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  KURZNACHRICHTEN  

       
    
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(IHP)  Die Kaderlisten für die neue Saison 2024/2025 sind ab sofort online verfügbar. Wie immer zu finden in der linken Menüspalte unter dem Link Mannschaften
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Nach Maksym Andriienko steht nun bereits der nächste Neuzugang bei den Hanseaten fest. Vom Kölner DNL-Team wechselt Verteidiger Kevin Grasmik zu den Crocodiles, wo er einst seine Laufbahn begann. In der vergangenen DNL-Saison konnte er 23 Scorerpunkte in 35 Spielen sammeln. Zudem stand er mittels Förderlizenz auch im erweiterten Oberliga-Kader der Füchse Duisburg
  
Peißenberg Miners
(BYL)  Der TSV hat den Vertrag mit Verteidiger Florian Simon verlängert. Der 37-Jährige spielte viele Jahre in der Oberliga für Riessersee, Peiting und Füssen und kam letztes Jahr zu den Miners und war ein wichtiger Bestandteil der Hintermannschaft
  
Füchse Duisburg
(OLN)  Beim EVD geht es Schlag auf Schlag weiter. Als nächstes hat Torhüter Linus Schwarte seine weitere Zusage gegeben. Der 22-Jährige kam 2021 aus dem Düsseldorfer Nachwuchs und geht somit bereits in seine vierte Saison bei den Füchsen
  
Soester Bördeindianer
(LLW)  Mit Luke Tischer, Sebastian Sprenger und Tim Lasch werden die besten drei Scorer des Teams nach dem Meisterschaftsgewinn und dem Aufstieg auch in der Landesliga wieder die Schlittschuhe für die Bördeindianer schnüren
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Die ersten beiden Neuzugänge beim ERSC stehen fest. Vom Bayernligisten EHC Klostersee wechseln Bernhard Schönig und Jan Fiedler nach Ottobrunn. Die beiden jungen Verteidiger wollen Spielpraxis sammeln und hoffen auf mehr Eiszeit
   
Erding Gladiators
(BYL)  Nach der Vertragsverlängerung mit Verteidiger Elia Ostwald gibt es nun wieder einen Abgang zu vermelden. Stürmer Michael Trox wird seine aktive Laufbahn nun endgültig beenden
  
Dingolfing Isar Rats
(BYL)  Verteidiger Nico Wolfgramm, der letztes Jahr aus der Landesliga von den Vilshofener Wölfen kam, wird den EVD nach nur einer Spielzeit nun wieder verlassen
  
EV Füssen
(OLS)  Bauer Neudecker hat seinen Vertrag bei den Allgäuern verlängert und besetzt damit die erste Kontingentstelle. Der 25-jährige US-Amerikander geht somit bereits in seine dritte Saison in Füssen. In der abgelaufenen Spielzeit musste er längere Zeit verletzungsbedingt pausieren und konnte in 32 Partien 38 Scorerpunkte sammeln
  
Red Dragons Regen
(BBZL)  Torhüter Dennis Hauser geht auch in der kommenden Bezirksligasaison wieder für den ERC aufs Eis
  
Wölfe Freiburg
(DEL2)  Torhüter David Zabolotny wird den EHC genauso verlassen wie Verteidiger Pascal Grosse und Stürmer Jesse Roach
  
Adendorfer EC
(RLN)  Bei den Heidschnucken gibt es die nächsten Spielerabgänge zu vermelden. Sowohl Verteidiger Ruslan Cernych, als auch Stürmer Benjamin Kosianski, die beide seit 2021 beim AEC spielten, werden den Verein verlassen
  
Mittenwald Piranhas
(BBZL)  Der langjährige Oberliga-Verteidiger Sean Morgan wechselt vom EC Peiting zum EVM. Der 28-Jährige stammt ursprünglich aus dem Garmischer Nachwuchs und bringt reichlich Erfahrung mit zu den Piranhas. Neben Peiting spielte er auch Sonthofen, Lindau und Rostock
  
Eisbären Regensburg
(DEL2)  Stürmer Nikola Gajovsky hat seinen Vertrag beim frisch gebackenen Zweitligameister verlängert und geht damit bereits in sein zehntes Jahr bei den Eisbären. Der 37-jährige Deutsch-Tscheche konnte zuletzt in 69 Partien 38 Scorerpunkte beisteuern
  
Chemnitz Crashers
(RLO)  Die beiden Nachwuchscracks Brian Sittel und Joey Mendel werden in ihre zweite Saison in der 1.Mannschaft der Crashers gehen. Beide konnten bereits ihre Scorerqualitäten unter Beweis stellen und wollen sich weiterentwickeln
  
Rostock Piranhas
(OLN)  Nach dem Abgang von Topscorer Keegan Dansereau gibt es nun die nächste Vertragsverlängerung zu vermelden. Stürmer Mike Mieszkowski, der letztes Jahr aus Bayreuth an die Ostsee kam, wird weiterhin die Schlittschuhe für die Piranhas schnüren. 39 Scorerpunkte in 41 Spielen waren die Bilanz des ehemaligen DEL-Profis
  
Saale Bulls Halle
(OLN)  Der MEC hat den Vertrag mit Verteidiger Leon Fern aufgelöst. Der 27-Jährige, der letztes Jahr aus Selb zurückkehrte, konnte die Erwartungen nicht erfüllen
  
Hamburger SV
(RLN)  Angreifer Richard Henze, der nach einer Pause letztes Jahr aufs Eis zurückkehrte, wird dem HSV auch in der kommenden Regionalligasaison erhalten bleiben
  
 
   

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IHP-PuckIHP Nachrichten
Freitag 15.März 2024

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Interviews, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte von Donnerstag und Freitag mit insgesamt 12 Beiträgen vom Deutschen Eishockey Bund, aus der Deutschen Eishockey Liga 2 und Oberliga Süd, sowie aus der Landesliga Bayern, Regionalliga Ost, Landesliga Berlin und aus dem Nachwuchs-Eishockey.
 
 
    
NEWS

DEB - Nationalmannschaft  /  Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2  /  Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
    

nationalmannschaftDeutscher Eishockey Bund
NHL-Trip in der kommenden Woche: Sportdirektor Christian Künast und Bundestrainer Harold Kreis reisen nach Nordamerika 

(DEB)  Sechs Standorte in zehn Tagen: Christian Künast, Sportdirektor des DEB, und Bundestrainer Harold Kreis haben in der kommenden Woche eine spannende Dienstreise vor sich. Sie fliegen nach Nordamerika, um dort die deutschen NHL-Spieler zu treffen und insgesamt sechs NHL-Spiele zu beobachten. Für Kreis ist es der erste Trip nach Nordamerika im Rahmen seiner Tätigkeit als Bundestrainer der Männer-Nationalmannschaft. 
Die zehntägige Tour startet am Mittwoch, den 20. März 2024 von Frankfurt aus Richtung Vancouver und weiter nach Edmonton. Weitere Stationen sind Miami, San José, Seattle, Ottawa und Washington. Die Reise bietet für Kreis und Künast eine willkommene Gelegenheit, die Spieler in Aktion zu sehen und sich direkt vor Ort auszutauschen. Darüber hinaus stehen Gespräche mit Verantwortlichen der NHL-Klubs und der Liga auf der Agenda. 
Am Sonntag, den 31. März 2024, fliegt Harold Kreis zurück nach Deutschland, während Christian Künast in den USA bleibt und direkt zu Frauen-Weltmeisterschaft reist. Diese findet vom 3. bis 14. April 2024 in Utica/USA statt. Die DEB-Auswahl startet am 4. April 2024 in das Turnier, zum Auftakt geht es gegen das Team Dänemark.
Zeitgleich zur Frauen-WM startet die Männer-Nationalmannschaft in die WM-Vorbereitung: Das erste Heim-Länderspiel findet am Donnerstag, den 18. April 2024 in Kaufbeuren (Spielbeginn 19:30 Uhr) statt. Tickets für alle fünf Heimspiele der WM-Vorbereitung gibt es im DEB-Ticketshop: https://www.ticket-onlineshop.com/ols/deb/
DEB-Sportdirektor Christian Künast: „Wir stehen mit unseren deutschen NHL-Spielern das ganz Jahr über in einem guten Austausch, dennoch ist uns diese Reise wichtig. Einerseits ist eine Wertschätzung ihrer Leistungen auf höchstem Niveau, auf der anderen Seite ersetzt nichts das persönliche Gespräch – genauso wie bei den Spielbesuchen in der PENNY DEL oder im europäischen Ausland. Zudem ist der Vor-Ort-Austausch mit den General Managern und Verantwortlichen von zentraler Bedeutung. Dabei sprechen wir offen über unsere Entwicklungen und Ziele innerhalb des Verbands und nehmen viele Eindrücke und Impulse aus den Gesprächen für unsere Arbeit mit.“ 
Bundestrainer Harold Kreis: „Für uns ist es wichtig, die Spieler in ihrer gewohnten Umgebung in der NHL zu treffen und den persönlichen Kontakt zu suchen. Daher freuen wir uns auf die Zusammentreffen mit den Spielern, bei denen wir unsere Pläne und Vorhaben für die kommenden Turniere vorstellen werden. Gleichzeitig ist es für mich wichtig, durch das persönliche Kennenlernen die Kontakte zu den Klubvertretern zu intensivieren, um noch engere Beziehungen aufzubauen und eine direkte Gesprächsebene zu etablieren.“ 
 www.ihp.hockey    Donnerstag 14.März 2024  15:00 Uhr
Bericht:     DEB
Autor:     ms

  
eisbaerenregensburgEisbären Regensburg
2:3 NACH OVERTIME IN SPIEL EINS: EISBÄREN REGENSBURG VERLIEREN PLAY-OFF-AUFTAKT GEGEN RAVENSBURG TOWERSTARS

(DEL2)  Der Start in die Play-offs verlief für Eishockey-Zweitligist Eisbären Regensburg nicht nach Plan: Das erste Spiel der Viertelfinalserie („Best of Seven“) holten sich die Gegner. 2:3 nach Verlängerung hieß es am Ende aus Sicht der Domstädter gegen den amtierenden Meister, die Ravensburg Towerstars. 4138 Fans in der Donau-Arena sahen ein enges und umkämpftes Spiel, in dem die Oberpfälzer zunächst in Führung gingen: Andrew Schembri stellte im ersten Drittel auf 1:0 (18. Minute) und ließ im zweiten Durchgang in Überzahl sogar das 2:0 folgen (29.). Doch die routinierten Gäste schafften noch vor der zweiten Pause den 2:1-Anschlusstreffer durch Sam Herr (37.). Im Schlussabschnitt glichen die Schwaben dann durch Tim Gorgenländer aus (45.) und erzwangen so die Verlängerung. Diese dominierten zwar die Donaustädter, doch nach 70 Minuten kam dann Florin Ketterer nach einer Unachtsamkeit der EBR-Defensive frei zum Schuss – und traf zum 3:2 und damit auch zum ersten Sieg und 1:0-Serienführung der Ravensburger. In der „Best of Seven“-Viertelfinalserie steht es nun also 1:0 für die Oberschwaben, Regensburg büßte damit den Heimvorteil erst einmal ein. In der ersten Runde geht es direkt Schlag auf Schlag weiter: Schon am morgigen Freitag, 15. März, folgt die zweite Begegnung ab 20 Uhr in der Ravensburger CHG-Arena. Vor eigenem Publikum treten die Domstädter am darauffolgenden Sonntag, 17. März, das nächste Mal an. Spielbeginn in der Donau-Arena ist dann um 17 Uhr, der Ansturm auf die Tickets ist groß, im Heimbereich sind kaum noch Plätze frei. Letzte Karten gibt es unter www.ebr.live
Nachbericht
Im Tor setzte der Trainer der Eisbären Regensburg, Max Kaltenhauser, auf Tom McCollum, Jonas Neffin war sein Backup. Xaver Tippmann und Lucas Flade nicht im Spieltagskader, im Sturm fehlten Neben US-Amerikaner David Booth auch Tomáš Schwamberger und Niklas Zeilbeck. 4138 Fans in der erneut exzellent gefüllten Donau-Arena sahen einen verhaltenen Start beider Teams in die erste Play-off-Begegnung der „Best of Seven“-Viertelfinalserie. Die Teams spielten sicher und tasteten sich ab. Als wohl schon viele mit einem torlosen Zwischenstand nach dem ersten Durchgang gerechnet hatten, brachte dann aber Andrew Schembri die Donau-Arena zum Beben: Er fälschte einen Schuss von Verteidiger Sandro Mayr gekonnt zum 1:0 für Regensburg in die Maschen ab (18. Minute).
Die Eisbären dominierten zu Beginn des zweiten Durchgangs. Und erneut war es Routinier Schembri, der die EBR-Anhänger zum Jubeln brachte: Schön von Marvin Schmid und Kapitän Nikola Gajovský freigespielt, netzte er im Powerplay punktgenau ein und stellte so in der 29. Minute gar auf 2:0 für die Domstädter. Doch die Hausherren verloren anschließend etwas den Faden – die Gäste aus Schwaben kämpften sich zunehmend zurück in die Partie. Spätestens der 1:2-Anschlusstreffer der Baden-Württemberger durch ein starkes Solo von Kapitän Sam Herr war dann die Initialzündung für den amtierenden DEL-2-Champion (37.).
Dieser drückte im Schlussabschnitt auf den Ausgleich – und nach einer Nachlässigkeit in der EBR-Defensive fiel dieser auch bereits in der 44. Minute durch Tim Gorgenländer. Regensburg fing sich in der Folge zwar wieder etwas und hatte die besseren Chancen, doch in einer engen und zerfahren wirkenden Partie fielen bis zum Ende der Regulären Spielzeit keine weiteren Treffer. Die Overtime (in den Endrunden werden zusätzliche 20-Minuten-Drittel bei voller Mannschaftsstärke gespielt, bis ein Team zum Sieg trifft) musste den Sieger bringen.
Die Eisbären investierten nun wieder mehr und ließen einige gute Möglichkeiten liegen – doch mit ihrer ersten richtigen Chance in der gesamten Verlängerung waren es die Oberschwaben, die den „Lucky Punch“ landeten. Florin Ketterer kam frei zum Abschluss und überwand McCollum zum 3:2-Endstand aus RVT-Sicht. Damit entführten die Towerstars nicht nur den ersten Sieg in der „Best of Seven“-Viertelfinalserie aus der Donaustadt, sondern auch das Heimrecht gleich mit. Dieses können sich die Eisbären aber bereits am morgigen Freitag, 15. März, zurückerobern. Dann geht es nämlich direkt mit der zweiten Begegnung weiter – auswärts ab 20 Uhr in der CHG-Arena in Ravensburg. Das nächste Heimspiel der Kaltenhauser-Schützlinge steigt dann nur zwei Tage darauf, am Sonntag, 17. März ab 17 Uhr wieder in der heimischen Donau-Arena. Für Heimfans gibt es kaum noch freie Plätze. Letzte Tickets gibt es unter www.ebr.live
Statistik
Eisbären Regensburg – Ravensburg Towerstars 2:3 n. V. (1:0/1:1/0:1/0:1)
Mittwoch, 13. März 2024 – Donau-Arena Regensburg – Beginn: 20 Uhr.
Aufstellungen
Regensburg: Tom McCollum (60:00) und Jonas Neffin, Fabio Marx, David Kubik (beide Tor) – Petr Heider, Tariq Hammond, André Bühler, Jakob Weber, Korbinian Schütz, Patrick Demetz (2) und Sandro Mayr (alle Abwehr) – Richard Diviš, Nikola Gajovský, Marvin Schmid, Abbott Girduckis, Corey Trivino, Andrew Yogan, Andrew Schembri, Lukas Heger, Constantin Ontl, Christoph Schmidt, Yuma Grimm und Kevin Slezak (alle Sturm). – Trainer: Max Kaltenhauser (Headcoach) und Jan Šuráň (Assistent).
Gegner: Ilya Sharipov (60:00) und Nico Pertuch (beide Tor) – Florin Ketterer, Niklas Hübner, Denis Pfaffengut, Tim Sezemsky, Maximilian Hadraschek und Lukas Bender (alle Abwehr) – Sam Herr, Charlie Sarault (2 Strafminuten), Luigi Calce, Robbie Czarnik, Matt Alfaro, Fabian Dietz, Ralf Rollinger, Tim Gorgenländer, Louis Latta und Alexander Rudkovski (alle Sturm). – Trainer: Gergely Majaross (Headcoach), Eeli Parviainen und Jan Benda (beide Assistenten).
Zuschauer: 4138 (Donau-Arena Regensburg).
Schiedsrichter: Markus Schütz und Aleksander Polaczek (beide Hauptschiedsrichter) sowie Tobias Züchner und Jonas Reinold (beide Linesperson).
Strafminuten: Regensburg 2 – Ravensburg 2.
Tore
1. Drittel:
1:0 (18. Minute) Andrew Schembri (Sandro Mayr, Constantin Ontl);
2. Drittel:
2:0 (29./PP1) Andrew Schembri (Nikola Gajovský, Marvin Schmid);
2:1 (37.) Sam Herr (Charlie Sarault);
3. Drittel:
2:2 (45.) Tim Gorgenländer (Ralf Rollinger, Lukas Bender);
Overtime:
2:3 (70.) Florin Ketterer (Matt Alfaro, Robbie Czarnik).
Serienstand: Regensburg 0 – 1 Ravensburg (Viertelfinale „Best of Seven“).
Die nächsten Termine
Eisbären Regensburg – Ravensburg Towerstars – Viertelfinale („Best of Seven“)
Spiel 2: Freitag, 15. März – 20 Uhr (CHG-Arena Ravensburg)
Spiel 3: Sonntag, 17. März – 17 Uhr (Donau-Arena Regensburg)
Spiel 4: Dienstag, 19. März – 20 Uhr (CHG-Arena Ravensburg)
(falls nötig)
Spiel 5: Freitag, 22. März – 20 Uhr (Donau-Arena Regensburg)
Spiel 6: Sonntag, 24. März – 18:30 Uhr (CHG-Arena Ravensburg)
Spiel 7: Dienstag, 26. März – 20 Uhr (Donau-Arena Regensburg)
Die anderen Serien
Play-off-Viertelfinale („Best of Seven“)
EC Kassel Huskies – Lausitzer Füchse Weißwasser 1:0
Eispiraten Crimmitschau – Krefeld Pinguine 1:0
EV Landshut – ESV Kaufbeuren 1:0
Erste Runde Play-downs
Starbulls Rosenheim – Bietigheim Steelers 1:0
(Rosenheim benötig zwei Siege, Bietigheim vier)
Selber Wölfe – Dresdner Eislöwen 1:0
(Selb benötigt drei Siege, Dresden vier)
Information in eigener Sache
Am heutigen Donnerstag, 14. März, bleibt die Geschäftsstelle der Eisbären Regensburg geschlossen.
 www.ihp.hockey    Donnerstag 14.März 2024  14:30 Uhr
Bericht:     EVR
Autor:     jml


selberwoelfeSelber Wölfe
Eislöwen bereits in Zugzwang / Die Selber Wölfe führen in der Serie mit 1:0 – Eislöwen zuhause bereits unter Druck

(DEL2)  Die Selber Wölfe erreichten am gestrigen Mittwoch den wichtigen ersten Sieg in der Playdownrunde gegen die Dresdner Eislöwen. Somit müssen die Sachsen am Freitag zuhause gegen die Porzellanstädter die Oberhand behalten, wollen sie nicht schon nach Spiel 2 mit dem Rücken zur Wand zu stehen. Doch auch die Selber wissen, dass es nur ein Sieg war und es weiterhin ein langer und steiniger Weg bis zum Klassenerhalt sein wird. Das Wolfsrudel benötigt insgesamt drei, die Eislöwen vier Siege, um die Serie für sich zu entscheiden.
Formkurve
Die Selber Wölfe zeigten in der ersten Partie der Serie eine konzentrierte Leistung, standen in der Defensive sehr sicher und machten wenig Fehler gegen eine läuferisch starke Dresdner Mannschaft. Auch Goalie Michael Bitzer präsentierte sich in herausragender Form und sicherte mit einigen sehr guten Saves den Wölfe-Sieg.
Statistik
Die Special-Teams gehen bislang an die Selber Wölfe. Zwar konnten die Mannen um Kapitän Frank Hördler in der einen Powerplaysituation, die ihnen zugesprochen wurde, nicht zubeißen, kassierten aber bei acht Strafminuten auch keinen Gegentreffer. Im Gegenteil: Chad Bassen besorgte nach schöner Vorarbeit von Nick Miglio gar einen Unterzahltreffer für seine Farben. Insgesamt zeigte sich Selb deutlich effizienter in der Chancenverwertung als Dresden.
Lineup
Trotz abgelaufener Sperre können die beiden Selber Coaches Ryan Foster und Lanny Gare nicht wieder auf Lukas Vantuch zurückgreifen. Der Deutsch-Tscheche steht aus privaten Gründen aktuell nicht zur Verfügung. Weiterhin fallen der erkrankten Goalie Michel Weidekamp sowie Stürmer Donat Peter (verletzungsbedingtes Saisonende) aus.
Modus/Spielwertung
Auf einen neuen Modus in den Playdowns müssen sich sowohl die Spieler als auch die Zuschauer einstellen. In der ersten Runde wird wie gewohnt der 11. (Rosenheim) gegen Platz 14 (Bietigheim) antreten und der 12. (Selb) spielt gegen den 13. (Dresden). Um die erste Runde zu gewinnen und den sportlichen Verbleib in der DEL2 zu sichern, müssen die Clubs weiterhin Siege erringen. Dem 11. genügen für den Ligaverbleib nunmehr 2 Siege, während der 12. nach der Hauptrunde 3 Siege benötigt. Die Clubs, die auf Platz 13 und 14 die Hauptrunde beendeten, müssen hingegen jeweils 4 Siege erreichen, um die 1. Runde für sich zu entscheiden. Sobald einer dieser Fälle eintritt, wird die Runde beendet.
Steht es in einer Partie nach der regulären Spielzeit von 60 Minuten unentschieden, erfolgt eine Verlängerung von 20 Minuten. Jedoch nur so lange, bis ein Tor erzielt wird (sudden death). Die Pause mit Eisbereitung dauert 15 Minuten. Die 20-minütigen Verlängerungen werden, jeweils mit neuer Eisbereitung und 15-minütiger Pause, so lange wiederholt, bis das entscheidende Tor gefallen ist (sudden death). Es wird auch in der Verlängerung mit 5 gegen 5 Feldspieler gespielt.
Termine/Tickets/Hallenöffnung
Die Termine für die Serie wurden wie folgt festgelegt:
Mi, 13.03.2023 19:30 Uhr Selber Wölfe – Dresdner Eislöwen 3:2
Fr, 15.03.2023 19:30 Uhr Dresdner Eislöwen – Selber Wölfe
So, 17.03.2023 17:00 Uhr Selber Wölfe – Dresdner Eislöwen
Di, 19.03.2023 19:30 Uhr Dresdner Eislöwen – Selber Wölfe (sofern notwendig)
Fr, 22.03.2023 19:30 Uhr Selber Wölfe – Dresdner Eislöwen (sofern notwendig)
So, 24.03.2023 17:00 Uhr Dresdner Eislöwen – Selber Wölfe (sofern notwendig)
Karten für die Heimspiele der Selber Wölfe gibt es im Vorverkauf online unter https://www.selberwoelfe.de/tickets/, bei EDEKA Egert in Selb am Vorwerk, im Frankenpost-Ticketshop oder in Sparneck bei IT-Solutions Lauterbach.
Unseren Gästen aus Dresden stehen die Steh- und Sitzplatzblöcke A zur Verfügung.
Hinweis: Die Saisonkarten behalten auch in den Playdowns ihre Gültigkeit.
Alle Spiele werden zudem live auf Sprade TV sowie die Spiele aus Dresden in Auszügen in der Radio Euroherz Eiszeit übertragen.
 www.ihp.hockey    Donnerstag 14.März 2024  19:00 Uhr
Bericht:     SW
Autor:     oo


lausitzerfuechseweiswasserLausitzer Füchse Weißwasser
Dauerkarten-Verkauf für die Saison 2024/2025 startet - Ab 08.April können bestehende Dauerkarten verlängert und freie Plätze erworben werden

(DEL2)  Während für die Lausitzer Füchse die „crunchtime“ und somit der Kampf um die besten Platzierungen in den Playoffs begonnen hat, plant die Geschäftsstelle bereits die erste Reservierungs- und Verkaufsphase für Dauerkarten.
Am 08. April 2024 startet die erste Phase für alle aktuellen Dauerkarteninhaberinnen und -inhaber, die sich ihren Platz für die neue Saison 2024/2025 sichern möchten. Ausgenommen hiervon sind Sponsoren-Dauerkarten. Gleichzeitig können Neuanträge für alle frei verfügbaren Sitz- und Stehplätze eingereicht werden. Bis zum 29. Mai gilt das Vorkaufsrecht auf den eigenen Platz. Am 30. Mai 2024, um 14 Uhr werden dann alle nicht verlängerten Dauerkartenplätze im freien Verkauf erscheinen.
Die Dauerkarten können im Online-Ticketshop mit den Zahlungsarten Paypal (Ratenzahlung möglich), Kreditkarte, SEPA-Lastschrift und Sofort-Überweisung / giropay erworben werden. Ebenso ist eine Bestellung per Formular möglich. Das Bestellformular muss an die Geschäftsstelle der Lausitzer Füchse per Post oder per Mail an ticketing @lausitzer-fuechse.de gesendet werden. Die Bearbeitung erfolgt nach Eingangsdatum. Alle Bestellungen über die EHC-Geschäftsstelle erfolgen auf Rechnung.
Neu in der kommenden Saison: In den Stehblöcken D, L & M wird es keine nummerierte Platzierung geben. Die Preise für die Dauerkarten 24/25 können über diesen Link aufgerufen werden.
Verlosung eines exklusiven Events mit der gesamten Profi-Mannschaft
Erneut gibt es eine zusätzliche Gewinnchance auf ein gemeinsames Event mit den Spielern der Lausitzer Füchse. Es werden insgesamt 40 Plätze unter allen verlost, die sich Ihre Dauerkarte bis zum 30.06.2024 ausschließlich online sichern.
 www.ihp.hockey    Donnerstag 14.März 2024  15:30 Uhr
Bericht:     EHCL
Autor:     fb


deggendorferscDeggendorfer SC
Viertelfinale gegen Tilburg - DSC startet am 15.03.2024
gegen die Trappers

(OLS)  Nach der nervenaufreibenden Achtelfinale-Serie gegen die Hammer
Eisbären bleibt in und um die Festung an der Trat wenig Zeit zum Verschnaufen.
Bereits am morgigen Freitag kreuzen die Deggendorfer mit den Tilburg
Trappers die Schläger. Bereits einen Tag vor Spiel eins machten sich die
Cracks um Trainer Jiri Ehrenberger auf den Weg ins Nachbarland.
Nach der Final-Serie in der Aufstiegssaison 2017/18 kommt es nun zum
nächsten Aufeinandertreffen beider Mannschaften. Während im Kader des
DSC nur noch Curtis Leinweber und René Röthke seit damals noch bei ihrem
Verein spielen, sind es bei den Trappers beispielsweise Reno de Hondt,
Giovanni Vogelaar, Danny Stempher, Diego Hofland oder Goalie Ruud
Leeuwesteijn, um nur einige davon zu nennen.
Den Unterschied machte in dieser Saison bei den heimberechtigten
Gastgebern vor allem Branden Gracel. Der DEL2-erfahrene Center konnte in
38 Hauptrundenpartien 63 Torbeteiligungen verbuchen. Mit D‘Artagnan Joly
hat man einen oberligaerfahrenen Winger, welcher ebenso weiß wo das Tor
steht. Die Defensive wird angeführt von Dauerbrenner Giovanni Vogelaar.
Der 26 konnte bereits beeindruckende 435 Oberligaspiele für die Trappers
verbuchen. Im Tor erhielt in dieser Spielzeit erneut Cedrick Andree den
Vorzug vor Ruud Leeuwesteijn. Beide bilden zudem das Goalie-Duo der
niederländischen Nationalmannschaft.
Mit Rang zwei konnte man sich erwartungsgemäß erneut das
Playoff-Heimrecht hinter dem Oberliga-Nord-Meister Hannover Scorpions
sichern. In einer Drei-Spiele-Serie „sweepte“ man die Tölzer Löwen,
welche sich vorher über die Pre-Playoffs qualifiziert hatten, vorzeitig
in die Sommerpause.
Hinter der Bande kommt es zum Duell zweier wahrlicher Trainer-Füchse.
Doug Mason trainierte im deutschen Eishockey bereits Schwergewichte wie
die Kölner Haie oder die Adler Mannheim. Auch in Österreich und der
Schweiz verbrachte der 68jährige mehrere Jahre beim EV Zug, dem
Klagenfurter AC oder den Graz 99ers. Nun geht er in seine zweite
Spielzeit als Headcoach bei den Trappers.
Spiel eins startet am morgigen Freitag um 20 Uhr in Tilburg, in Spiel
zwei betreten dann die Trappers erstmalig in diesen Playoffs
Deggendorfer Eis. Dann beginnt die Partie bereits um 18:45 Uhr.
 www.ihp.hockey    Donnerstag 14.März 2024  18:13 Uhr
Bericht:     DSC
Autor:     rb


Memmingen IndiansMemmingen Indians
Indians treffen auf Heilbronn: Viertelfinale startet am Freitag

(OLS)  Auf die Indians wartet im Viertelfinale ein echtes Top-Team: Die Heilbronner Falken, Tabellenzweiter der Hauptrunde im Süden, stehen dem ECDC in maximal sieben Partien gegenüber. Die Serie gegen den letztjährigen Zweitligisten startet am Freitag in Heilbronn, am Sonntag (19 Uhr) kommt es zum ersten Duell am Hühnerberg.
Nach dem Weiterkommen gegen die Saale Bulls aus Halle kommt es nun zum Aufeinandertreffen mit einem Süd-Team. Den Indians bleiben also im Viertelfinale größere Reisestrapazen erspart, ein Duell mit den niederländischen Vertretern aus Tilburg konnte, dank Deggendorf, gerade noch verhindert werden. 
Die sportliche Aufgabe hat es aber in sich. Die Falken, die letztes Jahr noch in der DEL2 an den Start gingen, haben eine starke Mannschaft zusammengestellt, die es auf Platz 2 nach der Vorrunde schafften. Auch im Achtelfinale machten die Heilbronner auf den ersten Blick mit 3:0 Siegen kurzen Prozess. Gegner Erfurt konnte die Rot-Blauen aber doch mehrmals in Bedrängnis bringen.
Schweden-Power bei den Falken
Herausragende Scorer beim Team aus Baden-Württemberg sind die schwedischen Zwillinge Linus und Pontus Wernerson-Libäck. Sie sind auf Platz 2 bzw. 3 der gesamten Oberliga-Scorerwertung zu finden. Ihr kongenialer Partner, mit dem sie bereits im Vorjahr in Duisburg zusammengespielt hatten, ist der Finne Oula Ouski, der mit seiner körperlichen Präsenz die notwendigen Räume schafft, um die Brüder entsprechend einzusetzen.
Mit Freddy Cabana, Robin Just und Niklas Jentsch stehen weitere, hochklassige Angreifer im Aufgebot. 
Auch in der Defensive, gibt es bei den Falken nur wenig auszusetzen. Jan Pavlu und Urgestein Corey Mapes gehen hier voran. Mit Patrick Berger haben die Unterländer einen ehemaligen Meistergoalie im Aufgebot, der weiß auf was es in den Playoffs ankommt. An der Bande steht mit Frank Petrozza der aktuelle „Trainer des Jahres“ der Oberliga-Süd.
Auch beim Blick auf die Statistik trumpfen die Falken auf. Das zweitbeste Überzahl des Südens sowie das beste Unterzahlspiel können sie vorweisen. Auch beim Torverhältnis haben sie die Nase vorn. Im direkten Duell gab es aber jeweils zwei Siege für beide Teams. Heilbronn konnte zwei Partien mit 5:2 und 4:3 nach Overtime gewinnen, die Indians siegten einmal mit 7:6 und das zweite Mal mit 3:2 nach Verlängerung.
Tickets für das Heimspiel der Indians am Sonntag sind bereits erhältlich. Die Verantwortlichen rechnen mit einem nahezu ausverkauften Haus. Die Partie beginnt um 19 Uhr in Memmingen.
 www.ihp.hockey    Donnerstag 14.März 2024  16:21 Uhr
Bericht:     ECDCM
Autor:     mfr

     
       
NEWS Landesverbände  Süd

Bayernliga - Landesliga Bayern - Bezirksliga Bayern  /  Regionalliga Südwest - Landesliga Baden-Württemberg
  
   
 
hassfurthawksHaßfurt Hawks
Vor dem zweiten Play-off-Halbfinale: So reagieren die Haßfurter Hawks auf Kritik in sozialen Medien

(BLL)  Eine Niederlage setzte es zum Auftakt der Play-off-Halbfinalespiele in der Eishockey-Landesliga. Dieses 3:9 in Burgau am vergangenen Sonntag tat weh. Ob es den Hawks des ESC Haßfurt nun am Freitagabend, vor heimischer Kulisse in der zweiten Partie, die um 19.30 Uhr beginnt, gelingt, das Blatt zu wenden ? "Ich bin fest davon überzeugt, dass wir das Heimspiel gewinnen werden", ist sich Hawks-Verteidiger Noah Endres sicher, den 1:1-Ausgleich in der Best-of-3-Serie mit dem ESV Burgau zu schaffen und ein drittes Entscheidungsspiel zu erkämpfen. Das würde dann am Sonntag, 17. März, ab 18 Uhr in Burgau stattfinden.
Unterstützung bekommt er von ESC-Vorstandsmitglied Frank Terhar. "Wir haben vollstes Vertrauen in unsere Mannschaft, die uns bislang soviel Freude bereitet hat. Das Spiel in Burgau sowie vor allem das Ergebnis ändert daran rein gar nichts", reagiert der 46-Jährige damit auch im Namen seiner beiden Vorstandskollegen Bernd Bullnheimer und Andreas Beck auf einige Kommentare in sozialen Medien. Darin wurde den Hawks unter anderem Lustlosigkeit oder mangelnder Einsatz vorgeworfen. "Wir haben einige angeschlagene Spieler, die nur mit Schmerzmitteln spielen konnten", betonte Terhar. "Außerdem haben wir leider immer wieder personelle Ausfälle, und einige stehen seit Wochen mehr als die Hälfte einer Spielzeit auf dem Eis. Da bist du auch mental mal am Ende."
Dass gerade die Partien gegen Ravensburg sowie zuletzt gegen den EV Pegnitz "viel Kraft" gekostet hätten, unterstreicht Noah Endres. "Wir sind mental und körperlich bis an unsere Grenzen gegangen, um das Spiel zu gewinnen", betont er. Burgau dagegen hatte nach zwei souveränen Erfolgen gegen Germering spielfrei und laut Endres dadurch "zusätzlich einen Vorteil". Auch ein Blick auf das zweite Halbfinal-Duell zwischen dem EHC Waldkraiburg und dem ERC Sonthofen zeigt, wie wichtig Regenerationszeiten sind: Die Allgäuer mussten ebenso wie Haßfurt "nachsitzen", um den SC Reichersbeuern aus dem Meisterrennen zu werfen, und kassierten dann zwei Tage später bei relativ ausgeruhten Löwen eine deftige 0:10-Klatsche. Frank Terhar ist sich jedenfalls "sicher, dass die Jungs am Freitag wieder ihr Bestes geben". Und stärkt damit der Mannschaft von Haßfurts Trainer Ivan Horak den Rücken.
"Durch unser heimstarkes Auftreten haben wir diese Saison schon oft gezeigt, dass wir auch starke Gegner vor unseren Fans bezwingen können", ergänzt Noah Endres. Gleichwohl räumt der 20-Jährige räumt ein, dass ein ähnliches Auftreten wie beim ersten Vergleich wohl das Ende bedeuten würde. "Von der Einstellung her hat man schon eher gemerkt, dass die Überzeugung wie gegen Pegnitz oder Ravensburg nicht ganz so vorhanden war", zeigt der Humprechtshäuser sich deshalb selbstkritisch, verweist allerdings noch einmal auf die bereits genannten Gründe.Jetzt hofft er auf eine Rückkehr der zuletzt fehlenden oder nur sporadisch eingesetzten Akteure wie Jona Schneider, Michael Stach, Pascal Marx, Joey Akers oder Denis Salnikov. Dass die Partie nämlich erneut kein Zuckerschlecken und wirklich jeder Teamkollege gebraucht werde, ist ihm bewusst.
"Ganz klar: ja", antwortet Noah Endres derweil auf die Frage, ob er einen Unterschied von der "normalen" Runde zu den Play-offs feststellt. "Wie auch in den zwei Jahren davor sind die Play-offs von der Spielgeschwindigkeit um einiges schneller. Es wird mehr auf Körper gespielt", sagt der 20-Jährige, der zudem die Stimmung im Stadion "Am Großen Anger" genießt. "Vor vielen Zuschauern zu spielen, ist für jeden von uns eine tolle Sache. Besonders auch für junge Spieler wie mich. Das treibt einen dann nochmal mehr nach vorne an", betont er, dass bei ihm die Vorfreude auf Freitagabend überwiegt, wenn die Marke von 1000 Zuschauern und Zuschauerinnen wieder geknackt werden dürfte.
 www.ihp.hockey    Donnerstag 14.März 2024  12:14 Uhr
Bericht:     ESCH
Autor:     ch


ercsonthofenERC Sonthofen
Matyas Stransky: „Wir wollen nochmal nach Waldkraiburg“

(BLL)  Matyas Stransky zählt zu den Publikumslieblingen und Topscorern beim ERC Sonthofen. Im Interview spricht der 21-jährige Stürmer über das 0:10 im ersten Halbfinale, das zweite Aufeinandertreffen gegen Waldkraiburg am Freitag und warum er sich in Sonthofen so wohl fühlt.
Wie hast du das 0:10 im ersten Halbfinale in Waldkraiburg wahrgenommen?
Matyas Stransky: Das erste Drittel war eigentlich noch ganz in Ordnung. Wir hatten gute Einschussmöglichkeiten, die wir nicht verwertet haben und ein paar blöde Gegentreffer zum 0:3 kassiert. Wenn du dann ins zweite Drittel mit zwei Minuten doppelter Unterzahl startest und der Gegner das eiskalt ausnutzt, wird es bei einem 0:5 einfach schwierig.
Bei euch hat nichts geklappt und beim Gegner alles?
Matyas Stransky: Beides.Waldkraiburg spielt schönes Eishockey und sie haben gute Spieler. Und wir haben einfach keinen guten Tag gehabt und vor allem unsere Chancen nicht genutzt. Irgendwann wurde es eine Kopfsache und wir sind einfach nicht in unser Tempo gekommen.
Ein großer Wechsel von den körperlich intensiv auftretenden Reichersbeurern im Viertelfinale zu den technisch-versierten Löwen im Halbfinale, oder?
Matyas Stransky: Natürlich war die Serie gegen Reichersbeuern hart, in der wir uns auch mental stark fokussierten mussten. Waldkraiburg spielt da definitiv ein anderes Eishockey. Sie gehen nicht so hart auf den Gegner. Ähnlich wie Burgau und wir spielen sie schnelles, gutes Eishockey. Auf diesem Niveau in den Playoffs entscheiden Tagesform und Kleinigkeiten. Die Woche Pause hat uns jetzt gut getan.
Das Stadion wird am Freitag voll sein. Mit voller Kraft voraus in Halbfinale zwei also.
Matyas Stransky: Absolut.Die Fans werden einen anderen ERC und ein anderes Spiel sehen. Wir freuen uns sehr auf das Match, gerade weil es zuhause ist und wir unsere Fans an unserer Seite wissen. Das pushed uns, das Spiel zu gewinnen und die Serie auszugleichen. Das 0:10 bedeutet nicht automatisch, dass wir erneut verlieren werden.
Was für ein Spiel erwartest du?
Matyas Stransky: Einfach wird es sicher nicht, aber die Stimmung im Stadion kann uns beflügeln. Wir werden alles geben, das Eis nach 60 Minuten als Sieger zu verlassen. Wir möchten am Sonntag nochmal nach Waldkraiburg fahren.
Wie zufrieden bist du persönlich mit der Saison bisher?
Matyas Stransky: Auf jeden Fall zufriedener als in der vergangenen Saison.Vor allem, weil ich endlich mehr Tore geschossen habe und mit Vorlagen der Mannschaft helfen konnte. Das freut mich sehr und lief definitiv in diesem Jahr besser.
Man sieht dir an, wie wohl du dich in Sonthofen fühlst.
Matyas Stransky: In den anderen Mannschaften, in denen ich gespielt habe, fühlte es sich anders an. Hier ist es eher wie eine große Familie, in der ich gut aufgehoben bin. Alle kennen sich, alle unterstützen sich. Und wenn das so ist, bin ich glücklich.
 www.ihp.hockey    Freitag 15.März 2024  09:51 Uhr
Bericht:     ERCS
Autor:     nb

  
          
NEWS Landesverbände  Ost

Regionalliga Ost - Landesliga Sachsen - Landesliga Thüringen - Landesliga Berlin
  
    

rlo2019Regionalliga Ost
Der Ausblick auf die Halbfinalspiele

(RLO)  Am Freitag startet die erste Halbfinalserie der Regionalliga-Playoffs, Samstag folgt die zweite Serie. Beide Serien könnten spannend werden, hier ist ein kleiner Ausblick auf die Spiele.
FASS Berlin – Luchse Lauterbach
FASS Berlin konnte sich im Endspurt den Platz an der Sonne erspielen und das auch verdient. Trotz Verletzungsproblemen während der gesamten Hauptrunde holten sie sich verdient den 1. Platz. Die Luchse haben sich als Bereicherung für die Liga erwiesen und sie haben mit dem 4. Platz eine gute Premierensaison gespielt. Auch sie hatten einige Verletzungsprobleme und haben im Laufe der Saison einige neue Spieler geholt, um die Ausfälle zu kompensieren. Dies gelang sehr gut, vor allem in der Offensive erwiesen sich die Neuzugänge als echte Verstärkungen. Dennoch ist die Offensive der Weddinger um einiges besser, 80 Tore mehr erzielten die Weddinger in den 26 Hauptrundenspielen. In der Defensive sind die Unterschiede nicht ganz so groß, 18 Tore weniger kassierte FASS im Vergleich zu den Luchsen. Die Hauptrundenspiele gingen alle drei an FASS, 4:1 gewannen sie in Berlin und mit 7:1 und 5:4 in Lauterbach. FASS geht als Favorit in diese Runde, chancenlos dürften die Luchse aber nicht sein.
Die Spieltermine:
Freitag, 15.03.2024 FASS Berlin – Luchse Lauterbach 19:00 Uhr Erika-Heß-Eisstadion
Sonntag, 17.03.2024 Luchse Lauterbach – FASS Berlin 18:00 Uhr
Freitag, 22.03.2024 FASS Berlin – Luchse Lauterbach 19:00 Uhr Erika-Heß-Eisstadion*
Schönheider Wölfe – Chemnitz Crashers
Ein Derby, die Neuauflage des letztjährigen Finals – allein die Ansetzung verspricht einiges. Letztes Jahr konnten die Crashers gegen die Wölfe die Finalserie gewinnen und den Titel holen. In dieser Saison konnten sich die Wölfe vor den Crashers den 2. Platz den Hauptrunde holen du auch im direkten Vergleich hatten sie die Nase vorn. Die Heimspiele wurden mit 5:2 und 9:4 gewonnen, in Chemnitz gab es ein 5:2 für die Crashers und ein 2:3 für die Wölfe. Auch in dieser Paarung gab es in der Offensive deutliche Unterschiede. 64 Tore mehr konnten die Wölfe erzielen, die auch 26 Tore weniger kassierten. Hier haben die Wölfe also Vorteile, trotzdem könnte es wieder eine enge Serie geben.
Vielleicht bekommen die Zuschauer ja in allen Serien drei Spiele zu sehen, verdient hätten sie es. Denn beide Serien versprechen hochklassiges und spannendes Eishockey mit einem offenen Ende. Favorisiert sind in beiden Serien sicherlich das besser platzierte Team, aber in diesen Serien ist bekanntlich vieles möglich.
Zusammenfassungen zu allen vier Spielen des Wochenendes gibt es wie gewohnt am Montag an dieser Stelle.
Die Spieltermine:
Samstag, 16.03.2024 Schönheider Wölfe – Chemnitz Crashers 17:00 Uhr
Sonntag, 17.03.2024 Chemnitz Crashers – Schönheider Wölfe 17:30 Uhr
Samstag, 23.03.2024 Schönheider Wölfe – Chemnitz Crashers 17:00 Uhr*
*= falls notwendig
 www.ihp.hockey    Freitag 15.März 2024  07:45 Uhr
Bericht:     NIS
Autor:     ns

 
nieskyTornado Niesky
Abschluss der Eishockey-Saison 2023/ 2024 des ELV Niesky

(RLO)  Am Samstag, den 16.03.2024 findet der diesjährige Saisonabschluss der Tornados bzw. des ELV Niesky statt. Dabei hat sich der Eislaufverein ein buntes Programm einfallen lassen, sodass alle Zuschauer auf ihre Kosten kommen.
Beginn der Veranstaltung im Eisstadion Niesky ist um 17:00 Uhr. Freier Eintritt ist bereits ab 16:30 Uhr. Dann werden die Tornado Kids ihr Können auf dem Eis präsentieren und hoffen bereits dort auf viele lautstarke Zuschauer.
Anschließend werden sich die beiden Hauptprotagonisten des Abends kurz warm machen. Es steht das mittlerweile schon traditionelle Abschlussspiel der Tornados gegen die Reserve auf dem Programm. Nach einer Eiserneuerung wird gegen 18:15 Uhr das Spiel angepfiffen. Es wird 2 x 30 Minuten gespielt. In der für Eishockeyfans ungewohnten „Halbzeitpause“ werden die Eiskunstläuferinnen des TSV Kunnersdorf eine kleine Vorführung ihrer Künste zum Besten geben. Ebenfalls in der Pause wird im Nieskyer Eisstadion ein Puckwerfen durchgeführt. Pucks können am Fanshop im Vorfeld erworben werden. Ziel ist es, seinen Puck so nah wie möglich am Mittelbully zu platzieren. Die drei Besten werden prämiert. Nach dem das Hauptspiel beendet ist, wird es eine Autogrammstunde mit den Spielern und Trainern der Tornados geben. Zusätzlich wird den treuen Fans Freibier von der Landskron Baumanufaktur Görlitz bereitgestellt.
Hier nochmal der Ablauf in der Übersicht:
Einlass: 16:30 Uhr
Kinderspiele: 17:00 – 18:00 Uhr
Tornados vs. Reserve: 18:15 – 19:45 Uhr
Eiskunstlauf und Puckwerfen: „Halbzeitpause“
Autogrammstunde mit Freibier: ab ca. 19:50 Uhr
 www.ihp.hockey    Donnerstag 14.März 2024  13:16 Uhr
Bericht:     ELVN
Autor:     ew


Berliner Eissport VerbandLandesliga Berlin
Endspurt in der Landesliga Berlin

(LLB)  Sechs Spiele sind in der Landesliga Berlin an den beiden nächsten Wochenenden noch zu absolvieren und die Ergebnisse können noch einigen Einfluss auf die Tabelle haben.
Fest stehen bisher nur zwei Platzierungen. Die FASS Berlin Allstars werden als Tabellenführer ins Finalturnier gehen und der Berliner Schlittschuh-Club wird den 11. Platz belegen. Dahinter kann es noch zu Verschiebungen kommen und das sorgt für viel Spannung.
Ein Spiel hat die 1b von FASS Berlin noch zu absolvieren. Holen sie gegen den OSC Berlin alle drei Punkte, ist ihnen der 2. Platz nicht mehr zu nehmen. Bei einer Niederlage könnte das Team noch auf den 3. Platz abrutschen. Die Teilnahme am Finalturnier haben die Weddinger bereits sicher erreicht.
Die Berlin Blues haben beste Chancen sich den 3. Platz zu holen. Auch sie spielen am Wochenende gegen den OSC, zum Abschluss folgt ein Duell gegen die Wikinger, die ebenfalls noch Chancen haben das Finalturnier zu erreichen. 18 Punkte aus acht Spielen haben die Blauen bisher geholt. Mit sechs Punkten könnte bei einer Niederlage von FASS gegen den OSC noch der 2. Platz erreicht werden, bei null Punkten aus beiden Duellen könnte ein Rechenschieber benötigt erden, um die Abschlussplatzierung zu ermitteln. Die Chancen das Finalturnier zu erreichen, sind aber sehr gut.
Die 1b der SCC Adler Berlin muss noch gegen die OSC Berlin Mighty Bucks ran. Sie haben 17 Punkte aus neun Spielen geholt, sie können also noch maximal 20 erreichen. Sollten die Adler wieder verlieren. Rutscht das Finalturnier in weite Ferne. Aber selbst ein Sieg bedeutet nicht die Qualifikation, sie sind dann auf die Ergebnisse der Wikinger angewiesen.
Denn die Wikinger vom BSchC haben noch zwei Spiele zu bestreiten und das bedeutet sie können noch auf 21 Punkte kommen. Gegner sind der SCC Berlin und die Berlin Blues. Sollten die Adler gewinnen, würden den Wikingern vier Punkte aus diesen Spielen reichen, um an die Adler vorbeizuziehen. Bei sechs Punkte könnte sogar noch der 3. Platz belegt werden.
Die OSC Berlin Mighty Bucks müssen noch gegen die 1b der SCC Adler Berlin ran und bei einem Sieg würden sie in der Tabelle an den Adlern vorbeiziehen. Ob es für mehr reichen würde, bleibt abzuwarten. Denn mit 15 Punkten aus neun Spielen können sie nur noch auf 18 Punkte kommen, was für den 4. Platz reichern könnte. Dazu müssten dann aber die Ergebnisse der anderen Teams für die Bucks passen.
Der SCC Berlin könnte noch an den ASC Spandau vorbeiziehen, müsste dazu aber gegen die 1b von FASS Berlin mindestens einen Punkt holen. Denn der direkte Vergleich beider Teams ging an den ASC und beide haben bisher neun Punkte auf der Habenseite.
Der OSC Berlin hat noch drei Spiele vor sich und könnte seine Bilanz von sechs Punkten aus sieben Spielen noch um einiges verbessen. Gegen die Berlin Blues und der 1b von FASS Berlin sind sie allerdings Außenseiter. Lediglich im letzten Spiel gegen den Berliner Schlittschuh-Club sollten drei Punkte geholt werden. Sie benötigen aber vier Punkte, um den ERSC Berliner Bären noch überholen zu können.
Bleibt der Berliner Schlittschuh-Club, für den es nur noch um einen versöhnlichen Saisonabschluss geht. Sie beenden mit dem OSC Berlin die Hauptrunde und auch hier wird es für den Club schwer werden, einen Punkt zu holen.
Bei aller Spannung und allen Bestreben die Spiele zu gewinnen, wird es hoffentlich auf dem Eis ruhig zugehen. Strafzeiten gab es in diese Saison bereits genug, der Schnitt pro Spiel hat sich in dieser Saison um knapp drei Minuten erhöht. 1.658 Minuten gab es in 80 Hauptrundenspielen der letzten Saison, was einem Schnitt von 20,75 entspricht. In dieser Saison sind es nach 49 Spielen 1.153 Minuten 1.153, also 23,53 pro Spiel. Schöne Spiele sing gern gesehen und über einige Spiele wird an den nächsten beiden Wochenenden auch berichtet. Informationen zum Ablauf des Finalturniers wird es auch bald geben.
 www.ihp.hockey    Freitag 15.März 2024  07:45 Uhr
Bericht:     NIS
Autor:     ns

  
        
NEWS Nachwuchs 

Nationalmannschaften  /  Deutsche Nachwuchs Liga - DEB - Landesverbände
  
     
 
deutschereishockeybundDNL
U20-Teams starten ins Playoff-Halbfinale

(DNL)  Die Teams der Eisbären Juniors Berlin, des Krefelder EV 81, der Düsseldorfer EG und des EV Landshut haben sich für das Playoff-Halbfinale der Deutschen U20-Nachwuchsliga qualifiziert.
Nach engen und hart umkämpften Viertelfinal-Serien (Best-of-Five), wurden drei der vier Paarungen, erst im fünften Spiel entschieden. Dabei gelang es den Tabellen-Achten der Hauptrunde, dem Krefelder EV, die Ersten der Hauptrunde und Vorjahres-Finalisten, die Kölner Junghaie, aus dem Wettbewerb zu werfen. Mit dem EV Landshut setzte sich gegen den ERC Ingolstadt ebenfalls ein Verein durch, der in der Hauptrunde hinter seinem Viertelfinal-Gegner platziert war.
Bereits am Samstag, den 16. März 2024 starten die vier qualifizierten Teams der Top Vision in ihre Best-of-Five-Serien der Playoff-Halbfinals.
Auftakt-Spieltag U20 DNL Playoff-Halbfinals
16.03.2024 | 19:00 Uhr | Eisbären Juniors Berlin – Krefelder EV 81
16.03.2024 | 19:45 Uhr | Düsseldorfer EG – EV Landshut
Das Playoff-Finale beginnt am Samstag, den 30. März 2024 und wird ebenfalls im Modus Best-of-Five ausgetragen. Der Pokal für das beste deutsche U20-Nachwuchsteam wird dann spätestens am Dienstag, den 9. April 2024 vergeben.
 www.ihp.hockey    Donnerstag 14.März 2024  10:45 Uhr
Bericht:     DEB
Autor:     te

    
  Freitag 15.März 2024
10:20 Uhr
   
Informationen:
Ergebnisse: 
    
Kaderlisten  
Ergebnisse, Tabellen und Zuschauerzahlen
 
 
Bericht:
Autor:
  
IHP  
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