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  KURZNACHRICHTEN  

       
    
Harzer Falken Braunlage
(RLN)  Nach dem Abgang von leon Grothe steht der Ersatz bereits fest. Torhüter Philip Grittner kommt vom Adendorfer EC an den Wurmberg. Zuvor spielte der 25-Jährige schon für Wunstorf und Celle
  
Rostock Piranhas
(OLN)  Nach den Abgängen von Raul Jakob, Mark Shevyrin und Jack Bloem gibt es nun die nächste Vertragsverlängerung zu vermelden. Stürmer Maximilian Schaludek, der letztes Jahr aus Liepzig an die Ostsee kam, hat seine weitere Zusage gegeben. Der 30-Jährige kam lediglich zu 23 Spieleinsätzen und konnre dabei 4 Tore erzielen und weitere 10 Treffer auflegen
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Trainer Jacek Darowski, der weiter Chef an der Bande bleibt, kann in der neuen Saison weiter auf Stürmertalent Lasse Spreckelsen setzen. Der 20-Jährige konnte in der letzten Saison in 14 Partien 35 Scorerpunkte zum Meisterschaftsgewinn beisteuern
  
Saale Bulls Halle
(OLN)  Der MEC hat den Vertrag mit Routinier Sergej Stas verlängert Der 32-jährige gebürtige Weißrusse mit deutschem Paß wird damit bereits in sein sechstes Jahr in Halle gehen. In der vergangenen Saison brachte es der Stürmer in 43 Spielen auf 9 Tore und 9 Assists
  
Devils Ulm/Neu-Ulm
(BYL)  Der VfE hat den Vertrag mit Simon Klingler verlängert. Der 29-jährige Angreifer war mit zuletzt 75 Scorerpunkten aus 45 Spielen einer der wichtigsten Leistungsträger bei den Devils
  
Heilbronner Falken
(OLS)  Stürmer Niklas Jentsch hat seinen Vertrag in der Käthchenstadt verlängert. Der 24-jährige Berliner kam letztes Jahr von den Crocodiles Hamburg zum DEL2-Absteiger und konnte in 58 Spielen beachtliche 31 Tore und 29 Assists erzielen
  
Bayreuth Tigers
(OLS)  Die insolventen Bayreuth Tigers haben einen großen Schritt in Richtung Rettung und Oberliga-Fortbestand gemacht. Die Gläubiger haben dem Insolvenzplan zugestimmt. Nun muss noch die Frist abgewartet werden, welche am 9.Mai auslaufen wird, danach beginnen unter dem neuen Geschäftsführer Thomas Lünenborg die Planungen für die neue Spielzeit
  
EHC Klostersee
(BYL)  Eigengewächs Vitus Gleixner bleibt in Grafing. Der 25-jährige Angreifer kehrte nach einem kurzen Abstecher zum Ligakonkurrenten EC Pfaffenhofen noch während der letzten Saison zu seinem Heimatverein zurück und konnte in 18 Spielen 7 Scorerpunkte beisteuern
  
Sande Jadehaie
(RLN)  Nick Hurbanek wird weiterhin als Trainer an der Bande des ECW stehen. Sein bisheriger Partner Slava Koubenski wird dagegen künftig das Amt des Teammanagers ausüben
  
Hamburger SV
(RLN)  Stürmer Henning Schümann hat verlängert und geht bereits in sein vierter Jahr beim HSV. Der 23-Jährige konnte sich stetig steigern und brachte es zuletzt in 26 Spielen auf 13 Scorerpunkte
  
Diez-Limburg Rockets
(BNL)  Die EGDL trennt sich von ihrem schwedischen Torhüter Markus Ekholm Rosen. Der 27-Jährige erhält keinen neuen Vertrag, da die dritte Kontingentstelle künftig an einen Feldspieler vergeben werden soll
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Der ERSC freut sich über den Verbleib von vier wichtigen Stürmern. Lukas Pfaffinger, Adrian Huber, Julian Behmer und Urgestein Fabien Ferron haben ihre weitere Zusage in Ottobrunn gegeben
  
Augsburger Panther
(DEL)  Schon das zweite Jahr in Folge hat der sportliche Abstieg für die Augsburger Panther keine Folgen. Durch die Niederlage der Kassel Huskies im DEL2-Finale verbleiben die Fuggerstädter weiterhin in der DEL, da Meister Regensburg im Gegensatz zu den Nordhessen nicht für die höchste Spielklasse gemeldet hat
  
Adendorfer EC
(RLN)  Torhüter Andreas Bierzahn wird mit nun 43 Jahren seine aktive Laufbahn beenden. Auch die Nummer-3 im Team, Philip Grittner wird den AEC verlassen. Der 25-Jährige muss aus zeitlichen Gründen kürzer treten
  
Wunstorf Lions
(VLN)  Der ERC hat sich von Trainerduo Jörg Meyer und Uri Steller getrennt. Über die letzten Plätze in der Regionalliga kamen die Lions in den vergangenen zwei Jahren nicht hinaus. Nun will man einen Neuanfang unter neuer sportlicher Leitung wagen
  
Bietigheim Steelers
(OLS)  Die ersten Spielerabgänge beim DEL2-Absteiger stehen fest. Mannschaftskapitän Pascal Zeressen wird die Steelers genauso verlassen wie die Stürmer Dominik Lascheit, Brett Schäfer, Morgan Adams-Moisan und Lewis Zerter-Gossage
  
Eisbären Balingen
(LLBW)  Der EC hat den Vertrag mit Headcoach Petr Kasik weiter verlängert. Der 61-jährige Tscheche hat die Eisbären vor zwei Jahren übernommen
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten
Mittwoch 15.Dezember 2021

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte des gestrigen Abends und heutigen Tages mit insgesamt 14 Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2 und Oberliga Süd, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern, Bezirksliga Bayern, Regionalliga Nord und Landesliga Berlin.

 
    
Deutschland

DEB - Nationalmannschaft - Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2 - Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
    
duesseldorferegDüsseldorfer EG
Sieg dank irrem Schlussspurt; DEG schlägt Straubing 4:3 n.V.!

(DEL)  Die Düsseldorfer EG hat gegen die Straubing Tigers mit 4:3 nach Verlängerung gewonnen. In einer temporeichen und hochspannenden Partie behielten die Rot-Gelben dank eines ganz starken Schlussspurts die Oberhand. Über weite Strecken lieferten sich beide Mannschaften einen offenen Schlagabtausch, feuerten regelrecht auf beide Tore und sorgten für ein furioses Dienstagabendspiel. Brendan O`Donnell war der Mann des Abends mit seinem Treffer in der Verlängerung.
(DEG/pdeg)
  
    
StraubingtigersStraubing Tigers
Weiterhin keine Zuschauer bei den Heimspielen der Straubing Tigers 

(DEL)  Wir habenwahrgenommen, dass bei manchen Sportveranstaltungen in Straubing und Umgebung Zuschauer zugelassen sind. Aus diesem Grund haben wir uns beim Amt für Gesundheitlichen Verbraucherschutz und Veterinärwesenin Straubingerkundigtund folgende Antwort erhalten:
Unter Beachtung der 25%-Regel und der Einhaltung der Mindestabstände sind beiSportveranstaltungen– mit weniger als 500 möglichen Zuschauern – Besucher unter Anwendung des 2G Plus-Prinzips erlaubt. Große Sportveranstaltungen mit mehr als 500 Zuschauern müssen laut § 4, Abs. 2, Nr. 7 der 15. BayIFSMV ohne Publikum stattfinden. Da die Zuschauerkapazität im Eisstadion am Pulverturmbei der Anwendung der 25%-Regelüber 500 Personen liegt, müssen die Heimspiele der Straubing Tigers also weiterhin ohne Fans stattfinden.
Da wir abhängig von den Entscheidungen der Politik sind, können wir aktuell nicht absehen, wann unsere Heimspiele wieder mit Fans stattfinden werden. Für Dauerkarteninhaber finden wir nach Saisonende eine Lösung.Wir bitten um Geduld und Verständnis.
(ST/fh)
  
    
kaufbeurenESV Kaufbeuren
ESVK macht es gegen Selb zweistellig 

(DEL2)  Ein Nachholspiel vom 13. Spieltag stand am Dienstagabend in der erdgas schwaben arena auf dem Plan. Gegner des ESV Kaufbeuren war der Aufsteiger aus Selb, der ohne einige Ausfälle, aber mit Verstärkung aus Bietigheim an die Wertach reiste. Auf Seiten der Joker mussten die Ausfälle der verletzten Fabian Koziol und Florian Thomas in Kauf genommen werden, außerdem fehlten auch noch die formstarken Youngster Yannik Burghart und Markus Schweiger, die in den Kader der Deutschen U20 Nationalmannschaft berufen wurden. So ging es also mit nur drei Angriffsreihen und Stefan Vajs als Starting Goalie in diese Partie.
Das Spiel beginnt mit einem Traumstart für Rotgelb, weil Tyler Spurgeon in der ersten Minute aus spitzem Winkel abzog, da ihm der Selber Keeper Leon Doubrawa zu viel Platz anbot und den nutzte Kaufbeuren´s Kapitän zum 1:0. Die folgenden vier Minuten durften die Joker mit einem Mann mehr bestreiten, weil die Wölfe erst wegen Spielens mit 6 Feldspielern und dann wegen Beinstellens von Lukas Slavetinsky auf die Strafbank mussten. John Lammers und Sami Blomqvist hatten dabei die besten Einschussmöglichkeiten, scheiterten aber jeweils knapp. Die Gäste waren gerade wieder vollzählig, da fingen sie sich den zweiten Treffer ein. Branden Gracel brachte die Scheibe in der siebten Minute scharf vors Selber Tor, Joey Lewis hielt schlau den Schläger rein und netzte ein. Dann musste auch Stefan Vajs bei einem Schuss von Nick Miglio, das erste Mal ernsthafter eingreifen und hatte die Fanghand blitzschnell oben. Im Anschluss wurden die Gäste aber regelrecht auseinandergenommen. Erst konnte Markus Lillich einen Fast Break über Branden Gracel in der neunten Minute zum 3:0 verwandeln, dann kam eine Minute später John Lammers mit viel Schwung und einem Rückhandschuss ins Angriffsdrittel und es stand 4:0 für die Joker. Selb versuchte sich irgendwie in das Spiel zu beißen, bekam aber in der 16. Minute den nächsten Dämpfer. Sören Sturm zieht auf Höhe der Bande auf das Wölfe Gehäuse und Leon Doubrawa dachte in diesem Moment an alles, aber nicht an einen Schuss auf sein Tor, womit es auch schon 5:0 für den ESVK stand. In den letzten Minuten des ersten Drittels gab es dann weiter rotgelbe Spiellaune zu sehen und kurz vor der Sirene haute dann noch Fabian Voit das Hartgummi zum 6:0 Pausenstand unter den Querbalken.
Die Wölfe kamen motiviert aus der Kabine und konnten sich auch erstmals über einen längeren Zeitraum im Angriff festsetzen, was sich in der 22. Minute auszahlte. Nick Walters brachte die Scheibe schön in den Slot, wo sie bereits von Lukas Klughardt erwartet und hinter die Torlinie zum 6:1 Anschlusstreffer gedrückt wurde. Die aufkommende Gästehoffnung wurde aber bereits in der folgenden Spielminute im Keim erstickt. John Lammers lauerte Vorne auf den langen Pass von Jan Pavlu, stürmte auf Leon Doubrawa zu, legte im letzten Moment nochmal nach Hinten ab zum mitgelaufenen Tyler Spurgeon und der machte das 7:1. Auch der 16jährige Paul Mayer bekam immer wieder Eiszeit von Tray Tuomie und konnte diese auch mit einer erneut ansprechenden Leistung nutzen. Die Joker waren weiterhin drückend überlegen, bis plötzlich der turmhohe Lukas Vantuch mutterseelenallein vor Vajs auftauchte, den Puck aber Gehäuse vorbeizimmerte. Der nächste Treffer viel erneut auf der anderen Seite. Tyler Spurgeon passte das Spielgerät hinter dem Tor stehend auf Philipp Krauß, der legt direkt quer auf John Lammers und dieser erhöht auf 8:1 in der 32. Minute. Die Moral hatten die Gäste aber auch damit noch nicht verloren und bemühten sich weiterhin in die Offensive zu kommen, was den Jokern wiederum Platz zum Kontern gab. Diesen Platz nutzte dann Philipp Krauss in der Minute 35, nachdem er sich dich Scheibe in der neutralen Zone erkämpfte und dynamisch in Richtung Doubrawa treiben konnte. Am Ende der Aktion hatte er dann auch noch das Auge für den anfliegenden John Lammers, der das Spielgerät humorlos zum 9:1 und zum Hattrick in die Maschen jagte. Die letzten beiden Minuten des Mitteldrittels mussten die Joker dann in Unterzahl bewältigen, schwierig für Stefan Vajs der bisher einen eher ruhigen Abend verleben durfte, er blieb aber zu jeder Zeit Herr der Lage und brachte die mehr als deutliche 9:1 Führung in die zweite Pause.
Nach knapp drei gespielten Minuten im Schlussdrittel lagen die Nerven der Gäste langsam blank und Lukas Slavetinsky musste wegen unsportlichem Verhalten auf die Strafbank. Im Powerplay hatte Branden Gracel, nach starker Vorarbeit von Sami Blomqvist, eine Riesenchance, ließ diese aber gegen Doubrawa liegen. In der 46. Minute musste Stefan Vajs erst einen scharfen Schuss von Mauriz Silbermann abwehren, ehe die Buron Joker kurz darauf auf 10:1 erhöhten, weil Markus Lillich, Sami Blomqvist und Branden Gracel ungestört so lange aufs Tor schießen durften, bis Branden Gracel hineintraf. In der 51. Minute vergab Markus Lillich erst eine Großchance, bekam direkt danach aber die Nächste und donnerte seine Direktabnahme zum 11:1 in den Winkel. Man muss es den Selbern hoch anrechnen, dass sie weiterkämpften und auf Angriff spielten, in Minute 53 trafen sie dann auch in Person von Pascal Aquin zum 11:2 durch einen satten Handgelenksschuss. Und noch zwei weiter Treffer gab es an diesem Abend. Erst machte auch Markus Lillich seinen Hattrick perfekt und ließ das Netz mit einem brutal harten One Timer nach einem Blomqvist Zuspiel zappeln, dann durfte sich kurz vor der Sirene noch Lars Reuß auf Seiten der Wölfe in die Torschützenliste eintragen. Mit einem 12:3 Kantersieg, ging damit das Nachholspiel an den überzeugenden ESV Kaufbeuren.
(ESVK/pb)
  
    
selberwoelfeVER Selb
Deutliche Niederlage auch in Kaufbeuren - ESV Kaufbeuren vs. Selber Wölfe 12:3 

(DEL2)  Für unseren weiterhin stark geschwächten Wölfe-Kader gab es auch im Allgäu eine zweistellige Niederlage. Zusätzlich zum vergangenen Sonntag fehlten der kurzfristig erkrankte Deeg und Ross, der nach einem Faustkamp in Ravensburg gesperrt war. Unterstützt wurden unsere Jungs durch Kneisler, Kuqi, Martinovic und Goalie Doubrawa, die von den BIeitgheim Steelers mit einer Förderlizenz ausgestattet wurden.
Der Start dieses Spiels verlief genauso, wie man es auf Selber Seite vermeiden wollte: Nach nur 26 Sekunden musste Doubrawa zum ersten Mal hinter sich greifen, als Spurgeon das 1:0 für Kaufbeuren erzielte. Unsere Jungs überstanden im Anschluss zwei Unterzahlspiele schadlos, mussten kurz nachdem Slavetinsky von der Strafbank kam allerdings den zweiten Gegentreffer durch Lewis einstecken. Man zeigte im Anschluss zwar selbst den ein oder anderen guten Ansatz mit vereinzelten Offensiv-Akzenten, war aber in der Defensiv schlichtweg nicht konsequent genug. Und so kam es wie es kommen musste: Lillich, Lammers, Sturm und Voit erhöhten nach und nach zum Pausenstand von 6:0 für die Hausherren. Unsere Jungs mussten, auch wenn es teilweise unglückliche Tore waren, somit erneut mit einem deutlichen Rückstand in die erste Pause gehen.
Nach gut einer gespielten Minute im Mittelabschnitt gelang es nun auch unseren Wölfen, einen Treffer zu erzielen: Klughardt brachte mit seinem zweiten Saisontor seine Mannschaft auf die Anzeigetafel. Doch nur kurze Zeit später traf erneut ESVK-Topscorer Spurgeon für die Allgäuer zum zwischenzeitlichen 7:1. In der 32. Minute erhöhte Lammers, kurz nachdem die Wölfe wiederum ein Penalty Killing überstanden haben, zum 8:1 und gut drei Minuten später konnte dieser sogar noch seinen Hattrick perfekt machen und auf 9:1 für die Hausherren stellen.
Im Schlussabschnitt war die Luft nun endgültig raus – beide Mannschaften waren nur noch darauf bedacht, die Partie anständig zu Ende zu bringen. In der 47. Minute machten es die Hausherren zweistellig: eine Zwei-auf-Null-Situation verspielten die Kaufbeurer zwar noch, im Nachschuss gelang Gracel aber dennoch der zehnte Treffer für den ESVK. Im Nachgang durften beide Teams nochmal zwei Tore schießen: Lillich traf weitere zweimal für sein Team und für unsere Wölfe betrieben Aquin und Reuß nochmal leichte Ergebniskosmetik – an der erneut deutlichen Niederlage änderte das aber auch nichts mehr.
(VERS/oo)
  
    
lausitzerfuechseweiswasserLausitzer Füchse
NEUER PREMIUM-PARTNER FÜR DIE LAUSITZER FÜCHSE - „ONESOLAR“ AUS ECHING ENGAGIERT SICH IN WEISSWASSER

(DEL2)  Die Lausitzer Füchse und die „OneSolar International GmbH“ sind neue Partner. Und nicht nur das. Das Unternehmen aus Eching in Bayern reiht sich in die Liste der Premium-Partner des Eishockeyclubs aus der Oberlausitz ein. Bereits Anfang Dezember wurde ein Sponsorenvertrag durch die Geschäftsführer unterzeichnet. Die „ONESOLAR-Gruppe“ mit Sitz im bayrischen Eching ist ein Unternehmen im Bereich der Erneuerbaren Energien mit dem Fokus auf großflächigen Freiflächen-Photovoltaikanlagen und Agrar-Photovoltaik-Projekten. „Zu Zeiten der Energiewende sind die Erneuerbaren Energien der entscheidende Lösungsansatz, allen voran die Solarenergie… Jeder – unabhängig ob Privatperson, Entscheidungsträger auf kommunaler Ebene, Unternehmer oder auch Investor – kann mit der Nutzung der Sonnenenergie einen wertvollen Beitrag für die Umwelt und unsere Zukunft leisten und dabei noch hohe Erträge sichern.“ (Quelle: OneSolar International GmbH).
EHC-Geschäftsführer Dirk Rohrbach ist sehr erfreut über die künftige Zusammenarbeit beider Partner und sagte: „In den schwierigen Zeiten, die wir gerade durchleben, ist das Engagement der OneSolar International GmbH ein Lichtblick und ein starkes Zeichen. Durch die Zusammenarbeit mit unserem neuen Premium-Partner haben wir die Möglichkeit, die Unwägbarkeiten und finanziellen Hürden, die die Pandemie mit sich bringt, besser zu meistern. Ich danke Herrn Hinz sehr herzlich, dass er als Chef einer bayrischen Firma unseren Lausitzer Traditionsverein unterstützt. Ich hoffe auf eine langlebige und intensive Partnerschaft.“ „Wir sind glücklich darüber, ab sofort die Lausitzer Füchse als Premium-Partner im Rahmen unseres Sponsorings zu unterstützen. Vor allem in Zeiten wie diesen ist uns als nachhaltiges Unternehmen das Engagement für einen Traditionsverein wie die Lausitzer Füchse besonders wichtig. Wir freuen uns auf die erfolgreiche Zusammenarbeit innerhalb dieser sächsisch-bayrischen Kooperation – sowie auf die Umsetzung zahlreicher Photovoltaik-Projekte in der Region“, erörtert Johannes Hinz, Geschäftsführer der OneSolar International GmbH.
Zukünftig wird ONESOLAR als neuer Premium-Partner in der weeEisArena Weißwasser / O.L. auf klassischen Werbeflächen, u.a. einer Eisbande als auch auf digitalen Werbeflächen präsent sein.
(EHCL/rb)
  
   
evfuessenEV Füssen
EV Füssen muss in Regensburg und daheim gegen Passau zwei weitere Niederlagen hinnehmen

(OLS)  Der Eissportverein hat das Auswärtsspiel beim EV Regensburg mit 3:7 (1:2, 0:1, 2:4) verloren und bleibt gegen die Eisbären damit weiterhin sieglos. Nach zwei Dritteln verdient zurück, dann das bessere Team mit dem Ausgleich in der 51. Minute, um dann doch noch klar zu unterliegen. Die umstrittene Entscheidung des Unparteiischen, die Ostallgäuer in dieser Drangphase in ein Unterzahlspiel zu schicken, drehte die Partie wieder zu Gunsten der Hausherren, bei denen nun praktisch jeder Schuss passte. Innerhalb von nicht einmal fünf Minuten erzielten sie vier Treffer gegen die nun nicht mehr konzentriert agierende Füssener Defensive.
Nach dem ersten Abschnitt führte der EVR mit 2:1. Die Gastgeber hatten deutlich mehr Torchancen, unter anderem zwei Stangentreffer beim einzigen Überzahlspiel in diesem Drittel. In Führung gingen sie aber durch einen Abwehrschnitzer der Füssener, den Matteo Stöhr im Nachschuss nutzen konnte. Andrew Schembri überwand kurz darauf den diesmal eingesetzten Moritz Borst im Füssener Tor zum 2:0. Kurz vor Drittelende schlug Füssen zurück, Sam Payeur schloss ein schönes Solo zum Anschlusstreffer ab. Kurz darauf hatte Julian Straub nach einem Fehlpass sogar den Ausgleich auf dem Schläger.
Im Mitteldrittel kam es zu deutlich weniger Möglichkeiten auf beiden Seiten. Erik Keresztury nutzte das zweite Überzahlspiel der Eisbären völlig frei vor dem Tor zum 3:1. Danach wären auch die Füssener in Überzahl gekommen, zeigten sich jedoch sehr fair und informierten die Unparteiischen, dass es sich um keine Strafzeit handelte. Beide Teams neutralisierten sich beim Spiel 5 gegen 5 in der Folge, Regensburg konnte fast vier Minuten Überzahl zwischen der 34. und 28. Minute nicht nutzen. Wieder komplett hatte wie schon im ersten Drittel Julian Straub die Chance auf einen Treffer, er verfehlte aber am langen Eck knapp.
Völlig anders verlief das letzte Drittel. Offensiv fand zunächst fast nur noch der EV Füssen statt, was Regensburg sichtlich überraschte. Das Geschehen verlagerte sich völlig in die Zone der Eisbären, die nun auch die ersten Strafen nehmen mussten. Dejan Vogl hatte frei vor dem Tor den Anschluss auf dem Schläger, dieser gelang dann Julian Straub. Als der EVF zehn Sekunden lang in doppelter Überzahl spielte nutzte er diese Situation im Nachschuss aus. Kurz darauf hatte er die nächste große Gelegenheit, blieb gegen Patrick Berger aber zweiter Sieger. Keine Chance hätte dieser beim Schuss von Vogl gehabt, der landete jedoch am Pfosten. Erst als es erneut eine Strafe gegen Regensburg gab traf Lubos Velebny von der blauen Linie zum mittlerweile verdienten Ausgleich. Nur eine halbe Minute später gab es aber eine Strafe gegen Füssen, nicht aber für die Gastgeber. Nach nur zehn Sekunden erzielte Richard Divis im Powerplay die erneute Führung für die Domstädter, die auch ihre nächsten drei Möglichkeiten durch Andrew Schembri, Lukas Heger und Tomas Schwamberger allesamt verwandelten. Somit lautete der Endstand doch noch deutlich 7:3 und die Füssener haben nach dem Landsberger Sieg wieder die rote Laterne inne.
Der EV Füssen hat mit seiner bislang wohl schlechtesten Saisonleistung das Heimspiel gegen die Black Hawks Passau mit 2:5 (0:1, 2:1, 0:3) verloren. In einer Partie, in welcher den Ostallgäuern laut ihrem enttäuschten Trainer Marko Raita völlig das nötige Feuer abging, entschieden der starke Torhüter Leon Meder sowie Stürmer Niklas Pill, der alle fünf Treffer für sein Team erzielte, die Begegnung letztendlich verdient für die Gäste. Der Eissportverein, der nie an die zuletzt gezeigten Leistungen anknüpfen konnte, bleibt damit auf dem letzten Platz der Liga.
In einem überraschend schwachen Startabschnitt von beiden Teams gingen die Niederbayern nach knapp zehn Minuten in Führung. Die Füssener Bemühungen scheiterten in diesem ausgeglichenen Drittel spätestens beim gegnerischen Torhüter.
Die zweiten 20 Minuten gehörten dem EVF, der aber über die Hälfte der Spielzeit benötigte, um in Überzahl endlich auszugleichen. Eine kalte Duschen war das umgehende 1:2 nach einer starken Einzelaktion. Ein verdeckter Schuss brachte jedoch den erneuten Füssener Ausgleich. Danach gab es in der einzigen Phase des Spiels richtigen Druck auf das Gästetor, hier scheiterte man aber mit einer eigentlich hundertprozentigen Chance an Meder.
Auch im letzten Drittel hatten die Füssener gleich frei vor dem Tor die nächste Riesenmöglichkeit zur Führung. Was danach kam ist schwer zu erklären. Ein Lattentreffer der Black Hawks war bereits ein Warnzeichen, ein Unterzahlbreak mit einem Riesensave von Benedikt Hötzinger ein zweites. Beim dritten Mal ging es nicht mehr gut, auch wenn die Gäste für ihre dritte Führung ein glückliches Eigentor des EVF benötigten. In der Folge ging beim EVF nichts mehr zusammen, obwohl noch zehn Minuten zu spielen waren. Ein Konter zum 2:4 sowie ein Empty Net Goal zum 2:5 besiegelten die Niederlage in diesem wichtigen Spiel nach einer insgesamt schwachen Leistung.
(EVF/mil)
  
    
landsbergriverkingsHC Landsberg
Sieg gegen Deggendorf – knappe Niederlage gegen Höchstadt  

(OLS)  Ein Sieg und eine knappe Niederlage stehen nach dem vergangenen Wochenende in den Büchern der Riverkings. Am Freitag konnte man zunächst den Favoriten Deggendorfer SC mit 5:3 besiegen, bevor man sich am Sonntag auswärts knapp mit 4:3 den Höchstadt Alligators geschlagen geben musste.
Gegen Deggendorf ging das Team von Coach Fabio Carciola aggressiv und konzentriert in das Spiel. Man störte früh und stand hinten sicher. Und so war es Tobias Wedl der mit einem Schuss von der blauen Linie in der 7. Minute die 1:0 Führung erzielen konnte. Keine zwei Minuten später antwortete Deggendorf zwar mit dem 1:1 durch Thomas Greilinger, Landsberg hielt aber weiterhin dagegen und hatte auch den größeren Chancenanteil im ersten Drittel. Kurz vor der Pause schloss Adriano Carciola eine sehenswerte Kombination über Ondrej Nedved und Jussi Nättinen zum 2:1 Pausenstand ab. In den ersten Minuten des zweiten Drittels schnürten die Hausherrn Deggendorf minutenlang in deren Drittel an. Und im Vergleich zu den vergangenen Spielen gelang dieses Mal auch das Toreschiessen.  Patrik Rypar und Marc Krammer gelangen die Tore zur 4:1 Führung. Lukas Miculka erzielte im zweiten Drittel noch den Anschlusstreffer, mehr gelang den Gästen allerdings zunächst nicht mehr. Das letzte Drittel begann mit einem Paukenschlag. Thomas Greilinger verkürzte mit dem ersten Angriff zum 4:3. Deggendorf mühte sich danach zwar um den Ausgleich, der Siegeswille der Landsberger war allerdings an diesem Tag unbändig und so stellte, kurz vor Schluss, Dennis Neal zum viel umjubelten 5:3 Endstand.
Das Auswärtsspiel bei den Höchstadt Alligators startete gleich nach dem Geschmack der Riverkings. Adriano Carciola nutzte nach 8 Sekunden einen haarsträubenden Fehler in Höchstadts Hintermannschaft zur 0:1 Führung. In der Folge hatten die Gastgeber zwar mehr vom Spiel, Zählbares sprang allerdings erst zu Beginn des zweiten Drittels heraus. Jari Neugebauer glich für die Hausherrn aus. Landsberg spielte weiter ordentlich noch vorne und so gelang dem starken Patrik Rypar die abermalige Führung. Ein Treffer im Powerplay durch Jakob Fardoe und ein Treffer durch Maxim Kryvorutskyy brachte Höchstadt bis zur zweiten Pause mit 3:2 in Front. Im letzten Drittel nutze Jari Neugebauer eine neuerliche Überzahlsituation der Gastgeber zur 4:2 Führung. Der HCL mühte sich ersatzgeschwächt weiter um den Anschluss, der Patrik Rypar in der 48. Minute auch gelang. Nachdem man sich in der Folge durch Strafzeiten selbst schwächte, gelang trotz aller Chancen, leider nicht mehr der nicht unverdiente Ausgleich.
Weiter geht es am Freitag 17.12. mit dem Heimspiel gegen Peiting. Dann hoffentlich auch wieder mit dem wegen einer Erkältung fehlenden Sven Gäbelein, dem aus privaten Gründen fehlenden Markus Jänichen und dem nach seiner Verletzung wieder einsatzbereiten Nico Strodel. 
(HCL/js)
  
     
    

Region Süd

Bayernliga - Landesliga Bayern - Bezirksliga Bayern - Regionalliga Südwest - Landesliga Baden-Württemberg
  
    
buchloheESV Buchloe
Englische Woche für die Buchloer Piraten - Nachholspiel gegen Schongau am Mittwoch bildet Auftakt für straffes Vorweihnachtsprogramm

(BYL)  Stille und stade Vorweihnachtszeit? Für die Buchloe Piraten gilt dies definitiv nicht. Denn der ESV hat bis zum Weihnachtsfest noch jede Menge Arbeit vor sich – auch bedingt durch zwei Nachholspiele, die auf Grund von Corona bzw. hoher Corona-Inzidenzen verschoben werden mussten. So bestreiten die Freibeuter ab Mittwoch noch ganze vier Partien innerhalb von gerade einmal neun Tagen, bis man dann wohlverdient Weihnachten feiern darf. Den Auftakt dieses Mammutprogramms macht am Mittwoch ausgerechnet das Auswärtsspiel bei den Mammuts in Schongau (20 Uhr), das kürzlich auf Grund der hohen Inzidenz im Landkreis Weilheim-Schongau abgesagt werden musste.
Schongau, Peißenberg, Miesbach und Königsbrunn! So heißt das volle und zugleich sehr anspruchsvolle Programm des ESVB, ehe man dann über die Weihnachtsfeiertage zumindest kurzzeitig etwas verschnaufen darf. Anschließend warten am 28. und 30. Dezember noch zwei Heimspiele gegen Schweinfurt und Kempten zum Jahresabschluss. Die Devise bei diesem eng getakteten Spielplan muss für ESV-Trainer Christopher Lerchner und seine Schützlinge nun wohl lauten, jeweils von Spiel zu Spiel zu schauen. Somit dürfte der volle Fokus erst einmal auf dem Mittwochsspiel gegen Schongau liegen, das gegen einen unmittelbaren Konkurrenten um Platz 8 auch ein extrem bedeutendes für beide Teams ist. Während die Buchloer aktuell mit 27 Zählern auf den begehrten achten Tabellenrang liegen, stehen die Schongauer mit einem Punkt mehr auf dem Konto auf Rang sechs. Mit einem Sieg könnten die Buchloer also punktemäßig die Mammuts überholen und den Vorsprung auf den Neunten Erding (23 Punkte) weiter ausbauen. Die Wichtigkeit der Partie dürften also beiden Teams im sehr engen Mittelfeld der Bayernliga klar vor Augen haben.
Ein Sieg in Schongau wäre für die Piraten also wie bereits erwähnt richtig wertvoll, vor allem in Anbetracht der anstrengenden Wochen die nun warten. Und auswärts lief es für die Gennachstädter ja in dieser Spielzeit auch bisher recht verheißungsvoll. Erst am letzten Freitag musste man in Schweinfurt nach sechs Siegen in der Fremde die erste Auswärtsniederlage der Saison einstecken. Jetzt will man es in Schongau wieder besser machen und sich im Optimalfall auch für die Hinspielniederlage revanchieren. Dort verlor man zum Saisonbeginn am 1. Spieltag gegen die EAS zu Hause nämlich mit 1:3.
Die Schongauer sind nicht nur wegen dem Auftaktsieg in Buchloe stark in die Saison gestartet. Fünf Siege aus den ersten sieben Partien konnte man holen. Nur gegen die Top-Teams aus Miesbach und Peißenberg unterlag man. Doch nach dem gelungenen Saisonstart musste man anschließend das ein oder andere Mal federn lassen und kassierte einige knappe Niederlagen. Zuletzt gewann man aber zu Hause gegen Erding (6:4), in Geretsried (7:3) und in Dorfen (6:2) wieder dreimal in Folge. Wenn die Piraten diese Serie stoppen wollen, muss man vor allem auf das Trio um Roman Tomanek (27 Punkte), Jason Lavallee (25 Punkte) und Florian Höfler (25 Punkte) aufpassen. Besonders gefährlich ist dabei Torjäger Lavallee, der in gerade einmal zwölf Partien schon ganze 17-mal ins Schwarze getroffen hat und damit drittbester Torschütze ligaweit ist. Insgesamt verfügen die Mammuts aber über einen homogenen Kader, bei dem schon ganze neun Akteure zehn oder mehr Scorerpunkte gesammelt haben. Die Buchloer werden also in dieser englischen Woche eine geschlossene Mannschaftsleistung benötigen, wenn man den Auftakt in diese anstrengenden Tage erfolgreich bestreiten will. 
(ESVB/chs)
  
    
ESC KemptenESC Kempten
ESC Kempten muss zu den Donau Devils - Sharks wollen in Ulm ihre Siegesserie ausbauen

(BYL)  Endlich wieder ein Derby, wenn auch zu einem ungewohnten Termin an einem Mittwoch Abend. Es ist der Nachholtermin für das ausgefallene Spiel in Ulm. Die Schwaben sind inzwischen wieder ins Spielgeschehen eingestiegen, leiden aber immer noch unter den Folgen von Corona und verletzter Spieler. In den letzten Begegnungen konnte der Ulmer Coach Robert Linke meist nur auf zwei komplette Reihen zurückgreifen.
Viele spannende Duelle lieferten sich die beiden Kontrahenten in den letzten Jahren, unvergessen die Playoffkrimis um den Aufstieg in die Bayernliga vor stattlichen Kulissen.
In dieser Saison sehen die Vorzeichen etwas anders aus. Ulm konnte den Kader nicht wie erhofft verstärken und setzt vor allem auf junge Spieler, während Carsten Gosdeck auf Kemptener Seite eine gesunde Mischung aus jung und wild sowie erfahrenen Spielern im Kader hat. Das Hinspiel endete mit einem klaren 7:2 Sieg der Allgäuer in der heimischen ABW Arena. Aber all diese Vorzeichen gelten nichts mehr wenn der erste Puck am Mittwoch um 20.°° aufs Ulmer Eis fällt. Den größten Fehler den Kempten machen kann wäre den Gegner aufgrund der aktuellen Tabellensituation zu unterschätzen.
Aber dafür sind die Sharks auch erfahren genug, schließlich ist ein weiterer Sieg das erklärte Ziel der ESC Cracks. Jeder Sieg und jeder Punkt hilft dabei den Tabellenplatz zu festigen oder gar zu verbessern, und genau das möchte man an der Iller. Für die Kemptener Fans gibt es die Möglichkeit Tickets für die Begegnung online bei den Donau Devils zu erwerben.
(ESCK/th)
  
    
schweinfurtmightydogsERV Schweinfurt
Niederlage gegen die Sharks

(BYL)  Gegen den ESC Kempten mussten die Mighty Dogs einen kleinen Rückschlag
einstecken – nach einer 4:6 Niederlage konnten die Gäste die drei Punkte
aus dem Icedome entführen.
Die Sharks gingen nach anderthalb Minuten mit 0:1 durch Robert Lepine in
Führung, wodurch sich die Schweinfurter nicht beeindrucken ließen. Mit
einem platzierten Schuss von Dylan Hood (12.) und einem weiteren Treffer
von Marcel Grüner drehten sie die Partie (14.). „Kempten war eine
bärenstarke Mannschaft, wir haben ein gutes erstes Drittel gespielt –
normalerweise können wir da auch mit 3:1 in Führung gehen. Aber wir
machen zwei blöde Fehler und laden die Gäste zum Ausgleich ein.“,
spielte Trainer Andreas Kleider auf die beiden Tore von Felix Bernau
(16.) und Mauro Seider (18.) an, welche die Sharks erneut in Führung
brachten. Bevor es aber in die Kabine ging, erzielte Christian Masel in
Überzahl wieder den Ausgleich (19.).
Nachdem ihm das torreiche erste Drittel nicht so gefallen hatte, fand
Gästetrainer Carsten Gosdeck in der Kabine die richtigen Worte: „Wir
haben ein bisschen was an der Taktik umgestellt und konnten dann auch
unsere Qualität zeigen.“ Nach zuerst ausgeglichenen Minuten im zweiten
Drittel nutzte Maximilian Schäffler eine Überzahl zum 3:4 (30.). Nach
einem Schweinfurter Puckverlust im Spielaufbau verwandelte Nikolas
Oppenberger einen Alleingang zum 3:5 (35.) und Robert Lepine legte bei 4
gegen 4 das 3:6 nach (39.).
„Was wir die letzten Wochen manchmal schlecht gemacht haben – nämlich
das Ergebnis zu verwalten – hat die Mannschaft heute hervorragend
gemacht.“, lobte Carsten Gosdeck seine Mannschaft. Zwar verkürzte
Alexander Asmus im Powerplay noch einmal auf 4:6 (57.), doch auch mit
einem weiteren Feldspieler wollte der Puck nicht den Weg ins Tor finden.
„Wir sind bis zum Schluss gelaufen und konnten im letzten Drittel noch
ein Tor schießen. Wir haben dann nochmal alles probiert und den Torwart
rausgenommen – sind aber leider nicht mehr richtig zum Abschluss
gekommen.“, konnte Trainer Andreas Kleider seiner Mannschaft keinen
Vorwurf machen.
Nun stehen den Mighty Dogs erstmal drei Auswärtspartien bevor. Am
Freitag, den 17.12.2021, treten die Schweinfurter um 20 Uhr beim
Tabellenführer EHC Klostersee an, bevor am Sonntag, den 19.12.2021, um
18 Uhr das Rückspiel in Kempten ansteht. Vor dem Weihnachtsfest findet
am Donnerstag, den 23.12.2021, um 20 Uhr das Nachholspiel gegen die
Devils in Neu-Ulm statt. Das nächste Heimspiel bestreiten die Mighty
Dogs am zweiten Weihnachtsfeiertag, dem 26.12.2021, um 18 Uhr gegen den
EHC Waldkraiburg.
(ERVS/mk)
  
    
dingolfingEV Dingolfing
EVD besiegt Selb erst in der Verlängerung

(BLL)  Nichts für schwache Nerven war das Auswärtsspiel des EV Dingolfing am vergangenen Sonntag. Nach einer knapp dreistündigen Busfahrt traf man zum Rückspiel auf die Reservemannschaft der Selber Wölfe. Die ersatzgeschwächten Gastgeber konnten lediglich vier Verteidiger sowie die beiden Ersatz-Goalies aufs Eis schicken. Die Isar Rats konnten bis auf die bekannten Ausfälle (Hahn, Ferstl, Schickaneder, Ohr und Azimov) alle Spieler präsentieren. Auch Oliver Wawrotzki war wieder mit von der Partie. Nach einem turbulenten Spiel, welches von zu vielen Strafzeiten und teilweise Unachtsamkeit in der Defensive geprägt war, konnte man mit einem 9:8-Sieg in der Verlängerung zwei wichtige Punkte aus Franken entführen.
Die Jungs des EVD starteten prompt mit einem guten Vorsprung in die Partie. Bereits in der dritten Spielminute verwandelte Marco Sedlar zur 0:1-Führung und in der siebten Minute legte Petr Sulcik nach. Kurz darauf die erste Unachtsamkeit und der VER Selb erzielte den 1:2-Anschlusstreffer durch Tobias Groß. Die erste Unterzahlsituation der Dingolfinger konnten die Franken auch gleich ausnutzen und glichen in der 14. Minute durch Ricco Warkus zum 2:2 aus. Aber der EVD hatte gleich die Antwort parat und ging in der 17. Spielminute durch Tore von David Bilek und Dominik Schindlbeck wieder mit 2:4 in Führung und in die erste Pause.
Auch in den zweiten Spielabschnitt starteten die Isar Rats gut und konnten eine Strafe gegen die Hausherren zum 2:5 ausnutzen. Torschütze war der Kapitän Dominik König. Ab der sechsten Minute im zweiten Drittel ging es dann aber los mit dem wilden Austeilen von Strafzeiten. Die beiden Unparteiischen agierten teilweise ziemlich kleinlich, nichtsdestotrotz waren es am Ende mit insgesamt 22 Strafminuten zu viele Unterzahlsituationen, die das Spiel unnötig spannend machten. Eine doppelte Unterzahl in der 27. Spielminute verwertete Selb durch Jan Wenisch zum Anschlusstreffer zum 3:5. In der 30. Minute konnte der EVD dann in Überzahl wieder erhöhen. Helmut Kößls Handgelenksschuss von der blauen Linie wurde vor dem Tor von David Bilek unhaltbar abgefälscht, neuer Spielstand 3:6. Doch wieder kamen die Gastgeber ran. Nur eine Minute später erzielte wiederum Ricco Warkus den 4:6-Anschlusstreffer. In der 33. Spielminute mussten die Isar Rats erneut eine Strafe ziehen. Doch man störte die Selber gut beim Aufbau und Petr Sulcik vollendete in Unterzahl zum 4:7-Pausenstand.
Das letzte Drittel begann mit einer erneuten Strafzeit gegen den EVD. Doch wieder konnte Petr Sulcik einen Unterzahltreffer verbuchen. 4:8 war nun der Spielstand und man war sich sicher, das Spiel ist gelaufen. Doch die Selber starteten die Aufholjagd. In der 44. Minute verkürzte Kevin Tausend auf 5:8. Auch die nächste Unterzahlsituation der Dingolfinger in der 46. Minute nutzten die Selber. Wieder war es Kevin Tausend und der Spielstand nur noch 6:8. Dann in der 50. Spielminute spielte man erneut in doppelter Unterzahl. Kurz vor Ablauf dann der Treffer. Das 7:8 durch Jonas Wich. Coach Gary Clark nahm eine Auszeit, um seine Jungs zu fokussieren. Das half leider nichts, denn nur kurze Zeit später fiel der Ausgleich, wieder durch Jonas Wich. Die letzten fünf Minuten passierte nichts mehr, die Isar Rats konnten die Scheibe nicht mehr im Tor unterbringen.
Man musste also um den Extrapunkt in der Verlängerung kämpfen. Dominik König, David Bilek und Petr Sulcik starteten. Und das Tor ließ gottseidank nicht lange auf sich warten. Knapp eine Minute gespielt und Petr Sulcik verwandelte seinen vierten Treffer zum 8:9-Sieg. Die Vorarbeit dazu leistete David Bilek, der sich damit seinen 100. Skorerpunkt im 59. Spiel im EVD-Trikot sicherte. Das turbulente letzte Drittel nahm gottseidank noch eine glückliche Wendung und man fuhr mit zwei wichtigen Punkten nach Hause. Trotzdem ist man unzufrieden, eine zwischenzeitliche 8:4-Führung aus der Hand gegeben zu haben.
Am kommenden Wochenende stehen zum ersten Mal seit Anfang November wieder zwei Spiele im Kalender. Am Freitag, dem 17.12., trifft man auswärts um 19:30 Uhr auf die Haßfurter Hawks. Der Fanclub wird hierzu wieder einen Fanbus organisieren, Anmeldungen per E-Mail an fanbus @isarrats.de. Am Sonntag ist der TSV Trostberg zu Gast in der Marco-Sturm-Eishalle. Nach einem 8:1-Ausrutscher seitens der Isar Rats in Trostberg ist man hier auf Revanche aus. Spielbeginn ist am Sonntag um 18 Uhr.
(EVD/jo)
  
   
hcmaustadtHC Maustadt
„Den Topfavoriten mehr als nur ärgern“ - HC Maustadt empfängt am Freitag den ERC Sonthofen

(BBZL)  Der Eishockey-Bezirksligist HC Maustadt möchte seinen Aufwärtstrend fortsetzen. Am Freitag (20 Uhr) geht es am Hühnerberg gegen den haushohen Meisterschaftsanwärter ERC Sonthofen, dabei wollen die Maustädter die Oberallgäuer mehr als nur ärgern.
„Wenn wir gegen so eine Mannschaft bestehen wollen, dann muss alles passen. Der Auftritt gegen Türkheim hat aber gezeigt, dass das Team über 60 Minuten marschieren und sich taktisch clever verhalten kann. Vielleicht können wir Sonthofen etwas ärgern“, weiß HCM-Spielertrainer Ingo Nieder aber um die Außenseiterrolle seiner Mannschaft. 
Die Oberallgäuer marschierten bislang relativ mühelos durch die Saison und trafen bei ihren bisherigen sieben Siegen beinahe elfmal pro Spiel. Darunter ein 24:0-Sieg über den EC Senden. Dagegen taten sie sich allerdings gegen Buchloe 1b (4:1) und Türkheim (6:0) relativ schwer mit dem Toreschießen.
Für den HCM dürfte daher zunächst die Sicherung der Defensive im Vordergrund stehen. „Je länger die nicht treffen, desto größer wird unsere Chance für eine Überraschung“, so Nieder. Seine Mannschaft mußte zuletzt „zwangspausieren“, nachdem das Gastspiel beim ESC Kempten 1b abgesagt wurde. „Schade, das wäre genau die richtige Gelegenheit gewesen, unseren Aufwärtstrend zu bestätigen“, trauert der Coach der verpaßten Spielmöglichkeit etwas nach. Andererseits konnte dafür die ein oder andere Blessur auskuriert werden, um dann zumindest mit drei kompletten Reihen gegen den Favoriten antreten zu können.
Die Sonthofener um ihren Kapitän Christian Tarrach verfügen über einen mehr als überdurchschnittlich guten Kader. Die Angreifer Kristof Spican (13 Tore), Ondrej Havlicek (11) sowie Verteidiger Vladimir Kames (8) bringen höherklassige Erfahrung aus der Oberliga bzw. DEL 2 mit. Insgesamt haben die Sonthofener gleich vier Tschechen in ihren Reihen, „was für einen Bezirksligsten natürlich eine Hausnummer ist“, betont der 1. Vorsitzende Florian Jahrmann. 
Die Partie am Freitag soll auf jeden Fall vor Fans stattfinden. Auch, wenn der Aufwand dafür riesengroß und eine Herausforderung für den kleinen Verein ist. Es gilt die „2G-Plus“-Regelung, die von zusätzlichem Ordnungspersonal überprüft wird. Wichtig, es gibt keine Testmöglichkeiten vor Ort. Impf- bzw. Genesenen- und Testnachweise müssen von den Zuschauern selbst mitgebracht werden. Das Hygienekonzept ist auch auf der Homepage des Vereins unter www.hc-maustadt.de zu lesen.
(HCM/rad)
  
     
    

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Regiona Nord

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echarzerfalkenHarzer Falken
Harzer Falken besiegen den Hamburger SV

(RLN)  Am Sonntag konnten die Harzer Falken die drei Punkte am
Wurmberg behalten. Das Team von Trainer Jozef Potac schlug den HSV mit 9:1.
Nach fünf Minuten konnten die 302 zahlenden Zuschauer im 
Wurmbergstadion das erste Mal jubeln. #8 Fedor Kolupaylo kam gerade 
von der Strafbank und konnte das 1:0 für die Hausherren erzielen. Nur 
drei Minuten später trug sich #21 Jakub Wiecki in die Torjägerliste 
ein. Fünf Minuten vor dem Drittelende konnten die Gäste sich auf die 
Anzeigetafel bringen. Marcel Schlode erzielte den Anschlusstreffer. 
Mit dem 2:1 ging es in die 1. Drittelpause. Im zweiten Drittel drehte 
die Mannschaft richtig auf. #61 Eric Krienke, #91 Regan Nagy und #77 
Dennis Arnold konnten den Spielstand auf 5:1 schrauben. Auch im 
letzten Drittel hatten die Falken noch nicht genug. Das 6:1 erzielte 
#8 Fedor Kolupaylo (47. Minute). Das 7:1 erzielte #18 Tilo Beutler. 
Sein erstes Tor im Seniorenbereich. In der 51. Spielminute war es 
wieder  #61 Eric Krienke der zum 8:1 traf. Den Schlusspunkt des Abends 
setzte mit seinem zweiten Treffer #77 Dennis Arnold zum 9:1 Endstand.
Das nächste Spiel der Harzer Falken findet am Sonntag, den 19.12.2021 
um 19:00 Uhr statt. Zu Gast sind die Beach Devils vom Timmendorfer 
Strand.
(ECHF/phf)
  
     
    

Region Ost

Regionalliga Ost - Landesliga Sachsen - Landesliga Thüringen - Landesliga Berlin
  
   
lev_berlinLandesliga Berlin
Bären losen Club an der Tabellenspitze ab

(LLB)  Die Ergebnisse des Wochenendes sorgen für Bewegung in der Tabelle. Und es gab neben einem überraschend knappen Ergebnis auch ein Überraschungssieg.
Allstars gewinnen gegen Hirsche:
Im Duell der FASS Berlin Allstars gegen den OSC Berlin ging es für beide darum den Anschluss an die Spitzengruppe zu halten. Die Allstars gewannen dieses Spiel recht deutlich mit 8:3 (2:0/2:1/4:2). Jörn Kugler konnte die Allstars nach neun Minuten in Führung bringen, es war der 100. Scorerpunkt der Saison. In Überzahl konnte Jules Thoma in der 14. Minute auf 2:0 erhöhen. Benjamin Salzmann konnte im 2. Drittel mit zwei Toren auf 4:0 erhöhen (30., 37.), ehe Marvin Melian nach 39 Minuten in Überzahl den ersten Treffer für den OSC erzielen konnte. Bei den Weddingern gab Torhüter Lenny-Alexander Sturm an der 31. Minute sein Landesligadebüt. Im letzten Drittel weckten zwei Treffer des OSC neue Hoffnungen. In Überzahl Chris Matiascheck (46.) und Norman Schumann (47.) waren erfolgreich. Doch im Anschluss trafen nur noch die Weddinger. Jörn Kugler (47.), Benjamin Salzmann mit seinem 3. Treffer, in Unterzahl Andreas Dimbat (55.) und Philipp Buscham (59.) sorgten für den 8:3-Endstand. Axel Merges saß die Strafminuten 700 und 701 der Saison ab.
FASS 1b überrascht den Club:
Der Berliner Schlittschuh-Club wollte gegen die 1b von FASS Berlin die Tabellenführung zu verteidigen. Doch es gab für den Club eine böse Überraschung, denn wieder konnte die 1b der Weddinger dem Club ein Bein stellen. Vanessa Wartha-Gasde brachte den Außenseiter nach sechs Minuten in Führung. Zwar konnte Daniel Just nach 12 Minuten ausgleichen, doch nach dem 1. Drittel führte FASS nach einem Treffer von Kester Milhahn mit 1:2. Der Club wechselte nach dem 1. Drittel den Torhüter, für Claus Kraft kam Pascal Dallmann. Elf Sekunden nach Wiederbeginn konnte erneut Kester Milhahn auf 1:3 erhöhen. 39 Sekunden später verkürzte Peter Angrick auf 2:3, nach 24 Minuten konnte Simon Braun in Unterzahl den Ausgleich erzielen. Doch die Akademiker blieben stabil und konnten durch einen Doppelschlag innerhalb von 18 Sekunden auf 3:5 davonziehen. Paul Khawam in doppelter Überzahl und Kevin Pfennig waren erfolgreich. Ebenfalls in Überzahl konnte Robert Bäuerle auf 3:6 erhöhen. Simon Braun gelang nach 37 Minuten noch der Treffer zum 4:6. 58 Sekunden nach Wiederbeginn konnte Paul Khawam in Unterzahl mit dem 4:7 wieder den drei Tore Vorsprung herstellen. Simon Braun konnte mit seinem dritten Treffer in diesem Spiel nach 45 Minuten noch auf 5:7 verkürzen, aber Kester Milhahn kam eine Minute später ebenfalls zu seinem dritten Treffer und erzielte den Treffer zum 5:8-Endstand (1:2/3:4/1:2).
Blues mit klarem Sieg beim SCC:
Der SCC Berlin traf auf die 1b der Berlin Blues. Nach torlosem ersten 20 Minuten klingelte es im 2. Drittel heftig und zwar im Tor der Zebras. Konstantin Mathea (22.), Steven Haucke und Andre Petters (beide 29.), Fabian Schiller (35.), Ron Kruggel (36.), Felix Mattschull (37.) und Hugo Bouchon (40.) brachten die Blues mit 0:7 in Führung. Alexander Gade konnte für den SCC nach 42 Minuten das 1:7 erzielen, doch Hugo Bouchon (45.) und Konstantin Mathea (48.) antworteten mit zwei weiteren Toren der Blues. Nach dem zweiten Treffer von Alexander Gade mit dem 400. Treffer der laufenden Saison zum 2:9 (52.) machte es Artur Lishchynskyy eine Minute später zweistellig. Nico Kuicke für den SCC und Felix Mattschull für die Blues (beide 58.) sorgten für den 3:11-Endstand.
Bären holen sich Tabellenführung:
Für den ERSC Berliner Bären ging es gegen den ASC Spandau darum, am Club dranzubleiben. Das Spiel wurde auch gewonnen, aber die Bären mussten sich gewaltig strecken. Marco Guthke konnte den ERSC nach sieben Minuten in Führung bringen, Tim Bartsch gelang für den ASC bei doppelter Überzahl nach 39 Minuten der Ausgleich. Im letzten Drittel konnte Daniel Pietsch die Spandauer in der 45. Minute in Führung bringen, doch Harald Kott drehte die Partie mit zwei Treffern (50., 56. und sicherte den Bären einen 3:2-Erfolg (1:0/0:1/2:1).
Nächstes Schützenfest für Wikinger:
Die Wikinger vom BSchC waren gegen die 1b des OSC Berlin klarer Favorit. Und sie wurden dieser Favoritenrolle mit 17:0 (4:0/6:0/7:0) gerecht.  Artemy Sakaev (4), Dustin Hesse (3), Pascal Heinze, Dennis Hesse (je 2), Connar Mordelt, Samjon Poguntke, Maurice Rubban, Artur Wall und Slawomir Wisniewski trafen für die Wikinger. Uwe Hom (OSC 1b) saß die Strafminuten Nr. 800 und 801 ab. Die Vorlage von Pascal Heinze zum 15:0 war der 200. Scorerpunkt der Wikinger. Dustin Hesse konnte mit einer Vorlage zum 14:0 den 1000. Scorerpunkt der Saison beisteuern. Die Wikinger schieben sich damit auf den Platz 2 der Tabelle.
Es gab wieder einige Nachmeldungen und Landesligadebüts. Auch konnten sich weitere Spieler in den Statistiken eintragen. Alles weitere gibt es in der neusten Statistik. Im Laufe der Woche gibt es außerdem den restlichen Spielplan. Dieser liegt bereits vor, muss aber noch eingearbeitet werden. Die Landesligastatistik der Saison ist fertig und kann HIER abgerufen werden.
https://www.noppe-ist-schuld.de/index.php/berichte/landesliga-berlin/statistik-archiv
(NIS/ns)
  
       
    

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 Mittwoch 15.Dezember 2021 www.icehockeypage.de 
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