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  KURZNACHRICHTEN  

       
    
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(IHP)  Hinweis in eigener Sache: Die Tabellen der Saison 2023/2024 wurden nun in unsere Rubrik History, in der die Resultate aller deutschen Ligen seit 1994 zu finden sind, mit eingefügt, ebenso die Zuschauertabelle aller deutschen Ligen. In den nächsten Tagen werden wir zudem die aktuellen Kaderlisten für die Saison 2024/2025 veröffentlichen. Nur noch bis dahin werden die Mannschaftslisten der Saison 2023/2024 aufrufbar sein
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Der neue Kader des ERSC nimmt weiter Gestalt an. Mit den Verteidigern Maximilian Pasiciel, Leon Fertl und Valentin Farba, sowie den Angreifern Taku Jelinek, Tizian Fürst, Theo Wallek und Louis Schirmer stehen die nächsten Verlängerungen fest
  
FASS Berlin
(RLO)  Meister-Trainer Christopher Scholz hat seinen Vertrag bei den Akademikern um zwei weitere Jahre verlängert. Ausserdem wird aus der 1b-Landesliga-Mannschaft Stürmer Lennart Hellwig in den Kader der 1.Mannschaft aufrücken. Der 25-Jährige hat bereits letzte Saison zwei Spiele in der Regionalliga absolviert
  
Bären Neuwied
(CEHL)  Routinier Jan Guryca wird weiterhin im Tor des EHC stehen. Der 41-Jährige, der 2022 von der EG Diez-Limburg kam, wird somit in sein drittes Jahr in der Deichstadt gehen
  
Grizzlys Wolfsburg
(DEL)  Stürmer Matt White hat einen neuen Kontrakt bei den Grizzlys unterzeichnet. Der 34-jährige US-Amerikaner kam letztes Jahr von den Eisbären Berlin und konnte für Wolfsburg in 36 Spielen 13 Tore und 18 Assists erzielen
  
Lindau Islanders
(OLS)  Der Kanadier Zach Kaiser wird den EVL verlassen und sich einem höherklassigeren Verein in Deutschland anschliessen. Der 25-Jährige brachte es in der letzten Saison auf 57 Scorerpunkte in 49 Spielen. Auch Zack Bross wird die Islanders verlassen. Der 28-jährige US-Amerikaner kam während der Saison vom Bayernligisten TSV Peißenberg und wird nun wohl ins europäische Ausland wechseln
  
Moskitos Essen
(OLN)  Stürmer Nicolas Cornett hat seinen Vertrag am Westbahnhof verlängert. Der 24-Jährige kam über Bad Nauheim, Rosenheim und Herne letztes Jahr zu den Stechmücken. In 47 Partien konnte der gebürtige Nürnberger 7 Treffer und 12 Assists für sich verbuchen
 
Füchse Duisburg
(OLN)  Angreifer Michael Fomin wird in sein drittes Jahr beim EVD gehen. Der 25-Jährige kam 2022 aus Halle zu den Füchsen. In der letzten Saison brachte es der gebürtige Moerser auf 22 Tore und 14 Vorlagen in 36 Spielen
  
Schwenninger Wild Wings
(DEL)  Nach nur einer Saison wird US-Stürmer Chris Brown die Schwarzwälder wieder verlassen. Der 33-Jährige wechselt nach Ungarn zum Fehervar AV Budapest
  
Höchstadt Alligators
(OLS)  Mittelstürmer Klavs Planics geht in seine dritte Saison beim HEC und besetzt damit die zweite von drei möglichen Kontingentstellen. Der 30-jährige Lette, der 2022 vom HK Liepaja kam, konnte in der abgelaufenen Spielzeit in 39 Partien 17 Tore erzielen und weitere 19 Treffer vorbereiten
  
Peißenberg Miners
(BYL)  Eigengewächs Maximilian Malzatzki geht weiter für den TSV aufs Eis. Der 31-jährige Mannschaftskapitän ist eine wichtige Stütze in der Defensive der Miners und konnte zudem in der letzten Saison in 31 Spielen 9 Tore und 8 Assists beisteuern
 
Icefighters Leipzig
(OLN)  Verteidiger Connor Hannon verlässt die KSW Icefighters mit derzeit unbekanntem Ziel. Der 28-jährige US-Amerikaner spielte vier Jahre lang in der Messestadt und hatte auch ein neues Angebot der Liepziger erhalten
  
Harzer Falken Braunlage
(RLN)  Nach dem Abgang von leon Grothe steht der Ersatz bereits fest. Torhüter Philip Grittner kommt vom Adendorfer EC an den Wurmberg. Zuvor spielte der 25-Jährige schon für Wunstorf und Celle
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Trainer Jacek Darowski, der weiter Chef an der Bande bleibt, kann in der neuen Saison weiter auf Stürmertalent Lasse Spreckelsen setzen. Der 20-Jährige konnte in der letzten Saison in 14 Partien 35 Scorerpunkte zum Meisterschaftsgewinn beisteuern
  
Heilbronner Falken
(OLS)  Stürmer Niklas Jentsch hat seinen Vertrag in der Käthchenstadt verlängert. Der 24-jährige Berliner kam letztes Jahr von den Crocodiles Hamburg zum DEL2-Absteiger und konnte in 58 Spielen beachtliche 31 Tore und 29 Assists erzielen
  
Bayreuth Tigers
(OLS)  Die insolventen Bayreuth Tigers haben einen großen Schritt in Richtung Rettung und Oberliga-Fortbestand gemacht. Die Gläubiger haben dem Insolvenzplan zugestimmt. Nun muss noch die Frist abgewartet werden, welche am 9.Mai auslaufen wird, danach beginnen unter dem neuen Geschäftsführer Thomas Lünenborg die Planungen für die neue Spielzeit
  
 
   

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IHP-PuckIHP Nachrichten
Freitag 9.Februar 2024

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte des gestrigen Abends und heutigen Tages mit insgesamt 22 Beiträgen von der Nationalmannschaft, aus der Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern, Landesliga Nordrhein-Westfalen, aus Rheinland-Pfalz, aus der Regionaliga Ost und aus dem Frauen-Eishockey.
 
    
NEWS

DEB - Nationalmannschaft  /  Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2  /  Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
 

nationalmannschaftNationalmannschaft
Zweites Spiel gegen die Slowakei: Männer-Perspektivteam unterliegt in der Verlängerung

(DEB)  Zweiter Vergleich binnen 24 Stunden gegen die Slowakei: Das Männer-Perspektivteam musste sich in einer spannenden Partie am Ende mit 3:4 nach Verlängerung geschlagen geben. Vor 3.565 Zuschauern in Zvolen waren Luis Schinko (15.), Danjo Leonhardt (31.) und Tim Brunnhuber (59.) die Torschützen für die DEB-Auswahl. Am morgigen Freitag tritt die Mannschaft von Bundestrainer Harold Kreis die Heimreise nach Deutschland an.
Tim Wohlgemuth (Kölner Haie) führte die DEB-Auswahl als Kapitän auf das Eis, seine Assistenten waren Tim Fleischer (Nürnberg Ice Tigers) und Luis Schinko (Grizzlys Wolfsburg).
Starting Goalie war Florian Bugl (Straubing Tigers). Als Backup stand Jonas Stettmer (Eisbären Berlin) bereit.
Als bester deutscher Spieler wurde Luis Schinko (Grizzlys Wolfsburg) ausgezeichnet.
Zuschauer in Zvolen: 3.565.
DEB-Bundestrainer Harold Kreis: „Der Schlussabschnitt im Spiel heute war unser stärkstes Drittel während der zwei Spiele. Das war insgesamt eine große Steigerung gegenüber gestern. Grundsätzlich haben wir zwei spannende, intensive Spiele gesehen, was auch unsere slowakischen Trainerkollegen so sehen. Es war temporeich, die Spieler haben auf beiden Seiten hart gearbeitet und es war alles dabei. Für uns als Coaching Staff gab es viele wertvolle Erkenntnisse.“
Stürmer Luis Schinko: „Es war insgesamt eine gute Maßnahme für uns als Team. Wir haben uns über die zwei Spiele Drittel für Drittel gesteigert. Wir sind gut zusammengewachsen binnen kurzer Zeit und ich glaube, dass es für die neuen Jungs eine tolle Erfahrung auf internationalem Niveau war.“
 www.ihp.hockey    Donnerstag 8.Februar 2024  21:13 Uhr
Bericht:     DEB
Autor:     ms


crimmitschauEispiraten Crimmitschau
Eispiraten wollen erste Siege gegen Krefeld und Rosenheim - Zwei Eispiraten-Akteure feiern besonderes Jubiläum

(DEL2)  Die Eispiraten Crimmitschau erwarten in der Schlussphase der DEL2-Hauptrunde 2023/24 die nächsten harten Aufgaben. Das Team von Cheftrainer Jussi Tuores reist am morgigen Freitag in die Yayla-Arena nach Krefeld (09.02.2024 – 19.30 Uhr). Am Sonntag empfangen die Pleißestädter dann die Starbulls Rosenheim zum 2. Blaulicht-Tag im Kunsteisstadion Crimmitschau (11.02.2024 – 17.00 Uhr). Zwei Eispiraten-Akteure feiern dabei besondere Meilensteine.
Hinter den Eispiraten liegt eine perfekte Woche. Drei Spiele standen für die Westsachsen zuletzt an – alle drei konnten diese für sich entscheiden. Neun wichtige Zähler landeten so auf dem Konto der Crimmitschauer, die nun wieder auf dem dritten Tabellenplatz rangieren und mit 75 Zählern eine optimale Ausgangsposition haben, um am Ende einen direkten Playoff-Spot einzunehmen. Da in dieser irren DEL2-Spielzeit aber noch alles möglich scheint – von Platz eins bis zu einem Playdown-Rang – werden die Eispiraten ihren Positivtrend weiter fortsetzen wollen.
Dabei konnte Cheftrainer Jussi Tuores in dieser Trainingswoche wieder etwas aufatmen. Neben Oleg Shilin und Colin Smith (zuletzt beide mit Unterkörperverletzungen raus), die unter voller Belastung wieder mit dem Team trainieren konnten, stieg auch Lucas Böttcher nach seiner Bindehautentzündung heute wieder in das Mannschaftstraining ein. Ob alle drei Akteure schon am morgigen Freitag in Krefeld zum Einsatz kommen werden, wird wohl aber kurzfristig in Absprache zwischen den Trainern und dem Ärzteteam entschieden.
Eispiraten wollen in Krefeld punkten
Die Eispiraten sind dabei, die beste Saison ihrer Clubgeschichte zu spielen. Gegen Krefeld gab es in dieser Spielzeit allerdings noch keine Punkte. 3:4, 0:1 und 2:5 – so lauten die bisherigen Ergebnisse gegen den langjährigen DEL-Traditionsclub. Diese stehen mit 66 Zählern aktuell auf dem siebten Tabellenplatz und hinken ihren eigenen Ansprüchen etwas hinterher. Dabei fehlt den Nordrhein-Westfalen über die gesamte Saison hinweg die Konstanz. Dies kostete zunächst Boris Blank den Posten als Coach, den zwischenzeitlichen Interimstrainer Herbert Hohenberger ersetzte vor kurzem schließlich Greg Poss.
Aus den vergangenen fünf Partien konnten die Pinguine dennoch lediglich zwei gewinnen. Während die Krefelder gegen Kassel und Kaufbeuren als Gewinner vom Eis ginge, setzte es gegen Freiburg, Rosenheim und Bad Nauheim bittere Niederlagen, welche die Nordrhein-Westfalen wichtige Punkte im Kampf um die direkten Playoff-Plätze gekostet haben.
Topscorer und Goldhelm der Krefelder ist aktuell Alexander Weiß, Bruder des ehemaligen Crimmitschauers Daniel Weiß. Der Routinier erzielte bislang zwölf Tore und gab 20 weitere Assists. Josh McDonald, der sich im letzten Aufeinandertreffen beider Teams in der Yayla-Arena schwer verletzte, gab erst im Januar sein Comeback, konnte seither aber nicht an seine alte Form anknüpfen. Das Gesicht des Clubs ist derweil Christian Ehrhoff, der in Eishockey-Deutschland Legendenstatus genießt, jahrelang in der NHL spielte und an mehreren internationalen Turnieren mit der DEB-Auswahl teilnahm.
Ein besonderes Spiel wird es hingegen für Sören Sturm werden. Der Eispiraten-Verteidiger wird in Krefeld seine 900. Partie als Eishockey-Profi bestreiten. 44 Begegnungen absolvierte der 34-jährige Abwehrmann für die Eispiraten in dieser Saison. Dabei gelangen dem gebürtigen Kölner ein Treffer und sechs weitere Assists.
Rosenheim kommt zum 2. Blaulicht-Tag in den Sahnpark
Am Sonntag steht für die Eispiraten das nächste besondere Event an – zum 2. Blaulicht-Tag laden die Westsachsen neben Feuerwehren, Polizei, Rettungs- und Hilfskräften sowie Mitarbeiter aus der Pflege ein und konnte dabei knapp 1.500 Anmeldungen verbuchen – eine stolze Zahl und die Gewissheit, dass zum vorletzten Hauptrunden-Heimspiel, das Outdoor-Game in Klingenthal ausgeklammert, einiges im Sahnpark los sein wird. Darüber hinaus feiert ein weiterer Akteur ein besonderes Jubiläum. Stadionsprecher Patrick „Piet“ Kafka wird sein 200. Heimspiel als Stadionsprecher absolvieren. Beste Voraussetzungen also für einen gelungenen Heimspieltag.
Dennoch kommt an dieser Stelle der Tritt auf die Euphorie-Bremse. Denn auch gegen die Starbulls Rosenheim konnten die Eispiraten in dieser Spielzeit bislang keinen einzigen Sieg einfahren. 3:6, 1:2 und 4:5 – da sollte das Heimspiel gegen den Vorjahresaufsteiger aus der Oberliga für die formstarken Westsachsen doch gerade recht kommen, oder? Aber auch die Mannschaft vom Mangfall hat aktuell einen guten Lauf. Zwar stehen die Starbulls mit 61 Zählern auf dem zwölften Tabellenplatz und haben somit einen Rang im Playdown-Bereich inne, gegen Krefeld, Selb und Bietigheim gab es zuletzt aber drei Siege in Serie für das Team von Jari Pasanen.
Topscorer der Oberbayern ist C.J. Stretch, der neben elf eigenen Treffern ganze 31 Torvorlagen erzielen konnte. Ihm folgt Reid Duke, der mit 23 Toren der beste Torschütze seines Teams ist und wohl zu den auffälligsten Importspielern der Liga zählt. Neu dabei ist auch ein Rückkehrer. Steffen Tölzer, der im letzten Jahr noch den Aufstieg mit den Rosenheimern schaffte und bis zuletzt in Bayreuth spielte, kehrte in der vergangenen Woche zu seinem alten Club zurück.
Tickets für das Heimspiel gegen Rosenheim sichern
Tickets für das Heimspiel gegen die Starbulls Rosenheim sind weiterhin online unter www.etix.com sowie am Spieltag direkt an der Abendkasse erhältlich. Das Spiel gegen die Oberbayern wird selbstverständlich auch live im kostenpflichtigen Stream auf SpradeTV übertragen. Zudem wird es einen Liveticker auf der Fanseite etconline.de geben.
 www.ihp.hockey    Donnerstag 8.Februar 2024  13:56 Uhr
Bericht:     EC
Autor:     af


kaufbeurenESV Kaufbeuren
Die Lausitzer Füchse kommen in die Wertachstadt / Freitagabend Heimspiel gegen Weißwasser – Sonntag Derby in Landshut

(DEL2)  Nur noch sieben Spieltage stehen in der DEL2 in der Hauptrunde 2023/2024 auf dem Plan. Für die Joker geht es am Wochenende um ganz wichtige Punkte und auch darum, den negativen Trend mit fünf Niederlagen am Stück zu beenden und somit wieder auf die Siegerstraße zurückzukehren.
Dabei trifft die Mannschaft um Kapitän Tyler Spurgeon am Freitagabend (46. Spieltag) um 19:30 Uhr auf die Lausitzer Füchse. Am Sonntag steht dann um 17:00 Uhr das Derby beim EV Landshut (Spieltag 47) auf dem Plan.
Tickets:
Eintrittskarten für die kommenden Heimspiele des ESV Kaufbeuren sind wie gewohnt im Ticket-Online-Shop, in der ESVK-Geschäftsstelle, ab 90 Minuten vor Spielbeginn an den Abendkassen und in allen bekannten Vorverkaufsstellen (AZ-Servicecenter) erhältlich.
Der Kader der Joker:
ESVK Trainer Daniel Jun kann in den Spielen am Wochenende wieder auf einen größeren Kader zurückgreifen. Die zuletzt noch krankheitsbedingt fehlenden Alexander Thiel, Philipp Bidoul und Joey Lewis sind wieder zurück im Trainingsbetrieb. Aus München sind dazu aktuell Sten Fischer, Jakob Weber und Thomas Heigl in Kaufbeuren. Sicher fehlen werden weiterhin die langzeitverletzten Jacob Lagacé, Leon Sivic und Max Oswald.
Die Gegner der Joker:
Lausitzer Füchse: Die Mannschaft von Trainer Petteri Väkiparta steht aktuell mit 65 Punkten aus 44 Spielen, also einem Spiel weniger wie der ESVK, auf dem achten Tabellenplatz. Top-Scoer der Füchse ist der Finne Roope Mäkitalo mit 38 Scorerpunkten (12 Tore/26 Torvorlagen) auf den Plätzen zwei und drei in der internen Scorer-Wertung sind der Kanadier Lane Scheidl und der Fine Ville Järveläinen aufgelistet. Bester Verteidiger ist der Deutsch-Kanadier Kristian Blumenschein, der 22 Scorerpunkte (5 Tore/ 22 Torvorlagen) aufweisen kann. Neu im Kader der Füchse ist dazu Stürmer Dominik Grafenthin, welcher von den Graz99ers in die Lausitz wechselte. Im Tor setzten die Füchse auf den Deutsch-Kanadier Matthew Galajda und auf Senkrechtstarter Jonas Stettmer, welcher aktuell aber mit der Nationalmannschaft bei den Länderspielen in der Slowakei weilt. Ebenfalls auf Länderspielreise für Großbritannien ist Verteidiger Sam Ruopp.
EV Landshut: Der Club aus Niederbayern liegt nach 45 absolvierten Partien auf dem fünften Platz in der aktuellen DEL2 Tabelle. Top-Scorer in der Mannschaft von Trainer Heiko Vogler ist aktuell Julian Kornelli. Mit 11 Toren und 21 Torvorlagen kommt der Stürmer auf 32 Scorerpunkte. Top-Defender ist der Kanadier Nick Pageau mit 28 Punkten. Den Landshutern fehlen verletzungsbedingt schon länger die Top-Stümer Tyson McLellan und Samir Kharboutli. Dafür wurden im Laufe der Saison der Kanadier Alex Tonge und der Finne Jesse Koskenkorva sowie Stürmer Robin Drothen und Defender Luca Zitterabart nachverpflichtet.
Live dabei aber nicht im Stadion:
Die Heimspiele des ESV Kaufbeuren sind wie gewohnt auf Sprade.TV zu sehen. Kurze Liveeindrücke von den Spielen aus der energie schwaben arena gibt es dazu auf unserem Instagram Kanal in der Story zu sehen.
 www.ihp.hockey    Donnerstag 8.Februar 2024  13:41 Uhr
Bericht:     ESVK
Autor:     pb


Krefeld PinguineKrefeld Pinguine
Krefeld Pinguine nehmen an Krefelder Rosenmontagszug teil - Karnevals-Spieltag am Freitag

(DEL2)  Die Krefeld Pinguine nutzen ihre spielfreie Woche in der DEL 2 und nehmen am Montag, 12. Februar erstmals seit zehn Jahren mit einem eigenen Wagen am Krefelder Rosenmontagszug teil.
Ab 12:11 Uhr bewegt sich der Rosenmontagszug vom Sprödentalplatz hin zum Seidenweberhaus, wo er gegen 15:30 Uhr sein Ende findet. Der Zug wird begleitet von KEV-Spielern, Mitarbeitern der Geschäftsstelle und freiwilligen KEV-Helfern.
Simon Arens, Eventkoordinator der Krefeld Pinguine: „Wir freuen uns, nach vielen Jahren der Abstinenz wieder aktiv am Krefelder Karneval teilzunehmen. In den letzten Jahren haben wir in der fünften Jahreszeit immer wieder gerne den Jecken und Narren eine Bühne geboten, um den Brauchtum in unsere Stadt zu tragen. Nun sind wir wieder mittendrin und gespannt auf die Reaktion der Besucher des Rosenmontagszugs.“
Die Krefeld Pinguine bedanken sich herzlich bei allen Partnern, Sponsoren und Helfern, die unsere Teilnahme an dem Krefelder Rosenmontagszug möglich machen. Ein besonderer Dank gilt der Prinzengarde Krefeld für die Bereitstellung und den Kempener Werbejungs für die Gestaltung unseres Wagens.
Karnevalsspieltag gegen Eispiraten Crimmitschau
Das Heimspiel der Pinguine am Freitag, 09. Februar ab 19:30 Uhr steht derweil ebenfalls ganz im Zeichen des Karnevals. Zu Gast sind unter anderem das Prizenpaar der Stadt Krefeld sowie die Karnevalsgesellschaft Verberg, die die Zuschauer in der ersten Drittelpause mit einer Tanzvorstellung unterhält.
Die Pinguine ermutigen alle Gäste verkleidet ins Stadion zu kommen. Hierbei muss jedoch die Hausordnung der YAYLA Arena eingehalten werden. Demnach sind jegliche Accessoires, insbesondere Waffen ähnliche Utensilien verboten.
 www.ihp.hockey    Donnerstag 8.Februar 2024  12:01 Uhr
Bericht:     KEV
Autor:     mt


eisbaerenregensburgEisbären Regensburg
DERBY AM FREITAG BEI DEN STARBULLS ROSENHEIM UND „TEDDY-BEAR-TOSS“AM SONNTAG ZUHAUSE GEGEN DEN EC BAD NAUHEIM – EISBÄREN REGENSBURG ZWEIFACH GEFORDERT

(DEL2)  Noch acht Partien sind in der Hauptrunde der aktuellen DEL-2-Saison für Eishockey-Zweitligist Eisbären Regensburg zu absolvieren – die nächsten beiden stehen dabei schon wieder vor der Tür. Am morgigen Freitag, 9. Februar, steht für die Schützlinge von EBR-Coach Max Kaltenhauser das Derby bei den Starbulls Rosenheim an, Spielbeginn auswärts im Rofa-Stadion ist um 19:30 Uhr. Am Sonntag, 11. Februar, folgt dann schon um 16 Uhr das Heimspiel gegen den EC Bad Nauheim, es ist der große Familientag der Oberpfälzer. In der Donau-Arena fliegen dann auch Kuscheltiere: Beim ersten Treffer der Domstädter wird es einen „Teddy-Bear-Toss“ geben! Dabei dürfen die Fans so viele und so große Stofftiere wie sie wollen und aller Art mit in die Halle bringen – sobald die Eisbären ihren ersten Treffer markieren, sollen diese auf die Eisfläche geworfen werden. Einzige Ausnahme: Sind die Donaustädter zu Beginn des dritten Abschnitts noch torlos, soll der Teddy-Regen bei der ersten Unterbrechung im Schlussabschnitt erfolgen, egal welcher Art. Die so gesammelten Plüschgefährten kommen dem Verein „Rengschburger Herzen e. V.v“ zu Gute. Für die EBR, die als Tabellenzweiter (80 Punkte) nach wie vor eine überragende Saison spielen, ist theoretisch noch ein Abrutschen bis Platz zwölf möglich – dementsprechend wichtig sind weitere Punkte aus den Partien bei den Starbulls (12. Platz/61 Zähler) und zuhause gegen den ECN (9./64).  Tickets für das Heimspiel gibt es unter www.ebr.live
Von bisher drei Duellen mit Freitagsgegner Rosenheim gewannen die Regensburger bislang zwei. Beim ersten Aufeinandertreffen in der Donau-Arena entführte zwar der Oberliga-Aufsteiger beim 3:4 aus Regensburger Sicht die Punkte nach Oberbayern. Doch sowohl in der Stadt an der Mangfall (3:1), als auch beim zweiten Kräftemessen in der Oberpfalz (4:3) blieben anschließend die Eisbären Sieger. In allen drei Begegnungen zeigten die Starbulls aber, dass sie ein ernstzunehmender Kontrahent sind.
Zuletzt gelangen den SBR nach einer kurzen Schwächephase drei Siege in Serie: In Krefeld siegte das Team von Coach Jari Pasanen 5:3, vor eigenem Publikum wurde Selb 4:2 geschlagen und in Bietigheim folgte ein furioser 9:3-Erfolg.
Damit machten sich auch die jüngsten Nachverpflichtungen bezahlt, die dem Team zu helfen scheinen: Seit Neujahr schlugen die Bullen drei Mal auf dem Transfermarkt zu und sicherten sich mit Rückkehrer Steffen Tölzer (38 Jahre, 770 Erstliga-Einsätze, ehemals Kapitän bei DEL-Klub Augsburg) und Dominik Tiffels (29 Jahre, über 300 Erstliga-Einsätze, Ex-Nationalspieler) zwei Defensive Stützen. Hinzu gesellte sich unter der Woche mit Oskar Autio auch noch ein Mann fürs Tor: Der 24-jährige Finne bringt noch einmal ordentlich Qualität mit.
Mit Reid Duke können die Rosenheimer dieses Mal auch wieder auf ihren wohl gefährlichsten Angreifer zählen: Reid Duke (einst NHL-gedraftet, über 160 Spiele in der AHL). Beim Sieg der SBR in der Donau-Arena Anfang Oktober war der direkt an drei der vier Starbulls-Treffer beteiligt. In den beiden darauffolgenden Duellen, die jeweils die Regensburger gewannen, fehlte er jeweils gesperrt. Und trotz seiner (bedingt durch zwei längere Sperren) erst 36 Einsätze kommt Duke dennoch bereits auf 41 Zähler (23 Tore und 18 Assists). Damit liegt der Kanadier in der internen Scorerliste nur knapp hinter US-Amerikaner C. J. Stretch (11 und 31 für 42). Schwer wiegt der längerfristige Ausfall des kanadischen Ausnahmeverteidigers Shane Hanna, der nicht nur defensiv Führungsspieler ist, sondern lange auch zu den besten Punktesammlern im Team zählte (28 Torbeteiligungen).
Aber auch die Ex-DEL-Stürmer Lukas Laub (32), Norman Hauner (29), Manuel Strodel (24), Stefan Reiter (24) und Sebastian Streu (19) sind stets brandgefährlich. Darüber hinaus ist mit US-Amerikaner Chris Dodero (15) und Kanadier Tyler McNeely (13) ist immer zu rechnen. Mit Bastian Eckl stürmt zudem ein gebürtiger Regensburger für die Oberbayern.
Familientag gegen den EC Bad Nauheim
Auch Sonntagsgegner Bad Nauheim verstärkte sich jüngst mehrfach in verschiedenen Mannschaftsteilen: Neben US-Amerikaner Max Gerlach (15 Punkte in 14 Spielen, letztjähriger Teamkollege von EBR-Angreifer Abbott Girduckis beim HC Presov in der ersten slowakischen Liga), der schon seit Ende Dezember in der Kurstadt stürmt, fanden zuletzt mit Verteidiger Eric Stephan (zuvor Duisburg/Oberliga) und dem kanadischen Angreifer Cody Sylvester (zuvor Atlanta Gladiators/ECHL) auch zwei Rückkehrer den Weg zu den Hessen.
Mit Tim Coffman stellt der ECBN einen der gefährlichsten Angreifer der Liga: Satte 51 Punkte hat der US-Amerikaner bereits gesammelt (21 Treffer und 30 Vorlagen). Kevin Orendorz sammelte in 38 Spielen schon ebenso viele Torbeteiligungen. Ihm dicht auf den Fersen sind mit Jordan Hickmott (35) und Kevin Schmidt (34) zwei Kanadier, letzterer mit deutschem Pass und als Verteidiger einer der offensivstärksten der Liga. Mit Fabian Herrmann steht auf Rang fünf der internen Scorerliste ein gebürtiger Regensburger. Der junge Angreifer aus dem EVR-Nachwuchs lief in der Oberliga auch schon für die Eisbären auf und hat sich, sofern man aktuellsten Gerüchten Glauben schenkt, mit bisher 32 Zählern für höhere Aufgaben empfohlen. Christopher Fischer, ehemaliger Nationalverteidiger mit reichlich DEL-Erfahrung, war ebenfalls bereits an 30 Toren beteiligt.
Bezeichnend: Wenngleich ihn schon seit längerem eine Verletzung außer Gefecht setzt, steht Kanadier Taylor Vause dennoch noch auf Rang sieben der Nauheimer Topscorer (27 Punkte). Aber auch Ex-Nationalstürmer Brent Raedeke (18) und US-Amerikaner Jerry Pollastrone stehen für Qualität. Mit Julian Lautenschlager steht ein weiterer gebürtiger Domstädter und ehemaliger EBR-Stürmer im Kader der Hessen.
Drei Mal kreuzten die Eisbären bislang die Schläger mit dem Team aus der Kurstadt – zwei Mal davon ging der ECN als Sieger vom Eis. Im altehrwürdigen Colonel-Knight-Stadion gewannen die Nauheimer 3:2 nach Overtime und siegten dann auch mit 4:3 in der Donau-Arena. Erst im dritten Kräftemessen, erneut in Hessen, gingen die EBR erstmals als Sieger vom Eis: Beim 5:2-Auswärtserfolg zeigte Bad Nauheim aber trotz der Niederlage eine starke Leistung. Vor wohl erneut über 4000 Zuschauern in der Donau-Arena erwartet die „Roten Teufel“ aber ein Hexenkessel. Spielbeginn ist ob des großen Familientages der Regensburger bereits um 16 Uhr.
Bei den Eisbären wird erneut neben dem Langzeitverletzten Kontingentstürmer Richard Diviš wohl auch wieder dessen Sturmkollege Tomáš Schwamberger ausfallen. Weit über 3800 Karten für die Partie gegen den EC Bad Nauheim sind schon verkauft, die Domstädter erwarten die nächste Top-Kulisse in der Donau-Arena. Zuletzt strömten sieben Mal in Folge über 4000 Fans zu den Heimspielen der EBR, die vor eigenem Publikum seit Dezember ungeschlagen sind. Letzte Tickets gibt es unter www.ebr.live
Informationen zu den Spieltagen:
Von beiden Partien berichtet SpradeTV live (www.sprade.tv).
Aus Rosenheim sendet zudem das kostenlose Eisradio live (www.eisradio.de) und verlost dabei einen Gutschein für die Metzgerei Döhl.
Die Fanzone vor der Donau-Arena wird am Sonntag ab 14 Uhr ihre Tore für die zahlreichen Besucher öffnen.
Zum Familientag (und wegen des Faschings) wird es in der Fanzone auch Krapfen geben. Zudem gibt es Specials ob des nachts anstehenden „Super Bowl“.
Einlass in die Arena beim Spiel gegen Bad Nauheim ist 90 Minuten vor Beginn der Begegnung (14:30 Uhr), der Dauerkarten-Eingang öffnet gar schon 105 Minuten vor Puckdrop (14:15 Uhr).
 www.ihp.hockey    Donnerstag 8.Februar 2024  21:56 Uhr
Bericht:     EVR
Autor:     jml


starbullsrosenheimStarbulls Rosenheim
Volle Hütte und große Emotionen am Freitag gegen Regensburg

(DEL2)  Spiele gegen den Tabellenzweiten am Freitag und den Tabellendritten am Sonntag stehen für die Starbulls Rosenheim in der DEL2 auf dem Programm, ehe es über das darauffolgende spielfreie Wochenende etwas Zeit zum Durchschnaufen gibt. Die Grün-Weißen wollen alles in die Waagschale werfen, um ihre Erfolgsserie von zuletzt neun Punkten aus drei Partien auch gegen Spitzenteams fortzusetzen. Im Heimspiel gegen die Eisbären Regensburg am Freitag (19:30 Uhr, ROFA-Stadion) werden dabei die Emotionen groß und die Kulisse herausragend sein. Zwei Tage später gastieren die Starbulls bei den Eispiraten Crimmitschau.
Wenn die Starbulls Rosenheim am Freitagabend den Tabellenzweiten aus Regensburg empfangen, wird die Stimmung eine ganz besondere sein. Nicht nur wegen eines hochinteressanten Eishockeyspiels, sondern vor allem wegen eines besonderen Gastes.
Mike Glemser am Freitag zu Besuch im ROFA-Stadion
Mike Glemser, der vor einem Jahr am 3. Februar 2023 beim Spiel der Rosenheimer in Garmisch gegen den SC Riessersee eine schwere Rückenverletzung erlitt und seitdem querschnittsgelähmt ist, wird dem Spiel im ROFA-Stadion beiwohnen. Im Vorfeld der Einlaufzeremonie wird er von der Eisfläche aus persönliche Worte an die Fans richten.
Bereits am vergangenen Sonntag war Mike Glemser beim Spiel der Starbulls in Bietigheim im Stadion und sah den 9:3-Erfolg der Grün-Weißen. Es war der dritte Rosenheimer Sieg nach regulärer Spielzeit hintereinander – vor allem aber das dritte Spiel in Folge, in dem die Starbulls viel Energie auf das Eis brachten, mit einer über alle Reihen hinweg überzeugenden Leistung im kämpferischen Bereich aufwarteten und auch spielerisch einiges zu bieten hatten. Diesen Trend will die Mannschaft von Jari Pasanen nun gegen die Spitzenmannschaften aus Regensburg und Crimmitschau fortsetzen: „Es gibt in der Schlussphase der Saison und in unserer Situation keine leichten oder schweren Gegner. Jedes Spiel ist eine große Herausforderung, die wir bestehen können und bestehen wollen“, spricht der Rosenheimer Cheftrainer Klartext.
Regensburger Höhenflug dank Top-Sturm-Reihe der DEL2
Die Eisbären Regensburg sind zweifellos die große positive Überraschung der laufenden DEL2-Spielzeit und kommen als Tabellenzweiter nach Rosenheim. Zum ersten Auftritt an der Mangfall am 26. November fuhren sie als Tabellenletzter – mit zwei Punkten Rückstand auf die Starbulls. Inzwischen stehen sie im Tableau 19 Punkte vor den Grün-Weißen. Der Regensburger 3:1-Sieg im ROFA-Stadion an jenem 21. Spieltag läutete bei den Eisbären eine Ausbeute von 54 Punkten in 23 Spielen ein. Die Mannschaft von Cheftrainer Max Kaltenhauser holte seither also 2,35 Zähler im Schnitt. Zum Vergleich: Tabellenführer Kassel, aktuell zehn Punkte vor Regensburg, hat „nur“ eine Quote von 2,0 Zählern pro Spiel.
Hauptverantwortlich für den Regenburger Höhenflug ist die herausragende erste Sturmreihe  mit Andrew Yogan (DEL2-Topscorer mit 68 Punkten), Corey Trivino und Abbott Girduckis (beide 62 Scorerpunkte). Im letzten Spiel am vergangenen Sonntag konnte aber keiner von ihnen anschreiben. Das Spitzenduell bei den Eispiraten Crimmitschau ging mit 1:4 verloren. Corey Trivino, Korbinian Schütz, Tomáš Schwamberger, Richard Diviš und die etatmäßige Nummer eins im Tor, Tom McCollum, fehlten. Einige Akteure spielten angeschlagen oder nach Krankheiten nicht im Vollbesitz ihrer Kräfte. Man darf gespannt sein, wie sich die Regensburger Kadersituation bis zur Spielberichts-Unterschrift am Freitagabend entwickelt.
Starbulls wieder mit Manuel Strodel, aber ohne Kilian Kühnhauser
„Regensburg spielt eigentlich ein defensives System und hat im Sturm natürlich eine sehr gute erste Reihe – aber wir haben jetzt auch eine sehr gute erste Reihe“, sagt Jari Pasanen. Der Starbulls-Headcoach gedenkt deshalb auch überhaupt nicht, an der in den letzten Spielen sehr erfolgreich scorenden Sturmformation mit C.J. Stretch als Center und Lukas Laub und Norman Hauner auf den Flügeln nicht zu rütteln. In den drei weiteren Sturmreihen wird es dagegen zu Umstellungen kommen. Denn weil Kilian Kühnhauser für die U18-Auswahl des DEB spielt, wird Denis Shevyrin wieder ins Line-up rücken, sodass für die Offensive wohl nur acht Planstellen für Spieler mit Normallizenz („U24“) bleiben. Wie die Rosenheimer Linien am Freitag genau aussehen, wird sich wegen zweier Krankmeldungen unter der Woche erst kurzfristig entscheiden können und hängt auch damit zusammen, wer das Rosenheimer Tor hüten wird. Auf alle Fälle wieder mit dabei ist Manuel Strodel, der in Bietigheim gefehlt hat. „Manu war körperlich und mental ausgepumpt und hat diese Pause gebraucht, jetzt kommt er mit voller Power zurück“, berichtet Jari Pasanen, der aufgrund der Spielberichts-Vorgaben Härtefallentscheidungen treffen muss: „Alle Spieler haben in den letzten Spielen einen tollen Job gemacht, keiner hat es verdient, dass er zuschauen muss“.
Gute Nachrichten gibt es von Verteidiger Shane Hanna. Der 28-jährige Kanadier steht nach seiner Operation seit Mitte der Woche nun wieder voll im Eistraining und ist überzeugt, dass es mit dem anvisierten Comeback am 20. Februar im Heimspiel gegen die Lausitzer Füchse klappt. Niklas Länger schrubbt dagegen noch im Kraftraum, um sich Physis zurückzuholen.
ROFA-Stadion könnte mit 5.022 Zuschauern ausverkauft sein
Die Starbulls rechnen im Heimspiel am Freitag gegen die Eisbären Regensburg mit über 5.000 Zuschauern und einem ausverkauften ROFA-Stadion. Der Einlass ist deshalb bereits um 18 Uhr, die Stadionkasse öffnet um 17:30 Uhr. Um Wartezeiten zu vermeiden bzw. diesem besonderen Eishockeyabend im Stadion auch sicher beiwohnen zu können, empfiehlt sich der Online-Ticket-Kauf auf www.starbulls.de/tickets. In der Geschäftsstelle im ROFA-Stadion sind Eintrittskarten am Donnerstag zwischen 14 und 19 Uhr erhältlich.
Rosenheimer Auswärtsspiel am Faschingssonntag in Crimmitschau
Am Sonntag treten die Starbulls Rosenheim auswärts gegen die Eispiraten Crimmitschau an. Wie Regensburg, überraschen die Westsachsen in dieser Saison ebenfalls positiv und haben sich als derzeit Tabellendritter bereits ein Neun-Punkte-Polster auf die Pre-Playoff-Zone erarbeitet. Aus den letzten neun Spielen holte die Mannschaft vom jungen finnischen Cheftrainer Jussi Toures stolze 21 Punkte. In den ersten drei Spielen dieser Saison haben die Starbulls gegen die Eispiraten aber jeweils gut ausgesehen, gewannen zuhause 6:3 und 5:4 nach Verlängerung (nach 0:4-Rückstand!) und auswärts 2:1 nach Verlängerung. Spielbeginn im Crimmitschauer Sahnpark ist am Faschingssonntag um 17 Uhr.
Wie alle Spiele der DEL2 werden die Auftritte der Starbulls Rosenheim live auf www.sprade.tv übertragen. Im Anschluss sind die Höhepunkte der Spiele als Zusammenfassungen auf www.thefan.fm abrufbar.
 www.ihp.hockey    Donnerstag 8.Februar 2024  11:34 Uhr
Bericht:     SBR
Autor:     ah


lausitzerfuechseweiswasserLausitzer Füchse Weißwasser
WM-Test in der Eisarena Weißwasser - Vizeweltmeister Deutschland trifft auf Frankreich

(DEL2)  Der amtierende Eishockey-Vizeweltmeister Deutschland macht auf dem Vorbereitungsweg zur WM in Tschechien in Weißwasser halt. Das Team Deutschland trifft am 06. Mai 2024 um 19.30 Uhr auf die Auswahl Frankreichs. Kurz vor Beginn der WM testet das DEB-Team an fünf Standorten in Deutschland das Zusammenspiel in der Mannschaft. Weißwasser ist auf der Vorbereitungsreise der finale Standort, bevor am darauffolgenden Freitag die IIHF-Weltmeisterschaft in Ostrava und Prag startet.
Ausgetragen wird das Turnier der Top-Division vom 10. bis 26. Mai in Tschechien.
Nachdem die Eisarena Weißwasser bereits in den Jahren 2014 und 2018 Austragungsort für Länderspiele der deutschen Nationalmannschaft war, entschied sich der DEB erneut für die Stadt in der Lausitz. Tickets für dieses Spiel gibt es ab sofort im Fanshop Hockeyfuchs Lausitz oder online unter: https://www.ticket-onlineshop.com/ols/deb/ VIP-Tickets können per Mail an ticketing @lausitzer-fuechse.de angefragt werden.
 www.ihp.hockey    Donnerstag 8.Februar 2024  15:38 Uhr
Bericht:     EHCL
Autor:     fb


lindau islandersLindau Islanders
EV Lindau Islanders müssen zum frisch gekrönten Oberliga Süd Meister - Lange Auswärtsfahrt zu den Blue Devils Weiden

(OLS)  Eine Herkulesaufgabe wartet auf die Eishockey-Teams der Oberliga Süd zum Ende der Hauptrunde. Acht Spiele in nur 16 Tagen stehen auf dem Programm. Die EV Lindau Islanders treffen zum Auftakt der entscheidenden Wochen gleich auf den schwerstmöglichen Gegner: Am Freitag (09. Februar / 20 Uhr) bekommen sie es mit dem frisch gekürten Meister und klaren Aufstiegsfavoriten, den Blue Devils Weiden, zu tun.  Am Fasnachtssonntag (11.02. / 18 Uhr) erwarten die Inselstädter die Bayreuth Tigers. Und da gibt es passend zum Narrensprung auf der Insel auch ein ganz besonderes Special: Alle Hästräger und Verkleideten haben am freien Eintritt. Beide Spiele können wie immer auch wieder kostenpflichtig auf SpradeTV verfolgt werden.
Wenn man acht Spieltage vor dem Hauptrundenende der Oberliga Süd schon als Meister feststeht, lief die Saison nahezu perfekt und ohne größere Niederlagenphasen. Dieses Kunststück gelang jetzt dem nächsten Gegner der EV Lindau Islanders, den Blue Devils Weiden. Diese holten sich den Hauptrundentitel zum dritten Mal in Folge dank einem klaren 9:0-Erfolg gegen die Indians aus Memmingen. Allerdings verpasste Weiden in den vergangenen beiden Jahren jeweils den Aufstieg in die DEL2. Im Jahr 2022 scheiterte man trotz großer Ambitionen schon im Viertelfinale gegen die Hannover Indians mit einer 1:3-Serie, 2023 mussten sich die Blue Devils im Finale der Aufstiegsspiele den Starbulls Rosenheim ebenfalls in einer 1:3 Serie geschlagen geben.
Aus diesem Grund wurde in dieser Spielzeit der Kader der Oberpfälzer nochmal extrem aufgerüstet. Man verpflichtete zum Beispiel Spieler wie David Elsner oder auch Vincent Schlenker, die über extrem viel Erfahrung aus der DEL und DEL2 verfügen oder auch einen Tyler Ward, der in der vergangenen Saison Oberligatopscorer war. Vor kurzem kam für die Defensive auch noch James Bettauer zu den Blue Devils, um in der Abwehr seine Erfahrungen aus der DEL2 einzusetzen. Zudem hat man auch noch gute Nachwuchstalente wie z.B. Fabian Ribnitzky in den eigenen Reihen. Die Liste der Topspieler der Blue Devils könnte man beliebig weiterführen
Dennoch gehen die Lindauer trotz eines dezimierten Aufgebots mit Rückenwind in die Mammutaufgabe. Da ist zum einen der Charaktersieg gegen den SC Riessersee mit den besten „40 Minuten der Saison“, wie Cheftrainer John Sicinski die Vorstellung in den beiden ersten Dritteln nannte. Und da ist der Erfolg am grünen Tisch in dieser Woche: Das ausgefallene Spiel gegen Passau wertete der DEB mit 5:0 zugunsten der Lindauer. Wermutstropfen ist die Verletzung von Alexander Dosch, der für den Rest der Saison passen muss. Wie zuvor schon Daniel Stiefenhofer und Adriano Carciola. Wer von den am letzten Sonntag erkrankten Spielern zurückkommt oder wer ggfs. nun krankheitsbedingt fehlt, wird sich kurzfristig zeigen. Zudem fehlt Vincenz Mayer noch verletzungsbedingt.
Gegen Weiden wird wieder eine kompakte Defensive entscheidend sein und vor allem 60 Minuten volle Konzentration. Dann kann man dem übermächtigen Gegner an einem perfekten Tag vielleicht etwas abluchsen. In den bisherigen drei Spielen gelang dies noch nicht. In den ersten beiden Partien entschieden die Devils die Spiele in den letzten fünf Minuten jeweils zu Ihren Gunsten, beim letzten Aufeinandertreffen in der BPM-Arena zu Neujahr, hatten die Lindauer beim 9:2 nicht den Hauch einer Chance. Mit das Wichtigste wird dabei vor allem auch sein, von der Strafbank fernzubleiben.
Einen kleinen Ausblick gibt es noch auf den Fasnachtssonntag: Am Nachmittag (14:11 Uhr) steigt der Narrensprung über die Insel, abends folgt ein heißes Duell in der BPM-Arena. Aus diesem Grund haben sich die EV Lindau Islanders für den Sonntag (11.02. / 18 Uhr) auch ein ganz besonderes Special ausgedacht. Alle Hästräger und Verkleideten haben am Fasnachtssonntag zum Duell mit den Bayreuth Tigers freien Eintritt. Unter dem Motto: „Mit Hoppla-Ho in die Pre-Play-offs“, hofft man im Lager der Lindauer auf viele Zünfte und Narrenvereine, die dieses spezielle Angebot annehmen. Denn gegen den Tigers soll die Lindauer Eishalle zu einem „Hexenkessel“ werden.  Als Verkleidung zum freien Eintritt reicht es aber nicht aus z.B. nur mit einer Gesichtsmaske oder einem Hut zu kommen. Eine entsprechende Verkleidung muss schon als solche zu erkennen sein.
 www.ihp.hockey    Donnerstag 8.Februar 2024  07:22 Uhr
Bericht:     EVL
Autor:     cs


ecdcmemmingenMemmingen Indians
Punktejagd geht weiter: Indians empfangen Passau

(OLS)  Im vorletzten Hauptrunden-Heimspiel bekommt es der ECDC Memmingen am Freitagabend (20 Uhr) mit den Passau Black Hawks zu tun. Drei Punkte sind Pflicht, wenn die Indians ihre gute Ausgangslage im Kampf um das Heimrecht erhalten wollen. Das Spiel in Deggendorf am Sonntag (16 Uhr) komplettiert dann das Niederbayern-Wochenende der Rot-Weißen.
Mit vier Punkten Vorsprung auf Verfolger Garmisch gehen die Indianer in das kommende Wochenende der Oberliga-Süd. Sieben Spiele stehen für die Memminger noch auf dem Plan, nur noch zwei davon werden am heimischen Hühnerberg ausgetragen. Das erste der noch offenen Spiele findet schon am Freitag statt. Mit den Fans im Rücken wollen die Maustädter dann die Passau Black Hawks punktlos wieder in die Heimat entlassen. Zwei Tage später dürften die Früchte beim Drittplatzierten in Deggendorf noch höher hängen, doch auch dort sind die Indianer sicherlich nicht ohne Chance. Während der Woche wurde bekannt, dass der dritte Torhüter Luca Ganz, auf eigenen Wunsch, nach Leipzig wechselt, da hier die Aussicht auf Spielzeit größer scheint. Lubor Pokovic, der sich einer Operation unterziehen muss, fällt ebenso weiter aus, wie Angreifer Oliver Ott. Lediglich bei Leon Häring ist ein Comeback mittlerweile im Bereich des Möglichen. Da am vergangenen Wochenende mehrere Akteure krankheitsbedingt entweder ausgefallen sind oder nicht ihr ganzes Leistungsvermögen abrufen konnten, hoffen die Rot-Weißen hier auf möglichst gute Voraussetzungen, um mit vollem Einsatz die Punkte einzufahren.
Die Gegner:
Passau (Heim: Freitag, 20 Uhr): 
Die Niederbayern waren zuletzt auch personell arg gebeutelt. Eine Krankheitswelle sorgte sogar für eine Spielabsage am Freitag, zwei Tage später konnten die Black Hawks in Stuttgart jedoch wieder gewinnen. Für die Gäste dürfte es in der Tabelle nur noch wenig Hoffnung auf die Playoffs geben. Der EV Füssen ist den Schwarz-Roten mittlerweile enteilt und scheint sich den letzten Pre-Playoff-Platz gesichert zu haben. Die Passauer haben die Planungen für das kommende Jahr daher schon gestartet und den Vertrag mit Headcoach Thomas Vogl verlängert. Mit den Angreifern Arturs Sevcenko, Liam Blackburn und Nicolas Sauer stehen ihm mehrere gute Angreifer zur Verfügung. Mit vollem Aufgebot können die Niederbayern definitiv gefährlich werden, wer von den zuletzt ausgefallenen Akteuren die Reise mit antritt, wird sich wohl erst recht kurzfristig entscheiden. 
Deggendorf (Auswärts: Sonntag, 16 Uhr): 
Am Sonntag, zu ungewohnt früher Uhrzeit, sind die Indianer dann beim Deggendorfer SC zu Gast. Der Drittplatzierte der Oberliga-Süd kämpfte in den letzten Wochen mit enormen Verletzungssorgen, die auch zahlreiche Punkte kosteten. Vor allem der Ausfall von Top-Torhüter Timo Pielmeier schmerzte sehr und konnte vom dezimierten Team nicht kompensiert werden. Auf die anhaltende Verletzungsmisere, am letzten Wochenende fehlten u.a. die Topspieler Miculka, Schopper und Leinweber, reagierten die Niederbayern mit den Verpflichtungen von Martin Heinisch und Marco Baßler. Trotzdem schmolz das Punktepolster auf Rang 4, bzw. 5 immer weiter. Im Moment stehen die Indians noch 9 Zähler hinter dem DSC, mit einem Erfolg im direkten Duell könnte zumindest noch etwas Spannung aufkommen. Die bisherigen Vergleiche waren auf jeden Fall immer hart umkämpft. Zuhause gab es für den ECDC eine knappe Niederlage sowie einen Sieg. Im einzigen Spiel in Deggendorf ging es in die Overtime.
Für die kommende Partie wird auch wieder ein Fanbus eingesetzt, Anmeldungen werden weiterhin unter Tel. +49 160 7856269 entgegengenommen. Abfahrt ist bereits um 11:45 Uhr am BBZ. 
 www.ihp.hockey    Donnerstag 8.Februar 2024  13:56 Uhr
Bericht:     ECDCM
Autor:     mfr

  
scriesserseeSC Riessersee
Sonntag 18:00 Uhr daheim gegen Peiting - Buntes Faschingstreiben im OEZ bei der Fosanacht 2.0

(OLS)  Die vergangene Woche war bitter, sogar sehr bitter für den SC Riessersee. Nach der schweren Verletzung von Alexander Höller am Dienstag, ereilte nur drei Tage später Uli Maurer das gleiche Schicksal. Beide Spieler wurden im Kreiskrankenhaus operiert und mit großer Wahrscheinlichkeit werden beide in dieser Saison nicht mehr ins Geschehen eingreifen können. Das Verletzungspech hat in Lindau erneut zugeschlagen, hier ereilte Lubor Dibelka eine schwere Unterkörperverletzung.
Pat Cortina zu den Ausfällen: "Die drei schweren Verletzungen tun uns natürlich sehr weh und Tobi Kircher ist aktuell ja auch noch raus. Wenn Uli Maurer, Lubor Dibelka, Alex Höller und Tobi Kircher fehlen ist es gefühlt einfach ein komplett anderes Team. Es fehlen uns jetzt sehr viele Top 6 Stürmer, damit haben wir sehr viel Qualität verloren. Aber ungeachtet dessen müssen wir jetzt eine neue Identität finden! Es ist jetzt natürlich auch eine Chance für andere Spieler, in diese Rollen zu schlüpfen und mehr Verantwortung zu übernehmen. Jetzt rücken wir noch enger zusammen und schauen mit dem richtigen Mindset nur nach vorne."
„Uns hat in dieser Saison immer wieder ausgezeichnet, dass wir nie die Ruhe verloren haben und nicht in blinden Aktionismus verfallen sind. Von unserer Linie weichen wir auch jetzt nicht ab. Wir sind im Hintergrund mit einigen Kandidaten im Gespräch und arbeiten daran, dass wir bis zum Transferschluss einigermaßen die Ausfälle kompensieren können und unser Team wieder breiter aufgestellt ist“. So Sebastian Ziener, zu der aktuellen Lage.
Das kommende Wochenende steht komplett im Zeichen der Maschkera und des bunten Faschingstreibens. Am Freitag gastiert der SC Riessersee zum zweiten Mal innerhalb der letzten drei Wochen beim EV Füssen. Zu diesem Spiel setzen auch die BlueBavariansMurnau am „rußigen Freitag“ einen „Maschkera-Bus“ zum Altmeisterduell ein.
Am Sonntag, 11.02.2024 um 18 Uhr folgt dann der nächste Vergleich mit dem EC Peiting im Olympia-Eissportzentrum. Die Pfaffenwinkler sind in absoluter Schlagdistanz zu einem direkten Playoffplatz, da die Bayreuth Tigers aufgrund der Insolvenz nicht an den Playoffs teilnehmen dürfen. Dadurch kann nun auch der ECP auf eine direkte Playoffteilnahme hoffen. Aktuell sind es nur drei Zähler Rückstand auf Höchstadt für die Mannschaft von Trainer Ty Morris.
Das Spiel am Faschingssonntag steht natürlich unter dem Motto „Eishockey-Fosanacht 2.0“. Nach der mehr als gelungenen Premierenauflage im letzten Jahr, verwandelt sich das OEZ auch dieses Jahr wieder in eine eisige Maschkeraveranstaltung für die ganze Familie! Exklusiv für dieses Spiel gibt es ein vergünstigtes Familienticket für zwei Erwachsene sowie ein Kind in Kategorie 2 – zahle 45 € statt 54 €. Das ganze Spiel gibt es zudem eure Wunschfaschingslieder auf die Ohren! Euch erwartet außerdem ein außergewöhnliches Pausenspiel - bei unserer eisigen „Reise nach Jerusalem“ gibt es tolle Preise zu gewinnen, die SCR-Eiskunstlaufabteilung wird einen Faschingsauftritt performen und natürlich gibt es nach Spielende die legendäre Faschingsparty, dieses Jahr im SCR-Stüberl, inklusive Prämierung des besten Maschkeraoutfits!
Tickets für die Heimspiele des SCR, gibt es in unserem Onlineshop: https://bit.ly/scr-ticketshop oder zu den Öffnungszeiten der Geschäftsstelle vor Ort am Stadion. Auch die Abendkasse wird ab 90 Minuten vor Spielbeginn geöffnet sein. Die Begegnungen werden auch live auf Sprade-TV übertragen.
 www.ihp.hockey    Donnerstag 8.Februar 2024  16:54 Uhr
Bericht:     SCR
Autor:     pv


scriesserseeSC Riessersee
Deutsche Nationalmannschaft zu Gast in Garmisch-Partenkirchen - Vizeweltmeister gastiert im April unter der Zugspitze

(OLS)  Die WM-Vorbereitung der Männer-Nationalmannschaft steht! In insgesamt vier Phasen bereitet sich der amtierende Vizeweltmeister auf die 2024 IIHF Weltmeisterschaft in Tschechien vor. Dabei stehen für das Team von Bundestrainer Harold Kreis fünf Länderspiele vor den heimischen Fans auf dem Plan, bevor die Abreise zum WM-Spielort Ostrava ansteht. Eines davon wird unter Zugspitze in Garmisch-Partenkirchen stattfinden! Vom 22.April – 26.April schlägt der Vizeweltmeister seine Zelte für ein Trainingslager während der WM-Vorbereitung im Olympia-Eissportzentrum auf – inklusive Showtrainings, Autogrammstunden und einem Länderspiel am Donnerstag, 25.04 um 19 Uhr gegen Österreich. Ab sofort sind Tickets in allen Kategorien für das Spiel über den DEB-Ticketshop online erhältlich. VIP Tickets für das Spiel sind auf Anfrage per E-Mail an mail @scriessersee.de erhältlich! Zum DEB-Ticketshop: https://www.ticket-onlineshop.com/ols/deb/ Vier Phasen, acht Länderspiele: So läuft die WM-Vorbereitung ab Die erste Phase der WM-Vorbereitung beginnt am Dienstag, den 9. April 2024 und führt die Männer-Nationalmannschaft zunächst ins WM-Gastgeberland. Dort stehen zwei Länderspiele gegen Tschechien an. Der Spielort und die Zeiten werden zeitnah vom tschechischen Verband bekannt gegeben. Phase zwei bringt die Mannschaft von Bundestrainer Harold Kreis ab Dienstag, den 16. April 2024 nach Augsburg. Hier stehen die ersten beiden Länderspiele vor den Heim-Fans gegen die Slowakei an. Den Auftakt macht die Partie am Donnerstag, den 18. April 2024 in Kaufbeuren, Spielbeginn ist um 19:30 Uhr. Zum Abschluss der zweiten Phase geht es am Samstag, den 20. April 2024 erneut gegen die Slowaken, diesmal ist Augsburg der Spielort. Spielbeginn ist um 17 Uhr. In der Woche danach folgt Phase drei, in der die DEB-Auswahl nach Garmisch-Partenkirchen kommt, um weiter am WM-Feinschliff zu arbeiten. Teil dieser Phase sind zwei Länderspiele gegen Österreich. Am Donnerstag, den 25. April 2024 findet das erste Aufeinandertreffen in Garmisch-Partenkirchen statt. Spielbeginn ist um 19 Uhr. Das Rückspiel zwischen beiden Teams findet zwei Tage später in Zell am See statt. Los geht es um 16:15 Uhr. Der Ticketverkauf für dieses Spiel startet voraussichtlich in der letzten Februar-Woche über die Website des ÖEHV (Österreichischer Eishockeyverband).
Für die abschließende WM-Vorbereitungsphase trifft sich die Männer-Nationalmannschaft ab Donnerstag, den 2. Mai 2024 in Wolfsburg. Am Samstag, den 4. Mai 2024, kommt es vor Ort zum Aufeinandertreffen mit Frankreich. Spielbeginn ist um 14 Uhr. Zwei Tage später (Montag, 6. Mai 2024) begeben sich beide Teams nach Weißwasser, wo das abschließende Länderspiel der WM-Vorbereitung stattfindet. Spielbeginn ist 19:30 Uhr. Von Weißwasser aus wird sich die DEB-Auswahl auf dem Weg in den WM-Spielort Ostrava machen. Am Freitag, den 10. Mai 2024 startet die deutsche Mannschaft schließlich in die WM 2024 mit dem Spiel gegen die Slowakei (Spielbeginn 16:20 Uhr). Stimmen zur WM-Vorbereitung
SC Riessersee Geschäftsstellenleiter Sebastian Ziener: „Für den Wintersportort Garmisch-Partenkirchen, das gesamte Eishockey im Werdenfelser Land und für uns als SC Riessersee und Ausrichter des Trainingslagers und des Länderspiels ist es eine große Ehre den amtierenden Vizeweltmeister für vier Tage unseren Gast im Olympia-Eissportzentrum nennen zu dürfen. Die Fans der Nationalmannschaft können sich in diesem Zuge auf Showtrainings und Autogrammstunden freuen. Gerade das Länderspielderby gegen Österreich am Donnerstag, 25.04 im Olympia-Eissportzentrum ist ein absolutes Highlight und ein perfekter Abschluss unserer 100 Jahre SCR- Jubiläumssaison.
SC Riessersee Geschäftsführer Andreas Wieland: „Wir sind sehr dankbar für die gute Zusammenarbeit und den konstruktiven Austausch in den letzten Monaten mit Herrn Lichtmeß von den Gemeindewerken Garmisch-Partenkirchen, der 1.Bürgermeisterin Frau Koch, GaPa Tourismus sowie unserem Hotelpartner Hotel Zugspitze und Hotel Obermühle ohne welche eine Realisierung des Trainingslagers der deutschen Eishockeynationalmannschaft in Garmisch-Partenkirchen nicht möglich gewesen wäre. Das Trainingslager und das Spiel werden ein absolutes Highlight diese Saison werden.“
DEB-Sportdirektor Christian Künast: „Wir freuen uns, dass die Planung steht und wir jetzt an die Detailarbeit mit den Standorten gehen können. In den vier Phasen der Vorbereitung geht es darum, die beste Mannschaft für die WM 2024 zu finden und die einzelnen Rollen optimal zu besetzen. Auch wenn sich die Zusammensetzung des Teams während der Vorbereitung immer wieder verändern wird, ist für uns wichtig, von Anfang an unseren Teamgeist zu fördern und zu stärken. Insofern ist es für die Mannschaft besonders wichtig, den Rückhalt der heimischen Fans bei den Spielen zu spüren und diese Energie mit zur WM nach Tschechien zu nehmen.“
 www.ihp.hockey    Donnerstag 8.Februar 2024  14:12 Uhr
Bericht:     SCR
Autor:     sz


icedragonsherfordIce Dragons Herford
Ice Dragons mit INOMETA-Game und Derby - Herford will gegen Halle und in Hamm punkten

(OLN)  Für den Herforder Eishockey Verein biegt die Saison der Oberliga Nord mit den sechs letzten Spielen der Hauptrunde auf die Zielgerade ein. Am kommenden Wochenende steht in der Freitagsbegegnung ab 20.30 Uhr zunächst das INOMETA-Game in der heimischen imos Eishalle „Im Kleinen Felde“ gegen die Saale Bulls Halle auf dem Programm, bevor es am Sonntag zum vierten Derby nach Hamm geht.
An die Saale Bulls haben die Ice Dragons ganz unterschiedliche Erinnerungen. Nachdem es in den ersten beiden Duellen deutliche Niederlagen für die Ostwestfalen gab, zeigte der HEV beim letzten Aufeinandertreffen eine der stärksten Saisonleistungen und siegte auswärts mit 4:2. Die Hallenser kämpfen derzeit um das Heimrecht in der PlayOff-Phase und haben aktuell mit 62 Punkten knapp den vierten Platz inne, den es dafür zu verteidigen gilt. Mit den Hannover Indians und den TecArt Black Dragons Erfurt hat man zwei Konkurrenten im Nacken, die man nun im Endspurt gerne abschütteln möchte. Die Saale Bulls kommen mit Rückenwind nach Herford und blicken durch Siege gegen Herne und in Leipzig auf ein 6-Punkte-Wochenende zurück.
Auch die Hammer Eisbären befinden sich auf Tuchfühlung mit den PlayOff-Plätzen. Auf Platz 7 liegend, muss man die eigenen Hausaufgaben erfüllen und gleichzeitig auf Ausrutscher der Konkurrenz hoffen. Wie die Saale Bulls, besiegten die Eisbären am vergangenen Wochenende in umgekehrter Reihenfolge die Teams aus Leipzig und Herne und haben sich somit in eine gute Ausgangslage für die letzten Spieltage gebracht.
Herford hat somit erneut die Möglichkeit, sich als unangenehmer Gegner zu zeigen. Seit der Weihnachtszeit sind die Ice Dragons ein Gegner, der sämtlichen Teams das Leben schwer macht und regelmäßig Punkte einfährt. Auch der Tabellendritte Moskitos Essen musste diese Erfahrung am vergangenen Wochenende machen und ließ einen Zähler in der imos Eishalle „Im Kleinen Felde“ liegen. Gegen Halle und beim Derby in Hamm, will der HEV nun das eigene Punktekonto aufbessern und weitere Ausrufezeichen setzen.
Für die Sonntagsbegegnung sind Tickets online bis zwei Stunden vor Spielbeginn unter www.scantickets.de sowie im Fachmarkt des Marktkaufs Herford (Deichkamp) erhältlich. Mit Einlassbeginn um 18.30 Uhr öffnet eine Abendkasse, zudem wird die Begegnung live auf www.sprade.tv übertragen.
 www.ihp.hockey    Donnerstag 8.Februar 2024  06:18 Uhr
Bericht:     HEV
Autor:     som

     
     
    

NEWS Landesverbände

Bayernliga - Landesliga Bayern - Bezirksliga Bayern  /  Regionalliga Südwest - Landesliga Baden-Württemberg
  
   
 
buchloheBuchloe Pirates
Der Showdown beginnt - Der ESV Buchloe kämpft am Wochenende gegen Amberg in den Pre-Playoffs um den vorzeitigen Klassenerhalt

(BYL)  Jetzt zählt es für die Buchloer Piraten! Am Freitag beginnen für die Gennachstädter die Pre-Playoff-Duelle, in denen man nicht nur nochmals um die Playoff-Teilnahme kämpft, sondern bei erfolgreichem Abschneiden auch den Klassenerhalt vorzeitig sicher hätte. Gegner ist mit dem ERSC Amberg dabei ein alter Bekannter, der in der „Best Of Three“ Serie jedoch Heimrecht genießt. Somit müssen die Freibeuter am Freitag zunächst ab 20 Uhr in der Oberpfalz antreten, ehe am Sonntag ab 17 Uhr dann Spiel zwei in Buchloe ansteht. Dort könnte einer der beiden Kontrahenten die Serie bereits frühzeitig für sich entscheiden, um so ein alles entscheidendes drittes Match am darauffolgenden Dienstag zu vermeiden, in dem erneut die Wildlions Heimrecht hätten.
„Ich freue mich riesig, dass wir ausgerechnet gegen die Amberger spielen, auch wenn es mit die weiteste Auswärtsfahrt ist“, meinte ESV-Trainer Christopher Lerchner gleich nach dem letzten Hauptrundenspieltag am vergangenen Wochenende und spielt dabei auf die jüngere Vergangenheit an, in der beide Mannschaften bereits in einer Playoff-Serie die Schläger gekreuzt hatten. Die Rede ist von der Spielzeit 2019/20, in der beide Teams im Frühjahr 2020 im Landesliga-Halbfinale um den Bayerligaaufstieg spielten. Doch ärgerlicherweise blieb die Serie damals unvollendet, da die Corona-Pandemie nach je einem Sieg der beiden Teams vor dem entscheidenden dritten Match allen einen Strich durch die Rechnung gemacht hatte. Der Verband brach die Saison nämlich vor dem finalen Aufeinandertreffen ab, womit kein Sieger ermittelt werden konnte. Immerhin durften anschließend beide Teams in der darauffolgenden Saison dann in der Bayernliga ran, wo es nun also am Wochenende in den Pre-Playoffs zur Neuauflage dieser unvollendeten Serie kommen wird.
Es sind diese Zufälle bzw. Geschichten, die nur der Sport schreibt, die die Verantwortlichen des ESV aber in den kommenden Tagen wenn dann nur noch am Rande interessieren dürfte – zu wichtig sind die jetzt anstehenden Partien im Hier und Jetzt. Denn mit zwei Siegen und einem erfolgreichen Abschneiden hätte man neben dem Erreichen der Playoffs auch den vorzeitigen Ligaverbleib gesichert und würde so dem knüppelharte Abstiegskampf in der Abstiegsrunde entgehen.
Als leichter Favorit in der Serie dürfte aber nicht nur wegen des Heimvorteils der ERSC Amberg gelten, der die Hauptrunde als Achter einen Rang vor den Piraten beendet hat. Dennoch erwartet Piraten-Coach Lerchner ein offenes Duell: „ Ich denke es wird vollkommen ausgeglichen und es werden Kleinigkeiten entscheiden, wer dann letztlich als Sieger hervorgeht.“ An diesen Kleinigkeiten galt es für Lerchner und sein Team unter der Woche nochmals zu feilen, um dann gemeinsam mit der Unterstützung der Fans bestmöglich vorbereitet starten zu können.
Dass am Freitag aber natürlich eine ganz schwere Aufgabe wartet, ist sich Lerchner auch bewusst: „Amberg hat immerhin die letzten neun Heimspiele allesamt gewinnen können“, warnt Lerchner vor der Heimstärke des ERSC. Zum Weiterkommen werden die Buchloer diese stolze Bilanz aber mindestens einmal durchbrechen müssen, da zwingend ein Auswärtssieg in Amberg gebraucht wird. „Auch wenn wir beide Begegnungen in dieser Spielzeit bisher gegen die Wildlions verloren haben, sind wir nicht unbedingt die schlechtere Mannschaft gewesen. Wir waren stellenweise nicht effektiv genug, was wir nun besser machen müssen, denn wir wollen die Serie unbedingt gewinnen“, so die Ansage den Headcoachs vor dem Showdown am Wochenende.
Kartenvorverkauf für das Heimspiel am Sonntag:
Für unser Heimspiel am Sonntag bieten wir am Donnerstag von 16-20 Uhr im Eisstadion einen Kartenvorverkauf an. Um mögliche Wartezeiten bzw. Verzögerungen zu vermeiden, bitten wir euch möglichst reichlich davon Gebrauch zu machen.
Und das ist zudem am Faschingswochenende in der Buchloer Sparkassenarena geboten:
Fr, 09.02.2024, 14-16 Uhr: Publikumslauf
Fr, 09.02.2024, 16:15-17:45 Uhr: Schlägerlauf
Sa, 10.02.2024, 09-10 Uhr: Training Eiskunstlauf ESV Buchloe
Sa, 10.02.2024, 10-11 Uhr: Eislaufschule
Sa, 10.02.2024, 11:30 Uhr: Bezirksliga U13: ESV Buchloe – ESV Burgau
Sa, 10.02.2024, 14-16 Uhr: Publikumslauf
Sa, 10.02.2024, 18:30-20:30 Uhr: Eisdisco
So, 11.02.2024, 14-16 Uhr: Publikumslauf
INFO: Die komplette Faschingswoche über findet täglich von 14-16 Uhr der Publikumslauf statt! Über zahlreiche Schlittschuläufer:innen würden wir uns sehr freuen!
 www.ihp.hockey    Donnerstag 8.Februar 2024  07:53 Uhr
Bericht:     ESVB
Autor:     chs


ERC LechbruckLechbruck Flößer
Start der Heimserie gegen Ravensburg

(BLL)  Die Flößer haben noch drei Heimspiele in Serie auf dem Programm: Zunächst ist der EV Ravensburg am Freitagabend im Lechparkstadion zu Gast. Ein Gegner, der mit zunehmendem Verlauf der Saison stärker geworden ist und sich als Aufsteiger an das Niveau der Landesliga gut angepasst hat. Dennoch muss es das Ziel der weiterhin dezimierten Lecher sein, mit Kampfkraft und Einsatzwillen das Spiel offen zu gestalten und nach längerer Durststrecke wieder einmal Punkte zu holen. Spielbeginn ist um 19:30 Uhr.
Starten wir mit den schlechten Nachrichten: Für Anton Rauh und Lukas Zugmaier ist die Saison verletzungsbedingt beendet, Lubos Velebny und Patrick Völk werden aus beruflichen Gründen in dieser Spielzeit nicht mehr zur Verfügung stehen. Lucas Hay und Fabian Bacz laborieren an Verletzungen, ein Einsatz in den letzten drei Spielen ist eher unwahrscheinlich. Letztes Wochenende hat es noch U20-Verteidiger Luca Roldan im Juniorenspiel in Geretsried erwischt. Nicht die besten Voraussetzungen beim ERC, doch die Situation ist nicht neu. Vorsitzender Manfred Sitter: „Es ist wie es ist, wir müssen die Situation annehmen und eben das Beste daraus machen. Wir haben dieses Jahr einen recht dünnen Kader, bei 6-8 Verletzten verlieren wir logischerweise an Qualität. Trotzdem: Unsere Mannschaft hat bereits bewiesen, dass sie gegen scheinbar bessere Gegner bestehen kann.
Ich erwarte von jedem einzelnen, dass wir mit 100% Einsatzwillen und Kampfgeist aufs Eis gehen, dass die Mannschaft von Beginn an zeigt, dass wir zu Hause im Lechpark keine Verschenke zu verteilen haben. Das sind wir unseren Zuschauern und allen Unterstützern im Umfeld schuldig.“
Gegen das übermächtige Burgau habe weder die Körpersprache, noch der Glaube an sich selbst gepasst: „Man kann gegen eine Spitzenmannschaft wie Burgau verlieren, aber nicht mit so einem über weite Strecken blutleeren Auftritt. Das darf uns gegen Ravensburg und anschließend Pfronten nicht noch einmal passieren. In den letzten drei Spielen erwarte ich, dass unsere Jungs, den Widerständen zum Trotz, noch einmal alles geben was im Tank ist. Danach gibt es genügend Zeit sich auszuruhen.“
Die Oberschwaben befinden sich aktuell auf dem siebten Tabellenplatz nach 23 absolvierten Spielen. Die Qualifikation für die Play-Offs ist bereits geschafft, so dass das Team von Coach Pyry Eskola ohne großen Druck aufspielen kann. Am vergangenen Sonntag war in Ravensburg der ESV Burgau zu Gast. Der EVR verlor lediglich mit 4:2, so dass die anhaltend gute Form auch gegen die starken Burgauer gezeigt wurde. Es wird ein hartes Stück Arbeit für die Flößer, aber bereits in den beiden Spielen in Ravensburg konnte phasenweise sehen, dass mit dem Vermeiden von unnötigen Strafzeiten und dem konsequenten Einhalten der taktischen Vorgaben, durchaus etwas für den ERC drin ist.
Nächste Spiele:
Freitag, 09.02.2024, 19:30 Uhr:  ERC Lechbruck – EV Ravensburg
Sonntag, 11.02.2024, 17:00 Uhr:  ERC Lechbruck – EV Pfronten
 www.ihp.hockey    Donnerstag 8.Februar 2024  12:57 Uhr
Bericht:     ERCL
Autor:     ms


pfrontenfalconsPfronten Falcons
Falcons vor Abschluß der Halbrunde

(BLL)  Nur noch zwei Spiele stehen für die Falcons vor Beginn der Playoffs auf dem Programm. Am Freitag um 20 Uhr sind die Eisbären des ESV Burgau zu Gast, am Sonntag um 17 Uhr geht es für die Pfrontener zum Abschluss noch einmal gegen den Nachbarn aus Lechbruck. Die beiden Gegner könnten Unterschiedlicher kaum sein, mit den Eisbären kommt das torgefährlichste Team an die Vils, mit 170 erzielten Toren in 25 Spielen und einem Schnitt von 6,8 Toren pro Begegnung. Im Gegensatz dazu beträgt der Durchschnitt der Flößer gerade einmal 2,78 Tore. Für die Burgauer geht es in ihrer letzten Begegnung noch darum, sich mit einem Sieg die Möglichkeit zu erhalten, Spitzenreiter Sonthofen vom Thron zu stoßen. Dementsprechend werden die Mindelstädter auch aus Pfronten drei Punkte mitnehmen wollen. Für den ERC Lechbruck bietet sich die Chance mit einem Heimsieg gegen die Falcons die verkorkste Saison mit einem Derby-Erfolg noch zu einem positiven Abschluss zu bringen. Die Falcons bleiben, unabhängig vom Ausgang der Begegnungen auf dem 5. Tabellenplatz, was zum jetzigen Zeitpunkt bedeuten würde, dass man in den Playoffs auf die Chiefs des TSV Trostberg trifft. Trainer Michael Bielefeld wird auch die letzten beiden Begegnungen trotz der vielen Ausfälle erfolgreich bestreiten wollen um möglichst mit einem Erfolgserlebnis in die anstehenden Playoffs gehen zu können.
Doch bevor es soweit ist, wird die Mannschaft am Rosenmontag, im Jawoll noch ihren Faschingsball ausrichten. Zu dieser Veranstaltung sind noch Karten im Vorverkauf, unter anderem zum Spiel gegen Burgau im Eisstadion, aber auch in den Geschäften Gmeinders Lädle und Sport Kolb erhältlich. Außerdem sind noch Plätze im Fanbus nach Lechbruck frei, wer noch mitfahren möchte, kann sich an den Verein oder den Fanclub wenden.
 www.ihp.hockey    Donnerstag 8.Februar 2024  09:45 Uhr
Bericht:     EVP
Autor:     jk


ercsonthofenERC Sonthofen
ERC Sonthofen beendet Hauptrunde gegen Ravensburg

(BLL)  Zum Rückspiel in der Halbfachrunde reisen die Schwarz-Gelben am kommenden Sonntag nach Oberschwaben zum gastgebenden EV Ravensburg. Der EVR hat bis dato als Landesligaufsteiger eine tolle Saison gespielt und besonders auf heimischem Eis solides Eishockey geboten und den Spitzenteams der Liga oft ein Bein gestellt. Die knappe Niederlage gegen den ESV Burgau vom vergangenen Wochenende ist der aktuelle Beweis, dass der EVR bei vollständigem Kader für jedes Team der Gruppe A eine große Herausforderung darstellt.
Der ERC konnte in dieser Saison alle drei Spiele gegen die Ravensburger für sich entscheiden. In der regulären Runde jedoch zählte dazu ein Heimspiel, welches sich lange Zeit auf des Messers Schneide befand und auch das Auswärtsspiel im Dezember ging nur knapp an die Oberallgäuer. Das 7:1 im Januar war zwar deutlich, aber darf ebenfalls nicht überbewertet werden, da der EV Ravensburg damals nur mit einem Minimalaufgebot nach Sonthofen reiste. Es bedarf auf Sonthofener Seite wieder einer geschlossenen Mannschaftsleistung in allen Mannschaftsteilen, um auch in Ravensburg bestehen zu können.
Für das Team um das Trainergespann Helmut Wahl und Vladimir Kames steht also nochmals eine attraktive Aufgabe auf dem Spielplan. Eine perfekte Gelegenheit unter Wettkampfbedingungen die Trainingseinheiten zu verinnerlichen und sich für die Playoffs in Form zu bringen. Während der ERC den Platz an der Sonne manifestieren möchte, hat der EVR mit noch drei ausstehenden Partien die Möglichkeit, auf Rang 6 zu klettern und sich damit für eine angenehmere Playoff-Aufgabe zu empfehlen.
 www.ihp.hockey    Donnerstag 8.Februar 2024  21:50 Uhr
Bericht:     ERCS
Autor:     kn


loewenwaldkraiburgWaldkraiburg Löwen
Die Vorrunde biegt auf die Zielgerade: EHC Waldkraiburg gegen Moosburg und Bad Aibling

(BLL)  Die Vorrunde der Eishockey Landesliga findet so langsam ihr Ende und einen großen Schritt dorthin geht der EHC Waldkraiburg am kommenden Wochenende. So sind die Löwen von Coach Jürgen Lederer am heutigen Freitag um 19:30 Uhr in Moosburg zu Gast um dann am kommenden Sonntag um 17:15 Uhr die „Aibdogs“ aus Bad Aibling in der heimischen Raiffeisen-Arena zu empfangen. Dabei muss das Team aus der Industriestadt weiterhin auf Martin Herman verzichten, der nach einer unschönen Begegnung mit der Bande mit Problemen im Oberkörper ausfiel. Doch sieht man hier bereits Licht am Ende des Tunnels. So wurde aus Mannschaftskreisen bekannt, dass er bereits nächste Woche versuchen wird, das Training auf dem Eis wiederaufzunehmen.
Für den Gastgeber am Freitag, den EV Moosburg, wird die Luft in der Landesliga langsam aber sicher dicker. Aktuell steht das Team auf dem letzten Platz, bei vier verbleibenden Spielen und drei Punkten Rückstand auf den VER Selb. Entsprechend motiviert werden die Moosburger am Freitag zur Sache schreiten, um möglicherweise doch noch den Schritt in Richtung Play-Off-Runde gehen zu können. Die letzten Aufeinandertreffen mit den Löwen dürften den Moosburgern nicht so gut in Erinnerung geblieben sein. Mit 0:10, 11:6 und 11:1 wurden bisher alle Partien in dieser Saison klar zugunsten des EHC Waldkraiburg entschieden.
Anders sieht es hier bei den Gästen am Sonntag aus. Zwar verloren die Aibdogs ebenfalls alle drei Spiele gegen die Löwen, doch machten es sie den Waldkraiburgern nicht sehr leicht. Mit Ergebnissen von 6:0, 4:5 (n.V.) und 2:6 verkauften sich die Kreis-Rosenheimer durchweg ordentlich. Für die Aibdogs geht es möglicherweise noch um Platz vier und um bessere Möglichkeiten auf das Heimrecht in den Play-Offs. Dort konkurrieren sie mit dem TSV Trostberg, jedoch bei einem Spiel mehr. Punkte in Waldkraiburg würden hier also sehr helfen und alle Zuschauer können sich bereits jetzt auf ein spannendes Spiel gefasst machen.
 www.ihp.hockey    Donnerstag 8.Februar 2024  16:30 Uhr
Bericht:     EHCW
Autor:     aha

  
       
    

NEWS Landesverbände

Regionalliga NRW - Landesliga NRW - Bezirksliga NRW  /  Hessenliga - Landesliga Hessen  /  Rheinland-Pfalz
    
   

dinslakenerkobrasDinslakener Kobras
Showdown in der Schlangengrube

(LLW)  Wenn am Sonntagabend die schwarze Hartgummischeibe in der Dinslakener Eissporthalle vom Unparteiischen erstmalig eingeworfen wird, startet die Entscheidungsfindung, welche Mannschaft ins Halbfinale der Landesliga NRW einzieht und welche Mannschaft an der Pokalrunde teilnimmt.
Sowohl die Dinslakener Kobras als auch die Rheine Ice Cats möchten natürlich in der Meisterrunde verbleiben, einen klaren Favoriten kann man vor der Begegnung allerdings nicht ausmachen. Viermal sind beide Teams in dieser Spielzeit aufeinandergetroffen, viermal durfte sich die Mannschaft Sieger der Partie nennen, die nach der letzten Sirene einen Treffer mehr auf der Habenseite hatte. Vielleicht können die Giftschlangen das Momentum nutzen, denn zuletzt gewannen sie auf fremdem Terrain mit 4:3 nach Verlängerung.
Der Mannschaftskader der Dinslakener am kommenden Sonntag bleibt, wie in jedem Spiel dieser Saison, eine Wundertüte. Doch wichtig ist, dass egal, wer sich an diesem Abend die Schlangenhaut überstreift, von der ersten bis zur letzten Minute alles gibt – so wie beim letzten Aufeinandertreffen in Rheine.
Alle Vorzeichen deuten auf ein spannendes bis dramatisches Spiel hin – mit offenem Ausgang.
Die Verantwortlichen wollen einen weiteren Anreiz für die Kobras – Fans schaffen, in die Eishalle zu strömen und ihre Jungs nach vorne zu brüllen.
Wer am Sonntagabend in schwarz und orange gekleidet zur Eishalle kommt, spart sich den Eintritt. Allerdings ist ein Kobras – Schal für freien Eintritt ein wenig zu spärlich. Die schwarze Kommunionshose in Kombination mit dem orangefarbenen Kurzarmshirt wird da beim Ordnungsdienst am Einlass schon mehr Anklang finden.
Wie auch immer: Die Kobras freuen sich auf gut gefüllte Tribünen und wünschen schon jetzt allen Anwesenden spannende Unterhaltung.
Die Begegnung startet am Sonntag, 12.02.2024, um 19:00 Uhr.
 www.ihp.hockey    Donnerstag 8.Februar 2024  14:16 Uhr
Bericht:     ERVD
Autor:     oh

 
grefrathphoenixGrefrath Phoenix
Playoff-Fieber mit „Pappnase“ - Grefrath Phoenix will gegen Neuss Halbfinale klar machen

(LLW)  Bei der Grefrather EG herrscht Playoff-Fieber. Spätestens nachdem die Blau-Gelben am vergangenen Freitag Spiel 1 der Viertelfinal-Serie beim Neusser EV 1b mit 11:0 für sich entscheiden konnten und damit das Tor zum Halbfinale weit aufgestoßen haben, herrscht so etwas wie Eishockey-Euphorie an der Niers. Mit einem weiteren Sieg im zweiten Spiel gegen den Nachbarn vom Rhein möchte die GEG am bevorstehenden Karnevals-Samstag, 10.02. in die nächste Playoff-Runde einziehen. Erstes Bully im Grefrather EisSport & EventPark ist um 19:30 Uhr. Erneut werden viele, gerne kostümierte Fans erwartet.
„In Neuss hat schon vieles gut funktioniert. Jetzt haben wir am Samstagabend die Chance, vor heimischem Publikum den Sack zuzumachen und ins Halbfinale einzuziehen. Die Jungs sind absolut heiß“, so Phoenix-Trainer Joschua Schmitz vor dem mit Spannung aber ebenso großer Vorfreude erwarteten zweiten Spiel der ersten Playoff-Runde. ‚Matchball’ für die GEG, welche im Falle eines erneuten Sieges ins Playoff-Halbfinale einziehen und dort im Niederrheinischen Derby auf die Black Tigers aus Moers treffen würde. Ein drittes und entscheidendes Spiel (Dienstag, 12.02., 19:30 Uhr, ebenfalls in Grefrath) würde damit entfallen.
So reizvoll der Gedanke an den ‚Lieblingsgegner’ und Dauerrivalen aus Moers besonders auch für die Fans sein mag, so weit möchte ihn Schmitz mit Blick auf die aktuelle Herausforderung wegschieben: „Für uns ist jetzt einzig das nächste Spiel wichtig und unser Gegner heißt Neuss“.
Dabei betont der Coach, dass die Begegnung noch lange nicht gewonnen sei, auch wenn der überaus deutliche 11:0-Sieg seiner Grefrather Jungs im ersten Spiel anderes vermuten lassen könnte.
„Natürlich gehen wir favorisiert in die Begegnung, müssen uns aber darauf einstellen, dass der NEV sich wehren wird“. Dass sie dazu durchaus in der Lage sind, hatten die Gäste bereits in der Hauptrunde unter Beweis gestellt, als sie auf Grefrather Eis einen 0:4-Rückstand zwischenzeitlich ausgleichen konnten und am Ende der GEG nur denkbar knapp mit 7:5 unterlagen. Zudem kehren bei den Gästen mit Florian Fehr, sowie Marc und Tom Sprengnöder drei zuletzt gesperrte Stammspieler aufs Eis zurück. Auch dürfen die Quirinusstädter am Samstagabend noch einmal auf Verstärkung aus der spielfreien Regionalliga-Mannschaft des NEV hoffen, so dass es diesmal deutlich knapper zugehen dürfte.
Während das Team von der Niers also der Begegnung gegen Neuss mit dem nötigen Respekt entgegen sieht, darf es auf der Tribüne gerne durchaus ein wenig närrischer zugehen. Schließlich ist Karnevalssamstag und so dürfte sich auch so manches Kostüm und manche ‚Pappnase’ unter die blau-gelbe Fangemeinde mischen.
Wie immer gilt auch am Samstagabend „Pay what you want!“ bei freier Sitzplatzwahl. Aufgrund der erwartet großen Besucherzahl empfiehlt es sich eine Stunde vor Spielbeginn vor Ort zu sein. Erstmals wird zur üblichen Pistenbar auch ein zusätzlicher Snack Point geöffnet sein. In der zweiten Drittelpause wird es beim besonders bei Kindern und Familien beliebten „Puckwerfen“ wieder tolle Sachpreise und Gutscheine von Subways Krefeld zu gewinnen geben. Zudem wartet beim Einlass auf die ersten 100 kostümierten Gäste eine kleine leckere Überraschung.
Es ist also alles vorbereitet für einen tollen und stimmungsvollen Eishockey-Abend im Grefrather EisSport & EventPark. Egal ob mit oder ohne ‚Pappnase‘.
 www.ihp.hockey    Donnerstag 8.Februar 2024  07:50 Uhr
Bericht:     GEG
Autor:     dr


baerenneuwiedBären Neuwied
Mission erster Derbysieg der Saison

(RLW)  Zum Höhepunkt der fünften Jahreszeit gibt es im Spielplan der Eishockey-BeNe-League zwei Höhepunkte für den EHC Neuwied. Die Bären spielen am Freitagabend ab 20 Uhr in der Eissporthalle am Diezer Heckenweg das Derby gegen die EG Diez-Limburg und am Karnevalssonntag ab 19 Uhr zu Hause gegen den aktuellen Tabellenführer UltimAir Hijs Hokij Den Haag. „Zwei sehr starke Gegner und zwei Hammerspiele“, sind sich Manager Carsten Billigmann und Trainer Leos Sulak einig.
Deshalb hatte die Mannschaft seit Schwerdonnerstag keine Zeit, sich mit dem närrischen Treiben zu befassen. Harte Arbeit und intensive Vorbereitung standen im Training an. Der eine oder andere grippale Infekt kam dabei nicht unbedingt zum idealen Zeitpunkt. Die Derbys zwischen Diez-Limburg und Neuwied sind in dieser Saison ein Dauerbrenner. Schon zum sechsten Mal steht das auf dem Spielplan. Die bisherigen Vergleiche gingen alle an die Rockets. „Mit Ausnahme unserer 4:14-Niederlage im Pokal, als alles nach hinten losging, und bei uns irgendwann niemand mehr wusste, wer er ist, waren alle Spiele eng und ausgeglichen. Jetzt wollen wir endlich den Bann brechen“, sagt Billigmann.
Spannend zu beobachten sind bei den Rockets einige Personalien. Nach der Niederlage gegen Leuven hat Carsten Gosdeck sein Traineramt niedergelegt, seitdem steht der etatmäßige Sportliche Leiter und in Neuwied bestens bekannte Arno Lörsch hinter der Bande. Das erste Spiel unter ihm gewann die EGDL in Herentals mit 7:2. Seit dem Derby am zweiten Weihnachtsfeiertag (7:6 nach Verlängerung für Diez-Limburg) hat sich auch bei den Imports etwas verändert. Der Verein hat sich von Jake Fuss getrennt und John McLean musste die Saison nach einer Verletzung beenden. Die zwei frei gewordenen Importstellen besetzen jetzt Hugo Turcotte und Jason Lavallee.
Gegen Diez ist der EHC in dieser Runde noch sieglos, gegen Den Haag gewannen die Bären hingegen schon zweimal. Der Saisonauftakt im BeNe League Cup ging nach Penaltyschießen an den EHC, das Hinspiel in der BeNe League zwischen den Jahren mit 4:2. Die Niederländer nahmen in dieser Saison eine ähnliche Entwicklung wie Neuwied. Nach dem Verpassen der Cup-Play-offs zeigt die Mannschaft inzwischen, was in ihr steckt. Den Haag ist der frischgebackene niederländische Pokalsieger. Vor einer Woche gewann man das Finale gegen die Snackpoint Eaters Limburg-Geleen. Drei Tore beim 6:4-Sieg erzielte Chad Niddery. Der ehemalige Duisburger kam als Ersatz für den verletzten Gustav Jansson.
 www.ihp.hockey    Donnerstag 8.Februar 2024  17:34 Uhr
Bericht:     EHCN
Autor:     rw

  
        
    

NEWS Landesverbände

Regionalliga Ost - Landesliga Sachsen - Landesliga Thüringen - Landesliga Berlin
  
    
 
FASSBerlinFASS Berlin
Crunch-Time: Am Sonntag FASS gegen Eisbären Juniors

(RLO)  „Crunch-Time“ in der Hauptrunde: Noch drei Wochenenden wird gespielt, dann steht die Abschlusstabelle der Regionalliga Ost fest. FASS steht vor einem wichtigen Doppelwochenende gegen Teams aus dem Tabellenmittelfeld. Am Samstag (10.02.24, 18:30 Uhr) reist das Team zu Tornado Niesky. Am Sonntag (11.02.24, 13:30 Uhr) kommen dann die Eisbären Juniors zur familienfreundlichen Zeit ins Erika-Heß-Eisstadion.
Für FASS sind sechs Punkte Pflicht, um die Chance auf Rang 1 nach der Hauptrunde zu wahren. Damit würde man auf einen Punkt heranrücken an die Schönheide Wölfe, welche eine Woche später (17.02.24, 19:00 Uhr) zum (wahrscheinlichen) Showdown in den Wedding kommen.
Der Eintritt beim Spiel gegen die Eisbären am Sonntag kostet 7 Euro (VIP-Tagesticket: 19 Euro). Die Tageskasse öffnet eine Stunde vor Spielbeginn, also um 12:30 Uhr. Im VIP-Raum werden keine alkoholischen Getränke ausgeschenkt.
DIE GEGNER
Beide Kontrahenten können recht zufrieden auf den bisherigen Saisonverlauf blicken. Tornado Niesky hatte in den Vorjahren am Ende der Tabelle rangiert und schob sich erstmals seit 2020 wieder ins Mittelfeld vor. Der tiefe personelle Umbruch nach dem Karriereende einiger langjähriger Stützen scheint also vor dem Abschluss zu stehen, denn Trainer „Theo“ Schwabe hat erfolgreich zahlreiche junge Spieler in den Kader eingebaut.
An den Eisbären Juniors kommt Niesky aber voraussichtlich in dieser Saison noch nicht vorbei. Hier gelang es dem neuen Coach Andreas Gensel, den Kader deutlich breiter aufzustellen und auch mehr „Leihgaben“ aus der vereinseigenen U20 und U17 zu erhalten. So sind die Eisbären an jedem Wochenende personell eine Wundertüte. Bislang haben in dieser Saison sage und schreibe 46 verschiedene Spieler das dunkelrote Trikot getragen. Da die Hohenschönhausener gegen FASS immer besonders motiviert sind, erwarten wir am Sonntag ein spannendes Derby.
UNSER TEAM
Nach einem Roadtrip mit vier Auswärtsspielen in Folge stellt sich FASS am Sonntag endlich wieder dem heimischen Publikum vor. Dabei wird Headcoach Christopher Scholz übrigens von Luise unterstützt, welche bei der jüngsten FASS-Tombola den „Co-Trainer for One Day“ gewann.
Abgesehen von den bekannten Ausfällen muss Scholz am Samstag in Niesky auf Defender Marvin Miethke verzichten (ein Spiel Sperre). Ansonsten steht der Kader vollständig zur Verfügung. Dies ist auch notwendig angesichts zweier Spiele innerhalb von 24 Stunden.
Das Team braucht in diesen Tagen Eure Unterstützung! Wir sehen uns am Sonntag um 13:30 Uhr im Erika-Heß-Eisstadion! Dabei ist auch Quarki fresh food, unser Sponsor of the Day.
 www.ihp.hockey    Donnerstag 8.Februar 2024  15:27 Uhr
Bericht:     FASSB
Autor:     ah

  
     
    
NEWS Frauen-Eishockey

Nationalmannschaft  /  Bundesliga - Landesverbände  /  Nachwuchs
  
    

deutschereishockeybundFrauen-Nationalmannschaft
Frauen-Nationalmannschaft unterliegt Tschechien

(DEB)  Die Gastgeberinnen aus Tschechien waren am heutigen Abend, beim 5-Nationen-Turnier in Liberec, zu stark für die DEB-Auswahl. Das Team um Frauen-Bundestrainer Jeff MacLeod muss eine 1:7-Niederlage hinnehmen. Torschützin auf deutscher Seite war Stürmerin Hanna Amort in der 34. Spielminute.
Am Samstag, den 10. Februar 2024, bestreitet die deutsche Mannschaft ihr drittes Spiel in Liberec. Die Gegnerinnen werden dann um 13:30 Uhr die Schwedinnen sein.
·       Daria Gleißner führte das DEB-Team als Kapitänin auf das Eis, an ihrer Seite assistierten Marie Delarbre und Ronja Hark.
·       Starting Goalie am heutigen Abend war Lisa Hemmerle.
·       Jubiläum: Jule Schiefer absolvierte ihr 50. Länderspiel im A-Team der Frauen.
·       Als beste deutsche Spielerin wurde Franziska Feldmeier ausgezeichnet.
Stimme zum Spiel
Frauen-Bundestrainer Jeff MacLeod: „Um unsere Spielerinnen vor der bevorstehenden Weltmeisterschaft noch einmal zu testen, war das heutige Spiel gegen die amtierenden Bronzemedaillengewinnerinnen optimal. Unsere Spielerinnen sahen sich über die komplette Zeit einer schnellen Partie gegenüber, was sehr gut für die Vorbereitung ist. Wir haben hart um Torchancen gekämpft und uns dann letztlich auch einige erarbeiten können. Wir werden morgen als Team die letzten beiden Spiele noch einmal reflektieren und ein gutes Eistraining absolvieren, um unsere Struktur und Taktik für die nächsten beiden Spiele gegen Schweden und Finnland noch einmal zu verbessern.“
Spielplan der Frauen-Nationalmannschaft beim 5-Nationen-Turnier in Liberec (CZE)
07.02.2024 | 18:00 Uhr | Schweiz – Deutschland 2:0 (0:0, 2:0, 0:0)
08.02.2024 | 18:00 Uhr | Deutschland – Tschechien 1:7 (0:2, 1:3, 0:2)
10.02.2024 | 13:30 Uhr | Deutschland – Schweden
11.02.2024 | 11:00 Uhr | Finnland – Deutschland
 www.ihp.hockey    Donnerstag 8.Februar 2024  20:51 Uhr
Bericht:     DEB
Autor:     te

  
  Freitag 9.Februar 2024
03:00 Uhr
   
Informationen:
Ergebnisse: 
    
Kaderlisten  
Ergebnisse, Tabellen und Zuschauerzahlen
 
 
Bericht:
Autor:
  
IHP  
sc  
  
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