken – doch der gebürtige Kaufbeurer und das Ulmer Urgestein Manfred Jorde hängt die Schlittschuhe trotzdem nach über drei Jahrzehnten an den Nagel. Ein triftiger Grund für einen gebührenden Abschied.
Für die Eishockeyfans aus Ulm und dem nahen Allgäu wird beim Abschiedsspiel unserer 72 einiges geboten.
Ehemalige Weggefährten aus Nah und Fern geben sich die Ehre. Mit von der Partie sind der ehemalige NHL-Spieler und Ex-Kapitän der deutschen Nationalmannschaft Stefan Ustorf, ebenso wie die beiden Schweden Christer Bohlin und Jonas Rudberg. Aus ganz Deutschland werden Spieler, die Manfred Jorde während seiner über 35 jährigen  Eishockeykarriere begleitet haben, noch einmal die Schlittschuhe schnüren.
Ab 14:00 Uhr sorgen die Donau Devils Ulm / Neu-Ulm e. V. für ein entsprechendes Rahmenprogramm in einem eigens von der Firma Pscheidl aufgestellten Festzelt. Mit einer Autogrammstunde, Kaffee und Kuchen oder ein, zwei Bierchen haben Freunde und Fans von Manfred Jorde und des Ulmer Eishockeys die Möglichkeit in gemütlicher Atmosphäre in Wiedersehensfreude und Erinnerungen zu schwelgen.
Um 16:30 Uhr beginnt das Spiel im Neu-Ulmer Ice-Dome zwischen dem All-Star-Team von Manfred Jorde und den Donau Devils.
Die Trikots des All-Star-Teams können am Ende von den Fans als Erinnerung erworben werden. Bestellungen können schon jetzt unter der Mailadresse uschi-wanner @t-online.de abgegeben werden. Bei Mehrfachnennungen für ein Trikot bekommt der Meistbietende den Zuschlag. Der Erlös kommt ausschließlich der Jugendarbeit zu Gute.
Unter der E-mail-Adresse: uschi-wanner @t-online.de  können auch Eintrittskarten vorbestellt werden.
Folgende Spieler haben ihre Zusage für das All-Star-Team zugesichert:
VORDERBRÜGGEN, NIEMZ, EMMINGER, WEDL, REISER, VALENTI, USTORF, BOHLIN, TENSCHERT, RUDBERG, GSCHWILL, MASCHA, KRINNER, LEITNER, MENGELE, KLEIN, DOLEZAL, STOTZ, JAINZ, RAUBAL, HASCHKA, KUNCE D., HICKS CH.
Wir freuen uns auf zahlreiche Zuschauer, um zusammen Manfred Jorde einen gebührenden Abschied zu bereiten. Manfred Jorde wünschen wir für seine Zukunft alles erdenklich Gute und für seine weitere Arbeit in unserem VfE Ulm/Neu-Ulm e.V. viel Spaß und immer ein glückliches Händchen bei allen Entscheidungen.



schwenningerfirewingsSchwenninger Fire Wings starten mit Heimspiel in’s Play-Off Halbfinale


(RLSW)  Nach der unnötigen Niederlage im letzten Hauptrundenspiel vor Wochenfrist in Eppelheim geht es für die Schwenninger Fire Wings am kommenden Samstag bereits mit dem ersten Play-Off Halbfinalspiel weiter. Dabei empfangen die Neckarstädter den Tabellendritten aus Zweibrücken.
Wieder alles auf Null – oder aber auch: Play-Off Spiele haben ihre eigenen Gesetze. So könnte man die Ausgangslage für alle vier verbleibenden Mannschaften vor dem Start in die Halbfinalspiele der diesjährigen Play-Offs betiteln.
Die Schwenninger Fire Wings haben dabei einen ganz dicken Brocken vor der Brust. Trotz Heimrecht, ist der Ausgang der Best-of-Three Serie gegen die Zweibrücken Hornets alles andere als vorhersehbar. „Wir haben unser Minimalziel erreicht, dass war ein Platz unter den ersten zwei nach der Hauptrunde und dem somit verbundenen Heimrecht. Meine Mannschaft will natürlich jetzt ins Finale einziehen, aber Zweibrücken ist eine extrem starke Mannschaft..“, gibt Schwenningens Trainer Apelt einen kleinen Rückblick auf die bisherige Saison und schaut bereits auf das anstehende erste Play-Off Spiel am kommenden Samstag, bei dem die Fire Wings Heimrecht genießen.
Und in der Tat wird die Mission „Finaleinzug“ keine leichte Aufgabe werden. Der Gegner aus Zweibrücken landete mit nur 3 Punkten Rückstand auf die Fire Wings auf dem 3. Tabellenplatz und verpasste somit hauchdünn das Heimrecht, welches in einem alles entscheidenden 3. Spiel von Bedeutung sein kann.
Wirft man zudem einen Blick auf die Scorerliste, finden sich unter den Top-Ten alleine schon 5 Akteure aus dem Lager beider Mannschaften. Mit Fridella (46 Punkte) und Kohn (38 Punkte) auf Seite der Fire Wings, sowie Lingenfelser (41), Peters (39) und Dörr (34) auf Seite der Hornets stellen beide Mannschaften geballte Offensivpower. Die Fans dürfen sich somit auf ein wahres Spektakel auf dem Eis gefasst machen. Es dürfte aber jedem klar sein, dass natürlich auch die Tagesform sowie das berühmt berüchtigte Quäntchen Glück eine Rolle spielen wird. „Wir haben in Eppelheim nicht gut gespielt. Wenn Du nicht zu 100% bei der Sache bist, verlierst Du auch gegen einen Gegner aus der hinteren Tabellenregion. Daher müssen wir am Samstag bereit sein und den Sieg auch wollen.Für beide Mannschaften geht es wieder von Null los, aber mit dem Heimrecht wollen wir uns eine gute Ausgangslage für das 2. Spiel in Zweibrücken sichern.“, nimmt Schwenningens Kapitän Christopher Kohn sein Mannschaft in die Pflicht am Samstag mit einer anderen Einstellung aufzutreten als in Eppelheim.
Die Schwenninger Fire Wings würden sich über große und lautstarke Unterstützung von den Fans freuen.
Das 1. Play-Off Spiel am Samstag beginnt um 20:00 Uhr in der Schwenninger Helios-Arena.



luchselauterbachLuchse Lauterbach stehen vor entscheidendem Wochenende

(1LW)  Es naht das möglicherweise, wichtigste Wochenende der Finalrunde in der 1. Liga West für die Luchse aus Lauterbach.
Am Freitagabend empfangen die Raubkatzen zunächst um 20:00 Uhr den Neusser EV bevor es dann am Sonntag, letztmalig zu den Eisadlern nach Dortmund geht. Spielbeginn ist dann um 19:00 Uhr.
Die Ausgangsposition ist eigentlich klar. Die Luchse liegen mit 3 Punkten Vorsprung auf Dinslaken nach wie vor auf Platz 4 und haben die Möglichkeit mit einem Heimsieg gegen Neuss, diesen Platz zu verteidigen.
Die Spiele gegen Neuss waren immer eng und spannend. Für die Neusser ist es zugleich die allerletzte Chance doch noch um den Kampf um Platz 4 einzugreifen. Dafür muss aber ein Sieg in Lauterbach her. Parallel spielen die Eisadler beim derzeitigen Top Team den Kobras aus Dinslaken, die in den letzten Wochen vom Schlusslicht, zum Anwärter auf Platz 4 geklettert sind.
Personell entspannt sich die Situation bei den Luchsen deutlich. Fehlten am Sonntag in Ratingen noch sage und schreibe 11 Spieler, so hat sich die Liste der Kranken und Verletzten deutlich reduziert. Wer dann am Ende gegen Neuss wieder mit dabei ist wird das Abschlusstraining am Donnerstag zeigen. Definitiv fehlen wird Routinier Sven Naumann, der als Trainer der Kleinstschülermannschaft, zeitgleich in Dortmund mit seinem Team um den NRW Meistertitel kämpft.  
„Wir werden uns bestmöglich auf das Spiel vorbereiten um auch eine Top Leistung bringen zu können. Die Spieler wissen um was es geht und was sie mit einem Sieg erreichen könnten“, so der Coach der Luchse.
Am Sonntag steht dann das letzte Auswärtsspiel der Endrunde auf dem Programm. Bei den Eisadlern konnten die Luchse beim letzten Aufeinandertreffen einen Punkt mitnehmen und mit diesem Ziel geht man auch diesmal ans Werk. Dortmund hatte zuletzt mit einem 6-Punkte Wochenende ebenfalls die Weichen in Richtung PlayOffs gestellt.
„Wir haben gegen Dortmund die letzten Male gut gespielt, deswegen bin ich optimistisch dass es uns auch diesmal gelingt etwas Zählbares mitzubringen, so Trainer Arno Lörsch zur Sonntagsbegegnung.
Die Luchse stehen also vor einem Wochenende dass an Spannung kaum zu überbieten ist. Der Traum vom Erreichen der PlayOffs kann die Mannschaft aus eigenen Kräften weiterträumen. Schön wäre es, wenn am Freitag zahlreiche Zuschauer das Team um Kapitän Benni Schulz, beim Vorhaben "Einzug in die Playoff Runde", unterstützen würde.



neusserevMach’s nochmal, Neusser EV!

(1LW)  Drei Spiele haben die Eishockeycracks des NEV in der Endrunde der 1. Liga West noch vor der Brust, und die Fronten scheinen auf den ersten Blick geklärt. Angesichts von sieben Punkten Rückstand auf die Lauterbacher Luchse ist die Teilnahme an den Playoffs in weite Ferne gerückt, zumindest vorerst. Theoretisch ist jedoch noch alles möglich, zumal die Schützlinge von Andrej Fuchs und Daniel Benske genau auf diesen Gegner am kommenden Freitag (20 Uhr) treffen. Einen Sieg vorausgesetzt, könnten die Neusser, die auf den gesperrten Julian Leutner (dritte Disziplinarstrafe) verzichten müssen, vielleicht noch einmal ins Rennen um Platz vier zurückkehren. Was soll sie also daran hindern, diese letzte kleine Chance zu nutzen? Der Gegner wird es sicherlich versuchen, zumal er mit den Dinslakener Kobras einen weiteren Verfolger im Nacken hat. Die Bilanz der Lauterbacher gegen Neuss ist freilich fast schon als blütenweiß zu bezeichnen: Immer wieder hatten die Quirinusstädter die Vogelsberger am Rande einer Niederlage, insbesondere bei Duellen im Südpark, letztendlich konnten sie bislang jedoch nur einen Zähler auf der Habenseite verbuchen. Am Freitag bietet sich also die in dieser Saison letzte Gelegenheit, der aus Neusser Sicht ärgerlichen Serie ein Ende zu setzen. Die große Stärke der Luchse ist sicherlich, dass sie keine echte Schwäche haben. Der Kader erwies sich im Saisonverlauf als kompakte Mischung aus jungen und erfahrenen Spielern, die sowohl mit defensiver, als auch mit offensiver Taktik zum gewünschten Erfolg kommen kann. Am vergangenen Wochenende trotzten die Schützlinge von Trainer Arno Lörsch dem alten und neuen Spitzenreiter aus Ratingen im Heimspiel einen Punkt ab, unterlagen im Rückspiel aufgrund eines Minikaders jedo ch mit 0:7 – die erste deutliche Niederlage in der Endrunde. Im Regelfall machen es die Luchse jedoch gerne spannend. Sieben der bisher 17 Spiele gingen ins Penaltyschießen, sechs weitere endeten mit nur einem Tor Unterschied. Mit 24 Punkten liegen sie klar im Soll und haben es in der eigenen Hand, die Playoff-Teilnahme im Idealfall schon an diesem Wochenende zu sichern. Angesichts des deutlichen Rückstands können die NEV-Cracks ohne großen Druck die Reise nach Hessen antreten, eine Rolle, in der sich die junge Mannschaft im Saisonverlauf stets am wohlsten fühlte. Immer dann, wenn sie als krasser Außenseiter in die Partien gingen, gelangen den Quirinusstädtern die größten Überraschungen.
Ein gutes Beispiel hierfür sind die diesjährigen Duelle gegen die Hammer Eisbären, die sich im Saisonverlauf als regelrechte Wundertüte erwiesen. Wann immer beide Mannschaften aufeinandertrafen, war stets alles möglich. Vor zwei Wochen sorgte der NEV mit einem 4:3 -Auswärtssieg für eine faustdicke Überraschung, insgesamt teilten sich beide Teams in der Saison fast schon brüderlich die Punkte (Neuss 7, Hamm 8). Am kommenden Sonntag (20 Uhr) steht nun im Neusser Südpark das vorerst letzte Duell gegen die Westfalen an, die zuletzt sogar die Tabellenführung übernehmen konnten, diese mit zwei Niederlagen gegen Dinslaken am vergangenen Wochenende jedoch wieder an die Ratinger Ice Aliens abgaben. Unter dem Strich scheint es so, dass die Mannschaft von Trainer Daniel Galonska in den Spitzenspielen gerne ihr Potenzial unter Beweis stellt, während man vermeintliche Außenseiter auch schon mal unterschätzt. Auch diesbezüglich ist am Sonntag alles möglich: von einer deutlichen Antwort und einer entschlossenen Rückkehr auf den Erfolgsweg, wie sie der Hammer Trainer fordert, bis hin zu einer erneuten Überraschung durch den NEV gegen einen Gegner, mit dem man sich auch in den Vorjahren mit Vorliebe rassige Duelle lieferte. Selbst wenn i n eineinhalb Wochen langsam Ruhe im Neusser Südpark einkehren sollte, gedanklich ist man davon aktuell noch sehr weit entfernt…



grefrathphoenixAufstieg geschafft – Nun soll der Pokalsieg her! Grefrather EG erneut mit Doppelwochenende


(NRWL)  Bereits am vergangenen Wochenende konnte die GEG vorzeitig ihr Saisonziel erreichen und den Aufstieg in die Regionalliga perfekt machen. Doch wer die Jungs um Phoenix-Captain Andreas Bergmann in dieser Saison erlebt hat, kann sich sicher sein, dass sich die „Feuervögel“ damit noch nicht mental in die Sommerpause verabschiedet haben. Jetzt gilt es den Spannungsbogen aufrecht zu erhalten und die bislang überaus erfolgreiche Saison mit dem Pokalsieg, sprich dem ersten Platz in der Regionalliga-Pokalrunde zu krönen.
Am kommenden Wochenende bekommt man es dabei gleich mit zwei Gegnern zu tun, die durchaus etwas dagegen haben sollten, dass die GEG den 18. und 19. Sieg in Serie einfahren möchte.
Zunächst trifft das Team von Trainer Karel Lang am Freitag, 26.02. im Grefarther EisSport & EventPark auf den Regionalligisten Herner EV 1b. Bully ist um 20.00 Uhr. Die Herner stehen als Tabellenfünfter bereits gehörig unter Druck und müssen schnellstmöglich punkten, um den Klassenerhalt noch zu erreichen. Das Hinspiel in Herne konnte die GEG nach einer hart umkämpften Partie mit 4:1 für sich entscheiden und auch diesmal sollen die Punkte unbedingt an der Niers bleiben.
Am darauffolgenden Sonntag, 28.02. ist die GEG dann um 18:30 Uhr Gast beim unmittelbaren Verfolger, dem Tabellenzweiten aus Königsborn. Die Bulldogs haben erst am vergangenen Wochenende in Grefrath eine schmerzhafte 0:5-Niederlage einstecken müssen und werden nun alles daran setzen, nicht erneut vom Phoenix „an die Kette“ gelegt zu werden. Auch die Westfalen müssen unbedingt gewinnen um sich ihrerseits die Chance auf den Pokalsieg offen zu halten. Gewinnt Grefrath, so wäre mit NRW-Meisterschaft und Pokalsieg erstmals in der Vereinsgeschichte das „Double“ in trockenen Tüchern.



ehcnetphenEHC Netphen vor Sprung an die Tabellenspitze - Freitag Duell gegen Dinslakener Kobras 1b vor heimischem Publikum

(NRWL)  Der EHC Netphen hat am Freitag die Chance, sich auf den ersten Tabellenplatz der NRW-Liga-Pokalrunde zu schieben. Um 19:30 Uhr treffen die Siegerländer auf den momentanen Tabellenführer, die 1b der Dinslakener Kobras. Bei einem Sieg mit mindestens vier Toren Unterschied würden die Netphener nach Punkten mit den Kobras gleichziehen, aber dank der besseren Tordifferenz vom dritten auf den ersten Platz springen. Vor einer Woche kreuzten beide Teams bereits die Klingen. Nachdem der EHC in den bisherigen ersten beiden Saisonspielen gegen die Dinslakener zweimal mit leeren Händen vom Eis ging, konnten sie vor einer Woche immerhin einen Punkt ins Gepäck packen. Dabei war der EHC das bessere Team, scheiterte jedoch an der mangelnden Chancenverwertung. Damit der EHC Netphen am Freitag endlich den ersten Sieg gegen die „Kobras“ feiern kann, sollten sie an die Leistung aus dem Auswärtsspiel anknüpfen, dabei aber kaltschnäuziger vor dem gegnerischen Gehäuse agieren.
Der EHC kann am Freitag wieder mit Kapitän Felix Bauer auflaufen. Fehlen werden nach aktuellem Stand Martin Geppert (verletzt), Fabian Jungkunz und Markus Gieseler (beide Beruf).
Für alle zahlenden Zuschauer gibt’s es wieder ein Freigetränk an der unschlagBAR. Dazu werden während des Spiels wieder Lose für das Torwandschießen verkauft. Der Jackpot ist inzwischen auf 125€ angewachsen.



mainzwoelfePlatz zwei gefestigt - Doppelschicht für die Mainzer Wölfe: 5:4 in Beaufort, 1:3 in Bitburg

(RPL)  Die Mainzer Wölfe haben den zweiten Platz in der Rheinland-Pfalz-Liga gefestigt. Sie hatten eine Doppelschicht zu absolvieren, siegten bei Verfolger IHC Beaufort 5:4 und verloren mit schwindenden Akkus einen Tag später 1:3 bei Spitzenreiter Bitburg. Nachdem die Wölfe zuvor ihr Heimspiel gegen EHC Neuwied 1b 15:5 gewonnen hatten (Torschützen: Gebel 4, Eisenträger 3, Kotowski 3, Sagula 2, Schumacher, Tischenin, Nytra), dürfte bei 15 Punkten Rückstand auf den Ersten Bitburg sowie 13 Punkten Vorsprung auf den Rangdritten Beaufort (drei Spiele weniger absolviert) nach oben wie nach unten nicht mehr viel passieren. Mit Heimspielen gegen Beaufort (28.2.) und EHC Zweibrücken 1b (13.3., jeweils 17.45 Uhr, Eisporthalle am Bruchweg) geht die Saison zu Ende.
Eishockey-Rheinland-Pfalz-Liga: IHC Beaufort – Mainzer Wölfe – Eifel-Mosel Bären 5:4 (2:1, 2:1, 0:3).
„Obwohl wir nicht in kompletter Besetzung spielen konnten, haben wir nach viel Pech in dieser Saison und wieder mal einer wackeren Leistung endlich Beaufort geschlagen“, freute sich Teammanager Milan Nosek. Anders als in vorherigen Spielen waren es diesmal seine Wölfe, die spät das Spiel entschieden, nachdem sie bereits 2:4 in Rückstand gelegen hatten; unter anderem nutzte Beaufort eine fünfminütige Überzahl, nachdem Artur Mustaf wegen Kniechecks einen Spielverweis erhalten hatte. Alexey Gebel glich mit zwei Treffern binnen fünf Minuten (44., 49.) aus, und 140 Sekunden vor Schluss nutzte Simon Fichtner ein Powerplay zum Game Winning Goal. Zuvor hatten Mustaf kurz vor seiner Spieldauerstrafe (17.) und Gebel (29.) für Mainz getroffen. Damit kann am Sonntag im vierten Aufeinandertreffen mit den Luxemburgern Platz zwei auch mathematisch endgültig abgesichert werden (Aktuelle Tabelle hier: http://icehockeypage.net/index.php/ergebnisse-tabellen-mainmenu/rheinland-pfalz-liga).
Eifel-Mosel Bären – Mainzer Wölfe 3:1 (2:1, 0:0, 1:0).
Ohne den gesperrten Mustaf wurde der Aderlass im Kader noch etwas größer. „Nach der Übernachtung in Beaufort haben wir in Bitburg mit den letzten verbliebenen Kräften ein anständiges Resultat erzielt“, fand Nosek. Martin Sagula sorgte im ersten Abschnitt für den zwischenzeitlichen Ausgleich (10.), doch mehr als einmal war die kompakte Defensive des Tabellenführers nicht zu knacken. Selbst Topscorer und Spielertrainer Gebel blieb an diesem Tag ohne Punkt. „Wir gratulieren Bitburg zur Meisterschaft, sie waren in dieser Saison das stärkste Team“, so Nosek.



harsefeldtigersLandesliga A - Tus Harsefeld Tigers 1b vs Adendorfer EC 1b


(LLN)  Am Samstag den 27.02.2016 um 19:30 Uhr wird die
TuS Harsefeld Tigers 1b im heimischen Superdome ihr letztes Punkt- und gleichzeitig 
Saisonspiel bestreiten. Als Gast kommt die Adendorfer EC 1b, der 
Spitzenreiter der Landesliga A, nach Harsefeld. Für beide Teams geht 
es um etwas. Die Tigers könnten mit einem Sieg ggf. die "Rote Laterne" 
abgeben und die Adendorfer könnten mit einem Sieg die vorzeitige 
Meisterschaft feiern. Also für Spannung ist gesorgt.
Für die Fans der Harsefeld Tigers gilt auch hier wieder das Motto: 
"Alle in die Halle!"



schlittschuhclubberlinESC Berlin 1b: Statt frische Luft in den Wedding

(LLB)  Eigentlich hätte die Zweete an diesem Wochenende im Eisstadion Neukölln spielen sollen, aber das Spiel gegen FASS Berlin 1c wurde in eine Halle verlegt und findet nun am Sonntag um 13:30 Uhr im Erika-Hess-Eisstadion statt.
Für beide geht es um einiges, für FASS aber um einiges mehr. Denn während der Club einen Play Off-Platz bereits sicher erreicht hat und es „nur noch“ um die Abschlussplatzierung geht, zittern die Weddinger noch um das Erreichen der Meisterrunde. Sie sind im Moment punktgleich mit der 1b der Berlin Blues und beide Teams haben 13 Spiele absolviert. Die letzten sechs Vorrundenspiele werden also einen spannenden Zweikampf liefern. Und wer da Punkte gegen eines der Spitzenteams holt, ist natürlich im Vorteil. Dennoch hoffen alle natürlich auf ein faires Spiel, das dann am Ende einen verdienten Sieger haben soll.



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Mittwoch 24.Februar 2016
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