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  KURZNACHRICHTEN  

       
  
Memmingen Indians
(OLS)  Verteidiger Maxim Mastic verlässt nach zwei Jahren den ECDC. Die Indians konnten sich mit dem 21-Jährigen, der sich nun einem Ligakonkurrenten anschliessen wird, aus finanziellen Gründen nicht auf eine Vertragsverlängerung einigen
  
EC Peiting
(OLS)  Der ECP hat den Vertrag mit Verteidiger Daniel Holzmann um zwei weitere Spielzeiten verlängert. Das 28-jährige Eigengewächs kehrte letztes Jahr nach längerer Zeit bei der EA Schongau zurück und war einer der Leistungsträger der Defensive. Dagegen wird Verteidiger Tobias Beck den verein nach zwei Jahren nun wieder verlassen
  
TEV Miesbach
(BYL)  Der oberbayerische Traditionsverein hat den Kontrakt mit Stürmer Nick Endress verlängert. Der 26-jährige Garmischer wechselte vor zwei Jahren vom EC Pfaffenhofen zum TEV, In zuletzt 23 Spielen brachte er es auf 25 Scorerpunkte
  
Buchloe Pirates
(BYL)  Vetreidiger Nico Nieberle wird in seine vierte Spielzeit im Trikot des ESV gehen. Der 23-jährige spielte im Kaufbeurer und Landshuter Nachwuchs und kam 2021 zu den Pirates und hat sich zur festen Größe in der Hintermannschaft entwickelt
  
Grizzlys Bergkamen
(RLW)  Stürmer Robin Pietzko bleibt dem ESV auch nach dem Aufstieg in die Regionalliga treu. Der 26-jährige Dortmunder war zuletzt Topscorer der Grizzlys in den Play-Offs und steuerte in der gesamten Saison in 19 Spielen 32 Scorerpunkte zum Erfolg bei
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Eigengewächs Julian Stolz läuft weiterhin für die Hanseaten auf. Der 23-jährige Angreifer konnte in der letzten Saison in der Verbandsliga 12 Tore und 11 Assists in 13 Spielen erzielen
  
Forst Nature Boyz
(BLL)  Thomas Zimmermann hat seine weitere Zusage beim SC Forst gegeben. Der 23-jährige Torhüter wechselte letztes Jahr aus der Bayernliga von den Peißenberg Miners zu den Nature Boyz
  
Red Dragons Regen
(BBZL)  Torhüter Vinzenz Hähnel, der während der letzten Saison vom EV Moosburg zum ERC zurückkehrte, wird auch in der neuen Bezirksligasaison wieder im Trikot der Red Dragons auflaufen
  
Chemnitz Crashers
(RLO)  Sean Fischer wird in der neuen Saison die Defensive der Crashers verstärken. Der 38-jährige Deutsch-Kanadier wechselt aus der Bayernliga von den Schweinfurt Mighty Dogs nach Chemnitz. Der Routinier, der auch offensiv immer Akzente setzt, spielte viele Jahre in der DEL2 und Oberliga
  
Black Tigers Moers
(RLW)  Der Regionalliga-Neuling geht mit dem ehamligen DEL- und DEL2-Stürmer Marc Schaub in die neue Saison. Der 32-Jährige konnte für den GSC zuletzt in 14 Spielen beachtliche 33 Scorerpunkte erzielen
  
Hamburger SV
(RLN)  Mittelstürmer Björn Stichternath bleibt auch in der neuen Saison beim HSV. Ausserdem wird Lasse Haffke wieder im Aufgebot sein und soll vor allem in der Defensive eingesetzt werden
  
Berlin Wikinger
(LLB)  Torhüter Ben Weyrauch und die beiden Stürmer Claudio Paganini und Dennis Bröhl werden auch in der nächsten Saison wieder für die Wikinger des Berliner Schlittschuh-Club aufs Eis gehen
  
Berliner SC
(LLB)  Angreifer Leon Edelhäuser wechselt nach zwei Jahren vom SC Charlottenburg zum Schlittschuh-Club. Zuvor schnürte er die Schlittschuhe für die Ice Rebells Waltershausen
  
Erding Gladiators
(BYL)  Die Brüder Bastian und Tobias Cramer werden auch in der nächsten Saison wieder für ihren Heimatverein aufs Eis gehen. Während Bastian verletzungsbedingt nur wenige Partien absolvieren konnte, spielte Tobias bisher vor allem im Nachwuchs
  
Stuttgart Rebels
(OLS)  Die Rebels haben zahlreiche Spielerabgänge bekannt gegeben. Demnach werden die Torhüter Patrick Golombek, Mitja Fiedrich und Wotan Knecht, die Verteidiger Cedric Riedel, Eric Strieska, Lukas Willer und Artur Herber, sowie die Stürmer Christian Bauhof, Devon Pepin, Nolan Redler, Petr Wiencek, Carlo Wittor und Loris Walter nicht mehr für die Stuttgarter auflaufen
  
Black Dragons Erfurt
(OLN)  Nach der Verlängerung mit Kontingentspieler Dillon Eichstadt hat als nächstes nun Eric Wunderlich seine weitere Zusage bei den TecArt Black Dragons gegeben. Der 36-jährige Verteidiger geht damit bereits in seine vierte Saison für Erfurt. 17 Assists waren seine Bilanz aus 43 Spielen der letzten Saison. 59 Strafminuten musste er in der Kühlbox absitzen
  
Schongau Mammuts
(BYL)  Die Verantwortlichen der EAS konnten sich mit den beiden jungen Verteidigern Stefan Saal und Philipp Keil auf eine weitere Zusammenarbeit einigen. Beide werden bereits in ihre vierte Spielzeit im Trikot der Mammuts gehen
  
Soester Bördeindianer
(LLW)  Kevin Zimbelmann wechselt vom Regionalliga-Aufsteiger ESV Bergkamen zur SEG. Der 25-Jährige spielte lange Zeit für Nordhorn und kam dann über Groningen und Rheine öetztes Jahr zu den Grizzlys. 23 Scorerpunkte steuerte er in 19 Spielen zum Meisterschaftsgewinn bei
  
 
   

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(IHP)  Aktuelle Nachrichten, Pressemitteilungen, Spielberichte und Vorberichte. Heute mit Informationen vom Slovakia-Cup, Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd, Oberliga Mitte und Oberliga Nord, sowie aus der Landesliga Bayern und Regionalliga West.



nationalmannschaft„Slovakia Cup“: Nationalmannschaft unterliegt Slowakei zum Auftakt - Junges Team muss beim 1:4 Lehrgeld zahlen / Debütant Leonhard Pföderl mit erstem Länderspiel-Assist

(DEB)  Die Eishockey-Nationalmannschaft hat das Auftaktspiel beim „Slovakia Cup“ gegen Gastgeber Slowakei verloren. Vor 2.780 Zuschauern im „Zimny stadion“ von Banska Bytrica musste die junge deutsche Mannschaft beim 1:4 (0:1, 0:2, 1:1) Lehrgeld bezahlen. Die favorisierten Hausherren präsentierten sich über weite Strecken des Spiels als das bessere und abgeklärtere Team.
Bundestrainer Pat Cortina hatte mit Nicolas Krämmer (Hamburg Freezers), Marius Möchel und Leonhard Pföderl (beide Thomas Sabo Ice Tigers) direkt alle drei Neulinge gegen den Gastgeber aufgeboten. Im Tor startete Danny aus den Birken (Kölner Haie).
Deutschland erwischte einen denkbar schlechten Start. Nach gerade einmal 29 Sekunden war der slowakische Starspieler Ladislav Nagy zur Stelle, der aus den Birken mit einem Flachschuss keine Chance ließ. Die Slowaken zogen weiter das Tempo an, setzten die deutsche Auswahl immer wieder unter Druck. Aus den Birken und seine Vorderleute allerdings ließen keinen weiteren Gegentreffer vor der Pause zu.
Eine doppelte Zweiminuten-Strafe gegen Daniel Pietta aus dem ersten Abschnitt sollte zu Beginn des Mitteldrittels zunächst keine Auswirkung auf das Ergebnis haben. Deutschland zeigte sich zwar bemüht, war aber nur sporadisch gefährlich. Beim 0:2 nach einem Alleingang von Libor Hudacek, der das Spielgerät in den Winkel setzte, war aus den Birken ebenso machtlos wie beim ersten Powerplaytreffer der Hausherren durch Michal Sersen zum 0.3 aus deutscher Sicht kurz vor der zweiten Sirene.
Der Schlussdurchgang begann ebenfalls nicht nach dem Geschmack der Gäste. Marcel Hascak schaltete nach nur rund anderthalb Minuten am schnellsten und markierte den vierten slowakischen Treffer. Die Cortina-Mannen gaben sich allerdings nicht auf und kamen durch den mit aufgerückten Verteidiger Justin Krueger zum Ehrentreffer. Neben Yannic Seidenberg konnte sich auch Leonhard Pföderl einen Assist in seinem ersten Länderspiel gutschreiben lassen.
Zeit zum Verschnaufen bleibt für die Nationalmannschaft nicht. Bereits am Freitag trifft die deutsche Auswahl auf die Schweiz (17 Uhr).
Pat Cortina (Bundestrainer): „Es war keine Überraschung, dass die Slowaken druckvoll und mit viel Schwung aus der Kabine kommen. Sie haben eine sehr starke Mannschaft mit vielen erfahrenen Spielern aus ganz Europa. Sie waren die klar bessere Mannschaft, da gibt es keine Ausrede. Wir haben ein junges Team, das heute viel lernen konnte. Leider hat es länger gedauert als gedacht, bis wir ins Spiel gekommen sind. Als wir verstanden haben das Tempo mitzugehen, war es schon zu spät.“
Nicolas Krämmer (Hamburg Freezers): „Nervös war ich eigentlich nicht, ich habe mich mehr auf mein erstes Spiel gefreut. Es hat trotz der Niederlage Spaß gemacht, ich konnte viele neue Eindrücke gewinnen. Leider sind wir schlecht rausgekommen und erst zum Schluss besser geworden.“
Marius Möchel (Thomas Sabo Ice Tigers): „Für mich war es schon etwas anders als sonst, trotzdem bin ich glücklich, mein erstes Spiel für die Nationalmannschaft bestritten zu haben. Ich habe probiert, mein Spiel zu spielen. Mein Eindruck war, dass alles von der Intensität viel schneller ist, gerade stocktechnisch und physisch merkt man den Unterschied.“
Leonhard Pföderl (Thomas Sabo Ice Tigers): „Es war ein Erlebnis, erstmalig mit der Nationalmannschaft zu spielen. Nervös war ich eigentlich nicht. Es hat zwei Drittel gedauert, bis wir im Spiel waren. Erst dann konnten wir Chancen kreieren. Dass ich zumindest beim Tor eine Vorlage geben konnte, freut mich natürlich. Mir wäre aber lieber gewesen, es wäre der Assist zum 4:1 für uns gewesen.“
Kai Hospelt (Kapitän/Adler Mannheim): „Teilweise haben wir am Anfang zu viel zugeschaut was der Gegner macht, sind deswegen selber nicht gelaufen. Das war zu spät und dafür bezahlt man dann teuer.“



toelzerloewenTölzer Löwen nach dem Trainerwechsel: Gegen Sonthofen und Peiting

(OLS)  Die erste Partie unter ihrem neuen Trainer Yanick Dubé bestreiten die Tölzer Löwen am Freitagabend gegen die Sonthofen Bulls. Beginn des Heimspiels ist um 19.30 Uhr.
Einen ordentlichen Umbruch gab es im Team der Sonthofen Bulls seit dem letzten Aufeinandertreffen mit den Löwen in der Hacker-Pschorr Arena. Tobias Tarne und Thomas Blaha wechselte nach Oberstdorf, Alexander Henkel nach Kempten. Stephan Stiebinger erhielt ein berufliches Angebot. Der übergangsweise verpflichtete Stürmer Joonas Koskinen ging ebenfalls nach Ablauf seiner Probezeit wieder. Neu im Team sind Andy Contois und Heiko Vogler sowie Christian Tarrach.
Topscorer im Team von Ex-Löwen-Trainer Dave Rich ist der mittlerweile 44-jährige Petr Sikora. Gleich dahinter steht Verteidiger Brad Miller, der zusammen mit Janne Kujala mit jeweils 15 Toren auch am häufigsten trifft.
Die Bulls haben bereits zwölf Punkte Rückstand auf einen Play-off-Platz, stehen auf Rang 9, drei Plätze hinter den Löwen. Seit Jahresbeginn gelang es den Sonthofenern aber, sowohl die favorisierten Selber zu schlagen (5:1) als auch Bayreuth in die Schranken zu weisen (7:4). Dazwischen setzte es aber auch Klatschen in Erding (4:9) und Regensburg (2:8). In den bisherigen Vergleichen behielten stets die Löwen die Oberhand: Mit 5:1, 9:5 und 5:2. Die meisten Tore – jeweils vier –  schossen dabei Joey Lewis und Christoph Fischhaber. Letzterer wird nach seiner Handverletzung aller Wahrscheinlichkeit nach wieder mit dabei sein.
Peiting ist einer der besten Bekannten der Tölzer Löwen – und in dieser Saison auch gerne gesehen. Alle drei Begegnungen gewannen die „Buam“. Der ECP liegt derzeit mit einem Punkt mehr auf dem Konto einen Platz vor den Löwen. Spielbeginn der Auswärtspartie am Sonntag ist bereits um 17 Uhr.
Personalsituation: Am Donnerstagabend trainierten Florian Strobl und Florian Kolacny wieder, auch Förderlizenz-Torhüter Jakob Goll ist am Freitag dabei. Mit auf der Bank wird an diesem Wochenende Benedikt Huß stehen, der Yanick Dubé als Co-Trainer unterstützt.
Am Rande der Bande: Vor der Partie gegen Sonthofen wird der Spieler des Monats Januar ausgezeichnet. Die Wahl läuft noch bis Freitagmittag. In der ersten Drittelpause wird der langjährige Ordnerchef Hubert Wilke verabschiedet.



woelfewoerishofenNochmals Vollgas! Wölfe des EV Bad Wörishofen wollen im Heimspiel am Sonntag um 17.00 Uhr einen versöhnlichen Abschied aus der Saison geben - Zum Abschluss der Saison gastieren die Rivverats des ESC Geretsried zum Spitzenspiel in der Wörishofer Eissporthalle

(BLL)  Seit vergangenen Sonntag ist die Messe gelesen! Der letzte Gegner in dieser Spielzeit des EV Bad Wörishofen, die Rivverats des ESC Geretsried haben mit einem Heimsieg gegen die Eisbären des ESV Burgau das zweite Ticket für die Aufstiegsrunden, neben der EA Schongau gesichert. Die Enttäuschung hält sich im Grenzen im Lager des EVW, den trotz der großen Verletzungsproblemen in dieser Saison haben sich die Mannen um die Trainer Andreas Schweinberger/Robert Linke wieder in der Spitzengruppe der Landesliga Süd/West etabliert. Mit einem Sieg könnten die Wörishofer Eishockeycracks auch die Punktezahl vom Vorjahr mit 52, in diesem Jahr noch übertreffen. So wollen sich die Wörishofer Eishockeycracks aus dieser erfolgreichen Saison auch nochmals mit voller Pulle von ihren Fans verabschieden und die letzten Zweifel an der Vergabe des dritten Platzes beseitigen. Die Geretsrieder kämpfen mit Schongau hingegen noch um Platz 1 und dürfen sich keine Ausrutscher leisten. Dies haben sie auch in dieser Spielzeit kaum geleistet. 55 Punkten aus 23 Spielen sprechen eine deutliche Sprache, und darum gilt diesen Gegner mit vollster Konzentration in der Wörishofer Arena zu begegnen. Doch im Hinspiel zeigten die Wörishofer Eishockeycracks, dass sie sich mit diesem Gegner schon auf Augenhöhe präsentieren können. Das 1-6 haben die Wölfe mit Sicherheit noch nicht vergessen, denn dieses Ergebnis spiegelte bei weitem nicht den Spielverlauf. Die Wölfe im November mit zwei Jugendspielern im Einsatz, waren den Rivverats ebenbürtig, doch was die Mannschaft aus dem Oberland auszeichnet, ist ihre gnadenlose Effektivität vor dem Tor. Kaum haben sie einen Gegner klar bezwungen oder sogar an die Wand gespielt, sondern ihnen waröfters mehr Glück in diesem Jahr hold, als den Kneippstädtern, die dieses Jahr nicht einmal komplett antreten konnten. Umso bemerkenswerter, dass die Wölfe des EVW bis zum Schluss am Traum von einer Teilnahme an der Aufstiegsrunde geglaubt und gekämpft haben. Dies werden sie am Sonntag nochmals um 17.00 Uhr in der eigenen Eissporthalle den Besuchern unter Beweis stellen und sich mit einem Erfolg gebührend von der Eisfläche der Landesliga Süd/West bestens verabschieden zu wollen.



eisbrenberlinEisbären Berlin Allstars starten mit Sven Felski und René Bielke beim 5. Pond Hockey Cup

(DEL)  Die Eisbären Berlin treten auch in diesem Jahr wieder an, wenn am 7. und 8. Februar 2015 in Garmisch Partenkirchen der 5. Pond Hockey Cup des Deutschen Eishockey-Bundes ausgetragen wird.
In einem gemeinsamen Team mit dem Riessersee Hotel Resort werden Eisbären-Rekordspieler Sven Felski, Torwart-Altstar René Bielke, Eisbären-Juniors-Vorstand Nico Pyka, Mannschaftsarzt Dr. Jens Ziesche, Markus Ziesche, Patrick Flynn und Andreas Raubal in Garmisch-Partenkirchen antreten, um sich in dieser traditionellen Form des Eishockeys mit minimaler Ausrüstung mit anderen Teams in der Profirunde zu messen.
Sven Felski über die Teilnahme am 5. Pond Hockey Cup des DEB: „Die Kulisse in Garmisch-Partenkirchen ist einfach traumhaft. Auch wenn der Spaß im Vordergrund steht, möchten wir mit unserer Truppe in diesem Jahr wieder die Goldene Schneeschaufel gewinnen – den Siegerpreis des Pond Hockey Cups.“
In den vergangenen drei Jahren konnten die Eisbären das Turnier einmal gewinnen, verloren einmal in der Verlängerung des Endspiels und schafften es einmal bis ins Halbfinale.
Dieter Ballwanz, Geschäftsführer des Riessersee Hotel Resort: „Die Eisbären Berlin und das Riessersee Hotel sind in den vergangenen Jahren zu starken Partnern gewachsen. Unterstützt von den Garmischer Eishockey-Größen Andreas Raubal und an der Bande Lenz Funk senior wollen wir wieder um den Titel mitspielen.“
Aufgrund der anhaltend warmen Temperaturen muss das Turnier erneut auf die Freiflächen des Olympia-Eissportzentrums Garmisch-Partenkirchen verlegt werden. Der idyllisch gelegene Riessersee ist zwar mit mehr als 20 Zentimetern Kerneis tragfähig, doch hat es in den vergangenen Tagen zu stark geschneit.



bietigheimsteelersBietigheim Steelers: Marcel Kahle stößt wieder zum Steelers-Kader!

(DEL2)  Förderlizenz-Spieler Marcel Kahle von den Iserlohn Roosters geht am kommenden Wochenende wieder für die Bietigheim Steelers auf Torejagd. „Unsere“ Nummer # 91 erzielte in bisher 14 Partien sechs Tore selber und gab zu fünf weiteren Treffern einen Assist.



deggendorferscDeggendorfer SC will Weichen für die Playoffs stellen

(OLS)  Nur noch acht Spieltage sind in der Hauptrunde zu absolvieren und der DSC will am kommenden Wochenende einen großen Schritt in Richtung Playoffs machen. Die Chancen dazu stehen gut, denn zum vierten Mal sieht man sich mit Füssen und Sonthofen der „Allgäu-Connection“ gegenüber. Bislang holte man in drei Anläufen immer die volle Punktzahl und mit einer ähnlichen Ausbeute wäre das Verpassen der Playoffs nur noch von theoretischer Natur. Vor allem im Duell gegen den Altmeister aus Füssen (Freitag, 20 Uhr) ist ein Sieg fest eingeplant, denn zu harmlos agiert der Altmeister in der Fremde. Doch die Leoparden darf man ebenso wenig unterschätzen wie die Sonthofen Bulls, zu denen man am Sonntag reisen muss und die nach dem Aufstieg in die Oberliga auch ein Klasse höher ihre Heimstärke demonstrieren.
Für das Trainergespann des DSC war unter der Woche langes Videostudium der Freiburg-Partie angesagt und dabei kamen etliche individuelle Fehler zum Vorschein. Jiri Otoupalik dazu: „Gegen Bayreuth haben wir alles richtig gemacht und zwei Tage später gegen Freiburg gingen die gleichen Dinge schief. Wir müssen die Leistung über zwei Spiele abrufen“, nimmt er seine Schützlinge in die Pflicht. Rückblickend sah er am Sonntag bei seiner Mannschaft zahlreiche persönliche Fehler, die es dem Gast leicht gemacht hätten. „Eine Mannschaft wie Freiburg nutzt solche Fehler eiskalt aus“, weiß der DSC-Coach, blickt aber zuversichtlich auf die kommenden Aufgaben. Es ist nicht anzunehmen, dass sich der EV Füssen ähnlich mitleidslos wie Primus Freiburg mögliche Schnitzer des DSC zu Nutze macht. Schließlich gastiert mit den Allgäuern die auswärtsschwächste Mannschaft der Liga in Deggendorf, erst drei Siege gelangen dem Altmeister in fremden Gefilden. Dazu kommt, dass man wie der DSC erst 98 Treffer auf dem Konto hat, die Abwehr aber um einiges löchriger ist. Umso mehr ist daher die Leistung von Joshua Burnell einzuschätzen, denn der Kontingentspieler hat sich auf Platz 6 der Scorerliste geschossen (32 Tore/30 Assists) und ist daher an nahezu zwei Drittel der Füssener Treffer beteiligt. Für die Operation Klassenerhalt holte Füssen zudem eiligst Altstar Alexander Golts aus dem sportlichen Ruhestand zurück, ob er der Heilsbringer sein kann, bleibt abzuwarten.
Wenn der DSC am Sonntag (18 Uhr) nach 300 Kilometern Fahrt in Sonthofen antritt, will man sich möglichst mit einem Dreier die weite Heimreise versüßen. Allerdings wird der rührige Aufsteiger dabei ein Wörtchen mitreden wollen, der sich vor den eigenen Fans leichter tut und von seinen bisherigen 41 Zählern stolze 30 Punkte zuhause geholt hat. Zuletzt servierten sie jeweils Bad Tölz und Weiden mit einem 7:4 ab und können auf eine positive Heimbilanz bauen (10 Siege/8 Niederlagen). Die bislang verhängten 730 Strafminuten zeigen, dass die Spieler von Dave Rich keine Kinder von Traurigkeit sind, allerdings mussten sie bereits 47 Unterzahltreffer einstecken. Christian Zessack weiß um die Schwächen der „Bulls“ und rechnet sich schon was aus. „Ich will nicht sagen, dass ein Sieg ein Muss ist, aber im günstigsten Fall machen wir die Teilnahme an den Playoffs perfekt“, rechnet er vor. In der Tat scheint für Sonthofen nicht mehr viel zu gehen, denn auf Platz 8 hat man gegenwärtig zwölf Punkte Rückstand, dafür liegt man 13 Zähler vor Erding und hat das Heimrecht in der Abstiegsrunde so gut wie sicher in der Tasche.
Der DSC will sich in beiden Spielen die Butter nicht vom Brot nehmen lassen und kann dabei auf den ganzen Kader zurückgreifen. Einige Spieler schlagen sich zwar noch mit den Ausläufern einer Grippe herum, aber auch hier zeichnet sich eine Entspannung ab. Ob Förderlizenzspieler Ludwig Wild vom EV Landshut freigestellt wird, entscheidet sich erst am Freitag. Der nicht erwarteten zwei Punkte aus dem Bayreuth-Spiel können in der Endabrechnung noch wichtig werden, da Peiting und Klostersee selbst nicht locker lassen und die Tölzer Löwen auf die unbefriedigende sportliche Situation mit einem Trainerwechsel reagierten. Es wird also allem Anschein nach ein heißer Februar für den DSC.



fuechseduisburgEV Duisburg: Zwei Heimspiele am Wochenende

(OLM)  Für die Füchse Duisburg stehen am Wochenende zwei Heimspiele auf dem Programm. Am Freitag, 06.02.2015, 19:30 Uhr, kommt es zum Ruhrderby gegen den Herner EV und am Sonntag, 08.02.2015, 18:30 Uhr, ist der ELV Niesky zu Gast in der SCANIA-Arena.
Die Füchse und der Herner EV treffen bereits zum fünften Mal in dieser Saison aufeinander. Drei Spiele gingen an die Füchse und einmal ging der HEV als Sieger vom Eis. Besonders in Erinnerung geblieben ist das dritte Aufeinandertreffen. Dort lag der Herner EV nach zwei Dritteln mit 4:1 in Führung, doch die Füchse spielten ein überragendes Schlussdrittel und gewannen am Ende noch mit 7:4. Gäste-Trainer Frank Petrozza fand nach dem Spiel nur ein Wort für das Schlussdrittel: „Wow“. Diesmal wollen die Füchse von Beginn an für den „Wow-Effekt“ sorgen. Die Herner stehen mit 2 Niederlagen schon mit dem Rücken zur Wand und müssen bis auf weiteres auf ihren Top-Scorer Jakob Rumpel verzichten. Ein Fagezeichen steht noch hinter dem Einsatz von Top-Scorer Jiri Svejda und Torhüter Benjamin Voigt.
Zum zweiten Heimspiel am Wochenende kommt der ELV Niesky in die SCANIA-Arena. Zu diesem Spiel bieten die Füchse die „EISZEIT-Aktion“ an, dass heißt: Zu jeder gekauften Stehplatzkarte gibt es kostenlos eine weitere Karte für einen Freund dazu. Niesky ist die große Unbekannte. Bisher standen sich beide Mannschaften noch nie gegenüber. Erst am vorletzten Spieltag konnten sich die „Tornados“ für die Oberliga-Mitte-Endrunde qualifizieren. In der Oberliga-Endrunde blieben die Nieskyer bisher ohne Sieg. Eine kleine Besonderheit gibt es auf der Torhüter-Position beim Gast. Dort steht regulär Damen-Nationaltorhüterin Ivonne Schröder zwischen den Pfosten. Am Sonntag wird Schröder aber fehlen, da sie mit der Damen-Nationalmannschaft unterwegs ist. Ebenfalls ausfallen werden die Stammspieler Marcel Leyva, Marco Noack, Daniel Wimmer und Stephan Kuhlee. Dennoch verfügt Niesky über einige erfahrene Spieler, wie die beiden Top-Scorer Mojmir Musil (40) und Vitezslav Jankovych (42).
Diego Hofland fehlt weiterhin verletzungsbedingt, Leon Niederberger ist mit der U-19 Nationalmannschaft unterwegs. Mit von der Partie ist dafür am Wochenende wieder FL-Verteidiger Pascal Zerressen von den Kölner Haien, hinter dem Einsatz von Dominik Meisinger steht noch ein Fragezeichen.




moskitosessenHammerwochenende für die Moskitos Essen

(OLM)  Ganz langsam biegt die erfolgreichste Saison der Essener Moskitos seit Beginn der Insolvenz auf die Zielgerade ein. Und rund um den Westbahnhof ist nochmal richtig Action angesagt um die vorhandenen Kräfte zu mobilisieren. Einen ganzen Katalog von Aktionen und Maßnahmen haben die Moskitos gerade ihren Fans und der Öffentlichkeit vorgestellt. Eine erste Aktion für das Heimspiel des kommenden Hammerwochenendes mit den Spielen gegen Leipzig und in Herne wird sein, dass sich die komplette Vorstandsmannschaft im Mückentrikot, bewaffnet mit lauter Stimme und Rasseln unter die Fans auf der Stehtribüne mischen wird. Gemeinsam mit den Fans wollen die „Macher“ der Moskitos versuchen mit lautstarker Unterstützung unser Team zu unterstützen und die paar Prozent möglich zu machen um vielleicht am Ende gemeinsam zu feiern und als Sieger das Eis zu verlassen. Eine gut gefüllte, stimmungsvolle und laute Tribüne ist der Traum fast aller die Woche für Woche zu den Spielen der Moskitos kommen und der Vorstand wird helfen auch dieses Ziel gemeinsam zu erreichen.
In diesem Zusammenhang möchten die Moskitos noch einmal auf die Bonuscard hinweisen. Ab sofort gibt es die Moskitos-Bonuskarte. Das System funktioniert ganz einfach: Eintrittskarten kaufen und sich die Mückenstiche auf der Bonuskarte eintragen lassen. Je mehr Tickets gekauft werden, je mehr Mückenstiche können gesammelt werden. Im Bonusprogramm gibt es tolle Prämien und auch ein Rankingsystem. Also, Mückenstiche sammeln! Wir haben extra für Euch einen Bonuscard-Vorverkaufstag (jeden Donnerstag von 18:00 - 20:00 Uhr in der Geschäftsstelle)
Sportlich treffen die Moskitos mit dem Freitagsknaller am Westbahnhof (20:00 Uhr) gegen die Icefighter aus Leipzig auf den souveränen Meister der Oberliga-Ost Vorrunde. Das Team von Frank Gentges ist gut beraten mit voller Motivation und Konzentration in die Begegnung zu gehen, denn Manfred „Mannix“ Wolf hat eine gute Mischung aus gefährlichen jungen Spielern und auch einige altgediente Recken in seinen Reihen, die wissen wie man ein Team zu führen hat. Allen voran natürlich die über 40-jährigen Esbjörn Hofverberg und Jedrzej Kasperczyk, der auch als Co-Trainer fungiert. Beide haben reichlich Erfahrung in Oberliga und 2. Liga in Deutschland vorzuweisen. Doch auch ein alter Bekannter, Lars Müller, der ehemalige Kapitän der Moskitos 2. Liga Mannschaft aus der Saison 2007/2008 hat sich entschlossen die Leipziger in der Verzahnungsrunde noch einmal zu unterstützen und schnürt seit ein paar Spielen wieder seine Schlittschuhe. Aufpassen müssen die Verteidiger und der Goalie der Stechmücken aber vor allem auf ein paar Jüngere. Mit Hannes Albrecht (18 Treffer) und dem tschechischen Stürmer Tomas Vrba (17 Tore) haben die Sachsen zwei ganz gefährliche Angreifer in ihren Reihen. Im Tor ließ Mannix Wolf bis jetzt einigermaßen rotieren, der gebürtige Berliner Erik Reukauf teilt sich den Platz im Gehäuse mit Sebastian Staudt. Der aus dem Nachwuchs des Krefelder EV stammende Staudt avancierte in der Saison 2013/2014 zum Torhüter des Jahres in der Oberliga-Ost und hat auch aktuell wieder einen Gegentorschnitt von guten 1,92 Toren aufzubieten. Ein mehr als interessanter Gegner also, der auch für die Zuschauer am Westbahnhof von Interesse sein muss, ein „neuer“ Gegner, ein starker Gegner und dazu ein Vorstand „zum anfassen“.
Zum ewig jungen Duell der Reviernachbarn kommt es dann zum insgesamt fünften Mal in dieser Saison am Sonntag (18:30 Uhr). Das Team von Frank Gentges und Marc Dlugas gastiert mal wieder am Herner Gysenberg. Drei Siege können die Moskitos in der aktuellen Saison bereits gegen den stetigen Rivalen verbuchen, nur im letzten Spiel in Herne kam die Petrozza Truppe endlich zum zwar knappen, aber heißersehnten ersten 4:3 Erfolg auf eigenem Eis. Auch nach dem schweren Spiel am Freitag wollen die Moskitos den vierten Derbysieg der Saison perfekt machen. Dabei könnten den Stechmücken zwei Dinge in die Karten spielen. Zum Einen ist der Topstürmer der Gysenberger, Jakub Rumpel verletzt, im Spiel der Herner gegen Halle zog er sich wohl einen Schlüsselbeinbruch zu und dürfte länger ausfallen. Ein anderes Plus könnte aber sein, dass das Team von Frank Gentges sich immer zu steigern weis, wenn es gegen starke Gegner spielt. In der laufenden Saison belegen das viele Spiele, allen voran der grandiose 6:2 Sieg im letzten Vorrundenspiel gegen den anderen Dauerrivalen, die Füchse Duisburg.
Frank Gentges, der Moskitos Cheftrainer weiß natürlich auch um die Schwere der Aufgabe, „Wie bei allen Spielen in dieser Runde erwarten uns auch an diesem Wochenende zwei sehr starke Gegner. Der Herner EV ist uns aus der ersten Runde bestens bekannt und die Icefighters Leipzig müssen bei ihren Voraussetzungen eigentlich sicher Platz Zwei hinter Duisburg erreichen. Bei uns werden am Wochenende unser bester Verteidiger, Michael Hrstka (krank, Virus) und Florian Spelleken (verletzt, Handbruch) fehlen. Dazu können wir auch auf die Spieler Stocker, Eckl, Kaisler und Lautenschlager von der Düsseldorfer DNL, die alle mit der U19 Nationalmannschaft in Schweden sind, nicht zurückgreifen. Somit treten wir wieder absolut nicht in Bestbesetzung an“.



forstnatureboyzSC Forst fährt zum ESC Kempten

(BLL)  Am Sonntag, dem 08. Februar 2015, bestreitet die Forster Eishockeymannschaft um 18:30 Uhr, in Kempten ihr vorletztes Pflichtspiel dieser Saison. Beim dortigen ESC wartet eine unangenehme Aufgabe auf die Nature Boyz, geht es doch bei den Gästen lediglich um einen anständigen Saisonabschluß, kämpfen die Sharks gegen den drohenden Abstieg. In der laufenden Woche erhielten Sie vom BEV unerwartet 3 Punkte gutgeschrieben, weil das verlorene Spiel gegen Fürstenfeldbruck in einen Sieg per Wertung umgewandelt wurde. Die Gastgeber stehen aktuell mit 23 gespielten Begegnungen mit 21 Punkten als Vorletzter in der Tabelle, zwei Punkte hinter Bad Tölz, die nach 25 Begegnungen 23 Punkte auf der Habenseite stehen haben. Da Kempten den Abstieg aus eigener Kraft verhindern kann, ist ein kampfstarker und motivierter Gegner zu erwarten.
Bei den Nature Boyz geht es darum, die wieder mitreisenden Fans mit einem guten Spiel und einem möglichen Sieg zu erfreuen. Zuschauer des Spieles werden mit Sicherheit der langzeitverletzte Dejan Pungarsek sein, wie auch Philipp Birk, der wegen seiner 3. Disziplinarstrafe zum Zuschauen verurteilt ist. Das Hinspiel gewannen die Forster klar mit 7:3 Toren, Kempten seinerseits liess durch eine knappe Niederlage (4:0) gegen Schongau aufhorchen. Die Fans erwartet hoffentlich ein spannendes und faires Eishockeyspiel, mit dem besseren Ende für die Gäste. 



crusadersfuerstenfeldbruckEV Fürstenfeldbruck:  1. Mannschaft werden Punkte abgezogen - kleine Unaufmerksamkeit hat große Folgen....

(BLL)  Diesen Fall hatte der EVF noch nie in den letzten Jahren, so dass der Fehler leider passiert ist. Wir haben den Paragraph 4 Abs. 1 EHRO-BEV leider nicht erfüllt.
Deshalb erhielten wir eine Wertung vom BEV gegen uns, die wie folgt aussieht:
Die Meisterschafts-/Pokalspiele der LL Süd / West (Spielklasse/Gruppe zwischen SC Riessersee II und
EV Fürstenfeldbruck und zwischen ESC Kempten und EV Fürstenfeldbruck wird jeweils mit 0:3 Punkten und 0 : 5 Tore (0:5 oder Ergebnis bei Spielabbruch) für den EV Fürstenfeldbruck als verloren gewertet.
Begründung: Ein Spieler hat trotz offener Sperre
( 3 Spieldauer = 2 x aussetzen ) gespielt.
(BEV Spielwertung)
Der Fehler liegt nicht beim Spieler - der EVF hat das übersehen!
Wir können den Fehler leider nicht mehr rückgängig machen und hoffen auf unsere Mannschaft, mit einem Punktspielsieg am Freitag 20 Uhr gegen den SG Oberstdorf/Sonthofen den Klassenerhalt endgültig zu sichern.
Damit steht ein spannendes Spiel unserem Brucker Publikum bevor.



saalebullshalle04Bulls wollen zurück auf die Erfolgsspur – Saale Bulls Halle vs. Black Dragons Erfurt (08.02.2015)

(OLM)  Nachdem am vergangenen Sonntag die Siegesserie der Bulls durch die knappe Niederlage gegen Leipzig unterbrochen wurde, ist die Mannschaft entschlossener denn je, wieder auf die Erfolgsspur zurückzukehren und die Black Dragons ohne Punkte auf den Heimweg zu schicken.
Und die bisherigen Ergebnisse der Erfurter in der Verzahnungs-runde lassen auch vermeintlich darauf schließen, dass dies ein durchaus machbares Ziel ist. Doch die Begegnungen in der abgelaufenen Saison der Oberliga Ost haben gezeigt, dass die Thüringer niemals unterschätzt werden sollten. Denn in den vier Partien konnten beide Mannschaften jeweils zwei Siege für sich verbuchen. Man kann also getrost davon ausgehen, dass auch das anstehende Duell am Sonntag hier im Sparkassen-Eisdom wieder an Spannung nicht zu überbieten sein wird.
Für Halle geht es am Sonntag vor allem darum, den Anschluss an die Tabellenspitze zu halten und sich dafür drei weitere Punkte zu sichern. Die Mannschaft von Ken Latta wird alles dafür tun, aus eigener Kraft in die Play Off-Runde einzuziehen, um nicht auf Fehler der anderen Mannschaften angewiesen zu sein.
Man kann jedoch davon ausgehen, dass auch die Drachen ihre Ambitionen noch nicht aufgegeben haben, um die ersten beiden Tabellenplätze mitkämpfen zu wollen – schließlich befinden wir uns immer noch im ersten Drittel der Verzahnungsrunde.
Doch mit der Unterstützung von den Tribünen – die in den ersten Partien der Verzahnungsrunde einfach nur großartig war – wird die Mannschaft alles dafür tun, damit drei weitere wichtige Punkte hier in Halle bleiben.
Der Kampf um die ersten beiden Tabellenplätze der Oberliga Mitte ist voll entbrannt – und unsere Bulls sind mittendrin statt nur dabei!



hamburgfreezersHamburg Freezers begrüßen neuen Partner: sound2go belegt Werbefläche auf den Spielerhosen

(DEL)  Die Hamburg Freezers freuen sich über einen neuen Partner im DEL-Saisonendspurt. sound2go belegt ab dem kommenden Heimspiel gegen Köln (Dienstag, 10. Februar, 19.30 Uhr) die Werbefläche auf den Seiten der Spielerhosen. Die Zusammenarbeit mit dem Hersteller von transportablen Lautsprechern läuft zunächst bis zum Ende der aktuellen Spielzeit 2014/2015. Darüber hinaus ist das Modell „Soundpuck“ voraussichtlich zu Beginn der Kalenderwoche 8 (16. Februar) bei Müller’s Fanshop im Fanartikel-Sortiment der Hamburg Freezers zum Preis von 69,90 Euro erhältlich.
„Wir freuen uns, mit sound2go einen innovativen Partner hinzugewonnen und diese neue Werbefläche erstmalig vergeben zu haben“, so Thorben Jess, Sponsoringleiter des DEL-Klubs. „sound2go engagiert sich schon seit längerer Zeit im Sportbereich und wir sind froh, dass sie sich nun auch für eine Zusammenarbeit mit den Hamburg Freezers entschieden haben.“



crocodileshamburgPlay-Off-Countdown der Crocodiles Hamburg - "Lotto" King Karl macht das 1. Bully - Stürmer Kerkau neu

(OLN)  Die Crocodiles erwarten am Sonntag um 19:00 Uhr im Eisland Farmsen den Tabellenführer Hannover Indians. Mit dabei unser Hamburger Idol „Lotto King Karl“  und ein neuer Stürmer !
Dieses schwere letzte Heimspiel der Hauptrunde stört Crocodiles-Trainer Sven Gösch nicht, im Gegenteil: "Das ist sogar besser so, denn gegen diese Gegner spielen wir schon auf Play-Off-Niveau und können uns an das höhere Tempo gewöhnen, das uns dann erwartet. Daran haben wir in den letzten Wochen im Training gearbeitet - und unser Defensiv-Spiel ist auch schon deutlich besser geworden".  „Die Indians müssen wir früh stören, damit sie uns nicht überrennen“, gibt Gösch die Richtung vor. „Gegen den Tabellenführer, der für Oberligaverhältnisse nahezu unter Profi-Bedingungen spielt, können wir Selbstvertrauen für die Play-Offs tanken und weiter versuchen, unsere Fehler zu minimieren“.
Zudem kann Gösch einen neuen Stürmer einsetzen: Bastian Kerkau vom Regionalliga-Klub Weser-Stars aus Bremen hat sich beruflich nach Hamburg verändert und soll in dieser Saison noch einige Male das Crocodiles-Trikot überstreifen. "Er stellt sich uns kostenfrei zur Verfügung“, freut sich Gösch über den 33 Jahre alten Angreifer, "und er hilft uns, weil er mehr Tiefe im Team bringt und eventuelle Ausfälle kompensieren kann".   
Die Indians werden auch diesmal wieder einen größeren Fan-Tross mit nach Hamburg bringen - denn kein Verein der Oberliga verfügt über ein derart großes Fan- Potential wie die Indianer vom Pferdeturm, die daheim im Schnitt vor mehr als  2 700 Zuschauern spielen. Beim diesem Hit gegen den Tabellen-Führer Hannover Indians wird den Crocodiles am Sonntag prominente Unterstützung zuteil: Der Hamburger Rock-Star "Lotto" King Karl ("Hamburg, meine Perle") wird dabei sein und auch das erste Bully des Spiels ausführen. Die Halle öffnet um 18 Uhr.



HammerEisbaerenNeuer Gegner für die Hammer Eisbären

(OLM)  Ungewöhnliche Gegner erfordern ungewohnte Maßnahmen. So treffen die Hammer Eisbären am ungewohnten Samstag Abend um 20:00 Uhr am heimischen Maxipark auf den F.A.S.S. Berlin.
Der Freie Akademische Sportverein Siegmundshof zählt zu den größten Eishockeyvereinen Berlins und gibt am Samstag seine Visitenkarte in Hamm ab. Es ist der erste Auftritt der Hauptstädter in der Oberliga Mitte Pokalrunde. Umso schwerer ist es die Leistungsstärke des Gegners auszumachen. Mit 9 Punkten aus 20 Spielen belegten die Gäste den letzten Platz in der Oberliga Ost. Trotzdem müssen die Eisbären hellwach sein um die Punkte in Hamm zu behalten: „Der Gegner ist für uns eine große Unbekannte. Wir müssen an unser Spiel gegen Neuss anknüpfen und uns auf unsere Stärken besinnen, dann sind drei Punkte sicherlich möglich. Idealerweise holen wir am Wochenende die maximale Ausbeute an Punkten um weiterhin um die Spitze mitspielen zu können“, gibt Trainer Daniel Galonska die Marschrichtung vor.
Am Sonntag gastiert die Zweitvertretung der Löwen Frankfurt in Hamm. Trotz der hohen Belastung von zwei Spielen innerhalb von nur 22 Stunden liegt die Favoritenrolle beim Gastgeber. „Wir dürfen den Gegner natürlich nicht unterschätzen. Gelingt uns das, sollten wir in der Lage sein die Punkte in Hamm zu behalten. Das wäre für auch enorm wichtig, denn am nächsten Wochenende haben wir den Reisestress zu verdauen und 2 schwere Spiele in Berlin und Schönheide“, blickt Galonska voraus.
Die personelle Lage bei den Eisbären hat ich inzwischen wieder entspannt. Ibrahim Weißleder konnte nach abgesessener Sperre am vergangenen Sonntag ebenso wieder mitwirken wie der wiedergenesene Myles Mitchell. Dieses Wochenende stoßen mit Nils Hoffmann und Oliver Kraft zwei weitere Stürmer zum Kaden hinzu, so dass die Eisbären aus dem Vollen schöpfen können.



hernerev2007Herner EV:
 Ein Wochenende – Zwei Derbys

(OLM)  Für den Herner EV geht es an diesem Wochenende gleich zwei Mal in den direkten Vergleich in der „Nachbarschaft“. Am Freitag spielt das Team des  Eishockey-Oberligisten in Duisburg. Am Sonntag gastieren die Moskitos aus Essen am Gysenberg.
Für die HEV-Anhänger sind diese beiden Derbys besonders das bekannte Salz in der Suppe. Und deswegen dürfen sich die Fans der Gysenberger Kufencracks gleich doppelt freuen.  Am Freitag geht es für die Herner zunächst zum haushohen Favoiten nach Duisburg. Zwar gelang dem HEV bereits ein Sieg in dieser Spielzeit gegen die Füchse,  aber seitdem hat sich in Duisburg einiges getan. Allem voran die Veränderung an der Bande. Nach dem Weggang von Matthias Roos wurde Ulrich „Uli“ Egen als Trainer verpflichtet. Die Stelle des Sportlichen Leiters hat Lance Nethery übernommen. Also alle Weichen auf Aufstieg. Das erste Spiel des neuen Gespanns an der Seite wurde gegen Leipzig auch klar gewonnen. Mit einem Sieg gegen den HEV will man an den Erfolg anknüpfen. Die Herner hingegen reisen mit einem schweren Ausfall an. HEV-Stürmer Jakub Rumpel erlitt beim letzten Auswärtsspiel in Halle eine Schultereckgelenkssprengung. Ein bitterer Ausfall. Neben Rumpel sind auch die Einsätze von Torhüter Benjamin Voigt (Grippe) und Jiri Svejda (Schulter) fraglich. Aber so entsteht auch die Chance für neue Helden. „Wir müssen einfach als Team 60 Minuten zusammenstehen und konzentriert spielen“, so HEV-Trainer Frank Petrozza. Bully in Duisburg ist um 19:30 Uhr.
Am Sonntag empfangen die Herner dann den ewigen Rivalen aus Essen. Das fünfte Derby in dieser Spielzeit soll zugleich aber auch der zweite Derbysieg werden. Bereits im letzten Aufeinandertreffen sicherte sich der HEV den inoffiziellen Titel des Derbysiegers. Ob es auch diesmal dazu reicht liegt vor allem auch an der Unterstützung von den Rängen. „Wir werden alles dafür geben, um gegen Essen zu gewinnen“, so Petrozza. „Aber wenn die Fans mitziehen wird es für uns leichter auch über 60 Minuten Vollgas zu geben“. Karten sind noch im Vorverkauf zu erwerben. Damit wollen die Verantwortlichen umgehen, dass es zu langen Warteschlangen am Spieltag kommt. Zudem hofft man auch insgeheim, dass man an die letzte Zuschauerzahl von knapp 2.500 herankommt. „Das wäre schon der Wahnsinn, wenn wir den Tempel gemeinsam wieder zum Beben bringen könnten“, so Pressesprecher Jesper Dahl-Jörgensen. Bully am Sonntag ist um 18:30 Uhr. 



kaufbeurenESV Kaufbeuren: Derby gegen den SC Riessersee mit Stefan Vajs / Freitag 19:30 Uhr gegen den SCR - Sonntag in Frankfurt

(DEL2)  Mit einem Heimspiel gegen den SC Riessersee am Freitag um 19:30 Uhr geht es für die Mannschaft des ESVK in der DEL2 weiter. Am Sonntag gastiert die Mannschaft um Kapitän Daniel Menge um 18:00 Uhr bei den Löwen aus Frankfurt.
Im Derby gegen den SC Riessersee wird nach seiner Überstandenen Gehirnerschütterung Goalie Stefan Vajs in das Gehäuse des ESV Kaufbeuren zurückkehren. Aufgrund der Sperre von Pasi Häkkinen wird Max Sigl die Position des Backups hinter Stefan Vajs übernehmen. Jordan Knackstedt und Michael Fröhlich fallen dagegen weiterhin verletzungsbedingt aus. Gregor Stein ist am Freitag noch gesperrt, kann dann aber am Sonntag in Frankfurt wieder ins das Spielgeschehen eingreifen. 
Bei den Werdenfelsern steht nach der Posse um Trainer Toni Krinner seit einigen Wochen Maurizio Mansi an der Bande. Den Fans des ESVK ist Mansi bestens bekannt, so trug dieser nicht nur als Spieler das Trikot des ESVK, genauer gesagt, das der Kaufbeurer Adler, sondern war er auch schon einige Monate Cheftrainer der Joker. Der SCR steht aktuell mit 65 Punkten auf dem zehnten Tabellenplatz. Von bisher drei gespielten Partien in der aktuellen Spielzeit, konnte der SCR deren zwei mit 6:1 und 7:1 gewinnen. Der ESVK konnte dagegen ein Gastspiel in Garmisch-Partenkirchen mit 4:3 für sich entscheiden.
Karten für das Derby am Freitag sind wie üblich in der Geschäftsstelle des ESVK sowie in allen bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich.



luchselauterbachLuchse Lauterbach reisen zu den Indianern

(RLW)  Am kommenden Sonntag um 19:00 Uhr, treffen die Lauterbacher Luchse in der Eishockey Regionalliga West, auf die Bördeindianer aus Soest.
Für die Gastgebenden Indianer geht es in diesem Spiel lediglich darum, Selbstvertrauen für die bevorstehende Playdown Runde zu tanken. Der Tabellenletzte der Regionalliga, hat bei noch drei ausstehenden Spielen, keine Chance mehr das Tabellenende zu verlassen. Für die Eishockeycracks aus dem Vogelsberg geht es dagegen um einiges. Nach der Niederlage gegen die Haie aus Köln in der Vorwoche, müssen die Luchse gegen Soest unbedingt Punkten, um nicht im Zielsprint aus den Playoff Plätzen zu rutschen. Wirft man einen Blick auf die Tabelle, sind die Rollen klar verteilt. Die Luchse gehen als Tabellenzweiter, als klarer Favorit in das Spiel gegen das Tabellenschlusslicht aus Soest. Auch die bisherigen drei Aufeinandertreffen sprechen eine deutliche Sprache. Dreimal kreuzten sich die Wege der Luchse und Indianer in dieser Saison, dreimal siegten die Luchse. Insgesamt erzielten die Luchse in diesen drei Spielen 27 Tore, bei nur 5 Gegentoren. Doch das alles zählt am Sonntag nichts, wenn sich die Luchse am Sonntag nicht hundertprozentig auf die Aufgabe „Soest“ konzentrieren.
Das Soest nicht so schlecht ist wie es der Tabellenplatz vermuten lässt, zeigen zum Teil die bisherigen Ergebnisse der Indianer. Dabei unterlag man bei Spitzenreiter Dortmund nur knapp mit 5:6 und gegen Köln musste man sich erst im Penaltyschießen geschlagen geben. Zuletzt mussten die Raptors aus Solingen mit einer deutlichen 4:10 Niederlage die Heimfahrt aus Soest antreten. Diese Ergebnisse sollten für die Luchse Warnung genug sein, um den Gegner nicht zu unterschätzen.
„Soest ist eine Mannschaft die über den Kampf ins Spiel kommt. Da müssen wir von Anfang an dagegenhalten. In den letzten Spielen haben wir nicht zwingend genug den Zug zum Tor gesucht. Das müssen wir am Sonntag unbedingt abstellen und konsequent unsere Chancen nutzen.“, so Stürmer Jens Feuerfeil.
Coach Roger Nicholas kann beim Auftritt seiner Mannschaft gegen die Indianer auf nahezu den kompletten Kader zurückgreifen. Lediglich Verteidiger Dennis Klinge wird verletzungsbedingt passen müssen. Hinter dem Grippeerkrankten Mathias Matysek steht noch ein Fragezeichen.
Wer die Luchse in Soest unterstützen möchte, hat die Möglichkeit im Mannschaftsbus mitzufahren. Der Fahrtpreis beträgt 20,-€, Anmeldungen sind telefonisch möglich unter 0171-1211347.
Wer die Luchse nicht mit nach Soest begleiten kann, hat die Möglichkeit das Spiel über den Liveticker (http://www.fanclub-luchse.de/) des Fanclubs zu verfolgen und kann von zu Hause aus die Daumen drücken.



eisbaerenoberstdorfEisbären Oberstdorf unter freiem Himmel gefordert

(BLL)  Am Freitagabend müssen die Eisbären zum "Winter-Classic" gegen die Crusaders des EV Fürstenfeldbruck antreten, wo es gilt einen weiteren Bann zu brechen, schließlich konnte die Waibel-Truppe die letzten drei Jahre dort nicht punkten. Beim Hinspiel sah es schon anders aus und die Eisbären behielten mit einem 7:5 die Punkte im Allgäu. 
Nach dem 6:0 Erfolg gegen den SC Reichersbeuern gehen die Eisbären hochmotiviert in ihr letztes Auswärtsspiel gegen die Crusaders die aktuell mit 30 Punkten und 98:86 Toren den 10. Platz in der Landesliga Süd/West belegen. Aus den letzten drei Spielen konnten die von Stefan Melcher trainierte Kreisstädler sechs Punkte erspielen. Einer klaren 8:3 Niederlage gegen Bad Aibling folgten sechs Punkte innerhalb von 24 Stunden durch einen 2:5 Erfolg in Riessersee und einem 1:3 in Kempten. 
Die Eisbären belegen aktuell den siebten Tabellenplatz mit 38 Punkten und 102:100 Toren. Sie wollen gerade jetzt in Fürstenfeldbruck punkten. Nicht nur das Wetter wird eine große Rolle spielen, auch die Aufstellung, schließlich fallen Joachim und Jochen Hartmann verletzungsbedingt aus. Markus Abler und Kevin Adebahr fallen einer Spielsperre zu Opfer und auch hinter Martin Hocker steht ein Fragezeichen. So muss das Trainer-Duo Peter Waibel und Andreas erneut die Reihen umstellen und im Training einspielen. 
Für die Eisbären gilt, den Gegner im Spielaufbau stören und im eigenen Drittel die Scheibe behaupten sowie den Weg zum Tor zu machen. Zeigen die Oberallgäuer wie zuletzt Zusammenhalt und Teamgeist ganz nach dem Motto "SPIELEN-KÄMPFEN-SIEGEN" und nutzen die Torchancen, sind Punkte unter freiem Himmel möglich. 

Eisbären empfangen Pinguine aus Königsbrunn 
Am Sonntagabend ist mit dem EHC Königsbrunn der Landesligaaufsteiger 2014 im Bundesleistungszentrum Oberstdorf zu Gast. Für die Eisbären ist dies bereits Spiel 25 von 26, somit neigt sich die Saison 2014/2015 dem Ende zu. 
Die Augsburger Vorstädtler belegen nach dem 42. Spieltag mit 31 Punkten den 9. Tabellenplatz. Ein Torverhältnis von 77:77 kann die Truppe von Trainer Willi Bertele vorweisen. In den Reihen befinden sich einige Spieler die schon in höheren Spielklassen aktiv waren und die Pinguine sind nicht zu unterschätzen. Die Königsbrunner konnten am letzten Spieltag einen 2:0 Erfolg gegen den EV Pfronten feiern, mussten sich aber zuvor der EA Schongau mit 8:1 geschlagen geben. Beim Hinspiel im November mussten sich die Pinguine den Eisbären mit 1:3 geschlagen geben. 
Die Truppe von Peter Waibel und Andreas Schulz können am zweiten Spiel an diesem Wochenende wieder auf Markus Abler und Kevin Adebahr zurückgreifen, die in der Freitagspartie noch gesperrt waren. Für die Eisbären heißt es im vorletzten Heimspiel der Saison nochmals alles geben und "SPIELEN-KÄMPFEN-SIEGEN" und wollen auf eigenem Eis kurz vor Saisonende keine Punkte mehr abgeben. Wenn die Eisbären ihre Klasse ausspielen sind hier drei weitere Zähler möglich. Frühes Forechecking und somit den Gegner nicht ins Spiel kommen lassen ist die erste Devise. Bleiben die Eisbären dann noch der Strafbank fern und die Stürmer nutzen ihre Chancen eiskalt aus, sollte nichts mehr anbrennen.
Über zahlreiche Zuschauer und lautstarke Unterstützung von den Rängen freuen sich die Eisbären Oberstdorf, wenn es um 18:00 Uhrwieder heißt "Hey wir wollen die Eisbären sehen"!



evregensburgEV Regensburg: Mit Oakley ins letzte Oberpfalzderby


(OLS)  Der EV Regensburg kann am heutigen Freitagabend endlich wieder auf seinen Top-Torjäger Louke Oakley bauen und somit die Wiedervereinigung des berüchtigten SOS-Sturmes feiern. Jedoch fehlen beim Duell gegen Weiden andere Akteure der 1. Mannschaft.
Nicht dabei sind heute Abend Simon Schütz (Turnier in der Slowakei mit der deutschen U18-Nationalmannschaft) und Thomas Schreier (OP nach Nasenbeinbruch, ca. eine Woche Pause). Michael Welter rückt daraufhin zurück in die Abwehr und für die nötige Tiefe im Sturm sollen die DNL-Youngster Dimitri Komnik und Max Retzer sorgen. Bei den Gästen aus Weiden fehlen Lukas Salinger (krank), Philipp Siller (Nackenprobleme) und Domink Schopper (Aufbautraining nach Kieferbruch). Als Interimstrainer für den erkrankten Fred Carroll, der diese Saison auch nicht mehr an die Bande des EVW zurückkehren wird, steht Josef Hefner zur Verfügung.
Für die Regensburger Kufencracks läutet das Derby gegen die Blue Devils Weiden die zwei Wochen der absoluten Wahrheit ein. Schon ab Sonntag stehen die Duelle gegen die direkten Tabellennachbarn aus Freiburg, Bayreuth und Selb an. Hier und auch heute muss gepunktet werden, um auf jeden Fall den zweiten Tabellenplatz zu behaupten. Zunächst richtet sich aber der Fokus von Doug Irwin und seinem Team auf den Gegner aus Weiden.
Die Blue Devils belegen derzeit den vorletzten Platz in der Oberliga Süd, nämlich Rang elf. Mit 28 Zählern kämpfen die Nachbarn aus der nördlichen Oberpfalz gegen die punktgleichen Erding Gladiators um das Heimrecht in den Playdowns. Der Tabellenneunte aus Sonthofen weist mit 41 Punkten einen schier uneinholbaren Vorsprung vor, sodass dieser Platz kein Thema mehr für die Blue Devils sein sollte. Zuletzt gab es für den EVW einen wichtigen 2:0-Erfolg gegen Erding am Freitag, aber schon am Sonntag setzte es ein 4:7 beim ERC Sonthofen. Bei den Special-Teams haben die "blauen Teufel" auch Luft nach oben, denn in Überzahl können sie ebenfalls nur den vorletzten Platz vorweisen. Hier steht eine Erfolgsquote von 15,19% zu Buche (Zum Vergleich: EVR mit 28,15% auf Rang zwei). In Unterzahl sind die Devils gar Letzter und konnten nur 73,20% aller Situationen schadlos überstehen. Der EVR belegt hier mit 82,56% auf Platz vier.
Acht Spiele vor Ablauf der Hauptrunde gilt es für den EV Regensburg, sich die bestmögliche Platzierung in Hinblick auf die Playoffs zu erspielen. Auch Torjäger Louke Oakley hat jetzt noch genügend Zeit, um sich wieder das Gefühl für das Eis und das perfekte Timing zu holen. Coach Doug Irwin ließ sein Team die Woche über gut und hart trainieren, sodass es bestmöglich eingestellt ist. Die Mannschaft sollte also für das Derby gut gerüstet und heiß auf die Partie sein. Von einer hoffentlich starken Kulisse wird sich die Truppe aus der Domstadt dann noch den letzten Tick Motivation holen können, um im Prestigeduell gegen Weiden alles aus sich rauszuholen.
Der EVR hat sich auf einen großen Andrang am heutigen Freitag eingestellt und öffnet bereits um 18.00 Uhr die Kassen, sowie den Gastronomiebereich der Donau-Arena. Einlass in das komplette Stadion ist ab 18.30 Uhr. Der Grund hierfür ist die 5€-Ticketaktion von Partner Mc Donald´s durch die so viel zusätzliche Fans wie nur möglich ins Stadion gelockt werden sollen. Ebenso findet ein Selfie-Gewinnspiel um die Partie statt, bei dem es 3x2 Eintrittskarten für das Top-Spiel gegen Bayreuth in der kommenden Woche zu gewinnen gibt. Weitere Informationen gibt es unter www.evregensburg1962.de
Für all die, die nicht die Gutscheinaktion wahrnehmen können oder wollen, gibt es die Möglichkeit, sich Tickets noch im Vorverkauf zu sichern und zwar online unter www.reservix.de sowie bei den bekannten Vorverkaufsstellen (Lanzinger Caravan, Regensburger Wochenblatt, MZ-Pavillon im DEZ). Außerdem können alle zuhause gebliebenen das Geschehen am Ticker unter www.evr-liveticker.de verfolgen.



scriessersee„Richtungsweisendes Wochenende“ - SC Riessersee in Kaufbeuren und zu Hause gegen Lausitz

(DEL2)  Den SC Riessersee erwartet ein richtungsweisendes Wochenende. Am Freitag geht die Reise nach Kaufbeuren. Beim Tabellenletzten muss gepunktet werden, um sich etwas Luft im Kampf um die Playoff Plätze zu schaffen. Trainer Mo Mansi kann dabei auf einen guten Kader verfügen. Wieder mit von der Partie sind Tim Bender, Kai Herpich, Dominik Kahun und Thomas Merl. Alle vier Förderlizenzspieler werden das komplette Wochenende mit von der Partie sein. Damit stehen die Chancen gut, dass wieder konsequent mit vier Reihen agiert werden kann. Nach den zuletzt zwei Siegen will die Mannschaft in der Erfolgsspur bleiben: „Wir haben es selbst in der Hand, wo die Richtung hingeht und werden nur noch von Spiel zu Spiel denken,“ so Geschäftsführer Ralph Bader.
Am Sonntag gastieren die Lausitzer Füchse im Olympia-Eissportzentrum. Spielbeginn ist um 17 Uhr.



selberwoelfeVER Selb: Spitzenspiele im Doppelpack

(OLS)  Ein Hammerprogramm wartet an diesem Wochenende auf den VER Selb. Am Freitagabend (20 Uhr) gastiert der souveräne Spitzenreiter EHC Freiburg in der Netzsch-Arena, am Sonntag (18 Uhr) steht das vierte Oberfrankenderby dieser Serie im Bayreuther „Tigerkäfig“ auf dem Programm.
An den ersten Heimauftritt gegen den EHC Freiburg erinnern sich die „Wölfe“ nicht nur wegen der Niederlage nur ungern. Vor allem Schiedsrichter Niejodek zog sich damals den Zorn der Anhänger zu. „Am Ende droht sogar der Abbruch“, titelte die Frankenpost, nachdem unzählige Bierbecher, Wurstsemmeln und Feuerzeuge auf dem Eis für eine längere Unterbrechung gesorgt hatten.
Auch heute ist es nicht ganz ausgeschlossen, dass es ein längerer Eishockeyabend werden könnte. Schließlich treffen die zwei Mannschaften aufeinander, die mit Abstand die meisten Strafzeiten auf ihrem Konto haben. 758 an der Zahl sind es bei Selb, nur sieben weniger, 751, bei Freiburger. Es könnte also zur Sache gehen. Auf Seiten der Breisgauer sind vor allem die Brüder Chris und Steven Billich keine Kinder von Traurigkeit. Sie haben schon 110 Strafminuten aufgehäuft.
Die Partie zwischen Selb und Freiburg ist freilich auch sportlich besonders reizvoll. Es ist das Duell des noch amtierenden Meisters der Oberliga Süd mit dem Vizemeister der vergangenen Saison. Es ist auch das Aufeinandertreffen der aktuell zweitbesten Rückrundenmannschaft (Selb) mit dem besten Rückrundenteam (Freiburg). Seit 21. Dezember haben die Schützlinge von EHC-Trainer Leos Sulak keine Niederlage mehr kassiert. Seitdem gab es zwölf Siege in Serie für den selbst ernannten Aufstiegsanwärter in die DEL 2. Freiburg profitiert dabei auch vom Förderlizenzspieler-Austausch mit einem DEL-Verein. Neben Mirko Sacher und Jannis Ersel von den Schwenninger Wild Wings stehen heute auch wieder Steven Billich und Niko Linsenmaier, die zuletzt für Schwenningen in der DEL angetreten sind, im EHC-Kader.
„Wölfe“-Trainer Cory Holden weiß, was da auf seine Mannschaft zukommt. „Freiburg hat in diesem Jahr den Lauf, den wir letztes Jahr hatten. Sie spielen sehr konstant und gewinnen auch die engen Spiele.“ Besonders der sehr ausgeglichene Kader sei die große Stärke des Spitzenreiters. Bester Scorer der Breisgauer ist der 25-jährige Tobias Kunz mit 57 Punkten (23 Tore, 34 Assists). „Das wird eine richtige Herausforderung, gegen den Tabellenführer zu bestehen“, sagt Holden, der dennoch Zuversicht ausstrahlt – wenn denn sein eigenes Team die Eigenschaften in die Waagschale wirft, die es schon sooft in Heimspielen gegen Spitzenteams ausgezeichnet hat: Kampf, Wille, Disziplin. Und damit das auch jeder Spieler verinnerlicht, hängt ein großes Plakat im VER-Kabinentrakt: „Das größte Kapital einer Mannschaft liegt in den Emotionen. Ein leidenschaftliches Team sprengt seine Grenzen!“
Verzichten muss der Selber Trainer weiter auf Herbert Geisberger (Kieferbruch). Ebenfalls nicht zur Verfügung stehen Tim Schneider (krank) und – zumindest am Freitag – Peter Hendrikson (beruflich). Dennis Schütt und Christopher Schadewaldt mussten wegen einer leichten Grippe zwar Anfang der Woche mit dem Training aussetzen, sollten heute aber zur Verfügung stehen. Auch Kyle Piwowarczyk kehrt nach seiner Erkrankung zurück.
Vor dem Derby am Sonntag (18 Uhr) beim EHC Bayreuth bedarf es aus Sicht des VER Selb nur weniger Worte. Man muss nur auf die Statistik schauen: In den ersten 17 Heimspielen dieser Saison feierten die „Tigers“ 17 Siege. Erst im 18. Auftritt setzte es gegen Deggendorf es mit einer geschwächten Mannschaft eine 2:3-Niederlage nach Verlängerung. Bei allem Respekt vor den „Tigers“ gibt es für VER-Coach Cory Holden nur ein Ziel: „Wir wollen drei Punkte gutmachen auf Bayreuth.“
Für das Derby können Stehplatztickets zum Preis von elf Euro im Vorverkauf ab Freitagvormittag in der VER-Geschäftsstelle oder am Abend beim Spiel gegen den EHC Freiburg an der Hauptkasse erworben werden.



ERCSonthofenBullsERC Sonthofen muss gegen zwei Playoff Mannschaften antreten - Freitag um 19.30 Uhr sind die Bulls in Tölz zu Gast und am Sonntag kommt Deggendorf nach Sonthofen

(OLS)  Gegen beide Gegner haben die Bulls in dieser Saison noch nicht Punkten können. Obwohl die Spiele immer sehr eng waren, haben sich die Gegner bisher immer durchsetzen können. Dies gilt es nun im letzten Aufeinandertreffen zu ändern.
Das Spiel am Freitag um 19.30 Uhr in Tölz zeigt erstmalig einen anderen Trainer an der Bande der Löwen. Am Dienstag wurde der langjährige Trainer, Florian Funk, von seinem Amt entbunden. Grund für die Entlassung war die sportliche Situation der letzten Spiele und der Zuschauerrückgang im Tölzer Oberland. Ob diese Maßnahme greift ergibt das letzte Aufeinandertreffen beider Teams. Der neue in der Verantwortung ist der erfahrene und langjährige Tölzer Spieler Yannik Dube.  Ein Trainerwechsel kann viel bewirken, muss aber nicht immer erfolgreich sein. Für den ERC Sonthofen kann die Devise nur lauten, den Angriffswirbel der Hausherren überstehen und dann selbst aktiv zu werden. Das Potential in der Mannschaft ist vorhanden, es muss nur sofort ab Spielbeginn abgerufen werden. Eine lautstarke Unterstützung der Mannschaft ist gewiss, denn der Fanclub setzt einen Fanbus zum Auswärtsspiel ein.
Am Sonntag kommt Deggendorf zum letzten Aufeinandertreffen beider Mannschaften nach Sonthofen. Nach dem frühen Trainerwechsel bei den Gästen haben sich die Gäste immer mehr gesteigert und belegen im Augenblick einen Playoff Platz. Für sie sind alle Punkte wichtig, denn zwischen den 6. Platz und dem 8. Platz liegen allen Mannschaften dichtauf und wahrscheinlich erst am letzten Spieltag wir die endgültige Platzierung feststehen. Mit dieser Ausgangslage liegt viel Spannung im Spiel, denn Deggendorf hat nichts zu verschenken, genauso wenig wie der ERC Sonthofen.
Der Förder- und Freundeskreis führt am 8.2.15 beim Heimspiel gegen Deggendorf wieder eine Tombola durch. Dabei gibt es wieder sehr attraktive Preise, wie ein Mountain-Bike, ein Navigationsgerät, Skikarten und noch vieles mehr zu gewinnen. Losverkauf ist ab 17:15 Uhr im Stadion. Mit Ihrem Loskauf unterstützen sie die Arbeit des Förder- und Freundeskreises bei der Unterstützung des Vereins. 



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Freitag 6.Februar 2015
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