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  KURZNACHRICHTEN  

       
 
Soester Bördeindianer
(LLW)  Mit Paul Jäger, Bastian Heidloff, Jannik Tischer und Nils Schutzeigel bleiben der SEG vier wichtige Verteidiger auch in der Landesliga weiterhin erhalten
  
EHC Klostersee
(BYL)  Nicolai Quinlan hält seinem Heimatverein weiter die Treue. Der 29-jährige Defender gehört bereits seit 2010 zum Kader der 1.Mannschaft der Graginger und ist einer der wichtigsten Leistungsträger in der Hintermannschaft des EHCK
  
Memmingen Indians
(OLS)  Nach Maxim Mastic wird auch Verteidiger Lubor Pokovic künftig nicht mehr für den ECDC auflaufen. Der 32-jährige Deutsch-Slowake konnte verletzungsbedingt in der vergangenen Saison nicht viele Spiele bestreiten. Ob und wann er seine Karriere weiter fortsetzen wird, ist derzeit noch unklar
  
Black Dragons Erfurt
(OLN)  Stürmer Enzo Herrschaft hat seinen Vertrag bei seinem Heimatverein verlängert. Der 23-Jährige gehört siet 2017 zum Kader der 1.Mannschaft und brachte es in zuletzt 41 Spielen auf 9 Scorerpunkte
  
Forst Nature Boyz
(BLL)  Daniel Hilgner verlängert beim SC und komplettiert damit das Goalie-Trio der Nature Boyz
  
EC Peiting
(OLS)  Der ECP hat den Vertrag mit Verteidiger Daniel Holzmann um zwei weitere Spielzeiten verlängert. Das 28-jährige Eigengewächs kehrte letztes Jahr nach längerer Zeit bei der EA Schongau zurück und war einer der Leistungsträger der Defensive. Dagegen wird Verteidiger Tobias Beck den verein nach zwei Jahren nun wieder verlassen
  
Buchloe Pirates
(BYL)  Vetreidiger Nico Nieberle wird in seine vierte Spielzeit im Trikot des ESV gehen. Der 23-jährige spielte im Kaufbeurer und Landshuter Nachwuchs und kam 2021 zu den Pirates und hat sich zur festen Größe in der Hintermannschaft entwickelt
  
Grizzlys Bergkamen
(RLW)  Stürmer Robin Pietzko bleibt dem ESV auch nach dem Aufstieg in die Regionalliga treu. Der 26-jährige Dortmunder war zuletzt Topscorer der Grizzlys in den Play-Offs und steuerte in der gesamten Saison in 19 Spielen 32 Scorerpunkte zum Erfolg bei
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Eigengewächs Julian Stolz läuft weiterhin für die Hanseaten auf. Der 23-jährige Angreifer konnte in der letzten Saison in der Verbandsliga 12 Tore und 11 Assists in 13 Spielen erzielen
  
Red Dragons Regen
(BBZL)  Torhüter Vinzenz Hähnel, der während der letzten Saison vom EV Moosburg zum ERC zurückkehrte, wird auch in der neuen Bezirksligasaison wieder im Trikot der Red Dragons auflaufen
  
Chemnitz Crashers
(RLO)  Sean Fischer wird in der neuen Saison die Defensive der Crashers verstärken. Der 38-jährige Deutsch-Kanadier wechselt aus der Bayernliga von den Schweinfurt Mighty Dogs nach Chemnitz. Der Routinier, der auch offensiv immer Akzente setzt, spielte viele Jahre in der DEL2 und Oberliga
  
Black Tigers Moers
(RLW)  Der Regionalliga-Neuling geht mit dem ehamligen DEL- und DEL2-Stürmer Marc Schaub in die neue Saison. Der 32-Jährige konnte für den GSC zuletzt in 14 Spielen beachtliche 33 Scorerpunkte erzielen
  
Hamburger SV
(RLN)  Mittelstürmer Björn Stichternath bleibt auch in der neuen Saison beim HSV. Ausserdem wird Lasse Haffke wieder im Aufgebot sein und soll vor allem in der Defensive eingesetzt werden
  
Berlin Wikinger
(LLB)  Torhüter Ben Weyrauch und die beiden Stürmer Claudio Paganini und Dennis Bröhl werden auch in der nächsten Saison wieder für die Wikinger des Berliner Schlittschuh-Club aufs Eis gehen
  
Berliner SC
(LLB)  Angreifer Leon Edelhäuser wechselt nach zwei Jahren vom SC Charlottenburg zum Schlittschuh-Club. Zuvor schnürte er die Schlittschuhe für die Ice Rebells Waltershausen
  
Erding Gladiators
(BYL)  Die Brüder Bastian und Tobias Cramer werden auch in der nächsten Saison wieder für ihren Heimatverein aufs Eis gehen. Während Bastian verletzungsbedingt nur wenige Partien absolvieren konnte, spielte Tobias bisher vor allem im Nachwuchs
  
Stuttgart Rebels
(OLS)  Die Rebels haben zahlreiche Spielerabgänge bekannt gegeben. Demnach werden die Torhüter Patrick Golombek, Mitja Fiedrich und Wotan Knecht, die Verteidiger Cedric Riedel, Eric Strieska, Lukas Willer und Artur Herber, sowie die Stürmer Christian Bauhof, Devon Pepin, Nolan Redler, Petr Wiencek, Carlo Wittor und Loris Walter nicht mehr für die Stuttgarter auflaufen
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten

(IHP)  Aktuelle Nachrichten, Pressemitteilungen, Spielberichte und Vorberichte vom Donnerstag 10.März 2016. Heute mit Informationen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga und Nordrhein-Westfalen-Liga.



mannheimeradlerAdler Mannheim: Playoffs starten mit einer Niederlage

(DEL)  Die Adler sind mit einer 3:6-Niederlage in die 1. Playoff-Runde gegen die Kölner Haie gestartet. Philip Gogulla mit einem Dreierpack, Charly Stephens, Patrick Hager und Moritz Müller trafen für die Domstädter. Christoph Ullmann per Doppelpack und Sinan Akdag waren für Mannheim erfolgreich.
Die Adler hatten zu Wochenbeginn den Reset-Knopf gedrückt und alles wieder auf Anfang gestellt. Der Auftakt machte Hoffnung. Die Mannschaft von Cheftrainer Craig Woodcroft spielte mutig nach vorne und hatte Chancen. Bei Brandon Yips verdecktem Schuss (2. Spielminute) und dem Abschluss von Kai Hospelt aus spitzem Winkel (7.) war Haie-Goalie Gustaf Wesslau aber zur Stelle. Die Kölner lauerten im eigenen Stadion auf Konter und waren damit erfolgreich. Philip Gogulla (8.) und Charles Stephens (14.) sorgten für eine 2:0-Führung nach dem ersten Drittel.
Der Mittelabschnitt begann turbulent. Eine Strafe gegen die Adler war gerade abgelaufen, da erhöhte Gogulla auf 3:0 (21.) Die schnelle Antwort gab Christoph Ullmann mit dem Anschlusstreffer (23.). Patrick Hager stellte 17 Sekunden später den alten Abstand wieder her (ebenfalls 23.). Als Ryan MacMurchy Sinan Akdag bediente, setzte der zu einem tollen Solo an und traf ins rechte Eck (36.). Bei einem Pfostenschuss von Gogulla hatte Mannheim das Glück auf seiner Seite (37.), im Gegenzug brachte Ullmann die Adler mit seinem zweiten Treffer wieder heran (39.).
Den Schwung nahmen die Mannheimer mit in die letzten 20 Minuten. Doch immer wieder war bei Wesslau Endstation. In der Schlussminute nahm Woodcroft seinen Torhüter zugunsten eines sechsten Feldspielers vom Eis. Dieser Mut wurde nicht belohnt. Erneut Gogulla und Moritz Müller trafen ins verwaiste Tor zum 6:3-Endstand (beide 60.). Die Serie geht bereits am Freitag in der Mannheimer SAP Arena weiter.



gizzlyadamswolfsburgGrizzlys Wolfsburg unterstützen Villa bunterkund - DEL-Profis übergeben mehr als 300 Kuscheltiere

(DEL)  Die Grizzlys-Profis Armin Wurm, Björn Krupp, Felix Brückmann und Gerrit Fauser haben am Mittwoch mehr als 300 Kuscheltiere an die Villa bunterkund übergeben. „Wir freuen uns sehr, dass die Grizzlys im Rahmen ihres sozialen Engagements erneut auf uns zugekommen sind und unseren Kindern in der Form eine Riesenfreude bereiten“, so Prof. Dr. med. Gernot Sinnecker vom Klinikum Wolfsburg
Das Heimspiel der Grizzlys Wolfsburg gegen die Eisbären Berlin war in vielerlei Hinsicht ein voller Erfolg. Neben einer groß angelegten Typisierungsaktion für die Deutsche Knochenmarkspenderdatei (DKMS), welche unter dem Motto „POWERPLAY GEGEN BLUTKREBS“ stattfand, ließen die Grizzlys ihre Fans in der ersten Drittelpause beim sogenannten „Teddy Toss“ Kuscheltiere auf die Eisfläche werfen. Insgesamt flogen etwas mehr als 300 Plüschtiere auf die Spielfläche.
Daumen für die Playoffs sind gedrückt
Schon in der Vergangenheit hatten die Niedersachsen die Villa bunterkund mit diversen Projekten unterstützt. Im Rahmen dieser engen Verbindung wurde nun ein neues Kapitel geschrieben. „Es ist vorbildlich, dass ein Profi-Club uns mit dieser Kontinuität in sein soziales Engagement einbezieht“, so Prof. Dr. med. Gernot Sinnecker, der die Profis Armin Wurm, Björn Krupp, Felix Brückmann und Gerrit Fauser in Empfang genommen hatte. Allesamt waren begeistert, was die Ausstattung und das Umfeld der Villa bunterkund angeht. „Es ist schön zu sehen, dass den Kindern hier in der Villa bunterkund so viel ermöglicht wird“, brachte es Gerrit Fauser auf den Punkt.
Prof. Dr. med. Gernot Sinnecker, ebenfalls eishockey-begeistert, betonte, dass auch die Spiele der Grizzlys gezeigt werden. „Wir haben eine kleine TV- und Video-Ecke. Gerade die Papas der Kinder können dort während der Langzeitbetreuung ihrer Kinder das eine oder andere Sport-Event verfolgen. In den Playoffs werden wir alle den Grizzlys live die Daumen drücken.“



crimmitschauFanfete im Clubhaus Crimmitschau - Fans und Team feiern gemeinsam Saisonausklang

(DEL2)  Nach dem erfolgreichen Abschneiden und dem Erreichen der Pre-Playoffs wollen die Eispiraten Crimmitschau zusammen mit ihren Fans den Saisonausklang feiern. Bei einer gemeinsamen Abschlussparty am Freitag 11.03.2016 - 20:00 Uhr im Clubhaus Crimmitschau (Zwickauer Str. 61) kommen Mannschaft und Fans nochmals zusammen.
Ab 20:00 Uhr öffnen sich die Tore für alle Gäste, die sich auf einen ausgelassenen Abend freuen dürfen. Der Eintritt zur Fanfete ist für alle Besucher kostenfrei. Für das leibliche Wohl ist durch leckere Speisen vom Grill sowie reichliche Getränke zu humanen Preisen gesorgt. Für die Fans besteht dabei die Möglichkeit, sich mit den Spielern nochmals in einer lockeren Atmosphäre auszutauschen. Zu späterer Stunde ist dann gute Laune bei der richtigen Partymusik angesagt, die unter anderem von Hobby DJ und Eispiraten Stürmer Patrick Pohl kommen wird.
Die Eispiraten Crimmitschau laden alle Fans am Freitag (11.03.2016 - 20:00 Uhr) in das Clubhaus Crimmitschau (Zwickauer Str. 61) ein und hoffen auf möglichst viele Gäste zur Fanfete.

Freiberger bleibt Hauptsponsor der Eispiraten - Partner hält Standort weiter die Treue
Die Freiberger Brauhaus GmbH bleibt auch in der Saison 2016/2017 starker Partner der Eispiraten Crimmitschau. Der Hauptsponsor hat sein Engagement um ein weiteres Jahr verlängert und hält damit dem Traditionsstandort in Westsachsen die Treue. Diese erfreuliche Nachricht verkündete Steffen Hofmann (Geschäftsführer Marketing/Vertrieb) im Rahmen seines Besuches zum Pre-Playpoff-Spiel gegen die Dresdner Eislöwen am vergangenen Sonntag (06.03.2016) im Kunsteisstadion Crimmitschau.
Zugleich überbrachte er den Fans beider Teams nochmals den aktuellen Zwischenstand bei der "Freiberger" Fanaktion. Für jedes geschossene Saisontor der Eispiraten (aktuell 163), sponsert Freiberger einen Liter herbfrisches Pils. Die Gesamttoranzahl ergibt am Saisonende die Biermenge in Litern, die das Brauhaus den Eishockeyfans für eine Saison-Abschluss-Party zur Verfügung stellen wird.
Weitere Infos und Details zum Unternehmen finden Sie unter www.freiberger-pils.de



dresdnereisloewenDresdner Eislöwen: Spieltermine / Kartenvorverkauf / Public Viewing in der Freiberger Auszeit

(DEL2)  Die Dresdner Eislöwen haben den Einzug in das Playoff-Viertelfinale geschafft und sind gegen den Hauptrundenzweiten Fischtown Pinguins Bremerhaven gefragt. Zunächst treten die Blau-Weißen am Freitag, 11. März um 20 Uhr auswärts an.
Der Kartenvorverkauf für das erste Aufeinandertreffen in der Dresdner EnergieVerbund Arena am Sonntag, 13. März um 17 Uhr sowie für das vierte Spiel am Freitag, 18. März um 19.30 Uhr läuft bereits seit Dienstagabend. Tickets mit dem bekannten Derbyzusatz in Höhe von 2 Euro sind über die Online-Plattform etix sowie an allen bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich. Der DREWAG-Treff bietet die Karten wie der Eislöwen-Fanshop sowie die Eislöwen-Geschäftsstelle ohne Vorverkaufsgebühr an.
Spieltermine in der Übersicht:
Freitag, 11. März (20 Uhr): Fischtown Pinguins Bremerhaven – Dresdner Eislöwen
Sonntag, 13. März (17 Uhr): Dresdner Eislöwen – Fischtown Pinguins Bremerhaven
Dienstag, 15. März (20 Uhr): Fischtown Pinguins Bremerhaven – Dresdner Eislöwen
Freitag, 18. März (19.30 Uhr): Dresdner Eislöwen – Fischtown Pinguins Bremerhaven
Sonntag, 20. März (17 Uhr): Fischtown Pinguins Bremerhaven – Dresdner Eislöwen*
Dienstag, 22. März (19.30 Uhr): Dresdner Eislöwen – Fischtown Pinguins Bremerhaven*
Donnerstag, 24. März (20 Uhr): Fischtown Pinguins Bremerhaven – Dresdner Eislöwen*
*falls erforderlich
Sonderöffnungszeiten:
Mittwoch, 9. März: 9-18 Uhr
Donnerstag, 10. März: 9-15 Uhr (Eislöwen-Geschäftsstelle) bzw. 15-19 Uhr (Eislöwen-Fanshop)
Freitag, 11. März: 9-12 Uhr (Eislöwen-Geschäftsstelle)
Sonntag, 13. März: ab 15.30 Uhr (Tageskasse)
Wie schon in der Pre-Playoff-Serie findet in der Freiberger Auszeit wieder ein Public Viewing statt. Jeweils ab 17 Uhr öffnet die Sportsbar zu den Auswärtsspielen der Dresdner Eislöwen in Bremerhaven ihre Türen. Ab 19.30 Uhr wird die Liveübertragung von SpradeTV gezeigt.   

Vorfreude auf Playoff-Auftakt / Eislöwen reisen am Donnerstag nach BHV
Die heiße Zeit beginnt: Die Dresdner Eislöwen starten mit der Partie am Freitag, 11. März um 20 Uhr bei den Fischtown Pinguins Bremerhaven in das Playoff-Viertelfinale. Die Mannschaft tritt bereits heute die Reise an die Küste an und wird am Freitagvormittag eine Eiseinheit in Bremerhaven absolvieren. Das Spiel in Bremerhaven wird geleitet von Elvis Melia und André Schrader.
Eislöwen-Cheftrainer Bill Stewart: „Wir brauchen gar nicht darüber reden, dass wir uns den Einzug in das Playoff-Viertelfinale schwer erkämpft haben und deshalb weniger Zeit für die Regeneration hatten. Fakt ist doch: Jetzt beginnt die wirkliche Playoff-Zeit. Jetzt beginnt das, was wir alle wollen und wofür wir die ganze Saison arbeiten. Jetzt will niemand mehr Entschuldigungen hören. Wir fangen wieder beim Serienstand von 0:0 an. Jeder kann zeigen, was er drauf hat. Bremerhaven ist ein Top-Team, aber wir haben auch genügend Qualität im Kader und werden sie aufs Eis bringen. Wir freuen uns auf diese Herausforderung!“
René Kramer: „Bremerhaven ist ein sehr gutes Team mit vier starken Reihen. Wir können davon ausgehen, dass sie mit viel Speed ein hartes Spiel aufziehen und auf den Körper gehen werden. Es werden definitiv schwere Spiele, aber wir nehmen diese Herausforderung gern an. Die Pre-Playoffs haben viel von uns abverlangt, aber wir konnten die Verlängerung zwei Mal für uns entscheiden. Ich denke, dieser Faktor wird uns aus mentaler Sicht helfen, denn wir sind schon im Spielfluss drin.“
Petr Macholda: „Die Spielweise von Bremerhaven ist nicht neu für uns. Die Mannschaft wird, wie schon beim letzten Aufeinandertreffen, sicher von Beginn an hart ins Spiel gehen. Wir müssen uns darauf besser einstellen, dürfen keine Lücken bieten und müssen den läuferischen Aspekt verbessern.“
Arturs Kruminsch: „Wir kennen das System, das Bremerhaven spielt. Schließlich steht an der Bande aus unserer Sicht mit Thomas Popiesch auch kein Unbekannter. An diese Konstellation hätte vor der Saison natürlich keiner gedacht. Aber solche Geschichten schreibt eben der Sport. Wir sind gut vorbereitet, wollen definitiv gewinnen. Ich denke nicht darüber nach, ob die Pause für Bremerhaven ein Vor- oder ein Nachteil ist. Für uns ist es auf jeden Fall ein Vorteil, dass wir schon eingespielt und in unserem Playoff-Modus sind.
Wie schon in der Pre-Playoff-Serie findet in der Freiberger Auszeit auch zum Playoff-Viertelfinale wieder ein Public Viewing statt. Jeweils ab 17 Uhr öffnet die Sportsbar zu den Auswärtsspielen der Dresdner Eislöwen in Bremerhaven am Freitag, 11. März sowie Dienstag, 15. März ihre Türen. Ab 20 Uhr wird die Liveübertragung von SpradeTV gezeigt.
Das erste Heimspiel im Playoff-Viertelfinale steht am Sonntag, 13. März um 17 Uhr an. Der Kartenvorverkauf läuft über das Online-Ticketportal etix sowie an allen bekannten Vorverkaufsstellen. Die Tageskassen öffnen am Sonntag um 14 Uhr; die Arenatüren ab 15.30 Uhr und der VIP-Raum um 16 Uhr. Das Spiel wird geleitet von Simon Aicher und Willi Schimm.



bayreuthtigersBayreuth Tigers gehen mit Heimrecht in die „crunchtime“

(OLS)  40 Punktspiele haben alle Oberligisten der Südgruppe absolviert, aber nun beginnt auch für die Wagnerstädter die heiße Saisonphase, die alles wieder auf Null stellt, weil vieles ab jetzt so ganz anders ist und es fast wie eine neue Saison wirkt.
Freitag 20 Uhr unter Sponsor of the Match Omnibusreisen Marcus Losert kommt Deggendorf in den Tigerkäfig, wo der EHC als Vizemeister die Favoritenrolle sicher genauso annimmt, wie am Sonntag um 18.30 Uhr beim Rückspiel an der Trat. Der DSC setzte sich am Dienstag erst in den Pre-Play-offs knapp mit 2-1 Siegen gegen Klostersee durch, während die Oberfranken einige Tage durchschnaufen konnten. Man tritt diese Reise zwar müde wegen der aufreibenden drei Partien in nur 5 Tagen an, aber mit einem Erfolgserlebnis im Gepäck. Das häufige Hin und her zwischen Vorsprung und Rückstand hat physisch und psychisch sicher Kraft gekostet, aber das gute Gefühl am Ende überwiegt meist beim Sieger. Dagegen sind die Bayreuther nicht mehr ganz im Spielrhythmus, aber alles in allem dürfte sich das gegeneinander ziemlich aufwiegen.
Nach gutem Start verloren die Niederbayern im Saisonverlauf etwas ihre Form und später mit Jiri Otoupalik auch noch ihren Trainer aus privaten Gründen. Mit Christian Zessack übernahm ein erfahrener Insider aus dem Club für die letzten Spiele das Zepter an der Bande und führte das Team dann aber doch noch in diese KO-Runde. Besonders in der Offensive ist das Team aus dem Donautal relativ breit und gut besetzt. Die gefährliche Arbeitsbiene Schembri, Torjäger Slanina oder der tschechische Spielmacher Hubacek sind genauso zu beachten wie die Janzen-Brüder oder der Ex-Schweinfurter Litesov. Hinten sticht der höherklassig erfahrene Gawlik neben dem Slowaken Koma offensiv und defensiv heraus und im Tor steht Routinier Agricola schon seit vielen Jahren fast immer seinen Mann.
Die direkten Duelle endeten bisher im Tigerkäfig mit 1-2 zum Saisonauftakt und später hoch überlegen 8-1, während die Bayreuther auswärts mit zwei richtig starken Vorstellungen jeweils mit 3-7 bzw. 2-4 verdient die Oberhand behielten.
Im Lager der Wagnerstädter sind alle Mann an Bord, auch wenn Förderlizenzgoalie Eisenhut nicht von seinem Stammverein abgestellt wird. „Natürlich hatten wir die Hoffnung ihn auch in den Play-offs einsetzen zu können, aber wir wussten immer, dass Ingolstadt da die Entscheidungsgewalt hat“, ist Teamchef Habnitt auch etwas enttäuscht, sieht aber genauso den lange bekannten Tatsachen ins Auge. „Nach der Saison werden wir das ganze Thema Förderlizenz dann in Ruhe einmal analysieren und weiter sehen, was für uns dann zukünftig der beste Weg sein wird“, schließt er das vorerst ab. „Wir sind mit unseren Torhütern dennoch gut aufgestellt, denn Julian Bädermann gehört statistisch nicht umsonst zu den Besten der Liga und ist nach seiner Verletzung auch wieder belastbar. Auch Freddy Hartung hat z.B. in Selb seine Sache toll gemacht“, haben Habnitt und auch Coach Waßmiller volles Vertrauen in ihre Schlussmänner. Der Deutschrussische Tigerdompteur baut wieder auf seine homogene und eingespielte Truppe, in der Pavlu weiter fest als Verteidiger spielen wird und er sich ein paar taktische Überraschungsfeinheiten für den Gegner ausgedacht hat. „Beim letzten Spiel in Deggendorf war der neue Trainer dort bereits im Amt, und wir konnten somit die Unterschiede zu seinem Vorgänger schon live erleben“ ist er wie üblich gut vorbereitet und weißt wie immer darauf hin „der Fokus liegt aber sowieso viel mehr auf uns und unserer eigenen Leistung“. „Wir sind alle heiß auf diese neue Saisonphase, sind fit und gut vorbereitet und wollen mit unseren Fans im Rücken gleich voll durch starten, wissen aber auch um die Qualitäten der Deggendorfer“, sprudelt die Vorfreude aus ihm heraus. „Einen Schritt nach dem anderen blicken wir auf die einzelnen Spiele und hoffen dass die Reise möglichst lange geht“, sind sich Habnitt und Waßmiller auch in diesem Punkt einig. Freude und etwas Euphorie ja, aber nicht überdrehen, denn in den Play-offs war und ist immer absolut alles möglich“.                       



deggendorferscDeggendorfer SC besiegelt Playoffteilnahme mit Sieg gegen Klostersee

(OLS)  Was für ein Kampf! Mit einem hart erkämpften 5:3 Heimsieg über den EHC 
Klostersee gewinnt der DSC die Pre-Playoff-Serie gegen die Oberbayern 
mit 2:1 und qualifiziert sich damit für die Playoffs. Dort trifft man 
auf die Bayreuth Tigers.
Das Spiel begann für die Hausherren allerdings mit einem Schock. Nach 
nur vier gespielten Minuten lagen die DSC-Cracks nämlich durch Treffer 
von Valentin Scharpf und Florian Engel mit 0:2 zurück. Coach Christian 
Zessack nahm daraufhin eine Auszeit und diese zeigte auch Wirkung.
Nur elf Sekunden danach verkürzte Dimitrij Litesov auf 1:2 nach 
schöner Vorarbeit von Andrew Schembri auf 1:2 und brachte damit den 
DSC zurück in die Partie. Es entstand eine hart geführte Partie, in 
der beide Seiten um jeden Zentimeter kämpften. Trotz weiterer Chancen, 
gingen die Hausherren mit einem Rückstand in die erste Pause. Im 
zweiten Abschnitt erarbeitete sich der DSC ein immer größer werdendes 
spielerisches Übergewicht und konnten dies auch in Tore ummünzen. 
Erneut Dimitrij Litesov und Andrew Schembri brachten den DSC nach zwei 
gespielten Dritteln mit 3:2 in Führung. Auch zu Beginn des 
Schlussdrittels erarbeiteten sich die DSC'ler mehr Chancen, doch 
plötzlich schlugen die Grafinger zurück. Cole Gunner erzielte in der 
51. Spielminute im Powerplay das 3:3. Die Deggendorfer Schockstarre 
dauerte allerdings nicht lange. Nur zwei Minuten später bekamen die 
Deggendorfer einen Penalty zugesprochen, nachdem zuvor ein Klosterseer 
Verteidiger den Puck regelwidrig mit der Hand im Torraum spielte. 
Radek Hubacek trat an und verwandelte zum 4:3! Die Halle stand jetzt 
Kopf.
Mit viel Kampf und Einsatz brachte man das Ergebnis über die Zeit und 
wenige Sekunden vor Ende durfte Jaroslav Koma noch einen drauf setzen. 
Aus dem eigenen Drittel traf der Slowake zum viel umjubelten und 
vorentscheidenden 5:3. Somit geht es nun in der ersten Playoffrunde 
gegen die Tigers aus Bayreuth. Das erste Spiel findet in Bayreuth 
statt. Eröffnungsbully ist um 20 Uhr.

Deggendorfer SC starten bei den Tigern aus Bayreuth in die Play-Offs
Nach dem Nervenkrimi gegen den EHC Klostersee in den Pre-Play-Offs hat der DSC den Einzug in die Runde der besten 8 Mannschaften der Oberliga Süd geschafft und trifft dort auf die Tiger aus Bayreuth. Start der „Best of five“-Serie ist am Freitagabend in Bayreuth.
Nachdem der DSC in der Hauptrunde von den 4 Spielen gegen den haushohen Favoriten auch einen Auswärtssieg einfahren konnte, sieht Christian Zessack eine Chance, die Franken zu ärgern: „Die Play-Offs haben immer eigene Regeln. Wir werden alles geben und den Bayreuthern alles abverlangen.“
Auf Deggendorfer Seite wird auf alle Fälle wieder Sergej Janzen dabei sein, der die Sperre für seine Spieldauerstrafe bereits abgesessen hat. Ob sein Bruder Alex, der sich kurz vor Schluss  des Spiels gegen Klostersee an den Adduktoren verletzt hatte, mit dabei sein wird, wird sich kurzfristig entscheiden.
Das erste Heimspiel gegen Bayreuth in der Deggendorfer Eishalle findet am Sonntag, 12.03.2016 um 18:30 Uhr statt. 



ecpeitingEC Peiting: Vor den PlayOffs - Save the date: 11.3.16, 20:00 Uhr

(OLS)  „Jetzt ist alles ganz ruhig, die Ruhe vor dem Sturm könnte man sagen. Es geht einfach darum so gut wie möglich vorbereitet zu sein für Freitag.“, sagt Coach John Sicinski. Er wirkt relaxed, aber konzentriert, als er das sagt. Kein Wunder, denn am Freitag, den 11. März (20 Uhr) beginnt die schönste Zeit der Saison. „Wir haben monatelang dafür gearbeitet, das Heimrecht zu haben, jetzt wollen wir es nutzen!“, so die Marschroute. „Es wird darauf ankommen, diszipliniert zu spielen, Tempo zu machen, die richtigen Entscheidungen zu treffen. Wir wissen, wie Tölz spielt. Sie kommen immer mit Vollgas, sind konterstark, werden uns sofort unter Druck setzen.“, sagt Sicinski, der sich nicht weiter auf Details einlässt.
Fakt ist: beide Teams gehen auf Augenhöhe in die erste PlayOff – Runde. Die Hauptrunde brachte jeweils zwei Siege für unsere Gäste und den ECP bei 7:8 Toren. Es wird eng zugehen und heiß umkämpft. Genau so sollen PlayOffs sein.
Kapitän Anton Saal: „Für uns wird wichtig sein, unser erstes Heimspiel zu gewinnen! Gehen wir nach dem bisherigen Saisonverlauf, wo immer das jeweilige Heimteam gewinnen konnte, dann entscheidet das Heimrecht die Serie für uns. Aber: warum nicht auch auswärts gewinnen?“. Wie das geht zeigten unsere Jungs vor zwei Jahren, als sie zwar in der „best of 7″ – Serie ausschieden, aber alleine zweimal in Tölz siegten und die damals drittplatzierten Löwen bis in Spiel 7 zwangen. „Damals war unsere Saison beendet, aber das wollen wir dieses Mal anders machen! Wir haben aus den letzten Spielzeiten gelernt.“, zeigt sich Saal souverän.
Eine sehr gute Nachricht gibt es vor dem Beginn der KO – Spiele auch noch: wir basteln weiter an unserem Kader 2016 / 17 und Stürmer Ben Warda wird Teil des Teams der kommenden Saison sein. Der kleine Amerikaner wechselte während der Saison von den „Peoria Rivermen“ zu uns an die Peitnach und scorte 14 Tore und 20 Assists. Nachdem Ty Morris einen längerfristigen Vertrag hatte, halten uns zwei weitere Stützen die Treue.
Derweil tickt die Uhr weiter Richtung PlayOffs herunter: am Freitag legen wir los, mit einem Heimspiel ab 20 Uhr.



evregensburgEV Regensburg definiert Dauerkartenpreise für 2016/16

(OLS)  Der EV Regensburg gibt wie angekündigt unmittelbar vor dem Start in die Playoffs seine neuen Eintrittspreise bekannt. Zur nächsten Spielzeit sind einige Änderungen zu beachten.
Ab der nächsten Runde führt der Club im Sitzplatzbereich zwei Kategorien ein. So werden in den Blöcken A2, A3,A4, B15, B16 und C21 Preise in der Kategorie 1 aufgerufen. Alle weiteren Sitzplatzblöcke fallen un-ter die Kategorie 2.
Des Weiteren erhöht der Club in der Top-Kategorie den Preis auf 21€ für ein Tagesticket. Plätze in der da-rauffolgenden Preisstufe bleiben wie gehabt bei 18 €. Die Rabattierungen gelten wie gehabt, lediglich nicht mehr für die Fanclubs. Dieser Schritt ist ab 2016/17 unvermeidbar. Der EV Regensburg möchte au-ßerdem darauf hinweisen, dass sich Käufer einer Dauerkarte im Vergleich zu Tageskartenkäufern einen günstigeren Tarif sichern.
Selbstredend würden sich auch die Preise in der DEL2 erhöhen, hier ist der Kostenaufwand sehr viel höher. Allein die Partien in der Hauptrunde sind einige mehr, sodass auch hier dementsprechende Anpassungen vorgenommen wurden.
Der EVR räumt bis zum 30. Juni 2016 allen Interessenten einen Vorzugspreis ein, um den erneuten Kauf einer Jahreskarte schmackhafter zu machen. Da bereits mit dem ersten Playoff-Heimspiel der Vorverkauf startet, ist diesmal die Reservierungsfrist für Inhaber aus der noch laufenden Saison bis zum 31. Mai 2016 aufrecht. Danach werden alle Plätze in den freien Verkauf gegeben.
Bestellungen für die Dauerkarten erfolgen bevorzugt per Mail an dauerkarten @evregensburg1962.de. Natürlich funktioniert dies auch wie gewohnt auf dem Postweg oder per Fax. Auf dem Formular, das eben-falls alle notwendigen Erläuterungen beinhalten (Neuer Saalplan, aufgeschlüsselte Preise, usw.) kann au-ßerdem angekreuzt werden, ob die Karten für die Oberliga und/oder die DEL2 verbindlich gebucht wird.

EVR startet gegen Weiden in die Playoffs
Es ist Zeit, das lange Warten hat ein Ende! Ab heute Abend um 20.00 Uhr gibt es wieder Playoffeishockey pur in der Regensburger Donau-Arena zu bestaunen. In der ersten Runde kommt es zum Derby gegen die Blue Devils Weiden.
Besser hätte ein Regisseur die erste best of five-Serie nicht schreiben können. Ausgerechnet gegen den Erzrivalen aus der nördlichen Oberpfalz misst sich der EV Regensburg ab dem heutigen Donnerstag. Die blauen Teufel kommen aus einer harten und intensiven Pre-Playoffserie gegen den ERC Sonthofen, die sie am Ende mit 2:1 Siegen für sich entschieden. Dementsprechend groß ist auch die Euphorie in Weiden, nachdem endlich wieder die Runde der letzten acht Teams erreicht werden konnte.
Ebenso groß ist die Vorfreude beim EVR, der Heimrecht genießt. Das Team hat in den letzten Tagen über gut trainiert und hat sich gut auf den kommenden Gegner eingestellt. Ins Team von Doug Irwin kehren die zuletzt verletzt oder krank fehlenden Vitali Stähle, Marius Stöber und Top-Scorer Nikola Gajovsky zurück, sodass lediglich noch auf Tomas Gulda verzichtet werden muss. Hier dauert es noch ca. zwei Wochen, bis der Verteidiger in den Spielbetrieb wieder einsteigen kann.
Die letzte Serie, die beide Rivalen gegeneinander absolvierten, war unter komplett anderen Voraussetzungen. In der Spielzeit 2013/14 kämpften beide in der allerletzten Playdownrunde um den sportlichen Klassenerhalt. Diesen sicherte sich damals der EV Regensburg in vier Spielen (3:1 lautete das Serienendergebnis), Weiden blieb aber aufgrund der finanziellen Probleme in Schweinfurt, die die Liga verlassen mussten, in der Oberliga Süd. Nun geht es also im Aufstiegskampf darum, wer zuerst drei Siege einfahren kann und dementsprechend groß ist die Vorfreude in beiden Lagern.
Der EV Regensburg hat sich für den Playoff-Auftakt einige Aktionen einfallen lassen, um den ganzen Abend einen würdigen Rahmen zu verleihen. So wird Oberbürgermeister Joachim Wolbergs den Eröffnungsbully, begleitet von den Bierköniginnen- und Prinzessinnen der Brauerei Bischofshof, in die Playoffs 2016 vollziehen. Außerdem spielt in den jeweiligen Drittelpausen die Deininger Blaskapelle, die für zünftige Stimmung sorgen wird. Des Weiteren gibt es ab heute Abend am Fanshop Karten für Spiel zwei am Sonntag in Weiden in der Kategorie Stehplatz Erwachsen zu erwerben. Neben diesem Angebot warten noch zwei Fanartikel-Specials auf die Fans. Ab sofort können die schwarzen Heimtrikots, natürlich alle original Game Worn, ersteigert werden. Der Startpreis liegt hier bei 70 €, alle Gebote können bei den Mitarbeitern am Fanstand abgegeben werden. Zu guter Letzt warten noch tolle Überraschungspakete zum Stückpreis von 10 € auf die treuen Anhänger, die sich auch gerne diese tollen “Wundertüten“ sichern können.
Anpfiff ist am heutigen Abend um 20.00 Uhr, der Einlass in die Donau-Arena erfolgt ab 19.00 Uhr. Die Abendkassen öffnen ihre Pforten um 18.30 Uhr. Trotz alledem weist der EVR nochmals auf die Vorverkaufsmöglichkeiten hin. Karten gibt es online unter www.reservix.de sowie an allen bekannten Vorverkaufsstellen. Detaillierte Informationen darüber gibt es unter www.evregensburg1962.de. Alle Fans, die das Geschehen nicht im Stadion verfolgen können, haben wie gewohnt unter www.evr-liveticker.de hautnah mit dabei zu sein.



selberwoelfeVER Selb: Die schönste Zeit des Jahres kann kommen

(OLS)  40 Spiele lang arbeitet man auf das eine Ziel hin – die Play-Offs. Und endlich ist die Zeit für große Spiele gekommen.
Offenen Schlagabtausch vermeiden
Darauf freut sich die ganze Region: die Ko-Phase in der Eishockey-Oberliga bricht endlich an. Gut zwei Wochen nach dem letzten Hauptrundenspiel und Derbysieg über die Bayreuth Tigers geht es für unsere Selber Wölfe so richtig los. Mit dem EV Landshut hat man jedoch schon in der südinternen Runde ein schweres Los gezogen. „Das Landshut kein unbedingter Wunschgegner ist, ist bekannt. Sie haben eine erfahrene Mannschaft mit einem zweitligareifen Kader der solche Spiele schon zigmal erlebt hat. Individuell ist die Mannschaft hochkarätig besetzt. Was wir vermeiden müssen ist ein Spiel mit offenem Visier. Kontergelegenheiten nutzen die Landshuter eiskalt. Für uns heißt die Devise: Disziplin und Kaltschnäuzigkeit.“, sagt Henry Thom.
Entschlossenheit und Leidenschaft
Vier Mal traf man aufeinander und vor allem auswärts kam man zwei Mal unter die Räder (2:8, 4:9). „Aber das wir es können, wissen wir ja. Und wenn man weit kommen will muss man jeden Gegner aus dem Weg räumen. Und das Landshut nicht unschlagbar ist zeigt ja alleine das sie „nur“ den vierten Platz belegt haben.“ Und das ein Duell auf Augenhöhe möglich ist, haben die Heimspiele gegen den EVL gezeigt. Ein überzeugender 4:1-Sieg und eine äußerst knappe 0:2-Niederlage stehen hier zu Buche. „Das 0:2 hätte auch 2:0 für uns ausgehen können. Es war das wohl beste Spiel das ich in dieser Runde gesehen habe. Und da gilt es anzuknüpfen. Rausgehen, Leistung bringen und sich selbst belohnen!“
Blessuren auskuriert
Während der freien Tage hat sich auch das Lazarett der Wölfe gelichtet. Das sowohl Jared Mudryk als auch Michael Galvez in dieser Saison nicht mehr eingreifen werden, ist bekannt. Ansonsten stehen alle arrivierten Kräfte zur Verfügung. Auch Thomas Botzenhardt, der die vergangenen Wochen mit einer Handverletzung zu kämpfen hatte, hat sich fit gemeldet. „Die freie Zeit war wichtig für uns. Alle sind an Board, alle sind heiß und wir können mit der Reihenzusammenstellung der vergangenen Wochen agieren. Und das wir dann zu konstanten Leistungen in der Lage sind, hat man gesehen.“
Die Hauptrunde zählt nicht mehr
Deshalb ist es wichtig für die Männer von Henry Thom, dass man den kleinen Lauf von vier Siegen in Folge mit in die Partie am Freitag nimmt. „Was war zählt nichts mehr. Jede Mannschaft muss sich ihre Lorbeeren jetzt wieder neu verdienen. Und dass man mal eine nicht optimale Hauptrunde spielt heißt gar nichts. In der DEL sind mit Köln, Mannheim oder Hamburg drei der besten Mannschaften entweder nur knapp der Sommerpause entgangen oder sind sogar gescheitert. Was zählt ist der erste Bully am Freitag um 19:30 Uhr. Wir sind bereit!“
Die südinterne Play-Off-Serie zwischen dem EV Landshut und den Selber Wölfen beginnt am Freitag um 19:30 Uhr am Gutenbergweg in Landshut. Die „best-of-five“-Serie geht dann am Sonntag um 18:00 Uhr in der NETZSCH-Arena weiter. Tickets für Sonntag können Sie bequem im online-Ticketing der Selber Wölfe oder in der Geschäftsstelle erstehen.



hanoverscorpionsHannover Scorpions übertragen Auswärtsspiele - Auswärtsspiele der Eurocup-Playoffs gegen Tilburg werden im Herzblut übertragen

(OLN)  Die Hannover Scorpions treffen bekanntlich in der ersten Runde auf den holländischen Meister. Wenn unsere Mannschaft die Tilburg Trappers in der ersten Runde besiegt, ist das die gefühlte holländische Meisterschaft für die Hannover Scorpions.
Und da diese Playoff-Serie etwas Besonderes ist, werden die Auswärtsspiele in Tilburg in unseren Herzblut Sport- und Musikbars auf den Bildschirmen in Langenhagen und in Mellendorf live übertragen. Wenn die Tilburg Trappers einen Livestream vom Spiel zur Verfügung stellen, wird dieser übertragen. Ansonsten wird der Liveticker von unserem Ticker-Team vor Ort zur Verfügung gestellt und übertragen.
Außerdem wird neben der Live-Übertragung in Mellendorf beim MTV ein Unplugged Live-Konzert stattfinden von der Newcomer Band „TYNA“, die sich im deutschen Rock/Pop Genre zu Hause fühlt. Der Eintritt ist frei!
Zur Übersicht alle wichtigen Daten:
Adresse Herzblut Langenhagen:
Brüsseler Str. 1; 30853 Langenhagen
Adresse Herzblut Mellendorf:
Industriestr. 37; 30900 Wedemark



EV LindauEisfrei in der Eissportarena Lindau zum Saisonende

(BYL)  Nicht mehr lange, dann schmilzt für diese Saison das Eis in der Eissportarena Lindau. Am Samstag davor, 19. März, findet von 20:00 Uhr bis 21.45 Uhr die letzte Eisdisco in dieser Saison statt. Hier können dann noch einmal alle begeistere Eisläufer bei freiem Eintritt, aktueller Musik und Disco-Licht Bahnen über das Eis ziehen. 
Am Sonntag, 20. März von 11.30 Uhr bis 16.00 Uhr ist Eisfrei für alle, es wird also kein Eintritt verlangt. Ab 16 Uhr wird dann die EISSPORTARENA für die Öffentlichkeit geschlossen und geht in die „Sommerpause“. Einzig der Eishockey- und Vereinsbetrieb wird fortgeführt, falls die EV Lindau Islanders ins Finale um die bayrische Meisterschaft einziehen. 
Auch in diesem Jahr blickt der Förderverein Eissportarena Lindau e.V. auf eine erfolgreiche Saison zurück. Ein großes Dankeschön geht an über 55.000 Gästen, die uns in dieser Saison besucht haben.
Prima war auch wieder die gute Zusammenarbeit mit den Vereinen, Hobbyteams und den Schulen, die dazu beigetragen haben, dass die EISPORTARENA Lindau an Attraktivität weiter gewonnen hat. Hierfür herzlichen der Dank an alle Verantwortlichen der Schulen, Vereine, Hobbyteams und insbesondere den ehrenamtlichen Helfern des Fördervereins Eissportarne Lindau e.V. die insgesamt die Saison über 500 ehrenamtliche Stunden eingebracht haben. So stellt der Verein einen Betriebsleiter und Eismeister sowie 4 Aushilfseismeister und weitere Helfer. Nur gemeinsam können solche Besucherzahlen erzielt werden und die Eishalle weiter so attraktiv betrieben werden.
Nach Erreichen der Halbfinal-Serie in der höchsten bayerischen Amateur-Eishockeyliga spielen die EV Lindau Islanders in der heimischen Eissportarena noch weiter. Der Terminplan der Halbfinal-Serie ergibt folgende Heimspieltermine: Sonntag, 13. März 2016, Bully 17:30 Uhr und eventuell Sonntag, 20. März 2016, Bully 17:30 Uhr.
Interessierte Hobbymannschaften können sich gerne ab dem 20. März für freie Eiszeiten in der ESA unter der folgenden Telefonnummer oder Email melden.



peissenbergeishacklerDas Halbfinale beginnt – Alligatoren kommen nach Peißenberg

(BYL)  In der letzten Saison hatten die Eishackler in den Playoffs schon mal den gleichen Gegner wenn auch unter anderen Bedingungen. Zum einen war es hier das Viertelfinale und nicht das Halbfinale und zum anderen hatten damals die Höchstadter das Heimrecht und nicht wie jetzt die Eishackler. Die Vorzeichen für das erste Halbfinal-Heimspiel sind also durchaus als positiv zu bewerten, wenn da nicht die Kranken und Verletzten wären und natürlich das Fehlen von Defensiv Leistungsträger Dennis Neal wegen der Spieldauerstrafe aus dem letzten Spiel gegen Dorfen.
Dennoch. Die Eishackler-Mannschaft hat in Dorfen eindrucksvoll bewiesen, dass sie zu unglaublichen Leistungen auch mit vielen Ausfällen in der Lage ist. Die Neal-Boys können 60 Minuten und mehr voll Gas geben. Diese Einstellung wird es gegen Höchstadt auch brauchen um im Heimspiel einen Sieg zu erreichen, denn spielerisch und rein qualitativ lässt die Mannschaft um Spielertrainer und Top-Scorer Daniel Jun keine Wünsche offen. Sehr gefährlich sind die Franken vor allem im Powerplay. Es wird also auch darauf ankommen nicht viele Strafen zu bekommen und die Alligatoren in deren Drittel unter Druck zu setzen.
Natürlich haben die Playoff-Spiele ihre eigenen Gesetze wie man beim Spiel in Dorfen gesehen hat. Man braucht nicht nur viel physische Stärke und Ausdauer sondern auch die mentale Stärke um ein Spiel zu gewinnen. Beide Voraussetzungen erfüllen die Neal-Boys. Sie könnten also mit einem Heimsieg den Grundstein für einen Finaleinzug legen. Drei Siege aus fünf Spielen bei drei möglichen Heimspielen sind nötig. Die Möglichkeit zum Finaleinzug ist also durchaus da. Das klingt fast ein bisschen utopisch, das Wort Finaleinzug, doch wie gesagt, die Möglichkeit besteht. Drei Siege sind die jungen Neal-Boys davon entfernt und was sie auf jeden Fall zum Start der Halbfinal-Serie am Freitag brauchen, ist die zahlreiche und lautstarke Unterstützung der gigantischen Peißenberger Eishockeyfans.



ehcnetphenVorletztes Heimspiel für den EHC Netphen - Freitag kommt der ESV Bergisch Gladbach ins Siegerland

(NRWL)  Der EHC Netphen hat bis zum Saisonende noch zwei Spiele zu absolvieren und beide finden vor eigenem Publikum statt. Das erste davon findet am kommenden Freitag um 19:30 Uhr gegen den ESV Bergisch Gladbach statt. Die „Realstars“ stehen momentan auf dem zweiten Tabellenrang und können sich noch Hoffnungen auf den Pokalsieg machen. Gegen die Bergischen hat der EHC nach drei Niederlagen noch eine Rechnung zu begleichen und möchte diese am Freitag begleichen. Damit würden die Netphener ihrem kommenden Gegner auf dem Weg zum Pokalsieg ein Bein stellen. Im Gegensatz zum vergangenen Samstag, als der EHC in Bergisch Gladbach mit einem Minikader anreiste und 3:8 unterlag, kann Trainer Reinhard Bruch am Freitag wieder ein volleres Line-up aufbieten.
Während des Spiels bietet sich den Zuschauern wieder die Möglichkeit, per Loskauf an der Verlosung für das Torwandschießen teilzunehmen. Inzwischen ist der Jackpot auf 150€ angewachsen.



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Donnerstag 10.März 2016
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