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  KURZNACHRICHTEN  

       
  
               Gründonnerstag
  
 
Sande Jadehaie
(RLN)  Der ECW wird vorraussichtlich weiterhin in der Regionalliga Nord antreten. Die Überlegungen künftig in der beldisch-niederländischen BeNe League anzutreten ist vorerst kein Thema mehr, vor allem aus finanziellen Gründen, da man nicht ausreichend deutsche Spieler aufbieten könnte und nur drei Kontingentspieler erlaubt wären. Unterdessen stehen auch schon die ersten Spielerabgänge fest. Björn Bombis wird künftig als Nachwuchstrainer in der Schweiz arbeiten und Andrew McPherson wird sich auf seine Tätigkeiten als Nachwuchstrainer beim REV Bremerhaven konzentrieren
  
Höchstadt Alligators
(OLS)  Der HEC hat seine ersten beiden Abgänge bekannt gegeben. Nach fünf Jahren wird Torhüter Benjamin Dirksen die Alligators verlassen. Ausserdem wird sich Verteidiger Lars Schiller, der letztes Jahr von den Eisbären Regensburg in den Aischgrund kam, sich einem anderen Oberligisten anschliessen
  
Beach Devils Timmendorf
(RLN)  Stürmer Tobias Bruns, der letztes Jahr aus der Oberliga zum CET kam, wird die Beach Devils verlassen. Der 34-Jährige laboriert derzeit an einer Knieverletzung.Es wird über eine Rückkehr zu den Crocodiles Hamburg spekuliert
  
Starbulls Rosenheim
(DEL2)  Die Starbulls haben drei weitere Vertragsverlängerungen mitgeteilt. Die beiden Verteidiger Shane Hanna und Maximilian Vollmayer haben für zwei weitere Jahre unterzeichnet und Stürmer Manuel Strodel bleibt eine weitere Spielzeit beim oberbayerischen Traditionsverein
  
Füchse Duisburg
(OLN)  Verteidiger Thomas Ziolkowski wird seine aktive Laufbahn beenden und wird beim EVD künftig das Amt des sportlichen Leisters ausführen. Der 34-Jährige kehrte vor zwei Jahren von den Moskitos Essen zu den Füchsen zurück
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten
Donnerstag 21.Oktober 2021

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte des gestrigen Abends und heutigen Tages mit insgesamt 12 Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga 2 und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern, Regionalliga West und Regionalliga Nord.

 
    
Deutschland

DEB - Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2 - Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
     
toelzerloewenTölzer Löwen
Tölzer Löwen und Kur-Apotheke bieten vergünstiges Testangebot an

(DEL2)  Die Tölzer Löwen bleiben vorerst bis zur Länderspielpause - und damit für mindestens drei weitere Wochen - bei der 3G-Regelung. Um noch mehr Fans die Möglichkeit zu geben die Heimspiele der Buam in der RSS-Arena zu besuchen, wurde nun ein kostengünstiges Testangebot geschaffen. Ab drei Stunden vor jedem Heimspiel können sich Zuschauerinnen und Zuschauer im Vitalzentrum Bad Tölz (Ludwigstraße 18), der Teststation der Kur-Apotheke, für nur 5€ einem Schnelltest unterziehen, davon geht 1€ an den Nachwuchs des EC Bad Tölz.
Möglich gemacht wird das durch ein Sponsoring des neuen Partners und die Mithilfe von Löwenfans. Andreas Heinrich, der früher selber als Spieler beim ECT aktiv war und nun die Apotheke im Badeteil leitet, sagt selbst: „Zusammenhalt ist wichtig in Tölz. Der ECT ist eine der größten Institutionen in unserer Stadt. Das muss weitergehen, deshalb sind wir froh, wenn wir einen kleinen Beitrag dazu beitragen können.“ Ab dem kommenden Heimspiel am Freitag können sich alle Fans, die ein Tagesticket oder eine Dauerkarte besitzen, also für die Unkostenpauschale testen lassen. Das Testangebot ist ohne vorherige Anmeldung wahrnehmbar, es gilt nur das Zeitfenster 16.30 Uhr - 18.30 Uhr zu beachten und den Personalausweis mitzubringen.
„Wir sind sehr froh, dass wir kurzfristig mit der Kur-Apotheke einen neuen Partner gewinnen konnten. In Bad Tölz haben wir in der vergangenen Saison unter dem Motto „Hoit ma zam“ gespielt. Dass dieser Spruch immer noch gelebt wird ist einzigartig und zeichnet unsere Region aus“, so TEG-Geschäftsführer Jürgen Rumrich.
Das Ergebnis des Antigen-Schnelltests wird ca. 10-15 Minuten nach Durchführung vor Ort schriftlich als Zertifikat ausgestellt. Dies gilt dann in Kombination mit dem Ticket als Eintrittsberechtigung zum Heimspiel der Tölzer Löwen und - im 24-Stunden-Zeitraum - viele weitere Veranstaltungen, die die 3G-Regel umsetzen.
(TL/sr)
  
    
crimmitschauEispiraten Crimmitschau
Bohnenmeister Chemnitz wird Eispiraten-Partner / Kaffeerösterei rüstet Team aus – „Eispiraten Wachmacher“ im Fanshop erhältlich

(DEL2)  Die Eispiraten Crimmitschau und die Kaffeerösterei Bohnenmeister haben eine Partnerschaft für die Saison 2021/22 beschlossen. Das Chemnitzer Unternehmen wird dabei künftig unter anderem die Profis des DEL2-Clubs mit hochwertigen und selbstgerösteten Kaffee ausstatten und erhält künftig eine Werbepräsenz im Kunsteisstadion Crimmitschau.
Es duftete nach kulinarischem Hochgenuss, als Sponsoringbeauftragter Jens Rudolph und Geschäftsführer Jörg Buschmann gemeinsam mit Matthias Dallinger die neue Partnerschaft mit Bohnenmeister Chemnitz in der Kaffeerösterei erläuterten. „Die Mitarbeiter von Bohnenmeister stehen hinter ihrem Vorhaben und verkörpern gewisse Werte. Dies trifft irgendwo auch auf uns zu. Deshalb freuen wir uns sehr, ein weiteres regionales Unternehmen für ein Engagement bei den Eispiraten überzeugen konnten“.
Die zunächst für diese Spielzeit ausgerichtete Kooperation bringt dabei auch einige Vorteile für die Profis der Eispiraten, welche in der Kabine ab sofort mit selbstgerösteten Kaffee ausgestattet werden. Zudem wurde in Gemeinsamkeit der beiden Partner ein eigenes Kaffee-Label aufgesetzt. Den neuen „Eispiraten Wachmacher“ können sich alle Fans ab sofort im Onlineshop oder zu den Heimspielen der Westsachsen am Fan-Store im Kunsteisstadion Crimmitschau sichern. "Wir sind stolz über die Zusammenarbeit mit den Eispiraten und vertrauen darauf, dass unser ‚Wachmacher‘ zu weiteren sportlichen Erfolgen führt“, sagt Matthias Dallinger, Inhaber der Kaffeerösterei Bohnenmeister Chemnitz.
Das Verwaltungs-Team der Eispiraten Crimmitschau GmbH stattete der Kaffeerösterei, welche gleichzeitig auch Café ist und zu gemütlichen Gesprächen bei tollen Heißgetränken und leckeren Snacks einlädt, kürzlich einen Besuch ab und hielt dort das vierteljährige Quartalsmeeting ab. Dabei kam es auch zum Treffen mit Malte Ziegenhagen, Kapitän und Publikumsliebling des Basketball-Erstligisten Niners Chemnitz, welche neben den Eispiraten ein weiterer sportlicher Leuchtturm der Region sind.
(EC/af)
  
    
saalebullshalle04Saale Bulls Halle
SAALE BULLS nehmen diese Saison am #PINKTOBER teil!

(OLN)  Jedes Jahr wird im Oktober dazu aufgerufen Krankenhäuser und dessen Krebspatienten im Kampf gegen den Krebs zu unterstützen. In diesem Jahr nehmen auch die Saale Bulls bei der Aktion teil.
Als Zeichen der Solidarität haben die Geschäftsführer, die Marketingebene und die Mannschaft die pinken Ansteckschleifen gekauft und getragen.
Nun wollen wir auch unsere Fans und Zuschauer animieren zu helfen! Zu den nächsten Heimspielen im Oktober, also den 24.10 und 29.10., werden diese pinken Ansteckschleifen für 2€ im Sparkassen-Eisdom verkauft. Der Erlös geht an ein hallesches Krankenhaus und dessen Krebsstation.
Lasst uns gemeinsam helfen im #Pinktober 2021!
(MEC/nsb)


saalebullshalle04Saale Bulls Halle
SONNTAG: Heimspiel gegen den HERNER EV MINERS!

(OLN)  Nach unserem erfolgreichen letzten Wochenende, wo wir insgesamt 6 Punkte an die Saale holen konnten, empfangen wir als unseren nächsten Gegner am Sonntag, den 24.10.2021, den Herner EV Miners im Sparkassen-Eisdom.
Anbully ist 18:15 Uhr.
Ihr könnt das Spiel über unseren Liveticker verfolgen.
Ebenfalls wird das Spiel live auf Sprade TV übertragen.
(MECH/nsb)
  
    
rostockpiranhasRostocker EC
Krokodile und Raketen

(OLN)  Endlich gab es den ersten Sieg in der Schillingallee. Nun sollte es weitergehen. Aus der Mannschaftskabine gibt es gute und schlechte Neuigkeiten: Jesse Dudas wird die Verteidigung der Piranhas verstärken, aber Tim Marek wird ca. 4 bis 6 Wochen ausfallen, da er nach einem Check in Halle eine Oberkörperverletzung erlitt. Auch Stürmer Constantin Koopmann wird längere Zeit ausfallen. Es wird also nicht leichter und der Gegner des nächsten Heimspiels ist ziemlich „bissig“. Um 20.00 Uhr am Freitag treffen die Piranhas auf die Crocodiles Hamburg in der Rostocker Eishalle. Die Hamburger rangieren auf dem siebten Platz mit 11 Punkten. In sieben Spielen siegten sie vier Mal. Lautstark werden sie von zahlreich mitreisenden Fans unterstützt werden.
Am Sonntag steht wieder eine lange Auswärtsfahrt auf dem Programm. Die EG Diez Limburg Rockets treten um 18.00 Uhr gegen die Piranhas an. Im Kader der Raketen steht seit dieser Saison der EX Piranha Thomas Voronov. Momentan stehen sie mit sechs Punkten auf dem 12. Platz.
(REC/sa)
  
     
    

Region Süd

Bayernliga - Landesliga Bayern - Bezirksliga Bayern - Regionalliga Südwest - Landesliga Baden-Württemberg
  
    
ESC KemptenESC Kempten
ESC Kempten, erneut Spielausfall und Verlegung

(BYL)  Es war fast schon zu erwarten, nachdem bereits letzte Woche das Corona Virus beim ERV Schweinfurt die Runde machte und beide Spiele der Mighty Dogs abgesagt werden mussten. Nun müssen die Schweinfurter auch für das kommende Wochenende ihre Begegnungen absagen bzw. verschieben.
Für die Sharks heißt das zum einen, es gibt nur die Begegnung am Freitag zuhause gegen Schongau. Und zum anderen, es gibt neue Termine. Das Heimrecht der Sharks gegen den ERV wurde getauscht, so dass die eigentlich in Kempten geplante Begegnung am 12.12.2021 in Schweinfurt stattfindet. Dafür gastieren die Unterfranken am Dienstag den 21.12.2021 um 19.30 zum Rückspiel in Kempten.
Positiver Nebeneffekt, am Sonntag den 24.10 gastiert um 18.°° der ERC Sonthofen zum ersten Punktspiel bei der 1b des ESC in Kempten. So können natürlich viele Zuschauer die Zweite im kleinen Allgäuderby unterstützen.
(ESCK/th)
  
    
ehcpinguinekoenigsbrunnEHC Königsbrunn
Ein schmerzhafter Abgang vor dem schweren Wochenende

(BYL)  Nach der Corona-Zwangspause stehen für den EHC Königsbrunn am Wochenende zwei knifflige Partien auf dem Programm. Zunächst geht es freitags ab 20 Uhr in der heimischen Eisarena gegen die "Miners" des TSV Peißenberg. Sonntags geht es dann auswärts ab 18 Uhr gegen den TEV Miesbach, einem Top-Favoriten im Kampf um die ersten beiden Plätze in der Punkterunde.
Beim TSV Peißenberg kam es in dieser Saison zu einem Umbruch, neben einigen personellen Änderungen im Team bekam der Verein auch einen neuen Beinamen mit passendem Logo. Aufgrund der langjährigen Bergbautradition nennen sich die Oberbayern nun "Miners". Die Änderungen haben dem Verein nicht geschadet, denn Peißenberg startete sehr gut in die neue Saison. Fünf Partien wurden bisher absolviert, vier Siege eingefahren. Die einzige Niederlage setzte es gegen den TEV Miesbach, wo die Miners auswärts denkbar knapp mit 3:4 verloren. Dafür holten die Oberbayern alle Punkte gegen Dorfen, Amberg, Geretsried und zuletzt Schongau. Die aktuellen Neuzugänge hatten dabei großen Anteil daran, der 26-jährige gebürtige Bad Tölzer Athanassios Fissekis steht in der internen Scorerliste auf dem ersten Platz. Letztes Jahr spielte er noch bei Miesbach und erzielte bisher drei Tore, sechs weitere bereitete er vor. Die meisten Treffer erzielte bisher ein anderer Neuer, Dominic Krabbat versenkte bisher fünfmal den Puck für die Miners. Der 34-jährige Stürmer bringt viel höherklassige Erfahrung mit und spielte unter anderem für Kaufbeuren und zuletzt Peiting. Und mit dem 28-jährigen Tschechen Tomáš Rousek hat der Verein einen routinierten Kontingentspieler im Team, der in den letzten Jahren noch fleißig Punkte bei der Konkurrenz aus Waldkraiburg sammelte. Insgesamt ist die Mannschaft auch dank der hervorragenden Nachwuchsarbeit in der Breite sehr gut aufgestellt und wird sicher ein gewaltiges Wort um die ersten Ränge mitreden.
In den letzten Jahren zählte der TEV Miesbach immer zu den Top-Favoriten in der Bayernliga. Auch in dieser Saison präsentieren sich die Oberbayern in gewohnter Stärke und konnten vier der fünf bisher absolvierten Partien für sich entscheiden. Zuletzt setzte es dann aber eine doch deutlichere 2:6 Niederlage gegen den bis heute ungeschlagenen Tabellenführer EHC Klostersee. Top-Scorer ist der 34-jährige Neuzugang Patrick Asselin, der vom Oberligisten Herne zu den Oberbayern wechselte. Der kanadische Stürmer mit irischen Wurzeln erzielte in bisher fünf absolvierten Partien sieben Tore und bereitete zwei weitere vor. Die zweite Kontingentspielerstelle wird vom 29-jährigen Tschechen Bohumil Slavíček belegt, der seit 2018 beim TEV spielt und sich seitdem im Schnitt zwei Scorerpunkte pro Spiel holt. Miesbach hat viele Akteure im Kader, die höherklassige Erfahrung haben und ist trotz der Niederlage gegen Klostersee immer noch ein heißer Kandidat im Kampf um Platz 1. Gegen den EHC sollen am Sonntag weitere wichtige Punkte eingefahren werden.
Königsbrunn ist erst seit Dienstag wieder im Training und hatte eine Woche Coronapause. Doch kurz zuvor gab Coach Waldemar Dietrich aus familiären und beruflichen Gründen seinen Abschied bekannt, künftig wird Andy Becher allein hinter der Bande stehen und den Kader trainieren. Er steht nun vor der Aufgabe, die Mannschaft nach der Zwangspause auf die schweren Kontrahenten vorzubereiten:
„Mit Peißenberg bekommen wir es zuhause mit einer Mannschaft zu tun, die nicht viele Gegentore zulässt und defensiv sehr kompakt steht. Die Miners sind physisch sehr stark, da gilt es das Körperspiel anzunehmen und dagegen zu halten. Wir müssen einfach spielen, sehr geradlinig bleiben und in beide Richtungen laufbereit sein. Am Sonntag treffen wir mit Miesbach auf ein sehr offensivstarkes Top-Team der Liga, Da gilt es dann, die Räume so eng wie möglich zu halten, Strafzeiten zu vermeiden und solange es geht, Fünf gegen Fünf zu spielen. Klostersee und Waldkraiburg sind da ja ein Paradebeispiel gewesen. Durch unsere Laufbereitschaft ist es auch nicht einfach gegen uns zu spielen. 
Gegen beide Teams aus der oberen Tabellenhälfte muss aber absolut alles passen. Nach einer Woche Zwangspause und den Ausfällen müssen wir gezwungenermaßen auch einige Umstellungen in den Reihen und Spezialteams vornehmen, werden aber an unseren Spielprinzipien nichts ändern.“
Der Verein weist darauf hin, dass beim Heimspiel am Freitag maximal 999 Zuschauer erlaubt sind und im Stadion die 3G-Regel beim Einlass gilt. In der Eishalle sind Masken Pflicht, zum Essen und Trinken dürfen diese aber abgenommen werden. Der EHC Königsbrunn bittet aufgrund dieser Auflagen um frühzeitiges Erscheinen.
Das Spiel wird auch als Stream kostenpflichtig per sportdeutschland.tv angeboten, mehr Informationen dazu gibt es auf der Webseite des Vereins zu finden.
(EHCK/hp)
  
    
schweinfurtmightydogsERV Schweinfurt
Safety first !

(BYL)  Im Fußball gibt es den berühmten Fußball-Gott. Und im Eishockey? Sicherlich auch den Eishockey-Gott. Und wenn dies so sein sollte, hält er es aktuell nicht wirklich mit den Mighty Dogs.
Lief die Vorbereitung schon nicht nach Plan für die Dogs, ist der Saisonstart auch völlig zum vergessen. Nicht unbedingt sportlich gesehen, aber man musste bereits 3 Spiele verlegen. Und leider haben wir für unsere Fans keine guten Nachrichten für das kommende Wochenende. So wurde das Auswärtsspiel gegen Ulm vom ersten Oktober auf den 23.12 verlegt und die beiden Partien gegen Amberg und Dorfen mussten wegen einigen Covid-19 Erkrankungen in den Reihen der Dogs ebenfalls verschoben werden. Wie bereits bekannt wird das Heimspiel gegen Amberg am 30.12 zum Jahresabschluss im Icedome stattfinden. Das Spiel gegen Dorfen konnte nun auch terminiert werden: dies findet am 05.01.2022 um 20 Uhr in Dorfen statt.
Die angesetzten Begegnungen am Freitag in Buchloe und Sonntag im heimischen Icedome gegen die Sharks aus Kempten müssen bedauerlicherweise ebenfalls abgesagt und verschoben werden. „Wir können aktuell 6 spielfähige Spieler stellen. Alle anderen Spieler sind in Quarantäne seit nun über einer Woche. Diese können auch frühestens am 25.10 aus der selbigen entlassen werden.“; so Abteilungsleiter Stephan Steinert, der wie auch alle anderen Verantwortlichen momentan viel am Telefonieren ist: „Das ganze vernünftig zu managen, ist momentan eine große Herausforderung. Hier geht es nicht nur um unsere Spieler & Betreuer, sondern auch um die Gesundheit der selbigen bei den jeweiligen Mannschaften! Nach Gesprächen mit dem BEV und den Vereinsvertretern der betroffenen Vereine konnten wir die jeweiligen Spiele erneut verschieben. Wir wollen hier absolut kein Risiko eingehen, dass man andere Mannschaften mit Covid-19 ansteckt. Daher können wir aktuell nur nochmal betonen, dass wir absolut dankbar sind, dass man hier schnell neue Termine fand.“
Wie bereits die Pirates aus Buchloe auf der eigenen Homepage bekannt gaben, wird das ausgefallene Spiel vom 22.10.2021 auf den 28.12.2021 verlegt. Uhrzeit steht aktuell noch nicht fest.  Die Begegnungen mit den Sharks wurden indes komplett getauscht und verlegt. Das geplante Auswärtsspiel am 12.12 in Kempten wird nun im Icedome stattfinden – wie gewohnt dann um 18 Uhr. Das Auswärtsspiel in Kempten wird dann am 21.12 um 19:30 Uhr angepfiffen.
Wir wünschen unseren Spielern und Betreuern weiterhin baldige Genesung und einen milden Verlauf.
Bedanken möchten wir uns nochmal beim BEV und den Verantwortlichen der betroffenen Vereine für die unkomplizierte Abwicklung.
(ERVS/imd)
  
   
loewenwaldkraiburgEHC Waldkraiburg
Gladiators und Pirates: Das Wochenende für den EHC Waldkraiburg

(BYL)  Es wird wieder Eishockey gespielt in und um Waldkraiburg herum. Nachdem die Bayernliga-Partien der Löwen in der letzten Woche abgesagt und verschoben werden mussten, greifen die Löwen wieder nach Punkten in der Tabelle. Bevor an dieser Stelle über die kommenden Gegner gesprochen wird, kann an dieser Stelle bereits der Nachholtermin für eine der abgesagten Partien gegeben werden. Am 29.12.2021 spielen die Löwen um 19:30 Uhr in Geretsried gegen die River Rats und holen das verschobene Spiel nach. Die Gegner am kommenden Wochenende heißen jedoch erst einmal „Erding Gladiators“ und „Buchloe Pirates“.
Die Gladiators sonnen sich derzeit auf dem zweiten Platz der Tabelle, direkt hinter Liga-Primus Klostersee, an dem im Moment kein Vorbeikommen ist. Trotz des unerwarteten Weggangs von Lukas Miculka zeigen die Kreisstädter rund um den damals erfolglosen Ex-Löwen-Coach Thomas Vogl ansehnliches Eishockey. Lediglich gegen das Überraschungsteam aus Schongau mussten sich die Gladiatoren in einer herben 2:8-Niederlage geschlagen geben. Zudem gab man gegen die Sharks aus Kempten am ersten Spieltag einen Punkt aus der Hand, nachdem man sich hier ins Penaltyschießen begab. Kurz vor dem Ende der Wechselfrist vermeldete Erding noch einen Ersatz für die freigewordene Kontingentstelle. Roni Rukajärvi, in der vergangenen Saison noch in Kempten und im Anschluss beim „Laser-HAT“ in Finnland tätig, verstärkt die Gladiatoren in der Abwehr. Die Löwen jedoch müssen das neue Erdinger „Abwehr-Ass“ jedoch noch nicht fürchten, laut Pressemitteilung wird dieser erst am 31.10. für die Gladiators auflaufen.
Für alle potenziellen Besucher des um 20:00 Uhr in Erding startenden Spiels gilt für den Einlass die 3G+ Regelung. Zum Zeitpunkt dieses Artikels war vom Verein noch kein Stream angekündigt, da dies jedoch zu den vergangenen Spielen auch immer der Fall war, kann davon ausgegangen werden. Mehr Informationen hierzu findet man auf der Webseite der Erding Gladiators.
Der Sonntagsgegner der Löwen kommt aus Buchloe. Geographisch sind es rund 130 km Luftlinie von Buchloe nach Waldkraiburg, tabellarisch ist es lediglich ein mageres Plätzchen, das die Pirates von den Löwen trennt. Hierbei ist jedoch zu beachten, dass der EHC Waldkraiburg ein Spiel weniger auf dem Konto hat. Die bisherigen Ergebnisse der Ostallgäuer sprechen für ein Team, welches sich in der Tabellenmitte tummeln wird und entsprechend um den achten und letzten Play-Off-Platz kämpfen wird. Entsprechend wird man um jeden Punkt den man erhalten kann kämpfen und es dem Gegner nicht einfach machen – wie er auch heißen mag. Das Spiel am kommenden Sonntag startet wie gewohnt um 17:15 in der Raiffeisen-Arena unter Beachtung der 3G-Regeln. Übertragen wird das Spiel selbstverständlich auch wieder. Das Spiel finden Sie beim Löwen-Partner Sportdeutschland.tv oder auf der Webseite des EHC Waldkraiburg unter www.ehcwaldkraiburg.com.
(EHCW/aha)
  
    
ERC LechbruckERC Lechbruck
Lokalderby: Flößer erneut in Pfronten gefordert

(BLL)  Am Freitag steigt im Eisstadion Pfronten das Ostallgäu-Derby in der Eishockey-Landesliga: Der ERC Lechbruck ist beim EV Pfronten zu Gast. Während die Lecher mit einem Sieg beim SC Forst gut in die Vorrunde gestartet sind, mußte der EVP ersatzgeschwächt zwei Niederlagen einstecken. Die Falcons stehen also bereits etwas unter Druck und werden sicher anders auftreten als am vergangenen Wochenende. Spielbeginn ist um 20:00 Uhr. Der Einlass ins Stadion erfolgt mit der 3G-Regelung.
Gerade einmal vier Wochen ist es her, als beide Mannschaften in der Vorbereitung aufeinandertrafen. Nach einem sehr schwachen letzten Drittel aus Sicht der Flößer, konnte Pfronten noch einmal das Ruder herumreißen und das Spiel mit 7:5 für sich entscheiden. Dabei war Lechbruck sogar zweimal mit einem 2-Tore-Vorsprung in Führung (2:0 und 5:3) und dennoch bewiesen die Hausherren einmal mehr Comebackqualitäten und waren letztlich siegreich. Weniger gut verliefen die weiteren Testspiele: Drei Niederlagen gegen den SC Hohenhems (Österreich, 3:4 und 1:6) und den ambitionierten Bezirksligisten ERC Sonthofen (3:5). Für den EV Pfronten heißt das Saisonziel Klassenerhalt und einen besonderen Schwerpunkt in der Philosophie des EVP nimmt die Nachwuchsausbildung ein. Hier hat man in den Altersklassen U13 und U15 eine Kooperation mit dem EV Füssen, mit der U17 und U20 spielen die Falcons jeweils in der Bayernliga. So wird versucht die Basis für die Zukunft zu legen, womit der EVP sicher einen nachhaltigen Weg eingeschlagen hat.
Beim ERC war die Freude über den Auftaktsieg in Peißenberg groß, wurde dann aber relativ schnell abgehakt. „Es gibt sicherlich noch das ein oder andere zu verbessern, das gehen wir im Training dann auch gezielt an“, so Trainer Jörg Peters, der insbesondere davon angetan ist, wie gut seine Mannschaft mitzieht und sein Feedback annimmt. Derweil hat die Lecher zu Beginn der Woche eine kleine Krankheitswelle erwischt, so dass nicht vollzählig trainiert werden konnte, „aber die Gesunden haben Vollgas gegeben und die meisten Angeschlagenen werden hoffentlich bis Freitag wieder fit sein.“ Auch ERC-Vorstand Manfred Sitter blickt auf das Derby voraus: „Pfronten ist wie ein angeschlagener Boxer und wird zu Hause alles für die drei Punkte geben. Wir müssen sofort hellwach sein, unsere Stärken konsequent ausspielen und dürfen die Fehler aus dem Testspiel gegen den EVP nicht wiederholen. Es wird für beide Mannschaften eine heiße Kiste. Derby eben.“
(ERCL/ms)
  
     
    

Region West

Regionalliga West - Bezirksliga Nordrhein-Westfalen - Hessenliga - Landesliga Hessen
  
   
neusserevNeusser EV
Als Tabellenführer ins Derby

(RLW)  Zwei Spiele hat der Neusser EV in der aktuellen Qualifikationsrunde absolviert und dabei die maximale Punkteausbeute eingefahren. Am kommenden Wochenende warten nun schwere Aufgaben, mit den Ratinger Ice Aliens und den Neuwieder Bären trifft man auf die beiden Favoriten der Runde. Das Team um Kapitän Jaime Lindt kann dank des kleinen Punktepolsters ohne großen Druck in die Duelle starten, kämpft aber mit Personalproblemen.
Am kommenden Freitag (20 Uhr) beginnt auch im Neusser Südpark die NRW-Qualifikationsrunde. Mussten die Neusser bei ihren ersten beiden Begegnungen in fremder Halle antreten, so erwartet man nun die Ratinger Ice Aliens zum Derby. Die Spiele gegen den Nachbarn zählten in den vergangenen Jahren häufig zu den Höhepunkten der Saison. Meist als Außenseiter in die Begegnungen gestartet, gelangen den Neussern immer wieder Überraschungen.
Mit einem Blick auf die Namen im Kader der Gäste scheinen die Rollen auch diesmal klar verteilt, denn die Außerirdischen haben ihr Team in den letzten beiden Jahren konsequent verstärkt, unter anderem mit früheren Neusser Spielern: Francesco Lahmer, Maximilian Bleyer, Timothy Tanke und Felix Wolter kehren im gegnerischen Trikot in den Südpark zurück. Routiniers wie Patrick Gogulla (zuletzt als Schiedsrichter aktiv), Benjamin Hanke (Adendorf/Regionalliga Nord) und Maik Klingsporn (Herne/Oberliga) stießen zum Team, aber auch junge Talente wie Stefan Traut (Krefeld/Oberliga) und Malte Hodi (Köln/DNL). Da auch der Großteil der Leistungsträger gehalten werden konnte, stehen den Ratingern drei annähernd gleich starke Blöcke zur Verfügung, die jedem Klassenkonkurrenten gefährlich werden können. Dass die Mischung passt, zeigte sich schon in der Pokalrunde, die vor der aktuellen Qualifikationsrunde ausgetragen wurde. Zwar nahmen nur vier Teams an diesem Wettbewerb teil, darunter mit den Dinslakener Kobras und den Eisadlern Dortmund aber auch zwei Favoriten aus der Parallelgruppe A. Das Team von Trainer Andrej Fuchs entschied die Pokalrunde dennoch für sich, und dies auf beeindruckende Weise ohne Punktverlust. Auch der Start in die Qualifikationsrunde darf als geglückt angesehen werden, obwohl man beim Auftaktsieg in Bergisch Gladbach (5:4 nach Penaltyschießen) etwas überraschend einen Zähler liegen ließ. Mit dem nachfolgenden 5:1-Erfolg über den Mitfavoriten Neuwieder Bären setzte man dann aber ein erneutes Ausrufezeichen.
Karten sind an der Abendkasse erhältlich, Einlass gemäß „3G“-Regel mit entsprechendem Nachweis. Es besteht Maskenpflicht auf allen Plätzen.
Spätstarter mit hohen Zielen
Auch am Sonntag (19 Uhr) hängen die Trauben hoch, wenn die Quirinusstädter die Reise nach Rheinland-Pfalz antreten. Mit dem EHC Neuwied wartet der zweite Favorit der Runde auf das Team von Trainer Sebastian Geisler.
Die „Bären“ haben sich selber zum Ziel gesetzt, wie schon vor zwei Jahren um den Meistertitel in der Regionalliga West zu kämpfen. Damals setzte die Pandemie dem Finalduell mit der EG Diez-Limburg ein unerwünschtes Ende ohne Sieger, nun würden die Bären das damals Verpasste allzu gerne nachholen. Da das Eis im heimischen „IceHouse“ an der Andernacher Straße erst Anfang des Monats aufbereitet wurde, mussten sich die Deichstädter lange Zeit alternativ auf die Saison vorbereiten. Dies könnte auch ein wesentlicher Grund für die recht deutliche Niederlage beim ersten Favoriten-Duell in Ratingen (1:5) sein, zumal der Gegner schon Ende August über eigenes Eis und einen dementsprechenden Vorteil verfügte. Durch einen vorherigen 4:2-Erfolgs über den EHC Troisdorf sind die Schützlinge von Trainer-Routinier Leos Sulak dennoch „in der Spur“ und gelten als sicherer Kandidat für einen der ersten drei Plätze, die zur Teilnahme an der Regionalliga-Hauptrunde berechtigen.
Dass die aktuelle Erkältungs- und Grippewelle vor dem NEV nicht Halt macht, ist wenig verwunderlich. Trainer Sebastian Geisler ist bei den Trainingseinheiten und Spielen immer wieder zum Improvisieren gezwungen, zumal weitere Spieler mit unterschiedlichen Blessuren pausieren müssen. Maximilian Tillmann fehlt weiterhin mit einer Oberkörperverletzung, auch Luca Hellingrath musste das gestrige Training aus gleichem Grund vorzeitig abbrechen.
Hinzu kommen Mika Horrix und Jonas Herz, der noch mit den Nachwirkungen des Fouls aus dem Solingen-Spiel zu kämpfen hat. „Grundsätzlich sehe ich auch gegen Teams wie Ratingen und Neuwied Chancen für uns, dafür muss aber alles passen“, blickt Geisler auf die anstehenden Duelle, „die Ausfälle kommen zur Unzeit“. Der Neusser Übungsleiter hofft, die entstandenen Lücken teilweise mit DNL-Spielern des Kooperationspartners Düsseldorfer EG schließen zu können.
(NEV/db)
  
     
      

Regiona Nord

Regionalliga Nord - Verbandsliga Nord - Landesliga Nord
  
   
echarzerfalkenHarzer Falken
Die Harzer Falken haben ihre ersten beiden Spiele in der Regionalligasaison 2021/2022 absolviert - Am Ende stehen drei Punkte auf dem Punktekonto

(RLN)  Am Freitag war es endlich soweit. Das erste Saisonspiel der Harzer Falken stand vor der Tür. Zu Gast war die Mannschaft von Trainer Jozef Potac bei den Weserstars aus Bremen. Das Spiel begann auch sehr zügig mit dem ersten Erfolgserlebnis für die Harzer Falken. Gerade einmal 15 Sekunden waren gespielt und #77 Dennis Arnold konnte den Puck im Bremer Tor versenken. Lange sollte es auch nicht zum 2:0 aus Harzer Sicht dauern. Nach knapp drei gespielten Minuten traf #39 Erik Pipp in das von Maksim Jar gehütete Tor. Den Schlusspunkt im ersten Drittel setzte #71 Fedor Kolupaylo zum 3:0. Mit dieser Führung ging es dann in die erste Drittelpause. Im zweiten Drittel machten die Falken genau dort weiter, womit sie im ersten Drittel begonnen hatten. Früh fiel erst das 4:0 durch #61 Eric Krienke und #9 David Jasieniak konnte sogar auf 5:0 erhöhen. Das letzte Drittel begann mit dem Anschlusstreffer der Weserstars. Brandon Egli konnte das 1:5 erzielen. Die Braunlager schlugen aber schnell in Person von #13 Maximilian Bauer zurück und erhöhten auf 1:6. Im Verlauf des letzten Drittels konnten #38 Bastian Schirmacher und #66 Max Droick das 1:7 und 1:8 erzielen. So konnten die Harzer Falken die Heimreise mit drei Punkten antreten.
Den Rückenwind konnte das Team aus dem Harz leider nicht mitnehmen. Am Sonntag beim ECW Sande erwischten die Harzer Falken einen gar  nicht guten Beginn. Die Jadehaie aus Sande waren von Anfang an die spielbestimmende Mannschaft und der starke Eduard Lewandowski konnte nach neun Spielminuten das 1:0 für die Hausherren erzielen. Infolge dessen spielten sich die Haie in einen Rausch. Wieder traf Lewandowski und es kam noch schlimmer. Das 3:0 und sogar das 4:0 folgten noch im ersten Drittel. Beide Tore erzielte Dmytro Denianiuk. Mit diesem Rückstand ging es dann in die erste Drittelpause. Im zweiten Drittel fanden die Harzer Falken ins Spiel zurück. Jedoch verteidigten die Jadehaie hervorragend das 4:0. Der Anschlusstreffer folgte leider erst sehr spät im letzten Drittel durch #61 Eric Krienke. Am Ende konnte der ECW die Führung über die Zeit retten.
So stehen am Ende des ersten Wochenendes drei von sechs möglichen Punkten auf dem Konto. Trotz der Niederlage in Sande konnte die Mannschaft in beiden Spielen überzeugen. Das Zusammenspiel von #61 Eric Krienke und #71 Fedor Kolupaylo klappte schon sehr gut und war schön anzusehen. Man merkte aber auch, dass die Mannschaft trotz der kurzen Vorbereitung auf dem Eis schon eine Einheit bilden konnte. Die hervorragende Mannschaftsleistung war in Bremen der Schlüssel zum Erfolg. Auch in Sande war kein Moment des Aufgebens vorhanden. Darauf lässt sich weiter aufbauen. Die nächste Chance dazu gibt es am 31.10.2021 um 19:00 Uhr wenn an Helloween der Adendorfer EC im Wurmbergstadion zu Gast ist. Gute Nachrichten gibt es auch vom Verband. Die Matchstrafe in Höhe von sechs Spielen gegen #91 Regan Nagy wurde verkürzt, sodass er schon beim Heimspiel gegen Adendorf spielberechtigt ist.
Wie gewohnt findet ihr beide Spiele vom Wochenende auf unserem YouTube Kanal:
https://www.youtube.com/channel/UCnF6RCoWnRFEs95w0M0hlXA
(ECHF/phf)
  
     
    

Region Ost

Regionalliga Ost - Landesliga Sachsen - Landesliga Thüringen - Landesliga Berlin
  
   
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 Donnerstag 21.Oktober 2021 www.icehockeypage.de 
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Diverse Pressemitteilungen
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