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April 2025
  
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  KURZNACHRICHTEN  

          
  
Peißenberg Miners
(BYL)  Verteidiger Maximilian Malzatzki hält seinem Heimatverein weiter die Treue. Der 32-Jährige, der 2014 vom EC Peiting zurückkehrte, konnte in der vergangenen Saison in 31 Spielen 14 Scorerpunkte für sich verbuchen
  
Memmingen Indians
(OLS)  Offensiv-Verteidiger Robert peleikis hat beim ECDC seine weitere Zusage gegeben und wird somit in sein drittes Jahr im Indians-Trikot gehen. Der 31-Jährige brachte es zuletzt in 58 Partien auf 19 Treffer und 26 Vorlagen
  
TEV Miesbach
(BYL)  Mit Petr Gulda verlässt ein weiterer Verteidiger den TEV. Der Deutsch-Tscheche, der erst während der letzten Saison nach Miesbach kam, wird wieder in die Oberliga wechseln
  
Devils Ulm/Neu-Ulm
(BYL)  Der VfE hat den Vertrag mit Felix Anwander verlängert. Der 28-jährge Verteidiger spielt bereits seit 8 Jahren bei den Devils. In der letzten Saison konnte er in 38 Spielen 6 Assists beisteuern
  
ESV Gebensbach
(BBZL)  Nach nur einer Saison wird Markus Hobelsberger nicht weiter an der Bande des ESV stehen. Neuer Trainer wird Manuel Bertl, der zuletzt im Erdinger Nachwuchsbereich tätig war
  
EV Füssen
(OLS)  Mannschaftskapitän Julian Straub hat trotz mehrerer anderer Angebote den Vertrag bei seinem Heimatverein verlängert. Der 23-jährige Stürmer kehrte 2021 zurück und ist seither einer der wichtigsten leistungsträger im Team. In der abgelaufenen Spielzeit gelangen ihm in 50 Spielen 16 Tore und 37 Assists
  
Sande Jadehaie
(RLN)  Der ECW verstärkt seine Defensive mit dem 9-fachen ukrainischen Meister Volodymyr Aleksyuk. Der 37-jährige Routinier spielte bereits in der Saison 22/23 kurzzeitig für die Jadehaie und kehrt nun von Sokil Kyiv zurück
  
Vilshofener Wölfe
(BBZL)  Stürmer Maximilian Artmann und die beiden Verteidiger Daniel und Leonhard Greb bleiben dem ESC weiter treu. Dagegen werden Torhüter Alexander Zitzelsberger und Stürmer Joachim Neupert die Wölfe verlassen
  
Black Dragons Erfurt
(OLN)  Die Thüringer haben den Vertrag mit Routinier Harrison Reed verlängert und damit die erste Kontingentstelle für die neue Saison besetzt. Der 37-jährige Kanadier konnte zuletzt in 52 Spieleb 50 Scorerpunkte erzielen. Er geht in sein drittes Jahr bei den TecArt Black Dragons
  
Soester Bördeindianer
(LLW)  Verteidiger Stefan Sprenger wird aus familiären Gründen nicht mehr aktiv dabei sein, wird aber im Nachwuchsbereich seine Erfahrung weitergeben. Auch Verteidiger Jannik Tischer wird seine aktive Laufbahn aus beruflichen Gründen beenden
  
ESV Bergisch Gladbach
(RLW)  Torhüter Kilian Pfalz wird sich künftig auf seine berufliche Laufbahn konzentrieren und steht nicht mehr zur Verfügung. Ausserdem wird Verteidiger Phillip Seckel die Realstars verlassen und wird sich einer neuen Herausforderung stellen
  
Adendorfer EC
(RLN)  Mark Perone bleibt dem AEC treu. Der 25-jährige Kanadier hat seinen Vertrag verlängert. Der Verteidiger kam letztes Jahr vom TuS Harsefeld und setzte mit 7 Toren und 19 Assists in 28 Spielen auch offensive Akzente
  
Hamburger SV
(RLN)  Der HSV hat den Vertrag mit seinem finnischen Trainer Ville Savonen verlängert. Zwar belegten die Hanseaten nur den letzten Tabellenplatz der Regionalliga Nord, dennoch ist man von den Fähigkeiten des 48-Jährigen voll überzeugt. Nun wird man sich dem Aufbau einer neuen Mannschaft widmen
  
    
   

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ihp-newssplitterIHP News

(IHP)  Aktuelle Nachrichten, Pressemitteilungen, Spielberichte und Vorberichte. Heute mit Informationen von der Frauen-Nationalmannschaft, sowie aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd, Bayernliga, Landesliga Bayern, Bezirksliga Bayern, Oberliga West, Regionalliga West, Nordrhein-Westfalen-Liga, Oberliga Ost und Regionalliga Ost.  



deutschereishockeybundOlympische Winterspiele in Sotschi: Frauen gewinnen zum Abschluss der Vorrunde gegen Japan

(DEB)  Die Frauen-Nationalmannschaft des Deutschen Eishockey-Bundes e.V. (DEB) hat das letzte Vorrundenspiel der Olympischen Winterspiele in Sotschi gegen Japan mit 4:0 (1:0, 1:0, 2:0) gewonnen. Deutschland begann nervös und mit einigen Fehlern im Spielaufbau. Doch die Frauen kamen im Laufe des ersten Drittels immer besser ins Spiel. In der vierzehnten Minute nahm Sara Seiler der japanischen Torhüterin in Überzahl die Sicht, Manuela Anwander zog von der blauen Line ab und traf zur 1:0 Führung.
Kaum hatte der zweite Spielabschnitt begonnen erarbeitete sich Andrea Lanzl nach gutem Forecheck die Scheibe im japanischen Drittel und bediente Franziska Busch die den Puck mit der Rückhand im Kreuzeck unterbrachte. Die Asiatinnen kämpften verbissen und zeigten, warum sich Russland und Schweden zuvor in ihren Spielen schwer getan hatten. Maritta Becker hatte kurz vor der Pause noch die Möglichkeit die Führung auszubauen, scheiterte aber an der starken Nana Fujimoto.
So ging es mit einem zwei Tore Abstand in den Schlussabschnitt. Drei Minuten vor dem Ende sprang die Scheibe nach einem Schuss von Tanja Eisenschmid von der Bande zurück und die Jüngste im Team, Kerstin Spielberger, netzte zum 3:0 ein. Danach verließ Fujimoto das Eis zugunsten einer sechsten Feldspielerin für Japan. Franzi Busch ergriff die Chance erhöhte mit ihrem dritten Turniertreffer zum 4:0 Endstand.
In der Zwischenrunde trifft Deutschland auf den Verlierer des Viertelfinales zwischen dem Drittplatzierten der Gruppe A und dem Zweitplatzierten der Gruppe B. Als Drittplatzierter der Gruppe A steht bereits Finnland fest, Zweitplatzierter der Gruppe B wir der Verlierer des Spiels Schweden gegen Russland heute Nachmittag.
Peter Kathan (Bundestrainer): „Der Sieg war gut für die Moral und ein wichtiger Erfolg. In den schwierigen Situationen hat uns Viona Harrer den Rücken freigehalten.“



esvbadbayersoienSG Bad Bayersoien/Peiting: Doppelwochenende gegen die Unberechenbaren

(BBZL)  An diesem Wochenende muss der ESV Bad Bayersoien innerhalb 24 Stunden zweimal antreten. Zuerst geht es Freitag nach Geretsried, wo die Partie gegen die 1b um 19 Uhr angepfiffen wird. Am Samstag muss das Team von Thomas Stöger bereits um 17 Uhr in Germering auflaufen. Geretsried steht momentan auf den vorletzten Tabellenplatz aber das sagt nicht viel aus. Letztes Wochenende ließen sie mit einem 4:4 gegen Schongau aufhorchen. Sie könnten also ganz leicht zum Stolperstein werden. Germering ist zurzeit direkt hinter dem ESV in der Tabelle angesiedelt und konnte sogar beide Spiele gegen den Favoriten Schongau gewinnen. Gerade am Samstag ist auch noch mit der Verstärkung aus der Bayernligamannschaft zu rechnen. Bayersoien muss also im Endspurt alles geben um die vier möglichen Punkte mitzunehmen. Das Team ist physisch wie psychisch in bester Verfassung und so sind zwei Siege keine Utopie. Damit wäre auch die Chance auf dem zweiten Platz gewahrt.



bayreuthtigersEHC Bayreuth: Weiden und Deggendorf – zwei Play-Down-Kandidaten
 
Noch vier Spiele sind in der Vorrunde der Eishockey-Oberliga Süd zu absolvieren, dann geht es ans „Eingemachte“ für den EHC Bayreuth, es folgen die Play-Offs. Bis dahin gilt es, einen der ersten vier Plätze zu halten, die automatisch Heimrecht in der ersten Runde zur Folge haben. Die Gegner am kommenden Wochenende kommen aus den Niederungen der Oberliga-Tabelle. Am Freitag um 20:00 Uhr erfolgt das vierte und letzte Aufeinandertreffen dieser Saison mit dem 1. EV Weiden, am Sonntag um 18:00 Uhr stellt sich der Tabellenneunte Deggendorf Fire im Tigerkäfig vor.
Das ewig junge oberfränkisch-oberpfälzische Derby steht zwar im Schatten des oberfränkischen Klassikers, lockt aber immer wieder die Massen in die Stadien. Über 6800 Zuschauer wollten in den bisherigen Aufeinandertreffen die beiden Mannschaften sehen. Traditionell folgen auch viele Fans ihren Mannschaften zu den Auswärtsspielen beider Clubs.
Die Oberpfälzer waren ambitioniert in ihre zweite Oberliga-Saison gestartet - Platz acht war das erklärte Ziel. Aber trotz namhafter Zugänge blieben sie weit hinter den Erwartungen zurück und belegen mit 35 Punkten nur den 11. und vorletzten Platz, den sie wohl auch nach Abschluss der Vorrunde innehaben werden. Ihre Punkte holten die „Blauen Teufel“ aber vor allem in der heimischen Eishalle, während sie auswärts noch keinen einzigen „Dreier“ einfahren konnten. Lediglich sieben Zähler nahmen sie mit nach Hause. Dabei stehen mit Grassi, Andrasovsky und Waldowsky drei Hochkaräter im Team, die eine Ausnahmereihe bilden. In der Defensive setzen Barry Noe und Ralf Herbst die Akzente. Center David Musial verabschiedete sich im Dezember Richtung Regensburg und wurde nicht mehr ersetzt. Zudem musste man auf die Verletzung von Stammgoalie Daniel Huber reagieren und verpflichtete den deutsch-tschechischen Torhüter Rostislav Kosarek. In der Breite war das aber vermutlich zu wenig, um sich in der langen Oberliga-Saison durchzusetzen. Auch die Verpflichtung von Verteidiger Willaschek aus Kassel und der Wechsel von Nachwuchstrainer Peter Hampl für den glücklosen Viktor Proskuryakov an der Bande brachte keine Wende. Man sollte aber die Weidener nicht unterschätzen. In Heimspielen schickten sie bereits die viel höher eingeschätzten Mannschaften aus Freiburg, Bad Tölz, Peiting und Füssen ohne Punkte auf die Heimreise und gaben auf diese Weise immer wieder deutliche Lebenszeichen von sich. In den bisherigen drei Partien konnten sich die Tigers in den Heimspielen mit 7:3 und 8:2 durchsetzen, im Auswärtsspiel gelang – allerdings gegen einen stark ersatzgeschwächten Gegner – ein 3:0 Auswärtserfolg.
Die Deggendorfer stehen mit 51 Punkten knapp „unter dem Strich“ auf Rang neun der Tabelle. Vier Zähler sind es zum „rettenden“ achten Rang, den im Moment die Erding Gladiators einnehmen. Daher sind sie brandgefährlich. Sie benötigen jeden Punkt, um diesen Abstand noch zu verringern. Und Oberfranken ist scheinbar ein gutes Pflaster für die Benda-Schützlinge: Neben dem 4:2-Auswärtssieg im Dezember im Tigerkäfig brachten sie vor einigen Wochen das Kunststück fertig, einen Sieg bei Tabellenführer Selb zu erringen, was bisher nur den Tölzer Löwen in dieser Saison gelang. Die Niederbayern hatten aber anfänglich auch mit widrigen Umständen zu kämpfen: Erst kam das Hochwasser, dann musste das Stadiondach während der Saison erneuert werden, so dass die Vorbereitung schwierig und der Saisonstart gründlich daneben ging. Vom letzten Platz aus startete man dann eine Aufholjagd, die aber immer wieder von Rückschlägen, auch aufgrund Verletzungspech, unterbrochen wurde. Der Kontakt zu Rang 8 brach aber nie ab, was für die Qualität der Mannschaft sprecht. Topscorer der Mannschaft sind Stefan Ortolf, Andrew Schembri und Ex-Nationalspieler Jan Benda jun., der auch Kopf der Deggendorfer Defensive ist. Der Deutsch-Italiener Sandro Agricola und sein Back-Up Louis-Vincent Albrecht bilden das Goalie-Duo. In den bisherigen Aufeinandertreffen gewannen jeweils die Auswärtsteams. Die Spiele in Deggendorf gingen beide mit 4:5 und 2:9 an die Wagnerstädter.
Beide Mannschaften werden den Tigers sicherlich alles abverlangen, Weiden wird als Derbygegner immer motiviert sein, Deggendorf steht unter Druck, unbedingt punkten zu müssen. Die personelle Lage macht es Coach Sergej Waßmiller auch nicht leichter. Möglicherweise kehren die zuletzt fehlenden Daniel Sevo und Jozef Potac zurück, was vor allem für die Defensive weitere Stabilität bringen würde. Definitiv fehlen werden Marcel Juhasz, Flo Müller, Roman Göldner und Nicolai Pleger.



ECC Preussen Juniors BerlinECC Preussen Berlin: Topspiel der Liga / ECC Preussen - Outlaws Crimmitschau

(RLO)  Um 16.00 steigt im PO9 das Spitzenspiel in der Regionalliga Ost. Der Tabellenführer aus Charlottenburg empfängt den direkten Verfolger, die Outlaws aus Crimmitschau. Ob es das letzte Heimspiel für die Preussen ist, bleibt abzuwarten. Die Gäste werden alles daran setzen, den Preussen ein Bein zu stellen um ihrerseits die Konkurrenz um die Vize-Meisterschaft auf Distanz zu halten. In Crimmitschau behielten die Preussen mit 0:3 die Oberhand.
Die Gäste reisen mit einer gesunden Portion Selbstvertrauen in die Hauptstadt und verkünden:
„ Die Outlaws Crimmitschau gratulieren dem ECC Preussen Berlin e.V. zum vorzeitigen Gewinn der Meisterschaft! Nach dem 5:1-Sieg gegen RW Bad Muskau - Eishockey haben die bisher noch ungeschlagenen Preussen 45 Punkte auf dem Konto und sind damit nicht mehr einholbar. Am Sonntag könnte jedoch die erste Saisonniederlage für die Berliner anstehen, schließlich sind die Outlaws zu Gast!“
So, damit dürfte mal wieder alles angerichtet sein für einen spannenden und packenden Eishockey-Sonntag an der Glocke.
Der Eintritt beträgt einheitlich 3€ auf allen Plätzen.



bietigheimsteelersBietigheim Steelers: Der Tabellendritte im Kampf um wichtige Punkte

(DEL2)  Der Start in die Zwischenrunde versprach nichts gutes für die Steelers. Ausgerechnet der Angstgegner aus Bad Nauheim stand direkt am ersten Spiel parat. Und genau in diesem Spiel bewiesen die Steelers Moral und gewannen nach furiosem Endspurt mit 6:4. Stark ersatzgeschwächt mussten die Steelers zwei Tage später in Dresden antreten und unterlagen den Eislöwen mit 1:3.
Morgen Abend geht es weiter mit der Partie gegen die Ravensburg Towerstars um Top-Spieler Justin Kelly. Anpfiff der Partie ist um 19:30 Uhr. Am Samstag steht dann die lange Reise zu den Fischtown Pinguins Bremerhaven auf dem Programm. Gegen den wohl unangenehmsten Gegner in dieser Gruppe geht es dann am Sonntag ab 18:00 Uhr um weitere wichtige Punkte im Kampf um die Tabellenspitze.
Als durchwachsen könnte man das vergangene Wochenende der Ravensburger bezeichnen. Ärgerlich hierbei vor allem das Startdrittel bei den Fischtown Pinguins. Nach 21 Minuten lag man an der Nordseeküste bereits mit 0:4 zurück. Doch nach diesem rabenschwarzen Drittel kam man nur über viel Kampf zurück in die Partie. Auf 2:4 kamen die Schützlinge von Trainer Petri Kujala noch heran, die Kräfte sollten aber nicht mehr zur endgültigen Aufholjagd reichen. Gegen die Eispiraten Crimmitschau gewannen die Ravensburger zwar mit 3:2, glücklich war hiernach aber keiner. Insbesondere Petri Kujala zeigte sich ob der mangelnden Chancenverwertung mehr als unzufrieden. „Das sah zwar alles gut aus, was wir da an Kombinationen im gegnerischen Drittel gespielt haben, aber wenn der gegnerische Torhüter letztlich freie Sicht hat, ist das wenig effektiv“, haderte er mit dem Vorgehen seiner Offensivkräfte. Gerade die zweite und dritte Sturmreihe steckt wohl in einer spielerischen Krise und hängt deutlich hinter den Leistungen der Ravensburger Top-Reihe zurück. Defensiv scheint dafür alles in bester Ordnung. Beide Torhüter in guter Frühform für die Play-Offs. Und auch Neuzugang Nathan Deck zeigte ein vielversprechendes Debüt. Der Kanadier zeigte in einer Formation mit Simon Sezemsky trotz nur drei Tagen Eingewöhnungszeit gute Leistungen.
Beim Tabellenführer scheint derzeit in der Tat alles rund zu laufen. Manager Alfred Prey hat ganze Arbeit geleistet und aus den Fischtown Pinguins einen durchaus ernstzunehmenden Titelanwärter gemacht. Nicht verwunderlich also dass die Pinguins nicht unbedingt mit klasse Einzelleistungen glänzen, sondern vielmehr mit mannschaftlicher Geschlossenheit. Trotz vieler Strafzeiten stellen die Seestädter das zweitbeste Unterzahlspiel der gesamten Liga und sind mit einer Überzahlausbeute von 22,94% auch offensiv nicht zu unterschätzen. Kein Wunder also, dass die Steelers in dieser Saison so ihre liebe Not mit dem nördlichsten Team der DEL2 haben. Aus vier Spielen gab es in der Hauptrunde zwei Siege aber auch zwei Niederlagen.
Probleme könnten den Schwaben aber die aktuelle doch sehr angespannte Personalsituation bereiten. Neben dem Ausfall von Torhüter Joey Vollmer (Gehirnerschütterung), bleibt abzuwarten, ob Chris Murray, Chris St. Jacques und David Wrigley am Wochenende wieder einsatzfähig sein werden. Damit ist einmal mehr die kreative Seite in Coach Kevin Gaudet gefragt um das Wochenende nicht punktlos zu beenden. Einmal mehr können die Bietigheimer Kufencracks ihren „siebten Mann“ brauchen, der die Mannschaft antreibt. Und dass die Bietigheimer Fans das können, haben sie in dieser Saison schon mehrfach bewiesen. 



deggendorffireDeggendorf Fire wieder vor zwei Spielen mit Playoff-Charakter

(OLS)  Die Saison in der Oberliga geht dem Ende entgegen und fast alle Entscheidungen sind gefallen. Letzlich um den letzten Playoff-Platz wird noch gestritten und mittendrin im Kampf um Platz 8 steht dabei Deggendorf Fire. Noch haben die Erding Gladiators vier Punkte Vorsprung, bei vier noch ausstehenden Spielen ein schönes Polster, aber Deggendorf hat sich noch lange nicht aufgegeben. Bereits am Freitagabend (20 Uhr) möchte Fire mit einem Heimsieg gegen den auswärts schwächelnden EV Füssen den Rückstand weiter verkürzen, Rivale Erding muss gleichzeitig den Weg zum EC Peiting antreten.
Für Deggendorf hat schon seit Wochen jedes Spiel Endspielcharakter, denn immer wieder kann man an Platz 8 schnuppern. Doch immer, wenn man auf "dem Sprung" war, wurde man durch eine Niederlage wieder zurück geworfen. Am vorletzten Wochenende will man diese schwarze Serie durchbrechen und die Erding Gladiators vom begehrten 8. Platz verdrängen. Dazu müssen allerdings Punkte her und gegen den EV Füssen will man den nächsten Heimdreier einfahren. Die Allgäuer haben die Qualifikation für die Aufstiegsrunde so gut wie sicher, die der Altmeister durch seine Heimstärke untermauerte. Die letzten fünf Heimspiele wurden gewonnen, die Heimbilanz gab den Ausschlag für den nahezu perfekten Einzug in die Runde der besten Acht. Doch die Leoparden zeigen in dieser Saison zwei Gesichter, denn auswärts zeigt man den Gegnern nur selten die Krallen. Seit dem 11.10.13 gab es in der Fremde nur noch zwei Siege in Selb und in Klostersee nach Verlängerung. Bei den restlichen Auftritten in fernen Gefilden gab es für die Bleicher-Truppe nichts zu holen, das soll auch gegen Deggendorf so bleiben. Jan Benda sieht aber im letzten Vergleich mit Füssen ein schweres Spiel auf seine Mannschaft zukommen, schließlich konnte sein Team schon gegen Weiden die Nervösität lange nicht ablegen. Gegen Füssen hofft man wieder auf eine Rückkehr von Peter Gulda, auch sonst dürften alle Spieler zur Verfügung stehen. Alles andere als drei Punkte vor eigenem Publikum kämen im Fernduell mit Erding jedoch einer Niederlage gleich.
Am Sonntag wartet dann eine wahre Herkulesaufgabe auf Deggendorf Fire, denn der Spielplan diktiert Kapitän Andrew Schembri & Co. die Partie bei den Bayreuth Tigers. Gegen die Oberfranken hat man noch eine Rechnung offen, denn die 2:9-Niederlage vor wenigen Wochen ist längst nicht vergessen. Eindrucksvoll zog Bayreuth damals sein Offensivspiel auf und gegen die Topreihe um Geigenmüller, Bartosch und Kolozvary war kein Kraut gewachsen. Erst acht Spieler konnten die 60-Punkte-Marke in der Oberliga knacken, darunter sind neben drei Selbern auch die drei Tigers-Stürmer, die so prächtig miteinander harmonieren. Es wird also Schwerstarbeit auf die Fire-Abwehr zukommen, denn auch Dennis Thielsch und Jozef Potac tragen sich regelmäßig in die Scorerliste ein. Aber Deggendorf Fire fühlt sich auch in fremden Stadien wohl, wie die Siege zuletzt in Peiting und Selb belegen. Hinzu kommt, dass Fire in dieser Saison schon einmal im Tigerkäfig bestehen konnte und den Wagnerstädtern die erste Heimniederlage beibrachte. Die schossen sich im letzten Heimspiel schon mal warm und schenkten bemitleidenswerten Schweinfurtern gleich zehn Tore ein. Aber mit einer konzentrierten Mannschaftsleistung ist Deggendorf auch in Bayreuth nicht chancenlos. Da auch Hauptkonkurrent Erding am Sonntag mit dem EHC Freiburg einen dicken Brocken vor der Brust hat, kann es durchaus sein, dass es am letzten Wochenende zu einem Herzschlag-Finale im Kampf um Platz 8 kommen könnte.



dinslakenkobrasDinslakener Kobras empfangen Pinguine

(RLW)  Am kommenden Freitag, den 14.02. empfängt Eishockey – Regionalligist Dinslakener Kobras im Rahmen der Pokal – Zwischenrunde das Team der Wiehl Penguins in der Dinslakener Eissporthalle.
In der vorausgegangenen Hauptrunde konnten sich die Kobras bei den beiden Aufeinandertreffen dieser Mannschaften schadlos halten, taten sich jedoch sehr schwer, die Dreier gegen die Bergischen einzufahren.
Zur Erinnerung: In Wiehl hatte die Tsvetkov-Truppe beim 4:3-Sieg alle Mühe, die Punkte mit nach Dinslaken zu nehmen; der Siegtreffer fiel erst kurz vor Ende der Partie. Und beim 10:3 – Rückspielsieg der Hausherren war die Höhe des Sieges insbesondere der Tatsache geschuldet, dass die Penguins an diesem Tage nur stark dezimiert die Fahrt nach Dinslaken antreten konnten.
Der TuS Wiehl ist eine unangenehm zu spielende Mannschaft. Sie traten bis dato jeweils defensiv kompakt gestaffelt auf, um dann überfallartig ihre gefährlichen Konter zu setzen. Mit dieser Taktik konnten sie so während der Hauptrunde auch Überraschungssiege gegen höher platzierte Mannschaften auf die Ergebnisliste zaubern. Und dass es für Teams schwer ist, Tore zu erzielen, wenn die Räume vor dem gegnerischen Gehäuse eng gemacht werden, ist hinlänglich bekannt.
So müssen die Dinslakener an diesem Abend nicht nur in der Offensive erfolgreich sein, sondern auch in der Absicherung nach hinten höllisch aufpassen. Da heißt es auch für die rot-weißen Stürmer, Abwehrarbeit zu leisten, lange Wege zu gehen und immer mit nach hinten zu kommen, um die Verteidiger zu unterstützen, will man das Eis als Sieger verlassen.
Für Spannung ist also gesorgt, zumal, wenn man seitens der Hausherren das Ziel, den Angriff auf den zweiten Tabellenplatz, nicht aus den Augen verlieren will.
Der Puck wird vom Hauptschiedsrichter erstmalig an diesem Abend um 20.00 Uhr eingeworfen werden.



eisadlerdortmundEisadler Dortmund am Sonntag mit Heimspiel gegen Neuss

(NRWL)  Am Sonntag ist um 19.00 Uhr die Mannschaft des Neusser EV zu Gast im Eisstadion an der Strobelallee. Mit einem Sieg, während der regulären Spielzeit, können sich die Dortmunder Eisadler die Meisterschaft sichern.
Eigentlich sollten die Rollen vor dem Spiel klar verteilt sein, wenn der erste gegen den siebten spielt. Doch dass der Erfolg nicht immer planbar ist, zeigt nicht nur die erste Saisonniederlage der Eisadler am vergangenen Wochenende in Herford, sondern auch das Ergebnis des Hinspiels in Neuss. Denn dort konnten die Eisadler den Gegner erst nach Penaltyschiessen in die Knie zwingen und als das Eis Sieger verlassen. Außerdem konnten die Rheinländer ihr letztes Spiel in Moers mit 3:2 für sich entscheiden, und dürften somit mit einer gehörigen Portion Selbstbewusstsein anreisen.
Die Mannschaft um Trainer Krystian Sikorski sollte also gewarnt sein, will man den Kampf um die Meisterschaft nicht noch einmal unnötig spannend machen.
Personell müssen die Eisadler am Sonntag auf Roberto Rinke und Paul Hill verzichten, die krankheitsbedingt ausfallen. Neuzugang Dennis Uhlig ist beruflich verhindert und wird von Dennis Breitfeld vertreten und Felix Berger sitzt eine, im Spiel gegen Herford kassierte, Spieldauerdisziplinarstrafe ab.
Trotzdem wollen die Eisadler natürlich die Meisterschaft klar machen und auch das vorletzte Ligaspiel der Saison erfolgreich gestalten. Dabei hofft man natürlich auch auf die zahlreiche Unterstützung der Fans, denn es wäre doch schade, wenn die erste Vereinsmeisterschaft vor leeren Rängen stattfinden würde.
Karten gibt es wie immer ab 18:00 Uhr an der Abendkasse zu einem Preis von 7€ (4€ ermäßigt) Jugendliche bis einschl. 16 Jahren haben freien Eintritt.



dresdnereisloewenValentinstag in der EnergieVerbund Arena: Dresdner Eislöwen empfangen Rote Teufel

(DEL2)  Freitag ist Valentinstag und Eishockeyzeit: Um 20 Uhr empfangen die Dresdner Eislöwen die Roten Teufel Bad Nauheim in der heimischen EnergieVerbund Arena. Trainer Thomas Popiesch plagen vor dem Wochenendauftakt Personalsorgen: Neben den Langzeitverletzten Felix Thomas, Marius Garten und Thomas Supis steht auch hinter dem Einsatz von Petr Macholda sowie Feodor Boiarchinov ein Fragezeichen.
„Petr musste aufgrund von Magen-Darm-Problemen pausieren, Feodor kämpft immer noch mit seiner Adduktorenzerrung. Wir werden am Freitagmorgen entscheiden, ob die Jungs spielen können. Ein Funken Hoffnung besteht noch“, sagt Trainer Thomas Popiesch. Carsten Gosdeck, der sich im Spiel gegen Bietigheim die große Zehe des rechten Fußes gebrochen hat, nahm am Mittwoch und Donnerstag am Training teil und wird gegen Bad Nauheim im Kader stehen.
Das Ziel der Eislöwen ist klar definiert: Mit einem Sieg gegen die Roten Teufel können sich die Blau-Weißen vorzeitig die Play-Off-Teilnahme sichern. „Es geht nicht nur um diesen Sieg. Wir wollen so viele Punkte wie möglich holen, schließlich trainieren wir das ganze Jahr, um am Ende die Play-Offs zu erreichen“, sagt Bruce Becker, der mit seinem Team in dieser Saison bisher drei Erfolge – 3:2 sowie 4:1 in Dresden und 3:1 auswärts - gegen die Hessen feiern konnte. Einzig im November musste das Popiesch-Team im Colonel-Knight-Stadion eine 2:5-Niederlage hinnehmen.
„Bad Nauheim ist gut gestartet, hatte dann aber mit einigen internen Querelen zu kämpfen. Nach der Trainerentlassung hat das Team keine Kontinuität in die Ergebnisse bekommen.  Um noch in die Play-Offs zu kommen, werden die Bad Nauheimer versuchen mit einfachem Spiel und großem Einsatz zum Erfolg zu kommen“, sagt Popiesch und fügt hinzu: „Der Willen und Kampfgeist wird am Ende entscheidend sein. Wir dürfen nicht zurückstecken. Meine Mannschaft weiß, worum es geht, deshalb bin ich optimistisch, dass wir die entscheidenden Nuancen setzen können.“
Die Partie gegen die Roten Teufel Bad Nauheim beginnt am Freitag um 20 Uhr in der EnergieVerbund Arena und wird geleitet von HSR Jens Steinecke (Brotterode). Die Kassen- und Arenaöffnung erfolgt um 18.30 Uhr. 



saalebullshalle04MEC Halle: „Mission Ostpokal“

(OLO)  Kaum ist die erste Enttäuschung nach dem Verpassen der Zwischenrunde verflogen, fokussieren sich die Saale Bulls auf ein neues Ziel – dem erstmaligen Gewinn des „Ostpokals“ und der damit verbundenen Qualifikation zum DEB-Pokal.
Der MEC Halle 04 spielt als Hauptrunden-Drittplatzierter mit dem ELV Niesky (5.) und dem ERV Chemnitz 07 (7.) den ersten Teilnehmer am Pokalfinale aus, wo dann der EHV Schönheide 09 (4.), F.A.S.S. Berlin (6.) oder EHC Jonsdorfer Falken (8.) wartet.
Selbst wenn Pokalrunden ihre eigenen Gesetze haben, müssen die Saale Bulls mit der Favoritenbürde leben und werden diese auch annehmen. So wie bereits am Freitag, wenn man sich ab 20 Uhr im EISDOM an der HALLE MESSE den Wild Boys aus Chemnitz gegenübersieht.
Auch wenn man mit Jan Herman den viertbesten Torjäger (28 Treffer) und mit Esbjörn Hofverberg sogar den besten Defender (35 Punkte) der gesamten Liga in den Reihen hatte, reichte es in der Endabrechnung für die Chemnitzer „nur“ zum vorletzten Platz – dass hatte man sich bei den Sachsen sicherlich anders vorgestellt. Somit trifft man nun im Ostpokal auf die Saale Bulls – oder anders ausgedrückt: die schlechteste Offensive der Liga (89 Tore) reist zur besten Defensive (88 Gegentore).
Doch all dieses Zahlen sind Makulatur, da es ab sofort wieder bei Null losgeht und der ERV nichts zu verlieren hat. Im Gegenteil: Die Wild Boys können befreit aufspielen und werden versuchen, ihre „verkorkste“ Saison mit Erfolgen im Ostpokal doch noch in positiver Erinnerung zu behalten.
Doch das Gleiche gilt auch für den MEC Halle 04, so dass man sich auf ein packendes und spannendes Spiel im EISDOM an der HALLE MESSE freuen kann, an dessen Ende hoffentlich der 300.Heimsieg einer halleschen Mannschaft nach Wiederaufnahme des Eishockeybetriebes 1998/99 in der Saalestadt gefeiert werden kann. (Jy)



hamburgfreezersNeue Partner für die Hamburg Freezers: Bijou Brigitte und Fitness First erweitern Sponsoringpool

(DEL)  Die Hamburg Freezers freuen sich, die Kooperation mit zwei weiteren Partnern bekanntgeben zu dürfen. Sowohl Bijou Brigitte als auch Fitness First arbeiten ab sofort mit dem aktuellen DEL-Tabellenführer zusammen.
Die Partnerschaft mit dem Anbieter für Modeschmuck läuft bis zum Ende der Saison 2015/2016 und beinhaltet das Namensrecht für die Ice Girls. Das Dance Team der Hamburg Freezers wird somit ab dem kommenden Heimspiel gegen Ingolstadt (Freitag, 19.30 Uhr, o2 World Hamburg) von Bijou Brigitte präsentiert. Zudem erhält Bijou Brigitte werbliche Präsenzen bei den Heimspielen der Hamburg Freezers sowie eine Logoeinbindung auf der Homepage der Norddeutschen.
Roland Werner, Vorstandvorsitzender Bijou Brigitte modische Accessoires AG: „Bijou Brigitte und die Freezers, zwei starke Hamburger, treffen sich auf glitzerndem Parkett! Die Kooperation mit den Freezers macht Freude, hat Glamour und passt perfekt zu unserer Marke.“
Fitness First steigt bis zum Ende der laufenden Spielzeit als mittlerweile siebtes Nordpool-Mitglied in der neu geschaffenen Sponsoringebene ein. Der weltweit größte Betreiber von Fitnessstudios sicherte sich im Rahmen der Zusammenarbeit die exklusive Patenschaft für Freezers-Stürmer David Wolf. Neben der Präsenz auf dem Warmup-Trikot des Nationalstürmers wirbt Fitness First auch auf der Nordpool-Bande in der o2 World Hamburg, nimmt an regelmäßigen B2B-Events teil und ist zur Logo-Nutzung berechtigt.
„Wir von der Fitness First freuen uns über die zukünftige Partnerschaft mit den Hamburg Freezers“, so Johannes Maßen, Regional Business Manager Nord Fitness First. „Mit unseren sieben Fitness-Anlagen im Premium-Segment in Hamburg bieten wir optimale Trainingsbedingungen und sind stolz darauf, dass die Profis des derzeitigen Tabellenführers der DEL unsere Gäste sind - eine klassische Win-Win-Situation. Wir freuen uns auf eine gute und erfolgreiche Zusammenarbeit!“



koelnerhaieDer Countdown läuft: Kölner Haie starten in die entscheidende Phase der Hauptrunde – 14.000 Fans gegen Wolfsburg!

(DEL)  Noch neun Spiele bis zu den Playoffs – Freitag in Mannheim, Sonntag Heimspiel gegen Wolfsburg ist „Tag der Junghaie“, Dienstag zuhause gegen Krefeld
Die Kölner Haie biegen wie alle DEL-Teams auf die Zielgerade der Hauptrunde 2013/2014 ein. Der Spielplan sieht noch neun Partien vor, in denen der KEC einen Top-Platz in der Tabelle erringen will.
Gleich am Freitag gibt es eine echte Bewährungsprobe für die Haie. Als Tabellendritter (79 Punkte aus 43 Spielen) gastiert die Mannschaft von Trainer Uwe Krupp bei den Adlern in Mannheim, die momentan Vierter des Klassements sind (77 Punkte aus 44 Spielen).
Am Sonntag steigt das nächste Haie-Heimspiel in der LANXESS arena. Die Haie treffen auf den Sechsten aus Wolfsburg (75 Punkte aus 44 Spielen). Bitte beachten: Die Partie beginnt um 15.30 Uhr (nicht um 14.30 Uhr)! Aufgrund des Vorspiels der Kölner und Wolfsburger Kleinschüler-Teams (U 12) öffnet die Arena bereits um 13.30 Uhr.
Das Heimspiel gegen die Grizzly Adams, zu dem die Haie rund 14.000 Zuschauer erwarten, wurde vom KEC als „Tag der Junghaie“ ausgerufen. Vor, während und nach dem Spiel in der LANXESS arena richtet der KEC seinen Fokus im Rahmenprogramm auf die Nachwuchsarbeit beim KEC. Unter dem Motto „PÄNZ OM IES“ werden viele Aktionen gestartet, um über die Junghaie zu informieren und ihre wertvolle Arbeit zu unterstützen. Schirmherr des „Tags der Junghaie“ ist Thomas Breuer aus dem Vorstand der RheinEnergie und Verwaltungsratsmitglied im Kölner Eishockey-Club „Die Haie“ e.V. Die Haie werden am „Tag der Junghaie“ in einem extra angefertigten Sondertrikot auflaufen. Es ist eng an die Gestaltung des Trikots aus dem Gründerjahr des KEC (1972) angelehnt. Dieses Sondertrikot ist auch als Fantrikot erhältlich und kostet € 85,-. Hiervon gehen € 20,- direkt an den Haie-Nachwuchs! Und auch die am Sonntag original getragenen „game worn“-Trikots der Haie-Spieler können von Fans erworben werden! Sie werden nach dem Spiel online versteigert. Der Gewinn dieser Auktion fließt ebenfalls in die Kasse der Junghaie! Zudem werden am Sonntag Freundschaftsbänder gegen eine Mindestspende von € 2,- in der Arena verkauft (der Erlös geht zu 100% an den Nachwuchs). Auch die Charity-Verlosung wird diesmal zugunsten der Junghaie durchgeführt. Mehr zum „Tag der Junghaie“ auch hier: www.haie.de
Neuzugang Rob Collins feiert am Freitag in Mannheim sein Debüt im Haie-Trikot. Stürmer Mika Hannula fällt aufgrund von Leistenbeschwerden aus. Zudem fehlen die slowenischen Spieler Rok Ticar und Ales Kranjc, die bei den Olympischen Spielen aktiv sind.
Bereits am Dienstag steht das nächste Heimspiel auf dem Programm. Die Haie empfangen die Krefeld Pinguine in der LANXESS arena (19.30 Uhr). Der KEV steht aktuell auf Rang zwei (81 Punkte aus 44 Spielen).



EV LindauSaisonende für Michal Mlynek – EV Lindau chancenlos in Sonthofen?

(BYL)  Schlechte Nachrichten für den EV Lindau vor dem schweren Doppelwochenende gegen den ERC Sonthofen. Die Verletzung von Michal Mlynek hat sich als so schwer erwiesen, dass der Stürmer für den Rest der Bayernliga- Saison ausfallen wird.
„Das ist ein Schock für Michal und für uns alle“, sagt der sportliche Leiter des EV Lindau, Bernd
Wucher. In der Schlussphase des ersten Zwischenrundenspiels kollidierte der 24jährige nach einem
Zweikampf mit dem Torpfosten und erlitt eine Bänderverletzung im Knie. „Es ist noch offen,
ob eine Operation nötig ist, aber Michal wird in dieser Saison nicht auf das Eis zurückkehren. Er
ist sehr geknickt wir müssen ihn jetzt erst mal wieder aufbauen, genauso wie die Mannschaft diesen
erneuten Rückschlag erst einmal wegstecken muss.“
Für den EVL bedeutet das, dass seine beste Sturmreihe nun gesprengt ist, was die Aufgabe am
Freitag in Sonthofen (20 Uhr) eigentlich unlösbar macht. Der Aufstiegsfavorit hat zum Start der
Zwischenrunde Miesbach mit 5:0 und Peißenberg sogar mit 9:0 geschlagen – eben die beiden
Mannschaften, gegen die die Islanders punktlos geblieben sind. Die Chancen auf das Halbfinale,
das sich die Mannschaft selbst als Ziel gesetzt hatte, sind daher nur noch rein theoretischer Natur.
„Ich finde es toll, dass unser Team nach dem Erreichen des Saisonziels auch für die Zwischenrunde
ein ehrgeiziges Ziel verfolgt hat. Aber in Sonthofen geht’s jetzt für uns nicht um den
Erhalt eines theoretischen Ziels, sondern um Schadensbegrenzung und darum, dass wir uns die
Laune für das Heimspiel am Sonntag nicht verhageln lassen“, sagt Vorsitzender Marc Hindelang.
„Wir spielen schließlich gegen ein Team, dass eine Oberliga Mannschaft hat, die in dieser Saisonphase auch Oberliga- Eishockey zeigt und niemanden mehr fürchten muss.“ Schon in der
Vorrunde, als der EVL bestens drauf war, gab‘s bei den Bulls beim 1:4 nichts zu holen. Zudem
kann sich der ERC schon an diesem Wochenende vorzeitig für das Halbfinale qualifizieren.
Antreten werden die Islanders natürlich trotzdem und versuchen, das Beste herauszuholen.
„Auch wenn es schlecht lief: Wir haben uns nie abschlachten lassen“, sagt Team-Manager Sebastian
Schwarzbart. Dies sei ein positiver Charakterzug der Mannschaft. Es ist aber ein wenig
so, wie für die Mannschaften, die in der Fußball- Bundesliga gegen den FC Bayern antreten. Versuchen kann man’s ja, aber….
Wie die Islanders personell umstellen bleibt noch offen. Immerhin kehrt Topscorer Zdenek Cech
nach seiner unberechtigten Sperre ins Team zurück. „In Miesbach hat man schon gesehen, dass
andere Spieler bereit sind Verantwortung zu übernehmen. Da haben wir besser und weniger nervös
gespielt, als gegen Peißenberg“, sagt Spielertrainer Martin Masak. Was allerdings auch dringend
nötig war, denn in den letzten Wochen lag auf der MCM- Reihe definitiv zu viel Last, blieben
andere Leistungsträger unter ihren Möglichkeiten. Jetzt heißt es für die letzten Saisonspiele:
Noch einmal zusammenstehen und sich gerade gegen einen übermächtigen Gegner wie Sonthofen
so gut wie möglich zu verkaufen.



mannheimeradlerDer nächste Gegner der Adler Mannheim: Kölner Haie

(DEL)  Zum Auftakt des Vorrundenendspurts gastieren am Freitagabend die Kölner Haie zum Spitzenspiel in der SAP Arena. Die Mannschaft von Trainer Uwe Krupp liegt in der Tabelle zwei Zähler vor den Adlern auf Rang drei, hat dabei allerdings noch ein Spiel Rückstand im Vergleich zur Konkurrenz. Die zwei Punkte davor platzierten Krefeld Pinguine haben die Domstädter also noch im Visier.
Um die Tabellenspitze jedoch nicht aus dem Blick zu verlieren, müssen die Haie ihre zuletzt akute Auswärtsschwäche wieder ablegen. In sechs der sieben Auswärtsspiele dieses Kalenderjahres gingen die Kölner als Verlierer vom Eis, lediglich beim Derby in Düsseldorf am 5. Januar packte das Team die drei Punkte ein. Wichtig ist die Leistung in der Fremde zudem, da nur noch drei der ausstehenden neun Partien in der heimischen Lanxess Arena stattfinden.
Auf die zuletzt schwankenden Leistungen hat Trainer Uwe Krupp Ende Januar unter anderem mit der Trennung von Nathan Robinson reagiert. Als Ersatz angelten sich die Domstädter zwei erfahrene Stürmer, die dem Team mehr Stabilität verleihen sollen.
Zunächst ergänzte der 34 Jahre alte Mika Hannula das schon in Köln aktive schwedische Quartett. Der Rechtsaußen war 2006 Weltmeister und Olympiasieger mit den „Tre Kronor“, fiel jedoch zuletzt mehr als Wandervogel auf und wechselte in den letzten sieben Jahren elf Mal den Arbeitgeber. In der laufenden Saison war Hannula noch ohne Einsatz auf professionellem Niveau, doch gleich bei seinem ersten Einsatz in der DEL war er erfolgreich und traf bei der 4:7-Niederlage in Ingolstadt ins Tor.
Der 35-jährige Rob Collins kam nur wenige Tage nach Hannula nach Köln, ist in der DEL jedoch ein alter Bekannter. In 398 DEL-Spielen für Düsseldorf und Hamburg erzielte der Kanadier 118 Tore und 228 Assists und wird am Freitag in Mannheim voraussichtlich sein DEL-Comeback feiern.



ehvwoelfeschoenheide09Wölfe Schönheide starten in Jonsdorf in die Pokalrunde

(OLO)  Nachdem die Meisterschaftssaison seit dem vergangenen Wochenende beendet ist,
geht es für die Mannschaften von Platz drei bis acht in der Abschlußtabelle nahtlos im
Oberliga-Ost-Pokal 2014 weiter. Der EHV Schönheide 09 startet dabei am Sonntag,
dem 16.02.14, um 18:30 Uhr mit einem Auswärtsspiel bei den Jonsdorfer Falken in
die Pokalrunde.
Der Pokalwettbewerb ist für alle Mannschaften noch einmal eine gute Gelegenheit und
sicher auch der kürzeste Weg, die Saison mit einem Titel abzuschließen. Favoriten
oder Underdogs gibt es kaum noch, denn die Karten werden neu gemischt und der
Pokal hat bekanntlich seine eigenen Gesetze.
Nach zuletzt drei Siegen in Folge und dem Erreichen des vierten Tabellenplatzes haben
auch die Wölfe den Pokalsieg als Ziel ausgerufen und wollen den Schwung der letzten
Wochen mit in die Pokalrunde nehmen. Mit einem Erfolg am Sonntag in Jonsdorf
könnten schon die ersten wichtigen Punkte auf der Habenseite verbucht werden,
damit am Ende der Gruppenphase mindestens Platz zwei herausspringt, was
gleichbedeutend der Einzug ins Halbfinale wäre. Auch die Jonsdorfer Falken wollen in
der Pokalrunde noch einmal angreifen und sehen den Wettbewerb als eine Art
Wiedergutmachung für eine total verkorkste Meisterschaftssaison. Es könnte also
spannend werden, wenngleich die Statistik in dieser Saison eindeutig für die Wölfe
spricht, denn in den vier Meisterschaftsspielen gegen die Falken holte das Team von
Trainer Norbert Pascha zehn von möglichen zwölf Punkten.



peissenbergeishacklerTSV Peißenberg: Zweimal gegen Miesbach

(BYL)  Der Terminkalender sieht es vor, dass an diesem Wochenende alle Mannschaften in der Zwischenrunde zweimal gegeneinander antreten müssen. So fahren die Peißenberger Eishackler am Freitag nach Miesbach, wo das Spiel um 20:00 Uhr beginnt. Das Rückspiel findet dann am Sonntag, um 17:00 Uhr im Peißenberger Eisstadion statt.
Die Peißenberger Mannschaft wird, so wie es derzeit aussieht, nicht komplett in Miesbach auftreten können. Daniel Lenz und Markus Koch plagen sich mit einer Grippe herum, Daniel Ebentheuer plagt die erlittene Hüftprellung und für Manuel Singer ist die Saison nach seiner Knieverletzung beendet. Dazu gesellt sich wahrscheinlich noch Tobias Maier, dessen Rückenprobleme noch nicht ganz auskuriert sind. Ob Sebastian Buchwieser schon wieder aufläuft, ist ebenso noch nicht entschieden.
Unter den o. g. Voraussetzungen wird es sicherlich nicht einfach sein, gegen Miesbach zu punkten. In der Vorrunde brachten die Eishackler den Miesbachern mit 2:3 die erste Heimniederlage bei. Allerdings revanchierten sich die Miesbacher beim Heimspiel in Peißenberg und entführten die Punkte nach einem 1:5-Auswärtssieg. Der Gegner ist sehr stark besetzt, die Qualität der Einzelspieler ist hoch anzusiedeln. Bei Miesbach hat der Kontingentspieler Pier-Oliver Cotnoir seine Form gefunden. Nicht zu vernachlässigen sollten die Eishackler aber auch Benjamin Barz, Andreas Baumer, Sebastian Deml und auch Mario Jann. Diese Akteure erreichten in der Vorrunde zwischen 34 und 42 Scorerpunkte. Nach dem derzeitigen Tabellenstand streiten sich Peißenberg und MIesbach um die Halbfinalplätze. Miesbach verlor beim Topfavoriten Sonthofen mit 5:0 und besiegte zuhause den EV Lindau mit 5:3. Für Spannung in diesen Partien dürfte also gesorgt sein. Können die Peißenberger ihre Defensivtaktik, wie gegen Lindau, erfolgreich durchsetzten, könnte am Freitag ein Pünktchen herausspringen. Am Sonntag im Heimspiel dagegen muß gewonnen werden, wenn das Halbfinale erreicht werden soll. Entscheidend wird für den Einzug ins Halbfinale sein, den direkten Vergleich zu gewinnen.



ratingenRatinger Ice Aliens: Einfach kann jeder – Freitag nach Grefrath, Sonntag zu Hause gegen die Moskitos Essen!

(OLW)  Am kommenden Wochenende müssen sich die Ratinger Ice Aliens in der Oberliga West Pokalrunde wieder zwei schweren Herausforderungen stellen.
Wenn am Freitagabend der Puck zum ersten Bully in der Partie Grefrath EG Phoenix gegen die Ratinger Ice Aliens im Mittelkreis eingeworfen wird, kommt es nicht nur zum ersten Aufeinandertreffen der beiden Mannschaften in der Oberliga West Pokalrunde, sondern auch gleich zum Kampf um den zweiten Tabellenplatz. Die Mannschaft von GEG-Trainer Karel Lang konnte bisher in elf Spielen insgesamt 19 Punkte sammeln und steht aktuell hinter den Ice Aliens auf dem 3. Tabellenplatz, punktgleich mit dem EHC Neuwied. Sollten die Aliens als Sieger vom Eis gehen, festigen sie damit den zweiten Tabellenrang.
Die bisherige Bilanz zwischen Grefrath und Ratingen ist ausgeglichen, da beide Teams in der vorangegangenen Hauptrunde jeweils ihr Auswärtsspiel gewannen.
Beste Voraussetzungen für ein spannendes Match!
Freitag, 14.02.2014 / 20:00 Uhr / Grefrather EG vs. Ratinger Ice Aliens
Sonntag ist Derby-Tag – die Moskitos Essen treten am Ratinger „Sandbach“ zum Rückspiel an. Gegen die „Stechmücken“ sollte Wiedergutmachung angesagt sein, denn im Hinspiel am Essener Westbahnhof hatten die Außerirdischen einen mehr als rabenschwarzen Tag erwischt, den das Team mit Sicherheit nicht wiederholen wird.
Zu diesem Spiel haben die Ratinger Ice Aliens die Zeugnis-Aktion* „Mit einer EINS bist du dabei!“ ins Leben gerufen. Jeder Schüler, der sein Halbjahres-Schulzeugnis 2014 einer Ratinger Schule mit mindestens einer Note „sehr gut“ mitbringt, erhält bei Vorlage des Originalzeugnisses an der Abendkasse für dieses packende Lokalderby in der Ratinger Eissporthalle zwei Freikarten.
Die Ratinger Ice Aliens freuen sich, bei diesem Gipfeltreffen im Kampf um die vorderen Tabellenplätze, auf eine zahlreiche und lautstarke Unterstützung durch ihr heimisches Publikum!  
Sonntag, 16.02.2014 / 18:00 Uhr / Ratinger Ice Aliens vs. Moskitos Essen



schongauEA Schongau muß zum Tabellenführer


(BLL)  Nur ein Spiel steht auf dem Programm der Mammuts am nächsten Wochenende. Das hat es allerdings in sich – die EA Schongau muß zum Derby beim Tabellenführer HC Landsberg antreten.
Der HCL ist seinem Ziel Aufstieg zur Bayernliga schon sehr nahe. Mit 54 Punkten stehen sie als Teilnehmer um die  Aufstiegsspiele bereits fest, lediglich der zweitplatzierte ESC Geretsried könnte die Truppe von Spielertrainer Alexander Wedl noch auf den Rang 2 verdrängen, der aber ebenfalls zur Teilnahme an den Aufstiegsspielen berechtigt.
Und da bislang außer dem HCL nur „Open-Air“-Vereine (Geretsried, Pegnitz und Vilshofen), die in der Regel vom Terminplan gar keine Möglichkeit haben einen geregelten Bayernligaspielbetrieb zu sichern, könnten die Aufstiegsspiele zur Farce werden, da ja maximal der jeweilige Drittplatzierte als Nachrücker für die Aufstiegsspiele nachrücken kann.
Aber das kann der EAS in der laufenden Saison ja egal sein, mit dem Sieg gegen Holzkirchen ist das Team nach unten gut abgesichert und kann befreit aufspielen. Derzeit steht man auf Rang 7, die Konkurrenz hat das leichtere Restprogramm, der Abstand auf Rang 6 ist noch relativ groß, kann theoretisch zwar noch erreicht werden, aber dann dürfte Oberstdorf gar nicht mehr punkten. So besteht kein Druck irgendetwas zu erreichen, außer noch ein paar gute Spiele abzuliefern.
So liegt am Freitag Favoritenrolle und Druck ganz auf dem Heimteam, dass ja beweisen muß, dass es bayernligareif ist.
Einer ist es auf jeden Fall, Topscorer Michael Fischer hat mit 28 Toren fast ein Drittel aller Landsberger Tore erzielt. In der internen Torschützenliste folgen ihm der junge Sven Gäbelein (11 Tore), Routinier Markus Rohde (10 Tore – aber in nur 9 Spielen !) und Ex-EAS-Stürmer Bastian Grundner (10 Tore). Der zweite Ex-Schongauer, sieht man von den Verteidigern Tobias Turner und Alexander Ott ab, Dominik Ebner hat seine Zelte in Landsberg schon längst wieder abgebrochen.
Weitere Leistungsträger im Team des HCL sind Spielertrainer Alexander Wedl, der mit seiner Routine immer noch einen starken Verteidiger spielt. Dazu ebenfalls in der Defensive der Ex-Rosenheimer Andreas Geisberger und Torhüter Christoph Schedlbauer aus Fürstenfeldbruck (Bayernliga-Goalie in Germering) sorgen dafür, das die Riverkings mit 51 Gegentoren in der Liga mit Abstand am besten da stehen.
Bei der EAS sollten bis auf Verteidiger Christoph Barnsteiner (Knieverletzung im Spiel gegen Holzkirchen – wahrscheinlich Saison beendet) alle Stammspieler an Bord sein – lediglich die Junioren werden fehlen, sie spielen zeitgleich in Ingolstadt.     



schweinfurtmightydogsMighty Dogs Schweinfurt Fanstammtisch

(OLS) Die Mighty Dogs laden recht herzlich zu Ihrem nächsten Fanstammtisch ein. Neben den Mighty Dogs Verantwortlichen und dem ERV Vorstand werden aus dem Mannschaftskader Simon Knaup und Schahab Aminikia teilnehmen. Beginn ist am Dienstag, den 18.02.2014 um 20:00 Uhr in der Stadiongaststätte "Overtime".



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Donnerstag 13.Februar 2014
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