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  KURZNACHRICHTEN  

       
 
Baden Rhinos Hügelsheim
(RLSW)  Das Trainer-Duo Cedrick Duhamel und Rouvel Siel (Assistent) wird auch in der kommenden Regionalligasaison wieder das Kommando an der Bande des ESC haben. Duhamel wird bereits in seine fünfte Saison als Headcoach gehen
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Die Kaderplanungen beim ERSC schreiten weiter zügig voran, denn drei weitere Neuzugänge stehen fest. Vom TEV Miesbach kehrt Eigengewächs Benedikt Pfeiffer zurück. Von den Black Bears Freising wechselt zudem Stürmer Linus Bernau nach Ottobrunn und aus dem Tölzer Nachwuchs kommt Angreifer Simon Eimansberger
  
Diez-Limburg Rockets
(CEHL)  Maik Klingsporn verteidigt in der neuen Saison für die EGDL. Der 30-Jährige wechselt aus der Regionalliga NRW von den Ratinger Ice Aliens zu den Rockets. In der letzten Saison konnte er 23 Scorerpunkte in 25 Spielen zum Meisterschafts-Gewinn der Ausserirdischen beisteuern
  
EV Moosburg
(BLL)  Die beiden jungen Eigengewächse Tobias Obermann in der Defensive und Simon Huber in der Offensive werden weiterhin für den EVW aufs Eis gehen
  
Devils Ulm/Neu-Ulm
(BYL)  Der erste Neuzugang beim VfE ist unter Dach und Fach: Aus der Oberliga vom EV Lindau wechselt Verteidiger Fabian Birner zu den Devils. Der 25-Jährige hat bereits in der Saison 22/23 einige Spiele für Ulm absolviert
  
Hammer Eisbären
(OLN)  Die Eisbären haben den Vertrag mit Stürmer Joey Luknowsky verlängert. Der 23-jährige Deutsch-Kanadier kam letztes Jahr über Weiden und Krefeld nach Hamm und erwies sich als Glücksgriff. In 42 Spielen konnte er 16 Tore erzielen und 9 weitere Treffer vorbereiten
  
Aibdogs Bad Aibling
(BLL)  Sebastian Stuffler, der die Mannschaft im Dezember 2023 von Marcel Briel übernommen hat, wird auch in der kommenden Saison als Trainer an der Bande stehen. Dabei wird er von Kai Klimesch als Co-Trainer unterstützt
  
Bären Neuwied
(CEHL)  Trainer Alexej Sulak hat seine Zusage gegeben und hat seinen Vertrag bei den Bären weiter verlängert. In der abgelaufenen Spielzeit erreichte er mit dem EHC die Vizemeisterschaft in der BeNe League
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Nach Maksym Andriienko steht nun bereits der nächste Neuzugang bei den Hanseaten fest. Vom Kölner DNL-Team wechselt Verteidiger Kevin Grasmik zu den Crocodiles, wo er einst seine Laufbahn begann. In der vergangenen DNL-Saison konnte er 23 Scorerpunkte in 35 Spielen sammeln. Zudem stand er mittels Förderlizenz auch im erweiterten Oberliga-Kader der Füchse Duisburg
  
Peißenberg Miners
(BYL)  Der TSV hat den Vertrag mit Verteidiger Florian Simon verlängert. Der 37-Jährige spielte viele Jahre in der Oberliga für Riessersee, Peiting und Füssen und kam letztes Jahr zu den Miners und war ein wichtiger Bestandteil der Hintermannschaft
  
Füchse Duisburg
(OLN)  Beim EVD geht es Schlag auf Schlag weiter. Als nächstes hat Torhüter Linus Schwarte seine weitere Zusage gegeben. Der 22-Jährige kam 2021 aus dem Düsseldorfer Nachwuchs und geht somit bereits in seine vierte Saison bei den Füchsen
  
Soester Bördeindianer
(LLW)  Mit Luke Tischer, Sebastian Sprenger und Tim Lasch werden die besten drei Scorer des Teams nach dem Meisterschaftsgewinn und dem Aufstieg auch in der Landesliga wieder die Schlittschuhe für die Bördeindianer schnüren
  
Erding Gladiators
(BYL)  Nach der Vertragsverlängerung mit Verteidiger Elia Ostwald gibt es nun wieder einen Abgang zu vermelden. Stürmer Michael Trox wird seine aktive Laufbahn nun endgültig beenden
  
Dingolfing Isar Rats
(BYL)  Verteidiger Nico Wolfgramm, der letztes Jahr aus der Landesliga von den Vilshofener Wölfen kam, wird den EVD nach nur einer Spielzeit nun wieder verlassen
  
EV Füssen
(OLS)  Bauer Neudecker hat seinen Vertrag bei den Allgäuern verlängert und besetzt damit die erste Kontingentstelle. Der 25-jährige US-Amerikander geht somit bereits in seine dritte Saison in Füssen. In der abgelaufenen Spielzeit musste er längere Zeit verletzungsbedingt pausieren und konnte in 32 Partien 38 Scorerpunkte sammeln
  
Adendorfer EC
(RLN)  Bei den Heidschnucken gibt es die nächsten Spielerabgänge zu vermelden. Sowohl Verteidiger Ruslan Cernych, als auch Stürmer Benjamin Kosianski, die beide seit 2021 beim AEC spielten, werden den Verein verlassen
  
Mittenwald Piranhas
(BBZL)  Der langjährige Oberliga-Verteidiger Sean Morgan wechselt vom EC Peiting zum EVM. Der 28-Jährige stammt ursprünglich aus dem Garmischer Nachwuchs und bringt reichlich Erfahrung mit zu den Piranhas. Neben Peiting spielte er auch Sonthofen, Lindau und Rostock
   
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten

(IHP)  Aktuelle Nachrichten, Pressemitteilungen und Vorberichte vom Freitag 26.Februar 2016. Heute mit Informationen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern, Regionalliga Nord und Regionalliga Ost.



hamburgfreezersZu Gast in Augsburg: Hamburg Freezers wollen im Playoff-Rennen weiter punkten

(DEL)  Das Rennen um die Playoff-Plätze in der DEL – selten war es so spannend. Nur zwei Punkte liegen zwischen Platz 7 und Platz 11. Mittendrin: die Hamburg Freezers. Am 48. Spieltag der Saison 2015/2016 haben die Hanseaten nun die Chance, ihre Position zu festigen. Sie treten bei den Augsburger Panthern an. Spielbeginn im Curt-Frenzel-Stadion ist am Freitag, den 26. Februar um 19:30 Uhr.
„Das ist ein wichtiges Spiel - ohne Frage. Aber das sind alle anderen auch“, erklärt Freezers-Trainer Serge Aubin. „Die Mannschaft hat zuletzt sehr stabil gespielt, weil sie sich sehr an den Gameplan gehalten und auf die Details geachtet hat. Die Disziplin ist ein wichtiger Faktor. Wir müssen unsere Emotionen kontrollieren.“
Vier Heimsiege in Serie feierten die Freezers zuletzt. Dabei wurden auch die Topteams aus Nürnberg, Düsseldorf und München besiegt. Diesen Schwung wollen die Hamburger nun auch mit ins vorletzte Auswärtsspiel der regulären Saison nehmen.
Augsburg konnte nur zwei der letzten neun Begegnungen in der Liga gewinnen. Die Panther sind auf Platz 12 abgerutscht, haben sich aber dennoch noch nicht aus dem Rennen um die Playoffs verabschiedet. Die vergangenen vier Heimspiele haben die Bayern jedoch verloren. Allerdings konnten die Freezers nur eines der vergangenen sechs Spiele in Augsburg für sich entscheiden. In dieser Spielzeit gab es bereits ein 1:4 bei den Panthern (7. Spieltag).
Bester Scorer der Augsburger ist weiterhin Jonathan Matsumoto mit 44 Zählern (16 Tore/28 Assists), gefolgt von Andrew LeBlanc (39/14/25) und Benjamin Hanowski (38/19/19). Die Panther stellen die schlechteste Defensive der DEL mit 169 Gegentoren. Im Tor wechseln sich Jeff Drouin-Deslauriers und Benjamin Meisner ab.
Bei den Freezers steht Jerome Flaake weiterhin an der Spitze der internen Scorerliste mit 35 Punkten (14 Tore/21 Assists). Dahinter folgen Phil Dupuis (31/14/17), Thomas Oppenheimer (29/18/11) und Marcel Müller (26/8/18). Im Tor wird erneut Dimitrij Kotschnew stehen, dessen Gegentorschnitt von 2,27 bereits der sechstbeste Liga-Wert ist.
Aubin muss in Augsburg allerdings erneut auf einige Leistungsträger verzichten. Christoph Schubert, David Wolf und Jonas Liwing stehen verletzungsbedingt nicht im Kader.
Das nächste Heimspiel findet am Sonntag, den 28. Februar gegen die Adler Mannheim statt. Spielbeginn in der Barclaycard Arena ist um 14:30 Uhr. Es folgen noch Heimspiele gegen Krefeld (02.03.) und Iserlohn (04.03.). Tickets sind im Onlineshop, unter der Ticket-Hotline 040/380 835-222, in der Geschäftsstelle der Freezers, im Fanshop in der Volksbank Arena und an allen bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich



duesseldorferegDüsseldorfer EG: POWERPLAY gegen BLUTKREBS - am Sonntag zu Gast im ISS DOME: Staebchen rein, Spender sein!

(DEL)  Das Heimspiel gegen die Krefeld Pinguine (Sonntag, 28. Februar, 16.30 Uhr) steht ganz im Zeichen von „POWERPLAY gegen BLUTKREBS“! Dies ist eine gemeinsame Aktion aller Clubs der DEL und der DKMS (Deutsche Knochenmarksspenderdatei).
Jeder Fan kann am Spieltag mithelfen, sich schnell und bequem typisieren lassen und damit vielleicht Leben retten. Der Vorgang dauert frei nach dem Motto „Stäbchen rein, Spender sein“ nur zwei Minuten.



koelnerhaiePunkten für die Playoffs! Die Kölner Haie treten am Freitag bei den Thomas Sabo Ice Tigers aus Nürnberg an und empfangen am Sonntag die Eisbären Berlin in der LANXESS arena

(DEL)  Der Endspurt der DEL-Hauptrunde und der Kampf um die Playoff-Plätze sind in vollem Gange. Mittendrin stecken die Kölner Haie, mit 68 Punkten aus 47 Spielen derzeit auf Tabellenrang sieben, der Heimrecht in der 1. Playoff-Runde bedeuten würde. Doch der Abstand bis zu Platz elf beträgt gerade einmal zwei Zähler. „Natürlich sind die ausstehenden Spiele der regulären Saison enorm wichtig für uns. Wir brauchen die Punkte und wollen schon am kommenden Wochenende wichtige Zähler einfahren“, erklärt Haie-Sportdirektor Mark Mahon.
Am Freitag, 26.02.2016, tritt der KEC in Nürnberg an (19:30 Uhr). Die Ice Tigers (77 Punkte, Tabellenplatz sechs) gehen mit einer ausgeglichen Bilanz aus den vergangenen sechs Spielen in das Duell mit den Haien. In der laufenden Spielzeit sind die Haie in den Aufeinandertreffen mit den Ice Tigers noch ungeschlagen. Das soll auch im zweiten Gastspiel in Franken so bleiben.
Am Sonntag, 28.02.2016, folgt das vierte Aufeinandertreffen mit den Eisbären Berlin in dieser Spielzeit (14:30 Uhr/LANXESS arena). Die Hauptstädter führen die Tabelle nach 47 Spieltagen mit 85 Punkten an. Von den bisherigen drei Duellen beider Teams gingen zwei an die Berliner. Im ersten Heimspiel besiegten die Haie die Eisbären Anfang Oktober klar mit 6:1. Zuletzt konnte Berlin vier der letzten sechs DEL-Spiele erfolgreich gestalten.
Verzichten müssen die Haie weiterhin auf die verletzten Spieler Ryan Jones, Jason Williams und Sebastian Uvira. Ob Johannes Salmonsson einsatzfähig ist, entscheidet sich erst am Spieltag. Nach seiner abgelaufenen Sperre steht Shawn Lalonde wieder im Aufgebot.



mannheimeradlerDEL Winter Game: Baden-Württemberg-Derby in Sinsheim

(DEL)  Das 3. DEL Winter Game wird am 7. Januar 2017 in Sinsheim ausgetragen. In der Arena des Fußball-Bundesligisten TSG 1899 Hoffenheim treffen im baden-württembergischen Prestige-Duell die Schwenninger Wild Wings und die Adler Mannheim aufeinander. Diese Entscheidung fällte der Aufsichtsrat der Deutschen Eishockey Liga (DEL).
„Wir hatten zwei tolle Bewerbungen. Am Ende war es eine Entscheidung für die Fans im Südwesten Deutschlands“, erklärte der DEL- Aufsichtsratsvorsitzende Jürgen Arnold (Ingolstadt). Ebenfalls zur Wahl hatte sich die Düsseldorfer EG als Veranstalter des 2. DEL Winter Games 2015 gestellt.
„Wir rücken die Tradition dieses Duells und unseres Sports in den Fokus“, erklärte Daniel Hopp, Geschäftsführer der Adler Mannheim. Nicht zuletzt deshalb haben die Veranstalter als Motto „The Good Old Hockey Game“ für die Partie gewählt.
Eishockey-Sport voranbringen
DEL-Geschäftsführer Gernot Tripcke: „Wir sind überzeugt, dass die Wild Wings und die Adler mit diesem Spiel den Eishockey-Sport in ganz Deutschland voranbringen und neue Zielgruppen erreichen. Uns geht es dabei nicht um neue Rekorde, im Vordergrund steht vielmehr der Eishockey-Sport und die Inszenierung des Events.“
Seit dem 2. DEL Winter Game in Düsseldorf im Januar 2015 steht der Besucherrekord im europäischen Club-Eishockey bei 51.125 Fans. Dieser Rekord bleibt in jedem Fall unangetastet. Denn das Fassungsvermögen des Sinsheimer Stadions beträgt beim 3. DEL Winter Game 29.700 Fans. Das 1. DEL Winter Game hatte im Januar 2013 in Nürnberg stattgefunden.
Ausrichter des Freiluft-Spektakels in der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena ist die SAP Arena Betriebsgesellschaft der Multifunktionsarena Mannheim mbH & Co.KG.
Vorkaufsrecht für aktuelle Dauerkarteninhaber
Vom 01. März bis zum 13. März genießen alle Dauerkarteninhaber der Adler aus der Saison 2015/16 ein Vorkaufsrecht. Jeder Besitzer eines Saisontickets kann für das Freiluft-Spektakel in der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena maximal drei Eintrittskarten erwerben. Innerhalb dieses Zeitraums sind die Tickets ausschließlich über die Tickethotline der SAP Arena, im Ticketshop sowie bei den Heimspielen der Adler gegen Vorlage der Dauerkarte erhältlich.
Rein sportlich gesehen ist das 3. DEL Winter Game ein Heimspiel der Schwenninger Wild Wings. Deshalb ist diese Partie im Sinsheimer Fußballstadion auch nicht in der Adler-Dauerkarte 2016/17 enthalten.
Ab 14. März gehen dann alle restlichen Eintrittskarten, die ab diesem Zeitpunkt auch online buchbar sind, in den freien Verkauf. Alle Tickets können im März zwar platzgenau gebucht werden, der Druck und Versand der Tickets erfolgt jedoch erst im April. Mit Beginn des zweiten Quartals sind die Eintrittskarten dann auch im Adler City Store am Wasserturm sowie an allen bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich.
Preise
Die Ticketpreise für Vollzahler liegen je nach Preiskategorie zwischen 29 Euro und 79 Euro, ermäßigte Eintrittskarten (Preiskategorie 3 und Stehplatz) kosten zwischen 25 Euro und 42 Euro. Kinder zwischen dem fünften und zwölften Lebensjahr zahlen für einen Stehplatz 22 Euro, in der Preiskategorie 3 37 Euro. Kinder bis zum vierten Lebensjahr genießen freien Eintritt, haben aber keinen Sitzplatzanspruch.

Nur Arbeit, keine Abkürzung
Mit der Niederlage gegen Ingolstadt im Hinterkopf stellten sich Craig Woodcroft und Ron Pasco am Donnerstag der Presse. Vor allem dem Cheftrainer war der Frust über das 1:3 noch deutlich anzumerken.
Vor dem Duell mit Düsseldorf nimmt der Kanadier die Mannschaft in die Pflicht: „In unserer aktuellen Situation gibt es nur einen einzigen Ausweg: Arbeit. Ohne Umwege, ohne Abkürzung. Nur Arbeit.“
Trotz der zuletzt ausbleibenden Ergebnisse hat Woodcroft das Vertrauen in die Mannschaft noch nicht verloren. „Ich glaube an die Spieler“, stellt er klar, „sie haben in der Vergangenheit bereits ihren Charakter bewiesen. Jetzt ist es an der Zeit, ihn wieder an den Tag zu legen.“ Eine Warnung schob er aber gleich hinterher: „Ich habe keine Probleme damit, nur drei Reihen spielen zu lassen.“
Dem großen Ziel, der Qualifikation für die Playoffs, wird im Endspurt alles untergeordnet. „Es geht um die Möglichkeit, die wir noch haben: Wir können noch in die Playoffs kommen. Das haben wir selbst in der Hand. Das ist unsere Botschaft an die Spieler“, erklärt Pasco.
Verkauf von Game Worn Jerseys
Beim Spiel der Adler gegen Düsseldorf werden knapp 100 Game Worn Jerseys aus den Spielzeiten 2009/10 und 2010/11 verkauft. Zu den einzigartigen Stücken gehören unter anderem ein Warm-Up-Jersey von Steven Reinprecht aus der Saison 2010/11 und ein NHL-Premiere-Challenge-Trikot von Ronny Arendt aus der Saison 2010/11. Der Verkaufsstand wird zwischen den Blöcken 208/209 zu finden sein und öffnet gleichzeitig mit dem Einlass der SAP Arena.
Der Stand wird nur vor und nach dem Spiel geöffnet sein, nicht in den Drittelpausen. Die Festpreise für Trikots liegen zwischen 50 und 200 Euro. Wie immer gilt: „first come, first serve“. Ein Teil des Verkaufserlöses wird „Adler helfen Menschen e.V.“ zugutekommen. Dieser wird damit den „Elternkreis Frühgeborene und kranke Neugeborene Mannheim e.V.“ unterstützen. Ein weiterer Termin zum Verkauf von Game Worn Jerseys ist in Planung und wird rechtzeitig von uns bekannt gegeben.
Adler live erleben
Für das Spiel der Adler gegen die Düsseldorfer EG (Freitag, 26. Februar um 19:30 Uhr) gibt es noch wenige Restkarten im Ticketshop der Arena, im Adler City Store, unter der Hotline 0621-18190333, im Internet unter www.saparena.de sowie an allen bekannten Vorverkaufsstellen. Unser Medienpartner Radio Regenbogen überträgt das Spiel live im Webradio. Auch der Liveticker der Adler-App berichtet.



DEL2DEL2 SUMMER GAME 2016: Hessens Ministerpräsident Volker Bouffier übernimmt Schirmherrschaft

(DEL2)  Der hessische Ministerpräsident Volker Bouffier übernimmt die Schirmherrschaft für das SUMMER GAME 2016. Das 2. DEL2 Event Game findet am Samstag, den 10. September 2016 in der Commerzbank-Arena Frankfurt statt.
„Ich freue mich sehr, dieses großartige Eishockey-Spektakel in Frankfurt als Schirmherr begleiten zu dürfen. Mit den Löwen Frankfurt und den Kassel Huskies stehen sich zwei hessische Klubs gegenüber, die zum Liga- und Saisonauftakt im einzigartigen Umfeld der Commerzbank-Arena im Derby-Klassiker aufeinandertreffen. Die Partie wird mit Sicherheit ein heißes und spektakuläres Sommer-Duell auf dem Eis und eine wunderbare Veranstaltung für alle Besucher“, so Volker Bouffier.
Patrik Meyer, Geschäftsführer der Stadion Frankfurt Management GmbH und Veranstalter des SUMMER GAME 2016 zeigt sich erfreut über die Schirmherrschaft: „Am 10. September steht uns mit dem Match der Löwen Frankfurt gegen die Kassel Huskies das größte Hessenderby aller Zeiten bevor. Und schon jetzt ist die Resonanz riesig – insbesondere im Land Hessen. Daher freuen wir uns sehr, mit Volker Bouffier den hessischen Ministerpräsidenten für dieses 'Hessische-DEL2-Derby' gewonnen zu haben."
Die Zusage der Schirmherrschaft durch Volker Bouffier wird auch seitens der DEL2 begrüßt: „Wir freuen uns außerordentlich, dass Hessens Minister-Präsident die Schirmherrschaft für das Summer Game in Frankfurt und damit unser offizielles Saison-Eröffnungsspiel 2016/2017 übernommen hat. Dieses Engagement ist uns Ehre und Ansporn zugleich. Wir werden gemeinsam mit unseren Partnern alles daran setzen, das DEL2 Event Game zu einem weiteren Highlight in der Geschichte unserer Liga werden zu lassen“, so DEL2-Geschäftsführer René Rudorisch.
Auch die gastgebenden Löwen Frankfurt sind stolz: „Es ist uns eine Ehre, dass wir unseren Hessischen Ministerpräsidenten als Unterstützer dieses außergewöhnlichen Ereignis gewinnen konnten. Im Gründungsjahr 1991 war der Löwe in unserem damaligen Vereins-Wappen eine Ableitung des hessischen Löwen. Mit der 25-Jahr-Feier und dem SUMMER GAME 2016 schließt sich der Kreis“, so Andreas Stracke, Gesellschafter der Löwen Frankfurt.
Hessens Ministerpräsident Volker Bouffier wird bereits am kommenden Sonntag bei den Löwen Frankfurt zu Gast sein. Um 18:30 Uhr steht das Nachbarschafts-Derby gegen den EC Bad Nauheim auf dem Programm.
Info zum SUMMER GAME 2016
Die Deutsche Eishockey Liga 2 (DEL2) startet mit einem Derby-Klassiker in die Saison 2016/17: Erstmals in der Geschichte des deutschen Profi-Eishockeys ist zum Auftakt einer Spielzeit ein Freiluft-Spektakel geplant. Im Rahmen des 2. DEL2 EVENT GAME werden sich am Samstag, den 10. September 2016 die Löwen Frankfurt und die Kassel Huskies in der Commerzbank-Arena Frankfurt gegenüberstehen und die Eishockey-Saison 2016/17 mit einem großen Eishockeyfest eröffnen.



dresdnereisloewenDresdner Eislöwen: Spannung im Kampf um die Playoff-Plätze / Sonntag gegen Heilbronn

(DEL2)  Spannende Tage bei den Dresdner Eislöwen: Das Team von Cheftrainer Bill Stewart will mit neun Punkten aus den noch ausstehenden drei DEL2-Hauptrunden-Spielen die besten Voraussetzungen für die anstehende Saisonphase schaffen. Aufgrund einer leichten Verletzung steht Max Campbell am Freitag nicht zur Verfügung. Kai Wissmann hingegen wird aus Berlin zum Team stoßen.
Bill Stewart zur aktuellen Situation: „Die nächsten Tage sind für uns von großer Bedeutung, besonders aus mentaler Sicht. Am letzten Freitag haben wir gegen Ravensburg ein gutes Spiel in Playoff-Manier gezeigt. Am Sonntag hatten wir dann aber nichts mehr als eine schöne Busfahrt nach Bremerhaven, haben alle guten Dinge vergessen. Jetzt kommt es auf die Kontinuität und die Mentalität an.“
Bill Stewart, der in der Medienrunde Einblicke in seine Statistiken gab, zur Analyse: „Wir haben immer das große Ganze im Blick. Mit den Statistiken wollen wir den Spielern wertvolle Informationen an die Hand geben. Doch das allein reicht nicht aus. Es ist unsere Aufgabe, die Zusammenhänge zu erklären und darzustellen. Die Jungs müssen wissen, wann was warum passiert. Nur so können sie den nächsten Schritt machen. Wir haben unseren Plan zuletzt nicht komplett umgesetzt. Wichtig ist aber immer die Perspektive und die gesamte Entwicklung. Die Jungs sind großartig. Sie sollten die nächsten sechs Wochen als eine Investition in ihre eigene Zukunft sehen. Nur mit Offenheit, Vertrauen und dem Glauben an sich selbst kann man etwas erreichen. Und dies immer nur gemeinsam als Team.“
Steven Rupprich zum Wochenende: „Gegen welche Mannschaft wir spielen, kann uns egal sein. Es zählen nur die Punkte und die Tatsache, uns bestmöglich auf die kommende Zeit einzustellen und unser Level für die Playoff-Phase zu erreichen. Wir wissen, dass wir das Zeug für den oberen Teil der Tabelle haben. Wir müssen alle Faktoren um uns herum ausblenden.“
Am Freitag, 26. Februar um 19.30 Uhr treten die Dresdner Eislöwen bei den Wölfen Freiburg an. Das Spiel wird geleitet von Maximilian Plitz. Zwei Tage später, am Sonntag, 28. Februar um 18.30 Uhr (Achtung: Anspielzeit aufgrund des Hauptrundenendes abweichend!), empfangen die Blau-Weißen in der heimischen EnergieVerbund Arena die Heilbronner Falken zum vorletzten Spiel der DEL2-Hauptrunde. Geleitet wird die Partie von Sven Fischer und Steffen Klau. Kassen und Arenatüren öffnen um 17 Uhr; der VIP-Raum 17.30 Uhr. Aufgrund der zu erwartenden starken Nachfrage wird empfohlen, sich Tickets im Vorverkauf zu sichern. 



scriesserseeSC Riessersee: Endspurt in der Hauptrunde der DEL2 - In Ravensburg und zu Hause gegen Weisswasser

(DEL2)  Dem SC Riessersee fehlt rein theoretisch zur Teilnahme an der ersten Play-Off Runde noch ein Punkt. Diesen wollen die Werdenfelser auswärts in Ravensburg holen. Bei den Oberschwaben kann Trainer Tim Regan bis auf den in München spielenden John Rogl und den kranken Florian Vollmer auf den kompletten Kader zurückgreifen. „Wir wollen alles aus eigener Kraft schaffen und nicht schauen was die Konkurrenz macht. Wir bereiten uns auf jedes Spiel gewissenhaft vor und werden nach den letzten drei Spielen sehen wo wir stehen. Bei uns ist da jeder ganz entspannt“, so Trainer Tim Regan.
Die Weiß-Blauen wollen in der Tabelle so weit oben wie möglich stehen, daß heißt den 9. Tabellenplatz verteidigen.
Eine weitere Möglichkeit zu punkten und die Heimstärke zu demonstrieren hat der SCR am kommenden Sonntag um 18.30 Uhr gegen die Lausitzer Füchse. „Sollte es bis dahin noch nicht sicher sein, werden wir die nötigen Punkte im direkten Duell gegen die Lausitzer Füchse holen. Wir haben in den letzten 17 Heimspielen nur dreimal nicht gepunktet, deshalb bin ich mir sicher, dass wir spätestens im Heimspiel für die Entscheidung sorgen werden“, so Geschäftsführer Ralph Bader.
Der SCR weist darauf hin, dass das Heimspiel nicht wie ursprünglich um 17 Uhr sondern erst um 18.30 beginnt. Die Liga schreibt vor, dass die letzten beiden Spiele der Liga zeitgleich beginnen müssen.  



deggendorferscDeggendorfer SC in Landshut: Zum Schluss noch ein Niederbayernderby

(OLS)  Zum Abschluss der Hauptrunde der Saison 2015/16 der Eishockey Oberliga Süd muss der DSC nach einem spielfreien Freitag am Sonntag, 28.02. zum EV Landshut reisen. Nachdem der DSC schon nach den Spielen am letzten Wochenende den 7. Platz sicher hat, war die Vorbereitung für Trainer Christian Zessack auf das kommende Wochenende anders als sonst: "Wir haben den Fokus im Training auf Regeneration gelegt. Am wichtigsten ist, dass wir müssen die Köpfe wieder frei bekommen und uns optimal auf die Play-Offs vorbereiten, denn jetzt geht die Saison erst richtig los."
Beim Spiel in Landshut wird Zessack vermutlich auf Jaroslaw Koma, der beim Auswärtsspiel in Schönheide eine leichte Gehirnerschütterung erlitten hat, und evtl. auch auf Martin Rehthaler, der im Spiel gegen Bad Tölz einen Puck auf die Hand bekommen hat, verzichten müssen. Für Zessack aber kein Problem: "Da wird jeder spielen und seine Chance bekommen und für die Spieler geht es auch darum, für die Play-Offs im Rhythmus zu bleiben."
Spielbeginn ist am Sonntag in Landshut um 17:00 Uhr.



ecpeitingEC Peiting: der Endspurt

(OLS)  Die letzten sechs Punkte sind zu vergeben, Vorsprung auf Platz 4 und 5: vier und fünf Zähler.
Man kan es nur immer wieder sagen: die Oberliga – Süd ist in dieser Hauptrunde spannend wie kaum jemals zuvor! Das gilt auch für unseren EC Peiting. Erstens sind wir einer der Gründe, warum es überhaupt so ist, denn vor der Saison hatten viele „Experten“ dem ECP Platz 5, 6 oder 7 zugetraut. „Bis jetzt spielen die Jungs eine super Saison, Respekt dafür!“, sagt unser Trainer, John Sicinski. „Wir haben aktuell mit Landshut, Tölz, Selb oder Deggendorf Mannschaften hinter uns, die stärker eingeschätzt wurden, als wir.“ – und das ist vor den PlayOffs schon einmal aller Ehren wert! Zweitens entscheidet sich tatsächlich erst an diesem Wochenende, wer in der Endabrechnung die Ränge 3, 4 und 5 belegt. Am heutigen Freitag spielen Tölzer Löwen gegen die Bulls aus Sonthofen und Landshut in Klostersee, Sonntag dann Tölz in Bayreuth und Landshut gegen Deggendorf. Auf Schützenhilfe wollen wir uns aber nicht verlassen: „Die Plätze hinter uns werden uns nicht beeindrucken, wir schauen nur auf uns!“, sagt Coach John Sicinski.
Vielleicht geht ja schon heute etwas in Richtung „Sicherung des Heimrechts“, denn die Aufgabe in Regensburg wird zwar wieder schwer, aber: der Primus tritt mit einem etwas kleineren Kader an. Möglicherweise fehlen Topscorer Nikola Gajovsky, Verteidiger Tomas Gulda und die Nummer 1 im Tor, Thomas Ower. „Wenn wir konzentriert sind und nicht wieder nach 12 Sekunden, wie beim letzten Mal, ein Gegentor kassieren, dann können wir die Punkte vielleicht mitnehmen.“, hofft Sicinski. Unsere Erste wird also diszipliniert zu Werke gehen, rennen und kämpfen und versuchen, den Regensburgern gehörig auf die Nerven zu gehen. „Das Heimrecht war immer unser Ziel, wir wollen es und haben zwei Matchbälle dafür.“
Am Sonntag geht es dann im letzten Heimspiel der Hauptrunde gegen den EV Weiden. Die Weidener sitzen fest auf Platz 8, können nicht mehr nach oben und kaum mehr nach unten (der 9. aus Sonthofen hat aktuell fünf Punkte Rückstand). Wann wir also diesen einen noch fehlenden Punkt holen, ist uns eigentlich egal. Fest steht, dass Toni Saal und co. gute Karten haben, das Heimrecht zu sichern und sogar als Dritte in die KO – Spiele einzuziehen. „Ich finde es sogar ganz gut, dass die Liga bis zum Ende so spannend ist!“, so John Sicinski. „Denn so müssen wir voll dabei bleiben und werden direkt auf die PlayOffs vorbereitet.“



evregensburgEV Regensburg: Pokalübergabe und Vertragsverlängerung beim Heimspiel gegen Peiting

(OLS)  Der EV Regensburg kann am Freitag Abend gleich zwei Highlights präsentieren. So wird nach Abpfiff der Pokal für den Hauptrunden-Titel an die Irwin-Truppe überreicht. Außerdem verlängert ein weiterer Akteur sein Engagement in der Domstadt.
Exakt 30 Siege lang hielt die unglaubliche Serie des Meisters in der Oberliga Süd. Das logische Resultat hieraus ist der Titelgewinn der regulären Saison. Auf Wunsch der Mannschaft wird der Pokal beim letzten Hauptrundenspiel gegen den EC Peiting offiziell übergeben. Der Deutsche Eishockeybund hat in Person von Ligenleiter Oliver Seeliger alle Hebel in Bewegung gesetzt, damit der Wanderpokal rechtzeitig von Vorjahreschampion Freiburg in die Oberpfalz kommt. Nun ist alles in trockenen Tüchern und die Fans können nach Spielende gemeinsam mit ihren Kufencracks die Trophäe bejubeln.
Als wäre das nicht schon Grund genug zur Freude, legen die EVR-Verantwortlichen ein weiteres Highlight nach. Auf der Pressekonferenz nach der Partie kann eine weitere Vertragsverlängerung vermeldet wer-den. Es ist den Oberpfälzern gelungen, einen wichtigen Akteur auch für die Zukunft an sich zu binden. Na-türlich wird der Spieler beim Pressegespräch Rede und Antwort stehen.
Der EV Regensburg freut sich somit auf zahlreichen Besuch beim letzten Heimspiel vor den Playoffs, in dem nochmal richtig starkes Eishockey geboten wird.

EVR misst sich im letzten Heimspiel der Hauptrunde mit Peiting
Der EV Regensburg begrüßt am letzten Wochenende zuhause den EC Peiting. Gegen die vom Ex-Regensburger John Sicinski trainierten Gäste soll der Weg zurück in die Erfolgsspur gefunden werden.
Die Niederlage gegen den EHC Bayreuth war kein Beinbruch, jedoch beendete diese die unglaubliche Serie von 30 Erfolgen hintereinander. Noch rechtzeitig vor den Playoffs wurden die Kufencracks aus der Oberpfalz besiegt und das auch nach regulärer Spielzeit. Für die wichtigste Phase der Saison war dieses "Negativerlebnis", welches eigentlich gar keines war, von hoher Wichtigkeit. Es gilt weiterhin, jeden Tag hart zu arbeiten, um perfekt auf die kommenden Gegner vorbereitet zu sein.
Auf dem Personalsektor entspannt sich die Lage für EVR-Trainer Doug Irwin an diesem Wochenende noch nicht. Zu den Playoffs wird die Situation aber wieder besser. Erneut nicht mit dabei sind Thomas Ower, Tomas Gulda, Nikola Gajovsky und Marius Stöber. Bei den Gästen aus Peiting sind bisher keine Verletzungen bekannt.
Für den EC Peiting geht es noch um etwas. Die Oberbayern brauchen noch ein paar Zähler, um sich endgültig den dritten Tabellenrang zu sichern. Natürlich sollte bei vier Punkten Vorsprung auf den direkten Verfolger Landshut bei noch zwei ausstehenden Partien nicht mehr allzu viel passieren, doch im Sport ist alles möglich. Die Kufencracks aus Peiting, bei denen nach wie vor mit Andreas Feuerecker ein weiterer Ex-Regensburger aufläuft, werden alles in die Waagschale werfen, um den EVR zu ärgern und sogar zu schlagen.
Regensburg muss sich wieder auf seine Stärken besinnen. Gegen Bayreuth fehlte die Leichtigkeit und die Frische, sodass die Franken zu einem weitestgehend ungefährdeten Sieg kamen. An den letzten beiden Spielen gilt es auch nochmal, sich einzuspielen, ehe es zu einer längeren Pause kommt. Erst am 10. März beginnen die Playoffs, da eine Pre-Playoffrunde die Oberpfälzer zunächst in die Rolle des Zuschauers versetzt. Hier werden die Domstädter mit Spannung verfolgen, wer als Gegner in Runde eins warten wird.
Neben dem sportlichen Aspekt gibt es heute noch zwei weitere erfreuliche Programmpunkte: Oberbürgermeister Joachim Wolbergs wird nach Abpfiff den Pokal für den Gewinn der Hauptrunden-Meisterschaft an die Mannschaft übergeben, um ihr die notwendige Playoff-Motivation mit auf den Weg zu geben. Außerdem gibt es in der Pressekonferenz nach der Partie eine weitere, wichtige Vertragsverlängerung zu vermelden, sodass die EVR-Fans sich auf einen tollen Abend freuen dürfen.
Karten für die Partie gibt es noch an allen bekannten Vorverkaufsstellen, sowie online unter www.reservix.de. Wer sich erst spontan entscheidet, kann ab 18.30 Uhr auf die Abendkassen zurückgreifen. Ab 19.00 Uhr erfolgt der Einlass in die Donau-Arena, die Partie startet um 20.00 Uhr. Alle Fans, die trotz der tollen Punkte nicht ins Stadion kommen, haben wie gewohnt die Möglichkeit, das Geschehen unter www.evr-liveticker.de zu verfolgen.



fuechseduisburgFüchse Duisburg auf dem Weg zur Oberliga-Nord Meisterschaft

(OLN)  Vier Spiele müssen die Füchse in der Hauptrunde der Oberliga-Nord noch absolvieren und bereits beim Gastspiel in Berlin am Freitag, 26.02.2016 – 19:30 Uhr, können die Füchse Duisburg mit einem Sieg die Oberliga-Nord Meisterschaft eintüten.
Zu Saisonbeginn zierten die Akademiker lange Zeit das Tabellenende. Erst am 22. Spieltag konnte man den ersten „Dreier“ einfahren. Danach ging es stetig bergauf. Aktuell stehen die Berliner auf dem 16. Tabellenplatz und durch die geänderte Abstiegsregelung besteht sogar noch die Möglichkeit sich direkt für die Oberliga-Nord 2016/17 zu qualifizieren. Topscorer im Team ist der DEL-Erfahrene Patrick Czajka mit 43 Punkten.
Am Sonntag, 28.02.2016 – 18:30 Uhr, geht es dann beim Revierderby hoch her in der SCANIA-Arena. Mit den Moskitos Essen haben die Füchse noch zwei Rechnungen offen. Am zweiten Spieltag verloren die Füchse zuhause mit 3:2 n.P. gegen die Moskitos. Ganz bitter wurde es dann beim Gastspiel am Westbahnhof als die Füchse mit 2:9 untergingen. Am Sonntag soll dann die Revanche folgen. Die Moskitos mussten sich letzte Woche aus dem Kampf um Playoff-Platz 8 verabschieden und können nur noch Platz 9 verteidigen.
Am Wochenende bekommen die Füchse wieder Unterstützung aus Krefeld. Dominik Meisinger, Mike Mieszkowski und Mike Schmitz laufen für die Füchse auf. Raphael Joly wird im Hinblick auf die anstehenden Playoffs weiterhin geschont.
Am Sonntag können alle Fans noch etwas Gutes tun. Unter dem Motto „Powerplay gegen Blutkrebs“ wirbt die DKMS gemeinsam mit allen DEL-Teams und den Füchsen Duisburg damit, das Leben von Blutkrebspatienten zu retten. Beim Heimspiel gegen die Moskitos findet eine Registrierungsaktion statt, bei der sich jeder interessierte Fan am Stand der DKMS typisieren lassen kann. Im Vorfeld haben sich bereits alle Spieler der Füchse registrieren lassen.
Das Spiel am Freitag wird wie gewohnt im Füchse Live-Ticker übertragen. 



hanoverscorpionsHannover Scorpions: Kartenvorverkauf für die Playoffs beginnt

(OLN)  Die 5. Jahreszeit aller Eishockeyfans steht vor der Tür, es ist bald Playoff-Zeit! Die Hannover Scorpions sind im Kampf um den Aufstieg dabei und beginnen mit dem Kartenvorverkauf für die am härtesten umkämpften Spiele in der Saison.
Gegen wen und wann genau die Spiele stattfinden, lässt sich zum derzeitigen Zeitpunkt nicht sagen, trotzdem bieten wir ab dem 26.02. Karten für das 1. Playoff-Heimspiel unserer Scorpions an. Dieses findet entweder am 11.03. oder am 13.03. statt, je nachdem welche Endplatzierung erreicht wird. Kommen die Scorpions unter die ersten 4 Teams, haben sie Heimrecht und spielen am 11.03. das 1. Heimspiel in den Playoffs. Landen die Scorpions zwischen Platz 5-8, findet das 1. Heimspiel in den Playoffs am 13.03. in der Eishalle Langenhagen statt.
Hier die Auflistung aller möglichen Spieltermine:
1.     Oberliga-Nord Ausscheidungs-Playoffs – best-of-5                          
        11.03.; 13.03.; 15.03.; 18.03.; 20.03.2016
2.     Viertelfinale / Oberliga Aufstiegs-Playoffs zur DEL 2 – best-of-5                  
        22.03.; 24.03.; 26.03.; 28.03.; 30.03.2016
3.     Halbfinale / Oberliga Aufstiegs-Playoffs zur DEL 2 – best-of-5                
        01.04.; 03.04.; 05.04.; 08.04.; 10.04.2016
4.     Finale / Oberliga Aufstiegs-Playoffs zur DEL 2 – best-of-5                            
        15.04.; 17.04.; 19.04.; 22.04.; 24.04.2016
Die Ticketpreise zu den Playoffs:
Sitzplatz 18,00 EUR; Ermäßigter Sitzplatz 16,00 EUR
Stehplatz 14,00 EUR; Ermäßigter Stehplatz 11,50 EUR
Für Dauerkartenkunden gelten folgende Preise*:
Sitzplatz 16,00 EUR; Ermäßigter Sitzplatz 14,00 EUR
Stehplatz 12,00 EUR; Ermäßigter Stehplatz 9,50 EUR
*bei Aktivierung der Dauerkarten über das Buchungssystem für Dauerkarteninhaber
Tickets sind an allen bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich, über die Tickethotline (01806 – 99 11 65), Online unter www.eventimsports.de/ols/scorpions, in unserer Geschäftsstelle (Mo.-Fr. 9-17 Uhr) und natürlich über die Abendkasse am jeweiligen Spieltag.
Dauerkartenkunden erhalten ein gesondertes Schreiben, wo erläutert wird, wie man seine Dauerkarte für die jeweiligen Spiele aktiviert. Diese können sich gerne in der Geschäftsstelle oder an der Abendkasse ein entsprechendes Schreiben abholen um weitere Infos zu erhalten.



wedemarkscorpionsESC Wedemark: Spielverlegung und Abschlussparty - Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre freier Eintritt

(OLN)  Das letzte Spiel der Oberligasaison 2015/16 gegen den Hamburger SV das ursprünglich am Sonntag den 06. März hätte stattfinden sollen, ist auf Samstag den 05. März 18:30 Uhr um einen Tag vorverlegt worden.
Nach dem Spiel findet eine große Saisonabschlussparty im Ice-House Restaurant statt, zu dem auch später das Team stoßen wird.
„Unsere zweite Oberligasaison ist aus unserer Sicht optimal gelaufen“, so ESC Vorsitzender Jochen Haselbacher. „Wir wollten im erweiterten Mittelfeld landen und nichts mit den Relegationsspielen um den Abstieg zu tun haben. Beides ist uns gelungen“, so Haselbacher weiter.
Als „Dankeschön“ für diese gelungene Saison lädt der ESC Wedemark alle Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre zum letzten Saisonspiel am Samstag den 05. März 18:30 Uhr im Eisstadion Mellendorf (Hockeyzentrale Ice House), zum kostenlosen Besuch, zum Spiel gegen den Hamburger SV ein.



EV LindauEV Lindau Islanders vor wichtigstem Heimspiel der Saison

(BYL)  Playoffs, die Dritte. Die Spannung steigt weiter in der Viertelfinal-Serie zwischen den EV Lindau Islanders und dem TEV Miesbach. Am Sonntag (17:30) empfangen die Islanders den TEV erneut zuhause. Dabei ist es nicht mehr und nicht weniger als das wichtigste Heimspiel der Saison.
Egal wie das Auswärtsspiel in Oberbayern für die Lindauer am Freitag (nach Redaktionsschluss beendet) ausging: Ein Sieg ist für den EVL Pflicht, um nicht in die Gefahr zu geraten, bereits das letzte Heimspiel der Saison zu absolvieren. Haben die Islanders in Miesbach die Serie ausgeglichen, ist es wichtig, nachzulegen und in Führung zu gehen, sonst könnte der TEV mit Heimrecht die Serie beenden.
Sollten die Lindauer verloren haben, ist ein Sieg nötig, um die Serie am Leben zu halten. So einfach ist die Playoff Arithmetik. „So oder so, wir brauchen die Unterstützung der Lindauer Zuschauer. Man hat schon im ersten Spiel gesehen, wie wichtig sie ist und wie sehr sie hilft. Das hat unserer Aufholjagd noch mehr Energie gegeben“, sagt der sportliche Leiter Bernd Wucher.
Die außergewöhnliche Playoff Atmosphäre und ihre ganz eigene Dramatik und Dynamik haben viele Eishockey- Fans schon von der ersten Sekunde dieser Serie an eingefangen. Deshalb wäre es natürlich etwas Besonderes, wenn die Lindauer sie noch möglichst lange erleben könnten. Dafür wollen die Islanders sorgen. 



pfaffenhofenicehogsEntspanntes Saisonfinale - EC Pfaffenhfen fährt ohne Druck nach Pegnitz

(BYL)  Mit dem Heimsieg vom letzten Sonntag gegen Germering hat sich der EC Pfaffenhofen für ein weiteres Jahr die Zugehörigkeit zur Bayernliga gesichert. Doch war damit nicht nur der eigene Klassenerhalt in Bayerns höchster Amateurliga perfekt, sondern auch der des ESC Geretsried trotz dessen gleichzeitiger Heimniederlage gegen Pegnitz. So ist am letzten Spieltag der Abstiegsrunde nur noch die Frage zu klären, wer direkt in die Landesliga absteigt und wer noch die Chance erhält, sich über die Relegation gegen den Vizemeister der Landesliga (Erding oder Passau) vielleicht doch noch zu retten. Die Entscheidung darüber  fällt am heutigen Freitag (20 Uhr) in den Partien Pegnitz – Pfaffenhofen und Germering – Geretsried. Die schlechtere Ausgangsposition gegenüber den punktgleichen Wanderers aus Germering hat der EV Pegnitz. Da Germering im direkten Vergleich gegen die Oberfranken  die Nase vorn hat, müssen diese auf jeden Fall mehr Punkte holen als ihr Konkurrent. Selbst einen eigenen Sieg gegen die IceHogs vorausgesetzt, müssen sie auf einen gleichzeitigen Punktverlust der Wanderers hoffen. Auch wenn es für die Pfaffenhofener um nichts mehr geht, einfach abliefern wollen sie die Punkte in Pegnitz aber auf gar keinen Fall. „Wir haben nun keinen Druck mehr und wollen zum Abschluss noch ein schönes Spiel machen,“ hatte Coach Marco Löwenberger schon nach der Partie gegen Germering gesagt und gleichzeitig angekündigt, in Pegnitz alle zur Verfügung stehenden Spieler einsetzen zu wollen. „Einige Jungs hatten zuletzt nicht so viel Eiszeit, haben aber immer großartig mitgezogen und sollen jetzt auch spielen.“ Gut möglich also, dass die IceHogs in Pegnitz mit vier Reihen antreten werden. Zum letzten Spiel der Saison wird auch nicht wie sonst mit den vereinseigenen Kleinbussen gefahren, sondern mit einem großen Bus zusammen mit den Fans.
Genauso wie für die erste Mannschaft steht am Freitag  (20 Uhr) auch für die 1b-Mannschaft das letzte Spiel auf dem Programm. Dabei empfängt die Truppe von Spielertrainer Manuel Kühnl den ERC Regen und könnte sich mit einem Punktgewinn einen hervorragenden 3. Platz in der Abschlusstabelle sichern. Die U 23 empfängt am Samstag (17 Uhr) den ESV Buchloe. Gleich zweimal zuhause im Einsatz sind die Kleinschüler, die erst am Samstag (9 Uhr) auf Moosburg treffen und dann am Sonntag (16.45 Uhr) die SG Dachau/Freising zu Gast haben. 



erdinggladiatorsBei den Erdinger Eishockeyfans ist das Playoff-Finalfieber ausgebrochen

(BLL)  Bei den Eishockey-Fans in Erding ist das Playoff-Finalfieber ausgebrochen. Zwei Siege fehlen den Erding Gladiators noch zum Einzug in die Bayernliga. Der erste soll heute Abend (20 Uhr) bei den Passau Black Hawks eingefahren werden. Aber die Niederbayern sind daheim eine Macht. 
Wenn man vor Saisonbeginn in Fachkreisen nachgefragt hat, welche beiden Teams im Playoff-Finale der Landesliga stehen werden, dann hieß es fast ausschließlich: Erding und Passau. Und nun ist dieses „Traumfinale“ tatsächlich wahr geworden. Beide Teams sind nicht nur souverän durch die Vorrunde, sondern auch durch die Zwischenrunde marschiert und haben jeweils auf Platz eins in ihrer Gruppe abgeschlossen.
In den Playoffs mussten die Passauer allerdings einmal „nachsitzen“, weil sie im Viertelfinale das Auswärtsspiel in Fürstenfeldbruck verloren hatten. Aber in Spiel drei wurde daheim alles klar gemacht. Im Halbfinale gab es dann zwei Siege (7:1, 2:1) gegen die Mighty Dogs aus Schweinfurt. Überhaupt haben die Black Hawks in der ganzen Saison nur zwei Heimspiele verloren – zweimal gegen Vilshofen. Jetzt steht also die Finalserie an, die die Modus „Best of three“ ausgespielt wird, das heißt zwei Siege werden zum Titelgewinn und damit zum Aufstieg in die Bayernliga benötigt. Spiel zwei steigt am Sonntag (18 Uhr) in Erding, ein eventuell notwendiges drittes Spiel dann am nächsten Freitag wieder in Passau.
Blickt man auf den Kader der Black Hawks, dann wird deutlich, dass die Niederbayern für die Landesliga eigentlich überqualifiziert sind. Das Team ist gespickt mit Spielern, die schon in der Oberliga und sogar in der 2. Liga recht erfolgreich im Einsatz waren.
Im Tor vertrauen die Passauer auf den bärenstarken Christian Hamberger (vormals Weiden und Pfaffenhofen) sowie den Ex-Deggendorfer Alexander Zitzelsberger. In der Abwehr stehen mit Nicolas Ackermann, der schon in Heilbronn und bei Franz Steer in Rosenheim war, dem gebürtigen Landshuter Ruben Kapzan, Mathias Pilz, Patrick Nutz und nicht zuletzt dem erst vor wenigen Wochen verpflichteten Patrick Geiger (vormals Heilbronn, Schwenningen und Deggendorf) viele erfahrene Akteure. Das Paradestück aber ist der Angriff, mit Sturmführer Frank „The Tank“ Mrazek, der schon in der 2. Liga in Landshut und Garmisch zu den Top-Scorern zählte. Für Tore gut sind allerdings auch seine starken Kollegen wie Mario Dörfler, Tim Hirtreiter, Vladimir Detterer, Jürgen Lederer, Andreas Popp und nicht zuletzt Jan-Niklas Linnenbrügger. Er kam erst vor drei Wochen zu den Black Hawks und hat vor allem mit seinen drei Treffern gegen Schweinfurt eine deutliche Marke gesetzt.
Da werden die Gladiators ihre ganze Kampfkraft in die Waagschale werfen müssen, um zu bestehen. Bis auf Alex Gantschnig und Johannes Pfeiffer steht Trainer Petr Vorisek voraussichtlich sein stärkster Kader zur Verfügung. Timo Borrmann hat zwar im Training einen Puck ins Gesicht bekommen, will aber heute spielen. Beim Playoff-Finale wollen eben alle dabei sein.
WICHTIGER HINWEIS
Privatfahrer die sich am heutigen Abend nach Passau aufmachen sollen nach Möglichkeit das Parkhaus Messepark in der Pionierstrasse 3 in 94036 Passau benutzen, da der Messeparkplatz gesperrt ist! Desweiteren wird um frühe Anreise gebeten, da nicht mehr viele Gästekarten zur Verfügung stehen!



forstnatureboyzMission Klassenerhalt Teil 1 - SC Forst empfängt den ESC Kempten

(BLL)  Am Samstag, dem 27. Februar 2016, um 19:30 Uhr, empfangen die Nature Boyz den ESC Kempten im Peißenberger Eisstadion. Für dieses wichtige Spiel hat sich ein Fan-Bus aus Kempten angesagt, auch alle Forster Fans wurden und werden mobilisiert. Die Vorzeichen sind relativ einfach und schnell erklärt: Der Sieger aus diesem Spiel hat sehr gute Karten, den Abstieg zu verhindern. Die Chancen für den Klassenerhalt des Unterlegenen sind rapide gesunken, da sich 4 Mannschaften um zwei Nichtabstiegsplätze duellieren.
Die Mannschaft hat diese Woche sehr hart trainiert und ist somit auf dieses wichtige Spiel konzentriert, jeder will alles in diesem wichtigen Spiel geben, berichtet Trainer Robert Balzarek. Die Gäste aus dem Allgäu fanden sich nach der Vorrunde plötzlich in der Abstiegsrunde wieder. Zwei Punkte fehlten ihnen zu den Play-Offs. In der Abstiegsrunde kämpften die Sharks dann, wie auch die Nature Boyz, mit Spielerausfällen aufgrund Verletzungen oder beruflichen Verpflichtungen. Die Kemptener liegen aktuell bei gleicher Anzahl an gespielten Matches nur einen Punkt hinter den Nature Boyz zurück. In dieser Landesligasaison gab es in den bisher drei Aufeinandertreffen nichts für die Gastgeber zu holen. In der Abstiegsrunde setzte es beim ESC Kempten eine 7:1-Niederlage. Da auch der direkte Vergleich entscheidend sein könnte, ist ein Sieg Pflicht. Den direkten Vergleich zu gewinnen, wird sehr schwer, deshalb sollte der 1-Punkte-Vorsprung unbedingt verteidigt werden.
Die Sharks starteten jetzt, wie schon in der Vorrunde, eine Aufholjagd. Die verletzten Spieler kehren wieder langsam zurück, und mit ihnen die bekannte Spielstärke. Jeder Spieler der Nature Boyz ist gefordert, alles, was in den letzten Spielen war, auszublenden und sich in den Dienst der Mannschaft zu stellen. Mit einem gesunden Torhüter zwischen den Pfosten und der entsprechenden Konzentration der Spieler beim Abschluß, wie auch in der Defensive, ist ein Sieg durchaus möglich. Die Fans werden ihre Mannschaften dementsprechend stimmgewaltig unterstützen. Für Spannung in diesem Spiel ist also gesorgt. Hoffen und wünschen wir uns eine faire sportliche Veranstaltung. Der Sieger dieses Spieles dürfte mit dem Abstieg nichts mehr zu tun haben.



blackhawkspassauTraumfinale elektrisiert Eishockeyfans in Stadt und Land - Passau empfängt den Favoriten aus Erding

(BLL)  Am heutigen Freitag steht um 20 Uhr das lang ersehnte erste Finalspiel in der Eishockey Landesliga auf dem Plan. Die Passau Black Hawks treffen in der Passauer EisArena auf den Favoriten aus Erding. Die Erding Gladiators konnten sich, ebenso wie die Black Hawks, im Halbfinale in nur zwei Spielen durchsetzen. Das Finale wird ebenso wie Viertel- und Halbfinale im Modus „Best of three“ gespielt – die Mannschaft welche zu erst zwei Spiele für sich entscheiden kann ist Landesliga Meister und Aufsteiger in die Bayernliga. Während Erding aufgrund der Qualität und Kadertiefe als Favorit in das Duell mit den Dreiflüssestädtern geht, bauen die Passau Black Hawks ganz stark auf die mannschaftliche Geschlossenheit und die fantastischen Passauer Fans. Hier wiederrum liegt der Vorteil bei den Passau Black Hawks. Mit einem sensationellen Endspurt in der Zwischenrunde haben sich die Mannen um Coach Horak als beste Mannschaft das Heimrecht auch für die Finalserie sichern können. Sollte es zu einem entscheidenden dritten Spiel kommen, würde auch dieses in der Passauer EisArena ausgetragen.
Die Zuschauer können sich auf jeden Fall auf ein hochklassiges erstes Finalspiel freuen. Die Erding Gladiators spielten letzte Saison noch in der Eishockey Oberliga und mussten nach einem Vereinsbeschluss nach Ablauf der letzten Saison kleinere Brötchen backen und stiegen freiwillig ab. Mit einem Winkelzug schafften sie es nicht bis in die Bezirksliga runter zu müssen. Für die Erdinger gab es aufgrund des guten Nachwuchsstandortes ein eigenes Gesetz. So ist es auch nicht verwunderlich das etliche Spieler aus der Oberliga Mannschaft noch heute das Trikot der Erdinger tragen. Entscheidend wird unter anderem sein wie man den technisch sehr beschlagenen Topstürmer und Hünen im Sturm, Florian Zimmermann (1,93 m) und Daniel Krzizok in den Griff bekommt. Die beiden Angreifer kommen in der laufenden Saison zusammen auf 150 Scorer Punkte. Dahinter kann Erding mit drei sehr ausgeglichen Reihen aufwarten und überzeugen. Trotzdem unverwundbar sind auch die Gladiators nicht. Sie kassierten immerhin sieben Gegentore im Halbfinale gegen Schongau. In der Defensive scheint es Vorteil Black Hawks zu heißen, während vorne im Vergleich wohl die Erdinger die Nase vorne haben. Die Torhüterposition ist bei beiden Mannschaften mit Christian Hamberger und Louis-Vincent Albrecht richtig stark besetzt.    
Die Passau Black Hawks fühlen sich in ihrer Rolle als Underdog allerdings sichtlich wohl. Die Heimstärke der Passau Black Hawks ist bekannt, mit dem lautstarken Fanblock im Rücken ist ein weiterer Paukenschlag durchaus möglich. Nicht nur die Fans, auch die derzeitige Euphorie Welle in Passau kann Flügel gegen die Erding Gladiators verleihen. Personell kann Trainer Ivan Horak fast aus den vollen schöpfen. Wenn alles nach Plan läuft, kann Horak auf seine komplette Defensivabteilung zurückgreifen. Lediglich auf Mario Dörfler muss der Passauer Trainer in den kommenden Spielen verzichten, doch das war dem Verein schon bei seiner Verpflichtung bekannt.
Mit dem 7. Mann im Rücken wollen die Black Hawks gleich vorlegen um dann nicht am Sonntag beim Auswärtsspiel unter Druck zu geraten. Angeheizt von den Cheerleadern sollte sich die EisArena erneut in den berühmten Hexenkessel verwandeln. Wer Herr im Haus ist, das will die Mannschaft von Ivan Horak von der ersten Sekunde an zeigen. „Wir  haben Respekt, aber keine Angst!“ so auch der Passauer Coach Ivan Horak. In der ersten Pause zeigt die Eiskunstlaufabteilung des TV Passau Ausschnitte aus ihrem neuen Programm „Tangozauber in Argentinien“.
Standard Stehplatz Karten für das Finale erhalten Sie bis Freitag 17:00 Uhr im Vorverkauf im FIRST Reisebüro Eichberger in der Passauer Fußgängerzone, sowie bei der Shell Tankstelle Färber in Passau Maierhof. An der Abendkasse erhalten Sie Tickets ab 18:45 Uhr. - czo



salzgittericefightersSalzgitter Icefighters: Drittes Doppelwochenende in Folge steht im Zeichen des Hamburger Wappens

(RLN)  Im Zuge der Meisterrunde kommt es ab Samstag für die TAG Salzgitter Icefighters erneut zu einer Doppelbelastung am Wochenende.
Zunächst steht am Samstag um 20:30 Uhr das Auswärtsspiel in Hamburg-Stellingen an. Gegner ist der Altonaer SV.
Selbige wurden vor knapp zwei Wochen mit 12:0 quasi deklassiert.
Die Vorzeichen stehen demnach auf Sieg für den Favoriten aus der Stahlstadt.
Mit den Punkten die man dort möglicherweise einfahren kann würde der dritte Platz hinter dem Adendorfer EC und den Wesertsars Bremen gefestigt werden.
Dagegen steht der ASV derzeit hinter den Icefighters auf dem vierten Platz, allerdings mit einer Bilanz von einem Sieg gegenüber fünf Niederlagen.
Nicht viel besser stehen die Mannen vom HSV 1b da. Drei Begegnungen wurden absolviert und alle verloren. Das bedeutet derzeit den letzten Platz in der Meisterrunde. Ob sich an dieser Situation nach dem Sonntag etwas ändert darf bezweifelt werden, denn die Favoritenrolle liegt sicher bei den Gastgebern.
Diese setzten sich trotz zahlenmäßig signifikanter Unterlegenheit recht klar mit 3:6 durch.
Auch die Leistung die am vergangenen Doppelwochenende gezeigt wurde lässt auf positive Ergebnisse hoffen.
Da war neben dem bereits erwähnten 3:6 in Hamburg beim HSV 1b noch das Heimspiel gegen die Weserstars Bremen.
Zwar verlor man dieses Duell knapp mit 3:4, jedoch waren die Kampfmoral und der Einsatz allemal zumindest einen Punkt wert gewesen.
Personell steht nach der Verletzung zum Ende der Begegnung gegen die Weserstars bei Dominic Borchmeier ein kleines Fragezeichen. Zudem sind die weiterhin verletzten Andre Kiene und Daniel Borchers weiter abwesend. Wieder ins Training dagegen eingestiegen ist Collin Heckmann, ob es für einen Einsatz am Wochenende reichen wird entscheidet sich kurzfristig.
Spielbeginn im Chinadome ist wie gewohnt um 18 Uhr am Sonntag den 28.02.2016



schlittschuhclubberlinESC Berlin: Der Club sagt Danke

(RLO)  Die Saison neigt sich für das Regionalligateam dem Ende zu. Es war eine ereignisreiche Saison, die viele positive Erlebnisse zu bieten hatte. Und so wollen wir uns an dieser Stelle einmal bedanken.
Sie kamen etwas spät, waren aber dennoch umfangreich im Einsatz, die neuen Trikots der Regio. Eine Anschaffung wäre ohne Unterstützung von außen nicht möglich gewesen und hier gilt unser Dank:
Unserem langjährigen Partner KNS (http://www.abtec-shop.com/ ), unserem neuen Partner die Malerfirma Peter Kohls (Wir rücken Ihre Möbel, tapezieren Ihre gute Stube, streichen Fenster und Türen und bieten Ihnen ein Rundum-Sorglos-Paketwww.kohlsmalerei.de) und zwei weiteren privaten Sponsoren. Design und Herstellung liefen über Sport Berntheusel GmbH in Bremen. Beim Design hat unter anderem auch ein Schiedsrichter aus Bremen mitgewirkt, der Kontakt wurde über den alten Clubfan Andreas Niewiera, 2. Vorsitzender und Pressesprecher der Weserstars in Bremen, hergestellt.
Der Verein dankt auch Busreisen Nieder (http://www.bn-reisen-berlin.de/ ), das unsere Mannschaften immer pünktlich und mit freundlichem Personal zu den Spielorten und wieder zurückgefahren hat.
Und natürlich bedanken wir uns bei allen Helfern (z.B. Kampfgericht, Ordner), die dafür gesorgt haben, dass die Spiele durchgeführt werden konnten.
Was wäre ein Eishockeyspiel ohne Zuschauer? Eine ziemlich langweilige Angelegenheit! Deshalb Danke an alle Besucher unserer Spiele, egal ob in Berlin, oder Auswärts.
Wir wünschen allen einen schönen Sommer, im Herbst geht es dann mit der Regio weiter. Ihr könnt aber auch noch unsere Zweete besuchen, die noch ihre Meisterrundenspiele zu bestreiten hat.



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Freitag 26.Februar 2016
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