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  KURZNACHRICHTEN  

      
  
Bären Neuwied
(CEHL)  Verteidiger Nolan Renke wird den EHC verlassen. Der Deutsch-Kanadier, der im Sommer von den Rostock Piranhas in die Deichstadt kam, war mit seinen Eiszeiten unzufrieden. Er wechselt nun in die Oberliga Süd
  
Schongau Mammuts
(BYL)  Stürmer Kurt Sonne wechselt vom TEV Miesbach zur EAS. Der 29-jährige Kanadier konnte in der laufenden Saison im Miesbacher Trikot in 20 Spielen 7 Tore und 13 Vorlagen für sich verbuchen. Bei seinem Einstand für die Mammuts konnte er gleich 2 Tore erzielen
  
Zweibrücken Hornets
(RLSW)  Nach dem Abgang von Verteidiger Karlis Plume wurde nun ein Neuzugang vorgestellt.Mit Elvis Kaimins kommt ein lettischer Nationalspieler vom HK Prizma Riga zu den Hornets. In der letzten Saison konnte er in 37 Spielen 26 Scorerpunkte erzielen
  
EHC Klostersee
(BYL)  Die Grafinger haben Verteidiger Marek Haloda vom Trainings- und Spielbetrieb freigestellt. Zwar weiß man um die Qualitäten des Tschechen, dennoch will man die Kontingentstelle künftig mit einem Stürmer besetzen
  
Amberg Wild Lions
(BYL)  Verteidigerroutinier Benjamin Frank, der zuletzt schon mehrmals ausgeholfen hatte, wird bis zum Saisonende weiter regelmässig aufs Eis gehen
  
Ratinger Ice Aliens
(RLW)  Zane Schartz verstärkt ab sofort die Defensivabteilung der Ausserirdischen. Der 30-jährige US-Amerikaner kommt von den Roanoke Rail Yard Dawgs aus der SPHL. In der letzten Saison absolvierte er einige Partien in der ECHL für die Utah Grizzlies und die Tulsa Oilers
  
Wanderers Germering
(BLL)  Die Wanderers haben ihre Defensive erweitert. Mit viel Bayernliga-Erfahrung kommt Simon beslic nach germering. Der 28-Jährige spielte bis zur letzten Saison für den ESV Buchloe und den EHC Königsbrunn. Mit Alexander Henrici kehrt zudem ein Eigengewächs zurück. Der 18-Jährige war bis zuletzt im DNL2-Team des ESV Kaufbeuren aktiv
  
Grizzlys Bergkamen
(RLW)  Nach einem kurzen Abstecher zu den Dinslakener Kobras kehrt Verteidiger Vladiyslav Sushkov zum ESV zurück. Der 21-jährige Ukrainer absolvierte in der laufenden Saison 14 Partien für den ERV und konnte dabei 4 Tore und 3 Assists erzielen
  
Devils Ulm/Neu-Ulm
(BYL)  Nach zwei Jahren verlässt Robin Prätz den VfE wieder. Der 21-jährige Verteidiger kehrt zu seinem Heimatverein, dem EV Ravensburg zurück und erhofft sich in der Landesliga mehr Eiszeit
  
Harzer Falken
(RLN)  Die Harzer Falken haben Ersatz für Patrik Rasin gefunden. Die Defensive verstärkt künftig Mikko Kumin. Der 27-jährige Finne spielte in der vergangenen zwei Jahren in der zweithöchsten Liga Frankreichs für die Pingouins de Morzine-Avoriaz
  
Hannover Indians
(OLN)  Verteidiger Maximilian Pohl muss verletzungsbedingt seine Profi-Laufbahn beenden. Der 33-Jährige bleibt den Indians allerdings abseits der Eisfläche verbuden. Zudem wird er wohl für den Stammverein in der Verbandsliga auflaufen
  
Schongau Mammuts
(BYL)  Leonhard Zink kehrt zur EAS zurück. Der 32-jährige Verteidiger hatte eigentlich seine aktive Laufbahn bereits letzten Sommer beendet, wird nun aber doch wieder die Mammuts in der Defensive untertützen
  
Hamburger SV
(RLN)  Stürmer Constantin Koopmann kehrt zum HSV zurück. Der 27-Jährige spielte schon im eigenen Nachwuchs und auch in der Oberliga-Saison 2015/2016 für die Hanseaten. Darauf folgten mehrere Jahre bei den Rostock Piranhas. Zuletzt pausierte er aus beruflichen Gründen
  
Lindau Islanders
(OLS)  Verteidiger Christian Obu hat um Auflösung seines Vertrages gebeten. Der 23-Jährige hat sich dem Ligakonkurrenten EC Peiting angeschlossen. In der laufenden Saison hat er 28 Spiele bestritten und konnte dabei 8 Assists beisteuern
  
Oberliga Nord
(OLN)  Das Spiel vom 30.Dezember 2024 zwischen den Moskitos Essen und den Hammer Eisbären, welches zu Beginn des dritten Drittels beim Spielstand von 5:3 abgebrochen wurde,ist dirch den DEB mit 5:0 Toren für die Stechmücken gewertet worden. Die Eisbären haben das Spiel nach der zweiten drittelpause nicht fortgeführt, da aus der Gästekabine mehrere Wertgegenstände entwendet worden sein sollen
  
Ravensburg Towerstars
(DEL2)  Der kanadische Stürmer Adam Payerl hat die deutsche Staatsbürgerschaft erhalten und besetzt ab sofort keine Kontingentstelle mehr. Allerdings wird er zunächst etwa drei Wochen wegen einer Oberkörperverletzung pausieren müssen
  
Kassel Huskies
(DEL2)  Angreifer Darren Mieszkowski laboriert an einer Oberkörperverletzung und wird für mindestens einen Monat ausfallen
  
    
   

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IHP-PuckIHP Nachrichten
Freitag 6.Dezember 2024

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Interviews und Spieltags-Vorberichte uvon Donnerstag und Freitag mit insgesamt 28 Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2 und Oberliga Süd, sowie aus der Bayernliga, Regionalliga Nordrhein-Westfalen, Regionalliga Ost und aus dem Frauen-Eishockey.
 
 
    
NEWS

DEB - Nationalmannschaft  /  Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2  /  Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
    

düsseldorferegDüsseldorfer EG
Vorschau: DEG empfängt Frankfurt und Mannheim

(DEL)  die Düsseldorfer EG freut sich auf gleich zwei Heimspiele am kommenden Wochenende. Am Freitag (6. Dezember, 19.30 Uhr) gastieren die Löwen Frankfurt im PSD BANK DOME, am Sonntag (8. Dezember) sind dann die Adler Mannheim zu Gast. Bitte beachten: Erstes Bully ist um 19.15 Uhr! Für die Rheinländer geht es in diesen Spielen darum, ihre Aufholjagd auf die Iserlohn Roosters und Augsburger Panther fortzusetzen und wichtigen Boden gut zu machen.
Der Kader: Gute Nachrichten von der Reha-Front! Mit den Stürmern Alex Ehl und Tyler Gaudet sowie Verteidiger Max Balinson kehren gleich drei wichtige Spieler zurück ins Team. Lenny Boos läuft wieder für die Moskitos Essen in der Oberliga auf. Weiter verletzt fehlen Torsten Ankert, Olli Mebus, Nikita Quapp und Rick Schofield.
Wissenswertes zu beiden Heimspielen:
- Zu beiden Partien werden über 7.000 Zuschauer erwartet. Tickets noch in allen Kategorien unter degtickets.de
* Freitag:
- Im ersten Powerbreak steigt der große Teddy Bear Toss. Alle kleinen und großen Zuschauer sind aufgerufen, für den guten Zweck möglichst gut erhaltene oder neue Kuscheltiere aufs Eis zu werfen. Danke!
- Anlässlich des „Tag des Ehrenamtes“ werden ehrenamtliche Helfer geehrt.
- Torwart Henrik Haukeland hat Geburtstag. Die Zuschauer werden ihm im Rahmen der Starting Six ein Ständchen singen.
* Sonntag:
- In der ersten Pause wird eine kleine Eisprinzessin eine kurze Eislauf-Kür zeigen. Die Zuschauer werden gebeten, kurz auf ihren Plätzen zu bleiben.
Die Gegner: Die Löwen Frankfurt stehen nach 22 Spielen mit 32 Punkten auf Rang 8. Das ist etwa im Wunsch- und Erwartungshorizont der Hessen. Zuletzt setzte es aber zwei Niederlagen in Folge, darunter ein bitteres 1:7 daheim gegen Schwenningen. Bester Scorer ist Cameron Brace mit 18 Punkten aus 21 Spielen vor Verteidiger (!) Maksim Matushkin mit 15 Zählern. In bislang 33 Heim-Duellen gelangen den Rot-Gelben 18 Siege. Das erste Aufeinandertreffen in dieser Spielzeit mit Frankfurt verlor die DEG etwas unglücklich mit 0:3. Das soll am Freitag anders ausgehen.
Mannheim ist derzeit mit 37 Punkten Tabellenvierter. Da die Adler aber ehrgeizige Ziele haben, wird ihnen das noch nicht genug sein. Bester Angreifer sind – natürlich – Matthias Plachta, der Ex-Düsseldorfer Daniel Fischbuch sowie Leo Gawanke mit jeweils 16 Punkten. Insgesamt 57 Mal trafen beide Teams in der Liga-Historie in Düsseldorf aufeinander. In 30 Spielen davon behielten die Badener die Oberhand. Das erste Duell in dieser Saison gewannen die Adler in Mannheim mit 4:2.
 www.ihp.hockey    Donnerstag 5.Dezember 2024  13:55 Uhr
Bericht:     DEG
Autor:     pdeg


ercingolstadtERC Ingolstadt
Nijenhuis-Leihe mit Ravensburg & Henriquez-Ausfall

(DEL)  Der ERC Ingolstadt aus der PENNY DEL verleiht Stürmer Jan Nijenhuis an die Ravensburg Towerstars. Gleichzeitig muss der Tabellenführer der Deutschen Eishockey Liga längerfristig auf Enrico Henriquez verzichten. Der Stürmer erlitt eine Unterkörperverletzung.
Für Nijenhuis, der seit Sommer 2023 bei den Oberbayern unter Vertrag steht, bietet die Leihe zum DEL2-Meister des Jahres 2023 die Möglichkeit, Spielpraxis zu sammeln. Für die Panther kam der 23-Jährige in der laufenden Spielzeit bisher nur zweimal zum Einsatz.
„Jan ist noch immer ein relativ junger Spieler und für ihn ist es wichtig, so viel Eiszeit wie möglich zu haben. Das wollten wir ihm ermöglichen und haben deshalb die Leihe mit unserem Kooperationspartner Ravensburg arrangiert“, sagt Sportdirektor Tim Regan. „Bei den Towerstars kann er sich in den kommenden Wochen und Monaten eine tragende Rolle innerhalb des Teams erarbeiten und wir haben gleichzeitig die Option, ihn auch wieder zu uns zurückholen zu können.“
Verletzungsbedingt verzichten muss das Team von Headcoach Mark French in den kommenden Wochen auf Enrico Henriquez. Der Stürmer erlitt vor knapp zwei Wochen im Auswärtsspiel bei den Kölner Haien eine Unterkörperverletzung, die den 23-Jährigen zu einer mehrwöchigen Pause zwingt.
 www.ihp.hockey    Donnerstag 5.Dezember 2024  13:00 Uhr
Bericht:     ERCI
Autor:     sr


StraubingtigersStraubing Tigers
Ticketverkauf für alle Heimspiele bis Ende Januar gestartet

(DEL)  Der Vorverkauf für alle Heimspiele der Straubing Tigers bis Ende Januar 2025 hat begonnen. Tickets sind über den Online-Ticketshop, an den Vorverkaufsstellen sowie an den Stadionkassen erhältlich. Die Heimspiele im Eisstadion am Pulverturm bieten auch im neuen Jahr spannende Begegnungen und hochklassiges Eishockey. Tickets sind nur erhältlich, solange der Vorrat reicht.
 www.ihp.hockey    Donnerstag 5.Dezember 2024  10:01 Uhr
Bericht:     ST
Autor:     dz


StraubingtigersStraubing Tigers
Pascal Seidel verstärkt per Förderlizenz die Starbulls Rosenheim

(DEL)  Pascal Seidel, bislang dritter Torhüter der Straubing Tigers, wird ab sofort per Förderlizenz für die Starbulls Rosenheim in der DEL2 auflaufen. Diese Möglichkeit bietet dem 21-Jährigen die Gelegenheit, mehr Spielpraxis zu sammeln und seine Entwicklung als Torhüter weiter voranzutreiben. Seidel war in der laufenden Saison Teil des Kaders der Straubing Tigers und konnte sich dort kontinuierlich weiterentwickeln. Mit seinem Wechsel nach Rosenheim erhält er nun die Möglichkeit, seine Fähigkeiten in der DEL2 unter Beweis zu stellen.
Die Straubing Tigers wünschen Pascal Seidel viel Erfolg bei den Starbulls Rosenheim und sind gespannt auf seine weitere sportliche Entwicklung.
 www.ihp.hockey    Donnerstag 5.Dezember 2024  13:52 Uhr
Bericht:     ST
Autor:     dz


DEL2Deutsche Eishockey Liga 2
Sammelspaß für Eishockey-Fans mit Stickerstars - Verkaufsstart des neuen Stickeralbums am 6. Dezember 2024

(DEL2)  Die Vorfreude steigt: Mit Spannung wurde das neue Stickerlalbum der Deutschen Eishockey Liga 2 (DEL2) erwartet und nun kann der Verkauf starten. Pünktlich am 6. Dezember 2024 können Fans ihr ganz persönliches Stickeralbum in den Händen halten! Gemeinsam mit der Firma Stickerstars hat die DEL2 ein einzigartiges Sammelprojekt auf die Beine gestellt.
Neben den Kaderstickern aller Teams enthält das Album auch vereinsbezogene Highlights wie Legenden, Jugendmannschaften und weitere besondere Motive.
„Mit dem Stickeralbum bieten wir unseren Fans eine tolle Möglichkeit, ihre Verbindung zu ihrem Lieblingsverein und zum Eishockey zu stärken“, so René Rudorisch, Geschäftsführer der DEL2.
Das Sammeln und Tauschen der Sticker wird zu einem Gemeinschaftserlebnis, das Fans miteinander verbindet – ob beim Heimspiel, in Fanclubs oder bei Tauschbörsen. Die Stickerpacks sind in den offiziellen Fanshops aller 14 Clubs erhältlich. Einige Standorte bieten darüber hinaus zusätzliche Verkaufsstellen, um das Sammeln noch einfacher zu machen.Das Sammelalbum gibt es für 5 Euro, die Klebebildertüte mit vier Stickern kostet 80 Cent.
Zum Shop: https://del-2.org/shop
Alle Informationen zu Verkaufsstellen und geplanten Tauschaktionen finden Fans unter del2.stickerstars.de.
 www.ihp.hockey    Donnerstag 5.Dezember 2024  13:42 Uhr
Bericht:     DEL2
Autor:     dk

 
crimmitschauEispiraten Crimmitschau
Eispiraten treffen auf Selb und Bad Nauheim / Ein anderes Gesicht zeigen – Richtungsweisende Partien für die Westsachsen

(DEL2)  Die Eispiraten Crimmitschau sind auch an diesem Wochenende wieder doppelt in der DEL2 gefordert. Das Team von Cheftrainer Jussi Tuores trifft am morgigen Freitagabend im fränkisch-sächsischen Derby auf die Selber Wölfe (06.12.2024 – 19.30 Uhr), am Sonntag steht dann das Heimspiel gegen den EC Bad Nauheim an (08.12.2024 – 17.00 Uhr). Beide Spiele für die Westsachsen könnten richtungsweisend sein, trifft man in Anbetracht der Tabellenkonstellation auf direkte Konkurrenten.
Wie Licht und Schatten: So könnte man das vergangene Wochenende aus Sicht der Eispiraten beschreiben. Einem starken Auftritt in Weißwasser, gekrönt mit zwei Zählern, folgte eine Niederlage gegen die Blue Devils Weiden im Sahnpark. Sichtlich angefressen zeigte sich Jussi Tuores, der an diesem Wochenende, wie auch alle Fans, eine Reaktion und ein ganz anderes Gesicht als am vergangenen Sonntag sehen möchte.
Dabei muss der finnische Chefcoach erneut personelle Rückschläge hinnehmen. Während Rayan Bettahar in den letzten Tagen wieder in Bremerhaven aufschlug, fallen mit Mirko Sacher und Rihards Marenis zwei Leistungsträger für voraussichtlich vier Wochen aus. Ob Oleg Shilin am Wochenende wieder in das Geschehen eingreifen kann, sollen eingehende Untersuchungen am heutigen Donnerstag ergeben. Wieder mit von der Partie ist hingegen Mario Scalzo. Der Assistenzkapitän fiel zuletzt erkältet aus.
Eispiraten mit fränkisch-sächsischem Derby in Selb
Die Selber Wölfe haben in dieser Saison, ähnlich wie auch die Eispiraten, mit mehreren Widrigkeiten und vor allem mit der Konstanz zu kämpfen. Das Team von Cheftrainer Craig Streu steht mit 23 Punkten aktuell auf dem zwölften Tabellenplatz, mit einem Punkt Vorsprung also unmittelbar vor den Westsachsen. In den letzten fünf Begegnungen mussten sie drei Niederlagen hinnehmen. Die jüngste dieser Pleiten war dabei ein 1:2 gegen die Dresdner Eislöwen am vergangenen Dienstag.
Auch vor den Selber Wölfen macht das Verletzungspech in dieser Saison keinen Halt. Nachdem zunächst Richard Gelke lange ausfiel und auch operiert werden musste, fehlen nun beispielsweise auch Seonwoo Park und Donat Peter, der sich am Dienstag schwer verletzte und die restliche Saison wahrscheinlich verpassen wird. Der gebürtige Ungar ist der drittbeste Scorer seines Teams. Lediglich Marco Pfleger und Josh Winquist haben mit jeweils 18 Punkten mehr gescort.
Die Eispiraten, die ebenso wie die Selber Wölfe aktuell auf jeden Punkt angewiesen sind, dürften vor der Qualität der Franken also durchaus gewarnt sein. Auch wenn das bisher einzige Duell in dieser Saison einen positiven Ausgang für die Crimmitschauer hatte: Die Mannschaft von Jussi Tuores setzte sich im Sahnpark mit 3:1 durch.
Schlusslicht Bad Nauheim ist im Sahnpark zu Gast
Am Sonntag kommt es schließlich zum Duell mit dem aktuellen Tabellenletzten der DEL2: Der EC Bad Nauheim ist im Crimmitschauer Sahnpark zu Gast. Die Roten Teufel erwischten alles andere als einen guten Saisonstart und hinken den eigenen Erwartungen seit Monaten hinterher. So stehen aktuell 20 Punkte aus 23 Spielen auf der Habenseite der Hessen, die seit wenigen Wochen auf Mike Pellegrims hinter der Bande setzen.
Auch die Kurstädter konnten aus ihren letzten fünf Begegnungen nur zwei gewinnen, davon aber zuletzt gegen die Ravensburg Towerstars mit 4:1 – nicht nur ein Lebens- sondern ein Ausrufezeichen des Schlusslichts, bei welchen der zweitbeste Scorer und kein Unbekannter zuletzt von seiner Ausstiegsklausel Gebrauch machte. Stürmer Henri Kanninen, der für die Nauheimer 15 Punkte erzielte, wechselte im Laufe der Woche nach Kassel. Der beste Scorer der Roten Teufel ist hingegen Parker Bowles. Der Kanadier erzielte bislang acht Tore und gab zwölf Vorlagen.
An das letzte Duell haben die Crimmitschauer keine guten Erinnerungen. Mit 1:7 unterlagen die Westsachsen dem ECN im ersten Auswärtsspiel der Saison deutlich. Für die Crimmitschauer geht es allerdings mehr als nur um Wiedergutmachung in ihrem Heimspiel. Gemeinsam mit den Fans im Rücken gilt es, dringend Zähler einzufahren, um den Anschluss an die Pre-Playoff-Plätze nicht zu verlieren.
Tickets für Heimspiel gegen den EC Bad Nauheim sichern
Tickets für das Heimspiel gegen den EC Bad Nauheim sind weiterhin online unter www.etix.com sowie an allen Vorverkaufsstellen und am Spieltag direkt an der Abendkasse erhältlich. Das Spiel gegen die Hessen wird selbstverständlich live im kostenpflichtigen Stream auf Sportdeutschland.TV übertragen. Zudem wird es einen Liveticker auf der Fanseite etconline.de geben.
 www.ihp.hockey    Donnerstag 5.Dezember 2024  16:12 Uhr
Bericht:     EC
Autor:     af


dresdnereisloewenDresdner Eislöwen
Eislöwen treffen auf Verfolger Landshut und Ravensburg

(DEL2)  Drei Siege in Folge, neun Punkte: Die Dresdner Eislöwen haben einen kleinen Lauf in der DEL2, der am Wochenende fortgesetzt werden soll. Freitagabend zum Nikolaustag sind die Blau-Weißen beim EV Landshut gefordert. Spielbeginn ist 19:30 Uhr. Die Sportsbar Ostra wird die Partie für alle daheimgebliebenen Eislöwenfans übertragen. Am Sonntag, zum 2. Advent, sind die Ravensburg Towerstars in der JOYNEXT Arena um 17 Uhr zu Gast.
Zum ersten Mal in dieser Saison haben die Dresdner drei Siege in Folge mit voller Ausbeute eingefahren. Der Sieg gegen Selb am Dienstag war knapp und hart umkämpft. Ein Zeichen, dass kein Spiel in dieser Liga einfach werden wird. So wird es auch am Freitagabend werden, wenn der EV Landshut wartet. Der EVL ist Tabellenfünfter mit drei Spielen weniger und acht Punkten Rückstand auf die zweitplatzierten Eislöwen.
„Wir wollen gegen Landshut vor allem defensiv gut stehen. Sie werden mit vier guten Reihen spielen, sind ein starker Gegner. Sie sind eine Topmannschaft in dieser Liga, die wir zum zweiten Mal schlagen wollen“, sagt Cheftrainer Niklas Sundblad über die Landshuter.
Der Eislöwen-Cheftrainer weiß dabei auch ganz genau um die Tabellensituation, die durch einige vorgezogene Spiele derzeit sehr verschoben ist.
„Wir wollen weiter oben in der Tabelle stehen. Da ist es wichtig, auch die Verfolger, wie jetzt Landshut oder Ravensburg auf Distanz zu halten. Besonders, da sie weniger Spiele haben als wir. Jeder Punkt in jedem Spiel ist sehr sehr wichtig. Wir haben großen Respekt vor beiden Mannschaften, wollen aber natürlich beide Spiele für uns entscheiden“, ergänzt Sundblad.
Gespielt wird am Freitag 19:30 Uhr in Landshut und am Sonntag 17:00 Uhr zu Hause gegen Ravensburg. Die Arenatüren und die Abendkasse öffnen 16:00 Uhr.
Zum Spiel gegen Ravensburg wird es im Umlauf einen Fanflohmarkt geben, betrieben von Fans für Fans. Dort gibt es auch eine Tombola mit dem Hauptpreis eines Trikot-Unikats von Bruno Riedl. Es ist ein Originalspielertrikot der Saison 23/24, aber kurzärmelig. Die Einnahmen aus dem Fanflohmarkt kommen dem Eissportclub Dresden zugute.
 www.ihp.hockey    Donnerstag 5.Dezember 2024  17:21 Uhr
Bericht:     ESCD
Autor:     ka


Krefeld PinguineKrefeld Pinguine
Pinguine veranstalten Teddybear-Toss 2024 zugunsten der AIDS-Hilfe Krefeld

(DEL2)  Auch in diesem Jahr dürfen die Krefeld Pinguine die AIDS-Hilfe Krefeld anlässlich des Welt-AIDS-Tags der jährlich am 01. Dezember stattfindet am kommenden Wochenende in der YAYLA Arena begrüßen. Gemeinsam wollen wir erneut auf die Gefahren der heimtückischen Krankheit hinweisen, Betroffenen helfen und gleichzeitig Kindern eine Freude machen.
Beim Heimspiel gegen den EV Landshut am Sonntag, 08. Dezember um 17:00 Uhr wird die AIDS-Hilfe durch einen Informationsstand in der Arena und dem beliebten Teddybear-Toss auf dem Eis, wieder auf Probleme, aber auch Lösungen aufmerksam machen, denen Menschen im Zusammenhang mit HIV gegenüberstehen.
Alle Teilnehmer des Teddybear-Toss‘ haben die Möglichkeit am Spieltag in der Arena gegen eine Spende von 7,- Euro Teddybären zu erwerben. Diese sowie selbst mitgebrachte Kuscheltiere, werden nach dem Spiel auf das Eis geworfen. Wer möchte, kann zusätzlich an einem Gewinnspiel teilnehmen, bei dem Tickets sowie Merchandise der Krefeld Pinguine verlost werden. Für 2,- Euro zusätzlich kann ein Los gekauft werden. Die eingesammelten Stofftiere werden dem Kinderheim Kastanienhof Krefeld gespendet, der Erlös des Teddybären-Verkaufs kommt der AIDS-Hilfe Krefeld zugute.
Tickets für die Begegnung sind wie gewohnt unter www.kev-tickets.de, im Fanshop an der Westparkstraße oder im Mediencenter in der Rheinstraße erhältlich.
 www.ihp.hockey    Donnerstag 5.Dezember 2024  09:39 Uhr
Bericht:     KEV
Autor:     mt


towerstarsravensburgRavensburg Towerstars

(DEL2)  Aufgrund massiver technischer Störungen an der Kältetechnik in der CHG Arena muss das für den morgigen Freitag, 06. Dezember, geplante Heimspiel der Towerstars gegen die Blue Devils leider verlegt werden. Der Nachholtermin wurde nach Absprache mit beiden Clubs und der DEL2 mit Dienstag, 18. Februar 2025 um 20 Uhr, bereits festgelegt.
Die Stadt Ravensburg als Betreiber der CHG Arena informierte die Ravensburg Towerstars am Donnerstag, dass aufgrund der kurzfristig nicht behebbaren Probleme an der Kältetechnik eine spielfähige Eisfläche nicht gewährleistet ist und die CHG Arena für das geplante Heimspiel am Freitagabend daher nicht freigegeben werden kann.
Tickets für das besagte Spiel haben auch für den Nachholtermin am 18. Februar 2025 ihre Gültigkeit. Zuschauer, die an diesem Termin verhindert sein sollten, können die Tickets dort zurückerstatten lassen, wo sie erworben wurden.
Die Towerstars bitten Zuschauer und Fans um Verständnis.
 www.ihp.hockey    Donnerstag 5.Dezember 2024  17:19 Uhr
Bericht:     EVR
Autor:     fe


eisbaerenregensburgEisbären Regensburg
FINAL-REMATCH IN KASSEL – HEIMSPIEL GEGEN KAUFBEUREN / In der Endspiel-Neuauflage treffen die Eisbären Regensburg auswärts auf die EC Kassel Huskies – Heimspiel gegen den EVSK

(DEL2)  Auswärts bei den EC Kassel Huskies steht für Eishockey-Zweitligist Eisbären Regensburg jetzt ein besonderes Match an: Am morgigen Freitag, 6. Dezember, treten die Oberpfälzer als amtierender DEL-2-Meister zur Neuauflage des Play-off-Finales der vergangenen Saison ab 19:30 Uhr in der Nordhessen-Arena an. Am Sonntag, 8. Dezember, folgt dann ab 17 Uhr das Heimspiel in der Donau-Arena gegen die Buron Joker des ESV Kaufbeuren – die Partie ist ein Aktionsspieltag rund um die Soziale Futterstelle Regensburg. Die Favoritenrollen sind dabei klar verteilt: Während die Domstädter als Tabellenelfter bisher 26 Punkte holten, mischt das hessische Topteam mischt weiter an der Tabellenspitze mit und ist Dritter (45 Zähler). Die Joker aus dem Allgäu (39) indes haben als Siebte schon 13 Punkte Vorsprung auf die EBR. Tickets für den Heimauftritt gibt es unter www.ebr.live  
Beiden kommenden Gegnern standen die Donaustädter in der neuen Spielzeit bereits gegenüber. Früh in der Saison gab es auswärts beim ESVK einen souveränen 3:0-Erfolg der Eisbären durch Tore von Ex-Joker Marvin Schmid (2) und Olle Liss. Aber nicht zuletzt weil Schmid auch am kommenden Wochenende verletzt fehlen wird, steht das zweite Aufeinandertreffen der beiden bayerischen Kontrahenten unter gänzlich anderen Vorzeichen. Gegen den ECK indes blieb den Oberpfälzern bei der 1:4-Heimniederlage Mitte Oktober trotz guter Leistung Zählbares verwehrt.
Unter anderem, weil die hessische Nummer eins im Tor, Deutsch-Amerikaner Brandon Maxwell, eine überragende Leistung zeigte. Der 33-Jährige, der einst mit den USA an den Olympischen Spielen in Pyeongchang teilnahm, hütete bislang in 19 der 25 ECK-Partien den Kasten und zeigte sich dabei mit 92,9 Prozent Fangquote in toller Verfassung. Und weil auch der junge Backup Philipp Maurer (bisher sechs Einsätze mit rund 91,9 Prozent) dem in fast nichts nachsteht, sind die Schlittenhunde zwischen den Pfosten exzellent besetzt.
Nicht minder hochkarätig liest sich deren Kader in der Defensive: Neben den Routiniers Tim Bender (29 Jahre), Maximilian Faber (31 – mit 16 Vorlagen und einem Tor vierter der internen Scorerliste), Joel Keussen (33/fehlte zuletzt verletzt – alle mit DEL-Erfahrung) und Marco Müller (34 – in seinem insgesamt 17. Zweitliga-Jahr) zeigen mit Markus Freis (21) und Ben Stadler (18) zwei ehemalige deutsche Nachwuchsnationalspieler starke Leistungen. Kanadier Marc-Olivier Duquette (26) findet sich bei seiner ersten Europa-Station immer besser zurecht – und seit der Ankunft seines deutschen Passes kann auch der 36-jährige kanadische Ersatzkapitän und Ex-NHL- sowie DEL-Crack Andrew Bodnarchuk seine Erfahrung aus internationalen Top-Ligen einbringen. Auch der variabel einsetzbare Ex-DEL-Stürmer Hans Detsch überzeugt inzwischen überwiegend als Verteidiger.
Mit Tristan Keck (17 Tore und neun Assists für 26 Punkte) und Ryan Olsen (zwölf und 13 für 25) führen zwei weitere Deutsch-Kanadier die interne Scorerliste an. Auch deren Landsmann, der ehemalige DEL-2-Stürmer des Jahres und Kontingentspieler Hunter Garlent, kommt bereits auf 24 Zähler (acht und 16). Das Trio bildet die aktuell gefährlichste Reihe der Hessen. Weil aber unter anderem auch der erst 24-jährige Yannik Valenti, Dominic Turgeon (bislang je 13 Punkte), der die US-amerikanische und die kanadische Staatsbürgerschaft besitzt, Darren Mieszkowski (zwölf in nur 17 Begegnungen), Kanadier Brandon Cutler (elf), Kapitän Jake Weidner (zehn), oder Jungstürmer Simon Thiel (bisher vier) immer für Treffer gut sind, stellt der ECK vier ausgeglichene Angriffsformationen. Jüngst holten sich die Verantwortlichen um Headcoach Todd Woodcroft mit dem Finnen Henri Kanninen sogar noch hochkarätige Verstärkung: Der Skandinavier kam bis dato in 14 Partien für Lokalrivale Bad Nauheim auf starke 15 Punkte und könnte gegen die EBR sein Kassel-Debut feiern. Die jungen Offensivkräfte Louis Brune (24 Jahre), Alec Ahlroth (23), Clemens Sager (18), Connor Korte (21), Christian Schiling (19) und Oleg Leon Tschwanow (22) bringen darüber hinaus ebenfalls noch reichlich Qualität mit.
Aktionsspieltag für Soziale Futterstelle
Am Sonntag folgt für die Domstädter dann vor eigenem Publikum eine besondere Partie: Die Begegnung gegen den ESV Kaufbeuren ab 17 Uhr in der Donau-Arena ist ein Aktionsspieltag für die Soziale Futterstelle Regensburg. Bei den Allgäuern wird dabei vor allem auf Dauerbrenner Sami Blomqvist zu achten sein: Der robuste finnische Angreifer, der inzwischen mit deutschem Pass aufläuft, führt die Buron Joker nicht nur in Toren (16) an, durch seine zwölf Assists steht er auch nach Scorerpunkten intern ganz vorn (28). Mit den schnellen Samir Kharboutli (elf Treffer und zehn Vorlagen für 21 Punkte) und Joey Lewis (vier und 17 für ebenfalls 21) sind zwei weitere ESVK-Stürmer in bester Form. Auch der junge tschechische Kontingentstürmer Přemysl Svoboda erweist sich mit bislang 19 Torbeteiligungen als Glücksgriff – acht Mal traf er selbst, elf weitere Male bereitete er vor. Mit den Kanadiern Nolan Yaremko (16 Zähler), Colby McAulay (zehn) und Jacob Lagacé (noch kein Punkt – aber nach Verletzung auch erst drei Einsätze) sowie unter anderem Jere Laaksonen (sieben), Dani Bindels (sechs) und Eigengewächs Max Oswald (drei – fiel zuletzt aber aus) stehen darüber hinaus zahlreiche weitere gefährliche Offensivkräfte zur Verfügung, ebenso wie zahlreiche hochkarätige Sturmtalente (insgesamt acht Spieler unter 22 Jahren, einige davon von DEL-Partner München).
Und auch drei Verteidiger bewiesen in der laufenden Saison schon mehrfach ihre Durchschlagskraft nach vorn: Allen voran der starke kanadische Defender Jamal Watson, der schon vier Mal einnetzte und 14 weitere Tore auflegte (18 Punkte). Mit bereits zehn Punkten steuert Eigengewächs Fabian Koziol in seinem bereits achten DEL-2-Jahr in großen Schritten auf seine bisherige Bestmarke (13) zu. In Regensburg bestens bekannt ist der gebürtige Domstädter Simon Schütz, Bruder des EBR-Abwehrspielers Korbinian und inzwischen Kapitän der Allgäuer. Der 27-Jährige war bereits an acht Toren beteiligt und handelte sich zwar jüngst bei der 4:7-Heimniederlage des ESVK gegen die Krefeld Pinguine nach einem Faustkampf eine Spieldauerstrafe ein, wurde aber nicht für folgende Partien gesperrt. Der nachverpflichtete Rückkehrer Tomáš Schmidt ist ein weiterer ehemaliger Oberpfälzer bei den Jokern. Nach längerer Verletzung spielt inzwischen auch Ex-DEL-Crack Alexander Thiel wieder in der Defensive. Diese stabilisiert mit Dieter Orendorz ein weiterer Erstliga-erfahrener Mann nebst wiederum vielen Talenten: Auch hier stehen vier Spieler unter 21 Jahren im Kader, wobei sich der starke Jakob Weber zuletzt bei DEL-Klub München festgespielt hat.
Einen absoluten Topgoalie stellt der ESVK mit Ex-Regensburger Daniel Fießinger. Der Torsteher spielte in bislang 22 der 23 Kaufbeurer Partien und parierte dabei knapp 92,4 Prozent der gegnerischen Abschlüsse. Seine Backups sind die jungen Rihards Babulis (21 Jahre – bisher zwei Einsätze) und Michael Karg (19).
Die EBR müssen am Wochenende wohl erneut auf die verletzten Stürmer Marvin Schmid (Sturm) und André Bühler (Verteidigung) verzichten. Darüber hinaus drohen einige weitere Spieler angeschlagen und erkrankt auszufallen, allen voran in der Abwehr Korbinian Schütz und die Angreifer Constantin Ontl, Richard Diviš und David Morley. Der junge Offensivmann Matěj Giesl könnte dafür nach langem Ausfall aber sein Comeback feiern. 
 www.ihp.hockey    Donnerstag 5.Dezember 2024  17:17 Uhr
Bericht:     EVR
Autor:     jml


starbullsrosenheimStarbulls Rosenheim
Topspiel am Freitag: Der Spitzenreiter aus Krefeld kommt ins ROFA-Stadion

(DEL2)  Das ROFA-Stadion ist am Freitag ab 19:30 Uhr Schauplatz für das Highlight des24. Spieltags in der DEL2. Die Starbulls Rosenheim treffen als frisch gebackener Tabellenvierter auf den inzwischen unangefochtenen Tabellenführer, die Krefelder Pinguine. Die Gäste vom Niederrhein, die in die erste deutsche Eishockey-Spielklasse aufsteigen wollen, haben die letzten elf Spiele allesamt gewonnen. Seine letzte Niederlage kassierte der Spitzenreiter pikanterweise gegen die Starbulls, die am Freitagabend trotz Ausfalls mehrerer Schlüsselspieler ihren neunten Heimsieg in Folge im Visier haben.
Am 18. Oktober erbeuteten die Starbulls Rosenheim beim 5:2-Auswärtsieg in Krefeld alle drei Punkte. Danach gingen die Pinguine elfmal in Folge als Sieger vom Eis, holten 31 von 33 möglichen Zählern (gegen Kassel und in Freiburg fiel der Siegtreffer in der Verlängerung) und setzten sich an der Tabellenspitze fest. Der Vorsprung gegenüber den zweitplatzierten Kassel Huskies, die bereits zwei Partien mehr ausgetragen haben, beträgt inzwischen sechs Punkte.
Mit 97 Treffern in 23 Spielen, einer Tordifferenz von plus 43 und einer Powerplay-Ausbeute von 26,7 Prozent setzt das Krefelder Team beeindruckende Bestmarken in der DEL2. Mit dem zur laufenden Saison neu verpflichteten Headcoach Thomas Popiesch scheint das wichtige Puzzlestück für die Krefelder Aufstiegsambitionen in die höchste deutsche Eishockeyspielklasse gefunden zu sein. Dort war Popiesch zuvor acht Spielzeiten als Cheftrainer der Fischtown Pinguins Bremerhaven aktiv, die er im Frühjahr 2024 sogar zur DEL-Vizemeisterschaft führte.
Beste Defensive trifft auf stärkste Offensive
Die Starbulls können mit dem Prädikat der ligaweit wenigsten Gegentreffer gegenhalten; erst 49-mal fand der Puck in bislang 22 Spielen den Weg ins Rosenheimer Tor (Krefeld kassierte in 23 Spielen allerdings auch nur 54 Tore). In den bisher zehn auf Rosenheimer Eis ausgetragene Saisonspielen konnten die gegnerischen Teams insgesamt erst 16 Treffer bejubeln. Siege gelangen nur den Lausitzer Füchsen (2:1) und den Eisbären Regensburg (3:2 nach Verlängerung), danach triumphierten im ROFA-Stadion acht Mal in Folge die Starbulls – gegen Weiden und gegen Landshut allerdings erst nach gewonnenen Shootout.
Entweder die starke Rosenheimer Heimserie oder aber die beeindruckende Krefelder Siegesserie wird am Freitagabend reißen. Angesichts der zuletzt taktisch und spielerisch starken Auftritte der Kontrahenten sollte sich dies im Rahmen von 60 oder gar 65 spannenden Minuten hochklassigen DEL2-Eishockeysports vor großer und stimmungsvoller Kulisse entscheiden.
Können die Starbulls ihr Defensiv-Rezept so effektiv umsetzen, um die Offensivwucht der Pinguine zu bändigen? Mit Max Newton (1,57 Scorerpunkte pro Partie), Jonathan Matsumoto (1,43), Matt Marcinew (1,45), Lucas Lessio (1,39) und Davis Vandane (1,35) stehen die fünf effektivsten Spieler der DEL2 im Krefelder Team. Rosenheims derzeitiger „Goldhelm“ C.J. Stretch steht dagegen bei „nur“ 0,95 Scorerpunkten pro Partie. Ist an seiner Seite Ville Järveläinens „Torknoten“ mit dem Doppelpack gegen Kaufbeuren wirklich geplatzt und wird der kleine, unermüdlich kämpfende Finne erneut vor eigenem Publikum jubeln dürfen? Kann Starbulls-Keeper Oskar Autio an seine bemerkenswert souveränen Auftritte des Vorwochenendes anknüpfen? In den Partien gegen Kaufbeuren (5:2) und in Freiburg (3:0) schraubte der 25-jährige Finne seine Fangquote auf beeindruckende 93,96 Prozent!
Neben Hauner und Reiter fällt wohl auch Vollmayer aus
„Krefeld hat in der Offensive die besten Leute der Liga, das ist die Crème de la Crème der DEL2“, sagt Jari Pasanen. „Wir müssen so diszipliniert und strukturiert spielen, dass wir keine Gegenstöße zwei gegen eins oder drei gegen zwei zulassen. Beim ersten Spiel gegen Krefeld auswärts ist uns das gut gelungen, nun ist diese Aufgabe aber noch schwieriger geworden“, spielt der Headcoach der Starbulls auf das Fehlen der Schlüsselspieler Norman Hauner und Stefan Reiter an. Mit dem angeschlagenen Maximilian Vollmayer droht zudem ein Dauerbrenner in der Defensive auszufallen. Tobias Beck und Kilian Kühnhauser werden wie schon am Sonntag in Freiburg erneut im Rosenheimer Line-up stehen.
Eintrittskarten für das Topspiel der Starbulls Rosenheim gegen die Krefelder Pinguine am Freitag um 19:30 Uhr sind auf www.starbulls.de/tickets buchbar. Die Kasse am ROFA-Stadion öffnet am Spieltag um 17:30 Uhr. Einlass ins Stadion ist bereits um 18 Uhr. Die Zuschauer dürfen sich unter anderem auf Maskottchen Wacki in einem zum Nikolaustag passenden Outfit freuen.
Doppelpack gegen die Lausitzer Füchse
Nach dem Topspiel gegen Krefeld am Freitag wartet für die Starbulls ein Doppelpack gegen die Lausitzer Füchse. Am Sonntag treten die Grün-Weißen im knapp 650 Kilometer entfernten Weißwasser an (Spielbeginn 17 Uhr), am Freitag danach kommt es unmittelbar zum Re-Game im ROFA-Stadion. Die Mannschaft aus der Oberlausitz war der einzige Gegner, der in der laufenden Saison nach regulärer Spielzeit auf Rosenheimer Eis die Oberhand behielt – das würden die Mannen von Jari Pasanen nun natürlich gerne geraderücken.
Die Füchse spielen unter der Regie des neuen Cheftrainers Christof Kreuzer bisher eine sehr stabile Saison und rangieren mit der Punktausbeute von exakt 50 Prozent (1,5 Zähler pro Spiel) auf dem achten Tabellenrang. Am vergangenen Wochenende mussten die Blau-Gelben allerdings eine bittere Derby-Heimniederlage gegen Crimmitschau (3:4 nach Shootout) und eine deutliche 0:4-Auswärtspleite in Regensburg hinnehmen.
Alle Spiele der Starbulls Rosenheim in der DEL2 können in Liveübertragungen verfolgt werden, die bei sportdeutschland.tv buchbar sind!
 www.ihp.hockey    Donnerstag 5.Dezember 2024  12:09 Uhr
Bericht:     SBR
Autor:     mh


selberwoelfeSelber Wölfe
Vorzeitiges Saisonaus für Donát Péter - Unterkörperverletzung zwingt den Stürmer zu langer Pause

(DEL2)  Hiobsbotschaft für Donát Péter und die Selber Wölfe: Der 24-Jährige zog sich eine schwere Unterkörperverletzung zu, die den Mittelstürmer zu einer langen Pause zwingt und gegebenenfalls operativ versorgt werden muss.
Déjà-vu-Erlebnis zu vergangener Saison
Im Laufe des Auswärtsspiels der Selber Wölfe am vergangenen Sonntag beim EV Landshut zog sich Donát Péter eine schwere Unterkörperverletzung zu. Eingehende Untersuchungen in dieser Woche bestätigten die Befürchtungen: Der Linksschütze wird in der laufenden Saison nicht mehr für sein Wolfsrudel auflaufen können, ob auch eine Operation notwendig ist, wird aktuell noch geprüft. Besonders bitter: Bereits in der vergangenen Saison verpasste Donát Péter aufgrund eines ähnlichen Szenarios die komplette Endrunde und konnte erst verspätet in die Saisonvorbereitung starten.
Wölfe-Geschäftsführer Sven Gerike zur erneuten Verletzung von Donát Péter: „Für uns ist das natürlich erneut ein herber Rückschlag, aber für Donát ist das unbeschreiblich bitter. Er wird von uns jegliche Unterstützung bekommen, damit er möglichst bald Klarheit hat, mit der notwendigen Behandlung beginnen kann vollständig fit wird.“
Die Selber Wölfe wünschen Donat Peter eine schnelle und vollständige Genesung!
 www.ihp.hockey    Donnerstag 5.Dezember 2024  11:35 Uhr
Bericht:     SW
Autor:     oo


selberwoelfeSelber Wölfe
Derby-Klassiker Selb gegen Crimmitschau - Die Selber Wölfe treffen auf Crimmitschau und Freiburg

(DEL2)  Ein neues Kapitel im Klassiker zwischen den Selber Wölfen und den Eispiraten Crimmitschau wird am Freitagabend ab 19:30 Uhr geschrieben. Auf den Rängen wird es proppenvoll sowie stimmungsgewaltig werden und auf dem Eis wird es – schon allein der Tabellensituation geschuldet – heiß hergehen. Am Sonntag reist der Wölfe-Tross dann nach Freiburg.
Formkurve
Nach zwei Siegen in Folge mussten die Selber Wölfe jüngst zwei Niederlagen in Folge hinnehmen. Besonders bitter: Denkbar knapp mit nur jeweils einem Tor Unterschied verlor man die Auswärtspartien beim EV Landshut und den Dresdner Eislöwen. Wölfe-Verteidiger Tim Heyter: „Solche knappen Niederlagen sind immer besonders frustrierend.“ Größtes Manko des Wolfsrudels ist weiterhin die mangelnde Torgefahr. Hinsichtlich der Gegentore hatte man sich in den meisten verlorengegangenen Spielen durchaus die Chance auf einen Sieg gewahrt. Die aktuell dünne Personaldecke bringt mit sich, dass die Leistungsträger noch mehr Eiszeit nehmen müssen als bei vollem Kader. Dies ist sicher kein optimaler Zustand und erklärt auch den ein oder anderen Fehler auf dem Eis.
Die Gegner
Das Heimspiel gegen die Eispiraten Crimmitschau ist das nächste „Big Game“ für die Selber Wölfe, treffen doch zwei unmittelbare Tabellennachbarn aufeinander. Die Westsachsen liegen mit einem Punkt weniger auf der Habenseite einen Platz schlechter als die Selber Wölfe auf Rang 13. Die Eispiraten haben zudem noch ein Spiel weniger absolviert als die Selber Wölfe. Ein Sieg ist also für beide Seiten Pflicht, will man sich nicht weiter im Tabellenkeller festsetzen. Für Torgefahr bei den Eispiraten will vor allem der schwedische Stürmer Tobias Lindberg sorgen. Der aktuelle Topscorer der Crimmitschauer bringt es bislang auf neun Tore und zehn Vorlagen. Im Vergleich dazu kommt Selbs offensivstärkster Spieler Josh Winquist auf jeweils neun Tore und Vorlagen. Ebenso bei den durchschnittlich erzielten Toren als auch beim Gegentorschnitt liegen die Porzellanstädter und die Westsachsen, die aus ihren letzten sechs Spielen drei Punkte erzielten, nahezu gleich auf. Das Hinspiel im Sahnpark entschieden die Eispiraten mit 3:1 für sich.
Selbs Sonntagsgegner Freiburg steht aktuell auf Tabellenplatz neun. Schon aufgrund des besseren Tabellenstands sprechen die statistischen Werte nahezu alle für die Breisgauer. Einzig hinsichtlich der Powerplayquote sind die Selber Wölfe mit 13,3 Prozent leicht besser als die Freiburger, die hier 12,7 Prozent erreichen. Bester Scorer beim EHC Freiburg ist Nikolas Linsenmaier mit je zehn Toren und Vorlagen. Besonders motiviert dürfte Selbs jüngster Neuzugang Simon Stowasser sein, der vergangene Woche erst aus dem Freiburger ins Selber Wolfsrudel gewechselt war. Das Hinspiel in Selb gewannen die Freiburger, die sieben Punkte aus ihren letzten sechs Begegnungen erzielen konnten, mit 4:3 nach Penaltyschießen für sich. In dieser Partie hatten die Selber Wölfe aber noch mit den Nachwehen einer Krankheitswelle im Team zu kämpfen.
Tim Heyter blickt voraus
Zumindest ein bisschen freuen konnte sich Wölfe Verteidiger Tim Heyter über sein Tor in Dresden, obwohl am Ende keine Punkte für sein Team heraussprangen: „Das Tor war für mich schon ein besonderes Highlight, vor allem hier in Dresden. Insgesamt haben wir super gekämpft, auch wenn Dresden über weite Strecken des Spiels überlegen war. Dennoch konnten wir in Führung gehen und meistens schafft man es dann bei solchen Spielen auch, die Führung über die Zeit zu bringen. Diesmal hat das leider nicht funktioniert für uns.“ Wichtig ist es immer, solche Spiele schnell abzuhaken und nach vorne zu blicken, was der Verteidiger auch bestätigt: „Wir müssen auf den positiven Dingen aufbauen. Wir haben viele Schüsse zugelassen, aber nur zwei Tore bekommen. Jetzt gilt es zu versuchen, weiter wenig Gegentore zu bekommen und unser Spiel über 60 Minuten durchzuziehen. Jeder Spieler muss 100 Prozent reinwerfen und wir müssen einen Weg finden, selbst mehr Tore zu schießen. Wir müssen einfach mehr Schüsse zum Tor bringen, dann fällt auch mal eine Scheibe glücklich rein. Mit ein bisschen mehr Selbstvertrauen wird es uns dann auch wieder leichter fallen, mehr Tore zu schießen.“
Lineup
Luis Marusch, Richard Gelke, Donát Péter und Seonwoo Park werden weiterhin verletzungsbedingt nicht zur Verfügung stehen. Dafür wird Daniel Schwamberger nach mehrwöchiger Verletzungspause am Freitag sein Comeback geben.
Tickets/Liveübertragung/Anfahrt
Für das Heimspiel gegen die Eispiraten Crimmitschau (Freitag um 19:30 Uhr) gibt es Tickets im Vorverkauf online (https://selberwoelfe.reservix.de/events), bei Edeka Egert in Selb am Vorwerk, bei IT-Solutions Lauterbach in Sparneck, im Ticketshop der Frankenpost sowie – falls noch verfügbar - an der Abendkasse. Die Abendkasse und die Pforten zur NETZSCH Arena öffnen ab 18:00 Uhr. Die Selber Wölfe empfehlen dringend, sich Tickets im Vorverkauf zu sichern. Insbesondere Eispiraten-Fans sollten keinesfalls ohne gültiges Ticket anreisen, da der Gästeblock bereits ausverkauft ist.
Der Fastlane-Eingang für Saisonkarteninhaber öffnet wieder 15 Minuten vor dem offiziellen Einlass. Am Freitag also bereits ab 17:45 Uhr.
Die Hohenberger Straße ist wieder für den Verkehr freigegeben. Das Vorwerk und damit auch die NETZSCH Arena sind also ab sofort wieder aus allen Richtungen uneingeschränkt zu erreichen.
Alle Partien werden live auf Sportdeutschland TV sowie das Auswärtsspiel am Sonntag in Freiburg in Auszügen in der Radio Euroherz Eiszeit übertragen. Spielbeginn am Sonntag in der „Echte Helden Arena“ ist um 18:30 Uhr.
 www.ihp.hockey    Donnerstag 5.Dezember 2024  19:01 Uhr
Bericht:     SW
Autor:     oo


tigersbayreuthTigers Bayreuth
Zwei Mal Oberbayern vor der Brust

(OLS)  Am kommenden Wochenende geht es für die onesto Tigers am Freitag um 20 Uhr zunächst im heimischen Tigerkäfig gegen den EC Peiting. Am Sonntag reist das Team von Larry Suarez dann erstmals in dieser Saison an die Zugspitze: Die Partie gegen den SC Riessersee startet um 18 Uhr.
Nach 22 gespielten Partien befindet sich der EC Peiting mit 33 Punkten auf dem sechsten Tabellenplatz der Oberliga Süd. Am vergangenen Wochenende konnten die Oberbayern zwei Siege einfahren. Mit dem Kanadier Felix Beauchemin-Brassard stellen die Peitinger den aktuell torgefährlichsten Angreifer der Liga. In 22 Spielen konnte er 19 Tore selbst erzielen und 24 weitere Treffer vorbereiten. Thomas Heger (9 + 22) und Samuel Payeur (16 + 12) sind ebenso verlässliche Scorer im Team von Trainer John Sicinski. In der Defensive zieht der offensivstarke Kanadier Colin van den Hurk seit diesem Jahr die Fäden. Unterstützt wird er hierbei von den ehemaligen Bayreuther Spielern Felix Linden, Simon Mayr und Ole Krüger. Im Tor startet meist der 22-jährige Konrad Fiedler, welcher vor der Saison zu den Augsburg Panther in die DEL gewechselt ist, jedoch per Förderlizenz weiterhin für die Oberbayern spielberichtigt ist und somit weitere Spielpraxis sammeln soll.
Am Sonntag geht es für unsere Jungs dann an die Zugspitze zum SC Riessersee. Die Garmischer befinden sich derzeit mit 26 Punkten aus 21 Spielen auf dem achten Tabellenplatz. Mit einer Quote von 24,2% stellen die Gastgeber das drittbeste Powerplay der Liga. Bei durchschnittlich 6,4 Strafminuten pro Spiel sind sie zudem das fairste Team der Oberliga Süd. Top-Scorer der Blau-Weißen ist mit 30 Torbeteiligungen der tschechische Kontingentstürmer Robin Soudek. Mit dem 27-jährigen Kanadier Thomas Fergus haben die Garmischer den punktbesten Verteidiger der Oberliga Süd in ihren Reihen. Die dritte Kontingentstelle wird von dem 24-jährigen Kanadier Bair Gendunov besetzt. In 19 Einsätzen konnte dieser 21-mal punkten. Lubor Dibelka, der langjährige Leistungsträger, konnte verletzungsbedingt bisher lediglich in 12 Spielen mitwirken. Um den Kader dennoch etwas breiter aufzustellen, holten die Garmischer kürzlich den ehemaligen Bayreuther
Tom Schwarz per Förderlizenz aus Weiden. Im Tor teilen sich Michael Boehm und Andreas Mechel die Einsätze.
Im Lager der Tigers sind derzeit alle Akteure einsetzbar, sodass man voraussichtlich mit voller Kaderstärke ins Wochenende gehen kann. Dass man individuelle Fehler - wie zuletzt beim Heimspiel gegen Bad Tölz, bei welchem fünf eigene Tore am Ende nicht gereicht haben um Punkte mitzunehmen - abstellen muss, ist allen bewusst. So arbeitete man in der aktuellen Trainingswoche intensiv an vielen Details, die noch nicht zur Zufriedenheit des Trainer-Teams und den Jungs auf der Eisfläche laufen.
Aufgepasst und drangedacht!
Unsere Adventsaktion läuft noch über die nächsten vier Heimspiele:
Bringt eure am letzten Sonntag verteilte Adventskarte zum Heimspiel mit und holt euch den nächsten Stempel am Fanstand. Sammelt ihr in der Adventszeit alle fünf Stempel, habt ihr die Chance einen von drei tollen Preisen zu gewinnen.
•⁠ ⁠Kostenloser Eintritt für 20 Freunde, Bekannte oder Familienmitglieder am 05. Januar gegen den EC Peiting. Inkludiert ist ein Verpflegungsgutschein im Wert von 250 Euro.
•⁠ ⁠Zwei VIP-Tickets für das Spiel am 05. Januar gegen den EC Peiting.
•⁠ ⁠Ein limitiertes Weihnachtstrikot.
 www.ihp.hockey    Donnerstag 5.Dezember 2024  13:08 Uhr
Bericht:     TB
Autor:     lf


Lindau IslandersLindau Islanders
Derby für die EV Lindau Islanders am Memminger Hühnerberg - Zweites heißes Duell in dieser Saison

(OLS)  Ein harter Brocken wartet zum Auftakt ins kommende Wochenende auf die EV Lindau Islanders. Am Freitag (06. Dezember / 20 Uhr) reisen die Schützlinge von Michael Baindl zum Auswärtsderby bei den ECDC Memmingen Indians. Nicht weniger schwer wird das Heimspiel am Sonntag (08. Dezember / 18 Uhr) wenn es zu Hause im direkten Duell mit den Tölzer Löwen um Punkte für die Playoff-Plätze geht. Live können die Spiele auch wieder kostenpflichtig auf SpradeTV (www.sprade.tv) verfolgt werden.
Am Nikolaustag wollen die EV Lindau Islanders im zweiten Derby der Saison keine Geschenke verteilen, sondern eher den Knecht Ruprecht spielen und die Rivalen aus Memmingen ärgern. Wenngleich die Indians als Tabellendritter sicherlich der klare Favorit in diesem Spiel sind. Zudem wollen die Indianer auch an Tabellenführer Bietigheim dranbleiben und dem punktgleichen Deggendorfer SC keinen Vorsprung geben.
Das Derby verspricht den Zuschauern beider Lager immer mindestens 60 Minuten Kampf und Leidenschaft. Beim ersten Aufeinandertreffen in Lindau, Mitte Oktober, gewannen die Indians das Spiel am Ende knapp mit 4:2. Ein besonderes Derby wird es sicherlich für Marcus Marsall und Valentin Busch, die vor der Saison den Weg von Memmingen an den Bodensee gefunden haben und nun erstmals als Gegner an den Hühnerberg zurückkehren.
Beim Derby in Lindau war das Spiel lange auf Augenhöhe, ehe die Indians am Ende ihre individuelle Klasse ausspielten und das Spiel so für sich entscheiden konnten. Langes Abtasten wird es daher auch am Freitag in Memmingen nicht geben, zu bedeutsam ist für beide Mannschaften und ihre Fans diese Partie. Vor allem die Inselstädter wollen in diesem Spiel zeigen, dass sie gegen die Topteams der Liga immer wieder ihr bestes Eishockey zeigen. Ein gutes und erfolgreiches Forechecking und trotzdem aus einer gutstehenden Defensive heraus Nadelstiche setzen und diese dann auch wieder eiskalt verwerten.
Nicht ins Spiel kommen lassen dürfen die Islanders die beiden Neuzugänge Markus Lillich und Tyler Spurgeon. Brandgefährlich ist zudem Edgards Homjakovs, der mit 28 Scorerpunkten intern knapp vor Lillich (27) und Spurgeon (26) liegt. Diese Indians-Spieler dürfen die Islanders daher nicht aus den Augen verlieren. Wenn das gelingt, diese Topspieler nicht in den gewohnten Spielfluss kommen zu lassen und die eigene Defensivarbeit optimal funktioniert, besteht für die Lindauer sicher die Chance, die so wichtigen drei Punkte an den Bodensee zu entführen. Klar ist, dass in einem Derby nicht immer die Tabellenkonstellation entscheidend ist. Und die Oberliga Süd ist zudem leistungstechnisch so eng zusammen gerückt wie selten zuvor in den vergangenen Jahren. An einem guten Tag, kann jeder jeden schlagen.
Sicher werden auch wieder einige Lindauer Schlachtenbummler den Weg die Autobahn A96 hinauf antreten, um ihr Team vor Ort lautstark zu unterstützen.
 www.ihp.hockey    Donnerstag 5.Dezember 2024  08:07 Uhr
Bericht:     EVL
Autor:     cs

  
Memmingen IndiansMemmingen Indians
Indians empfangen Lindau zum Derby

(OLS)  Am Freitagabend geht es für den ECDC Memmingen in der Oberliga-Süd um wichtige Punkte. Am heimischen Hühnerberg sind dann ab 20 Uhr die Lindau Islanders zu Gast. Gegen das Team vom Bodensee werden die Indianer stark gefordert sein, verzichten müssen sie auf die gesperrten Fominych und Kurz. Tickets für das Derby sind bereits im Vorverkauf erhältlich.
Nach zahlreichen Sonntags-Heimspielen sind die Memminger Indians nun auch wieder am Freitag zurück am Hühnerberg. Mit den Lindau Islanders bekommen es die Rot-Weißen mit einem unangenehmen Gegner zu tun, der in diesem Jahr seinen Kader noch einmal deutlich aufwerten konnte. Die Gäste kommen dabei immer besser in Fahrt, zuletzt gab es, neben Siegen gegen Passau und Stuttgart, zwei knappe Niederlagen gegen Bietigheim und Höchstadt. Potenzial für die Top-6 der Liga besitzen die Insulaner allemal, auch wenn bislang nur der siebte Tabellenplatz für das Team von Trainer Baindl heraussprang. 
Topscorer im Kader des EVL ist mit einigem Abstand Kontingentspieler Zan Jezovsek, der Nationalspieler seines Heimatlands Slowenien ist. Auch Ex-Indianer Marcus Marsall sowie Neuzugang Jari Neugebauer punkten fleißig, mit Valentin Busch ist auch ein weiterer ehemaliger Indians-Akteur in Lindau tätig. In der Verteidigung ruht viel Verantwortung auf den Schultern von Steffen Tölzer, der mit enormer Erfahrung aus DEL und DEL2 aufwarten kann. Das Hinspiel am Bodensee ging mit 2:4 an die Indians, auch damals war es ein sehr enges und umkämpftes Spiel, das mit durchwachsener Sicht aufgrund von Nebel ausgetragen wurde.
Bei den Indians gibt es am Freitag zwei schmerzhafte Sperren zu kompensieren. Denis Fominych und Patrick Kurz müssen, aufgrund von Spieldauerstrafen in der Schlussphase der letzten Partie, zuschauen. Den Platz von Patrick Kurz in der Defensive wird Henry Homann einnehmen, wer Denis Fominych ersetzt oder ob es zu größeren Umstellungen in der Offensive kommt, entscheidet sich in den Trainingseinheiten vor der Partie.
Am Sonntag geht es für den ECDC dann nach Heilbronn (Anmeldungen für den Fanbus noch möglich). Um die Falken weiter auf Distanz zu halten, wären Punkte gegen Lindau Gold wert.
Karten fürs Heimspiel am Freitag sind bereits im Vorverkauf erhältlich. Das Allgäu-Bodensee-Derby startet um 20 Uhr, die Abendkassen am Spieltag öffnen eine Stunde vor dem ersten Bully.
 www.ihp.hockey    Donnerstag 5.Dezember 2024  07:39 Uhr
Bericht:     ECDCM
Autor:     mfr


Memmingen IndiansMemmingen Indians
Top-4-Duell am Sonntag: Indians zu Gast in Heilbronn

(OLS)  Der ECDC Memmingen tritt am Sonntagabend bei den Heilbronner Falken an. Die Indians treffen dort auf einen direkten Konkurrenten um die ersten vier Plätze der Oberliga-Süd. Die Partie startet um 18:30 Uhr, ein Fanbus wird das Team begleiten.
Die Falken, letztjähriger Playoff-Gegner des ECDC, liegen vor dem Wochenende auf Platz 5 der Tabelle, zwei Positionen hinter den Indians. Aufgrund weniger absolvierter Spiele als Bad Tölz und dem besseren Punkteschnitt können die Falken aber getrost als Top-4 Team bezeichnet werden. Das Team von Coach Petrozza hat bereits früh in der Saison mit zahlreichen Verletzungssorgen zu kämpfen. So fällt Brett Ouderkirk seit längerem aus, auch Routinier Freddy Cabana musste bereits mehrmals verletzt zusehen, ist aber wieder zurück im Aufgebot. Nachdem im Sommer alle Kontingentstellen ausgetauscht wurden, stürmen mit Nolan Ritchie und Calder Alderson nun zwei junge Nordamerikaner im Falken-Angriff. Beide kamen mit guten Statistiken nach Deutschland und scheinen sich nun endgültig in der Oberliga etabliert zu haben. Topscorer bei den Blau-Roten ist aber weiterhin Robin Just, der die teaminterne Wertung vor Niklas Jentsch anführt. Im Tor vertrauen die Unterländer weiter auf Patrick Berger, dessen Stärke den Indianern aus zahlreichen Duellen mehr als vertraut ist. 
Für die Indians geht es somit am Sonntagabend um wichtige Punkte im Kampf um die vorderen Plätze. Wurde zuletzt ein kleines Polster auf die Falken geschaffen, so könnte dies nach nur einem Wochenende wieder verschwunden sein. Ein besonderes Augenmerk gilt es auf die Vermeidung von Strafen zu legen. Die Falken verfügen über das mit Abstand beste Powerplay der Liga. Es dürfte also einiges an Arbeit auf die Memminger Defensive zukommen.
Am Sonntag wird auch ein Fanbus die Indianer begleiten, Anmeldungen hierzu sind noch möglich (Tel: 0160-7856269), die Abfahrt wird um 14:45 Uhr am BBZ sein. Die Partie wird auch auf SpradeTV übertragen.
 www.ihp.hockey    Donnerstag 5.Dezember 2024  20:50 Uhr
Bericht:     ECDCM
Autor:     mfr


Passau Black HawksPassau Black Hawks
Teddy Toss am Freitag in der Eis-Arena gegen Stuttgart - Aktion für den
guten Zweck

(OLS)  Die Passau Black Hawks empfangen am Freitag um 19:30 Uhr in der Eis-Arena
Passau die Stuttgart Rebels. Die Habichte spielen gegen Stuttgart nicht nur um
drei immens wichtige Punkte, sondern auch für den guten Zweck. Das Spiel am
Nikolaus-Tag trägt das Motto „Teddy Toss“ und kommt der Kinderklinik „Dritter
Orden Passau“ zugute. Wie läuft der sogenannte „Teddy Toss“ den nun ab?
Zum Spiel bringen die Fans und Zuschauer der Passau Black Hawks gut
erhaltene Stofftiere mit. Je mehr Kuscheltiere die Fans und Zuschauer
mitbringen, umso besser für den „Teddy Toss“. (Übersetzt: Teddy(bär)-Wurf)
Damit ein reibungsloser Einlass ins Stadion sichergestellt werden kann, sollen
die Stofftiere bitte in Tüten verpackt werden. Beim ersten Tor der Passau Black
Hawks werden die Stofftiere von den Zuschauern dann auf die Eisfläche
geworfen. Die Kuscheltiere werden anschließend sofort eingesammelt und an
die Passauer Kinderklinik gespendet. Gerade zu Weihnachten eine besondere
Aktion, die nicht nur Kinderaugen zum Leuchten bringen wird.
Im Heimspiel gegen die Stuttgart Rebels wird Neuzugang Tom Horschel sein
Debüt im Black Hawks Trikot geben. Der gebürtige Tölzer soll der Black Hawks
Verteidigung mehr Stabilität und Sicherheit verleihen. Die Gäste aus Stuttgart
haben sich im Vergleich zur Vorsaison stark verbessert. Insbesondere in den
letzten Partien mussten sich die Rebels gegen favorisierte Gegner nur knapp
geschlagen geben. Den Black Hawks muss es wie im Hinspiel gelingen, dem
Spiel seinen Stempel aufzudrücken. Beim 2:6 Auswärtserfolg im Oktober ließen
die Habichte keine Zweifel aufkommen und gingen als verdienter Sieger von
der Eisfläche. „Stuttgart liegt in der Tabelle hinter uns und wir wollen das Spiel
natürlich gewinnen. Stuttgart hat die Spiele zuletzt knapp gestaltet und sich gut
weiterentwickelt. Wir müssen alles geben, damit wir den Sieg in der Eis-Arena
holen. Ich hoffe auch auf einen guten Einstand unseres neuen Spielers Tom
Horschel. Wir freuen uns auf ein tolles Freitagsheimspiel mit vielen Zuschauern
und der Teddy-Toss Aktion.“ so der Ausblick von Black Hawks Coach Thomas
Vogl.
Am Sonntag steht dann die weitere Auswärtsfahrt zu den Bietigheim Steelers
an. Der Tabellenführer und DEL2 Absteiger wird nach der 5:4 Niederlage in der
Eis-Arena alles daransetzen, sich zu revanchieren. Anders als beim Heimspiel
am Freitag, sind die Black Hawks in Bietigheim der Underdog! Eine Rolle die
den Habichten liegt!
Teddy Toss Heimspiel in der Eis-Arena am Freitag, 06.12.24 um 19:30 Uhr
gegen die Stuttgart Rebels. Tickets sind online unter etix.com erhältlich.
 www.ihp.hockey    Donnerstag 5.Dezember 2024  11:59 Uhr
Bericht:     EHFP
Autor:     czo


scriesserseeSC Riessersee
Am Nikolaustag nach Höchstadt - SCR empfängt am 2.Advent die Bayreuth Tigers

(OLS)  Mit sehr großen Schritten geht es auf Weihnachten zu und damit in die intensivste Phase der langen Hauptsaison, bevor dann die Playoffs beginnen. Den ersten Vorgeschmack auf den straffen Spielplan der Oberliga Süd gibt es bereits von Freitag bis Dienstag. Im Zwei-Tages-Rhythmus stehen drei Begegnungen für die Weiß-Blauen auf dem Programm. Am Freitag, Nikolaustag, in Höchstadt (derzeit Platz 10), am 2. Adventssonntag um 18 Uhr daheim gegen den Tabellenzwölften Bayreuth und am Dienstag ist der SCR beim Spitzenteam der Liga, den Bietigheim Steelers, zu Gast. Marion Brlic gefällt die hohe Schlagzahl an Spielen: „Aus dem Nachwuchs bin ich natürlich den Rhythmus von zwei Spielen am Wochenende gewohnt. Aber ich persönlich bevorzuge es immer zu spielen, statt zu trainieren.“
Auch bei den nächsten Spielen wird es wieder stark auf die Balance zwischen Offensive und Abwehrarbeit ankommen. In den letzten Wochen hat Marino Brlic seinen Platz in der Reihe mit dem erfahrenen Christoph Körner gefunden und fällt durch Kampfgeist, Engagement und hohe Laufbereitschaft auf. „Als junger Spieler muss ich mich erstmal beweisen und hart arbeiten, um eine feste Rolle im Team zu bekommen. Ich muss die einfachen Sachen richtig machen und schauen, dass nichts anbrennt, wenn ich auf dem Eis bin. Zu den einfachen Sachen gehören eben Checks zu Ende fahren und die vorgegebenen Taktiken zu befolgen. Ich merke selbst, wie ich von Spiel zu Spiel mehr Vertrauen vom Coach bekomme - und dadurch auch mehr Eiszeit und Selbstvertrauen.“
Der 20jährige Marino Brlic versucht von den Erfahrungen unserer Nummer 13 zu lernen und holt sich wertvolle Tipps: „Zu Christoph schaue ich natürlich auf und versuche so viel wie möglich von ihm zu lernen. Wenn wir nach einem Wechsel auf die Bank kommen, erklärt er mir oft, wie ich hätte gewisse Situationen anders lösen können. In einem ruhigen Ton zeigt er mir dann Ideen auf. Ich frage ihn gerade deshalb auch oft nach Ratschlägen.“
Am 2. Advent spielt der SC Riessersee im heimischen Olympia-Eissportzentrum gegen die Bayreuth Tigers. Das letzte Aufeinandertreffen fand im September in Bayreuth zu Beginn der Saisonstatt. Die Weiß-Blauen gewannen es deutlich mit 5:1. Auch in den letzten Wochen war der SCR in bester Torlaune und sorgte u. a. beim Auftritt in Füssen mit acht Treffern für ein Torfestival, einen davon steuerte dabei auch Marino Brlic bei. Das war für den Außenstürmer überhaupt der erste Treffer im Erwachsenenbereich - ein besonderer Moment für einen „Rookie“: „Den Puck habe ich natürlich direkt bekommen und er liegt jetzt auf meinem Platz in der Kabine. Man malt sich im Kopf schon gelegentlich aus, ob und wie man sein erstes Tor schießt. Ich habe gemerkt, wie ich von Spiel zu Spiel selbstbewusster wurde und ich denke das Tor resultierte dann daraus. Im Endeffekt habe ich den Puck mit Glück über die Linie gedrückt und nicht viel nachgedacht. Aber so konnte ich etwas zum Sieg beitragen und das ist das Wichtigste am Ende des Tages.“
Und am Dienstag ist die Mannschaft des SC Riessersee in Bietigheim beim aktuellen Tabellenführer zu Gast. Zwei Spiele wurden bereits gespielt, eines während der Vorbereitung und ein Punktspiel im heimischen Olympia-Eissportzentrum: „Ich denke wir haben die letzten beiden Spiele gegen Bietigheim gezeigt, dass wir uns nicht verstecken müssen. Individuelle Fehler und die Chancenverwertung waren unser Manko. Ansonsten waren es gute Spiele und hätten auch zu unseren Gunsten ausfallen können. Natürlich ist es angesichts unserer Ausfälle keine leichte Aufgabe, aber wenn wir uns an das System halten und jeder bereit ist, können wir auf Augenhöhe mitspielen.“ sagt Marino Brlic.
Tickets für die Heimspiele gibt es in unserem Onlineshop: https://bit.ly/scr-ticketshop oder zu den Öffnungszeiten der Geschäftsstelle vor Ort am Stadion. Die Abendkasse ist ab 90 Minuten vor Spielbeginn geöffnet. Sämtliche Begegnungen werden Live auf Sprade.TV übertragen.
 www.ihp.hockey    Donnerstag 5.Dezember 2024  16:45 Uhr
Bericht:     SCR
Autor:     pv

     
       
NEWS Landesverbände  Süd

Bayernliga - Landesliga Bayern - Bezirksliga Bayern  /  Baden-Württemberg-Liga
  
   

Buchloe PiratesBuchloe Pirates
Piraten empfangen Tabellenführer zum Rückrundenstart - ESV Buchloe trifft am Sonntag zu Hause auf die Erding Gladiators

(BYL)  Es ist das einzige Spiel des Wochenendes für den ESV Buchloe – doch das hat es in sich. Denn wenn die Piraten am Sonntag in die Rückrunde der Eishockey Bayerliga starten, dann empfängt man nämlich ab 17 Uhr ausgerechnet den unangefochtenen Spitzenreiter aus Erding (live auf SpradeTV). Gegen die Gladiatoren wollen die Mannen von Trainer Christopher Lerchner im besten Fall die Serie von zuletzt drei Heimsiegen in Folge fortführen, was jedoch selbstredend eine richtig schwere Aufgabe darstellt. Denn der souveräne Tabellenführer aus Erding musste bislang erst zwei Niederlagen einstecken und ist auswärts sogar noch komplett ungeschlagen.  
Mit einer gemischten Halbzeitbilanz ist am vergangenen Wochenende die Hinrunde in der Eishockey Bayerliga für den ESVB zu Ende gegangen. Dabei war das Wochenende auch ein Spiegelbild der bisherigen Saison, denn nach dem Heimsieg am Freitag über Pfaffenhofen konnten die Buchloer zwei Tage später in Amberg beim nächsten direkten Konkurrenten nicht nachlegen. Bei den Wildlions setzte es stattdessenn beim 1:4 die vierte Auswärtsniederlage in Folge, womit man auch den am Freitag noch eroberten 10. Tabellenrang wieder räumen musste. Defensiv konnte der ESV-Trainer seinen Schützlingen dabei gar keine so großen Vorwürfe machen, doch offensiv drückt dem ESV weiterhin der Schlittschuh, weshalb man – nicht verwunderlich – immer noch zu den offensivschwächsten Teams der BEL zählt. Nur ein Tor in den letzten 120 Auswärtsminuten ist schlichtweg zu harmlos und ineffektiv, um Punkte mitnehmen zu können.
Und so sind die Piraten erst einmal wieder auf Rang 13 in der weiterhin so extrem engen Tabelle abgerutscht. Nur ganze sechs Zähler trennen in dieser heiß umkämpften Spielzeit den Tabellenletzten vom derzeit Tabellensiebten. Das Verfolgerfeld der Pre-Playoffränge ist also weiter ganz dicht beisammen und jeder Punkt ist in diesem engen Kampf somit weiter immens wichtig. Doch die einzige Aufgabe um diese dringend benötigten Punkte einzufahren könnte – nachdem der Freitag spielfrei ist – für die Buchloer an diesem Wochenende kaum schwieriger sein.
Denn mit dem TSV Erding gibt am Sonntag wie bereits erwähnt der unangefochtene Spitzenreiter seine Visitenkarte in der Buchloer Sparkassenarena ab. Während das Tableau der Bayernliga wie geschildert sehr eng beisammen ist, bilden die Erdinger als Erster hier eine kleine Ausnahme. Denn auf den bisherigen Überraschungszweiten Waldkraiburg haben die Gladiators schon einen komfortablen Vorsprung von neun Punkten. Kein Wunder, denn bislang musste sich das Team von Head-Coach Thomas Daffner nur gegen Grafing (1:2 n.P.) und gegen Schweinfurt (2:3) knapp geschlagen geben. Ansonsten konnte der Titel- und Aufstiegsaspirant lauter Siege einfahren, wobei man dabei auch mit lediglich 30 Gegentreffern die mit Abstand beste Abwehr der Liga stellt und mit 67 erzielten Treffern den zweitbesten Sturm. Letzteren konnten die Buchloer im Hinspiel zumindest einigermaßen in Schach halten, als man in Erding zum Ligaauftakt nur denkbar knapp mit 0:1 unterlag. Auf ein ähnlich enges Match hoffen die Buchloer natürlich auch dieses Mal gegen den klaren Favoriten, denn nötiger hätten mit Sicherheit die Gennachstädter die Punkte, wenn man an den Top 10 Rängen weiter aussichtsreich dranbleiben möchte.
 www.ihp.hockey    Donnerstag 5.Dezember 2024  17:53 Uhr
Bericht:     ESVB
Autor:     chs

 
erdinggladiatorsErding Gladiators
Erding Gladiators starten in Buchloe in die Rückrunde

(BYL)  Am Sonntag, den 8. Dezember 2024, beginnt die Rückrunde der Bayernliga für die Erding Gladiators mit einem Auswärtsspiel beim ESV Buchloe. Die Partie in der Sparkassenarena Buchloe startet um 17:00 Uhr. Für die Gladiators ist es das einzige Spiel an diesem Wochenende, da am Freitag spielfrei ist.
Mit 13 Siegen aus 15 Spielen führen die Gladiators die Bayernliga-Tabelle an. Vor allem die Defensive um Torhüter Leon Meder, der einem Gegentorschnitt von 1,61 die Liga dominiert, war ein Schlüssel zum Erfolg. Offensiv konnte das Team ebenfalls überzeugen: 67 Treffer sprechen für eine starke Mannschaftsleistung, angeführt von Topscorer Thomas Matheson (13 Tore, 16 Assists) und Maximilian Forster (9 Tore, 14 Assists).
Trotz ihres 13. Tabellenplatzes sind die „Pirates“ aus Buchloe keinesfalls zu unterschätzen. Mit Demeed Podrezov (15 Tore, 8 Assists), Felix Schurr und Michal Petrak haben sie brandgefährliche Offensivkräfte, die jeden Fehler bestrafen können. Zuletzt zeigte Buchloe mit Siegen gegen Pfaffenhofen (6:2) und Ulm (5:3), dass sie bereit sind. Beim ersten Aufeinandertreffen der beiden Teams in Erding verloren die „Pirates“ nur knapp mit 0:1.
Trainer Thomas Daffner sieht sein Team nach der erfolgreichen Hinrunde gut aufgestellt, mahnt aber zur Konzentration: „Buchloe hat in den letzten Wochen gezeigt, dass sie nie aufgeben und vor allem zu Hause ein unangenehmer Gegner sind. Wir müssen von Beginn an wach sein und unsere Chancen konsequent nutzen.“
Mit einem Sieg wollen die Gladiators ihre Tabellenführung weiter festigen und einen gelungenen Start in die Rückrunde feiern. Das nächste Heimspiel der Gladiators steigt  am 15. Dezember, wenn in der Stadtwerke Erding Arena der „Family Day“ gegen den ESC Geretsried stattfindet. Weitere Informationen dazu folgen in Kürze!
 www.ihp.hockey    Donnerstag 5.Dezember 2024  09:30 Uhr
Bericht:     TSVE
Autor:     dw


ESC KemptenKempten Sharks
Bayernliga on the road - Drei der vier Kemptener Bayernligisten müssen auswärts ran

(BYL)  Viel Zeit werden die Teams der Sharks am Wochenende auf der Straße verbringen. Lediglich die U 17 darf am Samstag um 17.°° ein Heimspiel bestreiten, Gegner ist der EHC Bad Aibling. Doch es gibt noch mehr zu sehen in der ABW Arena, die „Zweite“ des ESC hat gleich zwei Heimspiele, am Freitag um 19.30 empfängt man die 1b der EA Schongau, das gleiche Duell steht auch bei den beiden ersten Mannschaften am Sonntag an, dann aber am Lech. Am Sonntag um 17.°° kommt dann der ESV Türkheim nach Kempten.
Die mit Abstand weiteste Reise treten die Lady Sharks an. Knapp 500 Km sind es bis nach Westsachsen, wo die Damen des ETC Crimmitschau warten. Für die Damen Bayernliga eigentlich eine viel zu weite Tour, aber so sind nun mal die Einteilungen der Verbände. Für das Team von Coach Max Berger geht es nach der Penaltyniederlage gegen Bad Tölz darum die nächsten Punkte einzufahren, ein Sieg bei den Damen des DEL2 Ligisten steht ganz oben auf dem Wunschzettel. Und auch die U 20 der Sharks ist unterwegs, am Sonntag tritt man beim TEV Miesbach an.
Fehlen nur noch die großen Sharks, Sven Curmann und seine Truppe machen sich zum Start der Rückrunde auf den Weg nach Schongau. Am Sonntag um 17.30 wartet dort mit den Mammuts ein aus den letzten Jahren gut bekannter und immer unbequemer Gegner. Schongau gilt als defensiv gut eingestelltes Team und ist immer physisch präsent und zweikampfstark. Auf gar keinen Fall täuschen lassen darf man sich von der Tabelle. Als aktuell sechzehnter fehlen den Mammuts gerade mal 3 Punkte auf Platz 10 und der Qualifikation zu den Pre Playoffs. Und die Gefährlichkeit der Teams aus dem Tabellenkeller hat man am letzten Sonntag in Schweinfurt bereits hinreichend erlebt. Es wird also darauf ankommen 100% motiviert und wachsam in die Begegnung zu gehen. Am letzten Wochenende schickten die Lechstädter den TEV Miesbach mit 4:1 nach Hause, es wird also erneut eine schwere Aufgabe für die Allgäuer. Wer am Sonntag in Schongau alles das Trikot mit dem Hai auf der Brust tragen wird ist aktuell noch ungewiss, es fegt zur Zeit eine Grippewelle durch den Kader, so dass sich das endgültige Lineup wohl erst am Sonntagvormittag entscheiden wird.
Verlassen kann man sich auf jeden Fall auf ausreichend Unterstützung der eigenen Fans, wie in jedem Jahr macht sich auch wieder ein Fanbus auf den Weg nach Schongau.
 www.ihp.hockey    Donnerstag 5.Dezember 2024  11:57 Uhr
Bericht:     ESCK
Autor:     th


ehcpinguinekoenigsbrunnPinguine Königsbrunn
EHC Königsbrunn startet in die Rückrunde

(BYL)  In den letzten Wochen konnte sich der EHC Königsbrunn mit allen Vereinen der Bayernliga messen und belegt nun nach der Hinrunde den vierten Platz. Am Sonntag startet jetzt die Rückrunde, ab 18 Uhr sind die "Wild Lions" des ERSC Amberg in der Pharmpur EISARENA zu Gast.
Mitte Oktober trafen beide Teams während des Eröffnungsspiels der Bayernliga aufeinander, der EHC hatte damals das bessere Ende für sich und siegte in Amberg mit 4:1. Dank einer geschlossenen Mannschaftsleistung holte sich Königsbrunn die ersten drei Punkte. Nun werden die Karten aber neu gemischt. Nach einer sehr durchwachsenen Hinrunde trat der Amberger Coach Dirk Salinger zurück, Auslöser war der Misserfolg in Kempten. Nach sechs Niederlagen in Folge endete nun die dreijährige Ära Salinger. In Dingolfing gab der neue Headcoach Bernhard Keil sein Debut und siegte mit 3:0. Gegen Buchloe gewann der Verein dann mit 4:1, die Negativserie ist nach diesem Sechs-Punkte-Wochenende Vergangenheit. In den beiden Partien konnten alle drei Kontingentspieler Akzente setzen, mit Hunter Fortin, Tomas Plihal und Brendan Walkom haben die Wild Lions drei sehr starke Offensivkräfte im Aufgebot, die in einer Partie den Unterschied ausmachen können. Aktuell belegt Amberg den neunten Tabellenrang und will in der Rückrunde einen Play-off-Platz erreichen.
Aber auch der EHC hat zuletzt wieder in die Spur gefunden, nach einigen Spielen mit vielen Ausfällen kämpften die Königsbrunner am letzten Sonntag den Tabellendritten Dingolfing nieder und überzeugten durch mannschaftliche Geschlossenheit. Wer gegen Amberg wieder mit im Kader ist, war bis jetzt noch nicht bekannt. Der EHC hofft auf den ein oder anderen Rückkehrer, Coach Bobby Linke mahnt aber in jedem Fall zur Vorsicht gegen die Oberpfälzer:
„Mit Amberg haben wir einen Gegner vor der Brust, der in der Hinrunde hinter den Erwartungen geblieben ist. Durch den Trainerwechsel ist aber neuer Schwung ins Team gekommen und die Amberger haben durch die zwei Siege neues Selbstvertrauen getankt. In diesem Zuge möchte ich auch Dirk Salinger alles Gute wünschen und erinnere mich gerne zurück an die vielen Schlachten in den letzten Jahren. Es wird ein enges Spiel werden, in dem mal wieder die Kleinigkeiten entscheiden werden. Wir müssen konzentriert bleiben und mit dem letzten Willen agieren, egal ob wir offensiv spielen oder verteidigen, dann sind Punkte für uns drin.“
 www.ihp.hockey    Donnerstag 5.Dezember 2024  21:51 Uhr
Bericht:     EHCK
Autor:     hp


loewenwaldkraiburgWaldkraiburg Löwen
Zweiter gegen Vorletzten: Nur ein Spiel für den EHC Waldkraiburg am Wochenende

(BYL)  Die besinnliche Zeit hält zu Beginn des Weihnachtsmonats Dezember auch Einzug in die Eishockey Bayernliga. So stehen für die Vereine lediglich am zweiten Advent Spiele auf dem Plan, während man sich am Nikolaustag ausruhen und vielleicht sogar einen kleinen Schoko-Nikolaus naschen darf. Am Sonntag dann startet die Rückrunde in der Liga und wie schon zu Beginn der Saison, treffen die Löwen im ersten Spiel auf die „River Kings“ aus Landsberg – diesmal jedoch in Landsberg.
Von vielen Experten als Mitfavorit gehandelt, lief es für Landsberg alles andere als rosig in dieser Saison. Derzeit belegt das Team vom Lech lediglich den 15. Platz von insgesamt 16 Teams. Zur Einordnung: Noch vor einem Jahr wäre man zum selben Zeitpunkt mit dieser Anzahl an Punkten noch auf dem elften Platz gewesen. Hier wird das oft erwähnte „Zusammenrücken“, das dieses Jahr in der Liga stattfand, den „River Kings“ zum Verhängnis. Vor zwei Jahren spielte man sogar noch in der Oberliga, was das aktuell schlechte Abschneiden für viele Fans noch schwerer macht. Dennoch dürfen sich die Löwen, wenn sie am Sonntag nach Landsberg reisen, auf eine laute und gut gefüllte Halle gefasst machen. Trotz der Pleiten ist Landsberg mit einem Schnitt von 919 Zuschauern dem Eishockey in Waldkraiburg derzeit deutlich überlegen. Doch auch in Landsberg wird der Waldkraiburger Anhang, der von Trainer Jürgen Lederer auf der Pressekonferenz in Ulm erneut in den höchsten Tönen gelobt wurde, wieder lautstark vertreten sein. Zusammen hofft man auf einen ähnlichen Ausgang wie im Hinspiel, denn da gewannen die Löwen mit 5:4 und läuteten einen Marsch durch die Saison ein den so niemand erwarten hätte können.
Aus Landsberg vernimmt man, weil das Transferfenster wieder geöffnet ist, dass sowohl in der Verteidigung als auch in der Offensive noch eine Kraft gesucht wird. Eine Verkündigung der erfolgreichen Suche könnte demnach jeden Tag möglich sein und die Löwen ins Schwitzen bringen.
Für Waldkraiburg stehen indes weiterhin Fragezeichen hinter den beiden Verletzten Thomas Rott und Anthony Dillmann. Beide erlitten eine Verletzung im Kopfbereich und man will weder auf der Seite des Vereins noch auf der des Spielers durch einen zu frühen Einsatz etwas Schlimmeres riskieren. Der Fokus liegt in Waldkraiburg klar darauf, dass man Punkte holen möchte. Eben wegen der erwähnt engen Tabelle, kann jede Niederlage ein Team sehr schnell in Richtung Tabellenkeller schleudern und das kann niemand wollen. Spannend wird die Frage sein, welchen Torhüter Jürgen Lederer am kommenden Sonntag fangen lassen wird. Beide Männer, Christoph Lode und Max Englbrecht, haben am Wochenende ihre Qualitäten bewiesen. Dennoch wird in Fankreisen oft diskutiert. Hier kann man froh sein, dass diese Entscheidung letztlich der Trainer trifft. Die Partie am 08.12. beginnt um 18 Uhr in Landsberg und wird selbstverständlich auch wieder auf Sprade.tv übertragen.
 www.ihp.hockey    Donnerstag 5.Dezember 2024  12:00 Uhr
Bericht:     EHCW
Autor:     aha

  
         
NEWS Landesverbände  West

Regionalliga NRW - Landesliga NRW - Bezirksliga NRW  /  Hessenliga - Landesliga Hessen - Landesliga Rheinl.-Pfalz
    
   

dinslakenerkobrasDinslakener Kobras
Kobras haben mit Bergkamen noch eine Rechnung offen

(RLW)  Wenn die Dinslakener Kobras am kommenden Sonntag um 18 Uhr in Bergkamen zum Rückspiel antreten, gilt es für die Mannen um Captain Kevin Porsch, die noch offene Rechnung aus dem Hinspiel zu begleichen, wo man unglücklich mit 3:4 in eigener Halle das Nachsehen hatte, obwohl man die bessere Mannschaft war.
Nach einem guten Start in die Saison mussten die Grizzlys zuletzt drei Niederlagen in Folge einstecken, wobei die ersten zwei Gegner allerdings Dortmund und Ratingen hießen, gegen die man jeweils nur knapp verlor und eine beachtliche Vorstellung gab. Die Niederlage am vergangenen Wochenende in Wiehl hatte man in Bergkamen aber sicherlich nicht auf der Rechnung und wird den Grizzlys sicher noch schwer im Magen liegen. Trotz dieser Negativserie auf Seiten der Hausherren, werden die Kobras besonders auf die beiden Topscorer Jakub Uhlir und Ted Zeitler des Tabellenfünften achten müssen, die aus dem Team herausragen.
Bei den Kobras wird Coach Max Piotrowski erneut auf einige Spieler verzichten müssen. Florian Spelleken ist beruflich verhindert, Tom Orth fällt krankheitsbedingt aus. Somit ist die Liste der Ausfälle nicht kleiner geworden, da auch Bennet Schroll, Max Falk, Nils Cleven, Lias Töbel und Marten Schajor weiterhin ausfallen, wovon letzterer allerdings wieder ins Mannschaftstraining eingestiegen ist. Wieder mit an Bord ist Verteidiger Maxim Chakleine, der gegen Neuss noch krankheitsbedingt fehlte. Trotz des übersichtlichen Kaders ist den Kobras nach Revenge zumute. „Das 3:4 aus dem Hinspiel ärgert jeden von uns bis heute noch“, so Captain Kevin Porsch. “Die Punkte wollen wir uns am Sonntag wieder zurückholen und werden dafür unser Bestes geben“, so Porsch weiter.
Mit einem Sieg in Bergkamen könnten sich die Kobras nicht nur den vierten Sieg in Folge holen, sondern auch den vierten Tabellenplatz über die Feiertage verteidigen, was für Fans und Vorstand sicherlich ein schönes vorzeitiges Weihnachtsgeschenk wäre.
 www.ihp.hockey    Donnerstag 5.Dezember 2024  18:32 Uhr
Bericht:     ERVD
Autor:     dm

 
ratingenRatinger Ice Aliens
NÄCHSTE PERSONELLE SCHOCK-NACHRICHT FÜR DIE ICE ALIENS - Für Stürmer Malte Hodi ist die Saison beendet

(RLW)  Leider Hat sich die Einschätzung von Cheftrainer Frank Gentges direkt im Spiel gegen Troisdorf über den Verletzungsgrad bestätigt. Das MRT-Ergebnis ergab, dass Malte Hodi aufgrund einer schweren Unterkörperverletzung für den Rest der Saison ausfällt. Damitschrumpft der Kader weiter.
Die Redaktion sprach mit Cheftrainer Frank Gentges über die Kadersituation.
Herr Gentges, Sie haben die Situation und den Verletzungsgrad bei Malte Hodi direkt richtig eingeschätzt und waren sehr erbost über die Aktion.
"So eine Aktion darf es unter Sportlern nicht geben. Sie diente nicht dem Ziel einen Zweikampf zu gewinnen. Die Schiedsrichter haben überhaupt nichts gecheckt. Mir warendie Verletzungsfolgen eigentlich sofort bewusst. Wie schon gesagt, ich weiß wie das in höheren Ligen regelkonform geahndet und bestraft wird. Generell habe ich in dieser Liga viel zu viele Aktionen gegen die Knie gesehen, die es in höheren Ligen in der Form und Häufigkeit nicht gibt. Solche Aktionen beenden nicht nur die Saison des Spielers, sondern oft auch die ganze Karriere."
Neben Malte Hodi gibt es weitere Ausfälle und Abgänge, über die Sie alles andere als erfreut sind. Wie ist die aktuelle Lage der Kader-Situation?
"Am Saisonanfang hatten wir mit Jan Häsler, Daniel Fischer, Nils Nemec, MaxBrittig (alle aus beruflichen Gründen) und Lennard Gatz schon 5 Abgänge zu verzeichnen, wodurch wir nur noch 1 Torwart und 19 Spieler im Kader hatten. Jetzt verlieren wir mit StephanKreuzmann (Wechsel in die CEHL nach Diez Limburg), Pavel Avdeev (wechselt bei Erhalt des deutschen Passes in eine höhere Liga), Malte Hodi (Saisonende nach Verletzung) und Tim Brazda (erlittener Bauchnabelbruch, der in Kürze operiert wird und einen längeren Ausfall nachsich zieht) 4 weitere Spieler, die allesamt zu unseren Top-Spielern gehören und das schafft füruns natürlich ein riesiges personelles Problem. Diese 4 Top-Spieler können wir innerhalb dernur noch verbleibenden 15 Spieler natürlich nicht kompensieren. Wir brauchen also dringend entsprechenden Ersatz, wenigstens für den Ausfall der 4 Top-Spieler." 
Der Markt an deutschen Spielern scheint aber aktuell komplett leer zu sein, also geht dieKompensation nur über Imports?
"Fakt ist, dass es für entsprechendes Geld immer entsprechende Spieler gibt, Deutsche wie auch Imports. Ob man das bezahlen kann oder will ist die andere Seite.Die Wahrheit ist aber auch, dass wir bei 9 Abgängen/Ausfällen seit Saisonbeginn bis jetzt keinen einzigen Neuzugang verbuchen können.
Bei nur noch 15 verbleibenden Spielern, wie ist da die Gefahr der Überbelastung?
"Mit verbleibenden 15 Spieler zu kalkulieren ist der falsche Ansatz, da es immererkrankte, verletzte und beruflich verhinderte Spieler gibt, die den Kader nochmal reduzieren.Trainingsintensität und -Umfänge kann ich anpassen, aber in den Spielen gibt es da keine Möglichkeit, da habe ich absolut keinen Handlungsspielraum beim Kader, jeder hat jetzt einenStammplatz, egal welches Niveau der Spieler hat oder abliefert. In den Play-Offs wo die Spieleenger getaktet sind und intensiver werden, werden die Probleme des zu kleinen Kaders natürlich immer größer."
Es war zu lesen, dass 2 Spieler seit einer Woche im Try-Out sind, wie ist da der Stand?
"Hierbei handelt es sich um einen Verteidiger und einen Stürmer aus dem Osten, die beide aus unterschiedlichen Gründen schon in unserer geographischen Nähewohnen und arbeiten. Es sind also keine klassischen Imports, die hier eingeflogen werden und Wohnung/Auto/Gehalt/Versicherung etc. kosten. Dass das bei uns nicht möglich ist, hat der Vorstand ja schon des Öfteren geäußert. Ob sie verpflichtet werden, muss der Vorstandbeantworten. Aus sportlicher Sicht und das ist nun mal mein Bereich, werden sie Kreuzmann und Avdeev nicht kompensieren, aber helfen werden sie uns in der aktuellen prekären Situation,es ist für mich im sportlichen Bereich also absolut kein Wunschkonzert "
Gibt es Neuigkeiten auf der Torhüterposition?
"Nein, solange Christoph Oster einsatzfähig ist, ist er unsere Nr. 1, wenn nicht, müssen wir hoffen dass Linus Schwarte mit Förderlizenz aus Duisburg für uns spielen darf. Timon Germeshausen der als letztjähriger U-20 Torwart bei uns ist, studiert und ist oft nicht da, somit haben wir manchmal auch nur einen Torwart im Spiel und beim Training. Natürlich birgt das ein großes Risiko und natürlich ist das für den sportlichen Bereich sehr frustrierend, aber so ist es seit Saisonbeginn und seitdem warte ich auf die Verpflichtung eines entsprechenden Torwarts. Mittlerweile lassen wir sogar den U-15-Torwart bei uns mit trainieren um auf zwei Toretrainieren zu können."
Gibt es Hoffnung, dass Förderlizenzspieler aus Duisburg geschickt werden? 
"Nein, nachdem ich den finalen Kader in Duisburg zu Saisonbeginn gesehen habe, wusste ich, dass die Förderlizenzspieler uns maximal 1-2 Mal zur Verfügung stehen würden, folglich erreichen sie auch nicht die Anzahl der Spiele, um für uns in den Play-Offs spielen zu dürfen."
Vielen Dank für das Interview!
 www.ihp.hockey    Donnerstag 5.Dezember 2024  06:51 Uhr
Bericht:     RIA
Autor:     us

  
          
NEWS Landesverbände  Ost

Regionalliga Ost - Landesliga Sachsen - Landesliga Thüringen - Landesliga Berlin
  
    
 
luchselauterbachLuchse Lauterbach
Heimspielhighlight der Luchse gegen Weißwasser: „Luchse meets Kirmesclubs“

(RLO)  Endlich wieder Heimspielzeit! Nach zwei Auswärtspartien kehren die Lauterbacher Luchse am Samstag, den 7. Dezember, in ihre Eissportarena zurück. Um 19 Uhr (Einlass ab 18 Uhr) heißt es: Eis frei für ein besonderes Event. Das Spiel gegen die Füchse aus Weißwasser steht unter dem Motto „Luchse meets Kirmesclubs“. Unterstützt von den Kirmesclubs und Burschenschaften der Region, verspricht der Abend nicht nur sportlich, sondern auch atmosphärisch ein echtes Highlight zu werden.
Sportliches Heimdebüt für Coach Dieter Reiss
Luchse-Coach Dieter Reiss wird bei diesem Heimspiel sein Debüt vor eigenem Publikum geben. Die Mannschaft will nicht nur für ihn, sondern auch für die treuen Fans nach den letzten Auswärtsspielen alles auf dem Eis geben. Der Kader ist voraussichtlich gut aufgestellt, doch die Torhüterposition bleibt eine Baustelle: Justin Fuß und Benjamin Dirksen sind weiterhin angeschlagen. Dank der Neuzugänge Diegel und Neufeld sowie der Erfahrung von Urgestein Klaus-Dieter Lechner können die Luchse aber auf eine solide Besetzung im Tor bauen.
Tabellenletzter als Gegner – Füchse mit Kampfgeist
Mit den Füchsen aus Weißwasser kommt der aktuelle Tabellenletzte nach Lauterbach. Trotz einer bislang schwachen Saison – nur ein Sieg in der Verlängerung – konnten die Füchse zuletzt Teams wie die Eisbären Juniors Berlin und Tornado Niesky fordern. Sie bewiesen dabei, dass sie in der Regionalliga Ost nicht zu unterschätzen sind. Jedes Team kann hier jeden schlagen, und die Luchse sollten gewarnt sein, die Partie konzentriert anzugehen.
Event-Highlights: Volle Halle und Bierkönigin-Support
Neben dem sportlichen Kräftemessen sorgt das Rahmenprogramm für zusätzliche Motivation: Die Nachwuchsabteilungen des Eiskunstlaufs und der jungen Luchse stehen hinter dem Team, und als besonderes Highlight wird die amtierende Bierkönigin Anne Saller den Abend bereichern. Mit der Unterstützung der Kirmesclubs und Burschenschaften wird die Eissportarena so voll sein wie lange nicht mehr.
Dieses Heimspiel bietet alles: Spannung, Atmosphäre und ein einzigartiges Gemeinschaftsgefühl. Seid dabei und unterstützt unsere Luchse – gemeinsam zum nächsten Sieg!
 www.ihp.hockey    Donnerstag 5.Dezember 2024  18:01 Uhr
Bericht:     ECL
Autor:     pll

  
          
NEWS Frauen 

Nationalmannschaft  /  Bundesliga - Landesverbände  /  Nachwuchs
   
     
 
deutschereishockeybundU18 Nationalmannschaft
U18-Frauen spielen 4-Nationen-Turnier in Füssen

(DEB)  Für die U18-Frauen-Nationalmannschaft geht es mit großen Schritten Richtung Weltmeisterschaft 2025 (Division I – Gruppe A). Diese findet vom Sonntag, den 5. bis Samstag, den 11. Januar 2025 in Budapest (HUN) statt. Zuvor steht für das Team um U18-Frauen-Bundestrainer Sebastian Jones in der nächsten Woche noch ein 4-Nationen-Turnier im heimischen Füssen auf dem Programm. Die Gegnerinnen hierbei kommen aus der Slowakei, Ungarn und Österreich.
Die U18-Frauen finden sich am Dienstag, den 10. Dezember 2024 in Füssen zusammen und absolvieren bereits am Abend ihre erste Eis-Einheit. Nach zwei weiteren intensiven Trainingstagen startet die U18-Frauen-Nationalmannschaft am Freitag um 18 Uhr gegen die Slowakei ins Turnier. Mit Christoph Höhenleitner trifft der Honorar-Bundestrainer der U16-Frauen in Füssen zum Team und komplettiert den Coaching-Staff, der die U18-Frauen-Nationalmannschaft bis zum Abschluss der Weltmeisterschaft 2025 begleiten wird.
U18-Frauen-Bundestrainer Sebastian Jones: „Nach der Auswertung der letzten Maßnahmen und ausführlichem Videostudium hat das Trainerteam den aktuellen Kader zusammengestellt. Glücklicherweise können wir nahezu aus dem Vollen schöpfen und somit mit einem starken Team in Füssen antreten.  Wir werden bei diesem Lehrgang schon hinsichtlich der bevorstehenden WM an der Reihenfindung arbeiten. Weitere Themen werden unter anderem das Überzahl- und Unterzahlspiel und taktische Vorgaben sein. Wir sind mit einem Plan in die Saison gestartet, der beschreibt, in welchen Bereichen wir bei welcher Maßnahme arbeiten wollen. Unser Plan hat bis jetzt in der Umsetzung gut funktioniert, was auch daran liegt, dass die Mannschaft immer gut mitgezogen hat. Natürlich kommen wir der Weltmeisterschaft immer näher, deshalb wollen wir das 4-Nationen-Turnier in Füssen dazu nutzen, die nächsten Schritte in unserer Entwicklung zu machen.“
Spielplan U18-Frauen
13.12.2024 | 18:00 Uhr | Deutschland – Slowakei
14.12.2024 | 16:30 Uhr | Deutschland – Ungarn
15.12.2024 | 14:30 Uhr | Deutschland – Österreich
 www.ihp.hockey    Donnerstag 5.Dezember 2024  14:30 Uhr
Bericht:     DEB
Autor:     te

   
  Freitag 6.Dezember 2024
00:15 Uhr
   
Informationen:
Ergebnisse: 
  
Kaderlisten  
Ergebnisse, Tabellen und Zuschauerzahlen
   
Bericht:
Autor:
  
IHP  
sc  
  
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