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  KURZNACHRICHTEN  

       
    
Augsburger Panther
(DEL)  Schon das zweite Jahr in Folge hat der sportliche Abstieg für die Augsburger Panther keine Folgen. Durch die Niederlage der Kassel Huskies im DEL2-Finale verbleiben die Fuggerstädter weiterhin in der DEL, da Meister Regensburg im Gegensatz zu den Nordhessen nicht für die höchste Spielklasse gemeldet hat
  
Füchse Duisburg
(OLN)  Torhüter Leon Jessler wird den EVD wieder verlassen. Der 21-Jährige kam erst während der letzten Saison aus der Landesliga NRW von der Grefrather EG zu den Füchsen
  
Adendorfer EC
(RLN)  Torhüter Andreas Bierzahn wird mit nun 43 Jahren seine aktive Laufbahn beenden. Auch die Nummer-3 im Team, Philip Grittner wird den AEC verlassen. Der 25-Jährige muss aus zeitlichen Gründen kürzer treten
  
Wunstorf Lions
(VLN)  Der ERC hat sich von Trainerduo Jörg Meyer und Uri Steller getrennt. Über die letzten Plätze in der Regionalliga kamen die Lions in den vergangenen zwei Jahren nicht hinaus. Nun will man einen Neuanfang unter neuer sportlicher Leitung wagen
  
Tilburg Trappers
(OLN)  Die Niederländer trennen sich nach zwei Jahren vom finnischen Angreifer Mikko Virtanen. Der 30-Jährige konnte in der vergangenen Saison in 36 Partien 8 Tore erzielen und weitere 6 Treffer vorbereiten. Seinen Vertrag verlängert hat dagegen Torhüter Ruud Leeuwesteijn 
  
Bietigheim Steelers
(OLS)  Die ersten Spielerabgänge beim DEL2-Absteiger stehen fest. Mannschaftskapitän Pascal Zeressen wird die Steelers genauso verlassen wie die Stürmer Dominik Lascheit, Brett Schäfer, Morgan Adams-Moisan und Lewis Zerter-Gossage
  
Harzer Falken Braunlage
(RLN)  Stürmer Edwin Boos wird künftig nicht mehr für Braunlage aufs Eis gehen. Der 22-Jährige spielte drei Jahre lang für die Harzer Falken und konnte zuletzt in 27 Spielen 2 Scorerpunkte für sich verbuchen
  
Eisbären Balingen
(LLBW)  Der EC hat den Vertrag mit Headcoach Petr Kasik weiter verlängert. Der 61-jährige Tscheche hat die Eisbären vor zwei Jahren übernommen
  
EC Bad Nauheim
(DEL2)  Taylor Vause geht in sein viertes Jahr in der hessischen Kurstadt. Der 32-jährige Kanadier, der 2021 aus Wien zu den Roten Teufeln kam, konnte verletzungsbedingt in der vergangenen Saison lediglich 26 Partien bestreiten und brachte es dabei auf 12 Tore und 14 Vorlagen
  
EC Peiting
David Diebolder bleibt auch in der nächsten Saison bei den Pfaffenwinklern. Der 22-jährige gebürtige Landsberger, der aus dem Kaufbeurer Nachwuchs hervorging, kam vor zwei Jahren aus Füssen zum ECP. In der abgelaufenen Spielzeit musste er verletzunsgbeding lange Zeit pausieren und konnte so lediglich 5 Spiele bestreiten (2 Scorerpunkte)
  
EV Füssen
(OLS)  Die Allgäuer haben den Vertrag mit Eigengewächs David Kaiser verlängert. Der 21-Jährige gehört seit 2021 zum Kader der 1.Mannschaft. In der abgelaufenen Spielzeit konnte er in 45 Partien 7 Scorerpunkte beisteuern
  
Hammer Eisbären
(OLN)  Nach Stürmer Marius Demmler hat als nächstes Verteidiger Joshua Geuß seinen Vertrag in Hamm verlängert. Der 21-jährige Kölner kam über Dresden und Erfurt letztes Jahr zu den Eisbären. In 49 Spielen gelangen ihm ein Tor und 13 Assists
 
Black Tigers Moers
(LLW)  Nun stehen beim GSC auch die ersten Verlängerungen fest. Demnach werden Torhüter Philipp Nikolic, die Verteidiger Lars Ehrich und Niklas Cremer und Stürmer Sven Renner weiterhin die Schlittschuhe für die Black Tigers schnüren
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten
Donnerstag 14.Oktober 2021

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte des gestrigen Abends und heutigen Tages mit insgesamt 37 Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern, Bezirksliga Bayern und Regionalliga West

 
    
Deutschland

DEB - Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2 - Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
    
duesseldorferegDüsseldorfer EG
Düsseldorfer Traditionsclubs treffen sich: Fortuna Düsseldorf unterstützt die DEG gegen Bremerhaven!

(DEL)  Die DEG freut sich auf einen besonderen Besuch von Düsseldorfer „Kollegen“. Die Fußballer der Fortuna unterstützen am Donnerstag die Rot-Gelben bei ihrem Heimspiel gegen die Fischtown Pinguins aus Bremerhaven (erstes Bully 19.30 Uhr). Neben der kompletten Mannschaft wird auch das Trainerteam um Cheftrainer Christian Preußer im PSD BANK DOME vor Ort sein. Preußer war bereits im September als Gast von DEG-Coach Harold Kreis bei einem Heimspiel der DEG. Beide Trainer führten nach dem Spiel einen regen Austausch.
Das kommende Treffen kommt zustande auf Initiative von DEG-Geschäftsführer Harald Wirtz, Christian Preußer sowie Axel Zehle, der beide Teams als Mental-Trainer betreut. Wirtz: „Wir freuen uns, dass zwei der traditionsreichsten Aushängeschilder des Düsseldorfer Sports so ein gutes Verhältnis pflegen. Die Fortuna ist bei uns jederzeit willkommen!“ Ein Gegenbesuch der DEG bei der Fortuna ist bereits geplant, das genaue Datum steht aber noch nicht fest. 
(DEG/pdeg)


duesseldorferegDüsseldorfer EG
Next Digital Group wird neuer Strategie- und Digitalisierungspartner der DEG

(DEL)  Die Next Digital Group und die Düsseldorfer EG werden auch in der aktuellen Spielzeit einen gemeinsamen Weg gehen. Der Strategie- und Digitalexperte aus Meerbusch, baut die Partnerschaft sogar aus und wächst dabei noch stärker mit der DEG zusammen. Die Strategieberatung Next Digital Group wird die DEG als erfahrender Partner dabei unterstützen, nachhaltig vom digitalen Wandel zu profitieren. Die Marketing Agency übernimmt dabei die strategische und operative Ausgestaltung der digitalen Vermarktung des achtmaligen Deutschen Meisters. Die bestehende Partnerschaft wird zunächst um ein Jahr verlängert. Beide Partner streben jedoch weiterhin eine längerfristige Kooperation an.  
(DEG/pdeg)
  
    
ehcredbullmuenchenRed Bull München
6:1-Sieg in Zug – Red Bulls stehen im CHL-Achtelfinale

(DEL)  Red Bull München steht im Achtelfinale der Champions League. Das Team von Trainer Don Jackson hat beim schweizerischen Meister EV Zug mit 6:1 (1:1|2:0|3:0) gewonnen und im letzten Gruppenspiel die für das Weiterkommen nötigen drei Punkte geholt. Vor 3.900 Zuschauern erzielte Justin Schütz einen Doppelpack. Außerdem erfolgreich: Bastian Eckl, Frederik Tiffels, Philip Gogulla und Elias Lindner.
München war sofort gut im Spiel und erzielte mit dem ersten Schuss Richtung gegnerisches Gehäuse das Führungstor: Eckl überraschte EVZ-Schlussmann Leonardo Genoni mit seinem Handgelenkschuss von der blauen Linie – 1:0 (3. Minute). Die Red Bulls hatten weitere tolle Möglichkeiten, ab der achten Minute wurde Zug stärker. Das Duell nun ausgeglichen, auf hohem Niveau und mit einem weiteren Treffer im ersten Drittel: EVZ-Angreifer Jan Kovar erzielte in der 14. Minute den 1:1-Ausgleich.
Hart umkämpft war auch der zweite Abschnitt. Zug startete schwungvoll, in der 25. Minute jubelten aber die Münchner: Tiffels krönte eine Einzelleistung mit einem Schuss ins kurze Eck. In der 31. Minute legten die Red Bulls nach: Schütz‘ Schuss fand den Weg vorbei an Genoni – 3:1. Der Torhüter der Schweizer Nationalmannschaft machte danach für Luca Hollenstein Platz. Zug drückte in der Schlussphase des Mittelabschnitts, die Münchner Defensive um Goalie Danny aus den Birken rettete den Zwei-Tore-Vorsprung aber in die Drittelpause.
Der schweizerische Meister wollte den schnellen Ausgleich, den Treffer erzielten aber die Red Bulls: Gogulla fälschte einen Schuss von Zach Redmond unhaltbar ab und öffnete die Tür zum Achtelfinale (42.). Die Münchner verteidigten ihre Führung aktiv und machten durch einen Doppelschlag in der 55. Minute alles klar: Schütz erhöhte mit seinem zweiten Treffer des Abends auf 5:1 und Lindner markierte wenige Sekunden später per Empty-Net-Treffer den 6:1-Endstand.
Frederik Tiffels:
„Wir haben als Mannschaft hart gearbeitet und über 60 Minuten diszipliniert gespielt. Jeder hat Vollgas gegeben. Wir sind auch unter anderem deshalb verdient im Achtelfinale, weil wir geiles Eishockey gezeigt haben.“
(EHCM/irbm)
  
    
bayreuthtigersBayreuth Tigers
Freitag und Sonntag im Tigerkäfig!

(DEL2)  Zwei Termine im eigenen Stadion stehen an diesem Wochenende für die Tigers auf dem Programm. Zunächst geht es am Freitag um 20.00 Uhr gegen den ESV Kaufbeuren. Die Allgäuer sind mit vier Niederlagen in die Saison gestartet und konnten erst unter der Woche mit einem Auswärtssieg in Heilbronn das erste Erfolgserlebnis dieser Spielzeit generieren.
Mit Dennis Pfaffengut, Julian Eichinger oder Florin Ketterer hat man – gerade in der Defensive – Erfahrung und Qualität, im Vergleich zur Vorsaison abgeben müssen. Hier hat man hat man mit Jan Pavlu sowie mit Rückkehrer Simon Schütz versucht zu reagieren, um die Stabilität in der Abwehr einigermaßen auffangen zu können. Ziemlich schmerzlich dürfte auch der Verlust vom 700-fachen DEL-Akteur und Ex-Nationalspieler Tobias Wörle sein, der sich Bad Nauheim angeschlossen hat, oder von ESVK-Urgestein Daniel Oppolzer, mit dem man sich nicht auf eine weitere Zusammenarbeit einigen konnte. Einziger Neuzugang für die Offensive ist Markus Lillich, der bekanntlich die letzten beiden Spielzeiten für die Tigers die Schlittschuhe geschnürt hat. Mit Sami Blomqvist, Branden Gracel, Tyler Spurgeon und John Lammers setzt man bei den Kontingentpositionen ausschließlich auf Stürmer, die ihre Qualität bereits im Trikot der Kaufbeurer nachgewiesen haben und in der vergangenen Saison für 233 Scorerpunkte verantwortlich zeichneten. Bereits in seine 12. Spielzeit im Allgäu geht Goalie-Routinier Stefan Vajs, der künftig mit den aus Füssen verpflichteten Maximilian Meier – dessen Bruder Tobias für die Tigers aufs Eis geht – unterstützt werden soll.
Erstmals am vergangenen Dienstag stand mit Tray Tuomie der kürzlich neu verpflichtete Cheftrainer an der Bande. Die Nachbesetzung wurde notwendig, nachdem Rob Pallin nach dem zweiten Spieltag aus persönlichen Gründen um Vertragsauflösung gebeten hatte.
Am Sonntag gastiert bereits um 16.00 Uhr der EV Landshut im Bayreuther Tigerkäfig, mit welchem auf Grund der Stadionsituation in Landshut das Heimrecht getauscht wurde. In Niederbayern hat man den Kader einem qualitativ großen Update unterzogen. Mit Andreas Schwarz, der sich allerdings im zweiten Saisonspiel verletzt hat und nicht einsatzbereit ist, konnte man für die Defensive einen erfahrenen Mann aus Bad Tölz loseisen. Hier hat man schnell reagiert und mit Alexander Dotzler, der ursprünglich die nächsten Jahre für Regensburg aufs Eis gehen sollte, einen nicht minder erfahrenen Akteur, der knapp 500 Einsätzen in der DEL verweisen kann, mit einem zeitlich befristeten Vertrag ausgestattet. Im Tor vertraut man auf Routinier Dimitri Pätzold, der neben Hunderten von Einsätzen in der DEL auch knapp 150 Mal in
der AHL aufgelaufen war und jeweils einen Einsatz in NHL und KHL in seiner Vita stehen hat. Eine unschöne Überraschung erlebte man kurz vor Trainingsstart, als bekannt wurde, dass die unter Vertrag stehenden Angreifer Zach O´Brien und Marcus Power – im Vorjahr noch für 152 Punkte verantwortlich – in Nordamerika verbleiben und sich den Toronto Marlies in der AHL anschließen. Ersatz fand man schließlich mit Sahir Gill, der zuletzt in Villach aktiv war, sowie Brandon Alderson, welcher in der vorangegangenen Saison für drei Vereine in Tschechien sowie in der Slowakei aktiv gewesen ist. Vor allem aber mit Marco Pfleger – Top-Scorer der abgelaufenen Saison – hat man dem Sturm qualitativ entscheidend aufwerten können. Aktuell stehen nach vier gespielten Partien zwei Siege und zwei Niederlagen zu Buche. So konnte man knapp in Bad Nauheim gewinnen und in Selb einen zweistelligen Erfolg genießen, musste sich in Crimmitschau aber knapp geschlagen geben und in Frankfurt beim 5:0-Erfolg der Hessen ohne Torerfolg und Punkte wieder abreisen, was die Mannen um Coach Leif Carlsson auf den derzeit achten Platz der Tabelle führt.
Im Lager der Tigers wird man bemüht sein, eine ähnliche Perfomance wie zuletzt in den beiden ausgetragenen Heimspielen aufs Eis zu bekommen um die nächsten Punkte auf die Habenseite buchen zu können. Mit welchem Kader man die Spiele am Wochenende angehen wird, entscheidet sich kurzfristig und nach den Trainingseinheiten am heutigen Donnerstag sowie am Freitag. So stehen – Stand Heute - hinter Dominik Meisinger sowie Lubor Pokovic noch Fragezeichen, da diese während der Woche nicht trainieren konnten. Ebenso muss man abwarten, ob Lukas Ribarik, der derzeit in Nürnberg weilt, für die Tigers auflaufen wird können.
(BT/av)
  
    
crimmitschauEispiraten Crimmitschau
Eispiraten und Mobilcom-debitel bereiten Schülern tollen Tag - Schulaktion für „Mach Mit!“-Gewinnerklasse ist riesiger Erfolg

(DEL2)  Bereits vor mehreren Monaten sicherte sich die jetzige Klasse 8c des Alexander von Humboldt Gymnasiums in Werdau den ersten Platz bei der Eispiraten-Schulaktion „Mach Mit“, welche durch den langjährigen Eispiraten-Partner Mobilcom-debitel unterstützt wurde. Am gestrigen Mittwoch wurde der versprochene Schultag nun endlich in die Tat umgesetzt, nachdem Corona zuvor für eine lange Verzögerung sorgte.
Die Klasse 8c hatte vor gut einem Jahr ein überzeugendes und kreatives Bewerbungsvideo versendet, in welchem sie verdeutlichten, welch große Eishockeyfans sie sind. Die aufgeweckten Schüler setzten sich mit ihrem Engagement und ihrem Ideenreichtum zwischen 25 weiteren Videos aus ganz Sachsen und Thüringen eindrucksvoll durch. Dieser Erfolg wurde durch den atemberaubenden Gewinn gekrönt: Einem Schultag mit den Eispiraten, einem Schulpaket mit Unterrichtsmaterialien sowie einem Check in Höhe von 3.000€ für eine beliebige Klassenfahrt mit dem Mannschaftsbus des DEL2-Clubs gekrönt.
Punkt 9.00 Uhr ging es also los - Große Freude brach im Klassenzimmer aus, als plötzlich Patrick Pohl, der Crimmitschauer Publikumsliebling, den Schultag eröffnete. Er sensibilisierte gemeinsam mit zwei von Mobilcom-debitel gestellten Persönlichkeitstrainern die Schüler und Schülerinnen im Bezug auf Cyberkriminalität. In einem 45-minütigen Vortrag, wurde den Kindern das Thema Mobbing verdeutlicht, Grenzen von Gewalt im Internet erklärt und durch ein Rollenspiel mit Patrick Pohl aufgezeigt, wie wichtig ein respektvoller und emphatischer Umgang untereinander ist.
Im Anschluss waren die Kids wild darauf, zu erfahren, wie und warum Patrick Pohl eigentlich Eishockeyspieler werden konnte. Während dieser Unterrichtsstunde, unter dem Motto „Aus der Hauptstadt in die Provinz“, berichtete der Stürmer von seinen persönlichen Vor- und Nachteilen einer Profikarriere und verdeutlichte, welch berufliche und private Kompromisse man dafür eingehen muss. Dann klopfte es auch schon an der Tür und weitere drei Spieler traten ein. Die Freude der Schüler war groß, als André Schietzold, Felix Thomas und Mario Scalzo eintraten.
Felix Thomas klärte die Schüler und Schülerinnen über seine vegetarische Lebensweise auf und ließ alle verstehen, dass Fleisch im Profisport keine notwendige Ressource ist. Viele Kids waren dabei vollends seiner Meinung und verstärkten sie mit ihren Erfahrungen und Berichten von zu Hause. „Es war sehr interessant zu sehen, worauf ein Profisportler bei seiner Nahrung achtet und wie viel Disziplin dabei auch gelten muss“, sagte einer der Schüler nach der erfolgreichen Schulstunde.
Mit geballter Wissensladung gab es anschließend für alle Beteiligten einen Ortswechsel. André Schietzold und Mario Scalzo hatten nun die Aufgabe, alle Kinder in der Sporthalle auszupowern – nach einem Trainingskonzept der Eispiraten. 30 Minuten lang konnten die Schüler und Schülerinnen zeigen, wie stark ihre Muskeln und ihre Willenskraft ist. In einer abschließenden Plank-Challenge gab es sogar noch etwas zu gewinnen.
Am Ende des aufregenden Tages, kam es zum krönenden und für die Kids unerwarteten Höhepunkt: Uwe Fischer und Katja Möckel von HitradioRTL besuchten die Schulklasse des Alexander von Humboldt Gymnasiums und schalteten dabei live ins Radio. Die Freude aller Akteure war deutlich spürbar, als Mobilcom-debitel-Verantwortlicher René Stengel, welcher diese Schulaktion mit den Eispiraten ins Leben gerufen hatte, mit dem Check in Höhe von 3.000 € vor die Schulklasse trat.
Wir bedanken uns bei allen Beteiligten, den Schülerinnen und Schülern für die tolle Mitarbeit, mobilcom-debitel-Vertriebsleiter René Stengel und dem Team von HitradioRTL für diese atemberaubende Schulaktion! Was für ein gelungener Tag!
(EC/af)
  
    
loewenfrankfurtLöwen Frankfurt
Digitale Kunstwerke – die Löwen Frankfurt präsentieren eigene NFTs / „First Mover“ im Bereich Crypto-Art: Digitale Unikate und Sammelgegenstände für Eishockey- und Löwen-Fans

(DEL2)  Die Löwen Frankfurt präsentieren – inspiriert von unserem langjährigen Partner, der Frankfurter Agentur Online:Digital X – ihre eigenen NFTs auf der größten NFT-Handelsplattform OpenSea.
Aber, was sind NFTs und welche Chancen bieten sich damit für die Löwen Frankfurt?
Non-fungible tokens (NFTs) sind einzigartige, digitale Werke mit Echtheits- und Eigentumszertifikaten, die auf einer Blockchain geprägt und registriert („minted“) sind. Die Eigentümer werden bei Kauf und Verkauf eingetragen, sodass ein NFT einzigartig ist und bleibt. Die NFTs erfreuen sich immer größerer Beliebtheit und das Interesse wächst besonders in der Kunst- und Medienwelt.
Während die US-amerikanische Basketballliga NBA schon digital signierte Videoclips von Spielmomenten für Hunderttausende US-Dollar verkauft, plant Nike den Verkauf von digital zertifizierten Sneakern.
Nun starten auch die Löwen Frankfurt, als erster Profi-Eishockeyclub in Deutschland, mit einer eigenen NFT-Collection, um diesen Weg der Digitalisierung als Vorreiter mitzugehen!
30 Jahre Löwen Frankfurt sind ein guter Grund zu feiern, daher wurde ein NFT „30 Jahre Löwen-Eishockey NFT #02“ in der Auflage von drei Stück im Jubiläums-Style erschaffen.
Die Löwen Frankfurt nutzen Crypto-Art, um dem Jubiläum damit eine außergewöhnliche sowie topaktuelle Note zu geben. Als weiteres NFT „Löwen Frankfurt NFT #03“ gibt es ebenfalls ein Löwen-Saison-NFT.
Damit jeder Fan in den Genuss von Löwen-Crypto-Art kommen kann, wird das erste NFT „The Burning Puck“, der das heutige Löwen-Logo zeigt, verlost.
Um in die Lostrommel zu kommen, muss ein NFT-interessierter Löwen-Fan den zeitgleich veröffentlichten Facebook-/Instagram-Post entsprechend mit „NFT“ kommentieren.
Online:Digital X in Frankfurt geprägt („minted“) worden und werden auf der Plattform opensea.io zum Verkauf angeboten. Der Kaufprozess läuft über die opensea-Plattform und der Verkaufspreis wird in der Kyptowährung Ethereum angegeben, welches ein dezentrales Open-Source-Blockchain-System ist. Der Ethereum-Preis heute liegt bei €3.091,39 EUR.
Online:Digital X ist seit 2017 von den Löwen Frankfurt mit der Online Vermarktung vom Ticketverkauf, Erstellung von bezahlter Online Werbung und dem Influencer Marketing beauftragt, sowie Sponsor der Löwen Frankfurt.
Hier sind die NFTs zu finden: https://opensea.io/collection/loewenfrankfurt
Sessions zu NFT: https://www.online-digitalx.de/veranstaltungen
(LF/mk)
  
    
kaufbeurenESV Kaufbeuren
Joker treffen auf Tigers und Füchse / Sonntag um 17:00 Uhr Heimspiel gegen Weißwasser – Freitagabend in Bayreuth

(DEL2)  Nach dem ersten Saisonsieg am Dienstagabend in Heilbronn ist die Erleichterung bei den Jokern natürlich groß. Nach vier Niederlagen zum Saisonstart spiegelte sich die eigentlich gute Leistung der Mannschaft, nun auch auf der Anzeigentafel und dem Punktekonto wider.
Am Wochenende geht es für den ESVK am Freitagabend mit einem Auswärtsspiel bei den Bayreuth Tigers weiter. Spielbeginn in der Wagnerstadt ist um 20:00 Uhr. Die Tigers belegen aktuell mit drei Punkten aus vier Spielen den 12. Tabellenplatz.
Am Sonntag gastieren dann die Lausitzer Füchse in Kaufbeuren. Erstes Bully in der erdgas schwaben arena ist um 17:00 Uhr. Die Füchse können nach vier Spieltagen acht Punkte auf ihrem Konto aufweisen und stehen auf Tabellenplatz vier.
Tickets für das Spiel gegen die Lausitzer Füchse sind aktuell im Ticket-Online-Shop und in der ESVK Geschäftsstelle zu bekommen. Wir bitten zu beachten, dass für die Heimspiele der Joker die 3G-Plus Regel gilt. Alle Infos dazu sind auf esvk.de zu finden. 
ESVK Trainer Tray Tuomie kann dabei wohl auf den gleichen Kader wie beim Auswärtsspiel am Dienstagabend in Heilbronn zurückgreifen. Was bedeutet, dass ein Einsatz von Branden Gracel weiter fraglich ist, alle anderen Spieler nach heutigem Stand somit fit und einsatzfähig sind.
Alle Spiele aus der DEL2 sind selbstverständlich auch im kostenpflichtigen Livestream via SpradeTV zu sehen. 
(ESVK/pb)
  
    
evllandshuteishockeyEV Landshut
EV Landshut testet beim EV Moosburg

(DEL2)  DEL2-Teilnehmer tritt am Dienstag, 19. Oktober (19.30 Uhr) beim Landesligisten an Die Moosburger Clariant-Arena war in der Saisonvorbereitung für das Profiteam des EV Landshut und etliche Nachwuchsmannschaften wochenlang ein lieb gewonnenes Quartier. Jetzt kehrt die DEL2-Truppe des EVL noch einmal zurück! Am Dienstag, 19. Oktober gastiert der EVL zu einem Testspiel beim Landesligisten EV Moosburg und freut sich auf ein Wiedersehen mit vielen alten Bekannten.
Hierzu gehören neben EVL-Legende Bernie Englbrecht als EVM-Headcoach auch Torhüter Maximilian Englbrecht und Angreifer Miloslav Horava. „Wir hatten in Moosburg wirklich optimale Bedingungen für unsere Saisonvorbereitung. Mit diesem Freundschaftsspiel möchten wir uns ganz herzlich beim EV Moosburg für die große Gastfreundschaft und die hervorragende Zusammenarbeit bedanken. Wir freuen uns auf einen tollen Eishockeyabend in der Clariant-Arena. Ich bin mir sicher, dass auch viele EVL-Fans dabei sein werden“, sagt Axel Kammerer, Sportlicher Leiter des EV Landshut. Beim letzten Gastspiel in Moosburg gewann der EVL das Nachbarschaftsduell im Dezember 2018 mit 10:3.
Tickets gibt es ab sofort bei Loidl-Markisen in Degernpoint zu den üblichen Öffnungszeiten (Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag von 8.30 bis 13.15 Uhr sowie am Mittwoch zwischen 8.30 und 18 Uhr) und an der Abendkasse. Es gelten die 3G-Regeln sowie im gesamten Stadion die Maskenpflicht.
Am Spieltag selber sind dann neben der Eintrittskarte auch das ausgedruckte und ausgefüllte Formular "Tagesticket" (zu finden auf der EVM-Homepage unter www.ev-moosburg.de) sowie ein Impf-/Genesenen- oder Test-Nachweis mitzubringen.
(EVL/mm)
  
    
lausitzerfuechseweiswasserLausitzer Füchse
TICKETVERKAUF FÜR DIE NOVEMBER HEIMSPIELE - TICKETS ERHÄLTLICH AB DEM 19. OKTOBER 2021

(DEL2)  Am kommenden Dienstag, den 19. Oktober 2021, um 10 Uhr beginnt der Vorverkauf für die DEL2-Heimspiele im November. Die offiziellen Vorverkaufsstellen sind weiterhin ausschließlich der Online-Ticketshop und der Fanshop Hockeyfuchs Lausitz. An Spieltagen können die Tickets wie gewohnt an der Stadionkasse am Haupteingang erworben werden. Bei ausverkauften Heimspielen informieren wir Euch rechtzeitig.
Der Kauf der Tickets erfolgt dabei immer direkt. Sowohl der Fanshop als auch die Geschäftsstelle der Lausitzer Füchse nehmen vorab keine Reservierungswünsche entgegen.
Um auch im November bestens vorbereitet zu sein, haben wir noch weitere Stadion-, Ticket- und Einlassinformationen für Euch:
• Online-Ticketshop: www.eventimsports.de/ols/lausitzerfuechse
• Fanshop Hockeyfuchs Lausitz: Prof.-Wagenfeld-Ring 6c, 02943 Weißwasser
• Nach einem Ticketkauf gibt es keinen Anspruch auf Rückerstattung.
• Wir bleiben weiterhin beim 3G-Modell.
• Schulpflichtige Füchsefans*, die in der Schule regelmäßig getestet werden, müssen am Spieltag einen Schülerausweis oder eine Schulbescheinigung vorzeigen.
• Für auswärtige Fans ist der Gästeblock L vorgesehen. Bei einem größeren Fan-Aufkommen erweitern wir den Gästebereich auf Block M.
• In der weeEisArena gilt zu den Spielen die Maskenpflicht. Nur am Platz ist das Abnehmen der Maske während des Spiels gestattet.
• Aufgrund des Hygienekonzeptes stehen für die Spieltage mehrere Eingänge in der WeeEisarena zur Verfügung. Die Eingänge befinden sich, wie schon zu Beginn der letzten Saison, hinter den jeweiligen Blöcken.
• Der Einlass in die Arena und die Öffnung der Stadionkasse erfolgt ca. 90 Minuten vor Spielbeginn.
Folgende Sachen bitten wir beim Einlass bereitzuhalten: Ticket, Fragebogen Personengebundene Angaben (nur für Tickets aus dem Fanshop), Personalausweis, Testnachweis (*Schülerausweis/Schulbescheinigung), Genesenennachweis oder Impfnachweis.
Letzter Hinweis: Für das kommende Heimspiel am Freitag, den 15.10.21 gegen Crimmitschau gibt es nur noch wenige Restkarten. Seid schnell und am Freitag dabei!
(EHCL/rb)


lausitzerfuechseweiswasserLausitzer Füchse
VERLETZUNGSSORGEN VOR DEM NÄCHSTEN WOCHENENDE / TONI RITTER FÄLLT AUS - EINSATZ VON HUNTER GARLENT UNGEWISS

(DEL2)  Die Lausitzer Füchse müssen vorerst auf Toni Ritter verzichten. Der Stürmer verletzte sich beim Spiel in Selb an der Hand und wird den Füchsen für die nächsten drei bis vier Wochen nicht zur Verfügung stehen. Durch eine eingehende Untersuchung am Anfang der Woche wurde bestätigt, dass ein chirurgischer Eingriff unumgänglich ist. Inzwischen wurde der Stürmer erfolgreich behandelt.
Derweil steht hinter dem Einsatz von Hunter Garlent für das bevorstehende Derby gegen Crimmitschau am Freitag ein Fragezeichen. Der Kanadier musste am Sonntag beim Spiel gegen Selb nach einem ungeahndeten Bandencheck in der sechsten Spielminute mit einem schweren Cut an der rechten Augenbraue das Eis verlassen und konnte nicht mehr weiterspielen. Nach einer weiteren Untersuchung wurde jedoch eine schwerere Kopfverletzung ausgeschlossen. Ob der Stürmer bereits am kommenden Wochenende den Füchsen wieder zur Verfügung stehen wird, entscheidet sich erst vor dem Spiel gegen Crimmitschau am Freitag.
(EHCL/rb)
  
    
deggendorferscDeggendorfer SC
Das erste Deggendorfer Gastspiel steigt in Memmingen

(OLS)  Nach zwei Heimspielen zum Einstieg in die neue Oberliga Süd Saison reist der Deggendorfer SC am kommenden Freitag nach Memmingen, wo die Mannschaft von Trainer Chris Heid das erste Mal auf fremdem Eis agieren wird.
Nach einer durchwachsenen Vorsaison und einem frühen Ausscheiden in den Playoffs sind die Memminger Verantwortlichen im Sommer gehörig auf dem Transfermarkt aktiv geworden und haben einige hochkarätige Spieler verpflichtet. Einer der bekannteren Namen dürfte dabei Petr Pohl sein. Der 35-jährige Deutsch-Tscheche war lange Jahre in der DEL und auch für die tschechische Nationalmannschaft aktiv. Der Königstransfer der Indians war hingegen die Verpflichtung von Jaroslav Hafenrichter, der direkt aus der DEL von den Augsburger Panthern in die Oberliga wechselte. Der 31-jährige Stürmer gehörte seit Jahren zu den festen Konstanten im Team der Panther und soll als Führungsspieler die Schwaben wieder in die vorderen Tabellenregion führen.
Bei den Kontingentspielern setzen die Memminger weiterhin auf Verteidiger Linus Svedlund. Der Schwede gilt als einer der offensivstärksten Verteidiger der Liga und soll den Spielaufbau der Indians weiterhin prägen. Auf der Position der zweiten Kontingentstelle vertrauen die Schwaben auf den Tschechen Matej Pekr. Für den 33-jährigen Flügelstürmer ist es die erste Station außerhalb seiner Heimat und bisher weiß Pekr zu überzeugen. Mit sechs Punkten (zwei Tore, vier Assists) in zwei Spielen ist der Rechtsschütze aktuell Topscorer der Indians.
Für eine Überraschung sorgten die Memminger Verantwortlichen kurz vor Saisonstart mit der Verpflichtung von Sergei Topol. Der 36-jährige Offensivallrounder war in seiner Karriere die meiste Zeit in den zwei höchsten russischen Ligen unterwegs, als auch in Südkorea, Kasachstan und Weißrussland. Bei der Bekanntgabe des Transfers vermeldeten die Indians, dass Topol die deutsche Staatsbürgerschaft besitzt und keine Kontingentstelle einnehmen wird.
Nach der Partie gegen die Eisbären Regensburg ist das Duell mit den Memmingen Indians der nächste echte Gradmesser für den DSC. Um am Hühnerberg zu punkten muss die Mannschaft von Trainer Chris Heid alles in die Waagschale werfen.
Spielbeginn am Freitagabend ist um 20 Uhr. Die Partie wird auf SpradeTV kostenpflichtig übertragen.
(DSC/mh)
  
    
lindau islandersEV Lindau
Blue Devils Weiden zu Gast am Bodensee - Am Freitag in Passau gegen die Black Hawks

(OLS)  Der Start in die Oberligasaison 2021/2022 war für die EV Lindau Islanders nicht optimal, umso wichtiger werden die beiden kommenden Partien. Am Freitag (15. Oktober / 20 Uhr) geht es für die Lindauer in die Drei-Flüsse-Stadt Passau zu den dort ansässigen Black Hawks. Am Sonntag (15. Oktober / 18 Uhr) kommt dann der aktuelle Tabellenführer der Oberliga Süd ins Lindauer Eichwald. Zu Gast sind die Blue Devils Weiden. Beide Spiele können wie gewohnt auch live bei SpradeTV gebucht und verfolgt werden.
„Am kommenden Wochenende wird die Mannschaft nochmal eine Schippe drauflegen müssen“, sagt Sascha Paul, Sportlicher Leiter der Islanders. „Ich erhoffe mir für beide Spiele eine geschlossene Mannschaftsleistung. In Passau hatten wir auch in der vergangenen Saison immer schwere Spiele, dies wird dieses Jahr sicher nicht anders. Wir werden einem sehr kampfbetonten Gegner gegenüberstehen.“
Beim letztjährigen Aufsteiger Passau gab es in der Sommerpause einen etwas größeren Umbruch. Einige Spieler verließen den Verein. Mit Liam Blackburn mussten die Passauer zudem einen der herausragenden Spieler der vergangenen Oberligasaison ziehen lassen. Der Torgarant der Passauer wechselte innerhalb der Liga zum Konkurrent nach Deggendorf. Aber auch die Black Hawks bedienten sich ihrerseits beim Konkurrenten aus Deggendorf, die Transfers von Verteidiger Marcel Pfänder und Stürmer Sergej Janzen in die Drei-Flüsse-Stadt dürften getrost als Königstransfers gewertet werden. Goalie Raphael Fössinger und Stürmer Sascha Maul komplettieren das Quartett aus Deggendorf. Zwei Spieler mit Lindauer Vergangenheit kamen ebenfalls dazu. Santeri Ovaska (Hannover) und Manuel Malzer (Herne) kamen aus der Oberliga Nord nach Passau.
Ex-Islander Jeff Smith, der im Dezember 2020 aus Neuwied nach Passau kam, blieb den BlackHawks treu. Zweiter Kontingentspieler neben Smith ist Anders H. Poulsen, ein ehemaliger dänischer Nationalspieler und Teilnehmer an zwei Weltmeisterschaften. Für die Islanders wird es im dritten Saisonspiel gegen die Black Hawks darauf ankommen, die sich bietenden Chancen zu nutzen und die ersten Punkte der neuen Saison einzufahren.
Die Aufgabe, Punkte zu ergattern, dürfte am Sonntag gegen Weiden noch etwas schwieriger, aber keineswegs unmöglich werden. Mit den Blue Devils erwarten die EV Lindau Islanders eines der Topteams der Liga zum zweiten Heimspiel der Saison. Auch in Oberpfalz gab es im Sommer einen gewaltigen Umbruch, es wurden einige namhafte Spieler mit sehr viel Erfahrung verpflichtet. Mit Neal Samanski (Iserlohn Roosters) und Nick Latta (Straubing Tigers) verpflichtete Weiden zwei Spieler aus der DEL. Stürmer Chad Bassen (EHC Freiburg) und Goalie Jaroslav Hübl (EV Landshut) kamen aus der DEL2.
Der neue Trainer in Weiden ist Sebastian Buchwieser, der zuvor in Peiting an die Bande stand. Seine Trainer-Laufbahn begann Buchwieser einst am Bodensee. Dort sicherte er sich einen Platz in den EVL-Geschichtsbüchern, weil er die Islanders 2015 zum Titel in der Bayernliga führte. Man darf gespannt sein, wohin die Reise in geht. Ziel ist der Aufstieg in die DEL2. Hierfür wurden den Oberpfälzern von einem großen Sponsor die entsprechenden finanziellen Mittel zur Verfügung gestellt, das Geld aber nicht sinnlos ausgegeben, sondern das Team mit reichlich Erfahrung gezielt verstärkt.
Für die Lindauer wird es im Spiel am Sonntag hauptsächlich darum gehen, aus einer gutstehenden Defensive heraus so viele Nadelstiche wie möglich zu setzen und im Gegensatz zum Spiel gegen die Indians, diese auch eiskalt zu verwerten. Wenn dies sind gegen den aktuellen Tabellenführer deutlich besser gelingt, sind Punkte auf jeden Fall möglich, denn die Spiele zwischen diesen beiden Teams waren in der Vergangenheit immer sehr knapp.
Für das Spiel gegen Weiden sind erneut sowohl die Parkplätze aus dem Altbestand der Eissportarena, wie auch der Thermenparkplatz hinter den Kleingärten, kostenfrei nutzbar. Für den Parkplatz der „Therme Lindau“ werden nach dem Spiel wieder Ausfahrtickets am Stadionausgang ausgegeben. Die Parkplätze entlang der Straße sind ab einer Stunde vor dem Spiel bis eine Stunde nach dem Spiel ebenfalls kostenfrei. Weitere kostenfreie Parkmöglichkeiten finden Zuschauer/innen beim Parkplatz am Fristo Getränkemarkt oder bei der Firma Thomann, beide vor dem Kamelbuckel.
(EVL/cs)
  
    
ecdcmemmingenECDC Memmingen
Erstes Spitzenspiel: Indians empfangen Deggendorf

(OLS)  Am Freitagabend steht das Duell des ECDC Memmingen mit dem ebenfalls ungeschlagenen Deggendorfer SC auf dem Programm. Ab 20 Uhr kämpfen beide Teams in der Oberliga-Süd um den jeweils dritten Saisonsieg. Tickets sind bereits erhältlich, es gilt weiterhin das „3G-Plus“-Konzept.
Nach zwei überzeugenden und offensivstarken Auftritten wartet auf die Memminger Indians nun ein echter Gradmesser. Gegen den Deggendorfer SC müssen sich die Rot-Weißen mit einem echten Spitzenteam messen. Die Niederbayern, unter Leitung von Chris Heid, sind ebenfalls mit sechs Punkten in die neue Spielzeit gestartet und führen die Liga, gemeinsam mit Weiden und Memmingen an. Der DSC hat sich über den Sommer kräftig gewandelt, auch wenn Topspieler Thomas Greilinger weiterhin das Gesicht der Mannschaft ist. Doch der Routinier hat namhafte Unterstützung bekommen. Aus Ingolstadt wechselt mit dem ehemaligen Deutschen Meister und Nationalspieler Timo Pielmeier ein absoluter Ausnahmetorhüter zu den Deggendorfern, der, wie sein Bruder Thomas (ehemals in Dresden), damit zu seinem Jugendclub zurückkehrt. Auch auf den Kontingentstellen wurde ein Umbruch vollzogen. Mit Jure Sotlar kam ein gefährlicher Angreifer an die Trat, auch beim Namen Liam Blackburn haben die Memminger noch einige Horrorszenarien im Hinterkopf. Der ehemalige Passauer avancierte im Vorjahr zum Indians-Schreck, als er mehrmals im Alleingang die Partie entschied. Weitere überdurchschnittliche Akteure wie der ehemalige Kaufbeurer Philipp Messing, der langjährige Zweitliga-Verteidiger Ondrej Pozivil oder der letztjährige Oberliga-Meister Lukas Miculka runden den Kader des DSC ab.
Ein hartes Stück Arbeit steht also vor den Indians, die aber mit ordentlich Selbstvertrauen in die Begegnung gehen. Nach den tollen Auftritten der Vorwoche soll auch der zuletzt ausgefallene Marc Hofmann wieder ins Aufgebot rücken und den Indians noch mehr Alternativen bieten. Für die Verteidigung streben die Memminger im Moment eine Leihgabe eines jungen Akteurs an, um den Ausfall von Philipp de Paly etwas aufzufangen. Wenn alles nach Plan verläuft, könnte es schon für ein Debüt am Freitag reichen.
Im Rückblick auf das Auftaktwochenende bleibt vor allem, neben der guten sportlichen Leistung, die Rückkehr der Fans an den Hühnerberg im Gedächtnis. Mit toller Stimmung wurde das Team von der ersten Minute an unterstützt, darauf soll auch im weiteren Verlauf der Saison aufgebaut werden. Tickets für die Partie gegen Deggendorf sind, wie auch für alle anderen Oktober-Spiele, bereits im Vorverkauf erhältlich. Auch an den Abendkassen sind Karten verfügbar, hier muss aber mit einer längeren Wartezeit gerechnet werden.
Die Indians weisen ihre Besucher daraufhin, dass im Wartebereich der Kassenhäuser, im Gegensatz zum Stadioninneren, die Maskenpflicht gilt. Dort gilt weiterhin das „3G-Plus“-Konzept, welches ohne Abstände, Masken und Auflagen beim Getränkeausschank auskommt.
(ECDCM/mfr)


ecdcmemmingenECDC Memmingen
Favorit im Auswärts-Derby: Indians in Füssen

(OLS)  Am Sonntagabend (18 Uhr) tritt der ECDC Memmingen in Füssen an. Beim Altmeister aus dem Ostallgäu wollen die Indians den nächsten Auswärtssieg einfahren. Obwohl die Maustädter als Favorit in die Partie gehen, ist im Aufeinandertreffen mit den Schwarz-Gelben Vorsicht geboten.
Der EV Füssen ging am ersten Wochenende der neuen Saison leer aus. Dabei erwischte der EVF auch ein äußerst schweres Auftaktprogramm, gegen Vorjahresmeister Regensburg und Favorit Rosenheim hingen die Trauben am Ende zu hoch. Dabei waren die Allgäuer zumindest gegen die Eisbären aus Regensburg sehr nahe am Punktgewinn. Lange führte man gegen den favorisierten Gegner, ehe im letzten Drittel die Kräfte schwanden. Trotzdem sollte vor allem dieser Auftritt der heimstarken Füssener den Indians Warnung genug sein. Der Altmeister setzt in dieser Saison auf einen finnischen Trainer an der Bande, auf dem Eis sollen die Routiniers Eric Nadeau, Lubos Velebny und Dejan Vogl vorangehen, die mit dem 38 Jahre alten Russen Andrei Tarathukin und Kanadier Sam Payeur weitere Führungsspieler an der Seite haben.
Zur Partie am Kobelhang wird auch wieder ein Fanbus der Indians-Fanclubs eingesetzt, Anhänger des ECDC haben außerdem die Möglichkeit die Partie via Sprade zu verfolgen.
(ECDCM/mfr)
  
    
starbullsrosenheimStarbulls Rosenheim
Neue Webseite für den Nachwuchs / Kompakt, modern und übersichtlich – Die Starbulls Rosenheim präsentieren die neue Webseite des Nachwuchses unter sbr-nachwuchs.de

(OLS)  „Rosenheim ist Eishockey“ – Dieser Claim springt einem sofort in das Auge, wenn man die neue Webseite des Rosenheimer Eishockey Nachwuchses nun aufruft. Dies gepaart mit einer großartigen Bildsprache von den Kleinsten bis hin zu Rosenheimer Eishockeygrößen wie Patrick Hager und Philipp Grubauer machen klar: Rosenheim ist seit Jahrzehnten eine Ausbildungshochburg im und für das deutsche Eishockey.
„Inhaltlich war die bisherige Webseite durch die kontinuierliche Pflege durch Harald Haase immer auf dem aktuellsten Stand, leider galt das nicht mehr für die Technik darunter. Dies war uns schon länger ein Dorn im Auge und wir sind stolz die neue und moderne Webseite präsentieren zu können“, so Marketingleiter Andreas Huber. Huber ist gleichzeitig Geschäftsführer der Innsiders Media GmbH, welche für die konzeptionelle und technische Umsetzung der Webseite zuständig war. Harald Haase hat in gewohnter Manier die Webseite vor der Live-Schaltung mit Inhalten gefüllt und wird diese weiterhin betreuen.
So kann nun eine aktuelle und übersichtliche Webseite präsentiert werden, welche in der neuen Version auch für mobile Endgeräte optimiert ist. Speziell die neuen Teambereiche wurden mit News, Gamecenter und Teamübersicht kompakt auf einer Seite zusammengefasst.
Die Webseite ist wie gewohnt unter www.sbr-nachwuchs.de aufrufbar.
(SBR/rm)
  
   
ehf-passauEHF Passau
Lindau zu Gast in der Passauer Eisarena - Sonntag Niederbayernderby in Deggendorf

(OLS)  Ein spannendes Wochenende steht für die Passau Black Hawks auf dem Programm. Am Freitag gastiert der EV Lindau in der Eisarena. Zwei Tage später kommt es zum ersten Pflichtspielderby beim Deggendorfer SC.
Wenn am Freitag Abend um 20:00 das Eröffnungsbully gespielt wird, stehen sich zwei Mannschaften gegenüber die noch auf ihren ersten Saisonsieg warten. Während Passau immerhin einen Punkt bei der 2:3 n. P. Niederlage gegen Peiting sichern konnte, steht die Mannschaft vom Bodensee noch mit null Punkten da. (0:5 gegen Memmingen / 2:4 in Landsberg)
Mit Torwart Matthias Nemec ist es den Islanders gelungen einen DEL2 erfahrenen Mann an den Bodensee zu lotsen. Mit Christian Ettwein und dem Finnen Jere Laaksonen kamen zwei weitere Spieler, beide vom EV Landshut, mit DEL2 Erfahrung. Auch die zweite Kontingentstelle wurde neu besetzt. Neben Laaksonen geht mit Martin Mairitsch ein Österreicher für den EV Lindau aufs Eis. Über 300 Spiele in der österreichischen ersten Liga und drei Meistertitel mit dem EC Salzburg und den Black Winks Linz stehen in seiner Vita.
Auch wenn es kein optimaler Saisonstart war für die Lindau Islanders, heisst es für die Black Hawks trotzdem von Anfang an hell wach zu sein. Trainer Ales Kreuzer fordert von seiner Mannschaft „Gas zu geben damit die Punkte in Passau bleiben“
In der Passauer Eisarena gilt ab dem Heimspiel gegen den EV Lindau die 3G“PLUS“ Regelung. Zutritt zum Spiel haben demzufolge geimpft, genesene und PCR getestete Personen(Test maximal 48 Stunden alt). Dafür entfällt die Maskenpflicht im Stadion.
Kinder und alle Schüler haben unabhängig von ihrem persönlichen Impfstatus Zutritt.
Tickets für das Heimspiel am Freitag sind auf ETIX erhältlich. Außerdem wird das Spiel wie gewohnt auf SpradeTV übertragen.
Ab der ersten Minute voll da zu sein heißt es auch am Sonntag beim Niederbayern Derby in Deggendorf. Der DSC gehört zweifelsohne zu den Favoriten der Oberliga. Aber dass Passau auch gegen eine solch gut besetzte Mannschaft mit Kampf und Leidenschaft dagegenhalten kann, hat das Vorbereitungsspiel im Rahmen des Donaupokals gezeigt.
Für zusätzliche Würze dürfte sorgen das mit Blackburn, Pfenninger(jetzt Deggendorf) und Janzen, Fössinger, Pfänder, Maul(jetzt Passau) gleich sechs Spieler während der Sommerpause ins Lager des Rivalen gewechselt sind.
Spielbeginn am Sonntag in Deggendorf ist 18:45 Uhr. 
(EHFP/sh)
  
    
SC RiesserseeSC Riessersee
SCR trifft auf Geheimfavoriten - Freitag in Weiden, am Sonntag kommt Landsberg

(OLS)  Die Weiß-Blauen hatten es am ersten Punktspielwochenende gleich mit zwei Aufstiegsaspiranten zu tun. Gegen Rosenheim konnte der SC Riessersee die Punkte im heimischen Olympia-Eissportzentrum behalten, am Sonntag hingegen setzte es eine knappe Niederlage in einem am Ende hochspannenden Spiel in Memmingen. Am Freitag kommt es nun zur ersten Auseinandersetzung mit den Blue Devils Weiden, die in Fachkreisen zum erweiterten Favoritenkreis gezählt werden. Weiden hat sich u.a. mit Chad Bassen, Rob Brown und Nick Latta drei ehemaligen DEL Akteuren hervorragend verstärkt.
„Weiden hat sich top verstärkt. Aber Rosenheim – und Memmingen waren auch schon sehr gute Gegner. Mein Fokus liegt auf unserer Mannschaft und auf unserer Leistung. Wir waren zum Teil am Wochenende sehr gut, aber in einigen Situationen eher weniger. Am Donnerstag gegen Rosenheim hat unser Unterzahlspiel gerade im zweiten Drittel nicht funktioniert und am Sonntag gegen Memmingen waren wir in der Anfangsphase nicht bereit. Wir haben zu viele Zweikampfsituationen verloren, waren immer einen Schritt zu spät und unser Spiel mit der Scheibe war nicht sauber genug. Ich glaube aber, es ist normal für die erste Phase der Saison, dass nicht alles klappt. Unser Ziel ist es, egal wie der Gegner heißt, dass wir besser sein und eine gute Leistung auf dem Eis zeigen wollen. Optimal wäre es, über die kompletten 60 Minuten perfekt oder sehr gut zu spielen, aber das ist natürlich schwierig. Ich muss die Jungs für den Kampfgeist loben. Bei beiden Spielen waren wir mit zwei Toren zurück, aber wir haben gefightet bis zum Ende und das ist definitiv eine gute Sache.“ so der Trainer des SC Riessersee, Pat Cortina.
Spielbeginn am Freitag, 15.10.21, in Weiden ist um 20 Uhr. Das Heimspiel am Sonntag gegen die Landsberg Riverkings beginnt um 18:00 Uhr. Beide Spiele werden wie gewohnt auf Sprade-TV übertragen.
(SCR/pv)
  
    
diezlimburgrocketsEG Diez-Limburg
Rockets sind heiß auf das Heimspiel gegen Erfurt

(OLN)  Diese beiden Spiele haben es in sich: Die EG Diez-Limburg steht vor einem Wochenende mit zwei sehr spannenden Aufgaben. Am Freitag treffen die Rockets am heimischen Heckenweg auf den punktgleichen Tabellennachbarn Black Dragons Erfurt, Spielbeginn ist um 20 Uhr. Zwei Tage später ist die EGDL beim Meisterschaftsfavoriten Hannover Scorpions zu Gast (19 Uhr).
Erfurt und Diez-Limburg - wenn diese beiden Teams in der vergangenen Saison aufeinander trafen, dann gingen die Rockets stets als Sieger vom Eis. Die EGDL entwickelte sich zum Angstgegner der Black Dragons, die nichts lieber tun würden als diesen Makel gleich im ersten Duell der neuen Saison abzulegen. Und auf dem Papier dürfen die Gäste auch als der Favorit angesehen werden. Aber besonders vor heimischen Fans will die EGDL die Punkte unbedingt an der Lahn halten.
„Ich erwarte ein sehr enges Match“, sagt Rockets-Cheftrainer Jeffrey van Iersel. „Ich sehe zwei Teams, die sehr ähnliche Spielweisen haben, deren Stärken die Mentalität und der Charakter sind. Es wird ein ausgeglichenes Spiel, davon bin ich überzeugt. Am Ende wird die Mannschaft gewinnen, die es an diesem Abend mehr will und weniger Fehler macht.“
Erfurt hat die Diez-Limburg zwei Siege in fünf Spielen eingefahren. Die Black Dragons gewannen in Rostock (5:4) und gegen Herford (8:6). Die EGDL feierte Ihre Siege gegen Essen (4:3) und in Hamm (3:1). Niederlagen gab es hingegen gegen die favorisierten Teams aus Hannover (Indians), Leipzig und Tilburg. „Die Spiele, die wir gewinnen mussten, haben wir gewonnen“, sagt van Iersel. „Nur zu gerne würden wir nun gegen Erfurt den nächsten Sieg nachlegen. Aber es wird eine schwere Aufgabe.“
Alles andere als schwer wird dagegen die Auswärtsfahrt am Sonntag nach Hannover. Die Scorpions sind der derart klare Favorit, dass die Rockets dort tatsächlich nichts zu verlieren haben. Erst in der Vorwoche schlugen die Hannoveraner die Saale Bulls mit 11:1. Das sagt alles über die immense Offensivstärke der Scorpions.
„Als jemand, der schon Meisterschaften gewonnen hat weiß ich, wie schwer es ist als amtierender Meister in jedem Spiel performen zu müssen“, sagt van Iersel. „Jeder sieht sich als Außenseiter dort und will dennoch den Meister schlagen. Hannover ist der klare Favorit und es wird eine sehr schwere Aufgabe. Aber wir werden unser Ding machen und schauen, was dort möglich ist.“
(EGDL/tn)
  
    
saalebullshalle04Saale Bulls Halle
FREITAG: Heimspiel gegen die Rostock Piranhas

(OLN)  Nachdem wir vergangenen Sonntag leider eine bittere Niederlage gegen die Hannover Dragons konnten, empfangen wir mit neuer Motivation am Freitag, den 15.10.2021, die Rostock Piranhas im Sparkassen-Eisdom.
Anbully ist 20:00 Uhr.
Das Spiel wird live auf Sprade TV übertragen.
(MECH/nsb)


saalebullshalle04Saale Bulls Halle
WEITERHIN KOSTENLOSE SCHNELLTESTS VOR HEIMSPIELEN

(OLN)  Auch weiterhin gilt die 3G-Regelung -getestet, geimpft, genesen, im Sparkassen-Eisdom. Der Nachweis erfolgt wie gehabt vor dem eigentlichen Einlass. 
Um den Einlass schneller und einfacher zu machen, empfehlen wir die LUCA-App. Dabei könnt ihr über das Scannen eines QR-Codes einchecken und erspart uns und euch den Papieraufwand mit den benötigten Kontaktdatenzetteln. 
Weiterhin bieten wir euch kostenlose Schnelltests für Ungeimpfte und Nicht-Genesene vor Ort vor jedem Spiel an.
Wir freuen uns, euch auch in Zukunft alle im Sparkassen-Eisdom begrüßen zu dürfen!
(MECH/nsb)
  
    
icedragonsherfordHerforder EV
Wochenende der Gegensätze für die Herforder Ice Dragons - Freitag Heimspiel gegen Tabellenführer Herne, Sonntag beim Schlusslicht Rostock

(OLN)  Unterschiedliche Aufgaben – auf den Herforder Eishockey Verein warten am kommenden Wochenende zwei völlig verschiedene Aufgaben, die mit viel Konzentration angegangen werden müssen. Während die Ice Dragons im Freitagsspiel den verlustpunktfreien Tabellenführer Herner EV Miners in heimischer Halle erwarten, führt die Reise am Sonntag zum Tabellenschlusslicht Rostock Piranhas, die noch auf ihren ersten Zähler warten.
Obwohl sich die Saison der Eishockey-Oberliga noch in der frühen Startphase befindet, kristallisiert sich immer mehr heraus, dass mit den Herne Miners bei der Titelvergabe unbedingt gerechnet werden sollte. Bereits in der Vorbereitung zeigte das Team von Chefcoach Danny Albrecht, dass man die Mannschaft weiterentwickelt hat und nach fünf Spielen und fünf Siegen nimmt man derzeit den ersten Tabellenplatz ein. Doch in der imos Eishalle „Im Kleinen Felde“ wird der ostwestfälische HEV versuchen, dem Favoriten und westfälischen Kontrahenten Paroli zu bieten. Dass die Mannschaft um Kapitän Björn Bombis mit den Titelaspiranten der Oberliga Nord mithalten kann, zeigten die Duelle gegen Tilburg und die Hannover Scorpions, wobei gegen die Niedersachsen sogar ein Zähler in Herford blieb. Die Verantwortlichen des Herforder Eishockey Vereins sind sich sicher, dass die Begegnung gegen Herne einen sehr stimmungsvollen Rahmen mit großer Unterstützung aus beiden Fanlagern haben wird und empfiehlt, rechtzeitig Tickets im Vorverkauf zu ordern.
Am Sonntag folgt die Auswärtsbegegnung bei den Rostock Piranhas und somit eine ganz andere Aufgabe. An der Ostsee hat man sich den Saisonstart ganz anders vorgestellt. Nach fünf Spielen gelang kein einziger Punkterfolg und so findet man sich als Tabellenschlusslicht wieder. Doch auch in der vergangenen Saison hatten die Piranhas zunächst Startschwierigkeiten, kamen dann jedoch immer besser in den Rhythmus und zogen schließlich mit einem Sieg über Herford in den PrePlayOffs letztlich noch ins PlayOff-Viertelfinale ein. Für Rostock wird es darum gehen, sich dem Negativlauf mit aller Macht entgegenzustellen und so dürfte die Aufgabe für das Team von Michael Bielefeld nicht leicht werden. Von Anfang an werden die Ice Dragons an der Ostsee präsent und aufmerksam sein müssen, will man nicht wie zuletzt in Erfurt einem frühen Rückstand hinterherlaufen.
Hinter dem Einsatz von Dennis Schütt steht aufgrund einer Blessur aus dem Erfurt-Spiel noch ein Fragezeichen, Marius Pöpel ist hingegen nach überstandener Erkrankung wieder einsatzfähig. Für Daheimgebliebene werden beide Begegnungen live auf www.sprade.tv übertragen, der Einlass für das Heimspiel gegen Herne beginnt um 19.30 Uhr, eine Abendkasse öffnet, sofern noch Tickets vorhanden sind.
Vorverkaufstickets für das Spiel gegen den Tabellenführer Herner EV Miners am kommenden Freitag, den 15.10.2021 um 20.30 Uhr in der imos Eishalle „Im Kleinen Felde“ sind online unter https://www.scantickets.de/events.php?id=4172 oder im Marktkauf Herford (Infostand im Fachmarkt) erhältlich.
Wichtiger Hinweis: Während der Schulferien gelten SchülerInnen nicht als getestet, es ist somit ein aktueller Coronatest (nicht älter als 48h) erforderlich.
Das Wichtigste in Kürze:
-          Online-Kartenvorverkauf bis Freitag 18.30 Uhr unter https://www.scantickets.de/events.php?id=4172 oder an der Information im Fachmarkt des Marktkaufs Herford (Deichkamp 13) (Kartenpreise zzgl. 1,- € Vorverkaufsgebühr)
-          Keine Zuschauerbegrenzung
-          Gästefans zugelassen und willkommen
-          Einlass ab 19.30 Uhr
-          Abendkasse ab 19.30 Uhr geöffnet sofern noch Tickets vorhanden sind
-          Preis 12,- € bzw. 10,- € (ermäßigt)
-          Kinder bis einschl. 10 Jahren Eintritt frei (Altersnachweis)
-          3G verpflichtend mit Nachweispflicht (geimpft, genesen, getestet)
-          Tests nicht älter als 48 Stunden (Schnelltest oder PCR-Test)
-      SchülerInnen gelten während der Schulferien als nicht getestet 
-          Maskenpflicht in der gesamten imos Eishalle „Im Kleinen Felde“ inklusive Einlass
-          Speisen und Getränke unter der Regie des Herforder Eishockey Vereins
(HEV/som)
  
    
Krefelder EVKrefelder EV
Drei Krefelder kehren aus Vierumäki zurück

(OLN)  Zwei Spieler und ein Coach waren in der vergangenen Woche mit der U16-Nationalmannschaft in Finnland zu Gast. Am Montag ging es für unsere beiden U17-Spieler Max Hense und Tim Schütz nach Vierumäki zum Olympiastützpunkt der finnischen Nationalmannschaft. Mit dabei war auch U20-Headcoach Robin Beckers, der als Assistenztrainer wie auch schon im August in Füssen fungierte. Nach insgesamt sechs Eistrainings, zahlreichen Videoschulungen und off-Ice Einheiten spielte die deutsche Nationalmannschaft am Donnerstag gegen Team A der finnischen U16-Auswahl. Das Team von Cheftrainer Robert Schroepfer musste sich am Ende recht deutlich geschlagen geben, auch wenn man sein Bestes gegeben hatte. „Die Finnen sind läuferisch, technisch und vor allem in ihren Entscheidungen extrem schnell. Hier haben unsere Spieler noch einiges aufzuholen!“, analysierte Robin Beckers, der vor allem für den Bereich Video, Defensive und die Special Teams verantwortlich war.
Hense und Schütz traten beide in der ersten Reihe auf und machten in allen drei Spielen einen guten Job. Sowohl defensiv als auch offensiv zeigten die beiden Krefelder ihr Können und konnten die Nationaltrainer von ihrer Leistung überzeugen. Die Chancenverwertung der deutschen Nationalmannschaft zeigte sich in allen drei Spielen – vor allem aber im zweiten Match – als nicht ausreichend. „Interessant ist, dass das was wir Coaches hier auf nationalem Niveau feststellen, uns auch international große Probleme bereitet. Wir sind im Abschluss zu harmlos und treffen zu oft in den Bauch des gegnerischen Schlussmannes oder über das Tor hinweg!“ Dies fiel vor allem im zweiten Spiel auf, verlor man doch nur mit 0:5, hatte viele Spielanteile und Chancen, aber traf einfach nicht zwischen die finnischen Pfosten.
Am Samstag hatte die Mannschaft, die sich vorbildlich verhielt und in der Woche eng zusammenwuchs, einen Tag frei. Hier wurde dennoch trainiert, am Nachmittag aber auch ein wenig die Freizeit genossen. Zusammen mit dem Teammanager, dem Pyhsio, Betreuer und Athletiktrainer ging es zum Frisbee-Golf, ehe am Sonntag das letzte Spiel gegen die finnische Top-Mannschaft anstand. Auch hier musste man sich hoch geschlagen geben. Mit dem Bus, Flugzeug nach Frankfurt und dem Auto ging es für die Krefelder zurück in die Seidenstadt. „Die beide haben sich sehr gut verkauft und sind mit dieser Leistung bestimmt auch im Dezember wieder ein Thema, wenn es erneut nach Finnland geht!“, sagt Beckers. Dann spielt die U16-Nationalmannschaft ihr drittes Turnier in Imatra gegen drei andere Nationen. Mit dabei sein wird natürlich auch wieder eine finnische U16-Auswahl.
(KEV/es)
  
    
EXA-IceFightersIcefighters Leipzig
Öffentliches Eislaufen im Eiszirkus Leipzig!

(OLN)  Ab diesem Samstag öffnet der Kohlrabizirkus seine Pforten auch endlich wieder für alle passionierten Eisläufer und die, die es noch werden wollen.
Dazu bieten wir in den Herbstferien gesondert viele Öffnungszeiten an.
Alle Informationen zu Zeiten und Preisen finden Sie ab sofort immer hier auf unserer Homepage:
https://www.icefighters.de/eiszirkus/
Zum Öffentlichen Eislaufen gilt ebenfalls die 3G-Regelung sowie Kontaktnachverfolgung. Die medizinische Maske darf auf dem Eis sowie zur Nutzung des Caterings abgenommen werden.
Wir freuen uns sehr, Sie bald auch zum Eislaufen im Kohlrabizirkus zu begrüßen!
(IFL/sr)
  
    
rostockpiranhasRostocker EC
Auf in den Kampf Torero(s)….

(OLN)  …denn am Freitag stehen Bullen auf dem Speiseplan der Rostocker Raubfische, die sich ( leider ) in dieser Saison noch nicht sehr bissig gezeigt haben. Aber auch der Gegner des Auswärtsspiels am Freitag hatte am vergangenen Sonntag schwer zu „knabbern“. Gegen die Hannover Scorpions verloren die MEC Halle Saale Bulls mit 1:11. Umso mehr werden sie auf heimischem Eis um den Sieg kämpfen. Im Kader der Gastgeber gibt es einige neue Gesichter. Elf neue Spieler wurden verpflichtet, u.a. der EX Piranha Maurice Becker. In den Ausländerpositionen setzen die Hallenser in dieser Saison ebenfalls auf finnische Power. Mit 10 Punkten rangieren die Saale Bulls derzeit auf dem fünften Platz. Anbully ist um 20.00 Uhr.
Am Sonntag empfangen die Rostock Piranhas die ICE Dragons Herford. Der Siebenplatzierte konnte in der neuen Saison bereits zwei Siege erringen und verlor einmal in der Overtime, so dass sie sieben Punkte auf dem Konto haben. In dieser Saison besetzten die Herforder ihre Kontingentstellen mit zwei lettischen Spielern.
Langsam wächst der  Druck auf die Rostocker Kufencracks, denn bis jetzt stehen sie ohne Punkte auf dem letzten Platz der Tabelle und müssen mit Dante Hahn und Constantin Koopmann gleich auf zwei erfahrene Stürmer verzichten. Hoffentlich wird es dann am kommenden Sonntag etwas zählbares geben. Anbully ist zur gewohnten Futterzeit um 19.00 Uhr in der Eishalle Rostock.
(REC/sa)
  
     
    

Region Süd

Bayernliga - Landesliga Bayern - Bezirksliga Bayern - Regionalliga Südwest - Landesliga Baden-Württemberg
  
    
buchloheESV Buchloe
Heiß auf die ersten Punkte in eigener Halle / ESVB will am Freitag zu Hause gegen Pfaffenhofen endlich den ersten Heimsieg – Sonntagsspiel in Königsbrunn fällt aus

(BYL)  Zu Hause läuft es noch nicht ganz rund. Das lässt sich nach vier Spieltagen und sechs Punkten für den ESV Buchloe in der Eishockey Bayernliga bilanzieren. Denn während man in Kempten und Ulm schon zweimal auswärts auf fremdem Eis siegreich war, lässt der erste Erfolg auf heimischem Eis bisher noch auf sich warten. Die nächste Möglichkeit dies zu ändern haben die Piraten nun am Freitag, wenn ab 20 Uhr der EC Pfaffenhofen in der Sparkassenarena gastiert. Zwei Tage später haben die Gennachstädter dann notgedrungen spielfrei. Denn die ursprüngliche angesetzte Auswärtspartie beim EHC Königsbrunn wurde von Seiten des EHC abgesagt. Grund sind mehrere Corona-Fälle im Team der Pinguine. Die Begegnung wird am Donnerstag 23. Dezember um 20 Uhr nachgeholt.
Komplett verkorkste Auftritte waren es bisher keinesfalls, die die Zuschauer in der Buchloer Sparkassenarena gesehen haben. Gegen Schongau und Erding hielten die Buchloer immer gut mit, am Ende stand man aber jeweils ohne Zählbares da. Ärgerlich, denn eigentlich will man seine Punkte ja vor allem vor eigenem Anhang einfahren. Und vor allem auch ärgerlich, weil man in beiden Partien mit besserer und effektiverer Chancenverwertung nicht unbedingt als Verlierer vom Eis hätte gehen müssen. Doch das Ärgern über die vergangenen beiden Heimspiele dürfte ESV-Trainer Christopher Lerchner schnell abgehakt haben. Er und sein Team blicken nun nach Vorne und wollen am Freitag gegen die IceHogs Pfaffenhofen den nächsten Anlauf mit den Piraten-Fans im Rücken starten – zumal es ja das einzige Spiel des Wochenendes sein wird.
Die Voraussetzungen für den ersten Heimerfolg der Spielzeit scheinen beim Blick auf die Tabelle dabei durchaus machbar, schließlich kommt mit dem ECP der bislang punktlose Vorletzte in die Sparkassenarena. Doch unterschätzen darf und wird man die IceHogs sicher nicht, dafür wird Coach Lerchner sicher sorgen. Denn die Oberbayern haben nach dem verkorksten Start sicherlich reichlich Wut im Bauch und wollen ihrerseits die ersten Punkte einfahren. Ein Grund für die bisherigen vier Niederlagen gegen Waldkraiburg (2:4), Klostersee (2:6), Kempten (0:5) und Schweinfurt (2:5) ist mit Sicherheit, dass man in der Vorbereitung den Rücktritt von Trainer Elmar Boiger hinnehmen musste, der das Team erst im Frühjahr übernommen hatte. Dass Qualität im nun trainerlosen Team vorhanden ist steht außer Frage. Mit Thomas Hingel wurde starker Torwart geholt und mit Nick Endress ein brandgefährlicher Torjäger vom Oberligisten Riessersee an die Ilm zurückgelotst, der in den vier Partien schon drei Tore und drei Assists erzielt hat. An die letzten Duelle gegen die Pfaffenhofener haben die Buchloer aber recht gute Erinnerungen. Denn zuletzt traf man im März 2019 im Landesliga-Meisterschaftsfinale aufeinander, das die Freibeuter ja bekanntermaßen für sich entscheiden konnten.
(ESVB/chs)
  
    
ESC KemptenESC Kempten
Partie der Sharks am Freitag fällt aus - Neuer Termin für die Begegnung gegen Königsbrunn ist der 03.12.

(BYL)  Unsere Gäste aus Königsbrunn haben uns informiert das sie 5 positive Covid Fälle im Team haben. Wir bedauern das natürlich sehr, jedoch steht die Gesundheit aller Spieler an erster Stelle, so das die Begegnung bereits neu terminiert wurde.
Wir wünschen den Pinguinen schnelle Genesung und keine weiteren Fälle im Team.
Bereits gekaufte Tickets für das Spiel behalten natürlich ihre Gültigkeit.
(ESCK/th)
  
    
ehcpinguinekoenigsbrunnEHC Königsbrunn
Spielabsage Wochenende

(BYL)  Leider haben wir einige Corona-Fälle innerhalb unserer Mannschaft.
Trotz einer Impfquote von 95% innerhalb des Teams, wurden mehrere Spieler positiv getestet. Die betroffenen Spieler befinden sich bereits in Quarantäne, ebenso ungeimpfte Kontaktpersonen.
Allen geht es gut, sie haben keine oder nur milde Verläufe.
Daher müssen wir aber auch leider beide Spiele am Wochenende gegen die ESC Kempten - Sharks und die ESV Buchloe "Pirates" absagen.
Entsprechende Nachholtermine geben wir in den kommenden Tagen bekannt!
(EHCK/hp)
  
    
schweinfurtmightydogsERV Schweinfurt
SPIELTAG FÜNF UND SECHS OHNE SCHWEINFURTER BETEILIGUNG

(BYL)  Wenn es läuft, dann läuft es richtig…
Das dürfte so die erste Reaktion bei den Verantwortlichen bei den Mighty Dogs gewesen sein. Das Derby am 15.10.2021 im Icedome gegen den ERSC Amberg und auch die Partie bei den Eispiraten aus Dorfen zwei Tage später müssen leider abgesagt werden. Am Montag wurden mehrere Spieler der Mighty Dogs positiv auf Covid-19 getestet. Die Verantwortlichen stehen seitdem Eng im Kontakt mit dem Gesundheitsamt Schweinfurt, dem BEV und den beiden betroffenen Vereinen, um weitere Vorgehensweise zu besprechen. Auf Grund dessen ist auch das komplette Training in dieser Woche abgesagt.
Gerade das Derby am kommenden Freitag gegen Amberg hat bei beiden Fanlagern für große Vorfreude gesorgt. So bleibt es leider Still und Dunkel im Icedome und auch am Sonntag wird es in Dorfen eher ruhig zugehen.
Wann beide Partien nachgeholt werden, steht zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht fest. „Beide Spiele wollen wir definitiv Spielen, auch wenn die Spiele unter der Woche stattfinden werden!“, so einstimmig die Vereinsführung.
Wir wünschen den betroffenen Spielern eine schnelle Genesung und bitten um Verständnis, dass wir hier aus Datenschutzrechtlichen Gründen die Namen der Spieler nicht nennen werden/können.
Sobald neue Termine für die Partien gegen Amberg und Dorfen feststehen, informieren wir euch natürlich umgehend. Die bereits erworbenen Onlinetickets behalten natürlich ihre Gültigkeit!
(ERVS/imd)
  
    
dingolfingEV Dingolfing
Derby zum Saisonstart in Waldkirchen, Freitag Topspiel zuhause gegen Haßfurt

(BLL) Die Vorbereitung ist vorbei, ab sofort zählt es. Nach dem 11:2-Kantersieg am Ende der Vorbereitungsphase gegen die Wölfe vom EV Bad Wörishofen startet der EV Dingolfing am kommenden Wochenende endlich in die neue Landesliga-Saison. Im letzten Test war man 60 Minuten lang die spielbestimmende Mannschaft und konnte als positiven Abschluss trotz vieler Strafzeiten und damit verbundenen Unterzahlsituationen gegen das nur zwölf Mann starke Team aus Bad Wörishofen ein gutes Ergebnis erzielen. Nun steht der Saisonstart in der Gruppe 1 der Landesliga vor der Tür und das Ziel ist klar: der Aufstieg in die Bayernliga.
Betrachtet man das Team des neuen Headcoach Gary Clark, so kann man nur von Verbesserung sprechen. Lediglich einen direkten Abgang mit Daniel Schander (EV Moosburg) hatte man vor der Saison zu bezeichnen. Aus beruflichen und privaten Gründen hatte das Dingolfinger Eigengewächs den EVD-Verantwortlichen mitgeteilt, dass er zukünftig nicht mehr für die Isar Rats auflaufen wird. Mit Daniel Schneider wurde vor dem Liga-Start ein weiterer Spieler aus dem eigenen Nachwuchs in die erste Mannschaft berufen, vor kurzem informierte er jedoch das Team, sich vorerst auf seine berufliche Karriere zu konzentrieren. Er steht der Mannschaft also aktuell nicht mehr zur Verfügung.
Ansonsten hat sich der EV Dingolfing auf allen Positionen nochmal zusätzlich verstärkt. Mit den Verpflichtungen der beiden Ex-Passauer Alex Janzen (Sturm) und Arthur Platonow (Verteidigung) sorgte man gleich zu Beginn für Aufsehen. Janzen kann jahrelange Oberliga- und DEL2-Erfahrung nachweisen und hat ebenfalls einige DEL-Spiele hinter sich. Auch charakterlich bereichert er das Team ungemein. Mit Arthur Platonow wechselt ein starker Verteidiger mit ebenfalls zahlreichen Bayernliga- und einigen Oberligapartien zu den Dingolfingern.
Die größte Schlagzeile gelang den Verantwortlichen sicherlich mit der Verpflichtung vom absoluten Wunschspieler Dominik Schindlbeck (Sturm). Der Dingolfinger zählte zuletzt zu den Top-Spielern der Passau Black Hawks. Somit konnte man den letzten noch abgängigen ehemaligen Dingolfinger Nachwuchsspieler zurückholen. Aus der eigenen Jugend wurden mit Fabian Binder, Korbinian Frischmann und zuletzt Kevin Aigner drei weitere engagierte „Young Guys“ in die erste Mannschaft befördert, die bereits einige Spiele absolvierten und dabei durchaus zu überzeugen wussten.
Zuletzt konnte man mit Jan Herrmann nach mehreren Jahren Pause einen weiteren waschechten Dingolfinger wieder für die erste Mannschaft präsentieren. Herrmann konnte bei seinem Debüt gegen Bad Wörishofen gleich mit zwei Toren und zwei Vorlagen auf sich aufmerksam machen. Eine weitere Verpflichtung, die viel Qualität mit sich bringt.
Der Kader der Saison 2021/2022 ist auf dem Papier also definitiv ein heißer Aufstiegskandidat. Von Verletzungen blieben die Isar Rats jedoch auch nicht verschont. Für Hermann Azimov war die Saison noch vor dem ersten Vorbereitungsspiel beendet. Er stürzte beim Aufwärmen unglücklich und zog sich eine Schulterverletzung zu, die sich im Nachhinein als komplizierter herausstellte. Auch der Einsatz von Marco Sedlar, der mit Leistenproblemen zu kämpfen hat, ist zum Saisonstart unsicher. Außerdem nicht mit dabei sein werden am Wochenende Petr Sulcik, der aus beruflichen Gründen erst ab dem zweiten Wochenende wieder dabei ist und Oliver Wawrotzki, der aufgrund der Vorbereitung zu seinem Staatsexamen ab der zweiten Saisonhälfte wieder zur Verfügung steht.
Zum Saisonbeginn erwartet die Isar Rats gleich ein Derby bei den Karoli Crocodiles aus Waldkirchen. Mit der neuen Vorstandschaft und der sportlichen Leitung haben die Waldkirchener viel vor. Mit Andreas Gawlik und Marius Wiederer (beide Deggendorfer SC) konnten sich die Krokodile die Dienste von zwei erfahrenen Oberliga-Spielern sichern. Auch der Kanadier Thomas Vezina, der bereits in der vergangenen Saison auf sich aufmerksam machte, wird wieder Teil der Crocodiles sein. Auch der junge Vitus Zechmann (Deggendorfer SC) und der Tscheche Ladislav Paule verstärken das Team. Als Abgänge mussten die Waldkirchener Stefan Fastenmeier, Johannes Holzfurtner, Ingo Schwarz und Daniel Huber verabschieden. Als Ziel haben sie sich den Einzug in die Playoffs gesetzt, die Partie wird somit gleich zu Beginn der Saison ein harter Brocken für den EVD. Das Aufeinandertreffen findet am heutigen Freitag statt. Spielbeginn ist um 19:30 Uhr in der Eishalle in Waldkirchen. Der Fanclub tickert live aus dem Stadion, alle Infos dazu unter www.fanclub-isarrats.de/liveticker
Für das erste Heimspiel am kommenden Sonntag sind die ESC Haßfurt Hawks zu Gast in der Marco-Sturm-Eishalle. Der Kader der Haßfurter ist größtenteils identisch zu dem der letzten Saison, sie konnten lediglich wenige Zu- und Abgänge vermelden. Die Franken werden also wieder alles von den Isar Rats abverlangen. Der Saisonbeginn wird somit ein echter Kraftakt für den EV Dingolfing. Spielbeginn in Dingolfing ist wie gewohnt um 18 Uhr. Für alle Fans, die verhindert sind, wird es wieder einen Livestream geben. Tickets und alle weiteren Infos hierzu erhält man auf der Homepage des EVD unter www.isarrats.de. 
(EVD/jo)
  
    
ERC LechbruckERC Lechbruck
ERC startet mit Lokalderby in die Landesliga-Saison

(BLL)  Am Freitag geht es in der Eishockey-Landesliga endlich richtig los, wenn der ERC Lechbruck im Eisstadion Peißenberg gegen den SC Forst antritt. Beide Mannschaften wollen natürlich erfolgreich in die Vorrunde starten und somit ist von einem hartumkämpften Lokalderby auszugehen. Die Zuschauer werden gebeten, sich an die 3G-Vorgaben (Nachweis für „Geimpft – Genesen – Getestet“) und die Maskenpflicht zu halten. Spielbeginn ist um 20:00 Uhr.
Die Forster Nature Boyz haben sich das Erreichen der Aufstiegsrunde zum Ziel gesetzt. Eine Erwartungshaltung die auf den ersten Blick sehr ambitioniert klingt, da der SCF in den zurückliegenden Jahren eher auf den hinteren Plätzen der Landesliga zu finden war. Schaut man sich jedoch den 32-Mann-Kadervon Trainer Armin Dallmayr an, dann findet man zahlreiche ehemalige höherklassige Spieler im Team der Oberbayern. Auch die Neuzugänge haben unisono Bayernligaerfahrung: Von der EA Schongau wechselte Stürmer Sebastian Schattmaier nach Forst und vom großen Nachbarn TSV Peißenberg kamen Verteidiger Marco Loth und die Stürmer Marco Mooslechner, Julian Kraus und Kevin Deutsch. In der nun abgeschlossenen Vorbereitungsphase gab es recht durchwachsene Ergebnisse: Einem 2:1-Sieg gegen den EV Bad Wörishofen, stehen vier Niederlagen gegen Peißenberg (0:5), Germering (5:8), Fürstenfeldbruck (2:5) und Sonthofen (2:5) zu Buche. Vor einem Jahr siegten die Nature Boyz gegen die Flößer im Testspiel mit 2:1 nach Penaltyschießen und im Punktspiel mit 8:5.
Diese beiden Niederlagen lassen natürlich noch eine Rechnung offen und so gehen die Lecher topmotiviert in die Begegnung. ERC-Trainer Jörg Peters muss zwar auf den ein oder anderen verletzungsbedingten Ausfall verzichten, aber es stehen genügend Akteure zur Verfügung, die nun ihre Chance bekommen. Überhaupt herrscht gute Stimmung im Lager des ERC: Nicht nur dass es endlich um Punkte geht, sondern auch die Eisbereitung im Lechparkstadion läuft bereits und so ist davon auszugehen, dass das Team nun mit einem Jahr Verzögerung, ab kommender Woche ihre neue Mannschaftskabine nutzen und auf Lechbrucker Eis trainieren kann. Auch Vorstand Manfred Sitter freut sich auf den Saisonstart: „Es steckt ja viel Arbeit und Zeit in einer Saisonvorbereitung und deshalb freut man sich immer besonders auf das erste Spiel, wenn es endlich auf dem Eis zur Sache geht. Jetzt beginnt alles bei Null. Unsere Mannschaft hat alle Möglichkeiten, um eine ordentliche Rolle in der Liga zu spielen. Was zählt ist der Klassenerhalt, diesen wollen wir aber auch ohne große Sorgen und möglichst frühzeitig meistern. Dass wir mit einem Lokalderby starten ist natürlich top. Ich hoffe, dass uns viele ERC-Anhänger in Peißenberg unterstützen werden und freue mich auf ein tolles Eishockeyspiel.“
(ERCL/ms)
  
    
pfrontenfalconsEV Pfronten
Pfronten beginnt in der Ferne

(BLL)  Zum Saisonauftakt stehen den Falcons gleich zwei Auswärtsspiele bevor, am Freitag um 20 Uhrmüssen die Spieler um Trainer Josi Richter bei den Wanderers aus Germering ran, am Sonntag um 17 Uhr sind die Wölfe des EV Bad Wörishofen der Gastgeber. Germering konnte in den Vorbereitungsspielen, gegen den Ligakonkurrenten der SG Schliersee/Miesbach deutlich mit 9:1 gewinnen, gegen die Landesligisten der Gruppe 1, den TSV Trostberg (7:3) und ESV Waldkirchen (6:5) konnten ebenso Siege eingefahren werden, wie gegen den Bayernligisten EHC Königsbrunn, der mit 5:3 bezwungen werden konnte. Lediglich der EA Schongau, die eine Liga höher spielen, mussten sich die Wanderers mit 3:8 geschlagen geben. Die Mannschaft die weiterhin auf Routinier Daniel Menge bauen kann, konnte sich unter anderem durch die drei Neuzugänge, Dennis Sturm, Michael Fischer und Maximilian Raß die allesamt vom Oberligisten HC Landsberg den Weg zu den Münchner Vorstädtern fanden noch weiter verstärken und dürften wohl zu den Topfavoriten der Liga zählen. Auch die Wölfe aus Bad Wörishofen konnten in der Vorbereitung, mit Siegen gegen den EV Fürstenfeldbruck (6:4 und 5:1) auf sich aufmerksam machen. Zwar gab es gegen den Bayernligisten aus Buchloe (0:3) und den Landesligisten der Gruppe 1, die Isarrats aus Dingolfing (2:11) auch Niederlagen, trotzdem wird die Mannschaft von Trainer Markus Kiefl nicht zu unterschätzen sein. Zu den Stammkräften der Kneippstädter zählen der Tscheche Michal Telesz, der Finne Roni Vehakoski, Michal Horky und David Vycichlo. Sicherlich ein schwerer Auftakt für die Pfrontener, die zum Saisonstart auf die beiden Verletzten, Ladislav und Lukas Hruska ebenso, wie die Spieler der U20 verzichten müssen, die ebenfalls am Wochenende zwei Partien zu absolvieren haben. Die Voraussetzungen sind nicht die Besten, die Spieler werden allesamt eine Schippe drauflegen müssen, im Vergleich zum letzten Vorbereitungsspiel um nicht gleich zum Saisonauftakt am Ende der Tabelle landen zu wollen.
(EVP/jk)
  
   
hcmaustadtHC Maustadt
Knappe HCM-Niederlage bei der Generalsprobe - Am Samstag gegen Woodstock Augsburg

(BBZL)  Für den Eishockey-Bezirksligisten HC Maustadt beginnt am Samstag bei Woodstock Augsburg die Punkterunde. Bei den einsatzfreudigen Augsburgern sollen unbedingt drei Punkte her. Die Generalprobe dafür ist dem HCM allerdings nicht gelungen – im einzigen Testspiel gab’s eine 3:4-Niederlage nach Penaltyschießen beim ESC Kempten 1b
Dort konnten die Grün-Gelben trotz eines eigentlich großen Kaders nur mit 15 Akteuren antreten – zu viele Ausfälle mußte Spielertrainer Ingo Nieder verkraften. Dennoch konnte bis zum Ende des zweiten Durchgangs ein 3:1-Vorsprung herausgearbeitet werden – alle drei Treffer gingen auf das Konto von Routinier Jimmy Nagle. Viel Pech hatte der Memminger Angreifer im Schlussabschnitt, als er nach einem harten Zweikampf vor dem Tor mit Verdacht auf Gehirnerschütterung vom Eis musste. Auch Fabian Nieder bekam die harte Spielweise der Gastgeber zu spüren und blieb ebenfalls vorzeitig in der Kabine. 
Das übrig gebliebene „Häufchen der Aufrechten“ von nur noch elf Feldspielern raufte sich zusammen und war nach dem Kemptner Ausgleich zum Schluß  dem Siegtreffer sogar näher – beste Möglichkeiten blieben aber ungenutzt. 
Die Entscheidung fiel also erst im Penaltyschießen:  Kempten traf zweimal und der HCM nur einmal den Pfosten, womit das Vorbereitungsspiel mit 4:3 nach Penaltyschießen an die Oberallgäuer ging. 
„Das war schon hart, einerseits die Ausfälle verkraften und dann im ersten Vorbereitungsspiel sogar nur noch mit zwei Reihen spielen zu können. Aber die Jungs haben Moral und Kampfgeist bewiesen“, so Spielertrainer Ingo Nieder, der von seinen Jungs genau diese Attribute beim Punktspielauftakt am Samstag (20.15 Uhr) bei Woodstock Augsburg einfordert. Nur dann klappt’s bei den einsatzfreudigen und in der Vergangenheit stets unbequemen Augsburgern auch mit einem Sieg. Ob Nieder auf die verletzten Akteure zurück greifen kann, entscheidet sich kurzfristig.
(HCM/rad)
  
    
2021 MEKMünchener EK
Das letzte Testspiel steht an – Luchse treffen auf ESC Dorfen 1b

(BBZL)  An diesem Samstag steht das vierte und damit letzte Vorbereitungsspiel der Luchse auf dem Programm. Mit der zweiten Mannschaft des ESC Dorfen treffen die Jungs vom Münchner EK zum Testspielfinale erneut auf einen Ligakonkurrenten.
Die bisherigen Testspiel-Resultate der Luchse geben noch keinen Anlass zu sonderlichen Höhenflügen. Sicherlich hätten die Münchner gerne eine ihrer drei Begegnungen gewonnen. Dennoch lässt sich ein konstanter Aufwärtstrend beobachten. Während die Münchner in ihrem ersten Spiel gegen den EHC Waldkraiburg 1b weitestgehend chancenlos waren, hätte das letzte Match beim ESV Gebensbach durchaus gewonnen werden können, auch schon vor dem Penaltyschiessen.
Ebenfalls erfreulich ist, dass die Neuzugänge bereits gut in die Mannschaft integriert sind. Daniel Embacher und, wenn auch nur als Penaltyschütze, Edgars Opulskis erzielten am Wochenende ihre ersten Treffer im Münchner Dress. Insgesamt schlägt sich das junge Luchserudel also trotz des Fehlens einiger erfahrener Führungsspieler aus den Vorsaisons doch recht wacker. Diesen positiven Trend gilt es, bis zum Pflichtspielstart in drei Wochen fortzusetzen. Dafür wäre eine gute Leistung, vielleicht sogar ein Sieg, im letzten Testspiel natürlich hilfreich. Allerdings müsste dafür ein Gegner aus der diesjährigen Bezirksligagruppe der Luchse in die Knie gezwungen werden.
Der ESC Dorfen 1b ist in diesem Jahr stark aufgestellt, und das, obwohl die Mannschaft erst seit vier Jahren in einer Liga des Bayerischen Eissportverbandes aktiv ist. Die letzte volle Spielzeit beendete die Eispiraten-Reserve auf dem achten Tabellenplatz, doch so eine Platzierung sollte sich in diesem Jahr nicht wiederholen. Um dieses Ziel zu erreichen, wurden drei in Eishockeykreisen bekannte Verstärkungen an Land gezogen.
Aus Ottobrunn wurde der frühere Landesliga-Spieler Alexander Völkl nach Dorfen gelockt. Der mittlerweile 31-jährige Stürmer kann auf immerhin ein Jahrzehnt Landesliga-Erfahrung in Freising zurückblicken. Ganz ohne Umweg über Ottobrunn wechselte Kevin Rentsch direkt von den Black Bears zur ESC-Reserve. Auch er ist 31, auch er hat ein knappes Jahrzehnt in der Universitätsstadt gespielt. Die wohl namhafteste Verstärkung aus dem Trio ist jedoch Daniel Pamula. Der slowakische Angreifer spielte zuvor für den Hallenmitnutzer und letztwöchigen Luchse-Gegner, den ESV Gebensbach. Dort und bei seinem vorherigen Verein, der zweiten Mannschaft des EHC Waldkraiburg, war Pamula mit gut einem Punkt pro Spiel stets ein mehr als solider Bezirksliga-Stürmer. Auch in diesem Jahr wird er sicher wieder vernünftig scoren – hoffentlich erst nach diesem Wochenende.
Das letzte Wiedersehen zwischen der Dorfener Reserve und dem MEK ist ein paar Jahre her. In der Saison 2018/19 waren beide Vereine in derselben Gruppe, befanden sich allerdings auch an verschiedenen Enden der Tabelle. Während Dorfen am Ende einen guten vierten Platz belegte, landeten die Münchner auf dem vorletzten Tabellenplatz. Das soll dieses Jahr natürlich anders aussehen, zumindest für den MEK.
Beide Mannschaften mussten zuletzt knappe Niederlagen einstecken. Die Luchse zogen nach Penaltyschiessen gegen Gebensbach den Kürzeren, und die ESC-Reserve verlor mit 2-3 gegen den ERSC Ottobrunn. Dementsprechend dürften beide Teams heiß auf ein Erfolgserlebnis sein.
Nach dem Testspiel am Samstag geht es für die Luchse ins Trainingslager und anschließend in die Bezirksliga-Hauptrunde. Diese Woche kann also noch ein letztes Mal vorm Pflichtspielstart freudig experimentiert werden. Die Reihen, die sich schon gut gefunden haben, können weiter Chemie und Selbstvertrauen aufbauen, um mit einem guten Gefühl in die ersten Pflichtspiele seit Winter 2020 zu gehen.
Termin, Uhrzeit und Informationen zum Stadionbesuch:
Das Spiel beim ESC Dorfen 1b am Samstag, dem 16. Oktober 2021 beginnt um 20:00 Uhr im Dr. Rudolf-Stadion Dorfen. Bitte beachtet, dass am Eingang auf einen 3G-Nachweis kontrolliert wird. Wir freuen uns über jeden Gästefan, der die Mannschaft am Samstag vor Ort unterstützen möchte. Daheimgebliebene Fans halten wir über die Drittelstände auf dem Laufenden.
(MEK/bd)
  
     
    

Region West

Regionalliga West - Bezirksliga Nordrhein-Westfalen - Hessenliga - Landesliga Hessen
  
    
dinslakenerkobrasDinslakener EC
Ligastart bei den Kobras

(RLW)  Nun ist es endlich soweit: Nach Vorbereitungsspielen und NRW – Pokal beginnt für die Dinslakener Giftschlangen am kommenden Wochenende der Ligabetrieb. Dabei geht man am Freitag als Favorit, am Sonntag als Außenseiter an den Start.
Am 15. 10.2021 empfängt die Vanek – Truppe die Zweitvertretung der Essener Moskitos, zwei Tage später sind sie bei den Füchsen Duisburg, einem der Liga – Favoriten zu Gast. Was gibt es Wichtiges zu den beiden Gegnern der Kobras zu vermelden?
Der Heimspielgegner Essen U23 ist eine neu geformte Mannschaft der Essener Moskitos, die einen Unterbau bilden soll und Akteuren, die aus dem Nachwuchsbereich herausgewachsen sind, eine Plattform bieten soll, die sie an die Oberligamannschaft heranführt.
Bei ihrem Ligadebut führt es die jungen Moskitos nun erst einmal in die Schlangengrube. Dabei werden eingefleischte Kobra – Fans auf den ein oder anderen ehemaligen Dinslakener Akteur treffen. Zum Beispiel schnürte Gian – Carlo Schöche von 2016 – 2018 die Schlittschuhe für die Dinslakener, Dennis Schott stürmte im gleichen Zeitraum im Giftschlangen - Trikot. Auch Verteidiger Robin Dambacher kennt sich in der Schlangengrube aus, lief er doch in der Spielzeit 2018 / 2019 für die Dinslakener auf.
Zwischen den Pfosten sind die Stechmücken in Person von Leon Arnolds stark besetzt, nichtsdestotrotz sind sie für die Kobras mehr oder weniger eine Wundertüte. Man wird sehen, was ab 20:00 Uhr dabei herauskommt.
Zwei Tage später ist aber klar, dass die Kobras als klarer Außenseiter zum Spiel nach Duisburg zu den Füchsen fahren. Unser Städtenachbar hat sich nach dem Oberligarückzug einen exzellenten Kader zusammengestellt, der am Ende der Saison ein gewichtiges Wort bei der Vergabe des Sonnenplatzes mitreden wird. Schon allein die Zusammenstellung des nicht transferkartenpflichtigen Anteils ist schon geeignet im oberen Tabellendrittel mitzumischen. Die kürzliche Verpflichtung zweier amerikanischer Kontingentspieler hievt sie, die Spielstärke betreffend, in den Bereich der Oberliga.
Denn die Zwillinge Brett und Derek Mecrones haben bei ihren bisherigen Einsätzen bewiesen, dass sie zu den Topscorern unsrer Liga gehören werden.
Nichtsdestotrotz werden die Giftschlangen versuchen, das Geschehen so lange wie möglich offen zu gestalten. Ein nicht unwichtiger Faktor wird dabei die Kaderstärke der Dinslakener spielen. Bleibt zu hoffen, dass der ein oder andere Verletzte bis dahin wieder zurückgekehrt ist.
Jedenfalls werden einige Dinslakener Spieler auf alte Bekannte treffen, mit denen sie schon gemeinsam auf Punktejagd gegangen sind, denn Pascal Behlau, Leon Taraschewski, Kevin Wilson, Sören Hauptig, Tim Cornelißen und Alexander Zaslavski trugen alle schon die Schlangenhaut. Auch Trainer Alexander Jacobs hatte ebenfalls schonmal in Dinslaken das Sagen hinter der Bande (2007 – 2009). Ebenso der Co – Trainer der Füchse und sportliche Leiter Dirk Schmitz, verteidigte er doch von 2007 – 2013 für die Niederrheiner und beendete im Anschluss seine aktive Laufbahn.
Es ist seit Längerem mal wieder ein Aufeinandertreffen beider Mannschaften und die Fans beider Lager sind zurecht gespannt, wie dieser Vergleich ausgehen wird.
Spielbeginn in der PreZero – Rheinlandhalle zu Duisburg ist um 18:30 Uhr.
Fans, die den Kobras nach Duisburg begleiten wollen, sollten sich zuvor mit den Hygieneregeln in der Halle vertraut machen. Man findet sie unter Punkt 6 der Corona – Schutzmaßnahmen des EVD: https://senioren.evd-ev.de/wp-content/uploads/2021/10/Hygienekonzept-des-EVD-fuer-den-Trainings-Spielbetrieb-in-Duisburg-22-09-21.pdf.
Kinder, die noch nicht geimpft werden dürfen und schulpflichtig sind, müssen einen Negativ - Test nachweisen.
Tickets sind sowohl online als auch an der Abendkasse erhältlich. Diese öffnet 2 Stunden vor Spielbeginn.
Hier noch einmal zur Erinnerung: Die Mannschaften, die sich am Ende dieser Qualifikationsrunde in ihrer Gruppe unter den ersten Dreien wiederfinden, haben sich dann bereits sicher für die Regionalliga in der nächsten Spielzeit qualifiziert.
Gruppengegner der Kobras in der Gruppe A sind: Moskitos Essen U23, Grefrather EG, TuS Wiehl, Eisadler Dortmund und die Duisburger Füchse. Es wird in einer Einfachrunde gespielt (einmal hin und zurück).
Nach überstandener Qualifikationsrunde folgt die Verzahnung mit den Top 3 der B-Gruppe in der sogenannten Hauptrunde. Doch weiter wollen wir noch nicht vorgreifen.
Jedenfalls gilt: Ab Freitag wird es für Eishockeyfans so richtig spannend.
(DEC/pdk)
  
    
grefrathphoenixGrefrather EG
Grefrath Phoenix empfangen Top-Favoriten zum ersten Pflichtspiel

(RLW)  Für die Grefrath Phoenix startet am Wochenende der Kampf um die Punkte. Zum Auftakt der NRW-Qualifikationsrunde Gruppe A ist am Samstagsabend, 16.10. (20.00 Uhr) mit dem EV Duisburg der Top-Favorit der Runde im Grefrather EisSport & EventPark zu Gast. Die Zuschauer können dabei die Höhe ihres Eintrittspreis selbst bestimmen. Bereits am Sonntag-Nachmittag, 17.10. (17.00 Uhr) geht es für die Blau-Gelben bei den Wiehl Penguins erneut aufs Eis.
Eindeutiger könnten die Vorzeichen für den bevorstehenden Pflichtspiel-Auftakt der GEG am Samstagabend kaum sein. Während das Team von der Niers als Außenseiter in die Eishockey-Saison 2021/22 startet, gelten die Füchse vom EV Duisburg mit ihrem überwiegend Oberliga-erfahrenen Kader ohne Frage als Anwärter Nummer eins auf den Gruppensieg. In zwei jeweils aus sechs Mannschaften bestehenden Qualifikations-Gruppen ermitteln die Teams in einer Einfachrunde mit Hin- und Rückspiel, wer ab November in der Regionalliga-Endrunde oder in der Landesliga-Pokalrunde an den Start gehen wird.
Füchse oder Phoenix? - Vergleicht man alleine die Resultate beider Clubs aus der Saisonvorbereitung, wird schnell deutlich, dass die Jungs von GEG-Trainer Gerrit Ackers wohl eine besonders schwierige Aufgabe zu erwarten haben. Während die Ruhrstädter in all ihren fünf Testspielen gewannen und zunehmend überzeugten, blieb Grefrath mit durchwachsenen Leistungen und drei Niederlagen noch ein Stück weit hinter den eigenen Erwartungen zurück.  "Das Team braucht noch ein wenig Zeit" hatte Coach Gerrit Ackers noch in der vergangenen Woche um etwas Geduld für seine Grefrather Jungs nach der 18 monatigen Corona-Zwangspause geworben.
Nichts desto Trotz freut man sich an der Niers nun auf die Gäste aus dem Ruhrgebiet und die damit verbundene sportliche Herausforderung. Gerrit Ackers: "Das wird brutal schwer am Samstag. Mit ihrem Kader haben die Füchse das Potenzial für die Oberliga. Wir müssen schauen, dass wir hinten konstant stehen und möglichst keine Fehler machen".
Auch in der gerade einmal wenige Stunden später stattfindenden Auswärtsbegegnung bei den Wiehl Penguins (Sonntag, 17.10., 17.00 Uhr) gilt die Grefrather EG als Außenseiter. Dennoch möchte das Team um Phoenix-Kapitän Andreas Bergmann nichts unversucht lassen. "Wir hätten nichts gegen eine Überraschung an diesem Wochenende", so Gerrit Ackers.
(GEG/dr)

 
grefrathphoenixGrefrather EG
Pay what you want! - für alle Heimspiele der GEG

(RLW)  Für die Zuschauer gilt für alle Heimspiele der Grefrath Phoenix in dieser Saison "Pay what you want!". Anstatt eines festen Eintrittspreises können die Fans also für sich selbst bei freier Sitzplatzwahl den Eintrittspreis bestimmen.
"Meines Wissens ist dies Liga weit einzigartig", so Sandra Schmitz, die Vereins-Vorsitzende der Grefrather Eissport-Gemeinschaft. "Wir hoffen, dass sich durch das neue Eintrittspreis-System auch der eine oder andere neue Besucher angesprochen fühlt, der sonst nicht zum Eishockey kommen würde. Das gilt natürlich auch für Besucherinnen", fügt die Vereins-Chefin lächelnd hinzu und erklärt weiter: "Auch wenn unsere Spieler anders als bei vielen Clubs in der Liga üblich, keinerlei Aufwandsentschädigungen erhalten, haben wir dennoch nicht unerhebliche feste Kosten z.B. für Schiedsrichter, Sanitäter und Auswärtsfahrten zu stemmen, so dass wir nicht ganz auf Eintrittsgelder verzichten können".
Karten sind ausschließlich an der Abendkasse erhältlich. Diese öffnet jeweils eine Stunde vor Spielbeginn.
Für den Besuch der Heimspiele ist aktuell ein 3G-Nachweis erforderlich. Besucher müssen geimpft, genesen oder maximal 48 Stunden vor Spielbeginn offiziell getestet sein. Zudem gilt im Grefrather EisSport & EventPark außerhalb des Zuschauerplatzes Maskenpflicht.
(GEG/dr)
  
   
neusserevNeusser EV
NEV will nachlegen

(RLW)  Nach dem erfolgreichen Auftakt in der Qualifikationsrunde steht am kommenden Freitag (20 Uhr) das nächste Auswärtsspiel auf dem Programm. Der alte Rivale aus Solingen wartet auf die Neusser, die den Rückenwind aus der Troisdorf-Partie gerne mitnehmen würden.
Der EC Bergisch Land absolvierte in der Vorbereitungsphase nur ein Testspiel, in dem der Klassenkonkurrent Grefrather EG mit 7:3 bezwungen wurde. Ein Grund für den erfolgreichen „Kaltstart“ dürfte sein, dass die Blau-Gelben über eine eingespielte Mannschaft mit vielen Routiniers verfügen. Namen wie die von Tim Neuber (40), Henrik Isselhorst (34) sowie den Wintgen-Brüdern Marvin (32) und Steffen (29) sind nicht nur in Neuss bestens bekannt und stehen in der Regionalliga für Qualität. Das Duell der Solinger Cleverness gegen die Unbekümmertheit des jungen Neusser Teams verspricht gewohnte Derby-Spannung.
Nach dem 2:1-Auftaktsieg in Troisdorf möchte NEV-Coach Sebastian Geisler auch aus Solingen Zählbares mitnehmen: „Wir gehen erneut mit dem Ziel in die Partie, das Eis als Sieger zu verlassen.“ Welcher Kader ihm für die gewünschte Fortsetzung der Operation „erfolgreicher Saisonstart“ zur Verfügung stehen wird, ist allerdings noch nicht klar. „Die aktuelle Erkältungs- und Grippewelle macht auch vor uns nicht halt, in den vergangenen drei Wochen mussten immer wieder Spieler pausieren.“ Aktuell hat es Luca Hellingrath und Tom Sprengnöder erwischt, deren Einsatz am Freitag ebenso fraglich ist, wie der von Maximilian Tillmann, der an einer Oberkörperverletzung laboriert. „Das macht die Trainingsarbeit und Vorbereitung auf die Spiele nicht einfacher“, hadert Geisler etwas mit der derzeitigen Situation. Immerhin: Lazar Pejčić dürfte am Freitag wieder auflaufen können und auch von Marc Sprengnöder gibt es gute Nachrichten. Das Neusser Eigengewächs beginnt nach einer hartnäckigen Fußverletzung mit dem behutsamen Aufbautraining. Bis der 21-Jährige wieder einsatzbereit ist, wird es allerdings noch länger dauern, zumal es mehr als zwei Monate Trainingsrückstand aufzuholen gilt.
(NEV/db)
  
 
 
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