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  KURZNACHRICHTEN  

       
    
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(IHP)  Die Kaderlisten für die neue Saison 2024/2025 sind ab sofort online verfügbar. Wie immer zu finden in der linken Menüspalte unter dem Link Mannschaften
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Nach Maksym Andriienko steht nun bereits der nächste Neuzugang bei den Hanseaten fest. Vom Kölner DNL-Team wechselt Verteidiger Kevin Grasmik zu den Crocodiles, wo er einst seine Laufbahn begann. In der vergangenen DNL-Saison konnte er 23 Scorerpunkte in 35 Spielen sammeln. Zudem stand er mittels Förderlizenz auch im erweiterten Oberliga-Kader der Füchse Duisburg
  
Peißenberg Miners
(BYL)  Der TSV hat den Vertrag mit Verteidiger Florian Simon verlängert. Der 37-Jährige spielte viele Jahre in der Oberliga für Riessersee, Peiting und Füssen und kam letztes Jahr zu den Miners und war ein wichtiger Bestandteil der Hintermannschaft
  
Füchse Duisburg
(OLN)  Beim EVD geht es Schlag auf Schlag weiter. Als nächstes hat Torhüter Linus Schwarte seine weitere Zusage gegeben. Der 22-Jährige kam 2021 aus dem Düsseldorfer Nachwuchs und geht somit bereits in seine vierte Saison bei den Füchsen
  
Soester Bördeindianer
(LLW)  Mit Luke Tischer, Sebastian Sprenger und Tim Lasch werden die besten drei Scorer des Teams nach dem Meisterschaftsgewinn und dem Aufstieg auch in der Landesliga wieder die Schlittschuhe für die Bördeindianer schnüren
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Die ersten beiden Neuzugänge beim ERSC stehen fest. Vom Bayernligisten EHC Klostersee wechseln Bernhard Schönig und Jan Fiedler nach Ottobrunn. Die beiden jungen Verteidiger wollen Spielpraxis sammeln und hoffen auf mehr Eiszeit
   
Erding Gladiators
(BYL)  Nach der Vertragsverlängerung mit Verteidiger Elia Ostwald gibt es nun wieder einen Abgang zu vermelden. Stürmer Michael Trox wird seine aktive Laufbahn nun endgültig beenden
  
Dingolfing Isar Rats
(BYL)  Verteidiger Nico Wolfgramm, der letztes Jahr aus der Landesliga von den Vilshofener Wölfen kam, wird den EVD nach nur einer Spielzeit nun wieder verlassen
  
EV Füssen
(OLS)  Bauer Neudecker hat seinen Vertrag bei den Allgäuern verlängert und besetzt damit die erste Kontingentstelle. Der 25-jährige US-Amerikander geht somit bereits in seine dritte Saison in Füssen. In der abgelaufenen Spielzeit musste er längere Zeit verletzungsbedingt pausieren und konnte in 32 Partien 38 Scorerpunkte sammeln
  
Red Dragons Regen
(BBZL)  Torhüter Dennis Hauser geht auch in der kommenden Bezirksligasaison wieder für den ERC aufs Eis
  
Wölfe Freiburg
(DEL2)  Torhüter David Zabolotny wird den EHC genauso verlassen wie Verteidiger Pascal Grosse und Stürmer Jesse Roach
  
Adendorfer EC
(RLN)  Bei den Heidschnucken gibt es die nächsten Spielerabgänge zu vermelden. Sowohl Verteidiger Ruslan Cernych, als auch Stürmer Benjamin Kosianski, die beide seit 2021 beim AEC spielten, werden den Verein verlassen
  
Mittenwald Piranhas
(BBZL)  Der langjährige Oberliga-Verteidiger Sean Morgan wechselt vom EC Peiting zum EVM. Der 28-Jährige stammt ursprünglich aus dem Garmischer Nachwuchs und bringt reichlich Erfahrung mit zu den Piranhas. Neben Peiting spielte er auch Sonthofen, Lindau und Rostock
  
Eisbären Regensburg
(DEL2)  Stürmer Nikola Gajovsky hat seinen Vertrag beim frisch gebackenen Zweitligameister verlängert und geht damit bereits in sein zehntes Jahr bei den Eisbären. Der 37-jährige Deutsch-Tscheche konnte zuletzt in 69 Partien 38 Scorerpunkte beisteuern
  
Chemnitz Crashers
(RLO)  Die beiden Nachwuchscracks Brian Sittel und Joey Mendel werden in ihre zweite Saison in der 1.Mannschaft der Crashers gehen. Beide konnten bereits ihre Scorerqualitäten unter Beweis stellen und wollen sich weiterentwickeln
  
Rostock Piranhas
(OLN)  Nach dem Abgang von Topscorer Keegan Dansereau gibt es nun die nächste Vertragsverlängerung zu vermelden. Stürmer Mike Mieszkowski, der letztes Jahr aus Bayreuth an die Ostsee kam, wird weiterhin die Schlittschuhe für die Piranhas schnüren. 39 Scorerpunkte in 41 Spielen waren die Bilanz des ehemaligen DEL-Profis
  
Saale Bulls Halle
(OLN)  Der MEC hat den Vertrag mit Verteidiger Leon Fern aufgelöst. Der 27-Jährige, der letztes Jahr aus Selb zurückkehrte, konnte die Erwartungen nicht erfüllen
  
Hamburger SV
(RLN)  Angreifer Richard Henze, der nach einer Pause letztes Jahr aufs Eis zurückkehrte, wird dem HSV auch in der kommenden Regionalligasaison erhalten bleiben
  
 
   

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IHP-PuckIHP Nachrichten
Sonntag 17.März 2024

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte des Wochenendes mit insgesamt 10 Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2 und Oberliga Süd, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern, Regionalliga Südwest, Regionalliga Ost und aus dem Frauen-Eishockey.
 
 
    
NEWS

DEB - Nationalmannschaft  /  Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2  /  Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
    

ehcredbullmuenchenRed Bull München
Sieg in Wolfsburg: Red Bulls starten erfolgreich ins Playoff-Viertelfinale

(DEL)  Der EHC Red Bull München ist mit einem 6:3-Erfolg (2:0|3:2|1:1) bei den Grizzlys Wolfsburg in das Playoff-Viertelfinale gestartet. Vor 3.734 Zuschauern trafen Patrick Hager, Chris DeSousa (2), Nico Krämmer, Trevor Parkes und Konrad Abeltshauser für die Mannschaft von Trainer Toni Söderholm. Der deutsche Meister führt somit in der Best-of-Seven-Serie mit 1:0. Spiel 2 steigt am kommenden Dienstag (19. März | 19:30 Uhr) im Olympia-Eisstadion.
Spielverlauf
Die Red Bulls waren im ersten Abschnitt klar überlegen – trotz insgesamt sechs Minuten in Unterzahl. Der Meister ließ in den ersten beiden Powerplay-Situationen der Grizzlys keine nennenswerten Abschlüsse zu und legte mit fünf Feldspielern den Vorwärtsgang ein. Die Belohnung war die Führung durch ein Mentalitäts-Tor von Hager, der bereits auf dem Eis lag und den Puck trotzdem über die Linie brachte (9.). Im Anschluss ging es weiter zur Sache. Beide Teams spielten hart, die besseren Chancen hatte aber weiterhin München – sogar in Unterzahl. Eine davon verwertete DeSousa zum 2:0 (12.). Weil Dustin Strahlmeier im Grizzlys-Tor weitere gute Möglichkeiten entschärfte, fiel vor der ersten Pause kein weiterer Treffer.
Im Mittelabschnitt war Spektakel angesagt. München kam gut aus der Kabine, ehe die Grizzlys ihren Rhythmus fanden und sich durch Treffer von Chris Wilkie (27.) und Luis Schinko (30.) zurückmeldeten. Das Spiel drohte zu kippen – doch München hatte die perfekte Antwort parat: Kurz nach dem Ausgleich brachte Doppelpacker DeSousa die Gäste erneut in Führung. Krämmer erzielte nur 39 Sekunden später sogar das 4:2 (31.). Die Red Bulls nun wieder obenauf und vor der zweiten Pause noch einmal erfolgreich: Parkes sorgte mit seinem abgezockten Powerplay-Treffer für einen Drei-Tore-Vorsprung nach 40 Minuten.
Wolfsburg rannte im letzten Abschnitt entschlossen an, München verteidigte aber konsequent und blieb gleichzeitig torgefährlich. Eine der besten Chancen hatte DEL-Junior des Jahres Veit Oswald, doch Strahlmeier stoppte das sehenswerte Solo mit seinem Schoner (45.). Auf der anderen Seite sorgte Ryan O´Connor mit seinem Treffer aus dem Nichts noch einmal für Hoffnung bei den Gastgebern (51.). Die Red Bulls verteidigten ihren Vorsprung aber souverän. Als Grizzlys-Coach Mike Stewart den sechsten Feldspieler brachte, machte Abeltshauser per Empty-Net-Treffer zum 6:3 endgültig den Deckel drauf (60.).
Patrick Hager:
„Es war ein super Start. Wir haben über 60 Minuten sehr konzentriert und souverän gespielt. So viele Tore wie heute werden wir in den nächsten Spielen wahrscheinlich nicht mehr sehen, denn je länger eine Serie geht, desto enger werden die Spiele.“
Tore:
0:1 | 08:44 | Patrick Hager
0:2 | 11:24 | Chris DeSousa
1:2 | 26:32 | Chris Wilkie
2:2 | 29:03 | Luis Schinko
2:3 | 29:24 | Chris DeSousa
2:4 | 30:03 | Nico Krämmer
2:5 | 36:40 | Trevor Parkes
3:5 | 50:52 | Ryan O´Connor
3:6 | 59:39 | Konrad Abeltshauser
Zuschauer:
3.734
 www.ihp.hockey    Samstag 16.März 2024  22:25 Uhr
Bericht:     EHCM
Autor:     irbm


selberwoelfeSelber Wölfe
Können die Wölfe den 2. Sieg einfahren? Die Selber Wölfe wollen im Spiel 3 den Heimvorteil erneut nutzen

(DEL2)  Sowohl die Selber Wölfe als auch die Dresdner Eislöwen konnten in der laufenden Playdownserie jeweils ihr Heimspiel gewinnen. Am Sonntag um 17:00 Uhr kommt es in Selb zu Spiel 3 in der Serie. Das Wolfsrudel will den Heimvorteil in der proppenvollen NETZSCH-Arena, welche die beiden Fanlager sicher zu einem echten Hexenkessel verwandeln werden, nutzen und den 2. Sieg einfahren. Die Wölfe benötigen noch 2 Siege, die Dresdner noch derer 3, um die Serie für sich zu entscheiden und den Klassenerhalt vorzeitig zu sichern.
Formkurve
Trotz der Niederlage konnten die Selber Wölfe am vergangenen Freitag erhobenen Hauptes das Eis in der Dresdner JOYNEXT Arena verlassen. Wie schon in der ersten Partie in Selb war es ein Spiel zweier Mannschaften auf Augenhöhe, die alles auf dem Eis lassen und sich gegenseitig nichts schenken. In beiden Begegnungen waren es Kleinigkeiten, die über Sieg oder Niederlage entschieden. Ähnliches ist am Sonntag in Spiel 3 zu erwarten. Für das Wolfsrudel wird es darauf ankommen, so wenig Fehler wie möglich zu machen und vielleicht die ein oder andere Strafe weniger zu nehmen als am Freitag in Elbflorenz. Die Einstellung stimmt jedenfalls im Selber Team und auch spielerisch kann man mit den Eislöwen mithalten. Nun heißt es, die Niederlage aus Spiel 2 aus den Köpfen zu verbannen und mit viel Selbstvertrauen ins nächste Spiel zu gehen.
Statistik
In den ersten beiden Begegnungen der Playdownserie zwischen den Selber Wölfen und den Dresdner Eislöwen konnte keine der beiden Mannschaften eine Überzahlsituation für einen eigenen Torerfolg nutzen. Die Eislöwen ließen 8 Situationen, davon sogar eine 5-minütige Überzahl, liegen. Im Gegenteil: Vermutlich träumen die Dresdner bereits schlecht von Chad Bassen. Der Deutsch-Kanadier in Diensten der Selber Wölfe netzte bereits zweimal in Unterzahl ein. In 4 Überzahlsituationen brachten aber auch die Porzellanstädter noch keinen Treffer zustande. Im Vergleich der Torhüter hat Selbs Michael Bitzer mit einer Fangquote von 93,83 % die Nase gegen Danny aus den Birken, der auf eine Quote von 89,47 % kommt, vorn. Deutlich effizienter als die Dresdner Eislöwen gehen die Selber Wölfe mit ihren Chancen um. Die Porzellanstädter benötigen bislang nur 9,5 Schüsse für einen Treffer, die Sachsen hingegen 13,5.
Lineup
Keine Neuerungen gibt es bezüglich des Kaders, aus dem das Trainerteam der Selber Wölfe schöpfen kann. Goalie Weidekamp und Stürmer Donat Peter stehen bekanntermaßen aus gesundheitlichen Gründen nicht zur Verfügung, Angreifer Lukas Vantuch fehlt weiter aus privaten Gründen.
Modus/Spielwertung
Auf einen neuen Modus in den Playdowns müssen sich sowohl die Spieler als auch die Zuschauer einstellen. In der ersten Runde wird wie gewohnt der 11. (Rosenheim) gegen Platz 14 (Bietigheim) antreten und der 12. (Selb) spielt gegen den 13. (Dresden). Um die erste Runde zu gewinnen und den sportlichen Verbleib in der DEL2 zu sichern, müssen die Clubs weiterhin Siege erringen. Dem 11. genügen für den Ligaverbleib nunmehr 2 Siege, während der 12. nach der Hauptrunde 3 Siege benötigt. Die Clubs, die auf Platz 13 und 14 die Hauptrunde beendeten, müssen hingegen jeweils 4 Siege erreichen, um die 1. Runde für sich zu entscheiden. Sobald einer dieser Fälle eintritt, wird die Runde beendet.
Steht es in einer Partie nach der regulären Spielzeit von 60 Minuten unentschieden, erfolgt eine Verlängerung von 20 Minuten. Jedoch nur so lange, bis ein Tor erzielt wird (sudden death). Die Pause mit Eisbereitung dauert 15 Minuten. Die 20-minütigen Verlängerungen werden, jeweils mit neuer Eisbereitung und 15-minütiger Pause, so lange wiederholt, bis das entscheidende Tor gefallen ist (sudden death). Es wird auch in der Verlängerung mit 5 gegen 5 Feldspieler gespielt.
Termine/Tickets/Hallenöffnung
Die Termine für die Serie wurden wie folgt festgelegt:
Mi, 13.03.2023 19:30 Uhr Selber Wölfe – Dresdner Eislöwen 3:2
Fr, 15.03.2023 19:30 Uhr Dresdner Eislöwen – Selber Wölfe 4:1
So, 17.03.2023 17:00 Uhr Selber Wölfe – Dresdner Eislöwen
Di, 19.03.2023 19:30 Uhr Dresdner Eislöwen – Selber Wölfe
Fr, 22.03.2023 19:30 Uhr Selber Wölfe – Dresdner Eislöwen (sofern notwendig)
So, 24.03.2023 17:00 Uhr Dresdner Eislöwen – Selber Wölfe (sofern notwendig)
Karten für die Heimspiele der Selber Wölfe gibt es im Vorverkauf online unter https://www.selberwoelfe.de/tickets/, bei EDEKA Egert in Selb am Vorwerk, im Frankenpost-Ticketshop oder in Sparneck bei IT-Solutions Lauterbach. Sofern noch Karten verfügbar sind, öffnet die Abendkasse am Sonntag um 15:30 Uhr. Es wird jedoch dringend empfohlen, sich Tickets im Vorverkauf zu sichern, da mit einem sehr hohen Zuschauerzuspruch zu rechnen ist.
Wir bitten unsere Gästefans, nicht ohne gültiges Ticket anzureisen!
Hinweis: Die Saisonkarten behalten auch in den Playdowns ihre Gültigkeit.
Einlass in die NETZSCH-Arena am Sonntag ebenfalls ab 15:30 Uhr. Wir bitten alle Zuschauer, rechtzeitig zu kommen. Ein späterer Spielbeginn aufgrund langer Schlangen am Einlass ist nicht möglich.
Alle Spiele werden zudem live auf Sprade TV sowie die Spiele aus Dresden in Auszügen in der Radio Euroherz Eiszeit übertragen.
 www.ihp.hockey    Samstag 16.März 2024  19:00 Uhr
Bericht:     SW
Autor:     oo

  
Memmingen IndiansMemmingen Indians
Memmingen verliert Spiel 1 in Heilbronn

(OLS)  Spiel 1 der Viertelfinalserie geht an die Heilbronner Falken. Die Indians verloren das erste Aufeinandertreffen der Best-of-Seven-Serie mit 1:6, haben aber am Sonntag die Chance am Hühnerberg auszugleichen.
Die Indians starteten relativ ordentlich in die Partie. Mehrere gute Möglichkeiten setzten die Falken zu Beginn unter Druck. Allein Matej Pekr hatte zwei große Chancen auf die frühe Führung, doch er und auch seine Teamkollegen schafften es nicht Berger im Galken-Tor zu überwinden. Die Hausherren machten es dann besser, Oula Uski erzielte das 1:0 (8.Minute). Ab diesem Zeitpunkt verloren die Memminger komplett den Faden und wurden von den Falken im weiteren Verlauf des Drittels überrannt. Drei weitere Treffer brachte Heilbronn noch vor der Pause mit 4:0 in Führung. Auch Marco Eisenhut im Tor der Indians wurde gewechselt, um der Mannschaft nochmals einen Impuls zu geben. So stand Leon Meder für den Rest des Spiels im Gehäuse.
Der Schock der ersten zwanzig Minuten war auch im zweiten Drittel zu sehen. Statt einem knappen Ergebnis mussten die Indianer einem 4:0 hinterherrennen. Nach den intensiven letzten Wochen hatten sie den spritzigen und abgeklärten Falken aber nur wenig entgegenzusetzen. So folgten zwei weitere Treffer für Heilbronn durch Uski und Pontus Wernerson Libäck zum 6:0.
Im letzten Drittel stabilisierte sich das Indianer-Spiel, auch wenn Heilbronn natürlich nicht mehr vollem Engagement spielte. Gegen souveräne und kompakte Gastgeber klappte an diesem Abend einfach nicht viel.  Den Ehrentreffer für Memmingen konnte Robert Peleikis in Überzahl erzielen. Es blieb am Ende beim 6:1 Erfolg für die Falken in Spiel 1.
Trotz der Niederlage gibt es bereits am Sonntag die Chance für die Indianer die Serie auszugleichen und damit wieder für Spannung zu sorgen. Zeit genug, die Serie zu drehen, ist allemal, müssen doch vier Begegnungen gewonnen werden. Vor erneut mehr als 3000 Zuschauern soll der erste Sieg eingefahren werden. Spielbeginn am Hühnerberg ist um 19:00 Uhr. Es wird aufgrund des großen Andrangs dringend empfohlen, Karten im VVK zu erwerben.
 www.ihp.hockey    Samstag 16.März 2024  15:50 Uhr
Bericht:     ECDCM
Autor:     fl

     
       
NEWS Landesverbände  Süd

Bayernliga - Landesliga Bayern - Bezirksliga Bayern  /  Regionalliga Südwest - Landesliga Baden-Württemberg
  
   

tev-miesbachTEV Miesbach
Abwehrschlacht in Spiel 3

(BYL)  Die Emotionen waren hochgekocht am ersten Wochenende in der Halbfinalserie zwischen dem TEV Miesbach und den Peißenberg Miners und auch Spiel 3 sollte wieder hochdramatisch werden. Dieses Mal sahen die rund 1600 Zuschauer in Peißenberger eine harte, aber sehr fair geführte Partie, in der das Tempo ab der ersten Sekunde sehr hoch war.
Im ersten Drittel diktierte der TEV das Spielgeschehen und schnürte die Peißenberger ab der ersten Sekunde zum Teil für mehrere Minuten im eigenen Drittel ein. Angefeuert von rund 300 Miesbacher Fans war es dann wieder die so stark spielende dritte Reihe des TEV’s, die in der 7.Spielminute den rot-weißen Anhang jubeln ließen. Michael Grabmaier tankte sich durch, scheiterte zunächst aber an Korbinian Sertl, anschließend behielt er aber die Übersicht und legte clever ab für Thomas März, der zum vielumjubelten 0:1 traf. Der TEV machte weiter das Spiel und ging einen enormen Aufwand, leider belohnte man sich aber nicht weiter und konnte die Chancen nicht nutzen. In den letzten Minuten des ersten Abschnitts kam dann auch Peißenberg besser ins Spiel, aber Philip Lehr beim TEV zeigte eine tadellose Leistung.
Im zweiten Drittel war es dann ein offener Schlagabtausch in dem Peißenberg dann ab der 25.Spielminute die große Möglichkeit zum Ausgleich hatte, denn Kapitän Johannes Bacher erhielt nach einem Check an Lynnden Pastachak eine Spieldauerstrafe und Peißenberg hatte somit fünf Minuten Überzahl. Doch der TEV zeigte wieder einmal sein ganzes Kämpferherz und verteidigt mit allen Mitteln sein Tor und so überstand man die fünf Minuten schadlos. Doch in der 32.Spielminjte jubelten dann doch die Miners. Martin Andrä vollendete ein brillantes Solo zum 1:1 und nun entwickelte sich endgültig der nächste Thriller in der Peißenberger Eissporthalle.
Im Schlussabschnitt hatte der TEV wieder leichte Vorteile, doch auch Peißenberg hatte immer wieder gute Möglichkeiten, doch Philip Lehr wurde nun endgültig zum Turm in der Schlacht. In der 48.Spielminute gab es dann das erste Überzahlspiel für den TEV, doch die große Chance hatten zunächst die Miners. Wieder brach Martin Andrä durch, doch Lehr blieb dieses mal der Sieger und im direkten Gegenzug traf Benedikt Pölt mit Ablauf der Strafe zum 1:2 und brachte die Miesbacher Fans in Ekstase. Sein Schuss aufs kurze Eck aus spitzem Winkel rutschte dem sonst souveränen Sertl unglücklich durch. Danach probierte Peißenberg noch einmal alles doch der TEV warf sich in jeden Schuss und Philip Lehr avancierte nun endgültig zum Matchwinner und zeigte zahlreiche Glanzparaden. Bis zur letzten Sekunde kämpfte der TEV für den Sieg in Spiel 3 und als die Uhr dann bei null stand war die Freude bei Spielern und Fans groß. So sicherte sich der TEV den zweiten Sieg und hat nun am Sonntag die Möglichkeit zu Hause die Serie zu entscheiden.
Spielbeginn ist wie gewohnt um 18 Uhr und die Partie wird auf SpradeTV übertragen. Es gibt noch ein Kontigent an Online Tickets, zudem wird die Abendkasse ab 16.30 Uhr öffnen, wo es auch noch ein Kontigent von 150 Karten geben wird.
 www.ihp.hockey    Samstag 16.März 2024  12:36 Uhr
Bericht:     TEVM
Autor:     sh


Peißenberg MinersPeißenberg Miners
1:2 Heimniederlage

(BYL)  In Spiel 3 der Serie mussten sich die Miners vor heimischem Publikum mit 1:2 dem TEV Miesbach geschlagen geben und müssen nun zweimal hintereinander gewinnen, um ins Finale einziehen zu können.
Alles für ein weiteres Highlight war vorbereitet. Die über 1.600 Zuschauer hatten ihre Plätze eingenommen und der Miners-Fanclub eine gigantische Choreografie in rot/schwarz zum Einlauf der Teams auf die Beine gestellt, die es in Peißenberg so wahrscheinlich noch nie gab.
Zum Spiel: Miesbach die bessere Mannschaft im ersten Drittel und dem Treffer zur verdienten 0:1 Führung in der 7.Minute. Dejan Vogl traf kurz vor der Drittelpause nur den Pfosten.
In der 25. Minute der nächste Aufreger. Lynnden Pastachak, wurde bei seinem kurzfristigem Comeback niedergestreckt und der Übeltäter mit 5+Spieldauer in die Kabine geschickt. Ob nach dieser Attacke so mancher Journalist auch den angeblich „sterbenden Schwan“ markiert hätte, lassen wir mal dahingestellt.
Die folgende Überzahl brachte, bis auf zwei ungefährliche Schüsse der Miners, keinen Erfolg.
In der 32. Minute fasste sich Martin Andrä ein Herz, startete einen Lauf und vollendete ein unwiderstehliches Solo mit einem Lupfer ins Kreuzeck zum 1:1.
Bei diesem Spielstand blieb es bis zur zweiten Pause, auch weil die Torhüter auf beiden Seiten mit starken Aktionen zur Stelle waren.
Die letzten 20 Minuten hatten beide Teams ihre Chancen auf die Führung.
Andrä vergab mit einem weiteren Alleingang die beste davon auf Seiten der Miners.
In der 50. Minute erzielten die Miesbacher das 1:2 im Powerplay.
Drei Minuten vor Schluss kassierten die TSV‘ler eine Bankstrafe und brachten anschließend kaum mehr zwingende Aktionen zustande, so dass der TEV die Zeit herunterspielen konnte.
So bleiben am morgigen Sonntag nur zwei Szenarien für die Peißenberger:
Sieg oder Sommerpause.
Die Miners werden sicherlich in Miesbach wieder von einer Fan-Schar begleitet. Dass dort gewonnen werden kann, haben die Miners in dieser Saison ja bereits zweimal bewiesen.
Spielbeginn ist um 18:00 Uhr.
 www.ihp.hockey    Samstag 16.März 2024  16:01 Uhr
Bericht:     TSVP
Autor:     ls

 
schweinfurtmightydogsSchweinfurt Mighty Dogs
ERNEUTE NIEDERLAGE GEGEN BUCHLOE

(BYL)  In einem Spiel, das über weite Strecken klar in der Hand der Gäste aus Buchloe war, verlieren die Schweinfurter Mighty Dogs am Ende verdient mit 4:6 Toren.
Beinahe von Beginn an waren die Pirates die präsentere Mannschaft – mit ihrer ersten wirklichen Chance treffen sie bereits in der 3. Minute durch Schurr zum 0:1, und lediglich eine Minute später erhöht Keller auf 0:2. Eine Antwort für die Mighty Dogs fand Tomas Cermak in doppelter Überzahl, als Dylan Hood ihn mit einem Querpass bediente und Cermak mit einem gewaltigen Schuss in den Winkel den 1:2 Anschluss herstellen konnte. Die Freude war jedoch nur von kurzer Dauer, denn Buchloe fand postwendend die Antwort: Diebolder baute die Führung kurz nach Ablauf der Strafe auf 1:3 aus. Kurz vor Ende des Drittels dann eine lange umstrittene Situation: Cermak versucht sich an einem Bauerntrick, und erzielt damit das 2:3 – der Puck überquerte die Linie jedoch auf der Hintertorkamera knapp nicht – dennoch zählt in der Bayernliga das Urteil der Schiedsrichter, da es keine Videobeweise gibt, somit zählte der Treffer und es ging mit 2:3 in die erste Pause.
Zur Freude vieler Zuschauer und unter großem Applaus haben zwei Eiskunstläuferinnen des ERV Schweinfurt in den Pausen jeweils eine Kür vorgeführt, bevor es wieder zurück zum Eishockey ging.
Das zweite Drittel ging klar an die Gäste, die Jungs um Trainer Semjon Bär fanden keine wirksamen Mittel, um gut in den Angriff zu finden, während der ESV Buchloe sich immer wieder mit Passkombinationen in das Schweinfurter Drittel hineinspielte. Das Spiel wirkte auf Schweinfurter Seite sehr zerfahren, Pässe wurden zu ungenau gespielt, aber auch defensiv konnte man sich häufig nicht gegen die Buchloer Angriffe wehren. So war es nur verdient, dass der ESV in der 34. Minute im Powerplay nach gerade einmal 9 Sekunden auf 2:4 erhöht, um dann erneut durch Krammer und erneut im Powerplay kurz vor der zweiten Pause nach diesmal 10 Sekunden mit 2:5 davon zu ziehen.
Im dritten Drittel, Semjon Bär hatte Leon Pöhlmann ins Tor geschickt und Roßberg ausgewechselt, waren es erneut die Gäste, die trotz ihres schmalen Kaders das erste Tor durch Wittmann erzielten, der abermals im Powerplay erfolgreich war. In der 48. Minute ließ Tomas Cermak dann nochmals etwas Hoffnung aufkeimen, als er den Spielstand auf 3:6 verkürzte, und zwei Minuten später Dylan Hood dann sogar das 4:6 schoss. Mit etwas mehr Selbstvertrauen durch die beiden Treffer ausgestattet, entwickelten die Dogs dann etwas mehr Zug zum Tor, die Defensive der Pirates war aber weiterhin zur Stelle und ließ kein weiteres Gegentor mehr zu. Bei gezogenem Goalie erzielte dann schlussendlich Diebolder quasi mit dem Schlusspfiff das 4:7 – somit erbeuten die Pirates 3 Punkte in Schweinfurt. Nachdem Dorfen am Abend gegen Geretsried gewonnen hat, beträgt der Abstand auf den letzten Platz nun bei noch 5 offenen Partien lediglich 5 Punkte – höchste Zeit also, am Sonntag in Dingolfing endlich wieder zurück in die Spur zu finden.
 www.ihp.hockey    Samstag 16.März 2024  11:17 Uhr
Bericht:     ERVS
Autor:     imd


ercsonthofenERC Sonthofen
ERC Sonthofen erkämpft sich Spiel 3 in der Halbfinalserie gegen die Löwen aus Waldkraiburg

(BLL)  Ein am Freitag Abend begeisterndes ERC-Team hinterließ ein fasziniertes Publikum und erspielte sich das heiß ersehnte Endspiel am Sonntag in Waldkraiburg. Stand der Play-off-Serie 1:1 (best-of-three). 
Was für einen magischen Eishockeyabend an der Hindelanger Straße durften die insgesamt 1200 Fans des EHC Waldkraiburg und des heimischen ERC Sonthofen erleben. Das war beste Werbung für den Eishockeysport mit einem weit über das Landesliganiveau hinaus tollen Play-off-Abend mit dem besseren Ende für die Schwarz-Gelben.
Vor ausverkauftem Haus ging es ohne viel Abtasten sofort in die Vollen. Die Gäste mit schnellem, schnörkellosem Spiel und immer gleich den Abschluss suchend, der ERC dagegenhaltend und hellwach vom ersten Bully an. Fünf Minuten standen auf der Uhr, als der EHC die erste Strafe zog. Nur wenige Zeigerumdrehungen später setzte David Mische hinter dem Tor energisch nach und vollendete zur viel umjubelten 1:0-Führung. Sonthofen jetzt richtig im Spiel und zwingender in der Offensive. In der 8. Minute bediente dann Roman Zwicker Kapitän Marc Sill hinter dem EHC Kasten, der legte in die Box auf Valentin Köcheler und es ertönte erneut die Torsirene zum 2:0. Das Stadion war nicht mehr zu halten, doch die Geschwindigkeit des Spieles ließ keinen Raum zum Verschnaufen. Kurz darauf zogen die Oberallgäuer eine Strafzeit, die sich nur zwei Sekunden später rächen sollte: Waldkraiburg netzte vom Bully weg durch Soukop zum 1:2-Anschlußtreffer ein (Seifert/Vogl). Und weiter ging die wilde Fahrt. Waldkraiburg mit superschnellem Umschaltspiel immer sehr schnell vor dem Tor von Calvin Stadelmann, der in der Folge dieses Berichts noch öfters seine Anerkennung erfahren wird. Vierzehn Minuten waren gespielt da bekam Dan Przybyla die Scheibe von Matyas Stransky und löffelte das Spielgerät an Torhüter Lode vorbei in die Maschen zum 3:1-Pausenstand.
Zu Beginn des zweiten Abschnittes zeigte sich der ERC wieder von Beginn an hellwach. Aaron Grillinger legte auf Stransky rüber, dieser quer auf David Mische, dessen Hammer zum 4:1 im Gästegehäuse einschlug. Das gleiche Duo der Schwarz-Gelben zeigte sich dann auch zur Spielhälfte für den fünften Treffer des ERC verantwortlich. Havlicek gab die Vorlage auf Mische, die Nummer 9 der Schwarz-Gelben leitete auf Stransky weiter, der nicht lange zappelte und die Scheibe zur komfortablen 5:1-Führung über die Linie bugsierte. Ab Mitte des zweiten Drittels nahmen beide Teams ein wenig das Tempo aus dem Spiel und Waldkraiburg übernahm mehr und mehr die Kontrolle. Folgerichtig war dann der Anschlusstreffer zum 2:5 durch Josefs Dana (Assist Vogl). Der EHC fuhr in der Folge Angriff um Angriff, scheiterte aber spätestens an ERC-Keeper Calvin Stadelmann, der hielt, was es zu halten gab. Waldkraiburg, die Topmannschaft der Gruppe B, verhielt sich dann in Sachen Fairness mehr als vorbildlich: Stürmer Josef Dana zeigte nach Strafe gegen den ERC dem Schiedsrichter Gespann an, dass beim Sonthofner Rettungsversuch durch Robin Berger kein Foul gegen ihn vorlag. Die vermeintliche Strafzeit wurde daraufhin unter dem Applaus der 1200 Zuschauer zurückgenommen. Die letzten Minuten vor dem zweiten Pausentee entwickelten die Gäste weitere Druckphasen und zeigten auf, was für eine Wucht in den EHC-Angriffen stecken kann. Tore wollten allerdings keine mehr gelingen und so ging es mit 5:2 in die Pause.
Wer jetzt glaubte, er habe an diesem Abend schon alles gesehen, der hatte sich getäuscht. Wieder waren es die Schwarz-Gelben, die top fokussiert aus der Kabine kamen. Kurz nach dem Wiederanpfiff bediente Adam Suchomer seinen Kapitän Marc Sill, dieser schickte Dan Przybyla auf die Reise, der eiskalt mit der Rückhand zum viel umjubelten 6:2 verwandelte. Das Stadion war nicht mehr zu halten, durfte aber das jubelnde Momentum nur kurze Zeit genießen, plötzlich sah sich der ERC einer doppelten Unterzahl ausgesetzt. Waldkraiburg machte Druck, der Hexenkessel brodelte, die ERC-Cracks kämpften um jeden Zentimeter Eis und am Ende war da noch ein Calvin Stadelmann zwischen den Pfosten, der sich mit oder ohne Kelle in jeden Schuss warf. Zeitweise stand der Junge Goalie unter Dauerbeschuss, präsentierte aber immer die richtige Lösung, was das Sonthofer Publikum mit stehenden Ovationen und Stadelmann Sprechchören belohnte – Gänsehaut pur. Die letzten zehn Minuten waren angebrochen, beide Teams nutzten den Kontakt zur Strafbank abermals aber die Gäste mit dem besseren Ende durch Daniel Hora, der in Überzahl auf 3:6 verkürzte (Soukop/Hermann). Waldkraiburg, nun im Stile einer Spitzenmannschaft immer an sich glaubend, aber in Calvin Stadelmann immer wieder seinen Meister findend, setzte nun alles auf eine Karte, nahm den Torhüter vom Eis und ging noch einmal „all in“. In dieser Druckperiode erkämpfte sich David Mische die Scheibe. Mische legte auf Stransky, der startete ins gegnerische Drittel und vollendete gekonnt im „empty net“ zum 7:3-Endstand.
Nach diesen denkwürdigen sechzig Eishockeyminuten heißt es für das Team von Kapitän Marc Sill durchatmen, Kräfte sammeln und das Erreichte genießen, bis die „Löwen“ zum alles entscheidenden dritten Halbfinalspiel am heutigen Sonntag laden. Spielbeginn in Waldkraiburg ist um 17:15 Uhr.
 www.ihp.hockey    Sonntag 17.März 2024  06:35 Uhr
Bericht:     ERCS
Autor:     kn


HEC HeilbronnEisbären Heilbronn
Eisbären Heilbronn und Zweibrücken Hornets starten in die Finalserie: Spannung und Überraschungspotenzial garantiert

(RLSW)  Die Spannung steigt: Am heutigen Abend treffen um 19:00 Uhr die HEC Eisbären Heilbronn und die Zweibrücken Hornets im ersten Spiel der Finalserie in der Eishalle Zweibrücken aufeinander.
Hornets dominierten bisherige Begegnungen
Blickt man auf die bisherigen Begegnungen der laufenden Saison zwischen beiden Teams, so scheinen die Rollen klar verteilt: In allen fünf direkten Duellen gegen die Hornets gingen die Eisbären leer aus. Zweibrücken konnte sich in dieser Saison stets behaupten und geht als Favorit in die Finalserie.
Dennoch bewiesen die Eisbären im Halbfinale gegen die Baden Rhinos Kampfgeist und ließen sich nicht von deren Favoritenrolle beeindrucken. Sie besiegten die Rhinos in drei Spielen und zeigten einmal mehr, dass sie für Überraschungen gut sind.
Statistik spricht für ausgeglichene Rivalität
Ein Blick auf die Playoff-Statistik der vergangenen Jahre verdeutlicht die ausgeglichene Rivalität der beiden Teams: In den letzten fünf Aufeinandertreffen im Finale und Halbfinale folgte auf einen Sieg der einen Mannschaft stets die Revanche der anderen in der nächsten Serie. Das letzte Aufeinandertreffen war letzte Saison im Halbfinale, dieses entschied Zweibrücken mit 3:2 für sich.
Julian Pförtner singt die Nationalhymne
Am Rande der Bande sorgen die Verantwortlichen desHECfür ein besonderes Highlight: Für das zweite Spiel der Serie am kommenden Freitag in der Heilbronner Eishalle konnte der aus "The Voice 23" bekannte SängerJulian Pförtnerfür die Darbietung der Nationalhymne verpflichtet werden. Tickets für das Spiel am Freitag sind ab online unter https://www.heilbronner-ec.de/teams/hec-eisbaeren-heilbronn/tickets erhältlich.
Wer setzt sich die Krone auf?
Die Finalserie verspricht Spannung und Dramatik. Ob es den Eisbären gelingt, die Dominanz der Hornets zu brechen und den Titel zu erringen, sehen wir spätestens am Ostersonntag .
Weitere Spieltermine:
Freitag, 22.03.2024, 20:00 Uhr: Eishalle Heilbronn
Sonntag, 24.03.2024, 19:00 Uhr: Eishalle Zweibrücken
 www.ihp.hockey    Sonntag 17.März 2024  08:43 Uhr
Bericht:     HEC
Autor:     ots

  
          
NEWS Landesverbände  Ost

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schoenheiderwoelfeSchönheider Wölfe
Dramatische Wölfe-Niederlage im ersten Halbfinalspiel

(RLO)  Was für ein Drama aus Schönheider Sicht. Im letzten Drittel geben die Schönheider Wölfe völlig unnötig eine sichere 4:0-Führung noch aus der Hand und verlieren letztendlich Spiel 1 der Playoff-Halbfinal-Derbyserie gegen die Chemnitz Crashers vor 726 Zuschauern im heimischen Wolfsbau mit 4:5 (0:0, 2:0, 2:4, 0:0) nach Penaltyschießen. Damit stehen die Erzgebirger vor dem morgigen zweiten Spiel in Chemnitz mit dem Rücken zur Wand und müssen unbedingt gewinnen, um ein drittes Halbfinalspiel in Schönheide zu erzwingen und so die Sommerpause zu verhindern. Anspiel am morgigen Sonntag, 17.03.24 ist um 17:30 Uhr im Eissportzentrum Chemnitz. Foto : Eb . Mädler/Schönheider Wölfe e.
Die Wölfe werden morgen in Chemnitz sicherlich alles versuchen, um den „Worst-Case“ zu verhindern und mit aller Entschlossenheit antreten. Die Fans können sicher sein, dass das Wölfe-Team alles geben wird, um den Sieg zu erringen und die Serie lebendig zu halten. Wölfefans, unterstützt Euer Team auch morgen in Chemnitz wieder zahlreich und lautstark. Gemeinsam können wir es schaffen und die Chance auf das Finale am Leben erhalten! Es ist noch nicht vorbei - die Wölfe werden kämpfen bis zum Schluss!
 www.ihp.hockey    Samstag 16.März 2024  22:15 Uhr
Bericht:     SW
Autor:     mg

  
          
NEWS Frauen 

Nationalmannschaft  /  Bundesliga - Landesverbände  /  Nachwuchs
   
     
 
Lindau IslandersEV Lindau
Hanna Weichenhain als Lindaus “Sportlerin des Jahres“ ausgezeichnet - „Noch einige Weichenhains in der Hinterhand“

(OLS)  Lindaus Sportlerin des Jahres spielt Eishockey, trägt das Trikot der EV Lindau Islanders und heißt Hanna Weichenhain. Die Urkunde nebst Medaille bekam die 15 Jahre alte Gymnasiastin im historischen Sitzungssaal des Alten Rathauses aus der Hand von Oberbürgermeisterin Dr. Claudia Alfons überreicht.  Außerdem erhielt Hanna Weichenhain, die von Ihrer Familie und Spencer Eckhardt, dem hauptamtlichen Jugendleiter des EVL, begleitet wurde, ein Geschenk überreicht.
Hanna Weichenhain hatte bei den Olympischen Jugendspielen im südkoreanischen Gangwon mit dem Team des Deutschen Eishockey-Bundes (DEB) Bronze gewonnen, war als beste deutsche Spielerin ausgezeichnet worden, und durfte bei der Abschlussfeier zusammen mit Skilangläufer Jakob Moch die deutsche Fahne tragen. „Man wird mehr gesehen und genießt eine größere Rückmeldung als nur im Verein“, sagte Hanna Weichenhain zur Bedeutung ihrer Auszeichnung. „Auf jeden Fall freue ich mich sehr.“
Die Saison ist für die Stürmerin, die auch schon für die Frauen des ECDC Memmingen in der Bundesliga auf dem Eis stand, aber noch nicht zu Ende. „Da es in Lindau ja kein Eis mehr gibt, trainiere ich noch in Memmingen.“ Zudem stehe im März noch ein Europacup-Turnier mit der „U16“-Nationalmannschaft in Bratislava (Slowakei) auf dem Programm. Im kommenden Winter wolle sie mit der „U18“-Auswahl den Wiederaufstieg in die A-Kategorie realisieren. „Ansonsten orientiere ich mich mehr in Richtung Memmingen“. Lachend fügt sie mit Blick auf ihre ebenfalls Eishockey spielenden Geschwister Sara, Quirin und Emil hinzu: „Lindau hat ja noch einige Weichenhains in der Hinterhand.“
Wie zuvor schon die ältere Schwester erlernen die jüngeren Geschwister bei den EV Lindau Islanders das Eishockey-ABC. Beim Oberligisten werden unter der Federführung des hauptamtlichen Nachwuchs-Trainers Spencer Eckhardt mehr als 250 Jugendliche betreut. Zertifizierte Trainer kümmern sich in allen Jahrgängen um ein altersgerechtes Training nach den DEB-Richtlinien für Kinder und Jugendliche.
 www.ihp.hockey    Sonntag 17.März 2024  10:29 Uhr
Bericht:     EVL
Autor:     cs

   
  Sonntag 17.März 2024
11:00 Uhr
   
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Bericht:
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IHP  
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