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  KURZNACHRICHTEN  

       
 
Schweinfurt Mighty Dogs
(BYL)  Die Mighty Dogs gehen mit Stürmer Tomas Cermak als zweiten Kontingentspieler in die nächste Saison. Der 22-jährige Tscheche kam letztes Jahr aus Salzgitter zum ERV und konnte in 38 Partien 29 Tore erzielen und weitere 40 Treffer vorbereiten
  
Schongau Mammuts
(BYL)  Stürmer Tobias Hoferer hat bei der EAS verlängert. Der 21-Jährige stammt aus Peißenberg und kam über Peiting und Kempten vor zwei Jahren nach Schongau. In 43 Partien in der abgelaufenen Spielzeit gelangen ihm 12 Scorerpunkte
  
Peißenberg Miners
(BYL)  Nach Florian Simon hat nun mit Manuel Singer ein weiterer Verteidiger für die nächste Saison zugesagt. Der 30-Jährige spielte in seiner bisherigen Laufbahn ausschliesslich für Peißenberg. In der letzten Saison absolvierte der Dauerbrenner 43 Spiele und kam dabei auf einen Assist
 
EC Peiting
(OLS)  Stürmer Marc Besl wird in seine dritte Saison bei den Pfaffenwinklern gehen. Der 26-Jährige kam 2022 von seinem Heimatverein EV Füssen zum ECP. In der letzten Saison konnte er verletzungsbedingt lediglich 30 Spiele bestreiten und brachte es dabei auf 8 Tore und 12 Vorlagen
  
Dingolfing Isar Rats
(BYL)  Die beiden jungen Stürmer Philip Endres und David Jakovlev werden den EVD nach nur jeweils einer Saison nun wieder mit derzeit noch unbekanntem Ziel verlassen
  
Red Dragons Regen
(BBZL)  Tobias Hacker ist der erste Spielerabgang beim ERC. Der Torhüter spielte seit 2019 bei den Red Dragons
  
Baden Rhinos Hügelsheim
(RLSW)  Das Trainer-Duo Cedrick Duhamel und Rouvel Siel (Assistent) wird auch in der kommenden Regionalligasaison wieder das Kommando an der Bande des ESC haben. Duhamel wird bereits in seine fünfte Saison als Headcoach gehen
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Die Kaderplanungen beim ERSC schreiten weiter zügig voran, denn drei weitere Neuzugänge stehen fest. Vom TEV Miesbach kehrt Eigengewächs Benedikt Pfeiffer zurück. Von den Black Bears Freising wechselt zudem Stürmer Linus Bernau nach Ottobrunn und aus dem Tölzer Nachwuchs kommt Angreifer Simon Eimansberger
  
Diez-Limburg Rockets
(CEHL)  Maik Klingsporn verteidigt in der neuen Saison für die EGDL. Der 30-Jährige wechselt aus der Regionalliga NRW von den Ratinger Ice Aliens zu den Rockets. In der letzten Saison konnte er 23 Scorerpunkte in 25 Spielen zum Meisterschafts-Gewinn der Ausserirdischen beisteuern
  
EV Moosburg
(BLL)  Die beiden jungen Eigengewächse Tobias Obermann in der Defensive und Simon Huber in der Offensive werden weiterhin für den EVW aufs Eis gehen
  
Hammer Eisbären
(OLN)  Die Eisbären haben den Vertrag mit Stürmer Joey Luknowsky verlängert. Der 23-jährige Deutsch-Kanadier kam letztes Jahr über Weiden und Krefeld nach Hamm und erwies sich als Glücksgriff. In 42 Spielen konnte er 16 Tore erzielen und 9 weitere Treffer vorbereiten
  
Aibdogs Bad Aibling
(BLL)  Sebastian Stuffler, der die Mannschaft im Dezember 2023 von Marcel Briel übernommen hat, wird auch in der kommenden Saison als Trainer an der Bande stehen. Dabei wird er von Kai Klimesch als Co-Trainer unterstützt
  
Bären Neuwied
(CEHL)  Trainer Alexej Sulak hat seine Zusage gegeben und hat seinen Vertrag bei den Bären weiter verlängert. In der abgelaufenen Spielzeit erreichte er mit dem EHC die Vizemeisterschaft in der BeNe League
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Nach Maksym Andriienko steht nun bereits der nächste Neuzugang bei den Hanseaten fest. Vom Kölner DNL-Team wechselt Verteidiger Kevin Grasmik zu den Crocodiles, wo er einst seine Laufbahn begann. In der vergangenen DNL-Saison konnte er 23 Scorerpunkte in 35 Spielen sammeln. Zudem stand er mittels Förderlizenz auch im erweiterten Oberliga-Kader der Füchse Duisburg
  
Füchse Duisburg
(OLN)  Beim EVD geht es Schlag auf Schlag weiter. Als nächstes hat Torhüter Linus Schwarte seine weitere Zusage gegeben. Der 22-Jährige kam 2021 aus dem Düsseldorfer Nachwuchs und geht somit bereits in seine vierte Saison bei den Füchsen
  
Soester Bördeindianer
(LLW)  Mit Luke Tischer, Sebastian Sprenger und Tim Lasch werden die besten drei Scorer des Teams nach dem Meisterschaftsgewinn und dem Aufstieg auch in der Landesliga wieder die Schlittschuhe für die Bördeindianer schnüren
  
EV Füssen
(OLS)  Bauer Neudecker hat seinen Vertrag bei den Allgäuern verlängert und besetzt damit die erste Kontingentstelle. Der 25-jährige US-Amerikander geht somit bereits in seine dritte Saison in Füssen. In der abgelaufenen Spielzeit musste er längere Zeit verletzungsbedingt pausieren und konnte in 32 Partien 38 Scorerpunkte sammeln
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten

(IHP)  Aktuelle Nachrichten, Pressemitteilungen, Spielberichte und Vorberichte vom Donnerstag 25.Februar 2016. Heute mit Informationen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern, Regionalliga Südwest, 1-Liga West und Landesliga Berlin.



eisbrenberlinEisbären Berlin fürs Playoff-Viertelfinale qualifiziert – Tickets ab heute erhältlich

(DEL)  Seit gestern Abend steht es fest: die Eisbären Berlin haben sich direkt für das Playoff-Viertelfinale der Deutschen Eishockey Liga (DEL) in der Saison 2015/16 qualifiziert. Ab heute 10 Uhr startet der Vorverkauf für die Tickets der beiden dadurch sicheren Heimspiele.
Mit 85 Punkten liegen die Eisbären uneinholbar für die derzeit auf Platz 7 rangierenden Kölner Haie auf dem Spitzenplatz der DEL und haben damit eine Position unter den Top 6 sicher. Wann die
Heimspiele der Hauptstädter stattfinden, steht derweil nicht fest. Halten die Berliner einen Platz unter den ersten Vier, starten sie im Modus „Best-of-7“ zu Hause und haben in einem möglicherweise entscheidenden siebten Spiel Heimrecht. Wer zuerst vier Spiele gewonnen hat, zieht ins Halbfinale ein.
„Wir haben mit der direkten Qualifikation fürs Viertelfinale unser erstes Saisonziel erreicht“, sagt der sportliche Leiter der Eisbären, Stefan Ustorf. „Wir sind aber noch lange nicht fertig und wollen mehr!“
Tickets für die Playoff-Viertelfinalspiele der Eisbären Berlin erhalten alle Fans und solche, die es werden möchten online unter www.eisbaeren.de/Online-Ticketshop, bei der Eisbären-Tickethotline (030) 97 18 40 40 sowie an allen bekannten Vorverkaufsstellen und Kassen der Mercedes-Benz Arena.



mannheimeradlerAdler Mannheim: Niederlage in Ingolstadt

(DEL)  Die Adler mussten im Kampf um die Playoffs einen weiteren Rückschlag hinnehmen. Beim ERC Ingolstadt verlor die Mannschaft von Cheftrainer Craig Woodcroft mit 1:3. Marcus Kink ließ die Mannheimer zwischenzeitlich hoffen, Brandon Buck, Brandon McMillan und Thomas Greilinger trafen für die Gastgeber.
Im Duell Tabellenachter gegen –elfter war beiden Mannschaften die Nervosität anzumerken. Die Anfangsphase war zerfahren, erst mit zunehmender Spieldauer kam etwas Ruhe rein. Die nutzte Brandon Buck dann auch zur Ingolstädter Führung (14. Spielminute). Wenig später hätte er in Überzahl nachlegen können, zielte aber alleine vor Ray Emery etwas zu hoch (17.). Im direkten Gegenzug hatte Andrew Joudrey die Möglichkeit auf den Ausgleich, Mannheims Nummer 11 scheiterte aber nach toller Vorarbeit von Sinan Akdag und Christoph Ullmann an ERC-Goalie Timo Pielmeier (18.).
Im Mittelabschnitt wurden die Adler sofort kalt abgeduscht. Brandon McMillan stand vollkommen frei am rechten Pfosten und hatte keine Schwierigkeiten, auf 2:0 zu erhöhen (22.). Alexander Barta hätte nachlegen können, verpasste aber das offene Tor aus spitzem Winkel (28.). Kurz nach Ablauf einer Strafe hatten Christoph Ullmann und Ryan MacMurchy die Doppelchance (29), Pielmeier parierte. Die beste Mannheimer Möglichkeit im zweiten Durchgang hatte Marcus Kink, doch Pielmeier kratzte ihn aus dem langen Eck (32.). Die Gäste durften sich bei Emery bedanken, dass es nur mit einem Zwei-Tore-Rückstand ins letzte Drittel ging.
Den hielt der Kanadier mit einem tollen Reflex fest, als er einen Nachschuss von Petr Taticek noch vor der Linie wegfischte (45.). Ingolstadt blieb das zielstrebigere Team, das Tor fiel dann aber doch für Mannheim. Kink war nach Vorarbeit von Danny Richmond erfolgreich – 1:2 aus Sicht der Adler (49.). An den Kräfteverhältnissen änderte das jedoch nichts. Buck (52.), Brian Salcido mit einem Schuss, der an beide Innenpfosten klatschte und dann wieder heraussprang (54.), und Taticek (55.) verpassten den dritten Ingolstädter Treffer. Den holte Thomas Greilinger mit dem Empty-Netter nach (59.).



ehcredbullmuenchenEHC München: Samson und St-Denis fallen jeweils drei Wochen aus - Beide Spieler zogen sich Verletzungen beim Auswärtsspiel in Hamburg zu
(DEL)   Weiteres Verletzungspech beim Tabellenzweiten EHC Red Bull München. Beim Auswärtsspiel in Hamburg am vergangenen Dienstagabend verletzten sich Abwehrspieler Frédéric St-Denis (Beinverletzung) und Stürmer Jérôme Samson (Oberkörperverletzung) und fehlen den Landeshauptstädtern voraussichtlich jeweils drei Wochen. Damit muss Cheftrainer Don Jackson in den letzten fünf Hauptrundenbegegnungen auf beide Akteure verzichten.
Neben Samson und St-Denis stehen im Saisonendspurt auch die beiden Abwehrspieler Florian Kettemer und Richie Regehr wegen Beinverletzungen nicht zur Verfügung. Dagegen kehren die Rekonvaleszenten Mads Christensen, Tobias Wörle und Maximilian Kastner heute wieder ins Mannschaftstraining zurück.



schwenningerwildwingsSchwenninger Wild Wings und Adler erhalten Zuschlag

(DEL)  Das 3. DEL Winter Game wird am 7. Januar 2017 in Sinsheim ausgetragen. In der Arena des Fußball-Bundesligisten TSV 1899 Hoffenheim treffen dann im baden-württembergischen Prestige-Duell die Schwenninger Wild Wings und der amtierende Deutsche Meister Adler Mannheim aufeinander. Diese Entscheidung fällte der Aufsichtsrat der Deutschen Eishockey Liga (DEL).
„Wir hatten zwei tolle Bewerbungen. Am Ende war es eine Entscheidung für die Fans im Südwesten Deutschlands“, erklärte der DEL- Aufsichtsratsvorsitzende Jürgen Arnold (Ingolstadt). Ebenfalls zur Wahl hatte sich die Düsseldorfer EG als Veranstalter des 2. DEL Winter Games 2015 gestellt.
„Wir rücken die Tradition dieses Duells und unseres Sports in den Fokus“, erklärte Daniel Hopp, Geschäftsführer der Adler Mannheim. Nicht zuletzt deshalb haben die Veranstalter als Motto „The Good Old Hockeygame“ für die Partie gewählt. 
DEL-Geschäftsführer Gernot Tripcke: „Wir sind überzeugt, dass die Wild Wings und die Adler mit diesem Spiel den Eishockey-Sport in ganz Deutschland voranbringen und neue Zielgruppen erreichen. Uns geht es dabei nicht um neue Rekorde, im Vordergrund steht vielmehr der Eishockey-Sport und die Inszenierung des Events.“
Seit dem 2. DEL Winter Game in Düsseldorf im Januar 2015 steht der Besucherrekord im europäischen Club-Eishockey bei 51.125 Fans. Dieser Rekord bleibt in jedem Fall unangetastet. Denn das Sinsheimer Stadion hat ein Fassungsvermögen von 29.700 Fans. Das 1. DEL Winter Game hatte im Januar 2013 in Nürnberg stattgefunden.
Ausrichter des Freiluft-Spektakels in der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena ist die Betreibergesellschaft der Multifunktionsarena Mannheim mbH & Co.KG. 



woelfefreiburgEHC Freiburg: Heimspiel gegen Dresden am Freitag - Schlussspurt in der DEL2

(DEL2)  Schussakkord in der Punkterunde der DEL2: Für den EHC Freiburg stehen am Freitag, Sonntag und Dienstag die drei letzten Hauptrunden-Partien der Saison an. Dabei entscheidet sich, gegen den das Sulak-Teams in den Playdowns antreten wird.
Das letzte Heimspiel der "Regular Season" bestreitet der EHC Freiburg am Freitag um 19.30 Uhr gegen die Eislöwen aus Dresden. Die Sachsen stehen im Moment auf Rang 8 der Tabelle und kämpfen noch um den direkten Einzug in die Playoffrunde (die Teams auf den Plätzen 1 bis 6 sind für die Playoffs qualifiziert, jene auf 7 bis 10 spielen Pre-Playoffs, 11 bis 14 Playdowns). Die Mannschaft von Trainer Bill Stewart, die in Mirko Sacher und Jeffrey Szwez zwei Ex-Freiburger in ihren Reihen hat, hat momentan 5 Punkte Rückstand auf den sechstplatzierten EC Bad Nauheim.
Für den EHC Freiburg geht es im Schlussspurt der Hauptrunde ebenfalls darum, sich im günstigsten Fall noch um einen oder zwei Tabellenplätze zu verbessern. Die Breisgauer rangieren immer noch auf dem 13. Platz, obwohl sie seit Januar eine beachtliche Entwicklung hingelegt haben und in einer Tabelle des Kalenderjahres 2016 in der oberen Hälfte stehen würden. Die Teams vor ihnen sind allerdings nicht mehr außer Reichweite: Der ESV Kaufbeuren (Rang 12 / 53 Punkte) hat nur noch einen Zähler Vorsprung auf die Wölfe, die Lausitzer Füchse (Rang 11 / 58 Punkte) deren sechs. Der Abstand auf das Schlusslicht Heilbronner Falken beläuft sich momentan auf 19 Punkte.  Einen Vergleich des Restprogramms der drei Kontrahenten Freiburg, Kaufbeuren und Weißwasser sowie Informationen zum Ticketverkauf in den Playdowns finden sich hier.
2570 Kilometer für zwei Punktspiele
Nach der Partie gegen Dresden stehen  zwei weite Fahrten für die Freiburger an, für die letzten beiden Punktspiele rund 2570 Kilometer hinter sich bringen müssen: Am Sonntag um 17 Uhr treten sie beim Spitzenteam der Fischtown Pinguins in Bremerhaven an, am Dienstag um 20 Uhr in Crimmitschau. Die Heimteams gehen jeweils als Favorit in die Aufeinandertreffen mit den Blau-Weiß-Roten, haben im Januar aber beide auf eigenem Eis gegen den EHC verloren: Bremerhaven mit 2:3 nach Verlängerung, Crimmitschau mit 1:5 - chancenlos reist der Freiburger Tross also nicht in die Ferne. Nach den Reisestrapazen können sich die EHC-Cracks dann gezielt auf die Playdowns vorbereiten; die Spiele um den Klassenverbleib in der DEL2 beginnen am 11. März, so dass es vor der entscheidenden Saisonphase eine Spielpause von einem Wochenende gibt.



kaufbeurenLetztes Heimspiel der Hauptrunde: Rosenheim gastiert in Kaufbeuren / Freitag um 19:30 Uhr Heimspiel gegen Starbulls - Auswärtsspiele in Bietigheim und Dresden

(DEL2)  Noch drei Spiele, dann ist die Hauptrunde der DEL2 Saison 2015/2016 abgeschlossen und es geht in die Entscheidenden Spiele um die Meisterschaft und den Klassenerhalt in der DEL2.
Der ESV Kaufbeuren trifft am Freitag um 19:30 Uhr im letzten Heimspiel der Hauptrunde auf die vom Franz Steer trainierten Starbulls Rosenheim. Am Sonntag um 17:00 Uhr müssen die Joker dann beim Tabellenführer und aktuellen Meister in Bietigheim antreten, bevor es für die Mannschaft von Trainer Toni Krinner am Dienstagabend, zum Abschluss der Hauptrunde, nach Dresden geht. 
Für die "Buron Joker" geht es in den letzten drei Spielen nicht nur darum, das Heimrecht in den Playdown gegenüber dem EHC Freiburg zu verteidigen, sondern auch das von Trainer Toni Krinner verordnete System weiter zu verinnerlichen und stabilität in das Spiel der Mannschaft zu bekommen. 
In einem kurzem Videointerview auf esvk.tv schaut Trainer Krinner auf die Spiele gegen Weißwasser und den SC Riessersee zurück und wagt auch einen Ausblick auf die Spiele gegen Rosenheim, Bietigheim und Dresden. Auch zur Personalie Martin Heider, der am Sonntag beim Gastspiel in Garmisch-Partenkirchen aus disziplinarischen Gründen fehlte, äußert sich der neue Mann hinter der Kaufbeurer Bande deutlich. Weiter spricht er auch über die Fans des ESVK und deren Wichtigkeit um Kampf um den Klassenerhalt in der DEL2. 
Verzichten wird Trainer Toni Krinner an den letzten drei Spieltagen wohl auf Torhüter Stefan Vajs, der weiter an einer Oberschenkelverletzung laboriert. Auch Stürmer Michael Baindl muss weiter passen. Dieser wird mindestens bis zum Ende der Hauptrunde nicht mehr für den ESVK auflaufen können. 
Vom DEL Kooperationspartner ERC Ingolstadt stehen wieder Stephan Kronthaler, Simon Schütz und Marc Schmidpeter zur Verfügung.
Karten für das Derby am Freitag gegen die Starbulls Rosenheim gibt es wie immer in der Geschäftsstelle des ESVK, sowie in allen anderen bekannten Vorverkaufsstellen.



bayreuthtigersEHC Bayreuth als Vizemeister auf der Hauptrunden Zielgerade

(OLS)  Mit dem bereits fest stehenden Platz 2 eröffnen sich für die Wagnerstädter mehrere Varianten die letzten beiden Partien vor den Play-offs anzugehen. Den Spagat dazwischen zu finden, dürfte die Hauptaufgabe von Trainer und Mannschaft in diesen Tagen sein.
Eine gewisse Schonung, Kraft wieder auftanken und auch die vielen kleineren Blessuren etwas auskurieren gehört dabei genauso dazu, wie den Fokus nicht zu verlieren. Die Anfang März beginnende „heiße Saisonphase“ verzeiht dann kaum noch Nachlässigkeiten.
Am Freitag 20 Uhr reist man noch mal zum Oberfrankenderbys bei den Selber Wölfen und das sorgt allein die Nachbarschaftsrivalität und das Prestige für etwas Anspannung. Auch der VER kann an seinem sechsten Platz weder nach oben noch nach unten noch etwas ändern und steht folglich vor einer ähnlichen Ausgangsposition wie die Tigers. Neutrainer Thom wird sicher noch an der Unkonstanz seines Teams arbeiten, die trotz eigentlich starker Einzelspieler nach wie vor vorhanden ist. Piwowarczyk, Geisberger oder Gare im Angriff gehörten eigentlich genauso wie Kapitän und Abwehrchef Schadewaldt und einigen andere zu den absoluten Topleuten der Liga, von denen man etwas mehr erwartet hätte. Ursachen für den verbesserungswürdigen Punktestand sind außerdem, dass man die Probleme in der Defensive nach hinten aber auch im Spielaufbau nach wie vor nicht lösen konnte. Auch das man lange an sehr erfahrenen Spielern fest gehalten hat, scheint sich da auszuwirken. Besonders Torwart Suvelo, noch letzte Saison oft der entscheidende Matchwinner, befindet sich wohl nun wirklich im Herbst seiner Karriere. Hoffnung auf Besserung macht man sich durch die mögliche Rückkehr des lange verletzten Topstürmers Mudryk, doch erlitt er zuletzt wieder einen herben Rückschlag in der Genesung nach einer schweren Gehirnerschütterung. Da seine Einbürgerung inzwischen abgeschlossen ist, könnte auch sein Nachfolger McNaughton dringend benötigte Impulse setzen, doch der muss erst noch etwas besser ins Spielsystem der Porzellanstädter integriert werden.
Sonntag empfängt man zum Abschluss der Hauptrunde dann die Tölzer Löwen unter sponsor of the match BIV. Um die üblichen gleichen Startzeiten aller Partien am letzten Spieltag zu gewährleisten, beginnt dieses Spiel ausnahmsweise schon um 17 Uhr im Tigerkäfig.
Die Löwen balgen sich noch mit dem anderen Traditionsverein aus Landshut um Platz 4 und Heimrecht in den Play-offs, stehen also vermutlich noch unter Erfolgsdruck. Trainer Kammerer hat im Isarwinkel aus den vielen Eigengewächsen um die Toptalente T.Eder J.Kornelli und einigen erfahrenen Kämpen wie Torwart Janka oder Ex-Nationalspieler K.Kathan ein laufstarkes, meist mit 4 Reihen agierendes, gefährliches Team gebildet. Seit der 19 jährige Trainersohn Maxi Kammerer per Förderlizenz aus Düsseldorf mitwirkt, hat er sogar noch einen Topstürmer mehr neben den bewährten Stützen Mangold, Sedlmayr und Fischhaber. Das Fehlen des schussstarken, routinierten Verteidigers Velebny schmerzte dagegen die Abwehr des ECT merklich, denn in diesem Bereich hat die Qualität des Kaders die geringste Breite. Trotzdem gelang es den Oberbayern langsam wieder an erfolgreichere Zeiten anzuknüpfen. Mit dem noch möglichen Heimrecht in den Play-offs, kann man eine bessere Grundlage schaffen, für die ambitionierten Wiederaufstiegspläne in den nächsten Jahren und wird sicher alles versuchen.
Tigerscoach Waßmiller richtet den Blick natürlich deutlicher auf die kommenden KO-Spiele, will aber daneben auch den Spielrhythmus bei seinem Team beibehalten. „Es sind alle Mann an Bord und es werden auch alle spielen“, will er von Schonung a la Spielpause bei dem einen oder anderen Akteur nichts wissen. „Natürlich ziehen wir im Training auch noch mal etwas an, um uns auf diese noch viel intensiveren Spiele vorzubereiten“, gibt er einen kleinen Einblick in die aktuelle Trainingssteuerung. „Die Woche ohne Spiele ermöglicht uns daneben auch eine Erholungsphase, so dass wir dann frisch, fit und kraftvoll durchstarten wollen“. Die erneut glänzende Vorstellung von Jan Pavlu als Verteidiger zeigt, dass er nun vermutlich endgültig seinen Platz in der Abwehr der Oberfranken gefunden hat. In dieser Qualität die er dort abliefert, gibt er der Mannschaft soviel, dass man auf dieser Position nicht mehr auf ihn verzichten kann und will.



ECC Preussen Juniors BerlinPreussen Berlin spielt am Wochenende gegen Bären und Indianer / Das Heimspiel gegen den EHC Neuwied wird präsentiert von der Autolackiererei Arndt – Partner des ECC Preussen

(OLN)  Nein, Punkte sind am Wochenende gegen zwei Playoff-Teilnehmer nicht unbedingt zu erwarten.
Ein couragiertes Auftreten, so wie in den Spielen am letzten Wochenende, erwartet Trainer Björn Leonhardt von seiner Truppe.
„Was diese Mannschaft mit gerade mal zwei Reihen letztes Wochenende geleistet zeigt mir das die Mannschaft will. Sie will den Klassenerhalt über die Relegationsrunde schaffen und ist bereit sich für dieses Ziel nochmal richtig ins Zeug zu legen. Rainer Struck und ich werden unseren Beitrag dazu leisten, damit es auch zur Saison 2016/17 heißt: Oberliga Nord, Preussen ist an Board“.
Auch die Fans der Preussen haben es wohlwollend registriert und der Mannschaft in den sozialen Medien Respekt gezollt.
Na das macht doch mal richtig Lust auf Freitag wo es garantiert eine intakte und kämpferische Heimmannschaft zu bestaunen gibt.
Liebe Preussenfans, erscheint am Freitag zahlreich und unterstützt eure Lieblinge aus Charlottenburg nach Leibeskräften. Setzt ein deutliches Zeichen, das ihr Oberliga-Eishockey an der Glocke wollt.
Es ist also mal wieder alles angerichtet für ein spannendes und packendes Match.
„Freitag – Es wird 19:30 Uhr…und das heißt…EISHOCKEYZEIT IN BERLIN.
Hier sind unsere PREUSSEN.“
So. 28.02.2016 16.00 Hannover Indians - ECC Preussen Berlin
Letztes Auswärtsspiel für die Preussen in der Hauptrunde Die Mannschaft freut sich auf eine große Kulisse und die einzigartige Atmosphäre am Pferdeturm.
Wenn die Zuschauer staunend nach Hause gehen und sich fragen: Was, die sind nur 17.? Dann hat das Team auch in der Leinestadt eine Duftmarke gesetzt, weil Preussen geben niemals auf !!!



hernerev2007Herner EV: Spitzenspiel am Gysenberg

(OLN)  An diesem Wochenende haben die Jungs vom Herner EV zwar nur ein Spiel vor der Brust, dafür aber eines was es in sich hat. Am Freitag empfängt der HEV um 20 Uhr die Tilburg Trappers zu einem richtungsweisenden Spitzenspiel am Gysenberg.
Wenn am Freitagabend der Zweit- und Drittplatzierte der Oberliga Nord aufeinandertreffen, wird es sicherlich ein enges Spiel geben. Beide Teams wollen jeden Punkt, um sich für die Playoffs eine gute Endplatzierung zu sichern. Dass es zum Ende hin noch einen harten Kampf geben kann, zeigt ein Blick auf die Tabelle, denn drei Spiele vor Beginn der Playoffs sind Platz fünf und zwei nur vier Punkte voneinander getrennt.
Ein weiterer Hinweis auf ein spannendes Spiel am Freitag ist das letzte Aufeinandertreffen der beiden Teams. Ende November konnte sich der Herner EV in den Niederlanden nach einem packenden Penaltyschießen mit 2:1 durchsetzen. Da die Trappers aus Tilburg das erste Match in der noch jungen Geschichte beider Vereine in der Oberliga jedoch für sich entscheiden konnten, ist die Bilanz ausgeglichen.
Verzichten muss Trainer Frank Petrozza am Freitag nach wie vor auf Tom Gießen, Thomas Richter und Damian Schneider, wobei Letzterer unter der Woche das erste Mal wieder auf dem Eis stand und leicht trainieren konnte. Petrozza, der sich von der Trainingsleistung seiner Mannschaft begeistert zeigt, blickt optimistisch auf ein „sehr wichtiges und hart umkämpftes Spiel“. Der Herner EV will an die guten Leistungen aus den letzten beiden Spielen, die jeweils ohne Gegentreffer gewonnen werden konnten, anknüpfen und vor eigenem Publikum wichtige drei Punkte holen.
Genau sieben Tage später geht es dann zum Rückspiel des Herner EV und der Tilburg Trappers in das IJssportcentrum im Nachbarland zum vorletzten Spiel der regulären Saison.



icefightersleipzigIcefighters Leipzig: Am Samstag das große Jay-Jay Abschiedsspiel! 20 Uhr in der FEXCOM EisArena / Einlass ab 19 Uhr

(OLN)  Jędrzej "Jay-Jay" Kasperczyk verabschiedet sich mit einem großen Abschiedsspiel von seinen Fans und Wegbegleitern. Unter anderem haben sich für das Team "Kaspi", welches gegen das aktuelle IceFighters Team antreten wird, Sebastian Furchner, Aleksander Polaczek, Tino Boos, Yanick Dubé, Lars Müller, Sven Gerike, Craig Streu, Jan Schertz, Norbert Pascha, Petri und Janne Kujala, Andreas Morczinietz, Marko Suvelo, Piotr Kwasigroch und Ireneusz Pacula angekündigt. 
Danach steigt in der Overtime Halle die große Après-Ski Party! Dort ist der Eintritt bis 23 Uhr frei, danach kostet er 5 Euro. Alle Besucher des Kaspi-Abschiedsspiels kommen mit Ihrer Eintrittskarte (VIP Band) ebenfalls in die Overtime Halle.



ehcbaerenneuwiedNeuwied reist Freitag nach Berlin und empfängt am Sonntag die Hannover Scorpions - Vorletztes Wochenende für den EHC in der Hauptrunde / Neuwied reist Freitag nach Berlin und empfängt Sonntag Hannover

(OLN)  Endspurt in der Oberliga Nord: Vier Spiele stehen noch auf dem Plan, bevor es in die Play-offs geht. Die haben die Bären des EHC Neuwied vorzeitig am vergangenen Wochenende fix gemacht. Nun geht es darum, sich in der Tabelle vielleicht doch noch um einen Platz zu verbessern und damit den starken Teams aus Duisburg und Tilburg aus dem Weg zu gehen, die vermutlich auf den ersten beiden Plätzen die Ziellinie überqueren werden. Will man überhaupt noch eine Chance haben auf den sechsten Tabellenplatz zu klettern, dann braucht es am Wochenende jedoch sechs Punkte. Am Freitag gastiert der EHC beim Tabellenvorletzten Preussen Berlin (19.30 Uhr), am Sonntag dann folgt das Sechs-Punkte-Spiel gegen den derzeitigen Tabellensechsten Hannover Skorpions.
Bei EHC-Trainer Craig Streu klingelt oft und gerne das Handy. Dieser Tage rief ein guter Bekannter aus Berlin an. Es wurde viel geflachst. Und es gab einen Wunsch: „Könnt Ihr Eure erste Reihe nicht Zuhause lassen?“ Netter Versuch. „Ich glaube, das werde ich eher nicht machen“, lacht Streu. Der Deutsch-Kanadier weiß: Im Sport wurde bisher noch keine Partie aufgrund des Tabellenstandes gewonnen. Und die Bären werden bei den Preussen wie in jedem Spiel nur mit voller Leistung auch einen Dreier einfahren können.
Der Vorletzte aus der Hauptstadt hat die letzten sechs Spiele in der Oberliga verloren, den letzten Sieg gab es Ende Januar gegen die Crocodiles aus Hamburg. „Für die Preussen sind diese vier letzten Spiele genauso wichtig wie für uns“, sagt der EHC-Trainer. „In Berlin bereitet man sich auf die Play-downs vor. Das ist ebenso wichtig wie unsere Vorbereitung auf die Play-offs. Die werden nicht den Schongang einlegen und sich bis zum Ende der Hauptrunde ausruhen. Aber das werden wir auch nicht tun.“ 
Erst Recht nicht am Sonntag, wenn es im direkten Duell des Tabellensiebten gegen den Sechsten geht. Die Ausgangslage: Die Scorpions haben derzeit vier Punkte Vorsprung auf Neuwied, aber auch ein Spiel mehr ausgetragen als der EHC. Hannover muss noch gegen Wedemark ran (Freitag), dazu am Sonntag in Neuwied und eine Woche später bei den Indians in Hannover antreten. Der EHC muss gegen Berlin und im direkten Duell dreifach punkten, um überhaupt noch eine Chance zu haben, ist am finalen Ligawochenende dann zwei Mal der klare Außenseiter in Duisburg und gegen Tilburg. 
„Die Scorpions werden noch gefährlicher sein als bei unserer 0:1-Niederlage dort“, ist Streu überzeugt. Der ehemalige Deutsche Meister der DEL-Saison 2009/10 wird mit aller Macht versuchen, sich den Tabellensiebten vom Leib zu halten. „Hannover nutzt die sich bietenden Überzahlsituationen sehr effektiv aus, deshalb wird es auch in diesem Spiel wichtig sein, mit viel Disziplin zu agieren. Bei Fünf-gegenFünf müssen wir die bessere Mannschaft sein, von der Strafbank wegbleiben und zudem auch im eigenen Powerplay effektiv sein - dann haben wir eine Chance.“ 
Personell wird sich erst gegen Ende der Woche herauskristallisieren, welcher Kader dem Cheftrainer für die beiden Aufgaben zur Verfügung steht. Fakt ist jedoch, dass Janne Kujala ins Team zurückkehren wird. „Ein wichtiges Wochenende für ihn“, sagt Streu. „Er braucht diese Spiele nun, um für die Play-offs wieder in den Rhythmus zu kommen.“ 



wanderersgermeringAusrutscher verboten - Wanderers Germering wollen über Relegation den Klassenerhalt einfahren

(BYL)  Die Wanderers Germering haben sich vergangenen Sonntag in Pfaffenhofen selbst in Bredouille gebracht. Durch die schmerzhafte Niederlage ist ein Klassenerhalt aus eigener Kraft nur noch durch den Gewinn der Relegation zu schaffen. Um den Relegationsplatz nicht noch aus der Hand zu geben sind die Mannen um Trainer Alfred Weindl kommenden Freitag zu Hause gegen Geretsried regelrecht zum Siegen verdammt, zumindest jedoch mindestens genauso viele Punkte einzufahren als der Kontrahent aus Pegnitz, der vor heimischer Kulisse Pfaffenhofen empfängt. Denn auch bei Punktgleichheit haben die schwarz-gelben Farben die Nase auf Grund des gewonnen direkten Vergleichs vorne.
Gegen die „Riverrats“ traf man in aktuellen Spielzeit bereits insgesamt sechs Mal aufeinander. Neben einem Sieg in der Vorbereitung konnten auch beide Vorrundenpartien gewonnen werden. In der entscheidenden Phase der Saison sieht die Bilanz jedoch anders aus. Zwar gewann man das erste Aufeinandertreffen deutlich mit vier Toren Unterschied, Auswärts sah mein jedoch nur wenig Land und trat zweimal mit leeren Händen die Heimreise an. Den direkten Klassenerhalt hat sowohl Geretsried als auch Pfaffenhofen durch die Germeringer Niederlage bereits unter Dach und Fach. Ein Selbstläufer wird die Partie deshalb dennoch nicht. Denn die Mannschaft von Trainer Florian Funk möchte die Saison sicherlich mit einem Sieg beenden und den „IceHogs“ womöglich noch den ersten Tabellenplatz streitig machen. Nicht mitwirken wird dabei ESC-Kontingentspieler und interner Topscorer Ondrej Horváth (59 Punkte). Der gebürtige Tscheche kassierte in der letzten Begegnung eine Spieldauerdisziplinarstrafe und ist damit für die kommende Partie gesperrt. Vor allem Horváth brachte die Wanderers-Defensive in der jüngsten Vergangenheit immer wieder zur Verzweiflung. Wo das Tor steht, weiß auch der erst 18-jährige Jonas Köhler. Der Youngstar traf in der Abstiegsrunde bereits sieben Mal das gegnerische Gehäuse und legte fünf weitere Treffer auf.  In der Defensive gelang es dem ESC Andreas Hölzl aus der hauseigenen 1b-Mannschaft zu reaktivieren. Der ehemalige Germeringer ist nicht nur ein robuster Verteidiger sondern auch ein wertvoller Charakter für den Abstiegskampf. Im Tor sind die „Riverrats“ mit David Albanese ebenfalls gut aufgestellt, was er nicht nur gegen die Wanderers bereits mehrere Male unter Beweis stellte.
Die Mannschaft von Trainer Alfred Weindl ist somit gewarnt, sich nicht erneut die Butter vom Brot nehmen zu lassen und im heimischen Polariom den Relegationseinzug einzufahren. In einer möglichen Relegation würden die Wanderers auf den Verlierer des Landesliga-Finales treffen. Hier duellieren sich die hochfavorisierten Erding Gladiators gegen die „Black Hawks“ aus Passau.
Im Kopf der Spieler wird bis Freitagabend jedoch nur die schwierige Aufgabe gegen Geretsried sein, um mit voller Konzentration und mit der Unterstützung seiner Fans den direkten Abstiegsplatz aus dem Weg zu gehen. Spielbeginn im Germeringer Polariom ist um 20:00 Uhr. 



hoechstadtalligatorsHöchstadt Alligators wollen Heimvorteil zurückholen

(BYL)  Der Playoff Auftakt ging für die Panzerechsen kräftig in die Hose. Mit 1:6 verloren die Alligators ihr Heimspiel gegen den HC Landsberg und verloren somit den Vorteil ein Heimspiel mehr bestreiten zu können, um die Serie für sich zu entscheiden. Das will der Vizemeister natürlich nicht auf sich sitzen lassen. An diesem Wochenende stehen die Spiele zwei und drei an.
Bereits am Freitag möchte die Jun-Truppe am Lech zeigen, dass die Auftaktpleite nur ein Ausrutscher war und sich mit einer Couragierten Leistung den Heimvorteil zurückholen. Genau auf diesen wird es wahrscheinlich ankommen, da sich genau das abzeichnet, was viele vorher prophezeit haben: eine extrem knapp Serie zwischen dem Vorrundenvierten und dem mit nur einem Punkt abstand dahinter platzierten siebten.
In der ersten Partie mit den River Kings erwischten die Panzerechsen einen „gebrauchten Tag“ hinten machte die Abwehr zu viele Fehler, die die cleveren Oberbayern eiskalt nutzten, während vorne die Präzision, aber auch das Glück fehlte. Wer weiß, ob die Begegnung nicht noch eine Wende gefunden hätte, wäre Sikorskis Schuss beim Stand von 1:3 nicht an die Latte sondern in die Maschen gegangen.
Das soll an diesem Wochenende alles ganz anders werden und die playofferfahrenen Alligators wollen ihre  Routine für sich nutzen. In den Spielen am kommenden Wochenende soll genau jene Cleverness und Abgezocktheit wieder her, mit der sich die Mittelfranken den zweiten Platz in ihrer Zwischenrundengruppe sicherten. Das Ziel ist mit einer konzentrierten Abwehr Leistung und präzisen schnellen Angriffen am Freitag den Landsbergern den Zahn zu ziehen, um die Serie auszugleichen. Dass das wird bei den heimstarken Lechstädtern nicht leicht wird erfuhren schon andere Mannschaften, aber auch die Panzerechsen. Erst einmal konnten die Alligators in den vergangen Jahren gegen die River Kings gewinnen. Das war zu Landesligazeiten im Aufstiegsspiel gegen den damals noch jungen HCL. Seit der Rückkehr der ehemaligen Garnisonsstadt in die Bayernliga gab es für die Panzerechsen dort noch nicht viel zu holen. Das soll und muss diesmal aber anders werden. Schließlich möchten die Panzerechsen am Freitag schon sich den Heimvorteil zurückholen, um dann am Sonntag um 18:00 Uhr auf eigenem Eis mit einem druckvollen Spielaufbau und den grandiosen Fans im Rücken, die Serie zu drehen, um dann am nächsten Wochenende den Gegner unter Druck setzen zu können, sein Heimspiel nicht verlieren zu dürfen.



memmingenindiansPlay-off-Fieber bei den Indians: ECDC Memmingen will am Freitag Serienausgleich im Viertelfinale gegen Waldkraiburg

(BYL)  Am voraussichtlich gut besuchten Hühnerberg kämpfen an diesem Freitag die Memminger Indians im Play-off-Viertelfinale der Bayerischen Eishockey-Liga. Gegner ist Meisterschaftsfavorit EHC Waldkraiburg. Die Oberbayern führen in der „Best-of-5“-Serie mit 1:0, mit einem Heimsieg wollen die Indianer nun den Ausgleich schaffen und die Serie wieder offen gestalten. Spielbeginn ist zur gewohnten Zeit um 20 Uhr.
Den Heimvorteil genutzt hat der EHC Waldkraiburg am vergangenen Sonntag im Auftaktspiel des Viertelfinales in der oberbayerischen Industriestadt: Mit 6:3 gewannen die Löwen und errangen den ersten von drei nötigen Siegen für den Einzug ins Halbfinale. Nun wollen die Indians nachziehen – Heimspiele müssen ohnehin gewonnen werden, will man die „Best-of-5“-Serie möglichst lange offen halten und sich die Chance wahren, mit einem Auswärtssieg schließlich weiterzukommen. Trotz der 3:6-Niederlage vom Sonntag zog man im Memminger Lager viel Positives aus dem Viertelfinalauftakt: „Viele hatten uns schon vor Beginn abgeschrieben, aber wir haben definitiv gezeigt, dass das eine Serie auf Augenhöhe ist“, so ECDC-Obmann Sven Müller. Über die komplette Partie agierten die GEFRO-Indians mit dem Favoriten ebenbürtig und hatten genügend Chancen, das Spiel für sich zu entscheiden. „Gelingt uns in unserer Druckphase in den ersten zehn Minuten des zweiten Drittels das 4:2, wäre die Partie anders ausgegangen“, glaubt Müller und spricht von einer sehr lehrreichen Auftaktbegegnung für das Team. „Wir müssen uns nicht verstecken, haben aber nochmals deutlich gezeigt bekommen, was wir vermeiden müssen: individuelle Fehler und Strafzeiten. Das ist ganz klar die Hauptaufgabe für Freitag und Spiel drei am Sonntag in Waldkraiburg.“ Tatsächlich nutzten die Löwen in Spiel eins zwei ECDC-Strafzeiten im letzten Drittel, um durch Antreiber und Spielgestalter Kaltenhauser die Weichen auf Sieg zu stellen. Mit einem konzentrierten und disziplinierten Auftritt wollen sich die Indianer nun aber zurück in die Serie kämpfen.
Einzigartige Play-off-Stimmung am Hühnerberg als Faktor X
Ermutigend für die Mannschaft war vergangenen Sonntag auch die Tatsache, dass sie zum ersten Mal seit langem wieder nahezu komplett antreten konnte. „Das ist wichtig und gibt uns Möglichkeiten zu reagieren“, hofft Müller, dass dies auch an diesem Wochenende so sein wird. Auch Gegner Waldkraiburg hat nicht wesentlich mehr Spieler zur Verfügung, kann sich aber auf seine individuelle Klasse verlassen. Kapitän Max Kaltenhauser und seine Mitspieler Lukas Wagner und der tschechische Kontingentspieler Jakub Marek waren am Sonntag einmal mehr eine ständige Gefahrenquelle. Auch der junge Nico Vogl, über dessen Torgefährlichkeit man schon im Vorfeld Bescheid wusste, stellte diese prompt unter Beweis und traf zweimal für seine Farben. „Ganz ausschalten kannst du diese Qualität im Kader von Waldkraiburg nicht. Sie werden gefährlich sein. Umso wichtiger ist es eben, eigene Fehler zu vermeiden und die sich bietenden Chancen zu verwerten“, so Müller. Überzeugt ist der ECDC-Sportchef, dass sich die Indians am Freitagabend einmal mehr auf ihre vielen Fans und Zuschauer im Hexenkessel Hühnerberg verlassen können. „Unsere Fans haben ein feines Gespür. Sie wissen, was Play-offs bedeuten und dass sich mit nur einem Spiel die Ausgangslage, sogar die ganze Serie verändern kann. Deshalb bin ich mir sicher, dass wir auch am Freitag wieder eine proppenvolle Eissporthalle und eine fantastische Stimmung haben werden, die uns zum Sieg und zum Ausgleich in der Serie peitscht.“
Spielbeginn am Freitagabend ist um 20 Uhr. Auch aus Waldkraiburg haben sich zahlreiche Schlachtenbummler angemeldet, zwei Fanbusse werden an den Hühnerberg rollen. Wegen des Zuschauerandrangs zum Play-off-Viertelfinale empfiehlt der ECDC Memmingen, den Vorverkauf zu nutzen. Karten gibt es aber auch noch an den Abendkassen. Wie bereits angekündigt, haben normale ECDC-Dauerkarten in den Play-offs keine Gültigkeit mehr. Inhaber von Sitzplatz-Dauerkarten behalten aber das Vorverkaufsrecht auf ihren angestammten Platz. Dieser bleibt bis Freitagabend an der Abendkasse der Memminger Eissporthalle reserviert. Die GEFRO-Indians empfehlen allen Besuchern, rechtzeitig vor Spielbeginn an den Hühnerberg zu kommen.
Faninfo: Für das dritte Spiel der Serie am Sonntag in Waldkraiburg (Anspiel: 17.15 Uhr) stehen noch Plätze im großen ECDC-Fanbus bereit. Anmeldungen sind unter der Handynummer 0160 7856269 oder am Freitagabend beim Heimspiel am Fanstand in der Eissporthalle möglich.



tev-miesbachTEV Miesbach will Heimvorteil nutzen!

(BYL)  Nach dem sensationellen 2:3 n.P.-Sieg am vergangenen Sonntag in Lindau hat der TEV Miesbach den Heimvorteil nun auf seiner Seite. Diesen will er im zweiten Aufeinandertreffen am kommenden Freitag, um 20.00 Uhr, im Miesbacher Eisstadion nach Möglichkeit auch nicht mehr aus der Hand geben. Dazu ist aber ein erneuter Erfolg der Schützlinge von Simon Steiner über den amtierenden Meister erforderlich.
Die Stärken der Lindauer, wie das beste Überzahlspiel oder die meisten erzielten Tore der Liga, sind mittlerweile hinlänglich bekannt. Ebenso dürfte sich herumgesprochen haben, dass die Gäste auswärts ein unangenehmer Gegner sind, was sich für das beste Auswärtsteam der Vorrunde mehr oder weniger von selbst versteht. Die Mannschaft von Sebastian Buchwieser versteht sich zudem auf schnelles Kombinationseishockey. Wie bereits am Sonntag am Bodensee zu beobachten war, schalten die Lindauer rasend schnell von Abwehr auf Angriff um. Das Mitteldrittel haben sie meist mit ein, zwei schnellen Pässen überwunden, um den Gegner dann in dessen Drittel einzuschnüren. Die TEVler sollten also nicht den Fehler machen, ihr Heil nur in der Offensive zu suchen und den Gästen damit ins offene Messer zu laufen. Vielmehr sollten sie wieder, aus einer kompakten Defensive heraus agierend, den Angriffswirbel von Sekera & Co. unterbinden, um ihrerseits dann gezielt in die Nahtstelle zwischen Angriff und Abwehr zu stoßen. Apropos Martin Sekera: Hut ab vor der Leistung des 44jährigen Oldies im Team der Islanders, der so austrainiert wirkt wie nie zuvor. Hatte man im letzten Jahr noch das Gefühl, dass er vor allem durch seine Ruhe und Übersicht das Spiel des EVL lenkt, so überzeugt er in diesem Jahr auch mit unbändigem Einsatz und Kampfgeist. Der Dreh- und Angelpunkt einer spielerisch sehr starken Mannschaft, ist der Leader im Team, das im Gegensatz zum TEV weniger auf die einheimische Komponente, dafür umso mehr auf die taktisch und technisch versierte osteuropäische Schule setzt. Schließlich finden sich im Kader der Islanders neben dem slowakischen Kontingentspieler Lubos Sekula noch weitere sechs Akteure, die ihre Wurzeln in Tschechien oder Russland haben.
Für die Kreisstädter wird die Aufgabe am Freitag, trotz der in dieser Saison regelmäßig demonstrierten Heimstärke, also alles andere als leicht. Auch deshalb nicht, weil bei den Inselstädtern der zuletzt im Überzahlspiel schmerzlich vermisste Blueliner Sekula nach abgelaufener Sperre wieder mit von der Partie ist. Auf der anderen Seite müssen die Kreisstädter auf die Dienste ihres pfeilschnellen Angreifers Andrew Meredith verzichten, der nach seiner Spieldauerstrafe in Lindau für das Freitagsspiel gesperrt ist. Unabhängig davon haben die Miesbacher schon in Lindau bewiesen, dass sie immer für eine Überraschung gut sind. Dass es wieder so ein fulminanter 7:1-Heimerfolg wie in der Vorrunde werden wird, damit rechnet an der Schlierach absolut niemand. Die Fans der Rot-Weißen wären bei einem knappen Sieg ihres Teams überglücklich.
Nachdem die Verantwortlichen des TEV für dieses Spiel mit einem deutlich höheren Zuschauerzuspruch als noch zuletzt in der Zwischenrunde rechnen, gibt es am Donnerstag einen Kartenvorverkauf an der Eisstadionkasse von 18.00 Uhr – 19.30 Uhr.



peissenbergeishacklerSpiel Zwei steht an – Peißenberg Eishackler fahren am Freitag nach Dorfen

(BYL)  Nach dem verlorenen ersten Playoff Spiel gegen den ESC Dorfen müssen die Eishackler am Freitag in Dorfen zum zweiten Spiel antreten. Im ersten Spiel, in dem die Eishackler leider das Heimrecht verloren haben konnten die jungen Peißenberger erst im dritten Spielabschnitt ihr druckvolles Spiel aufziehen. Die Neal-Boys sollten also alles daran setzen, dass sie gleich von Anfang an die Truppe um Top-Scorer Lucas Miculka gehörig unter Druck setzen um vielleicht einen Auswärtssieg zu erreichen. Das dies sehr schwierig wird weil die Eispiraten halt auch ein sehr starkes Team sind, sollte jedem klar sein.
Dennoch – In dieser Phase der Saison zählen nicht nur die nominelle Besetzung eines Teams sondern auch die mannschaftliche Geschlossenheit und der unbedingte Wille zum Sieg. Dies ist auch gerade für das Spiel in Dorfen wichtig, denn neben Fritz Stögbauer und Matthias Müller fällt jetzt auch noch Manuel Singer mit einer Gehirnerschütterung für das Wochenende aus. Ebenfalls ist der Einsatz von Daniel Lenz wegen Krankheit noch nicht sicher.. Die beiden Coaches müssen also vorraussichtlich mit nur fünf Verteidigern auskommen. Das sind natürlich nicht wirklich gute Rahmenbedingungen für das sehr wichtige Spiel am Freitag. Die Eishackler werden also alle ihre vorgenannten Tugenden zeigen müssen um das Blatt im zweiten Playoff-Spiel zu wenden
Die Peißenberger Eishockeyfans sollten aber egal ob Erfolg oder Misserfolg am Freitag und den weiteren Playoffs nie vergessen das die jungen Eishackler eine tolle Saison spielen und gespielt haben. Sie begeistern die Peißenberger Zuschauer was man auch am Zuschauerschnitt ab der Zwischenrunde von 753 Zuschauer pro Spiel sehen kann. Das freut die ehrenamtlich tätigen Verantwortlichen genauso wie die Mannschaft. Für die Jungs ist es einfach toll vor rund 1000 Zuschauern, wie beim ersten Playoff-Spiel, zu spielen. In Peißenberg ist derzeit fast so etwas wie ein Eishockeyhype zu beobachten was die Bedeutung des Eishockeysports als Nummer-Eins Sportart in Peißenberg absolut unterstreicht. Die Neal-Boys brauchen also auch in den kommenden Spielen die Unterstützung des Publikums denn diese junge Peißenberger Mannschaft – die auch noch aus fast 100% Peißenbergern besteht – hat es wirklich verdient.
Zu diesem Zweck wird zum Spiel am Freitag gegen den ESC Dorfen ein Fanbus eingesetzt. Bei Interesse melden sie sich bitte unter Telefon 0176 / 40112445 bei Michael Seibold. Ein Bus mit 50 Personen ist bereits ausgebucht doch sind noch Plätze im zweiten Bus verfügbar. Die Fahrt kostet 10 EUR.



woelfewoerishofenDie letzten Spiele der Wölfe Wörishofen 2015/2016 ganz im Zeichen der Eisbären und dem Klassenerhalts Kampf!

(BLL)  Zum Abschluss spielen die Wörishofer Eishockeycracks am Wochenende doppelt - Dabei geht es gegen Mannschaften, die dringend noch um den Klassenerhalt kämpfen- Freitag Heimspiel 26.02.2016 um 20.00 Uhr gegen die Eisbären des ESV Burgau - Am Sonntag 28.02.2016 um 18.00 Uhr, auch bei den Eisbären gastieren die Wölfe dann in Oberstdorf.
So es geht in die letzte Woche der offiziellen Eiszeit für die erste Mannschaft der Wölfe Wörishofen. Es steht ausschließlich im Mittelpunkt der Kampf der Wölfe vs. Eisbären. Am Freitag um 20.00 Uhr gastieren die Eisbären des ESV Burgau in der Arena von Bad Wörishofen und am Sonntag um 18.00 Uhr das letzte Spiel der Saison für die Mannen um Trainer Robert Linke auswärts bei Eisbären des EC Oberstdorf. Sportlich auf den ersten Moment mehr Brisanz für die Gegner der Wölfe, beide kämpfen um den Klassenerhalt, doch die letzten gezeigten Leistungen, ob zuhause oder auswärts lässt nichts darauf hindeuten, dass der EV Bad Wörishofen etwas gewillt ist, nachzulassen. Das wichtigste an diesem Wochenende, sind dass einige grippekranke Spieler wieder auf die Eisfläche zurückkehren sollten um den Kader den nötige Breite zu verleihen. Gegen beide Mannschaften wird es einiges Stück harte Arbeit, den beide Mannschaften kämpfen um den Klassenerhalt. In dieser Abstiegsrunde E der Landesliga ist wohl eine der spannendsten Tabellen des ganzen Sportes zu finden. Drei Mannschaften steigen ab und den Viertplatzierten SC Forst trennen nur zwei Punkte vom Letzten, die Eisbären des ESV Burgau. Sie sind ausgerechnet Gast in Bad Wörishofen. Mit dieser Mannschaft haben die Wölfe nochmals eine Rechnung auf, waren sie es gerade, die den Wölfen die erste Niederlage in der Play Down Runde hinzugefügt haben. Vor allem zuhause haben sie alle elf bisherigen Punkte erzielt und für sie geht es in Wörishofen um die aller Letzte Chance. Bitter, für die Mannen von Stanislaw Hlozek, hätten sie eigentlich drei Punkte mehr auf dem Haben Konto, doch es unterlief ihnen ein Fehler, als beim 3-2 Sieg über Reichersbeuren ein nicht spielberechtigter zum Einsatz kam und die Partie mit 0-5 gewertet wurde. So ist auch bei einem Erfolg in Wörishofen, die Hoffnung auf den Klassenerhalt bei max. 5 % einzuschätzen. Denn danach müssen sie auf Hilfe von anderen Mannschaften hoffen und vor allem, da sie gegen fast jeden Gegner den direkten Vergleich verloren, auch auf passende Ergebnisse der direkten Mannschaften gegeneinander. Da sieht es für Sonntags Gegner der Wölfe schon besser aus. Sie gewannen am vergangenen Sonntag ein vorentscheidendes Duell gegen Burgau. So haben sie mit der Punkte Ausbeute von 12 nur einen mehr als die Burgauer, dafür noch zwei Spiele mehr als der Gegner von Freitag. Am Sonntag werden die Wölfe ohne Jugend Spieler nach Oberstdorf reisen, dass hat den mehr als wichtigen Grund, dass für die Jugend die Aufstiegsrunde zur Bayernliga beginnt. Am Sonntag wird auch nichts verschenkt. So brennen die Wörishofer auf die Revanche für den ersten Vorrunden Spieltag, als man in Oberstdorf 3-5 unterlag. Die beiden Heimspiele konnten dafür deutlicher gewonnen werden, als es die Ergebnisse aussagen. Vorrunde 4-2 und Abstiegsrunde 5-2.  Doch nach einem schwachen Start in die Abstiegsrunde haben die Oberstdorfer schon in den letzten Wochen eine bemerkenswerte Aufholjagd gestartet. So erzielten sie gegen Inzell, Kempten und Burgau drei Siege in Folge. Vor allem das 6-1 in Kempten hat richtig in die Eisbären in die Schlagzeilen geführt. Trotzdem gehen die Wölfe aufgrund des längst gesicherten Klassenerhalt mit der nötigen Ruhe ans Werk und es werden im letzten Wochenende vor der langen fast sechsmonatigen Eiszeit Pause, keine Nachlässigkeiten der Wölfe geben. Die Saison soll unbedingt erfolgreich für den EV Bad Wörishofen Wölfe enden.



kemptensharksKempten Sharks kämpfen weiter

(BLL)  Ein enges Wochenende erwartet die Cracks vom ESC Kempten. Zwei Spiele in zwei Tagen stehen am vorletzten Saisonwochenende an.
Am ungewohnten Samstag geht es zunächst um 19.30 in der Eisporthalle in Peißenberg gegen die Nature Boyz aus Forst.
Bereits am Sonntag um 18.30 kommen dann die Chiefs vom TSV Trostberg ins Kemptener Eisstadion.
Das Duell gegen die Forster birgt viel Brisanz, sie stehen mit aktuell 13 Punkten einen vor dem ESC.
Dazu kommen mit Oberstdorf und Inzell zwei weitere Teams mit 12 Punkten und Burgau mit 11 Zählern.
Spannender könnte es kaum sein. Während Burgau und Inzell je nur noch ein Spiel zu absolvieren haben, stehen für Kempten, Oberstdorf und Forst noch je drei Partien aus. Es ist also noch alles drin im Kampf um den Klassenerhalt und für viel Spannung ist gesorgt.
Am Sonntag gegen Trostberg wollen die Sharks Revanche nehmen für die Niederlage vor drei Wochen. Vor allem deren Star Bob Wren gilt es dabei auszuschalten. Er hatte das Hinspiel fast im Alleingang entschieden.
Einige der zuletzt fehlenden Spieler sollen am Wochenende wieder im Kader stehen.
Weiterhin werden auch Thomas Stoll und Oliver Worm die Mannschaft für die letzten drei Spiele verstärken, dies sorgt für mehr Tiefe im angeschlagenen Kader.
Das Team von Nikolas Oppenberger wünscht sich für die letzten Spiele nochmal die volle Unterstützung der Fans. Zum Spiel am Samstag in Forst wird es wieder einen Fanbus geben. Abfahrt ist um 17.°° am Eisstadion. Wer mitfahren möchte kann dann zum Stadion kommen, es gibt noch Plätze.
Auch zum Heimspiel gegen Trostberg soll nochmal eine stattliche Anzahl Zuschauer die Sharks unterstützen.



EHC Eisbaeren HeilbronnEHC Heilbronn: Endlich Playoffs - am Sonntag kommen die Steelers!

(RLSW)  Das Warten hat ein Ende - endlich beginnt für die Eisbären Heilbronn die fünfte Jahreszeit. It's playoff time! Am Sonntag (19.15 Uhr) empfangen die Eisbären die Bietigheim Steelers Amateure zum ersten Spiel der Halbfinalserie in der Kolbenschmidt Arena.
Eisbären gegen Bietigheim, ein Playoff-Derby mit Geschichte. Sowohl 2013/14 als auch 2014/15 sind sich diese beiden Teams auf Augenhöhe im Playoff-Finale gegenüber gestanden. Aus beiden Duellen waren die Eisbären mit knappen Erfolgen als Sieger hervorgegangen und konnten danach die Meisterschaft feiern.
In dieser Saison treffen die beiden Rivalen nun bereits im Halbfinale aufeinander. Gespielt wird im Modus "Best-of-three", d.h. wer zuerst zwei Spiele gewonnen hat, zieht ins Finale ein.
Würde man nach den drei Hauptrunden-Partien in dieser Saison gehen, stünden die Steelers im Finale. Die Eisbären konnten im Oktober erst mit einem 6:2-Sieg in Bietigheim vorlegen, kassierten dann aber im Dezember eine bittere 5:6-Heimniederlage. Das dritte Aufeinandertreffen Anfang Februar entschieden die Steelers mit einem 4:3-Sieg nach Penaltyschießen für sich.
In den Playoffs gelten nun aber bekanntlich ganz andere Gesetze. "Wir wissen, wie sich Niederlagen gegen Bietigheim anfühlen. Wir müssen als Team arbeiten und auf dem Eis zusammenhalten - dann haben wir eine gute Chance", gibt Felix Kollmar die Richtung vor. "Es ist klasse, dass es jetzt endlich losgeht. Für solche Spiele spielt man Eishockey. Und was gibt es Besseres als dabei gleich gegen Bietigheim zu spielen? Ich bin mir sicher, dass wir ins Finale einziehen werden", so der Kapitän weiter.
Die Partie wird vom Eisbären-Partner AOK Heilbronn-Franken präsentiert, der den Fans die Möglichkeit für freien Eintritt für das Spiel bietet. Freikarten-Gutscheine können über das Sponsorenportal www.eisbaeren-sponsoren.de heruntergeladen werden.



dinslakenerkobrasDinslakener EC: Ein letztes Mal Schlangengrube und dann zum Sandbach

(1LW)  Nächsten Freitag steht das letzte Heimspiel der Runde auf dem Plan. Dann empfangen die Kobras um 20.00 Uhr die Eisadler aus Dortmund. Für beide Teams geht es um nichts geringeres als den Einzug in die Playoffs. Momentan sind die Eisadler zwar auf dem dritten Platz, was eine Playoffteilnahme bedeutet, brauchen aber noch drei Punkte, um sicher in den Playoffs zu sein. Anders verhält es sich bei den Kobras. Sie sind mit drei Punkten Abstand auf Lauterbach nur einen Hauch von den Playoffs entfernt und wollen mit einem Sieg gegen die Eisadler diesen wieder ein Stück näher rücken. Somit sind die Grundvoraussetzungen für ein spannendes Spiel schon mal geschaffen. Und die gab es in dieser Saison zwischen beiden Mannschaften schon genügend. Allein das letzte Aufeinandertreffen hatte es in sich, als die Kobras eine Dortmunder 3:0 Führung in den letzten 10 Minuten des Spiels noch ausglichen und es ins Penaltyschießen ging. Dabei mussten die von Krystian Sikorski trainierten Eisadler am eigenen Leibe erfahren, das man die Kobras zu keiner Zeit unterschätzen darf. Mittlerweile haben die Kobras ihren Kampfgeist wiedererlangt und werden mit dem Selbstvertrauen aus dem letzten Sechs-Punkte-Wochenende auch den Eisadlern einen heißen Kampf liefern. Verzichten müssen die Kobras dabei auf Kamil Vavra, der gegen Dortmund noch gesperrt ist. Auch neben dem Eis wird für die Fans einiges geboten. Neben der Ehrung zum Spieler der Saison gibt es noch weitere Aktionen in der Schlangengrube.
Schon am Sonntag geht es nach Ratingen an den Sandbach, wo die Kobras um 18.00 Uhr auf die Ice Aliens treffen. Das von Alexander Jacobs trainierte Team hat erst letzten Sonntag die Tabellenspitze von den Eisbären zurückerobert und hat die Playoffteilnahme sicher. Diese Teilnahme wollen sich die Kobras ebenfalls sichern und erhoffen sich, auch aus Ratingen ein paar Punkte mitzunehmen. Bislang gab es für die Kobras in dieser Saison nicht viel am Sandbach zu holen. Alle Heimspiele gingen glatt an die Aliens. Doch aus dem letzten Aufeinandertreffen konnten die Kobras als Sieger hervorgehen und gleichzeitig Ratingen vom ersten Platz stürzen. Da sich die Männer um Kapitän Sven Linda im Moment sehr gut darin verstehen, den Spitzenreiter zu ärgern, könnten, wie schon in Hamm, auch am Sandbach drei Punkte möglich sein. Dann wird der Dinslakener Kader wieder durch Kamil Vavra verstärkt und auch ein Einsatz von Alexander Brinkmann liegt an diesem Wochenende im Bereich des Möglichen, wenn er sich fit genug fühlt. Somit kann Tony Thiel aus dem Vollen schöpfen und hat eine schlagkräftige Truppe für das Vorhaben „Playoffs“ zusammen.



ratingenRatinger Ice Aliens: Endspurt gegen Lippe-Hockey-Hamm und Dinslaken kurz vor den Playoffs!

(1LW)  Noch drei Spiele und die vier Finalisten, die in den auf die Meisterschaftsrunde folgenden Playoffs den Meister der 1. Liga West (LEV) ausspielen werden, stehen fest.
„Meister der 1. Liga West“ wird ein einmaliger Titel und nicht nochmals zu erringen sein, da sich die Verbands- und Ligenlandschaft in der kommenden Saison 2016/2017 erneut verändert.
Insofern können sich die Mannschaften nach einer langen Saison mit sehenswertem Eishockey ein „Unikat“ erspielen – das sollte durchaus ein Anreiz sein, auf den letzten Metern nochmal Gas zu geben und den bisher insgesamt 399 gefallenen Toren noch ein paar „Kracher“ folgen zu lassen!
Das Restprogramm der Meisterschaftsrunde verspricht auf jeden Fall Spannung, denn die vier Titelanwärter-Plätze sowie die endgültigen Tabellenpositionen sind noch nicht vergeben. Theoretisch hat sogar der aktuell auf dem sechsten Tabellenplatz stehende Neusser EV ebenfalls noch die Möglichkeit in die Playoffs zu rutschen.
Wie leistungsmäßig nah die Mannschaften in dieser Liga beieinanderliegen, lässt sich unschwer an der Tabelle ablesen, denn die Tabellennachbarn trennen entweder lediglich drei bzw. maximal vier Punkte.
Die Ice Aliens müssen am Wochenende zunächst freitags im Hammer Maxipark sowie am Sonntag, im letzten Heimspiel vor den Playoffs, gegen die Dinslakener Kobras ran.
Es gilt also, zwei schwierige Aufgaben zu lösen!
In der jetzigen Runde hat Lippe-Hockey-Hamm mit zwei gewonnenen Spielen und einer Niederlage gegen die Ice Aliens die Nase vorn. Aber auch die starken Eisbären entpuppten sich – ähnlich wie Ratingen – als „launische Diva“, denn nach Siegen gegen die Aliens und die Dortmunder Eisadler zog das Team von Daniel Galonska unerwartet gegen den Neusser EV und zwei Mal hintereinander gegen die „Schlangen“ aus Dinslaken den Kürzeren. Eine „sichere Wette“, wer am Freitagabend in Hamm das Rennen macht, gibt es daher nicht, auch wenn Hamm natürlich den Heimvorteil mit einem tollen Publikum im Rücken hat.
Am Sandbach erwarten die Außerirdischen Sonntagabend dann die Dinslakener Kobras, die sich nach einem nicht ganz geglückten Start in die Meisterschaftsrunde jetzt mit aller Macht noch in die Playoffs spielen wollen. Mit einem Trainerwechsel nahm die Mannschaft vom Niederrhein Fahrt auf und sitzt jetzt den Luchsen Lauterbach, die ihren vierten Tabellenplatz mit Zähnen und Klauen verteidigen, im Genick.
Wollen die Kobras ihr Ziel verwirklichen, müssen sie gegen die Ice Aliens punkten – beim letzten Aufeinandertreffen schwächelten die Ratinger, leisteten sich eine Auswärtsniederlage und damit unfreiwillig Aufbauhilfe „West“.
Kurz vor den Playoffs und vor heimischen Publikum soll sich das, nach Auffassung von Coach Alexander Jacobs sowie seinen Spielern nicht wiederholen – insofern wird dieses Match für beide Seiten wieder ein hartes Stück Arbeit, um als Sieger vom Eis zu gehen.



ECC Preussen Juniors BerlinVorbericht zum Spiel ECC Preussen Berlin 1b – OSC Berlin

(LLB)  Nach der Wasserschlacht am letzten Samstag bei der BSG Eternit sind die Glücksspiele unter freiem Himmel für diese Saison beendet.
Preussen 2016 weiter mit blütenreiner Weste bestreitet die letzten drei Hauptrundenspiele auf gewohntem Terrain im PO9.
Nächsten Samstag beim Heimspiel gegen den OSC Berlin kann bei einem Sieg nicht nur ein gewaltiger Sprung Richtung Halbfinale gemacht werden, nein, wenn alles glatt läuft wird das Halbfinale fix gemacht.
Der kommende Spieltag ist nämlich wie gemalt für die Preussen.
Die vier Mitstreiter um die Halbfinalplätze nehmen sich  gegenseitig die Punkte weg.
Berliner Bären - Blues  und Club – FASS lauten die Ansetzungen.
Natürlich ein schöner Nebeneffekt, aber auch gegen den aktuell  Tabellensechsten gilt es zunächst seine Hausaufgaben zu machen.
Beim Hinspiel gingen die Punkte mit nach Charlottenburg, der 5:2 Erfolg war aber hart umkämpft.
Also darf der Gegner nicht auf die leichte Schulter genommen werden, sonst kann der Schuss schnell nach hinten los gehen.
Die Hirsche sind jedenfalls bereit. Mit zehn Toren beim letzten Spiel gegen den ASC Spandau haben sie sich schon mal warm geschossen (Endstand 10:3).
Team der Preussen und Fans, seid auch ihr bereit für das Halbfinale???
Dann lasst uns das Unternehmen  „ONE TEAM, ONE MISSION… Titelverteidigung“ gemeinsam  auf die Zielgerade führen.
Es ist mal wieder alles angerichtet für einen packenden Eishockeyabend.
Der Eintritt ist wie immer FREI!



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Donnerstag 25.Februar 2016
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