IHP Nachrichten
Donnerstag 5.Dezember 2024
(IHP) Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte von Mittwoch und Donnerstag mit insgesamt 16 Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2 und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern, Regionalliga Nordrhein-Westfalen, Regionalliga Ost und aus dem Frauen-Eishockey.
Donnerstag 5.Dezember 2024
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NEWS DEB - Nationalmannschaft / Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2 / Oberliga Süd - Oberliga Nord |
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Deutsche Eishockey Liga Clubs der PENNY DEL benennen Jürgen Arnold und Hauke Hasselbring als Kandidaten für den DEB-Aufsichtsrat - Der Aufsichtsratsvorsitzende der Deutschen Eishockey Liga und der aktuelle Vizepräsident des Deutschen Eishockey Bundes sollen die Liga künftig im Aufsichtsrat des Verbandes vertreten (DEL) Gemäß der geplanten Strukturreform des Deutschen Eishockey Bundes (DEB) stehen der Deutschen Eishockey Liga (PENNY DEL) zwei Plätze im sechsköpfigen Aufsichtsrat zu, der im ersten Halbjahr 2025 von der Mitgliederversammlung des DEB gewählt werden soll. Für diese beiden Positionen im neu geschaffenen Gremium haben die 14 Clubs jetzt Jürgen Arnold und Hauke Hasselbring vorgeschlagen. Arnold sitzt seit 2004 im Aufsichtsrat der PENNY DEL, den er seit 2008 als Vorsitzender leitet. Zudem ist er Beiratsvorsitzender der ERC Ingolstadt Eishockeyclub GmbH. Hasselbring ist bereits seit 2022 als Vizepräsident in der Führungsebene des DEB aktiv, zudem ist er Geschäftsführer des deutschen Vizemeisters Fischtown Pinguins. Der Aufsichtsrat wird am 31. Mai 2025 von der Mitgliederversammlung des DEB gewählt werden.
Eisbären Berlin Eisbären unterliegen den ZSC Lions mit 3:4 (DEL) Die Eisbären Berlin müssen im Hinspiel des Viertelfinales der Champions Hockey League eine Niederlage hinnehmen. Die Berliner unterlagen dem Schweizer Meister ZSC Lions am Mittwochabend mit 3:4. Das Rückspiel um den Einzug ins CHL-Halbfinale steigt am Dienstag, den 17. Dezember in Zürich. Spielbeginn ist um 19:45 Uhr. Es entwickelte sich direkt eine hochklassige und temporeiche Partie, in der sich beide Teams Abschlussmöglichkeiten erspielten. So war es Zach Boychuk (14.), der für Berlin den ersten Treffer des Abends erzielte. Kurz nach Beginn des Mitteldrittels erhöhte Gabriel Fontaine (22.) auf 2:0 für die Gastgeber und Lean Bergmann (24.) baute diesen Vorsprung in der Folge weiter aus. Derek Grant (30.) sowie Sven Andrighetto (33./PP1) im Powerplay stellten jedoch noch vor der zweiten Pause den Anschluss für Zürich her. Im Schlussabschnitt konnten Dean Kukan (51.) und Jesper Frödén (57.) die Partie dann zugunsten der Gäste drehen und den 3:4-Endstand aus Sicht Berlins herstellen. Die Eisbären Berlin sind am Freitag, den 6. Dezember wieder im Einsatz. Dann gastieren die Kölner Haie in der Uber Arena. Spielbeginn ist um 19:30 Uhr. Serge Aubin (Trainer Eisbären Berlin):„Wir haben gegen das vermutlich beste Team Europas gespielt. Wir haben gezeigt, dass wir mithalten können, wenn wir unser System spielen. Natürlich sind wir enttäuscht, die 3:0-Führung aus der Hand gegeben zu haben. Uns sind leider vor den Gegentreffern kostspielige Fehler unterlaufen. Eishockey ist aber ein Spiel, das durch Fehler entschieden wird und Zürich konnte aus unseren Fehlern Kapital schlagen. Es ist aber noch nicht vorbei, wir sind noch nicht aus dem Rennen. Wir müssen aber auf die Details achten. Wir fahren in zwei Wochen nach Zürich, werden das Spiel gewinnen und ins Halbfinale einziehen.“ Jonas Müller (Verteidiger Eisbären Berlin): „Es war eine gute Partie beider Mannschaften. Wir sind gut ins Spiel gestartet und konnten verdient in Führung gehen. Beide Teams haben mit hohem Tempo gespielt und wir haben körperlich dagegengehalten. Wir standen eng an den Gegenspielern, sodass die Züricher ihre Spielzüge nicht aufziehen konnten. Nach dem ersten Drittel sind wir leider von unserem Spiel abgewichen. Wir haben nicht mehr so körperbetont gespielt, wie zuvor. Das nutzt eine Top-Mannschaft wie Zürich dann aus. Wenn wir im Rückspiel wie im Startdrittel auftreten, werden wir ins Halbfinale einziehen.“ Endergebnis Eisbären Berlin – ZSC Lions 3:4 (1:0, 2:2, 0:2) Aufstellungen Eisbären Berlin: Stettmer (Hildebrand) – Müller, Reinke; Niemeläinen, Mik; Geibel, Galipeau; Kaiser – Bergmann, Fontaine, Tiffels; Ronning, Boychuk (A), Pföderl (C); Noebels (A), Byron, Kirk; Schäfer, Wiederer, Veilleux – Trainer: Serge Aubin ZSC Lions: Hrubec (Zumbühl) – Marti, Trutmann; Geering, Kukan; Lehtonen, Weber; Hollenstein, Kinnunen – Baechler, Lammikko, Frödén; Grant, Malgin, Andrighetto; Zehnder, Sigrist, Rohrer; Riedi, Henry, Baltisberger – Trainer: Marc Crawford Tore 1:0 – 13:05 – Boychuk (Ronning, Pföderl) – EQ 2:0 – 21:18 – Fontaine (Tiffels, Bergmann) – EQ 3:0 – 23:50 – Bergmann (Fontaine) – EQ 3:1 – 29:55 – Grant (Malgin, Andrighetto) – EQ 3:2 – 32:51 – Andrighetto (Lehtonen, Malgin) – PP1 3:3 – 50:54 – Kukan (Lammikko) – EQ 3:4 – 56:00 – Frödén (Lammikko, Sigrist) – EQ Strafen Eisbären Berlin: 6 (2, 4, 0) Minuten– ZSC Lions: 4 (2, 0, 2) Minuten Schiedsrichter Christoph Sternat, Manuel Nikolic (Tom Giesen, Yannik Koziol) Zuschauer 5.218
Löwen Frankfurt Löwen Frankfurt erweitern ihren Gesellschafterkreis:Strategische Weichenstellung für Wachstum und Erfolg – Mission 2030 (DEL) Verantwortungsvolle Balance zwischen wirtschaftlichem Wachstum und Förderung der sportlichen und sozialen Werte des Clubs als Kern der Partnerschaft mit PRANGE - Löwen Frankfurt öffnen ihren Gesellschafterkreis und freuen sich über PRANGE als neuen Mitgesellschafter. Dieser Schritt legt den Grundstein für wirtschaftliches und sportliches Wachstum im Rahmen der "Mission 2030". - Ziel der Zusammenarbeit ist es, die Löwen auf das nächste Level zu heben – durch strategische Expertise, eine stärkere wirtschaftliche Basis – u.a. durch eine größere, moderne Spielstätte – und dadurch die Annäherung an die Top-Clubs der DEL. - Der Fokus liegt auf einer nachhaltigen Entwicklung, die den Club langfristig wettbewerbsfähig macht und die Eishockey-Region Rhein-Main stärkt. Dabei bleibt die operative und sportliche Verantwortung weiterhin bei der bestehenden Clubführung. Ein Zeichen des Aufbruchs und der Weiterentwicklung Werte wahren und gleichzeitig die Basis des Clubs weiter stärken - Die Löwen Frankfurt machen einen bedeutenden Schritt in ihrer Entwicklung: Mit der PRANGE Beteiligungen AG begrüßt der Club einen neuen strategischen Partner als Mitgesellschafter, der den Weg für nachhaltiges wirtschaftliches und sportliches Wachstum unterstützt. Mit der "Mission 2030" setzen die Löwen auf eine strategische, zukunftsorientierte Ausrichtung, die Tradition und Werte wahrt, während sie Innovation und Professionalität stärkt. Mit diesem Schritt stellt der Club die strategischen Weichen für Wachstum und Erfolg – sowohl wirtschaftlich als auch sportlich. „Die Verträge wurden heute Vormittag unterschrieben, die Tinte ist gerade trocken geworden“, freut sich Stefan Krämer, Geschäftsführender Gesellschafter der Löwen Frankfurt, auf der heutigen Pressekonferenz. Dort stellten die bisher alleinigen Gesellschafter der Löwen, Stefan Krämer und Andreas Stracke, den Einstieg ihres neuen Partners von PRANGE, Dr. Albrecht Brodhun vor. „Die Löwen Frankfurt sind wirtschaftlich solide und ertragsstark. Der Club ist schuldenfrei.Darauf sind wir stolz und das hat uns in den vergangenen 14 Jahren seit der Gründung der Löwen Frankfurt im Jahr 2010 immer ausgezeichnet“, betont Stefan Krämer. Auch sportlich befinde sich der Club seit einigen Jahren auf einem vielversprechenden Weg. Der Club habe es aus eigener Kraft innerhalb von wenigen Jahren geschafft, aus der viertklassigen Regionalliga in die DEL aufzusteigen und sich zu einem etablierten Erstligaclub zu entwickeln. „Wir sind allerdings auch der Überzeugung, dass wir noch nicht unser gesamtes Potenzial in allen Bereichen ausschöpfen. Mit PRANGE haben wir einen Partner gefunden, der unsere Vision teilt und mit seiner Expertise dazu beitragen wird, die Löwen auf das nächste Level zu heben – wirtschaftlich, sportlich und organisatorisch.“ Gemeinsam in eine erfolgreiche Zukunft mit Mission 2030 PRANGE übernimmt als Mitgesellschafter einen Anteil von 20 % und wird den Club bei der Umsetzung seiner langfristigen Ziele unterstützen. Die strategische Partnerschaft ist ein Meilenstein auf dem Weg zur „Mission 2030“. Stefan Krämer: „Wir müssen, wollen und werden uns in vielen Bereichen der gesamten Organisation durch verschiedene infrastrukturelle Maßnahmen noch professioneller und internationaler aufstellen und unser Potenzial weiter ausschöpfen. Gemeinsam wollen wir auch das Thema Nachhaltigkeit angehen. Auf diesem Weg wird PRANGE uns unter anderem mit ihrer strategischen Expertise, ihrem unternehmerischen Know-How und ganz konkret mit der Weiterentwicklung der Gesellschafterstruktur begleiten.“ Zudem sei ein zentrales Thema gemeinsam die nachhaltige, wirtschaftliche Basis der Löwen mit strukturellem, gesundem Wachstum weiterzuentwickeln. Dazu zähle vor allem auch das Ziel einer größeren, modernen Spielstätte für die Löwen Frankfurt. „Und auch sportlich wollen wir durch die Öffnung für neue Gesellschafter den bereits eingeschlagenen erfolgreichen Weg fortsetzen, und näher an die Top-Clubs heranrücken“, erläutert Stefan Krämer. Nachhaltige wirtschaftliche Entwicklung und gemeinsame Werte im Fokus der künftigen Partnerschaft Krämer ergänzt: „Unser Ziel ist es, wirtschaftliches Wachstum und sportlichen Erfolg nachhaltig zu verbinden, ohne unsere Werte und Identität aus den Augen zu verlieren.“ Gemeinsam wolle man eine verantwortungsvolle Balance zwischen wirtschaftlichem Wachstum und der Förderung der sportlichen und sozialen Werte finden, die den Club ausmachen. „Dies wird bei allen Entscheidungen immer eine zentrale Rolle spielen. Und nur mit einem solch verantwortungsvollen Ansatz kann die Einbindung von weiteren Gesellschaftern sowohl den Clubstrukturen als auch den Fans zugutekommen. Das ist ein zentrales Anliegen und im Zuge der Weiterentwicklung der Gesellschafterstruktur und damit auch dem Einstieg von PRANGE eine Grundvoraussetzung“, so Andreas Stracke, Chief Marketing Officer und Gesellschafter der Löwen Frankfurt. „Mit dem Einstieg von PRANGE haben Andreas Stracke und ich unseren Gesellschafterkreis für einen tollen Partner geöffnet, der Interesse daran hat, mit seinen vielfältigen Möglichkeiten die Löwen Frankfurt weiterzuentwickeln“, so Stefan Krämer. Bereits seit knapp zehn Jahren ist PRANGE ein wichtiger strategischer Partner der Löwen. Beide Seiten kennen und schätzen sich und arbeiten schon lange vertrauensvoll zusammen. Andreas Stracke: „Mit ihrem unternehmerischen Know-How haben sie auf vielen Ebenen schon bewiesen, wie wertvoll ihre Expertise sein kann. Davon und von ihrem starken Netzwerk, ihrem unternehmerischen Denken und strategischen Erfahrung wollen wir auch in Zukunft profitieren. Nicht als Berater, sondern als strategischer und wichtiger Partner, als Macher.“ Das unterstreicht auch Dr. Albrecht Brodhun, Vorstand der PRANGE Beteiligungen AG: „Der Weg der Löwen Frankfurt in den letzten Jahren ist eine ziemlich einmalige Erfolgsgeschichte – eine Mischung aus Comeback, Aufbauarbeit und Leidenschaft, die sowohl Fans als auch Experten fasziniert. Sie gehören heute zu den attraktivsten und spannendsten Eishockey-Clubs – und das im Zentrum von Deutschland, am Finanzplatz Frankfurt am Main. Der Club steht sinnbildlich für die Kraft von Gemeinschaft im Sport.“ Das Duo Stefan Krämer und Andreas Stracke brenne nicht nur mit Herzblut für die Löwen, sondern denke auch unternehmerisch und habe mit diesem Ansatz und mit strategisch richtigen Entscheidungen immer im besten Sinne für die Löwen einen kerngesunden, wirtschaftlich soliden Club aufgebaut. „Das ist bemerkenswert und passt hervorragend in unseren unternehmerischen Fokus. Sowohl sportlich als auch in Fragen des Wachstums und der strategischen Ausrichtung sind die Löwen auf einem guten Weg und können noch richtig viel erreichen. Davon möchten wir künftig ein Teil sein und zu noch größeren Erfolgen beitragen“, so Dr. Brodhun. Eishockey als Wachstumsmarkt: Neue Impulse für die Löwen Frankfurt Seit vielen Jahren sind Proficlubs in diversen Sportarten ein spannender Markt. Viele Vereine entscheiden sich für neue Impulse von außen und wollen sich den dadurch ergebenden Möglichkeiten nicht verschließen. Mit dem Einstieg von PRANGE haben auch die Löwen Frankfurt diesen Schritt angestoßen und den Gesellschafterkreis geöffnet. „Eishockey ist in Deutschland und auch international eine aufstrebende Sportart und auch wirtschaftlich extrem interessant“, hebt Dr. Albrecht Brodhun hervor. „Es ist ein ehrlicher und authentischer Sport, bei dem Werte wie Respekt und Fairness eine zentrale Rolle spielen – Werte, die auch wir in unserem Unternehmen teilen und mit denen wir uns identifizieren.“ Dr. Brodhun sieht diesen Schritt als eine außergewöhnliche Gelegenheit, die Löwen auf ihrem Weg des Wachstums als Partner zu begleiten. „Denn sie sind ein DEL-Club mit exzellentem Standing, wirtschaftlicher Solidität und herausragender Perspektive. Gemeinsam werden wir ein Zielbild für 2030 erarbeiten und die strategische Ausrichtung schärfen, um die Löwen auf das nächste Level heben – u.a bei den Themen Professionalisierung, Internationalisierung und Nachhaltigkeit. Unser Ziel ist es außerdem, in partnerschaftlicher Zusammenarbeit das Wachstumspotenzial der Löwen zu stärken, weiterzuentwickeln und aktiv zu ihrer Wertsteigerung beizutragen. Dazu gehört ebenfalls die Weiterentwicklung der Gesellschafterstruktur mit starken Partnern aktiv zu begleiten.“ Strategische Partnerschaft ohne Eingriff in den operativen Bereich PRANGE übernimmt eine rein strategische Rolle und stärkt den Club, ohne in den operativen oder sportlichen Bereich direkt einzugreifen. Die Verantwortung für den Spielbetrieb bleibt unverändert bei der bestehenden Clubführung. „Diese Zusammenarbeit bietet uns die Chance, uns strategisch klug für die Zukunft aufzustellen und weiterzuentwickeln“, sagt Stefan Krämer. „Dabei gilt stets der Grundsatz: Der Club bleibt wirtschaftlich gesund und seinen Werten verpflichtet.“ Natürlich erhoffe sich der Club durch den Einstieg eine Signalwirkung auf alle Bereiche der Löwen Frankfurt. „Den Schwung, den wir uns durch dieses Signal erhoffen, wollen wir natürlich schon in der laufenden Saison in sportliche Entwicklung und Vermarktungserfolge ummünzen. Klar ist aber auch, dass durch den Einstieg kurzfristig keine (sportlichen) Wunderdinge zu erwarten sind. Wir werden also nicht morgen auf dem Transfermarkt drei neue Spieler aus der NHL holen oder ab morgen zur Meisterschaft durchstarten. Es ist aber natürlich so, dass wir durch die zukünftige Erweiterung des Gesellschafterkreises auch sportlich noch mehr Möglichkeiten haben, neue und ambitionierte Ziele zu setzen“, zeigt Stefan Krämer auf und ergänzt abschließend: „Für uns ist das heute ein ganz besonderer Moment. Es fühlt sich richtig gut an, mit PRANGE einen tollen und langjährigen Partner nun als Gesellschafter der Löwen und als Teil der Löwen-Familie an Bord zu haben. Gemeinsam sind wir bereit, den Club weiterzuentwickeln und die Strukturen für eine erfolgreiche Zukunft zu schaffen.“
Wölfe Freiburg Richtungsweisendes Wochenende für das Wolfrudel - die Duelle mit den Konkurrenten aus Kaufbeuren und Selb stehen auf dem Programm (DEL2) Nach dem unglücklichen Wochenende mit knappen Niederlagen gegen Dresden und Rosenheim will das Team von Cheftrainer Mikhail Nemirovsky an diesem Wochenende unbedingt wieder punkten. Mit dem ESV Kaufbeuren und den Selber Wölfen warten dabei zwei interessante Begegnungen auf die Freiburger. In Aussicht steht derweil zudem die Rückkehr von Christian Billich in den Wölfe-Kader nach seiner verletzungsbedingten Zwangspause. Auswärts mit Fan-Unterstützung Am Freitagabend trifft der EHC Freiburg um 19:30 Uhr auswärts auf den ESV Kaufbeuren. Die „Joker“ liegen mit 39 Punkten knapp vor den Wölfen in der Tabelle und überzeugen vor allem durch ihre treffsichere Offensive. Mit bereits 70 erzielten Toren zählen die Kaufbeurer zu den Spitzenmannschaften der Liga in Sachen Angriff. Defensiv hingegen zeigt sich ein anderes Bild: Mit 75 Gegentreffern haben die Allgäuer in der Verteidigung noch deutlichen Verbesserungsbedarf. Ähnlich durchwachsen präsentiert sich die Bilanz der Special Teams. Einer starken Überzahlquote von 19,7 % steht eine ausbaufähige Unterzahlquote von 78,2 % gegenüber. In den Reihen des ESV Kaufbeuren ragt dabei einmal mehr Sami Blomqvist heraus, der mit 28 Punkten und 16 Toren auch in dieser Saison eine wichtige Schlüsselrolle spielt. Unterstützung für die Wölfe ist ebenfalls garantiert: Zahlreiche Fans aus Freiburg reisen mit, begleitet von einem Buskonvoi, der sich aus dem Breisgau auf den Weg nach Kaufbeuren macht. Zuhause im Wolfs-Duell Am Sonntag ab 18:30 Uhr kommt es zum Wolfs-Duell in der Echte Helden Arena. Der EHC Freiburg empfängt die Selber Wölfe rund um Chefcoach Craig Streu (Vater unseres Stürmers Sebastian Streu) im Breisgau. Das Team aus der Porzellanstadt kommt diese Saison noch nicht richtig in Fahrt. Mit 23 Punkten auf dem 12 Tabellenplatz und einer Tordifferenz von -22 grüßen die Selber aus dem Tabellenkeller. Nach zwei Siegen gegen Ravensburg und Bad Nauheim gab es Sonntag in Landshut und auch am gestrigen Dienstag in Dresden keine Punkte zu holen. Für Ex-Wolf Simon Stowasser kommt es dabei am Freitag zu einer Blitzrückkehr an alter Wirkungsstätte. Nach der einvernehmlichen Vertragsauflösung am vergangenen Freitag trifft der Verteidiger mit seinem neuen Arbeitgeber nur eine Woche später auf seine alten Teamkameraden.
ESV Kaufbeuren Joker treffen zu Hause auf "Wölfe"ESVK mit Heimspiel am Freitagabend - Sonntag Auswärtsspiel beim amtierenden Meister (DEL2) Die Joker starten mit einem Heimspiel am Freitagabend in das kommende DEL2 Wochenende. Dabei trifft die Mannschaft von Chef-Trainer Daniel Jun um 19:30 Uhr auf den EHC Freiburg. Am Sonntag steht für den ESVK dann um 17:00 Uhr ein Auswärtsspiel beim amtierenden Meister Eisbären Regensburg auf dem Programm. Tickets: Tickets für die kommenden Heimspiele sind weiter im Ticket-Online-Shop, in allen bekannten Vorverkaufsstellen, in der ESVK-Geschäftsstelle und an den Abendkassen erhältlich. Der Kader der Joker: Verletzungsbedingt muss aktuell nur Max Oswald passen. Der kampfstarke Stürmer befindet sich aber schon wieder im leichten Trainingsbetrieb und somit rückt sein Comeback auch immer näher. Vom Kooperationspartner Redbull München werden auch dieses Wochenende wieder Defender Sten Fischer und die Stürmer Quirin Bader und Nick Maul zur Verfügung stehen. Eisbären Regensburg: Der amtierende Champion hat einen etwas größeren Umbruch hinter sich gebracht. Meistertrainer Max Kaltenhauser wechselte in den Trainerstab von Red Bull München und wurde durch den Finnen Ville Hämäläinen ersetzt. Ville Hämäläinen selbst wurde nach einem eher suboptimalen Start in die Saison durch Peter Flache ausgetauscht. In der aktuellen DEL2 Tabelle liegen die Eisbären nun auf dem elften Tabellenplatz. Dabei hat der Meister aktuell 23 Spiele absolviert und 26 Punkte auf der Habenseite. Auf dem Spielersektor mussten die Regensburger u.a. Torhüter Tom McCollum, die Defender Tariq Hammond und Petr Heider sowie die Stürmer David Booth, Abbott Girduckis, Lukas Heger und auch Liga-Top-Scorer Andrew Yogan abgeben. Neu im Team der Eisbären sind dabei der finnische Torhüter Eetu Laurikainen, der Deutschamerikaner Sean Giles in der Verteidigung sowie im Sturm der Schussgewaltige Schwede Olle Liss (aktueller Top-Scorer mit 19 Punkten), der Kanadier David Morley und der in der Liga bestens bekannte Ryon Moser. Kapitän der Regensburger ist Nikola Gajovský. EHC Freiburg: Die Breisgauer haben ebenso wie die Eisbären Regensburg schon ihren Trainer gewechselt. Timo Saarikoski wurde dabei durch Mikhail Nemirovsky ersetzt. Nach 23 gespielten Spieltagen stehen die Freiburger in der DEL2 Tabelle derzeit mit 34 Punkten auf dem neunten Tabellenplatz.Auf den Kontingentpositionen setzten die „Wölfe“ auf den finnischen Defender Sameli Ventelä und im Sturm auf dessen Landsmann Eero Elo sowie auf den US-Amerikaner Spencer Naas und den Kanadier Shanw O´Donnel, der auch Kapitän des Wölfe Rudels ist. Weitere bekannte Namen in der Freiburger Mannschaft sind die Neuzugänge Sebastian Streu, Yannik Burghart, Filip Reisnecker oder auch Georgiy Saakyan in der Offensive sowie in der Defensive Petr Heider, der vom Meister aus Regensburg nach Freiburg wechselte. Schon zum Inventar beim EHC gehören wohl Chris Billich und Nikolas Linsenmaier, letzterer ist aktuell auch Top-Scorer der „Wölfe“ mit 20 Scorerpunkten. Im Tor stehen Patrik Cerveny und Fabian Hegmann gleichermaßen stark ihren Mann.
Eisbären Regensburg Regensburger Sportprofis treffen sich auf dem Christkindlmarkt Regensburg für den guten Zweck (DEL2) Auf prominente Gäste treffen Besuchende des Christkindlmarkts am Neupfarrplatz am kommenden Montag, 9. Dezember: Spieler des SSV Jahn Regensburg und der Eisbären Regensburg verkaufen am Hahns Herzl Stand von 17:30 bis 18:30 Uhr Glühwein und Bratwürste für eine Charity-Aktion. Der Erlös kommt sozialen Projekten zugute, die Kindern und Familien in der Region helfen. Organisiert wird das Event von Dult-Festwirt Michael Hahn, der auf die langjährige Partnerschaft zwischen seiner Firma Hahn Zelt, den Fußballern und den Eishockeyspielern setzt. Ab 18:30 Uhr haben Besucher zudem die Chance auf Autogramme, Fotos und Smalltalk mit den Sportprofis. Besuchen Sie den Hahns Herzl Stand und unterstützen Sie eine gute Sache – ganz nach dem Motto: Sport, Genuss und Solidarität in weihnachtlicher Atmosphäre. Wann? Montag, 9. Dezember 2024, ab 17:30 Uhr Wo? Hahns Herzl Stand, Christkindlmarkt Neupfarrplatz
Hannover Scorpions Kevin Reich spielt gegen Tilburg (OLN) Die Strafe, die am 01.12.24 gegen unseren Torwart Kevin Reich ausgesprochen wurde, ist durch das Spielgericht des Deutschen Eishockey-Bundes e.V. aufgehoben worden. Nach Sichtung des Videos der Spielszene und in Verbindung mit der Spielordnung des DEB bzw. der IIHF Regeln, kam das Gericht zum Urteil, dass eine „kleine“ Strafe hätte ausgesprochen werden können, wenn die Regel des Stockschlags angewendet worden wäre (61.2. IIHF Regel). Da eine rücksichtslose Gefährdung des Gegenspielers zweifelsfrei nicht stattgefunden hat (61.3. IIHF Regel), war eine 5 + Spieldauerdisziplinarstrafe unbegründet. „Die Schiedsrichter hatten nach bestem Wissen und Gewissen gehandelt und solche Dinge können passieren“, so Sportchef Eric Haselbacher, der den unparteiischen keinen Vorwurf macht, da in so einer emotionalen Begegnung in der Kürze der Zeit auch solche Dinge anders aussehen, als wenn man sie in Ruhe und mit viel Zeit vor dem Video betrachtet. Nun richtet sich der Blick ausschließlich auf das Topspiel am Freitag um 20 Uhr gegen die Tilburg Trappers in der ARS Arena. Karten für das Spiel gibt es wie immer hier: • An allen bekannten Vorverkaufsstellen • Online unter https://tickets-hannoverscorpions.reservix.de/events • In der Geschäftsstelle der Hannover Scorpions
Ice Dragons Herford Ice Dragons zweimal gegen Teams aus dem Ruhrgebiet - Herne kommt zum Handwerkertag und Sonntag geht´s nach Essen (OLN) Die Eishockey Oberliga Nord steuert auf die Halbzeit zu und nimmt immer mehr Fahrt auf. Am Freitag erwartet der Herforder Eishockey Verein beim Handwerkertag ab 20.30 Uhr den Herner EV Miners in der imos Eishalle „Im Kleinen Felde“, bevor für die Ice Dragons am Sonntag die Reise zu den Moskitos Essen führt (Start um 18.30 Uhr). Bereits zum dritten Mal veranstaltet der Herforder EV seinen beliebten Handwerkertag und ein ausverkauftes Haus ist auch beim HEV-Duell gegen die Gäste aus Herne nahezu garantiert. Obwohl die Miners aktuell lediglich den 12. und somit letzten Tabellenplatz belegen, ist absolute Vorsicht geboten. Herne zählte an den vergangenen drei Spieltagen zu den stärksten Teams und erarbeitete sich sieben äußerst wertvolle Punkte, mit denen man zumindest wieder Blickkontakt zu den übrigen Mannschaften hat. Im ersten Aufeinandertreffen gab es einen 5:2-Erfolg für die Ice Dragons, wobei die Ostwestfalen nach dem ersten Drittel noch mit 1:2 zurücklagen. „In dieser Liga kann alles passieren und man muss zusehen, dass man möglichst jedes Wochenende punktet“, gab Herfords Chefcoach Henry Thom bereits mehrfach als Devise aus. Sein Team scheint diese Worte verinnerlicht zu haben und sammelte inzwischen 30 Zähler ein. Auf Platz 8 liegend, möchte man nun versuchen, sich weiter vorzuarbeiten. In der Sonntagsbegegnung treffen die Ice Dragons auswärts auf den derzeitigen Tabellennachbarn Moskitos Essen. Auch das erste Duell mit den Moskitos entschied Herford knapp mit 4:2 für sich, nun gilt es jedoch außerhalb der heimischen Drachenhöhle zu bestehen. Spannend ging es am vergangenen Wochenende für die Essener Mannschaft zu. Sowohl bei den Saale Bulls Halle wie auch gegen den Herner EV musste das Penaltyschießen über Sieg und Niederlage entscheiden. Unterlag Essen in Halle noch mit 4:5, so hatte man gegen Herne beim 3:2 das bessere Ende für sich. Wie zuletzt im Derby gegen die Hammer Eisbären, das die Ostwestfalen mit 7:4 für sich entschieden, wird die Mannschaft um Kapitän Marius Garten wieder alles auf dem Eis lassen müssen, will man etwas Zählbares aus Essen in die Heimat mitnehmen. Tickets für die Freitagsbegegnung gegen Herne gibt es online bis zwei Stunden vor Spielbeginn unter www.scantickets.de sowie im Fachmarkt des Marktkaufs Herford (Deichkamp). Mit Einlassbeginn ab 19.30 Uhr öffnet auch eine Abendkasse. Aufgrund des Handwerkertages mit zahlreichen Teilnehmern und der hohen Ticketanfrage, empfehlen die Verantwortlichen des Herforder Eishockey Vereins dringend die Nutzung der Vorverkaufsstellen sowie eine pünktliche Anreise. Am Handwerkertag wird es im Außenbereich einen zusätzlichen Imbisswagen geben, an dem ausschließlich Currywürstchen im Angebot sein werden. Der DragonsFood-Wagen hat sein normales Sortiment im Angebot. Der Außenbereich wird wie gewohnt ab 19.00 Uhr geöffnet sein.
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NEWS Landesverbände Süd Bayernliga - Landesliga Bayern - Bezirksliga Bayern / Baden-Württemberg-Liga |
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Pfaffenhofen Eishogs Gegen den Tabellenführer gut mitgehalten - ECP unterliegt Erding mit 2:5 und verliert Jakub Vrana (BYL) Keine Punkte gab es am Wochenende für den EC Pfaffenhofen. Nach der Niederlage vom Freitag in Buchloe, gingen die Pfaffenhofener auch am Sonntag leer aus. Trotz einer guten Leistung sprang gegen den TSV Erding kein Punktgewinn heraus. Mit 2:5 (1:3; 1:1; 0:1) unterlag man am Ende dem souveränen Tabellenführer. Was aber viel schwerer wiegt als die nicht unerwartete Niederlage ist die Matchstrafe und die daraus resultierende Sperre von Jakub Vrana. Von einer „durchwachsenen Leistung“ seiner Mannschaft sprach nach der Partie Thomas Daffner. Dem Erdinger Trainer missfiel vor allem die mangelnde Chancenauswertung in der Phase, als die Gastgeber alles versuchten, um dem Spiel nochmals eine Wende zu geben. Da bekam der Tabellenführer einige Kontermöglichkeiten, darunter einige Alleingänge, die aber allesamt vom wiederum starken Jonathan Kornreder entschärft wurden. „Da hätten wir das Spiel entscheiden müssen, aber so hätte es durchaus noch kippen können, weil auch Pfaffenhofen etliche gute Torchancen hatte,“ so Daffner weiter. Der wähnte sein Team zunächst mal auf dem richtigen Weg, lag der Spitzenreiter doch schon nach drei Minuten in Führung. Der Deutsch-Kanadier Ian Farrell hatte getroffen. Doch die Antwort der Hausherren erfolgte keine drei Minuten später. Robert Gehardt glich nach Vorarbeit von Jan Tlacil und Jakub Vrana aus. Danach entwickelte sich ein offener Schlagabtausch mit leichten Vorteilen für die Gladiators, die in der 13. Minute durch ihren Kapitän Florian Zimmermann wieder in Führung gingen, der die Scheibe ins leere Tor bugsierte. Bitter für die Pfaffenhofener, weil nach deren Ansicht dem Treffer ein Foul vorangegangen war, was aber von den schwachen Schiedsrichtern, die nicht nur in dieser Szene für Kopfschütteln sorgten, nicht geahndet wurde. Dem 1:3 ging allerdings dann ein riskanter Querpass der ECP-Abwehr voraus, der abgefangen wurde und von den routinierten Ex-Profis im Team der Gladiators eiskalt in einen Torerfolg umgemünzt wurde. Auf Zuspiel von Sebastian Busch traf Maximilian Forster zum Pausenstand (17.). Gleich nach dem Wechsel hätte Erding den Vorsprung ausbauen können, doch Farrell scheiterte an Kornreder. Dafür schlug es nur Sekunden später auf der Gegenseite bei TSV-Goalie Patrick Mayer ein. Nach Vorarbeit von Kareem Hätinen und Christoph Eckl verkürzte Leonard Mößinger auf 2:3 (22.). Der ECP war wieder dran und hatte danach auch Chancen zum Ausgleich, die aber vergeben wurden. Fast wie aus dem Nichts zogen die Gäste wieder auf 2:4 davon. Der Kanadier Cheyne Matheson, spielte den Puck hinter dem Tor stehend, per Rückhand nach vorne, traf dabei von hinten Kornreders Torwartschienen, von denen die Scheibe ins Tor tropfte. Ein ganz unglücklicher Gegentreffer für die Hausherren (32.). Nach dem zweiten Wechsel suchte der Außenseiter weiter seine Chance, während Erding defensiv gut stand und auf Konter lauerte. Die aber brachten nichts ein, so dass die endgültige Entscheidung erst mit dem 2:5 Überzahltreffer durch Farrell fünf Minuten vor dem Ende fiel. Vorangegangen war eine höchst umstrittene Matchstrafe gegen Jakub Vrana wegen eines Checks von hinten gegen Erdings Verteidiger Cramer, die selbst Thomas Daffner nach dem Spiel als „überzogen“ bezeichnete. Eine unglückliche Aktion und sicherlich keine Absicht von Vrana, der sich auch sofort entschuldigte. So war Stefan Teufel mehr wegen der Matchstrafe gegen einen seiner Schlüsselspieler sauer als über die Niederlage. Aber Thomas Daffner hatte dann aufmunternde Worte parat. „Respekt Stefan, was du aus dieser Mannschaft gemacht hast,“ lobte er die Arbeit seines Kollegen. EC Pfaffenhofen: Kornreder, Usselmann, Baumgardt, Hätinen L., Münzhuber, Wolf, Leonhardt, Neubauer, Gebhardt, Eckl O., Hätinen K., Tlacil, Vrana, Mößinger Fichtenau, Felsöci, Weber, Pfab L., Heinrich Tore: 0:1 (4.) Farrell (Cramer, Matheson), 1:1 (7.) Gebhardt (Vrana, Tlacil); 1:2 (13.) Zimmermann (Busch); 1:3 (17.) Forster (Busch, Zimmermann); 2:3 (22.) Mößinger (Eckl C., Hätinen K.); 2:4 (32.) Matheson (Brandl); 2:5 (55.) Farrell (Forster, Brandl 5:4) Strafen: ECP 15 + Matchstrafe f. Vrana TSV 6 Zuschauer: 360
Schweinfurt Mighty Dogs MIT EINEM SIEG IN DIE RÜCKRUNDE STARTEN (BYL) Die Mighty Dogs vom ERV Schweinfurt haben sich in den letzten Wochen beeindruckend präsentiert und stehen nach der Hinrunde mit 19 Punkten auf dem elften Platz der Tabelle. Der Rückstand auf die begehrten Playoffplätze beträgt lediglich drei Zähler. In dieser der Hinrunde hat sich Tomas Cermak mit 29 Scorerpunkten als der aktuelle Topscorer der Mighty Dogs herauskristallisiert. Ihm folgen Petr Pohl mit 27 Punkten und Dylan Hood mit 16 Zählern. Besonders erfreulich ist die Leistung des 22-jährigen Lukas Krumpe, der in nur 15 Spielen bereits 14 Scorerpunkte erzielen konnte. Aktuell sind die Mighty Dogs zudem das beste Powerplayteam der Bayernliga, mit einer beeindruckenden Torquote von 32 Prozent. 14. Spieltag: Rückschlag gegen den EHC Klostersee Im vorletzten Hinrundenspiel trafen die Mighty Dogs auf den EHC Klostersee, der mit nur 13 Punkten in die Partie ging und eine schwierige Phase durchlebte. Für beide Mannschaften war es entscheidend, nach einem enttäuschenden Wochenende zurück in die Erfolgsspur zu finden. Leider konnten die Mighty Dogs an diesem Abend nicht überzeugen und mussten sich klar mit 1:5 geschlagen geben. Diese Niederlage war ein Rückschlag und stellte die Moral der Mannschaft auf die Probe. 15. Spieltag: Starker Auftritt gegen die Sharks aus Kempten Nach dem enttäuschenden Auftritt in Klostersee stand am Sonntag ein bedeutendes Heimspiel gegen die Zweitplatzierten, die Sharks vom ESC Kempten, auf dem Programm. Die Mighty Dogs gingen motiviert ins Spiel und zeigten ein stark verändertes Gesicht. Sie bewiesen, dass in der Mannschaft mehr steckt, als sie zuvor gezeigt hatten. Mit einer grandiosen Teamleistung schickten die Mighty Dogs die Sharks mit einem 7:5-Sieg ohne Punkte zurück nach Kempten. Besonders herausragend waren die Leistungen von Dylan Hood und Tomas Cermak, die jeweils drei Tore und drei Assists zum Sieg beisteuerten und damit klar unterstrichen, wie wichtig sie für das Team sind. 16. Spieltag: Heimspiel gegen den EV Dingolfing – Ein Schlüsselspiel Am kommenden Spieltag empfangen die Mighty Dogs den EV Dingolfing vor heimischer Kulisse. Die Isar Rats haben sich optimistisch in ihr zweites Jahr in der Bayernliga begeben. Nachdem sie im ersten Jahr den Klassenerhalt problemlos sichern konnten, zeigen sie auch in dieser Saison eine starke Leistung und belegen nach 15 Spielen mit 24 Punkten aktuell den sechsten Platz. Der Abstand zu den Mighty Dogs beträgt derzeit fünf Zähler, was das kommende Duell zu einem Schlüsselspiel für beide Teams macht. Ein Heimsieg wäre für die Mighty Dogs von großer Bedeutung, um den Rückstand auf die Isar Rats zu verkürzen und die Chancen auf einen Platz in den Playoffs zu verbessern. Die Mannschaft von Trainerteam Semjon Bär und Tomas Kubalik erwartet am Sonntag ein starker Gegner. Anthony Gagnon ist mit 30 Scorerpunkten der Topscorer des EV Dingolfing und spielt eine entscheidende Rolle in der Offensive. William Theberge, der punktbeste Verteidiger, ergänzt das Team mit 15 Scorerpunkten und trägt ebenfalls zur Stabilität der Defensive bei. Allerdings befindet sich Dingolfing seit zwei Spielen im Tief, nachdem sie gegen Amberg mit 0:3 und in Königsbrunn mit 2:3 verloren haben. Die jüngsten Niederlagen könnten den Mighty Dogs zusätzlichen Ansporn geben, sich die Punkte im Heimspiel zu sichern. Für beide Mannschaften steht an diesem Wochenende nur das direkte Duell auf dem Plan, denn am Freitag ist für die komplette Bayernliga kein Spiel angesetzt. So dürfte der Wochenplan bei beiden Mannschaften identisch sein: Regenerieren, individuelles Training und zum Wochenende hin mit vollem Fokus auf den Sonntag. So schaut es zumindest bei den Mighty Dogs aus. Dienstag hatte die Mannschaft einen zusätzlichen freien Tag und am Mittwoch trafen sich einige Spieler auf dem Schweinfurter Weihnachtsmarkt beim Partner Weingut Dahms am Glühweinhäusle. Dort schenkten unter anderem Kevin Heckenberger, Pavel Bares oder auch Georg Pinsack Glühwein aus. Ab Donnerstag heißt es dann volle Konzentration auf das Duell mit den IsarRats. Für das Trainerteam ist die Ausgangslage klar: „Wir wollen und müssen unsere Heimspiele gewinnen. Zudem können wir mit drei Punkten den Rückstand auf die Play-Off Plätze wieder verkürzen bzw. uns in den Pre-Play-Offs halten. Dingolfing spielte eine sehr gute Hinrunde und bewies auch, dass ein hoher Rückstand aufgeholt werden kann. Wir werden die Mannschaft dahingehend auf das Spiel einstellen und für die schwierige Aufgabe am Sonntag sollten auch alle bis auf Pavel Bares (Uni) uns zur Verfügung stehen.“ Spielbeginn gegen den EV Dingolfing ist am Sonntag um 18 Uhr.
Lechbruck Flößer ERC Lechbruck empfängt den EV Ravensburg (BLL) Am Freitag, den 06.12.2024, erwartet die Fans im Lechparkstadion ein spannendes Duell: Der ERC Lechbruck empfängt den EV Ravensburg. Spielbeginn ist um 19:30 Uhr, der Einlass startet ab 18:30 Uhr. Mit einem Heimsieg könnten die Flößer einen wichtigen Schritt ins Tabellenmittelfeld der Landesliga Gruppe A machen. Nach dem überzeugenden Auswärtssieg in Germering hat der ERC Lechbruck Rückenwind. Das Team von Trainer Jörg Peters wird alles daran setzen, die Scharte aus dem Hinspiel auszuwetzen. In der CHG-Arena mussten sich die Flößer nach einem verkorksten ersten Drittel (0:5) am Ende mit 5:8 geschlagen geben. Vor heimischem Publikum soll dieses Mal von Anfang an eine konzentrierte Leistung gezeigt werden. Die Gäste aus Ravensburg, aktuell Tabellenvierter, reisen mit breiter Brust ins Ostallgäu. Unter der Leitung von Trainer Jan Benda, ehemaliger deutscher Nationalspieler, hat sich der EVR als Spitzenteam der Liga etabliert. Besonders gefährlich sind die Topscorer Steffen Kirsch (16 Scorerpunkte) und Marcel Mezler (12), die immer für entscheidende Momente sorgen können. Der breite Kader der Oberschwaben ermöglicht es Benda, flexibel aufzustellen und das Tempo hochzuhalten. Für den ERC Lechbruck gibt es gemischte Nachrichten: Torhüter Markus Echtler wird verletzungsbedingt fehlen. Positiv ist hingegen, dass Kevin Loppatto nach seiner Verletzung wieder ins Mannschaftstraining eingestiegen ist. Läuft alles nach Plan, wird er am Freitag einsatzfähig sein. Mit der Unterstützung der heimischen Fans und einer fokussierten Leistung wollen die Flößer die Punkte im Lechparkstadion behalten. Die Zuschauer dürfen sich auf ein intensives und hochklassiges Spiel freuen. Eintrittskarten sind an der Abendkasse sowie im Online-Vorverkauf auf www.erclechbruck.de/tickets erhältlich. Der ERC hofft auf viele Zuschauer, die die Flößer bei diesem wichtigen Heimspiel unterstützen.
Pfronten Falcons Bielefeld verlässt die Falcons (BLL) Michael Bielefeld wechselt nach Ulm. Nach knapp zehn Jahren scheint sich die Geschichte zu wiederholen, denn auch damals verließ Trainer Michael Bielefeld seinen Heimatverein und wechselte zum VfE Ulm/Neu-Ulm. Nach zwei Jahren bei den Donaustädtern und weiteren Stationen in Herford und Füssen kehrte er 2022 wieder nach Pfronten zurück. Nachdem die Donau Devils sich vor knapp zwei Wochen von Trainer Martin Jainz trennten, brodelte kurz danach bereits die Gerüchteküche und es deutete sich zu diesem Zeitpunkt bereits an, dass sich Bielefeld erneut dem Bayernligisten anschließen werden könnte. Anfang der Woche gab der 53jährige schließlich der Mannschaft und den Verantwortlichen bekannt, dass er ab sofort das Traineramt bei den Devils übernehmen werde.
ERC Sonthofen Mit Oberallgäuer Offensivpower sechs Punkte im Blick (BLL) Wenn der ERC Sonthofen am Freitagabend zunächst beim ERSC Ottobrunn antritt und am Sonntag zum Auswärtsspiel nach Ravensburg reist, wird der Tabellenführer viel Zeit im Bus verbringen und insgesamt rund 550 Kilometer quer durch Bayern und Baden-Württemberg fahren. Im Gepäck sollen dann zum Wochenstart möglichst zwei Siege sein, um die Tabellenführung gegen Eisbären aus Burgau zu verteidigen, die sich im Landesliga-Klassement heranpirschen. Erst nach Ottobrunn nahe München, dann ab zum EV Ravensburg nordöstlich des Bodensees: Für den ERC Sonthofen stehen am Wochenende zwei Auswärtsspiele auf dem Programm gegen Mannschaften, die jüngst Achtungserfolge feiern konnten: Zwar verloren die Ottobrunner ihre letzte Partie mit 4:6 in Burgau, hatten formstarke und torhungrige Eisbären nach einer unglaublichen Aufholjagd – aus einem 0:4-Rückstand machte der ERSC bis zur 51. Minute ein 4:4 – aber am Rande einer Niederlage. Und in der Woche zuvor feierten sie ein 7:5 gegen den ERC Lechbruck. Tabellarisch gesehen ist bei den Ottobrunnern dafür noch Luft nach oben: Sie rangieren mit sechs Punkten derzeit auf dem vorletzten Platz. Die Formkurve aber zeigt nach oben. Der EV Ravensburg ist aktuell so etwas wie die Wundertüte der Liga. Nach zwei Niederlagen zum Saisonbeginn, darunter auch das 2:7 in Sonthofen, fuhr der EVF Anfang November fünf Siege in Serie ein und kletterte damit in der Tabelle nach oben. Allerdings beendeten sie den vergangenen Monat mit zwei herben Klatschen gegen Burgau (5:11, 1:10), um dann den Dezember mit einem überzeugenden 5:3 gegen Forst einzuläuten. Die Ravensburger belegen einen starken vierten Platz im Landesliga-Tableau und sind punktgleich mit dem Rangdritten aus Pfronten. Und die Schwarz-Gelben aus Sonthofen? Sie sind weiter gut unterwegs und haben auch das 3:4 daheim gegen die Wanderers Germering ordentlich weggesteckt: Das Team um Kapitän Marc Sill gewann anschließend mit 7:4 beim SC Reichersbeuern und bezwang am vergangenen Wochenende das Schlusslicht EV Fürstenfeldbruck mit viel Leidenschaft und noch mehr Laufarbeit mit 5:1 – und das trotz der Ausfälle wichtiger Offensivspieler wie Matyas Stransky, Denis Adebahr, Josef Slavicek, Dustin Ottenbreit und Dan Przybyla. Immerhin letzterer dürfte gegen Ottobrunn und Ravensburg wieder ins Lineup rücken und mit seinem Tempo für viel Wirbel im gegnerischen Defensivverbund sorgen. Und gerade Oberallgäuer Offensivpower ist gegen die beiden Teams mit den meisten Gegentoren in der Liga gefragt, um zum Wochenstart sechs weitere Zähler auf der Habenseite zu verbuchen und den ersten Platz in der Tabelle vorerst weiter zu verteidigen. Sonthofens ärgster Konkurrent um den Spitzenrang sind die Eisbären Burgau, die zwar drei Punkte hinter dem ERC stehen, aber auch ein Spiel weniger auf dem Konto haben. Gewännen sie dieses, würden sie sich bei Punktegleichheit und aufgrund der besseren Tordifferenz vorerst an den Schwarz-Gelben vorbeischieben. Für reichlich Spannung ist in der Landesliga also gesorgt! Erstes Bully im Eisstadion in Ottobrunn ist um 20.15 Uhr. Am Sonntag spielen die Schwarz-Gelben in Ravensburg ab 18.30 Uhr.
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NEWS Landesverbände West Regionalliga NRW - Landesliga NRW - Bezirksliga NRW / Hessenliga - Landesliga Hessen - Landesliga Rheinl.-Pfalz |
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Grefrath Phoenix „Weiter geht’s!“ - GEG mit Doppel-Wochenende (RLW) „Die Enttäuschung war natürlich schon groß. Vor über 900 Zuschauern in letzter Sekunde den Treffer zu kassieren war natürlich bitter“, so GEG-Trainer Christian Tebbe im Rückblick auf die dramatische 3:4-Derby-Niederlage gegen die Black Moers am vergangenen Freitag in buchstäblich letzter Sekunde. „Wir haben das Spiel intensiv aufgearbeitet und einen Strich drunter gezogen. Weiter geht’s!“, so der Grefrather Coach. Inzwischen ruht der Fokus der Blau-Gelben voll und ganz auf dem bevorstehenden Doppel-Wochenende. Am Freitagabend, 06.12., (20:15 Uhr) gastiert das Team von der Niers beim ESV RealStars Bergisch Gladbach. Sonntagabend, 08.12. sind dann die Wiehl Penguins zu Gast im Grefrather EisSport & EventPark. Erstes Bully ist um 19:30 Uhr. Wenn der Phoenix am Freitagabend in der Eissportarena an der Saaler Straße in Bergisch Gladbach auf die dortigen RealStars trifft, dann ganz sicher nicht mit der Favoritenrolle im Gepäck. Wie bereits in der Vorsaison zählen die Bergischen neben den Eisadlern Dortmund und den Ratinger IceAliens auch in diesem Jahr zu den Top 3-Teams der Regionalliga NRW. Mit 7 Siegen aus ihren bisherigen 9 Spielen finden sich die Gastgeber derzeit auf dem 3. Tabellenplatz wieder. Unterlegen war man bislang lediglich bei Tabellenführer Dortmund (4:6) und eben beim Liga-Neuling von der Niers, die mit einem 3:2-Penalty-Sieg im Hinspiel für eine faustdicke Überraschung sorgten. „Wer weiß? Warum soll sich diese am Freitag nicht wiederholen lassen? Wir werden ganz sicher alles versuchen, um die RealStars ein wenig zu ärgern“, so Christian Tebbe. Im Rennen um die begehrten Playoff-Plätze kommt es dann am Sonntagabend an der Grefrather Stadionstraße zum richtungsweisenden Duell mit den Wiehl Penguins. Als Tabellenneunter wollen die Gäste aus dem Oberbergischen weiteren Boden gutmachen und zum Phoenix aufschließen. Für die GEG wird es darum gehen, nach einer kleinen Durststrecke wieder in die Erfolgsspur zurück zu finden und den Anschluss an die obere Tabellenhälfte wieder herzustellen. Dass die Penguins ein durchaus unangenehmer Gegner sind, haben diese bereits im Hinspiel unter Beweis gestellt. Immerhin gelang es dem Phoenix, mit einem 4:3 nach Overtime zwei wichtige Punkte an die Niers zu entführen. Diesmal soll mit einer konzentrierten und leidenschaftlichen Leistung die volle Punktzahl her. Dabei zählt das Team von der Niers einmal mehr auf die lautstarke Unterstützung seiner Anhänger, die besonders in eigener Halle den entscheidenden Unterschied ausmachen können. Auch für das Heimspiel gegen die Penguins gilt für die Zuschauerinnen und Zuschauer „Pay what you want!“ bei freier Platzwahl. Das Doppel-Wochenende im Überblick: Freitag, 06.12., 20:15 Uhr: ESV RealStars Bergisch Gladbach vs. Grefrath Phoenix Sonntag, 08.12., 19:30 Uhr: Grefrath Phoenix vs. Wiehl Penguins
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NEWS Landesverbände Ost Regionalliga Ost - Landesliga Sachsen - Landesliga Thüringen - Landesliga Berlin |
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Tornado Niesky Das erste Mal gegen Chemnitz (RLO) Am kommenden Wochenende gibt es die erste Begegnung der Tornados mit den Chemnitz Crashers in dieser Eishockey-Saison. Das Spiel findet am Sonnabend, den 07.12.2024 im Eisstadion am Waldbad in Niesky statt. Anpfiff ist wie immer um 18:30 Uhr, Einlass ab 17:30 Uhr. Der Tabellenzweite gehört ohne Zweifel gegenwärtig zu den besten Mannschaften der Liga. Das heißt, es wird erneut eine schwere Aufgabe für die Nieskyer Cracks. Trotz Weihnachtsmarkt hoffen sie wieder auf die tolle Unterstützung ihrer Fans. Leider stehen Trainer Jens Schwabe am Samstag nur 15 Spieler und 2 Torhüter zur Verfügung. Davon sind auch gegenwärtig noch drei Cracks angeschlagen. Keine rosigen Aussichten für die Nieskyer!
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NEWS Frauen Nationalmannschaft / Bundesliga - Landesverbände / Nachwuchs |
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Frauen-Nationalmannschaft Frauen-Nationalmannschaft mit Lehrgang und Länderspielen gegen Norwegen (DEB) In der kommenden Dezember-Woche trifft die Frauen-Nationalmannschaft zum abschließenden Lehrgang des Jahres 2024 im Bundesleitungszentrum in Füssen zusammen. Dabei stehen zwei Länderspiele gegen Norwegen auf der Agenda. Diese finden am Donnerstag, den 12. Dezember 2024 (17 Uhr) und Freitag, den 13. Dezember 2024 (11 Uhr) statt – Spielort ist ebenfalls Füssen. Beide Partien werden live auf RED+ übertragen, der Eintritt zu den Spielen ist frei. Am kommenden Montag, den 9. Dezember 2024, kommt das Team von Bundestrainer Jeff MacLeod zusammen. Im Vergleich zum Deutschland Cup in Landshut verstärken die Frauen-Nationalmannschaft diesmal Spielerinnen aus Übersee. Mit Nina Christof, Nina Jobst-Smith, Lilli und Luisa Welcke sowie Svenja Voigt rücken fünf College-Spielerinnen in den Kader. Aus der Profiliga PWHL reist Sandra Abstreiter an. Somit kann MacLeod auf eine komplette DEB-Auswahl zurückgreifen, um einen Gesamtüberblick vor dem Olympia-Qualifikationsturnier in Bremerhaven im kommenden Februar zu erhalten. Im Rahmen des Lehrgangs in Füssen stehen zahlreiche Trainingseinheiten, Team-Meetings und Team-Building-Inhalte auf dem Programm. Den Abschluss der Maßnahme stellen die beiden Länderspiele gegen Norwegen dar. Tickets für die Olympia-Qualifikation in Bremerhaven gibt es im DEB-Ticketshop: https://www.ticket-onlineshop.com/ols/deb/ Frauen-Bundestrainer Jeff MacLeod zum Lehrgang: „Wir freuen uns auf die Maßnahme in Füssen, wo wir uns mit voller Mannschaftsstärke weiter auf das Olympia-Qualifikationsturnier vorbereiten können. Die Woche gibt uns die Möglichkeit, alle Spielerinnen zusammenzubringen, nochmals an der Teamstruktur und Taktik zu arbeiten und die Chemie bei den Defensiv- und Offensivreihen zu analysieren. Es ist auch für uns als Trainerteam mit dem weiteren Staff eine gute Gelegenheit, um noch offene Fragen zu klären und als Team gemeinsam weiter ein gutes Gefühl für das wichtige Turnier in Bremerhaven zu entwickeln.“ Auch zu den beiden Länderspielen gegen Norwegen hat sich Jeff MacLeod geäußert: „Es geht uns darum, einen guten Überblick über Spielerinnen und Reihenzusammenstellungen zu bekommen und sie final vor dem Turnier zu bewerten. Wir möchten die Spielerinnen in unterschiedlichen Spielphasen sehen – und wie sie miteinander harmonieren. Natürlich stehen auch die Special Teams im Fokus. Und wir möchten in den zwei Spielen gegen Norwegen nochmals sehen, wie die Teamstruktur aussieht, ob wir noch Dinge verändern müssen oder bereits veränderte Dinge funktionieren.“ Der Spielplan der Frauen-Nationalmannschaft in Füssen (9. bis 13. Dezember 2024) 12.12.2024 | 17:00| Deutschland – Norwegen 13.12.2024 | 11:00| Deutschland – Norwegen Beide Spiele werden live auf dem Streaming-Portal Red+ (www.red.sport) übertragen. Der Eintritt zu den beiden Länderspielen in Füssen ist frei.
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